Lkm 2014 05 internet

Landkr is Landkreismagazin 5.2014

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises F체rth

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13.3.2014 Ausgabe 5

Kinder-Mitmachaktion: Pflegekinder aus dem Landkreis zeichnen Bilder [Seite 19]

Sonderteil Ehrenamt: Ehrenamtskarte und Ehrenabend 2014 [Seite 9-13]

LeistungsF채hig. LebensFroh.

Megatrends: Der Wirtschaftskreis blickte in die Zukunft [Seite 23]

JugendAktivWochen: Veranstaltungen der Kommunalen Jugendarbeit [Seite 25]

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Landkreismagazin 5.2014

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Landkreismagazin 5.2014

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Es sind nur noch wenige Tage bis zur Kommunalwahl. Am 16. März 2014 können Sie im Landkreis Fürth mitbestimmen, wer Ihre Interes-

sen auf Gemeinde- und Kreisebene vertritt. Neben den Kreis-, Gemeinde- und Stadträten werden auch in zwölf unserer 14 Gemeinden die Bürgermeister neu gewählt. Außerdem können Sie mit Ihrer Stimme den Landrat des Landkreises Fürth wählen.

Ich bitte Sie: „Nehmen Sie Ihre staatsbürgerlichen Pflichten wahr und gehen Sie zur Wahl!“ Oft bringen Nichtwähler das Argument: Meine Stimme ändert ja nichts. Diese Haltung ist deshalb bedauerlich, weil damit das Potenzial einer Wahl unterschätzt wird. Denn: Je mehr Menschen wählen, um so aussagekräftiger ist das Wahlergebnis.

Wer meint, er habe keinen Einfluss, irrt also. Gerade auf kommunaler Ebene haben Sie mit Ihrer Stimme die Gelegenheit, Ein-

fluss auf die zukünftige Politik zu nehmen.

Mein Tipp: Informieren Sie sich schon vorher, wie Sie wählen und Ihre Stimmen verteilen können. Sehr hilfreich sind die Informationen im Internet.

Bitte verschenken Sie Ihre Stimme nicht! Üben Sie Ihr Wahlrecht aus!

Matthias Dießl, Landrat des Landkreises Fürth Informationen im Internet sowie einen inter­ aktiven Probestimmzettelfinden Sie hier: http://www.landkreis-fuerth.de/ aktuelles/interaktiver-probe­ stimmzettel-zur-kreistagswahl. html

Die Kommunalwahlen gut erklärt – im Wahl-Hilfe-Heft

Telefonsprechstunde

Politik und alles was dazugehört, ist eine knifflige Angelegenheit – erst recht für Menschen, die Schwierigkeiten mit dem Schreiben und Lesen haben oder auch nicht gut Deutsch verstehen. Für die anstehenden Kommunalwahlen am 16.

März 2014 gibt es deshalb ein „WahlHilfe-Heft“ in leicht verständlicher Sprache.

von Landrat Matthias Dießl am 19. März 2014

Dieses wurde von der Geschäftsstelle der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung der Bayerischen Staatsregierung in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit herausgeben. „Das Wahl-Hilfe-Heft soll insbesondere Menschen mit Lernschwierigkeiten den Wahlvorgang erklären und dafür sorgen, dass dieser Personenkreis von seinem Wahlrecht Gebrauch machen kann“ betont die Beauftragte der Bayeri-

schen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung und gleichzeitig Herausgeberin, Frau Irmgard Badura.

Aber auch für Menschen, die aus anderen Gründen Probleme mit der deutschen Sprache haben, sei diese Broschüre geeignet.

Die Broschüre soll helfen, sich bei den Kommunalwahlen leichter zu Recht zu finden. Jeder soll von seinem Wahlrecht Gebrauch machen können und somit auch Einfluss haben, an der Gestaltung der politischen Landschaft in seiner Gemeinde, Stadt oder Landkreis.

Das Wahl-Hilfe-Heft liegt bei Ihrem zuständigen Rathaus in Ihrer Gemeinde oder Stadt aus, oder kann von der Homepage www.landkreis-fuerth.de/ behindertenbeauftragter heruntergeladen werden.

Natürlich steht Ihnen der Behindertenbeauftragte des Landkreises Fürth unter den Kontaktdaten Behindertenbeauftragter@lra-fue.bayern.de sowie unter 0911/9773-1705 gerne für Rückfragen zur Verfügung.

am Mittwoch, 19. März 2014 ist Landrat Matthias Dießl am Nachmittag von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Rahmen der Telefonsprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer 0911 / 97 73 10 01 gestellt werden.

Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Landrat Matthias Dießl Kontakt aufzunehmen. Also: Termin gleich vormerken!

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Aktuell

Ganztagesangebote an den Schulen des Landkreises Fürth Collage Schulbilder???

Gymnasium Oberasbach

Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth hat an seinen Schulen das Angebot an Ganztagsklassen in den vergangenen Jahren erheblich erweitert. Immer wieder erreichen das Landratsamt und die Schulverwaltungen Nachfragen, an welchen Schulen es welche Ganztagsangebote gibt. Wir haben die Schulen gebeten, ihre Angebote vorzustellen: Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach: Gebundene Ganztagsklassen Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium bietet in der 5. und 6. Jahrgangsstufe jeweils eine gebundene Ganztagsklasse an. Der Unterrichtstag unterliegt einer Rhythmisierung von Lern- und Entspannungsphasen (Freizeit und Wahlunterricht) sowie zusätzlichen Übungs- und Wiederholungsphasen.

In Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner „Schulhaus” (www.schulhaus-online.de) gibt es Förderangebote.

Klassen können gezielt geteilt und im Team unterrichtet werden.

Zwei Sportvereine bieten Wahlunterricht am Nachmittag an: • LAC Quelle • TSV-Altenberg Der Unterrichtstag endet von Montag bis Donnerstag um 16.10 Uhr, freitags um 13.05 Uhr. Das kostenpflichtige gemeinsame Mittagessen in der Mensa gehört zum pädagogischen Konzept. In die Ganztagsklasse werden maximal 25 Schülerinnen und Schüler aufgenommen.

Gymnasium Langenzenn

Offene Ganztagesbetreuung Dieses Angebot ist für die Eltern grundsätzlich kostenfrei. Es fallen im Regelfall lediglich Kosten für das Mittagessen an der Schule an. Derzeit findet die offene Ganztagesbetreuung am DBG in einer Gruppe statt.

Die offene Ganztagsschule stellt ein freiwilliges schulisches Angebot dar. Die Schülerinnen und Schüler müssen mindestens für zwei Nachmittage und zugleich für sechs Stunden angemeldet werden, wobei ein Nachmittag Regelunterricht eingerechnet werden kann.

Leistungen der offenen Ganztagsschule (Mo - Do): • Mittagsverpflegung (Schulmensa) und Mittagspause 13.05-14.15 Uhr • Hausaufgabenbetreuung 14.1515.15 Uhr • Freizeitangebot 15.15-16.05 Uhr gemeinsames Spielen, Nutzung der Außenanlagen (Sport- und Spielplatz) Aktivitäten, wie Bastelangebot, Golfkurs oder Zauberschule.

Kooperationspartner: Schulhaus (www. schulhaus-online.de) Gymnasium Stein: Gebundene Ganztagsklassen Tagesablauf der gebundenen Ganztagsklasse: Montag bis Donnerstag: • 7.55-12.25 Uhr: Unterricht nach Stundenplan • 12.25-14.05 Uhr: Gemeinsames Mittagessen, Freizeit (Angebote Sport, Spielen, Theater, usw.)

• 14.05-16.15 Uhr: Unterricht nach Stundenplan • täglich eine Stunde als so genannte Arbeitsstunde Freitag: • 7.55-13.10 Uhr: Unterricht nach Stundenplan Offene Ganztagesbetreuung Tagesablauf der offenen Ganztagesbetreuung: • Unterricht in den Klassen nach normalem Klassenstundenplan; • 13.10 Uhr: Essen in der Mensa, Betreuer vor Ort, danach freie Beschäftigung (Spielen, Sport); • 13.45 Uhr: Hausaufgabenbetreuung im Sinne einer Studierzeit (Gfi und Lerntutoren unserer Schule); • 14.45 Uhr: von der Gfi betreute Freizeit mit organisierten Projekten (Pausenhof, Sportplatz im Sommer, ein großer Raum im Jugendhaus der Stadt Stein); • 16.15 Uhr: Ende des Schultages.

Kooperationspartner Sowohl für die offene als auch für die gebundene Ganztagsschule ist die Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration der Kooperationspartner (Gfi).

Gemeinames Mittagessen in der Mensa (verpflichtend für beide Formen) Staatliche Realschule Langenzenn: Hier gibt es eine offene Ganztagesbetreuung mit zwei genehmigten Gruppen.

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Kooperationspartner ist das Bezirksjugendwerk der AWO. Die Schülerinnen und Schüler werden von Montag bis Freitag von 13.00 bis 16.00 Uhr betreut. Bereits zum Mittagessen in der Mensa sind die Betreuer anwesend, wobei nicht alle Kinder der offenen Ganztagesgruppe ein warmes Mittagessen einnehmen. Ab 13.30 Uhr geht ein Teil der Kinder in den Ergänzungs- oder Förderunterricht oder besucht eines der Wahlfächer. Für die anderen beginnt zeitgleich die Hausaufgabenbetreuung.

Je nach Umfang der Hausaufgaben beginnt in der Regel ab circa 14.30/15.00 Uhr das Freizeitprogramm. Schülerinnen und Schüler, die erst nach ihrem Nachmittagsunterricht hinzustoßen, haben aber dennoch die Möglichkeit, in einem ruhigen Rahmen ihrer Hausaufgaben zu erledigen.

Das pädagogische Freizeitangebot ist vielfältig: - In einem gesonderten Spieleraum (Raum der Mittagsbetreuung) haben die Schüler die Möglichkeit, miteinander Brett- und Gesellschaftsspiele zu spielen, zu lesen oder sich selbst zu beschäftigen. Material für Bastelsachen dafür vorhanden. Seit neuestem steht auch ein Kicker bereit.

- Am Donnerstag Nachmittag ist für die offene Ganztagsschule die Turnhalle reserviert, so dass die Kinder die Möglichkeit haben, sich auch bei schlechtem Wetter sportlich zu betätigen und sich „auszutoben“.

- Einmal in der Woche wird eine Küche genutzt, um mit Schülern Kleinigkeiten zu kochen oder backen.

- Darüber hinaus gibt es ein Kreativgebot durch die Betreuerinnen.

- Jeden Mittwoch ist in der sechsten Stunde „jour fixe“ mit der Leiterin der Offenen Ganztagsschule und der Schulleitung. Hier werden Probleme besprochen und Lösungsstrategien entwickelt.

Staatliche Realschule Zirndorf: Die Realschule Zirndorf bietet die offene Ganztagesbetreuung in Form von zwei offenen Gruppen an. Den Schülerinnen und Schülern steht für die Mittagsverpflegung eine kleine Mensa zur Verfügung. Die Kinder nehmen das Mittages-

Dillenberg Schule Cadolzburg

sen gemeinsam ein. Im Anschluss daran findet die Hausaufgabenbetreuung statt.

Diese erfolgt seit Beginn des Schuljahres mit der Unterstützung von älteren Schülern der Realschule, die sich hier als Tutoren engagieren.

Im Rahmen der Freizeitgestaltung steht den Schülerinnen und Schülern die Turnhalle der Schule für verschiedene Sportarten und Spiele zur Verfügung. Sehr gerne wird auch die Bibliothek genutzt.

Auch die Benutzung von Computern am Nachmittag ist möglich.

Kooperationspartner: Gfi (Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration) Dillenberg Schule Cadolzburg – Sonderpädagogisches Förderzentrum Gebundene Ganztagesklassen • Insgesamt zwei gebundene Ganztagesklassen in der 5. und 6. Jahrgangsstufe des Zweiges zur individuellen Förderung.

• Kooperationspartner: Förderverein „Freunde der Dillenberg-Schule“ e.V. • Das Ganztagesangebot ist grundsätzlich kostenfrei, lediglich für das Mittagessen fallen drei Euro pro Tag für jedes Kind an.

Unterrichtszeiten: • Montag bis Donnerstag: 8.00-16.00 Uhr, Freitag: 8.00-13.00 Uhr Tagesablauf: • 11.30-12.15 Uhr: Hausaufgabenoder Lernzeit • 12.15-13.00 Uhr: gemeinsames Mittagessen, anschließend kurze Zeit zum Spielen und Toben auf dem Gelände • 13.00-16.00 Uhr:

Unterrichtsfächer wie Sport, Religion, Hauswirtschaft und Technik Arbeitsgemeinschaften: AG Kreativ: AG Sport, Trampolin und Kickboxen AG Lesen AG Schulgarten AG Recycling Ausflüge, z.B. Wandern, Schlittschuhlaufen, Besuch der Bücherei Offene Ganztagesbetreuung • Drei genehmigte Gruppen mit insgesamt 45 Schülern der Jahrgangsstufen 5 – 7 • Kooperationspartner: „Der Puckenhof e.V.“ • Das Ganztagesangebot ist grundsätzlich kostenfrei, lediglich für das Mittagessen fallen 3€ pro Tag für jedes Kind an.

• Zeiten: Montag bis Donnerstag jeweils 13.00-16.00 Uhr Tagesablauf: • 13.00-14.00 Uhr: gemeinsames Mittagessen, anschließend kurze Zeit zum Spielen und Toben auf dem Gelände • 14.00-15.00 Uhr: Hausaufgabenbetreuung • 15.00-16.00 Uhr: verschiedene Freizeitaktivitäten (Kreatives, Sport und Spiel, Kochen und Backen, Ausflüge) Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn: Aufgrund der geringen Nachfrage gibt es bisher kein Ganztagesangebot. Sollte sich dies zukünftig ändern, wird auch dieses Gymnasium ein entsprechendes Angebot haben.

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Umwelt

Mobile Sondermüllsammlung 2014 Jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr können zu diesen Terminen Sonderabfälle abgegeben werden: Ammerndorf, am Feuerwehrhaus 08.10.2014 Cadolzburg, Am Höhbuck 02.04.2014 und 15.10.2014 Großhabersdorf, Mehrzweckhalle 26.03.2014 Langenzenn, am Schießhausplatz 31.03.2014 und 13.10.2014 Oberasbach, Kurt-Schumacher-Str. 01.04.2014 und 20.10.2014 Obermichelbach, östl. Parkplatz des Rathauses 07.10.2014 Puschendorf, Bauhof Neustädter Straße 10.04.2014 Roßtal, Parkplatz Hauptschule 07.04.2014 und 14.10.2014 Seukendorf, am Festplatz 08.04.2014 Stein, Festplatz neben „Palm Beach“ 03.04.2014 und 16.10.2014 Tuchenbach, Parkplatz Bürgerhaus 21.10.2014 Veitsbronn, Parkplatz Veitsbad 27.03.2014 und 09.10.2014 Wilhermsdorf, am Festplatz 09.04.2014 Zirndorf, Parkplatz hinter dem Schulsportplatz 25.03.2014 und 06.10.2014 (Standort des Bierzeltes zur Kirchweih, Zufahrt nur über Mühlstraße möglich) Sonderabfälle dürfen nur in Anwesenheit des Fachpersonals abgegeben werden. Bitte stellen Sie keine Gebinde außerhalb der Abgabezeit am Sammelplatz ab. Sie würden sich durch diese illegale Abfallablagerung strafbar machen.

Die Palette an Abfällen, die separat entsorgt werden müssen, ist umfangreich.

In und außerhalb des Hauses fallen Produktreste an, die ein hohes Gefährdungspotential aufweisen. Hierzu zählen Abflussreiniger, Antischimmelmittel, Backofenreiniger, Batterien, Desinfektionsmittel, Feuerlöscher, Fleckentferner, Herdputzmittel, Imprägnierungsmittel, Klebstoffe, Knopfzellen, Polituren, Spiritus, Ratten- und Mäusegift, Abbeizer, Insektenvernichtungsmittel, Holzschutzmittel und, und, und ...

Auch bei der Pflege und Instandsetzung von Fahrrädern, Autos und Motorrädern bleiben Problemabfälle übrig: Abschmierfette, Autobatterien, Autolacke, Bremsflüssigkeit, Enteisungsspray, Frostschutzmittel, Glyzerin, Ölfilter, Rostschutzfarbe, Unterbodenschutz, Waschbenzin, um nur einige zu nennen.

Nur die ordnungsgemäße Entsorgung über das Umweltmobil gewährleistet, dass von diesen Stoffen keine Gefahr

für die Umwelt ausgeht. Gefährlich sind sie aber bereits zu Hause, nämlich dann, wenn Kinderneugier mit der Nachlässigkeit von Erwachsenen zusammentrifft.

Deshalb ist unbedingt darauf zu achten, die genannten Mittel so aufzubewahren, dass die Kleinen sie nicht erreichen können. Noch besser ist es, einige ganz aus dem Haushalt zu verbannen. Der Hausputz läßt sich mit weniger Mitteln ebenso gründlich erledigen. Gleichermaßen muss der Hobbygärtner nicht auch noch das letzte „Unkraut“ mit der chemischen Keule erschlagen.

Folgende Abfälle werden NICHT bei der Problemmüll-Sammlung angenommen: Altmedikamente Früher wurden Altmedikamente bei der Problemmüllsammlung oder in Apotheken angenommen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Altmedikamente aus Privathaushalten keine Schadstoffe enthalten, die in einer Müllverbrennungsanlage Probleme verursachen. Deshalb dürfen haushaltsübliche Mengen von Altmedikamenten über den Restmüll entsorgt werden. Der überwiegende Teil der Medikamentenabfälle sind die Kartonverpackung und der Beipack-

zettel. Diese geben Sie bitte in die Papiertonne. Die Blister- oder Kunststoff- bzw.

Glasverpackung mit dem Restmedikament kann dann über die Restmülltonne entsorgt werden. Wichtig ist dabei Folgendes: Wie schon beim Gebrauch gilt natürlich auch bei der Entsorgung, dass die Medikamente nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen bzw. Unbefugten gelangen. Am besten geben Sie diese Abfälle zuunterst in den Müllbeutel vermischt mit sonstigem Restmüll. Das Ganze legen Sie verschlossen in die Restmülltonne.

Dispersionsfarben Diese Farben enthalten als Lösemittel lediglich Wasser und müssen daher nicht als Sondermüll entsorgt werden. In eingetrocknetem Zustand können Reste von Dispersionsfarben zum Restmüll gegeben werden. Ebenso können noch flüssige Farb­reste auch bei den Wertstoffhöfen gegen Gebühr abgegeben werden.

Leuchtstoffröhren/-lampen und Energiesparlampen Diese sind nach Elektro- und Elektronikgesetz getrennt zu erfassen und dürfen nicht in den Restmüll gegeben werden.

Kostenlose Abgabemöglichkeiten gibt es bei beiden Wertstoffhöfen zu den Öffnungszeiten.

Altöl/Motorenöl Ihr Händler ist gesetzlich dazu verpflichtet, Ihr Altöl zurückzunehmen und auf eigene Kosten zu entsorgen. Heben Sie also auf jeden Fall beim Kauf von Motorenöl die Quittung auf bzw. geben Sie beim Neukauf von Motorenöl gleichzeitig ihr Altöl ab!

Kleinmengen (bis maximal 5 Liter) sowie Leergebinde (z.B. Kanister) werden gegen Gebühr beim Wertstoffhof angenommen.

Sollten Sie noch Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung in Zirndorf unter 0911/9773-1434, -1435 oder –1436 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.

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Aktuell

„Faschingsfreie Zone” durch Regierung nicht genehmigt

Jörg Salzer mit seinem Gustl

Die scherenfreie Zone ließ sich nicht durchsetzen

Zirndorf - Traditionell hat Landrat Matthias Dießl am sogenannten Weiberfasching die Faschings- und Karnevalsvereine aus dem Landkreis Fürth ins Foyer des Landratsamtes Zirndorf eingeladen. Doch der Kreistag hatte den Landkreis – natürlich nur aus Spaß - kurzerhand zur „faschingsfreien Zone” erklärt. „Um es kurz zu machen: Ein Satz mit X - das wird heute Nix!“, erklärte Landrat Matthias Dießl augenzwinkernd. In seinem launigen Grußwort erläuterte er dann, weshalb die einzelnen Kreistagsfraktionen zum Schutz der Krawatten eintreten.

gen traf eine dringliche Anordnung der Regierung ein, wonach der Weiberfasching mit sofortiger Wirkung beginnen musste und alle vorhandenen Krawatten unverzüglich „durch geeignete weibliche Fachkräfte” zu vernichten waren. Damit war auch der Frieden bei den anwesenden Damen wieder hergestellt.

Matthias Dießl konnte in diesem Jahr begrüßen: Die Karnevalgesellschaft Langenzenn 2002 e.V. mit dem Prinzenpaar Loraine I. und Roland I., die FastnachtsGesellschaft „Die Steiner Schlossgeister“ e.V., die Faschingsgesellschaft „Die Edlen von Burgmilchling“ aus Wilhermsdorf mit dem Prinzenpaar Verena I. und Heiko I., die Cyrenesia im ASV Zirndorf mit Prinzenpaar Caro I. und Andi I. und die Karnevalsgesellschaft Blau-Rot Un-

Doch die Bemühungen des Landrats, das Scherenverbot durchzusetzen, waren vergebens: Zum Ende seiner Ausführun-

terasbach e.V.. Die Prinzenpaare hatten jeweils eine kleine Abordnung ihres Hofstaates mitgebracht. Aus Wilhermsdorf waren mehrere wilde Hexen auf ihren Rennbesen eingeflogen. Das Programm im Foyer wurde diesmal durch „Die Edlen von Burgmilchling“ aus Wilhermsdorf gestaltet. So stellten zum einen die Gardemädchen auf eindrucksvolle Weise ihr Können unter Beweis, zum anderen wurden die Anwesenden mit gewitzten Büttenreden unterhalten.

Den Faschingsvereinen im Landkreis gehören weit mehr als 500 Mitglieder an. Sie proben monatelang und studieren sportliche Höchstleistungen ein. Mit den vielfältigen Jugendgruppen leisten die Vereine außerdem eine überragende Jugendarbeit.

Ehrenamtskarte

Bayerische Ehrenamtskarte erfolgreich eingeführt Am 20. Februar wurde bayernweit die 50000. Bayerische Ehrenamtskarte bei einer Feierstunde im Maximilianeum durch die Bayerische Sozialministerin Emilia Müller ausgehändigt.

Seit letztem Jahr beteiligt sich auch der Landkreis Fürth an dem Projekt. In einem ersten Schritt wurden rund 900 Vereine und Institutionen angeschrieben, um für die Ehrenamtskarte zu werben. Außer-

dem erhielt etwa die gleiche Anzahl an Unternehmen im Landkreis Fürth einen Aufruf von Landrat Matthias Dießl, sich als Akzeptanzpartner zu beteiligen und den Ehrenamtlichen im Landkreis Fürth verschiedene Vergünstigungen, zum Beispiel beim Einkauf, zu bieten. Erfreulicherweise haben sich bereits nach dem ersten Aufruf über 70 Gemeinden und Unternehmen gemeldet, die bereit waren, sich an dem Projekt zu beteiligen.

Sie finden diese auf Seite 12/13.

Im Rahmen des Ehrenamtsempfanges im Dezember wurden die ersten 100 Karten im Landkreis Fürth ausgehändigt. In der Zwischenzeit gingen weitere 300 Anträge im Landratsamt Fürth ein und täglich kommen neue hinzu.

Nähere Informationen und die nötigen Antragsformulare erhalten Sie unter http://www.landkreis-fuerth.de/datenstartseite/ehrenamtskarte.html

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Landkreismagazin 5.2014

Geehrt für jahrzehntelanges „Ehrenamt im Hintergrund“ Puschendorf – Oft engagieren sich ehrenamtliche Helfer im Hintergrund.

Man sieht sie nicht, aber ohne sie würde vieles nicht gehen. Für diese Freiwilligen hat der Landkreis Fürth 2013 die Auszeichnung „Stiller Held“ geschaffen.

Erster Empfänger des mit 500 Euro dotierten Preises ist Manfred Fischer aus Puschendorf, geehrt für sein jahrzehntelanges unermüdliches Engagement beim SV Puschendorf, der uns freundlich Rede und Antwort stand.

Herr Manfred Fischer, bitte geben Sie uns kurz einen Eindruck Ihrer Person und Ihrer Interessen.

Ich bin 63 Jahre alt, verheiratet, und arbeite als Elektrotechnik-Ingenieur. Ich treibe viel Sport – Laufen, Fußball, Skifahren und so weiter – bin auch viel mit dem Rad unterwegs und lese gern. Weitere private Hobbys sind zum Beispiel Handwerken, unser Garten und manchmal auch Waldarbeit.

Wann und warum haben Sie sich entschlossen, sich ehrenamtlich zu engagieren?

Seit meiner Kindheit bin ich Mitglied im Sportverein SV Puschendorf. Als ich später Fußballtrainer mit A-Lizenz und B-Lizenz wurde und damals im Verein für den Jugendbereich gerade Trainer und Betreuer fehlten, stieg ich dort 1974 als A-Jugendtrainer ein.

Neben Ihrer langjährigen Arbeit als Fußballtrainer und Jugendleiter haben Sie

bald noch andere freiwillige Aufgaben übernommen. Welche?

Von 1981 bis 1984 habe ich beim Bau unseres Fußball-B-Platzes mitgeholfen. 1994 bis 1995 gab es die Planung von über 900 Metern Rohrleitung zur Beregnung der Fußballfelder und Tennisplätze. Und schon seit 1990 kümmere ich mich um die Pflege der Rasenflächen und die Optik unserer Sportstätte. Heute betreue ich dort die Spielfelder und Außenanlagen, mähe und beregne den Rasen, bessere kaputte Stellen aus und so weiter...

Aber kostet Sie das nicht viel private Freizeit?

Das ist unterschiedlich, im Sommer ist mehr, im Winter weniger zu tun. Aber ich habe auch nie auf die Zeit geschaut, sondern immer auf die Notwendigkeit der Arbeiten. Da ist man dann eben auch früh vor Arbeitsbeginn oder bei Bedarf schon mal um Mitternacht zur Beregnung auf dem Platz, das hat mich nie gestört.

Was macht Ihnen an Ihrer freiwilligen Arbeit am meisten Spaß?

Dass ich dadurch ein bisschen am Allgemeinwohl mithelfen kann. Und auch die gute Kameradschaft der ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter untereinander.

Wie haben Sie den Ehrenabend und die Preisverleihung im Schloss Faber-Castell erlebt?

Ausgerechnet an dem Abend hatte ich eine Autopanne, so dass ich leider erst spät vor

Ort war. Mein Wagen sprang einfach nicht an, das ist nie zuvor und auch seitdem nie wieder pas- Manfred Fischer siert. Dadurch gingen Abend und Feier für mich dann etwas im Eiltempo vorüber. Allerdings musste man mich auch erst überreden, die Ehrung anzunehmen. Ich bin sicher, dass es weit wichtigere Ehrenämter gibt als ausgerechnet meins.

Was ist Ihnen von dem Abend besonders im Gedächtnis geblieben?

Vor allem die gute Atmosphäre, die herrschte. Obwohl es eigentlich nicht meinem Typ entspricht, im Vordergrund zu stehen und Ehrungen zu empfangen, so bleibt die Veranstaltung insgesamt doch eine positive Erinnerung für mich.

Wie haben Ihre Vereinsmitglieder und Freunde auf die Ehrung reagiert? Äußerst positiv. Die haben sich sehr mit mir gefreut.

Letzte Frage: Wie haben Sie die mit der Ehrung verbundenen 500 Euro eingesetzt?

Ich habe den kompletten Betrag für die Sportplatzpflege an den SV Puschendorf überwiesen.

Herzlichen Dank für Ihre Zeit und weiter alles Gute.

Der jüngste Feuerwehr-Kommandant im Landkreis Laubendorf – Mit gerade einmal 26 Jahren ist Maximilian Wallmüller aus Laubendorf der jüngste Kommandant einer Freiwilligen Feuerwehr im Landkreis. Das verantwortungsvolle Ehrenamt hat er seit 2011 inne – ausgezeichnet wurde er dafür 2013 mit dem Titel „Junger Held“. Was es mit seinem Engagement und dem auf 500 Euro dotierten Preis des Landkreises näher auf sich hat, verriet er uns im Interview.

Herr Maximilian Wallmüller, würden Sie

uns bitte ein paar Details zu Ihrer Person verraten?

Ich bin 26, Maschinenbautechniker von Beruf und ledig. Ich lebe in Laubendorf – und mein großes, mein wichtigstes Hobby ist und bleibt die Freiwillige Feuerwehr Laubendorf.

Aber ein ehrenamtliches Engagement kommt doch nie von ungefähr. Was genau war bei Ihnen der Auslöser, zur FFW Laubendorf zu stoßen?

Als unsere Freiwillige Feuerwehr 2003 ihr

Maximilian Wallmüller

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oder mit Sack und Pack im Wohnmobil zu Sehnsuchtszielen reisen? Dann gilt es viel vorzubereiten.

Schließlich wollen Sie doch auf der sicheren Seite sein – egal welche Ecke der Welt Sie gerade ent-

stand und haben endlich Zeit für die Kinder und Enkelkinder? Dies ist ein großer Wunsch, den wir oft von unseren Kunden hören. Und eine anspruchsvolle Aufgabe. Aber auch wer das eigene Vermögen

decken. Gerne unterstützt Sie Ihr Sparkassen-Berater dabei, an alles zu denken.

auf die nachkommenden Generationen übertragen will, ist nicht minder gefordert. Gerade dann, wenn eine Immobilie im Spiel ist oder es um den Erhalt des eigenen Lebenswerkes geht. Und auch für Ihre Erben gilt es Einiges zu beachten. Mit unserer Kompetenz können Sie sicher sein, dass Sie bei allen notwendigen Schritten unterstützt und begleitet werden.

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Endlich reisen Zieht es Sie in die Ferne?

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Im Fall des Falles Oft passiert es ganz schnell und überraschend und alle Pläne verändern sich – durch Krankheit oder Unfall. Daher ist es wichtig für diesen Fall vorzusorgen. Denn wer an gesunden Tagen rechtzeitig alles regelt, kann ruhig

in die Zukunft blicken.

Dabei ist es auch wichtig, festzulegen, wer im Fall des Falles Zugriff auf Ihre Konten haben soll.

Vorausschauend handeln Analysieren Sie doch gemeinsam mit uns Ihre aktuelle Lebensphase. Dabei finden Sie schnell heraus, welche Möglichkeiten Sie zur Verwirklichung Ihrer persönlichen Ziele nutzen können und an was Sie noch nicht gedacht haben.

Optimale Grundlage ist das Sparkassen-Finanzkonzept.

Bei allen Überlegungen empfiehlt es sich natürlich, den eigenen Lebenspartner einzubinden.

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Landkreismagazin 5.2014

125-jähriges Gründungsjubiläum feierte, machten die eine Werbeaktion für neue junge Mitglieder. Ich – damals gerade 15 Jahre alt – ließ mich spontan begeistern und sofort darauf ein. Seitdem bin ich dort jetzt jederzeit mit Spaß, aber auch dem nötigen Ernst bei der Sache.

Und wieviel Zeit kostet Sie das heute?

Das lässt sich sehr schwer pauschal angeben. Im Durchschnitt vielleicht 12 bis 15 Stunden im Monat. Aber das kann ich wirklich nicht genauer sagen.

Wo liegt für Sie denn aber dann der Spaß an Ihrem besonderen Ehrenamt?

Das klingt jetzt zwar platt, ist aber schon zum einen wirklich der viel zitierte ‚Dienst an der Allgemeinheit‘ – aber vor allem finde ich sehr wichtig, dass wir in Notfallsituationen wirklich schnelle Hilfe leisten können.

Und auch die gemeinsame Arbeit in der FFW Laubendorf, so über alle Altersgruppen hinweg, motiviert mich immer wieder aufs Neue.

Wie sieht denn Ihre Arbeit als jüngster Feuerwehrkommandant im Landkreis eigentlich genauer aus?

Ich bin verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung unserer aktuell 43 aktiven Kameraden sowie für Ausrüstung und Geräte und deren Pflege. Ich kümmere mich um die Vorbereitung, Gestaltung und Durchführung von Übungen; und repräsentiere unsere FFW Laubendorf auch nach Außen, vor allem natürlich in Langenzenn und dem Landkreis. Am Wichtigsten ist aber die Verantwortung für meine Kollegen, für Leib und Leben, die ich oder meine Stellvertreter in jedem Einsatz tragen.

Als Sie im Schloss Faber-Castell Ihren Preis als ‚Junger Held‘ in Empfang nahmen, wie war das für Sie? Das war ein sehr würdiges Ambiente und ein wirklich guter Rahmen für die Ehrung aller Ehrenamtlichen im Landkreis Fürth. In sämtlichen Reden wurde auch eine hohe Wertschätzung des Ehrenamts

Ehrenamt

an sich deutlich. Und ich habe mich sehr über meinen Ehrenpreis gefreut. Es ist gut, dass die vielen Ehrenämter bei uns so auch einmal Anerkennung erfahren.

Wie waren die Reaktionen von Ihren Freunden und Feuerwehrkameraden auf den Titel ‚Junger Held‘?

Die haben sich alle sehr mit mir gefreut. Es hagelte Glückwünsche von allen Seiten und jeder war ein bisschen stolz, dass wir diesen Ehrentitel jetzt in Laubendorf haben.

Jetzt bleibt natürlich nur noch die Frage: Was haben Sie mit den 500 Euro Preisgeld vor?

Die sind schon in neue Ausrüstung für unsere Freiwillige Feuerwehr Laubendorf investiert.

Dann also Danke für das Interview und für die Zukunft viel Erfolg.

(Interviews: Matthias Glaser / Fotos: Manuela Rögner)

Jetzt Vors chläge einreichen !

Auch 2014 werden wieder verdiente Landkreisbürgerinnen und -bürger ausgezeichnet Im letzten Jahr wurden erstmals die beiden Auszeichnungen „Junger Held“ und „Stiller Held“, verliehen.

Außerdem erhielten sechs Frauen und Männer aus den Händen von Landrat Matthias Dießl die Ehrennadel in Bronze (für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit), acht in Silber (30 Jahre) und neun in Gold (40 Jahre).

Auch in diesem Jahr sollen zum Internationalen Tag des Ehrenamtes wieder verdiente Personen aus dem Landkreis ausgezeichnet werden. Mit der Ehrennadel verleiht der Landkreis Fürth eine Auszeichnung für langjähriges und hohes ehrenamtliches Engagement. Sie kann neben bereits anderen erfolgten Ehrungen verliehen werden und ist in die drei Klassifizierungen Bronze, Silber und Gold unterteilt. Berechtigt zur Einreichung von Vorschlägen zur Auszeichnung mit der Ehrennadel sind alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Fürth.

Neben der Ehrennadel werden die Auszeichnungen „Stiller Held“ und „Junger Held“ verliehen.

Mit der Auszeichnung „Stiller Held“ können Bürgerinnen und Bürger geehrt werden, die für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, eine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit ausführen ohne dafür gewählt zu sein oder eine Leitungs- bzw.

Führungsfunktion innezuhaben.

Die Auszeichnung „Junger Held“ kann an Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres, die für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, ein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement zeigen, verliehen werden.

Vorschlagsberechtigt für die Auszeichnung „Stiller Held“ sind neben dem Landrat alle Kreisräte und Bürgermeister der Landkreisgemeinden. Für die Auszeichnung „Junger Held“ liegt das Vorschlagsrecht darüber hinaus auch bei

den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses. „Ich bitte Sie, von Ihrem Vorschlagsrecht Gebrauch zu machen und mögliche Preisträger zu benennen“, so Landrat Matthias Dießl. Grundsätzlich habe jeder Bürger die Möglichkeit, Vorschläge einzureichen. Damit sei jeder Bürger „vorschlagsberechtigt“ .

Die schriftlichen Vorschläge für den diesjährigen Ehrenamtsempfang am 4.

Dezember nimmt das Büro des Landrats bis spätestens 31. Juli entgegen. Sie sollen folgende Angaben enthalten: 1. Vor- und Familiennamen, Geburtstag, Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Beruf zum Zeitpunkt des Vorschlags und Anschrift 2. eine Begründung des Vorschlags 3. Angaben über bisher erhaltene Auszeichnungen, Titel und Ehrenstellungen.

Für Fragen steht Ihnen Herr Ell (Tel. 0911/9773-1003, E-Mail: c-ell@lra-fue. bayern.de) gerne zur Verfügung.

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Partnerverzeichnis der Bayerischen Ehrenamtskarte für den Landkreis Fürth Fitness, Sport, Kosmetik, Friseur, Beauty

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Familie

Kinder haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung und Beteiligung Kinderrechte – Teil 5 Landkreis Fürth - Das Jugendamt des Landkreises Fürth setzt sich für die Rechte der Kinder ein und wird, wie angekündigt, in dieser und den kommenden Ausgaben des Landkreismagazins die einzelnen Kinderrechte ausführlich vorstellen. Hier ist Teil 5 der Serie.

Sie wollen untereinander ihre Meinungen austauschen und auch in der Öffentlichkeit zeigen, was sie denken, fühlen oder meinen. Solche Erlebnisse in Gruppen, Vereinen oder bei Kinder- und Jugendorganisationen sind für Kinder und Jugendliche wichtig.

(Kinderrechtskonvention, Artikel 15)

Kinder und Jugendliche tun sich gerne mit anderen ihres Alters zusammen (Artikel 15 der Kinderrechtskonvention „Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit“) Kinder und Jugendliche treffen sich gerne zusammen und tauschen sich untereinander aus, z.B. über die Schule, ihre Eltern, Beziehungen oder ihre Probleme. Dass sie ein Recht dazu haben, ist in der Kinderrechtskonvention gesetzlich festgeschrieben. Kinder und Jugendliche geben auf ihre eigene Weise ihren Gefühlen Ausdruck. Sie hören bestimmte Musik oder kleiden sich dementsprechend, sie tauschen ihre Meinungen aus und diskutieren miteinander. Sie möchten auch in der Öffentlichkeit ihre Meinung zeigen und ausdrücken, was sie denken. Kinder haben ein Recht darauf, sich frei mit anderen zusammenzuschließen und sich friedlich zu versammeln. Solche Erlebnisse in Gruppen,

Vereinen, bei Kinder- und Jugendorganisationen sind für Kinder und Jugendliche wichtig. Aber dabei gilt: keine Randale oder gewalttätige Aktionen!

Auch Kinder dürfen ihre Meinung äußern. Natürlich gibt es viele Dinge, über die Erwachsene anders denken als Kinder. Aber auch dann sollen Erwachsene Kindern zuhören. Besonders bei Entscheidungen, die Kinder betreffen, müssen Erwachsene auf die Meinung der Kinder Rücksicht nehmen.

(Kinderrechtskonvention, Artikel 12)

Jeder Mensch hat das Recht, seine eigene Meinung zu sagen, auch die Kinder (Artikel 12 der Kinderrechtskonvention „Berücksichtigung des Kindeswillens“ und Artikel 13 „Meinungs- und Informationsfreiheit“) In Deutschland gilt das Recht der freien Meinungsäußerung. Doch das gilt nicht nur für Erwachsene, sondern auch die Meinung der Kinder ist wichtig und muss gehört werden.

Wenn Erwachsene – ganz gleich ob der Regierungschef, der Bürgermeister oder die Eltern – eine Entscheidung treffen, die Kinder berührt, müssen die Kinder ihrem Alter und ihrer Reife gemäß einbezogen werden. Dabei kann es um die Gestaltung des Schulhofes genauso gehen, wie um den Bau eines Spielplatzes oder auch die Einrichtung des Kinderzimmers. In Deutschland gibt es in vielen Städten und Gemeinden Kinder- und Jugendparlamente, die die Meinungen und Interessen der Kinder und Jugendlichen vertreten.

Außerdem sollen Kinder genauso wie Er-

wachsene an Demonstrationen oder Protestaktionen teilnehmen oder selbst welche aufrufen dürfen.

Kinder sollen als Personen ernst genommen und respektiert werden!

Quellen: „Die Rechte der Kinder von logo einfach erklärt“ herausgegeben vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2004) www.unicef.de/ueber-uns/unicef-undkinderrechte Verleger der Postkarten ist: Akzente Salzburg. Als PDF steht der komplette Kartensatz zur Verfügung unter: http:// www.kija-sbg.at/uploads/media/Kinderrechte-Postkartenheft.pdf Für Fragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Kommunale Jugendarbeit, Frau Eißler, Tel.: 0911/97731273 Weiterhin sind alle Kinder, Jugendlichen und Familien eingeladen, sich mit den Rechten für Kinder und deren Inhalte in einem Malwettbewerb auseinanderzusetzen. Eingesandte Bilder werden im Landratsamt Fürth (Dienstgebäude Stresemannplatz) und auch bei Veranstaltungen des Jugendamtes ausgestellt. Den Künstlern der 20 schönsten Bilder winkt ein attraktiver Preis. Das Jugendamt bittet alle kleinen und großen Künstler ihre Bilder zum Thema Kinderrechte im Format DIN A2 zu gestalten. Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Die Bilder können entweder an den Informationsstellen des Landratsamtes Fürth (Im Pinderpark 2 in Zirndorf und Stresemannplatz 11 in Fürth) abgegeben oder an folgende Adresse geschickt werden: Landratsamt Fürth, Kreisjugendamt, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth.

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Gartentipp

Anzuchtstart mit Paprika Landkreis Fürth - Paprika, Chili und Peperoni haben eine wachsende Fangemeinde. Die Sortenvielfalt ist unübertroffen. Doch wer sie selbst heranziehen möchte, sollte frühzeitig damit beginnen und genügend Geduld aufbringen. Und ein paar Geheimtipps können sicher auch nicht schaden.

Damit der Anbau von Paprika gelingt Paprika- und vor allem Chilipflanzen haben eine lange Entwicklungsdauer. Planen Sie ab Mitte Februar bis Mitte März die Aussaat der Paprikasorten ein. Manche Chilisorten sollten sogar schon im Januar gesät werden. Allerdings benötigen die Pflanzen dann nach dem Keimen eine Spezialbeleuchtung mit einem Pflanzenlicht. Bedenken Sie im Vorfeld, dass für den Anbau der wärmebedürftigen Paprika eine sehr geschützte Stelle oder ein Kleingewächshaus empfehlenswert ist.

Vorbereitung der Samen und Aussaat Manche Paprika-Liebhaber empfehlen, die Samen 24 Stunden vor der Aussaat in Kamillentee einzuweichen. Dies soll desinfizierend und keimbeschleunigend wirken. Als Anzuchterde sollten Sie spezielles, nährstoffarmes Aussaatsubstrat verwenden, um die anfängliche Wurzelbildung zu fördern. Ausgesät wird in Töpfen, Saatschalen oder Multitopfpaletten.

Stecken Sie die Samen maximal einen halben Zentimeter tief und in zwei Zentimeter Abstand. Drücken Sie den Samen leicht an. Bei einer Keimtemperatur von 25 °C bis 30 °C keimen die Samen recht gut. Spezielle Wärmematten leisten hier gute Hilfe. Nach wenigen Tagen können bereits die ersten Spitzen herausschauen, es kann aber auch bis zu einem Monat dauern, bis die Keimblätter sprießen.

Stellen Sie gekeimte Paprikapflanzen so hell wie möglich.

Platzbedarf, Erde und Gießen Wenn die Pflanzen das zweite Blattpaar gebildet haben, sollten sie pikiert werden. Bei Einzelanzucht in Multitopfpaletten kann man damit auch ein bisschen

länger warten. Der pH-Wert normaler Pflanzerde liegt meist bei 5,5 bis 6. Doch das ist den Paprikapflanzen zu niedrig.

Arbeiten Sie deshalb etwas Urgesteinsmehl und lehmige Gartenerde unter. Dies hebt den pH-Wert leicht an. Das Beimischen von etwas Hornmehl sorgt zusätzlich für eine anhaltende Stickstoffversorgung. Die Pflanzen können bereits in das endgültige Gefäß gepflanzt werden: In einen 80 cm Kasten ist Platz für drei Paprikapflanzen, als Topfgröße ist ein Durchmesser von 23 bis 25 cm empfehlenswert. Sinnvoller sind jedoch meist (besonders bei beabsichtigtem Auspflanzen) noch kleinere Töpfe.

Verwenden Sie nicht zu hartes Wasser zum Gießen und lassen Sie den Topfballen immer wieder abtrocknen. Während der Anzucht sollte regelmäßig auf einen möglichen Blattlausbefall kontrolliert werden. Gefolgt von den Spinnmilben, ist dies der häufigste Schädling an Paprika.

Paprika im Sommer Wenn Sie kein Gewächshaus besitzen, ist es ab Mitte bis Ende Mai an der Zeit, die Pflanzen ins Freie zu bringen. Stellen Sie die Paprikapflanzen nicht gleich in die Sonne. Die zarten Blätter müssen sich erst langsam an die Sonnenstrahlen ge-

wöhnen, sonst droht ein schneller Sonnenbrand. Nach dem Abhärten stellen oder pflanzen Sie Paprika an einen sonnigen und windgeschützten Platz.

Im Freiland ist ein Pflanzabstand von 50 x 50 cm optimal, der Einsatz einer Mulchfolie oder einer dünnen Mulchschicht aus Rasenschnitt wirkt sich positiv aus.

Bei der Kultur in Gefäßen sollte das Austrocknen des Ballens vermieden werden, hilfreich ist dabei ein Untersetzer, Übertöpfe dagegen führen meist zum Ertrinken der Pflanzen.

Zumindest bei den großfrüchtigen (blockigen) Paprikasorten sollte die „Königsblüte“, also die erste Blüte, die sich meist sehr schnell an der noch unverzweigten Spitze zeigt, ausgebrochen werden.

Dadurch verzweigen sich die Pflanzen schneller und ein späteres Einklemmen der Frucht wird vermieden. Bei kleinfrüchtigeren Sorten, insbesondere bei Chilis ist diese Maßnahme entbehrlich.

Text: Brigitte Goss, Bayerische Gartenakademie, Lars Frenzke, Landratsamt Fürth, Bilder: Bayerische Gartenakademie

Weitere Gartentipps und Beratungsangebote: • Gartentelefon der Bayerischen Gartenakademie (0931/9801147) oder per E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de • Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Fürth (0911/9773-1616) • GartenCast – Gartentipps zum Hören: http://www.lwg.bayern. de/internet/stmlf/behoerden/ lwg/gartenakademie/38289/index.html • Gemüseblog - der Veitshöchheimer Gemüse-Schaugarten: http://www.lwg.bayern.de/internet/stmlf/behoerden/lwg/gartenakademie/gemueseblog/index. php

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Aktuell

Neue Fahrräder: 5000 Euro an Förderverein der Jugendverkehrsschule gespendet Langenzenn - Mit Spenden in Höhe von jeweils 2.500 Euro fördern die Landkreisstiftung und die Sparkasse Fürth die Anschaffung neuer Fahrräder für den Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth e.V. Die beiden Vorsitzenden des Fördervereins Bernd Klaski und Markus Dieret konnten dazu entsprechende Schecks von Landrat Matthias Dießl, der zugleich Stiftungsratsvorsitzender ist, und Sparkassenvorstand Adolf Dodenhöft entgegen nehmen. „Sie leisten seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag zur flächendeckenden Verkehrserziehung an allen Grundschulen im Landkreis“, lobte Landrat Matthias Dießl die Vertreter des Fördervereins .

Mit der finanziellen Förderung soll „die notwendige und sinnvolle” Anschaffung von 20 neuen Rädern unterstützt werden. „Die Sparkasse Fürth freut sich ebenfalls, einen Beitrag leisten zu können, damit die Kinder sicher zur Schule und nach Hause kommen“, fügte Sparkassenvorstand Adolf Dodenhöft an.

Wie die beiden Fördervereinsvorsitzenden berichteten, ist die Anschaffung der Räder dringend notwendig geworden, nachdem die bisherigen Fahrräder bereits 16 Jahre alt und aufgrund des nahezu täglichen Einsatzes in einem entsprechenden Zustand waren. Eine Instandsetzung des gesamten Bestandes

Die neuen Fahrräder wurden gleich ausprobiert

wäre im Vergleich zu einer Neuanschaffung nicht verhältnismäßig gewesen.

Die neuen Räder wurden von der Firma Zweirad Mlady GmbH in Oberasbach angeschafft.

Die „Landkreisstiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ gegründet worden. Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem

Vorsitz von Landrat Matthias Dießl.

Unterstützen kann die LandkreisStiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend gemacht werden.

Spendenkonto: Stiftergemeinschaft Konto-Nr.: 9 953 563 Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung

Aktuell

Neuauflage der Radwegekarte im Landkreis Fürth Die beliebte und kostenlose Radwegekarte im Landkreis Fürth wurde neu aufgelegt und liegt ab sofort sowohl im Landratsamt als auch in den jeweiligen Rathäusern der Gemeinden aus. Sie enthält 14 praktische Einschieber mit Tourenvorschlägen quer durch den Land-

kreis. Die Touren können auch bequem per QR-Code über Ihr Smartphone abgerufen werden. Zusätzlich beinhalten die Karten auch ein Höhenprofil, sowie detaillierte Angaben – auch im Hinblick auf Anbindung an den ÖPNV und Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke.

Alle Informationen und die GPS-Daten zu den Touren finden Sie auch auf www.landkreisfuerth.de unter der Rubrik Freizeit & Tourismus.

Landkreismagazin 5.2014

Aktuell

Erlebnismeile Faber-Castell Der Besuch des Hauses Faber-Castell im Januar 2014 diente dem Fürther Landrat Matthias Dießl und dem Bürgermeister der Stadt Stein Kurt Krömer zu einem Orientierungsgespräch mit Graf von Faber-Castell über die Bedeutung des Landkreises Fürth und der Stadt Stein als touristische Anziehungspunkte - heute und in der Zukunft. „Ich unterstütze die Bemühungen des Landkreises Fürth sowie der Stadt Stein, unsere Region touristisch noch attraktiver zu machen und sehe hier viele Synergien, die es zu schaffen und zu nutzen gilt“ sagte A.-W. Graf von Faber-Castell. Hintergrund sind auch Überlegungen des Traditionsunternehmens, den geschichtsträchtigen Stammsitz in seiner Funktion als national bedeutende Industriekulturstätte um zusätzliche touristische Programmpunkte zu erweitern. „Das Vorhaben des Hauses Faber-Castell begrüße ich außerordentlich. Es fügt sich wunderbar in die vorhandenen und neu geplanten Ange-

bote, wie z.B. das Erlebnismuseum auf der Cadolzburg, ein. Mit der Erweiterung des Angebotes wird unser Landkreis noch attraktiver für Gäste.“, so Landrat Matthias Dießl Derzeit buchen bereits circa 15.000 Besucher jährlich Führungen durch Schloss, Minenmuseum und der Produktion holzgefasster Stifte, darunter viele Schulklassen und Vereine aus der Region, aber auch Touristen aus dem In- und Ausland. „Mit dem Schloss Faber-Castell und dem Bleistiftmuseum Alte Mine hat sich in Stein gemeinsam mit dem Heimatmuseum eine kleine Kulturmeile entwickelt. Ich freue mich, dass Faber-Castell diese touristischen Highlights von Stein noch ausbauen will und somit ein zusätzliches Angebot für Tagestouristen in der Stadt Stein schafft.“ sagte Steins Erster Bürgermeister Kurt Krömer.

Die Inhalte des Gespräches haben gezeigt, dass Landkreis, Stadt und Unternehmen Faber-Castell bereits heute viele

Attraktionen zu bieten haben, die zahlreiche Gäste in die Region locken. Im Hinblick auf neue Planungen in der Zukunft wurde eine enge Zusammenarbeit beschlossen, um über das gemeinsame Agieren mehr kommunikative Kraft entwickeln zu können. Ziel ist es, die Zahl der Gäste und deren Aufenthaltsdauer in der Region durch einen gemeinsamen Auftritt erheblich zu steigern.

Die Gesprächspartner vereinbarten, ab sofort einen regelmäßigen Gedankenaustausch zu pflegen, um die touristischen Attraktionen in Landkreis und Stadt in einem regionalen Konzept weiterentwickeln zu können.

Im nächsten Schritt soll auf Initiative der Herren eine Art „Runder Tisch“ eingerichtet werden, zu dem die Verantwortlichen und Entscheider der existierenden Publikumsmagnete aus Landkreis und Stadt Stein eingeladen werden. Die Koordination erfolgt durch das Regionalmanagement des Landkreises.

ÖPNV

Informationen zu den Steiner Buslinien 63 und 64 und dem Night-Liner N7 Stein – Der Landkreis Fürth wird die Buslinien 63 und 64 in Stein sowie den Night-Liner N 7 weiter betreiben.

Die Linien 63 und 64 werden derzeit neu ausgeschrieben. Hierzu einige wichtige Informationen.

Buslinien werden vom Landkreis grundsätzlich über einen bestimmten Zeitraum an einen Betreiber, OVF, Schmetterling Reisen, etc. vergeben. Auf Grund von EU-Vorschriften sind öffentliche Dienstleistungsaufträge grundsätzlich im Wettbewerb auszuschreiben. Diese Ausschreibungen für die Buslinien hat der Landkreis Fürth in den letzten Jahren für das gesamte Landkreisgebiet mit seinen Gemeinden (Stadt Oberasbach und Zirndorf, Markt Roßtal, etc.) durchgeführt.

Für den Bereich der Stadt Stein war eine Ausschreibung bisher noch nicht erforderlich, weil der Landkreis an die VAG mit

den Linien 63 und 64 noch bis zum 13.12.2014 gebunden ist.

Um ab dem 14.12.2014 für die Buslinien 63 und 64 einen Busbetreiber zu haben, der für die nächsten acht Jahre diese zwei Buslinien betreiben wird, führt der Landkreis Fürth als zuständiger Aufgabenträger derzeit eine europaweite Ausschreibung gemäß den gesetzlichen Vorgaben aus. Der Night-Liner N 7 ist von dieser Ausschreibung nicht betroffen und wird unverändert von der VAG weiter betrieben.

Die Buslinien 63 und 64 sowie N 7 werden in derselben Taktfrequenz auch nach dem 14.12.2014 angeboten wie bisher. Es wird keine Verschlechterung zum bisherigen Takt geben. Fahrgäste können auch weiterhin zum Stadttarif

die Buslinien 63 und 64 sowie N 7 von und nach Stein benutzen. Sie müssen auch bei einem neuen Buslinienbetreiber nicht umsteigen und weiterhin von Stein direkt nach Röthenbach zur U-Bahn oder zurück fahren.

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Landkreismagazin 5.2014

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Landkreismagazin 5.2014

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Serie: Gesichter des Landratsamtes

Von Elke Templer ist viel Gespür im Pflegekinderdienst gefragt Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir Ihnen heute Elke Templer vor. Sie kümmert sich im Jugendamt um Pflegefamilien und Pflegekinder im Landkreis.

Seit 2001 arbeitet Elke Templer im Bereich des Pflegekinderwesens. Hier gilt es vor allem immer wieder neue Familien zu finden, die bereit sind, Pflegekinder bei sich aufzunehmen. Und natürlich ist es eine ihrer Hauptaufgaben, Pflegekinder an Familien zu vermitteln. Eine sensible Aufgabe: Pflegekinder und Pflegeeltern müssen zusammen passen, miteinander auskommen.

Dabei muss Elke Templer viel Gespür unter Beweis stellen. Besonders schwierig ist es für Kinder, die bereits 14 Jahre und älter sind, eine geeignete Pflegefamilie zu finden.

Im Pflegekinderdienst arbeitet sie mit drei weiteren Kolleginnen zusammen. Jede ist für einen bestimmten Bereich im Landkreis zuständig. Knapp 95 Pflegeeltern gibt es derzeit im Landkreis. Viele davon nehmen mehrere Kinder bei sich auf.

Es gibt die unterschiedlichsten Fälle, weshalb ein Kind in eine Pflegefamilie kommt. In der Regel werden Elke Templer

und ihre Kolleginnen über den Allgemeinen Sozialdienst (ASD) eingeschaltet, wenn es für ein Kind oder einen Jugendlichen wichtig ist, in einer Pflegefamilie ein stabiles Familiensystem zu erhalten. Aus pädagogischer Sicht ist es für Kinder gut, in einem Familienumfeld aufwachsen zu können. „Man muss sich in diesem Job ganz schnell auf neue Situationen einlassen können”, sagt Elke Templer. „Und emotional muss man viel abfangen.” Kinder hätten verständlicherweise oft Ängste, wenn sie in eine neue Familie kommen. Diese Ängste gelte es dann zu nehmen. „Da muss man ganz nahe an den Kindern dran sein”, sagt Elke Templer. Die Mitarbeiterinnen des Pflegekinderdienstes werden aber meistens ganz schnell zu Vertrauten der Kinder. Die sozialpädagogische Ausbildung von Elke Templer kommt ihr dabei zu Gute. Es kommen täglich neue Herausforderungen auf sie und ihre Kolleginnen zu - dadurch werde die Arbeit nie langweilig. „Pflegeeltern werden laufend gesucht”, sagt Elke Templer. Interessierte Eltern können sich unter der Rufnummer (0911) 97731293 bei ihr melden (oder bei Eva Novak: Tel. 9773- 1294, Eva Thinschmied: Tel. 9773-

Elke Templer

1290, Beate Werner: Tel. 9773-1295). Notwendig ist für diese Aufgabe ein erweitertes Führungszeugnis sowie ein Gesundheitszeugnis. Im persönlichen Kontakt werden Eltern dann durch den Pflegekinderdienst beraten und in einem Vorbereitungs-Seminar mit der Aufgabe vertraut gemacht. Im April werden für Eltern in der Bereitschaftspflege zwei Fortbildungsseminare (19 bis 21 Uhr) angeboten. Hier besteht für neue Bewerber noch die Möglichkeit zur Teilnahme.

Im Herbst wird es ein Tagesseminar für alle Pflegeeltern geben.

Mitmachaktion: Bunte Bilder für das Jugendamt Fürth - Viel Spaß hatten Pflegekinder aus dem Landkreis Fürth bei einer Mitmachaktion des Kreisjugendamtes.

Die Kleinen konnten Tafeln mit ihren Hand- und Fußabdrücken bunt gestalten. Die Tafeln sollen demnächst vor dem Eingang des Jugendamtes aufgehängt werden und den Bereich bunter machen.

Auch Landrat Matthias Dießl hinterließ einen Abdruck seiner Hand - in der Farbe Orange. Das Spielmobil hatte einige Spielstationen aufgebaut, so dass die Pflegekinder einen kurzweiligen Nachmittag im Fürther Landrats­ amt verbrachten.

Das Spielmobil hatte bei der Mitmachaktion verschiedene Stationen aufgebaut

Auch der Landrat hinterließ einen farbigen Handabdruck

Landkreismagazin 5.2014

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Senioren

„Schweres leichter tragen“ das Motto der Fachstellen für pflegenden Angehörige in der Stadt und im Landkreis Fürth Landkreis Fürth - Die Fachstellen für pflegende Angehörige beraten und unterstützen pflegende Angehörige mit folgenden Angeboten: • Information und Hilfe bei der Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung. Hilfe bei Widersprüchen.

• Klärung, ob ein Anspruch auf eine Pflegestufe vorliegt.

• Vorbereitung auf den Besuch des Medizinischen Dienstes.

• Information zu Hilfsmitteln in der Pflege.

• Information zu der Erkrankung Demenz. Umgang und Kommunikation mit Demenzkranken.

• Organisation von Helfereinsätzen.

• Beratung zu ambulanten Hilfsmöglichkeiten, Pflegediensten.

• Beratung zu stationären Hilfsmöglichkeiten wie Pflegeheim, Kurzzeitpflege.

• Finanzierung von Entlastungsangeboten wie z.B. Tagespflege, Kurzzeitpflege.

• Information und Beratung zu gesetzliche Betreuung, Patientenverfügung.

Vorsorgevollmacht.

• Beratung über gesetzliche Ansprüche durch das Pflegezeitgesetz, Möglichkeiten der Familienpflege.

• Entlastungsgespräche, Hilfe bei Entscheidungen.

• Persönliche Konflikte in der Pfle-

ge, Familienkonflikte. Umgang mit schlechtem Gewissen.

Die Beratungen erfolgen telefonisch, persönlich in den Fachstellen oder auch bei Hausbesuchen. Die Beratung ist immer kostenlos und neutral. Die Konfession spielt bei der Beratung keine Rolle!

2014 bietet die Fachstelle für pflegende Angehörige und Demenzberatung des Caritas-Verbandes folgende Gesprächsgruppen an: • Jeden ersten Dienstag im Monat: treffen sich „Pflegende Töchter“, die ihre pflegebedürftigen Mütter betreuen. Beginn 14.30 Uhr. • „Gesprächsgruppe für Angehörige von demenzkranken Menschen“ wird jeden ersten Mittwoch im Monat angeboten. Beginn 14.30 Uhr. • „Mittwochstüberl“ findet 2x monatlich statt, da werden grauen Zellen aktiviert. Gemeinsamkeit, Spaß und Freude stehen im Mittelpunkt. Ein Zusammenkommen von Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Jeden 1. und 3. Mittwoch ab 14.30 Uhr) • Jeden vierten Dienstag im Monat treffen sich Angehörige im „Cafe pflegende Angehörige“. Beginn 14.30 Uhr. • Jeden vierten Donnerstag im Monat wird eine „Bewegungsgruppe für den Körper und graue Zellen“ angeboten,

speziell für Demenzkranke (Pflegestufe 0) und deren Angehörige. Beginn 10.45 Uhr. Alle Gruppenangebote finden im Caritashaus, Königstrasse 112-114; 90762 Fürth im City–Center statt.

Ab Oktober 2014 wird Frau Reinhardt eine Schulung für Angehörige von demenzkranken Menschen anbieten.

Kontakt für die oben genannten Angebote: Hana Reinhardt Fachstelle für pflegende Angehörige und Demenzberatung Caritasverband für Stadt und Landkreis Fürth e.V. Im City Center Königstr.112-114 90762 Fürth Telefon (0911) 7 40 50 31 oder 30 Fax: 0911-7405063 E-Mail: hana.reinhardt@caritasfuerth.de Die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Fürth können sich außerdem Rat und Hilfe bei zwei weiteren Fachstellen für pflegende Angehörige holen: Diakonisches Werk Fürth Fachstelle für pflegende Angehörige Frau Barbara Ehm Königswarterstr. 56-60 90762 Fürth Telefon (0911) 7 49 33 23 E-Mail: angehoerigen-beratung@diakonie-fuerth.de Pflege Direkt GmbH Fachstelle für pflegende Angehörige Frau Marion Wörnlein Nürnberger Str. 8 90613 Großhabersdorf Telefon (09105) 90 81 E-Mail: m.woernlein@pflege-direkt.de

Landkreismagazin 5.2014

16. Berufsinformationstag für Schüler aller Schultypen im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach - Unter dem Motto „NIE MEHR SCHULE - UND DANN?“ hat der große Informationstag des Landkreises Fürth zum Thema „Ausbildung und Beruf“ in der Turnhalle des Gymnasiums Oberasbach stattgefunden.

Eingeladen waren wieder alle Schülerinnen und Schüler ab 14 Jahren - aus Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien - die Eltern und interessierte Lehrkräfte.

Sie erwartete ein Markt der Berufe mit vielfältigem Informationsangebot. „Die Veranstaltung bietet allen kommenden Schulabgängern einen sehr großen Marktplatz, sich umfassend über unterschiedliche Berufe, Ausbildungen, Studiengänge und Duale Studiengänge zu informieren. Die anwesenden Aussteller, Ausbilder und Azubis, beraten dazu gerne und stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung“, betonte Landrat Matthias Dießl.

Insgesamt zeigten 89 Firmen, Berufsverbände, Fachschulen, Hochschulen und Institutionen aus dem Landkreis sowie der Metropolregion Nürnberg ein breites

In der Turnhalle des Gymnasiums Oberas­ bach waren wieder viele Aussteller präsent Landrat Matthias Dießl am Stand des Landkreises

Spektrum an Ausbildungs- und Studiengängen. „Diese sehr hohe Ausstellerzahl spiegelt auch wieder“, so Landrat Dießl, „dass die Landkreisschüler besonders gefragt sind als künftige Fachkräfte“. Außerdem wurde über Bewerbertraining informiert. Die berufsbildenden Schulen waren am Aktionstag ebenfalls vertreten. Das Landratsamt Fürth bot Informationen zu seinen eigenen Ausbildungsplätzen an.

Das Landratsamt Fürth hatte für die Veranstaltung einen kostenlosen Bus­

transfer nach Oberasbach eingerichtet, der die Jugendlichen aus den Landkreisgemeinden abholte und zum Ende der Veranstaltung nach Hause brachte.

Landrat Dießl wünschte allen Jugendlichen, dass sie die passenden Informationen für die Berufswahl auf der Messe finden. Zugleich bedankte er sich bei den Ausstellern und Referenten, die diese Messe, als eine der größten in Mittelfranken, erst ermöglichten.

Schülerlotsen lachten bei „Fack ju Göhte” Dankeschön für ehrenamtliches Engagement: Der Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth und die Verkehrswacht Fürth haben rund 100 Schülerlotsen aus dem Landkreis ins Kino eingeladen. „Dies soll ein kleiner Dank sein, für die großartige Arbeit, die ihr an euren Schulen leistet”, sagte Landrat Matthias Dießl. Dank der Schülerlotsen passierten so gut wie nie Unfälle im Bereich von Schulen. Die Kinder und Jugendlichen sahen sich die Komödie „Fack ju Göhte” an - mit fast sieben Millionen Kinobesuchern der erfolgreichste deutsche Film des Jahres 2013. Unter den Schülerlotsen wurden nach der Vorstellung auch mehrere Preise verlost. Insgesamt sind im Landkreis derzeit 160 Schülerlotsen aktiv.

Gruppenbild vor dem Kino in Großhabersdorf

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Landkreismagazin 5.2014

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Veranstaltungen April 2014

April 2014

04 20:00 FR 05 20:00 SA 06 15:00 SO 07 09:00 MO

19:00 20:00 10 DO 20:00 11 FR 09:00 12 SA 20:00 16:00 15 DI 20:00 25 FR 26 20:00 SA 19:00 28 MO O

Vertigo Tanztheater von Eric Trottier Vertigo Tanztheater von Eric Trottier Das Rotkäppchen Theater Zitadelle Das Rotkäppchen Theater Zitadelle Community-Dance mit Jutta Czurda Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos Frühjahrsforum der Frauenbrücke Ost-West Der letzte Vorhang Schauspiel von Maria Goos Mezzo – voll dazwischen, Konzert Veranstalter: Fachstelle Seniorenarbeit Du, Liebe?!

KammerTanzOper Du, Liebe?!

KammerTanzOper Community-Dance mit Jutta Czurda

Mittwoch, 2. April 2014 – 20:00 Uhr MAX RAABE Solo - ÜBERS MEER KinderForum

03

ab 5

KinderForum

ab 5

05

Gästeforum

08 Gästeforum KammerTanzOper KammerTanzOper

Kartenvorverkauf bei allen bekannten VVK-Stellen im Großraum oder über www.reservix.de.

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Für diese Vorstellungen Online-Tickets über www.stadttheater.fuerth.de.

14:00 Uhr VDK BEGEGNUNGSKONZERT Freitag, 4. April 2014, 20:00 Uhr JOHANN KÖNIG Feuer im Haus ist teuer, geh raus!

20:00 Uhr TEDDY SHOW: Was labersch Du... - AUSVERKAUFT Sonntag, 6. April 2014, 18:00 Uhr FRÜHJAHRSBALL Tanzstudio Schlegl Montag, 7. April 2014, 20:00 Uhr WURZELN. FESTEN HALT IM LEBEN FINDEN Veranstaltung mit Pater Anselm Grün 19:00 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG Samstag, 12. April 2014, 10:00 Uhr Sonntag, 13. April 2014, 10:00 Uhr IMMOBILIENTAGE 2014 FÜRTH Fachmesse für Immobilieninteressierte, Haus- und Eigenheimbesitzer Montag, 14. April 2014, 20:00 Uhr RUKI VVERCH – einzigartige Stars am russischen Himmel des Showbusiness Konzert 12:30 Uhr TAGUNG Donnerstag, 17. April 2014, 18:00 Uhr MAGIC LIFE - Oleg Popov Tour 2014

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19:00 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG

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Freitag, 12. April 2014, 9:00 Uhr Samstag, 13. April 2014, 9:00 Uhr DACH 2014 - Fachvorträge rund ums Dach Bauherren & Planer – InfoTage Mittelfranken 18:30 Uhr FIRMENVERANSTALTUNG

Vorschau

Julian Heun, Foto: Hendrik Schneller

Sonntag, 11. Mai 2014, 20:00 Uhr ZAZ On Tour

25./26.04. :.

Du, Liebe?!

Samstag, 17. Mai 2014, 13:00 Uhr Sonntag, 18. Mai 2014, 10:00 Uhr NATUR UND HEILEN – Kongress Samstag, 31. Mai 2014 TOTAL ORIENTAL - Internationales Bauchtanz Festival 11:00 Uhr Bazar mit Shows und Workshops 20:00 Uhr Showgala

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Wirtschaft

Megatrends begeisterten Zuhörer beim Wirtschaftskreis in Zirndorf

Der Trendforscher Alexander Zeitelhack begeis­ terte mit einem launigen und zugleich höchst informativen Vortrag

Dr. Christian Bühler, Landrat Matthias Dießl, Dorothea Schmidt, Moderatorin Sylvia Kunert, Alexander Zeitelhack und Thomas Mörtel (v.l.n.r.)

Zirndorf - „Ich glaube an das Pferd.

Das Auto ist nur eine vorrübergehende Erscheinung”. Der Ausspruch stammt von Kaiser Wilhelm II. - und er hat sich, wie heute zweifelsohne feststeht, ziemlich getäuscht. Megatrends sind schwer vorhersehbar. Außerdem stellt sich gerade für Unternehmen die Frage: Soll man Trends mitmachen oder aussitzen?

cherweise ist der Landkreis Fürth schon in vielen Bereichen gut aufgestellt“, erklärte der Landrat. Jetzt gelte es, weiterhin gute Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Herausforderungen auch in Zukunft meistern zu können.

Das Impulsreferat hielt Trendforscher Alexander Zeitelhack. Er hat im Alter von 15 Jahren bereits versucht, Trends nachzugehen, indem er Frankenwein nach Amerika verkaufte. „Leider ist die Ware beim Zoll hängen geblieben und ich war meine ersten 2000 Mark los”, erinnerte er sich. Andere Ideen von Zeitelhack waren wesentlich erfolgreicher. So hat der Nürnberger unter anderem Deutschlands erfolgreichsten privaten Radiosender mit aufgebaut - Antenne Bayern. Zeitelhack hat es außerdem zum gefragten Unternehmenscoach gebracht und ist Lehrbeauftragter an der Georg Simon Ohm Hochschule in Nürnberg.

Sein Motto in Zirndorf: „Vorwärts immer – Rückwärts nimmer.“ Sein Rat an die Unternehmer: „Bieten Sie Lösungen für Probleme an. Seien Sie nützlich.”

Zeitelhack ging auch darauf ein, warum Fortschritt und Innovation nicht immer einfach zu bewerkstelligen sind und wie man am besten damit umgeht. Außerdem zeigte er aktuelle Megatrends auf

Viele spannende Antworten gab es beim Wirtschaftskreis des Landkreises Fürth im Saal der Sparkasse Zirndorf. „Megatrends. Was wird Betriebe & Firmen in Zukunft beeinflussen? Wie geht man damit um?” lautete das Thema. Dazu konnte Landrat Matthias Dießl über 90 Vertreterinnen und Vertreter aus der heimischen Wirtschaft begrüßen.

In seinem Grußwort ging Matthias Dießl auf die gute wirtschaftliche Lage im Landkreis Fürth ein und unterstrich dabei die Wichtigkeit traditionsreicher und zugleich innovativer mittelständischer Unternehmen, die wesentlich zur Wirtschaftskraft des Landkreises beitragen. Außerdem erläuterte er am Beispiel Landratsamt, wie die Verwaltung mit Themen wie Globalisierung und Demographischem Wandel umgeht. „Erfreuli-

und gab Beispiele für eine mögliche Umsetzung in den Unternehmen.

Bei der darauffolgenden Podiumsdiskussion mit dem Vorsitzenden des IHK-Gremium Fürth, Dr. Christian Bühler, dem Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Fürth Stadt und Land, Thomas Mörtel, dem Referenten Alexander Zeitelhack und der Unternehmerin Dorothea Schmidt von der LECRIO Ledermanufaktur Roßtal wurden die Themen weiter beleuchtet. Dorothea Schmidt ermunterte die Zuhörer auch das Internet mit einem ansprechenden Shop zu nutzen. Dr. Christian Bühler gab den Rat, den Onlineauftritt als „Appetitanreger für die Kunden“ zu gestalten: „Zum Beispiel Produktvideos oder Fotos, die die Kunden neugierig machen und dann in den Laden kommen.“ So könne der klassische Verkauf mit den neuen Medien kombiniert werden. Thomas Mörtel gab den Handwerkern die Empfehlung, ihre Dienstleistungen in jedem Fall im Internet aufzulisten. „Viele Leute suchen heute über Google nach Handwerkern, wer dann keine Internetseite hat, wird auch nicht gefunden.“ Zum Abschluss nutzen die Teilnehmer die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, Kennenlernen und Netzwerken.

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Landkreismagazin 5.2014

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Landkreismagazin 5.2014

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„JugendAktivWochen” im Landkreis Fürth: Viel Programm für Kinder und Jugendliche Landkreis Fürth - Die „JugendAktivWochen” im Landkreis Fürth beginnen wieder. Bei der Veranstaltungsreihe der Kommunalen Jugendarbeit und der Jugendhäuser im Landkreis wartet auf Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren ein tolles Programm mit vielen verschiedenen Angeboten für Jungen und Mädchen: Modeschmuck selbst gemacht Wir zeigen euch, wie einfach es ist, euren Schmuck selbst herzustellen. Ob geflochten, ob mit Perlen oder ohne entscheidet ihr. Am Ende entstehen wunderschöne Armbänder und -ketten, die ihr mit nach Hause nehmen dürft.

Termin: Mittwoch, 09. April, 16.00 bis 18.30 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 10 Jahren Wo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschendorferstr. 3, Kostenbeitrag: 5,00 €

Kommunale Jugendarbeit Termin: Freitag, 11. bis Samstag, 12.

April, 20.00 bis 10.00 Uhr Für: Mädchen ab 10 Jahren Wo: Jugendzentrum „Alte Post“, Denkmalplatz 1, Langenzenn Mitzubringen sind: Isomatte und Schlafsack, Kostenbeitrag: 7,00 €

Grünholzmobil „Auf der Fertigkeit der Hände und ihrer Fähigkeit, den Gedanken Gestalt zu geben, beruht unsere Kultur und jeder technische Fortschritt.“ Wille Sundquvist Termin: Donnerstag, 10. April, 14.00 bis 18.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 10 Jahren Wo: Sportplatz Retzelfembacher Straße, Veitsbronn, Kostenbeitrag: 5,00 €

Steinesammler aufgepasst Wir fahren mit euch per Bahn und Bus zum Fossiliensteinbruch auf dem Blumenberg bei Eichstätt – der Hobbysteinbruch ist ideal um versteinerte Schätze zu finden. Über 800 verschiedene Fossilienarten wurden hier gefunden, unter anderem ein Original des seltenen Urvogels Archaeopteryx. Also lasst uns unser Glück versuchen und Steine klopfen!

Mitzubringen: Wetterfeste Kleidung und Wechselklamotten, Vesper, Getränk, evtl. etwas Geld (es gibt einen Kiosk) Termin: Montag, 14. April, 8.55 bis 18.51 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 6 Jahren (max. 20 Teilnehmer) Wo: Abfahrt und Ankunft Bahnhof Unterasbach Kostenbeitrag: 12,00 €

Mädchennacht Wenn die Nacht zum Tag wird... so lautet das Motto der Mädchennacht im Jugendzentrum „Alte Post“. Euch erwartet eine Nacht voller Erlebnisse. Wie immer werden euch die Mitarbeiterinnen mit tollen Workshops überraschen, ein Mitternachtsessen wartet auf euch und mit tollen Filmen wechselt die Nacht in den Morgen. Nach einem gemeinsamen Frühstück endet die Mädchennacht um 10.00 Uhr. Veranstalter: Jugendzentrum „Alte Post“, Langenzenn, Jugendtreff Puschendorf und Obermichelbach,

„Bowling/Snooker“– Nachmittag Mit dem Bus geht es ins Sportland nach Erlangen. Hier habt ihr genügend Zeit, um eure Talente auf der Bowlingbahn oder am Billardtisch zu testen. An diesem Nachmittag ist der Spaß vorprogrammiert!

Termin: Mittwoch, 16. April, 12.00 bis 17.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen von 12 bis 15 Jahren (max. 8 Teilnehmer) Wo: Treffpunkt 12.00 Uhr am Jugendhaus „Alte Scheune“, Rathausplatz 4, Zirndorf Kostenbeitrag: 7,00 € (inkl. Eintritt, 2 Getränke und Snacks)

Trickfilme Du hast Lust einen kleinen Animationsfilm zu machen und etwas über Stopp Motion Animationstechnik zu erfahren?

Termin: Montag, 14. bis Donnerstag 17. April, jeweils von 10.00 bis 14.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 9 Jahren Wo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschendorferstr. 3 Kostenbeitrag: 10,00 € (inkl. Mittagessen und Getränke, Material) Von 66 bis Schafkopf - traditionelle bayerische Kartenspiele für Anfänger Termin: Montag, 14. April, 14.30 bis 17.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 10 Jahren Wo: Jugendraum Großhabersdorf Termin: Dienstag, 15. April, 14.30 bis 17.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 10 Jahren Wo: Jugendraum „Nil“, Seukendorf Das erste selbstgebaute Insektenhotel Am 17. April treffen wir uns um 10.00 Uhr im Jugendzentrum Herz um zunächst den Rohbau des Insektenhotels herzustellen. Dafür stehen dir verschiedene Baumaterialien zur Verfügung. Für die Einrichtung der einzelnen ‚Räume‘ werden weitere Naturmaterialien benötigt, die wir nach einem gemeinsamen Mittagessen zusammen im Wald suchen. Danach geht’s zurück ins Jugendzentrum Herz um die Materialien zu verbauen.

Termin: Donnerstag, 17. April, 10.00 bis 17.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 10 Jahren (max. 10 Teilnehmer) Wo: Jugendzentrum Herz, Brunnenstraße 3, Cadolzburg Kostenbeitrag: 10,00 € Die ausführlichen Beschreibungen sowie viele weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de

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Landkreismagazin 5.2014

ENTSORGUNG · PAPIERLOGISTIK

Omnibus Reisen

Frühling in Sicht!

Tagesfahrten 18.03.2014 15.04.2014 04.04.2014 u. 09.05.2014 27.05.2014 03.06.2014 u. 22.07.14

Eger/Marienbad - Abf.: 7 Uhr - Fahrpreis: 18,- € p.P. Eger/Karlsbad - Abf.: 7 Uhr - Fahrpreis: 18,- € p.P. Thermalbad Bad Rodach Abf.: 9.00 Uhr - Fahrpreis inkl. Eintritt (3 Std.): 22,- € p.P. Kloster Andechs - Abf.: 8 Uhr - Fahrpreis: 30,- € p.P. Landesgartenschau Deggendorf Fahrpreis: 22,- € p.P. zzügl. Eintritt

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Amtsblatt 5.2014

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Inhaltsverzeichnis 020 Landratsamt Fürth Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses 021 Landratsamt Fürth Sitzung des Schulausschusses 022 Landratsamt Fürth Sitzung des Kreisausschusses 023 Landratsamt Fürth Neuer bevollmächtigter Bezirkskaminkehrer 024 Zweckverband Verkehrsverbund Großraum Nürnberg Haushaltssatzung 025 Stadt Oberasbach Wasserzählerablesung 020 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung 22. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses Am Dienstag, 18.03.2014, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, großes Besprechungszimmer 2.12 die 22. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

1 Genehmigung der Niederschrift über die 20. öffentliche Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses am 19.11.2013 2 Mitteilungen 3 Resolution Gleichstrompassage 4 Förderung von Bürgerbussen 5 Neue Buslinie 122, Wilhermsdorf – Kirchfarrnbach 6 Anfragen Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt.

Zirndorf, den 4. März 2014 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 021 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung 8. Sitzung des Schulausschusses Am Donnerstag, 20.03.2014, um 08:00 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, großes Be-

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 5 vom 13. März 2014 sprechungszimmer 2.12 die 8. Sitzung des Schulausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

1 Genehmigung der Niederschrift über die 7. öffentliche Sitzung des Schulausschusses am 17.09.2013 2 Mitteilungen 3 Nutzung von Räumen der Mittelschule durch die Realschule Langenzenn; FAGFörderantrag durch den Landkreis Fürth 4 Anfragen

Weitere Auskünfte erteilt das Landratsamt Fürth unter der Telefonnummer 0911-9773-1406.

Zirndorf, den 4. März 2014 Landratsamt Fürth

Die Haushaltssatzung des Zweckverbandes Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für das Haushaltsjahr 2014 wurde im Mittelfränkischen Amtsblatt Nr. 2 am 17.02.2014, S. 25 amtlich bekannt gemacht

Matthias Dießl Landrat 022 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung 31. Sitzung des Kreisausschusses Am Montag, 24.03.2014, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, großes Besprechungszimmer 2.12 die 31. Sitzung des Kreisausschusses statt.

Zirndorf, den 26. Februar 2014 Landratsamt Fürth 024 Zweckverband Verkehrsverbund Großraum Nürnberg Haushaltssatzung

Zirndorf, den 28. Februar 2014 025 Stadt Oberasbach Wasserzählerablesung

Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Im Bereich der Stadt Oberasbach werden im Zeitraum 15.03.2014 bis 15.04.2014 die Wasserzähler abgelesen. Die Wasserversorgung der Stadt Oberasbach bittet darum, den Wasserablesern den Zugang zu den Wasseruhren zu ermöglichen.

Zirndorf, den 4. März 2014 Landratsamt Fürth

Oberasbach, 24. Februar 2014 Stadt Oberasbach

Matthias Dießl Landrat

Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

023 Landratsamt Fürth Neuer bevollmächtigter Bezirkskaminkehrer im Kehrbezirk Veitsbronn seit 01.03.2014 Mit Wirkung vom 01.03.2014 werden im Kehrbezirk Veitsbronn (Fürth-Land 7) die Aufgaben des bevollmächtigten Bezirkskaminkehrers durch Herrn Frank Rades, Forststr. 11, 90579 Langenzenn, wahrgenommen. Herr Rades ist wie folgt erreichbar: Tel.Nr. 09101-9061444, FaxNr. 09101-9061442 E-Mail schornsteinfeger-rades@arcor.de. Er übernimmt damit die Aufgaben vom bevollmächtigten Bezirkskaminkehrer, Herrn Löhr.

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth.

Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de.

E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 / 692 05 00 Telefax 0911 / 699 54 08

I

Amtsblatt 5.2014

II

Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2015 Auszubildende für den Beruf der / des

Verwaltungsfachangestellten

Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K)

ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den Dienststellen Zirndorf und Fürth - in der Berufsschule II in Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt.

Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens

Montag, 25.08.2014

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth / Aus- und Fortbildung - Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | E-Mail: ausundfortbildung@lra-fue.bayern.de Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann.

Alle Bewerberinnen und Bewerber werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 17.09.2014 und 18.09.2014 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung.

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung.

Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern.

Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Landkreis Fürth

www.landkreis-fuerth.de

LeistungsFähig. LebensFroh.

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/ einen

Fachinformatiker/in für Systemintegration in Vollzeit vorerst befristet auf zwei Jahre für den Bereich IT-Einrichtungen und IT-Service im Sachgebiet Organisation und Service (Stellenwert E8 TVöD).

Zu Ihrem Aufgabenschwerpunkt zählen: • Administration der Server (Active Directory, Exchange, VMware), Clients und Netzwerkdrucker • Datenbankadministration (ORACLE, SQL) • Hard- und Softwareinstallation • Netzwerkadministration • Anwendersupport (Hard- und Software) • Erstellung und Pflege von Installationsbeschreibungen Wir erwarten von Ihnen: Abgeschlossene Berufsausbildung im IT-Bereich • Sehr gute Kenntnisse im Bereich Windows Server, Clients, Active Directory, Exchange, VMware, ORACLE und SQL • Beherrschung MS-Office-Standardprogramme • Erfahrung im Bereich Systemintegration • Sprachkenntnisse Deutsch und Englisch • Selbständiges Arbeiten, Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Kommunikationsvermögen und ausgeprägte Serviceorientierung • Fahrerlaubnis der Klasse B Sie erwartet ein tolles Arbeitsklima sowie geregelte Arbeitszeiten.

Die Vergütung richtet sich entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach den Bestimmungen des TVöD. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Metasch (Tel.: 0911/9773-1124 od. 1132) gerne zur Verfügung.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31. März 2014 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.  

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LeistungsFähig. LebensFroh.

Amtsblatt 5.2014

Der Landkreis Fürth sucht ab 1. September 2014 bis einschl. 31. August 2015 für die Stelle:

Freiwilliges soziales Jahr in der Kultur (FSJ-K) in Vollzeit einen jungen Mann/ eine junge Frau zwischen 18 und 27 Jahren.

Das Aufgabengebiet ist im Arbeitsbereich der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Fürth angesiedelt und umfasst u.a. folgende Bereiche: • Vorbereitung und Durchführung kultureller Aktionen (Kinderaktivwochen, Kinder-und Jugendkulturherbst, Theaterreisen etc.)

• Unterstützung bei Veranstaltungen (Berufsinformationsmesse, Jobchecker, Turniere, Fachsymposien, Elternabende) • Mitorganisation und aktive Teilnahme an den Spielmobileinsätzen • Entwicklung neuer Spielprojekte und eventuell Bau neuer Spiele/Spielgeräte • Eigenverantwortliche Durchführung eines Projektes Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit wären von Vorteil, sind jedoch keine Voraussetzung. Wir erwarten Zuverlässigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und vor allem Freude an der Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen.

PC-Kenntnisse und Führerschein der Klasse B sind von Vorteil.

Es wird ein monatliches Taschengeld in Höhe von 320 € gewährt.

Während des FSJ-K sind insgesamt 25 Seminartage in 3 – 5 Blöcken (nicht vor Ort) abzuleisten. Im gesamten Zeitraum findet eine pädagogi- sche Betreuung statt.

Eine Bewerbung zum FSJ-Kultur ist nur online und zentral bei der BAG Spielmobile möglich. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2014.

Nähere Informationen zum FSJ-Kultur und den Bewerbungsbogen finden Sie unter: www.fsj.spielmobile.de.

Da Ihre Online-Bewerbung zentral bei der BAG Spielmobile eingeht, wäre es schön, wenn Sie uns gleichzeitig über Ihr Interesse an der oben genannten Stelle informieren würden: Landratsamt Fürth, Kommunale Jugendarbeit, z.Hd. Frau Breitenbach/Frau Eißler, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, E-Mail: jugendarbeit@lra-fue.bayern.de.

Für Auskünfte stehen Ihnen die Arbeitsbereichsleiterin der Kommunalen Jugendarbeit, Frau Breitenbach (0911 9773-1274) oder die Leiterin des Spielmobils, Frau Eißler (0911 9773-1273), gern zur Verfügung.  

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Stellenausschreibung

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/ einen

Verwaltungsangestellte/n

in Teilzeit (19,5 Stunden/Woche ) als Mitarbeiter/in für die Geschäftsstelle Kreisjugendring (Stellenwert E5 TVöD).

Der Aufgabenbereich umfasst im Wesentlichen folgende Tätigkeiten: • Verleih von Material und Gerät des Kreisjugendrings • Unterschriftsreife Vorbereitung der Anträge gemäß Zuschussrichtlinien • Selbstständiges Arbeiten inklusive Sicherstellung der Öffnungszeiten • Zuarbeit zum Geschäftsführer und ehrenamtlichen Vorstand • Genehmigung der JugendleiterInnencard (Juleica) • Selbstständige Kassenführung mit Vorbereitung der Kassenanweisungen, buchen im EDV-Programm, führen der Handkasse und erstellen von Kassenberichten Wir erwarten von Ihnen: • eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestelle/r oder vergleichbare Ausbildung in einem kaufmännischen Beruf • Kenntnisse in der Kameralistik • Kenntnisse in der Buchführung • Beherrschung MS-Office-Standardprogramme (Word, Excel, Outlook) Zur Erfüllung dieser Aufgaben sind Selbständigkeit, gutes Kommunikationsvermögen, Überzeugungskraft und Belastbarkeit Voraussetzung.

Darüber hinaus wird eine Fahrerlaubnis der Klasse B erwartet.

Die Vergütung richtet sich entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach den Bestimmungen des TVöD. Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Geschäftsführer des Kreisjugendrings, Herr Reißmann (Tel.: 0911/9773-1762), gerne zur Verfügung.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern.

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31. März 2014 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.  www.landkreis-fuerth.de

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LeistungsFähig. LebensFroh.

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Amtsblatt 5.2014

Öffnungszeiten

Der Landkreis Fürth sucht ab 1. Januar 2015 einen

ehrenamtlichen Kreisarchivpfleger (m/ w) Der Kreisarchivpfleger unterstützt und berät die Gemeinden in allen Fragen des kommunalen Archivwesens. Die Zuständigkeit erstreckt sich auf alle Kommunalarchive auf dem Gebiet des Landkreises Fürth, die nicht von Facharchivaren oder hauptamtlich geleitet werden. Wesentli-che Aufgaben sind insbesondere • Vorbereitung von Archivordnungen und Benützungsregeln • Einweisung von Gemeindemitarbeitern, die mit der Ordnung bzw. der Betreuung des örtlichen Archivs beauftragt sind • Beratung bei der Schaffung und Einrichtung von Archivräumen • Beratung bei der Aussonderung von entbehrlichen Unterlagen und hinsichtlich der Entscheidung über Archivierung oder Vernichtung • Aufstellung von Grundsätzen der Erschließung von Unterlagen Zu den weiteren Aufgaben zählen die Unterstützung der Staatlichen Archive bei der Beratung der Rechts- und Stiftungsaufsichtsbehörden bei allen Archivgut betreffenden Entscheidungen sowie ggfs. die Beteiligung an Gemeindebesichtigungen und Bürgermeisterdienstbesprechungen. Der Archivpfleger hält auch Kontakt mit örtlichen Institutionen, die an der Arbeit der Archive interessiert sind, wie z.B. Geschichtsvereine, Heimatvereine, Volkshochschulen oder Schulen.

Wir suchen eine engagierte tatkräftige Persönlichkeit mit besonderem Bezug zum Landkreis Fürth, Überzeugungskraft und guten kommunikativen Fähigkeiten, die über historische und kulturgeschichtliche Grundkenntnisse sowie entsprechende Orts- und Fachkenntnisse verfügt. Die Bereitschaft zur erforderlichen Fortbildung setzen wir voraus, soweit Fachkenntnisse nicht bereits anderweitig nachgewiesen sind.

Die Bestellung zum ehrenamtlichen Archivpfleger erfolgt durch die Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns im Einvernehmen mit dem Landkreis Fürth auf 5 Jahre. Eine angemessene Entschädigung wird gewährt.

Für nähere Auskünfte steht Ihnen das Büro des Landrats, Herr Bernd Kuch (Tel: 0911/ 9773 1006) gerne zur Verfügung.

Bei Interesse richten Sie bitte Ihre Bewerbung bis zum 30. April 2014 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de

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Zusammen fahren, Sprit sparen:

Impressum

Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign

Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale finden Sie unter: www.landkreis-fuerth.mifaz.de

Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 17.3.2014 Anzeigen-Annahmeschluss: 18.3.2014

LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911 97 73–11 13 DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72 KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 29 Fax: 0911 97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Tel.: 0911 97 73–19 01, Fax: 97 73–19 20 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr zur Verfügung.

GESUNDHEITSBEHÖRDE

Gesundheitsamt

Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: gesundheitsamt@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 97 73–18 06, Fax: 97 73–18 03 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: sozpaed@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 / 97 73–18 66, Fax: 97 73–18 70 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

Landkreismagazin 5.2014

Termine 15.03.2014 | Seukendorf: Räderund Rollenmarkt am 15.03.2014 Verkauft werden Fahrräder und alles was Räder und Rollen hat sowie entsprechendes Zubehör auf Provisionsbasis Veranstalter: Elternbeirat Kindergarten „Kleine Strolche“ Seukendrf | Ort: Turnhalle SV Seukendorf, Seukendorf 15.03.2014 | 08:00 Uhr Langenzenn: Bauernmarkt Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Prinzregentenplatz, Langenzenn 15.03.2014 | 09:00 Uhr Großhabersdorf: Baumschneidekurs mit Kreisfachberater Hr. Frenzke Obstbaumschnitt Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Großhabersdorf | Ort: Treffpunkt: Mehrzweckbebäude, Fernabrünster Straße 10, Großhabersdorf 15.03.2014 | 09:00 Uhr Veitsbronn: Kleidermarkt der Gruppe „Baby-Treff“ Der Kleidermart der Gruppe „Baby-Treff“ findet am Freitag, 14.03. von 18.00-20.30 Uhr und Samstag, 15.03..2014 von 9.00 -11.00 Uhr in der Zenngrundhalle Veitsbronn statt.

Veranstalter: Gruppe Baby-Treff | Ort: Nürnberger Str. 2, Zenngrundhalle, Veitsbronn

Berufs-Informationstag für das Schreinerhandwerk An diesem Berufsinformationstag sind Lehrer, Meister und Lehrlinge anwesend und stehen Rede und Antwort. Besucher können mit CNC-Maschinen unter Anleitung einen iPad-Ständer anfertigen und mit nach Hause nehmen.

Staatl. Berufsschule I, Fichtenstr. 9, Fürth Lehrwerkstätte für Schreinerinnen und Schreiner Termin: 28. März. 2014 von 14 bis 19 Uhr www.schreiner-fuerth.de 15.03.2014 | 19:00 Uhr Großhabersdorf: Musikschule in Konzert Veranstalter: Heimatverein Großhabersdorf und Musikschule südl. Landkreis Fürth | Ort: Kirchbergstr. 1, Evang. Gemeindezentrum-Pfarrscheune, Großhabersdorf 15.03.2014 | 19:00 Uhr Oberasbach: Bockbierfest Veranstalter: DJK Oberasbach | Ort: St.-Johannes-Straße, DJK-Halle, Oberasbach 15.03.2014 | 19:30 Uhr Großhabersdorf: Theaterabend des Ortsverein Unterschlauersbach Lustspiel in 3 Akten Veranstalter: Ortsverein Unterschlauersbach e.V. | Ort: Unterschlauersbacher Hauptstrasse; Saalbau Gasthaus Schmidt, Großhabersdorf

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Veranstalter: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Zirndorf | Ort: St. Rochus Kirche, Kirchenplatz 2, Zirndorf 19.03.2014 | 14:00 Uhr Zirndorf: Tanznachmittag für Senioren Tanznachmittag für Senioren mit Franz Gebhart. Kartenvorverkauf und telefonische Reservierung ab 3.3. im Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108, oder im Internet unter www.zirndorf.de/ticket Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf

15.03.2014 | 20:00 Uhr Wilhermsdorf: Karli + Anneliese Das Beste .... aus 21,5 Jahren Ehe Veranstalter: Fränkischer KulturRausch Wilhermsdorf | Ort: Bürgersaal Wilhermsdorf, Wilhermsdorf

20.03.2014 | 20:00 Uhr Cadolzburg: Helmut Haberkamm & Johann Müller „Wunderboore Dooch & wohre Gschichten“ Zu Gast im Kulturbauhof Cadolzburg sind die beiden Mundart-Künstler mit fränkischen Liedern, eigenen und übertragenen Klassikern, Gedichten und Texten voller Gefühl, Biss, Sprachwitz und Ironie.

Veranstalter: Kulturbauhof Cadolzburg | Ort: Bauhofscheune Restaurant Bauhof, Bauhof 1, Cadolzburg

15.03.2014 | 13:30 Uhr Cadolzburg: Großer Baby- u.

Kindertrödelmarkt Veranstalter: Basarteam Wachendorf | Ort: Fürther Straße, Mehrzweckhalle TSV Wachendorf, Cadolzburg

15.03.2014 | 20:00 Uhr Zirndorf: Black Kat & Kittens Blues Veranstalter: Alte Scheune | Ort: Alte Scheune, Rathausplatz 4, Zirndorf

21.03.2014 | 19:00 Uhr Roßtal: Abendbasar „rund ums Kind“ Veranstalter: Elternbeirat Kindergarten Holzwurm | Ort: Kindergarten Holzwurm, Heiligenholz 1, Roßtal

15.03.2014 | 14:00 Uhr Großhabersdorf: Basar „Rund um das Kind“ Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde | Ort: Schulturnhalle, Sonnenblick, Großhabersdorf

16.03.2014 | 19:00 Uhr Zirndorf: St. Patricksday Festival 2014– finest celtic music live Andy Lang ist mit vielen musikalischen Freunden wieder live in St. Rochus.

21.03.2014 | 20:00 Uhr Roßtal: Theateraufführung Emil für dich Veranstalter: Stammtischverein Rotes Roß | Ort: Rotes Roß, Buchschwabacher Hauptstraße 2, Roßtal

15.03.2014 | 13:00 Uhr Oberasbach: Besuch bei der Hobbyschäferin Heidi Stafflinger in Gebersdorf Veranstalter: Heimatverein Oberasbach e.V. | Ort: Kompostieranlage beim Friedhof in Unterasbach, Oberasbach

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