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Landkr is Landkreismagazin 20.2014

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

30.10.2014 Ausgabe 20

nenPapiertobner in aufkle eft! diesem Hbholung a Altpapiedrer 2015 Kalen 5-29 Seite 2

Der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann im Landkreis: Offizielle Freigabe des asphaltierten Biberttalradweges [Seite 9] Der schönste Blumenschmuck: Die Gewinner des Jahres 2014 [Seite 8]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Blick auf die Tagespflege: Hier werden Senioren gut betreut [Seite 11]

Bachelor-Studiengang startet in Stein: Akademie Faber-Castell macht es möglich [Seite 15]

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Liebe Wählerinnen und Wähler, am Sonntag, 16. November 2014, findet die Wiederholung der Kreistagswahl statt. Sie sind somit aufgerufen, über die Vergabe der 60 Sitze des Kreistages zu entscheiden. Wahlen haben bei uns zu Recht einen sehr hohen Stellenwert! Wählen bedeutet, ein wichtiges Bürgerrecht wahrzunehmen und in diesem Fall die Zukunft unseres Landkreises Fürth wesentlich mitzugestalten. Viele der Menschen, die derzeit aus fernen Ländern als Flüchtlinge zu uns kommen, würden sich wünschen, in ihren Heimatländern wählen zu dürfen.

Liebe Wählerinnen und Wähler, Sie waren zwar schon einmal im Frühjahr wählen, dennoch ist es wichtig, jetzt noch einmal wählen zu gehen. Denn bei einer niedrigen Wahlbeteiligung wird möglicherweise nicht mehr die Meinung der Mehrheit der Menschen im Kreistag repräsentiert! Mit Ihrer Stimme bestimmen Sie schließlich mit, welche Personen, Parteien oder Wählergruppen Ihr Vertrauen für die nächsten gut fünf Jahre bekommen. Im Kreistag wird z.B. über den Bau und Ausbau der Schulen entschieden, welche Busse wohin und wie oft fahren, welche Radwege gebaut werden, welche Hilfen für Jugendliche, Familien und Senioren angeboten werden sollen. Entscheidungen also, die Ihr direktes Lebensumfeld betreffen! Auch bei der Wiederholung ist Briefwahl möglich. Den Wahlschein mit den Briefunterlagen können Sie bei

Ihrer Gemeinde, z. B. mittels Wahlbenachrichtigungskarte, beantragen. Einige Gemeinden bieten darüber hinaus auch die Möglichkeit, die Briefwahlunterlagen online zu beantragen. Informieren Sie sich hierzu bitte im Rathaus Ihrer Gemeinde. Meine Bitte an Sie: Gehen Sie am 16. November 2014 zur Wahl und nutzen Sie die Möglichkeit, über die Besetzung des Kreistags mitzubestimmen. Bekräftigen Sie durch Ihre Teilnahme die Demokratie auf kommunaler Ebene. Denn Demokratie leben, heißt, mitmachen und mitgestalten. Matthias Dießl

Landrat des Landkreises Fürth

Wirtschaft

Einladung zur Gründung des Vereins „LEADER Region Landkreis Fürth“ – werden Sie Gründungsmitglied! Die Bewerbung, mit der sich der Landkreis Fürth und die 14 Kreisgemeinden um das europäische LEADER-Förderprogramm bewerben wollen, geht in die spannende Schlussphase. Als letzter wichtiger Schritt steht die Gründung der Lokalen Aktionsgruppe am Mittwoch, 12. November um 18:30 Uhr in der Alten Kirche in Stein (Am alten Kirchplatz 6) auf dem Programm. „Ich lade alle Interessierten herzlich ein, Mitglied der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Region Landkreis Fürth zu werden. Zweck der LAG ist es, die Mitglieder sowie andere regionale Akteure bei der Planung und Durchführung von Maßnahmen zu unterstützen und zu fördern, um so der weiteren Entwicklung unseres Landkreises zu dienen“, lädt Landrat Matthias Dießl zur Mitgliedschaft ein. Die LAG fungiert als offizieller Träger der Lokalen Entwicklungsstrategie,

die seit Mitte des Jahres in mehreren Bürgerabenden, Projektwerkstätten und Workshops für das LEADER-Programm erarbeitet worden ist. Insgesamt haben hierbei zirka 150 Bürger- und Bürgerinnen aktiv mitgearbeitet und die Inhalte des Konzeptes mitgestaltet. Nun sollen die wesentlichen Inhalte im Rahmen der Informations- und Abschlussveranstaltung erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Projektaktivitäten in der Region und auch die LAG leben vom Mitmachen und Mitgestalten. Daher ist es wichtig, wenn neben den Kommunen und dem Landkreis auch viele Privatpersonen, Betriebe, Vereine, Verbände und sonstige Akteure der Lokalen Aktionsgruppe beitreten und sich dort mit Ideen einbringen. Bei der etwa zweistündigen Gründungsveranstaltung stehen die Wahl der

Vo r s t a n d s c h a f t und eines Steuerkreises sowie die Verabschiedung der Satzung auf der Tagesordnung. Zudem wird das Büro Lilienbecker, welches den Prozess im Landkreis unterstützt hat, über Projekte berichten, die z.B. als Startprojekte in die Lokale Entwicklungsstrategie aufgenommen wurden und bereits im nächsten Jahr umgesetzt werden können. Die Vereinssatzung und die Geschäftsordnung können vorab auf der Homepage unter www.landkreis-fuerth. de eingesehen werden. Alle interessierten Bürger- und Bürgerinnen sind herzlich eingeladen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und auch Gründungsmitglied zu werden.

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Wirtschaft

Ausweg aus der Arbeitslosigkeit: AK Stellensuchender seit zehn Jahren erfolgreich im Landkreis Landkreis Fürth - Viele von ihnen haben selbst erfahren müssen, welche Herausforderungen eine Arbeitslosigkeit mit sich bringt, jetzt beraten sie andere Arbeitslose: Seit zehn Jahren besteht im Landkreis Fürth der Arbeitskreis Stellensuchender. Bei einer kleinen Feierstunde im Landratsamt Zirndorf gratulierte Landrat Matthias Dießl den Ehrenamtlichen zum runden Geburtstag: „Sie leisten mit Ihrer ehrenamtlichen Arbeit einen enormen Beitrag und konnten durch Ihr Netzwerk schon viele Stellensuchende vermitteln. Diese Hilfestellung ist sehr viel Wert und verdient große Anerkennung.” Im Oktober 2004 ist der erste Arbeitskreis Stellensuchender im Landkreis in Cadolzburg mit Unterstützung des 1. Bürgermeisters Bernd Obst gegründet worden. „Heute gibt es fast in jeder Gemeinde Ehrenamtliche, die Stellensuchenden ihre Hilfen, Erfahrungen und Zeit anbieten”, sagte Helmut Michel, der die einzelnen Arbeitskreise heute federführend vernetzt. Vielen Arbeitssuchenden habe eine regelmäßige Arbeitsstelle vermittelt werden können, häufig direkt in der Region. Eine Statistik führen die Arbeitskreise zwar nicht. „Aber unser Anspruch bei der Gründung war bereits: Wenn wir nur einem Arbeitssuchenden helfen können, hat es sich schon gelohnt”, berichtete Günter Horn, der den ersten Arbeitskreis vor zehn Jahren mitgründete. Manchmal reiche es schon aus, einfach zuzuhören, um eine positive Atmosphäre für das weitere Handeln zu schaffen. Was die Arbeitskreise aber besonders auszeichnet: Viele der Berater wissen aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, eine neue Stelle zu finden und können sich damit besonders gut in die Situation der Stellensuchenden hineinversetzen. „Die Mitarbeiter der Arbeitskreise Stellensuchender haben es sich zur Aufgabe gemacht, beide Seiten des regionalen Arbeitsmarktes ehrenamtlich zu vermitteln – Arbeitsuchende und Ar-

Ein Teil der Ehrenamtlichen des Arbeitskreises Stellensuchender gemeinsam mit Landrat Matthias Dießl und Cadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst

beitgeber“, berichtet Helmut Michel, der gleichzeitig dazu aufrief, offene Stellen und Mitarbeiterbedarf – ob in Vollzeit, Teilzeit oder als Vertretung - zu melden. Auch Ausbildungs- und Praktikumsplätze seien gefragt. Kontakt zu den Arbeitskreisen vermitteln die jeweiligen Gemeinden oder Helmut Michel unter Telefon (0911) 694428. Die Ehrenamtlichen betonten bei der Feier, dass ihre Arbeitskreise keine Kon-

kurrenz zur Arbeitsagentur darstellten. „Wir sind eher das I-Tüpfelchen”, meinte einer aus der Runde. Die Arbeitskreise haben einen guten Draht zu den regionalen Firmen. Manchmal nehmen die Ehrenamtlichen sogar direkt Kontakt mit Personalchefs auf, um einen Bewerber vorzustellen. „Manchmal müssen die Bewerber einfach auch etwas weiter denken, sich nicht nur auf das konzentrieren, was sie ursprünglich gelernt haben”, sagte Helmut Michel. Deswegen fragen die Berater auch die Neigungen und Hobbys der Arbeitssuchenden ab. Oft mit Erfolg: So gelang es beispielsweise, einen Mann zu vermitteln, der nach vielen Bewerbungen in seinem ursprünglichen Beruf schon die Hoffnung auf einen neuen Job aufgegeben hatte. In seinem Fragebogen gab er aber an, gerne Fahrräder zu reparieren. „Wir konnten ihn innerhalb von zwei Wochen an ein großes Fahrradgeschäft in der Region vermitteln”, erzählte eine ehrenamtliche Beraterin. Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Bernd Obst wünschten den Mitarbeiterinnnen und Mitarbeitern der Arbeitskreise weiterhin viel Erfolg sowie viele erfoltgreich vermittelte Arbeitssuchende. Der Landrat wies darauf hin, dass durch das Engagament des Arbeitskreises letztendlich auch die regionale Wirtschaft profitiere. (rb)


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Wirtschaft

50 Jahre Erdbau Hitz: Landrat stattet dem Familienunternehmen Besuch ab

Hier wird Bauschutt eindrucksvoll zerkleinert

Roßtal - Landrat Matthias Dießl hat zusammen mit Roßtals Bürgermeister Johann Völkl die Firma Hitz Erdbau in Roßtal besucht. Das Unternehmen wurde 1964 als Familienunternehmen gegründet und kann somit in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen feiern. Es hat sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten kontinuierlich zu einem bedeutenden Aktivposten der Baubranche in der Metropolregion Nürnberg entwickelt. Zu den Leistungen der Firma zählen Erdbau, Abbruch, Humus und Recycling. Die Erdbauprofis können zudem auf einen exzellent ausgestatteten Maschinenpark zurückgreifen. Mittlerweile wird das Familienunternehmen bereits in zweiter Generation von den Söhnen des Firmengründers Michael Hitz Senior geleitet. „Die Nachfolge ist damit bereits gut geregelt“, sagte Landrat Matthias Dießl. Er freute sich, dass die Firma Hitz auch ein Ausbildungsbetrieb ist. “Ich kann mir vorstellen, dass die Ausbildung bei einem solchen mittelständischen Familienbetrieb äußerst interessant ist”, sagte Matthias Dießl. „Persönliche Betreuung, Fairness und offene Kommunikation sind Werte, die nach wie vor gelebt und von unseren Kunden sehr geschätzt werden”, erläuterten die Geschäftsführer die Firmen-

Vorführung der Prüfgeräte der Firma Hitz

philosophie. “Dabei können wir uns auf ein professionelles Team verlassen, das mit Weitblick und Know-how sämtliche Kundenaufträge erfüllt.” Die meisten Projekte wären nicht realisierbar ohne den umfangreich ausgestatteten Fuhrpark. Dazu zählt die regelmäßige Wartung der Maschinen. Bei einem Rundgang durch das Firmenglände im Gewerbegebiet Buchschwabach wurden die einzelnen Recyclingprozesse aufgezeigt. Stefan Schmidmeyer, Geschäftsführer des Baustoff Recycling Bayern e.V, stellte in einem Vortrag die Anforderungen und die Einsatzmöglichkeiten von geprüften, güteüberwachten und zertifizierten Recyclingbaustoffen vor. So lassen sich recycelte Baustoffe sogar im Straßenbau verwenden. Ein entsprechendes Pilotprojekt konnte in Bayern bereits umgesetzt werden. „Recyclingbaustoffe werden leider immer noch nicht so oft eingesetzt, wie wir uns das wünschen würden - obwohl sie meistens wirtschaftlich günstiger und umweltverträglich sind”, erläuterte Schmidmeyer. Doch das Interesse steige langsam an. Die Firma Hitz ist Mitglied im Überwachungs- und Zertifizierungsverein Baustoff Recycling e.V., „Der Verband unterstützt die Mitglieder bei Genehmigungsverfahren und wirbt für den Einsatz von Recyclingbaustoffen. Zudem ist

er die erste Bezugsadresse rund um Baustoffrecycling“, sagte Schmidmeyer. Der Lagerplatz des Unternehmens befindet sich in Zirndorf. „Kurze Wege sind dadurch garantiert. Das spart Energiekosten und Zeit – und verschafft uns einen entscheidenden Standortvorteil”, berichtete Firmenchef Richard Hitz. Wie Co-Geschäftführer Michael Hitz ergänzte, nutzt die Firma auch soziale Medien, wie Facebook, Twitter und Xing. Außerdem war das Unternehmen Sponsor der Lauf-Veranstaltung „Run Terra” in Weinzierlein. Der Landrat bedankte sich für die spannende Führung durch das Unternehmen. “Viel Erfolg weiterhin und stets volle Auftragsbücher”, sagte Matthias Dießl zum Abschluss des Besuchs.

„Gefällt mir!“ Der Landkreis bei Facebook Besuchen Sei uns auf unserer facebook-Seite unter http://facebook. de/landkreisfuerth. Sie finden dort viele Veranstaltungstipps und Ausflugsziele in der Region.

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Das nächste Landkreis Magazin Fürth erscheint am 13.11.2014 Anzeigenschluß ist am 04.11.2014. Wir beraten Sie gerne!


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Schulen

„Ein Stück Gemeinsamkeit für drei Schulen”:
Spatenstich für Anbau an der Dillenbergschule Cadolzburg Cadolzburg - Landrat Matthias Dießl hat an der Dillenbergschule zusammen mit Cadolzburgs 1. Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzenden Bernd Obst und Schulleiterin Jutta Weber den offiziellen Startschuss zur Erweiterung des Schulhauses gegeben: Zum Schuljahresbeginn 2016/17 soll der 2,3 Millionen Euro teure Anbau fertiggestellt sein. Unter der Trägerschaft des Landkreises entsteht ein neuer Küchen- und Speisesaal, den Dillenbergschule sowie die benachbarte Grund- und Mittelschule gemeinsam nutzen sollen. Außerdem entstehen in dem Anbau zwei Projekträume und ein weiterer Klassenraum. „Notwendig wurde der Neubau durch das Ganztagesangebot an der Schule”, erläuterte Landrat Matthias Dießl. Derzeit werden an der Dillenbergschule 190 Schüler in 15 Klassen unterrichtet. Darunter befinden sich drei offene und zwei gebundene Ganztagesklassen, „die mit dem Solitärbau zukünftig optimale Rahmenbedingungen vorfinden”, wie der Landrat betonte. Er freute sich, dass der Neubau der Mensa so konzipiert ist, dass er am Verbindungsgang zwischen Dillenbergschule und Mittelschule liegt. Damit seien dauerhaft Synergieeffekte möglich. Bürgermeister Bernd Obst lobte das Projekt als Beweis für die sehr gute Zusammenarbeit zweier Träger - dem Schul-

Die Schüler der drei Schulen freuen sich bereits auf den Erweiterungsbau

verband Cadolzburg auf der einen Seite, dem Landkreis Fürth auf der anderen. „Ich denke, das ist ein stückweit auch die Zukunft – zusammenarbeiten wenn sich Synergien nutzen lassen”, sagte Obst. Es handle sich um eine gute Investition. Der Schulstandort Cadolzburg werde dadurch gestärkt. „Ich freue mich, dass durch diesen Erweiterungsbau die Ganztagsbetreuung an der Dillenbergschule ein neues Zuhause erhält und unsere Schüler nach Fertigstellung des Baus groß­

zügige Räumlichkeiten zum Essen, zur Hausaufgabenbetreuung und Freizeitgestaltung bekommen”, sagte Schulleiterin Jutta Weber. Sie betonte, dass an dem Schulstandort „drei engagierte und eigenständige Schulen mit ihren jeweils individuellen Profilen konstruktiv in verschiedensten Bereichen zusammenarbeiten.” Durch den Neubau werde nun auch Raum geschaffen, in dem die Schüler aller drei Schulen ein Stück Gemeinsamkeit im Alltag leben könnten.

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Aktuell

Vier Jahre „BIT” Oberasbach: Zum Geburtstag Spende für Flüchtlingskinder Oberasbach - Der Bürger-Info-Treff in Oberasbach (BIT) besteht seit vier Jahren. Zum Geburtstag beschenkte das Team nicht sich selbst, sondern andere: Helmut Michel, einer der Ideengeber für das BIT, überreichte an die CaritasKinderbetreuung in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung Zirndorf (ZAE) einen Scheck über 600 Euro. „Bei unseren Veranstaltungen in den vergangenen Jahren sind rund 400 Euro an Spenden zusammengekommen, diese haben wir gesammelt und reichen sie nun für den guten Zweck weiter”, erklärte Helmut Michel. Die Kontaktbörse Oberasbach steuerte weitere 200 Euro bei. Die Caritas gebe der Asylpolitik mit ihrem Kinderhort ein menschliches Gesicht, sagte Michel. Etwa drei bis vier Stunden am Tag werden in der Einrich-

tung Kinder von Flüchtlingen betreut. Wie Monika Krügler vom Caritas-Kinderhort berichtete, waren es im vergangenen Jahr gut 800 Flüchtlingskinder. In diesem Jahr betreute das Team bislang knapp 600 Kinder. „Wir erhalten allerdings keinerlei Zuschüsse, da unser Raumangebot bestimmte Zuschuss-Kriterien nicht erfüllt”, bedauerte Krügler. Daher sei man auf Spenden dringend angewiesen. Der Spendenscheck des BIT soll für eine neue Spielecke sowie Lernbücher für ältere Kinder verwendet werden. „Jeder Euro kann viel bewegen”, betonte Landrat Matthias Dießl. Er sprach aus Erfahrung: Als er vor einigen Monaten die Einrichtung besuchte, war zwar jede Menge Kakaopulver gespendet worden, aber keine Milch mehr vorhanden. Matthias Dießl organisierte daraufhin die fehlende Milch. Der Landrat dankte auch den 40 Eh-

renamtlichen im BIT. „So ein Informationszentrum ist nicht selbstverständlich. Das würden sich andere Kommunen auch wünschen”. Er dankte zugleich der Stadt Oberasbach, die die Räumlichkeiten für das BIT in Rathausnähe angemietet hat. „Herr Michel war damals sehr beseelt von der Idee”, sagte Bürgermeisterin Birgit Huber. Man habe etliche Zeit nach geeigneten Räumen gesucht, dabei sei auch über die Nutzung eines Eisenbahnwaggons oder des alten Bauhofgebäudes nachgedacht worden. „Die Hartnäckigkeit von Herrn Michel hat dann dazu geführt, dass wir den damals leerstehenden Laden angemietet haben.” Der Raum sei mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Regelmäßig finden dort Vorträge statt und auch Vereine können das BIT nutzen. „Das Geld ist also gut angelegt”, sagte Birgit Huber. (rb)

Aktuell

Landrat würdigt schönsten Blumenschmuck: „Ein Aushängeschild für unseren Landkreis” Cadolzburg - Zur Prämierungsfeier des Blumenschmuckwettbewerbs 2014 konnte der 1. Vorsitzende des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege Fürth e.V., Landrat Matthias Dießl neben den Teilnehmern auch mehrere Bürgermeister und Mitglieder der Jury begrüßen. In diesem Jahr gingen bei dem beliebten Wettbewerb 27 Gärten ins Rennen. „Der Blumenschmuckwettbewerb hat bei uns im Landkreis eine lange Tradition und ist sehr beliebt“, sagte Matthias Dießl in seiner Ansprache. Die Abschlussveranstaltung sei ein Dankeschön an alle Bürgerinnen und Bürger, die durch Blumenschmuck in Vorgärten, an Hauseingängen, Fenstern, Balkonen, Hofeinfahrten und öffentlichen Plätzen zur Verschönerung des Ortsbildes beitragen. „Dieser ganz persönliche Beitrag jedes einzelnen macht unsere Städte und Gemeinden für diejenigen die dort leben,

Der Garten von Familie Dürschinger

aber auch für Besucher und Gäste von außerhalb zu einem positiven Aushängeschild für unseren Landkreis“, führte Dießl aus. Bei der Prämierungsveranstaltung in Cadolzburg wurden wie in jedem Jahr grundsätzlich alle Teilnehmer geehrt. Sie erhielten jeweils eine Urkunde und ein Präsent durch den Kreisverband. Zusätzlich wurden die ersten drei Plätze besonders geehrt. In diesem Jahr hatte die Familie Weilersbacher-Schuster aus Großhabersdorf-Unterschlauersbach den größten Erfolg, gefolgt von der Familie Reisch aus

Stein-Oberweihersbuch und der Familie Dürschinger aus Obermichelbach-Rothenberg. Am 29. Juli 2014 fand die Besichtigung der 27 Gärten durch eine Bewertungskommission statt. Sie setzte sich aus Vertretern der Gartenbauvereine, des Amtes für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Fürth, der Landfrauen und des Landkreises zusammen. Für diesen zeitaufwändigen Einsatz dankte der Landrat allen Jurymitgliedern. Nach Bekanntgabe der Preisträger fand als gelungener Abschluss ein Kurzvortrag von Kreisfachberater Lars Frenzke statt, der die besichtigten Gärten vorstellte und anhand der Bilder Anregungen und Tipps zu einer gelungenen und zeitgemäßen Gartengestaltung gab. „Wer sich unsicher ist, welche Pflanzen er verwenden soll oder welche Kombinationen gut glücken, kann sich vertrauensvoll an die Obstund Gartenbauvereine wenden”, ergänzte Matthias Dießl.


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Aktuell

Biberttaldradweg im Landkreis durchgehend asphaltiert - Innenminister lobt Engagement Landkreis Fürth - Es ist vollbracht Fahrradfahrer aber auch Skateboarder und Menschen mit Gehilfen können sich freuen: Ab sofort steht der neue Biberttalradweg zwischen Zirndorf und Großhabersdorf entlang der Staatsstraße 2245 auf einer Gesamtlänge von 14,5 Kilometer durchgängig asphaltiert zur Verfügung. Im Beisein von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann wurde der Rad- und Wanderweg freigegeben. Zugleich ging der Biberttalradweg bei der Feierstunde in Weinzierlein offiziell in das Eigentum des Freistaates Bayern über, der damit künftig für den Unterhalt zuständig ist.

Ein symbolisches Geschenk an den Innenminister zur Erinnerung an die Freigabe des Biberttalrad­ wegs

Der Innenminister sagte in Zirndorf: „Endlich ist das Biberttal für Radler und Wanderer durchgehend verkehrssicher erschlossen. Und der Landkreis Fürth hat mit dieser zentralen West-Ost-Achse einen weiteren wichtigen Baustein in seinem Radwegenetz ergänzt. Wenn sich Kommunen wie hier Zirndorf, Ammerndorf, Großhabersdorf und der Landkreis Fürth dazu entscheiden, Radwege entlang von Staatsstraßen in eigener Zuständigkeit zu bauen, unterstützen wir

sie tatkräftig mit Fördermitteln des Freistaates. So haben wir auch hier den rund 1,1 Millionen Euro teuren Lückenschluss mit 760.000 Euro bezuschusst.“ Das Engagement des Landkreises Fürth und seiner Gemeinden in der Radverkehrspolitik nannte Herrmann vorbildlich. „Ein Wunsch, der seit vielen Jahren besteht, ist mit der heutigen Freigabe in Erfüllung gegangen”, sagte Landrat Matthias Dießl. „Der Weg ist ganzjährig befahrbar, weil er auch im Winter geräumt werden kann. Auch Inlineskater und Rollstuhlfahrer können den neuen Weg nun problemlos benutzen.” Der Landrat konnte zur Einweihung auch die Bürgermeister aus den an den Radweg angrenzenden Gemeinden begrüßen, sowie einige Bürgerinnen und Bürger. Gemeinsam radelten sie - mit dem Innenminister an der Spitze - von Weinzierlein bis zum Bauhof nach Ammerndorf. Das Großprojekt wurde auf Initiative von Landrat Matthias Dießl gemeinsam mit der Stadt Zirndorf, dem Markt Ammerndorf und der Gemeinde Großhabersdorf vorangebracht. Dazu unterzeichneten die beteiligten Kommunen, der Landkreis Fürth und der Freistaat Bayern eine sogenannte SonderbaulastVereinbarung. Asphaltierung und Ausbau kosteten rund 1,1 Millionen Euro. Eine wesentliche Herausforderung bei diesem Projekt war die Anzahl der Beteiligten: drei Kommunen, der Landkreis und der Freistaat. Ein vergleichbares Radwege-Projekt war zuvor noch nie in Bayern realisiert worden. „Mit Unterstützung durch den Landtagsabgeordneten Hans Herold konnte schließlich beim Bayerischen Innenminister eine Realisierung im Rahmen einer kommunalen Sonderbaulast vereinbart werden”, erläuterte der Landrat. Herrmann bestätigte: „Hans Herold hat nicht locker gelassen, er hat immer wieder nachgebohrt.” Matthias Dießl aber auch Zirndorfs Bürgermeister Thomas Zwingel, Ammerndorfs Bürgermeister Alexander Fritz und Großhabersdorfs Bürgermeister Friedrich Biegel dankten Innenminister Joachim

Der erste Radfahrer nach der offiziellen Freigabe des asphaltierten Biberttalradweges erhielt ein kleines Geschenk

Herrmann für dessen positive Entscheidung, das Projekt zu genehmigen. „Der Freistaat sagte eine außergewöhnlich hohe Förderung von fast 80 Prozent der förderfähigen Kosten zu”, ergänzte Matthias Dießl. Außerdem betonte der Landrat, dass die Realisierung der gesamten Maßnahme nur als Gemeinschaftsprojekt ermöglicht wurde und dankte ausdrücklich dem Markt Ammerndorf, der Gemeinde Großhabersdorf und der Stadt Zirndorf. Die Stadt Zirndorf hat mir ihren Mitarbeitern die komplette Baubetreuung des Großprojektes durchgeführt. Die reinen Radwegeabschnitte des Biberttalradwegs gehen nun in das Eigentum des Freistaates über. Die Abschnitte, die auch weiterhin als Wirtschaftswege genutzt werden müssen, verbleiben in der Baulast der jeweiligen Gemeinden. Der Landrat betonte zugleich, dass es beim Ausbau des Radweges einen Wermutstropfen gegeben habe. Geplant war ursprünglich, den Biberttalradweg bis nach Dietenhofen zu asphaltieren. „Der Abschnitt auf Dietenhofener Gebiet konnte aber leider nicht befestigt werden, da die Bayerische Staatsforstverwaltung nicht dazu zu bewegen war, die notwendigen Flächen freizugeben.”

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Aktuell

Fahrradklima-Test 2014 für Radfahrer angelaufen Landkreis Fürth - Der ADFC-Fahrradklima-Test ist eine Befragung zum Radfahrklima in deutschen Städten und Gemeinden. Er ist in dieser Größe weltweit einmalig. Die Umfrage läuft noch bis zum 30. November. Nun ist die Radfahrerperspektive gefragt, seit dem 24. September können Menschen die Radfahrbedingungen in ihrer Heimatstadt bewerten. „Macht in Ihrer Stadt das Radfahren Spaß?“, „Werden im Winter die Radwege geräumt?“, „Gibt es häufig Konflikte mit Fußgängern oder Autofahrern?“ – Bewerten können das nur die Radfahrer selbst. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans und wird in diesem Jahr bereits zum sechsten Mal durchgeführt. Das Fahrrad als modernes Verkehrs-

Senioren

mittel boomt. Auch der Landkreis Fürth und seine Gemeinden haben sich in den vergangenen Jahren auf den Weg gemacht, fahrradfreundlicher und dadurch lebenswerter zu werden. Wo das Engagement pro Rad bereits Erfolge verzeichnet und bei den Bürgern für gute Stimmung sorgt und wo nicht, sollen die Ergebnisse der Befragung zeigen. Mitmachen können alle, die gelegentlich oder regelmäßig mit dem Fahrrad fahren: Sei es mit dem Kind auf dem Weg zur Kindertagesstätte, auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule oder an die Hochschule, zum Einkaufen, zum Kaffeeklatsch, zum Sport oder bei der Wochenendtour. Der Fragebogen ist im Internet auf www.fahrradklima-test.de online auszufüllen oder kann ausgedruckt werden. Der Zeitaufwand beträgt nur fünf bis zehn Minuten. Voraussetzung für eine Bewertung ist eine bestimmte Teilnehmer-

Mit freundlicher

VdK Fürth

zahl pro Ort. Städte und Gemeinden bis 100.000 Einwohner brauchen mindestens 50 Teilnehmer, bei bis zu 200.000 Einwohnern sind es 75 und bei mehr als 200.000 Einwohnern sind 100 Teilnehmer notwendig. Die Umfrage läuft noch bis zum 30. November 2014. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt. Übrigens: wer in mehreren Städten und Gemeinden mit dem Rad unterwegs ist und eine gute Ortskenntnis besitzt, kann auch mehr als nur den Heimatort bewerten. Alle Radler im Landkreis Fürth sollten sich an der Befragung beteiligen. Für die Kommunen des Kreises ist ein Feedback zu den örtlichen Bedingungen sehr interessant.

Unterstützung dur ch:

„Depression im Alter“ – Faltblatt hilft Betroffenen und Angehörigen Mitwirkende:

COMPASS Private

Pflegeberatung Gmb

Fachstelle Senioren

H

arbeit der Stadt Fürth

Landkreis Fürth - Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Krankheitsbildern im fortgeschrittenen Lebensalter. Eine Depression ist aber keinesfalls eine normale Begleiterscheinung des Alters und gut behandelbar. Um betroffene ältere Menschen und ihre Angehörige in Stadt und Landkreis Fürth frühzeitig zu erreichen, hat der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie, in dem verschiedene Fachstellen und Organisationen aus der Region vernetzt sind, ein Faltblatt aufgelegt. Darin aufgeführt sind Erstanlaufstellen, wie das Gesundheitsamt, der Sozialpsychiatrische Dienst (SpDi) für Stadt und Landkreis Fürth oder die Seniorenfachstellen in Stadt und Landkreis Fürth. Diese Stellen können Betroffe-

Gerontopsychiatris che Fachkoordination Mittelfranken/Ang (GeFa) ehörigenberatung e.V. Nürnberg Kreisverband Fürth des BRK

ne und deren Angehörige zielgenau weiter vermitteln. Landratsamt Fürth

Sozialpsychiatrisch er des Bezirks Mittelfra Dienst Fürth nken

Kontaktadresse und Sozialpsychiatrisch Herausgeber: er Bezirk Mittelfranken Dienst Fürth Frankenstr. 12, 9076 2 Fürth Tel.: 0911 9 75 66 70 E-Mail: info@sozia oder lpsychiatrischer-die

So beispielsweise an die neue Gerontopsychiatrische Fachkraft, die seit August beim SpDi in Fürth angesiedelt ist, und in Form der sogenannten aufsuchenden Hilfe depressiven Seniorinnen und Depre n ist behandelbar! Senioren zur Seitessio steht. Für dieses und weitere Versorgungsangebote im gerontopsychiatrischen Bereich ist der Bezirk Mittelfranken Kostenträger. Das neue Faltblatt „Depression im Alter“ stellten Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, Anton Berndl, der Leiter des SpDi Fürth, seine Stellvertreterin Eva Simmerlein, Elfie Ziebell von der Gerontopsychiatrischen Fachkoordination Mittelfranken sowie Gabriele Köpplinger Ortsvorsitzende des VdK Fürth-Stadt, nun vor. nst-fuerth.de

Bild: „Schutzraum“ von

Stand: April 2014

H. Scheierman, GAG

Depression im Alte

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Was tun bei

• Traurigkeit • Ein

samkeit • Depressio

A e.V.

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Hilfe und Unterstü tzung in Stadt und Lan dkreis Fürth

Depression ist beh

andelbar!

Die Broschüre erhalten Sie bei: Sozialpsychiatrischer Dienst für Stadt und Landkreis Fürth Frau Eva Simmerlein Frankenstr. 12, 90762 Fürth Telefon (09 11) 9 75 66 70 Fax (09 11) 9 75 66 766 E-Mail: eva.simmerlein@bezirk-mittelfranken.de


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Senioren

Gut aufgehoben: Seniorentagespflege Wintergarten Zirndorf – Für pflegende Angehörige, die die notwendige Betreuung für den Partner, die Eltern oder Großeltern – zum Beispiel aus beruflichen Gründen – nicht mehr alleine bewältigen können, ist ein Tagespflegeplatz oft die letzte Rettung, zumindest aber eine große Entlastung. Wir haben uns in der Ende 2002 im Seniorenpflegeheim Gustav Adolf eröffneten Tagespflege „Wintergarten“ einmal umgesehen. Die Einrichtung der Fürther Diakonie ist mit ihren 18 Plätzen – gleich nach der Betreuungsstube Cadolzburg (20 Plätze) – die zweitgrößte Einrichtung dieser Art im Landkreis. Nicht nur Menschen mit Demenz sind hier gut aufgehoben, alle Gäste fühlen sich sichtlich wohl. „Die Plätze sind geeignet für Pflegestufe 0 bis 3, stehen Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr zur Verfügung und können auch tageweise von 1-5 Tagen gebucht werden“, erklärt freundlich Sylvia Dürmeyer, seit drei Jahren Pflegeleitung im Wintergarten: „Erster Ansprechpartner fürs Finanzielle ist hierbei Ihre Krankenkasse. Bei Demenz kann gewöhnlich ein zusätzlicher Betreuungsbedarf geltend gemacht werden.“ Informationen erhalten Sie bei den drei Fachstellen für pflegende Angehörige: • Caritas Fürth, Hanna Reinhardt, Tel: 0911-740 50 30, • Diakonisches Werk Fürth, Barbara Ehm, Tel: 0911-749 33 23 • Pflege Direkt Großhabersdorf, Marion Wörnlein, Tel: 09105-9081 Drei Pflegekräfte, zwei Pflegehelfer, eine Betreuungsassistentin und regelmäßig zusätzliche Praktikanten betreuen

Gemütlichen Ruhesessel im Korridor der Tages­ pflegestation Wintergarten für gemeinsame Entspannungspausen

im Zweischichtsystem die WintergartenSenioren. Auch ein eigener Fahrdienst für die Tagespflegegäste wird angeboten: „Auf Wunsch holen wir Ihre Angehörigen ab und bringen sie nachmittags auch wieder zurück nach Hause.“ Dazwischen erleben die Senioren im Wintergarten eine interessante Zeit mit täglich wechselnden Gruppenaktionen wie Basteln, Singen, Gestalten, Spielen oder Gedächtnistraining – wobei

Gemeinsam mit den Senioren werden in der Ta­ gespflege Wintergarten die Mahlzeiten bereitet

jeder Tag darüber hinaus aber doch einem festen Zeitplan mit wiederkehrenden Punkten und vertrauten Abläufen folgt. Tischdecken und Essensvorbereitung, die gemeinsamen Mahlzeiten und danach das Geschirrabräumen gehören hier genauso dazu wie die von allen

Mit einem einfachen Luftballon übt Betreuungs­ assistentin Kathleen mit einigen Senioren beim „Tischfußball“ spielerisch die Auge-HandKoordination

nachdrücklich gewünschte Zeitungsrunde mit Vorlesen und Themendiskussion jeden Vormittag. Wer von den Senioren noch kann, hilft den anderen und macht fleißig mit. Die geregelten Abläufe in vertrauter Umgebung geben vor allem Menschen mit Demenz mehr Sicherheit. Die meisten der 18 Senioren in der Zirndorfer Tagesstation leiden in der Tat mehr oder weniger an Demenz, bestätigt

Pflegedienstleiterin Sylvia Dürmeyer (re.) von der Tagespflegestation Wintergarten weiß: Für überlastete Angehörige ist ein Tagespflegeplatz gewöhnlich eine riesige Erleichterung

Sylvia Dürmeyer. Aber auch einige lediglich körperlich eingeschränkte Gäste im Rollstuhl, mit Parkinson-Diagnose oder nach einem Schlaganfall, sind Teil der Wintergarten-Gemeinschaft. 50 solcher Plätze, verteilt auf fünf Einrichtungen, gibt es derzeit im Landkreis: 20 in der Betreuungsstube Cadolzburg, fünf bei der AWO-Seniorenbetreuung Langenzenn, fünf im AWO-Pflegeheim Roßtal, zwei im St.-Albertus-MagnusPflegegeheim in Stein und 18 in der Tagespflege Wintergarten in Zirndorf. Darüber hinaus bietet „Zammkumma“ der Pflege Direkt drei Mal pro Woche Betreuung und Förderung von dementen und/oder pflegebedürftigen Senioren in Großhabersdorf. Zu Anfang, berichtet die Pflegedienstleiterin aus Erfahrung, hätten die meisten Senioren ja schon ein bisschen Angst oder zumindest eine gewisse Scheu gehabt, wenn sie die ersten Male zur Tagespflege kamen. Der neue Ort, die unbekannten Menschen und so viele neue Gesichter: „Aber das legt sich bald. Bisher hat sich bei uns noch jeder neue Gast schnell eingewöhnt und alle kommen sie gerne her und fühlen sich hier sichtlich wohl.“ (Matthias Glaser) Aktuelle Infos zum Platzangebot für Tagespflege im Landkreis finden Sie unter anderem auf der Heim- und Pflegebörse AHIS www.ahis-fuerth.de sowie bei Beratungsstellen und Wohlfahrtsverbänden und direkt bei den jeweiligen Einrichtungen.

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Aktuell

Marketing mit Tücken: Staunende Gesichter beim 10. Wirtschaftskreis Das Thema Marketing stand im Mittelpunkt des jüngsten und bereits zehnten Wirtschaftskreises des Landkreises Fürth. Dazu konnte Landrat Matthias Dießl rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus der heimischen Wirtschaft in den Räumen der BÄKO Franken Oberbayern-Nord eG in Langenzenn begrüßen. Das Impulsreferat hielt Prof. Andreas Fürst von der Friedrich-Alexander Universität. Er gab einen Überblick über die aktuelle Werbepraxis von Firmen und berücksichtigte dabei besonders die Möglichkeiten für kleinere und mittelständische Unternehmen. Mit seinen Positiv- und Negativbeispielen aus der Praxis erhielten die Gäste jede Menge Tipps. „Keine unbedingt gute Idee ist es, wenn der Firmenchef das Marketing nebenbei macht”, sagte der Experte. Er gab das Motto aus: “Schuster bleib bei deinen Leisten.” Unternehmer sollten sich auf ihre eigentlichen Kompetenzen konzentrieren und für ein gutes Marketing besser externe Dienstleister beauftragen, wie Texter, Grafiker oder Werbeagenturen. Wichtig sei es auch, ein klares Werbeziel zu haben. „Viele definieren als Ziele, mehr Umsatz zu machen und mehr Produkte verkaufen”, sagte Fürst. Aber das könne gerade für kleinere Betriebe ein Fehler sein. „Zunächst muss eine Firma einmal einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht haben und dann muss ein Kaufwunsch erzeugt werden.” Das Marketing müsse also weitaus früher oder an anderer Stelle ansetzen. Auch die Zielgruppe sollten sich Unternehmer genau überlegen, riet der Wirtschaftsfachmann. „Viele definieren die Zielgruppe durch Geschlecht, Alter, Familienstand und Einkommen”, sagte Fürst. Er projizierte an die Leinwand zwei Personen, ohne aber zunächst deren Identität zu verraten. Beide sind verheiratet, männlich, 66 Jahre alt, haben ein hohes Einkommen und Kinder. „Klingt also nach identischen Menschen, die in ein und die selbe Zielgruppe pas-

sen”, sagte Fürst. Dann zeigte er, wer sich hinter den beiden Menschen verbirgt: Einmal der englische Thronfolger Prinz Charles sowie der HeavyMetal-Star Ozzy Osbourne. „Überraschung, die beiden sind wohl doch Das Podium vlnr.: Moderatorin Dr. Christina Stiegler, Michael Bayer, Klaus nicht so gleich, wie Lämmlein, Eberhard Wigner und Prof. Andreas Fürst es aussah”, meinte Fürst und sorgte für staunende Blicke schaftsförderung des Landkreises betreibeim Wirtschaftskreis. Besser sei es, die be zudem ein positives Standort-MarZielgruppe nach Vorlieben oder Hobbys keting. Geplant sei, in Kürze ein eigenes auszuwählen - wenn diese bekannt sei- Wirtschaftsmagazin herauszugeben. en. Im zweiten Teil des Abends fand eine Weiterhin sollten Unternehmer dar- Podiumsdiskussion statt. Dazu tauschten auf achten, das richtige Werbemedium Fachleute aus der Praxis ihre Erfahrunzu verwenden, also etwa Tageszeitung gen zum richtigen Marketing aus: Eberoder Google-Werbung, und bei der Ge- hard Wigner, von „erlebe Wigner“ aus staltung der Werbemittel humorvoll vor- Zirndorf, berichtete, dass er zwar weiterzugehen. Doch Humor kann Tücken ha- hin Werbung in der klassischen Tagesben! Als Negativbeispiel zeigte Fürst die zeitung schalten wolle, aber auch Oneigentlich humorvoll gemeinte Werbung line-Medien eine immer wichtige Rolle eines Bestattungsunternehmens, das auf spielten. So plane er, ein kleines Youtueinem Plakat mit dem Slogan „Treten Sie be-Studio aufzubauen, um künftig eigenäher” warb. Das Plakat wurde dann al- ne Clips auf der Videoplattform veröflerdings offenbar versehentlich direkt fentlichen zu können. Klaus Lämmlein, vor den Gleisen einer U-Bahn Haltestel- Schreiner aus Stein, hielt dagegen wenig le aufgehängt. „Darüber lacht dann wohl von Online-Medien. “Bei uns spielt die niemand mehr.” Empfehlung durch Kunden die größte Landrat Matthias Dießl berichtete, Rolle, diese Werbung ist die Beste”, sagdass auch für den Landkreis Fürth Mar- te er. Michael Beyer, Anzeigenleiter der keting eine wichtige Rolle spiele. Der Nordbayerischen Anzeigenverwaltung Landkreis habe beispielsweise zahlrei- GmbH, vertrat die Meinung, dass Zeiche Tourismus-Broschüren aufgelegt, tungswerbung weiter unverzichtbar sei: um mehr Naherholungssuchende für „Was nützt Werbung bei Google, wenn den Landkreis zu begeistern. Der Land- Sie niemand kennt oder niemand sucht.” kreis beteiligt sich zudem an der Consu- Werbung in der Zeitung sei bestens dazu menta mit einem eigenen Stand, an dem geeignet, den Bekanntheitsgrad zu steisich auch die Gemeinden präsentieren gern. Moderatorin Dr. Christina Stiegler können. Viele Informationen seien zu- vom Franken-Fernsehen pflichtete Beyer dem über die Homepage des Landkreises bei. „Das Gleiche gilt für regionale Fernabrufbar, die stark frequentiert werde. sehwerbung, die gar nicht so teuer ist, „Marketing ist für uns wichtig, damit wir wie man vielleicht glaubt.” weiter als attraktiver Landkreis für WohZum Abschluss nutzen die Teilnehnen und Naherholung wahrgenommen mer die Möglichkeit zum Erfahrungsauswerden”, betonte der Landrat. Die Wirt- tausch, Kennenlernen und Netzwerken.

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Neue Studiengänge Grafik-Design und Kulturjournalismus Stein - Der Landkreis Fürth wird quasi zum Hochschulstandort: Die Akademie Faber-Castell bietet künftig einen Studiengang Grafik-Design mit Bachelor-Hochschulabschluss an. Wir haben uns mit Akademie-Leiter Prof. Uli Rothfuss unterhalten. Herr Prof. Rothfuss, die Akademie Faber-Castell startet einen Studiengang Grafik-Design mit Bachelor-Hochschulabschluss. Wann startet der Studiengang und wie sieht dieses Studium konkret aus? Der Hochschulstudiengang Grafik-Design an der Akademie Faber-Castell startet im Wintersemester 2014/15. Die erste Lehrveranstaltung ist Anfang November 2014. Das Studium fügt sich in das Neukonzept der Akademie Faber-Castell ein: ein Kompetenzzentrum für lebenslanges Lernen im Kreativbereich zu sein. Demzufolge ist das Studium auch berufsbegleitend möglich, aber auch direkt nach der Hochschulreife. Dies ermöglicht eine besondere Kombination aus Fernstudien, bei denen Lehrbriefe zuhause bearbeitet werden, Online-Studien und -Tutorien, bei denen die Dozenten über den Online-Campus der Hochschule zur Verfügung stehen, und Präsenzstudien an der Akademie in Stein. Selbstverständlich werden im Studium auch Praxisprojekte durchgeführt – unsere Dozenten setzen sich aus einem Mix aus Wissenschaftlern und Praktikern zusammen. Dazu kommt, was wir den „Faber-Castell-Mehrwert“ nennen – Studienmodule über das Pflichtprogramm hinaus, die besondere Themen behandeln, die auch für das Unternehmen Faber-Castell wichtig sind, wie zum Beispiel „Nachhaltiges Design“ oder die Betreuung der Studierenden durch Praxismentoren aus dem Unternehmen. Die Präsenzkurse an der Akademie werden jeweils so gelegt, dass sie neben einer Berufstätigkeit besucht werden können – also zumeist samstags. Stein bzw. der Landkreis ist damit also Hochschulstandort?

Man könnte es so sehen; hochschulrechtlich sind wir mit den Hochschulstudiengängen Studienzentrum der unbefristet staatlich anerkannten Diploma-Hochschule in Bad Sooden-Allendorf, die eben dieses besondere Studienmodell anbietet. Dadurch sind Hochschulstudien an der Akademie möglich, die zu einem akademischen Grad führen. Dies wollen wir in Zukunft noch ausbauen – schon voraussichtlich im nächsten Jahr mit dem Angebot eines Master-Studiums in Design zum Beispiel. Mit wie vielen Studenten rechnen Sie? Wir starten in das Wintersemester mit 20 Studenten. Nachdem die Anlaufzeit nach Abschluss der Kooperationsvereinbarung mit der Hochschule nur sehr kurz war, lediglich zwei Monate, freue ich mich über die doch gute Akzeptanz, die das Studienangebot schon jetzt findet, zumal bei Designstudien immer auch ein gewisser Ausleseprozess bei den Studienbewerbungen stattfinden muss. Die Studierendenzahlen werden sich sukzessive durch semesterweise Neuaufnahmen erhöhen. Eine Besonderheit hat dieser Studiengang noch: Über eine Begabtenprüfung können wir auch Studieninteressierte mit großer Begabung aufnehmen, die nicht über Abitur oder eine formale Hochschulzugangsberechtigung verfügen. Diese können damit regelgerecht ins Studium aufgenommen werden und auch einen akademischen Abschluss machen. Von 2015 an soll ein Studiengang Literarisches Schreiben und Kulturjournalismus folgen - was hat es damit auf sich, was lernen die Studenten dabei? Die Akademie bietet Studien für Kreative an. Hier soll es also nicht um Germanistik oder Literaturwissenschaft gehen, sondern um das Schreiben – um das Lernen des literarischen und kulturjournalistischen Schreibens. Hier sind etwa die richtige Recherche, die Gestaltung von Charakteren in Romanen

Prof. Uli Rothfuss

oder Theaterstücken, die Beurteilung von Büchern oder Opernaufführungen, die Schaffung von Spannungsbögen in einem Filmskript die Inhalte von großer Bedeutung. Das Ergebnis, die Abschlussarbeit, soll dann ein fertiges, publikations- oder aufführungsreifes Manuskript sein. Das Studium soll sechs Semester dauern und auf einem Vorstudium oder einer Vorausbildung mit Lebenserfahrung aufbauen. Wir bieten damit für den deutschen Sprachraum etwas relativ einzigartiges an. Was macht diesen Studiengang so besonders? Es gibt ihn kaum in Deutschland – nur an zwei oder drei Stellen, zum Beispiel am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Dort werden aber insbesondere Studienanfänger nach dem Abitur mit Schreibbegabung ausgebildet. Wir – lebenslanges Lernen an der Akademie – setzen auf Menschen in allen Lebensaltern, die für sich entdecken, dass sie kreativ schreiben möchten und können, und die sich hier professionalisieren möchten, vielleicht um sich ein zweites Standbein zu schaffen, oder um beruflich umzusteigen. Genau so ist es auch bei unseren Studienangeboten in den Studiengängen der Bildenden Kunst. Wir schaffen, auch aufgrund der unterschiedlichen Hinter-

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gründe der Studierenden mit Berufsund Lebenserfahrung, eben keine Mainstream-Literatur oder -Kunst.

ativmaterialien künstlerisch gearbeitet. Die qualitativen Materialien haben wir ja gewissermaßen im Haus.

Seit längerer Zeit gibt es die Jugendkunstschule: Wer noch nichts davon gehört hat, was genau ist das? In der Jugendkunstschule werden junge Menschen vom Grundschulalter bis zur Oberstufe an das kreative, künstlerische Arbeiten herangeführt, und zwar unter professioneller Anleitung von künstlerisch ausgebildeten Dozenten, die auch entwicklungspsychologische Aspekte berücksichtigen – hierfür bekommen unsere Dozenten eine intensive Schulung. Es ist inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen, welche wichtige Rolle das kreative Tun mit den Händen in der Entwicklung des Menschen, auch für neuronale Prozesse, einnimmt. Das nehmen wir auf. Wir bieten die regelmäßige, in Trimestern organisierte Jugendkunstschule und in den Ferien die Ferienkunstwochen – dort wird eine Woche lang intensiv mit Kre-

Wird nur in Stein unterrichtet oder gibt es auch weitere Standorte der Jugendkunstschule? Wir haben die Jugendkunstschule in Stein, mit Trimesterkursen und mit Ferienkunstwochen. Das gleiche haben wir auch an Außenstandorten, da wir ja nicht erwarten können, dass die Eltern ihre Kinder von weit her bringen – deshalb gehen wir mit der Jugendkunstschule vor Ort oder nutzen Möglichkeiten unserer Dozenten vor Ort. So haben wir derzeit Jugendkunstschul-Standorte zum Beispiel in Fürth, in Schwabach, in Haßfurth oder in Georgensgmünd. Demnächst kommen weitere in Nürnberg und in Bamberg dazu.

Wirtschaft

Beratungstag

für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Mittwoch, 5.11.2014 von 14.30 –17 Uhr im Landrats­amt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen z. Unternehmensführung u. Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.

Wieviele Teilnehmer hat die Jugendkunstschule? Hier ist der spielerische Kreativunterricht in kleinen Gruppen sehr wichtig. Unsere Gruppen haben in der Regel um die zehn Teilnehmer, bei den Ferienkunstwochen bis zu 20, die dann von einem Dozenten und einer Assistenz betreut werden. Bei den Ferienkunstwochen gibt es auch ein Rundum-Paket mit Verpflegung, die

Zeichen- und Malaterialien erhalten die Kinder sowieso von uns. Stimmt es, dass Sie auch eine Kooperation mit der ZAE Zirndorf planen? Wie sieht die geplante Kooperation aus? Ja. Die Kooperation ist entstanden durch Überlegungen, was wir tun können, unseren kleinen Beitrag, um die Situation für hier ankommende Flüchtlinge erträglicher zu machen. Als ich gehört habe, dass es Ehrenamtliche und eine Kindertagesstätte dort gibt, habe ich Kontakt aufgenommen. Wir wollen die Tagesstätte mit Mal- und Zeichenmaterialien unterstützen und mit einem Jugendkunstschul-Dozenten dort Projekte anbieten, bei denen die Kinder einfach einmal und möglichst unbeschwert kreativ werden können. Aus unserer KunsttherapieAusbildung an der Akademie wissen wir, dass gerade kreative Methoden öffnend und befreiend wirken können. Ein kleiner Beitrag für die großartige Arbeit, die dort geleistet wird. Und ein kleines Zeichen des Willkommens an Menschen, die viel durchgemacht haben, bis sie hier ankommen. Herr Professor Uli Rothfuss, vielen Dank für diese Informationen

Sport

Die Hallenmeisterschaften im Landkreis – Anmeldung jetzt! Auch in diesem Winter finden wieder die Hallenlandkreismeisterschaften der Junioren im Fußball statt. Zusätzlich zu den Turnieren der Altersklassen U 9 bis U 19, gibt es heuer erstmalig auch eine Meisterschaft der U 7. Zuschauer sind sowohl zu den Vorrundenspielen, als auch zum jeweiligen Finale herzlich Willkommen. Die genauen Termine werden in den nächsten Tagen unter www. landkreis-fuerth.de veröffentlicht. Die Organisatoren freuen sich auf viele Anmeldungen durch die Sportvereine im Landkreis. Anmeldungen sind noch bis 3. November direkt bei Udo Kramer unter upt.kramer@t-online.de oder Tel. 0160/845 26 65 Die Vertreter der Ausrichtervereine freuen sich mit Organi­ sator Udo Kramer (4. v.l.) auf viele Anmeldungen möglich.

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binden“, erläutert Thomas Mück, Leiter Marketing bei der Sparkasse Fürth. „Schon jetzt sind zwanzig Unternehmen aus Fürth und dem Landkreis Fürth dabei. Und es werden immer mehr.“ Das Spektrum reicht von Einzelhändlern über Restaurants bis hin zu Hotels und Pensionen. „Wer hier mit seiner Sparkassen Card zahlt, bekommt bis zu 7 % Cashback.“ Hans Meyer ist begeistert, kann er doch dadurch seine Kontoführungsgebühren schnell wieder „einspielen“.

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Die beste Grundlage: Vorsorge-Check Das dachte sich auch Erna Schmidt. Sie informierte sich bei ihrem Berater der Sparkasse Fürth zum Thema, überlegte mit ihm, welche Strategie am besten

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zu ihren Wünschen und Vorstellungen im Alter passen würde. Gemeinsam mit Frau Schmidt analysierte der Berater der Sparkasse Fürth die unterschiedlichen Möglichkeiten der Zukunftsvorsorge. Dazu hat sie ihre aktuelle Renten-Information und weitere bestehende Vorsorgeverträge zum Termin mitgebracht. Heute hat Erna Schmidt eine flexible Vorsorge-Strategie, die ihre aktuellen und zukünftigen Wünsche optimal berücksichtigt – und sie weiß endlich, mit was sie wirklich rechnen und wie sie die Lücke schließen kann. Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin bei Ihrer Sparkasse Fürth unter (0911) 78 78 – 0.

GESCHENKTIPP

Verschenken Sie kein Geld!

Damit unsere Kinder gut leben!

Prüfen Sie Ihre Finanzen.

Wir können viel tun für unsere Kinder – bewusster mit der Umwelt umgehen, den Ressourcenverbrauch reduzieren, auf Nachhaltigkeit achten.

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu – und ehe der vorweihnachtliche Trubel beginnt, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen und Ihre Finanzen prüfen. Haben Sie die Freistellungsaufträge angepasst, die staatlichen Zulagen geprüft oder die Wohnbauprämie beantragt? Wenn nicht, verschenken Sie vielleicht bares Geld. Vereinbaren Sie deshalb gleich einen Termin mit Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater bei der Sparkasse Fürth. Sie wissen, was alles wichtig ist. Natürlich sollten Sie alle relevanten Unterlagen zum Termin mitbringen. Welche genau das sind, sagen Ihnen die Berater der Sparkasse Fürth. Übrigens: Sie können einen Termin auch außerhalb der Öffnungszeiten oder bei Ihnen zu Hause vereinbaren.

Die richtige Vorsorge beginnt bei der Geburt.

Was wir aber auch tun können, ist, ihnen eine gute finanzielle Basis für die Zukunft aufzubauen. Die Sparkasse Fürth und ihre Verbundpartner haben dafür eine Vielzahl von durchdachten Produkten. Auf Kinder zugeschnitten ist FlexVorsorge Junior. Damit legen Eltern, Großeltern oder Verwandte den Grundstein für ein sorgenfreies Leben – dank finanziellem Polster und privater Vorsorge. Mit monatlich kleinen Beiträgen kommt ein ansehnliches Vermögen zusammen. Dabei ist FlexVorsorge Junior flexibel, kann jederzeit aufgestockt oder auch für größere Wünsche verwendet werden. Geschenktipp zu Weihnachten! Eltern kennen das: Was sollen sie antworten, wenn Oma, Opa, Tanten und Onkel nach einem Geschenk fragen? Das x-te Kuscheltier, das nächste Brettspiel oder gar ein Gutschein? Hier ist die Geldanlage FlexVorsorge Junior eine gute Alternative. Sie verbindet hohe Sicherheit mit einer guten Rendite. Besonders interessant bei dieser lebensbegleitenden Versicherung ist der flexible Zugriff. Und jeder kann ent-

weder laufende Beiträge (bereits ab 25 € im Monat) oder Zuzahlungen leisten. Er kann sogar einen eigenen Vertrag für die Enkel, Nichten oder Neffen abschließen. Achtung! Sichern Sie sich einen 40 % höheren Garantiezins bis zum Jahresende. Denn zum 01. Januar 2015 wird der Garantiezins für Lebensversicherungen von 1,75 % auf 1,25 % für Neuverträge gesenkt. Also jetzt schnell sein und gleich einen Termin mit Ihrem Kundenberater bei der Sparkasse Fürth vereinbaren.

Wussten Sie, dass in Deutschland jährlich 2,5 Milliarden €* für kurzlebiges Spielzeug ausgegeben werden? Investieren Sie lieber in etwas Langlebigeres: Mit FlexVorsorge Junior schenken Sie Sicherheit mit steigendem Wert.

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*Quelle: http://de.statista.com/themen/727/spielwarenindustrie

Erna Schmidt war ganz zuversichtlich. Wenn sie mit 63 Jahren in den Ruhestand gehen würde, konnte sie nach Angaben auf ihrem Rentenbescheid mit gut 2.000 € Rente vom Bund rechnen.

von der Deutschen Rentenversicherung auf ihr Konto überwiesen werden. Sie hatte nicht mit den vielen Abzügen gerechnet. Denn die Beiträge für die Kranken- und Pflegeversicherung sowie die Einkommensteuer werden gleich einbehalten. Auch die Rentenkürzung durch den früheren Renteneintritt und die Inflationsrate schlagen bei der Rentenhöhe zu Buche. So bleibt nur etwas mehr als die Hälfte ihrer Brutto-Rente für sie zum Leben übrig. Diese sogenannte Netto-Rente kennen nur die Wenigsten. Dabei ist es gar nicht so schwer, sich darüber ein genaues Bild zu machen.

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Der Unterschied beginnt beim Namen. Über den neuen Weg der Sparkassen in der Kommunikation. Ein Interview mit Thomas Mück, Leiter Marketing der Sparkasse Fürth. Herr Mück, der neue Werbespot der Sparkassen zeigt unter anderem, wie bequem man seine Sparkassengeschäfte überall dort durchführen kann, wo man es möchte. Gleichzeitig wird aber auch die Aussage getroffen, dass der Unterschied bereits „beim Namen“ beginnt. Das ist richtig. Erstmals versuchen wir mit dieser „Kurzformel“ bundesweit deutlich zu machen, dass wir Sparkassen eben keine Bank sind. Denn seit der Finanzmarktkrise wissen wir, dass die Sparkassen ein hohes Maß an Vertrauen in der Bevölkerung genießen, was den (Groß- und Aktien-)Banken im Zuge der damaligen Turbulenzen eher abgesprochen wurde und sich bis heute bei den Meinungsbefragungen durchzieht. Insbesondere die Distanz zu den ausschließlich auf Profit ausgerichteten Großbanken, die den Aktionären verpflichtet sind, kommt mit dieser Kurzformel ebenfalls deutlich zum Ausdruck. Ist das somit ein bewusster „Fehdehandschuh“ in Richtung der Banken? Nein, so möchte ich das nicht formulieren. Vielmehr geht es darum, dass sich die Bevölkerung darüber klar wird, dass die Sparkassen mehr bieten als ein beliebiges Kreditinstitut.

gen. Das können wir bieten, da wir unseren Kunden nicht nur zuhören, sondern auch ihre Sprache sprechen: Wir sind von hier und begegnen ihnen deshalb auf Augenhöhe. Wir nehmen die Kunden ernst, kennen ihre Situation hier vor Ort und gehen aktiv auf sie zu! Gemeinsam mit den Kunden finden wir Lösungen, die ihren individuellen Bedürfnissen optimal entgegenkommen. Das ist auch eine Form gelebter Nachhaltigkeit! So ist die „Sparkasse“ wirklich weit mehr als nur eine Bank? Ja, denn auch ein großer Teil unserer Überschüsse kommt z. B. den rund 1.800 Vereinen in Stadt- und Landkreis direkt in Form von Spenden- und Sponsoringmaßnahmen zu Gute. Ich bezeichne dies immer als eine Art „Bürgerdividende“, denn alle Bürger profitieren über die geförderten Einrichtungen. Oder denken Sie an den Schulservice der Sparkassen – unter anderem dadurch bekannt, dass wir in den Grundschulen die Spardosen der Kinder entleeren. Das ist Teil der Sparkassensatzungen, die auch das Ziel verfolgen, dass junge Menschen an den Spargedanken herangeführt werden. Ein weiteres Beispiel ist unser sogenanntes

„PS-Sparen“ – hier wird ein Teil des Spargeldes für die Chance auf einen Gewinn abgezweigt und gleichzeitig für soziale und gemeinnützige Zwecke verwendet. Geld, das hier vor Ort sinnstiftend eingesetzt wird. Herr Mück, vielen Dank für das Gespräch. Das neue Video zum Thema können Sie über den QR-Code abrufen. QR-CODE SCANNEN UND VIDEO ANSEHEN http://goo.gl/5KLvnF

Barrierearme Sparkasse Fürth. Bequemer Zugang für alle – online und offline.

Was meinen Sie damit? Wenn Sie zum Beispiel an das Filialnetz und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu den Sparkassen denken. Ich behaupte, dass es kein anderes Kreditinstitut gibt, das so nah am Kunden ist wie wir: mit dem dichtesten Filialnetz, SB-Geschäftsstellen, dem neuen Online-Berater-Chat, einem persönlichen ServiceCenter und der Vielzahl an Apps, die die Bankgeschäfte von der Hosentasche aus Realität werden lassen. Was zeichnet die Sparkassen noch aus? Wir sind mehr als eine Hausbank, denn wir denken zukunftsorientiert, kennen dabei aber unsere Wurzeln! Wir wollen dauerhaft einen Beitrag leisten, damit unsere Kunden ihr Leben genießen können. Ähnlich wie in einer Partnerschaft interessieren wir uns wirklich für unsere Kunden und präsentieren daher passende und langfristige Lösun04

Welche Filiale ist gut mit Rollstuhl oder Rollator zu erreichen? Wie ist ein Online-Banking auch für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen einfach zu bewerkstelligen? Diese Fragen beantwortet die Sparkasse Fürth unter www.sparkasse-fuerth.de/ barrierearm. Dort kann man auch den barrierefreien Online-Banking-Zugang aufrufen. Er ist nach den Richtlinien der deutschen Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) gestaltet. Mit diesem speziellen Zugang ist es möglich, Finanzstatus und Umsatzanzeige abzufragen, IBAN/BIC anzuzeigen,

Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de

Einzelüberweisungen, Terminüberweisungen inklusive Kalenderfunktion und PIN-Änderungen vorzunehmen. Auch für den Einsatz von „Accesskeys“ – der direkten Ansteuerung einzelner Bereiche der Webseite mittels einer Tastenkombination – ist diese Seite ausgelegt. Natürlich ist die Nutzung optimal angepasst für Screenreader (Bildschirmleseprogramme) und die Vergrößerungsfunktion der unterschiedlichen Browser. Direkt zur barrierefreien Seite der Sparkasse Fürth geht es über diesen Link: www.sparkasse-fuerth.de/light


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Ein Stück Zukunft schenken. Wer früh startet, hat die Nase vorn!

GESCHENKTIPP

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Unser Tipp: Langfristig Zinsen sichern! Mit dem 20-jährigen Baudarlehen Ihrer Sparkasse Fürth

20 Jahre fest !

2,45* - 3,60 % Zinsen p.a.

sicher + dauerhaft günstig

hreszins: * effektiver Ja 6 % p.a. 2,48 % - 3,6

Gleich Termin vereinbaren und Zinsen sichern. www.sparkasse-fuerth.de Telefon (09 11) 78 78 - 0 info@sparkasse-fuerth.de Zinssatz gilt für Kunden mit einem Girokonto bei der Sparkasse Fürth mit regelmäßigen Eingängen. Für Nicht-Kunden: Zinssatz bei Kontowechsel möglich. Zur Finanzierung einer selbst genutzten Immobilie. Mindest-Finanzierungsbetrag 100.000 EUR; Mindest-Tilgung 2 % p. a.; zwei Drittel der Kunden erhalten einen effektiven Jahreszins von 2,84 % p. a. oder günstiger.

Wer früh mit dem Sparen beginnt, profitiert. Das gilt insbesondere beim LBS-Bausparen mit Juniorbonus.

• Ab 16 Jahren zusätzliche Förderungen möglich • Sparrate jederzeit veränderbar

Mit diesem besonderen Bausparkonto unseres Verbundpartners können Eltern ihren Kindern schon früh ein Stück Zukunft schenken. Die Vorteile liegen auf der Hand: • LBS-Juniorbonus bis zu 300 €* • Attraktive Verzinsung • Sicherheit bei voller Flexibilität** • Zusätzliche Einzahlungen (etwa als Geschenk) jederzeit möglich • Freie Verwendung des Guthabens

Es müssen übrigens nicht immer die Eltern sein, die die finanzielle Zukunft des Kindes absichern. Auch Verwandte können mithelfen und Geldgeschenke auf den Vertrag einzahlen. Für Geschenke, die auf Dauer Freude machen. * Gutschrift erfolgt frühestens 7 Jahre nach Vertragsabschluss. ** Im Rahmen der allgemeinen Bedingungen für Bausparverträge.

Stand: 21. Oktober 2014

Ausstellungen und Veranstaltungen mit Unterstützung der Sparkasse Fürth Ausstellung Marianne Ulrich - Kalenderbilder Termin: 03. - 28.11.14 Ort: Geschäftsstelle Zirndorf Martinimarkt Termin: 08. - 09.11.14, 10 - 18 Uhr Ort: Roßtal

Neuer Service!

Weihnachts- und Mittelaltermarkt Termin: 27.11. - 23.12. 14 Ort: Fürther Freiheit

Berater-Chat der Sparkasse Fürth. Beratung in der Filiale, Beratung zu Hause, Beratung am Telefon – und jetzt Beratung im Online-Chat.

S -Art Kunst & Kultur

Die Sparkasse Fürth bietet ihren Kunden eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich zu informieren. Unter dem Motto „Sie fragen – wir antworten“ ist jetzt der Beraterchat montags bis freitags von 8.00 bis 20.00 Uhr online (außer an Feiertagen). Probieren Sie es aus, wir freuen uns auf Ihre Fragen über das Web.

Ausstellung Regina Kehrer Mensch und Landschaft Aquarell/ Zeichnung 2013 Termin: 02.12.13 - 03.01.14 Ort: Geschäftsstelle Zirndorf

André Debus „Karikaturen“ Termin: 04.12.14 - 09.01.15 Ort: Kundenhalle Hauptstelle

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Weitere Veranstaltungstipps finden Sie unter www.stadt-land-fuerth.de

Folgen Sie uns auf YouTube und Twitter. Immer aktuelle Informationen, Gewinnspiele und Tipps.

IMPRESSUM Gut. Für Stadt. Land. Fürth. Herausgeber: Sparkasse Fürth Verantwortlich (V.i.S.d.P.): Thomas Mück, Leitung Marketing Redaktion: Marketing- und Immobilienabteilung Fotos: Sparkasse Fürth, Marketing, privat Design/Text/Realisation: www.agentur-zuhoeren.de Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Ablichtung nur mit Genehmigung der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Das nächste Gut.Magazin erscheint März 2015. Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de

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-Immobiliencenter als persönlicher Begleiter

S  Individuelle Angebote und Beratung Kompetente Beratung und Betreuung rund um die Immobilie aus einer Hand? Das Sparkasse Immobiliencenter macht‘s möglich. Das 10-köpfige Team um Michael Lödel ist ein starker und erfahrener Partner. Hier bekommen Kunden alle Leistungen: von der Immobiliensuche über die Vermittlung bis hin zur Finanzierung. Vorteil Netzwerk Die Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH, in die auch die Sparkasse Fürth eingebunden ist, zählt zu den umsatzstärksten Maklerunternehmen in Deutschland und ist in Bayern seit vielen Jahren die Nummer eins. Mit der Erfahrung und dem Wissen des Netzwerkes können individuelle und maßgeschneiderte Angebote entwickelt werden – zum Vorteil aller. Wer sonst hat eine Interessentendatenbank mit rund 11.000

Susanne Hörath, Veronika Reiser, Jürgen Rothenbucher, Brigitte Viertel, Michael Lödel, Stephanie Heindel, Sandra Pilhofer, Stefanie Gerwald und Marion Frießl (v.l.n.r.) Interessenten? Wo haben Kunden so eine Nähe zum Markt? Mit den 27 Filialen und den Mitarbeitern der Sparkassen vor Ort ist das Immobilencenter sehr gut vernetzt – zum Vorteil der Kunden, egal ob Käufer oder Verkäufer.

Immobilie zu verkaufen? Profitieren Sie von folgenden Leistungen: • Ermittlung des realistischen Verkaufswertes • Erstellung aussagekräftiger Exposés • Gezielte Ansprache vorgemerkter Interessenten • Bewerbung des Immobilienangebotes in den Filialen, in Zeitungen und im Internet • Immobilienbesichtigungen werden auf Wunsch eigenständig koordiniert und durchgeführt

• Sicherheit durch Vorauswahl der Interessenten • Vermittlung zu kompetenten und fairen Finanzierungsberatungen • Durchführung aller wichtigen Vertragsverhandlungen • Beratung rund um Versicherung, Sanierung und Förderung • Begleitung der Vertragsparteien z. B. zum Notar

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Immobilien ... ... die wir empfehlen.

Optimales Preis-Leistungs-Verhältnis Neubau eines Wohnhauses mit acht Einheiten in Cadolzburg-Wachendorf Kaufpreis 2.150.000,- €

Hinweis: Ausweispflicht Die neuen gesetzlichen Bestimmungen verpflichten neben Banken, Versicherungen, Treuhändern, Anwälten und Steuerberatern jetzt auch alle Immobiliendienstleister dazu, bei der ersten Besichtigung des Objekts nach dem Ausweis zu fragen und Angaben wie Anschrift, Geburtstag und -ort oder auch die Personalausweis-Nummer aufzunehmen. Dies gilt auch für die Kontaktaufnahme per E-Mail über Internetportale. Stellt ein Kunde eine Anfrage, müssen im nächsten 06

Schritt bei der Besichtigung die Daten abgefragt werden. Das schreibt ein Zusatz im Geldwäschegesetz vor. Dieses soll verhindern, dass Gewinne aus Straftaten über verschleierte Transaktionen in Umlauf gebracht werden. Alle aufgenommenen Daten müssen mindestens fünf Jahre aufbewahrt werden – auch dies regelt der Gesetzgeber und behält sich vor, die Einhaltung dieser Frist zu überprüfen. Nicht nur deshalb ist die Sorgfaltspflicht unbedingt einzuhalten, bei Zuwiderhandlungen drohen stattliche Ordnungsstrafen von bis zu 100.000 €.

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Attraktive Kapitalanlage Vermietete Arztpraxis mit einer zeitgemäßen Grundrissgestaltung in Fürth-Ronhof Kaufpreis 350.000,- €

Kleine und attraktive Wohnanlage Neubau mit 2-, 3-, 4- und 5-Zimmer-Eigentumswohnungen in Zirndorf Ab 177.900,- €


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Termine 2015 In dieser Ausgabe des Landkreismagazins finden Sie nachfolgend die Leerungstermine 2015 für die Papiertonnen (240-Liter-Tonnen) und die Papiercontainer (1100-Liter-Container). Der Auflistung entnehmen Sie bitte zunächst die Tourennummer für Ihren Ort/Ortsteil bzw. Straße. Die Abfuhrtermine für die zutreffende Tourennummer finden Sie im letzten Abschnitt dieser Veröffentlichung. Hinweis für alle, die einen Internetzugang haben: Die Abfuhrtermine 2015 werden im Dezember auch auf der Landkreishomepage www.landkreis-fuerth.de unter Online-Services „Müllabfuhrtermine/Abfallwirtschaft“ abrufbar sein.

Altpapierabholung

Touren-Nummern für die Papiertonnen (240-lBehälter, zweirädrig) Ammerndorf Cadolzburg Cadolzburg, Ort, alle Straßen Erzleitenmühle Gonnersdorf Greimersdorf Roßendorf Schwadermühle Seckendorf Ballersdorf Deberndorf E.-Waldsiedlung Egersdorf Pleikershof Rütteldorf Steinbach Vogtsreichenbach Wachendorf Zautendorf Großhabersdorf Großhabersdorf, Ort und alle Ortsteile Langenzenn Alizberg Burggrafenhof Erlachskirchen Gauchsmühle Göckershof Hammerschmiede Hardhof Hausen Heinersdorf Horbach Keidenzell Kirchfembach Klaushof Laubendorf Lohe Lohmühle Ödenhof Stinzendorf Wasenmühle Wittinghof

Tour 9 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 12

Tour 14 Tour 12 Tour 13 Tour 14 Tour 14 Tour 12 Tour 14 Tour 15 Tour 13 Tour 15 Tour 12 Tour 14 Tour 12 Tour 13 Tour 13 Tour 14 Tour 12 Tour 12 Tour 14 Tour 12

Langenzenn, Ort Adam-Klein-Str. Adlerstr. Albrecht-Achilles-Str. Albrecht-Dürer-Str. Allensteiner Str. Alte Zennstr. Am Galgenberg Amselschlag An der Bleiche An der Grube An der Schlucht Augustinerstr. Bayernstr. Bergstr. Berliner Str. Blütenstr. Blumenstr. Brandenburger Str. Bremer Str. Breslauer Str. Bronnespan Burggrafenhofer Str. Cadolzburger Weg Clausenberg Danziger Str. Denkmalplatz Drosselstr. Eckertsberg Elbinger Str. Fabrikstr. Falkenstr. Fichtenstr. Finkenschlag Fliederstr. Flurstr. Frankenstr. Friedrich-Ebert-Str. Gartenstr. Gewerbestr. Gleiwitzer Str. Glogauer Str. Görlitzer Str. Grünstr. Gustav-Adolf-Str. Hamburger Str. Hans-Sachs-Str. Hardgraben Hausener Weg Hindenburgstr. Hirschberger Str. Hopfenstr. Im Kessel Imhofstr.

Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15

Industriestr. Kapell-Leite Karlsbader Str. Kirchenweg Klaushofer Weg Klosterstr. Komotauer Str. Königsberger Str. Krämergasse Laubendorfer Weg Lilienstr. Lindenturm Lösleinstr. Lukas-Cranach-Str. Marienbader Str. Markgrafenstr. Martin-Behaim-Str. Mecklenburger Str. Meisenweg Milchgasse Münzgasse Nelkenstr. Nürnberger Str. Obere Ringstr. Obere Stadtmauer Ostendstr. Pfaffenleite Pilgerstr. Prinzregentenplatz Protsorgstr. Raindorfer Weg Redenbacher Str. Reichenberger Str. Rosenstr. Sanktustorstr. Schäfersbuck Schießhausplatz Schlehenstr. Schleifweg Schollerwiese Schreiberstorberg Schützenstr. Schulstr. Schwabenberg Schwalbenstr. Schwedenstr. Schweidnitzer Str. Siedlungsstr. Sportplatz Sportplatzstr. Steingruber Str. Steinleite Sudetenstr. Südstr.

Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14

Tannenbergstr. Teichenbach Thüringer Str. Tieftalweg Tillystr. Tilsiter Str. Türkengasse Tulpenstr. Turnstr. Untere Ringstr. Veit-Stoß-Str. Von-Wildenfels-Str. Waldenburger Str. Wallensteinstr. Wasenmühlweg Weinbergstr. Werkstr. Widukindstr. Wiesenweg Windsheimer Str. Würzburger Str. Ziegelstr. Ziegenberg Zollnerstr.

Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14

Oberasbach Altenberg: siehe Straßenliste Kreutles Tour 6 Linder Siedlung Tour 7 Petershöhe Tour 7 Unterasbach: siehe Straßenliste Rehdorf Tour 7 Oberasbach, Ort; Altenberg und Unterasbach Adalbert-Stifter-Str. Tour 7 Ahornweg Tour 7 Albrecht-Dürer-Platz Tour 6 Albrecht-Dürer-Str. Tour 6 Am Feldweg Tour 18 Am Hainberg Tour 6 Am Rathaus Tour 6 Am Steinacker Tour 7 Amselweg Tour 18 Asternstr. Tour 7 Auf der Höhe Tour 7 Aussiger Str. Tour 7 Bachstr. Tour 7 Bahnhofstr. Tour 7 Bamberger Str. Tour 6 Bayreuther Str. Tour 6 Bergstr. Tour 5 Biberttalstr. Tour 6 Birkenstr. Tour 7


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Blütenstr. Tour 7 Brandenburger Weg Tour 7 Brandstätter Str. Tour 7 Brucker Weg Tour 6 Bruckwiesenstr. Tour 5 Brühlwiesenstr. Tour 5 Burgweg Tour 6 Bussardweg Tour 6 Buttenheimer Str. Tour 6 Chemnitzer Str. Tour 7 Coburger Str. Tour 6 Dammweg Tour 5 Dessauer Str. Tour 7 Distelweg Tour 8 Dornbuschweg Tour 18 Dresdener Str. Tour 7 Eibacher Weg Tour 7 Eichenfeldstr., nördlich Tour 5 Rotenburger Str. Eichenfeldstr., südlich Tour 6 Rotenburger Str. Eichenweg Tour 8 Entensteig Tour 18 Erfurter Str. Tour 6 Erlanger Str. Tour 6 Faber-Castell-Str. Tour 8 Falkenstr. Tour 6 Farnstr. Tour 8 Feldstr. Tour 8 Fichtelstr. Tour 7 Fichtenweg Tour 7 Finkenweg Tour 18 Fliederstr. Tour 7 Flurstr. Tour 7 Fontaneweg Tour 6 Forchheimer Str. Tour 6 Franz-Josef-Strauß-Str.Tour 7 Freiberger Str. Tour 7 Friedhofstr. Tour 7 Friedhofsweg Tour 7 Frühlingstr. Tour 7 Gartenstr. Tour 8 Ginsterweg Tour 5 Gleiwitzer Str. Tour 7 Glockenweg Tour 7 Goethestr. Tour 6 Görlitzer Straße Tour 7 Gothaer Str. Tour 6 Grasweg Tour 7 Greizer Str. Tour 7 Grübelstr. Tour 6 Grünstr. Tour 8 Gustav-Adolf-Str. Tour 6 Hainbergstr. Tour 6 Hans-Sachs-Str. Tour 6 Hauptstr. Tour 7 Hebelstr. Tour 6 Heckenweg Tour 6 Heidestr. Tour 8 Heiligenäckerweg Tour 7 Herbststr. Tour 7 Hertingsbergstr. Tour 6 Hesseweg Tour 6 Hintere WeichselTour 5 gartenstr.

Hirtengasse Tour 7 Hochstr. Tour 7 Hofer Str. Tour 6 Holbeinstr. Tour 6 Holunderweg Tour 5 Hopfenweg Tour 8 Humboldtstr. Tour 7 Jahnstr. Tour 7 Jasminstr. Tour 7 Jenaer Str. Tour 6 Julienstr. Tour 7 Kaltenäckerweg Tour 5 Kapellenweg Tour 18 Karl-Bröger-Str. Tour 6 Keplerstr. Tour 7 Kirchenplatz Tour 7 Kirchenweg Tour 6 Kleeweg Tour 8 Klopstockweg Tour 7 Konrad-Adenauer-Str. Tour 6 Korngasse Tour 18 Kronacher Str. Tour 6 Kulmbacher Str. Tour 6 Kurt-Schumacher-Str. Tour 6 Langenäckerstr. Tour 6 Laubenweg Tour 7 Lauschaer Str. Tour 6 Leichendorfer Str. Tour 6 Leipziger Platz Tour 7 Leipziger Str. Tour 7 Lenzstr. Tour 7 Lerchenstr. Tour 6 Lessingstr. Tour 6 Lilienplatz Tour 7 Lilienstr. Tour 7 Lindenplatz Tour 7 Linder Weg Tour 6 Locher Weg Tour 7 Löheweg Tour 6 Lugauer Weg Tour 7 Magdeburger Str. Tour 7 Magnolienstr. Tour 7 Malvenweg Tour 7 Markusweg Tour 6 Marsstr. Tour 6 Martin-Luther-Str. Tour 6 Meisenstr. Tour 6 Meißener Str. Tour 7 Merkurstr. Tour 6 Milbenweg Tour 7 Mohnweg Tour 8 Moosstr. Tour 8 Narzissenweg Tour 7 Nelkenstr. Tour 7 Neptunstr. Tour 6 Neumühle Tour 5 Niederwürschnitzer Tour 7 Weg Nürnberger Str. Tour 6 Oberasbacher Str. Tour 7 Obere Weiherstr. Tour 5 Oberer Locher Weg Tour 7 Oberer Steig Tour 6 Oberweihersbucher Str. Tour 8 Ohlauer Straße Tour 7

Olbernhauer Str. Oleanderstr. Orionstr. Pappenheimer Str. Parkweg Peter-Henlein-Str. Pfarräckerstr. Platanenweg Plauener Str. Rabenweg Rangaustr. Rathausplatz Regelsbacher Str. Reuther Weg Riesaer Str. Robert-Koch-Str. Rosenstr. Roßtaler Str. Rothenburger Str. Saalfelder Str. Sachsenweg Sandstr. Saturnstr. Schillerstr. Schloßgasse Schneeberger Str. Schönblickweg Schreiberhauer Str. Schwabacher Str. Soldiner Str. Sommerstr. Sonneberger Str. Sonnenstr. Sophienstr. Spechtstr. Sperlingweg St.-Lorenz-Str. Stadtwiesen Starenweg Steiner Str. Stettiner Str. Stiftsstr. Stollberger Str. Talstr. Tannenweg Taubenweg Thomastr. Thüringer Str. Thurner Weg Tillyweg Tulpenstr. Uhlandstr. Untere Weiherstr. Unterer Steig Vacher Str. Venusstr. Vordere Hochstr. Vordere Weichselgartenstr. Waldstr. Wallensteinstr. Wartburgstr. Weidenplatz Weimarer Str. Wichernstr.

Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 18 Tour 7 Tour 7 Tour 5 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 6 Tour 6 Tour 18 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 18 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 18 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 7 Tour 18 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 6 Tour 6

Wiesenweg Willi-Brandt-Platz Windsheimer Str. Winkelgasse Winterstr. Wolliner Str. Ziegeleistr. Zirndorfer Str. Zirndorfer Weg Znaimer Str. Zwickauer Str.

Tour 8 Tour 7 Tour 6 Tour 18 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 6 Tour 7 Tour 7

Obermichelbach Obermichelbach, Ort und alle Ortsteile

Tour 16

Puschendorf Puschendorf, Ort ohne Milchweg nur Milchweg

Tour 17

Roßtal Roßtal, Ort, alle Straßen Buttendorf Clarsbach Kernmühle Stöckach Trettendorf Wimpashof Buchschwabach Defersdorf Großweismannsdorf Herboldshof Kastenreuth Kleinweismannsdorf Neuses Oedenreuth Raitersaich Weitersdorf Seukendorf Seukendorf, Ort, ohne Wiesenweg Seukendorf, Wiesenweg Hiltmannsdorf Kohlersmühle Taubenhof Gebiet "Am Seukenbach" Stein Bertelsdorf Eckershof Fabergut Gutzberg Loch Oberbüchlein Oberweihersbuch Sichersdorf Unterbüchlein Unterweihersbuch

Tour 14 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 11 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 17 Tour 21 Tour 17 Tour 17 Tour 17 Tour 1

Tour 10 Tour 10 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9


Landkreismagazin 20.2014

Stein, Ort Adalbert-Stifter-Weg Albertus-Magnus-Str. Alexanderstr. Altenburger Str. Alter Kirchplatz Am Haselgraben Am Herbstgraben Am Neukirchpark Am Vogelherd Bahnhofstr. Bergstr. Bertastr. Birkenweg Bogenstr. Bucher Graben Buchleithenstr. Castellstr. Deutenbacher Str. Dianastr. Dinkelweg Eisenstr. Erlenweg Faber-Castell-Allee Felsenstr. Feuerweg Flurstr. Friedensweg Friedrich-Rückert-Weg Frühlingstr. Fuchsstr. Gartenstr. Gaßäckerweg Gasweg Gerasmühler Str. Gerstenstr. Geuderstr. Glockenweg Goethering Goethestr. Guttknechtstr. Haferstr. Hammerstr. Hasensprung Hauptstr. Herbststr. Herderweg Hermann-Hesse-Weg Heuweg Hirtenweg Hofäckerweg Hofwiesenweg Höllweg Hubertusstr. Igelweg Im Heimgarten Im Melben In den Gärten Industriestraße Jagdweg Jahnstr. Kirchenweg Kleistweg Klopstockweg Knauppstr.

Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 19 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 19 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8

Kornstr. Tour 9 Krottenbacher Str. Tour 9 Langer Rain Tour 8 Lärchenweg Tour 8 Lebrunweg Tour 8 Leonrodweg Tour 8 Loschgestr. Tour 8 Lotharstr. Tour 8 Luitpoldstr. Tour 8 Martin-Luther-Platz Tour 8 Mecklenburger Platz Tour 8 Mörikeweg Tour 9 Mühlloheweg Tour 8 Mühlstr. Tour 8 Mühlweg Tour 9 Neuwerk Tour 8 Neuwerker Weg Tour 9 Nürnberger Str. Tour 8 Obere Wassergasse Tour 8 Ostendstr. Tour 9 Ottilienstr Tour 8 Parkstr. Tour 8 Paul-Gerhardt-Weg Tour 9 Peter-Hebel-Weg Tour 9 Raiffeisenstr. Tour 9 Rednitzstr. Tour 8 Regelsbacher Str. Tour 9 Rolandstr. Tour 8 Rosenstr. Tour 8 Rudolf-Breitscheid-Str. Tour 8 Sandgasse Tour 19 Schillerstr. Tour 9 Schützenstr. Tour 8 Seeweg Tour 8 Siedlerweg Tour 8 Sommerstr. Tour 8 Sonnenweg Tour 8 Spitzleitenweg Tour 8 Steiner Grenze Tour 9 Theodor-Heuss-Str. Tour 8 Uhlandweg Tour 9 Ulmenweg Tour 9 Untere Wassergasse Tour 8 Waldstr. Tour 9 Wasserweg Tour 9 Weideweg Tour 8 Weihersberger Str. Tour 9 Weizenstr. Tour 9 Wiesenstr. Tour 8 Wilhelm-Löhe-Weg Tour 9 Wilhelmstr. Tour 8 Winterstr. Tour 8 Zäunerstr. Tour 19 Tuchenbach Veitsbronn Veitsbronn, Ort, alle Straßen Bernbach Kagenhof Kreppendorf Raindorf Retzelfembach Siegelsdorf

Tour 17 Tour 15 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 15 Tour 15 Tour 16

Wilhermsdorf Wilhermsdorf, Ort, alle Straßen Altkatterbach Dippoldsberg Dürrnfarrnbach Kirchfarrnbach Kreben Lenzenhaus Lösleinshäuslein Meiersberg Oberndorf Riedelshäuslein Unterulsenbach Wolfsmühle Zirndorf Anwanden Banderbach Bronnamberg Leichendorf Lind Weiherhof Weinzierlein Wintersdorf

Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 13 Tour 8 Tour 3 Tour 10 Tour 2 Tour 2 Tour 3 Tour 2 Tour 10

Zirndorf, Ort Albert-Einstein-Str. Tour 3 Albrecht-Dürer-Str. Tour 5 Alte Veste Tour 4 Altfeldstr. Tour 4 Am Achterplätzchen Tour 4 Am Amselschlag Tour 5 Am Grasweg Tour 3 Am Hammerstättchen Tour 5 Am Mühlenpark Tour 5 Am Sportplatz Tour 5 Ammerndorfer Str. Tour 3 Amperestr. Tour 3 An der Weinleithe Tour 4 Angerzeile Tour 5 Anton-Emmerling-Str. Tour 4 Anwandener Str. Tour 5 Austr. Tour 5 Bachstr. Tour 5 Badstr. Tour 5 Bahnhofstr. Tour 4 Banderbacher Str. Tour 3 1-100 Baustr. Tour 4 Beethovenstr. Tour 4 Bergstr. Tour 4 Bernhard-von-Weimar-Tour 4 Str. Bertolt-Brecht-Weg Tour 5 Bibertstr. Tour 5 Bogenstr. Tour 5 Bourganeufer Str. Tour 3 Breslauer Str. Tour 4 Bronnamberger Weg Tour 5 Brücknerstr. Tour 5 Buchackerstr. Tour 5 Burgfarrnbacher Str. Tour 4 Cadolzburger Str. Tour 3 Carl-Diem-Str. Tour 5

Clara-Viebig-Weg Tour 5 Danziger Str. Tour 4 Donauschwabenweg Tour 4 Egersdorfer Str. Tour 3 Eichendorffstr. Tour 4 Eichenhain Tour 5 Eichenwaldstr. Tour 4 Erich-Kästner-Weg Tour 5 Fasanenweg Tour 4 Feldstr. Tour 3 Felsenstr. Tour 4 Finkenstr. Tour 4 Fischerweg Tour 5 Fliederstr. Tour 4 Florian-Geyer-Str. Tour 4 Flurstr. Tour 3 Franz-Kafka-Weg Tour 5 Franz-Schubert-Str. Tour 4 Frauenschlägerstr. Tour 5 Freiheitstr. Tour 3 Freyjastr. Tour 4 Friedenstr. Tour 3 Fröbelstr. Tour 4 Fürther Str. Tour 4 Fuggerstr. Tour 4 Gartenstr. Tour 21 Geisleithenstr. Tour 3 Gerhart-Haupt­Tour 5 mann-Str. Goethestr. Tour 4 Grenzstr. Tour 4 Grillenbergerstr. Tour 4 Großhabersdorfer Str. Tour 3 Gudrunstr. Tour 4 Guntherstr. Tour 4 Gustav-Adolf-Str. Tour 4 Hagenstr. Tour 4 Hallstr. Tour 21 Hans-Sachs-Str. Tour 4 Hasenstr. Tour 3 Hauckstr. Tour 4 Hauptstr. Tour 4 Heimgartenstr. Tour 4 Heinestr. Tour 21 Heinrich-Böll-Str. Tour 5 Hermann-Hesse-Weg Tour 5 Hermann-Löns-Str. Tour 4 Herrleinstr. Tour 4 Hertzstr. Tour 3 Hinterm Bahnhof Tour 4 Hirtenackerstr. Tour 5 Hochstr. Tour 3 Homburger Str. Tour 4 Im Bibertgrund Tour 5 Im Pinderpark Tour 5 Jahnstr. Tour 4 Jakob-Wassermann-Str.Tour 5 Jordanstr. Tour 5 Jupiterweg Tour 5 Karlsbader Str. Tour 4 Karlstr. Tour 4 Karl-Vogler-Str. Tour 4 Kirchenplatz Tour 4 Kirchenweg Tour 21 Klampferstr. Tour 4

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Landkreismagazin 20.2014

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Kleinstr. Kneippallee Kolberger Str. Kolbstr. Kolpingweg Kommerzienrat-Zimmermann-Str. 6-40 Kommerzienrat-Zimmermann-Str. übrige Nummern Koppenplatz Koppler Str. Kornstr. Kraftstr. Kreutleinstr. Kriemhildstr. Langenzenner Str. Leonhard-Förtsch-Str. Lerchenstr. Lessingstr. Lichtenstädter Str. Linder Str. Lohengrinstr. Löhestr. Luise-Rinser-Str. Maria-Juchacz-Str. Marienbader Str. Marktplatz Martin-Loos-Str.

Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 21 Tour 4 Tour 21 Tour 5 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3

Max-Planck-Str. Merkurweg Michael-Hösch-Platz Mondstr. Mozartstr. Mühlstr. Neptunstr. Nibelungenplatz Nibelungenstr. Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Oelstr. Ohmstr. Österreicher Str. Ostmarkstr. Ottmar-Flor-Platz Parkstr. Parsifalstr. Paul-Metz-Str. Pestalozzistr. Pfarrhof Platz der Deutschen Einheit Plauener Str. Querstr. Rathausplatz Rehdorfer Weg Rheingoldstr. Richard-Wagner-Str.

Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 7 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 7 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 21 Tour 5

Robert-Koch-Str. Tour 4 Rote Str. Tour 4 Rothenburger Str. 2-84 Tour 5 Rudolf-Harbig-Str. Tour 5 Ruth-Bader-Platz Tour 5 Saarbrückener Str. Tour 4 Saarlandstr. Tour 4 Sandäckerstr. Tour 6 Sandstr. Tour 5 Saturnweg Tour 5 Sauerbruchstr. Tour 4 Schillerstr. Tour 21 Schützenstr. Tour 4 Schulstr. Tour 21 Schwabacher Str. 1-80 Tour 5 Schwabengartenstr. Tour 3 Schwalbenstr. Tour 5 Siebenbürgener Str. Tour 6 Siedlerstr. Tour 3 Siegelsdorfer Str. Tour 3 Siegfriedstr. Tour 4 Sonnenstr. Tour 4 Sparkassenstr. Tour 4 Spitalstr. Tour 4 Steinbacher Str. Tour 3 Steinweg Tour 4 Sternstr. Tour 5 Sudetenstr. Tour 4 Tannhäuserstr. Tour 4

Tour 7 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4

Touren-Nummern für die Papiercontainer (1100-l-Behälter, vierrädrig)

1100-Liter-Papiercontainer in

Ammerndorf Cadolzburg Großhabersdorf Bei größeren Wohnanlagen oder Firmen stehen mitunter Langenzenn große 1100-Liter-Papiercontainer. Deren Leerung erfolgt zu Oberasbach separaten nachfolgenden Touren: Obermichelbach Puschendorf

Tour 20 Tour 21 Tour 20 Tour 20 Tour 18 Tour 20 Tour 20

Thomas-Mann-Str. Tillystr. Turnstr. Uhlandstr. Veit-Stoß-Str. Vestnerstr. Virchowstr. Vogelherdstr. Volkardtstr. Voltastr. Wachendorfer Str. Wallensteinstr. Walter-Gropius-Weg Wattstr. Wehrstr. Weidachstr. Weiherhofer Weg Weinbergstr. Weinzierleiner Str. Wernher-von-BraunWeg Wiesenstr. Wintersdorfer Str. Wodanstr. Ziegelstr. Zwickauer Str.

Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 3 Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 7

1100-Liter-Papiercontainer in Roßtal Seukendorf Stein Tuchenbach Veitsbronn Wilhermsdorf Zirndorf

Tour 20 Tour 21 Tour 19 Tour 20 Tour 20 Tour 20 Tour 21

Abfuhrtermine der einzelnen Touren: Tour 1

Tour 2

Tour 3

Tour 4

Tour 5

Tour 6

Tour 7

Di 27.01.15 Mi 25.02.15 Di 24.03.15 Do 23.04.15 Do 28.05.15 Fr 26.06.15 Di 21.07.15 Do 20.08.15 Mi 16.09.15 Do 08.10.15 Mo 09.11.15 Mi 02.12.15

Mo 05.01.15 Mo 02.02.15 Do 05.03.15 Mi 01.04.15 Di 05.05.15 Di 09.06.15 Di 07.07.15 Mo 03.08.15 Mi 02.09.15 Di 29.09.15 Mo 26.10.15 Mi 25.11.15 Di 22.12.15

Fr 09.01.15 Fr 06.02.15 Fr 13.03.15 Mi 15.04.15 Mi 13.05.15 Fr 19.06.15 Mi 15.07.15 Fr 07.08.15 Mo 07.09.15 Fr 02.10.15 Do 29.10.15 Mo 30.11.15 Mi 30.12.15

Mi 14.01.15 Fr 13.02.15 Mo 16.03.15 Do 16.04.15 Mo 18.05.15 Mo 22.06.15 Fr 17.07.15 Mo 17.08.15 Mi 09.09.15 Mo 05.10.15 Fr 30.10.15 Do 03.12.15

Mi 21.01.15 Mo 23.02.15 Fr 20.03.15 Fr 24.04.15 Mi 27.05.15 Di 23.06.15 Mo 20.07.15 Di 18.08.15 Fr 11.09.15 Fr 09.10.15 Di 10.11.15 Mo 07.12.15

Fr 02.01.15 Mi 04.02.15 Di 03.03.15 Mo 30.03.15 Di 28.04.15 Mo 01.06.15 Fr 03.07.15 Do 30.07.15 Mo 31.08.15 Fr 25.09.15 Do 22.10.15 Mo 23.11.15 Fr 18.12.15

Mi 07.01.15 Di 03.02.15 Mi 04.03.15 Di 31.03.15 Mo 04.05.15 Mo 08.06.15 Mo 06.07.15 Fr 31.07.15 Di 01.09.15 Mo 28.09.15 Fr 23.10.15 Di 24.11.15 Mo 21.12.15


Landkreismagazin 20.2014

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Abfuhrtermine der einzelnen Touren: Tour 8

Tour 9

Tour 10

Tour 11

Tour 12

Tour 13

Tour 14

Mo Di Mo Mi Fr Do Fr Mo Mo Fr Fr Fr

Do Mi Mi Mi Mi Mi Do Di Do Mi Di Do Mi

Fr Mo Fr Mo Fr Di Mi Fr Do Mi Fr Do

Do Do Fr Do Do Do Mi Di Do Mi Di Do Di

Do Fr Do Do Mi Mi Mo Mi Di Mo Mi Do

Fr Fr Do Di Mi Mi Fr Mi Fr Do Mi Fr Mo

Mi Do Mi Mi Di Mo Do Di Fr Do Do Mi

26.01.15 24.02.15 23.03.15 22.04.15 22.05.15 25.06.15 24.07.15 24.08.15 21.09.15 16.10.15 13.11.15 11.12.15

15.01.15 11.02.15 11.03.15 08.04.15 06.05.15 10.06.15 02.07.15 28.07.15 27.08.15 23.09.15 20.10.15 19.11.15 16.12.15

30.01.15 02.03.15 27.03.15 27.04.15 29.05.15 30.06.15 29.07.15 28.08.15 24.09.15 21.10.15 20.11.15 17.12.15

08.01.15 05.02.15 06.03.15 09.04.15 07.05.15 11.06.15 08.07.15 04.08.15 03.09.15 30.09.15 27.10.15 26.11.15 29.12.15

29.01.15 27.02.15 26.03.15 30.04.15 03.06.15 01.07.15 27.07.15 26.08.15 22.09.15 19.10.15 18.11.15 10.12.15

23.01.15 20.02.15 19.03.15 21.04.15 20.05.15 17.06.15 10.07.15 05.08.15 04.09.15 01.10.15 28.10.15 27.11.15 28.12.15

28.01.15 26.02.15 25.03.15 29.04.15 02.06.15 29.06.15 23.07.15 25.08.15 18.09.15 15.10.15 12.11.15 09.12.15

Tour 15

Tour 16

Tour 17

Tour 18

Tour 19

Tour 20

Tour 21

Di Mi Di Fr Di Do Do Mi Do Mi Di Fr

Do Do Mi Mo Do Mi Mi Fr Do Mi Mi Di

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Do Do Do Mi Mo Di Do Mo Mi Do Mo Mi

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Do Do Di Di Di Di Mi Do Di Di Di Di

20.01.15 18.02.15 17.03.15 17.04.15 19.05.15 18.06.15 16.07.15 19.08.15 10.09.15 07.10.15 03.11.15 04.12.15

22.01.15 19.02.15 18.03.15 20.04.15 21.05.15 24.06.15 22.07.15 21.08.15 17.09.15 14.10.15 11.11.15 08.12.15

19.01.15 12.02.15 12.03.15 10.04.15 08.05.15 12.06.15 09.07.15 06.08.15 08.09.15 06.10.15 02.11.15 01.12.15

27.01.15 24.02.15 19.03.15 22.04.15 20.05.15 17.06.15 16.07.15 18.08.15 23.09.15 21.10.15 18.11.15 16.12.15

29.01.15 26.02.15 26.03.15 29.04.15 01.06.15 30.06.15 30.07.15 31.08.15 30.09.15 29.10.15 30.11.15 30.12.15

28.01.15 25.02.15 24.03.15 23.04.15 21.05.15 18.06.15 21.07.15 20.08.15 24.09.15 22.10.15 19.11.15 17.12.15

22.01.15 19.02.15 17.03.15 21.04.15 19.05.15 16.06.15 15.07.15 13.08.15 22.09.15 20.10.15 17.11.15 15.12.15

In der nächsten Ausgabe des Landkreismagazines werden die Abholtermine für die Gelben Säcke 2015 veröffentlicht werden. Bei Fragen rund um die Abfallwirtschaft wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Landkreises Fürth unter 0911-9773-1434, -1435, -1436 oder schreiben Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.

Biotonnenleerung bald wieder 14-tägig Die wöchentliche Leerung der Biotonne wird bis einschließlich 45. Kalenderwoche (03.11. – 07.11.2014) durchgeführt. Ab der 46. Kalenderwoche gilt wieder der 14-tägige Turnus: Bio- und Restmülltonnen werden dann wieder

im Wechsel (eine Woche Biomüllabholung, eine Woche Restmüllabholung) geleert. In der 11. Kalenderwoche im kommenden Jahr (9. – 13. März 2015) beginnt wieder die wöchentliche Biotonnenleerung. Die jeweiligen Wochentage bleiben unverändert.

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de. E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 / 692 05 00 Telefax 0911 / 699 54 08


BesonderLand Land Entdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth! BesonderLand Schöne Rochade bei Espressone Wenn man in dem Neubaugebiet Am Farrnbach 7, vor den Toren von Cadolzburg, wie an einer Laderampe anlegte und hinaufstieg, wie in ein Lagerhaus, dann war man, wie durch einen Zaubertrick, plötzlich inmitten einer Kaffeewelt, deren Säcke, an den Wänden hängend, nach Bolivien, Peru oder Sumatra dufteten. Dieser unerwartete Sprung von Franken in ferne Kaffeeländer sagte einem auf der Stelle: „Hier bist du an der einzigen Espresso-Quelle im Be­ sonder­Land.“ Als ich unlängst wieder zu dieser Kaffee-Tankstelle kam, sagte mir Signora Ricarda, daß sie bald in den nahen Neubau umzögen – da werde ich Augen machen …

Wie beim Schachspiel: eine überraschende Rochade geschah – die Kaffee-Fee hat, nur einen Katzensprung weiter, einen Glaspalast mit hellem Holz bezogen. Wie da jetzt Kaffeemaschinen glänzen und höchst unterschiedliche Espressone-Verpackungen wie neue Kleider verlocken … Von allen Seiten fällt Tageslicht herein. Der riesig und zugleich anmutig wirkende Neubau ist mit seinen rund 1.290 Quadratmetern doppelt so groß wie der Schuppen von einst. Der Holzbau mit hellen Balken und Glas-Trennwänden umfasst Verkaufsraum, Rösterei, Büro und Personalräume – ja, er hat sogar eine elegante Treppe für eine Galerie, von der man zu den Röstmaschinen hinabschauen kann. In luftiger Höhe erlebt man eine Architektur-Komposition, die einen das elegante System von Abluft und Zuluft nur ahnen läßt. Dieses Alles­unter­einem Dach ist eine gelun-

gene Kombination: Jeder hat nun Luft genug, um in Ruhe nicht nur Kaffee, sondern auch die Kaffee machenden Maschinen zu betrachten. Da lächeln einen Schokoladen in CD-Form an: Mitzi Blue; da erinnern feine und preiswerte Weine daran, daß der Espresso im Weinland Italia zuhause ist. Wenn man das Wort Einkaufserlebnis beim Wort nimmt, dann erlebt man hier in geräumiger Übersicht in-echt das Vergnügen der Auswahl, des Röstens, des frisch Servierens, und Nasen- und Augenschmaus dazu beim Schlendern. Auf einem Tisch stehen Pappbecher mit dem Espressone-Signet – ebenso apart wie die Zeitreise, wenn man die Parade einstiger und heutiger Kaffee-Maschinen-Gestalten auf den Regalen betrachtet. Auch das Wort Lagerverkauf klingt hier ganz zeitgenössisch – da wird nichts aus einem staubigen Lager verkauft. Die zeitlos braunen Kaffeesäcke, als Wandschmuck dienend, machen einem den Kaffeemund wässrig: India Malabar ist ebenso zu haben wie ungewaschener Arabica aus Yemen oder Java; dazu Kaffeesorten aus Nicaragua, Columbien und Brasilien ... Hier wird ja sortenrein geröstet. Ein Blick zu den mächtigen Dach-Holzbalken verrät zudem eine Überraschung: Hier ist man brandgeschützt – denn im Falle eines Feuers hielten die 30 Minuten einem Brand stand. Inzwischen mundete mir der zweite Espresso mit seiner unverwechselbaren Crema. Und auch dies ist eine besondere Überraschung: In diesem Kaffee-BesonderLand sind 16 Menschen tätig; es gibt obendrein auch einen Seminarraum. Wessen Kaffeemaschinen reparaturbedürftig sind, der ist hier ebenso richtig wie jener, der eine Maschine leihen möchte oder zum Espresso auch noch etwas an italienischer Feinkost braucht: Espressone hat von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr offen, und samstags von

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BesonderLand

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9.00 bis 13.00 Uhr. Hinter dem Geschäftsnamen von Espressone stehen Reiner und Ricarda Sulzer – beide verkörpern italienische Eleganz im Besonderland. Text & Foto: Godehard Schramm

Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten? Dann schreiben Sie uns: regionalmanagement@lra-fue.bayern.de

L


ebensFroh.

LebensFroh

LeistungsFähig

Schafkopfen zu Sechst - geht nicht? Geht doch!

Goldmedaille für Seniorin aus Langenzenn

Das in Bayern beliebte Kartenspiel Schafkopf wird üblicherweise zu viert gespielt. Der Oberasbacher Tim Path hat das geändert, um bis zu sechs Spieler teilhaben zu lassen. Dabei wird das Kartenset nicht einfach „gestreckt“, sondern es kommen auch neue Facetten zum Spiel dazu. Die Schöne etwa wird zusammen mit der Ass gerufen – so dass man im Normalfall nicht nur einen sondern gleich zwei Partner hat. Der Preuße hingegen liefert in einem Stich Minuspunkte, ein Novum im Schafkopfspiel. Denn Karten bringen normalerweise entweder keinen Punkt oder Pluspunkte. Der Preuße schafft es aber, dass der Gegner selbst gut laufende Stiche noch vermiesen kann. Die taktischen Möglichkeiten sind dadurch stark gestiegen, was das Spiel auf neue Weise spannend macht. „Bei Spieleabenden in unserer Familie waren wir meist zuviele Leute, um auch mal einen Runde Schafkopf zu spielen“, berichtet Tim Path wie er auf die Idee zu dem Mehrkopf kam. Tim Path analysierte ich den Aufbau des Spiels von Grund auf und „verlängerte“ die Prinzipien auf mehrere Personen. „Mit der fertigen Idee ging ich dann auf Spieleverlage zu, die aber zunächst von einer Schafkopferweiterung nicht sonderlich angetan waren.” Also entschied er sich, das Projekt auf eigene Kosten zu starten. Er ließ mir ein Test-Kartenset drucken und testete dies mit Familie und Freunden. Außerdem engagierte er den Grafiker Marc Margielsky, der innerhalb kürzester Zeit die ersten Kartenentwürfe schuf. Mit diesen wurde der Oberasbacher dann beim Nürnberger Spielkartenverlag in Zirndorf vorstellig, der seine Idee derart pfiffig fand, dass man sich dazu entschloss, das Spiel zu produzieren und in das verlagseigene Portfolio mit aufzunehmen. Die Variante Mehrkopf ist damit ein echtes Produkt „Made im Landkreis Fürth.” Das Kartenspiel gibt es im gut sortierten Fachhandel aber auch bei Amazon.

Sie ist ein echter Hammer: Bei den Deutschen Meisterschaften der Senioren in der Leichtathletik erkämpfte sich Eva Nohl vor vier Jahren in Kevelaer bei fast tropischen Temperaturen den ersten Platz im Hammerwurf. Das drei Kilogramm schwere Sportgerät warf sie 37,66 Meter weit. Eva Nohl ist 65 Jahre alt und fitter als viele junge Leute! Am Start in Kevelaer waren zehn Athletinnen, die sie auf die Plätze verwies. Kugelstoßen, Gewichtswurf, Speer oder Diskus - der Langenzenner Senorin macht ihm Rasenkraftsport so schnell niemand etwas vor. Auch bei der Deutschen Meisterschaft der Senioren in Erfurt konnte sie im Juli 2014 wieder einen neuen Erfolg vermelden: Sie holte die Silbermedaille im Hammerwurf nach Langenzenn. Mit dem Rasenkraftsport begann sie 1998. Zuvor machte sie Leichtathletik. “Irgendwann habe ich dann meinen Trainer gefragt, wie eigentlich das Hammerwerfen funktioniert. Er drückte mir eine Anleitung und einen Hammer in die Hand und meinte, alles andere müsse ich mir selber beibringen”, berichtete Eva Nohl in einem Interview. Sport, so meint Eva Nohl, sei keine Frage des Alters. Den Beweis lieferte sie bei der 19. SeniorenEuropameisterschaft der Leichtathletik in Izmir. In der Türkei ergatterte sie eine Silbermedaille im Hammerwurf, eine Bronzemedaille im Gewichtwurf und eine Bronzemedaille im Wurf-Fünfkampf (Hammer, Kugel, Speer, Diskus, Gewicht). Bei der Deutschen Meisterschaft im WurfFünfkampf der Senioren in Baunatal vergoldete Eva Nohl ihre sportlichen Erfolge 2014 vor wenigen Wochen: Sie kam mit der Goldmedaille und einer neuen persönlichen Bestleistung von 4328 Punkten im Hammerwurf zurück nach Langenzenn. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

LeistungsFähig. Das macht unseren Landkreis Fürth

so einzigartig.


Landkreismagazin 20.2014

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Akuell

Inklusion als Thema einer Fachtagung: Wer nicht ausgegrenzt wird, muss auch nicht integriert werden Fürth - Der Stadtjugendring Fürth und der Kreisjugendring Fürth haben im Fürther Landratsamt eine Fachkonferenz zum Thema Inklusion veranstaltet. Unter Inklusion versteht man die inklusive Förderung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. In seinem Grußwort bezeichnete Landrat Matthias Dießl die Inklusion als eine große Herausforderung. Er verwies auf das Engagement des Landkreises am Sonderpäd- Bei der kjr­Fachtagung wurde intensiv über Inklusion gesprochen agogischen Förderzentrum in Cadolzburg, das eine Profilschule In- fen. Weniger Barrieren bedeuteten mehr klusion ist. Er hob hervor, dass zusam- Freiheiten für alle. Nicht nur Rollstuhlmen mit der Mittelschule eine der ers- fahrer freuten sich über einen stufenloten Tandemklassen in Mittelfranken sen Zugang zu öffentlichen Verkehrsmiteingerichtet worden sei. teln. Inklusion steigere die Achtsamkeit und fördere soziale Kompetenzen und Die Fürther Sozialreferentin Elisabeth schütze damit auch psychisch Kranke Reichert bedauerte, dass das Thema In- und verhaltensauffällige Menschen vor klusion oft zusammen mit den entste- Ausgrenzung. Unterstütztes Arbeiten henden Kosten diskutiert werde. Das steigere die Chancen auf selbstbestimmverstelle den Blick auf Chancen. Inklu- tes Leben und Arbeiten außerhalb einer sion bedeute Förderung aller Kinder und Werkstatt für behinderte Menschen. Hier Jugendlicher. In der Stadt sei hierbei die bedeute die Investition in Inklusion einen Musikschule eine Vorreiterin. großen Gewinn für den Betroffenen und Bezirksrätin Amely Weiß, die Behin- die Gesellschaft. dertenbeauftragte im Regierungsbezirk Eine Herausforderung ist die InkluMittelfranken, sprach von den Chan- sion von Kindern mit Behinderung in cen die Inklusion die Gesellschaft biete. den Regelschulen. Wenn sie mit anderen Im Fachvortrag von Professor Dr. Tho- Kindern in einer Klasse sitzen und niemas Meyer, dem Leiter des Studiengangs mand mit ihnen spricht, dann nutze das Kinder-und Jugendarbeit an der Dualen niemandem. Das mehrgliedrige SchulHochschule Baden-Württemberg wurde system grenze aus und die Leistungsdie Frage aufgeworfen, ob man behin- orientierung sei das große Problem der dert sei oder behindert werde. Insofern Schule, sagte Meyer. Hier müssten, so mache Inklusion auch die Gesellschaft wie es in der Jugendarbeit gelebt werde, fit. Nur Bürger integrieren Bürger, und formelle und informelle Bildungsprozesdamit Inklusion gelingen kann müssten se verknüpft werden. Berührungsängste in der Gesellschaft Im Anschluss wurden in Workshops abgebaut werden und das passiere mo- die Themen vertieft und Möglichkeiten mentan zu wenig. zur Umsetzung in Stadt und Landkreis Inklusion sei keine Gleichmacherei ausgelotet. Konkret wurde auch schon und nutze nicht nur Menschen mit Be- ein Treffen zwischen Lebenshilfe, Stadthinderung. Barrieren könnten alle betref- und Kreisjugendring vereinbart, um

Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Hinblick auf inklusive Freizeitmaßnahmen zu besprechen. „Auch wenn wir als Kreisjugendring selbst keine eigenen Freizeitmaßnahmen anbieten“, so Michael Lothes, Vorsitzender des Kreisjugendrings, „können wir in diesem Bereich Jugendverbände mit der Lebenshilfe vernetzen.“ Der Kreisjugendring Fürth ist der Zusammenschluss der Jugendverbände und -initiativen und die politische Vertretung der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Landkreis Fürth. Er schafft strukturelle und finanzielle Grundlagen für die Jugendarbeit im Landkreis.

Verteilung des Landkreismagazins Landkr is Landkr is Landkreismagazin 5.2014

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

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13.3.2014 Ausgabe 5

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkre ises Fürth

Landkreismagazin 6.2014

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27.3.2014 Ausgabe 6

Schokolade zum Erleben [Seite 17]

Kinder-Mitmachaktion: Pflegekinder aus dem Landkreis zeichnen Bilder

Sonderteil Ehrenamt: Ehrenamtskarte und Ehrenabend 2014 [Seite 9-13]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Megatrends: Der Wirtschaftskreis blickte in die Zukunft [Seite 23]

Ergebnisse der Landrats- und Kreistagswahl 2014 auf Seite 3 Foto: Peter v.

Beyer

Projektseminare an den Gymnasien des Landkre ises [Seite 4-5]

LeistungsFä

hig. Lebens Froh.

Bauarbeiten an der Fernabrücke [Seite 6-7]

Leitsätze für die Seniorenpolitik [Seite 23]

www.landkr

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Für den Fall, dass Sie das Landkreismagazin einmal nicht bekommen sollten oder Sie jemanden kennen, bei dem die Verteilung nicht ordentlich klappt: Auf der Landkreis-Homepage (Startseite, rechte Seite, Stichwort „Landkreismagazin“) gibt es ein Beschwerde-Formular. Wir leiten die Mitteilungen direkt an die für die Verteilung zuständige Firma weiter.


Landkreismagazin 20.2014

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November 2014

Veranstaltungen November 2014

20:00 06 DO 07 20:00

Voices Premiere Tanztheater von Jutta Czurda Voices FR Tanztheater von Jutta Czurda Konzert 20:00 Hammerling goes Maroc Hammerling & Youness Paco 08 20:00 Voices SA Tanztheater von Jutta Czurda 09 15:00 Die Schatzinsel, Kindertheater Premiere KinderForumab 5 SO nach dem Klassiker von R. L. Stevenson KinderForum 10 10:00 Die Schatzinsel ab 5 MO (für KiGas/Grundschulen) Konzert 13 20:00 The Henry Girls DO Irish Americana Folk Gästeforum 15 18:00 Hört Hört Preisverleihung SA 20:30 Aftershow Hört Hört – Musik & Medien KinderForum 15:00 Ik bün Könik 16 ab 4 SO Theater Schreiber & Post Preisverleihung 18:00 Kulturpreisverleihung der Stadt Fürth KinderForum 10:00 Ik bün Könik 17 ab 4 MO (für KiGas/Grundschulen) 19:00 Community-Dance mit Jutta Czurda & Petra Heinl Konzert 20:00 Op de ets – Loes Snijders & 19 MI Norbert Emminger Quartett 20:00 Voices 20 DO Tanztheater von Jutta Czurda 20:00 Voices 21 FR Tanztheater von Jutta Czurda Bunter Abend 22 20:00 Das Brett - Phantastische Realitäten SA mit Tim & Boris, Lara Ermer und den TomTomBrothers KinderForum 15:00 Die Schatzinsel, Kindertheater 23 ab 5 SO nach dem Klassiker von R. L. Stevenson KinderForum 10:00 Die Schatzinsel 24 ab 5 MO (für KiGas/Grundschulen) 19:00 Community-Dance mit Jutta Czurda & Petra Heinl Konzertt 20:00 PASSAGEN (2): 28 FR Nine and Fifty Swans Erzählnacht 19:00 5. Fürther Erzählnacht 29 SA Fürther erzählen – aus dem Leben einer Stadt Kartenvorverkauf bei allen bekannten VVK-Stellen im Großraum oder über www.reservix.de. Online-Tickets für diese Vorstellungen über www.stadttheater.de.

Foto: Werner Bauer

Fr 07.11.:. Hammerling. goes Maroc.

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Do, 30.10. - 19:00 Uhr, Fr, 31.10. - 18:00 Uhr Sa, 01.11.2014, 14:00 Uhr & 19:00 Uhr HE‘S A PIRATE - Piraten der Karibik Musical der STS Wachendorf e.V. Montag, 03.11.2014, 18:00 Uhr CRAZY BUBBLE SHOW Gigantische Seifenblasen Show Mittwoch, 05.11.2014, 20:00 Uhr GERNOT HASSKNECHT „Das Hassknecht Prinzip – In 12 Schritten zum Choleriker“ Donnerstag, 06.11.2014, 20:00 Uhr THE BARRY WHITE EXPERIENCE Eric Conley & Orchestra Sa, 8.11. & Sonntag, 09.11.2014, 12:00 Uhr WEINMESSE FÜRTH Wein– und Delikatessenprobiermesse Dienstag, 11.11.2014, 20:00 Uhr voXXclub „Rock mi“ - Tour 2014 Donnerstag, 13.11.2014, 20:00 Uhr HUBERT VON GOISERN und Band Sonntag, 16.11.2014, 10:00 Uhr MARKT DER IDEEN – 30 Jahre in Fürth Freitag, 21.11.2014, 20:00 Uhr AMADEUS, AMADEUS Best of Falco live 19:00 Uhr VLADIMIR VINOKUR 10:00 Uhr KONFERENZ DER KIRCHE JESU CHRISTI der Heiligen der Letzten Tage Sonntag, 23.11.2014, 14:00 Uhr / 16:00 Uhr DER KLEINE MONDBÄR Gastspiel des Karfunkel Theaters Aichach Donnerstag, 27.11.2014, 20:00 Uhr WISE GUYS „Achterbahn“ Albumtour Freitag, 28.11.2014, 20:00 Uhr JOSEF HADER „Hader spielt Hader“ 19:30 Uhr YURIJ SHATUNOV Sonntag, 30.11.2014, 15:30 Uhr Theater Concept präsentiert: PETTERSSON KRIEGT WEIHNACHTSBESUCH

Vorschau Dezember 2014 Mittwoch, 31.12.2014, 20:00 Uhr SILVESTERPARTY 2014 Große Silvesterparty – Beste Unterhaltung für Groß und Klein; Viel Programm auf drei Bühnen und im Foyer


Landkreismagazin 20.2014

Spieglein, Spieglein an der Wand: Landkreisstiftung unterstützt Faschingsgesellschaft Cyrenesia

Daumen hoch für die neue Spiegelwand

Zirndorf - Einen symbolischen Spendencheck über 1000 Euro konnten der Präsident und der Abteilungsleiter der Gesellschaftsabteilung „UNENTWEGTE” im ASV Zirndorf, Timo Petschner und Christian Kund, aus den Händen des Stiftungsratsvorsitzenden der

Landkreisstiftung, Landrat Matthias Dießl, entgegennehmen. Von der Spende wurde für die Trainingshalle eine Spiegelwand angeschafft, die nun vor allem der Ausbildung der Kinder- und Jugendgarden der Faschings-

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gesellschaft Cyrenesia zugute kommt. Davon konnten sich die Anwesenden bei der Spendenübergabe am Rande des wöchentlichen Nachwuchs-Trainings gleich selbst ein Bild machen. „Ich freue mich‚ dass die Jugendarbeit der Cyrenesia durch die Landkreisstiftung unterstützt werden konnte. Man merkt, mit wie viel Begeisterung die Kinder und Jugendlichen beim Training dabei sind - und das nicht nur kurz vor Beginn der Faschingssaison im nächsten Monat, sondern das ganze Jahr über“, sagte der Landrat. Die „Landkreisstiftung Fürth“ ist unter dem Dach der „Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth“ gegründet worden. Förderschwerpunkte sind alle gemeinnützigen Zwecke, insbesondere im Bereich der Förderung von Jugend und Familie. Über die Verwendung der jährlichen Erträge aus dem Stiftungskapital entscheidet der Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Landrat Matthias Dießl. Unterstützen kann die Landkreis-Stiftung jeder - entweder in Form einer Spende oder auch durch Zustiftungen, die den Kapitalstock der Stiftung erhöhen. Spenden oder Stiftungen können im Übrigen steuerlich geltend gemacht werden. Konto Sparkasse Fürth: IBAN: DE56 7625 0000 0009 9535 63 – BIC: BYLADEM1SFU

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Landkreismagazin 20.2014

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Aktuell

Rindfleisch aus regionaler Erzeugung: Familie Weghorn aus Puschendorf achtet auf artgerechte Haltung

Familie Weghorn hat aktuell etwa 110 Angusrinder

Puschendorf – Über die Herstellung von Rindfleisch aus regionaler Erzeugung sowie die Rinderzucht hat sich die Initiative „Gutes aus dem Fürther Land” auf dem Hof der Familie Weghorn in Puschendorf informiert. Auf dem Zacherhof wird seit mehreren Jahren Rindfleisch nach den Richtlinien des Gütesiegels Bioland produziert. Das Siegel sieht vor allem eine artgerechte Weidehaltung mit genügend Auslauf vor. Den Hof selbst gibt es bereits seit dem 30-jährigen Krieg. Damals wurden die Weghorns aus der Steiermark aus Glaubensgründen vertrieben und siedelten sich in Franken an. „Zur Zeit haben wir etwa 110 Angusrinder”, berichtete Gerald Weghorn. Das Fleisch der Rasse Angus ist aufgrund seiner Marmorierung, der Zartheit und des Geschmacks die wohl gefragteste Fleischrinderrasse weltweit und wird in Deutschland überwiegend exportiert und in Gourmet Steakhäusern verkauft. Deshalb haben wir uns für diese Rasse entschieden. Zur Aufzucht unserer Kälber nutzen wir den Weideaufwuchs sowie die Frischgrasfütterung im Sommerhalbjahr. Die Kälber bleiben zirka elf Monate bei ihrer Mutter und werden so lange gesäugt. Dadurch verwerten sie die gute Milch unserer Kühe optimal. „Auch um die Vermarktung des Fleisches kümmern wir uns selbst”, sagte Gerald Weghorn. Geschlachtet werden

Gerald Weghorn berichtete bei einem Rundgang über das Konzept seiner Rindfleischvermarktung

die Rinder im Schlachthof Burgfarrnbach. Auf Masthilfsmittel und Hormone wird komplett verzichtet. Die Weideflächen sind frei von Pflanzenschutzmitteln und ermöglichen so ein gesundes Heranwachsen der Tiere. „Von der Aufzucht der Rinder über die Reifung des Fleisches bis hin zum Verkauf kommt alles aus einer Hand”, sagte Landrat Matthias Dießl. „Hier kann der Verbraucher alle Produktionswege des Fleisches direkt nachvollziehen. Der Zacherhof ist damit ein gelungenes Beispiel für Gutes aus dem Fürther Land.” Der Hof hat keine festen Mitarbeiter, es ist ein Familienbetrieb. Vor gut einem Jahr kündigte Andrea Weghorn ihre außerlandwirtschaftliche Arbeitstelle und stieg voll in den Betrieb ihres Mannes mit ein. „Alle zwei Wochen kann bei uns direkt ab Hof frisches Rindfleisch gekauft werden”, erläuterte Andrea Wehgorn. Die Kunden können beispielsweise über ein Formular im Internet vorbestellen - sie kommen überwiegend aus den Landkreisen Erlangen-Höchstadt, Neustadt, Fürth sowie aus den Städten Erlangen, Fürth und Nürnberg. Wie Hans-Peter Mack, Sachgebiet Landwirtschaft vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, berichtete, gibt es im Landkreis Fürth zur Zeit rund 190 rinderhaltende Betriebe - Kuhbetriebe eingeschlossen - mit insgesamt 15.812 Rindern. Die Jungrinder der Weghorns werden im Alter von etwa zwölf bis 16 Monaten

geschlachtet und direkt im hofeigenen Laden mit Kühlraum vermarktet. „Eine Mutterkuh bringt durchschnittlich sechs bis sieben Kälber zur Welt und erreicht ein Durchschnittsalter von acht bis neun Jahren”, erklärte er. Für eine artgemäße Rinderhaltung sei eine wiederkäuergerechte Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung erforderlich. Die Haltung von Rindern in Gruppen sei gegenüber der Einzelhaltung zu bevorzugen und artgerechter. Die Tiere könnten sich in der Gruppenhaltung frei bewegen, betonte Mack. Die Haltung aller Tiere auf einem ökologisch wirtschaftenden Betrieb müsse zudem den natürlichen Bedürfnissen der Tiere entsprechen. Dazu gehören zum Beispiel Kontakt zu Artgenossen, ausreichend Platz und Auslauf, frische Luft und Tageslicht. Außerdem sei jeder Rinderhalter dafür verantwortlich, dass alle im Betrieb gehaltenen Rinder durch zwei identische Ohrmarken in beiden Ohren zu identifizieren sind. „Kälber sind innerhalb von sieben Tagen nach der Geburt mit zwei identischen Ohrmarken in beiden Ohren zu kennzeichnen”, sagte Mack. Alle Rinderhalter müssen jede Bestandsveränderung an die zentrale Tierdatenbank melden. „Frisches Rindfleisch aus der Region kann man sich also bedenkenlos schmecken lassen”, freute sich der Landrat nach dem Rundgang über den Zacherhof. Er wünschte der Familie Weghorn weiterhin viel Erfolg.


Amtsblatt 20.2014

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 20 vom 30. Oktober 2014

Inhaltsverzeichnis 121 Sparkasse Fürth Aufgebot

121 Sparkasse Fürth Aufgebot Wie glaubhaft gemacht wurde, ist folgendes Sparkassenbuch der Sparkasse Fürth zu Verlust gegangen.

Sparkonto Nr. 3247179298 Auf Antrag des Gläubigers wird der Inhaber des oben genannten Sparkassenbuches aufgefordert, seine Rechte innerhalb von drei Monaten bei der Sparkasse Fürth anzumelden. Wird das Sparkassenbuch während dieser Zeit nicht vorgelegt, erfolgt anschließend die Kraftloserklärung. Fürth, den 20.10.2014

Markt Wilhermsdorf Der Markt Wilhermsdorf sucht eine/n Mitarbeiter/in in der Bauverwaltung Nähere Infos unter: www.markt-wilhermsdorf.de

Sparkasse Fürth

Stellenausschreibung Der Landkreis Fürth sucht für den Allgemeinen Sozialdienst im Bereich Jugendgerichtshilfe spätestens zum 01.01.2015 eine/ einen

Sozialpädagogin / Sozialpädagogen (Dipl. FH oder B.A.) in Teilzeit mit einem Umfang von 75 % einer Vollzeitstelle vorerst befristet (Mutterschutz-/Elternzeitvertretung) als Sachbearbeiter/in im Arbeitsbereich Allgemeiner Sozialdienst. Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • Beratung und Begleitung Jugendlicher, Heranwachsender und deren Eltern im gesamten Strafverfahren sowie Information über Hilfsmöglichkeiten • Teilnahme an und mündliche Stellungnahme in Gerichtsverhandlungen • Nachbetreuung bei der Auferlegung gemeinnütziger Arbeit und anderen Weisungen Wir erwarten von Ihnen: • Berufserfahrung • Ausgeprägte soziale Fachkompetenz • Zuverlässigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung • Fahrerlaubnis der Klasse B + eigener PKW Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit • Gute Fortbildungsmöglichkeiten • Familienfreundliche Arbeitszeiten • Leistungsgerechte Vergütung je nach persönlichen Voraussetzungen nach dem Tarifvertrag für den Sozial- und Erziehungsdienst (Stellenwert S 12) Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Rösch-Grimmel (0911/ 9773-1859) gerne zur Verfügung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15.11.2014 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.

www.landkreis-fuerth.de

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Amtsblatt 20.2014

Stellenausschreibung

Stellenausschreibung

Der Landkreis Fürth sucht für das Sachgebiet 23 „Sozialwesen“ spätestens zum 01.01.2015 eine/ einen

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen/ eine

Dipl. Sozialpädagogin / Sozialpädagogen

Sachbearbeiter/in Soziale Hilfen

in Vollzeit vorerst befristet (Mutterschutz-/Elternzeitvertretung) als Sachbearbeiter/in in der Betreuungsstelle. Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • Unterstützung des Betreuungsgerichtes, z.B. Sachverhaltsermittlung im Außendienst, Verfassen von Sozialgutachten, Betreuersuche etc. • Tätig werden von Amtswegen sowie die direkte Übermittlung der Angelegenheit bei Gefährdungssituationen an das Amtsgericht • Organisation und Vollzug von Vorführ- und Unterbringungsmaßnahmen einschließlich der Wahrnehmung von Krisen­ intervention • Beratung von Betroffenen und Angehörigen vor, während und nach dem Betreuungsverfahren • Übernahme von Behördenbetreuungen • Vollmachtberatung sowie Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betreuungen • Vorbereitung und Durchführung von fachspezifischen Schulungen und Arbeitskreisen sowie Öffentlichkeitsarbeit

für das Sachgebiet 23 „Sozialwesen“ in Vollzeit zunächst für ein Jahr befristet. Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • Eigenständige Entscheidung und Festsetzung über Gewährung und Ablehnung von Hilfen nach dem SGB XII (Hilfe zum Lebensunterhalt, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsunfähigkeit, Hilfe zur Gesundheit, Hilfe zur Pflege, Hilfen zur Überwindung besonderer Schwierigkeiten, Hilfen in anderen Lebenslagen) • Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (auch in der ZAE Zirndorf, z. B. koordinierende Tätigkeit) • Überprüfung, festsetzen und beitreiben von Unterhaltsansprüchen und Kostenersatz • Stellungnahme für Eingaben, Widersprüche und Klagen • Wahrnehmung der gesetzlichen Auskunftspflicht nach dem SGB, Parteiverkehr • Systemadministration OK.Sozius Wir erwarten von Ihnen: • Abschluss des Angestelltenlehrgangs II bzw. abgeschlossenes Studium zum/zur Dipl.-Verwaltungswirt/in (FH) Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen • einschlägige Berufserfahrung • Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Kunden­ orientierung • Beherrschung der MS-Office-Standardprogramme • Fahrerlaubnis der Klasse B + eigener PKW Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit • Gute Fortbildungsmöglichkeiten • Familienfreundliche Arbeitszeiten • Leistungsgerechte Vergütung je nach persönlichen Voraussetzungen nach dem TVöD (Stellenwert E 9) Dienstort ist Fürth. Für nähere Auskünfte stehen Ihnen Frau Swoboda (0911/ 9773-1228) oder Frau Reißig (0911/ 97731220) gerne zur Verfügung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15.11.2014 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.

Wir erwarten von Ihnen: • Berufserfahrung • Ausgeprägte soziale Fachkompetenz • Zuverlässigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung • Fahrerlaubnis der Klasse B + eigener PKW Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit • Gute Fortbildungsmöglichkeiten • Familienfreundliche Arbeitszeiten • Leistungsgerechte Vergütung je nach persönlichen Voraussetzungen nach dem Tarifvertrag für den Sozial- und Erziehungsdienst (Stellenwert S 12) Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Nölting (0911/ 9773-1237) gerne zur Verfügung. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15.11.2014 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf. E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.

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Landkreismagazin 20.2014

Termine 08.11.2014 | Großhabersdorf: Herbstball Veranstalter: Skiclub Großhabersdorf | Ort: Großhabersdorf, Großhabersdorf 08.11.2014 | Roßtal: Martinimarkt Veranstalter: Markt Roßtal | Ort: Roßtal 08.11.2014 | 08:00 Uhr Stein: Bauernmarkt Veranstalter: Stadt Stein - Heimat- und Kulturverein | Ort: Mecklenburger Platz, Stein

Tipp

Burgfestspiele: Buntes Weihnachtsprogramm Cadolzburg - Bei den Cadolzburger Burgfestspielen laufen die Vorbereitungen für die nächsten Veranstaltungen auf Hochtouren. In der Vorweihnachtszeit findet am 4. Dezember eine Benefizveranstaltung in der Kirche St. Sebald in Nürnberg zugunsten der Obdachlosen statt. Dabei wird Fritz Stiegler aus seiner Fränkischen Weihnacht lesen und von Solisten, Chor und Tänzern der Cadolzburger Burgfestspiele begleitet. Vom 20. bis 21.12. wird dann zum dritten mal das „Weihnachtsmusiggl“ in der Comödie Fürth gespielt. Das Musical von Fritz Stiegler und Matthias Lange in der Regie von Jan Burdinski präsentiert die Weihnachtsgeschichte überraschend anders. Bereits am 16. November bietet Fritz Stieger in der Comödie Fürth ebenfalls ein buntes Programm. „Haben Sie schon mal den S. Joplin Ragtime auf der Harfe gehört, oder den Tango El Choclo?”, fragt der Gonnersdorfer. Die Musikerin Barbara Regnat lässt bei der Veranstaltung die Saiten klingen. Matthias Lange, Komponist der Cadolzburger Burgfestspiele, wird mit seiner Gruppe „4 atü” durch den Abend swingen.

Zusammen fahren, Sprit sparen:

Aktuelle Angebote der Mitfahrzentrale Von Langenzenn nach Fürth Stadtmitte Tage: Di, Mi, Do Hinfahrt zwischen 7 und 7.30 Uhr. Rückfahrt zwischen 13 und 13.15 Uhr. www.landkreis-fuerth.mifaz.de 08.11.2014 | 14:30 Uhr Großhabersdorf: Blumenschmuckprämierung 2014 Veranstalter: Obst- und Gartenbauverein Großhabersdorf | Ort: Rangaustraße 10, Rangauhaus, Großhabersdorf 08.11.2014 | 19:00 Uhr Zirndorf: Zirndorfer Musiknacht 13 Bands in 13 Kneipen mit nur einer Eintrittskarte Veranstalter: ZiMa Zirndorf Marketing eG | Ort: Zirndorf Innenstadt, Zirndorf 08.11.2014 | 19:30 Uhr Tuchenbach: Herbstlicher Leseabend Veranstalter: Evang. öffentl. Bücherei Tuchenbach | Ort: Bürgerhaus, Birkenstraße 2, Tuchenbach

Impressum

Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Fotos: Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 03.11.14 Anzeigen-Annahmeschluss: 04.11.14

08.11.2014 | 19:30 Uhr Roßtal: Konzert zum Martinimarkt Veranstalter: Markt Roßtal | Ort: St.-Laurentius-Kirche , Roßtal 08.11.2014 | 20:00 Uhr Tuchenbach: Herbstlicher Leseabend Werner W. Büttner liest vorwiegend Heiteres aus seinen Büchern und Kolumnen Veranstalter: Evangelische öffentliche Bücherei Tuchenbach | Ort: Bürgerhaus Tuchenbach Birkenstrasse 2, Tuchenbach 08.11.2014 | 20:11 Uhr Langenzenn: Dämmerung mit Inthronisation Veranstalter: Karnevalgesellschaft Langenzenn 2002 e.V. | Ort: Stadthalle, Pfaffenleite 16, Langenzenn 09.11.2014 | 10:00 Uhr Oberasbach: Oberasbacher Hobbykünstlermarkt Veranstalter: Stadt Oberasbach | Ort: HansReif-Sportzentrum, Jahnstr. 16, Oberasbach 09.11.2014 | 14:00 Uhr Tuchenbach: Spielzeugtrödelmarkt der Kindertagesstätte Veranstalter: Kindertagesstätte Tuchenbach Ort: Bürgerhaus, Birkenstraße 2, Tuchenbach 11.11.2014 | 14:00 Uhr Stein: Seniorennachmittag Veranstalter: Stadt Stein | Ort: Alte Kirche, Stein 11.11.2014 | 17:00 Uhr Tuchenbach: Laternenumzug der Kindertagesstätte Veranstalter: Kindertagesstätte Tuchenbach Ort: Bürgerhaus, Birkenstraße 2, Tuchenbach

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