Landkr is Landkreismagazin 4.2014
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises F체rth
27.2.2014 Ausgabe 4
Resolution gegen die Stromtrasse: Landkreis und 14 Gemeinden fordern Stopp der aktuellen Planungen [Seite 11] Neuer Polizeichef: Roland Meyer ist neuer Leiter der PI Zirndorf [Seite 7]
LeistungsF채hig. LebensFroh.
Klimaschutz ist wichtig: Landkreis erarbeitet gemeinsam mit Gemeinden ein Konzept [Seite 10]
Besuch im Wasserwerk: Woher unser wichtigstes Lebensmittel kommt [Seite 4]
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Landkreismagazin 4.2014
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Aktuell
Landkreisstiftung erhält Zustiftung des Hotel- und Gaststättenverbandes Kreisstelle Fürth Zirndorf - Die Landkreisstiftung kann sich über eine Zustiftung des Hotel und Gaststättenverbandes Kreisstelle Fürth freuen. Landrat Matthias Dießl, der zugleich Stiftungsratsvorsitzender ist, nahm dazu einen symbolischen Scheck in Höhe von 1.111,11 Euro aus den Händen des Kreisvorsitzenden Norbert Straub, seines Stellvertreters Paul Reubel und des Kassiers Paul Zeitinger entgegen. „Ich danke der Kreisstelle Fürth des Hotel- und Gaststättenverbandes für die finanzielle Unterstützung, die das Kapital der Landkreisstiftung damit weiter anwachsen lässt“, freute sich Landrat Matthias Dießl. Die Landkreisstiftung Fürth wurde 2006 unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ gegründet und wird 2014 somit acht Jahre alt. Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl. Im Jahr 2013 wurden beispielsweise das Hör-
Auf dem Foto (v.l.n.r.): Verbandsvorsitzender Norbert Straub, Kassier Paul Zeitinger, Landrat und Stiftungsratsvorsitzender Matthias Dießl und 2. Vorstand Norbert Reubel
buchprojekt „Celina“ am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium oder das Projekt „Musikalische Grundschule“ an der Elisabeth-Krauß-Schule unterstützt. Eine Spende erhielt auch der Sportkreis Fürth des Bayerischen Landessportverbandes für sein Seniorensportprojekt. Außerdem konnte auf Anregung von Landrat Matthias Dießl darüber hinaus der PaulGerhardt-Kirchengemeinde Stein ein Betrag für das dortige Integrationsprojekt zur Verfügung gestellt werden. Unterstützen kann die Landkreis-
stiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können steuerlich geltend gemacht werden und sind auch von der Erbschaftssteuer vollständig befreit. Spendenkonto: Stiftergemeinschaft Konto-Nr.: 9 953 563 Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 16. März 2014 finden in Bayern die Kommunalwahlen statt. Sie können im Landkreis Fürth mitbestimmen, wer Ihre Interessen auf Gemeindeund Kreisebene vertritt. Neben den Gemeinde- und Stadträten werden auch in zwölf unserer 14 Gemeinden die Bürgermeister neu gewählt. Außerdem können Sie mit Ihrer Stimme den Landrat des Landkreises Fürth wählen. Nutzen Sie deshalb unbedingt die Möglichkeit, wählen zu gehen. Wer meint, er habe keinen Einfluss, irrt. Gerade auf kommunaler Ebene haben Sie mit Ihrer Stimme die Gelegenheit,
Einfluss auf die zukünftige Politik zu nehmen. Für diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer, nicht persönlich zur Wahl erscheinen können, gibt es den bequemen Weg der Briefwahl. Die Briefwahl wurde wesentlich erleichtert: Bisher musste man dazu glaubhaft machen, dass man am Wahltag verhindert ist. Nun aber wird auf die Angabe von Gründen verzichtet, somit ist eine Stimmabgabe per Briefwahl generell für jeden Wahlberechtigten schon vor dem eigentlichen Wahlsonntag möglich. Die Briefwahlunterlagen können Sie
bequem über die Wahlbenachrichtigungskarte kostenlos beantragen. Viele Gemeinden bieten auch die Möglichkeit an, die Briefwahlunterlagen online zu beantragen. Die Dokumente werden Ihnen dann per Post nach Hause geschickt. Bitte nutzen Sie auch diese Möglichkeit der Abstimmung.
Matthias Dießl Landrat des Landkreises Fürth
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Aktuell
„Wasserversorgung muss in kommunaler Hand bleiben”
Seit 2009 läuft in den zwei Werken der Dillenberggruppe die Mordernisierung auf Hochtouren. Im Bild die neue Pumpenanlage.
Zirndorf/Wintersdorf – Zusammen mit Vertretern der Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land“ hat Landrat Matthias Dießl das Wasserwerk der Dillenberggruppe in Wintersdorf besichtigt. Der Wasserzweckverband versorgt aktuell rund 65.000 Einwohner der Landkreise Fürth, Ansbach und Neustadt/Aisch-Bad Windsheim mit Trinkwasser aus regionalen Brunnenanlagen. Für uns, die wir in den Industrienationen leben, ist frisches Wasser direkt aus der Leitung heute längst selbstverständlich. Bedenkt man aber, dass rund 97 Prozent des Wassers auf der Erde Salzwasser ist und dass ohne Süßwasser Leben nicht gedeiht, dann wird schnell klar, wie hoch die Bedeutung dieses Lebensmittels in Wahrheit einzuschätzen und wie wenig selbstverständlich eine so reibungslos funktionierende Versorgung mit frischem Trinkwasser wirklich ist – wie sie der Zweckverband Dillenberggruppe seinen Mitgliedern und sonstigen Abnehmern nun schon seit über 40 Jahren bietet.
Aus derzeit 17 Brunnen mit Tiefen von 20 bis 180 Meter holt die Dillenberggruppe in drei Erschließungsgebieten ihr Wasser zur weiteren Aufbereitung in den Werken Gonnersdorf und Wintersdorf. Während im Stammwerk Gonnersdorf dabei etwa 105.000 Liter pro Stunde entsäuert werden können, schafft Wintersdorf bei der Belüftung und Filterung des Wassers sogar rund 450.000 Liter pro Stunde. Sechs Hochbehälter mit zusammen 12,8 Millionen Litern Fassungsvermögen sowie diverse Pumpstationen betreibt der Zweckverband. Er versorgt circa 20.000 Endverbraucher bis zum Wasserzähler sowie etwa 45.000 weitere Abnehmer als sogenannte „Wassergäste“ mit seinem qualitativ hochwertigen Endprodukt. Am Tag fließen im Durchschnitt acht Millionen Liter durch die Leitungen der Abnehmer. Die Wasserabgabe der Dillenberggruppe pro Jahr lag 2013 bei beachtlichen 2,9 Milliarden Liter. „Unser Ziel war und ist es immer, einen Großteil der Bevölkerung mit qualitativ sehr gutem Trinkwasser zu versorgen“, betonte Dillenberg-Vor-
stand Lothar Birkfeld gegenüber der Regionalinitiative. In den letzten vier Jahren seit 2009 habe der Zweckverband darum schon circa 8,7 Millionen Euro in seine Gewinnungs- und Aufbereitungsanlagen und Fernleitungen sowie den Ausbau von Ortsnetzen und Hausanschlüssen investiert. 3,5 Millionen für weitere Modernisierungen von Anlagen und Leitungsnetz bis 2017 sind bereits fest eingeplant. „Die Bereitstellung von Wasser ist eine wesentliche kommunale Aufgabe, die in kommunaler Hand auch am besten aufgehoben ist“, erklärte Landrat Dießl nachdrücklich: „Sie muss auch künftig zur Sicherstellung der Qualität in kommunaler Hand bleiben.“ Qualitativ sei das vom Zweckverband abgegebene Trinkwasser in der Tat stets einwandfrei, betonten der Wintersdorfer Betriebsleiter Utz Emme und Geologe Matthias Wick daraufhin. Dies garantiere die deutsche Trinkwasserverordnung mit ihren weltweit strengsten Grenz- und Vorsorgewerten, welcher alle deutschen Wasserversorger verpflichtet seien – wobei die Dillenberggruppe die dort geforderten Trinkwasseranalysen sogar über den gesetzlich definierten Umfang hinaus durchführe. Regelmäßig getestet werde der gesamte Wasserkreislauf: Die Wassereinzugsgebiete und Brunnen, die Wasserwerke und Übergabestellen sowie die Hochbehälter. Das vom Zweckverband entnommene Brunnenwasser – welches laut Emme und Wick zuvor durchschnittlich rund 50 Jahre im Erdreich lagerte – ist nach der sorgfältigen Aufbereitung aber nicht nur „von hervorragender Qualität und immer trinkbar“, sondern liegt mit einem Preis von gerade einmal 1,14 Euro für 1000 Liter gegenüber allen anderen Getränken auch „in einem unschlagbar günstigen Preisgefüge“. Zudem sei es schlicht falsch, zu glauben, je weniger Inhaltsstoffe im Trinkwasser seien, umso besser, räumte Emme mit einem verbreiteten Vorurteil auf: „Unser Trinkwasser enthält
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lebensnotwendige Mineralien und Salze wie Calcium und Magnesium.“ Diese würden aber als vermeintlicher „Kalk im Wasser“ völlig zu Unrecht ein schlechtes Image genießen. Dass die Wintersdorfer Wasserwerker aus tiefstem Herzen auf ihr Produkt schwören, und sich auch Landrat und Gäste nach einer sehr informativen Betriebsführung vor Ort bei einem kühlen Schluck Wasser noch von dessen Frische, Qualität und Geschmack überzeugen durften, verstand sich von selbst. Zum Abschluss dankte Dießl für die vielen erhaltenen Informationen und wünschte für die weitere Modernisierung und die Zukunft alles Gute. (Matthias Glaser)
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Die Delegation im Wasserwerk Wintersdorf (Fotos: Glaser)
Mobil dank Steckdose: Elektroautos für das Landratsamt Landkreis Fürth - Das Landratsamt Fürth will mit gutem Beispiel voran gehen und für seinen Fuhrpark ein Elektroauto anschaffen. In der Dienststelle Zirndorf standen bereits einige Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Nun sollen Fahrzeuge von weiteren Herstellern in den nächsten Wochen getestet werden. Die Mitarbeiter, die die Fahrzeuge nutzen, können einen Erfahrungsbericht abgeben. Danach will die Behörde eine Entscheidung treffen.
Wenn Sie Geld haben, können Sie hier Gutes tun! Manche Menschen spenden für Hilfsprojekte in aller Welt. Und Sie? Lieber dort, wo Sie zuhause sind? Dann helfen Sie gezielt bei unseren gemeinnützigen Aufgaben – vor allem für Jugendliche und Familien hier im Landkreis Fürth. Lieber Spende oder eigene Stiftung? Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden. Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001
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Interview
Ein „alter Neuer“ übernimmt das Ruder in der PI Zirndorf Zirndorf – Die Polizeiinspektion (PI) Zirndorf hat einen neuen Chef: Roland Meyer heißt seit dem 1. Februar der Nachfolger von Namensvetter Gerhard Meyer, im Ruhestand seit Ende 2013. Doch für den „Neuen“ ist die PI Zirndorf alles andere als unbekanntes Terrain. Vielmehr eine Art erfreuliche Heimkehr in altvertraute Gefilde – und sogar ein in Erfüllung gegangener Wunsch, wie er uns im Interview ganz offen eingestand… Herr Erster Polizeihauptkommissar Roland Meyer, bitte stellen Sie sich unseren Lesern kurz vor. Ich bin 52 Jahre alt, geboren in Neustadt/ Aisch, wohne heute in Münchsteinach, bin verheiratet, habe einen erwachsenen Sohn und spiele in meiner Freizeit gerne Tennis. Auch unser Golden Retriever hält mich gut auf Trab und verschafft uns viel Bewegung. Wie kam es überhaupt dazu, dass Sie sich für eine Laufbahn bei der Polizei entschieden haben? Das war wirklich schon ein Kinderwunsch von mir: Polizist oder Lehrer. Beides ging natürlich – oder leider – nicht. Aber nach der Schule konnte ich mir dann immerhin meinen ersten großen Berufswunsch bei der Polizei erfüllen. Vor Ihrer neuen Aufgabe waren sie von 2002 bis 2013 bei der PI Fürth für den Sachbereich Ordnungs- und Schutzaufgaben verantwortlich. Was genau waren dort Ihre Aufgaben? Dort habe ich mich vorwiegend mit der Planung, Organisation und Durchführung von Großveranstaltungen beschäftigt. Zum Beispiel bei Fußballspielen, Fürth Festival, Fürth Marathon oder Kirchweih. Besondere Highlights waren natürlich die Jahrtausendfeier 2007 und der Greuther Aufstieg in die 1. Bundesliga mit den entsprechenden Veranstaltungen und Spielbegegnungen.
Was hat sich jetzt mit Ihrer neuen Aufgabe im Vergleich zu vorher für Sie geändert? In meiner vorherigen Tätigkeit trug ich, kurz gesagt, die Sachverantwortung für die Planung und Durchführung großer Events von polizeilicher Seite. Als Leiter der PI Zirndorf mit einer Sollstärke von 87 Polizistinnen und Polizisten kommt nun vor allem die Personalverantwortung für das Team noch hinzu. Zum Glück sind die Kollegen hier sehr engagiert und motiviert. Das gute Klima erleichtert mir den Einstieg und auch den Kontakt zu den Mitarbeitern, wofür ich wirklich dankbar bin. Wie haben Sie die ersten Wochen in Ihrer neuen Dienststelle erlebt? Was für Reaktionen gab es? Zuerst einmal muss ich vorausschicken, dass die PI Zirndorf für mich in Wahrheit keineswegs eine ‚neue‘ Dienststelle ist. Vielmehr habe ich gleich nach meiner Polizeiausbildung genau hier von 1984 bis 1992 meine ersten acht Dienstjahre absolviert. Einige der heutigen Kollegen kenne ich darum noch von früher aus meiner Anfangszeit. Entsprechend positiv waren dann auch viele Reaktionen auf meine jetzige Rückkehr als neuer Leiter. Und wie genau war dann diese Ihre ‚Rückkehr zu den eigenen Wurzeln‘ für Sie? Wie fühlen Sie sich dabei? Nachdem mein großer Kindheitswunsch, Polizist zu werden, sich zum Glück erfüllt hat, ist die Rückkehr zu
Roland Meyer
meiner guten alten ersten Dienststelle nun sogar schon der zweite große Wunsch, der wahr wird. Wer träumt nicht davon, irgendwann zu den eigenen beruflichen Anfängen zurück zu kehren und dort positiv weiter wirken zu können? Zudem sind solche freien Positionen als Dienststellenleiter nicht gerade dicht gesät. Von daher ist die Rückkehr nach Zirndorf für mich sogar gleich in mehrererlei Hinsicht ein echter Glücksfall. Ich fühlte mich in der PI Zirndorf sofort wieder wie zu Hause und freue mich nun schon sehr auf die künftige Zusammenarbeit mit den alten und neuen Kolleginnen und Kollegen unserer Dienststelle. Vielen Dank für das Gespräch und für Ihre neue Aufgabe weiter viel Erfolg.
(Interview: Matthias Glaser)
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Aktuell
Spatenstich für Windpark bei Langenzenn
Offizieller Spatenstich bei Laubendorf
Langenzenn - Baubeginn für den Windpark bei Langenzenn: Gut ein halbes Jahr nach dem sich 241 Bürger und Investoren zur Realisierung der fünf Bürgerwindräder zusammengeschlossen haben, konnte im Beisein vieler Gäste der erste Spatenstich für das Projekt vollzogen werden. Die Gesellschafter bringen 7,3 Millionen Euro auf. Die restlichen 17 Millionen Euro kommen von einem Sparkassen-Konsortium. Nun soll zügig mit dem Aufbau der Windräder begonnen
werden: Als erstes werden die Fundamente eingebracht, danach müssen sieben Stahlelemente mit Hilfe eines großen Krans zusammengesetzt werden. Dieser Turm zur Befestigung der Rotoren soll innerhalb von zehn Tagen errichtet sein. Voraussichtlich im Juni können die fünf Anlagen dann in Betrieb gehen und Strom in das öffentliche Netz einspeisen. Landrat Matthias Dießl bedankte sich bei allen Gesellschaftern für die Investition vor Ort und wünschte dem Bau der Windräder einen unfallfreien Verlauf.
Die Anlagen sollen im Juni ans Netz gehen
Aktuell
Vorlesewettbewerb: Siegerin kommt vom Gymnasium Oberasbach Stein - Clara Deiters vom Dietrich-Bonhoeffer Gymnasium Oberasbach ist als Siegerin beim Regionalentscheid des diesjährigen Vorlesewettbewerbs hervorgegangen. Die Elfjährige vertritt den Kreis nun beim in Kürze anstehenden Bezirksfinale. Am Kreisentscheid nahmen elf Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis Fürth teil. Es gab neben dem ersten Platz nur zweite Plätze. „Damit haben alle gewonnen”, betonte Organisatorin Katrin Lahmann beim Finale an der Mittelschule Stein. „Toller Erfolg. Tolle Leistung”, gratulierte Landrat Matthias Dießl. Er wünschte Clara Deiters viel Erfolg für die nächste Etappe bei dem Wettbewerb. Steins Bürgermeister Kurt Krömer überreichte allen Teilnehmern ein Lesezeichen. Der Landrat hatte als Geschenk Trinkflaschen mit LandkreisLogo mitgebracht.
Die Siegerin Clara (sitzend) umrahmt von den Teilnehmern des Lesewettbewerbs und den Gratulanten
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Aktuell
Integriertes Klimaschutzkonzept wird erarbeitet Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth erstellt ein Integriertes Klimaschutzkonzept. Daran beteiligen werden sich alle 14 Landkreis-Kommunen. Unter anderem soll dabei eine detaillierte Energie- und CO2-Bilanz vorgelegt werden.
wendigen Maßnahmen für die nächsten zehn bis 15 Jahre identifiziert werden. Das Integrierte Klimaschutzkonzept hat dabei alle klimaDas Integrierte Klimaschutzkonzept relevanten Berei(IKK) ist ein auf Bundesebene geförder- che zu umfassen tes Energiekonzept. Es ist Bestandteil - etwa die eigeder Nationalen Klimaschutzinitiative nen Liegenschafdes Bundesumweltministeriums (BMU) ten, die Straßenund entstand aus der im Jahr 2008 ver- beleuchtung, die abschiedeten „Richtlinie zur Förderung privaten Haushalte von Klimaschutzprojekten in sozialen, und die Bereiche kulturellen und öffentlichen Einrich- Gewerbe, Handel Dienstleistungen“, auch Kommunalrichtlinie ge- und nannt. Mit dieser Richtlinie wurde ein tungen, Industrie, bundesweit flächendeckendes Förder- Verkehr, sowie Abprogramm ins Leben gerufen, das den wasser und Abfall. Energieverbrauch und damit den Aus- Die Zuschusszusastoß von CO2 deutlich und nachhaltig ge durch das Bun- Blick auf die energetisch sanierte Dillenbergschule in Cadolzburg desministerium für senken soll. „Grundsätzlich soll sich das Integ- Umwelt, Naturschutz und Reaktorsi- Ziele überwachen und dokumentieren. rierte Klimaschutzkonzept auf die Er- cherheit liegt laut Matthias Dießl be- So hat er unter anderem die Aufgabe, die weitere energetische Untersuchung reichung der nationalen Klimaschutz- reits vor. Nach Erstellung des Integrierten von Gebäuden und Liegenschaften des ziele und damit auf die Notwendigkeit, die Treibhausgase bis 2050 um 80 bis Klimaschutzkonzeptes ist beabsichtigt, Landkreises und deren Haus- und Be95 Prozent zu reduzieren, hin orientie- die Förderung eines Klimaschutzmana- triebstechnik auf mögliche Einsparporen”, erläutert Landrat Matthias Dießl. gers zu beantragen. Er soll die im Integ- tentiale voranzutreiben. Der Landkreis ist auch bislang Es sollen in dem Konzept die dazu not- rierten Klimaschutzkonzept genannten schon in Sachen Klimaschutz aktiv. So wird mit Millionenaufwand derzeit Wirtschaft das Gymnasium in Oberasbach energetisch saniert. Davor wurde bereits die energetische Sanierung der Dillenfür Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusambergschule in Cadolzburg abgeschlosmenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises sen. Wir werden im Landkreismagazin Dienstag, 4.3.2014 über die weitere Entwicklung inforvon 14.30 –17 Uhr im Landratsamt Fürth, Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 mieren! Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, Der Landkreis bei Facebook • Fragen z. Unternehmensführung u. Organisation, Besuchen Sei uns auf unserer face• sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und book-Seite unter http://facebook. Design. de/landkreisfuerth. Sie finden dort viele Veranstaltungstipps und AusMehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.
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Landkreis und Gemeinden unterzeichnen Resolution gegen „Stromautobahn” Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth und seine Gemeinden stemmen sich geschlossen gegen die Realisierung der Gleichstrompassage Süd-Ost. Landrat Matthias Dießl und die Bürgermeister der 14 Landkreis-Kommunen haben eine Resolution gegen die geplante „Stromautobahn” unterzeichnet. Landrat Matthias Dießl verwies auf die Informationsveranstaltung des für den Bau der Süd-Ost Passage zuständigen Unternehmens Amprion in der Nürnberger Meistersingerhalle. „Wir haben dort zwar gehört, wie die Gleichstrompassage technisch durchgeführt werden soll, die Vertreter von Amprion haben aber nicht erläutert, warum die Stromtrasse überhaupt notwendig ist”, sagte der Landrat. „Wir sind nicht davon überzeugt, dass es zwingend eine solche Passage braucht”, betonte Matthias Dießl. Denn es gebe viele regionale Projekte zur Stromerzeugung, wie zum Beispiel Windkraftanlagen oder Photovoltaik. “Wir halten es deshalb für möglich, dass es losgelöst von großen Stromkonzernen möglich ist, Stromsicherheit herzustellen.” Dazu seien aber vielleicht kleinere Anpassungen des Stromnetzes notwendig. Vor diesem Hintergrund sei die Resolution vor allem an Bundesenergieminister Sigmar Gabriel und die bayerische Energieministerin Ilse Aigner gerichtet. Sie müssten die aktive Planung für die Stromtrasse stoppen und die Notwendigkeit der Trasse nachweisen. Es müsse zugleich ein Konzept ausgearbeitet werden, das mehr auf regionale Strukturen abziele. In der Resolution heißt es dazu: „Wir vermissen hier ein steuerndes Eingreifen der Politik und fordern deshalb von Seiten der Bundes- und Staatsregierung die gemeinschaftliche Erstellung eines transparenten, von der Stromindustrie unabhängigen, übergeordneten strategischen Konzeptes zur künftigen Energiegewinnung und -verteilung
Unterzeichnung der Resolution in der Paul-Metz Halle Zirndorf
in Deutschland. Es genügt nicht, globale Betrachtungen dergestalt anzustellen, dass zukünftig viel erneuerbare Energie im Norden und Osten Deutschlands erzeugt wird und nach Süden und Westen transportiert werden muss. Eine Energiewende muss letztlich vom Bürger mitgetragen werden. Ein Bündel von Großprojekten, dessen Notwendigkeit von den Verantwortlichen nicht überzeugend vermittelt werden kann, ist dazu nicht geeignet.” Der Landrat ergänzte: „Wir sagen nicht, bei uns geht es nicht, macht es wo anders. Uns geht es um die generelle Frage, ob die Strompasse notwendig ist.” Die derzeit von Amprion bevorzugte Trasse führt zwar nicht durch den Landkreis, die erste alternative Streckenführung allerdings schon. „Aus einer Alternativplanung kann schnell eine Vorzugsplanung werden”, sagte Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel als Vertreter des bayerischen Gemeindetags. Auch er unterstrich: „Es geht uns um keinen Fall darum, die Energiewende zurück zu drehen.” Obwohl von der alternativen Planung längst nicht alle Gemeinden im Landkreis betroffen seien, hätten dennoch alle die Resolution unterzeichnet dies sei ein großes Zeichen der Solidari-
tät, wie Thomas Zwingel sagte. Weitere Schritte sollen folgen: So wollen auch die einzelnen Stadt- und Gemeinderäte die Resolution unterzeichnen oder zumindest darüber beraten. Um den Forderungen Nachdruck zu geben, sei ein breiter Konsens erforderlich. In der Resolution finden Landrat und Bürgermeister deutliche Worte: „Gerade im nordbayerischen Raum wurden in der Vergangenheit große Anstrengungen zum Ausbau der erneuerbaren Energien unternommen. Viele unserer Bürger sind nicht glücklich, dass in ihrem Umfeld Windkraftgebiete ausgewiesen und Windräder gebaut worden sind. Die kommunalen politischen Mandatsträger haben sich trotzdem entschlossen, diesem Weg zu folgen. Sie sind jedoch nicht bereit, den Bürgern darüber hinaus auch noch eine Stromtrasse zuzumuten, deren Bedarf in keiner Weise nachgewiesen wurde.” Die Unterzeichner verlangen deshalb von Bundes- und Staatsregierung „eine objektive und ergebnisoffene Betrachtung der Zukunftsfähigkeit vorhandener Stromnetze, deren Erkenntnisse dann in die noch zu erstellenden strategischen Konzepte zur künftigen Energiegewinnung und –verteilung einfließen.” (rb)
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Landkreismagazin 4.2014
Aktuell
Institutionen der Stadt Stein schließen sich Resolution des Landkreises gegen Extremismus an Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth hat sich mit einer vom Kreistag bereits am 13. Februar 2012 einstimmig verabschiedeten Resolution entschieden gegen alle Formen von Extremismus im Landkreis und in den dazugehörigen Gemeinden ausgesprochen. Nun distanzierte sich auch die Stadt Stein sowie der komplette Stadtrat gegen jegliche Form von Extremismus. In einer Feierstunde in der Alten Kirche in Stein wurde dies deutlich demonstriert. Geladen hatte die Stadt Stein Vertreter aller Steiner Vereine, sozialer Organisationen, Kirchen, private Unternehmer, um gemeinsam schriftlich eine Resolution gegen den Extremismus zu unterzeichnen. Auch Landrat Matthias Dießl gehörte zu den Gastrednern. Der erste Bürgermeister Kurt Krömer begrüßte zu Beginn der Veranstaltung die vielen geladenen Gäste: „Heute ist ein wichtiger Tag in der Geschichte der Stadt Stein. Heute sind wir hier in der Alten Kirche versammelt, weil wir uns gegen Extremismus stellen und dies öffentlich beurkunden und bekunden wollen“, sagte Kurt Krömer in seiner Laudatio. Politischer und religiöser Extremismus hat in Stein nichts zu suchen, da waren sich alle Versammlungsgäste sicher. Antisemitismus werde in keiner Form geduldet und müsse überwunden werden. Die Stadt Stein hat sich der Resolution des Landkreises Fürth vom 13. Februar 2012 angeschlossen - der Stadtrat hat dies mit seinem einstimmigen Beschluss am 20. März 2012 deutlich signalisiert. Die Stadt Stein tritt ein für Vielfalt, Toleranz und Menschenrechte sowie den Schutz der demokratischen Grundordnung. „Wir freuen uns, dass wir mit über 1200 ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in unserer Stadt friedlich nebeneinander leben können”, erklärte Kurt Krömer. „Wir beziehen eindeutig Stellung gegen Ausgrenzung, Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und die Aushöhlung der Demokratie und damit
Zur Unterzeichnung der Resolution waren viele Vertreter von Vereinen und Institutionen in die „Alte Kirche“ nach Stein gekommen (Foto: Schiebe)
des deutschen Grundgesetzes und der bayerischen Verfassung“. Landrat Matthias Dießl bedankte sich in seiner Ansprache ebenfalls für das große Interesse der anwesenden Gäste, „die für die Demokratie eintreten und dies auch öffentlich beurkunden wollen.” Er appellierte bereits vor einiger Zeit in einem Schreiben an die Betreiber von Gaststätten, ihre Räumlichkeiten nicht extremistischen Gruppen zur Verfügung zu stellen. „Wir möchten Sie für die vielen verschiedenen, häufig schwer zu erkennenden Erscheinungsformen des Extremismus sensibilisieren und dazu auffordern, genau und besser zweimal hinzusehen”, heißt es in dem Brief. Erste Anlaufstellen seien die jeweils zuständigen Polizeiinspektionen.
Er forderte alle Unterzeichner der Anti-Extremismus-Resolution auf, weiterhin wachsam auf die Demokratie zu achten. Matthias Dießl wies auch darauf hin, dass der Landkreis Fürth bereits seit längerer Zeit der Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg beigetreten ist. „Uns ist es auch als Kreis wichtig, ein deutliches Zeichen gegen jede Form von Extremismus zu setzen”, betonte Matthias Dießl. Auf der Homepage des Landkreises Fürth sind unter http://www.landkreis-fuerth.de/landratsamt/aemter-a-z/ sicherheit-und-ordnung.html Informa tionen und Links zusammengestellt, die beim Erkennen von extremistischen Gruppierungen helfen können.
Landratsamt Fürth und Zirndorf sowie Wertstoffhöfe Langenzenn und Zirndorf am Faschingsdienstag 4. März 2014 nachmittags geschlossen
Am Faschingsdienstag, 4. März 2014, sind die Landratsamt- Dienststellen Fürth, Stresemannplatz 11, und Zirndorf, Im Pinderpark 2, ab 12.00 Uhr geschlossen. Das gilt auch für die beiden Landkreis- Wertstoffhöfe in Zirndorf-Leichendorf und Langenzenn-Horbach. Bis 12.00 Uhr ist der Dienstbetrieb voll gewährleistet. Wir bitten die Landkreis-Bürgerinnen und –Bürger um Beachtung und danken schon im Voraus für ihr Verständnis.
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Landkreismagazin 4.2014
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Aktuell
Landkreisstiftung Fürth unterstützt Jugendwerkstätten der Berufshilfe Fürth Fürth - Mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro fördert die Landkreisstiftung die Jugendwerkstätten der Berufshilfe Fürth. Aus den Händen des Stiftungsratsvorsitzenden Landrat Matthias Dießl konnte die stellvertretende Einrichtungsleiterin der Berufshilfe Fürth Birgit Vietz einen symbolischen Scheck entgegen nehmen. „Ich freue mich, dass der Stiftungsrat diese Spende ermöglicht hat und damit Ihr Bemühen, arbeitslose Jugendliche in den ersten Arbeitsmarkt zurück zu führen, honoriert“, sagte Landrat Matthias Dießl. „Mit der Spende soll die Beschaffung von Ausstattungsgegenständen in den Jugendwerkstätten gefördert werden“. Birgit Vietz dankte dem Landrat für die Spende. Bei einer kurzen Besichtigung konnten sich die Anwesenden von der sinnvollen Verwendung der Spende überzeugen. Es wurden Wärmebehälter für den hauswirtschaftlichen Bereich und Werkzeuge für die Werkstätten angeschafft. Für die von den Jugendwerkstätten betreuten Jugendlichen bedeutet die Mitarbeit eine wichtige Erfahrung, um
Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de. E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 / 692 05 00 Telefax 0911 / 699 54 08
Auf dem Foto (v.l.n.r.): Johann Tiefel, Stiftungsratsmitglied; Sabrina Müller, Teilnehmerin Einstiegsqualifizierung Hauswirtschaft; Birgit Vietz, stellvertretende Einrichtungsleiterin Berufshilfe Fürth; Landrat Matthias Dießl, Stiftungsratsvorsitzender; Katharina Pfrogner, Ausbilderin Hauswirtschaft; Marianne Schwämmlein, Stiftungsratsmitglied (Foto: Glaser)
fachliche Fertigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln und im „Echteinsatz“ den Umgang mit Materialien, Kunden, Werkzeugen und Maschinen zu erlernen. Die Berufshilfe Fürth führt Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen sowie Berufsausbildungen in außerbetrieblichen Einrichtungen im Rahmen der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit für junge Menschen durch. Im Rahmen dieser Tätigkeit betreibt die Kinderarche neben dem Bereich Hauswirtschaft noch eine Schreinerwerkstatt, Malerwerkstatt und Schlosserwerkstatt sowie eine Bürowerkstatt. Die „Landkreisstiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ vor fünf Jahren gegründet worden. Förderschwerpunk-
te sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl. Unterstützen kann die LandkreisStiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend gemacht werden. Spendenkonto: Stiftergemeinschaft Konto-Nr.: 9 953 563 Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung
Landkreismagazin 4.2014
Gut. Seien Sie vorsichtig! Liebe Leserinnen und Leser, Nachrichten über Abhörskandale, Cyber-Mobbing oder geknackte E-MailKonten gehören heute – leider – zur täglichen Lektüre. Das Internet ist eine große Bereicherung, birgt aber auch Risiken. Wie kann man seine privaten Daten schützen? Was kann man tun, um sich möglichst sicher im Netz zu bewegen? Wichtig ist eine gute Portion Misstrauen. Prüfen Sie genau, wer warum etwas wissen möchte, wem Sie Daten anvertrauen, welche Seiten Sie aufrufen – und bei Verdacht fragen Sie nach: Tipps zu diesen Themen haben wir für Sie auf S. 2 zusammengestellt - mit einem besonderen Fokus auf Kinder und Jugendliche. Auf unserer Website haben wir zudem viele Anregungen rund um das sichere Online-Banking hinterlegt. Viel Spaß beim Lesen! Ihr Thomas Mück Leiter Marketing
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Hier lebt man gerne. Sozial, familienfreundlich und grün. Fürth hat viele Namen: Kleeblattstadt, Stadt im Grünen, Solarstadt, Fahrradstadt, Denkmalstadt ... Viel spricht für Fürth, dennoch stapeln die Bewohner tief. Understatement ist angesagt. Dabei kann Fürth punkten, etwa beim Wohnungsangebot. Günstig für Familien Eine von der Bertelsmann-Stiftung in Auftrag gegebene Studie über das Wohnungsangebot zeigt: Neben Ingolstadt gibt es in Bayern nur in der Kleeblattstadt bezahlbaren Wohnraum auch für einkommensschwache Familien. Die durchschnittlichen Kosten für eine geeignete Wohnung sind in Fürth am günstigsten. Weiterer Pluspunkt: familiengeeignete Angebote. Insgesamt sind hier 44 Prozent der Wohnungsangebote für Familien geeignet, in Nürnberg 32 Prozent und in Erlangen 38 Prozent. Stadt im Grünen Die grünen Oasen in Fürth sind einzigartig in der Region: der Südstadtpark, die Frischluftschneisen der Pegnitz-, Rednitz- und Regnitztäler, der aus der Landesgartenschau 1951 hervorgegangene Stadtpark, der 500 Hektar große naturnah bewirtschaftete Stadtwald. Natur liegt in Fürth direkt vor der Haustür und ist durch Fuß- und
Radwege erschlossen. Gerade im Verbund mit dem Landkreis ist das Leben in Stadt und Landkreis Fürth von einer bunten Vielfalt geprägt. Sonnige Aussichten Der Schutz der Umwelt und eine nachhaltige Energiepolitik haben in Fürth Vorrang. Bei der Nutzung der Sonnenenergie belegt Fürth einen vorderen Rang in der Solarbundesliga. Der Solarberg ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden und hat ihr den Namen Solarstadt eingebracht. Fürth braucht sich also nicht zu verstecken – auch beim Kulturangebot. Wer einen Überblick über alle Veranstaltungen bekommen möchte, geht einfach auf das neue Portal www.stadt-land-fuerth.de.
Haben Sie den optimalen Schutz? Man kann nicht alles absichern, aber das Wichtigste schützen! Familie M. ist immer in Bewegung. Lisa, die Jüngste, geht noch in die Schule. Paul, der Mittlere, macht gerade sein BFD und Max studiert. Ganz klar, dass sich auch das Vorsorgekonzept mitentwickeln sollte. Deshalb hat die Sparkasse Fürth gemeinsam mit ihrem Partner der Versicherungskammer Bayern, einen kostenlosen Familien-Check entwickelt. Hier wird die aktuelle Situation 01
analysiert, geben Experten eine individuelle Empfehlung rund um alle Bereiche. Familienkarte für einen Tierpark sichern Studien zeigen, dass direkt nach der Gesundheit des Kindes, die für alle Eltern den höchsten Stellenwert einnimmt, mit jeweils über 70 % die Finanzierung der Ausbildung der Kinder sowie die Absicherung der Familie rangiert. Oft sind neben den Eltern auch Großeltern oder Paten an einer längerfristigen Vorsorge für den Nachwuchs interessiert. Wer bis zum 30. April 2014 einen Familien-Check bei seinem Sparkas-
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Kinder und Jugendliche im Web. Wer sich im Netz bewegt, sollte wissen was er tut. Information schützt. Auf diese einfache Formel könnte man Tipps zum Umgang mit dem Internet herunterbrechen. Oft allerdings sind Informationen zur Sicherheit im Netz unübersichtlich. Ein guter Einstieg ist die Internetseite www.klicksafe.de, die EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz. Eltern, Lehrer und Jugendliche können sich auf dieser Seite ein umfassendes Bild darüber machen, wie man sich sicher im Netz bewegt und was man tun kann, um sich vor Angriffen auf seine Daten und Privatsphäre zu schützen. Das Newsportal bietet fundierte Informationen zu fast allen Themengebieten. Das reicht von „Wissenswertes zu WhatsApp“ über „Was tun bei Cyber-Mobbing“ bis hin zu herunterladbaren Leitfäden z.B. zur Facebook-App.
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viele interessante regionale Netzangebote und Portale für Jugendliche und Kinder gelistet. Vom Bayerischen Jugendportal (www.jupo-bayern.de) bis zur Suchmaschine für Kinder (www.blinde-kuh.de). Extra-Tipp: Auf www.seitenstark.de gibt es ganz besonders für Kinder eine Menge Tipps und Hinweise zum sicheren Umgang mit dem Internet. Anregend auch für Eltern.
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Fürth hat an Attraktivität zugelegt. Interview mit Michael Lödel, Leiter Immobilienabteilung der Sparkasse Fürth, über Wohnen und Leben in Fürth und im Landkreis Fürth. direkt mit Käufern und Verkäufern kontinuierlich im Gespräch. Allein unsere Interessentendatenbank umfasst 11.000 Adressen. Zudem können wir Immobilien sehr breit präsentieren, auch in unserer Zeitung „Immo-Aktuell.“ Das hilft Käufern und Verkäufern. Susanne Hörath, Veronika Reiser, Jürgen Rothenbucher, Brigitte Viertel, Michael Lödel, Stephanie Heindel, Sandra Pilhofer, Stefanie Gerwald und Marion Frießl (v.l.n.r.) Herr Lödel, werden Fürth und der Landkreis Fürth immer noch unterschätzt? Ich denke, dass die Attraktivität des Standortes von Stadt und Landkreis Fürth in den letzten drei Jahren deutlich gestiegen ist. Ein Indikator für uns ist die Tätigkeit der Bauträger. Hier erlebt Fürth einen Boom. Gab es früher deutliche Abgrenzungen gegenüber Erlangen oder Nürnberg, sind die Hemmschwellen gegenüber Fürth heute deutlich in den Hintergrund gerückt. Trifft das auch für den Landkreis zu? Eindeutig. Allerdings muss man unterscheiden. In der Stadt und in den Stadtrandlagen erleben die klassischen Eigentumswohnungen einen Anstieg, während auf dem Land aufgrund der günstigeren Bodenwerte und des größeren Flächenangebotes Baugebiete boomen. Gibt es momentan bevorzugte Lagen? Gefragt sind die Gegenden um Zirndorf, Cadolzburg und Oberasbach. Hier haben wir eine sehr gute Infrastruktur und eine sehr gute Anbindung in die Stadt bzw. in den Ballungsraum. So gab es im letzten Jahr im Baugebiet „Egersdorf Nord“ eine immense Nachfrage. Oder ganz aktuell die Grundstücke in Langenzenn „Klaushofer Weg“. Diese werden zur Zeit für Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften erschlossen.
Warum ist die Nachfrage so hoch? Auf der einen Seite ist das Preis-Leistungsverhältnis sehr gut, auf der anderen Seite sind die Zinsen immer noch extrem günstig. Es lohnt sich momentan einfach in eine Immobilie zu investieren. Wir bieten etwa einen effektiven Jahreszins zwischen 3,20 bis 4,39 Prozent auf 20 Jahre fest. Auf was sollte bei einer Investition in eine Immobilie geachtet werden? Der Kunde heute ist gefühlt wählerischer. Er kauft nicht mehr „einfach so“ eine Immobilie. Das war vor drei, vier Jahren zu Zeiten der Finanzkrise anders. Heute werden die Rahmenbedingungen deutlich genauer geprüft. Und eines ist bei einer Immobilie immer noch das A & O in Sachen Werthaltigkeit: Lage, Lage, Lage! Eine gute Lage wird das Preisniveau halten bzw. steigern.
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Herr Lödel, wir danken für das Gespräch.
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Wie viele Immobilien haben Sie im Angebot? Im Schnitt umfasst unser Immobilienportfolio hier in Fürth circa 100 Immobilien. Die Sparkassen-Immobilienvermittlungs GmbH ist der größte Makler in Bayern und sowohl für Käufer als auch für Verkäufer Ansprechpartner Nummer 1. Wir sind als Teil der Sparkasse Fürth im Markt gut vernetzt und über unsere 27 Filialen vor Ort
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IMPRESSUM Gut. Für Stadt. Land. Fürth. Herausgeber: Sparkasse Fürth Verantwortlich (V.i.S.d.P.): Thomas Mück, Leitung Marketing Redaktion: Marketing- und Immobilienabteilung Fotos: Sparkasse Fürth, Marketing, privat Design/Text/Realisation: www.agentur-zuhoeren.de Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Ablichtung nur mit Genehmigung der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Das nächste Gut.Magazin erscheint Juli 2014. 04
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Familie
Die Kinderrechte - Kinder haben ein Recht auf Bildung! Kinderrechte – Teil 4 Landkreis Fürth - Das Jugendamt des Landkreises Fürth setzt sich für die Rechte der Kinder ein und wird, wie angekündigt, in dieser und den kommenden Ausgaben des Landkreismagazins die einzelnen Kinderrechte ausführlich vorstellen. Hier ist Teil 4 der Serie.
In Deutschland müssen alle Kinder in die Grundschule gehen und in unseren Gesetzen ist festgelegt, dass jedes Kind eine Schulpflicht bis zur 9. Klasse hat. Das heißt, sie müssen nach der Grundschule noch eine weiterführende Schule besuchen. Die Lehrerinnen und Lehrer müssen den Unterricht lehrreich und abwechslungsreich gestalten, sodass die Kinder Spaß am Unterricht haben.
Quellen: 1.) „Die Rechte der Kinder von logo! einfach erklärt“, herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2004) 2.) http://www.labbe.de/zzzebra/index. asp?themaid=669&titelid=4875 (Stand: 17.02.14)
Sie haben ein Recht darauf, alles zu lernen, was sie lernen wollen und was sie lernen können. Kinder sollen gerne zur Schule gehen, Lehrerinnen und Lehrer sollen alles tun, damit Kinder Freude am Unterricht haben. (Kinderrechtskonvention, Artikel 28)
Kinder wollen lernen (Artikel 28 der Kinderrechtskonvention) Es ist wichtig, dass Kinder alles lernen, was sie lernen wollen und lernen können. Deshalb legt die Kinderrechtskonvention fest, dass alle Kinder zur Grundschule gehen müssen. Die Bildung muss kostenfrei sein, sodass auch Kinder, deren Eltern nicht so viel Geld haben, die Möglichkeit haben, zu lernen. Nur wer eine Schulbildung hat, hat gute Chancen später einen Beruf zu finden und damit seine Familie zu ernähren. Leider können immer noch nicht alle Kinder zur Schule gehen, z.B. in ärmeren Entwicklungsländern müssen die Kinder den ganzen Tag arbeiten. Über 900 Millionen Kinder auf der ganzen Welt können nicht lesen und schreiben. Für sie ist es fast unmöglich, einen Beruf zu erlernen, mit dem sie ihre Familie und Kinder unterhalten können.
tensendung für Kinder, in welcher komplizierte Sachverhalte und Nachrichten aus der ganzen Welt kindgerecht erklärt werden. Die öffentlich rechtlichen Sender ARD und ZDF senden auch regelmäßig Sendungen für Kinder, wie die „Sendung mit der Maus“. Andererseits ist es wichtig, dass die Regierung Kinder vor nicht kindgerechten Medienbeiträgen schützt, beispielsweise bei Filmen ein Mindestalter FSK 6/12/16/18 verhängt.
Deshalb sollen die Medien (Radio, Fernsehen, Zeitungen, Internet) nicht nur auf die Interessen der Erwachsenen eingehen, sondern auch gutes Programm für Kinder und Jugendliche machen. In der Schule sollen Kinder lernen, wofür man die Medien nützen kann und wann man vorsichtig sein muss. (Kinderrechtskonvention, Artikel 17)
Kinder sind neugierig (Artikel 17 der Kinderrechtskonvention) Kinder sind neugierig. Sie möchten die Welt verstehen und fragen Erwachsenen solange Löcher in den Bauch, bis sie eine Antwort bekommen. Deshalb sollten Massenmedien nicht nur auf die Interessen der Erwachsenen eingehen, sondern auch interessante Programme für Kinder und Jugendliche anbieten. Es gibt zum Beispiel Zeitschriften für Kinder oder Radiosendungen speziell für Kinder. Programme und Angebote, die für Kinder einen sozialen und kulturellen Nutzen haben, sollten vom Staat gefördert werden. Das Recht der Kinder auf Berichte in Medien ist in Deutschland erfüllt. Der Kinderkanal Kika sendet täglich „logo“, die Nachrich-
Weiterhin sind alle Kinder, Jugendlichen und Familien eingeladen, sich mit den Rechten für Kinder und deren Inhalte in einem Malwettbewerb auseinanderzusetzen. Eingesandte Bilder werden im Landratsamt Fürth (Dienstgebäude Stresemannplatz) und auch bei Veranstaltungen des Jugendamtes ausgestellt. Den Künstlern der 20 schönsten Bilder winkt ein attraktiver Preis. Das Jugendamt bittet alle kleinen und großen Künstler ihre Bilder zum Thema Kinderrechte im Format DIN A2 zu gestalten. Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Die Bilder können entweder an den Informationsstellen des Landratsamtes Fürth (Im Pinderpark 2 in Zirndorf und Stresemannplatz 11 in Fürth) abgeben oder an folgende Adresse geschickt werden: Landratsamt Fürth, Kreisjugendamt, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth.
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BesonderLand Land Entdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth! BesonderLand Besonder-Klang-Ersinner
Walter Zimmermann zu begegnen, bedeutet einen quirlig-wach Suchenden zu treffen, der wie mit einer Wünschelrute neue Klänge aufspürt. Er ist besessen von der Vorstellung, dass Musik mehr zu bieten hat als eingängige Melodien; er will nicht „Stimmungen“ klanglich darstellen, sondern Klang-Abenteuer und seelische Wertvorstellungen, wie Unerschrockenheit, Ataraxia (1988) oder Eile langsam / Festina Lente (1987). Eigentlich ist jede seiner Kompositionen von der Haltung geprägt, dass wir immer wieder „Anfänger-Mut“ aufbringen müssten: You must have beginners mind singt der Klavierspieler in seinem Riesenstück Beginners mind, das zu Beginn an fünf Momente im Leben Franz Schuberts erinnert, aber dann den nächsten Neu-Klang-Weg mit der Order beginnt: Leave the Old, Verlasse das Alte. Walter Zimmermann ist ein besessen lesend-hörender Sucher: Dazu hat er in Amerika 23 bedeutende Komponisten, wie John Cage und Phillip Glass, aufgesucht und darüber Desert Plants (1975) geschrieben. 1985 veröffentlichte er seine Essays zu Morton Feldman. In Schwabach 1949 zur Welt gekommen, aber aufgewachsen in Cadolzburg und Wachendorf, lebt der Komponist Walter Zimmermann seit Jahren auch als Professor im Schmelztiegel Berlin. Er ist sozusagen der Klang-Ableger aus dem Fürther BesonderLand in der Hauptstadt: als eine Schlüsselfigur zeitgenössischer Weltmusik. Seit 1977 beschäftigt ihn Lokale Musik. Aus der sorgsam erkundeten Klangwelt rund um Cadolzburg hat er beispielsweise 25 Kärwa-Melodien für zwei Klarinetten in eine besondere Klangwelt verwandelt: „Die Kenntlichkeit der individuellen Melodien wurde aufgelöst.“ Er hat die erlebte und ihn prägende Lebens-Landschaft des Keuper 1980 mit einem Streichquartett
„ätherisch“ hörbar gemacht, so dass Zuhörer diese vertraute Seh-Landschaft nun überrascht als Hör-Gelände neu erleben, denn jeder Klang stößt als Horch-Erlebnis eine neue Musik-Tür auf: Man verfolgt Klänge wie Töne-Vögel. Wir sind einander früh begegnet: im Studio Franken – dank einer gemeinsamen Arbeit für den Bayerischen Rundfunk: Das Text-Musik-Spiel Hier wohnt Krappmann wurde 1971 gesendet. Aus seinen Schalkhäuser Liedern (1971/1981) wurde der Zyklus Freunde. Darin gibt’s u.a. den Muckn-Blues, die Ami-Schickse, Kein Tanzbär mehr sein; der Komponist singt als Pianist bei der CD-Fassung zum als Ausklang mein umgangssprachliches Liebesgedicht Du iich moch di fei immer nu … Er mutet seinen Zuhörern aufgeschlossenes Ganz-Wach-Dabeisein zu – dafür erleben sie seine Musik als Hör-Erweiterung des eigenen Bewusstseins. Als wir zum Jahresausklang in Seidmar, seinem fränkischen Refugium, zusammen waren, spielte er zum Beschluss nicht Eigenes, sondern aus Leoš Janáčeks Klavierzyklus Auf verwachsenem Pfad: als ob die Stücke soeben entstünden. Plötzlich versteht man seine Sehnsucht nach Einfachem, wie bei Eric Satie, sowie die „reiche ästhetische Gedankenwelt“ von John Cage, die Zimmermann mit seinem Nachwort zu dessen Empty Mind in der Bibliothek Suhrkamp 2012 herausgab. Der Komponist von Wüstenpflanzen ist überzeugt, dass die Nische ein fruchtbarer Ort ist und das Lokale das Universale vermitteln kann. Das lebt er im Schmelztiegel-Berlin und in inniger Verbundenheit zu Franken – nach Lebensstationen in Köln, Frankfurt, Lüttich, Utrecht und Amerika. Am 15. April wird er 65 Jahre alt: Ein guter Anlass, seine Musik auch im Landkreis Fürth zu hören. Text & Foto: Godehard Schramm
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CD’s: Walter Zimmermann: Beginners Mind (Metier); Singbarer Rest (Wergo); Fränkische Tänze (mode 245/46, 2012); Synastria (Maria de Alvear, Köln, 1987).
Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten? Dann schreiben Sie uns: regionalmanagement@lra-fue.bayern.de
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LebensFroh
Landfrauen haben Ohr am Puls der Zeit
111 Orte in Mittelfranken, die man gesehen haben muss
Wenn die Landfrauen zu ihrem jährlichen Landfrauentag nach Zirndorf einladen, wie vor wenigen Tagen, ist die Paul Metz-Halle stets bis auf den letzten Platz belegt. Das Interesse an der Arbeit der Landfrauen ist enorm. Denn der Landfrauenverband hat kontinuierlich das Ohr am Puls der Zeit und weiß, was Frauen und Familien im ländlichen Raum bewegt. Und die Landfrauen bewegen auch selbst etwas. Die Landfrauen sind stets nahe an den Verbrauchern von heute und denen von morgen - nämlich den Kindern. Die Aktion „Landfrauen machen Schule” läuft seit Jahren erfolgreich. 2013 konnten sechs Klassen der Grundschule Stein mit der Ernährungsfachfrau der Landfrauen erfahren, wie gesunde Ernährung mit regionalen Produkten aussieht - und schmeckt. Die Kinder konnten auch das Leben auf einem Bauernhof erleben. Im vergangenen Jahr war eine Schulklasse genau zu dem Zeitpunkt da, als ein Kalb geboren wurden. “Die Kinder schwärmen heute noch von diesem Augenblick”, berichtet Kreisbäuerin Bettina Hechtel. Die Fürther Landfrauen mischen sich zudem aktiv in die Politik ein: Im Oktober diskutierten sie in einer Sendung des Bayerischen Rundfunks (BR) über das Thema Lebensmittelverschwendung. Aktiv beteiligten sie sich außerdem an der Verbrauchermesse Consumenta. Zu besetzen galt es unter anderem die Schauküche und ein Café in den Messehallen. Auch hier war es den Landfrauen wichtig, mit den Konsumenten direkt ins Gespräch zu kommen. Immer wieder engagieren sich die Landfrauen sozial. Beim Landfrauentag sammelten sie beispielsweise wieder Spenden für den bäuerlichen Hilfsdienst. An die 500 000 Frauen sind im Deutschen Landfrauenverband zusammengeschlossen. Das ursprüngliche Ziel der Landfrauenarbeit – die Schaffung beruflicher, wirtschaftlicher und kultureller Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen – hat bis zum heutigen Tag nichts an Aktualität verloren.
Wann hat man die Gelegenheit, seinem Dorf, seiner Kirche, seiner Kultur, für die man tagtäglich lebt ein (kleines) Denkmal zu setzen? Es ist selten. Der Obermichelbacher Werner Schwanfelder hat es jetzt getan: In seinem Buch beschreibt er „111 Orte in Mittelfranken, die man gesehen haben muss“. „Ich war mein Leben lang viel in der Welt unterwegs und bin immer wieder gerne nach Mittelfranken zurückgekommen“, erzählt der Autor. Dann habe er sich gefreut über das hügelige Land, über die kleinen, fachwerkgeschmückten Dörfer, über Kunst auf vielen Marktplätzen. „Es ist schön in Mittelfranken zuhause zu sein.“ In dem Buchkonzept der 111 Orte sollen Sehenswürdigkeiten „in der zweiten Reihe“ vorgestellt werden. Also keine Sehenswürdigkeiten mit langen Besucherschlangen vor den Eingängen, sondern Sehenswürdigkeiten, die man beim Spazierengehen entdecken kann. Das sind alte Bauten wie die Ammerndorfer Mühle, das Grehhütl von Cadolzburg, die Veitsquelle in Veitsbronn, aber auch Unternehmen wie Faber-Castell in Stein. Diese Orte präsentieren das Kulturleben in Mittelfranken und damit natürlich auch im Landkreis Fürth. In dem Buch sind sie in Wort und Bild „verpackt“ und können herausgeholt werden, wenn man eine Idee für den Sonntagsausflug benötigt. Die 111 Ideen machen jeden Ausflug zu einem Erlebnis. Die erste Geschichte handelt vom „Kulturleben in der Heilig Geist Kirche zu Obermichelbach“. In einer Lesung im evangelischen Gemeindehaus in Obermichelbach (10.3.2014, 20.00 Uhr) wird Werner Schwanfelder davon erzählen und noch mehr Einblicke in sein Buch geben.
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Das macht unseren Landkreis Fürth
so einzigartig.
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Wirtschaft
Handwerker und Landrat präsentieren Strategiepapier
Gruppenbild mit Fahne: Nach Vorstellung des neuen Strategiepapiers von Kreishandwerkern und Landkreis versammelten sich alle Beteiligten vor dem Haus des Handwerks an der Fürther Freiheit zum Erinnerungsfoto. (Foto: Glaser)
FÜRTH – Im Haus des Handwerks haben Kreishandwerkerschaft Fürth und Landrat Matthias Dießl das neue Strategiepapier „Zukunft. Handwerk. Landkreis Fürth“ vorgestellt. Mit etwa 1600 Betrieben, rund 8500 Beschäftigten und grob geschätzten 800 Millionen Euro Bruttoumsatz im Jahr ist das regionale Handwerk ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für den Landkreis Fürth. Es schafft nicht nur qualifizierte Arbeits- und Ausbildungsplätze, sondern hält auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an seinen Beschäftigten fest. Es ist damit Konjunktur- und Job-Motor. Doch auch das Handwerk steht heute vor neuen Herausforderungen und ist dabei selbst im Wandel: Es wird im Rahmen der demografischen Entwicklung immer schwerer, Fachkräfte und geeigneten Nachwuchs zu finden. Zugleich ist im beliebten „Zuzugsgebiet Metropolregion“ der Bedarf an Handwerksleistungen unvermindert gegeben. Zudem ändern sich die Berufsbilder – der „Kaminkehrer“ ist heute qualifizierter Energieberater, der „Autoschlosser“ KfzMechatroniker – was für Handwerk und Ausbildung viele neue Möglichkeiten er-
schließt. Nicht zuletzt spielen die regionalen Betriebe längst eine wichtige Rolle bei Energiewende, Denkmalpflege und der Etablierung regionaler Wirtschaftskreisläufe in Stadt und Landkreis Fürth. Die jahrzehntelange und stets intensive Kommunikation und Kooperation von Handwerkerschaft, Landratsamt und Kommunen sollte darum jetzt in den Pakt „Zukunft. Handwerk. Landkreis Fürth“ münden, den Landrat Matthias Dießl und Kreishandwerkermeister Konrad Ammon junior jetzt gemeinsam an der Fürther Freiheit präsentierten. Ziel des dazu gehörigen neuen Strategiepapiers – das ab sofort auch als 24-seitige Infobroschüre kostenlos im Landratsamt und den Rathäusern im Landkreis ausliegt – ist es, eine Agenda für attraktive Rahmenbedingungen des Handwerks in den Landkreiskommunen zu erarbeiten. Die gut funktionierenden regionalen Strukturen sollen dabei durch geeignete Maßnahmen erhalten und weiter verbessert werden, um so die Wettbewerbsfähigkeit für das Handwerk und damit auch den Landkreis Fürth als Wirtschaftsstandort weiter zu stärken. In acht Bereichen haben die Beteiligten nun Zukunftsstrategien entwickelt.
Ein zentraler Punkt ist die handwerkliche Fachkräftesicherung und Qualifizierung, etwa durch Unterstützung Jugendlicher mit der Landkreis-Aktion „Job-Checker“, durch Mobilisierung von Frauen, Schulung ungelernter Arbeitskräfte oder Integration benachteiligter Jugendlicher. Auch der demografische Wandel, der vermehrt barrierefreies Bauen nötig macht, wird als Herausforderung und Chance zugleich für regionale Betriebe gesehen. Schon lange informiert die mobile Wohnraumberatung des Landkreises zu solchen senioren- und behindertengerechten Umplanungen. Gefordert wird in dem Grundsatzpapier die Sicherung des kleinstrukturierten Ladenhandwerks und der Nahversorgung in den 14 Kommunen, etwa durch das Lebensmittelhandwerk, Friseure oder Installateure. Weiter sollen auch kleinere Handwerksbetriebe künftig Zugang zu preislich geeigneten und kleinteilig parzellierten Gewerbeflächen bekommen und der Fortbestand des handwerklichen Schlachthofs in Burgfarrnbach müsse gesichert werden. Eine Stärkung des seit 2001 bestehenden Netzwerks Gründerinitiative Fürth als Beratung beim Sprung in die Selbständigkeit wird ebenso angestrebt wie eine noch engere Kooperation zum Thema Energiewende, welche das regionale Handwerk durch beispielsweise die Montage von Photovoltaik oder Wärmedämmung bereits maßgeblich mit umsetzt. Auch die Imagebildung ist für das Handwerk nicht erst in Zukunft ein wichtiges Ziel, wie KreishandwerkerGeschäftsführer Thomas Mörtel bei der Präsentation des neuen Strategiepapiers betonte: „Unsere Betriebe sind flexibel, kundenorientiert, am Puls der Zeit und haben großes Potential. Das muss man zeigen.“ Schon seit Jahren veranstaltet das Handwerk in Fürth Stadt und Land – neben der überregionalen Initiative als „Wirtschaftsmacht von nebenan“ – darum regelmäßig öffentlichkeitswirksame Feste und besondere Aktionen wie die Fürther Schreinertage, das Schlachthoffest oder zum Beispiel die Weihnachts-
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aktionen der Bäcker. Mörtel weiter: „Besonders liegt uns auch die Regionalinitiative ‚Gutes aus dem Fürther Land‘ am Herzen.“ Für die äußerst gute Zusammenarbeit bei der Erstellung des Strategiepapiers dankte er darum Wirtschaftsförderer Walter Gieler und allen Beteiligten des Landkreises herzlich.
Landrat Matthias Dießl betonte: „Die Schaffenskraft der Handwerksbetriebe im Landkreis Fürth ist eine tragende Säule der Wirtschaft und sorgt für Stabilität in unserer Region.“ Ihre Dienstleistungen stellten die tägliche Rundumversorgung von Bürgerinnen und Bürger sicher; die Handwerksbetriebe über-
zeugten dabei durch Kundennähe und Qualität. Durch den nun geschlossenen Pakt setzten sich Handwerk und Landkreis gemeinsam mit allem Nachdruck dafür ein, „dass das Handwerk bei uns auch weiter goldenen Boden hat“, sagte Matthias Dießl. (Matthias Glaser)
Verkehr
Fachleute sammelten bei Radtour nützliche Informationen für künftige Planungen
Begutachtung der Radwege in Puschendorf mit verschiedenen Experten
Auf Initiative des Kreisverbandes Fürth des Allgemeinen Deutschen FahrradClubs (ADFC) hat Landrat Matthias Dießl an einer von Olaf Tobiasch, im Auftrag des ADFC-Vorstands, organisierten Radtour teilgenommen. Ziel dabei war es, am Beispiel eines Radweges auf mögliche Gefahren für den Radverkehr hinzuweisen und Problemstellen zu erörtern. Gemeinsam mit den zuständigen Fachstellen wurden dazu Lösungen erarbeitet und Anregungen für neue Planungen aufgenommen. Begleitet wurden sie dabei von Christiane Schütz vom Regionalmanagement, dem Leiter der Unteren Naturschutzbehörde Andreas Leßmann, dem Leiter des Sachgebiets Verkehrswesen im Landratsamt
Karl-Heinz Harlacher, dem Chef der Ammerndorfer Straßenmeisterei des Staatlichen Bauamtes Norbert Weber sowie Polizeihauptkommissar Rudolf Müller von der Polizeiinspektion Zirndorf.
Beispielsweise sollen bei Auffahrten zu Radwegen Bordsteine soweit möglich besser an das Niveau der Fahrbahn angepasst werden (möglichst niveaugleich), damit Radler nicht so stark durchgerüttelt werden.
Start war an der Sparkasse in Veitsbronn. Die Fahrt ging Richtung Puschendorf. Unterwegs machte Olaf Tobiasch seine Begleiter auf mögliche Gefahrenstellen und Schwierigkeiten nicht nur für Radfahrer, sondern auch für Fußgänger aufmerksam. Auf diese Weise konnten viele nützliche Informationen gesammelt werden. „Diese werden wir bei zukünftigen Planungen und Entscheidungen in Bezug auf den Rad- und Fußgängerverkehr einbeziehen”, sagte Matthias Dießl.
Außerorts sollen zwischen Radwegen und den Kreisstraßen vermehrt Pflanzungen durch Büsche/Hecken erfolgen, um bei Dunkelheit einen besseren Blendschutz von Radlern und Fußgängern gegenüber dem Kfz-Verkehr auf der Fahrbahn zu erzielen. Hintergrund: Es kommt immer wieder vor, dass Radler mit Radlern oder Fußgängern (fast oder tatsächlich) zusammenstoßen, weil Radlern durch starke Autoscheinwerfer die Sicht genommen wurde.
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Gleichzeitig werden bereits vorhandene Anpflanzungen in der Höhe nur so weit gestutzt, dass der Blendschutz erhalten bleibt. Dagegen werden künftig solche Pflanzen, die messerscharfe Dornen besitzen, an Radwegen nicht mehr gepflanzt werden, um Verletzungsgefahren zu vermeiden. Soweit solche Pflanzen derzeit vorhanden sind, sollen sie nach Möglichkeit entfernt oder stärkstmöglich zurückgeschnitten bzw. verödet werden. Der Kreis achtet bei den Radwegen stärker darauf, dass auch Anlieger ihrer Verpflichtung nachkommen, in Radwege ragendes Grünzeug regelmäßig zurückzuschneiden, damit Gefährdungen für Radler zu reduziert werden (z.B. hinsichtlich Sichtbehinderungen). Bei Sperrungen etc. von Fahrbahnen oder Radwegen etwa aufgrund von Baustellen wird der Kreis stärker auch auf die Bedürfnisse der Radler achten (z.B. Durchschlupf für Fußgänger und Radler anzeigen, wenn die Straße für Kfz gesperrt ist). Auch soll der ADFC bei künftigen Planungen von Radverkehrseinrichtungen stärker einbezogen und die 14 Gemeinden im Landkreis Fürth öfter über radverkehrsrelevante Themen durch das Landratsamt informiert und beraten werden.
An der Kreuzung des Radweges mit der Gemeindestraße nach Tuchenbach ergaben sich unterschiedliche Auffassung zur Vorfahrtsberechtigung des Radweges. Während der ADFC davon ausgeht, dass hier in solchen Situationen dem Radverkehr Vorfahrt zu gewähren ist, interpretiert das Landratsamt Fürth die Rechtslage gegenteilig. Wegen der Bepflanzung des angrenzenden Ackers ist die Sicht von der Straße auf den Radweg nicht immer gewährleistet. Zur Sicherheit der Radfahrer musste an dieser Stelle dem Radweg ausnahmsweise der Vorrang genommen werden. Im Landkreis Fürth haben straßenbeglei-
tende Radwege grundsätzlich Vorfahrt, wenn die Straßen überqueren. Nur in besonderen Ausnahmenfällen wird diese Regel umgekehrt. Landrat Dießl dankte Olaf Tobiasch für die Organisation der Tour. Herr Tobiasch dankte im Namen des ADFC Kreisverbandes Fürth Herrn Landrat Dießl und allen seinen beteiligten Mitarbeitern sowie den Vertretern der Fachbehörden und der Polizei sehr herzlich für die Bereitschaft, an der Radtour teilzunehmen, die immerhin erstmalig in dieser Form im Landkreis stattgefunden hatte. Er regte weiter an, eine solche Veranstaltung an anderer Stelle zu gegebener Zeit zu wiederholen.
Wohnraumberatung Unter dem Motto „Lebenslang zu Hause wohnen“ bietet der Landkreis Fürth Wohnraumberatungen an, damit Sie im Alter möglichst lange selbständig und unbeschwert in Ihrem Haus bzw. Ihrer Wohnung leben können. Manchmal genügen nur kleine Anpassungen um Stolperfallen zu beseitigen, manchmal sind
Umbaumaßnahmen erforderlich, wenn es z.B. um den Einbau einer bodengleichen Dusche geht. Die Beratungen werden von qualifizierten Wohnraumberatern durchgeführt und kosten 25 Euro. Dabei erhalten Sie eine umfassende persönliche Beratung bei sich zu Hause und wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Wohnung zu einem zukunftssicheren Zuhause umgestalten können. Zur Terminvereinbarung nehmen Sie bitte Kontakt auf mit dem Regionalmanagement unter Tel. 0911 / 97 73 - 10 34.
Aktuell
Firmen für die Aktionstage „Girls‘ Day” und „Boys‘ Day” gesucht
27. März 2014
Landkreis Fürth - Am 27. März 2014 finden wieder der Girls‘ Day und der Boys‘ Day statt. Hierfür werden noch Firmen gesucht. Der Girls‘ Day möchte speziell Schülerinnen motivieren, vermehrt technische und naturwissenschaftliche Ausbildungen und Berufe zu ergreifen. Der Boys‘ Day zeigt ebenso neue Wege und Berufe, die bisher eher als typische Frauenberufe galten, für die berufliche Zukunft. Zum Aktionstag laden die Betriebe und Unternehmen, Mädchen und Jungs ab der fünften Schulklasse für einen Tag
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Bundesweite Koordinierungsstelle Boys’Day – Jungen-Zukunftstag | Neue Wege für Jungs Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. | Wilhelm-Bertelsmann-Straße 10 | 33602 Bielefeld | Tel. 05 21 . 106-73 60 | info@boys-day.de © 2013 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V.
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EINE AKTION VON
BÜNDNISPARTNER
Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe
AGJ
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zu einem Besuch in ihr Unternehmen ein und zeigen dabei ihre speziellen Ausbildungsberufe. „Nutzen Sie die Gelegenheit, öffnen Sie Ihre Büros, Labore, Produktions- und Werkstätten und nehmen mit teil”, so Landrat Matthias Dießl. Die Anmeldung dazu erfolgt im Internet auf der Seite www.girls-day.de bzw. www.boys-day.de. Gleichzeitig können sich Mädchen und Jungen auf diesen Homepages auch über das Angebot an Schnuppermöglichkeiten in der Region erkundigen und für den 27. März anmelden. www.boys-day.de/Ueber_den_Boys_ Day/Boys_Day-Berufe
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Tipp
Die Klosterhofspiele Langenzenn präsentieren Shakespeare’s „Ein Sommernachtstraum“ Langenzenn - Was wäre ein Sommer in Langenzenn ohne eine Theateraufführung im Klosterhof? Undenkbar! Seit mehr als 30 Jahren bringt die spielfreudige Amateurtheatergruppe solide Klassiker auf die Bretter des altehrwürdigen Klosterhofs und sorgt für einen regen Besucherstrom weit über die Grenzen der Stadt hinaus. In der letzten Freilichtsaison spielten sich die „Klosterhofer“ mit der Liebestragödie „Romeo und Julia“ in die Herzen ihres Publikums - Balkonszene inklusive! Fast möchte man meinen, das alte Gemäuer ist so etwas wie die fränkische Miniaturausgabe des Londoner „Globe Theatres“, in dem der „Sommernachtstraum“ im Jahr 1595 einst uraufgeführt wurde. Und just mit dem Stück „Ein Sommernachtstraum“ stellen die Klosterhofspiele Langenzenn e.V. erneut ihre große Leistungsfähigkeit unter Beweis. Für die aktuelle Inszenierung gilt es beinahe 20 Rollen zu besetzen. Nahezu alle Akteure kommen aus den eigenen Reihen. „Wir haben viele junge Schauspieler dabei. Hier trägt unsere Nachwuchsarbeit Früchte“, erklärt Klosterhof-Urgestein Jürgen Klostermeyer, der bereits 1992 als Egeus bei der bejubelten ersten Aufführung des Stück unter dem langjährigen Leiter Kraft-Alexander mit von der Partie war. Die Geschichte des Klassikers spielt im alten Athen. Während Herzog Theseus im Begriff steht, seine Hochzeit mit der besiegten Amazonenkönigin Hippolyta vorzubereiten, erscheint der Athener Egeus und beklagt sich, dass seine Tochter Hermia nicht den von ihm ausersehenen Demetrius heiraten will, weil sie im Grunde Lysander liebt. Hermia droht die Todesstrafe, beugt sie sich nicht dem Willen des Vaters. Um allem zu entgehen, beschließt sie, mit Lysander zu fliehen. Vorher aber vertraut sie sich ihrer Freundin Helena an, die Demetrius liebt, aber von ihm abgewiesen wird. Auf der Flucht in eine nahegelegenen Wald treffen die beiden auf Demetrius, unabläs-
„Ein Sommernachtstraum“ in Langenzenn
sig verfolgt von Helena. Erschöpft legen sich die Flüchtenden auf den Waldboden nieder. Um sie herum schwebt ein seltsamer Zauberreigen von Waldgeistern und Elfen, deren König Oberon - selbst entzweit mit seiner Gattin Titania – durch seinen Diener Puck schnell die schlafenden Verliebten mit einem Zaubersaft so verwirrt, dass sie beim Aufwachen sofort in die Person verlieben, die sie als erste erblicken. Regisseur Frank Landua inszeniert „Ein Sommernachtstraum“ als amüsanten Tanz an der Grenze zwischen Illusion und Wirklichkeit. Ihm zur Seite stehen Sabine Hiemer und Doris Hanslbauer für das Kostüm- bzw. Bühnenbild.
Die Klosterhofspiele Langenzenn freuen sich darauf, mit „Ein Sommernachtstraum“ ihr Publikum in dieser Saison verzaubern zu dürfen. „Das schöne Wetter haben wir schon mal bei Elfenkönig Oberon bestellt und auch unser kulinarisches Häppchenteam sorgt wieder für traumhafte Genüsse“, verspricht Jürgen Klostermeyer augenzwinkernd. So gesehen dürfte einem gelungenen Langenzenner Sommernachtstraum ja nichts mehr im Wege stehen. Premiere ist am Freitag 20. Juni 2014 um 20.30 Uhr. Weitere Information zu den Vorstellungen unter: www.klosterhofspiele.de
Biotonnenleerung bald wieder wöchentlich
Ab der 11. Kalenderwoche (10. bis 14. März) wird die Biotonne wieder wöchentlich geleert. Die jeweiligen Wochentage der Abfuhr bleiben unverändert. Diese wöchentliche Leerung der Biotonnen wird bis zur 45. Kalenderwoche (03.11. bis 07.11.) durchgeführt. Ab der 46. Kalenderwoche gilt wieder der 14-tägige Turnus: Biound Restmülltonne werden dann wieder im Wechsel geleert. Sollten Sie Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung in Zirndorf unter 0911/9773-1434, -1435 oder –1436 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.
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Veranstalter: Thomas Schwerdtner
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in der Stadthalle Fürth zusammen mit Radreisen 2014
15.+16. März
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10 -18 Uhr
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Eintritt 5 Euro Kinder bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern frei
Amtsblatt 4.2014
Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12
Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
Inhaltsverzeichnis 018 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Wasserhaushaltsgesetz (WHG), Bayerisches Wassergesetz (BayWG) und Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG); 019 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze
018 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Wasserhaushaltsgesetz (WHG), Bayerisches Wassergesetz (BayWG) und Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG); Planfeststellungsbeschluss für die Hochwasserfreilegung Stelzenbach – Rückhaltung Unterulsenbach (Hochwasserrückhaltebecken HRB 2 „Unterulsenbach“ am Ulsenbach im Bereich Unterulsenbach) – Errichtung eines Erddammes westlich von Unterulsenbach und Renaturierung des Ulsenbaches – durch den Markt Wilhermsdorf;
Nr. 4 vom 27. Februar 2014 Unterulsenbach und eine Renaturierung des Ulsenbaches. Die allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls gemäß § 3 c UVPG wurde mit Einreichung entsprechender Unterlagen vom Landratsamt Fürth durchgeführt und hat ergeben, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung nach dem UVPG für das oben beschriebene Vorhaben nicht erforderlich ist, da von dem Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Die zu erwartenden Eingriffe in Natur und Landschaft können im Rahmen der Objektplanung angemessen berücksichtigt werden. Diese Vorprüfung war gemäß den Ziffern 13.13 und 13.18.1 der Anlage I zum UVPG in Verbindung mit § 3 c UVPG erforderlich. Es wird darauf hingewiesen, dass diese Feststellung gemäß § 3 a Satz 3 UVPG nicht selbstständig anfechtbar ist. Zirndorf, den 18.02.2014 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat
Hier: Bekanntgabe nach § 3 a UVPG über das Unterbleiben einer Umweltverträglichkeitsprüfung für das oben genannte Vorhaben des Marktes Wilhermsdorf Der Markt Wilhermsdorf beabsichtigt, im Rahmen der Hochwasserfreilegung Wilhermsdorf die Errichtung eines Erddammes westlich von
019 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 06.02.2014, Az: 441-BV-4992013, erteilte das Landratsamt Fürth Manfred
Aktuelle Ausschreibungen: Öffentlicher Personennahverkehr: Vergabe von Verkehrsdienstleistungen zur Personenbeförderung auf dem Linienbündel 63-64 Unter www.landkreis-fuerth.de finden Sie weitere Informationen
www.landkreis-fuerth.de
Landkreis Fürth
LeistungsFähig. LebensFroh.
Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 977 30 | info@landkreis-fuerth.de
und Petra Schindler, Vestnerstr. 7 b , 90513 Zirndorf, die Baugenehmigung zur/zum Errichtung eines Einfamilienwohnhauses mit Garage und Carport auf dem Grundstück Fl.-Nr. 746 der Gemarkung Steinbach (90556 Cadolzburg, Bahnhofstr. 50). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in
Am 08. Februar 2014 verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter
Herr Eberhard Preuß im Alter von 70 Jahren. Herr Preuß war vom 01.01.1977 bis zum 30.09.2003 beim Landratsamt Fürth beschäftigt. Er war im Bereich Immissionsschutz und Staatliches Abfallrecht zuletzt als Technischer Amtsrat tätig. Wir behalten ihn in bester Erinnerung. Seiner Familie sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl aus.
Landkreis Fürth Matthias Dießl Landrat
Renate Kögel Vorsitzende des Personalrates
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Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.
geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.
Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.
Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 746/23, 563/7 und 746/22 Gemarkung Steinbach, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.
Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung
Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).
Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/ einen
Fachinformatiker/in für Systemintegration in Vollzeit vorerst befristet auf zwei Jahre für den Bereich IT-Einrichtungen und IT-Service im Sachgebiet Organisation und Service (Stellenwert E8 TVöD). Zu Ihrem Aufgabenschwerpunkt zählen: •A dministration der Server (Active Directory, Exchange, VMware), Clients und Netzwerkdrucker • Datenbankadministration (ORACLE, SQL) • Hard- und Softwareinstallation • Netzwerkadministration • Anwendersupport (Hard- und Software) • Erstellung und Pflege von Installationsbeschreibungen Wir erwarten von Ihnen: Abgeschlossene Berufsausbildung im IT-Bereich • S ehr gute Kenntnisse im Bereich Windows Server, Clients, Active Directory, Ex-change, VMware, ORACLE und SQL •B eherrschung MS-Office-Standardprogramme • E rfahrung im Bereich Systemintegration • S prachkenntnisse Deutsch und Englisch • S elbständiges Arbeiten, Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Kommunikationsvermögen und ausgeprägte Serviceorientierung • F ahrerlaubnis der Klasse B Sie erwartet ein tolles Arbeitsklima sowie geregelte Arbeitszeiten. Die Vergütung richtet sich entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach den Bestimmungen des TVöD. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Metasch (Tel.: 0911/9773-1124 od. 1132) gerne zur Verfügung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31. März 2014 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.
www.landkreis-fuerth.de
Landkreis Fürth
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Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, 06.02.2014 Landratsamt Fürth Hahn Regierungsamtmann
Öffnungszeiten LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911 97 73–11 13 DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72 KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr
FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 29 Fax: 0911 97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr
VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Tel.: 0911 97 73–19 01, Fax: 97 73–19 20 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr zur Verfügung.
Amtsblatt 4.2014
Der Landkreis Fürth sucht ab 1. September 2014 bis einschl. 31. August 2015 für die Stelle:
Freiwilliges soziales Jahr in der Kultur (FSJ-K) in Vollzeit einen jungen Mann/ eine junge Frau zwischen 18 und 27 Jahren. Das Aufgabengebiet ist im Arbeitsbereich der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Fürth angesiedelt und umfasst u.a. folgende Bereiche: • Vorbereitung und Durchführung kultureller Aktionen (Kinderaktivwochen, Kinder-und Jugendkulturherbst, Theaterreisen etc.) • Unterstützung bei Veranstaltungen (Berufsinformationsmesse, Jobchecker, Turniere, Fachsymposien, Elternabende) • Mitorganisation und aktive Teilnahme an den Spielmobileinsätzen • Entwicklung neuer Spielprojekte und eventuell Bau neuer Spiele/Spielgeräte • Eigenverantwortliche Durchführung eines Projektes Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit wären von Vorteil, sind jedoch keine Voraussetzung. Wir erwarten Zuverlässigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und vor allem Freude an der Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen. PC-Kenntnisse und Führerschein der Klasse B sind von Vorteil. Es wird ein monatliches Taschengeld in Höhe von 320 € gewährt. Während des FSJ-K sind insgesamt 25 Seminartage in 3 – 5 Blöcken (nicht vor Ort) abzuleisten. Im gesamten Zeitraum findet eine pädagogi- sche Betreuung statt. Eine Bewerbung zum FSJ-Kultur ist nur online und zentral bei der BAG Spielmobile möglich. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2014. Nähere Informationen zum FSJ-Kultur und den Bewerbungsbogen finden Sie unter: www.fsj.spielmobile.de. Da Ihre Online-Bewerbung zentral bei der BAG Spielmobile eingeht, wäre es schön, wenn Sie uns gleichzeitig über Ihr Interesse an der oben genannten Stelle informieren würden: Landratsamt Fürth, Kommunale Jugendarbeit, z.Hd. Frau Breitenbach/Frau Eißler, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, E-Mail: jugendarbeit@lra-fue.bayern.de. Für Auskünfte stehen Ihnen die Arbeitsbereichsleiterin der Kommunalen Jugendarbeit, Frau Breitenbach (0911 9773-1274) oder die Leiterin des Spielmobils, Frau Eißler (0911 9773-1273), gern zur Verfügung.  
Landkreis Fürth
www.landkreis-fuerth.de
LeistungsFähig. LebensFroh.
Stellenausschreibung
Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/ einen
Verwaltungsangestellte/n
in Teilzeit (19,5 Stunden/Woche) als Mitarbeiter/in für die Geschäftsstelle Kreisjugendring (Stellenwert E5 TVöD). Der Aufgabenbereich umfasst im Wesentlichen folgende Tätigkeiten: • Verleih von Material und Gerät des Kreisjugendrings • Unterschriftsreife Vorbereitung der Anträge gemäß Zuschussrichtlinien • Selbstständiges Arbeiten inklusive Sicherstellung der Öffnungszeiten • Zuarbeit zum Geschäftsführer und ehrenamtlichen Vorstand • Genehmigung der JugendleiterInnencard (Juleica) • Selbstständige Kassenführung mit Vorbereitung der Kassenanweisungen, buchen im EDV-Programm, führen der Handkasse und erstellen von Kassenberichten Wir erwarten von Ihnen: • eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestelle/r oder vergleichbare Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf • Kenntnisse in der Kameralistik • Kenntnisse in der Buchführung • Beherrschung MS-Office-Standardprogramme (Word, Excel, Outlook) Zur Erfüllung dieser Aufgaben sind Selbständigkeit, gutes Kommunikationsvermögen, Überzeugungskraft und Belastbarkeit Voraussetzung. Darüber hinaus wird eine Fahrerlaubnis der Klasse B erwartet. Die Vergütung richtet sich entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach den Bestimmungen des TVöD. Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Geschäftsführer des Kreisjugendrings, Herr Reißmann (Tel.: 0911/9773-1762), gerne zur Verfügung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31. März 2014 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.  www.landkreis-fuerth.de
Landkreis Fürth
LeistungsFähig. LebensFroh.
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Landkreismagazin 4.2014
Termine
Wir gratulieren Zur Eisernen Hochzeit 09.03.2014 Anna & Walter Schütze, Langenzenn Zum 103. Geburtstag 21.03.2014 Emma Wegerle, Großhabersdorf Zum 101. Geburtstag 25.03.2014 Leony Röder, Zirndorf 29.03.2014 Anna Mertlik, Stein Zum 100. Geburtstag 02.03.2014 Maximilian Gaube, Oberasbach 16.03.2014 Margareta Steeger, Zirndorf Zum 95. Geburtstag 01.03.2014 Ruth Hausmann, Zirndorf 10.03.2014 Ella Hormes, Zirndorf 15.03.2014 Margarete Ultsch, Seukendorf Zum 90. Geburtstag 01.03.2014 Franziska Kreß, Zirndorf 05.03.2014 Katharina Graf, Stein 09.03.2014 Babetta Lexa, Langenzenn
10.03.2014 Hilda Holzinger, Cadolzburg 11.03.2014 Babetta Röck, Großhabersdorf 12.03.2014 Hanna Pohl, Oberasbach 13.03.2014 Emilie Wallmüller, Wilhermsdorf 14.03.2014 Babetta Hoffmann, Ammerndorf 18.03.2014 Liselotte Güttler, Großhabersdorf 18.03.2014 Marianne Stark, Stein 19.03.2014 Christina Ittner, Langenzenn 19.03.2014 Josefine Schwarzendorfer, Großhabersdorf 23.03.2014 Ernst Gachstatter, Oberasbach 24.03.2014 Maria Schneider, Zirndorf 25.03.2014 Margarete Cepek, Oberasbach 25.03.2014 Johann Wirth, Roßtal 27.03.2014 Hildegard Hofbauer, Veitsbronn 31.03.2014 Wilhelm Firsching, Puschendorf 31.03.2014 Altraut-Ana Zelgy, Großhabersdorf
Zum 25-Jährigen Dienstjubiläum Ursula Uzun Zum Ruhestand Dr. Albert Werthmann
Zusammen fahren, Sprit sparen: Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale
Landkreis Fürth - Im Landkreis ist es kinderleicht, eine Fahrgemeinschaft zu bilden oder zu finden. Die Mitfahrzentrale (MifaZ) gibt es nicht nur in der gesamten Metropolregion, sondern auch im Landkreis Fürth. Aktuelle Angebote finden Sie auf www.landkreis-fuerth.de - klicken Sie auf dieser Seite einfach auf das MifaZ-Symbol. Sollte Sie ein Angebot interessieren, so schauen Sie doch gleich zur MifaZ - oder geben Sie selbst eine kostenlose Anzeige auf! Und: Die MifaZ gibt es auch als App für Smartphones!
28.02.2014 Zirndorf: „5 tolle Tage“ am Marktplatz Veranstalter: Ordnungsamt Stadt Zirndorf | Ort: Marktplatz , Zirndorf 28.02.2014 | 13:00 Uhr Zirndorf: Frühlingsbasar im Kreativzentrum Veranstalter: Kreativzentrum Zirndorf, Volkhardtstr. 3, Tel. 0911/965 73 25 | Ort: Kreativzentrum Zirndorf, Volkhardtstr 3, Zirndorf 28.02.2014 | 20:30 Uhr Zirndorf: (G)Oldies Disco Veranstalter: Alte Scheune | Ort: Alte Scheune, Rathausplatz 4, Zirndorf 01.03.2014 | 08:00 Uhr Langenzenn: Bauernmarkt Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Prinzregentenplatz, Langenzenn 01.03.2014 | 9:00 Uhr Seukendorf: Obstbaumschnittkurs Grundlagen des Winterschnittes an Obstgehölzen, Schnittkurs unter Leitung von Kreisfachberater Lars Frenzke Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Seukendorf-Hiltmannsdorf | Ort: Kleeweg 16, Seukendorf 01.03.2014 | 10:00 Uhr Tuchenbach: Baumschnittkurs im Obstgärtla Baumschnittkurs im Obstgärtla Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Tuchenbach | Ort: Obstgärtla, Tuchenbach 01.03.2014 | 11:00 Uhr Großhabersdorf: Fränkische Schlachtschüssel Veranstalter: Geflügelzuchtverein Großhabersdorf und Umgebungen | Ort: Geflügelzuchtvereinsheim, Hornsegener Str. 41, Großhabersdorf 01.03.2014 | 19:00 Uhr Zirndorf: Großer Egerländer Ball Veranstalter: Egerländer Gmoi Zirndorf | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstrasse 33, Zirndorf
Landkreismagazin 4.2014
02.03.2014 | 9:30 Uhr Wilhermsdorf: Gottesdienst mit Mundartpredigt zum Festjahr mit Dr. Karl-Heinz Röhlin Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Wilhermsdorf | Ort: Hauptkirche Wilhermsdorf, Wilhermsdorf 02.03.2014 | 14:00 Uhr Cadolzburg: Kinderfasching Kinderfasching mit der „Starlet Combo“ Veranstalter: Jugendabteilung des Sportkeglervereins Cadolzburg | Ort: Gasthaus zur Buchspitz, Cadolzburg 03.03.2014 | 19:00 Uhr Großhabersdorf: Faschingsgaudi Veranstalter: Bibertgrundschützen Großhabersdorf | Ort: Nürnberger Str. 1, Schützenhaus, Großhabersdorf 04.03.2014 | 13:30 Uhr Oberasbach: Traditioneller Kinderfasching der Stammgesellschaft Unterasbach Veranstalter: Stammtischgeselllschaft Unterasbach e.V. | Ort: Jahnturnhalle Hans-Reif-Sportzentrum, Oberasbach 04.03.2014 | 14:00 Uhr Tuchenbach: IGT Kinderfasching Veranstalter: Interessen Gemeinschaft Tuchenbach | Ort: Tuchenbach, Gasthaus Weißes Lamm Hauptstrasse, Tuchenbach 05.03.2014 | 19:30 Uhr Tuchenbach: Landfrauentreff Veranstalter: Bauernverband | Ort: Das Gasthaus, Nebenzimmer, Tuchenbach 06.03.2014 | 14:30 Uhr Zirndorf: Ferientipp: Kinderführung - Spannende Zeitreise in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges Veranstalter: Städtisches Museum Zirndorf | Ort: Spitalstrasse 2, Städtisches Museum Zirndorf, Zirndorf 07.03.2014 Zirndorf: Moden- und Frisurenschau Veranstalter: Sportverein Weiherhof e.V., Banderbacher Str. 301 | Ort: Paul-MetzHalle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf 07.03.2014 | 18:00 Uhr Zirndorf: Schafkopfrennen Einladung zum Schafkopfrennen im Ver-
einsheim für dt. Schäferhunde - OG Zirndorf Veranstalter: Ortsgruppe Zirndorf - Verein für dt. Schäferhunde | Ort: KommerzienratZimmermann-Str. 60, Zirndorf 07.03.2014 | 19:00 Uhr Zirndorf: Babytrödelmarkt - St. Rochus An 40 Tischen werden Baby-Ausstattung, Spielwaren und Kleidung für Kinder bis ins Schulalter angeboten. Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde St. Rochus | Ort: Evang. Gemeindehaus, Pfarrhof 3, Zirndorf 03.2014 | 14:00 Uhr Roßtal: Frühlingsbasar rund ums Kind Veranstalter: Elternbeirat der Kindertagesstätte Regenbogeland | Ort: Ev. Gemeindehaus Roßtal, Rathausgasse 8, 90574 Roßtal, Roßtal 08.03.2014 | 19:30 Uhr Großhabersdorf: Kegelabend Veranstalter: Velogruppe Großhabersdorf | Ort: Gasthaus „Zur Buchspitz“ in Cadolzburg, Großhabersdorf 09.03.2014 | Wilhermsdorf: Krammarkt Veranstalter: Markt Wilhermsdorf | Ort: Marktplatz, Wilhermsdorf 10.03.2014 | 10:00 Uhr Veitsbronn: Theaterreise im Landkreis Fürth Dresdner Figurentheater spielt „Aufruhr im Gemüsebeet“ Veranstalter: Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Fürth | Ort: Zenngrundhalle, Veitsbronn 10.03.2014 | 14:00 Uhr Großhabersdorf: Theaterreise im Landkreis Fürth, Dresdner Figurentheater spielt „Aufruhr im Gemüsebeet“ Veranstalter: Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Fürth | Ort: Rangauhaus, Rangaustr. 10, Großhabersdorf
10.03.2014 | 18:00 Uhr Obermichelbach: Jugendparlament Sitzung Veranstalter: Jugendparlament (JUPA) | Ort: Bürgerhalle Obermichelbach Trauzimmer/ Sitzungssaal , Obermichelbach
10.03.2014 | 19:30 Uhr Zirndorf: Volksmusikabend Volksmusikabend mit fränkischen Sängern und Musikanten im Gasthaus „Linder Grube“ Veranstalter: Heimatverein Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Gasthaus Linder Grube, Lindenstr. 51, Lind, Zirndorf 11.03.2014 | 20:00 Uhr Obermichelbach: Männer reden Gesprächskreis für Männer zu verschiedenen Themen Veranstalter: evang. luth. Kirchengemeinde | Ort: Pfarrhaus, Obermichelbach 12.03.2014 | 19:30 Uhr Oberasbach: Ein Weib, ein Wort! Reden berühmter Frauen in der Geschichte Ein Weib, ein Wort! Reden berühmter Frauen in der Geschichte - Ein Vortrag von Nadja Bennewitz Veranstalter: vhs Oberasbach | Ort: Stadtbücherei Rathaus Oberasbach, Oberasbach 14.03.2014 | 18:00 Uhr Großhabersdorf: Abendwanderung Veranstalter: Velogruppe Großhabersdorf | Ort: Treffp. am Rathaus Großhabersdorf, Nürnberger Str. 12, Großhabersdorf, Großhabersdorf
Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 17.32014 Anzeigen-Annahmeschluss: 18.3.2014
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