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Landkr is Landkreismagazin 17.2015

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

17.9.2015 Ausgabe 17

Das sind die neuen Auszubildenden im Landratsamt [Seite 4]

Stauden-Paradies in Kreben: Besondere Gärtnerei in Mittelfranken [Seite 3-4]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Neue Unterkünfte für Flüchtlinge in Obermichelbach, Cadolzburg und Veitsbronn [Seite 5 und 7]

Hunde im Wald: Im Wohnzimmer der Wildtiere ist Rücksichtnahme wichtig [Seite 8-9]

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Wirtschaft

Die Stauden von Kreben: Pflanzen, die dem Klimawandel trotzen Wilhermsdorf - Es sieht von weiten aus wie ein riesiger bunter Teppich - viele grüne Flächen, dazwischen gelb und rot. Es ist das Reich von Rainer Goldmann und seiner Frau Michaela Stich-Goldmann. Seit fünf Jahren betreiben die beiden in Kreben eine Staudengärtnerei - sie ist nicht nur die einzige im Landkreis sondern sogar in ganz Mittelfranken. Weshalb es dem Gartenbauingenieur und der Staudengärtnerin diese Art Pflanzen so angetan haben, ist schnell erklärt: „Stauden sind pflegeleicht und ökologisch wertvoll.“ Das erfuhren auch die Mitglieder der Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land“ bei einer Besichtigung der Staudengärtnerei Goldmann. Knapp einen Hektar groß ist der Betrieb. In der Gärtnerei werden drei Mitarbeiter in Vollzeit und ebenso viele in Teilzeit beschäftigt. Im Sortiment haben die Goldmanns - man höre und staune - etwa 1200 Arten und Sorten. Alle Pflanzen sind mehrjährig, ausdauernd und nicht verholzend. „Sie wachsen direkt in der Gärtnerei in Töpfen heran und stehen das ganze Jahr im Freien, auch im Winter“, erklärt Rainer Goldmann. Das hat einen entscheidenden Vorteil: „Dadurch sind die Pflanzen im hiesige Klima großgeworden und kommen damit auch gut zurecht.“ Bei Stauden aus dem Baumarkt sei die Wahrscheinlichkeit dagegen sehr groß, dass es sich nicht um regionale, oft sogar nicht einmal um Pflanzen aus Deutschland handle. Jährlich werden bis zu 300 000 Pflanzen von der Gärtnerei produziert. Am Anfang steht meistens ein winziges Pflänzchen - kaum größer als ein Fingernagel. Verkauft werden die Stauden an Privatkunden, Fachgärtnereien, Landschaftsgärtner sowie Städte und Gemeinden. „Stauden verschönern als Blickpunkt jeden Garten“, sagt Michaela Stich-Goldmann. Aufgrund ihrer Winterhärte wer-

den sie in Gärten, Parks und öffentlichen Anlagen als attraktive Blühpflanzen und Funktionspflanzen eingesetzt. „Der Betrieb ist im Landkreis eine Besonderheit: Staudengärtnereien sind nicht sehr weit verbreitet“, sagte Landrat Matthias Dießl. „Stauden sind zudem sehr schöne Pflanzen, die sich vielseitig einsetzen lassen, nicht nur im privaten Garten sondern auch auf öffentlichen Plätzen.“ Rund zwei Millionen Gartenbesitzer in Bayern bewirtschaften laut Landrat eine Fläche von etwa 135 000 Hektar. Reine Staudengärtnereien sind Spezialbetriebe, organisiert im Bund deutscher Staudengärtner BDS, einer Unterorganisation im Zentralverband Gartenbau

ZVG. Aktuell gibt es in ganz Bayern nur neun organisierte Staudengärtnereien. Das Besondere an Staudengärtnereien ist ihre enorme Pflanzenvielfalt. Die Staudengärtnerei Goldmann führt Bauerngartenstauden und Wildstauden, übermannshohe Riesengräser und zwergige Steingartenpolster, Trockenheitskünstler aus Prärie und Steppe genauso wie Unterwasserpflanzen. Genauso vielfältig und spannend sind die Verwendungsmöglichkeiten von Stauden. Sie reichen von üppigen Prachtstaudenbeeten über naturnahe Wildstaudenpflanzungen bis hin zu formalen Begleitpflanzungen für moderne Architektur.

Aus kleinen Stauden werden auch im hiesigen Klima sehr schnell große Pflanzen

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„Die Bedeutung der Stauden in der modernen Gartengestaltung ist stark gestiegen in den letzten Jahren“, berichtet Rainer Goldmann. Die meisten Gartenzeitschriften bestünden überwiegend aus großformatigen Staudenbildern und Artikeln über Staudenverwendung. Manchmal müssen die Goldmanns den Kunden eine Idee aus einer der Hochglanzmagazine aber auch wieder ausreden: „Es gibt eben bestimmte Stauden, die zwar auf dem Foto toll aussehen, aber in unseren Breiten nie und nimmer etwas werden“, sagt Rainer Goldmann. Zum Glück ist die Auswahl in dem Meiersdorfer Betrieb so groß dass sich schnell Ersatz finden lässt. Stauden sind zudem ökologisch wertvoll. Denn sehr viele Insekten, Schmetterlinge und Bienen sind auf Stauden im Garten angewiesen. Die Staudengärtnerei Goldmann hält auf ihren Flächen zwei Bienenvölker, um praxistaugliche Ergebnisse von einer betriebseigenen Versuchsfläche mit Stauden als Bienen-

futterpflanzen zu gewinnen. Auch Pflanzenschutz ist bei der richtigen Staudenauswahl unnötig, sowohl im Hausgarten als auch in der Gärtnerei. „Die äußerst problematische Glyphosatanwendung ist in einem gut angelegten Staudengarten von vorneherein völlig unnötig und sogar absolut kontraproduktiv“, erklärt Landwirtschaftsdirektor Josef Hofbauer, Leiter der Abteilung Gartenbau am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Fürth. Seit über 20 Jahren beschäftigt sich

Rainer Goldmann mit „Pflanzen für den 0-Liter-Garten“ - ein Garten also, in dem Pflanzen wachsen und gedeihen, ohne dass man gießen muss. „In Zeiten des Klimawandels sind robuste, pflegeleichte, standortangepasste Stauden aus einer modernen Gartengestaltung nicht mehr wegzudenken“, sagt Josef Hofbauer. Und: Mit Stauden ließen sich trotz des Klimawandels ästhetisch schöne, pflegeleichte Gärten gestalten, sagt Rainer Goldmann. Er ist dritter Vorstand des Vereins „Grünclusiv e.V.“. Seit etwa 20 Jahren konzipiert er die standortgerechte, optisch ansprechende und ökologisch wertvolle Bepflanzung von Verkehrsinseln und Straßenbegleitgrünflächen im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen. Landrat Matthias Dießl wünschte den beiden Geschäftsführern weiterhin einen grünen Daumen und viel Erfolg.

Ausbildung

Arbeitsbeginn für neue Nachwuchskräfte Zirndorf - Landrat Matthias Dießl, Personalchef Franz Herbst und Ausbildungsleiterin Angelika Seidel haben am 1. September die neuen Nachwuchskräfte im Landratsamt begrüßt. Zum einen begannen die Ausbildung zu Verwaltungsfachangestellten Corinna Bittel, Henrik Guggenberger, Nina Kriegbaum, Barbara Schlund, Alina Schwarzenbolz sowie Michaela Pahle, die für den Markt Cadolzburg ausgebildet wird. Zum anderen startete Maurice Spiegel mit dem zweijährigen Vorbereitungsdienst für den Einstieg in der 2. Qualifikationsebene. Er wurde dem Landkreis von der Regierung von Mittelfranken zur Ausbildung zugewiesen. „Ich heiße die neuen Auszubildenden und unseren Anwärter zum Berufsstart herzlich willkommen und wünsche eine schöne lehrreiche und vor allem erfolgreiche Ausbildungszeit beim Landkreis Fürth“, sagte der Landrat.

v. l. n. r.: Maurice Spiegel, Angelika Seidel, Alina Schwarzenbolz, Michaela Pahle, Nina Kriegbaum, Matthias Dießl, Barbara Schlund, Corinna Bittel, Henrik Guggenberger


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Asyl

Neue Flüchtlingsunterkünfte entstehen in Obermichelbach, Cadolzburg und Veitsbronn Die Zahl der Menschen, die vor Krieg und Unterdrückung fliehen, nimmt weiterhin dramatisch zu. Bereits in der Zeit von August 2014 bis März 2015 betrieb der Landkreis Fürth daher auf Anforderung der Regierung von Mittelfranken erst im Bauhofgelände des Landkreises Fürth und dann in Langenzenn eine Notunterkunft für die Unterbringung von Asylbewerbern. Für jugendliche Flüchtlinge ohne Eltern stellte das Kreisjugendamt Fürth von September bis Dezember 2014 eine Notunterkunft in Cadolzburg zur Verfügung. Nun entstehen im Landkreis in Obermichelbach, Cadolzburg und Veitsbronn neue Flüchtlingsunterkünfte. Zu den Einrichtungen im Einzelnen: Obermichelbach - Entlastung der ZAE Zirndorf Aufgrund der angespannten Lage in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung Zirndorf wurde der Landkreis Fürth - ebenso wie alle anderen mittelfränkischen Landkreise und kreisfreien Städte - von der Regierung von Mittelfranken verpflichtet, 200 Plätze für die Unterbringung von Asylbewerbern zur Verfügung zu stellen. Nach intensiver Suche wurde ein geeignetes Objekt im Gewerbegebiet Ostring in Obermichelbach gefunden. Der Landkreis Fürth beabsichtigt, diese Notunterkunft für ankommende Flüchtlinge der Zentralen Aufnahmeeinrichtung Zirndorf (ZAE) bis Ende 2017 im Auftrag des Freistaats Bayern zu betreiben. Die Notunterkunft ist für Flüchtlinge vorgesehen, die nach ihrer Ankunft in Zirndorf auf ihre Registrierung und Weiterverteilung warten. Im Regelfall soll die Aufenthaltsdauer der einzelnen Personen auf wenige Tage begrenzt sein. Die Betreuung der Flüchtlinge erfolgt ebenso wie ihre Verpflegung durch den Landkreis Fürth in enger Kooperation mit der Regierung von Mittelfranken. Die Einrichtung wird zudem rund um die Uhr mit Aufsichtspersonal besetzt sein.

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Zu einer Informationsveranstaltung laden der Landkreis Fürth, die Gemeinde Obermichelbach und die Regierung von Mittelfranken ein. Auch Vertreter der Polizei und der Kirchen werden anwesend sein. Termin: 24. September, 20 Uhr, Bürgerhalle, Vacher Straße 25, Obermichelbach. Cadolzburg - Unterkunft für junge Flüchtlinge, die ohne Eltern nach Deutschland gekommen sind Seit 1. Januar 2014 dürfen minderjährige Flüchtlinge, die ohne ihre Eltern einreisen, nicht mehr in den Zentralen Aufnahmeeinrichtungen für Asylbewerber aufgenommen werden. Diese Jugendlichen nimmt das jeweilige Jugendamt vor Ort in Obhut – es ist im Rahmen der Jugendhilfe für ihre Unterbringung verantwortlich. Diese Jugendlichen unterzubringen, stellt das Kreisjugendamt Fürth vor große Herausforderungen. Derzeit betreut das Kreisjugendamt Fürth etwa 150 junge Flüchtlinge. Die meisten jungen Menschen befinden sich in Jugendhilfeeinrichtungen in der Region. Mittlerweile gibt es auch in Cadolzburg eine sozialpädagogische Wohngruppe der Kinderarche Fürth mit neun Plätzen. Doch aufgrund des anhaltenden Zustroms reichen die bisherigen und neu geschaffenen Jugendhilfeplätze nicht aus und viele freie Träger sind bemüht, weitere Wohngruppen für diese Jugendlichen zu schaffen. Momentan befinden sich aufgrund des Platzmangels etwa zehn junge Flüchtlinge im Hotel Grüner Baum in Egersdorf und werden dort nicht nur versorgt, sondern auch durch Ehren- und Hauptamtliche betreut. Die Katholische Kirche St. Otto in Cadolzburg hatte 2014 ihre Türen geöffnet und gemeinsam mit dem Kreisjugendamt Fürth im Katholischen Pfarrzentrum eine vorübergehende Notunterkunft für

unbegleitete minderjährige Flüchtlinge eingerichtet. „Ich bin sehr dankbar, dass sich die Evangelische Kirche in Cadolzburg bereit erklärt hat, ihr Gemeindehaus vorübergehend zur Verfügung zu stellen und gemeinsam mit dem Jugendamt bis zu 30 jungen Flüchtlingen ein erstes Zuhause zu bieten“, sagte Landrat Matthias Dießl zur neuen Einrichtung in Cadolzburg. Die pädagogische Betreuung der jungen Menschen erfolgt ebenso wie ihre Verpflegung durch das Kreisjugendamt Fürth und in enger Kooperation mit der Evangelischen Kirche sowie den vielen ehrenamtlichen Helfern. Die Einrichtung wird zudem rund um die Uhr von einem Sicherheitsdienst betreut. Sobald wieder ein Platz in einer der Inobhutnahmestellen frei wird, wechselt ein Jugendlicher dorthin und der freie Platz in der Notunterkunft kann für einen weiteren Neuankömmling zum ersten Zuhause werden.

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Kontakt für Unterstützung der Jugendlichen Kleiderspenden für Herbst/Winter (besonders für Jugendliche/idealerweise in Kartons mit Angaben zu Größe/Art der Kleidung, z. B. Jeans, T-Shirts, sowie Sachspenden (z. B. Brettspiele, Fußbälle) – beides mit dem Stichwort „Flüchtlingshilfe: Wertstoffzentrum Veitsbronn GmbH Gebrauchtwarenhof Veitsbronn/ Siegelsdorf Reitweg 12a Tel.: 0911 74 01 70 Hygieneartikel (z. B. Duschgel, Zahnbürsten und -creme) Ehrenamtliche Mitarbeit Ev.-luth. Pfarramt Cadolzburg Greimersdorfer Straße 15 90556 Cadolzburg Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 9 Uhr bis 12 Uhr Tel. 09103 8218

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Veitsbronn – Entlastung der ZAE Zirndorf oder Übergangswohnheim Die Regierung von Mittelfranken hat ein seit kurzem leer stehendes Pflegeheim in Veitsbronn für die Dauer von zehn Jahren angemietet. Kurz vor Redaktionsschluss erreichte uns die Information, dass das Gebäude von der Regierung von Mittelfranken für 150 Flüchtlinge je nach Bedarf entweder als Übergangswohnheim für bleibeberechtigte Menschen oder als Depen-

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Kleiderspenden + Sachspenden – beides mit dem Stichwort „Flüchtlingshilfe: Wertstoffzentrum Veitsbronn GmbH Gebrauchtwarenhof Veitsbronn/Siegelsdorf Reitweg 12a Tel.: 0911 74 01 70 dance der ZAE betrieben wird. Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte den

Veröffentlichungen der Regierung von Mittelfranken und unserer Homepage www.landkreis-fuerth.de Landrat Matthias Dießl zur aktuellen Situation: „Bereits in den letzten Wochen und Monaten gab es in unserem Landkreis eine Vielzahl an ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Und auch jetzt ist in dieser schwierigen Situation überall die Bereitschaft zur Hilfe zu spüren. Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich!“

Kinder

„Sendung mit der Maus“: Kinder in Oberasbach beteiligen sich am „Türöffner-Tag“ Oberasbach - Der Tag der Deutschen Einheit steht 2015 im Zeichen der Kinder und Familien: Die „Sendung mit der Maus“ hat zum bundesweiten „Türöffner-Tag“ aufgerufen. Die Oberasbacher KidsKunst-Werkstatt öffnet aus diesem Anlass ihre Türen in der beliebten Kreativwerkstatt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Am 3. Oktober dürfen insgesamt 30 Kinder aktiv bei einem Gemeinschaftsprojekt mitmachen und sich beim Werkeln ausprobieren. Es soll eine große Maus gebastelt werden. Sie kommt am Ende einer Kindereinrichtung zugute. Die Anmeldungen für den Projekttag erfolgt über das Kontaktformular auf www.KidsKunstOberasbach.de

Familie

Mädchen in der Pubertät: Expertinnen informieren Der Mädchenarbeitskreis im Landkreis Fürth veranstaltet einen Themenabend mit dem Titel „Andere Zeiten - Andere Mädchen?“. Vier Fachfrauen aus den Bereichen Frauenheilkunde, Medienpädagogik, Erziehungsberatung und Selbstbehauptung/Selbstverteidigung informieren. Es ist nicht immer einfach, Elternteil eines pubertierenden Mädchens zu sein und immer auf alle ihre anfallenden Wünsche, Vorstellungen und Probleme die richtigen Antworten, Vorschläge und Lösungen parat zu haben. Es kommen viele aufregende Situationen auf die Mädchen zu, wie z.B. der erste Frauenarztbesuch, die erste Party - nicht nur mit Limonade und Saft, oder der erste Freund. In all diesen Situationen benötigen Mädchen den festen Rückhalt ihrer Eltern und gute An-

sprechpersonen, an die sie sich mit ihren Problemen wenden können. An diesem Abend werden Wege und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Mädchen stark gemacht werden können gegen sexualisierte Gewalt und Alltagsanmache, was Mädchen im Internet erleben und Eltern dazu wissen sollten, was alles auf dem Weg vom Mädchen zur Frau auf Ihre Töchter zukommt und wie man die Eltern-Tochter-Beziehung stärken kann, damit es nicht bei jeder kleinen Uneinigkeit zum großen Dauerstreit kommt. Speziell zu diesen Themenbereichen werden Sie von den Referentinnen informiert und beratend unterstützt. Nach einer Einleitungsrunde, in der jede Referentin etwa 15 Minuten allgemeine Informationen an die Teilnehmer weitergibt, beginnen die einzelnen Workshoprunden der Referentinnen, in denen Sie noch unbeantwortete Fragen

stellen oder Diskussionen anregen können. Nach etwa 45 Minuten findet ein Workshopwechsel statt. Der Mädchenarbeitskreis freut sich auf eine rege Teilnahme!

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Der Teilnahmebeitrag beträgt drei Euro pro Person (fünf Euro für Elternpaare) und wird am Veranstaltungsabend erhoben. Der Mädchenarbeitskreis bittet um Anmeldung bis Mittwoch, 30.09.2015 bei Grit Eißler, Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Fürth unter 0911/97731273. Der MädchenAK setzt sich zusammen aus Vertreterinnen der Offenen Jugendarbeit, des Landratsamtes Fürth, der Erziehungsberatungsstelle Stadt und Landkreis Fürth und der Gleichstellungsbeauftragten.

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Natur

Im Wohnzimmer des Wildes: Für ein gutes Miteinander von Revierinhabern und Hundehaltern in Wäldern Landkreis Fürth - Immer wieder kommt es im Landkreis Fürth zu Konflikten zwischen Hundehaltern und Jägern. Hundehalter suchen für ihre Vierbeiner verständlicherweise einen Auslauf in der Natur. Auf der anderen Seite sorgen sich die Revierinhaber um das Wild. Wir haben uns mit Frank Wagner, dem Vorsitzenden des Jagdgebrauchshundvereins Bayern, sowie Jagdberater Walter Schulte unterhalten und für Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. Warum kann ein Hund gefährlich für Wild sein? Ein Problem kann sich schnell ergeben, wenn ein zunächst nur harmlos frei laufender Familienhund bei seinem Ausflug zufällig auf einen Hasen oder ein Reh trifft und sich bei der Verfolgung völlig der Einwirkung des Führers entzieht. Jeder Hund habe einen gewissen Jagdtrieb. Je nach Rasse sei er unterschiedlich ausgeprägt. „Wir finden immer wieder Wildtiere, die durch Hunde gerissen worden sind“, sagt Walter Schulte. Trächtige Rehe seien nicht sehr beweglich und deshalb schnell für einen Hund zu erreichen. „Aufgeschreckte Rehe reagieren panisch.“ Bei Rehkitzen ist das Problem noch größer: „Diese Jungtiere haben keinen Fluchtreflex.“ Der Anblick gerissener Wildtiere sei schrecklich. Der Jagdinstinkt wird laut Frank Wagner durch Wildtiere ausgelöst, die der Hund meist schneller wahrnimmt als man selbst. Und selbst

fremden Jagdbezirk unbeaufsichtigt laufen lässt, begeht eine Ordnungswidrigkeit. „Unbeaufsichtigt“ ist ein Hund, der entweder außer Ruf- oder Sichtweite ist, sodass er nicht kontrolliert oder zurückgerufen werden kann (fehlende Einwirkungs- und Überwachungsmöglichkeit), oder der sich der Kontrolle der Franz Wagner Walter Schulte Aufsichtsperson entzogen wenn der Hund „erfolglos“ bei der Jagd hat und eigenmächtig herumstöbert, war, sorgen bereits seine Anwesenheit ohne den Rückruf zu befolgen. und der Geruch für Stress und Todesangst bei Wildtieren. Auf was sollten Hundebesitzer achten, wenn sie mit ihrem Hund in Waldnähe Gab es jüngst im Landkreis Vorfälle oder im Wald unterwegs sind - was ist mit Hunden in Wäldern? erlaubt, was nicht? Leider ja, sagt Frank Wagner. Ihm sind in Damit es gar nicht erst zu Problemen diesem Jahr bis jetzt vier Fälle bekannt. kommt, rät Walter Schulte zu einer guBesonders dramatisch war ein Fall im ten Erziehung der Hunde. „Meiner MeiBereich Wilhermsdorf, wo Ende Februnung nach sollte jeder Hund in die Hunar drei große Hunde eine trächtige Rehdeschule.“ Dort würde den Vierbeinern geiß in ein Gehöft hetzten, über sie her beigebracht, auf bestimmte Kommanfielen und töteten. dos zu hören. So könne einem Hund auch durch Zurufen oder das Geben Wann spricht man von einem wilvon Signalen der Weg gewiesen werdernden Hund? den. „Eine gute Ausbildung des Hundes Nach dem Gesetz gelten Hunde als wilspart generell viel Nerven“, sagt Waldernd, wenn sie „im Jagdbezirk außerter Schulte. Hunde, die nicht gehorsam halb des Einwirkungsbereiches ihrer Besind, sollten angeleint werden. Leider gleitperson Wild aufsuchen, verfolgen vergessen viele Hundehalter, dass wir oder reißen“. Der Hund muss also eine uns nicht allein in der Natur bewegen, gegenwärtige Gefahr für das Wild sein. ergänzt Frank Wagner. Wir befinden Wer außerdem einen Hund in einem uns quasi im Wohnzimmer des Wildes.


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Es gilt, sich rücksichtsvoll in der Natur zu bewegen. Wild ist in der Regel dämmerungsaktiv, vor allem in den Morgenund Abendstunden fressen die Tiere. Das ist auch die Zeit der Jagdausübung (in der Regel Mai bis Dezember). Hier sollte man die Nähe von Waldrändern und seiner angrenzenden Äsungsflächen in der Zeit zwischen eine Stunde vor Sonnenaufgang sowie 90 Minuten nach Sonnenuntergang meiden. Im Frühling und im Frühsommer werden die meisten Jungtiere geboren. Das ist die Zeit, in der die Kinderstube des Wildes ungestört sein sollte. Jungtiere, wie Rehkitze, Junghasen oder Fasanenküken, sitzen oft in hohen Wiesen. Wenn man seinen Hund mit Ballwerfen oder sonstigen Fangspielen beschäftigt, sollt man daran denken, dass Jungtiere immer in der Deckung liegen. Derartige Spiele fördern übrigens den Jagdtrieb ei-

nes Hundes. Der Hund sollte außerdem sein Geschäft auf keinen Fall auf landwirtschaftlich genutzten Flächen, einschließlich der Randstreifen sowie auf Grünflächen, die häufig gemäht werden verrichten. Bleibt man dann auch noch auf den offiziellen Wegen, macht man alles richtig. Darf ein Jäger einen Hund im Zweifelsfall erschießen? Walter Schulte sagt: „Es geht nicht darum, dass wir Jäger unser Vergnügen haben,sondern dass man den Tierschutz einhält.“ Jagdschutzberechtigte sind zwar befugt, einen wildernden Hund abzuschießen. „Allerdings ist es selbstverständlich, dass dies stets die letzte aller denkbaren Maßnahmen ist“, betont der Jagdberater. Wenn Walter Schulte auf einen streuenden Hund trifft, versucht er ihn einzufangen und -

sofern möglich - ein Gespräch mit dem Hundehalter zu führen. „Ich muss sagen, die meisten reagieren dann auch verständnisvoll.“ Grundsätzlich widerstrebe es den Jägern sehr, einen Hund zu töten, zumal die meisten Jäger in der Regel einen eigenen Hund hätten, sagt auch Frank Wagner. Misslingt der Beweis des Wilderns, liegt unter Umständen die Tötung eines Wirbeltieres ohne vernünftigen Grund vor (Straftat), sodass der Jagdschein gefährdet ist. Zusätzlich zu den Tierschutz- und Jagdgesetzen können für jede Gemeinde eigene Auflagen gelten. Beispiel Zirndorf: Hier gilt Leinenzwang für den Bibertwanderweg und die städtischen Grünanlagen. „Hundebesitzer sollten sich deshalb bei ihrer Gemeinde informieren, um keine Ordnungswidrigkeit zu begehen“, rät Walter Schulte.

Gesichter des Landratsamtes

Dr. Karin Köster muss dafür sorgen, dass die Tiere „artgerecht“ gehalten werden Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir Ihnen heute Dr. Karin Köster vor. Sie ist die Leiterin des Veterinäramtes im Landkreis Fürth Das Aufgabengebiet der Veterinärbehörde ist enorm groß: „Wir sind zum Beispiel gemeinsam mit der Lebensmittelüberwachung für den gesundheitlichen Verbraucherschutz im Landkreis zuständig, damit der Verbraucher in Bezug auf tierische Lebensmittel unbesorgt sein kann“, sagt Dr. Karin Köster. Zu den weiteren Aufgaben zählen die Bekämpfung von Tierseuchen, die Überwachung der ordnungsgemäßen Anwendung von Tierarzneimitteln, die Überwachung der korrekten Beseitigung von Tierkörpern und tierischen Abfällen und natürlich der Tierschutz. Im Veterinäramt arbeiten drei Lebensmittelüberwacher, drei Amtstierärzte, ein Veterinärassistent und zwei Verwaltungskräfte. Im Fleischhygienebereich kommen amtliche Tierärzte und ein Fleischkontrolleur hinzu. Dr. Karin Köster ist selbst Tierärztin. Seit Ende 2003 arbeitet sie beim Landkreis.

Oft klingelt das Telefon, weil Bürger Sorge um ein Tier haben und dann geprüft werden muss, ob tatsächlich ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt. Oft geht es dabei um Hund und Katze oder die Haltung von landwirtschaftlichen Nutztieren. „Aber wir hatten auch schon eine Anzeige, dass Fische zu dicht gehalten werden“, sagt Dr. Karin Köster. In etwa 50 Prozent der Fälle ist bei den Anzeigen zumindest etwas dran. Oft stehen aber auch Nachbarschaftsstreitigkeiten dahinter. „Wir müssen den Anzeigen objektiv nachgehen und uns selbst ein Bild machen.“ Deshalb ist von Dr. Karin Köster und ihren Mitarbeitern eine gute

Menschenkenntnis und Fingerspitzengefühl gefragt. „Gerade im Tierschutzbereich kochen die Gemüter oft hoch.“ Kontrolliert werden vom Veterinäramt landwirtschaftliche Betriebe, Metzgereien, Lebensmittelbetriebe und private Tierhaltungen. Wie oft kontrolliert werden muss, hängt von verschiedenen Faktoren ab, bei Lebensmittelbetrieben steht das Produktrisiko im Vordergrund und bei allen Betrieben die Zuverlässigkeit der verantwortlichen Personen. „Für die Routinebesuche ist nach Qualitätsmanagementsystem ein Programm zur Berechnung der Kontrollhäufigkeit zu verwenden“, erklärt Dr. Karin Köster. Die Tierseuchenbekämpfung ist ein weiteres wichtiges Aufgabenfeld. „Der Ausbruch einer Tierseuche kann wirtschaftlich verheerende Folgen haben oder auch für Menschen bedrohlich werden“, verdeutlicht die Expertin. Deshalb sei es wichtig, dass die Veterinärämter gut gerüstet und vorbereitet seien. Dr. Karin Köster gefällt ihre Arbeit, weil sie sehr vielseitig sei. „Es wird nie langweilig. Man weiß morgens noch nicht, wie der Tag verlaufen wird.“

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Landkreismagazin 17.2015

Beratungstelefon:

Artgerechte Haltung von Tieren Hund, Katze, Maus: Wer sich ein Haustier anschaffen möchte, muss einiges beachten. Wichtig ist vor allem die artgerechte Tierhaltung. Jede Tierart hat ihre eigenen Bedürfnisse in Bezug auf Wohlbefinden, Futter, Bewegung. Hund ist nicht gleich Hund und auch bei Vögeln kommt es auf die Art an - für Großsittiche und Papageien sind etwa wesentlich größere Käfige als für einen Wellensittich notwendig. Im Regelfall fühlen sich Tierhalter genügend sachkundig und kompetent, die Haltungsanforderungen zu erfüllen. Grundsätzlich berät aber auch das Veterinäramt zur artgerechten Haltung von Tieren. Im Regelfall laufen bei der Behörde allerdings eher Anzeigen ein - zum Beispiel wenn ein Bürger sich um ein Tier sorgt, weil es seiner Meinung nach nicht artge-

leafltounng: e t s uneregchte Tiebrihs 17 Uhr. t a r e tg 6 0 IhrzumBThem.0a 9a.r2015 von 1 -30 0

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recht gehalten wird. Diese Bürger haben im Regelfall Beobachtungen gemacht und haben dabei das Gefühl, dass bestimmte Dinge tierschutzwidrig sein könnten. Dies

tragen sie dann beim Veterinäramt vor, um entweder Zweifel auszuräumen oder auch um ihre Anschauungen mit Nachdruck durchzusetzen. Das Amt prüft diese Fälle. Übrigens: Jede Tierart hat ihre eigenen Ansprüche. Was für die eine Tierart richtig ist, muss für die andere nicht unbedingt passen. Wer würde sich beispielsweise als Mensch in einem für Kühe angenehm kühlen Kuhstall wohlfühlen? Oft gibt es vielleicht auch eine Beobachtung mit Tieren, die Fragen aufwirft, ohne dass eine Anzeige beim Veterinäramt angemessen erscheint. Oder jemand überlegt, ob eine bestimmte Tierart zu ihm passt und er die richtigen Haltungsbedingungen für die Tierart bereitstellen kann. Für solche Beratungen außerhalb des täglichen Dienstgeschäftes steht Ihnen das Veterinäramt mit dem Beratungstelefon gern zur Verfügung. Nutzen Sie unser Angebot.

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Termin: Mittwoch, 23.09.2015 von 16 – 17 Uhr. Telefon: 0911 / 9773-3000

ÖPNV

Wann darf man einen Bus an der Haltestelle überholen? Landkreis Fürth - Immer wieder taucht die Frage auf, wann man an einem an einer Haltestelle stehenden Omnibus links vorbeifahren darf. Deshalb informieren wir Sie nachfolgend über Paragraph 20 der Straßenverkehrsordnung: An Omnibussen des Linienverkehrs und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen halten, darf auch im Gegenverkehr nur vorsichtig vorbeigefahren werden. Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf rechts nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Sie dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss wer ein Fahrzeug führt, warten. Omnibusse des Linienverkehrs und

gekennzeichnete Schulbusse, die sich einer Haltestelle nähern und Warnblinklicht eingeschaltet haben, dürfen nicht überholt werden. An Omnibussen des Linienverkehrs und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen halten und Warnblinklicht eingeschaltet haben, darf nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, dass eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Die Schrittgeschwindigkeit gilt auch für den Gegenverkehr auf derselben Fahrbahn. Die Fahrgäste dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muss wer ein Fahrzeug führt, warten. Omnibussen des Linienverkehrs und Schulbussen ist das Abfahren von ge-

kennzeichneten Haltestellen zu ermöglichen. Wenn nötig, müssen andere Fahrzeuge warten. Personen, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen wollen, müssen diese auf den Gehwegen, den Seitenstreifen, einer Haltestelleninsel oder am Rand der Fahrbahn erwarten.

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Energie

Tipps zum Energiesparen im Haushalt Durch einen bewussten Umgang mit der Energie lässt sich ohne große Einschränkungen im Alltag eine Menge Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Hier erhalten Sie wichtige Tipps zum Energiesparen im Haushalt: Stand-By-Verluste Ungenutze Elektrogeräte immer komplett ausschalten. Verzichten Sie auf den Stand-By-Betrieb, denn etwa zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs geht auf das Konto von Leerlaufverlusten. Schalten Sie Ihr Fernsehgerät immer mit dem Aus-Schalter ab und nicht mit der Fernbedienung. Geräte, die nach dem Ausschalten noch Strom verbrauchen (TV, Computer, Bildschirm, Waschmaschine, Geschirrspüler, etc.) durch Steckerleisten mit Schalter vom Netz trennen. Steckerleisten mit Überspannungsschutz verhindern Schäden durch Blitzeinschlag. Nehmen Sie Ladegeräte für Handy, Rasierer, elektrische Zahnbürste oder den Laptop nach dem Ladevorgang wieder vom Netz. Steckerleisten mit Fußknopf helfen Ihnen Geräte schnell und einfach auf „null“ zu setzen. Schalten Sie Ihren Computermonitor nach Benutzung aus.

Da heute viele Computermonitore nicht wirklich abschalten, sondern lediglich in einen Tiefschlafmodus versetzt werden, schließen Sie ihn an eine schaltbare Steckdosenleiste an.

Audioanlagen mit externem Netzteil verbrauchen auch dann noch Strom, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Nutzen Sie auch hier eine schaltbare Steckdosenleiste. Vor Urlauben oder längeren Geschäftsreisen alle Elektrogeräte ausstecken. Lieber Batteriewecker mit Akku statt Radiowecker per Netz betreiben. Kleingeräte wie Taschenrechner oder Uhren mit Solarzellen kaufen. Geräte mit niedrigem Stromverbrauch im Standby-Betrieb kaufen. Heimliche Stromfresser sind: Espressomaschinen, Alte TV-Geräte, Videorecorder, Steckernetzteile, ADSL-Router, Sat-Tuner, Set-Top-Boxen (DVB-T). Computer, Laptop, PC, EDV Neue TFT- oder LCD-Flachbildschirme brauchen oft nur halb so viel Energie wie alte Röhrenbildschirme. Monitore und PCs in Pausen ausschalten oder in den Ruhezustand versetzen. Bei Flachbildschirmen Bildschirmschoner abstellen und Energiesparmodus aktivieren; Stromersparnis bis zu 90 Prozent. Rechner- und Peripheriegerätschaften an Steckerleiste mit Netzschalter anschließen und nach Betrieb vom Netz trennen.

Monitore fressen ausgeschaltet (Stand-By-Betrieb) weiter Strom: komplett ausschalten. Drucker hingegen am Netz belassen. Sie nehmen zwar auch im ausgeschalteten Zustand Leistung auf. Die meisten Modelle führen aber nach je-

der Trennung vom Netz eine Düsenreinigung durch. Das kostet Tinte und Strom. Beim Druckerkauf auf niedrigen Energieverbrauch achten. Laptops, Notebooks und Tablets bevorzugen. WLAN-Router ausschalten, wenn nicht in Benutzung (z. B. mit Zeitschaltuhr). Beleuchtung Lassen Sie Licht nicht unnötig brennen. Nutzen Sie Tageslicht so gut es geht. Ersetzen Sie Glühlampen durch Energiesparlampen vor allem dort, wo die Lampen pro Tag länger als eine halbe Stunde brennen. Gute Energiesparlampen verbrauchen bis zu 80 Prozent weniger Strom als Glühlampen gleicher Leistung und halten etwa achtmal länger. Verzichten Sie auf Deckenfluter. Sie verbrauchen mit 150 bis 300 Watt Leistung mehr als zehnmal so viel Strom wie die hellsten Energiesparlampen. Deckenfluter, die mit herkömmlichen Glühlampen oder Halogenstrahlern ausgerüstet sind, können mit Energiesparlampen nachgerüstet werden. Es gibt auch dimmbare Energiesparlampen. Moderne hocheffiziente Beleuchtung einbauen (z.B. Energiesparlampen und auch neu entwickelte LED-Lampen). Modernisieren: LED-Technik und Dimmer nutzen. Abschaltautomatik in Flur oder Treppenhaus installieren. Bewegungsmelder statt dauernde Außenbeleuchtung vorsehen. Energiesparende Lampen möglichst mit abtrennbarem Vorschaltgerät (EVG) benutzen. Nach neuen solarbetriebenen Leuchtprodukten Ausschau halten, z.B. Pflastersteine mit solarbetriebenen LED-Leuchten als Führungslicht für Garagen-Einfahrten. Raumteile wie den Arbeitsplatz gezielt beleuchten.


Landkreismagazin 17.2015

Helle, reflektierende Lampenschirme und helle Wände verstärken die Beleuchtungswirkung, dunkle Vorhänge oder Tapeten schlucken Licht. Kochen und Backen Kleinstmöglichen Kochtopf verwenden. Kochtopf auf die passende Herdplatte stellen. Ein Topf mit 15 Zentimeter Durchmesser auf einer 18 Zentimeter Herdplatte verschwendet zirka 30 Prozent Energie. Verwenden Sie Töpfe mit plangeschliffenen und wärmeleitenden 18 Böden, da hier die Wärmeaufnahme und Übertragung besonders gut gewährleistet wird. Kochen Sie grundsätzlich mit geschlossenem Deckel – Kochen ohne Deckel verbraucht das Vielfache an Energie. Passenden Deckel verwenden. Glasdeckel sparen das Abheben während des Kochens und dadurch Energie. Schnellkochtöpfe sparen bis zu 50

Prozent Energie, also Dampfkochtopf nutzen. „Thermokochtöpfe“ kann man bereits nach kurzem Ankochen vom Herd nehmen. Mit möglichst wenig Flüssigkeit kochen. Kochplatte und Backofen zehn Minuten vorher abschalten und die Nachwärme nutzen. Herd erst nach dem Aufsetzen des Kochgeschirrs einschalten. Herdplatten zum Anbraten bzw. Ankochen auf die höchste Stufe stellen und dann zurückschalten. Verzichten Sie auf das Vorheizen des Backofens, da der Wärmeverlust durch Strahlung beim Backofen ungeheuer hoch ist. Öffnen Sie die Backofentür nicht öfters als unbedingt nötig. Induktiv-Kochfelder verwenden. Verwenden Sie anstelle von Herd und Backofen lieber Wasserkocher, Kaffeemaschine und Toaster, da diese deutlich weniger Energie für oftmals denselben Zweck verbrauchen.

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Energieberatung Die wichtigsten Daten zur Sprechstunde im Überblick: Wer berät? externe, unabhängige Energieberater Wann? Donnerstag, 24.9.2015, 13 bis 17 Uhr Wie lange? 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21 Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911 9773-1610 erforderlich Zielgruppe: Bauherren und Modernisierer Kosten: 25,- EURO Hinweise: Die Beratung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine VorortBeratung und auch nicht die weiterführende, individuelle Energieberatung oder eine konkrete Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planunterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), Kaminkehrer-Protokoll

Arbeitsagentur

Angebote zum beruflichen Wiedereinstieg Oberasbach - Bei einer Infoveranstaltung im B-I-T Oberasbach gibt die Arbeitsagentur wertvolle Informationen und Anregungen rund um den beruflichen Wiedereinstieg sowie zum Thema Vereinbarung von Familie und Beruf. Termin: Dienstag, 22. September, um 19 Uhr. Veranstaltungsort: Bürger-Info-Treff (B-I-T) Oberasbach, Rathausplatz 2-4, 90522 Oberasbach. Schulen

Die Veranstaltung ist kostenfrei, Anmeldung erbeten bei Herrn Michel (B-I-T) unter Tel. 0911/694428 oder bei der Wiedereinstiegsberatung der Agentur für Arbeit Fürth unter Tel.: 0911/2024-108 oder -404. Zudem findet am 1. Oktober in Zirndorf ein Bewerbungsworkshop statt, bei dem eine individuelle Bewerbungsstra-

tegie für den beruflichen Wiedereinstieg nach einer familienbedingten Pause erarbeitet wird. Veranstaltungsort: Familienzentrum Zirndorf, Bahnhofstraße 31, 90513 Zirndorf. Die Veranstaltung ist kostenfrei, Anmeldung erbeten bei der Agentur für Arbeit Fürth unter Tel.: 0911/2024-108 oder -404.

Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern – ns piel e Landkreis wird 40 Jahre jung! s F ürt h

Fa mili

Neuer Schulverband im Zenngrund vor Gründung ei

Landkreis Fürth – Am Sonntag, 1. Zugtaufe wird der erste Tross in Begleikr i m La n d einer Kapelle auf die Burg ziehen, Juli 2012,chenbach findet in und um die dem Ca- tung Auf Antrag der Staatlichen Schulämwurden Einzugsbereich Zenngrund“. Der Schulbetrieb im Schuldolzburg die große Jubiläumsfeier auf der das Programm ab 11 Uhr beginnt. ter in der Stadt und im Landkreis Fürth der Mittelschule Langenzenn zugeordhaus Veitsbronn wird bis zum Ende mung sorgen. Für Speis undder Trank wird anlässlich der 40-jährigen Gebiets- 29. Familienspiel ebenfalls reichlich gesorgt sein. hat die Regierung von Mittelfranken net.Unter Gleichzeitig wurde Sanierung der Mittelschule Langenzenn Nach reform statt. dem Motto „Von die Das Mittelschualljährliche Familienspiel findet im Cadolzburg und zurück fahren mehrBürgern für wird es ein viel- Rahmen eine Rechtsverordnung zur Auflösung le Bürger“ Langenzenn umbenannt in der Mittelfortgeführt, wechseln die KlasFeierlichkeiten unter dem danach mals an diesem Tag aus allen Gemeinfältiges Programm von Vereinen und Motto „Mittelalter“ 9.30 Veitsbronn Uhr den des Landkreises der Mittelschule Veitsbronn erlassen. Der schule Langenzenn-Veitsbronn. Künftig statt. senAb aus nach Langenzenn. kostenlos Busse. Schulen von 11 bis 17 Uhr geben. können sich die Radler vom Höhbuck bisherige Einzugsbereich der SchuleAnreisen be- kann bildenman diebequem Mittelschule Cadolzburg und Der neue Schulverband wird dann mit der (Cadolzburg) aus auf zwei unterschied- Von Bürgern für Bürgeralso in stehend aus den Gemeinden Veitsbronn, Mittelschule Langenzenn-Veitsbronn Zukunft eine Schule in Langenzenn Bahn, dendie kostenlosen Sonderbussen Alle Teilnehmer an den und Programmliche Strecken begeben, auf denen Landkreisgemeinden oder sie verschiedene Obermichelbach, Puschendorf und aus Tu-allen den „Mittelschulverband Dillenberg-Fragen eine in Cadolzburg haben. punkten beteiligen sich ehrenamtlich beantworten dem Fahrrad. Das Fahrrad ist beson- müssen. Am Zielort, der Cadolzburg, la- am Jubiläumsfest. Sie würden uns gern ders zu empfehlen, denn zeitgleich den dann die Feierlichkeiten zum Jubi- als ehrenamtlicher Helfer am Festtag


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Landkreismagazin 17.2015

Jugend

„TIERISCHE FREUNDE“ So lautet das diesjährige Motto der Veranstaltungsreihe „Kultur erlebenund erlesen“ im Landkreis Fürth. Mit den unterschiedlichsten Angeboten sollen Kinder und Jugendliche für unsere tierischen Freunde begeistert werden. BESUCH AUF DEM BAUERNHOF Mittwoch, 14.10.15 ab 15.00 bis 17.30 Uhr 9 Wir besuchen den Erlebnisbauernhof der Familie Brunnhübner in Laubendorf. Dort erfahrt ihr vieles rund ums Bauernhofleben und lernt die Tiere auf dem Hof kennen. Diese dürft ihr natürlich streicheln und füttern! Mithelfen ist nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht! Treffpunkt: 15.00 Uhr am Bauernhof Brunnhübner An der Rotleiten, in Laubendorf Für alle Kids ab neun Jahren. Kosten: 6 €. Bitte wetterfeste Kleidung anziehen! Infos und Anmeldungen gibt’s im Jugendzentrum „Alte Post“. FUTTERHÄUSCHEN SELBER BAUEN Mittwoch, 15.10.2015 ab 14.30 bis 17.30 Uhr 10 Das erste selbstgebaute Vogelfutterhaus Du gehst gern in den Wald und sammelst Äste, Moos, Tannenzapfen usw.? Du baust aus diesen schönen, selbstgefundenen Sachen gerne etwas? Du magst Vögel und willst sie auch im Winter gerne beobachten? Gemeinsam wollen wir mit verschiedenen Naturmaterialien ein tolles Vogelfutterhäuschen bauen. Wenn die Häuschen fertig sind, kümmern wir uns noch ums passende Futter. Treffpunkt am 15.10.2015 Jugendzentrum „Alte Post“, Kosten: 5 € Infos und Anmeldungen gibt’s im Jugendzentrum „Alte Post“.

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EIN NACHMITTAG BEI DEN PFERDEN ab Freitag, 16.10.15 9 14.30 bis 17.30 Uhr

BESUCH BEI DER RETTUNGSHUNDESTAFFEL FÜRTH Samstag, 24.10.2015 b 14.00 bis zirka 16.30 Uhr a 8

Du hast Lust einen ganzen Nachmittag mit Pferden zu verbringen? Dann hast du mit uns vom Jugendzentrum „Alte Post“ jetzt die Chance dazu! Wir besuchen einen Pferdestall und lernen den richtigen Umgang mit Pferden kennen. Gemeinsam striegeln wir die Pferde und dann kommt das Beste: Ihr dürft die Pferde bemalen! Selbstverständlich darfst du dann auch noch eine Runde auf deinem „lebenden Kunstwerk“ reiten und die eine oder andere Geschicklichkeitsaufgabe lösen. Die Pferde und Ann–Katrin Hoffman (Erzieherin und Fachübungsleiterin im therapeutischen Reiten) freuen sich darauf, mit dir einen bunten Nachmittag zu verbringen! Treffpunkt: 14.30 Uhr im Pferdestall Klenk, Oberfembach 41 Für alle Kids ab neun Jahren Kosten: 10 € Bitte unbedingt einen Fahrradhelm/ Reithelm mitbringen! Getränke und Vesper bitte ebenfalls mitbringen. Infos und Anmeldungen gibt’s im Jugendzentrum „Alte Post“.

Wir sind 13 Hundeführer mit 16 Hunden. Neun unserer Hunde sind geprüft und einsatzfähig. Wenn Menschen vermisst sind, werden wir von der Polizei alarmiert und suchen mit unseren Hunden nach den vermissten Personen. Oft sind das kleine Kinder, ältere oder geistig verwirrte Menschen. Um für den Einsatz vorbereitet zu sein, trainieren wir zwei Mal in der Woche im Wald (Flächensuche), auf unserem Trainingsgelände (Gehorsam und Geschicklichkeit) und in der Stadt Mantrailing. Einsatzfähig sind Hunde, die die Rettungshundeprüfung bestanden haben. Die Ausbildung dauert zikra 3 Jahre. Die Prüfung muss man alle 18 Monate wiederholen. Wir treffen uns um 13.15 Uhr am Parkplatz des Jugendzentrums „Alte Post“ in Langenzenn. Anmeldung bis 16.10.15: Kommunale Jugendarbeit Teilnehmer: max. zwölf Kinder ab acht Jahren, Teilnahmegebühr: 3 € (wir kaufen Leckerlis).

Das komplette Programm finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de, Stichwort „Kommunale Jugendarbeit“

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Landkreismagazin 17.2015

Abfallberatung

Informationen rund um die „Gelben Säcke“ Landkreis Fürth - „Warum wurde mein Gelber Sack nicht mitgenommen?“ „Darf Styropor in den Gelben Sack?“ „Wo bekomme ich Gelbe Säcke überhaupt her?“ „Mein Nachbar legt schon Tage vor dem Abholtermin die Gelben Säcke raus. Darf der das?“ Solche und ähnliche Fragen erreichen die Abfallberatung häufig. Nachfolgend ist in Kürze alles Wesentliche zum Gelben Sack erläutert. Einiges davon ist auch auf dem Sack selbst nachzulesen bzw. ausführliche Informationen finden sich ebenso auf der Homepage unter www.landkreisfuerth.de. Was gehört in den Gelben Sack? Bei nahezu allen Einkäufen erhalten wir die Ware in einer Verpackung, die beispielsweise aus Kunststoff, Aluminium oder einer Mischung, den sogenannten Verbunden, besteht. Ausschließlich diese leeren Verkaufsverpackungen dürfen in den Gelben Sack. Eine Reinigung ist nicht notwendig. Ja ganz im Gegenteil: Mit Blick auf die Umwelt sollte hierfür kein kostbares Trinkwasser verschwendet werden! Übrigens: Da seit 2009 die Verpackungen, die über dieses Duale System erfasst werden, nicht mehr gekennzeichnet werden müssen, dürfen auch Verpackungen hinein, die keinen „Grünen Punkt“ aufweisen. Konkret gehören beispielsweise folgende Abfälle in den Gelben Sack: • Kunststoff-Becher (z.B. für Margarine, Sahne, Quark, Joghurt etc.) • Kunststoff-Flaschen (z.B. für Spül,Putz- und Waschmittel, Körperpflegemittel, Shampoo etc.) • Kunststoff- und Aluminium-Folien (z.B. Tragetaschen, Beutel, Einwickelfolien)

nicht um Verkaufsverpackungen handelt, dürfen nicht in den Gelben Sack. Die Finanzierung des gesamten sogenannten Dualen Systems erfolgt nämlich ausschließlich über die Verpackungsindustrie und die Verwertungswege sind auf Verpackungen hin ausgerichtet. Daher gehören folgende Produkte nicht in den Gelben Sack: • Video- und Musik­ kasetten, Filzstifte und Kugelschreiber (Restmüll) • Spielzeug, Kleidung, Schuhe, Einweggeschirr und -besteck (Restmüll) • Windeln, Hygienetücher, Tapetenabfälle (Restmüll) • Verpackungen, die nicht vollständig leer sind (Restmüll) • Weißblechdosen (Metallcontainer) • Papier und Pappe (Papiertonnen) • Schaumstoffe (z.B. Styroporschalen für Obst/Gemüse) • Blisterverpackungen (z.B. für Lutschtabletten, Süßigkeiten etc.) • Verbundverpackungen (z.B. Vakuumverpackung, Getränke- und Milchkartons etc.) • Aluminium- und Kunststoff-Tuben (z.B. von Zahnpasta, Senf, Mayonnaise etc.) Die Gelben Säcke werden alle 14 Tage abgeholt und sollten bis dahin auf dem Grundstück gelagert werden, idealerweise kühl und schattig. Was für die Restmüll-, Biomüll- und Papiertonnen im Landkreis zutrifft, gilt auch für die Gelben Säcke: Die Behälter müssen am Abholtag um 6.30 Uhr bereitgestellt sein. Sie dürfen jedoch frühestens am Vorabend des Abholtermins auf öffentlichen Grund bereitgelegt werden. Was darf nicht in den Gelben Sack? Produkte aus Kunststoff, Aluminium, Styropor bzw. Verbunden, bei denen es sich

Wo bekomme ich Gelbe Säcke? Nachschub an Gelben Säcken erhalten Sie über Ausgabestellen bei den Rathäusern; (einzige Ausnahme: Wilhermsdorf, hier gibt es Nachschub in der Hauptstr. 37, Lenzenstr. 4 und Meiersberg 45). Gelbe Säcke erhalten Sie ebenso bei den Wertstoffhöfen und im Landratsamt. Wichtig: Seit 2015 ist eine Nachbestellung über rote Zettel, die am Sack befestigt sind, wieder möglich! Bei Fragen, Beschwerden oder Anregungen zum Gelben Sack erreichen Sie die zuständige Firma Hofmann unter der kostenlosen Service-Hotline 0800-1004337. Haben Sie noch weitere Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Landkreises unter Tel. 09119773-1434, -1435 und -1436 oder schreiben Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.


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Abfallberatung

Mobile Sondermüllsammlung Herbst 2015 Sonderabfälle dürfen an den Sammelstellen nur in Anwesenheit des Fachpersonals abgegeben werden. Bitte stellen Sie keine Gebinde außerhalb der Abgabezeit am Sammelplatz ab. Sie würden sich durch diese illegale Abfallablagerung strafbar machen. Die Palette an Abfällen, die separat entsorgt werden müssen, ist umfangreich. Im Haus und drumherum fallen Produktreste an, die ein hohes Gefährdungspotential aufweisen. Hierzu zählen Abflussreiniger, Antischimmelmittel, Backofenreiniger, Batterien, Desinfektionsmittel, Feuerlöscher, Fleckentferner, Herdputzmittel, Imprägnierungsmittel, Klebstoffe, Knopfzellen, Polituren, Spiritus, Ratten- und Mäusegift, Abbeizer, Insektenvernichtungsmittel, Holzschutzmittel und, und, und ... Auch bei der Pflege und Instandsetzung von Fahrrädern, Autos und Motorrädern bleiben Problemabfälle übrig: Abschmierfette, Autobatterien, Autolacke, Bremsflüssigkeit, Enteisungsspray, Frostschutzmittel, Glyzerin, Ölfilter, Rostschutzfarbe, Unterbodenschutz, Waschbenzin, um nur einige zu nennen. Nur die ordnungsgemäße Entsorgung über das Umweltmobil gewährleistet, dass von diesen Stoffen keine Gefahr für die Umwelt ausgeht. Gefährlich sind sie aber bereits zu Hause, nämlich dann, wenn Kinderneugier mit der Nachlässigkeit von Erwachse¬nen zusammentrifft. Deshalb ist unbedingt darauf zu achten, die genannten Mittel so aufzubewahren, dass die Kleinen nicht daran kommen. Noch besser ist es, einige ganz aus dem Haushalt zu verbannen. Der Hausputz läßt sich mit weniger Mitteln ebenso gründlich erledigen. Gleichermaßen muss der Hobbygärtner nicht auch noch das letzte „Unkraut“ mit der chemischen Keule erschlagen. Folgende Abfälle werden NICHT bei der Problemmüll-Sammlung angenommen: Altmedikamente Früher wurden Altmedikamente bei der

Problemmüllsammlung oder in Apotheken angenommen. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Altmedikamente aus Privathaushalten keine Schadstoffe enthalten, die in einer Müllverbrennungsanlage Probleme verursachen. Deshalb dürfen haushaltsübliche Mengen von Altmedikamenten über den Restmüll entsorgt werden. Der überwiegende Teil der Medikamentenabfälle sind die Kartonverpackung und der Beipackzettel. Diese geben Sie bitte in die Papiertonne. Die Blister- oder Kunststoff- bzw. Glasverpackung mit dem Restmedikament kann dann über die Restmülltonne entsorgt werden. Wichtig ist dabei Folgendes: Wie schon beim Gebrauch gilt natürlich auch bei der Entsorgung, dass die Medikamente nicht in die Hände von Kindern und Jugendlichen bzw. Unbefugten gelangen. Am besten geben Sie diese Abfälle zuunterst in den Müllbeutel vermischt mit sonstigem Restmüll. Das Ganze legen Sie verschlossen in die Restmülltonne. Dispersionsfarben Diese Farben enthalten als Lösemittel lediglich Wasser und müssen daher nicht als Sondermüll entsorgt werden. In eingetrocknetem Zustand können Reste von Dispersionsfarben zum Restmüll gegeben werden. Ebenso können noch flüssige Farbreste auch bei den Wertstoffhöfen gegen Gebühr abgegeben werden. Leuchtstoffröhren/-lampen und Energiesparlampen Diese sind nach Elektro- und Elektronikgesetz getrennt zu erfassen und dürfen nicht in den Restmüll gegeben werden. Kostenlose Abgabemöglichkeiten gibt es bei beiden Wertstoffhöfen zu den Öffnungszeiten. Altöl/Motorenöl Ihr Händler ist gesetzlich dazu verpflichtet, Ihr Altöl zurückzunehmen und auf eigene Kosten zu entsorgen. Heben Sie also auf jeden Fall beim Kauf von Motorenöl die Quittung auf bzw. geben Sie beim Neukauf von Motorenöl gleichzeitig Ihr Altöl ab!

Jeweils von 14.30 bis 17.30 Uhr können zu den nachfolgenden Terminen Sonderabfälle abgegeben werden: Ammerndorf, am Feuerwehrhaus

Mittwoch 7.10.2015

Cadolzburg, am Höhbuck

Mittwoch 21.10.2015

Langenzenn, am Schießhausplatz

Mittwoch 14.10.2015

Oberasbach, Kurt-Schumacher-Str.

Dienstag 20.10.2015

Obermichelbach, östl. Parkplatz des Rathauses

Montag 12.10.2015

Roßtal, Parkplatz Hauptschule

Donnerstag 15.10.2015

Stein-Deutenbach, Am Festplatz neben dem „Palm Beach“

Montag 19.10.2015

Tuchenbach, Parkplatz Bürgerhaus

Donnerstag 22.10.2015

Veitsbronn, Parkplatz Veitsbad

Dienstag 13.10.2015

Zirndorf, Donnerstag Parkplatz hinter dem Schul- 08.10.2015 sportplatz (Standort des Bierzeltes zur Kirchweih, Zufahrt über Mühlstraße)

Kleinmengen (bis maximal fünf Liter) sowie Leergebinde (z.B. Kanister) werden gegen Gebühr beim Wertstoffhof angenommen.

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Sollten Sie noch Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung in Zirndorf unter 0911/9773-1434, -1435 oder –1436 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lrafue.bayern.de.


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Landkreismagazin 17.2015

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Amtsblatt 17.2015

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 17 vom 17. September 2015

Inhaltsverzeichnis 107 Landratsamt Fürth 5. Sitzung des Kreisausschusses 108 Landratsamt Fürth 6. Sitzung des Bauausschusses 109 Landratsamt Fürth 5. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses 110 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte 111

Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze

112 Stadt Oberasbach Wasserzählerablesung 113 Stadt Oberasbach Bekanntmachung

107 Landratsamt Fürth 5. Sitzung des Kreisausschusses Am Freitag, 25.09.2015, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, großes Besprechungszimmer 2.12 die 5. Sitzung des Kreisausschusses statt. Die Tagesordnung stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

2 3 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 5 6 7 8

Zirndorf, den 11.09.2015 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat

Zirndorf, den 11.09.2015 Landratsamt Fürth

109 Landratsamt Fürth 5. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses

Matthias Dießl Landrat 108 Landratsamt Fürth 6. Sitzung des Bauausschusses Am Donnerstag, 24.09.2015, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, großes Besprechungszimmer 2.12 die 6. Sitzung des Bauausschusses mit Besichtigungsfahrt mit folgender Tagesordnung statt. 1 Genehmigung der Niederschrift über die

4. öffentliche Sitzung des Bauausschusses am 11.06.2015 Mitteilungen Fortschreibung des Straßen- und Radwegebauprogramms 2016ff Gymnasium Stein - Energetische Sanierung und Brandschutzsanierung Vergabe der Fachplanungsleistungen für die Erstellung der Elektroinstallationen Vergabe der Fachplanungsleistungen für die Heizungs- und Sanitärinstallationen Vergabe der Fachingenieurplanungsleistungen für die Erstellung der Lüftungsbauinstallationen Vergabe der Fachingenieurleistungen für die Tragwerksplanung (Fluchttreppen und Fluchtbalkone) Vergabe der Fachplanungsleistungen für Bauphysik (Wärmeschutz und Schallschutz) Landwirtschaftsschule/Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten: Vergabe der Leistungen zur Wärmedämmung Deponien des Landkreises Fürth - Sanierung der Abwasseranlagen (Erhöhung des Kostenrahmens) Deponien des Landkreises Fürth - Sanierung der Abwasseranlagen (Auftragsvergabe) Anfragen

Am Dienstag, 22.09.2015, um 13:00 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, großes Besprechungszimmer 2.12 die 5. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 2 3

Genehmigung der Niederschrift über die öffentliche 4. Sitzung des Umwelt- und Verkehrsausschusses am 10.06.2015 Mitteilungen Integriertes Klimaschutzkonzept des

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Landkreises: Einstellung eines Klimaschutzmanagers Vorstellung eines Umweltplans (Drei-Jahresplanung) Jahresverbräuche der Landkreisliegenschaften 2013/2014 - Vorschlag für die Anschaffung von Hard- und Software für automatische Verbrauchsdatenerfassung Neugestaltung der Tarifzonen im Landkreis Fürth Neues Konzept für die Nightliner-Linien im Landkreis Fürth Änderung der Abfallgebührensatzung des Landkreises Fürth Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 11.09.2015 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat

110 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen: Zeitpunkt: Art der Übung:

01.10. – 30.10.2015 Einsatzübung

Fahrzeuge Radfahrzeuge: ja Kettenfahrzeuge: nein Luftfahrzeuge Hubschrauber: Flugzeuge: Außenlandungen: Nachtübung

ja nein ja ja

Gebiet: unter anderem der Landkreis Fürth Ein Ansprechpartner steht bei der US-Army unter der Rufnummer 09802 / 83 26 34 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung. Zirndorf, den 24.08.2015 Landratsamt Fürth

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Amtsblatt 17.2015

111 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung gemäß Art. 71 Satz 4, Art. 66 Abs. 4 Bayerische Bauordnung (BayBO) durch öffentliche Bekanntmachung Antrag auf Vorbescheid zur Errichtung von 3 Sporthallen verschiedener Größe mit Vereinsheim, Gaststätte und Kegelbahn sowie zwei Großspielfeldern, einem Kleinspielfeld und einem Beachvolleyballfeld auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 590, 590/2, 590/3, 590/4, 617, 618, 619, 620/3, 620/4 u. 622, der Gemarkung Roßtal durch die Sportmeile Roßtal GbR, Marktplatz 1, 90574 Roßtal. 1. Die Sportmeile Roßtal GbR, Marktplatz 1, 90574 Roßtal beantragte mit Antrag vom 29.06.2015, im Landratsamt Fürth eingegangen am 30.07.2015, einen Vorbescheid zur Errichtung von 3 Sporthallen verschiedener Größe mit Vereinsheim, Gaststätte und Kegelbahn sowie zwei Großspielfeldern, einem Kleinspielfeld und einem Beachvolleyballfeld auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 590, 590/2, 590/3, 590/4, 617, 618, 619, 620/3, 620/4 u. 622 der Gemarkung Roßtal. Die vorgenannten Grundstücke befinden sich im Anschluss an die vorhandenen Sportanlagen an der Buchschwabacher Straße. 2. Rechtsgrundlage für das Vorbescheidsverfahren ist Art. 71 BayBO in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.08.2007 BayRS 2132-1-I. Gemäß Art. 71 Satz 4, Art. 66 Abs. 4 Satz 1 BayBO kann die Bauaufsichtsbehörde auf Antrag des Bauherrn anstelle der Nachbarbeteiligung nach Art. 66 Abs. 1 Sätze 1-5 BayBO das Vorhaben in ihrem amtlichen Veröffentlichungsblatt und außerdem in örtlichen Tageszeitungen, die im Bereich des Standorts der Anlage verbreitet sind, öffentlich bekanntmachen. Mit dem Antrag auf Vorbescheid beantragte die Bauherr-

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schaft die Nachbarbeteiligung gemäß Art. 71 Satz 4, Art. 66 Abs. 4 BayBO. Das Vorhaben wird hiermit gemäß Art. 71 Satz 4, Art. 66 Abs. 4 BayBO öffentlich bekanntgemacht. 3. Der Antrag und die Unterlagen zu diesem Vorhaben liegen in der Zeit vom Montag, 28. September 2015 bis einschließlich Mittwoch, 28. Oktober 2015 beim Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.14, während der üblichen Dienststunden (Montag - Donnerstag jeweils von 08.0016.00 Uhr und Freitag von 08.00-12.30 Uhr und nach Vereinbarung MontagDonnerstag von 07.00-18.00 Uhr) sowie beim Markt Roßtal, Bauamt, Marktplatz 1, 90574 Roßtal, Zimmer-Nr. 2.05, während der allgemeinen Dienststunden (MontagFreitag jeweils von 08.00-12.00 Uhr und Dienstag von 15.00-16.00 Uhr sowie Donnerstag von 15.00-19.00 Uhr) zur Einsicht aus.

109 Stadt Oberasbach Wasserzählerablesung Im Bereich der Stadt Oberasbach werden im Zeitraum 15.09.2015 bis 15.10.2015 die Wasserzähler abgelesen. Die Wasserversorgung der Stadt Oberasbach bittet Sie darum, den Wasserablesern den Zugang zu den Wasseruhren zu ermöglichen. Wenn wir Sie nicht antreffen oder Sie den Zählerstand lieber selbst ablesen möchten, können Sie diesen online mitteilen. Dazu steht Ihnen im Internet unter www. oberasbach.de das Eingabeformular zur Verfügung. Besten Dank für Ihre Unterstützung! Oberasbach, den 07.09.2015 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

In der Zeit vom 28. September 2015 bis einschließlich 28. Oktober 2015 können Einwendungen bei den o.g Behörden gegen das Vorhaben schriftlich erhoben werden. Mit Ablauf von einer Frist von einem Monat nach der Bekanntmachung des Vorhabens sind alle öffentlich-rechtlichen Einwendungen gegen das Vorhaben ausgeschlossen. Sammeleinsprüche mit unleserlichen Unterschriften oder unvollständigen Adressangaben können nicht berücksichtigt werden. Die Zustellung der Baugenehmigung kann durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden.

Oktober

Zirndorf, den 07.09.2015 Landratsamt Fürth Bauaufsicht

Mo 26.10.2015

Hahn Regierungsamtmann

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen

110 Stadt Oberasbach Bekanntmachung

Mo 05.10.2015

Mo 12.10.2015 Mo 19.10.2015

November Mo 16.11.2015

Mo 23.11.2015 Mo 30.11.2015

Landkreis Fürth

LeistungsFähig. LebensFroh.

Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 977 30 | info@landkreis-fuerth.de

19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses 15:00 Sitzung des Stadtrates 19:00 Sitzung des Hauptverwaltungsausschusses

für Berichte und Reportagen

Dezember

aus dem Landkreis Fürth.

Di 08.12.2015

19:00 Sitzung des Stadtrates

Mo 14.12.2015

19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses

Mo 21.12.2015

18:30 Sitzung des Stadtrates

Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de.

www.landkreis-fuerth.de

19:00 Sitzung des Kultur-, Sport- und Sozialausschusses 19:00 Sitzung des Hauptverwaltungsausschusses 19:00 Sitzung des Umwelt-, Bau- u. Grundstücksausschusses 19:00 Sitzung des Stadtrates

E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 / 692 05 00 Telefax 0911 / 699 54 08

Oberasbach, den 04.09.2015 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin


Landkreismagazin 17.2015

Senioren

Samstag, 14. November 2015: Zweite Landkreis-Seniorenmesse

Landrat Matthias Dießl eröffnet auch in diesem Jahr die Seniorenmesse

Puschendorf - Bald ist es soweit: Am 14. November 2015 findet in der Konferenzhalle Puschendorf die zweite Seniorenmesse statt. Die Premiere dieser Veranstaltung war 2013. Rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger - nicht nur aus dem Landkreis Fürth, sondern auch aus den angrenzenden Städten und Landkreisen - besuchten damals die Veranstaltung. Eine ausgesprochen hohe Resonanz. So war es keine Frage, dass in diesem Jahr die zweite Landkreis-Seniorenmesse stattfindet. Aufgrund der Ergebnisse der Besucher- und Aussteller-Umfrage im Jahr 2013 wählte der Landkreis wieder die Konferenzhalle der Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf als Veranstaltungsort aus. Der Eintritt und die An- und Abreise mit den Sonderbuslinien aus dem Landkreis ist kostenlos. Die Buslinien werden im Landkreis-Magazin Nr. 19 am 15. Oktober 2015 veröffentlicht. Nach der Eröffnung um 10.00 Uhr durch Landrat Mattias Dießl stimmt diesmal die fränkische Kabarett-Preisträgerin Andrea Lipka humorvoll auf die Seniorenmesse ein. Bei den Ausstellern gibt es wieder eine bunte Mischung aus Vereinen, Verbänden, Organisationen, Selbsthilfegruppen und Dienstleistern,

die für ältere Menschen und ihre Angehörigen von Bedeutung sind oder werden könnten. Von A wie „Arbeitsgemeinschaft Senioren im Landkreis Fürth“ bis W wie „Wohnraumberatung“ finden die Besucher Angebote zu vielen Bereichen des täglichen Lebens. Die komplette Aussteller-Liste wird im Landkreis-Magazin 18 am 1. Oktober 2015 veröffentlicht. Folgende Vorträge sind geplant: Raum H 2 11.00 Uhr Selbstbestimmt Wohnen auch im Alter - Informationen zum altersgerechten Umbau (Architektin/Wohnraumberaterin Agathe KoppBüeler) 12.00 Uhr Staatliche Förderung und Finanzierung von altersgerechten Umbauten (Fr. S. Kallinger/Fr. M. Khatib, Sparkasse Fürth) 13.00 Uhr Sicherheit in Haus und Wohnung: Präventionsmaßnahmen gegen Einbruch und Diebstahl (Klaus Straninger, Fa. Pilhar-Sicherheitssysteme) 14.00 Uhr Seniorengärten pflegeleicht gestalten (Leopold Haschka, Landesverband für Gartenbau)

Raum H 5 11.00 Uhr Aktuelles von der Deutschen Rentenversicherung: Rente mit 63, Mütterrente, Rentenbesteuerung (Sabine Heyer, DRV Nürnberg) 12.00 Uhr Wie finanziere ich Aufenthalt im Seniorenheim- oder Pflegeheim? Informationen des Bezirks Mittelfranken (Norbert Hahn, Bezirk Mittelfranken) 13.00 Uhr Leistungen der Pflegekasse – Neuerungen seit 2015 (Heidemarie Reuther, AOK-Pflegekasse) 14.00 Uhr Das Betreuungsrecht und Möglichkeiten der Vorsorge (Sven Nölting, Betreuungsstelle des Landratsamtes Fürth Aktiv Mitmachen können die Besucherinnen und Besucher bei folgenden Angeboten: • Alterserfahrungen sammeln mit dem Alterssimulationsanzug GERT • Blutzucker-Messungen • Mitmach-Tänze des Bundesverbands Seniorentanz • Qigong-Übungen • Rollator-Beratung • Smovey-Übungen (Vibrationsschwungringe) • Stricken für einen guten Zweck mit Gratis-Wolle von Lana Grossa • Venen-Messungen • Workshops der Praxis für Ergotherapie Auf der Bühne unterhalten die Steiner Spätzünder musikalisch. Der Bayerische Landes-Sportverband zeigt das Sitzgymnastik-Programm „Fit+Froh“. Die Smovey-Gruppe des Seniorenbeirats Puschendorf übt mit Vibrations-Schwungringen. Ein Vesper-Angebot zu moderaten Preisen rundet das Angebot ab.

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Das komplette Programm mit Ausstellern, Buslinien und Bildern von der ersten Senio­ renmesse finden Sie auf der Landkreis-Homepage unter http://www. landkreis-fuerth.de/zuhause-imlandkreis/jugend-familie-und-senioren/senioren/seniorenmesse.html

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Landkreismagazin 17.2015

Die freischaffende Künstlerin kommt aus der Oberpfalz und lebt seit 1967 in Franken. Vor über 45 Jahren begann Feiners künstlerischer Weg mit dem Abmalen von Postkarten. Mehr und mehr löste sie sich von der realen Formgebung und grenzt ihre Objekte mit harten Konturen ab. Die somit erstarrte Natur scheint in einem Rahmen festgehalten zu sein, der keine Bewegung zulässt. Ihre Arbeiten lassen den wesentlichen Teil einer Landschaft unverändert. Der Bildaufbau ist klassisch, mit ausgeglichenem Vorderund Hintergrund. Sie kreiert eine eigene visuelle Sprache aus Flächen, Linien, Formen und Farbe, die Lebensfreude und Harmonie vermitteln soll. Ausdrucksstarke, oft grelle Farben beleben Ilse Feiners Landschaften und lassen dem Betrachter eine irreale Welt, ohne Naturgewalten, ohne Bewegung, ohne Dramen wahrnehmen. 2012 war sie Preisträgerin des Kunstpreises der Nürnberger Nachrichten und 2014 erhielt sie den Sonderpreis der NN des Verlegers Bruno Schnell. Die Malerin gehört zu den Künstlergruppen „KUM“ und „RTK“. Kontakt: www.Feinerarts.de, ilse.feiner@feinerarts.de, Atelier-Galerie- Feinerarts, Sudetenstr. 11, 90574 Roßtal

Ilse Feiner

Netzwerk „RTK Kultur“ in Roßtal

Vor elf Jahren trafen sich im Rahmen der „Agenda 21“ interessierte Roßtaler zum Gedankenaustausch, um das örtliche Kulturleben zu fördern und eine Präsentationsmöglichkeit für Künstler zu finden. Es war die Geburt des RTK („Runder Tisch Kultur“). Als Ausstellungsraum wurde die 1829 erbaute „SpitzweedKulturscheune“ gefunden, welche sich nach intensiven Restaurierungsarbeiten als idealer Ort für kulturelle Veranstaltungen erwies. In mindestens drei Ausstellungen pro Jahr werden Künstler aus der Region sowie aus dem Ausland präsentiert. Zudem findet eine Einzel- oder Gemeinschaftsausstellung mit Roßtaler Künstlern statt. Eine weitere wichtige Initiative des RTK sind jährlich zwei, durch Anzeigen gesponserte Faltblätter, die über kulturelle Ereignisse in der Marktgemeinde informieren. Konzerte, Lesungen und Ferienkurse für Kinder runden das vielseitige Kulturprogramm des RTK ab. Außerdem ist der RTK Herausgeber eines Kalenders mit alten Fotografien von Roßtal, der im zweijährigen Turnus erscheint. Die nächste Ausstellung bestreiten Künstler aus dem Landkreis Fürth zum Thema „Tanz“ vom 16. – 25. Oktober. Vernissage ist am 16.10. um 19.00 Uhr.

www.facebook.com/pages /Kulturmacher-Landkreis-Fürth

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25.09.2015 Konzert mit Thilo Wolf und Norbert Nagel, Zirndorf, Paul-MetzHalle, 19.00 Uhr 26.09.2015 Konzert mit Kieran Halpin, Zirndorf, Alte Scheune, 20.00 Uhr 27.09.2015 Bibel-o-thek, Bibelausstellung, Langenzenn, ev. Stadtkirche, 11.00 Uhr 03.10.2015 Konzert Jazz in der Scheune, Spitzweed-Kulturscheune, Roßtal, 19.00 Uhr Jeden Donnerstag Piano-Lounge im Hotel Bomonti, Oberasbach, 19.00-22.00 Uhr 9.10.2015 Figurentheater „Das Dschungelbuch“, Cadolzburg, ev. Gemeindehaus, 16.00 Uhr Lesung Helmut Haberkamm, Klaus Treuheit, „Hinerwidder & redur“, Cadolzburg, Markgrafenkirche, 20.00 Uhr 6.10.2015 Ausstellung „Tanz“, Künstler a.d. Landkreis, Roßtal, Spitzweed-Kulturscheune, 19.00 Uhr 25.10.2015 Konzert „Elias“ von Mendelsohn-Bartholdy, mit Markus Simon, Stadtkirche Langenzenn, 19.00 Uhr

Kulturelle V eran sta l tu ng en

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Landkreismagazin 17.2015

Termine 25.09.2015 | Seukendorf: Kirchweih Veranstalter: Gemeinde Seukendorf | Ort: Festplatz an der alten B8, Seukendorf 25.09.2015 | 14:00 Uhr Veitsbronn: Seniorennachmittag in der Zenngrundhalle Veranstalter: Gemeinde Veitsbronn Ort: Zenngrundhalle Veitsbronn, Nürnberger Str. 2 25.09.2015 | 14:00 Uhr Cadolzburg: Bücher-Trempelmarkt in Wachendorf Veranstalter: Gemeindebücherei Wachendorf | Ort: Gemeindebücherei Wachendorf, Bahnhofstr.37, Cadolzburg 25.09.2015 | 18:00 Uhr Langenzenn: Großer Nightbasar Basar für Kinder und Erwachsene Veranstalter: Kindergarten Regenbocgen, Elternbeirat | Ort: Stadthalle Langenzenn, Pfaffenleite 16 25.09.2015 | 18:30 Uhr Großhabersdorf: Kärwa Schwaighausen Veranstalter: Kärwaburschen/madli Schwaighausen | Ort: Ortsteil Schwaighausen; am Feuerwehrhaus, Großhabersdorf 25.09.2015 | 19:00 Uhr Roßtal: Basar rund ums Kind Veranstalter: Elternbeirat Kita Christkönig Ort: Kita Christkönig, Sichersdorfer Str.11, Roßtal 25.09.2015 | 19:00 Uhr Zirndorf: Trödelwochenende Veranstalter: KITA Sternschnuppe Ort: Evang. Gemeindehaus St. Rochus Pfarrhof 3 , Zirndorf 25.09.2015 | 19:30 Uhr Roßtal: Kreativabend für Frauen Veranstalter: Landeskirchliche Gemeinschaft Roßtal | Ort: Brückenweg 4, Roßtal 25.09.2015 | 20:00 Uhr Roßtal: Konzert mit WOLFGANG BUCK und seinem Programm „KUMMDMERNAHAM“

Veranstalter: Roschtler Kulturzelt e.V. Ort: AULA der Mittelschule Roßtal, Wilhelm-Löhe-Straße 17, Roßtal 25.09.2015 | 20:00 Uhr Zirndorf: Konzert mit Thilo Wolf & Norbert Nagel Tel. Reservierung im Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 oder im Internet unter www.zirndorf.de/ticket Veranstalter: Kulturamt Zirndorf Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf 26.09.2015 | 8:00 Uhr Oberasbach: Trempelmarkt Der Oberasbacher Trempelmarkt speziell für Sammler und Schnäppchenjäger Veranstalter: Stadt Oberasbach Ort: Rathausplatz, Oberasbach 26.09.2015 | 08:00 Uhr Stein: Bauernmarkt Veranstalter: Stadt Stein Ort: Mecklenburger Platz, Stein 26.09.2015 | 13:00 Uhr Zirndorf: Hindernislauf: RUNTERRA IM ZEICHEN DES PHOENIX Hindernislauf mit den meisten Hindernissen. 8-16 oder 24 km. Je 8 km Runde über 40 Hindernisse. Startgeb. ab 49 Euro Veranstalter: Plan: Orange GmbH, Hasensprung 4, 90574 Roßtal Ort: ASV-Weinzierlein, Frankenstraße 10, Zirndorf 26.09.2015 | 13:30 Uhr Cadolzburg: Großer Baby- u. Kindertrödelmarkt Veranstalter: Basarteam Wachendorf Ort: Fürther Straße, Mehrzweckhalle TSV Wachendorf, Cadolzburg

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„Gefällt mir!“ Der Landkreis bei Facebook Besuchen Sei uns auf unserer facebook-Seite unter http://facebook.de/landkreisfuerth. Sie finden dort viele Veranstaltungstipps und Ausflugsziele in der Region.

27.09.2015 | 11:00 Uhr Langenzenn: Bibel-o-thek - Bibelausstellung vom Papyrus zur CD-ROM Unter dem Motto „Entdecken. Verstehen. Erleben“ werden in der Bibelausstellung die Entstehung der Schrift anhand der Bibel und die einzelnen Entwicklungsschritte der Bibel anschaulich dargestellt. Veranstalter: Michael und Ute Hallenberger Ort: Prinzregentenplatz 2, Evang. Stadtkirche, Langenzenn 30.09.2015 | 18:15 Uhr Tuchenbach: Senioren-Gymnastik Gymnastik Veranstalter: Sportverein Tuchenbach Ort: Bürgerhaus, Tuchenbach

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalzhausweg 69,

27.09.2015 | 11:00 Uhr Roßtal: Roßtaler Apfelfest Veranstalter: Förderverein Evangelische Jugend Roßtal Ort: Pfarrgarten Schulstr. 17, Roßtal

90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im

27.09.2015 | 11:00 Uhr Langenzenn: Regionalmarkt Am 27. September 2015 verwandelt sich die Innenstadt Langenzenns ab 11:00 Uhr in eine Schlemmer- und Erkundungsmeile. Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Marktplatz - Prinzregentenplatz, Langenzenn

Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt:

21.9.2015

Anzeigen-Annahmeschluss:

22.9.2015


Landkreismagazin 17.2015

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