Landkr is Landkreismagazin 19.2013
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth
10.10.2013 Ausgabe 19
Energietag 2013: Landkreis erhält Elektro-Fahrzeug zur Probe [Seite 3 und 4]
Nach den Wahlen: Die gewählten Direktkandidaten [Seite 5]
LeistungsFähig. LebensFroh.
Erste Messe für Senioren: Jetzt schon Termin vormerken [Seite 16]
Alternativen zu Mais: Auf der Suche nach Energiepflanzen [Seite 18]
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Umwelt
E-Autos und -Fahrräder beim Energietag Zirndorf – Der Landkreis Fürth kann auf einen interessanten Energietag zurückblicken. Die sechste Auflage der Messe rund um das Thema Energiesparen im Zirndorfer Pinderpark zog wieder viele Besucher an. Die Besucher hatten diesmal die Möglichkeit, verschiedene Elektro-Fahrzeuge namhafter Hersteller unter die Lupe zu nehmen. Verschiedene Elektro-Fahrräder konnten direkt auf dem Parkplatz des Landratsamtes getestet werden. Weitere Informationen dazu finden Sie auch im Interview auf Seite 4. Der Geschäftsführer der N-Ergie Netz GmbH Arnt Meyer übergab an Landrat Matthias Dießl das Elektrofahrzeug „mia”. Das Landratsamt kann das strombetriebene Fahrzeug nun vier Wochen lang nutzen. „Wir gehen damit mit gutem Beispiel voran”, sagte Landrat Matthias Dießl. Bei einer Testfahrt zu einem dienstlichen Termin konnte er sich be-
reits von der Alltagstauglichkeit des Wagens mit einer Spitzengeschwindigkeit von 100 Stundenkilometern überzeugen. „mia” wurde für Fahrten in der Stadt und in stadtnaher Umgebung konzipiert. Es zeichnet sich durch geringe Betriebskosten und eine wartungsarme Konstruktion aus. Die Stromkosten pro 100 Kilometer betragen etwa zwei Euro. „Wenn man das mit dem Benzinpreis vergleicht, ist das natürlich ein deutlicher Unterschied”, sagte Matthias Dießl. Das komplette Fahrzeug ist außerdem zu 95 Prozent recyclefähig. Auf der Internetseite www.mia-electric.de gibt es weitere Infos zu dem Modell. Die Bürgerinnen und Bürger hatten wie in den Vorjahren beim Energietag die Möglichkeit, sich rund um die Themen Energiesparen sowie Umwelt- und Klimaschutz zu informieren. Gut besucht waren die kostenlosen Fachvorträge von anerkannten Energieberatern und Experten. Auch das Landratsamt informierte zu ver-
Landrat Matthias Dießl am Steuer von „mia“
schiedenen Themen – so zum Beispiel über den öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis oder Fördermöglichkeiten bei der Modernisierung eines Hauses oder einer Wohnung. Matthias Dießl dankte allen Teilnehmern, die den Energietag zu einem informativen Tag machten. Für Kurzweil sorgten die Blasmusikkapelle „Wiesengrund Musikanten“. Beim Energie-Frühschoppen gab es bei der Cafeteria im Landratsamt unter anderem Weißwürste, Kaffee und Kuchen.
Wirtschaft
Berufsinformationstag 2014: Anmeldung für Firmen und Aussteller läuft Landkreis Fürth – Am Freitag, 21. Februar 2014, veranstaltet der Landkreis Fürth den 16. Berufsinformationstag für alle Schülerinnen und Schüler aus Schulabgangsklassen von Mittel- und Realschulen sowie von den Gymnasien. Die Ausbildungsmesse findet von 17 bis 19 Uhr im Dietrich-BonhoefferGymnasium in Oberasbach statt. Für die Veranstaltung werden wieder Firmen und Betriebe gesucht, die sich mit einem Infostand und Ausbildungsplätzen an der Messe beteiligen möchten. Standkosten fallen keine an. Nähere Informationen und die Anmeldeunterlagen erhalten Sie hierzu von der kommunalen Jugendarbeit unter Tel. 0911 / 97 73 12 72
oder der Wirtschaftsförderung des Landkreises unter Tel. 0911 / 97 73 10 60. Unternehmen, die nicht selbst mit einem Ausstellungsstand teilnehmen, haben die Möglichkeit, ihre Ausbildungsplätze zu melden. Diese werden dann auf der Ausbildungsmesse veröffentlicht. Beim Berufsinfotag werden Jugendlichen, die vor der Berufs- und Ausbildungsplatzwahl stehen, über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten und Bewerbungsvoraussetzungen informiert. Bei der letzten Veranstaltung stellten rund 90 Firmen und Schulen aus der gesamten Region berufliche Ausbildungsmöglichkeiten, Fachschulberufe, duale Studiengänge und Hochschulbildungsgänge vor. Über 1000 Jugendliche und
Eltern besuchten diese Ausbildungsmesse. „Gerade in den Zeiten der umworbenen Schülergeneration und des anstehenden Fachkräftemangels ist es für Firmen besonders wichtig, sich um den betrieblichen Nachwuchs zu kümmern. Die Messe bietet hierzu eine gute Gelegenheit“, so Landrat Matthias Dießl.
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Interview
Elektro-Autos tragen dazu bei, die Umwelt zu schonen Wo liegen die Unterschiede zu herkömmlichen Fahrzeugen? Elektrofahrzeuge sind – sofern Sie mit Ökostrom betrieben werden – lokal emissionsfrei und damit besonders umweltfreundlich. Zudem gelten Elektromotoren generell als sehr effizient und somit günstig: Für 100 Kilometer muss man zum Beispiel für einen Elektroroller nur einen Euro aufwenden. Darüber hinaus entfallen Werkstattkosten, wie Ölwechsel oder Auspuffaustausch. Für wen sind die neuen Techniken interessant? Elektrofahrräder mit Tretunterstützung sind nicht nur für ältere Menschen interessant. Auch junge Menschen nutzen Elektrofahrräder – zum Beispiel in Form von MounLandrat Mattias Dießl und Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer der tainbikes. Einen Führerschein N-Ergie Netz GmbH, mit „mia“ braucht man bei Elektrofahrrädern nicht, sofern der ElekLandkreis Fürth – Autos und Fahrrä- tromotor nur bis 25 Stundenkilometer der, die mit Strom angetrieben werden, unterstützt. Bei über 25 km/h sind FühVersicherungskennzeichen liegen im Trend. Doch die Verbraucher rerschein, haben rund um die neue Technik auch und damit auch ein Helm vorgeschrieviele Fragen, wie der jüngste Energie- ben. Die Anschaffungskosten für Elekttag des Landkreises zeigt. Wir haben rofahrräder variieren von Hersteller zu deshalb Dr. Arnt Meyer, Geschäftsfüh- Hersteller. Am besten lässt man sich von rer der N-Ergie Netz GmbH, die wich- einem Fachmann beraten und fährt die tigsten Fragen rund um die Elektro- Räder Probe. Die N-ERGIE Netz GmbH ermobiltät gestellt. möglicht darüber hinaus Testfahrten mit Elektrofahrzeugen wie Elektroroller, Auto Herr Dr. Meyer, welche verschiedene und Kleinlaster für ihre Kommunen – daArten der Elektromobilität gibt es? runter auch das Landratsamt Fürth. Die Es gibt mittlerweile unzählige Herstel- Kommunen haben dadurch die Möglichler, die Elektrofahrzeuge entwickeln oder keit, Elektromobilität im Alltag zu testen. bestehende Modelle auf Elektrobetrieb Die Anschaffungskosten von Elektroumrüsten. Wir hatten bisher schon Elek- fahrzeugen variieren stark. Dazu können trofahrräder, Elektroroller, diverse Elek- in erster Linie die Hersteller Auskunft getroautos – darunter auch die mia, die ben. jetzt bis Ende Oktober beim Landratsamt Fürth eingesetzt wird – Kleinlaster Wie werden Elektro-Autos aufgelaund Segways im Einsatz. Die Auswahl an den? Muss man Zuhause etwas umMöglichkeiten hat enorm zugenommen. rüsten?
Elektroautos können in den meisten Fällen über normale Haushaltssteckdosen aufgeladen werden, das heißt mit 220 Volt. Im Durchschnitt dauert eine Ladung dann zwischen drei und sechs Stunden – je nach Fahrzeug und Akkukapazität. Es gibt aber auch Schnellladetechnik mit 440 Volt, für die ein anderer Stecker notwendig ist. Einige neue Modelle können nur noch mit dem neuen Schnelladestecker beladen werden. Darauf ist bei der Anschaffung zu achten. Die Ladedauer liegt dann bei ein bis zwei Stunden. Hersteller von Ladesäulen bieten Schnellladepunkte für die heimische Garage an. Viele Elektrofahrzeuge können mit beiden Systemen geladen werden. Die Reichweiten von Elektrofahrzeugen, also Autos, variieren stark: von 50 bis über 200 Kilometer. Wo kann man die Fahrzeuge unterwegs „auftanken“? Es gibt in der Region den Ladeverbund Franken+ mit über 30 Ladesäulen im öffentlichen Raum. Was passiert, wenn man plötzlich in einen längeren Stau kommt? Wenn ein Elektroauto nicht gefahren wird, braucht es fast keinen Strom. Steht man also im Stau, wird – je nach Ausstattung des Fahrzeugs – nur der Strom für Radio, Klimaanlage/Heizung und so weiter verbraucht, nicht aber für den Betrieb des Fahrzeugs. Fahren Sie selbst mit einem ElektroAuto oder -Fahrrad? Ich besitze selbst kein Elektrofahrzeug. Ich hatte aber bereits die Möglichkeit, unterschiedliche Elektrofahrzeuge zu testen – angefangen bei dem Spaßvehikel Segway bis zu einem alltagstauglichen Auto wie der mia. Die Erfahrungen waren durchweg positiv. Deshalb kann ich mir durchaus vorstellen, dass bei der nächsten Neuwagenbeschaffung Elektroautos in die engere Auswahl kommen können. Herzlichen Dank für diese interessanten Informationen.
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Wahlen 2013
Wirtschaft
Unsere Mandatsträger im Landkreis
Informations veranstaltung
Michael Maderer (CSU), Zirndorf, mit 37,7 % als Mandatsträger für den Stimmkreis 509 (Stadt Fürth, Oberasbach, Stein, Zirndorf) gewählt
Die Bundestags-, Landtags- und Bezirkstagswahlen sind vorbei und der Landkreis Fürth wird auch weiterhin gut in den Parlamenten vertreten sein. Zum einen über den Wahlkreisabgeordneten und die direkten Stimmkreisabgeordneten und zum anderen über die gewählten Listenbewerberinnen und -bewerber. Der Wahlkreisabgeordnete und die direkten Stimmkreisabgeordneten auf einen Blick: Bundestag:
Christian Schmidt (CSU), Fürth, mit 49,2 % als Abgeordneter für den Wahlkreis 243 (Landkreis Fürth, Stadt Fürth und Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim) gewählt Landtag:
Hans Herold (CSU), Ipsheim, mit 49,4 % als Abgeordneter für den Stimmkreis 510 (Landkreis Fürth und Landkreis Neustadt/ Aisch-Bad Windsheim) gewählt Petra Guttenberger (CSU), Fürth, mit 38,4 % als Abgeordnete für den Stimmkreis 509 (Stadt Fürth, Oberasbach, Stein, Zirndorf) gewählt
Weiterhin wurden folgende Personen aus dem Landkreis Fürth gewählt: Landtag:
Bezirkstag:
Harry Scheuenstuhl (SPD), Wilhermsdorf, als Listenbewerber gewählter Abgeordneter
Richard Bartsch (CSU), Roßtal, mit 38,3 % als direkt gewählter Mandatsträger im Stimmkreis 504 (Nürnberg-West) gewählt Elke Zahl (SPD), Zirndorf, als Listenbewerberin gewählte Mandatsträgerin
Fürth - Die Familienbündnisse Stadt und Landkreis Fürth laden zum zweiten gemeinsamen Unternehmertag ein: Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel ist es für Betriebe wichtig, die Weichen richtig zu stellen. Wie gelingt es Unternehmen, Mitarbeiter zu halten und neue Fachkräfte zu gewinnen? Wie können Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen organisiert werden? Welche Bedeutung haben ältere Mitarbeiter für das Unternehmen? Bei der Veranstaltung werden Impulse gesetzt, Best-practis-Beispiele gezeigt und angesprochen, welche Herausforderungen Arbeitgeber und Arbeitnehmer erwarten. Ferner werden Erfahrungen ausgetauscht und geeignete Lösungsvorschläge und Hilfestellungen vorgestellt. An Informationsständen besteht die Möglichkeit, sich über das Unterstützungsangebot von Einrichtungen und Institutionen zu informieren. Zeit: Mittwoch, 23.10.2013, 16 – 19 Uhr
Bezirkstag:
Marco Kistner (CSU), Veitsbronn, mit 42,5 % als Mandatsträger für den Stimmkreis 510 (Landkreis Fürth und Landkreis Neustadt/ Aisch-Bad Windsheim)
„Unternehmertag 2013 – Familiengerechte Personalpolitik“
Außerdem gehören dem Landtag aus unseren Stimmkreisen Horst Arnold (SPD), Fürth, und Gabi Schmidt (FW), Uehlfeld, an sowie dem Bezirkstag Ronald Reichenberg (SPD), Bad Windsheim, und Lydia Bauer-Hechler (Grüne), Fürth.
Ort: complex Gewerbehof Fürth GmbH, Benno-Strauß-Straße 5, 90763 Fürth Für die Teilnahme melden Sie sich bitte per Telefon 0911 / 770 775 an oder per E-Mail ihkg-fuerth@nuernberg.ihk.de.
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Aktuell
Auf Schnabellänge mit Uhu und Steinadler Cadolzburg – Gerade recht zum 11. Herbstmarkt haben Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Bernd Obst im Neuen Schloss der Cadolzburg feierlich eine Greifvogel-Ausstellung mit dem Titel „Krumme Schnäbel – Spitze Krallen“ eröffnet. „Ich freue mich sehr, dass wir im Rahmen des Ausbaus der Cadolzburg zum Burgerlebniszentrum schon jetzt diese interessante Ausstellung anbieten können“, erklärte Landrat Matthias Dießl bei der Eröffnung und betonte: „Die Burg gewinnt so Schritt für Schritt an Attraktivität.“ Bereits im Frühjahr 2013 waren Teile der wertvollen Sammlung, die dem Landkreis Fürth anno 2012 durch eine Schenkung zufiel, zwei Monate lang im Rathaus Wilhermsdorf zu sehen. Unter dem Motto „Vom Sperlingskauz bis zum Steinadler“ machten vor allem Schulklassen regen Gebrauch von dieser guten Gelegenheit für anschaulichen Unterricht. „Dort mussten wir uns aus Platzgründen aber auf heimische Greifvögel und Eulen beschränken“, so Gabriele Zink von der Unteren Naturschutzbehörde – die mit ihrem Kollegen Dieter Zwierlein auch die neue Ausstellung in Cadolzburg von Landkreisseite betreut. Im historischen Ambiente der Cadolzburg dagegen haben nun wirklich alle der mehr als 60 kunstvoll präparierten Greife und Eulen mitsamt ihren Beute-
Trubel bei der Eröffnung. (Foto: M. Glaser)
vögeln und -tieren einen schlicht genialen neuen Standort gefunden. Selbst die zuvor noch zu kurz gekommenen, exotischen Arten. Die als Dauerausstellung konzipierte, aufwändig gestaltete Präsentation zeigt die seltenen Vögel im Neuen Schloss dabei nicht nur unter Glas, sondern auch in mehreren fachkundig mit Bäumen, Büschen, Geäst und Gräsern dekorierten Fensternischen – fast wie in der Natur. Führungen, Vorträge und Filmmaterial über Greife, Eulen und die Falknerei ergänzen die imposanten Exponate noch
zusätzlich mit lebendigen Informationen – aber so richtig spannend wird es erst, wenn dann zum Beispiel Falkner Werner Kippes von seinen eigenen, lebenden drei Adlern berichtet. Auch Bürgermeister Obst zeigte sich glücklich über die neue naturkundliche Sammlung in der Burg, die „garantiert nicht schlecht für unsere Gemeinde ist“. Zur – von den Fürther Jagdhornbläsern stimmungsvoll umrahmten – Eröffnung am Herbstmarktsamstag strömten die Gäste jedenfalls gleich scharenweise ins Neue Schloss. (Matthias Glaser)
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Serie: „Wir geben dem Landratsamt ein Gesicht“ (Teil 12)
Benjamin Knoll hat alles im Griff Vom Radiergummi bis zum Aktenschrank Landkreis Fürth – In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir Ihnen heute Benjamin Knoll vor. Er ist Leiter des Arbeitsbereichs „Betriebsablauf, zentrale Dienste und Beschaffung.” Ohne Benjamin Knoll und den acht Mitarbeitern des von ihm geleiteten Arbeitsbereichs, würde im Landratsamt das Chaos ausbrechen: Kein Brief würde die Behörde verlassen. Telefonisch wäre im Amt niemand erreichbar. Die Büros wären ohne Tische und Stühle. Denn zu den zentralen Diensten zählt die Poststelle des Landratsamtes. Die Telefon-Anlage wird hier organisatorisch verwaltet. Und auch die Material-Bestellung ist bei Benjamin Knoll angesiedelt – vom Radiergummi bis zum Aktenschrank. Kurzum: Alle zentralen Kosten, wie Porto oder Telefonkosten, laufen in diesem Arbeitsbereich zusammen. „Etwa 150.000 Briefe verschickt das Landratsamt pro Jahr mindestens, 280.000 Mal klingeln die Telefone im
Jahr”, rechnet Benjamin Knoll vor. Exakt 390 Telefonanschlüsse gibt es im Landratsamt. Dazu kommen fast 100 Mobilfunkanschlüsse, sprich Diensthandys. Da ist von Benjamin Knoll ein wachsames Auge und jede Menge Organisationstalent gefragt. Zu den zentralen Diensten zählt neben der Poststelle in Zirndorf auch die Registratur sowie der Infostand am Eingang. Akten werden archiviert, Akten vernichtet. Darüberhinaus organisiert Benjamin Knoll die Sprechstunden der Energieberater. „Das Thema Energiesparen ist mittlerweile durch die vielen Angebote sehr unübersichtlich geworden”, berichtet Knoll, der auch gewählter Personalrat ist. Die 20 für den Landkreis tätigen Energieberater sind wie Lotsen durch den Dschungel aus Informationen. Einmal im Jahr findet der Energietag des Landkreises Fürth statt – auch diesen betreut Benjamin Knoll. „Mein Job ist sehr abwechslungsreich, deshalb mache ich ihn gerne”, sagt er. Ei-
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nen Ausgleich findet er in seinem Ehrenamt als Stammesvorsitzender der Roßtaler Pfadfinder. Seine Ausbildung begann er im Jahr 2000 beim Landkreis. Von 2003 bis Ende 2005 arbeitete er im Bereich der Hauptverwaltung. Seit 2006 ist er im Sachgebiet Gebäudewirtschaft beschäftigt. Den dort angesiedelten Arbeitsbereich „Betriebsablauf, zentrale Dienste und Beschaffung” leitet er seit 1. Februar 2009. Benjamin Knoll hat sich außerdem zum Verwaltungsfachwirt und über ein Fernstudium zum Diplom-Betriebswirt (FH) weiterqualifiziert. Bereut hat er es nie, in die Verwaltung zu gehen: „Es ist kein Tag wie der Andere. Man muss flexibel sein, das macht es so reizvoll.”
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Landkreis Fürth auf der Consumenta Nürnberg - „LeistungsFähig. LebensFroh: Der Landkreis Fürth auf der Consumenta 2013”. Unter diesem Motto präsentiert der Landkreis Fürth vom 26. Oktober bis 3. November 2013 ein spannendes Programm auf Süddeutschlands großer Verbrauchermesse. Partner sind Gemeinden, Vereine und folgende regionale Firmen (gleich neben an mit eigenen Messeständen): Kristall Palm Beach, Schuhmanufaktur Schmidt, RE/MAX und Schnee-Bauelemente. In Halle 9, „AUS DER REGION – FÜR DIE REGION”, steht der attraktive Messestand des Landkreises Fürth. Dort präsentieren sich tageweise Kommunen des Landkreises. Themenbezogen stehen die Naherholungsmöglichkeiten und Ausflugsziele, regionale Spezialitäten mit GUTES AUS DEM FÜRTHER LAND, das Gesundheitsamt, der Naturschutz und Schöner Wohnen im Mittelpunkt. Dazu gibt es ein Quiz mit attraktiven Preisen. Abgerundet wird das Tagesprogramm durch Live-Musik, die für beste Stimmung sorgt. Besuchen Sie uns auf der Consumenta. Sie sind am Landkreis-Messestand herzlich willkommen.
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Thema des Tages: Thema Sa Sa 27.10. 26.10. Sa 27.10. So So 27.10. 28.10. So 28.10. Mo Mo 28.10. 29.10. Mo 29.10. Di Di 29.10. 30.10. Di 30.10. Mi 31.10. Mi Mi 30.10. 31.10. Allerheiligen
01.11. Do 31.10. 01.11.
Allerheiligen
Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00
Fr 02.11. Allerheiligen Fr 1.11. 02.11. Sa 03.11. Sa Sa 03.11. 2.11.
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Lebensfroher Landkreis Fürth Radund Wandertouren Thema des Tages: im Landkreis & Radtouren, Freizeittipps, Ausflüge, Attraktionen und Sehenswürdigkeiten das Gesundheitsamt informiert Lebensfroher Landkreis Fürth
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Hans-Sachs-Spielgruppe, Fit bleiben: Entdecken Sie den LandStadt Gemeinde Langenzenn Live: Zu Gast: kreis Fürth zu Fuß oder per Rad Großhabersdorf Langenzenn 11 - 16 Uhr: Quiz und Hans-Sachs-Spielgruppe, Gewinnspiel Stadt Musikgruppe der Tipps zur Gesundheit Langenzenn Hans-Sachs-Spielgruppe 11: 30 Uhr: Pressetermin Langenzenn Freizeittipps, Ausflüge, Radtouren, 11 - 16 Uhr: Attraktionenund und Sehenswürdigkeiten Jugend forscht – Chemieversuche & Stadt Bildung Schulen Musikgruppe der 13der Uhr: Bus und BahnFürth im Landkreis FürthVorstellung Gemeinde MINT-Projekte der Oberasbach im Landkreis Hans-Sachs-Spielgruppe 11: 30 Uhr: Pressetermin Pop- und Gospelchor Realschule Zirndorf Seukendorf Schnell und gutsich vernetzt Schulen stellen vor unterwegs Seukendorf Der Jugendchor „Popkorn“der Stadt ab 15 Uhr: 13 Uhr: Bus und Bahn im Landkreis FürthOberasbach Gemeinde singt 12 Uhr Posaunenchor Popundum Gospelchor Seukendorf Schnell und gut vernetzt unterwegs Seukendorf Quiz und ab Gewinnspiel 15 Uhr: Stadt Kulturgenuss Einkaufender aufHans-Sachsdem Bauernhof – Posaunenchor Gutes aus dem Fürther Land Kurzaufführungen Langenzenn im Landkreis Fürth Köstlichkeiten aus dem Landkreis – Seukendorf Spiele Spielgruppe und TippsLangenzenn vom Verbraucherschutz Der Kulturhof stellt sich vor Honig vom Imker Live-Musik 13„The - 15Rockin`Lafayettes“ Uhr: Einkaufen auf dem Bauernhof – mit Quiz und Gutes ausGewinnspiel dem Fürther Land ab 11 UhrKöstlichkeiten Stadtjugendkapelle der Landkreis – Tipps vom Verbraucherschutz aus dem und Tipps vom Verbraucherschutz Musikschule Zirndorf Honig vom Imker 13 - 15 Uhr: Musik: Akkordeon-Spieler der mit Quiz und Gewinnspiel Stadt Seniorentag Seniorenvertreter der Stadtjugendkapelle Seniorentag Musikschule Zirndorf spielen auf Zirndorf Das Alter genießen, fit sein und Wohnraumberater Musikschule Zirndorf um 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr Seniorenprogramm Das Alter genießen – fit sein 13 17 Uhr: Seniorenvertreter mit Live Musik am etreuungsstelle, B Seniorenvertreter Seniorenprogramm Seniorentag HaluMas Vor- und und Nachmittag Wohnraumberater nicht nur Senioren bedient Die Betreuungsstelle – bedient nicht nur Senioren Das Alter genießen – fit sein Infos für pflegende Angehörige 13 - 17 Uhr: Seniorenprogramm HaluMas Anprobe des Geriatrischen Chor der Realschule Bildung und Schulen Stadt Trainingsanzugs Die Betreuungsstelle GERT– bedient nicht nur Senioren Langenzenn im Landkreis Fürth Oberasbach SAT Gruppe Gymnasium Langenzenn Zum Genießen: DerRealschule Pulzermärtel Chor der Markt Familienfreundlicher Landkreis Schulen stellen sichSchulen vor Bildung und Stadt Langenzenn verteilt Martinerli (Schmalzgebäck) Dillenbergschule Roßtal Die Jugendhilfe stellt sich vor im Landkreis Fürth Oberasbach Schulfirmen SAT von 11 Uhr bisGruppe 12 Uhr. Der familienfreundliche Landkreis Gymnasium Langenzenn Schulen stellen sich vor Lebkuchen-Kostproben informiert Ab 10 Uhr: Familienfreundlicher Landkreis Fürth Dillenbergschule Gemeinde Tischspiele für Kinder Musikzug Freiwillige Schulfirmen Die Jugendhilfe stellt sich vor Feuerwehr Großhabersdorf Großhabersdorf KoKi-Netzwerk frühe Kindheit 13 10 - 15Uhr: Uhr: Sehenswürdigkeiten und ErlebensAb Markt Naherholung und AusflugszieFamilienfreundlicher Landkreis Fürth Gemeinde Unser familienpolitisches Leitbild Akkordeongruppe wertes imMusikzug Landkreis Freiwillige Fürth der Wilhermsdorf le im Landkreis Fürth | Bus & Die Jugendhilfe stellt sich vor Großhabersdorf Musikschule Zirndorf Feuerwehr Großhabersdorf Tischspiel für Kinder / „Kinderspielecke“ Bahn KoKi-Netzwerk frühe Kindheit 13 - 15 Uhr: Alles über Freizeitlinien Unser familienpolitisches Leitbild Akkordeongruppe der Quiz und Gewinnspiel Das Gesundheitsamt informiert Markt Musikschule Zirndorf Tischspiel für Kinder / „Kinderspielecke“ Wilhermsdorf Tipps zuraus Gesundheit Quiz & Gewinnspiel Stadt Stein Gutes dem Fürther Land Bauchtanz „Töchter der Wüste“ zu Einkaufen auf dem Bauernhof:informiert Quiz und Gewinnspiel Das Gesundheitsamt Markt sehen um 11 Uhr und 16 Uhr Köstlichkeiten aus dem Landkreis Wilhermsdorf Tipps zur Gesundheit Mundartdichter Fritz Stiegler und Honig vom Imker im Landkreis Fürth Schönes Wohnen Stadt Stein Kreisbaumeister und seine Haselnussmaschine live Informationen über Wohnbaugebiete und Wohnraumförderung Gospelchor Voices Veitsbronn um Kreisbaumeister Schönes Wohnen im Landkreis Fürth Stadt Stein Gemeinde Tourismus und Naturschutz Energiesparen beim Wohnen 14 Uhr Energieberater Informationen überFürth Wohnbaugebiete Veitsbronn im Landkreis des Landkreises Individuelle Beratung und nützliche Tipps und Wohnraumförderung Für Kinder: Basteln einer Krippe aus Vorstellung von Freizeitattraktionen Ton, Reißig & Ästen und Naturschutzprojekten Energiesparen beim Wohnen Energieberater 13 -Landkreises 15 Uhr, des Kulturgenuss Markt Individuelle Beratungim undLandkreis nützliche TippsFürth Mittelhalle Consumenta: Posaunenchor Seukendorf um Gemeinde Schöner Wohnen Cadolzburg Mundartdichter Fritz Stiegler präsentiert 14 Uhr Salon Orchester der Seukendorf im Fürth Musikschule sein Landkreis neues Projekt und seine Haselnussmaschine 13 - 15 Uhr, Zirndorf Kulturgenuss im Landkreis Fürth Markt Wohnraumberatung FördermögInformationen über Neubaugebiete Mittelhalle &Consumenta: Cadolzburg lichkeitenSalon Orchester der Mundartdichter Fritz Stiegler präsentiert und Bodenrichtwerte Musikschule Zirndorf sein neues Projekt und seine Haselnussmaschine
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Landkreismagazin 19.2013 Anzeige
Gut. Guter Herbst Liebe Leserinnen und Leser, zwei Themen stehen im Herbst bei der Sparkasse Fürth im Mittelpunkt. Zum einen der Weltspartag am 30. Oktober, zum anderen die Stifter Gala im Stadttheater Fürth am 6. November. Am Weltspartag erwarten wir Sie wieder mit tollen Geschenken für jedes Alter und einem attraktiven Angebot. Da lohnt sich der Besuch in einer der Geschäftsstellen gleich doppelt. Ein Ereignis für Stadt und Land wird auch die Stifter Gala. Denn dann heißt es wieder „Vorhang auf“ für die Ehrung eines vorbildlichen Stifters oder einer engagierten Stiftung. Zudem werden wir an diesem Abend eine neue Stiftung gründen. Das Besondere dabei: Die Bürgerinnen und Bürger der Region durften den Stiftungsinhalt mitbestimmen. Ich selbst bin sehr gespannt, welche Idee das Rennen machen wird. Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen. Ihr Thomas Mück Leiter Marketing
FÜR STADT. LAND. FÜRTH. Ak tuelle Informat ionen für die Region
Gut seit 1827.
Fürther Stifterpreis Verleihung Anfang November auf der Stifter Gala 2013 Zum zweiten Mal nach 2010 lädt die Sparkasse Fürth am 6. November zu einem glanzvollen Abend ins Stadttheater Fürth, um unter anderem den diesjährigen Fürther Stifterpreis zu verleihen. Das neubarocke Ambiente ist ein wunderbarer Rahmen für den zwar nicht dotierten, aber wohl wichtigsten gesellschaftlichen Preis der Stadt. Er wird alle drei Jahre ausgelobt, um beispielhafte, in Stadt und Landkreis Fürth ansässige Stiftungen bzw. Stifter auszuzeichnen. Welche Stiftung wird gegründet? Spannung verspricht an diesem Abend aber nicht nur die Frage, welcher Stifter geehrt wird. Vielmehr wird auch eine neue Stiftung gegründet. Die Sparkasse Fürth hat unter dem Motto „Wir gründen eine Stiftung. Sie entscheiden wofür“ Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, selbst über den Stiftungszweck zu entscheiden. Im Stadttheater Fürth wird das Geheimnis gelüftet. Wunderbares Ambiente Für einen unvergesslichen Abend in einem sicherlich wieder voll besetzten Stadttheater, darunter Landrat Matthias Dießl und Fürths Oberbürgermeister Dr.
Thomas Jung, sorgen auch Anne Folger und Jennifer Rüth, zwei preisgekrönte Pianistinnen, mit „QUEENZ OF PIANO“. Ob im Sitzen, Stehen oder bäuchlings auf dem Flügel liegend – die Virtuosinnen lassen die Finger scheinbar schwerelos und in atemberaubendem Tempo über’s Schwarzweiß gleiten und treffen dabei auch noch immer den richtigen Ton. Weitere Informationen zum Stiftungswesen in Stadt und Landkreis Fürth finden Sie auf der Homepage der Stiftergemeinschaft Fürth: www.die-stifter.de
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Gutes tun und gewinnen PS-Los-Sparen mit Sonderauslosung 4 Euro sparen, 1 Euro setzen und bei der Sonderauslosung am 12. Dezember 2013 tolle Preise gewinnen, so könnte man verkürzt das neue PSLos-Sparen beschreiben. Denn von 5 Euro Lospreis werden jeden Monat 4 Euro für Sie auf die Seite gelegt. Mit 1 Euro Loseinsatz haben Sie nicht nur jeden Monat die Möglichkeit bis zu 10 000 Euro zu gewinnen. Zusätzlich werden tolle Sachpreise verlost. Und obendrein unterstützen Sie wohltätige 01
Zusätzliche Reisen gewinnen Denken Sie daran, wenn Sie bis zum 25. November 2013 Lose kaufen, nehmen Sie an einer Sonderauslosung von einer Weltreise, drei Clubreisen und 72 Wellnessreisen teil.
Zwecke: 25 % der Losbeträge kommen kulturellen und sozialen Projekten in Bayern und Fürth zugute.
Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de
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Landkreismagazin 19.2013
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Was ist los ... ... in Stadt und Land? stadt-land-fuerth.de ist ein neues Informations- und Veranstaltungsportal aus, über und mit Stadt und Landkreis Fürth. Wo findet was statt? Unsere Region ist reich an Veranstaltungen. Feste, Kirchweihen, Informationstage und Filme, Theater, Konzerte, Workshops und Vorträge, es wird viel geboten. Wer allerdings eine passende Veranstaltung sucht, hat es nicht ganz leicht. Denn es gibt keine zentrale Informationsmöglichkeit. Das Defizit will stadt-land-fuerth.de beheben. Als zentrales Informations- und Veranstaltungsportal werden hier alle Veranstaltungen zusammengefasst und gesammelt. Und wenn Sie selbst eine Veranstaltung organisieren, registrieren Sie sich als Basis-Partner und stellen Sie Ihren Termin auf das Portal.
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Für alle – von allen Jeder kann mitmachen und seine Nachrichten, Termine und Deals (Gut.Scheine) einstellen – völlig kostenlos, eine kurze Registrierung genügt. Ob Privatperson, Unternehmen, Einzelhändler oder Verein, Stiftung oder Initiative – stadt-landfuerth.de lebt von der regen Beteiligung der Menschen in der Region. Wir laden auch Sie herzlich ein. Je mehr Teilnehmer, desto attraktiver wird unser gemeinsames Fürth-Portal. Deal der Woche Eine weitere Besonderheit des Portals stadt-land-fuerth.de sind die „Deals der Woche“. Hier sind Gut.scheine hinterlegt, mit Rabattaktionen oder Einkaufsvorteilen. Schauen Sie einfach immer wieder nach, was stadt-land-fuerth.de so bietet. Gute Nachrichten Der Name verrät es schon: Gut. Für Stadt. Land. Fürth. legt einen besonderen Fokus auf das Thema „Gut für die Region“. Das können gute Taten ebenso sein wie schöne Ecken, gute Angebote oder vorbildliche Aktivitäten. Schreiben Sie uns, wenn Sie Gutes aus der Region entdeckt haben. Am schnellsten per E-Mail an redaktion@ stadt-land-fuerth.de. Oder Sie werden Mitmach-Reporter und stellen die Nachricht selber ein. QR-CODE SCANNEN UND MEHR ERFAHREN http://goo.gl/dMebda
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Weltspartag mit 1,55 % Zinsen Tolle Geschenke, tolles Angebot Zum Weltspartag gibt es in der Sparkasse Fürth wieder Geschenke für Groß und Klein – vom Essbrettchen mit der Maus über Smartphone-Handschuhe bis zu Kuscheltieren. Natürlich hat die Sparkasse Fürth auch ein Top-Angebot für ihre Kunden: einen Sparkassenbrief mit 1,55 % Zinsen und einer Laufzeit von 33 Monaten. Bereits ab 500 Euro einmaligem Anlagebetrag möglich. Tipp: Für je 1.000 Euro Anlagesumme spendet die Sparkasse Fürth 1 Euro an ihre neue Stiftung (siehe auch Titelseite 1).
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Landkreismagazin 19.2013
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Im Ruhestand sorgenfrei leben und all das tun, wofür früher die Zeit fehlte! Wie? Sparen mit staatlicher Hilfe. Der Staat schenkt bares Geld Steigende Preise für Wohnen, Energie, Lebenshaltung und medizinische Versorgung, da kommt die gesetzliche Rente schlicht nicht mehr mit. Was also tun, damit es im Alter nicht zum Super-GAU kommt? Die Antwort ist kein Geheimnis: Private Vorsorge. Das Schöne dabei: Der Staat hilft mit Zulagen, Steuervorteilen und Einsparungen bei den Sozialabga-
ben. Es war noch nie so günstig, Geld für das Alter zurückzulegen.
So sehen Geldgeschenke vom Staat aus: • als Auszubildender z.B. 7.592 Euro* • als alleinerziehender Elternteil z.B. 9.552 Euro* • als Familie mit 2 Kindern z.B. 17.256 Euro* • als Single z.B. 5.082 Euro*
Wie fit ist Ihre Anlage? Flexibel, sicher, renditestark und gefördert So sollte eine moderne Geldanlage heute sein. Damit dies nicht nur schöne Worte bleiben, gibt es den Deka-ZukunftsPlan. Höchste Rente, beste Rendite und Startauszahlung Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung bewertet die Deka Riester-Lösung Deka-ZukunftsPlan in seiner Studie vom August 2011 in den Kategorien Rendite und Startauszahlung mit „exzellent“ (Rang 1). Im Gesamtergebnis wird die Rentenhöhe ebenfalls mit „exzellent“ (Rang 1) bewertet. Es lohnt sich also, das Konzept etwas genauer zu betrachten. Sparen mit Garantie Die Fakten, warum Sie der Deka-ZukunftsPlan bei der Vorsorge und Absicherung bestens voranbringt: - 100 % Kapitalgarantie, mit der all Ihre Einzahlungen zum Beginn der Auszahlungsphase garantiert sind.* - Höchststandsicherung in den letzten fünf Jahren vor Auszahlungsbeginn.
Viele Möglichkeiten Die Formen der staatlichen Förderung sind sehr unterschiedlich und müssen individuell auf die jeweilige Situation der Person abgestimmt werden. Viele Arbeitnehmer verschenken Geld, weil sie die Möglichkeiten nicht kennen. Oftmals gibt auch der Arbeitgeber Geld dazu, z.B. Vermögenswirksame Leistungen zur Vermögensbildung (VL) oder (AVWL) für die private oder betriebliche Vorsorge. Unser Tipp: Lassen Sie sich im Rahmen des Sparkassen-Finanzkonzeptes Ihren persönlichen Vorsorge-Plan aufstellen. Eine gute Vorbereitung und Unterlagen erleichtern dabei Ihre Zukunfts-Planung (Ihre aktuelle Renteninformation und ggf. bereits bestehende Vorsorge-Verträge). Handeln Sie noch bis 31. Dezember, um zum Beispiel noch die volle Förderung für 2013 mitzunehmen. QR-CODE SCANNEN UND MEHR ERFAHREN http://goo.gl/R5Ps82 * Allgemeines Beispiel. Gegebenenfalls sind noch Steuervorteile möglich. Diese sind jedoch abhängig von Ihrer persönlichen Lebensentwicklung und können deshalb nicht im Voraus berechnet werden.
- Hartz-IV-Sicherheit des im Rahmen der Riester-Förderung angesparten geförderten Kapitals. Bitte beachten Sie: Die Vermögenswerte im Fonds bestimmen den Fondspreis. Dieser unterliegt Schwankungen. * Garantiegeber: DekaBank Deutsche Girozentrale, Frankfurt am Main. Top: Ertragschancen dank kundenindividueller Steuerung der Anlage. Es können sowohl Einmalbeiträge als auch regelmäßige Sparraten angelegt werden. Diese Informationen können ein Beratungsgespräch nicht ersetzen. Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von Deka Investmentfonds sind die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen sowie der jeweilige Verkaufsprospekt und Berichte, die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder Landesbank oder von der DekaBank Deutsche Girozentrale, 60625 Frankfurt und unter www.deka.de erhalten.
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Landkreismagazin 19.2013
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Unsere Neuen sind da! Herbstzeit ist „Azubizeit“
Ausstellungen und Veranstaltungen mit Unterstützung der Sparkasse Fürth 13. Fürther Apfelmarkt Termin: 13.10.13 Ort: Fürther Stadtpark 24. Modelleisenbahnbörse Termin: 13.10.13, 09:00 Uhr Ort: Paul-Metz-Halle, Zirndorf Ausstellung zum 50jährigen Bestehen des DeutschFranzösischen Freundeskreises Termin: 14. – 18.10.13 Ort: Geschäftsstelle Zirndorf
Im September hatten sie ihren großen Tag: Die neuen Auszubildenden der Sparkasse Fürth starteten ihre Karriere. Die 16 jungen Frauen und Männer werden in den nächsten drei Jahren in der Sparkasse Fürth zu Bankkaufleuten ausgebildet. Eine gute Wahl, stehen doch die Sparkassen in Deutschland für Themen wie Jobsicherheit und faires Miteinander am Arbeitsplatz. Die Sparkassen belegen im trendence-Schü-
lerbarometer unter den Banken den ersten Platz als Wunscharbeitgeber. Wer sich schon für das Ausbildungsjahr 2014 bewerben möchte, kann dies jederzeit tun. Wir freuen uns darauf. Online bewerben unter: www.sparkasse-fuerth.de/karriere QR-CODE SCANNEN UND MEHR ERFAHREN http://goo.gl/vqOSJ
Konzert des Windsbacher Knabenchores. Jauchzet dem Herrn alle Welt (Geistliche Chormusik) Termin: 18.10.13, 19:30 Uhr Ort: Cadolzburg – Markgrafenkirche Fürther Integratives Soundfestival Termin: 18. – 19.10.13 Ort: Kulturforum Fürth Herbstmarkt Ammerndorf Termin: 20.10.13 Ort: Ammerndorf
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IMPRESSUM Gut. Für Stadt. Land. Fürth. Herausgeber: Sparkasse Fürth Verantwortlich (V.i.S.d.P.): Thomas Mück, Leitung Marketing Redaktion: Marketing- und Immobilienabteilung Fotos: Sparkasse Fürth, Marketing, privat Design/Text/Realisation: www.agentur-zuhoeren.de Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Ablichtung nur mit Genehmigung der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Das nächste Gut.Magazin erscheint Anfang Dezember 2013. 04
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mit besonderer Unterstützung Landkreismagazin 19.2013 durch:
Familie
Langenzenn 90579 Langenzenn
7. Familienkonferenz: „Es geht ums Ganze” Langenzenn – Langenzenn Am 19. November 2013 findet die nächste Familienkonferenz in der Realschule in Langenzenn statt. Das Thema lautet: „Es geht ums Ganze – Chancen und Risiken des ganztägigen Lernens in der Schule". Einlass ist ab 16.30 Uhr, um 17 Uhr beginnt das offizielle Programm (siehe Kasten).
Mittelschule Langenzenn Gemeinsam soll an diesem Abend über Realschule die Chancen und Risiken des ganztäLangenzenn gigen Lernens an den Schulen aus ver-
schiedenen Blickwinkeln (Schüler, Schule, offene und verbandliche Jugendarbeit usw.) diskutiert werden. Ziel der Veranstaltung ist es, die verschiedenen Akteure miteinander ins Gespräch zu bringen, Kooperationen zwischen schulischen und außerschulischen Partnern zu stärken und Impulse für die Weiterentwicklung von ganztägigem Lernen im schulischen Kontext im Landkreis Fürth zu gewinnen. Neben Kommunalpolitikern sind Vertreter der Kindertageseinrichtungen, Schulen, Elternbeiräte, Jugendhäuser, der Freien Träger, Kirchen, Volkshochschulen, Vereine und Jugendinitiativen sowie Tagespflegepersonen und ehrenamtlich Tätige eingeladen. Darüber hinaus können auch Personen teilnehmen, die nicht zur genannten Zielgruppe gehören, aber trotzdem Interesse an der Veranstaltung haben. Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl in einigen Kleingruppen be-
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grenzt ist und dass auch im Hinblick auf die Verpflegung eine Anmeldung vonnöten ist. Deshalb bitten wir Sie, sich bis zum 4. November 2013 anzumelden und anzugeben, an welcher Kleingruppe Sie teilnehmen möchten (bitte 1. und 2. Priorität angeben). Sie können sich telefonisch, per Fax, per E-Mail oder per Post anmelden (gerne mithilfe der unten angefügten Antwortkarte). Ihre verbindliche Anmeldung erbitten wir bis spätestens Montag, 4.11.2013. Telefon: 0911 / 97 73 -12 70 oder -12 71 E-Mail: t-hoeppner@lra-fue.bayern.de m-schramm@lra-fue.bayern.de Fax: 0911 / 97 73 -12 53 Landratsamt Fürth, Jugendhilfeplanung, Postfach 1407, 90507 Zirndorf
Programm 16.30 Uhr: Ankunft 17.00 Uhr: Begrüßung Landrat Matthias Dießl 17.10 Uhr: Ganztagsschule – worauf kommt es an? Otto Herz (Reformpädagoge & Psychologe) 18.10 Uhr: Offene Kinder- und Jugendarbeit für eine „Geschlossene Gesellschaft“? Ulrich Bartosch (Prof. für Pädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt) 19.10 Uhr: Kleiner Imbiss und Markt der Möglichkeiten 20.00 Uhr: Kleingruppen 21.15 Uhr: Auswertung und Verabschiedung Maximilian Gaul (Vorsitzender des Runden Tisches Familie) 21.30 Uhr: Ende der Veranstaltung
Kleingruppen Die Kleingruppen finden von 20 bis 21.15 Uhr statt. Bitte entscheiden Sie sich vorab für eine Kleingruppe und geben diese bei der Anmeldung an. 1. G anztagsschule – worauf kommt es an? Otto Herz (Reformpädagoge & Psychologe) 2. K ooperation von verbandlicher Jugendarbeit und Schule im Nürnberger Land: das Verbändekarussell Fabian Müller (Kreisjugendring Nürnberger Land) 3. G anztagsschule quo vadis – Situation, Trends, Hintergründe Heidi Seegets (ehemalige Ganztagsschulkoodinatorin der Regierung von Mittelfranken, Konrektorin der Grund- und Hauptschule Windsbach) 4. G anztagsschule im Landkreis Fürth Petra Pfab (Beratungsrektorin, Klassenleiterin einer Ganztagesklasse in der Mittelschule Zirndorf) 5. Eine Schule, die sich nach außen öffnet – soziales Engagement von Schülern der Realschule Weilheim/ Teck Winfried Rindle & Robin Fehmer (Schulleiter & Konrektor der Realschule Weilheim/Teck)
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Senioren
Die erste Messe für Senioren des Landkreises Fürth Puschendorf - Am Samstag, 9. November 2013, findet von 10 bis 17 Uhr in der Konferenzhalle der DiakonieGemeinschaft Puschendorf die erste Landkreis-Seniorenmesse statt. Der Landkreis will dabei die Vielfalt der Angebote für ältere Menschen präsentieren, die es im Landkreis, seinen Gemeinden und benachbarten Städten gibt. Zugesagt haben Aussteller mit Information zu vielen Bereichen des täglichen Lebens. Ergänzt wird das Angebot durch Vorträge zu Themen, die älteren Menschen wichtig sind, wie zum Beispiel Pflege und ihre Finanzierung, Wohnraumberatung, Vorsorge- und Betreuungsvollmachten oder Patientenverfügung. Auch hier konnten kompetente Referenten gewonnen werden. Das „Mit-Machen“ wird nicht zu kurz kommen, es finden interessante Aktionen rund ums Älter-Werden statt. Und auch
an das leibliche Wohl wurde gedacht: Die Diakonie-Gemeinschaft versorgt die Besucherinnen und Besucher mit Getränken und Vesper zu moderaten Preisen. Mit der Konferenzhalle wurde ein Ort gewählt, der für Besucher mit eingeschränkter Mobilität geeignet ist. Der Eintritt zur Messe ist kostenlos, ebenso die An- und Abreise mit Sonderbuslinien aus allen Richtungen. Auf der ersten Seniorenmesse des Landkreises sind nicht nur Seniorinnen und Senioren willkommen. Der Landkreis und die Aussteller freuen sich ebenso über den Besuch von künftigen „JungSenioren“, pflegenden Angehörigen und Familien, die sich über Angebote für ältere Menschen informieren möchten! Alle Informationen rund um die Seniorenmesse finden Sie auch auf unserer Homepage www.landkreis-fuerth.de auf der Seniorenseite.
Programm 10.00 Uhr: Eröffnung durch Landrat Matthias Dießl Vorträge 10.30 Uhr: Pflegeberatung als gesetzlicher Anspruch für Bürgerinnen und Bürger (Compass-Private Pflegeberatung) 10.30 Uhr: Alternative Wohnformen (Bay. Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen) 11.15 Uhr: Leistungen der Pflegekasse (AOK Pflegekasse) 11.15 Uhr: Blendempfindlichkeit im Allter (Eschenbach Optik GmbH) 12.15 Uhr: Finanzierung eines Altenoder Pflegeheimaufenthaltes (Bezirk Mittelfranken) 13.15 Uhr: Altersgerecht umbauen Barrieren abbauen (Architektin/Wohnraumberaterin Frau Kopp-Büeler)
Bus-Sonderlinie 1 zur Seniorenmesse, Samstag, den 9. November 2013 Stein – Oberasbach – Zirndorf – Puschendorf und zurück
Hinfahrt Haltestelle Zeit Goethering 9.20 Schillerstraße 9.21 Jagdweg 9.22 Deutenbach Mitte 9.23 Gymnasium 9.24 Palm Beach (Hst. 2) 9.25 Albertus-Magnus9.26 Stein Straße (Hst. 4) Kernort Hauptstraße/ 9.27 Rosenstraße Unterweihersbuch Unterweihersbuch 9.29 Oberweihersbuch Fabergut 9.30 Oberweihersbuch Zur Linde 9.31 Oberweihersbuch Gutzberger Straße 9.33 Oberweihersbuch Höhenweg 9.34 Unterasbach Unterasbach 9.36 Bahnhof Unterasbach Lilienstraße 9.37 Kreutles Kreutles Ost 9.38 Oberasbach Kreutles Kreutles West 9.40 Altenberg Rathaus 9.41 Altenberg Albrecht-Dürer-Platz 9.42 Altenberg Gymnasium 9.43 Kernort Hirtenackerstraße 9.45 Kernort Ost 9.46 Kernort Jahnstraße 9.47 Zirndorf Kernort Kraftstraße 9.48 Kernort Bahnhof 9.49 Kernort Vestnerstraße 9.50 Kernort Kreutleinstraße 9.51 Puschendorf Kernort Konferenzhalle 10.15 Gemeinde
Teilort Deutenbach Deutenbach Deutenbach Deutenbach Kernort Kernort Kernort
Rückfahrt Gemeinde Teilort Haltestelle Puschendorf Kernort Konferenzhalle Kernort Kreutleinstraße Kernort Vestnerstraße Kernort Bahnhof Zirndorf Kernort Kraftstraße Kernort Jahnstraße Kernort Ost Kernort Hirtenackerstraße Altenberg Gymnasium Altenberg Albrecht-Dürer-Platz Altenberg Rathaus Kreutles Kreutles West Oberasbach Kreutles Kreutles Ost Unterasbach Lilienstraße Unterasbach Unterasbach Bahnhof Oberweihersbuch Höhenweg Oberweihersbuch Gutzberger Straße Oberweihersbuch Zur Linde Oberweihersbuch Fabergut Unterweihersbuch Unterweihersbuch Kernort Hauptstraße/ Rosenstraße Stein Kernort Albertus-MagnusStraße Kernort Palm Beach Kernort Gymnasium Deutenbach Deutenbach Mitte Deutenbach Jagdweg Deutenbach Schillerstraße Deutenbach Goethering
Zeit 12.15 12.39 12.40 12.41 12.42 12.43 12.44 12.45 12.47 12.48 12.49 12.50 12.51 12.53 12.54 12.56 12.57 12.58 13.00 13.01 13.03 13.04 13.05 13.06 13.07 13.08 13.09 13.10
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Senioren
Senioren trafen sich beim Studientag 14.15 Uhr: Staatliche Förderung und Finanzierung von barrierefreien Umbauten (Sparkasse Fürth) 15.15 Uhr: Vorsorgevollmacht, Betreuungsvollmacht, Patientenverfügung (Betreuungsstelle des Landratsamts Fürth) Mitmach- und Rahmenprogramm • Mitmachtänze des Bundesverbands Seniorentanz • Mitmachtänze und Sportübungen im Sitzen des Bayerische Landes-Sportverbands • Qigong für Senioren • Alterserfahrungen sammeln mit dem Alterssimulationsanzug GERT • Workshops der Praxis für Ergotherapie • Übungen mit Smoveys (VibrationsSchwingringe) • Blutzuckermessungen, Augenvermessungen, Rollatortraining • Musikdarbietung „Steiner Spätzünder“
Die Senioren-Vertreter aus dem Landkreis Fürth haben erstmals einen Studientag abgehalten. Das Thema lautete „Neue und kreative Ideen für das Engagement in der Seniorenvertretung“. Der Studientag war ein Vorschlag des Arbeitskreises „Seniorenpolitisches Gesamtkonzept“ und wurde durch die Koordinierungsstelle für Seniorenangelegenheiten des Landkreises Fürth organisiert. Als Referent konnte Bernhard Eder gewonnen werden. Er führt seit geraumer Zeit für das Kifas-Institut für Fortbildung und angewandte Sozialethik Fortbildungen für Seniorenvertreter durch. In diesem Jahr war er für den Bayerischen Landkreistag zum Thema „Seniorenpolitische Gesamtkonzepte“ tätig. Auch für die Landesseniorenvertretung Bayern, die erstmals seit September Seniorenfortbildung anbietet, wird er Seminare durchführen. Den ganzen Tag über wurden
Workshop beim Studientag für Senioren
neue Ideen für die Arbeit in den einzelnen Senioren-Vertretungen gesammelt. Einzelne Projekte sollen nun in den Gremien weiter besprochen und nach Möglichkeit realisiert werden. Landrat Matthias Dießl dankte den Seniorenräten für das Engagement und wünschte sich, dass durch den Studientag wieder neue Ideen für Senioren in den einzelnen Gemeinden geboren werden.
Wirtschaft
Regionale Schlemmermeile kam erneut gut an
Langenzenn – Anlässlich des vierten Regionalmarkts hat sich die Langenzenner Innenstadt wieder in eine Schlemmer- und Erkundungsmeile verwandelt. Vom historischen Backhaus über den Martin-Luther-Platz, den Marktplatz bis in die romantische Rosenstraße reihten sich fränkische Köstlichkeiten
aneinander. Für die musikalische Untermalung sorgten The Rockin‘ Lafayettes aus Fürth und die Jugend der Stadtkapelle. Im Heimatmuseum war eine Sonderausstellung zum Thema Küchen- und Haushaltsgeräte zu sehen. Auch die etwas andere Bibelausstellung „Bibel-o-thek“ im Kloster hatte geöffnet. Fotographien und Gemälde aus der Region zeigte die “Artcompo-
sing Galeria” in der Rosenstraße. Kurze Wege, frische Waren, transparente Erzeugung, Hochwertigkeit und Qualität, Individualität, direkter Kontakt und Vertrauen: Auf dem Regionalmarkt ließ sich die Herkunft der Lebensmittel hinterfragen. Die Landkreisinitiative „Gutes aus dem Fürther Land“, Partner der Veranstaltung, präsentierte die hiesigen Direktvermarkter.
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Aktuell
„Wild“ statt „Mono“: Ressourcenschonende Energielieferung durch die heimische Landwirtschaft
Rundgang im Versuchsfeld
Cadolzburg - Die Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land“ hat sich zusammen mit Landrat Matthias Dießl und dem 1. Bürgermeister des Marktes Cadolzburg Bernd Obst über die Chancen und Möglichkeiten von ressourcenschonender Energiegewinnung durch die heimische Landwirtschaft informiert. Auf jedem fünften Hektar der landwirtschaftlichen Fläche werden inzwischen nachwachsende Rohstoffe, wie Mais, angebaut. Ein wesentlicher Anteil dient der Energiegewinnung durch Biomasse. Im Landkreis Fürth befindet sich auf fast einem Viertel der Anbaufläche Mais. Denn Mais bildet nach wie vor am meisten Methan - der “Treibstoff” der Biogasanlagen. Das Netzwerk „Lebensraum Feldflur“ will mit dem Projekt „Energie aus Wildpflanzen“ die Biogaserzeugung aus Biomasse enger mit den Zielen des Arten-, Natur- und Umweltschutzes verknüpfen. Die Partner haben sich zum Ziel gesetzt, Mischungen aus verschiedenen Wildpflanzenarten als eine ökologisch not-
wendige und ökonomisch tragfähige Ergänzung zu konventionellen Energiepflanzen in der landwirtschaftlichen Praxis zu etablieren. Auch im Landkreis Fürth wurden auf einem Feld bereits testweise Wildpflanzen angebaut. Johannes Strobl, ein Landwirt aus Greimersdorf, führte die Teilnehmer des Rundgangs zu seinem Versuchsfeld. Direkt vor Ort wurden durch Landwirtschafts- und Gärtnermeister Werner Kuhn, vom bundesweiten „Netzwerk Lebensraum Feldflur“, nicht nur die theoretischen Möglichkeiten erörtert, sondern auch die praktische Anwendung von beispielsweise Bienenweide als Zwischenfruchtanbau oder auch über mögliche Alternativen zum Mais als Energieträger. „Ich hoffe sehr, dass die Ergebnisse aus den alternativen Bepflanzungen positiv sind und diese Samenmischungen später auch auf größeren Flächen zur Anwendung kommen. Nur so sichert ein nachhaltiger Anbau auch zukünftig die biologische Vielfalt“, meint Landrat Matthias Dießl bei der Ortsbegehung. Mit neuen Pflanzenarten als Energieträger sind weitere Versuche geplant, mit
denen die Ziele hoch gesteckt werden. Langfristig gesehen soll eine mehrjährige Wildpflanze angebaut werden, die als ökologischer Energieträger effizient einsetzbar ist. Die Anforderungen der Zukunft werden also auch im Landkreis Fürth in landwirtschaftlichen Betrieben wie dem von Johannes Strobl mit Innovationsgeist und Experimentierfreude in Angriff genommen. „Es ist eine große Herausforderung den immer größeren Bedarf zu decken“ meinte Landrat Matthias Dießl, „und ich hoffe, dass noch mehr diesem hervorragenden Beispiel folgen.“ Der Zwischenfruchtanbau spielt ebenfalls eine äußerst wichtige Rolle, da dieser vielfältigen Nutzen hat und zwar nicht nur für die Landwirte: Zwischenfrüchte auf dem Acker erhöhen die Wasserkapazität und die Belüftung des Bodens, aber sie dienen ebenfalls dem äußerst wichtigen Boden- und Grundwasserschutz. Bei Landwirt Strobl in Greimersdorf werden die unterschiedlichsten Zwischenfruchtmischungen verwendet, die sehr resistent gegen Unkraut sind. Die Mischungen passen sich einfach den gegebenen Witterungsbedingungen an und sorgen zeitgleich für eine Bereicherung der Fruchtfolge. Auch die Imker begrüßen den Anbau dieser Saatmischungen. Mit Hilfe der noch im Herbst blühenden Felder können sie so ihre Bienen gestärkt in den Winter schicken. Diese Felder sterben dann im Winter durch den Frost ab und bilden als Mulche die Grundlage für die Saat des neuen Jahres. Somit kann der Mais im nächsten Jahr auf frischen, natürlich und nachhaltig gepflegten Boden ausgesät werden. Der Zwischenfruchtanbau ist also eine Bereicherung für Landwirte, Imker und die Umwelt. Eine andere Möglichkeit zum verbesserten Anbau ist das Zweinutzungssystem, in dem unterschiedliche Sorten entweder zur Silage oder zur direkten Energiegewinnung angebaut werden.
Landkreismagazin 19.2013
Gartentipp
Astern – Herbstliche Blütenpracht Landkreis Fürth – Ein Herbst ohne Astern? Kaum vorstellbar! Wenn viele andere Blütenstauden sich schon deutlich sichtbar dem winterlichen Rückzug widmen, trotzen Astern dem Herbstregen und zaubern mit leuchtenden Blüten auch an trüben Tagen Farbe in den Garten. Hier eine Vorstellung der wichtigsten Herbstastern. Kissenastern (Aster dumosus Syn.: Symphyotrichum dumosum-Hybriden), Raublattastern (Aster novae-angliae Syn.: S. novae-angliae) und vor allem die Glattblattastern (A. novi-belgii Syn.: S. novibelgii-Gruppe) sind die bewährtesten Astern-Gruppen im Hausgarten. Die Kissenaster gehört zu den „Wanderstauden“. Sie hält es nicht an ihrem Platz und breitet sich auf zusagenden Standorten gerne über die Jahre aus. Da sie nur 30 bis 50 cm hoch wird, gehört sie im Staudenbeet in die erste Reihe. Sie fühlt sich in sandig-humosen Böden wohl und verträgt auch kurzzeitige Trockenheit. Ungünstige Bodenverhältnisse, Staunässe und extreme Trockenheit quittiert sie mit Mehltaubefall und Blattfall. Düngen Sie einmal im Frühjahr (mit Beginn des Austriebes) mit Kompost (2 Liter pro m² sind völlig ausreichend!), das steigert die Vitalität. Herbstdüngungen zur Blütezeit dagegen wirken sich negativ auf die Winterhärte aus. Empfehlenswerte Sorten: ‚Kassel’ (rotviolett) und ‚Herbstpurzel’ (hellblau, niedrig und kompakt). ‚Prof. Anton Kippenberg’ (blauviolett) ist sehr wüchsig und kann daher als Flächendecker verwendet werden. Raublattastern mit ihren samtig behaarten Blättern sind stattliche Stauden, die 1 bis 1,50 m Höhe erreichen. Doch sie stehen meist auf Stelzen: Die unteren Blätter der Raublattastern trocknen ein. Es handelt sich dabei nicht um eine Erkrankung, sondern um eine artspezifische Eigenschaft, die auf den Naturstandort zurückzuführen ist. In ihrer Heimat Nordamerika bedecken Gräser und andere Konkurrenzpflanzen die bodennahen Blätter der Astern und schränken ihre Photosynthese ein. Raublattastern
stoßen deshalb vorsorglich diese unproduktiven Blätter zugunsten der höheren Blattpartien ab. Deshalb und aufgrund ihrer Höhe gehören sie in Pflanzungen in den mittleren und hinteren Bereich. Die blattlosen „Füße“ lassen sich so mit vorgepflanzten niedrigeren Stauden kaschieren. Raublattastern gedeihen auf frischen, feuchten Böden. Bei zu hohen Nährstoffgehalten im Boden leidet die Standfestigkeit. Damit die Raublattastern dauerhaft gut blühen, sollten sie alle zwei bis vier Jahre im Frühjahr geteilt werden. Unter den Raublattastern gibt es besonders leuchtkräftige Sorten, wie ´Alma Pötschke´ (lachsrosa) oder ´Rubinschatz´ (rubinrot). Sie sind echte Kostbarkeiten für den späten Garten. Über Nacht und bei schlechtem Wetter schließen die meisten Raublattastern ihre Blüten (im Gegensatz zu den Glattblattastern), auch als Schnittblume sind sie daher weniger geeignet. Die Glattblattaster liebt wie ihre Asternschwestern einen frischfeuchten Boden. Starke Tag-Nacht Temperaturschwankungen, trockenheiße Witterung und übermäßige Stickstoffdüngung fördern den Befall mit Echtem Mehltau. Glattblattastern bilden kurze Rhizome aus und brauchen deshalb ausreichend Platz. Wenn die Astern von der Mitte her verkahlen, sollten sie geteilt werden. Glattblattastern erreichen eine Höhe von 70 cm bis 1,50 m Höhe. Empfehlenswerte Sorten sind ‚Blütenmeer’ (hellviolett), ‚Karminkuppel’ (purpurrosa), ‚Rosenquarz’ (silbrigrosa) und ‚Schöne von Dietlikon’ (blauviolett). Astern für den Halbschatten Die meisten Astern sind Sonnenkinder. Aber auch für weniger besonnte Bereiche gibt es Spezialisten: Die Waldaster oder Gebüschaster (A. divaricatus Syn.: Eurybia divaricata) ist eine der wenigen Stauden, die im trockenen Schatten gedeihen und blühen. Sie eignet sich hervorragend als Bodendecker. Die Waldaster blüht von August bis September. Im Winter sind die Samenstände der weißblühenden Staude eine Zierde.
Waldaster, Aster divaricatus
Übrigens sind die einfach bis halbgefüllt blühenden Astern eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten. Text: Brigitte Goss, Bayerische Gartenakademie Lars Frenzke, Landratsamt Fürth Bild: Bayerische Gartenakademie Weitere Gartentipps und Beratungsangebote: • Gartentelefon der Bayerischen Gartenakademie (0931 / 98 01 -147) oder per E-Mail an bay.gartenakademie@lwg. bayern.de • Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Fürth (0911 / 97 73 -16 16) • GartenCast – Gartentipps zum Hören: www.lwg.bayern.de/internet/stmlf/behoerden/lwg/gartenakademie/38289/ index.html • Gemüseblog – der Veitshöchheimer Gemüse-Schaugarten: www.lwg.bayern.de/internet/stmlf/behoerden/lwg/ gartenakademie/gemueseblog/index. php
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Aktuell
Mobile Sondermüllsammlung 2013 Jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr können zu diesen Terminen Sonderabfälle abgegeben werden: Cadolzburg, am Höhbuck 16.10.2013 Langenzenn, am Schießhausplatz 14.10.2013 Oberasbach, Kurt-Schumacher-Str. 21.10.2013 Roßtal, Parkplatz Hauptschule 15.10.2013 Stein, Festplatz neben „Palm Beach“ 17.10.2013 Tuchenbach, Parkplatz Bürgerhaus 22.10.2013 Sonderabfälle dürfen nur in Anwesenheit des Fachpersonals abgegeben werden. Bitte stellen Sie keine Gebinde außerhalb der Abgabezeit am Sammelplatz ab. Sie würden sich durch diese illegale Abfallablagerung strafbar machen. Die Palette an Abfällen, die separat entsorgt werden müssen, ist umfangreich. Im Haus und drumherum fallen Produktreste an, die ein hohes Gefährdungspotential aufweisen. Hierzu zählen Abflussreiniger, Antischimmelmittel,
Backofenreiniger, Batterien, Desinfektionsmittel, Feuerlöscher, Fleckentferner, Herdputzmittel, Imprägnierungsmittel, Klebstoffe, Knopfzellen, Polituren, Spiritus, Ratten- und Mäusegift, Abbeizer, Insektenvernichtungsmittel, Holzschutzmittel und, und, und ... Auch bei der Pflege und Instandsetzung von Fahrrädern, Autos und Motorrädern bleiben Problemabfälle übrig: Abschmierfette, Autobatterien, Autolacke, Bremsflüssigkeit, Enteisungsspray, Frostschutzmittel, Glyzerin, Ölfilter, Rostschutzfarbe, Unterbodenschutz, Waschbenzin, um nur einige zu nennen. Nur die ordnungsgemäße Entsorgung über das Umweltmobil gewährleistet, dass von diesen Stoffen keine Gefahr für die Umwelt ausgeht. Gefährlich sind sie aber bereits zu Hause, nämlich dann, wenn Kinderneugier mit der Nachlässigkeit von Erwachsenen zusammentrifft. Deshalb ist unbedingt darauf zu achten, die genannten Mittel so aufzubewahren, dass die Kleinen nicht daran kommen. Noch besser ist es, einige ganz aus dem Haushalt zu verbannen. Der Hausputz lässt sich mit weniger Mitteln ebenso gründlich erledigen. Gleichermaßen muss der Hobbygärtner nicht auch noch das letzte „Unkraut“ mit der chemischen Keule erschlagen. Folgende Abfälle werden NICHT bei der Problemmüll-Sammlung angenommen: Altmedikamente Früher wurden Altmedikamente bei der Problemmüllsammlung oder in Apotheken angenommen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Altmedikamente aus Privathaushalten keine Schadstoffe enthalten, die in einer Müllverbrennungsanlage Probleme verursachen. Deshalb dürfen haushaltsübliche Mengen von Altmedikamenten über den Restmüll entsorgt werden. Der überwiegende Teil der Medikamentenabfälle sind die Kartonverpackung und der Beipackzettel. Diese geben Sie bitte in die Papiertonne. Die Blister- oder Kunststoff-
bzw. Glasverpackung mit dem Restmedikament kann dann über die Restmülltonne entsorgt werden. Wichtig ist dabei Folgendes: Wie schon beim Gebrauch gilt natürlich auch bei der Entsorgung, dass die Medikamente nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen bzw. Unbefugten gelangen. Am besten geben Sie diese Abfälle zuunterst in den Müllbeutel vermischt mit sonstigem Restmüll. Das Ganze legen Sie verschlossen in die Restmülltonne. Dispersionsfarben Diese Farben enthalten als Lösemittel lediglich Wasser und müssen daher nicht als Sondermüll entsorgt werden. In eingetrocknetem Zustand können Reste von Dispersionsfarben zum Restmüll gegeben werden. Ebenso können noch flüssige Farbreste auch bei den Wertstoffhöfen gegen Gebühr abgegeben werden. Leuchtstoffröhren/-lampen und Energiesparlampen Diese sind nach Elektro- und Elektronikgesetz getrennt zu erfassen und dürfen nicht in den Restmüll gegeben werden. Kostenlose Abgabemöglichkeiten gibt es bei beiden Wertstoffhöfen zu den Öffnungszeiten. Altöl/Motorenöl Ihr Händler ist gesetzlich dazu verpflichtet, Ihr Altöl zurückzunehmen und auf eigene Kosten zu entsorgen. Heben Sie also auf jeden Fall beim Kauf von Motorenöl die Quittung auf bzw. geben Sie beim Neukauf von Motorenöl gleichzeitig ihr Altöl ab! Kleinmengen (bis maximal 5 Liter) sowie Leergebinde (z.B. Kanister) werden gegen Gebühr beim Wertstoffhof angenommen. Sollten Sie noch Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung in Zirndorf unter 0911 / 97 73 -14 34, -14 35 oder –14 36 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.
Amtsblatt 19.2013
Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12
Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
Inhaltsverzeichnis 115 Stadt Oberasbach Vollzug der Baugesetze Bekanntmachung 116 Sparkasse Fürth Fundsachen 115 Stadt Oberasbach Bekanntmachung Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB); hier: Inkrafttreten der Satzung zur Aufhebung des Bebauungsplanes Nr. 68/8 „Albrecht-Dürer-Straße/Bachstraße“, einschließlich seiner 1. Änderung Der Umwelt-, Bau- und Grundstücksausschuss der Stadt Oberasbach hat in seiner Sitzung am 16.09.2013 den Satzungsbeschluss zur Aufhebung des Bebauungsplanes Nr. 68/8 „AlbrechtDürer-Straße/Bachstraße“, einschließlich seiner 1. Änderung, gemäß § 10 in Verbindung mit § 1 Abs. 8 BauGB gefasst. Der Geltungsbereich umfasst die Straßenplanung für die Hauptverkehrsstraßen Albrecht-Dürer-Straße und Bachstraße mit Kreuzungspunkten und Sichtdreiecken von der Einmündung Rothenburger Straße im Norden bis zum Kreisverkehr an der Bachstraße im Süden, inklusive einer kleinen Baufläche auf dem Grundstück Flurnummer 922/88, Gemarkung Oberasbach, die bereits bebaut ist. Der Geltungsbereich der 1. Änderung umfasst die Kreuzung Hochstraße/Albrecht-Dürer-Straße ohne Doppelkreisverkehrsplanung. Der genaue Geltungsbereich ergibt sich aus dem Planblatt zum Bebauungsplan. Der Bebauungsplan wird, einschließlich seiner 1. Änderung, vollständig aufgehoben. Die Bauleitplanunterlagen, werden im Rathaus Oberasbach, Rathausplatz 1, 90522 Oberasbach, Stadtbauamt, II. Stock, Zimmer 207, während der allgemeinen Dienststunden, zu jedermanns Einsicht bereit gehalten. Über den Inhalt der Bauleitplanung wird auf Verlangen Auskunft erteilt. Es wird darauf hingewiesen, dass folgende Verletzungen von Vorschriften bei der Aufhebung des Bebauungsplanes Nr. 68/8 gemäß § 215 Absatz 1 BauGB durch Fristablauf unbeachtlich werden: 1. eine nach § 214 Absatz 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, 2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Absatz 2 BauGB beachtliche Verletzung der Vor-
schriften über das Verhältnis des Bebauungsund des Flächennutzungsplanes, 3. nach § 214 Absatz 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel der Abwägung, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung der Satzung schriftlich gegenüber der Stadt Oberasbach unter Darlegung des die Verletzung begründenden Sachverhaltes geltend gemacht worden sind. Weiterhin wird hingewiesen auf die Vorschriften über die Entschädigung von durch die Aufhebung der Festsetzungen des Bebauungsplanes eintretenden Vermögensnachteilen sowie
Nr. 19 vom 10. Oktober 2013 über die Fälligkeit und das Erlöschen entsprechender Entschädigungsansprüche (§ 44 Absatz 3 Satz 1 und 2 sowie Absatz 4 BauGB). Der Bebauungsplan tritt gemäß § 10 in Verbindung mit § 1 Abs. 8 BauGB mit der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises Fürth außer Kraft. Oberasbach, den 17.9.2013 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin
Der Landkreis Fürth sucht im Rahmen der zweiten Projektförderungsphase zum nächstmöglichen Zeitpunkt auf zwei Jahre befristet einen/eine
Regionalmanager/in (Vollzeit) zur Umsetzung der regionalen Strategien in den ausgewählten Handlungsfeldern • Demographischer Wandel/Soziale Angelegenheiten • Wirtschaft/Neue Wege/Wissen • Tourismus und Naherholung/Kultur • Umwelt/Energie/Landwirtschaft • Kooperation/Binnen- und Außenimage Als Regionalmanager sind Sie zuständig für die Koordination, Weiterentwicklung, Moni toring und Evaluierung des Regionalmanagements sowie für die Fördermittelakquise. Unterstützt werden Sie durch die Regionalmanagement-Assistenz, die auch die beiden kommunalen Allianzen im Landkreis betreut. Wir erwarten ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einschlägigen Bereichen, Erfahrungen im Regionalmanagement oder Wirtschaftsförderung, sicheres Auftreten sowie gute Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten. Darüber hinaus ist ein hohes Maß an Selbstorganisation sowie eine zielorientierte Arbeitsweise ebenso gefordert, wie Verantwortungsbewusstsein, Loyalität, Entscheidungsfreude und Eigeninitiative. Den sicheren Umgang mit den gängigen EDV-Anwendungen sowie Flexibilität und Mobilität (Fahrerlaubnis Klasse B) setzen wir voraus. Unsere Region ist Ihnen bekannt. Kenntnisse in der Beantragung und Abwicklung von Förderprojekten sind von Vorteil. Wir bieten leistungsgerechte Vergütung nach TVöD entsprechend den persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 12 bei flexiblen Arbeitszeiten. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ihre Bewerbung mit aussagefähigen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 25.10.2013 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Postfach 1407, 90507 Zirndorf, E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Gieler (Tel. 0911 / 97 73 – 10 60) gerne zur Verfügung.
www.landkreis-fuerth.de
Landkreis Fürth
LeistungsFähig. LebensFroh.
Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911 / 977 30 | info@landkreis-fuerth.de
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116 Sparkasse Fundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wurden im Zeitraum vom 1. Juli bis 30. September 2013 folgende Geldbeträge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangsberechtigten noch nicht abgeholt wurden: Beträge zu: € 20,00 1 Schlüssel € 50,00 1 Ring € 10,00 1 Ring € 10,00 Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte bis 30.12.2013 geltend zu machen. Fürth, den 30.9.2013 Sparkasse Fürth
Termine 12.10.2013 | 11 Uhr Oberasbach: Einkaufsradltour Mit dem Fahrrad auf Einkaufstour bei Oberasbachs Anbietern Veranstalter: vhs Oberasbach | Ort: Brunnen am Rathaus, Oberasbach 12.10.2013 | 13 Uhr Großhabersdorf: Vereinsausflug – Weinfahrt Veranstalter: Männergesangsverein „Eintracht“ Großhabersdorf | Ort: Kreuzweg, Großhabersdorf 12.10.2013 | 14 Uhr Cadolzburg: Guido Mayer Malerei Künstlergespräche Gemälde des Künstlers Guido Mayer Veranstalter: Künstler Guido Mayer | Ort: Neues Schloss Cadolzburg, Cadolzburg 12.10.2013 | 14 Uhr Zirndorf: Weinfest Veranstalter: AWO Ortsverein Zirndorf e.V., Mühlstr. 4, Tel. 0911 / 600 18 40 | Ort: Mühlstraße 4, Zirndorf 12.10.2013 | 15 Uhr Roßtal: St. Laurentius Roßtal – Spuren und Zeichen aus der Sicht eines Steinmetzen Vortrag von Hans Eschenbacher Veranstalter: Heimatverein Markt Roßtal und
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Diakonieverein in Zusammenarbeit | Ort: Evang. Gemeindehaus, Rathausgasse 8, Roßtal 12.10.2013 | 15 Uhr Oberasbach: Stadt der toten Frauen Eine frauen- und geschlechtergeschichtliche Führung auf dem Johannisfriedhof Veranstalter: vhs Oberasbach | Ort: Treffpunkt: Nürnberg, Johanniskirche an der Johannisstraße, Oberasbach 12.10.2013 | 18 Uhr Puschendorf: „Cena in Palestra“ Gemeinsames italienisches Kochen, gemeinsames Essen Veranstalter: Deutsch-italienischer Freundeskreis | Ort: Eichwaldhalle Puschendorf, Waldstraße 30, Rangaustube, Puschendorf 12.10.2013 | 19.30 Uhr Veitsbronn: Weinfest in Veitsbronn Weinfest mit musikalischer Begleitung durch den Solo-Entertainer Christian Schmidt Veranstalter: Familienkreis II der katholischen Kirche Veitsbronn | Ort: Pfarrsaal der katholischen Kirche Veitsbronn, Friedrichstraße 8, Veitsbronn 12.10.2013 | 20 Uhr Roßtal: Königsball Königsproklamation der Schützengesellschaft Raitersaich Veranstalter: Schützengesellschaft Raitersaich | Ort: Gaststätte Witt in Raitersaich, Roßtal
12.10.2013 | 20 Uhr Zirndorf: Zirndorfer Herbstball Vorverkauf u. tel. Reservierung im Kulturamt, Tel. 0911 / 960 01 08 oder im Internet unter www.zirndorf.de/ticket Veranstalter: Kulturamt Zirndorf | Ort: PaulMetz-Halle, Volkhardtstraße 33, Zirndorf 13.10.2013 | 9 Uhr Zirndorf: 24. Modelleisenbahnbörse Verkauf von Modelleisenbahnen und Zubehör. Veranstalter: Zirndorfer Eisenbahnfreunde e.V., Hr. Kletzander, Tel. 0911 / 69 69 14 | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstraße 33, Zirndorf 13.10.2013 | 11 Uhr Langenzenn: Handwerker- und Künstlermarkt Verschiedenste Handwerker und Künstler aus Langenzenn und Umgebung stellen ihre Werke im romantischen Innenhof und im Innenraum des Kinos aus. Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Kulturhof „Altes Kino“, Hindenburgstraße 32, Langenzenn 13.10.2013 | 11 Uhr Zirndorf: Stadtführung durch Zirndorf Veranstalter: Städtisches Museum Zirndorf | Ort: Spitalstraße 2, Städtisches Museum, Zirndorf
Landkreismagazin 19.2013
Soziales
Neue Diakonie-Zentrale in Fürth eingeweiht Fürth – Unter dem violetten Diakoniebanner und mit energiegeladenen Trommel-Rhythmen hat die Diakonie Fürth die Einweihung ihrer neuen Zentrale in der Königswarterstraße 56-60 gefeiert. Nach der Begrüßung durch Ulla Dürr skizzierten ihre Vorstandskollegen Michael Bischoff und Ruth Papouschek die Entwicklung der Diakonie in Fürth und unterstrichen die Vorteile des neuen Standorts. Fürths Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung dankte der Diakonie für die segensreiche Arbeit, die den Schwächsten der Stadtgesellschaft gelte. Der stellvertretende Landrat Franz X. Forman hob hervor, dass die Diakonie ein Netzwerk sozialer Unterstützung schaffe, in dem nach Wilhelm Löhe die „Flamme der Barmherzigkeit" brenne. Nach dem Auftritt der Trommelgruppe der Tagesstätte für psychisch kranke Menschen bat Dekan Jörg Sichelstiel um Gottes Segen für die diakonische Arbeit
im neuen Fürther Haus der Diakonie. Danach zerschnitten Michael Bischoff, Ruth Papouschek und Ulla Dürr gemeinsam mit Roland Faltermaier-Dieckmann von der Mitarbeitervertretung das im Eingang gespannte violette Band und übergaben das Gebäude seiner Bestimmung. Gut besucht war auch der anschließende Tag der offenen Tür, bei dem sich Fachleute sowie Bürgerinnen und Bürger über die verschiedenen Einrichtungen im Haus informierten. Dazu zählen die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit, die Fachstelle für Pflegende Angehörige, die Senioren-Begegnungsstätte, die Schuldner- und Insolvenzberatung, die Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen und Sexualberatung, die Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle für den Landkreis Fürth und die Tagesstätte für psychisch kranke Menschen. Nähere Infos zum Diakonischen Werk Fürth unter www.diakonie-fuerth.de
Das Fotozeigt von links: Michael Bischoff, Ruth Papouschek, Roland Faltermaier-Dieckmann und Ulla Dürr bei der Eröffnungsfeier. (Foto: U. Baumann)
Entdeckung des Monats
Mit dem EntdeckerPass als VIP den „Oxenkopf Kletterwald” erleben Der „Oxenkopf Kletterwald” in Bischofsgrün ist im Oktober die „Entdeckung des Monats“ in der Metropolregion Nürnberg, denn alle EntdeckerPass-Inhaber bekommen hier nicht nur 50 Prozent Ermäßigung auf den Eintritt im Kletterwald, sondern erhalten vom 1.10 bis 31.10. als VIP-Leistung zusätzlich ein Freigetränk nach Wahl. An exponierter Lage hat das
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