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Landkr is Landkreismagazin 22.2013

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

21.11.2013 Ausgabe 22

Über 1000 Besucher: Die erste Seniorenmesse des Landkreises Fürth war ein voller Erfolg [Seite 4/5]

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Abfuhrtermine Papiertonne: In diesem Heft finden Sie die Abholtage 2014 [Seite 21-25]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Die Rollen getauscht: Landrat Matthias Dießl in den Dambacher Werkstätten [Seite 20]

Spiel mit Facetten: Verein „1-2-3“ diskutierte mit Schülern über die sozialen Netzwerke im Internet [Seite 11]

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Landkreismagazin 22.2013

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Aktuell

Bibertradweg: Erster Teilabschnitt wird asphaltiert

Spatenstich im Zirndorfer Ortsteil Leichendorf – Bild rechts: Mit einer Baumaschine wird die Asphaltierung vorbereitet

Zirndorf - Das Projekt ist ein Paradebeispiel für die sehr gute gemeindeübergreifende Zusammenarbeit: Nach langer Planung wurde mit der Asphaltierung eines ersten Teilstücks des Bibertradweges begonnen. An dem Projekt sind die Stadt Zirndorf, die Gemeinden Ammerndorf und Großhabersdorf sowie der Landkreis Fürth beteiligt. Beginnend ab dem Zirndorfer Ortsteil Leichendorf soll noch in diesem Jahr ein etwa ein Kilometer langer Abschnitt bis zur Bibertbrücke bei Weinzierlein ausgebaut werden. „Die neue Brücke wird ebenfalls noch in diesem Jahr fertig werden”, sagte Landrat Matthias Dießl beim Spatenstich für den neuen Bibertradweg. Ziel ist es, den bestehenden Bibertradweg im Landkreis auf eine Breite von mindestens 2,5 Meter auszubauen und durchgängig zu asphaltieren. „Der Weg wird dann ganzjährig befahrbar sein, weil er auch im Winter geräumt werden kann”, erklärte der Landrat. Er dankte dem Freistaat Bayern, der eine Förderung von 80 Prozent des Projekts in Aussicht gestellt hat. Ein weiterer Dank richtete sich an den Landtagsabgeordneten Hans Herold, der sich im Landtag für die Förderung eingesetzt hat. Wegen eines Ter-

mins in München konnte er leider nicht beim Spatenstich dabei sein. Die Projektleitung liegt bei der Stadt Zirndorf. Bürgermeister Thomas Zwingel dankte seinen Mitarbeitern für den Einsatz. Die Planungen seien nicht immer einfach gewesen. Nach Fertigstellung gehen die reinen Radwegeabschnitte des Bibertradweges in die Baulast des Freistaats über. Die Abschnitte, die weiterhin auch als Wirtschaftswege dienen, verbleiben bei den jeweiligen Kommunen. Ein weiterer Ab-

schnitt im Gemeindegebiet von Dietenhofen kann leider nicht – wie ursprünglich geplant – mit gebaut werden. Die Staatsstraßenverwaltung (StBAN) und die Bayerische Forstverwaltung konnten sich hier nicht über Grundstückseigentum und Baulast einigen. So wird der Ausbau des Bibertradweges von Zirndorf bis nach Großhabersdorf erfolgen – und an der Landkreisgrenze enden. Matthias Dießl und Thomas Zwingel wünschten den Bauarbeiten einen unfallfreien Verlauf und gutes Gelingen.

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Senioren

Überwältigender Zuspruch: Erste Seniorenmesse im Landkreis Fürth voller Erfolg Puschendorf - Rund 1.000 Besucher kamen zwischen 10 und 17 Uhr in die Konferenzhalle: Die erste Seniorenmesse im Landkreis Fürth war ein voller Erfolg. An vielen der insgesamt 62 AusstellerStände konnten die Gäste aktiv werden. So bot die Polizei einen BremsreaktionsTest an. Augenvermessungen und Blutzuckermessungen waren bei einem Optiker bzw. Apotheker möglich. Das BRK Puschendorf instruierte die Besucher am Defibrillator. Elektro-Räder, Rollstühle, Scooter, Rollatoren, aber auch altersgerechte Ruhesessel konnten getestet werden. Mit dem Alterssimulationsanzug GERT alterten die jüngeren Besu-

cher im Handumdrehen um 20 Jahre. „Die Idee zur Durchführung der Seniorenmesse entstand im „Arbeitskreis Seniorenpolitisches Gesamtkonzept“, erläuterte Landrat Matthias Dießl. „Wir stellten dabei fest, dass es viele gute Angebote für ältere, aber auch pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen im Landkreis gibt, aber zu wenige Bewohner des Landkreises davon wissen.“ Der Landrat kam dadurch auf die Idee für die Seniorenmesse. „Wichtig war uns, dass nicht nur kommerzielle Anbieter, sondern viele Ehrenamtliche ihre Gruppe, ihren Verein, also ihr Engagement für ältere Menschen, vorstellen können.“ Dass dieses Ziel erreicht wurde, bestätigten sowohl die kommerziellen

als auch die ehrenamtlichen Aussteller am Ende der Messe. Nach der Begrüßung hatten die Besucher Gelegenheit, sich bei den unterschiedlichsten Ausstellern Informationen zu vielen Bereichen des täglichen Lebens zu holen. Ergänzt wurde das Angebot durch insgesamt acht Vorträge zu Themen, die älteren Menschen wichtig sind: Pflegeberatung, Leistungen der Pflegekasse, Finanzierung des Heimaufenthalts, altersgerechten Wohnraum-Umbau und dessen Finanzierung, alternative Wohnformen sowie zu Vorsorge- und Betreuungsvollmachten und Patientenverfügungen. Alle Vorträge fanden reges Interesse. Ebenfalls sehr gut angenommen

Friedhelm Laaß vom Sprecher-Gremium der AG Senioren im Landkreis Fürth führte auf der Bühne durch das Programm

Auf der Aktionsfläche gab es den ganzen Tag über ein buntes Programm, wie zum Beispiel Tänze zum Mitmachen

Schon in den ersten zwei Stunden wurden 400 Besucher gezählt

Immer wieder lockerten Musikeinlagen der Steiner Spätzünder das Programm auf

Wer wollte, konnte bei Landratsamts-Mitarbeiterinnen das Stricken lernen oder üben

Der VdK-Kreisverband Fürth stellte sich vor


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wurden die Mitmach-Angebote auf der separaten Aktionsfläche. Die Trainerinnen und Trainer des Bundesverbands Seniorentanz, des Bayerische Landes-Sportverbands, die Deutsche Qigong-Gesellschaft sowie ein Aussteller luden die Besucher zu Mitmach-Tänzen, zur Mitmach-Gymnastik, zu Qigong-Übungen und Übungen mit VibrationsSchwingringen ein. Darüber hinaus informierten sie an ihren Ständen über ihr Angebot für Senioren. Für die schwungvolle musikalische Unterhaltung sorgten die „Steiner Spätzünder“. Wie der Name bereits sagt, handelt es sich um ein Orchester mit musikalisch „Spätberufenen“, die unter dem Dach der Musikschule Stein ein Instrument lernen. Die Diakonie-Gemeinschaft versorgte die Besucherinnen und Besucher mit Getränken und Vesper zu moderaten Preisen. Mit der Konferenzhalle wurde ein Ort gewählt, der für Besucher mit eingeschränkter Mobilität geeignet ist. Der Eintritt zur Messe war kostenlos, ebenso die An- und Abreise mit Sonderbuslinien aus allen Richtungen. Auf der ersten Seniorenmesse des Landkreises waren nicht nur Seniorinnen und Senioren willkommen. Der Landkreis und die Aussteller freuten sich ebenso über den Besuch von künftigen „JungSenioren“, pflegenden Angehörigen und Familien, die sich über Angebote für ältere Menschen informieren wollten.

Hier wird der Einsatz des Defibrillators demonstriert

Der Landkreis informierte über seine Angebote

Landrat Matthias Dießl mit Margot Körner von der Koordinierungsstelle für Seniorenangelegenheiten. Sie hatte die Messe organisiert

Der Stand der Seniorenbeiräte im Landkreis Fürth

Senioren

Fortbildung zum Alltagsbegleiter in der Seniorenbetreuung Landkreis Fürth - Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth bietet in Zusammenarbeit mit der Diakonie Fürth eine 17-tägige Fortbildung zum Alltagsbegleiter in der Seniorenbetreuung an. Die Alltagsbegleiterin bzw. der Alltagsbegleiter unterstützt und betreut Senioren im täglichen Leben, zum Beispiel als Hilfe beim Kochen, bei Reinigungsarbeiten, Begleitung zum Einkauf, zum Arzt oder bei Behördengängen. Dadurch können Senioren möglichst lange selbständig in ihrer gewohnten Umgebung leben. Zusätzlich erwerben die Kursteilnehmer umfangreiche Kenntnisse im Umgang mit dementen Menschen. Die im Rahmen des Lehr-

gangs erworbenen Kompetenzen im Bereich Alltagsbetreuung können von den Teilnehmern auch als Erwerbsmöglichkeit genutzt werden. Die Fortbildung beginnt am Donnerstag, 20. Februar 2014 an der Landwirtschaftsschule Fürth, Jahnstraße 7 und endet Mitte Juli 2014. Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat. Der Seminartag ist in der Regel am Donnerstag von 8:3016:00 Uhr. Das Seminar kostet 300 Euro pro Teilnehmer. Interessierte melden sich bitte am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth an (Tel. 0911 99715-0). Anmeldeschluss ist der 13. Dezember 2013.

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Interview

„Wer rastet, der rostet das gilt auch im Straßenverkehr” Puschendorf - Bei der Seniorenmesse des Landkreises in Puschendorf war die Polizei mit einem eigenen Stand vertreten. Dort konnten die Besucher unter anderem an einem Reaktionstest für Autofahrer teilnehmen. Viele Gäste informierten sich über das Thema Autofahren im Alter. Aufgrund des großen Interesses haben wir Hauptkommissar Rudolf Müller gebeten, uns einige Fragen zu diesem Thema zu beantworten. Er ist bei der Polizeiinspektion Zirndorf für das Thema Verkehrssicherheit im Landkreis Fürth zuständig. Herr Müller, sind Senioren am Steuer bei uns im Landkreis häufiger Opfer oder Verursacher von Unfällen? Im vergangenen Jahr gab es im Landkreis Fürth insgesamt 163 Unfälle mit Beteiligung von Senioren, also in der Altersgruppe ab 65 Jahren. 107 dieser Unfälle wurden durch Senioren verursacht. In den anderen 56 Fällen waren Senioren Opfer von Unfällen. Im Jahr 2011 waren die Zahlen in etwa gleich. Wie bewerten Sie diese Zahlen? Im Vergleich zur Gesamtzahl der Unfälle verursachen Senioren eher weniger Unfälle. Die Unfallstatistik der älteren Fahrer fällt wohl auch gut aus, weil diese ihre Mobilität richtig managen. Das heißt, sie achten darauf, wann und unter welchen Bedingungen sie am besten fahren sollten, sie planen mehr Pausen ein als früher, sie beschäftigen sich vor längeren Fahrten genauer mit der Strecke und dem Streckenverlauf. Was waren die Hauptunfallursachen, wenn ein Senior der Verursacher im Landkreis war? Hauptunfallursache war die Missachtung der Vorfahrt. Viele der Unfälle wurden aber auch beim Abbiegen oder Wenden verursacht. Dritthäufigste Ursache war ein falsch abgeschätzter Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. Kurz-

um: Häufig wurden Situationen falsch eingeschätzt oder zu spät reagiert. Welche altersbedingten Einbußen können die Teilnahme am Straßenverkehr erschweren? Menschen, die älter werden, machen charakteristische Erfahrungen: Mit vielen Lebenssituationen können sie besser umgehen als früher. Sie haben mehr und spezielleres Wissen als in jungen Jahren, sie verfügen über einen Erfahrungsschatz, den sie für sich und andere Menschen nutzen können. Das gilt auch für ihre Teilnahme am Straßenverkehr. Sie bemerken an sich aber auch, dass die Kräfte etwas nachlassen, dass sich Hören und Sehen verschlechtern, und dass auch das Gedächtnis und die körperliche Beweglichkeit nicht mehr so gut sind wie früher. Ein Beispiel: Durch Einlagerungen in den Glaskörper des Auges wird die Einschätzung von Entfernungen verändert, auch das ist wenig bekannt. Ältere Menschen sehen deswegen bisweilen Dinge und Ereignisse weiter entfernt, als sie tatsächlich sind. Auch die aktuelle geistige Fitness gehört zur Fahrtauglichkeit. Sie muss immer wieder neu errungen werden. Wer rastet, der rostet. Außerdem sollte man regelmäßig überprüfen lassen, wie gut man hören kann. Denn auch die Wahrnehmung mit den Ohren ist im Straßenverkehr sehr wichtig - zum Beispiel wenn ein Krankenwagen mit eingeschalteten Martinshorn durchfahren will. Ist auch die Wahl eines bestimmten Autos hilfreich? „Seniorengerecht“ sind Autos immer dann, wenn sie vernünftig konstruiert sind und somit den Bedürfnissen und Fähigkeiten aller Altersgruppen entsprechen. Viele moderne Autos tragen mittlerweile Merkmale dieser Art von Vernunft und dienen damit auch den älteren Autofahrern. Ein Auto, das der Sicherheit dient, ist nach allen Seiten hin übersichtlich, seine Armaturen sind ein-

Hauptkommissar Rudolf Müller

fach und klar gehalten und verwirren nicht. Es hat anatomisch vorteilhaft gestaltete Sitze, die den Rücken unterstützen und eine gute Position zum Überblick über das Straßengeschehen verschaffen. Der Rücken wird auch geschont, wenn die Ladekanten nicht zu hoch sind und der Einstieg bequem ist. Senioren sollten ihre Fahrtziele ihrer Belastbarkeit und ihren Fähigkeiten anpassen. Sie haben auf der Seniorenmesse des Landkreises einen Brems-Reaktionstest für Senioren angeboten. Was waren die Ergebnisse und wie haben die Senioren sich nach dem Test selbst eingeschätzt? Von den teilnehmenden Senioren zeigten fast alle eine gute Reaktionszeit. Vielen war eine Einschätzung ihrer Anhaltewege bei verschiedenen Geschwindigkeiten, welche ja aus dem Reaktionsweg und dem Bremsweg bestehen, nur schwer möglich. Die Umsetzung ihrer alltäglichen Fahrerfahrungen in konkrete Zahlen, wurde meist von Unsicherheit begleitet. Vielfach entsprachen die Einschätzungen dann auch den Werten beim anschließenden Test, wobei ein Großteil aber auch darüber überrascht war, dass man bei einer normalen Bremsung schon mit einem langen Anhalteweg rechnen muss. Gibt es die Möglichkeit, die Fahrtüchtigkeit überprüfen zu lassen? Durch die Polizei selbst werden keine entsprechenden Sicherheitstrainings angeboten. Jedoch bietet im Bereich der Stadt Fürth und des Landkreises Fürth immer wieder die Verkehrswacht Fürth e.V. entsprechende Kurse an. Neue

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Fortsetzung von Seite 7

Termine wird es voraussichtlich im Frühjahr oder Sommer 2014 geben. Sie werden in den örtlichen Medien entsprechend bekanntgegeben. Erster Ansprechpartner ist ansonsten der Hausarzt. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat und seine Mitglieder bieten im Rahmen des Programms „sicher mobil“ Seminare für ältere Verkehrsteilnehmer an. In diesen Veranstaltungen werden in kleinen Gruppen Fragen rund um die Mobilität besprochen. Die Seminare sind für alle Menschen interessant, ganz gleich, ob sie überwiegend als Fußgänger, Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel, Auto- oder Radfahrer unterwegs sind. Eine InfoBroschüre kann kostenlos beim Deutschen Verkehrssicherheitsrat bestellt werden (0228/400010, info@dvr.de). Ein Programm zur Überprüfung der PkwFahrfertigkeit, freiwillig und ohne Risi-

ko für den Führerschein, bietet auch der ADAC an. Infos gibt es unter (089) 76 76 24 73. Im Übrigen bieten auch viele Fahrschulen ein spezielles Training für Senioren an. Ich empfehle außerdem unsere Broschüre „Politipp”, die wir zusammen mit dem Landkreis Fürth erstellt haben. Hier finden Senioren viele weitere Infos und Tipps - nicht nur zum Thema Verkehrssicherheit. Immer häufiger werden von Senioren auch E-Bikes, also Fahrräder mit Elektro-Antrieb gekauft. Was sollten Senioren dabei beachten? Grundsätzlich müssen sich bei diesen Rädern alle Verkehrsteilnehmer umstellen, weil mit diesen Fahrzeugen schnellere Geschwindigkeiten gefahren werden können als mit herkömmlichen Fahrrädern. Kurt Bodewig, der Präsident der Deutschen Verkehrswacht, hat dazu ein passendes Zitat geliefert. Er

sagte: „Bisher rechnet niemand mit der flotten Omi, die mit Tempo 25 auf die Kreuzung zufährt. Umgekehrt sollten sich Pedelec-Fahrer darauf einstellen, dass ihre Geschwindigkeit von anderen Verkehrsteilnehmern unterschätzt wird.“ Obwohl also alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhter Vorsicht aufgerufen sind, ist die Zahl der Senioren, die mit E-Bikes einen Unfall verursacht haben, in Bayern überproportional hoch. Darauf hat jüngst auch Innenminister Joachim Herrmann bei der BR-Radltour in Cadolzburg hingewiesen. Man sollte sich mit diesen Geräten also wirklich vertraut machen - das gilt aber für alt und jung. Beim Umstieg vom normalen Fahrrad auf ein Pedelec sollten Radfahrer zudem mit einem längeren Bremsweg ihres neuen Velos rechnen. Herr Müller, vielen Dank für diese Infos.

Aktuell

Siegerehrung bei Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit” Zirndorf - Nach Abschluss der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit” sind nun die Gewinner gezogen worden. Den regionalen Hauptpreis, ein Fahrrad, gewann Wolfgang Schaffrien. Weitere Gewinner regionaler Hauptpreise sind: Claudia Karl, Elfriede Lutz und Sandra Krasniqi. Sie erhielten ihre Preise aus der Hand von Organisator Jürgen Anton. Im Jahr 2013 nahmen bayernweit rund 55 000 Menschen aus rund 9 000 Betrieben teil. Darunter waren auch 1008 Beschäftige aus 125 verschiedenen Betrieben der Stadt Fürth und des Landkreises. In den Monaten Juni, Juli und August radelten sie an mindestens 20 Arbeitstagen zum Betrieb oder zur Haltestelle von Bus und Bahn. Hinter der Aktion stehen der Radfahrclub ADFC, die Krankenkasse AOK, der Deutsche Gewerkschaftsbund Bayern und die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. Letztere übernahm auch in diesem Jahr eine besondere Rolle: Sie förderte die Aktion finanziell. Die Preisverleihung fand im Landratsamt Zirndorf statt. Landrat Matthias

Preisverleihung im Landratsamt Zirndorf

Dießl betonte: „Ich freue mich sehr über den Erfolg der Aktion. Auch im Landkreis Fürth gibt es ein breites Maßnahmenpaket, um die Attraktivität und vor allem auch die Sicherheit für Radfahrer zu steigern.” Er nannte einige Beispiele. So sei mit der Asphaltierung des Biberttal-

radweges begonnen worden. Am Landratsamt Zirndorf gebe es bald überdachte Stellplätze für Fahrräder. Sämtliche Gewinne wurden von Unternehmen aus der Region gesponsert. Weitere Infos gibt es im Internet: www. mit-dem-rad-zur-arbeit.de/bayern/


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Jugend

Jugendrotkreuz pflanzte junge Bäume nem Waldstück bei Deberndorf konnte jeder gegen eine Spende von einem Euro, einen eigenen Baum pflanzen. Für das Ausheben der Löcher war durchaus Muskelkraft notwendig. Das erfuhren auch Landrat Matthias Dießl und Cadolzburgs 1. Bürgermeister Bernd Obst. Beide Gruppenfoto im Wald mit den vielen Helferinnen und Helfern unterstützten die Kinder und JugendCadolzburg - Das Jugendrotkreuz Ca- lichen des BRK. „Eine tolle Aktion des dolzburg hat im Zuge seiner Klimakam- Jugendrotkreuzes in Cadolzburg”, lobte pagne kleine Bäume in Cadolzburg ge- Matthias Dießl. Fachliche Hilfe erhielten pflanzt, um dem Wald etwas Gutes zu die Baumpflanzer unter anderem durch tun. Gleichzeitig sollte den Gruppenmit- Forstamtmann Raymund Filmer, der für gliedern die Wichtigkeit der Umwelt nä- die Forstbetriebsgemeinschaft Ansbach her gebracht werden. An der Aktion in ei- Fürth vor Ort war.

Es war viel Muskelkraft notwendig, um die neuen Bäumchen pflanzen zu können

Wirtschaft

Großer Zuspruch beim Seniorenausflug des Bauernverbandes Über 70 Frauen und Männer haben am diesjährigen Seniorenausflug des Kreisverbandes Fürth des Bayerischen Bauernverbands teilgenommen. Der Tag begann mit der Besichtigung des landwirtschaftlichen Betriebes der Kreisbäuerin Bettina Hechtel und ihrem Mann Michael. Mit ihren beiden Söhnen bewirtschaften sie gemeinsam den Milchviehbetrieb mit Direktvermarktung. Danach ging die Fahrt weiter in die Goldschlägerstadt Schwabach. Bei einer Führung durch die Vorführwerkstatt sahen die Senioren, wie aus einem kleinen Goldbarren Blattgold entsteht. Nach dem Mittagessen wurde die moderne Nudelfabrik „Altmühltaler Teigwaren“ in Thalmässing besichtigt. Ein junges Ehepaar stellt mit modernster Technik Nudeln mit frisch aufgeschlagenen Eiern her. Zum Abschluss fand eine Führung in der Schokoladenfabrik „Schocolat“ in Hilpoltstein statt.

Bei ihrem Ausflug sammelten die Senioren viele neue Eindücke

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wünschen und welche Sie ablehnen. Damit üben Sie vorab Ihr Selbstbestimmungsrecht aus.

Bankvollmacht: Die Bankvollmacht regelt, wer Zugriff auf Ihre Konten hat. Damit kann sowohl eine weitreichende Vorsorgevollmacht gemeint sein als auch eine reine Vollmacht für ein einzelnes Konto. Betreuungsverfügung: Um sicher zu gehen, dass man im Versorgungsfall (zum Beispiel Geschäftsunfähigkeit oder Betreuungsbedürftigkeit) auch von einer bekannten Vertrauensperson betreut

wird, sollte man frühzeitig an eine Betreuungsverfügung denken. Dabei ist ein Betreuer nicht zwingenderweise die Person, die pflegt und versorgt, sondern jemand, der in festgelegten Bereichen, die Interessen des Betreuten vertritt. Generalvollmacht: Soll eine einzige Person des Vertrauens mit sämtlichen Aufgaben betraut werden, so spricht man von einer Generalvollmacht. Diese ermöglicht den Bevollmächtigten persönliche und vermögensrechtliche Dinge für Sie zu regeln. Soll der Bevollmächtigte auch Grundstücksgeschäfte tätigen, muss die Vollmacht notariell beurkundet werden. Hier empfiehlt sich eine fachkundige Beratung.

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Schulen

Unterricht mit Facetten Oberasbach - Facebook, Twitter oder Youtube - die Meinungen über diese Internetportale gehen weit auseinander, sind also facettenreich. Die Fachgruppe Familie des Präventionsverein „1-2-3” entwickelte deshalb zu den neuen Medien ein Spiel namens „Facetten”. Es kann von Schulen erworben werden und soll das Gespräch von Kindern und Jugendlichen untereinander fördern. Schüler der Mittelschule Oberasbach durften es vor wenigen Tagen zusammen mit Landrat Matthias Dießl testen. Der Diplomsozialpädagoge Thomas Rohlederer vom Verein 1-2-3 legte zu Beginn der Unterrichtsstunde 60 Karten des Spiels auf dem Boden. Sie enthielten Bildschirm-Fotografien und symbolische Motive des Lebensumfeldes von Kindern und Jugendlichen. Auf einer Karte war etwa das Youtube-Symbol zu erkennen, auf einer anderen das „Gefällt mir”-Zeichen von Facebook. Jeder Schüler durfte eine Karte auswählen. Danach musste erklärt werden, warum man sich für diese Karte entschieden hatte. Die Mitschüler konnten Nachfragen stellen. Natürlich war die Facebook-Karte heiß begehrt. Das soziale Netzwerk wird, so gaben die Schüler an, von so gut wie allen rege genutzt. Überraschend für Thomas Rohlederer: Die Schüler differenzieren sehr wohl zwischen echten Freunden und virtuellen Freunden auf Facebook. „Das ist was ganz anderes”, meinte etwa ein Mittelschüler. Die Oberasbacher Jugendlichen bewiesen zugleich, dass sie die Gefahren und Grenzen der Medien durchaus kennen. „Ich bin am liebsten mit Freunden draußen”, sagte ein Schüler. Fußball und echte Freunde haben für ihn einen höheren Stellenwert als Internetspiele. Auch der Landrat hatte die FacebookKarte gewählt. „Ich bin mit einer Fanseite im sozialen Netzwerk”, erklärte er. Befremdlich fand er, dass die Vertraulichkeit im Internet eigentlich nicht gegeben ist. Das fanden die Schüler dagegen weniger tragisch. Rektor Jürgen Knorz hatte eine Karte gewählt, die einen gelben

Thomas Rohlederer erklärt das Kartenspiel „Facetten“

Briefkasten der Post zeigt. „Ich schätze das geschriebene Wort und schreibe auch gerne Briefe”, sagte er. Die Jugendlichen waren erstaunt, bevorzugen sie doch eher den schnellen Datenaustausch über „Whatsapp” - ein Programm, mit dessen Hilfe auf Smartphones Nachrichten, Bilder und Videos in Sekunden übermittelt werden können. „Mit dem Spiel „Facetten” können Unterschiede und Gemeinsamkeiten von realem Leben und virtuellen Welten aufgezeigt werden”, erklärte Thomas Rohlederer. Das Spiel selbst gibt keine Antworten und hebt nicht den Zeigefinger. Fragen und nicht Ratschläge sollen im Vordergrund stehen. „Ratschläge haben immer den üblichen Nachteil, dass sie nur dann ernst genommen und tatsächlich umgesetzt werden, wenn sie in die

Lebenswirklichkeit des Empfängers passen”, meinte Thomas Rohlederer. Die Schüler waren von dem Spiel begeistert. „Wir hatten schon einmal einen Vortrag über das Internet. Aber da musste man nur zuhören, durfte nichts erzählen”, meinte ein Jugendlicher. „Das Spiel ist viel besser.” Landrat Matthias Dießl beglückwünschte die Mitglieder der Fachgruppe Familie beim Verein „1-2-3” für die Idee. Das Spiel „Facetten” ist beim Verein „1-2-3“ erhältlich (Kontakt: www. verein-1-2-3.de). Außerdem können Sie es im Landratsamt Fürth direkt im Büro des Landrats (Zimmer 2.06) erwerben. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Ell (Tel. 0911/9773-1003) zur Verfügung.

Die Schüler berichten über ihre Erfahrungen mit den neuen Medien

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Schulen

Zehn Jahre Sonderpädagogisches Förderzentrum in Oberasbach: Schule hat „rundherum Schwein gehabt“

Jubel in der Aula: Die Elisabeth Krauß Schule besteht seit zehn Jahren in Oberasbach

Oberasbach - Das Sonderpädagogisches Förderzentrum in Oberasbach besteht seit zehn Jahren. „Schwein gehabt“, meinte Schulleiterin Ulrike Hambitzer bei der Jubiläumsfeier. „Schwein gehabt, dass diese wunderschöne Schule gebaut werden konnte, dass die Lebenshilfe mit ihrem Vorsitzenden Thomas Jung seinerzeit die Initiative ergriffen hat, dass mit dem Landkreis ein starker Kooperationspartner ins Boot geholt werden konnte und dass trotz aller Befürchtungen die Schülerzahlen nicht gesunken sind. Schwein gehabt auch mit einem tollen Landrat, der immer gern die Anliegen der Schule unterstützt!“ In der bis auf den letzten Platz gefüllten, festlich geschmückten Aula hatten nicht nur die Festredner Thomas Jung, Matthias Dießl und Regierungsreferent Roland Kastenhuber einen starken Auftritt, sondern mindestens ebenso die in farbenfrohe Kostüme gekleideten Protagonisten des Kindermusicals „Schwein gehabt – da rocken ja die Hühner“. Matthias Dießl gratulierte: „Die Schule hat ein tolles pädagogisches Konzept: Sie setzen bei den Stärken der Kinder an, übersehen dabei aber nicht ihre Schwächen.” Der Landrat dankte der gesamten Schulfamilie vor Ort.

Die „Elisabeth Krauß Schule“, wie sie seit einem Jahr heißt, hat sich während der vergangenen Jahre maßgeblich weiterentwickelt: So gibt es seit 2003 ein so genanntes „Schulentwicklungsprogramm“: In verschiedenen Arbeitsgruppen werden anspruchsvolle Projekte erarbeitet. So zum Beispiel zu den Themen „Sozialziel-Katalog“, „Lernwerkstatt“, „Benefiz-Konzerte“ oder „Kooperationsgruppen“. Einen besonderen Stellenwert im schulischen Alltag hat seit vielen Jahren das Thema Musik. Über die aktive, regelmäßige Auseinandersetzung wird die Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes positiv beeinflusst, körperliches und seelisches Wohlbefinden wird gefördert, die Lernfreude gestärkt und das soziale Miteinander verbessert. So hat die Schule nach einer zweijährigen Projektlaufzeit im Juli dieses Jahres das Zertifikat „Musikalische Grundschule“ erhalten – diese Auszeichnung wiegt umso höher, als sich unter den über 50 Grundschulen, die sich an diesem anspruchsvollen Projekt beteiligten, nur zwei Förderzentren befanden. Einen Namen gemacht hat sich die Elisabeth Krauß Schule auch als lokaler Veranstaltungsort anspruchsvoller BenefizKonzerte. Seit acht Jahren stellen die hier

stattfindenden Konzerte eine maßgebliche Bereicherung des kulturellen Landkreis-Lebens dar. Dank der Erlöse konnten viele Projekte und Anschaffungen, die den Kindern zugute kommen, verwirklicht werden. Auch dem großen Thema „Inklusion“ wird viel Aufmerksamkeit gewidmet: Es besteht eine enge Kooperation mit der Grundschule Stein, die seit dem Schuljahr 2012/2013 den Titel „Profilschule Inklusion“ trägt. Mit diesem Titel ausgezeichnete Schulen verfolgen das Ziel, beispielhaft Schülerinnen und Schüler mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf zu unterrichten – und dadurch auch Erfahrungen für den inklusiven Unterricht an allen Schulen in Bayern zu sammeln. Eine Sonderpädagogin der Elisabeth Krauß Schule ist mit 13 Wochenstunden an der Grundschule Stein im Einsatz. Sie unterrichtet und betreut dort an der Regelschule Kinder mit Förderbedarf, die ansonsten die Elisabeth Krauß Schule besuchen würden. Zum Ausklang der rundherum gelungenen Veranstaltung hatte Ulrike Hambitzer noch eine nette Überraschung parat: Jedes Kind und jeder Erwachsene durfte sich ein kleines Schoko-Schweinchen als Glücksbringer mit nach Hause nehmen.

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Landkreismagazin 22.2013

lle) (Stadtha der U1 n-Tiefgaraur Direk t an at S hr) r U de 0 in Parken dert arif ab 19:0 ge (Son

Kulturforum Fürth / Würzburger Str. 2 / 90762 Fürth Fon 0911- 973 84 0 / Fax 0911 - 973 84 16 www.kulturforum.fuerth.de / kulturforum@fuerth.de

Dezember 2013

Dezember 2013

01 15:00 SO 02 09:00 MO

19:00 20:00 04 MI 20:00 06 FR 11:00 07 SA 20:00 18:00 08 SO 09 19:00 MO 20:00 12 DO 20:00 13 FR 14 20:00 SA 19:00 16 MO 21 15:00 SO

KinderForum Komm wir nden einen Schatz ab 4 Hess/Kirchmann KinderForum Komm wir nden einen Schatz ab 4 (für KiGas/Grundschulen) Community-Dance mit Jutta Czurda Konzert Vocal Duo Night Jazz. Pop. Latin. Ich verspeise Himmel mit Jutta Czurda, Michael Vogtmann und Norbert Nagel Gästeforum Oscar.Selbstgemacht Markt für Handgemachtes Ich verspeise Himmel mit Jutta Czurda, Michael Vogtmann und Norbert Nagel My Way: Frank Sinatra und Ava Gardner Konzert Zwei-Personen-Musical Community-Dance mit Jutta Czurda Ich verspeise Himmel mit Jutta Czurda, Michael Vogtmann und Norbert Nagel Dem Wasser zu singen Liederabend mit Christoph von Weitzel Ich verspeise Himmel mit Jutta Czurda, Michael Vogtmann und Norbert Nagel Community-Dance mit Jutta Czurda Gästeforum Weihnachtskonzert KMK Musikstudio

Kartenvorverkauf bei allen bekannten VVK-Stellen im Großraum oder über www.reservix.de. Für diese Vorstellungen Online-Tickets über www.stadttheater.fuerth.de.

Im Januar geht‘s weiter – bis dahin eine gute Zeit und an den Festtagen einen guten Appetit! Ihr Kulturforum Fürth So 08.12.: My Way

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Sonntag, 01.12.2013, 15:30 Uhr FROHE WEIHNACHTEN KLEINER EISBÄR Das Familien-Theater-Erlebnis nach der Geschichte von Hans de Beer Ein Musical für die ganze Familie 12:30 Uhr STÄDTISCHE VERANSTALTUNG

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10:30 Uhr WEIHNACHTSFEIER

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Samstag, 14.12.2013, 20:00 Uhr WINTERBALL Tanzstudio Schlegl Montag, 16.12.2013, 19:00 Uhr SURFSAFE MEDIENKOMPETENZ FÜR FÜRTH Dienstag, 17.12.2013, 18:00 Uhr MASCHA UND DER BÄR Deutschland-Tournee mit neuem Programm Vorstellung in russischer Sprache. Mittwoch, 18.12.2013, 19:30 Uhr Russisches Staatstheater für Oper und Ballett Komi NUSSKNACKER Donnerstag, 19.12.2013, 15:30 Uhr DIE KLEINE MEERJUNGFRAU - Das Musical Das Musical-Ereignis für die ganze Familie! 20:00 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG Freitag, 27.12.2013, 19:00 Uhr EISHEILIGE NACHT 2013 Subway to Sally mit Korpiklaani, Lordi, Lord Of The Lost. Dienstag, 31.12.2013, 20:00 Uhr SILVESTERPARTY 2013 Große Silvesterparty – Beste Unterhaltung für Groß und Klein Viel Programm auf drei Bühnen und im Foyer

Vorschau Mittwoch, 08.01.2014, 19:00 Uhr MARINECHOR DER SCHWARZMEERFLOTTE Donnerstag, 09.01.2014, 19:30 Uhr SCHWANENSEE mit dem Bolschoi Staatsballett Belarus Samstag, 18.01.2014, 15:30 Uhr DIE GROSSE JOHANN STRAUSS GALA Mittwoch, 05.02.2014, 20:00 Uhr FETTES BROT 3 is ne Party - Tour 2014 Freitag, 21.02.2014, 20:00 Uhr SIMPLE MINDS Best of Tour 2014


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Aktuell

Aktuelles aus dem Jugendhilfeausschuss Landkreis Fürth - In der NovemberSitzung des Jugendhilfeausschusses hat Landrat Matthias Dießl über die jüngsten Ergebnisse der Alkohol-Testkäufe informiert: Es verkaufen zwar noch immer einige Geschäfte hochprozentigen Alkohol an Minderjährige. Es sei aber eine Besserung feststellbar, sagte der Landrat. Bereits seit Februar 2011 werden in Zusammenarbeit von Jugendamt, Polizei, Gesundheitsamt (Präventionsbereich), Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung und Präventionsverein 1-2-3 e.V. regelmäßige Alkohol-Testkäufe in den Geschäften und Tankstellen des Landkreises durchgeführt. Die Käufer spielen dabei die 16- und 17-jährigen Auszubildenden des Landratsamtes. In diesem Jahr haben vier Testkaufaktionen stattgefunden, bei denen der Prozentsatz der Verstöße zwischen 23 Prozent und 54 Prozent lag, wie Landrat Matthias Dießl berichtete (siehe Tabelle). In ausführlichen Gesprächen mit dem Personal und der Geschäftsführung sei deutlich hervorgehoben worden, wie wichtig es ist, nicht nur die gesetzlichen Vorgaben zu befolgen, sondern auch dazu beizutragen, die Kinder und Jugendlichen vor frühzeitigem Alkoholkonsum zu schützen. In Fällen, in denen die jugendschutzrechtlichen Vorschriften eingehalten werden, wird das Personal ebenfalls in Kenntnis gesetzt und für das vorbildliche Verhalten gelobt. Verbunden damit ist die Bitte, auch die Kollegen auf die regelmäßig stattfindenden Testkaufaktionen hinzuweisen, um auf diese Weise einen achtsamen Umgang mit dem Jugendschutz zu bewirken. „Weitere Testkaufaktionen sind in Planung, um durch regelmäßige Präsenz im Rahmen der Kontrollen dauerhaft einen Rückgang der jugendschutzrechtlichen Verstöße zu erzielen”, sagte der Landrat. Fortschreibung des Jugendhilfeplans Wie der Landrat den Ausschuss-Mitgliedern mitteilte, schreitet die Fortschrei-

bung des Jugendhilfeplans, Teilplan Jugend, gut voran. Viele Themen seien zur Bearbeitung angemeldet worden. So zum Beispiel die Punkte „Außerschulische Bildung”, „Jugend und Freizeit”, „Mobilität im Landkreis Fürth”, „Übergang von der Schule in den Beruf” oder auch „Qualitätsstandards in der Jugendarbeit”. Von den 19 zur Bearbeitung angemeldeten Schwerpunkten werden derzeit zwölf Themen in Fachgruppen diskutiert und entsprechende Maßnahmenempfehlungen formuliert. Die Ergebnisse von vier Fachgruppen wurden bereits vom Runden Tisch Familie als Steuerungsgremium zur Bearbeitung und Kommentierung durch die Öffentlichkeit auf der Homepage www.bewegwas.org freigegeben. Weitere Projekte können noch nachgereicht werden. Mitmachen kann jeder. Die übrigen Schwerpunkte, zu denen bislang keine Fachgruppe gebildet werden konnte, werden im Rahmen des Runden Tisches Familie erarbeitet. Der Zeitplan sieht vor, dass die Fachgruppenergebnisse Ende März 2014 vorliegen. Für den 4. und 5. Juli 2014 ist eine Klausurtagung im Tagungshaus im Kloster St. Josef in Neumarkt i.d.Opf. geplant. Hier werden insbesondere die Maßnahmenempfehlungen der einzelnen Fachgruppen in den Blick genommen, Zuständigkeiten geklärt und eine Prioritätensetzung vorgenommen. Projekt „Fürther Vielfalt tut gut“ Der Kreisjugendring beteiligt sich seit Ende 2010 an dem Projekt „Fürther Vielfalt tut gut! – Stadt und Landkreis aktiv für Toleranz und Demokratie“, das über das Bundesprogramm „TOLERANZ – FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN“ gefördert wird. Nachdem der Lokale Akti2011

Verstöße

2012

onsplan „Fürther Vielfalt tut gut!“ für 2013 mit insgesamt 70.000 Euro genehmigt wurde, werden in diesem Jahr zwei Landkreisprojekte umgesetzt, die zum einen vom Kreisjugendring und zum anderen vom Präventionsverein 1-2-3 e.V. durchgeführt werden. Das Projekt „FaktenFilzla“ des Kreisjugendrings wird mit rund 7.200 Euro gefördert. Diese Aktion greift Vorurteile der rechten Szene auf. So findet sich auf der Vorderseite eines Bierdeckels jeweils eine Frage zum Thema Migranten mit vier Antwortmöglichkeiten. Auf der Rückseite des Bierdeckels erscheint dann die richtige Antwort. In einem nächsten Schritt wird nun die Gastronomie angeschrieben mit der Bitte, die vier unterschiedlichen Bierdeckel zu bestellen und zu verwenden, damit diese Aktion in möglichst vielen Gaststätten und Cafés im Aktionsgebiet bekannt wird. Parallel dazu wird eine Internetseite www.faktenfilzla.de erstellt, die noch zusätzliche Informationen bietet. Das zweite Landkreis-Projekt heißt „WIMAMI“, das der Präventionsverein 1-2-3 e.V. im Herbst 2013 durchführt. Dabei handelt es sich um ein dreitägiges Gruppentraining für die Schulsprecher/ innen der Mittelschulen in Stadt und Landkreis Fürth. Dieses Projekt wird mit rund 4.600 Euro gefördert. Das Bundesprogramm „TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN“ wird wider Erwarten auch noch im Jahr 2014 fortgeführt, sodass für das Projekt „Fürther Vielfalt tut gut! - Stadt und Landkreis aktiv für Toleranz und Demokratie“ voraussichtlich wieder rund 70.000 Euro zur Verfügung stehen werden. Projektvorschläge für 2014 werden zum Ende des Jahres erwartet. Verstöße

2013

Verstöße

09.02.2011

ca. 35 %

19.03.2012

ca. 45 %

21.03.2013

ca. 54 %

28.03.2011

ca. 37 %

26.03.2012

ca. 45 %

10.07.2013

ca. 25 %

24.10.2011

ca. 57 %

19.07.2012

0%

04.10.2013

ca. 23 %

16.11.2011

ca. 33 %

09.10.2012

ca. 13 %

23.10.2013

ca. 33 %

25.10.2012

ca. 42 %

18.12.2012

ca. 20 %


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ÖPNV

Verbesserungen des Busnetzes im nördlichen Landkreis Landkreis Fürth - Vom Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 an wird das Busnetz im nördlichen Landkreis weiter ausgebaut. Ein neuer Linienast der Linie 126 verkehrt künftig von Montag bis Freitag vom Bahnhof Cadolzburg über das Gewerbegebiet Schwadermühle zum Bahnhof Siegelsdorf. Hier endet in Zukunft auch die Linie 125. Am Bahnhof Siegelsdorf ergeben sich damit weitere Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Buslinien 123, 125 und 126 sowie zur Bahn. Die Anschlüsse bestehen hier jeweils zur vollen Stunde.

Im Einzelnen sind folgende Streckenführungen im Zeitrahmen von etwa 6:00 bis 21:00 Uhr von Montag bis Freitag vorgesehen: • Die Linie 123 verkehrt wie bisher im Zwei-Stunden-Takt zwischen Herzogenaurach und dem Bahnhof Siegelsdorf als Ringlinie. • Die Linie 125 verbindet in etwas verkürzter Streckenführung den Bahnhof Siegelsdorf mit Fürth Rathaus und bedient dabei auf allen Fahrten Seukendorf und Hiltmannsdorf durchgängig im Ein-Stunden-Takt. • Die Linie 126 wird von der U-Bahnstation Fürth Klinikum über Obermi-

chelbach zum Bahnhof Siegelsdorf geführt (Ein-Stunden-Takt); bei ihrer Weiterfahrt bedient sie abwechselnd die Linienäste nach Tuchenbach - Obermichelbach und nach Cadolzburg. Hier besteht auch Anschluss an die Rangaubahn. Samstags verkehrt ein Bus abwechselnd auf der Linie 125, dem Linienast Fürth – Siegelsdorf der Linie 126 sowie dem Streckenabschnitt Siegelsdorf – Tuchenbach der Linie 123. Einem Teil dieser Ausgabe des Landkreismagazins liegt ein Informationsblatt für den nördlichen Landkreis bei.

Soziales

Ein Konzert zum Träumen, Lächeln und Mitmachen Oberasbach - Wieder kann die Elisabeth Krauß Schule in Oberasbach auf ein gelungenes Benefiz-Konzert zurückblicken. Einen bunten Strauß eigener, sorgfältig arrangierter Kompositionen hatte die langjährige Solo-Harfenistin des WDR-Rundfunkorchesters Ulla van Daelen im Gepäck, als sie Ende Oktober mit ihrem Solo-Programm „Time for Harp“ in der Oberasbacher Schule auftrat. Virtuos zupfte und strich sie die Saiten – ließ dabei „die Katze schleichen“, vermittelte mit dem Stück „Sunflower“ Energie und Lebensfreude, inszenierte an der

Harfe einen mitreißenden Balkan-Rhythmus und schuf mit dem Stück „Dreaming of you“ Ruheräume für die Seele. Mit Witz, Charme und brillanter Virtuosität wechselte die Künstlerin gekonnt zwischen Werken der Klassik, des Jazz und der Weltmusik. Die kreative Ausnahme-Musikerin Ulla van Daelen gilt mittlerweile als Botschafterin für innovative Harfenmusik. Aus der intensiven Beschäftigung mit Jazz, Folk, Klassik und Improvisation entwickelt die Künstlerin ihren eigenen, unverwechselbaren Musikstil und gestaltet unter ihrem Leitsatz “Time for Harp” unkonventionelle Konzertprogramme.

Aktuell

Vollsperrung in Obermichelbach Obermichelbach - In Obermichelbach ist die Rothenberger Straße (FÜ 21) zwischen der Einmündung Buchenstraße bis einschließlich der Einmündung Steinackerweg bis voraussichtlich 29. November 2013 aufgrund von Kanalbauarbeiten für den Gesamtverkehr gesperrt. Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle zugelassen. Die Umleitung ist entsprechend ausgeschildert. Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnis gebeten.

Ulla van Daelen bei ihrem Auftritt in Oberasbach

Die Schirmherrschaft für den Benefiz-Abend hatte ein weiteres Mal Landrat Matthias Dießl übernommen. Wie Schulleiterin Ulrike Hambitzer ankündigte, soll mit dem Erlös der Veranstaltung der mittlerweile in die Jahre gekommene Pausenhof verschönert und aufgewertet werden.


Landkreismagazin 22.2013

Aktuell

Foto: Glaser

Fürther Loge ehrt Steinerin Karin Schaepe für Mit-Menschlichkeit

Stiftungsverwalter Dr. Markus Algner (l.) und Logenvorstand Frank Emmerich übergeben die Urkunde und die zugehörige Vergissmeinnicht-Ehrennadel an Karin Schaepe aus Stein

Fürth – Die Initiatorin der Tschernobyl-Hilfe in Stein, Karin Schaepe, hat den mit 3000 Euro dotierten Preis für „vorbildliche Mit-Menschlichkeit“ erhalten. Er wird von der Fürther Freimaurerloge „Zur Wahrheit und Freundschaft“ vergeben. Seit über 20 Jahren engagiert sich Karin Schaepe für Kinder aus der Region Tschernobyl. Nach mehr als 27 Jahren und anderen tragischen Atomunfällen weit jüngeren Datums – Stichwort: Fukushima – ist die Reaktorkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl vom 26. April 1986 für viele heute fast vergessen. Nicht so allerdings bei den Menschen im benachbarten Belarus, wo damals rund 70 Prozent des radioaktiven Regens niedergingen. Noch heute leidet die dortige Bevölkerung an schwersten Gesundheitsschäden und einer stark reduzierten Lebenserwartung – besonders betroffen sind die Kinder. Landrat Matthias Dießl, der den ehrenamtlichen Einsatz von Karin Schaepe bereits kannte, hatte sie für den Logenpreis vorgeschlagen. Er gratulierte ihr: „Weiterhin viel Erfolg und alles Gute für Ihre wirklich unterstützenswerte Initiative für Kinder aus der Region Tschernobyl.“

Die von Karin Schaepe geleitete Initiative „Hilfe für Tschernobylkinder“ der Paul-Gerhardt-Gemeinde in Stein ermöglicht diesen Kindern und Jugendlichen im Alter von sieben bis 18 schon seit 1993 vierwöchige SommerferienAufenthalte im Juli und August bei Gastfamilien aus Stein, inzwischen auch der gesamten Region. Während dabei im ersten Jahr gerade einmal neun Kinder bei sieben Familien zu Gast waren, waren es jetzt im Sommer 2013 schon 108 Kinder in 85 Gastfamilien. Die Organisation der Reisen und des für die jungen Gäste jeweils angebotenen Ferienprogramms sowie das Werben um neue Gastfamilien und Spenden zur alljährlichen Finanzierung des Projekts – das alles ist mittlerweile für die Steinerin eine fast ganzjährige Aufgabe, der sie sich nun schon im 21. Jahr mit aller Kraft widmet: „Ich weiß, dass die Kinder auch fast 28 Jahre nach Tschernobyl die Erholung noch dringend benötigen. Deshalb kann ich nicht aufhören. Punkt.“ Zugleich motivierte sie immer wieder vor allem die gesundheitlichen Erfolge des Ferienaufenthalts. Bei 80 Prozent der jungen Sommergäste bessern sich in dieser Zeit die Blutwerte deutlich. Und die

Wirkung halte auch nach der Heimkehr noch drei bis vier Monate weiter an, so die Aktionsleiterin. „Wir erkennen in Ihrem Handeln wahre und gelebte Menschenliebe, die uns allen als Vorbild dienen kann“, begründete in seiner Laudatio der dritte Logenvorstand Wolfgang Klar im Tempel der Fürther Freimaurer die Ehrung. Seit 1993 vergibt die Loge alljährlich den mit 3000 Euro dotierten Preis für „vorbildliche Mit-Menschlichkeit“. Das Geld entstammt dem freimaurerischen Hilfswerk und der logeneigenen „Dres.-Heinz-und-Eva-v.-Pläncker-Stiftung“. Feierlich überreichten Logenvorstand Frank Emmerich und Stiftungsverwalter Dr. Markus Algner der Geehrten eine Urkunde, eine Ehrennadel in Form eines diamantumkränzten Vergissmeinnichts, und einen symbolischen Scheck über das Preisgeld. „Sie haben wohl geahnt, dass wir für Sommer 2014 noch dringend Geld brauchen“, scherzte Schaepe in ihrem kurzen, aufrichtigen Dank. Trotzdem seien auch weiterhin alle Arten von Spenden – oder Bewerbungen als Gastfamilie – gerne gesehen. Denn der Aufenthalt für rund 100 Kinder koste inzwischen jährlich etwa 15.000 Euro. (Matthias Glaser) Weitere Informationen zur Initiative unter www.pg-hilfe-fuer-tschernobylkinder.org,; Bewerbungen als Gastfamilie oder Fragen per E-Mail an k.schaepe@pg-hilfe-fuer-tschernobylkinder.org; Spenden kann man unter dem Kennwort „Hilfe für Tschernobylkinder“ auf das Konto: Paul-Gerhardt-Kirche, VR-Bank Nürnberg, BLZ: 760 606 18, Kto.-Nr.: 100 709 301. Auch auf dem Steiner Weihnachtsmarkt ist das Projekt bald wieder mit einem Stand vertreten, dessen kompletter Erlös den jungen Sommergästen aus Belarus zugutekommt.

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Aktuell

Viele Gäste besuchten den Stand des Landkreises Fürth auf der 60. Consumenta

Großes Interesse herrschte auf der Consumenta 2013 am Stand des Landkreises Fürth

Nürnberg - „LeistungsFähig. LebensFroh.” präsentierte sich der Landkreis Fürth auf der Erlebnismesse Consumenta, die in diesem Jahr mehr als 160.000

Besucher zählte. An allen Messetagen war der Andrang am Messestand sehr groß. Dafür sorgte ein attraktives und abwechslungsreiches Programm.

Wie in den Vorjahren stand jeder Messetag unter einem anderen Motto. Außerdem stellten sich verschiedene Landkreisgemeinden, ebenso wie Vereine und Schulen auf der großen Verbrauchermesse vor. „Wir freuen uns, über den erneut großen Zuspruch unseres Messeauftritts. Ich danke allen Beteiligten, die den Landkreis Fürth und seine Gemeinden auf der Consumenta so hervorragend präsentiert haben“, so Landrat Mathias Dießl. Eine Bildergalerie finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de.

Aktuell

Dietmar und Margit Rothe ausgezeichnet Im erneut voll besetzten Stadttheater wurde nach 2010 zum zweiten Mal der Fürther Stifterpreis verliehen. Dietmar Rothe, der vor über 40 Jahren als erster in Bayern ein unabhängiges Prüfzentrum für Fahrzeuge aller Art gründete und damit auch finanziell sehr erfolgreich war, ist heute mit seiner Frau über eine eigene Stiftung und viele weitere Stiftungen nachhaltig in der ReDer Sparkassen Vorstandsvorsitzende Hans Wölfel überreicht gion engagiert. Beispiele sind den Stifterpreis an das Ehepaar Margit und Dietmar Rothe die Bürgerstiftung Obermichelbach, die Landkreis-Stiftung Fürth – „Das beste Mittel, jeden Tag Fürth oder auch die Stiftung „Der Schügut zu beginnen, ist: beim Erwachen lercoach“ und sein großes Engagement daran zu denken, ob man nicht wenigs- bei der Gesellschaft zur Förderung des tens einem Menschen an diesem Tage Klinikums Fürth e.V. eine Freude machen könne.“ Mit die- „Das Ehepaar Rothe hilft, wo es nur kann sem Zitat von Friedrich Nietzsche be- – mit offenem Herzen und viel Freude. dankten sich Dietmar und Margit Rothe Das verdient unser aller Respekt“, freut für die Auszeichnung mit dem Fürther sich Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender Stifterpreis im Rahmen der Stifter Gala der Sparkasse Fürth, über die Wahl der 2013 im Stadttheater Fürth. Und Diet- diesjährigen Preisträger. Mit der wohl mar Rothe ergänzte: „Eine eigene Stif- wichtigsten Auszeichnung für geselltung ist wie ein Abonnement. Man schaftliches Engagement setzt die Sparmuss nicht jeden Tag daran denken, kasse Fürth alle drei Jahre ein nachhalsondern macht jeden Tag eine Freude.“ tiges Zeichen für Menschlichkeit. „Es

braucht solche Menschen wie Dietmar und Margit Rothe, um dem Gedanken des Stiftungswesens Leben zu geben“, führt Hans Wölfel weiter aus. Schirmherr Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth, unterstreicht: „Wir ehren heute nicht nur zwei Menschen, wir ehren eine Lebensleistung, die auf Dankbarkeit, Bescheidenheit und Großherzigkeit gründet.“ Auch Landrat Matthias Dießl, ebenfalls Schirmherr des Preises ist von der selbstlosen Großzügigkeit der beiden Stifter immer wieder begeistert: „Solche Menschen findet man selten. Und ohne sie wären wir alle um einiges ärmer.“ Für Dietmar und Margit Rothe ist stiften etwas Selbstverständliches. „Es ist ein gutes Gefühl, wenn man helfen kann. Ob neues Gerät für die Klinik, ein neues Fahrzeug für die Lebenshilfe oder bessere Ausbildungsmöglichkeiten, es gibt so viele Möglichkeiten des Engagements.“ Unter großem Beifall der rund 700 anwesenden Gäste überreichte Hans Wölfel Dietmar und Margit Rothe den Fürther Stifterpreis 2013. Weitere Informationen unter www. sparkasse-fuerth.de, www.die-stifter.de und www.stadt-land-fuerth.de


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Wirtschaft

Süßer Firmenrundgang: Landrat zu Besuch beim Schokoladenhersteller Riegelein Landrat Matthias Dießl hat die Firma Riegelein in Cadolzburg besichtigt. Seit mehr als 50 Jahren produziert das Unternehmen im Landkreis hochwertige, feine Schokoladen-Saisonartikel und kreative ConfiseriePräsente. In den Räumen der 1892 gegründeten Bäckerei in Cadolzburg legten der Bäckerund Konditormeister Hans Riegelein und seine Frau Gerda 1953 den Grundstein für das heutige Unternehmen. Schon zwei Jahre später waren es bereits 25 Mitarbeiter, die nach alter Tradition und in reiner Handarbeit Schokoladen-Figuren herstellten. Es war die Geburtsstunde der typischen, unverwechselbaren Riegelein Weihnachtsmänner, Osterhasen und Kleinfiguren, die seitdem Schokoladenliebhabern in aller Welt das Leben versüßen. „Eine tolle Firmenentwicklung”, stellte Landrat Matthias Dießl fest. Als inhabergeführtes Unternehmen stehe Riegelein für Konstanz, Kontinuität und einen klaren Kurs. Mit Peter Riegelein hat 1998 bereits die zweite Generation die Verantwortung für das traditionsreiche, mittelständische Familienunternehmen übernommen. „Schokolade ist nicht nur ein Lebensmittel, es ist auch ein kleines Stückchen Glück! Deshalb bringen wir alle eine große Portion Leidenschaft und Begeisterung für unser Tun mit”, sagte Peter Riegelein. Die Confiserie Riegelein gehört heute europaweit zu den Marktführern von Schokoladen-Saisonartikeln. Mehr als 750 verschiedene Produkte bilden den Kern des Riegelein-Sortiments. Rund 18 000 Tonnen Schokolade werden pro Jahr nach strengsten Qualitätsvorgaben verarbeitet. „Wir sind überzeugt, Marktführer kann nur sein, wer den Markt führt und nicht nur Trends folgt, sondern selber Trends initiiert”, berichtete der Firmenchef. Schokoladenprodukte der Marke Riegelein werden in über 50 Länder ex-

portiert, von Österreich, der Schweiz und Frankreich bis nach Skandinavien, von Osteuropa und den USA über Kanada, Australien und Südafrika bis nach China. Die Exportquote beträgt heute bereits rund 30 Prozent. „Klar, dass Riegelein dabei immer auch auf die Besonderheiten der einzelnen Länder eingeht”, Landrat Matthias Dießl lässt sich von Peter Riegelein die Produktion erklären sagt Peter Riegelein. Neben Cadolzburg gibt es weitere Produktions-Standorte in Oderwitz/Sachsen und in Jablonec/ Tschechien. Riegelein beschäftigt 700 Mitarbeiter. In der Hochsaison sogar bis zu 900. Zudem bietet das Unternehmen jährlich Ausbildungsplätze im Bereich Fertigung und Verwaltung an. Der Landrat freute sich, dass sich das Unternehmen Cadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst, Landrat Matthias Dießl und trotz der internati- Peter Riegelein onalen Ausrichtung fest im Frankenland verankert sieht die Möglichkeit, in Cadolzburg Schokound sich lokal stark engagiert. So wur- lade direkt ab Werk zu kaufen. Jetzt in de bereits eine limitierte, hochwertige der Vorweihnachtszeit findet der VerSchokolade mit fränkischen Haselnüs- kauf in TOR 1 in der Tiembacher Strasen aus Cadolzburg/Gonnersdorf pro- ße 11 statt. Rechtzeitig zu Beginn der duziert. „Die Zusammenarbeit zwischen Ostersaison werden dann im März 2014 der Firma Riegelein und dem Hasel- die komplett neu konzipierten Vernussbetrieb von Fritz Stiegler ist einmal kaufs- und Schaufertigungsräume ermehr ein gelungenes Beispiel für „Gu- öffnet. Matthias Dießl wünschte dem Untes aus dem Fürther Land“ und damit ein hochwertiges regionales Erzeugnis“, ternehmen weiterhin viel Erfolg und so Landrat Matthias Dießl. Das Produkt bedankte sich für den interessanten entpuppte sich als Kassenschlager. In Einblick in die Schokoladen-Hersteleinem Verkaufsraum besteht außerdem lung.

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Aktuell

Landrat tauschte die Rollen: Im Einsatz bei den Dambacher Werkstätten der Lebenshilfe Fürth

Eine Mitarbeiterin bei der Brillen-Fertigung

Landkreis Fürth/Fürth - Landrat Matthias Dießl hat einen Vormittag lang in den Dambacher Werkstätten für Menschen mit Behinderungen bei der Arbeit mitgeholfen. In den Vorjahren war die „Aktion Rollentausch“ bayernweit von den Wohlfahrtsverbänden organisiert worden. „Weil es diese Aktion aber diesmal nicht gab, bin ich selbst tätig geworden”, erklärte der Landrat. „Denn mir ist es wichtig, jedes Jahr einen Rollentausch zu machen. Ich habe zum Beispiel schon in einem Altenheim, einer Kindertagesstätte und einer Diakoniestation mitgearbeitet.“ Begleitet wurde Matthias Dießl vom kommunalen Behindertenbeauftragten

Gruppenfoto zum Abschluss des Besuchs von Landrat Matthias Dießl

Stephan Beck. Nach einem kurzen Rundgang mit Klaus Berner, Leiter Vertrieb und Technik, und Stefan Ebert, Leiter der Begleitenden Dienste, begann Matthias Dießl seinen Einsatz im Berufsbildungsbereich. Hier konnte er sich ein Bild davon machen, wie wichtig das Training der Fein- und Grobmotorik bei den einzelnen Arbeitsabläufen ist. Anschließend unterstützte er eine Arbeitsgruppe beim Montieren von Arbeitsschutzbrillen, die die Dambacher Werkstätten im Auftrag des Fürther Unternehmens Uvex anfertigen. Was es bedeutet, mit körperlichen Einschränkungen zu arbeiten, konnte der Landrat selbst erfahren: Gruppenleiter Oliver Huber setzte ihn dazu in einen Roll-

stuhl. Dann musste Matthias Dießl mit einem dicken Handschuh, der ein gewisses Taubheitsgefühl in den Fingern simulieren sollte, kleine Bauteile sortieren. „Solche Einblicke helfen auch für Entscheidungen, die man zu treffen hat”, sagte Matthias Dießl. Etwa wenn es um den Abbau von Barrieren gehe. „Ein zu hoher Bordstein kann dabei nicht nur für einen Rollstuhlfahrer ein Hindernis darstellen, sondern auch für Senioren mit einem Rollator oder Familien mit einem Kinderwagen.” Die Dambacher Werkstätten ermöglichen derzeit 260 Menschen mit Behinderung die Teilhabe am Arbeitsleben. Arbeitsschritte werden auf die individuellen Kompetenzen und Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen abgestimmt – mit dem Ziel, den Beschäftigten vielfältige Betätigungsfelder anzubieten. Durch die Erledigung hochwertiger Industrieaufträge haben sich die Dambacher Werkstätten längst zu einem wichtigen und verlässlichen Partner regionaler und internationaler Unternehmen des Mittelstands und von Großunternehmen entwickelt. Als ISO-zertifizierte Werkstatt erfüllen die „Dambacher“ die gleichen Qualitätskriterien und Vorgaben wie andere Unternehmen. Es werden qualitativ hochwertige und komplexe Arbeiten wie etwa die Fertigung von Elektromotoren sowie verschiedene Dienstleistungen in den Bereichen Hauswirtschaft und –technik ausgeführt.


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Termine 2014 In dieser Ausgabe des Landkreismagazins finden Sie nachfolgend die Leerungstermine 2014 für die Papiertonnen (240-l-Tonnen) und die Papiercontainer (1100-lContainer). Der Auflistung entnehmen Sie bitte zunächst die Tourennummer für Ihren Ort/Ortsteil bzw. Straße. Die Abfuhrtermine für die zutreffende Tourennum mer finden Sie im letzten Abschnitt dieser Veröffentlichung. Hinweis für alle, die einen Internetzugang haben: Die Abfuhrtermine 2014 werden ab Anfang Dezember auch auf der Landkreishomepage www.landkreis-fuerth.de unter Online-Services „Müllabfuhrtermine/Abfallwirtschaft“ abrufbar sein.

Altpapierabholung

Touren-Nummern für die Papiertonnen (240-lBehälter, zweirädrig) Ammerndorf Cadolzburg Cadolzburg, Ort, alle Straßen Erzleitenmühle Gonnersdorf Greimersdorf Roßendorf Schwadermühle Seckendorf Ballersdorf Deberndorf E.-Waldsiedlung Egersdorf Pleikershof Rütteldorf Steinbach Vogtsreichenbach Wachendorf Zautendorf Großhabersdorf Großhabersdorf, Ort und alle Ortsteile Langenzenn Alizberg Burggrafenhof Erlachskirchen Gauchsmühle Göckershof Hammerschmiede Hardhof Hausen Heinersdorf Horbach Keidenzell Kirchfembach Klaushof Laubendorf Lohe Lohmühle Ödenhof Stinzendorf Wasenmühle Wittinghof

Tour 9 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 12

Tour 14 Tour 12 Tour 13 Tour 14 Tour 14 Tour 12 Tour 14 Tour 15 Tour 13 Tour 15 Tour 12 Tour 14 Tour 12 Tour 13 Tour 13 Tour 14 Tour 12 Tour 12 Tour 14 Tour 12

Langenzenn, Ort Adam-Klein-Str. Adlerstr. AlbrechtAchilles-Str. Albrecht-Dürer-Str. Allensteiner Str. Alte Zennstr. Am Galgenberg Amselschlag An der Bleiche An der Grube An der Schlucht Augustinerstr. Bayernstr. Bergstr. Berliner Str. Blütenstr. Blumenstr. Brandenburger Str. Bremer Str. Breslauer Str. Bronnespan Burggrafenhofer Str. Cadolzburger Weg Clausenberg Danziger Str. Denkmalplatz Drosselstr. Eckertsberg Elbinger Str. Fabrikstr. Falkenstr. Fichtenstr. Finkenschlag Fliederstr. Flurstr. Frankenstr. Friedrich-Ebert-Str. Gartenstr. Gewerbestr. Gleiwitzer Str. Glogauer Str. Görlitzer Str. Grünstr. Gustav-Adolf-Str. Hamburger Str. Hans-Sachs-Str. Hardgraben Hausener Weg Hindenburgstr. Hirschberger Str. Hopfenstr. Im Kessel Imhofstr.

Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15

Industriestr. Kapell-Leite Karlsbader Str. Kirchenweg Klaushofer Weg Klosterstr. Komotauer Str. Königsberger Str. Krämergasse Laubendorfer Weg Lilienstr. Lindenturm Lösleinstr. Lukas-Cranach-Str. Marienbader Str. Markgrafenstr. Martin-Behaim-Str. Mecklenburger Str. Meisenweg Milchgasse Münzgasse Nelkenstr. Nürnberger Str. Obere Ringstr. Obere Stadtmauer Ostendstr. Pfaffenleite Pilgerstr. Prinzregentenplatz Protsorgstr. Raindorfer Weg Redenbacher Str. Reichenberger Str. Rosenstr. Sanktustorstr. Schäfersbuck Schießhausplatz Schlehenstr. Schleifweg Schollerwiese Schreiberstorberg Schützenstr. Schulstr. Schwabenberg Schwalbenstr. Schwedenstr. Schweidnitzer Str. Siedlungsstr. Sportplatz Sportplatzstr. Steingruber Str. Steinleite Sudetenstr. Südstr. Tannenbergstr.

Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14

Teichenbach Thüringer Str. Tieftalweg Tillystr. Tilsiter Str. Türkengasse Tulpenstr. Turnstr. Untere Ringstr. Veit-Stoß-Str. Von-Wildenfels-Str. Waldenburger Str. Wallensteinstr. Wasenmühlweg Weinbergstr. Werkstr. Widukindstr. Wiesenweg Windsheimer Str. Würzburger Str. Ziegelstr. Ziegenberg Zollnerstr.

Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14

Oberasbach Altenberg: siehe Straßenliste Kreutles Tour 6 Linder Siedlung Tour 7 Petershöhe Tour 7 Unterasbach: siehe Straßenliste Rehdorf Tour 7 Oberasbach, Ort; Altenberg und Unterasbach Adalbert-Stifter-Str. Tour 7 Ahornweg Tour 7 Albrecht-Dürer-Platz Tour 6 Albrecht-Dürer-Str. Tour 6 Am Feldweg Tour 18 Am Hainberg Tour 6 Am Rathaus Tour 6 Am Steinacker Tour 7 Amselweg Tour 18 Asternstr. Tour 7 Bachstr. Tour 7 Bahnhofstr. Tour 7 Tour 6 Bamberger Str. Bayreuther Str. Tour 6 Bergstr. Tour 5 Biberttalstr. Tour 6 Birkenstr. Tour 7 Blütenstr. Tour 7 Brandenburger Weg Tour 7 Brandstätter Str. Tour 7 Brucker Weg Tour 6


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Landkreismagazin 22.2013

Bruckwiesenstr. Brühlwiesenstr. Burgweg Bussardweg Buttenheimer Str. Chemnitzer Str. Coburger Str. Dammweg Dessauer Str. Distelweg Dornbuschweg Dresdener Str. Eibacher Weg Eichenfeldstr. Eichenfeldstr. Eichenweg Entensteig Erfurter Str. Erlanger Str. Faber-Castell-Str. Farnstr. Feldstr. Fichtelstr. Fichtenweg Finkenweg Fliederstr. Flurstr. Fontaneweg Forchheimer Str. Franz-JosefStrauß-Str. Freiberger Str. Friedhofstr. Friedhofsweg Frühlingstr. Gartenstr. Ginsterweg Gleiwitzer Str. Glockenweg Goethestr. Görlitzer Straße Gothaer Str. Grasweg Greizer Str. Grübelstr. Grünstr. Gustav-Adolf-Str. Hainbergstr. Hans-Sachs-Str. Hauptstr. Hebelstr. Heckenweg Heidestr. Heiligenäckerweg Herbststr. Hertingsbergstr. Hesseweg Hintere Weichsel­ gartenstr. Hirtengasse Hochstr. Hofer Str. Holbeinstr. Holunderweg Hopfenweg

Tour 5 Tour 5 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 7 Tour 8 Tour 18 Tour 7 Tour 7 Tour 5 Tour 6 Tour 8 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 18 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 8 Tour 5 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 8

Humboldtstr. Jahnstr. Jasminstr. Jenaer Str. Julienstr. Kaltenäckerweg Kapellenweg Karl-Bröger-Str. Keplerstr. Kirchenplatz Kirchenweg Kleeweg Klopstockweg Konrad-Adenauer-Str. Korngasse Kronacher Str. Kulmbacher Str. Kurt-Schumacher-Str. Langenäckerstr. Laubenweg Lauschaer Str. Leichendorfer Str. Leipziger Platz Leipziger Str. Lenzstr. Lerchenstr. Lessingstr. Lilienplatz Lilienstr. Lindenplatz Linder Weg Locher Weg Löheweg Lugauer Weg Magdeburger Str. Magnolienstr. Malvenweg Markusweg Marsstr. Martin-Luther-Str. Meisenstr. Meißener Str. Merkurstr. Milbenweg Mohnweg Moosstr. Narzissenweg Nelkenstr. Neptunstr. Neumühle Niederwürschnitzer Weg Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Obere Weiherstr. Oberer Locher Weg Oberer Steig Oberweihers­bucher Str. Ohlauer Straße Olbernhauer Str. Oleanderstr. Orionstr. Pappenheimer Str. Parkweg

Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 18 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 8 Tour 7 Tour 6 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 8 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 7 Tour 6 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 6

Peter-Henlein-Str. Pfarräckerstr. Platanenweg Plauener Str. Rabenweg Rangaustr. Rathausplatz Regelsbacher Str. Reuther Weg Riesaer Str. Robert-Koch-Str. Rosenstr. Roßtaler Str. Rothenburger Str. Saalfelder Str. Sachsenweg Sandstr. Saturnstr. Schillerstr. Schloßgasse Schneeberger Str. Schönblickweg Schreiberhauer Str. Schwabacher Str. Soldiner Str. Sommerstr. Sonneberger Str. Sonnenstr. Sophienstr. Spechtstr. Sperlingweg St.-Lorenz-Str. Stadtwiesen Starenweg Steiner Str. Stettiner Str. Stiftsstr. Stollberger Str. Talstr. Tannenweg Taubenweg Thomastr. Thüringer Str. Thurner Weg Tillyweg Tulpenstr. Uhlandstr. Untere Weiherstr. Unterer Steig Vacher Str. Venusstr. Vordere Hochstr. Vordere Weichselgartenstr. Waldstr. Wallensteinstr. Wartburgstr. Weidenplatz Weimarer Str. Wichernstr. Wiesenweg Willi-Brandt-Platz Windsheimer Str. Winkelgasse Winterstr.

Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 18 Tour 7 Tour 7 Tour 5 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 6 Tour 6 Tour 18 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 18 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 18 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 7 Tour 18 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 7 Tour 6 Tour 18 Tour 7

Wolliner Str. Ziegeleistr. Zirndorfer Str. Zirndorfer Weg Znaimer Str. Zwickauer Str.

Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 6 Tour 7 Tour 7

Obermichelbach Obermichelbach, Ort und alle Ortsteile

Tour 16

Puschendorf Puschendorf, Ort ohne Tour 17 Milchweg nur Milchweg Tour 14 Roßtal Roßtal, Ort, alle Straßen Buttendorf Clarsbach Kernmühle Stöckach Trettendorf Wimpashof Buchschwabach Defersdorf Großweismannsdorf Herboldshof Kastenreuth Kleinweismannsdorf Neuses Oedenreuth Raitersaich Weitersdorf Seukendorf Seukendorf, Ort, ohne Wiesenweg Seukendorf, Wiesenweg Hiltmannsdorf Kohlersmühle Taubenhof Gebiet „Am Seukenbach"

Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 17 Tour 21 Tour 17 Tour 17 Tour 17 Tour 1

Stein Bertelsdorf Eckershof Fabergut Gutzberg Loch Oberbüchlein Oberweihersbuch Sichersdorf Unterbüchlein Unterweihersbuch

Tour 10 Tour 10 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9

Stein, Ort Adalbert-Stifter-Weg Albertus-Magnus-Str. Alexanderstr. Altenburger Str. Alter Kirchplatz Am Haselgraben

Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8


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Am Herbstgraben Am Neukirchpark Am Vogelherd Bahnhofstr. Bergstr. Bertastr. Birkenweg Bogenstr. Bucher Graben Buchleithenstr. Castellstr. Deutenbacher Str. Dianastr. Dinkelweg Eisenstr. Erlenweg Faber-Castell-Allee Felsenstr. Feuerweg Flurstr. Friedensweg Friedrich-Rückert-Weg Frühlingstr. Fuchsstr. Gartenstr. Gaßäckerweg Gasweg Gerasmühler Str. Gerstenstr. Geuderstr. Glockenweg Goethering Goethestr. Guttknechtstr. Haferstr. Hammerstr. Hasensprung Hauptstr. Herbststr. Herderweg Hermann-Hesse-Weg Heuweg Hirtenweg Hofäckerweg Hofwiesenweg Höllweg Hubertusstr. Igelweg Im Heimgarten Im Melben In den Gärten Industriestraße Jagdweg Jahnstr. Kirchenweg Kleistweg Klopstockweg Knauppstr. Kornstr. Krottenbacher Str. Langer Rain Lärchenweg Lebrunweg Leonrodweg Loschgestr.

Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 19 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 19 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8

Lotharstr. Tour 8 Luitpoldstr. Tour 8 Martin-Luther-Platz Tour 8 Mecklenburger Platz Tour 8 Mörikeweg Tour 9 Mühlloheweg Tour 8 Mühlstr. Tour 8 Mühlweg Tour 9 Neuwerk Tour 8 Neuwerker Weg Tour 9 Nürnberger Str. Tour 8 Obere Wassergasse Tour 8 Ostendstr. Tour 9 Ottilienstr Tour 8 Parkstr. Tour 8 Paul-Gerhardt-Weg Tour 9 Peter-Hebel-Weg Tour 9 Raiffeisenstr. Tour 9 Rednitzstr. Tour 8 Regelsbacher Str. Tour 9 Rolandstr. Tour 8 Rosenstr. Tour 8 Rudolf-Breitscheid-Str. Tour 8 Sandgasse Tour 19 Schillerstr. Tour 9 Schützenstr. Tour 8 Seeweg Tour 8 Siedlerweg Tour 8 Sommerstr. Tour 8 Sonnenweg Tour 8 Spitzleitenweg Tour 8 Steiner Grenze Tour 9 Theodor-Heuss-Str. Tour 8 Uhlandweg Tour 9 Ulmenweg Tour 9 Untere Wassergasse Tour 8 Waldstr. Tour 9 Wasserweg Tour 9 Weideweg Tour 8 Weihersberger Str. Tour 9 Weizenstr. Tour 9 Wiesenstr. Tour 8 Wilhelm-Löhe-Weg Tour 9 Wilhelmstr. Tour 8 Winterstr. Tour 8 Zäunerstr. Tour 19 Tuchenbach Veitsbronn Veitsbronn, Ort, alle Straßen Bernbach Kagenhof Kreppendorf Raindorf Retzelfembach Siegelsdorf Wilhermsdorf Wilhermsdorf, Ort, alle Straßen Altkatterbach Dippoldsberg Dürrnfarrnbach

Tour 17 Tour 15 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 15 Tour 15 Tour 16 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12

Kirchfarrnbach Kreben Lenzenhaus Lösleinshäuslein Meiersberg Oberndorf Riedelshäuslein Unterulsenbach Wolfsmühle

Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 13

Zirndorf Anwanden Banderbach Bronnamberg Leichendorf Lind Weiherhof Weinzierlein Wintersdorf

Tour 8 Tour 3 Tour 10 Tour 2 Tour 2 Tour 3 Tour 2 Tour 10

Zirndorf, Ort Albert-Einstein-Str. Albrecht-Dürer-Str. Alte Veste Altfeldstr. Am Achterplätzchen Am Amselschlag Am Grasweg Am Hammerstättchen Am Mühlenpark Am Sportplatz Ammerndorfer Str. Amperestr. An der Weinleithe Angerzeile Anton-Emmerling-Str. Anwandener Str. Austr. Bachstr. Badstr. Bahnhofstr. Banderbacher Str. 1-100 Baustr. Beethovenstr. Bergstr. Bernhard-vonWeimar-Str. Bertolt-Brecht-Weg Bibertstr. Bogenstr. Bourganeufer Str. Breslauer Str. Bronnamberger Weg Brücknerstr. Buchackerstr. Burgfarrnbacher Str. Cadolzburger Str. Carl-Diem-Str. Clara-Viebig-Weg Danziger Str. Donauschwabenweg Egersdorfer Str. Eichendorffstr. Eichenhain

Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 3 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 5

Eichenwaldstr. Tour 4 Erich-Kästner-Weg Tour 5 Fasanenweg Tour 4 Feldstr. Tour 3 Felsenstr. Tour 4 Finkenstr. Tour 4 Fischerweg Tour 5 Fliederstr. Tour 4 Florian-Geyer-Str. Tour 4 Flurstr. Tour 3 Franz-Kafka-Weg Tour 5 Franz-Schubert-Str. Tour 4 Frauenschlägerstr. Tour 5 Freiheitstr. Tour 3 Freyjastr. Tour 4 Friedenstr. Tour 3 Fröbelstr. Tour 4 Fürther Str. Tour 4 Fuggerstr. Tour 4 Gartenstr. Tour 21 Geisleithenstr. Tour 3 Gerhart-Hauptmann- Tour 5 Str. Goethestr. Tour 4 Grenzstr. Tour 4 Grillenbergerstr. Tour 4 Großhabersdorfer Str. Tour 3 Gudrunstr. Tour 4 Guntherstr. Tour 4 Gustav-Adolf-Str. Tour 4 Hagenstr. Tour 4 Hallstr. Tour 21 Hans-Sachs-Str. Tour 4 Hasenstr. Tour 3 Hauckstr. Tour 4 Hauptstr. Tour 4 Heimgartenstr. Tour 4 Heinestr. Tour 21 Heinrich-Böll-Str. Tour 5 Hermann-Hesse-Weg Tour 5 Hermann-Löns-Str. Tour 4 Herrleinstr. Tour 4 Hertzstr. Tour 3 Hinterm Bahnhof Tour 4 Hirtenackerstr. Tour 5 Hochstr. Tour 3 Homburger Str. Tour 4 Im Bibertgrund Tour 5 Im Pinderpark Tour 5 Jahnstr. Tour 4 Jakob-Wassermann-Str. Tour 5 Jordanstr. Tour 5 Jupiterweg Tour 5 Karlsbader Str. Tour 4 Karlstr. Tour 4 Karl-Vogler-Str. Tour 4 Kirchenplatz Tour 4 Kirchenweg Tour 21 Klampferstr. Tour 4 Kleinstr. Tour 4 Kneippallee Tour 4 Kolberger Str. Tour 4 Kolbstr. Tour 4 Kolpingweg Tour 3

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Kommerzienrat-Zimmermann-Str. 6-40 KommerzienratZimmermann-Str. übrige Nummern Koppenplatz Koppler Str. Kornstr. Kraftstr. Kreutleinstr. Kriemhildstr. Langenzenner Str. Leonhard-Förtsch-Str. Lerchenstr. Lessingstr. Lichtenstädter Str. Linder Str. Lohengrinstr. Löhestr. Luise-Rinser-Str. Maria-Juchacz-Str. Marienbader Str. Marktplatz Martin-Loos-Str. Max-Planck-Str. Merkurweg Michael-Hösch-Platz Mondstr.

Tour 21 Tour 4 Tour 21 Tour 5 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 5

Mozartstr. Mühlstr. Neptunstr. Nibelungenplatz Nibelungenstr. Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Oelstr. Ohmstr. Österreicher Str. Ostmarkstr. Ottmar-Flor-Platz Parkstr. Parsifalstr. Paul-Metz-Str. Pestalozzistr. Pfarrhof Platz der Deutschen Einheit Plauener Str. Querstr. Rathausplatz Rehdorfer Weg Rheingoldstr. Richard-Wagner-Str. Robert-Koch-Str. Rote Str.

Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 7 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 7 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 21 Tour 5

Rothenburger Str. 2-37 Rudolf-Harbig-Str. Ruth-Bader-Platz Saarbrückener Str. Saarlandstr. Sandäckerstr. Sandstr. Saturnweg Sauerbruchstr. Schillerstr. Schützenstr. Schulstr. Schwabacher Str. 1-80 Schwabengartenstr. Schwalbenstr. Siebenbürgener Str. Siedlerstr. Siegelsdorfer Str. Siegfriedstr. Sonnenstr. Sparkassenstr. Spitalstr. Steinbacher Str. Steinweg Sternstr. Sudetenstr.

Tour 7 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4

Tour 5

Tannhäuserstr. Thomas-Mann-Str. Tillystr. Turnstr. Uhlandstr. Veit-Stoß-Str. Vestnerstr. Virchowstr. Vogelherdstr. Volkardtstr. Voltastr. Wachendorfer Str. Wallensteinstr. Walter-Gropius-Weg Wattstr. Wehrstr. Weidachstr. Weiherhofer Weg Weinbergstr. Weinzierleiner Str. Wernher-vonBraun-Weg Wiesenstr. Wintersdorfer Str. Wodanstr. Ziegelstr. Zwickauer Str.

Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 6 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 21 Tour 4 Tour 21 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 6 Tour 3 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 4

Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 3 Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 7

1100-Liter-Papiercontainer in

Touren-Nummern für die Papiercontainer (1100-l-Behälter, vierrädrig) Bei größeren Wohnanlagen oder Firmen stehen mitunter große 1100-Liter-Papiercontainer. Deren Leerung erfolgt zu separaten nachfolgenden Touren:

Ammerndorf Cadolzburg Großhabersdorf Langenzenn Oberasbach Obermichelbach Puschendorf

Tour 20 Tour 21 Tour 20 Tour 20 Tour 18 Tour 20 Tour 20

Roßtal Seukendorf Stein Tuchenbach Veitsbronn Wilhermsdorf Zirndorf

Tour 20 Tour 21 Tour 19 Tour 20 Tour 20 Tour 20 Tour 21

Abfuhrtermine der einzelnen Touren: Tour 1

Tour 2

Tour 3

Tour 4

Tour 5

Tour 6

Tour 7

Di

21.01.14

Mo

20.01.14

Mi

22.01.14

Mo

27.01.14

Di

28.01.14

Do

23.01.14

Fr

24.01.14

Mi

12.02.14

Do

13.02.14

Fr

14.02.14

Fr

21.02.14

Do

27.02.14

Mi

19.02.14

Do

20.02.14

Di

11.03.14

Mi

12.03.14

Do

13.03.14

Do

20.03.14

Mo

24.03.14

Fr

14.03.14

Mi

19.03.14

Di

08.04.14

Mi

09.04.14

Do

10.04.14

Fr

25.04.14

Mo

28.04.14

Fr

11.04.14

Mi

16.04.14

Mi

14.05.14

Do

15.05.14

Fr

16.05.14

Mo

26.05.14

Mi

28.05.14

Mo

19.05.14

Do

22.05.14

Do

12.06.14

Fr

13.06.14

Fr

20.06.14

Fr

27.06.14

Mo

30.06.14

Mi

18.06.14

Do

26.06.14

Do

10.07.14

Fr

11.07.14

Do

17.07.14

Do

24.07.14

Fr

25.07.14

Mi

16.07.14

Mi

23.07.14

Mi

06.08.14

Do

07.08.14

Mo

18.08.14

Do

21.08.14

Fr

22.08.14

Fr

08.08.14

Mi

20.08.14

Fr

05.09.14

Do

11.09.14

Fr

12.09.14

Di

16.09.14

Do

18.09.14

Mi

10.09.14

Mi

17.09.14

Mi

08.10.14

Fr

10.10.14

Mi

15.10.14

Fr

17.10.14

Mi

22.10.14

Do

09.10.14

Mo

20.10.14

Mo

03.11.14

Di

04.11.14

Fr

07.11.14

Do

13.11.14

Do

20.11.14

Do

06.11.14

Fr

14.11.14

Fr

28.11.14

Mo

01.12.14

Fr

05.12.14

Do

11.12.14

Mi

17.12.14

Do

04.12.14

Mi

03.12.14

Sa 20.12.14


Landkreismagazin 22.2013

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Abfuhrtermine der einzelnen Touren: Tour 8

Tour 9

Tour10

Tour 11

Tour 12

Tour 13

Tour 14

Di Mo Fr Fr Mi Mo Fr Do Mo Fr Mi Mi Fr

Mi Mo Di Di Fr Mo Fr Di Mo Do Mi Mi

Mi Fr Do Do Mi Do Mo Fr Di Mo Do Do

15.01.14 07.02.14 06.03.14 03.04.14 07.05.14 05.06.14 07.07.14 01.08.14 02.09.14 29.09.14 30.10.14 27.11.14

Do Mo Fr Mi Do Fr Di Mo Do Di Mi Di

Fr Di Mo Mo Fr Mi Mi Di Mi Di Fr Di

17.01.14 11.02.14 10.03.14 07.04.14 09.05.14 11.06.14 09.07.14 05.08.14 03.09.14 30.09.14 31.10.14 25.11.14

Do Di Mi Mi Di Di Mo Do Mi Mo Fr Do

Fr Mi Do Do Mi Mi Di Fr Do Di Mo Mo

Di

30.12.14

Mo

29.12.14

07.01.14 03.02.14 28.02.14 28.03.14 30.04.14 02.06.14 04.07.14 31.07.14 01.09.14 26.09.14 29.10.14 26.11.14 19.12.14

29.01.14 24.02.14 25.03.14 22.04.14 23.05.14 23.06.14 18.07.14 19.08.14 15.09.14 16.10.14 12.11.14 10.12.14

16.01.14 10.02.14 07.03.14 04.04.12 08.05.14 06.06.14 08.07.14 04.08.14 04.09.14 07.10.14 05.11.14 02.12.14

30.01.14 25.02.14 26.03.14 23.04.14 20.05.14 24.06.14 21.07.14 28.08.14 24.09.14 27.10.14 21.11.14 18.12.14

31.01.14 26.02.14 27.03.14 24.04.14 21.05.14 25.06.14 22.07.14 29.08.14 25.09.14 28.10.14 24.11.14 22.12.14

Tour 15

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08.01.14 04.02.14 03.03.14 31.03.14 29.04.14 27.05.14 01.07.14 28.07.14 25.08.14 19.09.14 21.10.14 17.11.14 15.12.14

09.01.14 05.02.14 04.03.14 01.04.14 05.05.14 03.06.14 02.07.14 29.07.14 26.08.14 22.09.14 24.10.14 19.11.14 16.12.14

10.01.14 06.02.14 05.03.14 02.04.14 06.05.14 04.06.14 03.07.14 30.07.14 27.08.14 23.09.14 23.10.14 18.11.14 12.12.14

17.01.14 14.02.14 14.03.14 11.04.14 15.05.14 17.06.14 17.07.14 21.08.14 18.09.14 21.10.14 21.11.14 19.12.14

30.01.14 27.02.14 31.03.14 30.04.14 28.05.14 30.06.14 24.07.14 28.08.14 30.09.14 30.10.14 27.11.14 31.12.14

23.01.14 20.02.14 20.03.14 17.04.14 23.05.14 20.06.14 18.07.14 22.08.14 19.09.14 23.10.14 25.11.14 29.12.14

16.01.14 13.02.14 13.03.14 10.04.13 13.05.14 13.06.14 15.07.14 19.08.14 16.09.14 16.10.14 20.11.14 18.12.14

Aktuell

Die Abfallberatung informiert: Mit Gebührensenkung und SEPA ins neue Jahr 2014 Landkreis Fürth - Der Kreistag ist der Empfehlung der Verwaltung gefolgt und hat eine Senkung der Abfallgebühren zum 1. Januar 2014 beschlossen. Zur Erinnerung: Im Jahr 2010 wurden die Gebühren schon einmal gesenkt. Die Abfallgebührensatzung und die Änderungssatzungen sind im Internet unter www.landkreis-fuerth.de einsehbar. Die Eigentümer bzw. Verwalter der zur Abfallentsorgung angeschlossenen Grundstücke erhalten im Dezember 2013 einen Bescheid mit den ab 1.1.2014 zu entrichtenden Gebühren. „Ich freue mich, dass

wir einen guten Service zu günstigen Preisen anbieten können“, sagte Landrat Matthias Dießl. Information zu SEPA SEPA ersetzt die bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen durch die europaweit gültigen Ziffernkombinationen IBAN und BIC. Die von Ihnen an das Landratsamt bereits erteilte Einzugsermächtigung wird in ein sogenanntes SEPA-Lastschriftmandat umgedeutet. Sie müssen hierzu nichts weiter veranlassen. Die Kontoinhaber erhalten für die gebildeten Lastschriftmandate ein Umdeutungsschreiben.

Das hierzu beigefügte Änderungsformular ist allerdings nur dann an den Landkreis zurückzusenden, falls die ausgewiesenen Mandatsdaten nicht korrekt sein sollten. Die Abfallgebühren werden erstmals im Februar 2014 nach dem neuen Verfahren abgebucht. Bei Fragen rund um die Abfallwirtschaft wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Landkreises unter 0911-97731434, -1435 oder -1436 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue. bayern.de.


Landkreismagazin 22.2013

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Aktuell

Postbote brachte viele bunte Bilder Landkreis Fürth - Große Überraschung für unsere Redaktion: Am PlaymobilGewinnspiel beteiligte sich eine ganze Schulklasse. Wir hatten nach selbst gemalten Bildern rund um das Thema Schule gefragt. Die Klasse 2a der Grundschule Wilhermsdorf malte unter Anleitung ihrer Lehrerin Ute Steiger viele bunte Bilder - einen Teil veröffentlichen wir auf dieser Seite. Als Dankeschön lädt Playmobil die ganze Klasse in den FunPark ein! Der zweite Preis, eine Feentüte, geht an Julia aus Oberasbach. Herzlichen Glückwunsch!

Highlight ist die Varieté Show des Duos Spasskoffer am 28. Dezember um 15 Uhr. Für alle Fans des PLAYMOBIL-Puppenspiels gibt es am 29. Dezember das Stück „Der übermütige Zauberlehrling“ und am 5. Januar „Rico und der Piratenschatz“ zu sehen. Ideal für kleine Bäckermeister sind die Backaktionen (27. und 30.12.13, 2. und 4.1.14). Hier können alle Schleckermäuler selbst mit Hand anlegen und süße Plätzchen backen sowie im neuen Jahr salziges Neujahrsgebäck aufs Blech zaubern. Mit einem großen Lagerfeuer und Stockbrotbacken klingt der

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Während der bayerischen Weihnachtsferien (27.12.13 bis 06.01.14) öffnet im FunPark, zusätzlich zu Klettergarten und Winterspielbereich, das 5.000 Quadrameter große, gläserne HOB-Center seine Tore. Das FunPark-Aktionsteam bietet in der kalten Jahreszeit ein wetterfestes Ferienprogramm mit Kindertänzen, Spielespaß, Minidisco und dem beliebten Puppenspiel. Besonderes

FunPark-Weihnachtszauber am 06.1.14 gemütlich aus. Vom 24. bis 26. Dezember, am 31. Dezember 2013 und 1. Januar 2014 bleiben FunPark und FunPark-Shop komplett geschlossen. Während der Weihnachtsferien kostet der Eintritt fünf Euro pro Person. Kinder unter drei Jahren und Geburtstagskinder erhalten gegen Vorlage des Ausweises freien Eintritt.


Amtsblatt 22.2013

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 22 vom 21. November 2013

Inhaltsverzeichnis 127 Landratsamt Fürth Sitzung des Kreisausschusses

128 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung 26. Sitzung des Kreistages

Öffnungszeiten

128 Landratsamt Fürth Sitzung des Kreistages

Am Montag, 02.12.2013, um 15:00 Uhr findet im Landratsamt Fürth, Sitzungssaal die 26. Sitzung des Kreistages statt.

129 Landratsamt Fürth Amtliche Einwohnerzahlen des Landkreises

Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zirndorf, den 11.11.2013 Landratsamt Fürth

127 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung 29. Sitzung des Kreisausschusses Am Montag, 25.11.2013, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, großes Besprechungszimmer 2.12 die 29. Sitzung des Kreisausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 2 3 4

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6

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Genehmigung der Niederschrift über die 28. öffentliche Sitzung des Kreisausschusses am 23.09.2013 Mitteilungen Bestellung eines Stellvertreters des Verbandsrates für die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Sparkasse Fürth Benennung eines Stellvertreters des Verbandsrates für den Zweckverband Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (ZVGN) Benennung eines Verbandsrates und dessen Stellvertreter für die Verbandsversammlung der Staatlichen Fachoberschule (FOS) Fürth Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach - Austausch der Elektroverteilungen in der Turnhalle: Beauftragung des ausführenden Unternehmens Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 14.11.2013 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911 / 97 73–11 13

Matthias Dießl Landrat 129 Landratsamt Fürth Amtliche Einwohnerzahlen des Landkreises Fürth zum Stand 30.06.2013 Gemeinde 09573111 09573114 09573115 09573120 09573122 09573123 09573124 09573125 09573126 09573127 09573129 09573130 09573133 09573134

Ammerndorf, M Cadolzburg, M Großhabersdorf Langenzenn, St Oberasbach, St Obermichelbach Puschendorf Roßtal, M Seukendorf Stein, St Tuchenbach Veitsbronn Wilhermsdorf, M Zirndorf, St zusammen

LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 / 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Einwohner 2.072 10.438 4.076 10.359 17.168 3.181 2.186 9.619 3.079 13.618 1.332 6.312 4.935 25.904 114.279

DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72

KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 / 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr

FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 / 97 73–13 29 Fax: 0911 / 97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr

Zirndorf, den 4.11.2013 Landratsamt Fürth

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth.

Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de. E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 / 692 05 00 Telefax 0911 / 699 54 08

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Aktuell

Regionale Werte schaffen – mit der Landkreisstiftung Fürth Heimatverbundenheit ist eine echte Herzensangelegenheit. Auch für Sie? Unterstützen Sie die Landkreisstiftung, um damit gezielt zu helfen. Bei allen gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für Jugendliche und Familien hier in unserem Landkreis Fürth. Ein paar Beispiele zeigen Ihnen, wohin das Geld fließt:

Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V. freut sich über Anschubfinanzierung Finanziert werden aus den Spenden z.B. Arbeitsmittel zur Verkehrserziehung von Kindern an Kindergärten, Grund- und weiterführenden Schulen.

Landkreisstiftung unterstützt Seniorensportprojekt des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV) Der BLSV führt Projekte zum Thema „Bewegung und Sport für Senioren“ durch, um das Wohlbefinden und die Fitness von älteren Menschen zu stärken.

Spendenkonto: Stiftergemeinschaft Konto-Nr.: 9 953 563, BLZ: 762 500 00 (Sparkasse Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung Spenden oder Stiftungen können steuerlich geltend gemacht werden.

Sie haben Fragen? Lassen Sie uns darüber reden: 0911 / 97 73 -10 01 Online finden Sie die Stiftung unter www.landkreis-fuerth.de


Landkreismagazin 22.2013

Landkreisstiftung unterstützt die Kinderarche gGmbH bei ihrem Projekt „Fachpraktische Ausbildung im Berufseinstiegsjahr“ Gefördert wird dadurch die Eingliederung junger Menschen in den Arbeitsmarkt. Zielgruppe sind vorwiegend Schülerinnen und Schüler, die die Hauptschule arbeits- und ausbildungslos verlassen mussten. Finanzierungszuschuss ermöglicht Bau von Musikinstrumenten Der Zuschuss geht an die Mittelschule Wilhermsdorf und unterstützt die Schülerinnen und Schüler des Musikkurses dabei, selbst Instrumente („Cajon-Trommeln“) herzustellen.

Projekt „Musikalische Grundschule“ an der Elisabeth Krauß Schule in Oberasbach wird gefördert Ziel des Projektes ist es, mehr Musik in den Schulalltag zu integrieren und gezielt in den Unterrichtsfächern einzusetzen, z.B. durch Chor, Instrumentalspiel, Tanz und Theater, Blockflöte und Trompete.

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Landkreismagazin 22.2013

Umwelt

Zirndorf - Der Landkreis Fürth will mit gutem Beispiel vorangehen und prüft derzeit verschiedene Elektro-Fahrzeuge. Im November konnten die Mitarbeiter des Landratsamtes einen Strom betriebenen Smart zur Probe fahren. Der Zweisitzer wurde für Dienstfahrten rege genutzt. Das Fahrzeug hat eine Reichweite von etwa 130 Kilometer und fährt mit maximal 110 Stundenkilometer. Nach der Fahrt muss das Auto einfach wieder an die Steckdose angeschlossen werden. Zuvor hatte der Landkreis bereits das Elektroauto „mia” der N-Ergie Nürnberg mehrere Wochen getestet. „Wir wollen im kommenden Jahr entscheiden, welches Elektro-Auto für unsere Zwecke am besten geeignet ist”, sagte Landrat Matthias Dießl. Das Elektroauto soll den Fuhrpark des Landkreises ergänzen.

Smart an der Steckdose

Einem Mitarbeiter des Landratsamtes wird der Elektro-Smart erklärt

Aktuell

Gratis-CD mit Weihnachtsmusical der Cadolzburger Burgfestspiele Cadolzburg - Seit Jahren unterstützt die Brauerei Tucher die Cadolzburger Burgfestspiele. Nun ist beiden ein kleines Meisterstück gelungen: Das Tucher „Christkindlesmarktbier“ wurde in diesem Jahr mit einer kostenlosen CD der „Fränkischen Weihnacht“ bestückt. Fritz Stiegler liest aus seinem „Winterbüchla“ die fränkische Weihnachtsgeschichte und die Chöre und Solisten der Cadolzburger Burgfestspiele singen die stimmungsvollen Musicalmelodien von

Matthias Lange zu den Aufnahmen der Nürnberger Symphoniker. Eine CD-Präsentation gibt es am 13. Dezember 2013 um 19.30 Uhr in der Marthakirche in Nürnberg. Außerdem wird das erfolgreiche Musical auch dieses Jahr kurz vor Weihnachten in der „Comoedie Fürth“ zu sehen sein. (Kartenvorverkauf: „Comoedie Fürth“). Das Tucher „Christkindlesmarktbier“ wird in ganz Deutschland verkauft und ist mit der wunderschön gestalteten Beigabe ein Geschenktipp für Weihnachten.

Die Mundart-Weihnachtsgeschichte auf CD

Glanzvolle Zeiten zum 1. Advent

Zeit der Lichter. Kerzenschein und Kugelglanz stimmen alle auf die festliche Zeit ein. In unserer Baumschule finden Sie eine große Auswahl an Tannengrün und frisch gebundenen Adventskränzen. Wir wünschen Ihnen einen glanzvollen 1. Advent. Werbeangebote gelten W ten ab sofort sof – solange der Vorrat reicht.

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Landkreismagazin 22.2013

23.11.2013 | 10:00 Uhr Zirndorf: Kinder-Spielzeug Trödelmarkt Veranstalter: Förderverein der Grundschule 1 Zirndorf E.V. | Ort: Mühlstraße 14 Grundschule 1, Zirndorf 23.11.2013 | 16:00 Uhr Zirndorf: Nachwächterführung Veranstalter: Erster Kegelclub Weiherhof, Weiherhofer Hauptstr. 25a | Ort: Wird noch bekanntgegeben, Zirndorf 23.11.2013 | 19:30 Uhr Öffentliche Präsentation des Steiner Foto-, Film- und Videoclub e.V. Veranstalter: Steiner Foto-, Film- und Videoclub e.V. (SFC) | Ort: Alte Kirche Stein, Alter Kirchplatz 8, 90547 Stein 24.11.2013 | Wilhermsdorf: Trinitatismarkt Veranstalter: Markt Wilhermsdorf | Ort: Marktplatz, Wilhermsdorf 24.11.2013 | Großhabersdorf: Jahrmarkt Veranstalter: Gemeinde Großhabersdorf | Ort: Marktplatz, OT Unterschlauersbach, Großhabersdorf 24.11.2013 | 10:00 Uhr Stein: SFC Matinée 2013 mit Jahresausstellung des SFC Tag der offenen Tür beim SFC mit Führung durch die Jahresausstellung in der Galerie SFC Veranstalter: Steiner Foto-, Fim- und Videoclub e.V. (SFC) | Ort: Grundschule Mühlstraße 29 (Keller), Stein 27.11.2013 | 10:00 Uhr Stein: Theater Rootslöffel Das Kindertheater spielt „Kasper und der Räuberkönig“ für Kinder ab vier Jahren Veranstalter: Landratsamt Fürth/Jugendamt/ Kommunale Jugendarbeit & Jugendhaus Stein | Ort: Jugendhaus , Stein 27.11.2013 | 17:00 Uhr Wilhermsdorf: Blutspenden Veranstalter: BRK Fürth | Ort: Volksschule Schulstraße, Wilhermsdorf

28.11.2013 | 20:00 Uhr Zirndorf: Offenes Singen Veranstalter: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege | Ort: Im Bergklub am Achterplätzchen, Zirndorf

01.12.2013 | 13:30 Uhr Roßtal: Sonderausstellung 60 Jahre Katholische Pfarrei Christkönig Veranstalter: Pfarrei Chriskönig | Ort: Schulstraße - Heimatmuseum, Roßtal

29.11.2013 | Stein: Weihnachtsmarkt Veranstalter: Stadt Stein | Ort: Mecklenburger Platz, Stein

01.12.2013 | 14:00 Uhr Oberasbach: Adventsbasar des Frauenkreises Unterasbach Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Stephanus Frauenkreis Unterasbach | Ort: St. Stephanus Unterasbach, Friedhofstr. 2, 90522 Oberasbach, Oberasbach

29.11.2013 | Zirndorf: Zirndorfer Weihnachtsmarkt Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Marktplatz , Zirndorf 29.11.2013 | 15:00 Uhr Großhabersdorf: Spiel- und Informationsnachmittag für neue Kinder und Eltern Veranstalter: Evang. Kindertagesstätte „Tulipan“ | Ort: Hadewartstr. 12, Großhabersdorf 29.11.2013 | 19:00 Uhr Großhabersdorf: Adventssingen Veranstalter: Ortsverein Vincenzenbronn | Ort: Vincenzenbronn, Bürgerhaus, Großhabersdorf 30.11.2013 | 17:00 Uhr Stein: Advents-Konzert Schüler und Lehrkräfte der Musikschule Stein musizieren gemeinsam zum Advent Veranstalter: Musikschule der Stadt Stein | Ort: Martin-Luther-Kirche, Stein 01.12.2013 | 10:00 Uhr Roßtal: Adventsbasar Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Roßtal | Ort: Evangelisches Gemeindehaus, Rathausgasse 8, Roßtal 01.12.2013 | 10:00 Uhr Obermichelbach: Adventssausstellung: Krippen, altes Spielzeug und Weihnachtsschmuck Veranstalter: Seniorenrat | Ort: Dorfgemeinschaftshaus EG, Burgstallstr. 6 , Obermichelbach 01.12.2013 | 13:00 Uhr Tuchenbach: Adventsmarkt Veranstalter: Gemeinde Tuchenbach | Ort: Am Bürgerhaus Tuchenbach, Birkenstraße 2, Tuchenbach

01.12.2013 | 14:30 Uhr Roßtal: Kniffelturnier der Schützenjugend Veranstalter: Schützenjugend der SG Raitersaich | Ort: Schützenheim SG Raitersaich, Roßtal 01.12.2013 | 15:00 Uhr Obermichelbach: Adventsmarkt Veranstalter: Bürger- und Förderverein Obermichelbach | Ort: Burgstallstr. Kirche / Dorfplatz, Obermichelbach 01.12.2013 | 16:00 Uhr Stein: Konzert Veranstalter: Stadt Stein | Ort: MartinLuther-Kirche, Stein 01.12.2013 | 18:00 Uhr Langenzenn: Benefizkonzert Veranstalter: Stadtkapelle Langenzenn | Ort: Evangelische Stadtkirche Langenzenn, Prinzregentenplatz 2, Langenzenn

Impressum

Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 25.11.2013 Anzeigen-Annahmeschluss: 27.11.2013

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