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Landkr is Landkreismagazin 20.2015

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

29.10.2015 Ausgabe 20

Herbstwanderungen: Die neue Wanderkarte gibt Tipps [Seite 3]

Wo man ehrenamtlich mithelfen kann: Freiwilligenagentur berät seit fünf Jahren [Seite 4–5]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Kreisel für Veitsbronn: Große Baumaßnahme früher als geplant fertig [Seite 11]

20 Jahre Stadtmuseum Zirndorf: Besucher kommen aus der ganzen Welt [Seite 17]

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Natur

Neue Broschüre stellt 14 Wanderungen durch den Landkreis vor Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth hat seine neue Wanderbroschüre vorgestellt. Darin werden 14 ausgewählte Tages- und Halbtagestouren mit Streckenlängen zwischen drei und 25 Kilometern vorgestellt. Die Vielfalt der Touren reicht dabei von echten Naturerlebnissen über kulturelle und historische Momente bis hin zu kulinarischen Besonderheiten der Region – die Broschüre hält für jeden Wanderer das richtige Angebot bereit. „Mitten in der Europäischen Metropolregion Nürnberg bietet der Landkreis Fürth Wandern vor der Haustür“, sagte Landrat Matthias Dießl bei der Vorstellung der Broschüre. Auf den Wanderwegen gebe es die ideale Mischung zwischen Natur und Kultur. „Ich lade Sie herzlich ein, die Schönheit und die Ruhe zu Fuß zu entde-

cken. Lassen Sie sich einfangen von der besonderen Atmosphäre und der wunderbaren Landschaft im Landkreis Fürth.“ Ob Genießen der Natur im Zenntal, Wandern auf einem Teilstück des Fränkischen Jakobswegs, durch die historischen Ortskerne in Langenzenn und Zirndorf oder in Sichtweite der mächtigen Cadolzburg - die Leser lernen die schönsten Seiten des Landkreises Fürth kennen. Die einzelnen Touren werden mittels Routenbeschreibung und Kartenausschnitt dargestellt und mit zusätzlichen Informationen wie Höhenprofilen, ÖPNV-Anbindungen, Sehenswertem, Gastronomie und Besonderheiten entlang der Strecke beschrieben. Durch die künftig einheitliche Beschilderung aller Routen fällt zudem die Orientierung im Gelände leicht. Ein großes Dankeschön geht an die Mitglieder der Projektgruppe „Wandern“.

Mit dieser „Tourenauswahl wird der Landkreis Fürth für Wanderer erlebbar“, betonte der Landrat. Also, Wanderstiefel schnüren und los geht’s – ein Wanderausflug im Landkreis Fürth ist immer ein ganz besonderes Erlebnis! Zur Einstimmung stellen wir Ihnen nachfolgend bereits eine der 14 Touren vor. Die Broschüre ist kostenlos im Landratsamt Zirndorf und Fürth erhältlich und unter regionalmanagement@lra-fue.bayern.de

Unterwegs im Zenntal

Die Route: Langenzenn > Retzelfembach > Veitsbronn Idyllische Wanderung durch das Zenntal mit Gelegenheit zum Spielen oder Entspannen in der ZennOase. Der Weg führt vom geschichtsträchtigen Langenzenn ins beschauliche Veitsbronn. Zwischen den Orten führt der Weg durch den Zenngrund und den Hartwald – ideal zum Durchatmen und Natur genießen. Länge und Gehzeit: Zehn Kilometer (circa 2,5 Stunden). Öffentliche Verkehrsmittel: Langenzenn R12; Siegelsdorf R1, R12

Klosteranlage der Augustiner-Chorherren mit einem gut erhaltenen Kreuzgang

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Interview

Wer sich für ein Ehrenamt interessiert, ist bei Klaus Strube an der richtigen Adresse Zirndorf - Seit fünf Jahren vermittelt die Freiwilligenagentur Zirndorf Ehrenamtliche an Initiativen und Einrichtungen. Außerdem ist sie auf der Online-Ehrenamtsbörse des Landkeises Fürth vertreten. Wir haben uns mit dem Sprecher der Freiwilligenagentur, Klaus Strube, unterhalten. Herr Strube, was verbirgt sich hinter der Freiwilligenagentur Zirndorf? Die Freiwilligenagentur ist eine Adresse für Menschen, die einer kostenlosen, ehrenamtlichen Tätigkeit nachgehen wollen. Wir haben Kontakt zu derzeit 38 Einrichtungen, an die wir Ehrenamtliche vermitteln. Jemand, der ein Ehrenamt wahrnehmen will, hat meistens erst einmal gar nicht den Überblick, wo man sich überall einbringen kann. Hier geben wir Orientierung. Initiatorin war die Zweite Bürgermeisterin der Stadt Zirndorf, Sandra Hauber. Untergebracht sind wir im Familienzentrum Zirndorf in der Bahnhofstraße. Wie läuft die Vermittlung konkret ab? Ich hatte heute zum Beispiel eine 24 Jahre alte Frau in der Sprechstunde, die sich ehrenamtlich einbringen möchte. Da sie berufstätig ist, sucht sie nach einer Tätigkeit, die sich mit ihren Arbeitszeiten unter einen Hut bringen lässt. Ich habe ihr empfohlen, dass sie als Schülercoach arbeiten könnte. Das kann man in den Abendstunden machen oder auch am Wochenende. Möglich wäre aber auch eine Begleitung von Senioren - zum Beispiel für Spaziergänge. Die Beratung dauert in der Regel bis zu einer Stunde. Dabei stelle ich unsere Freiwilligenagentur vor und frage die Interessen der Bewerber ab. Danach mache ich konkrete Vorschläge für individuelle ehrenamtliche Einsatzmöglichkeiten. Und funktioniert das gut? Man muss das Interesse der Bewerber heraushören. In den meisten Fällen finden wir ein passendes Einsatzgebiet. Es gibt manchmal auch positive Überraschungen. So habe ich einmal eine Dame an den Kinderhort Weinzierlein ver-

mittelt. Sie sollte dort mit den Kindern spielen und ihnen vorlesen. Dann fiel in dem Hort die Köchin aus und die Dame sprang für ein knappes Jahr kurzerhand in der Küche ein.

kann man sich auch leicht in einem der Nachbarorte engagieren.

Kennen Sie alle 38 Einrichtungen, mit denen Sie zusammenarbeiten? Ja! Ich habe sie alle besucht, schließlich muss ich einen Eindruck haben, wie die Abläufe dort sind und welche Menschen gebraucht werden. Wenn ich die Ehrenamtlichen sehe, wie sich sich einbringen, freut mich das sehr. Es zeigt: Ehrenamt kann auch sehr viel Spaß machen!

Können Sie einige Beispiele nennen, die derzeit in der Online-Börse zu finden sind? Das ist ein bunter Strauß von Beschäftigung mit Senioren über Unterstützung von Arbeitssuchenden bis hin zur Nachhilfe und Hundebetreuung. Wir würden uns allerdings wünschen, dass noch mehr Initiativen/Agenturen die Börse nutzen. Die Angebote können immerhin kostenlos eingetragen werden.

Handelt es sich nur um Zirndorfer Einrichtungen, an die Sie vermitteln? Größtenteils, aber es sind zum Beispiel auch Einrichtungen aus Nürnberg dabei. So zum Beispiel eine Initiative bei der Ehrenamtliche Kinder betreuen, deren Eltern gestorben sind. Dorthin konnte ich bereits zwei Bewerber vermitteln. Und was ist mit den Einrichtungen der restlichen Landkreisgemeinden? Dazu hat der Landkreis Fürth in Zusammenarbeit mit uns und seinem Regionalmanagement die Ehrenamtsbörse im Internet gestartet. Dort können Initiativen und Vereine, die Ehrenamtliche suchen, zentral ihre Angebote einstellen. So kann jeder sehr schnell Möglichkeiten finden, um ehrenamtlich aktiv zu werden. Bewusst haben wir die Kontaktdaten bei den einzelnen Angeboten weggelassen. Wer Interesse an einem Angebot aus der Online-Börse hat, wendet sich unter anderem an die Freiwilligenagentur Zirndorf, wir informieren detailliert über das Angebot und stellen den ersten Kontakt her. Die Börse ist unter www.landkreisfuerth.de/nc/marktplatz/ehrenamtsboerse.html zu finden oder über die Suchmaschine Google mit dem Suchbegriff „Ehrenamtsbörse Landkreis Fürth“. Wer in seinem Ort nichts findet, kann auf der Onlineseite auch die anderen Orte durchsuchen. Da die Entfernungen im Landkreis nicht besonders groß sind,

Wie viele Ehrenamtliche haben Sie seit Bestehen der Freiwilligenagentur Zirndorf vermittelt? Noch bis Ende des Jahres erwarten wir 200 Menschen, die sich für eine ehrenamtliche Tätigkeit interessieren. Meistens handelt es sich um Personen über 60 Jahren, ganz einfach weil diese in der Regel mehr Tagesfreizeit haben. Jüngere müssen ein Ehrenamt erst einmal mit dem Job und der Familie in Einklang bringen. Wieviele Menschen engagieren sich derzeit für Flüchtlinge? Ja, wir erhalten immer wieder Anfragen für den Asylbereich. Allerdings gibt es etliche Flüchtlings-Initiativen, die mittlerweile so viele Ehrenamtliche haben, dass sie keine weiteren mehr annehmen können. Ich weiß zum Beispiel, dass sich die Zirndorfer Asylgruppe von St. Rochus derzeit sehr viele Kontakte hat. In jedem Fall ist es aber so, dass durch die vielen Flüchtlinge verstärkt Menschen über ein Ehrenamt nachdenken. Sehr hoch ist auch die Nachfrage bei den Lese-Trainern an den drei Zirndorfer Grundschulen. Ich hatte in einer Woche allein dafür zehn Anfragen. Und weshalb engagieren Sie sich so sehr für das Ehrenamt?


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Ich konnte vorzeitig in den Ruhestand gehen. Ich habe schon bei einer Tafel mitgearbeitet und an der Uniklinik in Frankfurt bei der Betreuung von HIV-Patienten und deren Angehörigen geholfen. Ich war Verkaufsleiter bei der Esso AG - von daher kann ich gut mit Leuten in Kontakt kommen und organisiere auch gerne Dinge. Deshalb macht mir meine Aufgabe bei der Freiwilligenagentur sehr viel Freude. Das Ehrenamt sorgt für eine gewisse geistige Beweglichkeit, bringt Abwechslung und auch Selbstbestätigung. Ich kann alle nur ermuntern, sich

auch ehrenamtlich einzubringen. Wann kann man mit Ihnen bzw. der Freiwilligenagentur Kontakt aufnehmen? Die Sprechzeiten im Familienzentrum sind immer mittwochs von 9 bis 16 Uhr. Idealerweise sollte man sich vorher telefonisch anmelden unter Tel. (0911) 600 36 46 und per Mail unter freiwilligenagentur-zirndorf@gmx.de. Herr Strube, vielen Dank für das Gespräch.

Abfallberatung

Bahnschwellen – gefährlicher Abfall Landkreis Fürth - Alte Bahnschwellen aus Holz sehen rustikal aus - und werden gerade deswegen und wegen ihrer fast unbegrenzten Haltbarkeit gerne als Baumaterial verwendet. Zum Beispiel als Einfassung von Beeten oder zum Bau von urigen Gartentreppen. Doch Bahnschwellen können nicht nur äußerst gesundheitsgefährdend sein, es ist auch verboten, sie im privaten Bereich zu verwenden. Bahnschwellen sind Teil des Gleiskörpers bei Eisen-, Straßen- oder U-Bahnen. Dieser besteht aus Schotter, quer zur Fahrtrichtung verlegten Schwellen und Schienen. Die Schwellen können aus Stahl, Holz, Beton oder Kunststoff gefertigt sein und fallen gebraucht in erster Linie bei Instandhaltungs- und Sanierungsmaßnahmen von Bahnstrecken an. In kleinerem Umfang können sie auch aus der früher noch zulässigen Weiterverwendung als Baumaterial stammen. Das Problem: Bahnschwellen aus Holz wurden und werden zum Schutz vor Verrottung und Schädlingsbefall in industriellen Imprägnieranlagen mit Steinkohlenteeröl im Kesseldruckverfahren behandelt. Steinkohlenteer weist krebserzeugende und erbgutverändernd eingestufte Stoffe auf. Ferner sind Phenole und Kresole enthalten, die hautreizend wirken. Fallen teerölimprägnierte Bahnschwellen als Abfall an, handelt es sich nach Abfallrecht um gefährlichen Abfall. Die größte Gefahr besteht in der Aufnahme von Teerölbestand-

teilen über den direkten Hautkontakt. Teerölbestandteile können bei stärkerer Sonneneinstrahlung aus den Schwellen ausdünsten und zu Geruchsbelästigungen führen. Empfindliche Personen reagieren auf Teeröl mit Atembeschwerden. Da direkter Hautkontakt im privaten Bereich schwer auszuschließen ist, insbesondere wenn Kinder zugegen sind, dürfen bereits seit 1991 alte Bahnschwellen an private Endverbraucher weder verkauft noch verschenkt und von diesen auch nicht verwendet werden. Nachdem neuere Studien die hoch krebserregende Wirkung von Teeröl wissenschaftlich belegt haben, wurde die Gesetzgebung an den technischen Fortschritt angepasst und weiter verschärft. Seit dem 1. September 2002 dürfen mit Teeröl behandelte Bahnschwellen nur noch ihrem ursprünglichen Zweck gemäß als Bahnschwelle wieder verwendet werden. Das Inverkehrbringen (Verkauf oder sonstige Abgabe) für andere Zwecke ist verboten und stellt einen Straftatbestand dar. Ein generelles Sanierungsgebot für früher eingebaute Schwellen hat der Gesetzgeber nicht aufgestellt. Bahnschwellen, die vor dem 1.9.2002 rechtmäßig verwendet wurden, können in der Regel belassen werden, wenn sie so eingebaut sind, dass von ihnen keine Gefahr für Mensch und Umwelt ausgeht. Auf sensiblen Flächen wie Kinderspielplätzen und in Trinkwasserschutzgebieten oder auch in Innenräumen empfiehlt das Landratsamt die Entfernung.

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Die Ehrenamtsbörse des Landkreises Sie suchen nach einem Ehrenamt, das zu Ihnen und Ihren Interessen passt? Sie gehören einem Verein an, der Ehrenamtliche sucht? Nutzen Sie die Ehrenamtsbörse im Internet - die Plattform auf der sich Initiativen und Ehrenamtliche ganz einfach finden können: www.landkreis-fuerth.de/nc/ marktplatz/ehrenamtsboerse. html

Bahnschwellen sind keine Deko, sondern gefährlicher Abfall

Jeglicher Hautkontakt, besonders an Schnittstellen, sollte unbedingt vermieden werden. Wer seine Bahnschwellen entsorgen möchte oder muss, darf diese auf keinen Fall selbst verbrennen oder als Brennholz verwenden. Die Entsorgung darf nur von dazu berechtigten Firmen in dafür genehmigten Anlagen erfolgen. Soweit die Bahnschwellen bereits verwittert sind, können diese bei den Wertstoffhöfen des Landkreises abgegeben werden. Hierbei betragen die Entsorgungskosten 102 Euro je Tonne. Im Regelfall ist mit einem Gewicht von circa 80 bis 100 Kilogramm pro Bahnschwelle zu rechnen. Soweit die Bahnschwellen noch vollständig intakt sind, können diese bei der gsb – Sonderabfallentsorgung, Vertragssammelstelle Fürth, Hafenstraße 99 als Sondermüll (Entsorgungskosten ca. 550 Euro je Tonne) oder bei einer dafür zugelassenen thermischen Behandlungsanlage bzw. einem Entsorgungsfachbetrieb entsorgt werden.

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Leader

LEADER-Steuerungskreis beschließt Förderung der ersten beiden Projekte Landkreis Fürth - Ein weiterer Meilenstein zur Umsetzung von LEADER im Landkreis Fürth ist erreicht: Der LEADER-Steuerkreis entschied in seiner jüngsten Sitzung über die Förderung der ersten Projekte. Unterstützen möchte die Lokale Aktionsgruppe (LAG) das „Kulturhaus des Bezirks Mittelfranken“ in Stein, in das im kommenden Jahr verschiedene Bezirkseinrichtungen einziehen sollen. Die Fertigstellung ist für Ende 2016 geplant. Das denkmalgeschützte Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert mit Fachwerk, Kappengewölben und Wandmalereien wird zunächst generalsaniert. Mehrere kulturelle Institutionen des Bezirks sollen in dem Haus unter einem Dach zusammengefasst werden: Die Trachtenforschungs- und -beratungsstelle, das Büro des Fränkischen Sommers und ein Teil der Bezirksheimatpflege. Auch für Besprechungen, öffentliche Veranstaltungen, Ausstellungen, Workshops, Fortbildungen, Trachtenmodenschauen, Näh- und Handarbeitskurse kann das Gebäude genutzt werden. „Erstmals wird dadurch auch der Landkreis Fürth regelmäßiger Austragungsort für Bezirksveranstaltungen“, betonte Landrat Matthias Dießl. Auch der neue Popularmusikberater soll sein Büro im Kulturhaus bekommen. Er wird künftig vor allem Bildungsangebote für Jugendliche durchführen, etwa die Aufklärung über radikale Musikströmungen. „Das moderne Thema Musik unter einem Dach mit eher traditionellen Themen wie Trachten und klassischen Konzerten bringt neue Synergien“, ist sich der Landrat sicher. Das im Innenbereich gelegene, leerstehende Anwesen wird reaktiviert und einer sinnvollen, langfristigen Nutzung zugeführt. Es werden keine zusätzlichen Flächen im Außenbereich in Anspruch genommen und eine weitere Zersiedelung der Landschaft wird vermieden. LEADER-Managerin Anne Kratzer erläuterte: „Ziel ist es, durch ein Leucht-

turmprojekt die Veranstaltungs-, Weiterbildungs- und Tourismusinfrastruktur auszubauen sowie ein Baudenkmal zu erhalten. Mit der Sanierung im innerörtlichen Bestand soll ein Kulturzentrum geschaffen werden, von dem Impulse in die Region und darüber hinaus gehen.“ Die Lokale Aktionsgruppe unterstützt dieses Leuchtturmprojekt mit einem Zuschuss von 200.000 Euro. Als zweites Projekt soll mit LEADERFördermitteln in Veitsbronn zum 70. Jahrestag des Kriegsendes die Errichtung eines „Unterirdischen Mahnmals“ realisiert werden. In den Jahren 1942/1943 wurden im Gemeindegebiet Veitsbronn an mehreren Stellen Erdbunker zum Schutz der Zivilbevölkerung gegen Fliegerbombenangriffe erbaut. Die Anlagen wurden durch die örtliche Bevölkerung in Handarbeit gegraben. Diese Bunker kann man sich als eine Art Bergwerksstollen vorstellen, deren Decke mit starken Rundhölzern abgesichert war. Die wahrscheinlich unverschlossenen Bunker wurden in den 1960er Jahren aus Sicherheitsgründen zugeschüttet und sind heute unzugänglich. Probegrabungen ergaben, dass sich der Bunker im Auracher Weg in Veitsbronn in einem vergleichsweise guten Zustand befindet. „Da in Veitsbronn wenig historische Bausubstanz erhalten ist, besitzt die Sanierung der Anlage einen großen Wert für den Ort“, veranschaulichte Anne Kratzer, „aber auch für den Landkreis ist die Inwertsetzung einer Bunkeranlage aus dem Zweiten Weltkrieg einmalig.“ Der Eingang der Bunkeranlage soll deswegen der Öffentlichkeit als Mahnund Denkmal zugänglich gemacht werden. Die Besucher sollen zum Verweilen und Nachdenken eingeladen werden. Zunächst muss der Eingang auf einer Länge von drei mal fünf Metern freigeräumt, mit Natursteinen eingefasst und mit einem schmiedeeisernen Tor versehen werden. Geplant ist die Aufstellung einer Informationstafel sowie einer Park-

Kulturhaus: eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, spätes 18./ frühes 19. Jhd. Erdbunkeranlage aus dem zweiten Weltkrieg in Veitsbronn

bank vor dem Bunker. Die LAG stellt für das Projekt einen Zuschuss von knapp 25.000 Euro zur Verfügung. „Wir wollen dadurch Geschichte erlebbar machen“, sagte Matthias Dießl. Zugleich werde ein Ort zur Kommunikation geschaffen. Denn das Mahnmal soll als generationsübergreifender Treffpunkt für Zeitzeugen, Familien und Schulklassen dienen. Um das Thema lebendig aufzuarbeiten, organisiert der Heimat- und Geschichtsverein „Lehrstunden“, Führungen, Mahnwachen und Gedenkfeiern. Die Anlage wird seniorengrecht und barrierefrei zu erreichen sein.

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LEADER ist die Abkürzung für „Liaison entre actions de développement de l´économie rurale“ – zu Deutsch: „Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“. Dieses Förderinstrument der Europäischen Union gibt es bereits seit Beginn der 90er Jahre. Mit EU-Fördergeldern können modellhafte Projekte bezuschusst werden, um den ländlichen Raum aber auch die Wirtschaft zu stärken. Seit dem 12. März 2015 ist der Landkreis Fürth eine offizielle LEADER Region. Mehr Informationen unter leader.landkreis-fuerth.de


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Senioren

Kostenlos mit dem Bus zur großen Seniorenmesse des Landkreises Fürth Nach der gelungenen Premiere 2013 veranstaltet der Landkreis Fürth am 14. November 2015 von 10.00 bis 17.00 Uhr seine zweite Seniorenmesse in der Konferenzhalle der Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf, Konferenzstraße 4. Der Eintritt und die An- und Abreise mit den Sonderbuslinien aus dem Landkreis sind kostenlos (die Sonderbuslinien finden Sie auf der Homepage des Landkreises und im LKM 19/2015). Besucher aus der Stadt Fürth können mit der Regionalbahn R 11 ab dem Fürther Hauptbahnhof um 09.11 Uhr bis Bahnhof Siegelsdorf fahren (mit Bahnfahrkarte) und in die ab dort kostenfreie Buslinie 4 Richtung Senio­renmesse umsteigen.

Nach der Eröffnung um 10.00 Uhr durch Landrat Matthias Dießl stimmt die fränkische Kabarett-Preisträgerin Andrea Lipka humorvoll auf die Seniorenmesse ein. Bei den Ausstellern gibt es wieder eine bunte Mischung aus Vereinen, Verbänden, Organisationen, Selbsthilfegruppen und Dienstleistern, die für ältere Menschen und ihre Angehörigen von Bedeutung sind oder werden könnten. Von A wie „Arbeitsgemeinschaft Senioren im Landkreis Fürth“ bis W wie „Wohnraumberatung“ finden die Besucher Angebote zu vielen Bereichen des täglichen Lebens. Außerdem sind viele Vorträge geplant. Eine Übersicht finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de/zuhauseim-landkreis/jugend-familie-undsenioren/senioren/seniorenmesse

Viel Interesse bei der ersten Seniorenmesse

Und hier noch ein Tipp für alle, die zwar mit den kostenlosen Buslinien anreisen, aber länger bleiben wollen: Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können Sie ab der Bushaltestelle Puschendorf (HeinrichHeinel-Heim), ab dem Bahnhof Puschendorf und ab dem Bahnhof Siegelsdorf (erreichbar mit Linie 123 aus Puschendorf) direkt in einige Landkreisgemeinden gelangen oder in Fürth/Nürnberg zur Weiterfahrt in den Landkreis umsteigen. Wir empfehlen, die Frage der Rückfahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln VOR dem Messebesuch zu klären, da wir hier nicht alle Verbindungen auflisten können.

Die Aussteller in Puschendorf • A G Senioren - Arbeitsgemeinschaft Senioren im Landkreis Fürth • ALPHA Buchhandlung Puschendorf • Altmann-Optik Veitsbronn • Ambulant betreute Wohngemeinschaft Oberasbach • Ambulant betreute Wohngemeinschaft Wilhermsdorf • AOK Bayern • Auszeit für Menschen mit Demenz u. Angehörige • AWO-Pflegeheim Roßtal • Bay. Cochlea Implantat Verband e.V. • Bay. Landes-Sportverband (BLSV) e.V. • Behindertenbeauftragter des Landkreises Fürth • Bestattungen Fritz Forstmeier GmbH Fürth/Zirndorf • Betreuungsstelle des Landratsamts Fürth • Betreuungsstuben Cadolzburg • BRK-Bereitschaft Puschendorf • BRK-Seniorenheim Willy-Bühner Oberasbach • Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.V. Sektion Nürnberg und Region Franken • Bundesverband Seniorentanz • DB Regio AG - Regio Franken • Der Schülercoach • Deutsche QIGONG Gesellschaft e.V. • Deutsche Rheuma-Liga Landesverband Bayern e.V. • Diabetiker Bund Bayern Selbsthilfegruppe Großhabersdorf

• D iakonie Fürth • Ehrenamtsbörse/Freiwilligenagenturen/ Nachbarschaftshilfen • Fachstelle für pflegende Angehörige der Pflege Direkt GmbH Großhabersdorf • Fachstellen für pflegende Angehörige der Caritas und der Diakonie Fürth • Fischer Kurier + Service • Gardinette - der Gardinenlift • GERT-Alterssimulationsanzug • Haus der Diakonie Cadolzburg • Hauskrankenpflege Volkamer Seukendorf • Heidis Hauskrankenpflege Langenzenn • Heinrich-Heinel-Heim Puschendorf • Hipp Küchen Ideen • Hospizverein Fürth e.V. • Jakobs Seniorenladen Nürnberg • Johanniter Unfallhilfe e.V. Regionalverb. Schwabach • Klambt & Endres Generalagentur Nürnberg • Koordinationsstelle für Seniorenangelegenheiten des Landratsamts Fürth • Kracker-Hörgeräte Zirndorf • Kreativzentrum Zirndorf • Kriminalpolizei-Inspektion - Prävention • K+S Seniorenresidenz Zirndorf • Lana-Grossa-Strickaktion • Möbelhaus Blomenhofer Veitsbronn • Musikschule Stein • Neubauer Verwandlungsmöbel KG Nürnberg • Öffentlicher Personennahverkehr des Landratsamts Fürth

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Schulen

Integrativer Austausch des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums Oberasbach – Am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium hat ein integrativer Austausch mit der Karl-König-Schule in Nürnberg stattgefunden - ein staatlich geprüftes Förderzentrum „für besondere Kinder und Jugendliche mit geistigem Entwicklungsbedarf“. Geplant und organisiert wurde die Aktion vom Projekt-Seminar „So-

ziales Lernen“ des DBG, welches das Ziel hatte, Schranken und Ängste im Umgang miteinander zu beheben. In verschiedenen Workshops hatten die 60 Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich näher kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen. Dabei konnten die Kinder ihre Kreativität, sowie ihre

Ausdauer unter Beweis stellen und hatten auch viel Spaß beim gemeinsamen Musizieren. „Dies war eine gelungene Aktion unseres P-Seminars“, sagte die Schülerin Carina Hecht. Die Fahrschule Otto Alt, die Sparkasse Fürth, das Reisebüro Brück, Optik Rank und Foto Frey ermöglichten das Projekt durch Spenden.

Schulen

„Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“: Fünftklässler verpflichten sich freiwillig

Oberasbach - Seit dem Jahr 2006 gibt es am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium das Projekt „Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage“. Um dessen Nachhaltigkeit zu garantieren, wurden dieses Jahr die neuen Fünftklässler bei einer Einführungsveranstaltung mit dem Projekt vertraut gemacht. Nach der Klärung des Begriffs Diskriminierung zeigte sich rasch, dass die Schülerinnen und Schüler bereits eigene Erfahrung mit diskriminierenden Äußerungen erlebt haben. Damit sich aber an der Schule alle wohlfühlen können, ist es wichtig, dass über Diskriminierung aufgeklärt und couragiertes Verhalten dagegen gefördert wird. Zur Einstimmung auf das Thema wurde der Kurzfilm „Der Schwarzfahrer“ gezeigt, der sofort zu Spontanäußerungen führte: Denn mit dem Handeln einer älteren Dame, die einen Mitfahrer wüst beschimpfte - nur weil er ihrer Wahrnehmung nach, nicht Deutsch war - waren die Kinder nicht einverstanden. Danach

konnten die Schülerinnen und Schüler eine freiwillige Selbstverpflichtung unterschreiben, durch die sie sich dazu bereit erklären, sich für Projekte einzusetzen, die Diskriminierung, insbesondere Rassismus, zu überwinden helfen. Außerdem nahmen sie sich vor, zukünftig couragiert gegen Diskriminierung vorzugehen.

Dass das Projekt von den Schülerinnen und Schülern gut angenommen wird, zeigt sich auch daran, dass die Toleranzbeauftragten der Klasse 7a binnen kürzester Zeit ein eigenes Projekt auf die Beine stellten: eine Sammlung von Schultaschen und Federmäppchen für die Kinder und Jugendlichen, die in der Erstaufnahmestelle Zirndorf ankommen.

Familie

Kostenloser Informationstag für Eltern rund um das Thema Internet Oberasbach - Schirmherr Landrat Matthias Dießl lädt zusammen mit dem Förderverein der Jugendverkehrsschule im Landkreis Fürth am 21. November von 10.00 bis 14.00 Uhr zum „Cyberday“ an das DietrichBonhoeffer-Gymnasium nach Oberasbach ein. Der erste Dozent (10.30 Uhr bis 11.30 Uhr) ist Prof. Dr.-Ing. Felix Freiling von der Universität ErlangenNürnberg. Er spricht zum Thema „Was das Netz über Dich weiß - Privatsphäre im Internet“. Spätestens seit Einführung der „personalisierten Suche“ durch Google ist klar, dass jeder Klick im Netz gespeichert wird. Der Vortrag zeigt anhand von Beispie-

len aus aktuellen Forschungsprojekten, wie man mit einfachen Mitteln Datensammlern über die Schulter schauen und sich gleichzeitig spielerisch vor ungezügelter Sammelwut schützen kann. Um 12.30 Uhr beginnt der zweite Vortrag mit dem Titel „Die dunklen Seiten des Internets“ von Kriminalhauptkommissar Alfred Braks von der Kripo Nürnberg. Er sagt: „Seit längerer Zeit wissen wir, dass es im Internet ein vielfältiges Spektrum an Kriminalität gibt.“ Der Eintritt zu den Vorträgen ist kostenlos. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis 10. November 2015 gebeten: E-Mail an foerdervereinjugendverkehrsschule@gmx.de oder per Telefon (0911) 9692724


Landkreismagazin 20.2015

Verkehr

Veitsbronn – Zusammen mit dem örtlichen Bürgermeister Marco Kistner hat Landrat Matthias Dießl den Kreisverkehr Veitsbronn offiziell für den Verkehr freigegeben. „Ich freue mich, dass der Kreisverkehr über einen Monat früher, als geplant fertiggestellt ist und von den Verkehrsteilnehmern genutzt werden kann“, so der Landrat. Er dankte allen Beteiligten aus Verwaltung, Straßenbauamt und der ausführenden Firma. Auch Bürgermeister Marco Kistner lobte die reibungslose Zusammenarbeit „Die unterschiedlichen Arbeiten liefen zügig Hand in Hand. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, kurzum: eine runde Sache.“ Die Gemeinde hatte im Vorfeld der Arbeiten zum Kreisverkehr bereits Kanalarbeiten durchgeführt.

Als besonderes Einweihungsgeschenk hatte Landrat Matthias Dießl für den Bürgermeister einen „goldenen Schlüssel“ im Gepäck. Mit ihm können die Gemeindearbeiter die Verkehrsschilder am neuen Kreisverkehr abmontieren, sollte in Ausnahmefällen ein größerer Radius zum Passieren benötigt werden – wie etwa an der Kirchweih mit dem Kirchweihbaum. Das Thema Kreisverkehr am Knotenpunkt in Bernbach war schon lange Zeit im Gespräch. Der Kreistag des Landkreises Fürth hat mit der letztjährigen Fortschreibung des Straßen- und Radwegebauprogramms die Maßnahme mit einer Summe von rund 480.000 Euro beschlossen. Nach den Vorarbeiten der Gemeinde wurde mit dem eigentlichen Bau des Kreisverkehrs Mitte August begonnen. Es

Foto: Thomas Klein

Schneller als geplant: Kreisverkehr freigegeben

Übergabe des goldenen Schlüssels

werden staatliche Zuwendungen in Höhe von rund 150.000 Euro erwartet.

Broschüren

„Willkommen im Landkreis Fürth“- Die Broschüre des Landkreises Fürth wurde neu aufgelegt Landkreis Fürth - „Willkommen im Landkreis Fürth“ - so lautet der Titel einer druckfrischen Broschüre des Landkreises Fürth. Auf 164 Seiten wird der Landkreis mit seinen 14 Gemeinden vorgestellt. Das Spektrum reicht von einem kurzen historischen Abriss über eine Übersicht wichtiger Kontakte bis hin zu den politischen Gremien, den Besonderheiten einzelner Gemeinden, Sehenswürdigkeiten und der Darstellung des Landkreises als Wirtschaftsstandort. Neben dem hohen Informationsgehalt wurde bei der Gestaltung viel Wert auf eine ansprechende Bildgestaltung gelegt, die den „Wohlfühl-Landkreis“ in seinen ganzen Facetten zeigt. QR-Codes vertiefen die Themen, führen zu weiteren Informationen auf der Landkreis-Webpage und sorgen für Aktualität. Die neue Broschüre wurde erstmals auf

der Verbrauchermesse Consumenta verteilt. Dort sagte Landrat Matthias Dießl: „Die Messe ist ein guter Start für unsere neue Broschüre. Ich bin schon sehr gespannt, ob wir in den Gesprächen mit den Besucherinnen und Besuchern ein erstes Feedback bekommen. Schließlich ist das „ihre“ Broschüre, mit der wir zeigen, dass wir in unserem Landkreis rich-

tig viel zu bieten haben - ganz nach unserem Motto „LeistungsFähig. LebensFroh.“ 15 000 kostenlose Exemplare warten darauf, verteilt zu werden. Sie stehen in den Rathäusern der Gemeinden sowie in der Touristeninfo in Zirndorf und in der Stadt Fürth zur Verfügung. Auch in den Dienststellen des Landratsamts Fürth liegen sie aus (Pinderpark 2, 90513 Zirndorf oder Stresemannplatz 11, 90763 Fürth). Bei großen Veranstaltungen des Landkreises und überregionalen Events werden die Broschüren ebenfalls verteilt. Download: www.landkreis-fuerth.de/zuhause-im-landkreis/ unser-landkreis/zahlen-und-fakten. html „Ein besonderer Dank geht an alle Anzeigenkunden, die dafür sorgten, dass die Broschüre kostenlos produziert werden konnte“, betonte der Landrat.

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Landkreismagazin 20.2015

Abfallwirtschaft

Zu gut für die Tonne: Wie sich Lebensmittelabfälle reduzieren lassen Landkreis Fürth - Lebensmittelabfälle entstehen überall und aus vielen Gründen. Wir kaufen Großpackungen, weil diese vermeintlich billiger sind. Wir kaufen mehr als wir brauchen, weil vieles so lecker aussieht. Wir lagern unsere Lebensmittel nicht richtig, so dass sie schneller verderben. Wir werfen sie weg, weil das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist oder in Kürze abläuft. Wir kochen zu viel und verwerten übriggebliebenes Essen nicht. Das Bundesernährungsministerium hat deshalb die Aktion „Zu gut für die Tonne“ initiiert. Wir haben aus diesem Anlass für Sie einige Tipps des Ministeriums zusammengestellt, wie Sie Lebensmittelabfälle vermeiden und reduzieren können: Richtig planen Bereits beim Einkauf entscheiden wir über Lebensmittelabfälle. Wir kaufen mehr ein als wir benötigen, weil alles so appetitlich aussieht. Wir hetzen nach der Arbeit in den Supermarkt ohne zu wissen, was wir wirklich brauchen. Jeder sinnvolle Einkauf beginnt deshalb schon zu Hause, ganz nach der Devise: planvoll statt für die Tonne. Gute Planung macht nicht viel Arbeit, den Einkauf dafür umso leichter. Ein wichtiger Helfer zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen ist der Einkaufszettel. Machen Sie diesen zu Ihrem verlässlichen Begleiter im Angebotsdschungel, damit Sie den Überblick behalten. Also: Notieren Sie, was Sie brauchen, nehmen Sie den Zettel zum Einkauf mit und halten Sie sich daran. Nach Bedarf kaufen Frisches und leicht Verderbliches am besten dann einkaufen, wenn es gebraucht wird: für das Abendessen mit der Familie oder mit Freunden oder die Grillparty am nächsten Tag. Obst oder Gemüse kann auch mit kleinen Macken genossen werden, meist sind das nur Druckstellen, die problemlos entfernt werden können. Wenn Sie Brot vom Vortag kaufen, können Sie oft auch Geld sparen - viele Märkte bieten diese Waren reduziert an.

Vorsicht bei Schäppchen Drei zum Preis von zwei! Bei solchen Angeboten ist Zurückhaltung angesagt. Denn wer nach der Hälfte keine Lust mehr auf das Produkt hat, zahlt auch für das, was in die Tonne wandert. Wenn Sie also keine großen Mengen brauchen, greifen Sie besser gleich zu kleineren Packungen. Gerade wenn Sie hungrig oder in Eile sind, sind Sonderangebote verführerisch. Die Gefahr, dass vieles davon am Ende in die Tonne wandert, ist dann besonders groß. Die richtige Aufbewahrung Tatort Küche: Hier werfen wir am meisten weg. Oft genug, weil wir nicht wissen, wo und wie man Lebensmittel richtig lagert, weil wir die Einkäufe vergessen und sie deswegen schlecht werden. Mit der richtigen Lagerung lassen sie sich vor der Tonne bewahren. Geöffneter Joghurt oder Quark zieht Bakterien an: deshalb möglichst schnell verbrauchen. Bis dahin gut mit Frischhaltefolie abdecken. Füllen Sie nicht verbrauchte, offene Konserven sofort in saubere, dicht schließende Behälter aus Glas, Metall oder Kunststoff um. Sortieren Sie neue Ware immer nach hinten und behalten Sie Älteres vorne im Blick. So lässt sich schnell erkennen, was neu gekauft und was rasch verbraucht werden sollte. Beschriften Sie Eingemachtes und Eingefrostetes mit dem Datum, an dem es hergestellt, beziehungsweise eingefroren wurde. Getreide und Getreideprodukte sind besonders anfällig für Motte und Co. Aber Schädlinge mögen praktisch alle Lebensmittel - außer Salz und reine Fette. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig selten benötigte Vorräte wie Gewürze und so genannte Trockenware. Reinigen Sie regelmäßig Vorratsräume von Essensresten, Krümeln und Staub. Werfen Sie befallene Lebensmittel - dicht verpackt - sofort weg. Kühlschrank richtig nutzen Der Kühlschrank hat verschiedene Kältezonen. Unten ist es am kühlsten, nach

oben hin steigt die Temperatur an. Die Tür bekommt beim Öffnen am meisten Wärme ab. Sortieren Sie die verschiedenen Lebensmittel deshalb Ihren Vorlieben entsprechend ein: Ganz oben:

Selbstgekochtes.

In der Mitte:

Käse und Milchprodukte.

Auf der Glasplatte:

Hier ist es am kühlsten und damit der beste Ort für leicht Verderbliches wie Fleisch und Fisch.

Ganz unten im Kälteverträgliches Gemüsefach: Obst und Gemüse. Aber Achtung: Manche Sorten mögen es nicht kalt, sie sollten außerhalb des Kühlschrank bleiben. In der Tür:

Eier, Butter und Getränke.

Haltbar oder nicht? Wer kennt das nicht: Man greift einen Joghurt aus dem Kühlschrank und sieht, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist und wirft den Becher unbedacht direkt in den Mülleimer. Auf diese Weise werfen wir gedankenlos

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Landkreismagazin 20.2015

wertvolle Lebensmittel weg. Das lässt sich ändern: Lebensmittel sind unterschiedlich gekennzeichnet: Die meisten mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum, einige wenige mit einem Verbrauchsdatum. Diese Angabe ist kein Wegwerfdatum, sondern eine Empfehlung des Herstellers, das Produkt in dieser Frist aufzubrauchen. Denn bis dahin garantiert er die spezifischen Eigenschaften des Produkts wie Geschmack und Geruch, Farbe, Konsistenz und Nährwert. Mit Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums ist ein Lebensmittel also nicht automatisch schlecht. Verlassen Sie sich auf Ihre Sinne: Wenn der Joghurt gut

aussieht, riecht und schmeckt, ist er meistens auch noch gut. Das Mindesthaltbarkeitsdatum gilt aber nur für das ungeöffnete Produkt bei korrekter Lagerung. Eine offene Packung lässt Sauerstoff, Feuchtigkeit und Mikroorganismen hinein. Das Lebensmittel kann schneller verderben. Bei manchen Produkten finden sich Angaben darüber, wie lange sie nach Anbruch haltbar sind. Ansonsten gilt auch hier: Augen, Nase und Mund vertrauen und selbst entscheiden. Einige besonders leicht verderbliche tierische Produkte tragen ein Verbrauchsdatum. Ob Hackfleisch oder

frisches Geflügel: Ist das Verbrauchsdatum überschritten, gibt’s leider nur noch eines: ab damit in die Tonne. Sonst besteht die Gefahr einer Lebensmittelvergiftung. Gerade diese Produkte sollten unbedingt so gelagert werden wie angegeben und auch beim Transport nach Hause möglichst kühl gehalten werden.

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Landkreismagazin 20.2015

Wirtschaft

120 000 Weihnachtssterne aus Cadolzburg: Florella-Zentrum Schönmann & Weiß beliefert Gärtnereien und Fachbetriebe Cadolzburg - Es weihnachtet sehr, und das im Oktober: In den riesigen Gewächshäusern stehen Weihnachtssterne soweit das Auge reicht. Etwa 120 000 Stück der beliebten Pflanzen lagern im Florella-Zentrum Schönmann & Weiß in Cadolzburg. Die Firma beliefert in erster Linie Gärtnereien und Fachmärkte mit Zimmer- und Topfpflanzen. „Das Unternehmen stellt ein Alleinstellungsmerkmal des Landkreises Fürth dar. Bayernweit gibt es nur drei vergleichbare, private Großhandelszentren für Blumen und Pflanzen“, sagte Landrat Matthias Dießl bei einem Rundgang durch den Betrieb mit Mitgliedern der Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land“. Auch Cadolzburgs 1. Bürgermeister Bernd Obst hat sich der Gruppe angeschlossen. Das Unternehmen kann auf über hundert Jahre Tradition zurückblicken: Seit der Gründung im Jahre 1891 hat sich es sich zu einem Betrieb auf einer Fläche mit 104.000 Quadratmetern entwickelt. 1968 erfolgte der Umzug von Fürth nach Cadolzburg nahe der Schwadermühle. Die heutige Betriebsfläche beträgt 12,5 Hektar. Sie teilt sich auf in einen landwirtschaftlichen Produktionsbetrieb mit einer Gesamtfläche von 10,5 Hektar. Davon sind zwei Hektar Gewächshaus- und Gebäudeflächen und sieben Hektar FreilandProduktionsflächen. Produziert werden nur Topfpflanzen, vorwiegend Kalthausund Freilandkulturen. Ausnahmen sind die Weihnachtssterne, Beet- und Balkonpflanzen. „Jetzt ist bei uns Hochsaison“, sagt Helmut Weiß, der zusammen mit seiner Frau Walburga die Geschäfte des Zentrums führt. Allein im Herbst verkauft ihre Firma rund 700 000 Freilandpflanzen. Der zweite Betriebsteil wurde 1991 errichtet und ist das „Florella Einkaufszentrum“ mit einer Grundfläche von zwei Hektar. Dort finden sich insgesamt drei verschiedene Betriebe: „Fleura Metz“,

ein internationaler Schnittblumenhändler auf 600 Quadratmetern mit täglich angelieferten Schnittblumen, die im Kühlraum frisch gehalten und von Montag bis Samstag von sechs Uhr an verkauft werden. Der zweite Betrieb heißt „FloCadolzburgs Bürgermeister Bernd Obst (2.v.li.) und Landrat Matthias Dießl ratech“. Auf 2500 (3. v.li.) besuchen das Florella-Zentrum Quadratmetern Verkaufsfläche gibt es hier etwa 4000 Ar- uns ist der Standort Cadolzburg ideal“, tikel - aufgeteilt in Gärtnereibedarf, Gar- betont Helmut Weiß. Zum einen könnten tenbedarf und Floristenbedarf. Dieser Be- die mittelfränkischen Kunden aus nahezu reich ist jetzt auch bereits weihnachtlich allen Richtungen relativ schnell das Zensamt Weihnachtsbaum geschmückt, um trum erreichen. Durch die Nähe zur Auden Wiederverkäufern Anregungen für tobahn sind aber auch die Florella-Transjahreszeitliche Dekorationen zu geben. porter nicht unnötig lange unterwegs. Die Firma „Schönmann & Weiß“ run- Selbst der Weg nach Holland und zurück det das Angebot im Einkaufszentrum ab. könne in einer Arbeitsschicht bewerkstelDabei handelt es sich um eine Topfpflan- ligt werden, sagt Helmut Weiß. Landrat zenvermarktung mit rund 9.000 Quad- Matthias Dießl hört solche Standortvorratmetern Betriebsfläche. Hier wird die teil gerne. „Wir sind froh, dass Sie sich gesamte Eigenproduktion vermarktet. hier im Landkreis gut aufgehoben fühGleichzeitig wird das internationale Topf- len“, sagt er. pflanzensortiment, wie etwa ZimmerGleichzeitig handelt es sich um Südpflanzen, Freilandpflanzen, Baumschular- deutschlands größten Azerca-Betrieb, an tikel, Gewürze und Gemüsepflanzen, zum dem 65 verschiedene Sorten, Größen und Verkauf zwischengelagert. „Das Zentrum Zusammenpflanzungen angeboten werist für die Gärtner aus der Region von un- den. Der Betrieb ist eine „Drehscheibe für schätzbaren Wert“, sagt Landwirtschafts- den europäischen Gartenbau“, sagt Bedirektor Josef Hofbauer, Leiter des Gar- triebsinhaberin Walburga Weiß. tenbauzentrums Bayern Mitte mit Sitz Eine große Herausforderung ist für am Amt für Ernährung, Landwirtschaft das Unternehmen die mangelnde Anzahl und Forsten Fürth. Die Gärtnerbetriebe an Auszubildenden im Gartenbau. Der dakönnten auf kurzen Wegen vor Ort die raus resultierende Mangel an deutschen Pflanzen und vieles mehr erwerben. Fachkräften muss zunehmend durch den Die Großkunden, die Waren in Cadolz- Einsatz polnischer Aushilfskräfte aufgeburg abholen, stammen zu 80 Prozent aus fangen werden. betont die Dringlichkeit Mittelfranken. Die Auslieferung an Groß- der Berufsnachwuchswerbung im Garkunden erfolgt aber in ganz Bayern und tenbau. Das Gartenbauzentrum Bayern dem Grenzbereich Bayern-Österreich. Mitte wirbt deshalb regelmäßig auf zahlNeben dem Abholbereich ist der Verkauf reichen Veranstaltungen und Ausstellunper Telefon das zweite Standbein. Es er- gen für den vielseitigen und zukunftssifolgt kein Verkauf an Privatkunden. „Für cheren Beruf des Gärtners.

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BesonderLand Land rg Foto: Ulf Cronenbe

Entdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth! BesonderLand Rückblick & Blickfänge Wer durch das Reichenbach-Tal ostwärts fährt, stößt nach Ballersdorf, Rütteldort & Vogtsreichenbach am Ortseingang von Ammerndorf auf eine Bank, auf der zwei Figuren sitzen. Ein paarmal hielt ich die beiden für lebendige Leute – bis mir aufging: Die Zwei machen immerzu Musik. Dieses BlickfangPaar gefällt mir als Orts-Kennzeichen ebenso gut, wie die schlanke Nackte, die ganz in der Nähe steht. Blickfänge … Blickfang … Da sitzt, als Blickfang, ein Nachdenklicher; es ist der fränkische Dichter Walter von der Vogelweide, auf dem Franconia-Brunnen – allerdings in Würzburg. Dieser Blickfang schmückt ein großes Buch, das unser ganzes Franken als Eine deutsche Literaturlandschaft darstellt. Der Autor dieses Besonder-Buches lebt in Roßtal. Hermann Glaser hat auf 581 Seiten, reichhaltigst bebildert, die unwahrscheinlich tiefgründige und vielfältige Mitwirkung Frankens an deutscher Literatur so dargestellt, dass man endlich einmal vom Mittelalter übers Barock bis in unsere Tage staunen kann über die Regionale Vielfalt. Fürth ist dank der Jüdischen Heimat Franken mit Jakob Wassermann & Bernhard Kellermann ebenso vertreten wie der Landkreis Fürth mit dem ars vivendi Verlag und seinen Autoren wie Ewald Arenz und Hermann Glaser. Dieses Meisterwerk ist seinen Preis wert. Die Illustratio-nen sind lauter rühmenswerte Blickfänge. Ein Lese- und Bilderbuch, das dem fränkischen Selbstbewußtsein sehr zugute kommt. Text & Fotos: Godehard Schramm

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Irrwitziger Stilmix aus Langenzenn

Altes Blechspielzeug lockt Besucher

Wie klingt eine Big Band heute? Jedenfalls nicht so wie früher! Die junge E-Gitarristin und Bandleaderin Monika Roscher aus Langenzenn hat sichtlich Spaß daran, ihr Publikum „in warme und dunkle Traumszenerien“ zu versetzen. Dieser irrwitzige wie gekonnte Stilmix aus Indie, Jazz, Punk, Rock und Pop-Psychedelia sorgte in den Kultur-Redaktionen bereits landesweit für Aufregung und schlug Wellen bis nach Frankreich und die USA. Spätestens seit dem furiosen und vielbeachteten Auftritt auf dem Abschlusskonzert des „Jazzfest Berlin 2013“ ist die Monika Roscher Big Band in aller Munde, und ihre Idee, die Formation Big Band in komplett neuem Gewand auferstehen und alle Genregrenzen einreißen zu lassen, ist die „Überraschung der Saison“ (FAZ). Die Geburtsstunde der Monika Roscher Big Band schlug während eines Studienseminars an der Musikhochschule München. Eine Eigenkomposition für Big Band Besetzung trug der 1984 geborenen Jazz-Gitarristin von allen Seiten so viel Lob ein, dass sie sich entschloss, diesen Weg weiter zu verfolgen. Gemeinsam mit Freunden und Mitstudenten, die auch heute den Kern der Besetzung bilden, wurde Monikas Diplomabschlusskonzert im Sommer 2010 zum ersten gefeierten öffentlichen Auftritt ihrer Big Band umfunktioniert. Kaum hatte die Bandleaderin den Backstagebereich verlassen, bot ihr auch schon der Produzent Philipp Winter an, eine CD aufzunehmen. Mit dem Ergebnis bewarb sich die Band für ein Stipendium bei der Landeshauptstadt München und wurde prompt mit einem Musikstipendium der Stadt München belohnt. . Seitdem hat sich viel getan. 2013 tourte die mittlerweile neu formierte Band quer durch Deutschland und darüberhinaus. Highlights waren Auftritte auf dem jetzt schon europaweit absoluten Kultstatus genießenden Fusion Festival, ein Doppelkonzert auf dem internationalen Südtiroler Jazzfestival und das live im Radio übertragene Abschlusskonzert des Berliner Jazzfests, wo die Band sich die Bühne mit Jazzlegende John Scofield teilte. Die Frankfurter Allgemeine sprach von einem „unglaublichen Spielniveau“ der jungen Musiker und der „Überraschung der Saison“. Im Jahr 2014 wurde die Band mit dem Jazz-Echo ausgezeichnet.

Untergebracht ist es in einem schönen Fachwerkhaus: Seit 20 Jahren gibt es das Zirndorfer Stadtmuseum im Zentrum der Bibertstadt. Auf Beschluss des Stadtrates werden darin zwei lokalgeschichtlich sehr bedeutsame Themen aufgegriffen: die Schlacht an der Alten Veste von 1632 und die Geschichte der Zirndorfer Blechspielwarenindustrie. Spielzeugsammler aus aller Welt steuern das Museum an, um das inzwischen seltene Blechspielzeug „Made in Zirndorf“ zu bewundern. Aber auch die Schlacht an der Alten Veste interessiert viele: Vor einigen Jahren belagerte ein Filmteam des ZDF für ein paar Tage das Museum, um das Zirndorfer Kapitel europäischer Kriegsgeschichte für den Dreiteiler „Mit Gottes Segen in die Hölle“ zu dokumentieren. Und das wiederum bewegte schwedische Historiker und das Geschichtsseminar der Uni Erlangen nach Zirndorf zu kommen. Interessante Führungen zur Stadt- und Industriegeschichte stehen immer wieder auf dem Museumsprogramm. Aktuell können 13 verschiedene Angebote gebucht werden, darunter auch spezielle Kinderführungen. Knapp 10 000 Gäste haben bisher allein an diesen Stadtführungen teilgenommen. Auch mit einem abwechslungsreichen Sonderausstellungsprogramm gelingt es dem Museumsteam um Sabine Finweg immer wieder, neue Besucher zu gewinnen. 65 Mal haben die Museumsmitarbeiterinnen bisher den Dachsaal und seine Vitrinen komplett umgestaltet. Dank privater Leihgeber werden zuweilen sogar recht ausgefallene Objekte gezeigt: etwa einmalige Kehrschippchen, eine bunte Nivea-Sammlung oder seltener, 100 Jahre alter Modeschmuck. Anlässlich seines 20-jährigen Bestehens zeigt das Städtische Museum noch bis zum 10. Januar 2016 ein buntes Potpourri an besonderen „Schätzen“ aus den eigenen Beständen. Und ein Blick in das Gästebuch lässt erkennen, wie begeistert und wie international das Publikum ist.

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Landkreismagazin 20.2015

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Berufsinformationstag 2016 in Stein: Anmeldung für Firmen & Aussteller läuft Stein - Am Freitag, 26. Februar 2016, veranstaltet der Landkreis Fürth den 18. Berufsinformationstag für alle Schülerinnen und Schüler aus Schulabgangsklassen von Mittelschulen, Realschulen, Gymnasien und Förderschulen. Die Ausbildungsmesse findet von 17.00 bis 19.00 Uhr im Gymnasium Stein, Faber-Castell-Allee 10, statt. Für die Veranstaltung werden Firmen und Betriebe gesucht, die sich an der Messe

beteiligen möchten. Standkosten fallen keine an. Informationen und Anmeldeunterlagen erhalten Sie von der kommunalen Jugendarbeit unter Tel. (0911) 97 73 12 72 oder der Wirtschaftsförderung des Landkreises unter Tel. (0911) 97 73 10 60. Unternehmen, die nicht selbst mit einem Ausstellungsstand teilnehmen, haben die Möglichkeit, ihre Ausbildungsplätze zu

melden. Diese werden dann auf der Ausbildungsmesse veröffentlicht. Beim Berufsinfotag werden Jugendliche, die vor der Berufs- und Ausbildungsplatzwahl stehen, über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten und Bewerbungsvoraussetzungen informiert. „Die jetzige Schülergeneration ist auf dem Arbeitsmarkt stark umworben. Neue künftige Fachkräfte sind für Firmen besonders wichtig. Deshalb kümmern sich die Betriebe und Unternehmen intensiv um den betrieblichen Nachwuchs. Die Messe bietet hierzu eine gute Gelegenheit“, sagte Landrat Matthias Dießl.

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Landkreismagazin 20.2015

Impressionen von der Ausstellung

Kunst

Landkreiskünstler baten zum „Tanz“ Roßtal - Zum Thema „Tanz“ haben sich Künstler des Landkreises Fürth ihre Gedanken in Bildern, Zeichnungen, Objekten und Fotografien gemacht. Das Ergebnis konnte in einer Ausstellung organisiert von den „Kulturmachern im Landkreis Fürth“ (KUM) und dem Regionalmanagement - in der SpitzweedScheune in Roßtal bewundert werden. Eine Jury hatte 31 Arbeiten von 21 Künstlern ausgewählt. Etwa 80 Besucher kamen zur Vernissage, die Landrat Matthias Dießl gemeinsam mit Roßtals Bürgermeister Johann Völkl eröffnete. Erfreut zeigte sich der Landrat über die vielen Besucher, die den Weg nach Roßtal fanden, um der entstehenden „Kunstszene den Rücken zu stärken.“ „Nach dem Tag der schönen Künste ist diese Ausstellung das zweite gemeinsame Ausstellungsprojekt von Künstlern aus dem Landkreis“, erläuterte der Landrat. Die Ausschreibung für diese

Ausstellung hatte eine kleine Projektgruppe aus aktiven Künstlern zusammen mit dem Regionalmanagement des Landkreises Fürth erarbeitet. Dabei wurde bewusst auf zu viele Kriterien verzichtet. Neben dem Motto wurden kaum weitere Vorgaben gemacht. Wichtig war der Projektgruppe, dass die künstlerische Kreativität nicht zu sehr eingeschränkt wird. „Wir haben so viele unterschiedliche Künstler im Landkreis und das soll auch deutlich werden“, sagte Karin Anna Popp aus der Projektgruppe. Eine Jury, bestehend aus vier unabhängigen Vertretern, begutachtete die anonymisierten Beiträge der WettbewerberInnen nach den Gesichtspunkten Ausdruckskraft, Eigenständigkeit, Themenbezogenheit und Gestaltung. In der Jury engagierten sich Anna Wenning (Künstlerin auf AEG), Johannes Häfner (Kunstkurator bei der DATEV), Steffen Höpfner (Mitglied des Beirats der Brandstätter Un-

ternehmensstiftung) sowie Matthias Feyerabend (Studiendirektor im Bereich Kunst und aktiv beim Runden Tisch Kultur Roßtal). Wochenlang haben sich die ausstellenden Künstler mit dem Phänomen „Tanz“ auseinandergesetzt und erstaunliche Arbeiten hervorgebracht. Um das Thema „Tanz“ visuell auch darzustellen, zeigte das Duo Jana und Annalena von den Burgfestspiele zum Lied „Spiegel“ aus dem Musical „Mademoiselle Marie“ eine Tanzeinlage - dadurch erhielt die Ausstellung eine lebendige Note. „Es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich und vielfältig ein vorgegebenes Thema interpretiert wird“, meinte Regionalmanagerin Joanna Bacik.

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Landkreismagazin 20.2015

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Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 20 vom 29. Oktober 2015 der Schlüsselzuweisungen, der Zuweisungen nach Art. 7 (Kopfbeträge) und 9 FAG, der Investitionspauschalen nach Art. 12 FAG, der Zuweisungen nach Art. 15 FAG, der Krankenhausumlage nach Art. 10b Abs. 2 FAG sowie für die Ermittlung von Durchschnittszahlen je Einwohner für das Haushaltsjahr 2015 (Finanzausgleichsjahr) maßgebend.

Inhaltsverzeichnis 124 Landratsamt Fürth Amtliche Einwohnerzahlen des Landkreises Fürth 125 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze

Zirndorf, den 16.10.2015 Landratsamt Fürth

126 Sparkasse Fürth Aufgebot 127 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung

124 Landratsamt Fürth Amtliche Einwohnerzahlen des Landkreises Fürth zum Stand vom 31.12.2014 Gemeinde

Einwohner insgesamt

09573111

Ammerndorf, M

2 080

09573114

Cadolzburg, M

10 683

09573115

Großhabersdorf

4 018

09573120 Langenzenn, St

10 443

09573122 Oberasbach, St

17 465

09573123 Obermichelbach

3 192

09573124 Puschendorf

2 185

09573125 Roßtal, M

9 603

09573126 Seukendorf

3 101

09573127 Stein, St

13 754

09573129 Tuchenbach

1 340

09573130 Veitsbronn

6 354

09573133 Wilhermsdorf, M

5 071

09573134 Zirndorf, St

24 558

zusammen

113 847

Die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2014 ist gemäß § 1 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Staat, Gemeinden und Gemeindeverbänden (FAGDV 2002) vom 19. Juli 2002 (GVBl S. 418, BayRS 605-10-F), zuletzt geändert durch § 2 Nr. 50 des Gesetzes vom 12. Mai 2015 (GVBl S. 82) auch für die Berechnung

125 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 07.10.2015, Az: 442-BV244-2015 - JH/Hos, erteilte das Landratsamt Fürth der Firma S u. P Development Objekt 6 GmbH u. Co.KG, Sebastianstr. 31, 91058 Erlangen, die Baugenehmigung zur Veränderten Ausführung des mit Bescheid (BV 265-2014) vom 02.07.2014 genehmigten Einkaufszentrums „Forum Stein“ auf dem Grundstück Fl.Nr. 871/1 der Gemarkung Stein.

in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts, zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Rechtsbehelfsbelehrung: Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines hiermit an die Eigentümer der NachbargrundMonats nach seiner Bekanntgabe Klage stücke Fl.-Nrn. 238/20, 238, 864/5, 863/2, 865, bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in 870, 877/2, 870/3, Gemarkung Stein, sowie an Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, die Eigentümer der Immissionsorte Fl.-Nrn. 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Am 1. Oktober 2015 verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts im Alter von 82 Jahren. erhoben werden. Die Als Kreisarbeiter in der Abfallentsorgung und im RecyclingKlage muss den Klähof des Landkreises war Herr Klaußner vom 01.07.1969 bis ger, den Beklagten (Freistaat Bayern) 31.12.1992 stets engagiert tätig. und den Gegenstand des Klagebegehrens Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten und sprechen seibezeichnen und soll ner Familie unser tiefes Mitgefühl aus. einen bestimmten Antrag enthalten. Die Landkreis Fürth zur Begründung dieMatthias Dießl Renate Kögel nenden Tatsachen und Landrat Vorsitzende des Personalrates Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll

Herr Georg Klaußner

I


II

Amtsblatt 20.2015

865, 863/2, 871, 870/3, 881/2, 238/18, 864/5, 238, 859, 524/1, 880/10, 525/4, 238/30, Gemarkung Stein, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.15, während der Geschäftszeiten (Montag - Donnerstag, jeweils von 8.00 -16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 - 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 07.10.2015 Landratsamt Fürth Döhler Verwaltungsinspektor

126 Sparkasse Fürth Aufgebot Wie glaubhaft gemacht wurde, ist folgendes Sparkassenbuch der Sparkasse Fürth zu Verlust gegangen. Sparkonto Nr. 3240390736 Auf Antrag des Gläubigers wird der Inhaber des oben genannten Sparkassenbuches aufgefordert, seine Rechte innerhalb von drei Monaten bei der Sparkasse Fürth anzumelden. Wird das Sparkassenbuch während dieser Zeit nicht vorgelegt, erfolgt anschließend die Kraftloserklärung. Fürth, den 13.10.2015 Sparkasse Fürth

127 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens wird folgendes zu Verlust gegangenes Sparkassenbuch der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt. Sparkonto Nr. 3240170344 Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus dem zu Verlust gegangenen Sparkassenbuch erloschen. Fürth, den 19.10.2015 Sparkasse Fürth

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Landkreismagazin 20.2015

Termine Jugendskifahrt nach Kleinarl Zum 30. Mal bietet der Skiklub Langenzenn im Januar 2016 das Kinder- und Jugendskilager in Kleinar (Österreich)l an. Die Reise findet vom 1. bis 6. Januar 2016 statt und richtet sich an Mädchen und Jungen ab zehn Jahre - egal ob Ski- bzw Snowboard-Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis. Anmeldung unter www.skiklub-langenzenn.de. Anmeldeschluss: 10. Dezember 2015. 01.11.2015 Roßtal: Karpfenwanderung in Kreben Veranstalter: Ski- und Wanderclub Roßtal e.V. 01.11.2015 | 14:00 Uhr Roßtal: Öffnung des Heimatmuseums Geöffnet sind auch die archäologische Sammlung und der Klostergarten

Computerkurs für Senioren Die Seniorenbegegnungsstätte des Diakonischen Werks Fürth bietet einen Computer-Onlinekurs für Senioren (Grundkurs) ab 11.11. in Kooperation mit dem Institut für Lern-Innovation der FAU Erlangen-Nürnberg. „LernHaus“ macht ältere Menschen in ihrer häuslichen Umgebung mit Computer und Internet vertraut, eine Begleitung erfolgt durch Online-Tutoren. Voraussetzung ist ein internetfähiger Computer zuhause oder im Internetcafé. Die Kursdauer beträgt sieben Wochen (40 Stunden), der Teilnahmebeitrag 60 Euro. Weitere Informationen und Anmeldung bis 9.11. bei Kathrin Kutzke, Tel. (0911) 7493326. Veranstalter: Heimatverein Markt Roßtal e.V. Ort: Schulstraße 13, Museumshof, Roßtal 02.11.2015 | 09:00 Uhr Tuchenbach: Lauftreff Es wird circa eine Stunde rund um Tuchenbach gelaufen. Es kann auch mit Stecken gelaufen werden. Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Bürgerhaus, Tuchenbach

Wirtschaft

Impressum

Beratungstag

Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

für Unternehmer und Existenzgründer der Aktivsenioren in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Landkreises

Mittwoch, 4.11.2015 von 15.30 –17.30 Uhr im Landratsamt Fürth in Zirndorf, Im Pinderpark 2, Zimmer 2.03 Die Aktivsenioren arbeiten freiwillig, ehrenamtlich und honorarfrei bei • Existenzgründung und -erhaltung, • Außenhandelsangelegenheiten, • Unternehmensnachfolge, • Planungs- und Finanzierungsfragen, • Fragen z. Unternehmensführung u. Organisation, • sowie auf den Gebieten Produktion und Vertrieb, Absatz, Marketing und Design. Mehr Informationen und Anmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-10 60.

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf

Kursgebühr für Kreativzentrum Zirndorf In der vergangenen Ausgabe haben wir über das Zirndorfer Kreativzentrum berichtet. Bedauerlicherweise wurde die Gebühr falsch angegeben. Die Halbjahresgebühr beträgt 25 Euro (nicht die Jahresgebühr).

Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

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3.11.2015

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Landkreismagazin 20.2015

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November 2015

15:00 01 SO 02 10:00 MO 07 20:00

KinderForum Komm wir nden einen Schatz ab 4 Theater Ahoi KinderForum Komm wir nden einen Schatz ab 4 (für Kiga/Grundschulen) Konzert VOX5 A Capella Jazz & Pop SA Schauspiel iel 20:00 Gift. Eine Ehegeschichte Schauspiel von Lot Vekemans Premiere KinderForum Nase Clowntheater 08 15:00 Rote ab 5 Lilli & Marianne SO Schauspiel iel 18:00 Gift. Eine Ehegeschichte Schauspiel von Lot Vekemans KinderForum 10:00 Rote Nase Clowntheater 09 ab 5 (für Kiga/Grundschulen) MO Tanz 19:00 Community-Dance mit Jutta Czurda & Petra Heinl Musiktheater 10:00 Blues to Go 12 Premiere ab 9 jungeMET DO Musiktheater to Go 13 10:00 Blues ab 9 jungeMET FR Konzert 20:00 PASSAGEN (1) Loyko, Gypsy-Musik Musiktheater to Go 14 20:00 Blues ab 9 jungeMET SA Gästeforum 18:00 Hört Hört! Preisverleihung und Come together mit DJing Musiktheater to Go 15 15:00 Blues ab 9 jungeMET SO Musiktheater Blues to Go 10:00 16 ab 9 jungeMET MO Tanz 19:00 Community-Dance mit Jutta Czurda & Petra Heinl Musiktheater 10:00 Blues to Go 17 ab 9 DI 15:00 jungeMET Konzert BEHEIMATET 20 20:00 UN Ein Chor in Bewegung FR Konzert BEHEIMATET 21 20:00 UN Ein Chor in Bewegung SA Konzert BEHEIMATET 22 17:00 UN Ein Chor in Bewegung SO Tanz 19:00 Community-Dance 23 mit Jutta Czurda & Petra Heinl MO Konzert Nilles Trio (USA) 24 20:00 Stephanie Murdersongs DI Schauspiel el 20:00 Gift. Eine Ehegeschichte 26 Schauspiel von Lot Vekemans DO Schauspiel el Eine Ehegeschichte 27 20:00 Gift. Schauspiel von Lot Vekemans FR Konzert 20:00 Esther Kaiser The Music of Abbey Lincoln Schauspiel el 20:00 Gift. Eine Ehegeschichte 28 Schauspiel von Lot Vekemans SA Bunter Abend 20:00 Das Brett - Aktives Warten Theater, Wort und Musik KinderForum 24.-26.9.: UN BEHEIMATET unterwegs –nach Weihnachten 15:00 Edgar 29 ab 4 Ein Chor inFigurentheater Bewegung Hattenkofer SO KinderForum r um unterwegs nach Weihnachten 30 10:00 Edgar b4 ab a (für Kiga/Grundschulen) hulen) MO Tanz Tan TTa an a nz e 19:00 Community-Dance mit Jutta Czurda & Petr Petra Heinl rra aH einl www.kulturforum-fuerth.de 07.11.: VOX5 www.stadttheater.de e

Veranstaltungen November 2015 Mittwoch, 04.11.2015, 18:00 Uhr FIXI SHOW für Kinder ab 2 - 10 Jahren Musikalische Kindervorstellung in russischer Sprache Samstag, 07.11.2015, 12:00 Uhr Sonntag, 08.11.2015, 12:00 Uhr VINESSIO WEINMESSE FÜRTH Mittwoch, 11.11.2015, 19:30 Uhr JURIJ SHATUNOV, Konzert in russischer Sprache Donnerstag, 12.11.2015, 20:00 Uhr CHIPPENDALES - GET LUCKY TOUR 2015 Freitag, 13.11.2015, 20:00 Uhr NENA - Live 2015 Samstag, 14.11.2015, 17:30 Uhr KASTELRUTHER SPATZEN KONZERT FÜRTH Goldenes Herbstfest Sonntag, 15.11.2015, 10:00 Uhr MARKT DER IDEEN Künstler-, Kunsthandwerker- und Genussmarkt „mit einem Hauch von Italien“ Donnerstag, 19.11.2015, 19:30 Uhr NASTJA & POTAP, Russisches Konzert Freitag, 27.11.2015, 18:00 Uhr MEERESBUCHT „Lukomorje“ Ein Musical für die ganze Familie; Vorstellung in russischer Sprache - Musical in Deutsch übertitelt Samstag, 28.11.2015, 19:00 Uhr BABY ZUM VERLEIHEN Russisches Theater

Vorschau auf Dezember 2015 Donnerstag, 03.12.2015, 20:00 Uhr PUHDYS - Akustik-Tour 2015 Die Abschiedstournee Freitag, 04.12.2015, 19:00 Uhr FESTLICHES ADVENTSKONZERTPHILHARMONIE LEIPZIG; Vivaldi „4 Jahreszeiten“ und Tschaikowskis „Nussknacker Suite“ Dienstag, 08.12.2015, 20:00 Uhr VIVA VOCE & LATVIAN VOICES Zeit der Wunder - eine Reise durch die WinterWeihnachtsWelt Dienstag, 29.12.2015, 16:00 Uhr SCHNEEWITTCHEN Das Musical - Abenteuer für die ganze Familie Donnerstag, 31.12.2015, 20:00 Uhr SILVESTERPARTY 2015 Partyspaß für Jung und Alt Live Musik auf drei Bühnen


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