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Landkr is Landkreismagazin 9.2014

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

Günter Gabsteiger, Rückblick auf 42 Jahre im Kreisrat [Seite 3/4]

LeistungsFähig. LebensFroh.

8.5.2014 Ausgabe 9

Landkreis Fürth will LEADER-Region werden [Seite 8]

Tagesmütter – hochwertiges Betreuungsangebot im Landkreis [Seite 13]

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Interview

Günter Gabsteiger hört nach 42 Jahren als Kreisrat auf: „Die letzte Periode war für mich die schönste”. Cadolzburg - Soviel kommunalpolitische Erfahrung kann kaum einer vorweisen: 42 Jahre - ohne Unterbrechung - war Günter Gabsteiger für die CSU-Fraktion Mitglied des Kreistages. Von 1986 bis 2008 war er zudem Landtagsabgeordneter. Viele Ehrenämter übt er noch heute aus. Bei der jüngsten Kommunalwahl trat der 71-Jährige nicht mehr für den Kreistag an. An Ruhestand denkt der Cadolzburger trotzdem nicht, wie er uns in einem Interview erzählte. Herr Gabsteiger, erinnern Sie sich noch an Ihre erste Kreistagssitzung vor 42 Jahren? Das ist wirklich lange her, ich erinnere mich nur vage. Die Gebietsreform war 1972 gerade abgeschlossen. Wilhermsdorf und Stein wurden dem Landkreis Fürth neu zugeordnet, dadurch erhöhte sich auch die Zahl der Kreisräte. Die neuen Räte aus Wilhermsdorf und Stein wurden herzlich begrüßt. Obwohl ich schon 30 Jahre alt war, war ich einer der jüngsten Kreisräte und der jüngste Kreisrat meiner Fraktion. Da lachen heute die Jungen natürlich darüber. Übrigens gab es auch so gut wie keine Frauen im Kreistag - was man sich heute kaum mehr vorstellen kann. Eines hat sich aber in all den 42 Jahren nicht geändert: Die Sitzungen finden auch heute noch im selben Sitzungssaal im Landratsamt in Fürth statt. Allerdings waren Ausstattung und Atmosphäre 1972 anders. Gerade in den 70er und 80er Jahren war die Stimmung im Kreistag oft sehr aggressiv. Kreisrat ist kein Beruf sondern ein politisches Ehrenamt. Was haben Sie beruflich gemacht? Ich war hauptamtlicher Bewährungshelfer beim Landgericht Nürnberg-Fürth. Übrigens teilte ich mir witzigerweise mein Büro mit Uwe Lichtenberg von der SPD, der ebenfalls Bewährungshelfer war und dann Oberbürgermeister von Fürth wurde. Wir konnten immer gut zwischen Politik und Beruf unterscheiden.

Günter Gabsteiger in Aktion an einem seiner geliebten Fischteiche

Was waren Ihre Themen als junger Kreisrat? Es war ungewöhnlich, dass man sich als jüngster der Fraktion häufig zu Wort meldete. Ich wurde manchmal etwas ausgebremst - auch von den eigenen Leuten. Es ging mir vor allem um drei Dinge: Ich forderte eine bessere Unterkunft für die Förderschule, die damals noch als Sonderschule bezeichnet wurde, ich forderte außerdem einen eigenen Jugendpfleger und eine Erziehungsberatungsstelle für den Landkreis. Ich wurde anfangs belächelt. Heute haben wir eine moderne Förderschule in Cadolzburg, der Jugendpfleger ist eine Selbstverständlichkeit und die Erziehungsberatungsstelle ist nicht mehr wegzudenken. Meine Hartnäckigkeit hat sich bezahlt gemacht. Sie wurden 1986 als Landtagsabgeordneter gewählt. Sie waren damals gemeinsam mit Heiko Schulz von der SPD einer von zwei Kreisräten im Landkreis Fürth, die auch im Landtag saßen. Hatte dieser direkte Draht nach München Vorteile für den Landkreis? Es hatte Vorteile in beide Richtungen. Was man auf Kreisebene erfahren hat, konnte man sofort in München anbringen - und umgekehrt. Zu nennen ist dabei natürlich die Cadolzburg. Dank der direkten Gespräche mit dem damaligen Finanz-

minister Faltlhauser konnten wir große Fortschritte bei der Burgsanierung erzielen. Ebenso war es nicht selbstverständlich, dass wir im Landkreis Umgehungsstraßen bekamen. Die Bürger waren nicht sehr überzeugt, dass wir in Wilhermsdorf, Großhabersdorf und Wintersdorf eine Umgehung beim Freistaat durchbringen würden. Dank der Unterstützung des damaligen Innenministers Günther Beckstein, mit dem mich eine lange Freundschaft verbindet, haben wir das aber alles auf die Reihe bekommen. Auch die Stadterhebung Oberasbachs war ein Thema, das wir ohne die Hilfe Becksteins nicht geschafft hätten. Denn die Regierung von Mittelfranken wollte Oberasbach nach Zirndorf eingemeinden. Da war die Aufregung natürlich groß. Um das abzuwenden, waren meine Kontakte nach München entscheidend. Trotzdem war es sicher nicht einfach, das Kreistags- und Landtagsmandat unter einen Hut zu bringen? Sicher gab es Terminüberschneidungen. Aber der Kreis war mir immer sehr wichtig, weil man da die Probleme der Bürger unmittelbar mitbekam. Das Amt als Fraktionsvorsitzender der CSU im Kreistag habe ich dann abgegeben. Ich fand es nie gut, wenn eine Person zu viele Mandate ausübt.

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Sie haben bereits Günther Beckstein erwähnt. Er hat sich mittlerweile auch aus der aktiven Politik zurückgezogen. Bis zur Landtagswahl 2013 war er nur noch Landtagsabgeordneter - er bezeichnete dies einmal als politisches Abklingbecken. Sie waren zuletzt nur noch Kreisrat - war der Kreistag für Sie auch eine Art Abklingbecken? Eigentlich nicht. Ich habe aufgehört, weil ich nicht wollte, dass die Leute sagen, der kann überhaupt nicht loslassen. Denn gerade das Loslassen war immer eines meiner Markenzeichen. Ich habe immer junge Leute gefördert, denen ich dann die Verantwortung übertragen habe. Ich habe es so gehandhabt, wie es ein guter Inhaber eines Betriebs auch machen würde: nämlich rechtzeitig die Nachfolge

zu regeln, damit es nahtlos übergeht. Dann sind Sie gar nicht Wehmütig? Doch ein wenig schon. Denn die letzte Periode von 2008 bis 2014 war die für mich schönste, weil im Kreistag Sachlichkeit und Freundlichkeit Einzug hielten und vom Landrat eine gläserne Politik gemacht wurde. Das habe ich in all den Jahren zuvor als Kreisrat in dieser Form nie erlebt. Trotzdem falle ich jetzt in kein Loch: Ich mache viel im, wie es so schön heißt, vorpolitischen Raum. Die Fischzucht ist nach wie vor eine Herzensangelegenheit von mir. Ich bin Vorsitzender des Fischerzeugerrings Mittelfranken und stellvertretender Landesvorsitzender des Verbandes Bayerischer Berufsfischer. Ich bin außerdem Vorsitzender des Vereins Forschung und Lehre in der Naturheil-

kunde. Die Arbeit ist also nicht weniger geworden. Das haben wir schon gemerkt. Sie waren sogar am Tag der Verabschiedung des Kreistages Ende April nicht im Frankenland... Das stimmt, da war ich in Brüssel, um mich für die Meinungsfreiheit der Journalisten in Montenegro einzusetzen. Wir haben dazu einen Verein für investigativen Journalismus gegründet, zu dessen Ehrenvorsitzenden ich gewählt wurde. In Montenegro werden derzeit Journalisten benachteiligt, die anderer Meinung als der dortige Ministerpräsident sind. Das will ich ändern. Herzlichen Dank für das Interview und Ihnen weiterhin alles Gute für die nach wie vor vielen Aufgaben!

Aktuell

„Passt scho”: Franz Schmuck hat den Chefsessel im Ammerndorfer Rathaus abgegeben Ammerndorf - In Ammerndorf ist am 1. Mai eine Ära zu Ende gegangen die Ära Franz Schmuck. Seit 1990 war der SPD-Politiker Bürgermeister in der Gemeinde. Bei der jüngsten Kommunalwahl ließ er sich nicht erneut aufstellen. Ein Abschiedsinterview. Herr Schmuck, Sie waren 24 Jahre lang Bürgermeister in Ammerndorf. Wie schwer fällt Ihnen der Abschied von der politischen Bühne in der Gemeinde? Wenn erst die Entscheidung gefallen ist, dann gibt es bei mir keine Zweifel mehr. Gut fränkisch „passt scho“. Und ganz bin ich aus der Politik nicht heraus, im Gemeinderat und im Kreistag darf ich noch mitgestalten. Wie sah Ihr letzter Arbeitstag im Rathaus aus? Zunächst steht meine Verabschiedung in der Montessori Kindertageseinrichtung Spatzennest an und dann bin ich bei der Verabschiedung von meinem Kollegen Peter Lerch in Veitsbronn. Und dazwischen die ganz alltäglichen Arbeiten wie

sonst auch: Tagespost, Telefongespräche und so weiter. Worauf freuen Sie sich? Auf die Zeit mit der Enkeltochter, weil mir viel Zeit bei den eigenen Söhnen gefehlt hat. Aber auch darauf, die Verantwortung abzugeben und nicht immer im Einsatz sein zu müssen. Wie hat sich Ammerndorf in den vergangenen 24 Jahren entwickelt, und wie der Landkreis? Neben dem Wachstum hat der Gemeinderat viele Projekte umgesetzt. Neubau Kläranlage, Baugebiete Baugarten II und III, Moosrangen II, Lehmgrube, An der Steige, Sanierung der Bachstraße und der Straße Am Moorangen, Dorferneuerung mit Ländlicher Entwicklung, Neubau Gemeindekindergarten und Sanierung des evangelischen Kindergartens, Erwerb der Sportflächen und Unterstützung des TSV beim Bau der Sportanlagen, Umgehungsstraße, Einstieg in die Städtebauförderung. Noch wichtiger war mir - neben der materiellen Substanzerhaltung - das soziale Leben, die Vereine,

Altbürgermeister Franz Schmuck

die vielen Feste und Feiern. Dies ist die wirkliche Qualität von Ammerndorf und das Dorf bekam deshalb auch beim Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ die hohe Auszeichnung. Im Landkreis hat sich die Bildungslandschaft verbessert. Aufgrund der Nähe zum Ballungsraum sind aber die Themen ÖPNV und Individualverkehr hochaktuell. Viele Landkreisbewohner entlang der Hauptverkehrsachsen leiden unter den Lärmemissionen von Bahn und Schwerlastverkehr. Wohnen und Arbeiten sind räumlich noch zu stark getrennt und kosten den Menschen viel Energie und Zeit. Insgesamt gesehen waren die 24 Jahre für beide Gebietskörperschaften eine prosperierende Zeit.


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Aktuell

Die neuen Bürgermeister im Landkreis stellen sich vor Landkreis Fürth - In Ammerndorf, Veitsbronn und Wilhermsdorf wurden bei den Kommunalwahlen neue Bürgermeister ins Amt gewählt. Wir haben die drei Bürgermeister gebeten, uns ein paar Fragen zu beantworten und sich vorzustellen: Alexander Fritz, Ammerndorf (Freie Wähler) Alter: 56 Jahre Geboren in: Nürnberg Hobbys: Gitarre spielen, Modelleisenbahn, Lesen Politisch aktiv: seit 2008 2. Bürgermeister von Ammerndorf Weitere Ämter: Seit 2006 1. Vorstand der Freien Wähler Ammerndorf e. V.

Marco Kistner, Veitsbronn (CSU) Alter: 33 Jahre Geboren in: Fürth Hobbys: Fremdsprachen, Reisen, Lesen Politisch aktiv seit: 1997 Weitere Ämter: Kreisrat und Bezirksrat, aktiver Feuerwehrler und Theaterspieler

Uwe Emmert, Wilhermsdorf (CSU) Alter: 49 Jahre Geboren in: Meiersberg (Hausgeburt) Hobbys: Haus, Hof und Garten. Politisch aktiv seit: über 20 Jahren Weitere Ämter: u.a. Mitglied im Kirchenvorstand, Schützenverein

Welche Ziele haben Sie für Ihre erste Amtszeit? • Neu- bzw. Reorganisation des sozialen Lebens in Ammerndorf, also die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Vereinen und Kirche fördern und stärken • Fertigstellen der ehemaligen TSV-Turnhalle als Bürgerhaus für alle Ammerndorfer • Konzepte zur Belebung des Innenortes erarbeiten. Beispielsweise durch Wohnungsbau, Ansiedlung von Gewerbe und bauliche Maßnahmen

Welche Ziele haben Sie für Ihre erste Amtszeit? • Aufgreifen der konkreten Anliegen aus den Hausbesuchen im Vorfeld der Wahl. • Neue Informationspolitik • Erste Weichenstellungen zur Gemeindeentwicklung • Politik für jedes Lebensalter - Miteinander der Generationen. Verantwortung für Mensch und Natur. Schaffung eines Vereins- und Bürgerhauses • Mehr Zusammenarbeit - in Veitsbronn und mit anderen Gemeinden, Förderung des Bildungsstandorts Veitsbronn. Mehr Bürgerbeteiligung Welche Ziele haben Sie für Ihre erste Amtszeit? • Schaffung weiterer Einkaufsmöglichkeiten in unserer Gemeinde • Einleitung von Maßnahmen zur Innenortsanierung und Verbesserung des Ortsbildes • Ansiedlung von Gewerbe • Förderung einer aktiven Bürgergesellschaft • Zusammenleben der Generationen fördern • Verbesserung der Infrastruktur

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Wirtschaft

„Caesars bunter Stängel” von Landrat Matthias Dießl getauft Zirndorf - Mitglieder der Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land” haben das Pflanzenhaus Schöner in Zirndorf besucht. Dort taufte Landrat Matthias Dießl die bayerische Gemüsepflanze des Jahres 2014: “Caesars bunter Stängel”. Dahinter verbirgt sich ein dekorativer Mangold, der mit seinen bunten und schmackhaften Stängeln zu den besonders ertrag- und vitaminreichen Stielmangoldsorten zählt. „Regionalität kann nicht nur gut aussehen, sondern auch gut schmecken”, sagte Landrat Matthias Dießl nach der Taufe. Die Mangoldpflanzen werden in den Gewächshäusern der Region bereits im Topf vorkultiviert und können ab Ende April sofort in das Gartenbeet ausgepflanzt werden oder - in Kästen und Kübel gepflanzt - auf der Terrasse und dem Balkon weiterwachsen. Wie Gerhard Schöner, Inhaber Pflanzenhaus Schöner, berichtete, eignet sich der vitaminreiche „Römer” mit seinen großen, krausen Blättern und den bunten Stielen nicht nur für den Gemüsegar-

ten, sondern ist auch besonders dekorativ als Zwischenpflanzung in Staudenbeeten. „Geerntet werden kann dann den ganzen Sommer lang! Frisch vom Beet oder Kübel – ab in den Topf!”, sagte Schöner. Karl Menger, 1. Vorstand „Ihre RegionalGärtnerei“, ging auf den Ursprung der Gemüsepflanze ein: Im Mittelmeerraum oder im Orient sei Mangold bereits vor Christi Geburt an den Meeresküsten in Kultur genommen worden, sagte er. Durch die Ausdehnung des römischen Reiches gelangte diese „Urform“ dann nach Mitteleuropa und war bis ins 16. Jahrhundert eine weit verbreitete Gartenpflanze. Nachdem er in Deutschland lange Zeit durch den Spinat verdrängt wurde, erlebt der Mangold heute eine echte Renaissance in der Küche. „Es gibt ganz unterschiedliche Verwendungszwecke, zum Beispiel als Gemüse, dekorative Kübelpflanze für Balkon und/oder Terrasse, dekorative Solitärpflanze für Beete und auch eine Kombination mit Stauden ist möglich. Auch in der Spitzengastronomie wird dieses Gemüse wieder häufiger verwendet”, bestätigte Fernsehkoch Rainer Mörtel in Zirndorf. Er bereitete verschiedene

ÖPNV

Ich fahre gerne Bus, weil... Meine Name ist Ulrich Drobe. Ich wohne in Stein und habe ein Firmenjahresabo - damit fahre ich täglich zur Arbeit nach Nürnberg Hauptbahnhof. Ich steige regelmäßig in die Buslinie 154 um 7.59 Uhr am Höhenweg Stein Oberweihersbuch ein - und komme staufrei am Hauptbahnhof um 8:14 Uhr an. Von dort erreiche ich zu Fuß in zehn Minuten meinen Arbeitsplatz. Ich brauche also nach Nürnberg nur 15 (!) Minuten. Mir gefällt an den Bussen, dass sie klimatisiert, modern und sauber sind. Wenn die S-Bahn nach Ansbach sich verspätet hat, habe ich manchmal den Bus nicht mehr erreicht. Das hat sich aber verbes-

sert seit die Busfahrer elektronisch über kleine Verspätungen der S-Bahn informiert sind. Ich benutze den Bus auch häufig, um in die andere Richtung nach Stein/Deutenbach zu fahren. Mein Auto verwende ich, wenn ich den Bus verpasst habe. Ich würde mich freuen, wenn die Buslinie 154 auch nach 20 Uhr und an Sonntagen den Anschluss zur S-Bahn-Linie 4 ermöglichen würde. Ulrich Drobe, Stein Und weshalb fahren Sie gerne Bus? Schreiben Sie uns an: landkreismagazin@lra-fue.bayern.de

(v.l.n.r.): Der 1. Vorstand von „Ihre RegionalGärtnerei“ Karl Menger, Fernsehkoch Rainer Mörtel, Landrat Matthias Dießl und der Inhaber des Pflanzenhauses Schöner Gerhard Schöner bei der Taufe der Gemüsepflanze des Jahres

Speisen aus Mangold für die Besucher zu. Die Gärtnerei von Gerhard Schöner verfügt über rund 1.000 Quadratmeter Verkaufsfläche. Das Sortiment umfasst unter anderem eine große Auswahl an blühenden und grünen Zimmerpflanzen, Gemüse-, Blumen-, Kräuter- und Rasensamen und Erdbeeren. Auch frische Kräuter in großer Auswahl werden je nach Saison vermarktet. Das Pflanzenhaus Schöner ist Mitglied der Initiative „Ihre RegionalGärtnerei”. Dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss familiengeführter, kompetenter Endverkaufsgärtnereien und Baumschulen, die sich ihrer Verantwortung für Natur und Umwelt bewusst sind. Georg und Margarete Schöner gründeten 1925 die Gärtnerei mit Gemüsebau, Baumschulhandel und Zierpflanzenproduktion. Ab dem Jahre 1955 übernahm Sohn Gerhard Schöner sen. den Betrieb. 1957 kam das Floristikfachgeschäft in der Nürnberger Straße 34 in Zirndorf dazu, das seit 1990 von Günter Schöner als selbstständiger Betrieb geführt wird. In den 60er/70er Jahren wurden neue Gewächshäuser gebaut, der Gemüsebau wurde eingestellt und die Zierpflanzenproduktion erweitert. Heute wird der Gartenbau Schöner als Pflanzenhaus Schöner in der dritten Generation von Gerhard Schöner jun. geleitet, auch dessen Sohn Christian ist schon fest im Betrieb verankert. Landrat Matthias Dießl dankte Firmenchef Gerhard Schöner für die äußerst informative Präsentation regionaler Erzeugnisse und Dienstleistungen.

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Aktuell

Einladung zur Auftaktveranstaltung: Landkreis Fürth will LEADER-Region werden Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth macht sich fit für die Zukunft. Dazu bewirbt er sich mit seinen 14 Kreisgemeinden für das europäische LEADER-Förderprogramm 2014 - 2020. Der Startschuss für den Bewerbungsprozess fällt am 20. Mai 2014. Jeder ist herzlich eingeladen, sich an diesem Prozess zu beteiligen. LEADER ist ein Förderprogramm der Europäischen Union und des Landes Bayern mit dem Ziel, die ländlichen Regionen weiterzuentwickeln, sowie wirtschaftlich, sozial und kulturell zu stärken. LEADER steht für „Liaison entre actions de développement de l‘économie rurale“, was so viel bedeutet wie „Vernetzung von Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. Seit Beginn der 1990er Jahre unterstützt die Europäische Union über LEADER modellhafte und innovative Projekte und das auch finanziell. Dabei

setzt es auf die bestehenden Potenziale der Regionen und die Mitarbeit der Kommunen, Bürger, Unternehmen und Vertreter von Verbänden, Vereinen und Initiativen. „Zuschüsse waren dem Landkreis aus diesem Topf bislang verwehrt. Das Förderprogramm wurde inzwischen weiter geöffnet“, erklärte der Landrat. „Dadurch wird es für uns leichter, direkt vor Ort besser in die Zukunft zu investieren“, betonte er. LEADER ist ein Programm zum Mitgestalten. In Nachbarlandkreisen wird diese Förderung seit Jahren erfolgreich angewendet und führte zu zahlreichen positiven Projekten und Ergebnissen. Jede Region, die sich für LEADER bewirbt, muss eine regionale Entwicklungsstrategie (RES) erarbeiten. Daran sollen sich alle Akteure und insbesondere die Bürgerinnen und Bürger aktiv beteiligen, um gemeinsam den Fahrplan für die nächsten Jahre aufzustellen. Die öffentliche Auftaktveranstaltung

am 20. Mai 2014, um 18.30 Uhr im Foyer des Landratsamtes (Im Pinderpark 2, Zirndorf), richtet sich daher an alle Bürgerinnen und Bürger, denn die Menschen vor Ort wissen am besten, wie sich ihre Region weiter entwickeln muss. Interessierte Akteure können bei diesem Prozess aktiv die Zukunft ihrer Heimat mitgestalten und ihre Ideen für eine nachhaltige Regionalentwicklung einbringen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Auftaktveranstaltung eingeladen, an der über das Vorhaben informiert wird. Darüber hinaus werden bereits erste Vorschläge zu Zielen und Projekten in den Kommunen und im Landkreis Fürth gesammelt. Für Fragen rund um LEADER steht das LEADER-Team im Landratsamt gerne zur Verfügung: Regionalmanagement, Joanna Bacik, Tel.: 0911 9773-1034, E-Mail: leader@lra-fue.bayern.de

Wirtschaft

Landrat Matthias Dießl zu Besuch bei der PureSolution GmbH: Softwarespezialisten für den Firmenbedarf Zirndorf – Landrat Matthias Dießl hat im Rahmen seiner Unternehmensbesuche zusammen mit dem Zirndorfer Bürgermeister Thomas Zwingel die Räume der Firma Pure Solution GmbH in Zirndorf besichtigt. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Softwareentwicklung und den Betrieb von Computernetzwerken. „Das Portfolio reicht von der individuellen Softwareentwicklung über Programmierung, Customizing und Betreuung im Bereich SAP bis hin zum Design und Aufbau von heterogenen Netzwerken und dem kompletten Hosting der Kunden-IT-Infrastruktur”, berichtete Firmenchef Thomas Frank. Gegründet wurde die PureSolution GmbH im Juli 2000 mit einem Angestellten in Fürth. Ende 2000 waren bereits neun

Auf dem Foto (v.l.n.r.): Landrat Matthias Dießl, Zirndorfs Erster Bürgermeister Thomas Zwingel, PureSolution-Ausbildungsleiter Thomas Rödiger und PureSolution-Chef Thomas Frank beim Rundgang durch das Unternehmen


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Mitarbeiter beschäftigt. In den weiteren Jahren stieg die Mitarbeiteranzahl kontinuierlich an. Aufgrund der „optimalen Standortbedingungen” verlegte die PureSolution GmbH im Mai 2006 ihren Sitz nach Zirndorf. Aktuell beschäftigt das Unternehmen etwa 100 festangestellte und freiberufliche Mitarbeiter. Das Unternehmen macht einen Umsatz von knapp 10 Millionen Euro. „Eine beeindruckende Entwicklung aus zwei Mann wurden 100 Mitarbeiter”, sagte Landrat Matthias Dießl. Die Expansion sei auch deshalb etwas Besonderes, weil gerade im IT-Sektor der Konkurrenzund Preiskampf groß sei, wie Matthias Dießl unterstrich. Wie Thomas Frank berichtete, setzt

PureSolution auf eine hohe Fachkompetenz der Mitarbeiter. Zu den Kunden zählen laut Frank international ausgerichtete Industrieunternehmen, Handel, Banken und Versicherungen sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Sie sind ganz offensichtlich sehr zufrieden: „Mehr als 90 Prozent unserer Kunden beauftragen uns mit Folgeprojekten”, sagte Thomas Frank. Die Sicherheit in Netzwerken spielt für das Unternehmen nicht erst seit dem Schlagwort „NSA” eine bedeutende Rolle. PureSolution bietet schon seit langer Zeit sogenannte Penetrationstests an. Mit diesen internen und externen Tests werden die unbewusst vorhandenen Sicherheitsschwachstellen in der Infrastruktur iden-

tifiziert und Empfehlungen vorgelegt. Landrat Matthias Dießl freute sich zu hören, dass es sich bei der PureSolution GmbH um einen anerkannten IHK-Ausbildungsbetrieb handelt. Seit dem Jahr 2005 werden Fachinformatiker ausgebildet. Inzwischen wurde die Ausbildung auf den Fachzweig Anwendungsentwicklung konzentriert und eine eigene Ausbildungsabteilung geschaffen. Ziel der Ausbildung ist die Übernahme in ein langfristiges Arbeitsverhältnis. Aktuell hat das Unternehmen fünf Azubis. Thomas Frank ist außerdem Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss für Fachinformatiker. Matthias Dießl bedankte sich für den Rundgang und wünschte dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg und viele treue Kunden.

Serie: Wir geben dem Landratsamt ein Gesicht

Christian Ell liegen die Ehrenamtlichen im Landkreis sehr am Herzen

Christian Ell

Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir Ihnen heute Christian Ell vor. Er arbeitet im Büro des Landrats und ist für den Bereich „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Sitzungsdienst“ zuständig. Darüber hinaus ist er der stellvertretende Büroleiter. Christian Ell arbeitet seit August 2012 im Büro des Landrats. Er hat beim Landkreis eine Ausbildung zum Verwaltungs-

fachangestellten gemacht. Acht Jahre war er im Verwaltungs- und Personalmanagement unter anderem für Gehaltsabrechnungen, das Regierungspersonal und Stellenausschreibungen zuständig. Durch seine Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt erlangte er weitere Qualifikationen, die er jetzt als Arbeitsbereichsleiter einbringen kann. Ein wichtiges Themenfeld, das von ihm seit letztem Jahr bearbeitet wird, ist das Ehrenamt. „Ehrenamtliches Engagement soll sich lohnen“, ist sich Christian Ell sicher. So betreut er den Ehrenabend und die damit verbundenen Auszeichnungen, die im letzten Jahr auf Initiative von Landrat Matthias Dießl durch den Kreistag mit Erlass einer Ehrenamtssatzung eingeführt und 2013 erstmalig ausgehändigt wurden und nun jährlich verliehen werden. Momentan gehen beim Büro des Landrats regelmäßig Vorschläge für die Auszeichnungen 2014 ein. Sie werden von ihm geprüft und für die Entscheidung durch den Verleihungsbeirat vorbereitet - einem Gremium bestehend aus Landrat, den Fraktionsvorsitzenden und weiteren Mitgliedern des Kreistags. Ein weiterer Schwerpunkt war die Einführung der Bayerischen Ehrenamtskarte im Landkreis Fürth im letzten Jahr. Um die Akquise sogenannter Akzeptanzstel-

len, also Unternehmen und Einrichtungen, die Vergünstigungen für die Karteninhaber anbieten, kümmert sich Christian Ell ebenfalls. Dabei kommt ihm stets zu Gute, dass er selbst seit vielen Jahren ehrenamtlich engagiert ist, sei es beispielsweise in der Freiwilligen Feuerwehr oder im Kirchenvorstand seiner Heimatstadt Langenzenn. Das verschaffte ihm eine große Akzeptanz in Verhandlungsgesprächen. „Nachdem ich selbst ehrenamtlich aktiv bin, weiß ich, dass man dafür eigentlich keine Gegenleistung erwartet und man seinen Einsatz in der Freizeit ja gerne erbringt. Die Ehrenamtskarte und die Auszeichnungen stellen eine Anerkennung und Würdigung dar, über die sich viele Ehrenamtliche einfach freuen“, sagt Christian Ell. Der Bereich Ehrenamt ist nur ein kleiner Teil seiner Aufgaben. Im Wesentlichen ist er mit seinem Team für die Presseund Öffentlichkeitsarbeit des Landkreises zuständig. Hier gehören neben dem Sitzungsdienst auch die offiziellen Pressemitteilungen des Landratsamtes – von der Verkehrssperrung über Beratungstermine des Landratsamtes bis hin zu den einzelnen Terminen des Landrats - zum Arbeitsbereich. Auch für die Vor- und Nachbereitung von Presseterminen ist er zuständig und koordiniert die Redaktion des Landkreismagazins.

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Ehrenamt

Auch 2014 werden wieder verdiente Landkreisbürgerinnen und -bürger ausgezeichnet Im letzten Jahr wurden erstmals die beiden Auszeichnungen „Junger Held“ und „Stiller Held“, verliehen. Außerdem erhielten sechs Frauen und Männer aus den Händen von Landrat Matthias Dießl die Ehrennadel in Bronze (für 20 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit), acht in Silber (30 Jahre) und neun in Gold (40 Jahre). Auch in diesem Jahr sollen zum Internationalen Tag des Ehrenamtes wieder

verdiente Personen aus dem Landkreis ausgezeichnet werden. Mit der Ehrennadel verleiht der Landkreis Fürth eine Auszeichnung für langjähriges und hohes ehrenamtliches Engagement. Sie kann neben bereits anderen erfolgten Ehrungen verliehen werden und ist in die drei Klassifizierungen Bronze, Silber und Gold unterteilt. Berechtigt zur Einreichung von Vorschlägen zur Auszeichnung mit der Ehrennadel sind alle Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Fürth.

Noch b is 31. Juli !

Neben der Ehrennadel werden die Auszeichnungen „Stiller Held“ und „Junger Held“ verliehen. Mit der Auszeichnung „Stiller Held“ können Bürgerinnen und Bürger geehrt werden, die für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, eine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit ausführen ohne dafür gewählt zu sein oder eine Leitungs- bzw. Führungsfunktion innezuhaben. Die Auszeichnung „Junger Held“ kann an Jugendliche und junge Erwachsene bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres verliehen werden, die für einen Verein, einen Verband oder eine Institution, deren Tätigkeitsfeld im Landkreis Fürth liegt, ein außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement zeigen. Vorschlagsberechtigt für die Auszeichnung „Stiller Held“ sind neben dem Landrat alle Kreisräte und Bürgermeister der Landkreisgemeinden. Für die Auszeichnung „Junger Held“ liegt das Vorschlagsrecht darüber hinaus auch bei den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses. „Ich bitte Sie, von Ihrem Vorschlagsrecht Gebrauch zu machen und mögliche Preisträger zu benennen“, so Landrat Matthias Dießl. Grundsätzlich habe jeder Bürger die Möglichkeit, Vorschläge einzureichen. Damit sei jeder Bürger „vorschlagsberechtigt“ . Die schriftlichen Vorschläge für den diesjährigen Ehrenamtsempfang am 4. Dezember nimmt das Büro des Landrats bis spätestens 31. Juli entgegen. Sie sollen folgende Angaben enthalten: 1. Vor- und Familiennamen, Geburtstag, Geburtsort, Staatsangehörigkeit, Beruf zum Zeitpunkt des Vorschlags und Anschrift 2. e ine Begründung des Vorschlags 3. Angaben über bisher erhaltene Auszeichnungen, Titel und Ehrenstellungen. Für Fragen steht Ihnen Herr Ell (Tel. 0911 9773-1003, E-Mail: c-ell@lra-fue. bayern.de) gerne zur Verfügung.


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Einladung zur Informationsveranstaltung am 20. Mai 2014 im Familienzentrum Zirndorf

„Ehrenamtliche Familienpatinnen und –paten im Landkreis Fürth gesucht“ Zirndorf – Das Familienzentrum Zirndorf e.V. und KoKi Netzwerk frühe Kindheit des Landkreises Fürth laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur nächsten Informationsveranstaltung „Ehrenamtliche Familienpatinnen und –paten im Landkreis Fürth ein. Der Termin findet am 20. Mai 2014 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr im Familienzentrum Zirndorf, Bahnhofstr. 35, im 1. Stock statt. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Familien, Interessierte an einer ehrenamtlichen Tätigkeit als Familienpatin/-pate und allgemein an Menschen, die in Schnittstellenfunktionen für Familien und bürgerschaftlichem Engagement aktiv sind oder aktiv werden wollen. Die Interessenten erhalten an die-

Telefonsprechstunde von Landrat Matthias Dießl am 15. Mai 2014 am Donnerstag, 15. Mai 2014 ist Landrat Matthias Dießl am Nachmittag von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Rahmen der Telefonsprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z. B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer 0911 / 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Landrat Matthias Dießl Kontakt aufzunehmen. Also: Termin gleich vormerken!

Die ersten Familienpaten erhielten Ende 2013 in Zirndorf ihre Urkunden (Foto: Archiv)

sem Abend neben grundlegenden Informationen zu Konzept und Zielen der Familienpatenschaften auch tiefer gehende Details zur Auswahl und Ausbildung der Familienpatinnen und –paten. Die ehrenamtlichen Familienpatenschaften im Landkreis Fürth wurden im Rahmen des Netzwerks Familienpaten

Bayern initiiert, gefördert durch die Bundesinitiative Frühe Hilfen. Sie sind ein Gemeinschaftsprojekt des Familienzentrums Zirndorf (Projektträger), der KoKiNetzwerk frühe Kindheit des Landkreises Fürth und der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle der Diakonie für den Landkreis Fürth.

Geplantes Programm: 18:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Projektpartner 18:10 Uhr Hintergrund und Intention von Familienpatenschaften im Landkreis Fürth (Gabi Bohrer) 18:30 Uhr Konzept „Ehrenamtliche Familienpatinnen und -paten im Landkreis Fürth (Gabriele Hülz) 18:50 Uhr Patin/Pate werden: Auswahlverfahren und Schulungskonzept (Sonja Löffelmann) 19:15 Uhr KoKi Netzwerk frühe Kindheit des Lk Fürth als fachliche Begleitung des Projekts (Roswitha Müller) 19:30 Uhr Aus dem Alltag der Familienpatinnen/-paten (Ursula Clemens, Annette Sperber und Klaus Brade) 19:45 Uhr Zeit für Fragen 20:00 Uhr Ende der Veranstaltung

Ehrenamt

Deutscher Bürgerpreis startet in das Wettbewerbsjahr 2014 Unter dem Motto „Vielfalt fördern - Gemeinschaft leben!“ können sich freiwillig engagierte Personen, Projekte und Unternehmer bewerben bzw. vorgeschlagen werden, die mit ihrem ehrenamtlichen Engagement den Gemeinschaftssinn stärken und das Miteinander verbessern. Gesucht werden Bürger/Innen, deren

Engagement Integration und Inklusion sowie Toleranz und Akzeptanz fördert. Mit der Vergabe von Deutschlands größtem Ehrenamtspreis sind Preisgelder im Wert von insgesamt rund 400.000 Euro verbunden. Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2014 auf www.deutscherbuergerpreis.de eingereicht werden.

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Schulen

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium: Schulleiter richtet Sozialfonds ein Oberasbach - Heinz Beiersdorfer, Schulleiter des Dietrich-BonhoefferGymnasiums Oberasbach, engagiert sich für bedürftige Schülerinnen und Schüler. Der langjährige Schulleiter hat sich anlässlich seines 60. Geburtstages von seinen Verwandten und Freunden keine Geschenke sondern Spenden für einen

„Schnellsozialfonds“ seiner Schule gewünscht. Insgesamt kamen bei seiner privaten Geburtstagsfeier 500 Euro zusammen. Der Fonds wird von einer Verwaltungsangestellten im Sekretariat des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums verwaltet. Der Fonds gestattet es, bedürftigen Schülerinnen und Schülern schnell und unbürokratisch unter die Arme zu grei-

fen, wenn es um kleinere Beträge geht. Heinz Beiersdorfer hat vor, den Fonds in den nächsten Jahren mit weiteren Projekten kontinuierlich aufzustocken. Für finanzielle Hilfen im größeren Umfang (z.B. Studienfahrten, Wintersportwochen) ist nach wie vor der Förderverein der Schule, der „Verein der Freunde des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums“ zuständig.

Jugend

„Alarm”: Zeltlager der katholischen Jugend Veitsbronn Veitsbronn - „Alarm“ – so schallt es jedes Jahr in der ersten Pfingstferien­ woche mitten in der Nacht durch den stockdunklen, nur von einem Lagerfeuer erhellten Wald irgendwo im Fränkischen. Denn genau um diese Zeit hält die katholische Jugend Veitsbronn ihr alljährliches Zeltlager ab. Jedes Mal aufs Neue für alle Beteiligten, aber natürlich vor allem für die Teilnehmer eine „Mordsgaudi“, was viele ehemalige Teilnehmer und Leiter bei Nachfrage sicherlich bestätigen würden. Die Betreuer sind allesamt jung, engagiert und nicht zuletzt lustige Zeitgenos-

sen. Sie sind mit Freude und Einsatz bei der Sache. Außerdem wissen sie als ehemalige, langjährige Teilnehmer auf was es wirklich ankommt, um das Zeltlager zu einem vollen Erfolg werden zu lassen: Die Gemeinschaft unter den Teilnehmern und Leitern ist das A und O. „Gemeinschaft schaffen, erleben und spürbar machen“ lautet deshalb auch das (in-)offizielle Motto. Gemeinsam am Lagerfeuer singen, Geländespiele spielen, Wache halten, aber auch Holz holen – in Zusammenarbeit mit den anderen Teilnehmer wird das alles zu einem großen Ganzen: dem Spaß daran, gemeinschaftlich mit anderen zu „arbeiten“ und zu lachen.

Wer jetzt auch Lust bekommen hat: In der ersten Pfingstferienwoche, also vom 9.06. bis 14.06. ist es wieder soweit. Die Leitung bricht erneut mit einer mindestens 20 Personen (Mindestteilnehmerzahl) starken Schar Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren auf, um eine unvergessliche Woche voller großer und kleiner Abenteuer zu erleben. Anmeldungen und nähere Infos zum Zeltlager gibt es bei: Oliver Czech (09101 990805) Facebook: Kjg Veitsbronn E-Mail: kjg.veitsbronn@gmail.com

Tipp

24. Mai 2014: Großer Tag der offenen Tür auf der Cadolzburg Cadolzburg – Bevor sich die Tore für den Umbau schließen, lädt die Cadolzburg am 24. Mai 2014 ab 13.00 Uhr zu einem großen Tag der offenen Tür. Die Mittel sind bewilligt, der Umbau kann beginnen. Am 10. Juni 2014 schließen die Tore der Cadolzburger Kernburg. Nach den umfassenden Umbauten im Alten- und Neuen Schloss wird ein Erlebnis-Museum eingerichtet. Ein Museumskonzept wird von der Bayerischen

Schlösserverwaltung über vier Stockwerke installiert. Somit sind alle kulturellen Aktivitäten in der Kernburg bis in das Jahr 2017 auf Eis gelegt. Sowohl die Burgführungen, als auch die Konzertveranstaltungen, die Trauungen, Festivitäten und das Burgfest müssen leider bis 2017 ausgesetzt werden. Aus diesem Grund wird in den nächsten Wochen alles daran gesetzt, die Burg noch einmal in den Mittelpunkt zu stellen. Die Burgführer arbeiten auf Hochtouren.

Die Standardführungen an Sonn- und Feiertagen um 14 Uhr sind gut besucht. Auch die Anzahl der individuell gebuchten Führungen steigt (Buchung unter: 09103 509-58). Besuchen Sie am 24. Mai 2014 ab 13 Uhr die Cadolzburg beim großen Tag der offenen Tür. Es wird Burgführungen und interessante Vorträge geben. Das genaue Programm stellen wir in der kommenden Ausgabe des Landkreismagazins vor. Schon jetzt den Termin vormerken!


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Familie

Tagesmütter: Qualitativ hochwertiges und flexibel individuelles Betreuungsangebot im Landkreis Fürth Landkreis Fürth - Kinderkrippen stehen derzeit wegen des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter drei Jahren im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein gleichwertiges Betreuungsangebot zu den Kindertageseinrichtungen bieten Tagespflegepersonen - also Tagesmütter und -väter. Vorteile der Kindertagespflege sind die intensive und individuelle Betreuung der Kleinkinder durch eine feste Bezugsperson. Fast alle Tagespflegepersonen bieten neben festen Betreuungszeiten auch ganz individuell zwischen Eltern und Tagespflegeperson ausgehandelte Zeiten an. Im Landkreis Fürth ist für die Vermittlung von Tagespflegepersonen sowie für die damit verbundene Beratung das fmf FamilienBüro in Stein zuständig. Es arbeitet zurzeit mit circa 60 Tagespflegepersonen zusammen, die alle ein unterschiedliches Betreuungsprofil und -angebot haben. Bei der Vermittlung wird darauf geachtet, dass sich Eltern verschiedene Tagespflegestellen ansehen können, um

gezielt den Platz für ihr Kind zu finden, der am besten ihren Anforderungen entspricht. Dabei ist neben einer kindgerechten Ausstattung seitens der Tagespflegestelle vor allem wichtig, dass Eltern und Tagespflegeperson eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft aufbauen und die Betreuung in steter gegenseitiger Absprache stattfindet. Die Qualitätsstandards bei den Tagespflegepersonen im Landkreis sind hoch: Wer als Tagespflegeperson arbeiten will, kann das nicht wie früher einfach privat vereinbaren, sondern benötigt eine Pflegeerlaubnis über unser Jugendamt. Damit diese erteilt werden kann, muss die Eignung der Person und der Räumlichkeiten nachgewiesen werden. Hinzu kommt eine 160 Stunden umfassende Qualifizierung. Das Prüfen der Eignungsvoraussetzungen und die Qualifizierung erfolgen über das Familienbüro. Den Bescheid der Pflegeerlaubnis erstellt wiederum das Jugendamt. „Viele Eltern schätzen die kleinen Gruppen von maximal fünf Tageskindern gleichzeitig sowie das flexible Angebot“, so Landrat Matthias Dießl. Die Kinderta-

gespflege findet schließlich in der Regel in den Räumen der Tagespflegeperson statt. Auch für Kinder, die in größeren Gruppen überfordert wären, ist die Betreuung bei einer Tagespflegeperson sehr sinnvoll. Da Buchungszeiten auch neben der Kindertageseinrichtung oder neben der Schule möglich sind und die Tagespflege ebenso Randzeiten früh am Morgen oder am Abend abdeckt, ist die Kindertagespflege ein wichtiger Bestandteil der Kindertagesbetreuung im Landkreis Fürth.

Familie

Frühstück zum Tag der Pflegenden am 12. Mai 2014 Landkreis Fürth - Die Fachstellen für pflegende Angehörige des Caritasverbands Fürth und des Diakonischen Werks Fürth organisieren ein gemeinsames Frühstück für pflegende Angehörige und ihre Pflegebedürftigen. Anlass ist der Tag der Pflegenden am 12. Mai 2014. Seit 1999 gibt es für Fürth und den Landkreis Fürth die Fachstellen für pflegende Angehörige. Diese bieten kostenlose und individuelle Beratung zu allen Fragen rund um die Pflege, zum Beispiel zu Leistungen der Pflegeversicherung, zum Umgang mit der Krankheit Demenz oder

zu Entlastungsmöglichkeiten. Dabei wird immer die persönliche Situation des Einzelnen betrachtet und neben kurzfristigen Informationen auch die Möglichkeit einer längeren Begleitung und psychischen Unterstützung angeboten. Auf die Leistung der Pflegenden soll bei dem Frühstück aufmerksam gemacht werden. In Deutschland werden nach wie vor etwa 70 Prozent der Pflegebedürftigen zu Hause betreut. Insgesamt sind dies etwa 2,5 Millionen pflegebedürftige Menschen. Dabei sind es weiterhin in erster Linie Frauen, die Angehörige pflegen. Während 1,3 Millionen Männer an-

gaben, die Pflege von Angehörigen zu übernehmen, waren es bei den Frauen 2,2 Millionen. Termin: 12.5.14 Zeit: 9 Uhr bis 11 Uhr Ort: Cafe Caritasse in den Räumlichkeiten des Caritasverbandes Fürth Im City-Center, Königsstr. 112114, 90762 Fürth. Anmeldung unter Telefon: 0911 7405031 Frau Reinhardt oder 0911 7493323 Frau Ehm

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Gartentipp

Der bienen- und insektenfreundliche Sommerbalkon Landkreis Fürth - Das kleine Pflanzenreich auf dem Balkon ist eine Blumeninsel, die auch Insekten als Nahrungsquelle schätzen, vor allem, wenn nach dem Frühling das Blütenangebot abnimmt. Die überwiegende Zahl der bei uns klassischerweise verwendeten Balkonblumen ist für Schmetterlinge, Bienen und Hummeln jedoch leider weitgehend uninteressant. Es gibt aber durchaus Pflanzen für die saisonale Bepflanzung, die Menschen und Insekten glücklich machen. Einjährige Sommerblumen aus Samen In größeren Kübeln und breiten Balkonkästen mit ausreichend Erdvolumen gedeihen einjährige Sommerblumen prächtig. Durch die Ansaat der Blumen schonen Sie außerdem Ihren Geldbeutel. Blumen selbst zu säen macht zwar ein bisschen mehr Arbeit, ist dafür aber wesentlich günstiger als eine Bepflanzung mit teuren Hochleistungsbalkonblumen. Reseda, Mohn in allen Variationen, Sommerazaleen, die niedrigen, einfachblühenden Dahlien und Tagetes, Goldmohn und Kosmeen sind farbenfrohe und attraktive Blüher und zugleich gute Bienennährpflanzen. Im Handel werden mittlerweile auch spezielle Saatgutmischungen für Balkonkästen angeboten. Diese Blumenmischungen locken nicht nur Bienen, sondern auch Falter und Hummeln an. Säen Sie die Blumensamen ab Ende April in einen mit lockerer Blumenerde gefüllten Balkonkasten. Stellen Sie den Kasten nicht sofort ins Freie. Die frische Aussaat gedeiht auf der Fensterbank bei 20°C am besten. Nach einer Woche keimen die ersten Samen. Sobald die Tagestemperaturen

Vanilleblume

über 15°C steigen und keine Nachtfröste mehr zu erwarten sind, sollten die Kästen ins Freie. Samenvermehrte Blumen wollen gerne selbst Samen bilden. Schneiden Sie deshalb im Laufe des Sommers Verblühtes und Samenansätze immer wieder aus, dann blühen die Sommerblumen zügig weiter bis in den Herbst. Oder aber Sie lassen die Samen ausreifen und stellen Ihre eigene Blumenmischung zusammen. In dem Fall kann es jedoch zu einer etwas reduzierten Blütenneubildung kommen. Sommerbalkonblumen Das Balkonblumensortiment wird immer umfangreicher und somit die Auswahl immer größer. Immer mehr bienenfreundliche Balkonpflanzen befinden sich darunter. Zu ihnen gehören Prachtkerze (Gaura lindheimeri), Fächerblume, Vanilleblume, alle Salbeiarten mit kurzer Blütenröhre, wie z.B. Echter Salbei (Salvia officinalis) oder Mehliger Salbei (Salvia farinacea), Portulakröschen, Kapmalve (Anisodontea capensis), auch Lobelien sowie Balkonformen der üppig blühenden Kokardenblumen (Gaillardia), von Sonnenhut (Rudbeckia) und Sonnenauge (Heliopsis). Kräuter Wer liebt sie nicht, die Kräuter direkt auf der Fensterbank? Lassen Sie die Kräuter doch für die Bienen erblühen. Die Blüten beliebter Küchenkräuter wie Thymian, Schnittlauch, Bergbohnenkraut, Bohnenkraut, Majoran und Basilikum, Ysop und Weinraute sowie Zitronenmelisse oder Pfefferminze sind bei den Honigbienen heiß begehrt. Dabei können die Blüten wie auch die Blätter in der Küche zur Dekoration und auch zum Würzen der Speisen verwendet werden. Stellen Sie die Kräuter an einen sonnigen Platz. Das ist nicht nur für das Wachstum der Kräuter gut, auch Bienen finden sich dann schneller ein. Einfachblühend bringt mehr Neben Nektar als Treibstoff zum Fliegen und Wärmen brauchen Bienen auch den eiweißreichen Blütenstaub, den Pollen. Aber da heißt es Augen auf beim Pflanzenkauf! Nur ungefüllte Blüten bieten den lebensnotwendigen Pollen an, bei gefüll-

Schwebfliege auf Tagetes

ten Blüten sind die meisten pollentragenden Staubblätter zu Blütenblättern umgewandelt – für Biene und Co bleibt da nicht mehr viel zu holen... Nur Bienen? Wir können sicher sein, dass unser kleines Balkongärtchen viel Besuch bekommt. Hummeln, Wildbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen, manchmal auch ein Käfer, finden sich ebenso ein wie Honigbienen. Machen Sie einmal den Versuch – es ist ein doppeltes Vergnügen, wenn es auf dem Balkon nicht nur blüht, sondern auch friedlich und freundlich summt! Text: Brigitte Goss, Bayerische Gartenakademie, Lars Frenzke, Landratsamt Fürth Bilder: Bayerische Gartenakademie Weitere Gartentipps und Beratungsangebote: • Gartentelefon der Bayerischen Gartenakademie (0931 9801-147) oder per E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de • Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Fürth (0911 9773-1616) • GartenCast – Gartentipps zum Hören: www.lwg.bayern.de/gartenakademie/38289 • Gemüseblog - der Veitshöchheimer Gemüse-Schaugarten: www.lwg.bayern.de/gartenakademie/gemueseblog

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20 Jahre Stadt Oberasbach wurden gebührend gefeiert Oberasbach – Erst zwei Jahrzehnte ist es her, dass die frühere Großgemeinde Oberasbach zur Stadt wurde. Exakt am 30. April 1994 fand in einer festlichen Zeremonie mit hochrangigen Ehrengästen und Gratulanten die feierliche Stadterhebung statt. Das 20. Jubiläum dieses für Bürger und Kommune auch heute noch wichtigen Datums wurde nun am letzten Aprilwochenende mit einem zweitägigen Stadt- und Bürgerfest gebührend und zünftig gefeiert. Bereits die ganze Woche vor dem eigentlichen Fest am Samstag und Sonntag herrschte in den Läden und Geschäften rings um das Oberasbacher Rathaus ein Stück weit Ausnahmezustand. Hier gab es zum Stadtjubiläum viele Rabatte und Sonderaktionen – wobei die „20“ natürlich überall das Motto war.

Den Festauftakt zum offiziellen 20. Stadtjubiläum bildete dann am Samstagnachmittag der Neubürgerempfang im Festzelt auf der Rathauswiese, bei dem Bürgermeisterin Birgit Huber und Landrat Matthias Dießl die neuen Einwohner mit einem entschiedenen Plädoyer über die Vorzüge Oberasbachs empfing. Rund 30 städtische Vereine, Verbände, Parteien und Einrichtung präsentier-

ten sich und ihre Aktivitäten unterdessen den Jubiläumsgästen rings ums Rathaus an Ständen, in Ausstellungen und mit den verschiedensten Aktionen und Vorführungen auf der Festbühne im Zelt. Ob sportliches Turnen, akrobatischer Tanz oder Musikdarbietungen der unterschiedlichsten Richtungen und Stile – das bunte und erfreulich breit gefächerte Bühnenprogramm ließ hier an beiden Festtagen wirklich nichts an Vielfalt und Abwechslung vermissen. Ein besonderes Highlight am Samstagabend war dann das Rockkonzert der Bon-Jovi-Coverband Jersey aus Regensburg. Mit den unvergesslichen Megahits ihrer Vorbilder wie „Living On A Prayer“ oder „It’s My Life“ brachten die sichtlich spielfreudigen Musiker auf täuschend echte Bon-Jovi-Manier das mit rund 250 Fans gut gefüllte Zelt schnell und bis in die Nacht zum Mitrocken. Auch am Sonntag strömten Oberasbacher und andere Besucher in Scharen zum Jubiläumsfest – und ließen sich dabei auch von ein paar morgendlichen und abendlichen Regenschauern die gute Laune nicht vermiesen. Nach dem ökumenischen Gottesdienst um zehn Uhr folgten angeregte Gespräche beim zünftigen Weißwurstfrühschoppen.

Straßensperrung Im Rahmen des Ausbaus der Ortsdurchfahrt Wachendorf wird die Cadolzburger Str. nach der Einmündung Bahnhofstr. bis Ortsende für den Gesamtverkehr voraussichtlich ab KW 21 (ab 19.05.2014) gesperrt. Weitere Straßensperrungen und die Dauer der Sperren werden in der Tagespresse und unter www.landkreis-fuerth.de veröffentlicht.

Dass die Geschäfte im Ortsteil Altenberg zudem ab zwölf Uhr zum verkaufsoffenen Sonntag mit vielen Sonderaktionen geladen hatten, zog noch einmal viele weitere Shopping- und Festgäste an. Zum Glück für alle kleinen Besucher konnte die „Handwerkerrallye“, die der Kinderhort Oberasbach in der Pestalozzi-Schule am Nachmittag veranstaltete, dann immerhin glatt und ohne Regen über die Bühne gehen: Ein richtig großer Bastel- und Tüftelspaß für alle jungen Teilnehmer.

Und auch viele mutige Mitbürger gibt es in Oberasbach ganz offenbar. Das zeigte sich jedenfalls klar und deutlich bei der Abseilaktion vom Rathaus, für die sich den ganzen Sonntag lang ununterbrochen neue Interessenten fanden: Vom dritten Stock aus ging es frei hängend abwärts – ein nicht zu unterschätzender Nervenkitzel selbst für manch Schwindelfreien. Das Kulturamt Oberasbach als Organisator und Veranstalter freute sich über den insgesamt reibungslosen Verlauf und die vielen positiven Reaktionen der Gäste, und wertete das Fest zum 20. Stadtjubiläum somit insgesamt als Erfolg. Viel Zeit zum Ausruhen auf den eben verdienten Lorbeeren bleibt den Mitarbeiterinnen im Amt jedoch nicht, denn schon steht wieder der nächste Oberasbacher Trempelmarkt vor der Tür. Und auch für das 20. Stadtjubiläum sind im Jubiläumsjahr 2014 natürlich noch einige weitere Events und Veranstaltungen längst fest geplant. (mg)


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Tipp

„Meine Art Theater zu interpretieren ist relativ unspektakulär” Langenzenn - Die neue Saison bei den Langenzenner Klosterhofspielen steht vor der Tür. Die Proben laufen auf Hochtouren. Seit drei Jahren ist Frank Landua für die Inszenierungen zuständig. In diesem Jahr bringt der Regisseur das bekannte Shakespeare-Stück „Ein Sommernachtstraum” auf die Bühne. Herr Landua, jetzt sind Sie schon im dritten Jahr in Langenzenn tätig. Was reizt Sie so an Langenzenn? Lassen Sie mich das Pferd von hinten aufzäumen. Mich lähmt Stillstand, Strukturen, die nicht mehr hinterfragt werden, Kastendenken und falsch verstandene Tradition, meist mit den Worten „Das haben wir schon immer so gemacht“. An der Arbeit mit und für die Klosterhofspiele Langenzenn reizt mich, dass dieser Theaterverein im Fluss ist. Da entsteht Reibung, Reibung erzeugt Wärme und vor allem gute Ergebnisse im sich immer wieder neu erfinden. Aktuell findet in Langenzenn etwas statt, was man sich überall in den Vereinen wünscht. Die Jugend drängt nach, auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“. Für mich gilt es nun, nicht nur in der aktuellen Inszenierung, meinen Anteil zu leisten, damit diese optimale, generationsübergreifende Theaterbegeisterung ihren Ausdruck im sich ergänzenden Miteinander vor, hinter und auf der Bühne findet.

Mit den vorhergehenden Inszenierungen „Die drei Musketiere“ und „Romeo und Julia“ haben Sie in Langenzenn Zeichen gesetzt. Können Sie etwas zu Ihrer diesjährigen Inszenierung „Ein Sommernachtstraum“ sagen? Mich freut natürlich die Resonanz und Akzeptanz des Langenzenner Publikums über die Maßen. Wir wissen alle, dass die beste Inszenierung nichts taugt, wenn keiner es sehen will. Meine Art Theater zu interpretieren ist relativ unspektakulär. Mich interessiert vor allem schauspielerische Wahrhaftigkeit in der emotionsnahen Übersetzung und Interpretation von Stücken und Szenen. Im Theater möchte ich persönlich Emotionen sehen, keine Interpretationskonstrukte dritten Grades. Das ist mein roter Faden und so freue ich mich in diesem Jahr, nach „Mantel-und-DegenAction“ der „Drei Musketiere“ und DER „Liebes-Tragödie“ „Romeo und Julia“ besonders auf die komödiantischen Seiten meines motivierten und engagierten Ensembles. Natürlich geht es im „Sommernachtstraum“ inhaltlich vor allem um eine kritische Auseinandersetzung mit dem Patriarchat und um eine Gegenüberstellung von Logos und Triebhaftigkeit, trotzdem ist die Darreichungsform keine bittere Erkenntnispille, sondern eine leichte Komödie, bisweilen romantisch, bisweilen

Aufführungstermine Freitag (Premiere)

20.6.

20:30 Uhr

Donnerstag

17.7.

20:30 Uhr

Sonntag

22.6.

20:30 Uhr

Freitag

18.7.

20:30 Uhr

Freitag

27.6.

20:30 Uhr

Samstag

19.7.

20:30 Uhr

Samstag

28.6.

20:30 Uhr

Freitag

25.7.

20:30 Uhr

Freitag

4.7.

20:30 Uhr

Samstag

26.7.

20:30 Uhr

Samstag

5.7.

20:30 Uhr

Donnerstag

31.7.

20:30 Uhr

Freitag

11.7.

20:30 Uhr

Freitag

1.8.

20:30 Uhr

Samstag

12.7.

20:30 Uhr

Samstag

2.8.

20:30 Uhr

Vorverkauf in Langenzenn: Olgas Kartenservice Tel. 09101 90 34 34 sowie in allen Vorverkaufsstellen des Verlags Nürnberger Presse und über www.klosterhofspiele.de

Frank Landua

auch zotig, meist aber schnell, knackig und auf den Punkt. In diesem Jahr sind wieder viele junge Spielerinnen und Spieler besetzt. Gibt es Unterschiede in der Regiearbeit zwischen jungen und älteren Spielern? Das kommt auf die Spieler an. Jung bedeutet nicht schlechter und alt nicht besser. Ich habe in meiner Regielaufbahn 80jährige Profis geführt, die genau das wussten und die es geschafft haben, Erfahrung, Qualität, Offenheit, Neugier und Vertrauen in den nicht mal halb so alten Regisseur zusammenzubringen und diese Spieler sind natürlich unglaublich wertvoll. Könnten Sie sich vorstellen, noch weitere Jahre in Langenzenn zu arbeiten? Langenzenn hat es mir angetan, daraus mache ich keinen Hehl. Außerdem ist es Bestandteil meines Wesens, dass ich gerne nicht nur punktuell Ressourcen nutze, sondern meine Arbeit mit Menschen sehr gerne an die Gegebenheiten anpasse. Eine mittelfristige Kontinuität halte ich für die Weiterentwicklung der schauspielerischen Fähigkeiten des Ensembles und die Gewährleistung einer daraus resultierenden Homogenität der Darstellungsmöglichkeiten, nicht zuletzt aus Gründen der unterschiedlichen Bühnenerfahrungen und des Altersquerschnitts, zumindest für nicht schädlich. Herr Landua, wir danken Ihnen für das Gespräch. (Interview: Jürgen Klostermeyer)

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Förderverein Mittel-& Realschule Langenzenn e.V.

Einladung zur Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins des WBG-Langenzenn 2014

Einladung zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 03.06.14 um 19.30 Uhr im Raum 1.10 der Realschule Langenzenn

Der Förderverein des WBG-Langenzenn lädt alle Eltern, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler, sowie die Freunde und Förderer unserer Schule herzlich zur Jahresmitgliederversammlung am Donnerstag, den 22. Mai 2014 um 19.00 Uhr in die Aula des Wolfgang-BorchertGymnasiums Langenzenn ein. Die Veranstaltung beginnt mit der Vorstellung des Projekts „Robotik“. Dabei kommen LEGO MINDSTORM Roboter-Baukästen zum Einsatz.

Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Feststellung ser Stimmberechtigten 5. Bekanntgabe und Genehmigung der Tagesordnung 6. Geschäftsbericht 1. Vorsitzende 7. Rechenschaftsbericht Kassenführerin 8. Prüfungsbericht der Kassenprüfer 9. Aussprache der Berichte 10. Entlastung des Vorstandschaft 11. Neuwahlen: 1. Vorsitzende/r, 2. Vorsitzende/r, Kassienführer/in, Schriftführer/in, 2 Beisitzer 12. Sonstiges Anträge, die unter dem Punkt „Sonstiges” gestellt werden, sind 1 Woche vor der Sitzung schriftlich bei der Vorstandschaft einzureichen. Langenzenn, 29.04.2014 Melanie Plevka

Ab 20.00 Uhr folgt dann die Jahresmitgliederversammlung des Fördervereins. Vorstand und Beirat des Fördervereins freuen sich auf Ihr Kommen.

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Amtsblatt 9.2014

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 9 vom 8. Mai 2014

Inhaltsverzeichnis 050 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung und Haushaltsplan des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2014

050 Landratsamt Fürth Haushaltssatzung und Haushaltsplan des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2014 Haushaltssatzung und Haushaltsplan des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2014; Hinweis auf die Bekanntmachung im Mittelfränkischen Amtsblatt.

Der Landkreis Fürth bietet zum 01.10.2015

ein duales Studium zum/zur Diplom – Verwaltungswirt/in für den Einstieg in der dritten Qualifikationsebene, Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, fachlicher Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst Wir erwarten • eine in Bayern anerkannte unbeschränkte Fachhochschulreife oder Hochschulreife • die erfolgreiche Teilnahme an dem vom Bayerischen Landespersonalausschuss durchzuführenden Auswahlverfahren für das Einstellungsjahr 2015 Weitere Voraussetzung ist, dass Sie die deutsche Staatsangehörigkeit oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union, der Schweiz, Liechtensteins, Norwegens oder Islands besitzen, da die Einstellung im Beamtenverhältnis erfolgt.

Die Haushaltssatzung des Zweckverbandes für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Nürnberg für das Haushaltsjahr 2014 wird im Mittelfränkischen Amtsblatt Nr. 4 am 15.04.2014 amtlich bekannt gemacht.

Wir bieten • eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche dreijährige Ausbildung in Form eines berufspraktischen Studiengangs; die Fachstudienabschnitte an der „Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern“ in Hof (21 Monate) wechseln sich mit Praktikumsabschnitten in den Sachgebieten des Landratsamtes Fürth in den Dienststellen Zirndorf und Fürth ab (15 Monate). Das erfolgreiche Studium schließt mit Verleihung des akademischen Grades „Diplom Verwaltungswirt/ in (FH)“ ab

Zirndorf, den 14.04.2014 Landratsamt Fürth

• finanzielle Absicherung während der Ausbildung (Anwärterbezüge), freie Unterkunft an der Fachhochschule

Impressum

• die Einstellung erfolgt als Verwaltungsinspektoranwärter/in im Beamtenverhältnis auf Widerruf. Nach erfolgreichem Studium erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben und gute Aufstiegschancen

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf

Ihre Bewerbung können Sie online unter www.lpa.bayern.de (Auswahl: Studienplätze – Anmeldung – Online Antrag) bis 27.06.2014 absenden. Bitte tragen Sie im Online-Antrag bei Studienrichtungen „Studium: DiplomVerwaltungswirt-in (FH) in der Kommunalverwaltung – Arbeitsort: Landkreis Fürth“ ein. Das Einsenden von Bewerbungsunterlagen an den Landkreis Fürth ist dann nicht mehr erforderlich.

Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalz­hausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 12.05.14 Anzeigen-Annahmeschluss: 13.05.14

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie im Internet auf unserer Homepage unter: „Ausbildung im Landratsamt“. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

www.landkreis-fuerth.de

Landkreis Fürth

LeistungsFähig. LebensFroh.

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Amtsblatt 9.2014

Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2015 Auszubildende für den Beruf der / des

Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K)

ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den Dienststellen Zirndorf und Fürth - in der Berufsschule II in Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt.

Die Stadt Oberasbach stellt zum 01.09.2015

eine(n) Auszubildende/n für den Beruf der/des

Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung allgemeine innere Verwaltung

Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet in der Stadtverwaltung Oberasbach, in der Berufsschule Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt. Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden werden, über ein gutes Allgemeinwissen verfügen, Freude am Umgang mit Menschen haben und wenn Sie in einer überschaubaren und modernen Stadtverwaltung Ihre Ausbildung absolvieren möchten, richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse bitte bis 10.06.2014 an die Stadt Oberasbach, Postfach 1151, 90519 Oberasbach. Telefonisch erreichen Sie uns unter der Rufnummer 0911/96 91 112 (Herr Stünzendörfer). Bewerbungen bitte nur mit Kopien. Die Unterlagen werden nicht zurückgesandt. Eine Übernahme in den Verwaltungsdienst nach Abschluss der Ausbildung kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht gewährleistet werden.

Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens

Montag, 25.08.2014

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth / Aus- und Fortbildung - Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | E-Mail: aus-undfortbildung@lra-fue.bayern.de Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerberinnen und Bewerber werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 17.09.2014 und 18.09.2014 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@ lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

www.landkreis-fuerth.de

Landkreis Fürth

LeistungsFähig. LebensFroh.

Einladung zur Bürgerversammlung Liebe Oberasbacher Bürgerinnen und Bürger! Als Bürgermeisterin der Stadt Oberasbach lade ich Sie recht herzlich zur diesjährigen Bürgerversammlung für den Gesamtbereich der Stadt Oberasbach ein. Die Bürgerversammlung findet am

Donnerstag, 22. Mai 2014 in der Aula der Grundschule Altenberg, Kirchenweg 47, statt.

Einlass: 18.30 Uhr Beginn: 19.30 Uhr Die Bürgerversammlung dient allen Bürgerinnen und Bürgern aus Oberasbach dazu, Fragen bezüglich kommunaler Angelegenheiten direkt an die Verwaltung und die Bürgermeisterin zu stellen und Wünsche und Anregungen vorzutragen. Die Mitarbeiter der Verwaltung stehen ab 18.30 Uhr zur Verfügung.

WIR FREUEN UNS AUF IHR KOMMEN! Ihre Bürgermeisterin


Landkreismagazin 9.2014

Termine

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Am Sonntag, den 11.05.2014, haben Sie um 15.00 Uhr wieder Gelegenheit, die Stadtkapelle Zirndorf live zu erleben.

10.05.2014 | 08:00 Uhr Bauernmarkt Veranstalter: Stadt Stein Heimat- und Kulturverein | Ort: Mecklenburger Platz, Stein 10.05.2014 | 14:00 Uhr Märchenwanderung Maiwandernung durch die herrliche Natur, mit Märchen und Musik. Veranstalter: Bayerntour-natur | Ort: Gonnersdorfer Str., Buchspitz, Parkplatz, Cadolzburg 10.05.2014 | 18:00 Uhr 3. Country-Festival Ein toller Abend voller Musik und Überraschungen. Zwei Live-Bands, amerikanisches BBQ, viele Aussteller, LineDancer, Country Karaoke, Gewinnspiele Veranstalter: PC-IceBOX | Ort: DJK Halle, St.-Johannes-Str. 4, Oberasbach

Das traditionelle Muttertagskonzert findet auch in diesem Jahr wieder im Zimmermannspark in Zirndorf unter der Leitung von Steffen Schubert statt. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich und Ihre Mütter von einem schönen Programm

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Sonntag, 1. Juni 2014 Roßtal

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Wählen Sie zwischen zwei unterschiedlich langen Rundkursen: 28 km oder 18 km (für Familien mit kleineren Kindern). Unterwegs warten verschiedene Rätselfragen auf Sie, die zur Lösung des Gewinnspiels verhelfen. Die Preise für beide Routen werden separat verliehen.

10.05.2014 | 20:00 Uhr „Die Acht Frauen“ – ein Kriminalstück von Robert Thomas Veranstalter: Bühne „ERHOLUNG“ 27 Fürth e.V. | Ort: Bürgerhaus-Tuchenbach

P R O G RA M M 10 bis 17 Uhr Kindermusiker Geraldino, Clown Melman, Zauberer Manolo Spielmobil-Aktionen Hüpfburg der Fürther Nachrichten Turnverein Roßtal (Turnen, Kinderballett, Tanzteufel) Deutsch-Französischer Freundeskreis mit Boulespiel FFW Roßtal BRK Roßtal Musikzug Roßtal

Bewegung und Spaß für die ganze Familie

11.05.2014 | 11:00 Uhr Regionalmarkt - Gutes aus dem Fürther Land Schlemmen, Bummeln und Genießen in historischem Ambiente Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Prinzregentenplatz und Rosenstraße, Langenzenn

Wintersdorf Lind

START UND ZIEL: Roßtal, Freizeitgelände Hochstraße (VGN-Haltestelle Roßtal Wegbrücke) Start zw. 9.30 und 13 Uhr Zielankunft spät. 15 Uhr Preisverleihung 16 Uhr

Weinzierlein

Stöckach Weitersdorf ROSSTAL START & ZIEL

Kastenreuth Clarsbach Oedenreuth

Gemeinsame Veranstalter

Jeder Teilnehmer erhält einen Getränkegutschein! Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Weitere Infos: www.landkreis-fuerth.de

Neuses

Fernabrünst

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11.05.2014 | 11:00 Uhr Bibel-o-thek - Bibelausstellung vom Papyrus zur CD-ROM Unter dem Motto „Entdecken. Verstehen. Erleben“ werden in der Bibelausstellung die Entstehung der Schrift anhand der Bibel und die einzelnen Entwicklungsschritte der Bibel anschaulich dargestellt. Veranstalter: Evang.-Luth. Kirche Langenzenn / Michael & Ute Hallenberger | Ort: Evangelische Stadtkirche, Prinzregentenplatz, Langenzenn

Gehen Sie auf Radtour und lösen Sie unterwegs unsere Rätselfragen. AM ZIEL WINKEN TOLLE PREISE! Die Teilnahme ist kostenlos!

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10.05.2014 | 19:00 Uhr Konzert des Evang. Kirchenchor Großhabersdorf Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Großhabersdorf | Ort: Evang. Kirchengemeinde, Am Kirchberg, Großhabersdorf

und Melodien, die unter die Haut gehen, verwöhnen. Je nach Wetterlage bringen Sie doch eine Picknickdecke, einen Klappstuhl oder Regenschirm mit - die Stadtkapelle spielt bei jedem Wetter... Der Eintritt ist frei!

Unterstützt von


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Landkreismagazin 9.2014

Wir steh´nualität! auf Q

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10. Mai 2014 Modenschau 11.00 und 15.00 Uhr Eintrittskarten á € 5,00 (zu Gunsten Stop-India)

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Das nächste Landkreis Magazin erscheint am 22.05.2014. Anzeigenschluss ist der 13.05.2014. Wir beraten Sie gerne - Rufen Sie uns an! Tel.: 01903-700 99 97


Landkreismagazin 9.2014

13.05.2014 | 19:00 Uhr Selbsthilfegruppe „Leben mit Demenz“ Veranstalter: AWO Pflegeheim Roßtal | Ort: Wichernstaße 1, Roßtal

15.05.2014 | 18:00 Uhr Wasserwanderung Veranstalter: Kneipp-Verein Großhabersdorf e.V. | Ort: Kneipp-Anlage, am Freibad, Rothenburger Straße, Großhabersdorf 16.05.2014 | 19:00 Uhr Biblische Weinprobe Weinprobe und biblische Texte über Wein Veranstalter: evang. luth. Kirchengemeinde | Ort: Gemeindehaus, Obermichelbach 17.05.2014 | Steiner Stadtfest 2014 mit Kulturfrühling Stadtfest mit Kulturfrühling und verkaufsoffenem Sonntag (13 bis 18 Uhr) Veranstalter: Stadt Stein | Ort: Hauptstr. 56, Rathaus, Stein Samstag, 17.05.2014, 15.00 - 19.00 Uhr, Sonntag, 18.05.2014, 11.00 - 16.00 Uhr Gewerbeschau Langenzenn Veranstalter: BDS Ortsverband Langenzenn Schießhausplatz Langenzenn

18.05.2014 | 9:00 Uhr Festgottesdienst 100 Jahre Posaunenchor Buchschwabach Veranstalter: Posaunenchor Buchschwabach | Ort: Buchschwabach, Maria-Magdalena-Kirche, Roßtal 18.05.2014 | 15:00 Uhr Frühjahrskonzert der Musikkapelle Markt Cadolzburg Veranstalter: Musikkapelle Markt Cadolzburg | Ort: Aula der Mittelschule Cadolzburg, Breslauer Str. 1, Zugang über die Bauwiesenstraße, Cadolzburg 23.05.2014 | 19:30 Uhr „Criminale“ 2014 | Tatort Langenzenn Das größte Festival der deutschsprachigen Kriminalliteratur „Criminale“ findet dieses Jahr in Nürnberg und Fürth statt. Auch Langenzenn ist mit von der Partie. Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Kulturhof Langenzenn, Hindenburgstraße 32, Langenzenn 23.05.2014 | 19:30 Uhr Criminale 2014 - Autorenlesung für Erwachsene mit Sabine Trinkaus Veranstalter: Stadtbücherei Zirndorf | Ort: Stadtbücherei Zirndorf, Banderbacher Str. 31, Zirndorf

Wir gratulieren Zur Gnadenhochzeit 19.02.2014 Brigitte & Johannes Beuter, Cadolzburg 29.04.2014 Martha & Georg, Zirndorf In den Ausgaben 3 und 7/14 haben wir irrtümlich zur Goldenen anstatt zur Gnadenhochzeit gratuliert. Dieses Versehen bitten wir zu entschuldigen.

Zur Eisernen Hochzeit 07.05.2014 Mecys & Lotte Buinevicius, OT Weiherhof 21.05.2014 A lfred & Babette Nowotny, Oberasbach 21.05.2014 A lfred & Elsa Haas, OT Weiherhof 23.05.2014 Georg & Margarete Denzler, Langenzenn Zum 96. Geburtstag 22.05.2014 Hellene Heller, Roßtal Zum 95. Geburtstag 09.05.2014 Ella Froschermeier, Stein 11.05.2014 Johanna Klier, Cadolzburg 17.05.2014 Betty Weiß, Zirndorf Zum 90. Geburtstag 01.05.2014 A rmin Jannack, Stein 01.05.2014 T eresa Schinski, Veitsbronn 05.05.2014 Gerlinde Fürther, Veitsbronn 10.05.2014 I rma Dembowski, Stein 16.05.2014 Katharina Müller, Oberasbach 21.05.2014 E rhard Imhof, Wilhermsdorf 23.05.2014 Hildegard Skiba, OT Weiherhof 23.05.2014 Babette Hertlein, Langenzenn 24.05.2014 Elisabeth Balaga, Zirndorf 25.05.2014 Elisabetha Köppendörfer, Roßtal 31.05.2014 F ranz Ciolek, Oberasbach 31.05.2014 B abette Potsch, Stein

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