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Landkr is Landkreismagazin 17.2014

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

18.09.2014 Ausgabe 17

Start ins Ausbildungsjahr: die neuen Landkreis-Azubis [Seite 4]

Zeit für Familien verschenken: Landkreis sucht Familienpaten [Seite 5 u. 7]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Flüchtlingsstrom: Landrat dankt für Hilfsbereitschaft [Seite 9]

Vorträge und Infos aus erster Hand: Der Energietag 2014 [Seite 10-11]

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Landkreismagazin 17.2014

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Landkreismagazin 17.2014

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Regierung von Mittelfranken hat mit Bescheid vom 22. Juli 2014 die Wahl zum Kreistag des Landkreises Fürth vom 16.

März 2014 für ungültig erklärt. Dies hatte die Auflösung des Kreistages zur Folge. Deswegen findet am Sonntag, den 16.

November 2014, eine Wahlwiederholung in allen 14 Gemeinden des Landkreises statt.

Die Regierung von Mittelfranken hat nach Recht und Gesetz entschieden auch wenn diese Entscheidung in der Bevölkerung ein unterschiedliches Echo zum Teil auch Unverständnis hervorgerufen hat.

Am 16. November 2014 sind Sie aufgerufen, nochmals den Kreistag des Land-

kreises Fürth neu zu wählen. Sie entscheiden damit über die Verteilung der 60 Sitze in diesem wichtigsten Gremium des Landkreises. Der Kreistag entscheidet über Ihr direktes Lebensumfeld. Er legt fest, wie die Kinderbetreuung aussehen soll und wie die Landkreisschulen ausgestattet sind, wie Radwege und Straßen ausgebaut werden. Im Kreistag fallen Entscheidungen zum Öffentlichen Personennahverkehr, zur Abfallwirtschaft und zur Senioren- sowie Jugendhilfeplanung – um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Mit Ihrer Stimme bestimmen Sie mit, welche Weichen in Ihrem Landkreis für die Zukunft gestellt werden. Machen Sie deshalb erneut von Ihrem Wahlrecht

Gebrauch. Nutzen Sie auch die Möglichkeit der Briefwahl. Die Wahlbenachrichtigungskarten werden rechtzeitig versendet. Damit können Sie sich bei den bevorstehenden Wahlen in Ihrem Wahllokal ausweisen oder Ihre Briefwahlunterlagen beantragen.

Bitte gehen Sie am 16. November 2014 erneut zur Wahl und stimmen Sie damit für unsere Demokratie und die Zukunft im Landkreis Fürth ab.

Matthias Dießl Landrat

Für die an der Wahl beteiligten Parteien:

Maximilian Gaul, CSU

Harry Scheuenstuhl, SPD

Franz X. Forman, Freie Wähler

Heidemarie Deffner, B´90 / Die Grünen

Johann Tiefel, FDP / FREIE BÜRGER

Aktuell

LEADER­Bewerbung: Vorschläge für mögliche Startprojekte Landkreis Fürth - Nach einer kurzen Sommerpause geht es nun weiter mit der Erarbeitung der lokalen Entwicklungsstrategie, mit der sich der Landkreis Fürth und die 14 Kreisgemeinden um das europäische LEADER-Förderprogramm bewerben wollen.

Die bevorstehenden LEADER-Workshops knüpfen an die Ergebnisse aus den Veranstaltungen in Langenzenn, Roßtal und Cadolzburg an. In den Workshops sollen konkrete Projektideen ausgearbeitet werden, damit auch Start- und Leuchtturmprojekte in den Bewerbungsprozess ein-

gebracht werden.

Im September und Oktober sind dazu zwei Projekt-Workshops geplant, zu denen wieder alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind. Der erste Workshop findet bereits am Mittwoch, 24. September 2014 um 19 Uhr statt. In der Bürgerhalle Obermichelbach (Vacher Straße 25) wird das Thema „Fränkische Wirtshauskultur“ näher beleuchtet und Projektideen werden entwickelt. Der zweite Projektworkshop findet am 13. Oktober 2014 um 18.30 Uhr im Rangau Haus (Rangaustraße 10) Großhabersdorf, statt.

Alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, Anregungen und Projektideen in den Prozess einzubringen. Entweder direkt bei den Workshops oder beim LEADER-Team im Landratsamt, Regionalmanagement, Joanna Bacik, Tel.: 0911 97731034, E-Mail: leader@lra-fue.bayern. de sowie Ulrike und Jens Lilienbecker vom Büro für Geographie und Kommunikation, Tel. 09763 9300490, E-Mail: info@lilienbecker.de

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Aktuell

Herzlich Willkommen im Landratsamt!

Für acht junge Menschen startete zum 1. September 2014 die Ausbildungszeit beim Landkreis Fürth.

Die dreijährige Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten absolvieren Franziska Fey, Sarah Geyer, Maja Innocente, Manuel Schineis, Katrin Schwab, Anja Schwarz und Etienne Tiefel. Anja Schwarz wird vom Landkreis für den Markt Cadolzburg ausgebildet.

Für Roland Kolsch beginnt nun die zweijährige Anwärterzeit. Er wird für den Einstieg in der zweiten Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen mit dem fachlichen Schwerpunkt nichttechnischer Verwaltungsdienst ausgebildet. Roland Kolsch wurde dem Landkreis von der Regierung von Mittelfranken zur Ausbildung zugewiesen.

Landrat Matthias Dießl begrüßte die

v. l. n. r. : Anja Schwarz, Roland Kolsch, Maja Innocente, Manuel Schineis, Landrat Matthias Dießl, Franziska Fey, Ausbildungsleiterin Angelika Seidel, Sarah Geyer, Etienne Tiefel, Katrin Schwab.

Auszubildenden an ihrem ersten Arbeitstag herzlich und wünschte den Nachwuchskräften für die Ausbildung viel Freude und Erfolg. Pünktlich zum Ausbildungsbeginn wurde auch das Ausbildungskonzept des

Landkreises überarbeitet und um Seminare und Projekte erweitert. Auch die selbstausbildenden Landkreisgemeinden sollen künftig bei Interesse von den Ausbildungsangeboten des Landkreises profitieren.

Serie: Gesichter des Landratsamtes

Nina Hellwig freut sich auf ihre weiteren Stationen im Landratsamt Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir Ihnen heute Nina Hellwig vor. Sie hat vor Kurzem ihre Ausbildung beim Landkreis Fürth erfolgreich abgeschlossen und nun ihre erste Stelle in der Behörde in der Kreiskasse angetreten. „Als ich noch auf die Realschule ging, hat sich im Rahmen eines Berufsinfotages auch der Landkreis vorgestellt. Das was ich gehört habe, hat mir gefallen und deswegen habe ich mich damals beworben”, berichtet die frischgebackene Verwaltungsangestellte. Besonders die Vielfältigkeit an der Arbeit in einer Behörde hat sie interessiert. Denn während der Ausbildung im Landratsamt durchläuft man fast alle Abteilungen - von der Poststelle bis zum Büro des Landrats. Nach ihrer Bewerbung wurde Nina Hellwig vom Landkreis zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Am Anfang stand ein schriftlicher Einstellungstest.

Danach folgte ein Gruppengespräch, unter anderem mit der Ausbildungsleiterin.

Am Ende stand ein Gespräch mit Landrat Matthias Dießl auf dem Plan. Und der fühlte Nina Hewllig ganz genau auf den Zahn: Wieviele Einwohner hat der Landkreis? Welche Gemeinde ist die kleinste, welche die größte? Die heute 19-Jährige lebt selbst im Landkreis Fürth und wusste die Antworten natürlich.

Ihr erster Ausbildungstag war der 1.

September 2011. „Die ersten drei Tage haben wir sehr viel Zeit mit der Ausbildungsleiterin verbracht, die uns viel Grundsätzliches erklärt hat”, erinnert sich Nina Hellwig. Die erste Abteilung, die Nina Hellwig kennenlernen durfte, war das Wohnungswesen. „Das war schon eine Umstellung. Während der Schulzeit war ich spätestens um 14 Uhr daheim.

Jetzt musste ich jeden Tag bis 16 Uhr arbeiten.” Circa vier bis sechs Wochen sind die Auszubildenden des Landkreises in einer Abteilung, dann folgt Block­ unterricht an der Berufsschule sowie

der Verwaltungsschule in Nürnberg. Die Landkreis-Azubis führen zudem mehrere Projekte während der dreijährigen Ausbildungszeit durch. „Es gab keine Abteilung, die mir gar nicht gefallen hat. Es waren alle sehr interessant”, sagt Nina Hellwig. Ende Mai fanden die Abschlussprüfungen statt.

Schon kurz danach trat sie ihre erste Stelle im Amt an. Sie arbeitet in der Kreiskasse. Dort verbucht sie sämtliche Zahlungseingänge des Sozial- und Jugendamtes. Sie will sich in den kommenden Jahren weiter fortbilden: „Ich möchte noch den Verwaltungsfachwirt machen und dann dafür auch eine passende Stelle finden.” (rb)

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Interview

Eine Familienpatin berichtet: „Ich spüre, dass meine Hilfe ankommt und geschätzt wird” Landkreis Fürth - Seit Dezember 2013 sind im Landkreis Fürth acht ehrenamtliche Familienpatinnen und ein Familienpate im Einsatz. Sie begleiten Familien in deren bunten und manchmal auch turbulenten Alltag und unterstützen sie bei der Bewältigung unterschiedlichster kleiner oder auch größerer Herausforderungen. Eine davon ist Ursula Clemens (63) aus Stein.

In einem Interview hat sie uns von ihrem spannenden aber auch erfüllenden Ehrenamt erzählt.

Frau Clemens, wie sind Sie Familienpatin geworden?

Ich habe nach einer sinnvollen Beschäftigung gesucht, da ich seit einem Jahr im Vorruhestand bin. Im Landkreismagazin las ich den Aufruf, dass Familienpaten gesucht werden. Dafür habe ich mich beworben. Es gab dann ein ausführliches Vorgespräch. Nachdem man mich für geeignet hielt, wurde ich zu einer Fortbildungsveranstaltung eingeladen. Und so bin ich nun eine von acht Familienpaten im Landkreis Fürth.

Was haben Sie bei dieser Fortbildung gelernt?

Das Seminar besteht aus drei Modulen.

Jedes Modul dauert zwei Tage. Es ging beispielsweise um Gesprächsführung und Objektivität. Es gab Rollenspiele, damit man sich in verschiedene Situationen besser hineinversetzen kann. Wir wurden auch emotional gestärkt. Denn als Familienpate lernt man ja auch Familien in Krisensituationen kennen. Man muss lernen, damit umzugehen und dies zu verarbeiten.

Was machen Familienpaten?

Familienpatinnen und Familienpaten begleiten Familien in schwierigen Situationen, stabilisieren in kritischen Erziehungssituationen, unterstützen den Aufbau von Alltagskompetenzen und sind Ansprechpartner sowie Zuhörer, die Kraft und Energie für die Bewältigung der Herkulesaufgabe Familienmanage-

ment geben. Sie stellen eine sinnvolle Ergänzung zu professionellen Hilfen dar, aber ersetzen sie in keinem Fall. Wir sind aber keine Weltverbesserer. Wir erledigen genau die Aufgabe, weswegen uns die jeweilige Familie um Hilfe gebeten hat.

Das Aufgabenspektrum ist wirklich sehr breit. Eine Familienpatin geht beispielsweise zu einem Kind, dessen Eltern gehörlos sind. Das nicht gehörlose Kind soll dadurch sprachlich gefördert werden. Eine andere Patin unterstützt eine alleinerziehende Mutter.

Diese kümmert sich zwar sehr gut um ihr Kind, ist aber öfters mit dem Haushalt oder Behördengängen überfordert.

sich an das Familienzentrum in Zirndorf (0911) 600 36 46 wenden. Dort werden die Einsätze für den ganzen Landkreis koordiniert. Die Hilfe ist kostenlos, denn die Familienpaten arbeiten ehrenamtlich.

Neue Fälle werden den freien Familienpaten regelmäßig vorgestellt. Wer Lust hat, die Aufgabe zu übernehmen, kann sich dann melden. Kein Familienpate wird zu etwas gezwungen. Denn schließ-

Und welche Aufgabe haben Sie übernommen?

Ich gehe seit Ende Januar zwei Mal in der Woche zu einer Familie und hole de- Ursula Clemens (vierte von links) bei der Abschlussveranstaltung für ren beiden Buben von der die Familienpaten Kinderkrippe ab. Der Vater ist derzeit gehandicapt und die Mutter lich müssen die Familienpaten mit den voll berufstätig. An den zwei Tagen, an Familien auch gut auskommen. Bei der denen niemand die Kinder abholen kann, ersten Kontaktaufnahme mit einer neuspringe ich ein. Das entlastet die Familie en Familie beschnuppert man sich quasi sehr. erst einmal. Wenn beide Seiten merken, es passt, kann die Hilfe beginnen. In meiWas macht Ihnen an dieser Aufgabe nem konkreten Fall bin ich am Anfang besonders Freude? gemeinsam mit der Mutter zur KinderEs ist wirklich schön, die Entwicklung der krippe gefahren, damit mich die Kinder Zwillinge beobachten zu können. Schon auch kennenlernen und ich mich auch nach kurzer Zeit haben sie sich an mich auskenne. gewöhnt. Ich habe das Gefühl, sie freuen sich, wenn ich sie von der Krippe abhole. Wieviel Zeit nimmt Ihr Ehrenamt ein?

Der Kontakt mit den Eltern ist auch sehr In der Woche etwa drei bis vier Stunden. gut. Ich spüre, dass meine Hilfe ankommt Dieser zeitliche Rahmen ist für mich völund geschätzt wird. Es ist eine gewisse lig in Ordnung. Wer mehr Zeit für FamiBindung entstanden. Ich kann mir vor- lien verschenken möchte, kann dies nastellen, dass eine Freundschaft bestehen türlich auch tun und beispielsweise zwei bleibt, selbst wenn der Auftrag eines Ta- Fälle übernehmen. ges abgeschlossen sein sollte.

Gibt es derzeit genug Familienpaten?

Wie kommen die Familienpaten mit Die Nachfrage nach dem Angebot ist den Familien in Kontakt? derzeit größer als es Paten gibt. DesweFamilien, die Hilfe benötigen, können gen suchen Landkreis und Familienzent-

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rum nun weitere Interessierte, die Familienpaten werden möchten.

Wer eignet sich Ihrer Meinung nach dazu, Familienpate zu werden?

Im Grunde jeder, der Lust hat, sich emotional und aktiv auf das lebendige Miteinander einer Familie einzulassen, dem Toleranz und ein respektvoller Umgang wichtig sind, der Freude daran hat, mit

zu wirken am Gelingen von Familie, der jede Woche ein paar Stunden Zeit zu verschenken hat und der offen für neue Herausforderungen ist. Natürlich sind auch Geduld und eine gewisse Flexibilität erforderlich. Und man muss sich immer vor Augen halten, dass man zu jemanden kommen kann, der total andere Maßstäbe setzt, als man das selbst tut. Man muss akzeptieren, was für die

Familien gerade wichtig ist - wie schon gesagt: Weltverbesserer werden nicht gesucht. Oftmals sind es kleine Dinge, die den Familien aber eine große Hilfe sind.

Frau Clemens, vielen Dank für das interessante Gespräch!

(Interview: Roland Beck)

Werden Sie Familienpate!

Landkreis Fürth - Ehrenamtliche Familienpaten begleiten Familien in deren Alltag und unterstützen sie bei der Bewältigung unterschiedlichster kleiner oder auch größerer Herausforderungen. Die Aufgaben der Familienpatinnen und -paten sind dabei so vielseitig und verschieden wie die individuellen Lebenssituationen der Familien. Es kann darum gehen, die Freizeit mit Kindern zu gestalten, bei Alltagsentscheidungen den Rücken zu stärken, einfach nur da zu sein und zuzuhören und vieles mehr.

Im Familienzentrum Zirndorf gehen immer wieder Anfragen nach Familienpatinnen und -paten ein, die im Moment leider nicht gedeckt werden

können. Daher ist das Familienzentrum aktuell wieder auf der Suche nach Menschen, die sich gerne ehrenamtlich als Familienpatin/-pate engagieren möchten.

• Am Anfang steht ein ausführliches Gespräch zur Abklärung Ihrer Möglichkeiten und Wünsche • Sie werden von qualifizierten Fachkräften professionell auf Ihren Einsatz in Familien vorbereitet • Während Ihres Einsatzes werden Sie von den Koordinatorinnen unterstützt und begleitet • Sie haben einen festen Ansprechpartner für alle Fragen, die während Ihrer Tätigkeit als Familienpatin/-pate auftauchen

• Sie werden Ihre Erfahrungen regelmäßig mit anderen Familienpatinnen/paten austauschen • Jährliche Fortbildungsveranstaltungen helfen Ihnen, neue Sichtweisen im Hinblick auf „Ihre“ Familie zu bekommen Infoabend: Am 23.09., Familienzentrum Zirndorf, Bahnhofstr.35, 19 Uhr, hinterer Eingang Schulung für Familienpaten: 10./11.

Oktober, 24./25. Oktober und 07./08.

November Infotelefon: 0911 600 3646 im Familienzentrum Zirndorf

Aktuell

Landkreisstiftung Fürth unterstützt Seniorensport­ projekt des Bayerischen Landessportverbandes Langenzenn - Mit einer Spende von 1500 Euro unterstützt die Landkreisstiftung nach 2013 erneut das Seniorensportprojekt des Bayerischen Landessportverbandes (BLSV). Landrat Matthias Dießl, der zugleich Stiftungsratsvorsitzender ist, überreichte einen symbolischen Scheck an Erich Flöttl, den Seniorensportbeauftragten des BLSV-Sportkreises Fürth. „Es freut mich, dass wir dieses wichtige Projekt weiterhin unterstützen können. Bei der Seniorenmesse 2013 konnten wir uns davon überzeugen, welche

Fortschritte durch den Sport in Seniorenheimen bei Menschen im hohen Alter erreicht werden.“, sagte der Landrat. Ziel des Projekts ist die Stärkung der motorischen Fähigkeiten von Senioren. Ein vielseitiges, individuelles Fitnessprogramm für die Generation 70+ wird von geschulten Übungsleitern in Seniorenheimen durchgeführt. Die Nachfrage nach diesem Angebot entwickelt sich sehr positiv. Durch die

Seniorensport: Fit bis ins Alter

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finanzielle Unterstützung der Landkreisstiftung kann das Übungsprogramm nun neben den vier bisherigen Seniorenheimen künftig in zwei weiteren Heimen durchgeführt werden. Dazu gibt es aktuell Verhandlungen mit Seniorenheimen in Stein, Oberasbach und Zirndorf. Nach der Scheckübergabe zeigten Seniorinnen einige Übungen - und erhielten viel Applaus.

Die „Landkreisstiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft

der Sparkasse Fürth“ gegründet worden.

Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl.

Unterstützen kann die Landkreis-Stiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spen-

den oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend gemacht werden.

Spendenkonto: Bankverbindung der Stiftergemeinschaft bei der Sparkasse Fürth: IBAN: DE56762500000009953563 BIC: BYLADEM1SFU Bankname: Sparkasse Fürth Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Aktuell

Überfüllte Flüchtlingsunterkunft: Landrat dankt Bevölkerung für Hilfsbereitschaft Landkreis Fürth - Die hohe Zahl an Flüchtlingen hat in den vergangenen Wochen zu schwierigen, teils dramatischen Lebensumständen in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung (ZAE) in Zirndorf geführt. Hinzu kam, dass die zweite Aufnahmeeinrichtung in München wegen des Ausbruchs der Masern einen Aufnahmestopp verhängte. Die Zirndorfer Einrichtung, die für 650 Personen ausgelegt ist, beherbergte zum Redaktionsschluss am 12.

September 1.200 Erwachsene und Kinder. „Viele Menschen, die zu uns kommen, sind Flüchtlinge, die beispielsweise vor Kriegen in ihrem Heimatländern fliehen und in größter Not ihr Land verlassen haben”, betonte Matthias Dießl.

Weil der Platz in der ZAE Zirndorf nicht mehr ausreichte, wurde von der Regierung in Mittelfranken eine Notunterbringung angefordert. Der Landkreis ließ deswegen auf dem Bauhof bei Altenberg die Bauhofhalle frei räumen und ein Zelt errichten - samt dazugehöriger sanitärer Anlagen, so dass 250 Personen vorübergehend Platz finden können. In einem Appell wandte sich Matthias Dießl an die bayerische Staatsregierung. Das zeigte Wirkung. Mittlerweile sind weitere Notunterkünfte in Mittelfranken in Planung. Die Forderung des Landrats, leerstehende Kasernen zur vorübergehenden Unterbringung zu nutzen, wurde aufgegriffen. Die Zelte sollen schnell wieder abgebaut werden.

„Vor allem bin ich von der Welle der Hilfsbereitschaft unserer Bürgerinnen und Bürger begeistert”, sagte Matthias Dießl.

Dutzende Anfragen gingen beim Landkreis ein, wie den Flüchtlingen geholfen werden könne. So konnte auch für minderjährige Flüchtlinge eine Lösung gefunden werden, die ohne ihre Eltern einreisen.

Denn diese dürfen seit Januar 2014 nicht mehr in den Zentralen Aufnahmeeinrichtungen für Asylbewerber aufgenommen werden. Diese Jugendlichen nimmt stattdessen das jeweilige Jugendamt vor Ort in Obhut – es ist im Rahmen der Jugendhilfe für ihre Unterbringung verantwortlich.

Hierfür wurde in Bayern in verschiedenen Städten speziell für minderjährige Flüchtlinge eine sogenannte Inobhutnahme-Stelle eingerichtet, so auch in Nürnberg mit circa 50 Plätzen.

Die Jugendlichen unterzubringen stellt das Kreisjugendamt Fürth vor große Herausforderungen. Immer mehr allein eingereiste minderjährige Flüchtlinge kommen in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung in Zirndorf an. Hier muss das Kreisjugendamt Fürth sofort tätig werden.

Die Jugendhilfeplätze reichen nicht mehr aus und viele freie Träger sind bemüht, weitere Wohngruppen für diese Jugendlichen zu schaffen.

Der katholische Dekan André Hermany Räume bot Landrat Matthias Dießl im Katholischen Pfarrzentrum St. Otto in Cadolzburg Räume an. „Für das Angebot von Herrn Dekan Hermany bin ich sehr dankbar. Es kam genau zum richtigen Zeitpunkt und hilft uns sehr bei der

Unterbringung jugendlicher Flüchtlinge“, freut sich Matthias Dießl. Ein Ausweichquartier für Jugendgruppen, die sich sonst hier treffen, ist auch schon gefunden: Hier springt die evangelische Gemeinde in Cadolzburg ein. In enger Kooperation zwischen dem Kreisjugendamt Fürth und Dekan Hermany wurde innerhalb einer Woche eine vorübergehende Unterbringung für circa 40 minderjährige Flüchtlinge organisiert.

Zusätzlich wurden über 40 ehrenamtliche Helfer gefunden, die die vom Jugendamt bestellten Matratzen und Bettdecken für den Einzug vorbereiteten.

Das Team des Kreisjugendamtes sorgte außerdem für weitere Hilfe: Ein Sicherheitsdienst wurde beauftragt. Ein Catering-Service liefert regelmäßige Mahlzeiten. Für ärztliche Versorgung ist durch einen Kinderarzt gesorgt und auch eine stundenweise Betreuung durch pädagogische Fachkräfte ist gewährleistet.

Die Leiterin des Jugendamtes sowie Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes sind regelmäßig vor Ort und stehen mit allen Beteiligten in permanentem Austausch. „Diese Mitmenschlichkeit und spontane Hilfe verdienen höchste Anerkennung”, sagte Matthias Dießl. „Wir müssen weiter zusammenhalten.

Da es in vielen Regionen der Welt Unruhen oder Kriege gibt, wird der Flüchtlingsstrom leider nicht abreißen. Ich danke allen Ehrenamtlichen und allen, die in irgendeiner Weise helfen. Auf die Menschen in unserem Landkreis ist eben Verlass!”

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Umwelt

Ausstellung und Energietag 2014: „Modernisieren und Sparen“ Zirndorf - Die Senkung des Energieverbrauchs wird für Hausbesitzer angesichts steigender Energiepreise von Jahr zu Jahr wichtiger. Mit diesem Thema befasst sich eine interessante Ausstellung im Foyer des Landratsamts Fürth in Zirndorf, die noch bis zum 26.09.2014 zu sehen ist.

Mit der Ausstellung „Modernisieren und Sparen“ werden die Grundbausteine eines sparsamen Umgangs mit Energie zusammengefasst: baulicher Wärmeschutz, effiziente Heizungs- und Warmwassersysteme sowie Nutzung von regenerativen Energien und Rohstoffen.

Die Einsparpotentiale bei bestehenden

Wohnhäusern sind für jedermann nachvollziehbar dargestellt. Bauphysikalische Grundgedanken werden erläutert und handfeste, bauteilbezogene Kosten/Nutzen-Werte genannt.

Die Ausstellung ist kostenlos und richtet sich an alle Hausbesitzer, die eine energetische Sanierung planen. Die Ausstellungszeiten sind von 9 bis 17 Uhr und am Freitag bis 13 Uhr. Die Ausstellung ist ebenfalls beim 8. Energietag des Landkreises Fürth an der Realschule Zirndorf am 28.09.

2014 von 11 bis 16 Uhr zu sehen. Am Energietag werden auch zahlreiche Fachvorträge über das Thema Energie gehalten. An den Infoständen können persön-

liche Beratungen eingeholt werden. „Alle Interessenten sind zu der Ausstellung und zum 8. Energietag Landkreis Fürth herzlich eingeladen“, sagt Landrat Matthias Dießl.

Übersicht der Vorträge am Energietag 28.09.2014 Thema

Lüftung, Solarlüftung

Lüftung, Photovoltaik

Wärmedämmung

Heizung

Förderung, Finanzierung

Neubau, EnEV, Energetische Sanierung

Raum

E 15 (Musik)

E 13 (Physik)

E 11 (Physik)

E10 (Physik)

E 09 (Biologie)

E 05 (Chemie)

11:15 Uhr

Frische Luft für besseren Photovoltaikanlagen optimieren Schlaf

-Photovoltaikanlagen mit Wenn mehr als 1/3 der Fenster Eigenstromerzeugung neu eingebaut oder mehr als 1/3 des Daches neu gedämmt werden, - Reinigung und Wartung von Photovoltaikanlagen verlangt der Gesetzgeber ein Lüf- Wirtschaftlichkeit von tungskonzept. Der Vortrag zeigt Photovoltaik auf, welche Auswirkungen die Vorschrift für Ihre vermietete bzw. selbst genutzte Wohnung hat.

Herr Schuhmann, Energieberater 12:15 Uhr

Herr Kunde, Fa. Halmburger GmbH bzw. Heizung & Solartechnik Nürnberg GmbH

Der Vortrag zeigt die wichtigsten Kriterien bei Ausführung von Fassadendämmung im Bereich der energetischen Gebäudemodernisierung. Er stellt die Vorteile und Wirkungsweise von Fassadendämmung vor, Dämmstoffarten mit Ihren individuellen Eigenschaften werden erläutert.

Herr H. Willfarth, Amt für Herr Karsten Kilian Dipl. Ernährung, Landwirtschaft Bauing (FH), Fa. Gerhard und Forsten Kilian GmbH

Dezentrale Wohnraum- Warum ist Lüften zwinlüftung mit Wärmerück- gend erforderlich?

Lüftungskonzept für Wohngegewinnung Hocheffiziente Lüftungsgeräte für alle Wohngebäude und Wohnungen. Erschwinglich und schnell amortisierend – Heizenergie wird zu 85% zurückgewonnen.

Mit Pollenfilter bei allergischen Beschwerden.

Die energieeffiziente Fassade - Aufbau und Wirkungsweise von Fassadendämmung

„Schwachstellen am Haus“ Sanierung ist mehr als Kosten senken

Oberflächennahe Geothermie – Heizung aus der Erde

Im Untergrund der Erde ruht ein erhebliches Potenzial an Energie.

Die Geothermie bietet die Möglichkeit, Erdwärme in den oberen Erdschichten für die Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung zu nutzen. Der Fachvortrag führt kurz in die Grundlagen ein und stellt die verschiedenen Formen erdgekoppelter Wärmepumpen vor.

Herr R. Wolkersdorfer, Wasserwirtschaftsamt Nürnberg Die Richtige Heizung für das Haus

Vorgestellt werden verschiedene Brennstoffe und Heizungsysteme/ Solaranlagen mit Ihren Vor- und Nachteilen (Kosten, Platzbedarf, Ökologie) sowie die Förderung bei KfW und BAFA.

bäude, Rechtliche Situation mit DIN 18017-3, DIN 1946-6, EnEV 2014/2016. Energetische Bilanzierung der Aereco Lüftungssysteme nach EnEV. Erläuterung „Warum, Wieso und Weshalb“ eine lüftungstechnische Maßnahme Vorteile bietet. Präsentation bedarfsgeführter Lösungen von Aereco.

Wärmebrückenfreie Häuser gibt es nicht! Energetisch sind Wärmebrücken Schwachstellen.

Es ist möglich, viele in ihrer Wirkung zu minimieren oder so zu optimieren, dass keine Mängel, Bauschäden oder gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erwarten sind.

Herr Stockbauer, Fa. Aereco GmbH

Frau Elvira Fischer-Zvizdic, Herr Schuhmann, Energieberaterin Energieberater

Alles was ich über die KFW Die Energieeinsparverförderung wissen wollte ordnung 2014

Wie und was kann von der KfW für Sanierungsmaßnahmen gefördert werden.

Frau Sperber, Energieberaterin Finanzierung über die Bayerische Landesbodenkreditanstalt

Eine Bauverordnung, die beachtet werden MUSS und bei Nichtbeachtung eine empfindliche Geldstrafe nach sich zieht.

Was regelt die EnEV?

Herr Thör, Energieberater Energieberatung an Praxisbeispielen - Sanierung von Bestandsgebäuden

Es werden die beiden Programme des Freistaats Bayern zur Förderung von Eigenwohnraum – Bayerisches Wohnungsbauprogramm und Bayerisches Zinsverbilligungsprogramm – vorgestellt, einschließlich der persönlichen Fördervoraussetzungen. So werden z. B. die Darlehenskonditionen und die Besicherung dargestellt. Erläutert werden auch das Antragsverfahren über die Landratsämter und kreisfreien Städte, die Einkommensgrenzen mit Beispielen sowie die Kumulation mit Förderprodukten der KfW.

Jedes Bestandsgebäude ist einmalig. Daher muss vor Sanierungsbeginn jedes Haus individuell betrachtet werden.

So kann zum Beispiel der Einbau neuer Fenster bei einen Gebäude zu einer deutlichen Verbesserung der Nutzung führen, bei einem anderen tritt innerhalb kurzer Zeit Schimmel in den Räumen auf.

Herr Grimmer, BayernLabo

Frau Vogel, Energieberaterin

Landkreismagazin 17.2014

Übersicht der Vorträge am Energietag 28.09.2014 Thema

Lüftung, Solarlüftung

Lüftung, Photovoltaik

Wärmedämmung

Förderung, Finanzierung

Heizung

Neubau, EnEV, Energetische Sanierung

In der Aula um 13:30 Uhr Begrüßung der Gäste des 8. Energietages und Vorstellung der Kampagne „Die Hauswende“ durch Herrn Landrat Matthias Dießl 14:15 Uhr

15:15 Uhr

Solare Lüftung – Mit der Sonne normgerecht Lüften

Photovoltaikanlagen – der Trend zum Stromspeichern

Frische Luft und ein gutes Raumklima sind Voraussetzung für gesundes Wohnen. Durch die zunehmende Dichte der Gebäudehülle fällt jedoch die „automatische“ Lüftung durch Fensterritzen und Fugen weg.

Gerade bei energetischen Sanierungen bieten SolarLuft-Systeme effektive Lösungen, die wir Ihnen in unserem Vortrag vorstellen.

Praxisbeispiele und wissenschaftliche Daten zeigen und bewerten aktuelle Speicherkonzepte.

Wann lohnt sich ein Speicher?

Welche Qualitätsstandards sind wichtig?

Welche Fördermöglichkeiten gibt es?

Wie bereichert die Photovoltaik das Smart Home?

Herr Kreißel, Fa. Grammer Solar GmbH Luftdichtes Bauen, Erfordernisse einer Lüftungsanlage

Herr Buortesch, Fa. Greenovative GmbH

Wann ist eine Lüftung notwendig und welche Vor-und Nachteile bringt sie?

Herr Thör, Energieberater

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth.

Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de.

E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 / 692 05 00 Telefax 0911 / 699 54 08

Bedarfsgerechte Wohnraumlüftung, Lösungen

Wärmegedämmte und hermetisch dichte Fenster, hervorragend wärmegedämmte und dichte Außenfassaden bürgen dafür, dass die Wärme im modernen Haus bleibt. So ist heute eine bedarfsorientierte Lüftungsanlage bei der Planung von Neubauten oder bei der Sanierung unverzichtbar.

Hier erläutern, wir wie mit den Lüftungslösungen von Aereco automatisch und nutzerunabhängig richtig gelüftet und gespart werden kann.

Herr Stockbauer, Fa. Aereco GmbH

Schöne Fassaden erhal- Kraft-Wärme-Koppten – Vor -und Nachteile lungsanlage – Der Dachs, die Stromerzeuder Innendämmung Energie sparen und gleichzeitig gende Heizung

„Fördermittel für energeti- Anforderungen an sche Sanierungen“ Neubauten Was muß hinsichtlich der BauEin erster Überblick.

den Charakter von Gebäuden zu erhalten ist das Ziel eines speziellen Förderprogramms der KfW. Die Förderung für erhaltenswerte Bausubstanz ist mit der für denkmalgeschütze Gebäude identisch. Die Kommunen entscheiden, welche Gebäude als erhaltenswert eingestuft werden.

Der Vortrag erläutert Techniken und Förderungen.

Mit der Heizung gleichzeitig Strom für den Eigenverbrauch erzeugen und die Stromrechnung halbieren: Gestalten Sie Ihre eigene Energiewende mit der effizientesten Energieerzeugung, der Kraft-Wärme-Kopplung!

Herr Schuhmann, Energieberater Die Wärmedämmung im Dachbereich-Energetische Anforderungen nach der Energieeinsparverordnung

Herr E. Krauß, Fa. SenerTec Center Mainburg GmbH Heizen mit Wärmepumpe und Solarthermie

Mit einer Wärmepumpe in Kombination mit Solarthermie sichern Sie sich eine hoch effiziente und energiesparende So mancher Bauherr oder Gebäudeheizung.

Hausbesitzer hat seine Wir erläutern Ihnen die FunktiAmbitionen zum Energiesparen onsweise einer Wärmepumpe schon teuer bezahlt, sei es durch sowie den Unterschied der „Billig-Angebote“ an der Haustür einzelnen Systeme. Weishaupt oder auf Messen, durch Nachbar- zeigt die neusten Möglichkeiten schaftshilfen oder Heimwerken. in der Haus- und Gebäudetechnik Um Geld zu sparen, werden viele auf. Zusätzlich wird vorgestellt, wichtige Details weggelassen, welche Technik sinnvoll ist, um falsch geplant oder wie bei den die Energie- und Betriebskosten „Dach-Haien“ bewusst verschwie- zu senken. gen. Die Dachdeckerinnung für Mittelfranken informiert, was Sie beachten sollten.

Herr H. Grüner, Dachdeckerinnung für Mittelfranken

Herr Boenigk, Max Weishaupt GmbH

Jetzt bei der Polizei bewerben!

Ein krisensicherer Beruf mit Verantwortung und Abwechslung

2015 bietet die Bayerische Polizei wieder gute Einstellungschancen.

Bewerben Sie sich für einen der über 1.000 Ausbildungsplätze im Jahr 2015!

Wir bieten Ihnen: • einen Beruf mit verschiedenen Facetten und viel Abwechslung • die garantierte Übernahme nach der Ausbildung • einen krisensicheren Arbeitsplatz • einen Beruf mit guten Aufstiegschancen bei einen hohem Einstiegsgehalt bereits in der Ausbildung

Ein erster Überblick. Das KfW-Effizienzhaus steht für einen niedrigen Energiebedarf und orientiert sich an den Vorgaben der Energieeinsparverordnung.

Frau Elvira Fischer-Zvizdic, Energieberaterin Seniorengerecht umbauen und energetisch sanieren Synergieeffekte nutzen Wird ein Gebäude energetisch saniert, ist es sinnvoll, auch über den seniorengerechten Umbau nachzudenken. Oft gehen Arbeiten Hand in Hand. Die gesamten Kosten sinken, die Förderungen ergänzen sich.

Herr Schuhmann, Energieberater

ausführung beachtet werden?

Wie wird ein Neubau gem. EnEV berechnet?

Herr Thör, Energieberater Ganzheitliche Betrachtungsweise von energetischen Sanierungsmaßnahmen unter Kostengesichtspunkten Häuser werden alle 30 – 40 Jahre saniert. Dabei stehen Behaglichkeit, die Erneuerung der Technik und die Heizkostenersparnis an oberster Stelle.

Der Vortrag zeigt, wie diese Ziele unter Berücksichtigung der Kosten sinnvoll erreicht werden können und welche KfW- Förderungen zur Verfügung stehen.

Herr Keilholz, Fa. L+H Keilholz GmbH

Wir setzen voraus: • 17-25 Jahre alt • Qualifizierender Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung, Mittlere Reife, (Fach-)Abitur Bewerbungsende für September 2015 ist der 31.10.2014. Bewerbungen für März 2016 werden bereits angenommen.

Interesse an einer Bewerbung?

Nadine Kaiser-Reichelt, Telefon: 0911/75905-234 Mail: einstellungsberatung-nuernberg-fuerth@ polizei.bayern.de Weitere Informationen unter: www.polizei.bayern.de

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Senioren

Themenwochen: Selbstbestimmt Wohnen auch im Alter Ausführliche Informationen gibt es vom 29. September bis zum 10. Oktober 2014 mit einer Ausstellung und vielen Vorträgen im Landratsamt Fürth.

Eröffnung 13.30 Uhr Montag 29.09.2014 Vorträge 18.00 – Dienstag 30.09.2014 18.30 Uhr 18.30 – 19.00 Uhr 19.00 – 19.30 Uhr Donnerstag 18.00 – 09.09.2014 18.30 Uhr 18.30 – 19.00 Uhr 19.00 – 19.30 Uhr 19.30 – 19.40 Uhr 19.45 – 20.15 Uhr Präsenz der Aussteller 9.00 – Dienstag 30.10.2014 13.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr 9.00 – Mittwoch 01.10.2014 13.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr Donnerstag 02.10.2014

9.00 – 13.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr

Montag 06.10.2014

9.00 – 13.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr

Dienstag 07.10.2014

9.00 – 13.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr

Ansprechpartner: Regionalmanagement Landkreis Fürth Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf 0911 9773-1034 regionalmanagement@lra-fue.bayern.de

Offizielle Eröffnung der Ausstellung durch Landrat Matthias Dießl

Barrierefreiheit eine Qualität für alle Dipl.-Ing. Heinkelmann Jutta und Dipl.-Ing. Böhmer Maria, Bayrische Architektenkammer Staatliche Förderung von barrierefreiem Wohnen: Neubau und Wohnungsanpassung; Dipl.-Ing. Morkisz Sabina, Regierung von Mittelfranken Modernisierung von Wohnraum Lehner-Fabian Gabriele, Regierung von Mittelfranken Fragen und Diskussion Seniorengerecht und barrierefrei zu Hause wohnen Dipl.-Ing. Kopp Büeler Agathe, Wohnraumberaterin Pflegebedingte Umbaumaßnahmen: So hilft die Pflegeversicherung Reuther Heidemarie, AOK Wohnen und Leben ohne Hürden mit KfW-Krediten Kluger Norbert, Sparkasse Fürth Vorstellung Wohnungswesen im Landratsamt Siegling Christian, Landratsamt Fürth Fragen an die Referenten

Gardinette : Vorstellung neuartiges Gradinenliftsystem Küchen Quelle: Vorstellung und Beratung „barrierefreie Küche“ Möbel Blomenhofer: Beratung zu altersgerechten Möbeln Orthopädie Müller: Vorstellung Vorher-Nachher Bad und Treppenlift Küchen Quelle: Vorstellung und Beratung „barrierefreie Küche“ Landratsamt Wohnungswesen: Beratung und Informationen aus der Fachabteilung Malteser: Vorstellung des Hausnotrufes GERT: Wie fühlt sich alt sein an? Alterssimulationsanzug zum Testen Orthopädie Müller: Vorstellung Vorher-Nachher Bad und Treppenlift Sanitärtechnik Vogel: Beratung und Informationen zum Badumbau Fliesen Rauch: Vorstellung umgebauter Dusche und Informationen zu unterschiedlichen Bodenbelägen Möbel Blomenhofer: Beratung zu altersgerechten Möbeln Gardinette: Vorstellung neuartiges Gradinenliftsystem KüchenTeam Schulz: Vorstellung und Beratung „barrierefreie Küche“ Orthopädie Müller: Vorstellung Vorher-Nachher Bad und Treppenlift Fliesen Rauch: Vorstellung umgebauter Dusche und Informationen zu unterschiedlichen Bodenbelägen Wohnraumberater: Vorstellung der Wohnraumberatung im Landkreis Fürth Jakob’s Seniorenladen: Demonstration praktischer Alltagshilfen und des dukaPC (seniorenfreundlicher Computer) Möbel Blomenhofer: Beratung zu altersgerechten Möbeln Orthopädie Müller: Vorstellung Vorher-Nachher Bad und Treppenlift GERT : Wie fühlt sich alt sein an? Alterssimulationsanzug zum Testen KüchenTeam Schulz: Vorstellung und Beratung „barrierefreie Küche“ Küchen Quelle: Vorstellung und Beratung „barrierefreie Küche“ Orthopädie Müller: Vorstellung Vorher-Nachher Bad und Treppenlift

Landkreismagazin 17.2014

Mittwoch 08.10.2014 Donnerstag 09.10.2014

Freitag 10.10.2014

9.00 – 13.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr 9.00 – 13.00 Uhr 13.00 – 17.00 Uhr 9.00 – 13.00 Uhr

Möbel Blomenhofer: Beratung zu altersgerechten Möbeln Sparkasse: Informationen zu Finanzierungshilfen und Fördermöglichkeiten Orthopädie Müller: Vorstellung Vorher-Nachher Bad und Treppenlift Wohnraumberater: Vorstellung der Wohnraumberatung im Landkreis Fürth Landratsamt Wohnungswesen: Beratung und Informationen aus der Fachabteilung KüchenTeam Schulz: Vorstellung und Beratung „barrierefreie Küche“ Orthopädie Müller: Vorstellung Vorher-Nachher Bad und Treppenlift Sanitärtechnik Vogel: Beratung und Informationen zum Badumbau Gardinette: Vorstellung neuartiges Gradinenliftsystem Küchen Quelle: Vorstellung und Beratung „barrierefreie Küche“ Malteser: Vorstellung des Hausnotrufes Orthopädie Müller: Vorstellung Vorher-Nachher Bad und Treppenlift Schreinerei Sauber: Beratung zu Möbeln, Treppen und Türen

Senioren

Landrat zu Besuch in der „Villa Oskar” Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Landrat Matthias Dießl hat die Langenzenner Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz sowie für schwerstpflegebedürftige Menschen, die Villa Oskar besucht. Sie existiert seit dem 1. April 2006 und ist die erste von vier Einrichtungen dieser Art im Landkreis Fürth. „Die Wohnform bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern aber auch ihren Angehörigen die Möglichkeit, Art und den Umfang der notwendigen Betreuungs- und Pflegeleistungen selbstbestimmt zu organisieren”, erläuterte Heidi Wagner. Seit 19 Jahren leitet sie einen ambulanten Pflegedienst. In Gesprächen mit Patienten entstand die Idee, Schwerstpflegebedürftigen und Demenzkranken eine Alternative zum Heim anzubieten. “Durch dieses Wohnform soll das Gemeinschaftsleben gefördert werden”, sagte Heidi Wagner.

Alle Bewohner werden über professionelle Hauskrankenpflegen betreut, die frei beauftragt werden können. So kümmern sich examinierte Altenpfleger/innen und Krankenschwestern/ -pfleger sowie Hauswirtschaftskräfte, Bürokräfte, Fachkräfte – zum Beispiel für Gerontopsychiatrie – um die Mitglieder der Wohngemeinschaft. „Viele ältere Menschen wünschen sich eine Alternative zum klassischen Pflegeheim, die auch für Schwerstpflegefälle, Demenzkranke und für Menschen mit besonderen Bedürfnissen,

wie zum Beispiel bei Diabetes geeignet ist”, betonte Landrat Matthias Dießl.

Die Villa Oskar erfülle genau diesen Wunsch. Dadurch werde Selbstbestimmtheit in einem familiären Miteinander ermöglicht.

Die Villa Oskar bietet im Erdgeschoss und 1. Obergeschoss sieben Appartments (19-23 Gemütliche Senioren-WG: Eine Alternative zum Platz im Seniorenheim m2). Diese haben keine Trittschwellen, sind unmöbliert und und die Angelegenheiten des täglichen lichtdurchflutet. Jedes Appartment hat Lebens regelt. In diesem Gremium sind ein eigenes Badezimmer mit bodenglei- alle Bewohner/innen vertreten, und für cher Dusche, Waschtisch und WC. Au- den Fall, dass diese ihre Angelegenheißerdem stehen allen Bewohnern unter ten nicht mehr selbstständig regeln könanderem Gemeinschaftsküche, Ess- und nen, der Betreuer oder ein Angehöriger.

Zu dieser Selbstbestimmung gehört Wohnraum, Aufzug, Garten mit Terrasse, eigener Telefonanschluss, Fernsehan- auch, dass die Bewohner/innen oder deschluss und Gästetoilette zur Verfügung. ren Betreuer oder Bevollmächtigter über Um den älteren Menschen das Gefühl zu Neuaufnahmen in die Wohngemeinvermitteln, zuhause zu sein, ist die Villa schaft selbst entscheiden können. Spremit behaglichen Sofas, geschmackvollen cher des Gremiums in der Villa Oskar ist Bildern und weiteren Accessoires ausge- derzeit Klaus Stinzendörfer. stattet.

Matthias Dießl wünschte den BeUm die gesetzlich geforderte Selbst- wohnerinnen und Bewohnern, Heidi bestimmung der Bewohner/innen zu Wagner und ihrem Team weiterhin viel gewährleisten, ist in ambulant betreu- Erfolg. „Die WG bietet die Chance, dass ten Wohngemeinschaften immer ein Demenzkranke länger selbstbestimmt Gremium einzurichten, das diese inter- leben können.“, betonte er zum Abne Qualitätssicherungsfunktion ausübt schluss des Besuchs.

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Landkreismagazin 17.2014

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Landkreismagazin 17.2014

Gartentipp

Wilde Frühlingszwiebelblumen Der Gartensommer geht zu Ende und jeder erfahrene Gartenbesitzer weiß: Jetzt geht es an die Frühjahrsplanung. Tulpen und Co. müssen bald in die Erde gebracht werden, damit das Frühjahr erblüht. Die Experten der Bayerischen Gartenakademie empfehlen arbeitssparsame Blumenzwiebeln, die jedes Jahr zuverlässig wieder blühen und den Garten erobern.

Blumenmeer am richtigen Standort Wie beeindruckend sind doch ganze Teppiche aus Narzissen, Krokussen oder wilden Tulpen. Sie werden nicht gehegt und gepflegt und entwickeln sich sogar zu einem üppigen Blütenmeer, wenn man sie sich selbst überlässt. Doch was so einfach aussieht, bedarf einer guten Vorbereitung. Ein staunasser und schwerer Boden bedeutet meist das Todesurteil für die Zwiebeln.

Andererseits sollte der Standort nicht zu trocken, etwas lehmig und fruchtbar sein.

Schneeglöckchen, Traubenhyazinthe, Zierlauch und Schneeglanz vertragen selbst trockene Standorte. Märzenbecher und Hasenglöckchen (Hyazinthoides) mögen dagegen feuchte Böden.

Aber auch sie dürfen auch nach längeren Regenfällen nicht im Wasser stehen.

In diesem Fall ist eine gute Vorbereitung des Bodens wichtig. Lockern Sie den Boden mindesten 25 cm tief und bringen Sie eine Drainageschicht aus Splitt, Kies oder Sand ein, damit keine Staunässe entstehen kann.

Unter Bäumen und Sträuchern Dort, wo Stauden und Gräser aufgrund des Wurzelwerks von Gehölzen nicht mehr gedeihen, können sich so manche Zwiebelarten behaupten. An sehr schattigen Standorten entwickeln sich Hasenglöckchen noch recht gut, vor allem in humosen Böden. Ein Platz unter sommergrünen Sträuchern und Bäumen sowie vernachlässigte Gartenecken eignen sich für die meisten Frühlingszwiebeln.

Im lichten Schatten sind Winterlinge die ersten Frühjahrboten. Auch Blausternchen (Scilla) und Schneestolz (Chionodoxa) mögen diese Standorte. Diese kleinen Frühlingsboten säen sich leicht aus.

Allerdings sollte man sich mit Bodenbearbeitung und Hacken sehr zurückhalten, damit sie sich ungestört entwickeln können.

Tulpen und Narzissen Die meisten Narzissenarten und -sorten können sich selbst überlassen bleiben. Nach mehreren Jahren haben sich dichte Zwiebelhorste gebildet, die, kurz bevor die Blätter ganz eingezogen sind, „geteilt“ werden. Dies regt auch die Blühfreudigkeit an. Die Narzissenzwiebeln können an einem schattigen Platz in Kisten ausreifen und im Herbst an einer anderen Stelle wieder in die Erde.

Tulpen benötigen mehr Aufmerksamkeit.

Selbst Wildtulpen sind meist nicht sehr vermehrungsfreudig. Nur die Weinbergstulpe (Tulipa sylvestris) sät sich gut aus.

Sie gedeiht in Steingärten aber an Standorten mit lichtem Schatten. Es gibt viele lohnenswerte Tulpenzwiebelarten, die aber oft nur im Fachhandel oder in Spezialitätengärtnereien zu bekommen sind.

In Blumenbeeten Zwiebelblumen bereichern sogar Staudenbeete. Hervorragend eignet sich der spätblühende Zierlauch. Je nach Sorte ragen die stattlichen Blütenbälle von Mai bis August in den Himmel. Diese hervorragenden Schnittblumen lieben die volle Sonne und vermehren sich gerne auf durchlässigem Boden. Pflanzen Sie die Zwiebeln nicht in den Vordergrund, aber in die Nähe von Stauden. In Kombinationen mit spätaustreibenden Stauden, wie Sonnenhut oder Herbstastern, wirken die Zwiebelgewächse oft verloren. Schön sind beispielsweise Kombinationen mit Frauenmantel, Salvia nemorosa oder Euphorbia griffithii. Sie blühen zwar etwas später, bilden aber einen schönen Rahmen.

Zwiebeln im Rasen Ein Rasen mit Blumenzwiebeln darf erst fünf bis sechs Wochen nach der Blüte ge-

mäht werden. Dadurch haben die Pflanzen genügend Zeit, um ausreichend Laub zu entwickeln, die Energie fürs nächste Frühjahr zu sammeln und wieder einzuziehen. Möchte man das Gras dennoch kurz halten, so pflanzt man gruppenweise als Blumeninseln, die gut ummäht werden können. Hier eignen sich großblumige Krokusse. Die kleineren Dalmatiner-Krokusse säen sich leicht aus und bilden einen üppigen Blütenteppich.

Um möglichst schnell eine gute Wirkung zu erzielen, sollte eine große Anzahl der Zwiebeln ausgebracht werden. Gepflanzt wird in gelockerte, von Unkraut befreite Erde. Das Pflanzloch sollte dreimal so tief sein wie der Durchmesser der Zwiebel.

Und außerdem: • GartenCast – Gartentipps zum Hören: http://www.lwg.bayern.de/internet/stmlf/behoerden/lwg/gartenakademie/38289/index.html • Gemüseblog - der Veitshöchheimer Gemüse-Schaugarten: http://www. lwg.bayern.de/internet/stmlf/behoerden/lwg/gartenakademie/gemueseblog/index.php Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an das Gartentelefon 0931 9801-147 oder schreiben Sie eine E-Mail an bay.gartenakademie @lwg.bayern.de Brigitte Goss, Bayerische Gartenakademie

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Landkreismagazin 17.2014

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Landkreismagazin 17.2014

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Tipp

Schlemmen, Bummeln und Genießen im historischen Ambiente Langenzenns Langenzenn - Es lohnt sich, den Wocheneinkauf für die 39. Kalenderwoche auf den Sonntag zu legen und die Taschen mit frischen Waren zu füllen.

Am Sonntag, 28. September 2014, verwandelt sich die Innenstadt Langenzenns ab 11 Uhr in eine Schlemmer- und Erkundungsmeile. Anlässlich des sechsten Regionalmarktes reihen sich vom Historischen Backhaus, über den Martin-Luther-Platz, den Marktplatz bis in die romantische Rosenstraße fränkische Köstlichkeiten aneinander.

Gutes aus dem Fürther Land Kurze Wege, Frische Waren, transparente Erzeugung, Hochwertigkeit und Qualität, Individualität, direkter Kontakt und Vertrauen: Auf dem Regionalmarkt lässt sich die Herkunft der Lebensmittel hinterfragen. Einkaufen auf dem Markt bedeutet Anfassen, Kosten und Nachfragen.

Zu einer Pause lädt bei frisch Gegrilltem und Gebackenem ein kühles Bier oder ein wohl temperierter Frankenwein ein.

Die Landkreisinitiative „Gutes aus dem Verkehr

Vollsperrung in Puschendorf 18

In Puschendorf ist der Heuberg ab der Einmündung Dorfstraße bis zur Bahnunterführung abschnittsweise aufgrund von Straßen- und Gehwegsanierungsarbeiten bis voraussichtlich 30.11.2014 gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Neustädter Straße (FÜ 7) – NEA 8 – NEA 20 – Pirkacher Straße (FÜ 11) und umgekehrt.

Die Umleitung ist entsprechend ausgeschildert. Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnis gebeten.

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Fürther Land“, Partner der Veranstaltung, wird seine Direktvermarkter am MartinLuther-Platz präsentieren.

Zwei weitere ganz besondere Highlights sind die Führung „Vom Apfel zum Apfelsaft“ des Obst- und Gartenbauvereins im Mosthaus, Sanktustorstraße und

Energieberatung Die wichtigsten Daten zur Sprechstunde im Überblick: Wer berät? externe, unabhängige Energieberater Wann? Donnerstag, 25.9.2014, 13 bis 17 Uhr Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21 Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911 9773-1610 erforderlich Zielgruppe: Bauherren und Renovierer Kosten: 25,- EURO

atz, ten-Pl tz, egen r-Pla Prinzr -Luthe Mar tin traße, ns Rose z plat Markt

gen: Ausstellungen Ausstellungen/Führun Heimatmuseum, Brauerei, Bibelausstellung Musik: Jugendkapelle, The Elephant Circus, Benefiz-Bierschoppen

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Amtsblatt 17.2014

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 17 vom 18. September 2014

Inhaltsverzeichnis 112 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches

112 Stadt Oberasbach Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB); Aufstellung eines Bebauungsplanes Nr. 14/1 „Hölzleshoffeld“ im Bereich Tannenweg, Fichtenweg, Ahornweg, Platanenweg und Oberer Locher Weg; hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses Der Stadtrat Oberasbach hat am 01.09.2014 den Beschluss zur Aufstellung eines Bebauungsplanes Nr. 14/1 „Hölzleshoffeld“ im Bereich Tannenweg, Fichtenweg, Ahornweg, Platanenweg und Oberer Locher Weg, gefasst.

Der Geltungsbereich befindet sich im Ortsteil Unterasbach, südlich des Bebauungsplanes Nr. 66/6 und 67/1. Die genaue Lage ergibt sich aus dem Lageplan.

Ziele der Bauleitplanung sind eine geordnete und städtebaulich sinnvolle Nachverdichtung des Wohngebietes im Sinne des Stadtentwicklungskonzeptes der Stadt Oberasbach sowie Regelungen zur Baugestaltung.

Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit ortsüblich bekannt gemacht.

Oberasbach, den 02.09.2014 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

Öffnungszeiten LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911 97 73–11 13

DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72

I

Amtsblatt 17.2014

II

Regierung von Mittelfranken

Ärztinnen / Ärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst für das Gesundheitsamt Ärztinnen / Ärzte im Öffentlichen Erlangen und das Gesundheitsamt Fürth Gesundheitsdienst für das Gesundheitsamt Ansbach und das Gesundheitsamt Fürth

Der Freistaat Bayern sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt je eine Ärztin / einen Arzt für die Tätigkeit im Öffentlichen Der Freistaat Bayern sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt je eine Ärztin / einen Arzt für Gesundheitsdienst am Gesundheitsamt Erlangen und am Gesundheitsamt Fürth

eine unbefristete Vollzeitstelle im Öffentlichen Gesundheitsdienst am Gesundheitsamt • Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Einstellungsvoraussetzun-

Ansbach und am Gesundheitsamt Fürth Ihre Aufgabenschwerpunkte • Hygiene und Infektionsschutz Ihre Aufgabenschwerpunkte • Umweltmedizin  Hygiene und Infektionsschutz • Begutachtung  Umweltmedizin • Schulärztliche Tätigkeiten  Begutachtung • Epidemiologie • Gesundheitsförderung und Prävention  Schulärztliche Tätigkeiten

gen die Möglichkeit der Teilnahme am Amtsarztlehrgang (Fachärztin / Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen) • Familienfreundliche und flexible Arbeitszeiten ohne Schichtdienst • Sehr gutes Fortbildungsangebot sowie Möglichkeit der Weiterqualifizierung (Master of Public Health-Studiengang in Kooperation mit der LMU München)

Die Stelle am Gesundheitsamt Fürth ist in Vollzeit (40 Stunden),  Epidemiologie Ihr Anforderungsprofil die Stelle am Gesundheitsamt Erlangen voraussichtlich in Teilzeit  Gesundheitsförderung und Prävention • Approbation sowie mehrjährige klinische Berufserfahrung werden (20 Stunden) zu besetzen. vorausgesetzt Ihr Anforderungsprofil • Sie sind motiviert, sich in neue Aufgabenbereiche umfassend ein- Die Vergütung richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertra Approbation sowie mehrjährige klinische Berufserfahrung werden vorausgesetzt ges für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Eingruppierung zuarbeiten ist in Entgeltgruppe 14 TV-L vorgesehen.  über Eine Facharztanerkennung sowieGeschick Promotion ist wünschenswert • Sie verfügen Teamfähigkeit, gutes organisatorisches und hohe  Einsatzbereitschaft Sie sind motiviert sich in neue Aufgabenbereiche umfassend einzuarbeiten Nach erfolgreichem Abschluss der amtsärztlichen Weiterbildung ist • Idealerweise der beamtenrechtlichen Einstellungsvor Vorliegen Sie können sich schriftlich wie mündlich klar gewandt die und Übernahme in einausdrücken, Beamtenverhältnis geplant. Die Vergütung aussetzungen,sind zum kontaktfreudig Einstellungszeitpunkt sollte das 45.sicher Lebensjahr und treten auf richtet sich dann nach den geltenden besoldungs-rechtlichen Benoch nicht vollendet sein stimmungen, es wird ein Anfangsgehalt  Sie verfügen über Teamfähigkeit, gutes organisatorisches Geschick undder Besoldungsgruppe A 13 • Facharztanerkennung sowie Promotion wären wünschenswert bezahlt. Je nach Eignung und Leistung sind spätere Beförderungen

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möglich.

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sens in einem leistungsfähigen Team  Möglichkeit der Teilnahme am Amtsarztlehrgang  Familienfreundliche und Erbetene flexible Bewerbungsunterlagen Arbeitszeiten ohneund Schichtdienst schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Ansprechpartner Übersendung von Kopien.

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Personalstelle@reg-mfr.bayern.de Je nach Wir würden es begrüßen, wenn BewerGesundheitsamt Fürth Eignung und Leistung sind spätere Beförderungen möglich. berinnen und Bewerber mit MigrationsHerr Dr. Hähnlein Die Arbeitsplätze sind grundsätzlich auch für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet. hintergrund Interesse an dieser Tätigkeit Tel.: 0911/9773-1806; Da die Bewerbungsunterlagen nicht zuwürden. gesundheitsamt@lra-fue.bayern.de rückgesandt werden bitten wir bei Bei entsprechenden Bewerbungen erfolgt diekönnen, Überprüfung, ob denzeigen Teilzeitwünschen im Rah-

men der dienstlichen Möglichkeiten entsprochen werden kann.

„Gefällt mir!“ Der

Ansprechpartner Besuchen Sei uns auf unserer facebook-Seite Regierung von Mittelfranken unter http://facebook.de/landkreisfuerth. Sie Herr Leidel (Tel. 0981/53-1528; tino.leidel@reg-mfr.bayern.de) Landkreis bei Facebook finden dort viele Veranstaltungstipps und AusGesundheitsamt Ansbach flugsziele in der Region.

Frau Dr. Wolf (Tel. 0981/468-7001; gesundheitsamt@landratsamt-ansbach.de)

Landkreismagazin 17.2014

Jugend

Finale des Bandwettbewerbs „Szene 2014” ­ Die Bands im großen Überblick Music-Wettbewerb

2014

Jugendzentrum „Alte Post“, Langenzenn · Denkmalplatz 1

27. September 2014 ab 18.30 Uhr INFO-Telefon: 0911 - 97 73 12 74 Veranstalter: Kommunale Jugendarbeit Jugendzentrum „Alte Post“, Langenzenn Jugendhaus „Alte Scheune“, Zirndorf Jugendhaus Stein Unterstützt durch: Sparkasse Fürth und BTM-Guitars

Eintritt: 5 Euro

Sparkasse Fürth Gut. Für die Region.

Landkreis Fürth - Der Musik-Wettbewerb der Kommunalen Jugendarbeit „Szene 2014” steuert auf das große Finale zu. Es findet dieses Jahr an einem neuen Ort und mit neuen Mitveranstaltern statt. Kooperationspartner sind nun das Jugendzentrum „Alte Post“, das Jugendhaus „Alte Scheune“ Zirndorf und das Jugendhaus Stein. Finanziell wird der Wettbewerb von der Sparkasse Fürth und BTM-GUITARS unterstützt. Am Samstag, 27. September 2014 spielen ab 19 Uhr fünf Bands um den Sieg - und zwar in der „Alten Post” in Langenzenn.

Fleißige Helfer sind die Jungs vom Konzertbüro der „Alten Post”: Lukas S. (Luggi), Lukas K. (Luke), Nico, Marc, Kevin (Kev).

Und diese Bands spielen beim Finale in Langenzenn: Paxtilence Paxtilence wurden 2011 gegründet um neben den Veteranen auch jungen, hungrigen Thrash-Metal in die Nürnberger Region zu bringen. Damals noch als Trio, ging es nach den ersten Finger-

Omnivorous Omnivorous besteht aus drei Bandmitgliedern, die in der klassischen Besetzung (Gesang, Gitarre, Bass, Schlagzeug) spielen. Die „Omnivoren“ (zu Deutsch: „Allesfresser“) nehmen möglichst viele verschiedene Musikrichtungen und Stile auf und verarbeiten diese in eigenen Songs neu. Einflüsse aus den Stilrichtungen Metal, Industrial, New Wave, Grunge, Rock, Hip-Hop, Rock’n‘Roll – sowohl musikalisch als auch lyrisch treffen aufeinander und neue Werke werden geschaffen. Die Musikrichtung kann wohl am ehesten als experimenteller Rock beschrieben werden. Sehr melodische Riffs und Tonabfolgen kombinieren sich mit durchdachter Struktur und gezielten Beats.

State of Grace Nachdem Chris und Philipp schon eine Weile miteinander musiziert haben, fanden sie endlich ihren Drummer Ingo, mit dem sie bis heute unterwegs sind. Nach langer Suche gesellte sich Arthur als Bassist zu der Gruppe und komplettierte die Band. Nach ein paar Proben ließen die ersten Auftritte auch nicht auf sich warten und State of Grace gab einige Shows im Nürnberger Land. Allerdings stagnierte die Gruppe im Laufe der Zeit ein wenig und kam nicht sonderlich voran. Im Herbst 2013 einigten sich die Bandmitglieder darauf, das Projekt State of Grace still zu legen. Ingo und Chris schlossen sich einer anderen Band an, in der sie auf Max trafen, der dort die zweite Gitarre übernommen hatte. Da die drei andere Vorstellungen hatten als der Rest, trennten sie sich nach einem Auftritt wieder von ihnen. Jetzt ausgestattet mit einem fähigen zweiten Gitarristen wandten sie sich wieder an Philipp, der in der Zeit mit Jun-Sub am Bass etwas starten wollte.

Im Sommer 2014 entschieden sich die fünf Musiker dafür State of Grace wieder ins Leben zu rufen. Mit frischem Wind und ausgestattet mit zwei neuen, fähigen Männern, wollen State of Grace nochmal voller Elan durchstarten! Mit neuen und alt bekannten Songs gilt es, die Clubs unsicher zu machen!

There is No Try Wenn sich diese fünf Musiker treffen, dann gibt es keine Versuche. Nägel mit Köpfen werden gemacht. Es gibt tausend Genre-Bezeichnungen, doch keine Beschreibung ist so genau wie die Musik selbst! Rock wie er sein soll, mal hart, mal weich, mal langsam, mal schnell.

Die fünf Jungs von There Is No Try halten sich dabei an keine Vorgaben. „Wer es hört, wird es spüren!“ Straighte Gitarrenriffs, schnörkellose Melodien mit kompromisslosen Basslines und treibenden Drums treffen auf eine Stimme, die mehr als nur Lyrics preisgibt. Ein geradliniges Konzept: … Do or do not … There Is No Try!

FiesA & Brady FiesA & Brady - das sind zwei Rapper, deren Wege sich 2012 gekreuzt haben und die seitdem gemeinsam HipHop machen. Dabei werden Beats aller gängigen Genres genutzt, während es eine feste Konstante gibt: den Inhalt. Das Resultat sind melancholische, selbstironische, kritische oder auch absolut skurrile Songs, deren inhaltliche Substanz den Zuhörer wie ein roter Faden durch die Songs leitet. Gerne werden dabei auch persönliche Erfahrungen und Geschichten als Vorlage genommen, wodurch vor allem die notwendige Authentizität gewährleistet wird.

Denn Rap ist Identifikation.

übungen mit Covern möglichst schnell daran, eigenes Material zu schreiben.

Im Geiste der alten Veteranen wie Kreator, Megadeth und Slayer wird rifflastiger, treibender Thrash gespielt, der sich jedoch auch den Einflüssen von aufstrebenden Bands wie Havok, Warbringer und den Suicidal Angels nicht verschließt. Um das Ganze mit flitzenden Soli garnieren zu können, wurde die Band noch um einen weiteren Gitarristen erweitert, so dass das Quartett nun bereit für eure Nacken ist.

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„Ran an die Töpfe“ ­ Kochkurs für Eltern mit kleinen Kindern Die Veranstaltungsreihe „Junge Eltern/ Familien“ des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth, Jahnstraße 7, 90763 Fürth wird am Dienstag, 30. September, 9 bis 11.30 Uhr, in der Schulküche (Eingang Neumannstraße) fortgesetzt. „Gemeinsam gekocht schmeckt`s doppelt gut”, lautet das Motto des Eltern-Kind-Kochkurses. Rühren, schnipTermine 20.09.2014 | Ammerndorf: Weinfest Weinfest mit TBC Bamberg Veranstalter: Heimat- und Gartenbauverein Ort: Zwingel-Stodl, Ammerndorf 20.09.2014 | Zirndorf: Kaninchenausstellung Etwa 800 Kaninchen sind ausgestellt.

Veranstalter: Kleintierzuchtverein B 476 Wintersdorf-Weinzierlein e.V. | Ort: Ausstellungshalle in Weinzierlein, Zirndorf

20.09.2014 | 10:00 Uhr Zirndorf: Grüne Lust Mehr als 200 Aussteller zeigen den aktuellen Stand eines grünen Lebensstils.

Veranstalter: Hubert Rottner Defet Nagelhof 1, 91174 Spalt 09175-471 | Ort: Wolfgangshof, Weitersdorfer Str.22, Zirndorf

20.09.2014 | 13:30 Uhr Cadolzburg: Baby- und Kinderbasar Veranstalter: Basarteam Wachendorf Ort: Fürther Straße, Mehrzweckhalle TSV Wachendorf, Cadolzburg 20.09.2014 | 14:00 Uhr Großhabersdorf: Basar „Rund um das Kind“ Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Großhabersdorf | Ort: Turnhalle der Grundschule, Großhabersdorf

peln und feine Gerichte zubereiten – all das können zwei- bis dreijährige Kinder mit ihren Eltern unter fachkundiger Anleitung lernen. Sie bereiten zusammen leichte und saisonale Mahlzeiten zu, die der ganzen Familie schmecken. Ein gemeinsames Essen rundet den Vormittag ab. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung unter Tel. 0911 997150.

20.09.2014 | 19:30 Uhr Langenzenn: Lesung im Bürgersaal Langezenn mit Werner Schwanfelder 111 Orte in Mittelfranken, die man gesehen haben muss Veranstalter: Langenzenn, Bürgerhaus Ort: Bürgersaal, Friedrich-Ebert-Str. 7, 90579 Langenzenn, Langenzenn 21.09.2014 | 09:00 Uhr Baby- / Kindertrödelmarkt in Weiherhof Veranstalter: SV Weiherhof e.V. Ort: Mehrzweckraum SV Weiherhof e.V., Banderbacher Str. 301, Zirndorf 21.09.2014 | 09:30 Uhr Oberasbach: Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr Aktionstag bei der Feuerwehr mit Ausstellungen und Vorführungen Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Oberasbach | Ort: Roßtaler Straße 10, Oberasbach 21.09.2014 | 9:30 Uhr Wilhermsdorf: Festgottesdienst zum Jubiläum 300 Jahre Hauptkirche Wilhermdorf Landesbischof Bedford-Strohm hält den Festgottesdienst zum Kirchenjubiläum Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Wilhermsdorf | Ort: Hauptkirche Wilhermsdorf, Wilhermsdorf 21.09.2014 | 10:00 Uhr Puschendorf: Jahresfest der Diakonie-Gemeinschaft Veranstalter: Dieakoniegemeinschaft

Puschendorf | Ort: Konzenrenzhall Puschendorf, Konferenzstraße , Puschendorf 21.09.2014 | 11:00 Uhr Tuchenbach: Herbstfest Veranstalter: Sportfreunde Tuchenbach 1979 e.V. | Ort: Sportplatz Tuchenbach, Herzogenauracher Straße 102, Tuchenbach 21.09.2014 | 13:00 Uhr Wilhermsdorf: Kärwa-Kaffee im Heimatvereinshaus Veranstalter: Heimatverein Wilhermsdorf Ort: Heimatvereinshaus, Wilhermsdorf 24.09.2014 | 11:45 Uhr Roßtal: Fair Trade Mittagessen Veranstalter: Welt - Laden Roßtal | Ort: Rathausgasse 8, Evang. Gemeindehaus, Roßtal 25.09.2014 | 09:00 Uhr Tuchenbach: Herbstkleidermarkt der Kindertagesstätte Veranstalter: Kindertagesstätte Tuchenbach Ort: Bürgerhaus, Birkenstraße 2, Tuchenbach 25.09.2014 | 15:00 Uhr Theater mit der Oldiekiste Nürnberg Veranstalter: AWO Pflegeheim Roßtal Ort: Wichernstaße 1, Roßtal 25.09.2014 | 20:00 Uhr Zirndorf: Offenes Singen Veranstalter: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege und Bergklub Zirndorf Ort: Im Bergklubheim am Achterplätzchen, Zirndorf 26.09.2014 | 18:00 Uhr Großhabersdorf: Kärwa Schwaighausen Veranstalter: Kärwaburschen/madli Schwaighausen | Ort: Ortsteil Schwaighausen; am Feuerwehrhaus, Großhabersdorf 27.09.2014 | 19:00 Uhr Wilhermsdorf: Weinfest Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Wilhermsdorf Ort: Im Spritzenhaus, Ulsenbachstr., Wilhermsdorf 31.10.2014 | 19:00 Uhr Zirndorf: Ausstellung „Schlichte Vielfalt“ Eva Schiel präsentiert bunte Acrylbilder und Collagen Veranstalter: K&S-Seniorenresidenz, Ort: Thomas-Mann-Straße 2, Zirndorf

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