Landkr is Landkreismagazin 6.2014
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth
27.3.2014 Ausgabe 6
Schokolade zum Erleben [Seite 17]
rats- und d n a L r e d e s Ergebnis f Seite 3 u a 4 1 0 2 l h a Kreistagsw Foto: Peter v. Beyer
Projektseminare an den Gymnasien des Landkreises [Seite 4-5]
LeistungsFähig. LebensFroh.
Bauarbeiten an der Fernabrücke [Seite 6-7]
Leitsätze für die Seniorenpolitik [Seite 23]
www.landkreis-fuerth.de
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Landkreismagazin 6.2014
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Landkreismagazin 6.2014
Aktuell
Landrat Matthias Dießl mit 68,23 Prozent wiedergewählt Landkreis Fürth - Der Landkreis hat gewählt, Landrat Matthias Dießl kann in seine zweite Amtszeit starten.
Wähler kommen auf acht statt wie bisher sieben Sitze, die Grünen auf sieben statt wie bisher fünf. Die FDP verliert einen Sitz und stellt in Zukunft zwei Kreisräte.
Bei der Landratswahl am 16. März 2014 erhielt er 37.744 der 55.319 gültig abgegebenen Stimmen. Das entspricht einem Wahlergebnis von 68,23 Prozent. Der SPD-Kandidat Frank Bauer kam auf 22,31 Prozent, Felix Kißlinger von den Freien Wählern auf 9,46 Prozent. Alle drei Landratskandidaten verfolgten im Landratsamt Zirndorf gespannt den Ausgang der Wahl. Bauer und Kißlinger beglückwünschten Matthias Dießl zu seiner Wiederwahl. Die Wahlbeteiligung lag bei 59,96 Prozent. Ungültige Stimmen wurden 710 abgegeben. Die zweite Amtszeit von Matthias Dießl beginnt offiziell am 1. Mai 2014.
V.l.n.r. Felix Kißlinger (FW), Frank Bauer (SPD), Matthias Dießl (CSU) am Wahlabend
Der Kreistag der kommenden Legislaturperiode wird - wie schon jetzt - aus Kreisräten von CSU, SPD, Freie Wähler, Grüne und FDP/FB bestehen. Die CSU behält ihre 26 Sitze, die SPD verliert zwei Sitze und stellt künftig 17 Kreisräte. Die Freien
Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der nächsten Ausgabe des Landkreismagazins.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 30. März 2014 finden in Ammerndorf und Oberasbach Stichwahlen statt. Sie entscheiden mit Ihrer Stimme, wer in diesen beiden Landkreisgemeinden in den kommenden sechs Jahren Bürgermeister/in sein wird. Machen Sie bitte von Ihrem demokratischen Mitbestimmungsrecht Gebrauch und gehen Sie am 30. März zur Wahl. Auch die zahlreichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer in den vielen Wahllokalen, denen ich für Ihren Einsatz schon jetzt herzlich danke, verdienen eine rege Wahlbeteiligung.
Wer meint, er habe keinen Einfluss auf die Geschicke vor Ort, der irrt. Denn gerade auf kommunaler Ebene haben Sie mit Ihrer Stimme die Gelegenheit, Einfluss auf die zukünftige Politik zu nehmen. Bitte verschenken Sie Ihre Stimme nicht! Üben Sie Ihr Wahlrecht aus!
Matthias Dießl Landrat des Landkreises Fürth
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Schulen
P-Seminare an den Gymnasien des Landkreises: Bierbrauer, Roboter und Geografen Landkreis Fürth - P-Seminare, das heißt „Projektorientierte Seminare“, dienen grundsätzlich der verstärkten Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler. Im Rahmen der Studien- und Berufsinformationen werden in Zusammenarbeit mit externen Partnern und Organisationen vor allem vier Kompetenzen gefördert: Fachkompetenz, Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz. Konkret bedeutet dies, dass jeder Schüler dabei systematisch seine eigenen Fähigkeiten erkundet und innerhalb von eineinhalb Jahren im Team diese Kompetenzen verbessert. Am Ende soll ein Gesamtergebnis der einzelnen Projektteams stehen und jeder Teilnehmer erhält ein differenziertes Zertifikat, in dem sein Engagement, sein Organisationstalent und seine individuellen Fähigkeiten bewertet werden. Am Gymnasium Stein etwa werden die Schüler systematisch auch an die Hochschulen herangeführt. So finden in Räumen der Schule Informationsveranstaltungen der Friedrich-AlexanderUniversität Erlangen-Nürnberg und der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm aus Nürnberg statt. Die Schüler besuchen die Hochschule auch selbst. Außerdem bieten die Firmen Siemens, Bosch, DATEV und die IHK Nürnberg für die Schüler Informationen zum dualen Studium, so dass sie später als Studenten nicht nur studieren, sondern schon ein eigenes Einkommen und weitere Vergünstigungen haben können. Die Bandbreite der gegenwärtig elf P-Seminare am Gymnasium Stein im Abschlussjahrgang 2014 und in den zehn P-Seminaren im darauf folgenden Jahrgang könnte nicht größer sein. Sie reicht von regional orientierten Themen, wie dem Aufbau eines Lehrpfades in der Stadt Stein, über die Teichwirtschaft in der Region bis nach China, wo sich
Bierbrauen in Oberasbach
Schüler über die Gesellschaft im Wandel schon im Jahr vorher im Rahmen eines Schüleraustausches vor Ort ein Bild machen konnten. Nicht nur geographisch interessante Projekte werden bearbeitet, sondern auch hochaktuelle, zum Beispiel über die Problematik von Organspenden und Transplantationen, in der eine Unterrichtseinheit für die zehnten Jahrgangsstufe erstellt wurde, oder im Rahmen des Seminars Business@school, wo die Schüler vertiefte Einblicke in das Wirtschaftsleben wahrnehmen konnten. Stichworte zu weiteren Seminaren sind „politische Lyrik“, „Römerstadt Trier“, „Komponieren eines Musicals“, „Ingenieur gesucht“, „Mediengestaltung“, „Neue Spiele“, „Mathematik-Wettbewerb“, und im folgenden Jahrgang „Berufsfeld Sport“, „Schülerfest“, „MP3“, „Gesundes Leben“, „Schülerfirma“, „geographische Exkursion“, „3.Reich“, „Neues Lesen“. Ziel des gegenwärtig in Zusammenarbeit mit der Stadt Stein laufenden Projekts, nämlich die Entwicklung eines historisch-geographischen Lehrpfads in Stein, ist es, an besonderen, aber auch an alltäglichen Örtlichkeiten, wie an der Grundschule, Informationen auf unterschiedliche Weise informativ, interaktiv
und interessant aufbereitet weiterzugeben. Der Sinn des Lehrpfades besteht in der Wissensvermittlung und -erweiterung, in der Stärkung des Umweltbewusstseins, in Naturerlebnissen und teilweise auch in der Erholung. Die Stationen bieten phantasievolle Möglichkeiten zur Natur- und Kulturerfahrung. Vor allem handlungsorientierte Elemente sollen Interesse an verschiedenen Themen unserer Umgebung wecken. Am Gymnasium in Oberasbach heißt es bei einem P-Seminar im Fach Chemie „Hopfen und Malz – Gott erhalt’s!” Diesen Spruch kennt in Franken nahezu jeder, doch wer weiß schon, was sich hinter dem Wörtchen Malz verbirgt? Die Mitglieder dieses P-Seminars lernen nicht nur, was Malz ist, sondern daraus mit schulischen Methoden, natürlich unter Einhaltung des Reinheitsgebots, eigenes Bier zu brauen. Dazu ist es notwendig, sich über den Brauvorgang zu informieren, die mikrobiologischen und biochemischen Hintergründe zu verstehen und vor allem die praktische Umsetzung mit allen benötigten Geräten in der Gruppe zu planen und zu realisieren. Ausgehend von einem Brauereibesuch muss der dort durchgeführte technische
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Brauvorgang auf die Möglichkeiten in der Schule reduziert werden. Dabei sind Teamwork, Kreativität und handwerkliches Geschick gefragt. Das eigentliche Brauen des Bieres, die Flaschenabfüllung, die Lagerung und die Verkostung werden den hoffentlich krönenden Abschluss des Seminars darstellen. Das P-Seminar „Krafttraining Schüler coachen Schüler“ hat sich im letzten Jahr am Gymnasium in Oberasbach damit befasst, den wenig genutzten Kraftraum der Schule attraktiver und für die Schüler zugänglicher zu machen. Dazu bekam er einen neuen Anstrich, Trainingspläne in unterschiedlichen Niveaustufen wurden erstellt, Anschauungsmaterial entworfen und die ein oder andere Neuanschaffung beim Landratsamt beantragt – mit Erfolg. Mit diesen Grundvoraussetzungen starteten die Schüler in die zweite Phase. In einem Konzept nach dem „Sport nach 1“ - Modell sollte der Kraftraum Schülern ab der zehnten Jahrgangsstufe zum selbständigen trainieren zur Verfügung stehen. Die Schüler sorgten hierbei für die nötige Betreuung, Informationsverbreitung und die Beachtung der Sicherheit. Da das Konzept auch nach Beendigung des P-Seminars weitergeführt werden kann, haben es die Schüler geschafft an der Schule ihre Spuren zu hinterlassen. In einem weiteren P-Seminar planen Oberasbacher Schüler einen zeit- und jugendgemäßen Schul- und Jugendgottesdienst. Am Gymnasium in Lagenzenn lautet das Motto eines P-Seminars „Journée francaise”. Es richtet sich an alle, die Französisch und Frankreich mögen und gerne mit Kindern umgehen. Ziel des Projekts ist die Konzeption, Organisation und Durchführung eines Frankreichtages in der Grundschule. Die Schüler und Schülerinnen der vierten Klassen sollen in ungezwungener Atmosphäre Land, Sprache und Kultur unserer Nachbarn kennenlernen. Für diese Aufgabe ist von den Gymnasiasten Kreativität gefragt: Sie müssen sich verschiedene Aktionen ausdenken, mit denen den Kindern ein spielerisches und erlebnisreiches Lernen ermöglicht wird. Neben der Kreativität können die Schüler in
Vorbereitungen zur Entwicklung eines historisch-geographischen Lehrpfads
Schüler stellen ihr P-Seminar am Gymnasium in Langenzenn vor
diesem Seminar ihre Französischkenntnisse anwenden sowie pädagogisches und didaktisches Geschick beweisen. Der eigenen Schule zugute kommt in Langenzenn auch das P-Seminar „Geographische Wandertage”. Die Teilnehmer sollen nach möglichen Wandertagszielen im Umfeld des Schul standortes recherchieren. Die Gruppen müssen sich vor Ort mit den Gegebenheiten vertraut machen. Neben geographischen Sachverhalten können natürlich auch biologische, chemische, geschichtliche und weitere Aspekte mit einbezogen werden, trotzdem sollte der geographische Sachverhalt im Vordergrund stehen. Die praktische Durchführung soll dann sowohl am Wandertag im Sommer 2015 als auch im Herbst 2015 erfolgen. Die P-Seminarteilneh-
mer sollen dabei die entsprechende Klasse am Wandertag begleiten, so dass im Anschluss an die Durchführung Erfahrungsberichte von Schülern und Lehrern zur Verfügung stehen und notwendige Überarbeitungen durchgeführt werden können. Die Techniker kommen beim P-Seminar „Robotik” in Langenzenn auf ihre Kosten. Im Mittelpunkt stehen hier Robotersysteme, die ihre Umwelt über geeignete Sensoren wahrnehmen und durch Aktoren in dieser agieren können. Als Projektarbeit sollen verschiedene Probleme gelöst und praktisch umgesetzt werden. Wir danken den Gymnasien in Oberasbach, Stein und Langenzenn für die Beiträge zu diesem Artikel.
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Aktuell
Fernabrücke Altenberg nur noch einspurig in jede Richtung befahrbar Am Montag, den 7. April, beginnen die Bauarbeiten am südlichen Teil der Rednitzbrücke Altenberg, der sogenannten Fernabrücke. Das Staatliche Bauamt Nürnberg muss in diesem Jahr für 2,3 Mio. Euro die Brücke an der Staatsstraße 2245 in Oberasbach abreißen und neu bauen lassen. Die Sperrung der Fahrbahn nach Nürnberg bedeutet eine Reduzierung der Fahrstreifen von vier auf zwei. Viele Pendler müssen sich andere Wege in die Arbeit suchen oder auf ÖPNV und Rad umsteigen. Bis Dezember soll die neue Brücke fertig sein und der Verkehr wieder in gewohnter Weise fließen. Eine besondere Herausforderung stellt die Verkehrsführung während der neun Monate langen Bauzeit dar. Die Staatsstraße ist in diesem Bereich mit weit über 30.000 Fahrzeugen täglich hoch bela stet. Deshalb wurde frühzeitig der Dialog mit den Verkehrsbehörden, der Polizei und auch den betroffenen Kommunen Oberasbach und Nürnberg gesucht und ein möglichst verträgliches Verkehrskonzept abgestimmt, das auch den Fußgänger- und Radverkehr sowie die Anlieger berücksichtigt: – Entfall von zwei der vier Fahrstreifen. – Keine Reduzierung der Baustellenpassage von 50 auf 30 km/h. – Bau einer Lichtsignalanlage bei der Einmündung Am Hainberg bzw. am alten Kreisbauhof, damit Fußgän-
ger und Radfahrer die Rothenburger Straße gefahrlos überqueren können. – Einbahnstraße vom Gelände der SpVgg Nürnberg zur Rothenburger Straße (erreicht werden können der Sportplatz und die Siedlung über die Gebersdorfer Straße). – Anpassung der Ampeln in Zirndorf und Oberasbach entlang der Staatsstraße 2242 zur Anschlussstelle Zirndorf an der Südwesttangente (als eine mögliche Ausweichroute). Andere wichtige Erhaltungsmaßnahmen – auch der Stadt Fürth – wurden über mehrere Jahre verteilt, um die Einfallstraßen nach Nürnberg und Fürth nicht mehr als notwendig zu belasten. So ist die Sanierung der zweiten B 8-Fahrbahn zwischen Fürth und Seukendorf erst im Jahr 2015 vorgesehen. An der B 14 wird es in Stein heuer nur im August und September zu verkehrlichen Beeinträchtigungen kommen. Und auch die Sanierung und Verstärkung der nördlichen Fernabrücke wurde auf 2016 verschoben. Die nun geplante Verkehrsführung im Bereich der Baustelle sieht eine Reduzierung der Fahrstreifen pro Fahrtrichtung von zwei auf einen vor. Dabei wird der Verkehr Richtung Nürnberg auf den nördlichen Teil des Bauwerks geleitet, auf dem im Gegenverkehr auch der Verkehr Richtung Ammerndorf fließt. Dazu werden im Vorfeld Mittelstreifenüberfahrten hergestellt, um die Fahrzeuge auf die an-
dere Richtungsfahrbahn zu bekommen. Diese Verkehrsführung hat sich als die wirtschaftlichste Lösung herausgestellt. Nach Verlegung des Verkehrs wird mit dem Abbruch der südlichen Brücke begonnen. Nach etwa acht Monaten Bauzeit soll der Verkehr dann im Dezember auf das neue Bauwerk zurückverlegt werden, sodass eine Winterbaustelle vermieden werden kann. Wegen der hohen Verkehrsbelastung der Rothenburger Straße wird es während der Bauarbeiten zu Behinderungen kommen. Die Kraftfahrer können mit ihrem Verhalten die Stauungen vermindern, indem sie Einfädeln vor der Fahrstreifenverengung ermöglichen. Die 1955 errichtete Brücke ist seit Jahren ein Sorgenkind. Der Zustand des südlichen Brückenüberbaus mit den Fahrstreifen Richtung Nürnberg wurde in den regelmäßig vorgenommen Prüfungen immer schlechter diagnostiziert, so dass die Zustandsnote mittlerweile den Wert 3,3 erreicht hat, wobei eine 4,0 die schlechtmöglichste Bewertung darstellt. Diese Einstufung macht zeitnah eine Baumaßnahme erforderlich. Ein weiteres Problem ist der beim Bau der südlichen Brücke verwendete Spannstahl, der zu Spannungsrisskorrosion neigt. Ein plötzliches Versagen von einzelnen Spannstählen ist nicht auszuschließen, weshalb die Südbrücke intensiv überwacht wird. Dieses Phänomen führt zwar nicht zu einem möglichen
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Das nördliche Bauwerk, auf dem sich die Fahrstreifen Richtung Ammerndorf befinden, muss nicht erneuert werden. Eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung ergab, dass eine Sanierung inklusive Verstärkung des Überbaus die praktikabelste Lösung ist. Umgesetzt werden soll diese Maßnahme 2016. Varianten mit einer Behelfsbrücke oder auch wechselseitigen Verkehrsführungen haben sich als nicht praktikabel
Einsturz der Brücke, kann aber zu einer umgehenden Nutzungseinschränkung wie Fahrbahnreduzierung oder Tonnagebeschränkung bis hin zur vorübergehenden Sperrung führen. Ein Neubau ist somit unausweichlich. Nach einer über zweijährigen Planungs,- Abstimmungs- und Genehmigungsphase wurde nun Ende Februar der Bauauftrag an eine mittelfränkische Firma vergeben.
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und unwirtschaftlich herausgestellt. Bei der vorgeschlagenen einspurigen Behelfsbrücke wäre der Eingriff in die Umgebung, vor allem auf die nahegelegene Pegelmessstelle und andere Energie- und Wasserversorgungsanlagen unverhältnismäßig hoch. Ebenso wäre eine dreispurige Baustellenverkehrsführung mit wechselweiser Fahrtrichtung in der Mitte nicht praktikabel, nicht zweckmäßig und teuer.
ÖPNV
Baustelle Fernabrücke: Das ändert sich im Busverkehr So können Sie den Stau mit Bus und Bahn umgehen Landkreis Fürth - Durch die Erneuerung der Fernabrücke zwischen Altenberg und der Landkreisgrenze ist auch der Busverkehr nach Nürnberg betroffen. Die Linien der VAG Nürnberg 70/72, Zirndorf – Nürnberg und 71, Oberasbach – Nürnberg werden durch zusätzliche Fahrzeuge ergänzt, so dass die Fahrten im gewohnten Takt durchgeführt werden können. Bei der Linie 113, Unternbibert – Großhabersdorf – Ammerndorf – Nürnberg werden die Fahrzeiten ab Altenberg Ost in Richtung Nürnberg um 10
Minuten verlängert (tagsüber bis ca. 18 Uhr). In der Gegenrichtung ab der Haltestelle Rothenburger Straße in Nürnberg wird tagsüber 10 Minuten früher abgefahren. Die Fahrten morgens in den Schülerverkehrszeiten zu den Schulen im Landkreis werden fünf bis zehn Minuten früher gefahren. Einige Fahrten der Linie 112, Roßtal – Zirndorf – Fürth morgens in den Schülerverkehrszeiten zu den Schulen in der Stadt Fürth und im Landkreis werden ebenfalls fünf bis zehn Minuten früher gefahren.
Schwabacher Str.
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Hirtenackerstr.
AlbrechtDürer-Str.
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Gymnasium
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Zirndorf Ost
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Bayreuther Str.
Hohenecker Weg
Albrecht-Dürer-Platz Kreutles West
Kreutles Ost
Bibertstr.
Glafeystr. Hügelstr.
Abzw. Linder Weg
Kirche
Rangaustr.
Banater Str.
Rehdorf
Bahnhof Nordseite 155
Kindergarten 155
Ortsmitte
Bahnhof
Oberasbach
Bucherstr. Bahnhof Südseite
Bahnhof Nordseite
Oberer Locher Weg
Stein Schloß
Unterasbach Bahnhof Südseite
Hauptstr. / Rosenstr.
Ottostr.
Anwanden
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Fabergut
64
Gutzberger Str. Locher Str.
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Palm Beach
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Gymnasium 150 713
Deutenbach Mitte
Sommerstr.
Schillerstr.
Jagdweg
Loch
Goethering 63 154 N7
Bolzplatz
büchlein
Sichersdorf
Ort
Unter-
713 Großweismannsdorf 714 Kleinweismannsdorf
S4
Nürnberg - Roßtal - Ansbach
R7
Nürnberg - Roßtal - Ansbach - Schnelldorf
R 11 Fürth - Zirndorf - Cadolzburg
Park & Ride-Anlage
Stein Kirche 714
Spitzleitenweg
Höhenweg
Ober-
Nürnberg / Stein
Großkraftwerk Kuglerstr.
Lilienstr.
Tulpenstr.
S 4 Ansbach R 7 Ansbach Schnelldorf
Clarsbacher Str.
Fürth Süd
Cadolzburger Str.
Oberasbach Rathaus
150
Humboldtstr. Fichtelstr.
151 Weinzierlein
Altenberg West
Rothenburger / Sigmundstr.
Diebacher Str.
Altenberg Ost
713 Neuendettelsau 714 Kleinweismannsdorf
63
Nürnberg Röthenbach - Stein Schloß - AlbertusMagnus-Str. - Goethering
64
Nürnberg Röthenbach - Stein Schloß - AlbertusMagnus-Str. - Unterweihersbuch
Nürnberg Frankenstr. - Bf Eibach / Hafenstr. 67 Röthenbach - Fürth Süd - Fürth Hbf
70
Nürnberg Gustav-Adolf-Str. - Fürth Süd - Altenberg - Zirndorf Landratsamt - Kneippallee
Nürnberg Gustav-Adolf-Str. - Fürth Süd - Alten71 berg - Oberasbach - Linder Siedlung
72 Nürnberg Gustav-Adolf-Str. - Fürth Süd - Altenberg - Zirndorf Bf - Landratsamt - Realschule 150 (Stein Gymnasium - Oberasbach -) Zirndorf -
Hinweis: Im Stadtgebiet Nürnberg / Fürth sind nicht alle Linien und Haltestellen dargestellt.
155 Rehdorf - Kreutles - Unter- / Oberasbach 111 Fürth - Zirndorf - Cadolzburg
112 Fürth - Zirndorf - Roßtal Nürnberg Rothenburger Str. - Altenberg - Groß113 habersdorf - Rügland-Unternbibert 152 Kirchfarrnbach - Cadolzburg - Oberasbach Zirndorf - Fürth Hbf
Nürnberg Hohe Marter - Stein - Rohr / Roßtal 713 Heilsbronn - Neuendettelsau
714 Stein - Bertelsdorf - Kleinweismannsdorf N7 NightLiner: Nürnberg Hbf - Schweinau - Röthenbach - Stein - Deutenbach
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Die Buslinie 114 verbindet Großhabersdorf, Vinzencenbronn, Ammerndorf, Neuses und Buttendorf mit dem Bahnhof Roßtal. Der Bus verkehrt montags bis freitags stündlich zwischen circa 6 und 19 Uhr, an Samstagen zwischen circa 8 und 17 Uhr. Am Bahnhof Roßtal bestehen zeitlich abgestimmte AnDietenhofen schlüsse mit der S-Bahn von und nach Nürnberg Hauptbahnhof. Die Fahrtdauer beträgt beispielsweise von der Haltestelle Großhabersdorf Bachstraße bis zum Nürnberger Hauptbahnhof rund 45 Minuten. Auch hier bietet der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg zum Beispiel ein Jahresabo an, dessen Preis für Fahrten ab Großhabersdorf nach Nürnberg Hbf. Ammerndorf günstige 105,50 Euro beträgt. Rothenhof
Abzw. Dietenholz
Dietenholz
Unternbibert
Alte Schule 113 707
Walburgswinden Neudietenholz
Unternbibert Andorf Bahnhof
Frickendorf
Andorf
Neudorf
Frickendorf
Seubersdorf
Seubersdorf
Neudorf 716
Ebersdorf
113 Großhabersdorf Nürnberg
Marktplatz Angerzeile 150
Brücknerstr.
Landratsamt
Regels- Lehrbacher berger Str. Str.
Kleinreuth b. Schweinau
Oberschlauersbach
Ebersdorf
Stolzmühle
Götteldorf
Leonrod
Rosenberg
Kirche
Leonrod 716 717
Friedhof
Rügland
Rüdern
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717 Fa. Brandstätter
Rathaus Abzw. Leonrod 129 716
Nürnberger / A.-Dürer-Str.
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Neubronn
716 Ansbach
152 Cadolzburg Fürth
152 Cadolzburg Fürth
152 Cadolzburg
Oberreichenbach
114 Hornsegen
136 Cadolzburg Langenzenn
152 Cadolzburg
Rütteldorf
Vogtsreichenbach
Wintersdorf
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Blumenstr.
Kindergarten
136
Weinzierlein
Kernmühle
Vincenzenbronn
Unterschlauersbach
Ort
Ost
Ortsmitte
Ansbacher Str. West Neuseser Str.
Am Weiher An der Steige Hauptstr.
112 Fürth 113 Nürnberg
Am Grasweg
Dietenhofen, Roßtal
Stand: 15. Dezember 2013
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Zirndorf 151 154 Bahnhof Albert-EinKraftstr. stein-Str. Jahnstr.
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707 Stockheim
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Fahrpläne im praktischen „Taschenformat“ liegen kostenGroßlos in allen Rathäusern sowie im Landratsamt aus, ebenso die habersdorf für die Bauzeit gültigen Sonderfahrpläne für die Buslinien Roßtal 112 und 113. Bubenmühle
Fernabrünster Str.
Kohlenplatte 113
114 719 Bachstr.
Stöckach
Blumenstr. Ansbacher Str.
113 Unternbibert 717 Leonrod
Kreutleinstr.
70 N - Gustav-Adolf-Str. 71, 72 N - Gustav-Adolf-Str. 113 N - Rothenburger Str. N8 N - Hauptbahnhof
Waldfriedhof
72 113 150 154 713 Realschule
112 Roßtal 113 Rügland-Unterbibert
Saarburger Str.
67 N - Frankenstr. 63, 64 N - Röthenbach 713 N - Hohe Marter N7 N - Hauptbahnhof
152 Kirchfarrnbach
So können SieZIRNDORF den Stau umgehen Als Alternative zum PKW in Zirndorf bieten die Züge der Rangaubahn tagsüber im 30-Minuten-Takt gute Verbindungen nach Fürth Hauptbahnhof und von dort aus weiter mit der UBahn Leichennach Nürnberg an. Ergänzt wird die Verbindung mit Fahrten derdorfBuslinie 112, welche auch Altenberg die Ortsteile Weinzierlein und Gebersdorf Wintersdorf anfahren. Auch der Monatspreis für Fahrten von Kreutles Zirndorf nach Nürnberg ist attraktiv, der beim Jahresabo mit 58,70 Euro am günstigsten ist. OBERASBACH Lind Im Oberasbacher Stadtgebiet liegen Unterasdie beiden S-Bahn-Haltebach punkte Unterasbach und Oberasbach. An Werktagen verkehren Unterdie S-Bahn-Züge in den Hauptverkehrszeiten im 20-Minutenweihersbuch OberTakt; in den Nebenverkehrszeiten im 20-/40-Minuten-Takt. Die Anwanden STEIN Fahrt mit der S-Bahn von Unterasbach bis Nürnberg Hauptbahnhof dauert nur acht Minuten. Die Fahrpläne der Buslinien 154 (Zirndorf – Altenberg – Kreutles - Unterasbach – Stein) und Bertelsdorf 155 (Rehdorf – Altenberg- Kreutles – Unterasbach - Petershöhe) sind auf die Abfahrts- und Ankunftszeiten der S-Bahnen abgestimmt. Aus Oberasbach nach Nürnberg Hbf. gilt der gleiche Preis wie für Fahrten aus Zirndorf. Ab dem Ortsteil Unter Alte Veste
Altenheim
Regionalverkehr
67 Fürth Hbf 152 Fürth Hbf N21 Fürth Hbf
111 Fürth Hbf 112 Fürth Hbf
R11 Fürth Hbf
R11 Cadolzburg
Sportplatz
Abzw. Schwaighausen
Buttendorf
Bronner Str.
Feuerwehrhaus
Schwaighausen
Hörleinsdorf
Siedlung
Untere Schwalben- Bahnhofstr. hof Sparkasse Frankenstr.
Fernabrünst
Buchschwabacher Str.
Ziegelhütte
Weitersdorf Ort
Bahnhof 114 Roßtal
Wegbrücke / Rathausgasse Bf Wegbrücke Hauptschule
Münchzell
717 Heilsbronn
111 Cadolzburg 150 Bronnamberg N21 Ammerndorf
Ostringstr. 112
Kastenreuth
Weihersmühle Wendsdorf
Clarsbach
713 Zirndorf
Zirndorf, Oberasbach & Stein
Stand: 15. Dezember 2013
asbach wird es mit Jahresabo für monatlich 53,50 Euro noch vorteilhafter, da diese Haltestellen bereits zur Tarifzone 200 gerechnet werden.
Wimpashof
Oedenreuth
Wartehaus
713 Stein
Stadtverkehr
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Landkreismagazin 6.2014
Ehrenamt
Bayerische Ehrenamtskarte wird zum Renner im Landkreis Fürth Landkreis Fürth - Schon 400 Bestellungen sind aus dem Landkreis Fürth für die Bayerische Ehrenamtskarte eingegangen. Seit vergangenem Jahr beteiligt sich der Landkreis Fürth an diesem Projekt. In einem ersten Schritt hat der Landkreis 900 Vereine und Institutionen angeschrieben, um für die Ehrenamtskarte zu werben. Außerdem erhielt etwa die gleiche Anzahl an Unternehmen im Landkreis Fürth einen Aufruf von Landrat Matthias Dießl, sich als Akzeptanzpartner zu beteiligen und den Ehrenamtlichen im Landkreis Fürth verschiedene Vergünstigungen
zum Beispiel beim Einkauf zu bieten. Erfreulicherweise haben sich bereits nach dem ersten Aufruf gut 70 Gemeinden und Unternehmen gemeldet, die bereit waren, sich an dem Projekt zu beteiligen. Gebrauch von der Möglichkeit der Sammelbestellung machte als erste Wehr die Freiwillige Feuerwehr Weinzierlein. Landrat Matthias Dießl händigte die 25 Karten im Rahmen der Jahreshauptversammlung aus. Er bedankte sich zugleich bei den Kameradinnen und Kameraden für deren aktiven Dienst. Der Landrat erinnerte daran, dass im Dezember die Auszeichnung „Junger Held” an den 26 Jahre alten Kommandanten der
Die Feuerwehr Weinzierlein hat als erste Wehr von der Möglichkeit einer Sammelbestellung Gebrauch gemacht
FF Laubendorf, Maximilian Wallmüller, vergeben wurde - der jüngste Feuerwehrkommandant im Landkreis. Er habe damit Vorbildcharakter. Nähere Informationen und die nötigen Antragsformulare erhalten Sie unter http://www.landkreis-fuerth.de/datenstartseite/ehrenamtskarte.html
Aktuell
Lebensretter ausgezeichnet Landkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl hat vier Lebensrettern bei einer kleinen Feierstunde im Landratsamt eine öffentliche Anerkennung ausgesprochen: Matthias Müller, Dietmar Appel, Mario Geisler und Bernhard Schäfer hatten im Dezember einem Sportkameraden des Leben gerettet, als dieser bei einem Punktspiel der Kegelmannschaften Blau Weiß Harmonie Langenzenn gegen SKK Kleeblatt Burgfarrnbach im Kegelsportzentrum Langenzenn zusammengebrochen war. Nachdem bei dem aktiven Sportler nach kurzer Zeit keinerlei Vitalfunktionen mehr vorhanden waren, erkannten seine Kameraden den Ernst der Lage und führten sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen, wie Herzdruckmassage und Beatmung, bis zum Eintreffen der Rettungskräfte durch. Nach Auskunft der Ärzte hatte der Sportler einen Hinterwandherzinfarkt erlitten und wäre ohne das beherzte Einschreiten der Sportkameraden vermutlich noch an diesem Abend verstorben. „Sie haben durch Ihre schnelle Reaktion und die Erste-Hilfe-Maßnahmen einem Kameraden das Leben gerettet“, sagte Landrat Matthias Dießl. „Für dieses vor-
V.l.n.r.: Matthias Müller, Dietmar Appel, Mario Geisler, Martin Dietl (BRK-Wache Langenzenn), Willi Höfler (BRK-Wache Langenzenn), Bernhard Schäfer, Bürgermeister Jürgen Habel und Landrat Matthias Dießl
bildliche Verhalten spreche ich Ihnen eine öffentliche Anerkennung aus. Der Vorfall im Kegelsportzentrum zeigt, dass wir alle in Situationen kommen können, in denen wir auf die schnelle Hilfe anderer angewiesen sind oder selbst als Soforthelfer gebraucht werden“. Der Fall in Langenzenn unterstreiche einmal mehr, wie wichtig es sei, in der Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes selbst zu handeln und lebens-
rettende Maßnahmen zu ergreifen. Es sei deshalb besonders wichtig, in regelmäßigen Abständen sein Wissen - etwa durch Erste-Hilfe-Kurse - aufzufrischen, pflichtete der Wachleiter des BRK Langenzenn Willi Höfler bei. Anmeldungen für Erste-Hilfe-Ausund Fortbildungen nimmt das BRK telefonisch unter Telefon (0911) 77981-31 in der Zeit von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr entgegen.
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Sport
Die Gewinner der Hallenlandkreis-Meisterschaften im Fußball stehen fest Landkreis Fürth - In diesem Jahr fanden erneut die HallenLandkreis-Meisterschaften im Fußball für Jugendliche von 9 bis 17 Jahren statt. War das Turnier in den vergangenen Jahrzehnten nach Regeln des bayerischen Fußballverbandes
ausgetragen worden, wurde nun erstmals nach den neuen Regeln der FIFA gespielt, die international im Hallenfußball große Anerkennung finden.
U17
U15
U15
U13
U13
U11
U9
Schirmherr der Meisterschaften war Landrat Matthias Dießl, Hauptsponsor die Sparkasse Fürth. Erstmalig wurden in den Altersklassen 9 bis 15 an alle teilnehmenden Mannschaften Tageskarten für das Freizeitbad Palm Beach in Stein verlost. Losglück hatten dabei der
TSV Wachendorf, TSV Altenberg II, TSV Altenberg III und JFG Südliche Rangau Kickers. Für die U 17 wurden Karten für die Fußball-Golf-Anlage in Lagenzenn Horbach verlost. Diese gingen an die JFG Nördlicher Landkreis. Der Landkreis Fürth bedankt sich bei
diesen Vereinen für die Ausrichtung der Meisterschaften 2014 : TSV Altenberg U 17, DJK Oberasbach U 15, FC Stein U 13, TSV Deutenbach U 11 und U9 und bei Organisator Udo Kramer. Weiter Informationen unter www. landkreis-fuerth.de
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Die Gewinner der Landkreismeisterschaften 2014:
Bei den U 17 Junioren wurde der TSV Altenberg 02 MEISTER
Bester Torschütze: Andre Kunz, TSV Cadolzburg. Bester Torwart: Fabian Gebauer TSV Cadolzburg Bei den U 13 Junioren wurde die JFG Nördlicher Landkreis MEISTER
Bei den U 11 Junioren wurde der TSV Altenberg MEISTER
Bester Torschütze: Robin Lipp, JFG Bibertgrund. Bester Torwart: Lukas Bernecker, TSV Altenberg
Bester Torschütze: Nico Mihajlov, TSV Altenberg. Bester Torwart: Leonhard Bersch, TSV Zirndorf
Bei den U 15 Junioren wurde die JFG Bibertgrund MEISTER
Beste Torschützen: Felix Ullmann, JFG Bibertgrund, Stephan Keck, JFG Bibertgrund, Dennis Jendreck, JFG Südl. Rangau Kickers, Albert Demaj, JFG Südl. Rangau Kickers. Bester Torwart: Michael Wagner, SG Großhaberstdorf Bei den U 09 Junioren wurde der TSV Wilhermsdorf MEISTER
Bester Torschütze: Max Grebehahn, TSV Wilhermsdorf. Bester Torwart: Jan Elster, TSV Cadolzburg
Aktuell
Internatsräume an Landwirtschaftsschule fertiggestellt Fürth - In der Fürther Landwirtschaftsschule, deren Träger der Landkreis Fürth ist, steht nach einem Umbau ein modernes Schülerwohnheim zur Verfügung. Dazu wurde eine bis 2011 genutzte Hausmeisterwohnung umgebaut. Die Räume im Dachgeschoss des denkmalgeschützen Bauwerks in der Jahnstraße 7 wurden zunächst kernsaniert. Danach folgten verschiedene Installationsarbeiten. Die Umbauzeit betrug sechs Monate. Die Appartements, die von Schülern der Landwirtschaftsschule angemietet werden können, verfügen über W-LAN, TV-Sat-Anschluss sowie einer vernetzten Rauchwarnanlage.„Damit ist eine zeitgemäße Unterbringung der Schüler in ein- und zwei-Personen-Appartements möglich”, freute sich Landrat Matthias Dießl bei einer Besichtigung.
Blick in eines der Zimmer des Schülerwohnheims in der Landwirtschaftsschule
Die Internatsräume sind darüber hinaus mit einer Gemeinschaftsküche ausgestattet. Das nächste Semester an der Fachschule für Gemüsebau beginnt im Herbst. Die Landwirtschaftsschule wird derzeit vom Landkreis insgesamt umgebaut. So wurden Brandschutztüren nachgerüstet, ein Außenaufzug zur Verbes-
serung der Barrierefreiheit im Gebäude Neumannstraße eingebaut und eine behindertengerechte WC-Anlage integriert. Dazu kamen Renoviwerungsarbeiten, die Modernisierung der Heizungsanlage zur Verbesserung der Energieeffizienz sowie die Restaurierung der denkmalgeschützten Fassade an der Jahnstraße. Derzeit gebaut wird ein zweiter Außenaufzug zur Verbesserung der Barrierefreiheit im Gebäude Jahnstraße. Dazu muss auch das Haupttreppenhaus angepasst werden. Bestehende Sanitäranlagen werden erneuert. Im Bereich der Aula werden die Wandbemalungen restauriert. Modernisierungsarbeiten finden auch in Büros statt. Schließlich soll bis zum Jahresende die Umgestaltung der Außenanlagen abgeschlossen sein. Danach ist eine Einweihungsfeier geplant.
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Familie
Druckfrisch aus dem Jugendamt: Kostenloser Wegweiser für Familien im Landkreis Fürth Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth tut viel für seine Familien und ist so ein echter „Wohlfühl-Landkreis“. Seit 2010 gibt es mit dem Online-Familienatlas www.familienatlas-landkreis-fuerth.de ein Portal, das mit fast 1.000 Einträgen Information und Beratung für nahezu alle Lebenssituationen anbietet. Ergänzt wird dieses Angebot nun seitens des Jugendamtes mit einem „Wegweiser für Familien“ in gedruckter Form. Auf 44 Seiten findet sich Informatives zu allen Lebensbereichen: Von der Geburt über die Kleinkindbetreuung, den Schulen mit ihren Ganztagesangeboten bis hin zu dem Bereich Senioren. Die Broschüre enthält zahlreiche Tipps für Spiel, Freizeit und Kultur. Zusätzlich gibt es eine Übersicht zu Ärzten in der Region, sowie zu Beratungsangeboten zum Thema Recht und Finanzen. Wichtige Kontaktstellen runden das Themenspektrum ab. Landrat Matthias Dießl erklärte bei der Vorstellung der neuen Broschüre: „Die Familienfreundlichkeit in unserem Landkreis auszubauen ist eines unserer wichtigsten Ziele. Ein weiterer Baustein dafür ist diese aktuelle Broschüre. Sowohl für
Der neue Wegweiser liegt in den Rathäusern und im Landratsamt aus.
Michael Schramm, Kreisjugendamt und Ute Hallenberger, Leiterin Kreisjugendamt.
neu zugezogene Familien, als auch für Bürgerinnen und Bürger, die schon länger im Landkreis leben, bietet sie neben unserem Online-Atlas einen guten Überblick über die regionalen Angebote. Ob online oder gedruckt – so findet jeder die Informationen, die er braucht.“ Matthias Dießl dankte den Kommunen für die gute Zusammenarbeit, sowie der Firma inixmedia Bayern GmbH für die Unterstützung bei der Erstellung der Broschüre.
Erhältlich ist der durch Werbung finanzierte Familien-Wegweiser in einer ersten Auflage von 6.000 Stück in den Rathäusern und den beiden Dienststellen des Landratsamtes in Zirndorf, Im Pinderpark 2, und in Fürth, Stresemannplatz 11. Die Broschüre ist selbstverständlich kostenlos. Als Download steht sie unter www.landkreis-fuerth.de/zuhause-im-landkreis/ jugend-familie-und-senioren/familie/familienwegweiser.html zur Verfügung.
Rotary Club Fürth schreibt vierten Familienpreis aus Fürth – Der Rotary Club Fürth schreibt für 2014 bereits zum vierten Mal seinen Familienpreis aus. Mit dem Preis werden herausragende Praxisbeispiele von oder für Familien in Fürth ausgezeichnet. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Bewerben können sich Initiativen aus Fürth und dem Landkreis. „Zwar gewinnt die Familienförderung in den vergangenen Jahren mehr und mehr an Bedeutung“, so der Präsident des Clubs, Ernst Wallis, “trotzdem bleibt es für uns richtig und wichtig, den Stellenwert der Familie in unserer Gesell-
schaft deutlich hervorzuheben.“ Der Preis soll somit nicht nur Anerkennung für geleistete Arbeit sein, sondern vor allem als Vorbild zur Nachahmung dienen. Als Preisträger kommen alle in Frage, die sich der Familienarbeit in Stadt und Landkreis Fürth widmen. Dies können Einrichtungen, Vereine und Verbände, aber auch Nachbarschaftsnetzwerke, Unternehmen, Initiativen, Familien oder Einzelpersonen sein. Förderwürdig sind alle Aktivitäten, die sich Familien im weitesten Sinn widmen: Wenn Nachbarn sich helfen, Hausgemeinschaften kooperieren oder Unter-
nehmen Besonderes leisten, um Familien zu helfen. Wenn Kinderbetreuungseinrichtungen kreative Ideen zur Familienunterstützung haben und vieles mehr… Vorschlagsberechtigt sind alle Bürger, Vereine, Verbände und Institutionen aus der Stadt und dem Landkreis Fürth. Dem Vorschlag ist eine differenzierte Beschreibung der herausragenden Leistung beizufügen. Einsendeschluss ist der 4. Mai 2014. Die Vorschläge sind zu richten an den RC Fürth, c/o Präsident Ernst Wallis, Theodor-Heuss-Straße 46a, 90522 Oberasbach.
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Aktuell
Stille Protestaktion gegen Stromtrasse: Mahnfeuer gegen das Projekt Landkreis Fürth - „Wir sind Feuer und Flamme nicht für, sondern gegen die geplante Stromtrasse”, so lautete der Titel einer stillen Protestaktion der Bürger der Ortschaften Raitersaich und Clarsbach. Anwohner entzündeten Fackeln entlang jener Strecke, die als eine mögliche Alternative für die Stromautobahn in Plänen des Netzbetreibers Amprion steht. Die Vorbereitungen begannen schon morgens. Gegen 18 Uhr wurden die Fackeln und Schwedenfeuer dann entzündet. Auch umliegende Ortschaften schlossen sich spotan an. Im Landkreis Fürth beteiligten sich Ammerndorf, Clarsbach, Fernabrünst, Vincenzenbronn, Cadolzburg, Horbach, Seukendorf, Veitsbronn, Raitersaich, Retzelfembach, Obermichelbach, Puschendorf sowie Tuchenbach. Auf einer Strecke von 30 Kilometern brannten am Ende Feuerstellen bis hinein in den Landkreis Ansbach. Auf diese Weise wurde symbolisch die Trasse in Flammen gesetzt. Die Schirmherrschaft hatte Roßtals Bürgermeister Johann Völkl übernommen. Er freute sich, dass die Unterstützung über alle Parteigrenzen hinweg erfolgte. Völkl betonte, dass es sich um einen friedlichen Protest handle - ohne Gebrüll, Geschrei und Beschimpfungen. Dazu gab es Gesang und Musik - ganz ohne Strom. Organisator Michael Brak war vom Zuspruch überwältigt. Aus einer kleinen Protestaktion sei ein regelrechter Flächenbrand entstanden, meinte der Roßtaler Umweltreferent. Für ihn der klare Beweis, dass die Stromtrasse bei einer Großzahl der Bevölkerung Ängste und Verunsicherungen auslöse. Barak und viele Bürger haben sich in den Wochen zuvor mehrmals zu einem „Hochspannungs-Stammtisch” getroffen. Obwohl er nur ein paar Flyer verteilt hat, war das Interesse groß. Sogar aus anderen Gemeinden seien Gäste gekommen. Die derzeit von Amprion bevorzugte Trasse führt zwar nicht durch den
Landkreis, die erste alternative Streckenführung allerdings schon. Weil entlang der vorgesehenen Hauptstrecke seit vielen Wochen Protestaktionen laufen, befürchten die Bürger in und um Raitersaich, dass die Alternativeroute tatsächlich verwendet werden könnte. Genau deshalb habe man die Fackeln entzündet um klar zu machen, dass man sich auch entlang der Alter- MdB Josef Göppel bei einem Informationsabend nativstrecke gegen das Projekt stemmen werde, wie es eine Teilnehmerin formulierte. Sie verwies darauf, dass es in Raitersaich bereits drei große Hochspannungsmasten gibt. Es könne nicht angehen, dass nun die einzige Seite der Ortschaft mit freier Sicht ebenfalls mit Strommasten verbaut werde, kritisierte sie. Außerdem gebe es in Raitersaich bereits ein großes Um- Fackelschein im Abendlicht spannwerk. Bei einer Pressekonferenz vor Ent- Das sei aber die Kernfrage bei dem umzündung der Fackeln äußerte sich auch strittenen Projekt. Landrat Matthias Dießl. Wie er betonte, In der Resolution des Landkreises und seien der Landkreis Fürth und seine Ge- der 14 Gemeinden heißt es dazu: „Wir meinden geschlossen gegen die Realisie- vermissen hier ein steuerndes Eingreifen rung der Gleichstrompassage Süd-Ost. der Politik und fordern deshalb von SeiDer Landrat und die Bürgermeister der ten der Bundes- und Staatsregierung die 14 Landkreis-Kommunen haben vor Kur- gemeinschaftliche Erstellung eines transzem eine Resolution gegen die geplante parenten, von der Stromindustrie unab„Stromautobahn” unterzeichnet. hängigen, übergeordneten strategischen „Wir sind nicht davon überzeugt, Konzeptes zur künftigen Energiegewindass es zwingend eine solche Passa- nung und -verteilung in Deutschland. Es ge braucht”, betonte Matthias Dießl. genügt nicht, globale Betrachtungen derDenn es gebe viele regionale Projekte gestalt anzustellen, dass zukünftig viel zur Stromerzeugung, wie zum Beispiel erneuerbare Energie im Norden und OsWindkraftanlagen. „Wir halten es des- ten Deutschlands erzeugt wird und nach halb für möglich, dass es losgelöst von Süden und Westen transportiert werden großen Stromkonzernen möglich ist, muss. Eine Energiewende muss letztlich Stromsicherheit herzustellen.” Dazu sei- vom Bürger mitgetragen werden. Ein Bünen aber nur kleinere Modifaktionen des del von Großprojekten, dessen NotwenStromnetzes notwendig. Bislang sei vom digkeit von den Verantwortlichen nicht Netzbetreiber Amprion nicht aufgezeigt überzeugend vermittelt werden kann, ist worden, weshalb es diese Trasse brauche. dazu nicht geeignet.”
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Realschule Zirndorf erfolgreich bei „Schüler experimentieren” vertreten Landkreis Fürth - Zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus dem Landkreis Fürth haben sich im vergangenen Jahr an Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb „Jugend forscht“ beteiligt. Im Bereich „Schüler experimentieren“ zeigte die Realschule Zirndorf ihre Experimente jetzt im Rahmen einer kleinen Ausstellung - sie schickte gleich eine ganze Reihe an „Jungforschern” ins Rennen. So untersuchten Conny Becker und Laura Gaida die Übertragungsqualität von Dosentelefonen aus verschiedenen Materialkombinationen zuerst mit dem bloßen Gehör, dann mit genauer Frequenzmessung sowie die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls. Mit ihrer Arbeit konnten die beiden Mädchen den Regionalsieg in der Altersklasse der 10bis 14-Jährigen im Fachbereich Physik erringen und dürfen nun Ende April beim Landeswettbewerb in Dingolfing antreten. Landrat Matthias Dießl beglückwünschte die Schülerinnen zu ihrem Erfolg und überreichte ihnen neben den Urkunden auch ein Geschenk des Landkreises. Der interessanten Frage „Wie verhalten sich Computerspieler und NichtComputerspieler in einer virtuellen Umgebung unter Stress?“ widmeten sich Sebastian Beniceck, Fabian Dennemark
und Thorsten Utz in einer Vergleichsstudie. Mit Hilfe einer 3D-Spiele-Brille setzten sie ihre fast 100 freiwilligen Probanden einer virtuellen Stresssituation aus, maßen deren Pulserhöhung und filmten ihre Reaktionen. Dabei konnten sie unter anderem feststellen, dass bei jüngeren Probanden der Pulsschlag während des Tests stark anstieg, während bei älteren, erfahrenen Computerspielern der Anstieg nur minimal ausfiel. Die landschaftlichen Veränderungen im Landkreis Fürth untersuchten Mona Grosch und Virginia Bahr im Rahmen des Projektes „Unsere Erde im Wandel“. Mit Bildern aus dem „ Landsat”-Archiv der Jahre 1990, 2003 und 2013 konnten sie mit Hilfe einer Analysesoftware der European Space Agency (ESA) nicht nur die Zunahme von bebautem Land nachweisen sondern auch die Veränderung der Bestände an Laub- und Nadelwäldern sowie den Fortschritt der Flurbereinigung. Interessiert ließ sich der Landrat die Ergebnisse präsentieren und diskutierte mit den beiden Schülerinnen die Auswirkungen von Bebauung und Rodung sowie die Erfolge von Aufforstungsaktionen und das unterschiedliche Aussehen von Landschaften im Wärmebildverfahren abhängig von der Jahreszeit. Gemeinsam mit Schulleiter Josef Nisster freute sich der betreuende Phy-
Kinderrechte Weiterhin sind alle Kinder, Jugendlichen und Familien eingeladen, sich mit den Rechten für Kinder und deren Inhalte in einem Malwettbewerb auseinanderzusetzen. Eingesandte Bilder werden im Landratsamt Fürth (Dienstgebäude Stresemannplatz) und auch bei Veranstaltungen des Jugendamtes ausgestellt. Den Künstlern der 20 schönsten Bilder winkt ein attraktiver Preis. Das Jugendamt bittet alle kleinen und großen Künstler ihre Bilder zum Thema Kinderrechte im Format DIN A2 zu gestalten. Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Die Bilder können entweder an den Informationsstellen des Landratsamtes Fürth (Im Pinderpark 2 in Zirndorf und Stresemannplatz 11 in Fürth) abgegeben oder an folgende Adresse geschickt werden: Landratsamt Fürth, Kreisjugendamt, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth.
An der Realschule Zirndorf wird experimentiert (Foto: Rögner)
siklehrer der Schülerinnen und Schüler, Christopher Oberle, über das Interesse und den Eifer der Jugendlichen. Als Mitglied im Bayerischen Realschulnetz interessiert er sich besonders für die Möglichkeiten des E-Learning und hat in diesem Bereich schon viele interessante Kontakte knüpfen können. Schüler des Gymnasiums Langenzenn beteiligten sich auf dem Gebiet „Geo- und Raumwissenschaften” bei „Schüler experimentieren”. Benjamin Sertolli untersuchte die derzeitige infrastrukturelle Anbindung des Airports Nürnberg. Laura Winnerlein beschäftigte sich mit den „Visionen der Zukunft” am Nürnberger Flughafen.
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BesonderLand Entdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth! BesonderLand Gitarren-Frau, ganz besonders Heuer möchte ich mich besonderen Köpfen widmen: Diesmal der Gitarristin Wilgard Hübschmann. Auf dem Weg von Wilhermsdorf nach Roßtal gefiel mir das beruhigende Noch-Da von Agrarfahrzeugen, die breiten Straßenraum einnehmen. Das Rote Ross in Großhabersdorf bildet mit seiner Fachwerkfront ein großes Mosaik, dessen Vielfalt Besonders verkörpert. In Vinzencenbronn betteln Schriftzüge um die nötige Umgehungsstraße – in Ammerdorf ist sie schon schön da. In Roßtal kam ich von der Frankenstraße direkt in die Frankenmuther-Straße, von der die Frankenhilfer-Straße abbiegt; die Frankentroster-Straße schließt sich an: Was für ein kurioses Franken-Straßennetz! Wilgard erwähnte noch die Frankenluster-Straße und entwirrte das Knäuel: Als im 18. Jahrhundert viele Franken wegen der Armut nach Amerika auswanderten, sorgte Wilhelm Löhe dafür, dass jede größere Gruppe auch einen Pfarrer dabei hatte. Die Ausgewanderten wurden im Gebiet von Pennsylvania sesshaft und gaben ihren Siedlungen diese Franken-Namen. Noch heute bestehen Verbindungen zwischen USA-Franken und Roßtal. Hier lebt die Gitarristin Wilgard Hübschmann seit 11 Jahren; ihr Klavier spielender Vater stammt aus Bromberg, die Geigen-Mutter aus Budapest; aufgewachsen ist sie in Regensburg; schon früh bestimmte die Faszination Gitarre ihren Lebensweg: das erste Instrument bekam sie zur Konfirmation. Ihre erste CD trägt den spanischen Namen für die Morgenröte: Alborada. Bei Konzerten spielt sie gerne den Spanier Tárrega. Wir haben schon manchen SprachKlang-Abend als Duo gestaltet. Jetzt zeigte sie mir stolz ihre neue Gitarre - mit sechs Stahlsaiten und im Gegensatz zur klassischen Gitarre hat diese eine offene Stimmung, die sich beson-
ders fürs Improvisieren eignet, bei dem sie sich mehr vom Gehör leiten lassen kann – eine Anregung aus der Jungen Akustik-Szene. Zu ihren Gitarren-Präge-Erlebnissen gehören Namen wie Andrés Segóvia, Julian Bream, Pepe Romero, Paco de Lucía und Klaus Jaeckle. Es ist faszinierend, ihrem Fingerspiel zu lauschen, wenn es von melodischen Klängen zu Akkorden schwingt und spanisch-hart Eindeutiges hinzukommt. Kein Wunder, dass Wilgard Spanisch gelernt hat. Über den Bildband Spanische Burgen kamen wir auf spanische Klangwelt, die natürlich mehr ist als nur Flamenco und Kastagnetten. Wenn Wilgard spielt, strömt dieser Weite-Welt-Bezug ein; die Improvisation kann zur Meditation werden – und mit einem Mal verwandeln sich Klänge zu Licht und „das Licht ist Zeit, die sich ersinnt – La luz es tiempo que se piensa“, so schrieb Octavio Paz in seinen Gedichten und fügte hinzu: „Das Licht verurteilt nicht – la luz no condena.“ Wilgard macht sich „frei von vergleichendem Denken“ und so kann „aus einer einzigen melodischen Zelle ein schöner Klang entstehen – eben meine eigene Musik.“ Sie schätzt die Gitarren-Öffentlichkeit in Hersbruck, Schwabach und Ansbach. Derzeit entstehen „im Hinterkopf“ eigene Stücke für eine neue CD. Zupfen, schlagen – das Instrument auf dem Schoß, nahe am Herzen: Kaskaden entströmen den sechs Saiten… Wir waren zuvor in ihrem Hanggarten, in dem Primeln und Krokusse ihre Farbklänge leuchten lassen – auf solche BesonderKlangwelt trifft zu, was Octavio Paz über den Maler Joan Miró schrieb: „Ich arbeite wie ein Gärtner – trabajo como un jardinero.“ Ruhe und Bewegung, Tempo und Temperament spielen da zusammen und ergeben ein reiches Repertoire. Einblicke in ihre Klang-Garten-Arbeit gibt die Webseite www.wilgard-huebschmann.de Text & Foto: Godehard Schramm
Leb
BesonderLand
Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten? Dann schreiben Sie uns: regionalmanagement@lra-fue.bayern.de
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Langenzenner Schüler vertonen die Geschichte
Die Chocothek in Cadolzburg
Pünktlich zum 300-jährigen Kirchenjubiläum haben Schüler des Langenzenner Gymnasiums unter der Leitung von Muisklehrer Alexander Schuh eine Dokumentation über die Kirche zum Anhören erstellt. Der sogenannte Podcast wurde von den Schülern offizell an den 2. Bürgermeister Fritz Ruf übergeben und kann auf der Homepage der Marktgemeinde (www.markt-wilhermsdorf.de) abgerufen werden. Die Schülergruppe beschäftigte sich mit Architektur und Geschichte der Hauptkirche in Wilhermsdorf. Zunächst fanden die Schüler nur wenig Informationen über das Gebäude. Zwei Schüler besuchten daher zusammen mit Alexander Schuh die Familie Kleefeld in Coburg. Der derzeitige Dekan Coburgs, Andreas Krefeld, hielt das Amt des Pfarrers in Wilhermsdorf über 15 Jahre inne. Während dieses Besuchs konnten die Reporter viele Informationen aus erster Hand erfahren. Andreas Kleefeld gab ihnen Kirchenführer und Chroniken des Städtchens Wilhermsdorf mit. Nun hatten die Schüler genug Material für ihre Reportage. Ein weiterer Podcast handelt von der Cadolzburg. Dieser Podcast besteht aus mehreren Folgen, die sich jeweils mit einem anderen Raum in der Burg auseinandersetzen. Um keine rein-historische Dokumentation zu gestalten, wurde dieser Podcast in eine Geschichte eingebunden, die den Hörer zusammen mit den Protagonisten ins Mittelalter entführt. „Uns war von Anfang an klar, was wir auf jeden Fall nicht wollten: Nämlich ein ganzes Jahr lang an einer langweiligen Burgvorstellung zu arbeiten”, erzählen die Schüler. Entstanden ist eine Art „Zeitreise“, in der fünf Gruppenmitglieder durch die verschiedenen Zimmer der Burg gehen und dabei den Zuhörern die Umgebung schildern. Der Podcast ist auf der Homepage www. cadolzburg.de/index.php?id=77 abrufbar.
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Es gibt eine neue Attraktion im Landkreis: In Cadolzburg hat die Firma Riegelein eine gläserne Manufaktur eröffnet. Das Motto klingt vielversprechend: „Die Welt der Schokolade mit allen Sinnen genießen”. Leckere Schokoladen, kunstvolle Verzierungen, eine Riesenauswahl an Figuren und die Möglichkeit, den Schokoladen-Machern über die Schulter zu gucken – all das gibt es seit 15. März in der neuen „Chocothek“ der Confiserie Riegelein in Cadolzburg zu entdecken. „Wir werden immer wieder gefragt, wie eigentlich Schokoladen-Osterhasen oder -Weihnachtsmänner entstehen. Mit der Eröffnung unserer neuen Chocothek lüften wir das Geheimnis und geben Einblick in die Welt der Schokolade“, sagt Peter Riegelein, Geschäftsführender Gesellschafter der Confiserie Riegelein. „Wir zeigen auch, wie sich die unterschiedlichen Schokoladensorten – also beispielsweise Zartbitter- oder Vollmilch-Kuvertüre – zusammensetzen und wie die Schokolade in Form gebracht und dekoriert wird.“ Auf über 400 Quadratmeter Schaufertigung und Verkaufsfläche erhalten Besucher Einsicht in das süße Handwerk. Man kann unter anderem miterleben, wie auf traditionelle Art hübsch bemalte Osterhasen oder die im Frankenland sehr beliebten Lammtafeln handgefertigt werden. Ein besonderer Anziehungspunkt für Groß und Klein ist deshalb auch der 1,30 Meter hohe, hygienisch hinter Glas stehende Schokoladenbrunnen, aus dem man selbst Schokolade „zapfen“ und genießen kann. Die Riegelein Chocothek in der Tiembacher Straße 11, Cadolzburg, ist in der Hauptsaison (September bis Mai) montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr geöffnet. In der Nebensaison (Juni bis August) kann man die Chocothek donnerstags und freitags von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 14 Uhr besuchen. Weitere Informationen: www.riegelein.de
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Landkreismagazin 6.2014
Aktuell
Landkreisstiftung unterstützt die Jugendfeuerwehren im Landkreis Seukendorf - Mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro unterstützt die Landkreisstiftung die Kreisjugendfeuerwehr im Landkreis Fürth. Landrat Matthias Dießl, der zugleich Stiftungsratsvorsitzender ist, überreichte dazu einen symbolischen Scheck an Kreisbrandrat Dieter Marx und den Kreisjugendwart Erwin Kreß am Rande einer Jugendübung im Feuerwehrhaus Seukendorf. „Mit der Spende möchte die Landkreisstiftung die hervorragende Jugendarbeit und die bedeutsame Aufgaben im Bereich der Nachwuchsgewinnung und Ausbildung fördern“, erläuterte Landrat Matthias Dießl. Von der Spende schaffte die Jugendfeuerwehr mehrere Geräte und einen Transportanhänger zu Werbe- und Ausbildungszwecken an. Der Hänger steht allen Jugendfeuerwehren im Landkreis zu Ausbildungszwecken zur Verfügung. Die „Landkreisstiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ vor fünf Jahren gegründet worden. Förderschwerpunkte
Spendenübergabe am Feuerwehrgerätehaus in Seukendorf
sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Unterstützen kann die Landkreis-Stiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können steuerlich geltend gemacht werden.
Spendenkonto: Stiftergemeinschaft Konto-Nr.: 9 953 563 Bankleitzahl: 762 500 00 (Sparkasse Fürth) Stichwort: Landkreisstiftung
Jugend
„JugendAktivWochen”: Viel Programm für Kinder und Jugendliche Handgefertigte Osterdekoration Pünktlich zur Osterzeit basteln wir unsere eigene Osterdekoration. Als Geschenk oder als Dekoration für euer Zuhause wird der Osterschmuck dieses Jahr so etwas ganz Besonderes. Mit Hilfe von Serviettentechnik verschönern wir Ostereier und Schriftzüge aus Pappe. Termin: Mittwoch, 23. April, 10.00 bis 12.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 6 Jahren Wo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschendorferstr. 3 UKB: 5,00 € Anmeldung bis 31. März per E-Mail an: info@gemeindejugendpflege.de (Name, Alter, Telefonnummer angeben)
Breakdance Termin: Montag, 12. Mai, 17.00 bis 18.30 Uhr Für: Mädchen und Jungen von 10 bis 14 Jahren (max. 15 Teilnehmer) Wo: Jugendtreff Obermichelbach, Zum Eichweiher 2-4, 90587 Obermichelbach UKB: 5,00 € Zusammen mit der Tanzschule „respect your style“ aus Erlangen organisieren wir für euch einen Breakdance-Workshop. Beim Breakdance kann grundsätzlich zwischen ‚Powermoves‘ und ‚Styles‘ unterschieden werden. Anmeldung bis 12. April per E-Mail an: hilda.inhof@web.de (Name, Alter, Telefonnummer angeben)
Improvisationstheater Termin: Mittwoch, 14. bis Freitag 16. Mai, jeweils von 16.00 bis 19.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen von 10 bis 14 Jahren (max. 10 Teilnehmer) Wo: Jugendtreff Obermichelbach, Zum Eichweiher (max. 10 Teilnehmer) Wo: Jugendtreff Obermichelbach, Zum Eichweiher 2-4, 90587 Obermichelbach UKB: 15,00 € Kein Bühnenbild, keine Kostüme, keine Texte, aber viel Spaß! Beim Improvisationstheater agieren die Schauspieler/innen auf der Bühne frei und ohne Textvorgaben aus dem Bauch heraus. Anmeldung bis 12. April per E-Mail an: hilda.inhof@web.de (Name, Alter, Telefonnummer angeben)
Teilnehmen können bei allen Veranstaltungen der „JugendArktivWochen“ nur Kinder, die rechtzeitig angemeldet wurden.
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Familie
10. Fachsymposium im Landkreis Fürth: Kinder und Jugendliche „im Blick”! Puschendorf - „Im Blick! Verstehen was Kinder und Jugendliche brauchen“ - so lautete der Titel des 10. Fachsymposiums im Landkreis Fürth. Bei der Tagung wurden aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Praxis vermittelt, um Auffälligkeiten und frühe Signale für eine ungünstige Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. „Es geht darum zu verstehen, was Kinder und Jugendliche brauchen”, sagte Landrat Matthias Dießl in seiner Begrüßung in der Konferenzhalle der Diakonie Puschendorf. Es gibt alarmierende Ergebnisse der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen und des Robert-KochInstituts. Diese belegen, dass die Zahl der diagnostizierten psychischen Störungen bei Kindern in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat. Jedes vierte Kind in Deutschland zeigt nach Angaben von Medizinern psychische Auffälligkeiten.
Referent Felix Berth
Auf der Fachtagung kamen verschiedene Experten zu Wort. Der Journalist Felix Berth rief provokativ zu einer „klugen Ungleichbehandlung” von Kindern und Jugendlichen auf. Er berichtete von dem „Perry Preschool Project” im amerikanischen Ypsilanti. 1962 wurden dort 123 Kinder aus ärmsten Familien per Zufall in Experimental- und Kontrollgruppe eingeteilt. Es sollte herausgefunden werden, ob frühkindliche
Bildung Auswirkungen auf das spätere Leben hat. Während die eine Gruppe mehrere Monate in eine Art Vorschule geschickt wurde, erhielt die andere Gruppe diese besondere Frühförderung nicht. Bis zum zehnten Geburtstag der Kinder waren die Ergebnisse allerdings enttäuschend - die Forscher stellten zwischen den beiden Gruppen keine Besonderheiten fest. Beinahe wäre das Projekt deshalb schon abgebrochen worden. Als die Teilnehmer des Projektes zwischen 27 und 40 Jahre alt waren, konnten aber beeindruckende Unterschiede festgestellt werden: 36 Prozent der Personen, die eine Frühförderung erhalten hatten, waren später in der Lage eine eigene Immobilie zu erwerben, 57 Prozent davon wurden selbst Väter. Nachdem alle Kinder aus einem Problemviertel kamen, war für die Forscher besonders interessant zu erfahren, wie sich die frühe Bildung auf deren Sozialverhalten auswirkte. Das Ergebnis: Personen aus der Fördergruppe waren später wesentlich weniger in Gewaltdelikte verwickelt. Damit stand für die Forscher fest: Spätere Bildungsprozesse bauen auf frühen Bildungsangeboten auf. Felix Berth leitet aus den Ergebnissen der Studie ab, dass gezielte frühzeitige Förderung von Kindern, die unter schlechten sozialen Bedingungen aufwachsen, besonders wichtig ist. Dagegen würden Förderungen von Kindern aus sozial guten Familien fast verpuffen. „Diese Kinder bekommen nämlich all diese Angebote in der eigenen Familie ganz automatisch vermittelt”. Der Psychologe Franz Huber berichtete über Kinder und Jugendliche in Krisen und Notsituationen und wie Belastungssituationen von Kindern erkannt und aufgelöst werden können. Diese Kinder leiden unter Angst- und Essstörungen, Zwangserkrankungen, Depressionen und anderen Verhaltensstörungen. Die Ursachen für diese psychischen Auffälligkeiten sind vielfältig. Laut Huber lohnt es sich, früh hinzuschauen und zu helfen. Denn für Erwachsene sei der Weg zurück
zu einer gesunden Psyche ungleich mühsamer und steiniger. Um allen Kindern gute Startbedingungen zu ermöglichen sei es erforderlich, frühzeitig wirksame und qualifizierte Beratungs- und Hilfsangebote zur Verfügung zu stellen und diese weiter auszubauen. Eine Initiative nennt sich „Netz und Boden“. Katja Beeck hat sie durch ihre ei-
Das Fachsymposium war auch 2014 wieder sehr gut besucht
genen Erfahrungen als Kind 1999 ins Leben gerufen. Ihr Ziel war und ist es, dass betroffene Kinder entlastet werden und eine Lobby haben. Ihre Kernaussagen in Puschendorf: „Kinder brauchen eine verlässliche Vertrauensperson. Kindern muss aktiv erlaubt werden, zu erzählen, dass Papa oder Mama krank sind.” Im Vortrag von Prof. Dr. Kavemann, Honorarprofessorin an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen in Berlin, ging es um Gewalt in Paarbeziehungen und die Situation der Kinder. Sie sagte, es bedürfe themenspezifischer Unterstützungsangebote und Prävention. Gewalt gegen die Kinder müsse gesehen und Schutz organisiert werden. Das Vertrauen des nicht gewalttätigen Elternteils müsse dabei gewonnen werden. In Workshops am Nachmittag wurde vermittelt, wie Depressionen bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert werden können, welche Möglichkeiten es für eine motivierende Gesprächsführung mit Jugendlichen gibt und wie auf Aggressionen bei Kindern unter sechs Jahren reagiert werden kann. Der Landrat bedankte sich bei allen Beteiligten und den Organisatoren.
Landkreismagazin 6.2014
Aktuell
„Mut zur Alternative“ – freiheitsentziehende Maßnahmen bei der stationären Pflege Zirndorf – Landrat Matthias Dießl und Vertreter der 14 stationären Pflegeeinrichtungen im Landkreis haben im Landratsamt eine Selbstverpflichtung zum zukünftigen Umgang mit Heimbewohnern mit dem Titel „Mut zur Alternative - eine Initiative der stationären Pflegeeinrichtungen im Landkreis Fürth mit dem Landratsamt Fürth. Mit ihrer Unterschrift verpflichten sich die Beteiligten ab sofort zu einem noch sensibleren Umgang mit sogenannten freiheitsentziehenden Maßnahmen (feM) bei ihren Bewohnern. Statt eines typischen Gitters am Bett – um ein nächtliches Herausfallen und somit Verletzungen zu verhindern – ließen sich zum Beispiel auch bodennahe, tiefer gelegte Betten mit einer Sensormatte davor einsetzen, welche sofort anzeigt, wenn jemand im Schlaf heraus rollt. Landrat Matthias Dießl würdigte die große und spontane Mitwirkung aller stationären Pflegeeinrichtungen im Landkreis – obwohl das für die Einrichtungsträger auch mit einigen Anschaffungskosten für beispielsweise neue niedrige Betten einhergehe: „Unser ausdrücklicher Dank gilt Ihrem vorbildlichen Engagement in dieser Sache“, sagte der Landrat. „Wir wollen
mit der Selbstverpflichtung Würde und Freiheit von pflegebedürftigen Menschen verstärkt im Fokus haben“, bekräftigte Dießl nach der gemeinsamen Unterzeichnung im Namen aller Beteiligten. Nachdem sich schon im Juni 2013 die Betreuungsstelle des Landratsamtes und sämtliche stationären Einrichtungen im Landkreis einstimmig für einen neuen Weg im Umgang mit feM ausgesprochen hatten, wie der Leiter der Betreuungsstelle, Sven Nölting, erklärte, hätten die Vertreter der stationären Pflege in einem erfreulich schnell gebildeten Arbeitskreis „inzwischen einen ganzen Katalog solcher Alternativen zu feM“ zusammengestellt. Das Konzept orientiert sich am ‚Werdenfelser Weg‘, einem Verfahrensweg zur Vermeidung von feM. Im Februar 2014 seien die im Workshop entstandenen Ideen dann den Beteiligten vorgestellt und von allen sehr positiv aufgenommen worden. Auslöser der gemeinsamen Initiative war dabei laut Nölting „die bundesweit bis 2010 deutlich gestiegene Zahl von feM“ seit Beginn der Erfassung entsprechender Gerichtsverfahren durch das Bundesjustizministerium im Jahr 1991: „Im Jahr 2010 gab es bereits rund 98.000 solcher Verfahren bundesweit.“
Unterzeichnung der Selbstverpflichtung im Foyer des Landratsamtes
Um dieser Tendenz auch im Landkreis Fürth effektiv entgegenzuwirken, gibt es nun also die gemeinsame Resolution von Heimen und Behörde: Weg von Vorsatztischen, Bettgittern und Bauchgurt-Fixierung hin zu einer Steigerung der Lebensqualität im Alter, möglichst ohne feM: „Ganz wird man darauf auch künftig nicht verzichten können“, schränkte Nölting ein. Aber es sei ein deutlicher und ernstzunehmender Pflegefortschritt, wenn aufbauend auf den bisherigen Umgang mit feM die Prüfung und Risikoabwägung im Einzelfall nach einem standardisierten Verfahren stattfinde und damit Alternativen zu feM verstärkt zum Tragen kämen. „In jeder Einrichtung wurde mittlerweile ein Prozessbeauftragter benannt, der die Einzelfallprüfung strukturieren und organisieren wird“, betonte Nölting. Gleichzeitig erfolgt eine Vereinheitlichung der verwendeten personenbezogenen Formulare, die sich derzeit schon in der Abstimmung mit dem Amtsgericht befinden. Durch die gemeinsame Vorgehensweise soll nachhaltig sichergestellt werden, dass im Spannungsfeld zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge eine angemessene Entscheidung im Hinblick auf das individuelle Wohl des Bewohners getroffen wird.
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Rest- und Biomüllabfuhr Aufgrund der Feiertage im April bis Juni findet in einigen Abfuhrgebieten die Leerung der Bio- oder Restmülltonne an einem anderen Wochentag statt als gewohnt. Nachfolgend sind die betroffenen Abfuhrgebiete und Änderungen aufgelistet.
Bitte beachten Sie die für Ihr Abfuhrgebiet / Ihren regulären Abfuhrwochentag zutreffenden Termine.
Ammerndorf
statt statt statt
Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Mi 23.04.14 am Do 24.04.14 statt Mi 04.06.14 am Fr 06.06.14 Biomüll statt Mi 23.04.14
am
Do 24.04.14
Cadolzburg Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Mi 23.04.14 am Do 24.04.14 statt Mi 04.06.14 am Fr 06.06.14 statt Do 24.04.14 am Fr 25.04.14 statt Do 19.06.14 am Fr 20.06.14 Biomüll statt Mi 23.04.14 statt Do 24.04.14 statt Do 01.05.14 statt Do 29.05.14 statt Do 19.06.14
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Do 24.04.14 Fr 25.04.14 Fr 02.05.14 Fr 30.05.14 Fr 20.06.14
Großhabersdorf Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Do 24.04.14 am Fr 25.04.14 statt Do 19.06.14 am Fr 20.06.14 Biomüll statt Do 24.04.14 statt Do 01.05.14 statt Do 29.05.14 statt Do 19.06.14
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Fr 25.04.14 Fr 02.05.14 Fr 30.05.14 Fr 20.06.14
Langenzenn und Wilhermsdorf Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Do 01.05.14 am Fr 02.05.14 statt Do 29.05.14 am Fr 30.05.14 statt Fr 18.04.14 am Di 22.04.14 statt Fr 02.05.14 am Mo 05.05.14 statt Fr 30.05.14 am Mo 02.06.14 Biomüll statt Do 24.04.14 statt Do 01.05.14 statt Do 29.05.14 statt Do 19.06.14 statt Fr 18.04.14 statt Fr 25.04.14
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Fr 25.04.14 Fr 02.05.14 Fr 30.05.14 Fr 20.06.14 Di 22.04.14 Mo 28.04.14
Wichtig: Der individuelle Abfuhrplan aus dem Internet enthält diese Änderungen bereits! Fr 02.05.14 Fr 30.05.14 Fr 20.06.14
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Mo 05.05.14 Mo 02.06.14 Mo 23.06.14
Oberasbach Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Mo 09.06.14 am Di 10.06.14 Biomüll statt Mo 21.04.14 statt Mo 28.04.14 statt Mo 05.05.14 statt Mo 02.06.14 statt Mo 09.06.14 statt Mo 23.06.14 statt Di 22.04.14 statt Di 03.06.14 statt Di 10.06.14
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Mi 23.04.14 Mi 30.04.14 Di 06.05.14 Di 03.06.14 Di 10.06.14 Mi 25.06.14 Mi 23.04.14 Mi 04.06.14 Do 12.06.14
Obermichelbach, Puschendorf, Seukendorf
Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Fr 25.04.14 am Mo 28.04.14 statt Fr 20.06.14 am Mo 23.06.14 Biomüll statt Fr 18.04.14 statt Fr 25.04.14 statt Fr 02.05.14 statt Fr 30.05.14 statt Fr 20.06.14
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Di 22.04.14 Mo 28.04.14 Mo 05.05.14 Mo 02.06.14 Mo 23.06.14
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Do 24.04.14 Do 05.06.14
Stein Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Di 17.06.14 am Mo 16.06.14 statt Mi 18.06.14 am Di 17.06.14 statt Do 19.06.14 am Mi 18.06.14 Biomüll statt Di 15.04.14 statt Di 29.04.14 statt Di 27.05.14 statt Di 17.06.14 statt Mi 16.04.14
Mi 30.04.14 Mi 28.05.14 Mi 18.06.14 Do 17.04.14 Do 01.05.14 Do 29.05.14 Do 19.06.14 Fr 18.04.14
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Di 29.04.14 Di 27.05.14 Di 17.06.14 Mi 16.04.14 Mi 30.04.14 Mi 28.05.14 Mi 18.06.14 Do 17.04.14
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Mi 23.04.14 Mi 30.04.14 Di 06.05.14 Di 03.06.14 Di 10.06.14 Mi 25.06.14
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Di 22.04.14 Mo 28.04.14 Mo 05.05.14
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Fr 30.05.14
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Mo 02.06.14
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Mo 23.06.14
Zirndorf
Roßtal Biomüll statt Mi 23.04.14 statt Mi 04.06.14
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Mo 14.04.14 Mo 28.04.14 Mo 26.05.14 Mo 16.06.14 Di 15.04.14
Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Mo 21.04.14 am Mi 23.04.14 statt Mo 02.06.14 am Di 03.06.14 statt Di 03.06.14 am Mi 04.06.14 statt Mi 23.04.14 am Do 24.04.14 statt Mi 04.06.14 am Fr 06.06.14 Biomüll statt Mo 21.04.14 statt Mo 28.04.14 statt Mo 05.05.14 statt Mo 02.06.14 statt Mo 09.06.14 statt Mo 23.06.14 statt Di 22.04.14 statt Di 03.06.14 statt Di 10.06.14 statt Mi 23.04.14
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Mi 23.04.14 Di 29.04.14 Mi 07.05.14 Di 03.06.14 Di 10.06.14 Di 24.06.14 Do 24.04.14 Mi 04.06.14 Mi 11.06.14 Do 24.04.14
Bei Fragen rund um das Thema Abfall wenden Sie sich an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung unter 0911 9773-1434, -1435 oder -1436 oder schreiben Sie uns eine EMail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.
Landkreismagazin 6.2014
Senioren
Leitsätze für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth vorgestellt Landkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl hat die neue Broschüre „Leitsätze für die Seniorenpolitik“ vorgestellt. Er freute sich gemeinsam mit Margot Körner (Koordinierungsstelle für Seniorenangelegenheiten), Vertretern des Sprechergremiums der Arbeitsgemeinschaft Senioren und Mitgliedern des Steuerungskreise über die Fertigstellung des Informationshefts. „Der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden vor große Herausforderungen: Der Anteil älterer und hochbetagter Menschen wird sich stark erhöhen. Gleichzeitig wollen diese Bürgerinnen und Bürger möglichst lange selbstbestimmt und eigenverantwortlich in der vertrauten Umgebung le-
ben“, sagte Matthias Dießl. Die Leitsätze dienten der Förderung und Stärkung des „altersgerechten Umfelds in unserem Landkreis”, von dem nicht nur ältere Menschen, sondern auch Menschen mit körperlichen und/oder seelischen Einschränkungen und junge Familien profitierten. Von 2010 bis 2012 hat der „Arbeitskreis Seniorenpolitisches Gesamtkonzept“ Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Seniorenhilfe im Landkreis Fürth erarbeitet. Die Leitsätze sind mit den Städten, Märkten und Gemeinden und den Akteuren der Seniorenarbeit im Landkreis abgestimmt. Stellvertretend für alle, die am Seniorenpolitischen Gesamtkonzept und an der Entwicklung der Leitsätze beteiligt waren, rief der Landrat die Verantwort-
Sprechergremium mit Frau Körner
lichen in Politik, Wirtschaft und Verwaltung dazu auf, „diese Leitsätze zum Wohl der Senioren im Landkreis Fürth bei ihren Entscheidungen zu berücksichtigen.” Die neue Broschüre erscheint in einer Auflage von 2.000 Exemplaren und steht den Landkreiskommunen, Seniorenvertretungen, Wohlfahrtsverbänden und weiteren Einrichtungen und Institutionen zur Verfügung.
Aktuell
Integrationspreis der Lebenshilfe geht nach Buchschwabach Fürth - Die Fürther Lebenshilfe hat zum neunten Mal ihren Integrationspreis verliehen. Die Auszeichnung ging unter anderem an die Firma Werba Plast in Roßtal-Buschwabach. Der Preis dient als Anerkennung für außergewöhnliches, richtungweisendes Engagement für Menschen mit Behinderungen – mit dem Ziel, dass diese „ganz normal“ und gleichberechtigt inmitten unserer Gesellschaft leben können. Die Firma Werba Plast im Landkreis Fürth erhielt die Auszeichnung, weil sie den ersten Außenarbeitsplatz der Dambacher Werkstätten für Menschen mit Behinderungen zur Verfügung stellte. Firmenchef Roland Brombacher musste nicht lange überlegen: „Wir sind die Gesellschaft, also sind wir auch verant-
wortlich für das Ergebnis unseres Handelns und Tuns, wir sind es, die den Tag prägen“, sagte er, als er 2011 gefragt wurde, ob er den Platz zur Verfügung stellen könne. Schon kurz darauf war der erste Arbeitstag von Martin Truckenbrodt, der früher in den Dambacher Werkstätten unter anderem Brillen für UVEX montierte. Der Arbeitsplatz in Buchschwabach ist für ihn ideal, weil er ganz in der Nähe wohnt. Anfangs arbeitete er als Helfer, um die Standorte der Artikel in der Halle der Firma Werba Plast kennenzulernen. Die Firma Werba Plast beliefert Firmen im ganzen deutschsprachigen Raum mit Werbeaufstellern und Schildern. Zunächst wurde Martin Truckenbordt täglich durch einen Integrationsbegleiter betreut. Mittlerweile hat er aber be-
Roßtals Bürgermeister Johann Völkl, Werba Plast-Chef Roland Brombacher, der Behindertenbeauftragte des Landkreises, Stefan Beck, und Martin Truckenbrodt (Foto: Hannelore Schreiber)
merkenswerte Fortschritte gemacht. Er bedient Computer, generiert Aufträge und stellt Waren zusammen. Landrat Matthias Dießl sprach dem Werba Plast-Chef seinen Dank aus: „Danke, dass Sie diesen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen und damit ganz im Sinne der Grundrechte eines jeden Menschen handeln. Denn: Zur Teilhabe gehört auch die Teilhabe am Arbeitsleben.” Ebenfalls mit dem Integrationspreis ausgezeichnet wurde die Firma Uvex in Fürth.
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Landkreismagazin 6.2014
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Aktuell
Woche der Brüderlichkeit: „Schicksal einer jüdischen Familie zwischen Kindertransport und gescheiterter Emigration“ Der Landkreis Fürth hat sich wie in den Vorjahren an der Woche der Brüderlichkeit beteiligt. Das Jahresthema lautete „Freiheit – Vielfalt – Europa“. Wie wichtig der Zusammenhalt in Europa war und ist, zeigte dabei auf eindrucksvolle Weise die Ausstellung „Wenn ihr hier ankommt ... - Schicksal einer jüdischen Familie zwischen Kindertransport und gescheiterter Emigration“, die am Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn eröffnet wurde. Die Wanderausstellung von Christoph Gann wurde erstmals im Mai 2012 in Meiningen gezeigt. Sie widmet sich der damaligen „Kindertransporte“ am Beispiel der bayerisch-thüringischen Familie Mosbacher. Nach einer Begrüßung durch den Schulleiter, Oberstudiendirektor Reinhard Vollmer, ging Landrat Matthias Dießl auf die Bedeutung der Woche der Brüderlichkeit ein: „Die Woche der Brüderlichkeit ist zum Inbegriff des Dialogs der Religionen und Kulturen geworden; sie versammelt Menschen, die an einem brüderlichen und schwesterlichen Miteinander mitwirken wollen. Bei uns ist eine gute Tradition entstanden, die viel dazu beigetragen hat, Verständnis wie Vertrauen zu entwickeln und die Kultur des Miteinanders im Landkreis zu stärken.“ Besonders erfreut zeigte sich Landrat Matthias Dießl, dass der Geschäftsführende Vorsitzende der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Franken e.V., Dekan Christopher Krieghoff, anwesend war und den Gästen einen eindrucksvollen Zugang und Überblick über die Ausstellung verschaffte: Hedwig Mosbacher wurde am 21. September 1902 als Tochter des Fabrikanten und späteren Stadtverordneten Paul Heinemann in Meiningen geboren. Sie heiratete 1923 in Meiningen den Kaufmann Otto Mosbacher (Jahrgang 1894) aus Nürnberg. Dorthin zog das Ehepaar und hier wurde 1926 ihre Tochter Eva geboren. Schon vor der Reichspogromnacht von
Vorstellung des Projekts S.I.R.
v.l.n.r.: Dekan Christopher Krieghoff, Geschäftsführender Vorsitzender der Gesellschaft für christlichjüdische Zusammenarbeit in Franken e.V., erläutert Schulleiter Reinhard Vollmer und Landrat Matthias Dießl die Ausstellung
1938 bemühte sich die Familie angesichts der nationalsozialistischen antijüdischen Maßnahmen um eine Auswanderung in die USA. Tochter Eva konnte im Mai 1939 mit einem der Kindertransporte nach England in Sicherheit gebracht werden. Der Briefwechsel zwischen ihr in Cambridge und ihren Eltern in Nürnberg und später Meiningen gibt Einblick in die stete Hoffnung auf eine Wiedervereinigung der Familie. Die 13jährige Eva schrieb im November 1939 an ihre Eltern, die gerade nach Meiningen gezogen waren: „Dem lieben
Papa wird die Luft sicher gut tun. Ich bin in Gedanken sehr viel bei Euch. Ich spiele immer Theater in Gedanken. Der Titel von dem Stück ist meistens wenn ihr hier ankommt.“ Obwohl die Mosbachers wiederholt Schiffspassagen in die USA erlangen konnten, scheiterte eine Auswanderung an der fehlenden Einreisegenehmigung. Schließlich mussten Mosbachers ihre Wohnung verlassen und in ein „Ghettohaus“ ziehen. Von dort wurden sie mit vielen anderen Meininger Juden deportiert.
Amtsblatt 6.2014
Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12
Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
Inhaltsverzeichnis 026 Landratsamt Fürth Sitzung des Bauausschusses 027 Landratsamt Fürth Sitzung des Kreistages 028 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte 029 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes 030 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes 031 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 032 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 033 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 034 Stadt Oberasbach Bekanntmachung 035 Stadt Oberasbach Bekanntmachung 036 Stadt Oberasbach Öffentliche Bekanntmachung
026 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung 23. Sitzung des Bauausschusses Am Dienstag, 01.04.2014, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, großes Besprechungszimmer 2.12 die 23. Sitzung des Bauausschusses statt. Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zirndorf, den 17.03.2014 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 027 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung 28. Sitzung des Kreistages Am Dienstag, 08.04.2014, um 15:00 Uhr findet in der Gaststätte Zur Jägerstube, Rehdorfer Str. 19, 90522 Oberasbach-Rehdorf die 28. Sitzung des Kreistages (Verabschiedung Kreistag) statt.
Nr. 6 vom 27. März 2014 Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Zirndorf, den 17.03.2014 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 028 Landratsamt Fürth Öffentliche Bekanntmachung Übung der US-Streitkräfte Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen: Zeitpunkt: 01.04. - 30.04.2014 Art der Übung: Einsatzübung Fahrzeuge Radfahrzeuge: ja Kettenfahrzeuge: nein Luftfahrzeuge Hubschrauber: ja Flugzeuge: nein Außenlandungen: ja Nachtübung: ja Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung. Zirndorf, 11.03.2014 Landratsamt Fürth 029 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG), des Bayerischen Wassergesetzes (BayWG) und des Bayerischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (BayVwVfG); Erörterungstermin zum Antrag auf Bewilligung für das Zutagefördern von Grundwasser aus den Brunnen 32 und 33 auf den Grundstücken, Flurstücks-Nr. 142/1 und 142/3, Gmkg. Weinzierlein, Stadt Zirndorf, Landkreis Fürth, durch die Stadtwerke Zirndorf GmbH Die Stadtwerke Zirndorf beantragten beim Landratsamt Fürth die Erteilung einer Bewilligung für das Zutagefördern von Grundwasser aus den Brunnen 32 und 33 auf den Grundstücken, Flurstücks-Nr. 142/1 und 142/3, Gmkg.
Weinzierlein, Stadt Zirndorf, Landkreis Fürth. Gegen das Vorhaben wurden keine Einwendungen erhoben. Die beteiligten Träger öffentlicher Belange haben zu dem Vorhaben Stellung genommen. Die vorgebrachten Anregungen und Auflagen sind in einem Erörterungstermin zu behandeln. Der Erörterungstermin hierzu findet am Freitag, 04.04.2014, ab 11:00 Uhr im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zimmer 1.56 statt. Der Erörterungstermin ist hiermit öffentlich bekanntgemacht (Art. 73 Abs. 6 Satz 2 BayVwVfG) Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Zirndorf, 17.03.2014 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 030 Landratsamt Fürth Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG), des Bayerischen Wassergesetzes (BayWG) und des Bayerischen Verwaltungsverfahrensgesetzes (BayVwVfG); Vollzug der Wassergesetze; Bewilligung zur Entnahme, Zutageförderung und Ableitung von Grundwasser aus den Brunnen I (Fl.Nr. 385/1, Gemarkung Buchschwabach), Brunnen IV (Fl.Nr. 351/1, Gemarkung Buchschwabach) und Brunnen V (Fl.Nr. 489/1, Gemarkung Weitersdorf), im Wasserschutzgebiet Buchschwabach, Markt Roßtal, durch den Markt Roßtal Der Markt Roßtal beantragte beim Landratsamt Fürth die Erteilung einer Bewilligung zur Entnahme, Zutageförderung und Ableitung von Grundwasser aus den Brunnen I (Fl.-Nr. 385/1, Gemarkung Buchschwabach), Brunnen IV (Fl.Nr. 351/1, Gemarkung Buchschwabach) und Brunnen V (Fl.-Nr. 489/1, Gemarkung Weitersdorf), im Wasserschutzgebiet Buchschwabach, Markt Roßtal. Gegen das Vorhaben wurden keine Einwendungen erhoben. Die beteiligten Träger öffentlicher Belange haben zu dem Vorhaben Stellung genommen. Die vorgebrachten Anregungen und Auflagen sind in einem Erörterungstermin zu behandeln. Der Erörterungstermin hierzu findet am Mittwoch, 09.04.2014, ab 11:00 Uhr im Land-
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ratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zimmer 1.56 statt. Der Erörterungstermin ist hiermit öffentlich bekanntgemacht (Art. 73 Abs. 6 Satz 2 BayVwVfG) Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich. Zirndorf, 17.03.2014 Landratsamt Fürth Roth Regierungsrätin 031 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Errichtung von Stellplätzen, einer Einfriedung, Müllstandorten und Garagen bzw. Nebengebäude Mit Bescheid vom 06.03.2014, Az: 441-BV-3052013, erteilte das Landratsamt Fürth Conny Brandstätter, Hubertusstr. 15, 90768 Fürth, die Baugenehmigung zur Errichtung von Stellplätzen, einer Einfriedung, Müllstandorten und Garagen bzw. Nebengebäude auf dem Grundstück Fl.-Nr. 230/2 der Gemarkung Zirndorf (90513 Zirndorf, Fürther Str. 37). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglich-
keit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 232/74, 230/18, 238, 238/11, 238/16, 238/23, 238/32, 238/50, 238/51, 238/52, 238/66, 238/68, 232/37, 232/36, 232/35, 232/34, 232/8, 232/20, 231, 230/5, 230, 232/14, 232/12, Gemarkung Zirndorf, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, 06.03.2014 Landratsamt Fürth Hahn Regierungsamtmann 032 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Ausbau Dachgeschoss in einem Mehrfamilienwohnhaus Mit Bescheid vom 12.03.2014, Az: 441-BV-5292013, erteilte das Landratsamt Fürth arTec REAL GmbH, Hauptstr. 11 , 90513 Zirndorf, die Baugenehmigung zum Ausbau des Dachgeschosses in einem Mehrfamilienwohnhaus auf dem Grundstück Fl.-Nr. 305 der Gemarkung Oberasbach (90522 Oberasbach, Plauener Str. 14, 16). Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 305/11 und 305/20 der Gemarkung Oberasbach und das Nachbargrundstück mit der Fl.-Nr. 552/1 der Gemarkung Zirndorf, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.11, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, 12.03.2014 Landratsamt Fürth Herrmann Verwaltungsoberinspektor 033 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung gemäß Art. 66 Abs. 4 Bayerische Bauordnung (BayBO) durch öffentliche Bekanntmachung Umnutzung einer Außenfläche und Hoffläche zur Veranstaltungsfläche und Außenschankfläche sowie Umnutzung eines Ladens zur Gaststätte (Cafe) und Betrieb einer Gaststätte (Kneipe) auf dem Grundstück Fl.-Nr. 170 der Gemarkung Langenzenn durch die Stadt Langenzenn, Friedrich-Ebert-Str. 7 in 90579 Langenzenn. 1. Die Stadt Langenzenn beantragte mit Bauantrag
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vom 12.03.2014, eingegangen beim Landratsamt Fürth am 13.03.2014, die Umnutzung einer Außenfläche und Hoffläche zur Veranstaltungsfläche und Außenschankfläche sowie Umnutzung eines Ladens zur Gaststätte (Cafe) und Betrieb einer Gaststätte (Kneipe) auf dem Grundstück Fl.-Nr. 170 der Gemarkung Langenzenn. Das betreffende Grundstück liegt in der Hindenburgstr. 32, 90579 Langenzenn (sog. Kulturhof). 2. Das o.g. Vorhaben ist gemäß Art. 55 BayBO in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.08.2007 BayRS 2132-1-I baugenehmigungspflichtig. Gemäß Art. 66 Abs. 4 Satz 1 BayBO kann die Bauaufsichtsbehörde auf Antrag des Bauherrn anstelle der Nachbarbeteiligung nach Art. 66 Abs. 1 Sätze 1 - 5 BayBO das Vorhaben in ihrem amtlichen Veröffent-lichungsblatt und außerdem in örtlichen Tageszeitungen, die im Bereich des Standorts der Anlage verbreitet sind, öffentlich bekanntmachen. Mit Bauantrag vom 12.03.2014 beantragte die Bauherrschaft die Nachbarbeteiligung gemäß Art. 66 Abs. 4 BayBO. Das Vorhaben wird hiermit gemäß Art. 66 Abs. 4 BayBO öffentlich bekanntgemacht. 3. Der Antrag und die Unterlagen zu diesem Vorhaben liegen in der Zeit vom Montag, 31. März 2014 bis einschließlich Mittwoch, 30. April 2014 beim Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.14, während der üblichen Dienststunden (Montag Donnerstag jeweils von 08:00 - 16:00 Uhr und Freitag von 08:00 - 12:30 und nach Vereinbarung Montag - Donnerstag von 07:00 - 18:00 Uhr) sowie bei der Stadt Langenzenn, Bauamt - Westflügel, Zimmer-Nr. W2.01, FriedrichEbert-Str. 7, 90579 Langenzenn während der allgemeinen Dienststunden (Montag - Freitag jeweils von 08:00 - 12:00 Uhr und Montag von 14:00 - 16:00 Uhr, sowie Dienstag von 14:00 18:00 Uhr) zur Einsicht aus. In der Zeit vom 31. März 2014 bis einschließlich 30. April 2014 können Einwendungen bei den o.g. Behörden gegen das Vorhaben schriftlich erhoben werden. Mit Ablauf von einer Frist von einem Monat nach der Bekanntmachung des Vorhabens sind alle öffentlich-rechtlichen Einwendungen gegen das Vorhaben ausgeschlossen. Sammeleinsprüche mit unleserlichen Unterschriften oder unvollständigen Adressangaben können nicht berücksichtigt werden. Die Zustellung der Baugenehmigung kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden. Zirndorf, den 14.03.2014 Landratsamt Fürth Herrmann Verwaltungsoberinspektor
034 Stadt Oberasbach Bekanntmachung
werbebetrieben kann nicht angeliefert werden. Die kostenlose Abgabe von Häckselmaterial an Oberasbacher Bürger ist möglich.
Sitzungen im Quartal 2. Quartal 2014 April Mo 07.04.2014 19:00 Sitzung des Stadtrates Mo 14.04.2014 19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses Mo 28.04.2014 19:00 Abschlusssitzung des Stadtrates Mai Mo 12.05.2014 19:00 Konstituierende Sitzung des neuen Stadtrates Mo 26.05.2014 19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses Juni Mo 02.06.2014 Mo 23.06.2014
Mo 30.06.2014
19:00 Sitzung des Stadtrates 19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses 19:00 Sitzung des Hauptverwaltungsausschusses
Oberasbach, den 13.03.2014 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin 035 Stadt Oberasbach Bekanntmachung Gartenabfallsammelplatz an der Rednitzstraße Öffnungstage 2014 I. Der Gartenabfallsammelplatz der Stadt Oberasbach an der Rednitzstraße ist an folgenden Samstagen in der Zeit von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet: Termine für das Jahr 2014: 05. April
12. April
26. April
10. Mai
24. Mai
07. Juni
21. Juni
12. Juli
02. August
06. September
20 September
04. Oktober
18. Oktober
08. November
22. November Es wird nur häckselbares Gut angenommen. Verrottbare Abfälle (wie Rasenschnitt, Laub, Küchenabfälle u. dergleichen, sowie Glas, Metalle, Bauschutt, Hausmüll und Altkleider werden nicht angenommen. Schnittgut aus Ge-
Die Gebühr für Anlieferer 1.) mit Schubkarre oder vergleichbaren Mengen wie z.B. PKW (Kofferraum) beträgt 2,00 €. 2.) Für Anlieferer mit PKW Kombi je nach Größe mind. 5,00 € 3.) bzw. nach Aufmaß 10,00 € pro m³ . Oberasbach, den 13.03.2014 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin 036 Stadt Oberasbach Öffentliche Bekanntmachung der Planfeststellung für die Ausbaustrecke Nürnberg - Ebensfeld, Planfeststellungsabschnitt 16 „Fürth Nord“, im Bereich der zweigleisigen Hauptbahn Nürnberg – Bamberg von Bau-km G13,500 – G16,840 (Güterzugstrecke), S12,376 – S16,999 (S-Bahnstrecke) und Bahn-km 12,400 – 12,900 und 15,590- 16,525 (Bestandsstrecke) im Bereich der Städte Fürth, Nürnberg, Erlangen und Oberasbach. Mit Planfeststellungsbeschluss des EisenbahnBundesamtes, Außenstelle Nürnberg, vom 30.01.2014, Az.: 62130 Pap (A-Eb/Ef 12), ist der Plan für das vorgenannte Bauvorhaben im Bereich der Städte Fürth, Nürnberg, Erlangen und Oberasbach gemäß § 18 Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) vom 27. Dezember 1993 (BGBl. I S. 2378, 2396) in der aktuellen Fassung festgestellt worden. Der Planfeststellungsabschnitt ist Teil der Ausbau/Neubaustrecke Nürnberg – Ebensfeld – Erfurt, welcher Bestandteil des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Schiene Nr. 8 Aus-bau/Neubaustrecke Nürnberg – Erfurt – Leipzig/Halle – Berlin ist. Der Planfeststellungsabschnitt beginnt nördlich der Regnitzbrücke in Fürth und endet östlich der BAB 73 in Kleingründlach (Stadt Nürnberg). Zusammen mit dem ABS-Projekt Nürnberg – Ebensfeld ist die Errichtung der S-Bahn-Linie Nürnberg – Bamberg geplant. Im Planungsabschnitt ist für die S-Bahn eine eigene eingleisige Trassenführung vorgesehen. Die Güterzug-strecke verläuft parallel zur BAB 73. Die bestehende Eisenbahnstrecke wird im Bereich der von der Bestandsstrecke abschwenkenden S-Bahn-Strecke sowie weiter nördlich im Bereich der Kreuzungen mit der Güterzugstrecke bzw. S-Bahnstrecke angepasst. Einzelne Bauwerke werden im Gebiet der Stadt Erlangen errichtet, im Gebiet der Stadt Oberasbach landespflegerische Begleitmaßnahmen.
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Für den Ausbau des Teilabschnittes Fürth Nord in den genannten km sind im Wesentlichen folgende Einzelmaßnahmen vorgesehen: - Neubau einer zweigleisigen Güterzugstrecke von in östlicher Lage parallel zur BAB 73 von Bau-km G13,500 bis G16,840 mit: - Neubau einer Eisenbahnüberführung über die GVS Stadeln – Steinach, - Neubau einer Eisenbahnüberführung über die Straße FÜs 4, - Neubau einer Eisenbahnüberführung (rechtes Güterzuggleis) über die neue S-BahnStrecke, - Neubau einer Eisenbahnüberführung über die Bestandstrecke (Fernbahn) und - Trogbauwerk zur Absenkung der Güterzugstrecke unter der S-Bahn - Neubau einer eingleisigen S-Bahnstrecke mit: - Neubau einer Eisenbahnüberführung über die GVS Stadeln – Steinach, - Neubau einer Eisenbahnüberführung über den Bucher Landgraben, - Neubau einer Eisenbahnüberführung über die BAB 73 und die neue Güterzugstrecke, - Neubau einer Eisenbahnüberführung über den Bisloher Landgarben, - Neubau einer Eisenbahnüberführung über die Straße „In der Schmalau“, - Neubau einer Eisenbahnüberführung über die Straße FÜs 4,
- Neubau einer Eisenbahnüberführung über die Bestandstrecke (Fernbahn) - Neubau einer Eisenbahnüberführung über die Bestandstrecke (Fernbahn), - Neubau der S-Bahn-Station Stadeln und - Neubau der S-Bahn-Station Steinach - Anpassung der bestehenden Bahnstrecke (Fernbahn) im Bereich der Kreuzungen mit Güterzug- und S-Bahnstrecke sowie im Anschlussbereich an den Bestand nördlich der Regnitzbrücke - Anpassung der bestehenden Bahnstromleitung an den Verlauf von Güterzug- und SBahnstrecke Der verfügende Teil des Beschlusses lautet (Auszug): Der Plan für den Bau der Eisenbahn Ausbaustrecke Nürnberg – Ebensfeld im Bereich der Städte Fürth und Nürnberg Bestands - km 12,400 – km 12,900 und km 15,590 – km 16,525 , S-Bahn km S 12,376 – km S 16,999 sowie Güterzugstrecke km G 13,500 – km G 16,840 für den Neubau zweier Eisenbahnstrecken und den Umbau der bestehenden zweigleisigen Hauptbahn Nürnberg – Bamberg mit den zugehörigen Bahnanlagen und Bauwerken wird mit Änderungen und Ergänzungen, die sich im Laufe des Verfahrens ergeben haben, festgestellt. Dieser Planfeststellungsbeschluss ist sofort vollziehbar.
Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2015 Auszubildende für den Beruf der / des
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Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth / Aus- und Fortbildung - Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | E-Mail: ausundfortbildung@lra-fue.bayern.de Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerberinnen und Bewerber werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 17.09.2014 und 18.09.2014 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@ lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
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In dem Planfeststellungsbeschluss ist über alle rechtzeitig vorgetragenen Einwendungen, Forderungen und Anregungen entschieden worden. Die Einwendungen der Betroffenen und sonstigen Einwender sowie die Bedenken, die Behörden / Stellen geäußert haben, werden, soweit ihnen nicht entsprochen wurde oder sie sich auf andere Weise erledigt haben, zurückgewiesen. Planfestgestellte Unterlagen: Der festgestellte Plan umfasst 3 Ordner Planunterlagen mit den darin näher bezeichneten Anlagen. Änderungen und Ergänzungen, die sich im Laufe des Verfahrens ergeben haben, sind in den Unterlagen gekennzeichnet. Allgemeine Hinweise, Rechtswirkungen und Genehmigungen, Auflagen 1. Wasserwirtschaft Die Planfeststellung nach § 18 AEG beinhaltet gemäß § 15 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) auch die erforderlichen wasserrechtlichen Genehmigungen, 2. Folgemaßnahmen an anderen Verkehrswegen und Anlagen Die Planfeststellung umfasst gem. § 18 AEG in Verbindung mit § 75 VwVfG notwendige Folgemaßnahmen an anderen Verkehrswegen, 3. Straßen und Wege Der Beschluss beinhaltet die Widmung und Einziehung von Straßen, 4. Auflagen Der Beschluss beinhaltet Auflagen und Schutzvorkehrungen für Straßen und Wege, Versorgungsleitungen, Baustelleneinrichtungsflächen und Baustellenzufahrten, Immissionsschutz, Wasserwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft, Natur- und Landschaftsschutz, Abfallwirtschaft sowie für die Denkmalpflege. Die Rechtsbehelfsbelehrung lautet: Gegen den vorstehenden Planfeststellungsbeschluss kann innerhalb eines Monats nach Zustellung Klage beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, Simsonplatz 1, 04107 Leipzig, erhoben werden. Als Zeitpunkt der Zustellung gilt der letzte Tag der Auslegungsfrist. Dies gilt nicht für die Verfahrensbeteiligten, denen der Planfeststellungsbeschluss gesondert zugestellt wurde. Die Klage ist bei dem Gericht schriftlich zu erheben. Die Klage kann auch auf elektronischem Wege erhoben werden. Sie muss in diesem Fall den Vorschriften der Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr beim Bundesverwaltungsgericht und Bundesfinanzhof vom 26.11.2004 (BGBl. I S. 3091) entsprechen. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), dieses vertreten durch den Präsidenten des Eisenbahn-Bun-
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desamtes, Außenstelle Nürnberg, Eilgutstraße 2, 90443 Nürnberg) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen. Sie soll einen bestimmten Antrag enthalten. Der Kläger hat innerhalb einer Frist von sechs Wochen die zur Begründung seiner Klage dienenden Tatsachen und Beweismittel anzugeben. Erklärungen und Beweismittel, die erst nach Ablauf dieser Frist vorgebracht werden, können durch das Gericht zurückgewiesen werden. Vor dem Bundesverwaltungsgericht müssen sich die Beteiligten, außer im Prozesskostenhilfeverfahren, durch Prozessbevollmächtigte vertreten lassen. Als Prozessbevollmächtigte sind Rechtsanwälte sowie die sonst in § 67 Abs. 2 Satz 1 VwGO genannten Personen zugelassen. Behörden und juristische Personen des öffentlichen Rechts einschließlich der von ihnen zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben gebildeten Zusammenschlüsse können sich durch eigene Beschäftigte mit Befähigung zum Richteramt oder durch Beschäftigte mit Befä-
higung zum Richteramt anderer Behörden oder juristischer Personen des öffentlichen Rechts einschließlich der von ihnen zur Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben gebildeten Zusammenschlüsse vertreten lassen. Ein als Bevollmächtigter zugelassener Beteiligter kann sich selbst vertreten. Die Anfechtungsklage gegen den vorstehenden Planfeststellungsbeschluss hat gemäß § 5 Abs. 2 Satz 1 VerkPBG keine aufschiebende Wirkung. Der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Anfechtungsklage gegen den vorstehenden Planfeststellungsbeschluss nach § 80 Abs. 5 Satz 1 der VwGO kann nur innerhalb eines Monats nach der Zustellung dieses Planfeststellungsbeschlusses beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gestellt und begründet werden. Auslegung des Beschlusses Der Planfeststellungsbeschluss mit liegt mit einer Ausfertigung ab 18. März 2014 bis einschließlich 31. März 2014 bei der
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Leiter/in der Kfz-Zulassungsstelle Zu den Aufgabenschwerpunkten zählen: • Personalführung (Personaleinsatzplanung, personelles Weisungsrecht, Durchführung von Gruppenbesprechungen, Beurteilungen, Mitarbeitergesprächen und Leistungsbewertungen nach TVöD, z.Zt. 9 Mitarbeiter/ innen) • Fachliche Leitung (Arbeitsanweisungen, Informationen der Mitarbeiter/innen über rechtliche Änderungen, Aufgabenverteilung) • Sachbearbeitung in schwierigen und besonders schwierigen Einzelfällen (Erteilung von Ausnahmegenehmigungen, Vollzug zulassungsrechtlicher Vorschriften und deren Durchsetzung, Zuteillung von Tarnkennzeichen, Bearbeitung von Auskunftssperren) • Beschwerdemanagement • Betreuung des Fachverfahrens OK-Vorfahrt als Administrator/in (EDV-Tagesbeginn- und -abschlussarbeiten, Überprüfung und Bearbeitung von fehlerhaft gemeldeten Datensätzen, Wartungs- und Stammdatenpflege, Verwaltung und Rechtevergabe für die Mitar- beiter/innen etc.) Wir suchen eine/einen versierte/n Verwaltungsfachangestellte/n (AL II oder entsprechend qualifizierte VfA-K, AL I ) mit beruflicher Erfahrung im Umgang mit anspruchsvollen Parteiverkehr sowie fundierten Kenntnissen und Fähigkeiten beim Vollzug von Rechtsvorschiften. Wir erwarten hohe Sozialkompetenz verbunden mit der Befähigung zur Führung und Leitung von Mitarbeiter/ innen sowie Organisationsgeschick. Gute Kommunikationsfähigkeiten, eine hohe Stresstoleranz und Flexibilität setzen wir ebenso voraus wie die sichere Anwendung von EDV Programmen.
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Kontakt zur Redaktion
Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Krauß (Tel. 09 11 / 9773 – 1361) gerne zur Verfügung. Die Stelle ist in E 9 TVöD ausgewiesen. Das Arbeitsverhältnis sowie die Vergütung richten sich je nach persönlichen Voraussetzungen nach den Bestimmungen des TVöD.
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Öffentliche Ausschreibung
Öffnungszeiten
Öffentlicher Auftraggeber (Vergabestelle): Stadt Fürth, Submissionsstelle, Hirschenstraße 2, 90762 Fürth, Telefon (0911) 974-3106, Fax (0911) 974-3108, für den Zweckverband „Max-Grundig-Schule”, Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Fürth, Wasserstraße 4, 90762 Fürth.
LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr
Den Volltext der Bekanntmachung(en) finden Sie ausschließlich im Internet auf der Seite www.fuerth.de unter Fürther Rathaus/Ausschreibungen.
DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911 97 73–11 13
Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nach § 3 Abs. 2 VOL/A. Art der Leistung: Gebäudereinigung: Unterhalts-, Bedarfs-, Glas- und Grundreinigung Ort der Ausführung: Verbandsschulgebäude „Max-Grundig-Schule“, Amalienstraße 2 – 4, 90763 Fürth Ausführungszeit: 01. August 2014 bis 31. Juli 2016 mit einjährigen Optionen Angebotseröffnung: 05.05.2014, 12:00 Uhr.
DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72 KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 29 Fax: 0911 97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr
Zweckverband zur Wasserversorgung Dillenberggruppe Gonnersdorf 22 90556 Cadolzburg Fon 09103 – 7936-0 Fax 09103 – 7936-10 mail info@dillenberggruppe.de web www.dillenberggruppe.de
Der Zweckverband zur Wasserversorgung Dillenberggruppe sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Installateur(-in) / Rohrnetzbauer(-in) / für seine Rohrnetzbabteilung. Der Zweckverband versorgt ca. 65.000 Einwohner in den Landkreisen Fürth, Ansbach und Neustadt/ Aisch mit ca. 2.800.000 m³/Jahr Trinkwasser. Dabei werden ca. 265 km Versorgungsleitungen vom Zweckverband unterhalten. Ihr Profil: • ausgebildete/r Rohrnetzbauer(-in) oder Heizungs- und Sanitärinstallateur /(-in) • einschlägige Kenntnisse DVGW-Regelwerk, DIN 1988 • hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Belastbarkeit • Bereitschaft zur kontinuierlichen Weiterbildung • Besitz der Fahrerlaubnis Klasse B/BE • Wohnsitznahme im Umkreis von ca. 20 km von Cadolzburg Wir bieten: • einen Arbeitsplatz mit den im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen nach Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD) Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 07.04.2014 an den Zweckverband zur Wasserversorgung Dillenberggruppe Herr Emme (Geschäftsleitung) Gonnersdorf 22 90556 Cadolzburg
VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Tel.: 0911 97 73–19 01, Fax: 97 73–19 20 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr zur Verfügung. GESUNDHEITSBEHÖRDE
Gesundheitsamt
Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: gesundheitsamt@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 97 73–18 06, Fax: 97 73–18 03 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr
Sozialpädagogische Dienste Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: sozpaed@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 / 97 73–18 66, Fax: 97 73–18 70 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr
Landkreismagazin 6.2014
Termine 28.03.2014 | Zirndorf: Frühlingsfest Veranstalter: Stadt Zirndorf, Ordnungsamt | Ort: Marktplatz, Zirndorf 28.03.2014 | 20:00 Uhr Tuchenbach: Jugendfeuerwehr: Muggerturnier Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Tuchenbach | Ort: Feuerwehrhaus Tuchenbach Schulplatz, Tuchenbach 29.03.2014 | 08:00 Uhr Stein: Bauernmarkt Veranstalter: Stadt Stein - Heimat- und Kulturverein | Ort: Mecklenburger Platz, Stein 29.03.2014 | 10:00 Uhr Roßtal: Sturztraining für Motorrad und Fahrradfahrer Motto „Fallen wie eine Katze“, Verletzungen reduzieren, gesund bleiben. Sturztraining - in der Halle. Grundlagen zur Verletzungsprävention Veranstalter: Budo Sporthaus Buchschwabach | Ort: Crailsheimer Str. 4, Roßtal 29.03.2014 | 17:00 Uhr Zirndorf: Konzert mit dem Vocalensemble conMoto Kammerkonzert mit Gesang und Orgel Veranstalter: Kirchenmusik St. Rochus, Zirndorf | Ort: Stadtkirche St. Rochus, Kirchenplatz 2, Zirndorf 29.03.2014 | 18:30 Uhr Cadolzburg: Frühlingsball des Marktes Cadolzburg Veranstalter: Markt Cadolzburg | Ort: Fürther Str. 47, Mehrzweckhalle Wachendorf, Cadolzburg
30.03.2014 | 19:00 Uhr Zirndorf: Volle Möhre Improtheater Veranstalter: Alte Scheune | Ort: Alte Scheune, Rathausplatz 4, Zirndorf
Eintrittspreis 12 Euro Veranstalter: Gewerkschaft der Polizei, Kreisgruppe Fürth, Vors.: Wolfgang Vogt, 90768 Fürth | Ort: Volkhardtstraße, Paul-Metz-Halle, Zirndorf
01.04.2014 | 20:00 Uhr Obermichelbach: Männer reden Gesprächskreis für Männer zu verschiedenen Themen Veranstalter: evang. luth. Kirchengemeinde | Ort: Pfarrhaus, Obermichelbach
05.04.2014 | 21:00 Uhr Roßtal: 5. Hüttengaudi Veranstalter: Kärwaverein Roßtal 1050 | Ort: Kleintierzüchterheim Roßtal, Fürther Straße 90, Roßtal
02.04.2014 | 14:00 Uhr Tuchenbach: Altenkreis Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde | Ort: Bürgerhaus, Tuchenbach 02.04.2014 | 14:30 Uhr Oberasbach: Seniorennachmittag Gemütliches Beisammensein Veranstalter: Sudetendeutsche Landsmannschaft Oberasbach | Ort: Milbenweg 2, Oberasbach 02.04.2014 | 17:00 Uhr Wilhermsdorf: Kirchenbesichtigung in Unternzenn Veranstalter: Heimatverein Wilhermsdorf | Ort: Treffpunkt 17 Uhr Heimatvereinshaus, Wilhermsdorf 05.04.2014 | 08:00 Uhr Langenzenn: Bauernmarkt Einkaufen im Herzen Langenzenns Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Prinzregentenplatz, Langenzenn 05.04.2014 | 13:00 Uhr Zirndorf: Kinder- und Baby-Trödelmarkt Verkauf von gut erhaltener Kleidung, Spielwaren, Erstausstattungen, Fahrräder und vieles mehr! Verkauf von Kaffee und Kuchen! Veranstalter: CVJM Zirndorf | Ort: CVJM Zirndorf, Eichendorffstr. 29, Zirndorf
29.03.2014 | 19:30 Uhr Cadolzburg: „Vier Hände für ein Euter“ Veranstalter: Die Wiesentaler, Theatergruppe der FFW Steinbach | Ort: Im Saalbau „Friedenseiche“ (List) Nürnberger Str. 15 in Cadolzburg, Cadolzburg
05.04.2014 | 14:00 Uhr Stein: Kinder- und Familienbasar Veranstalter: Elternbeirat des Kindergartens Paul Gerhard | Ort: Paul Gerhard Gemeindezentrum, Goethestrasse 1, Stein
29.03.2014 | 20:00 Uhr Roßtal: Theateraufführung Emil für dich Veranstalter: Stammtischverein Rotes Roß | Ort: Rotes Roß, Buchschwacher Hauptstraße 2, Roßtal
05.04.2014 | 20:00 Uhr Zirndorf: 26. Festabend für Polizei und Bürger Tanzveranstaltung mit der Band ANDORRAS, einem Showprogramm und einer Tombola,
06.04.2014 | Zirndorf: Frühjahrskonzert der Stadtjugendkapelle Veranstalter: Stadtjugendkapelle Zirndorf e.V. | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf 06.04.2014 | 14:00 Uhr Langenzenn: Bibel-o-thek Bibelausstellung vom Papyrus zur CD-ROM Unter dem Motto „Entdecken. Verstehen. Erleben“ werden in der Bibelausstellung die Entstehung der Schrift anhand der Bibel und die einzelnen Entwicklungsschritte der Bibel anschaulich dargestellt. Veranstalter: Evang.-Luth. Kirche Langenzenn / Michael & Ute Hallenberger | Ort: Evangelische Stadtkirche, Prinzregentenplatz, Langenzenn
Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 31.3.2014 Anzeigen-Annahmeschluss: 1.4.2014
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