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Landkr is Landkreismagazin 21.2015

12.11.2015 Ausgabe 21

Foto: Thomas Scherer

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

ber in e l k f nen­auHeft! n o t r Papie diesem lung o h b ­ a pier 16 Altpa lender 20 9 Ka te 15 – 1 Sei Seit 20 Jahren den sozialen Gedanken im Herzen: Der Gebrauchtwarenhof in Siegelsdorf [Seite 3–4]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Laternenumzüge, Adventskonzerte, Weihnachtsmärkte: Veranstaltungs­tipps für die Zeit bis Weihnachten [Seite 29 und 31] Kriminelle im Internet: Gefahr für Unternehmen [Seite 5]

Integration für junge Flüchtlinge: Handwerker und Landkreis Fürth unterzeichnen Vereinbarung [Seite 11]

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Interview

Geben mit Herz: „Wir stellen jetzt eigene SammelContainer für die Gebrauchtwarenhöfe auf“ ziales Engagement, die Schaffung von Arbeitsplätzen, für Qualifizierung, aktiven Umweltschutz und kostengünstiges Einkaufen. An den einzelnen Standorten haben wir auf jeweils circa 1000 Quadratmetern Verkaufsfläche ein vielfältiges und preisgünstiges Angebot an gebrauchten Möbeln, Elektrogeräten, Haushaltswaren und vieles mehr. Darüber hinaus bieten unsere Kleiderläden Kleidung, Schuhe und Textilien - wie zum Beispiel Vorhänge, Tischdecken und vieles mehr. Eine Übersicht gibt es auf unserer Homepage www. gebrauchtwarenhof.de

Walter Bartl

Veitsbronn - Der Gebrauchtwarenhof in Veitsbronn - Siegelsdorf besteht seit 20 Jahren. Mittlerweile gibt es das Angebot auch in Nürnberg und Fürth. Kunden finden dort eine riesige Palette an Gebrauchtwaren. Hinter dem Konzept steht vor allem aber der soziale Gedanke: Denn die Gebrauchtwarenhöfe bieten Langzeitarbeitslosen eine Chance, wieder in den Arbeitsmarkt zu gelangen. Auch Flüchtlinge finden dort eine Beschäftigung. Und auch eine Ausbildung ist möglich.

Wir haben uns mit dem Leiter, Walter Bartl, über die Gebrauchtwarenhöfe unterhalten - und eine neue Aktion, mit der Kleiderspenden noch einfacher abgegeben werden können.

Herr Bartl, wann wurde der erste Gebrauchtwarenhof eröffnet?

Die Wertstoffzentrum Veitsbronn gemeinnützige GmbH besteht seit 1988. Der erste Gebrauchtwarenhof wurde 1995 in Veitsbronn/Siegelsdorf eröffnet. Damit feiert der Gebrauchtwarenhof in Veitsbronn heuer sein 20-jähriges Bestehen. Mit diesem Konzept wurden in den folgenden Jahren in der Metropolregion Nürnberg vier weitere Gebrauchtwarenhöfe eingerichtet, nämlich: in Fürth/Bislohe (2003), in Nürnberg/Höfen (2006), in Heilsbronn (2008) und in Nürnberg/Altenfurt (2009).

Die Gebrauchtwarenhöfe stehen für so-

An wen richtet sich der Gebrauchtwarenhof?

Jeder Kunde ist bei uns herzlich willkommen und kann sich in unseren Gebrauchtwarenhöfen umsehen und einkaufen. Hier ist man bemüht, das Warenangebot bewusst kostengünstig zu halten, damit jeder die angebotenen Waren erwerben kann.

Welches Ziel steht hinter dem Konzept?

Die Hauptzielsetzung des Wertstoffzentrums ist die Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen in den ersten Arbeitsmarkt. Aufgabe des Wertstoffzentrums ist es, die Teilnehmer im Rahmen stetig wechselnder Fördermaßnahmen der regionalen Jobcenter gezielt zu qualifizieren, in den Arbeitsprozess einzugliedern, um dann eine Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt zu erreichen. Derzeit

beschäftigt das Wertstoffzentrum 70 festangestellte Mitarbeiter und besetzt abhängig von den Fördermaßnahmen 250 geförderte Maßnahmeplätze. Das Wertstoffzentrum engagiert sich für diverse soziale Projekte - zum Beispiel durch die Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen, den Einsatz von Flüchtlingen im Unternehmen und Spendenaktionen für Flüchtlinge.

Apropos Flüchtlinge, wie sieht diese Unterstützung aus?

Die Wertstoffzentrum Veitsbronn gGmbH sieht sich mit ihren Einrichtungen als professionelle Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer vor Ort. Die Gebrauchtwarenhöfe dienen den Bürgern als Abgabestellen für Sachspenden an die Flüchtlinge. Unsere Mitarbeiter sortieren die abgegebenen Waren nach Größen für Kinder, Frauen und Männer. Unser Fuhrpark liefert dann zeitnah die benötigte Kleidung und sonstige Sachspenden aus.

Momentan unterstützen wir im Landkreis Fürth die Tafeln Langenzenn und Veitsbronn, die Zentrale Aufnahmeeinrichtung Zirndorf, die Außenstellen für Flüchtlinge in Ammerndorf, Veitsbronn, Obermichelbach/Untermichelbach und in Cadolzburg für unbegleitete Jugendliche. Derzeit beschäftigen wir in Fürth und Nürnberg auch 40 Flüchtlinge nach den Asylgesetzen. Betreuende Sozialpädagogen in den dezentralen Unterkünften schlagen potentielle Teilnehmer vor, die

Langenzenner Kinder haben bereits gebrauchte Kleidung gespendet

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freiwillig ihr Interesse bekundet haben.

Aufgrund ihres Aufenthaltsstatus dürfen die Teilnehmer noch nicht am freien Arbeitsmarkt arbeiten. Wichtig ist aber, dass die Menschen aus der Eintönigkeit der Wohnunterkünfte herauskommen.

Welche Mengen an Spenden sind für die Flüchtlinge bislang zusammengekommen?

Seit Beginn des letzten Jahres wurden über 2000 Koffer mit Waren, 4500 Stück Damenoberbekleidung, 3000 Stück Herrenoberbekleidung und 2000 Paar Schuhe für Flüchtlinge abgegeben. Wir alle sind überwältigt von so viel Herz - so heißt auch unsere neue Kampagne.

Was hat es mit der Kampagne auf sich?

Unter dem Leitgedanken „geben-mitherz.de“ hat die Wertstoffzentrum Veitsbronn gGmbH in ihren Gebrauchtwarenhöfen eine neue Aktion für die Kleidersammlung gestartet. Wir beabsichtigen, in den nächsten Wochen bis zu 100 Sammelcontainer in der Region einzurichten. Adressaten sollen vor allem Kirchengemeinden, Kommunen, Seniorenheime, Kindergärten, Vereine und sonstige soziale Einrichtungen sein. Als

Dekan André Hermany von dieser Aktion erfuhr, hat er sich spontan bereit erklärt, einen Kleidercontainer auch auf dem Gelände der katholischen Kirchengemeinde St. Marien in Langenzenn aufzustellen.

Für den Bürger soll es dadurch leichter werden, Kleidung gezielt für den guten Zweck abgeben zu können.

Im Landkreis Fürth am Gebrauchtwarenhof Veitsbronn/Siegelsdorf, Reitweg 12 a, 90587 Veitsbronn, von Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr. Die Zeiten für unsere anderen Höfe sind auf unserer Homepage zu finden.

Kann Ihre Arbeit auch mit einer Geldspende unterstützt werden?

Wer das Wertstoffzentrum Veitsbronn gGmbH durch eine Spende unterstützen möchte, kann dies natürlich sehr gerne tun. Unser Spendenkonto: Sparkasse Fürth, IBAN: DE54 7625 000 000 0078 98

Sie haben bereits erklärt, dass Sie Langzeitarbeitslose beschäftigen, um sie möglichst wieder in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Kann man bei Ihnen auch eine Ausbildung beginnen?

Seit September 2015 bieten wir in Kooperation mit den Jobcentern Nürnberg/ Fürth und den Arbeitsagenturen erstmals eine Umschulung zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice an. In unseren Gebrauchtwarenhöfen nehmen 16 Umschüler an dieser betrieblichen Umschulung teil und mit der IHK-Prüfung am Ende erhalten sie einen vollwertigen Berufsabschluss. Die Umschüler werden praxisnah eingesetzt, erhalten theoretischen Unterricht und werden vor Ort von sozialpädagogischen Fachkräften zusätzlich begleitet.

Wo und wann kann man gebrauchte Waren direkt abgeben?

Herr Bartl, vielen Dank für diese Informationen und weiterhin viel Erfolg!

Welche Sachspenden werden derzeit besonders benötigt?

Dringend benötigt wird derzeit Winterkleidung für Kinder, Frauen und Männer.

Jeder Privathaushalt, jeder Bürger kann funktionsfähige, gut erhaltene Waren wie Möbel, Haushaltswaren, Bekleidung, Bücher, Koffer, Kinderwägen Fahrräder, Spielwaren spenden. Wichtig ist dabei, dass die Gegenstände wiederverwendungsfähig sind.

Schulen

Zirndorf - Die Staatliche Realschule Zirndorf ist erneut als MINTfreundliche Schule bei einem Festakt am Domgymnasium Freising ausgezeichnet worden. Mit dieser Ehrung wurde das Engagement der Schule in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) gewürdigt.

Bereits in den 5. und 6. Klassen wurden an der Schule mit den Forscherklassen zusätzliche Angebote für naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler geschaffen. Diese reichen von chemischen und physikalischen Experimenten, mathematischen Tüfteleien bis hin zur Programmierung von Robotern.

Auch die regelmäßige Teilnahmen an Wettbewerben, wie „Jugend forscht“ oder die Arbeit am Titel Umweltschule in Europa, gehören zum MINTFahrplan der Realschule Zirndorf.

Außerschulisch ist die Real­ schule zudem gut vernetzt: So läuft seit dem letzten Schuljahr eine Kooperation mit dem Cadolzburger Schulleiter Josef Nisster, Saskia Meier, Walter Gremm, Laura Burgmuseum. Dabei werden Gaida, Christopher Oberle, Thomas Sattelberger Stoffe mit Naturfarbstoffen gefärbt sowie Tinten nach mittelal- Die Auszeichnung als MINTfreundliche terlichen Rezepten hergestellt. Neu in Schule wird jeweils für drei Jahre vergediesem Jahr ist das Projekt „Girls Day ben, danach muss sich die Schule erneut Academy“, das Mädchen intensiv über bewerben. Die erste Auszeichnung erhielt technische Berufe informieren soll. die Schule im Jahr 2012.

© Foto Bungartz

„MINT“: Erneute Auszeichnung für die Staatliche Realschule Zirndorf

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Wirtschaft

„Krimiabend im Landratsamt“: Hacker haben es auf Firmendaten abgesehen Zirndorf - Cyberspionage, Verletzung von Urheberrechten, Betrug beim Online-Banking und Angriffe auf Firmendaten - Unternehmen sind immer stärker Bedrohungen von so genannten Cyberkriminellen ausgesetzt - Kriminelle also, die sich das Internet zu Nutze machen. Der 12. Wirtschaftskreis des Landkreises Fürth griff dieses aktuelle Thema auf.

Thomas Hirl, Polizeihauptkommissar der Zentralstelle für Cybercrime des Bayerischen Landeskriminalamtes in München (ZAC), informierte in seinem spannenden Impulsvortrag, wie Kriminelle im virtuellen Netz vorgehen und welche Abwehrstrategien geeignet sind. Eine Botschaft zog sich wie ein roter Faden durch den Abend: Die größte Schwachstelle ist der Benutzer selbst. Meistens hätten Cyberkriminelle nur deshalb Erfolg, weil der Anwender vor dem Computer zum Beispiel eine Mail öffne, die zu einer manipulierten Webseite führt oder im Anhang einen Computer-Virus verbirgt. Oft seien gefälschte Mails aber auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Eine beliebte Methode: Die Kriminellen schicken eine Rechnung, die wie eine echte - zum Beispiel von der Telekom oder Amazon - aussieht. Wer dann den Anhang öffnet, kann sich

Andreas Dembrowski, Thomas Hirl, Matthias Dießl, Jürgen Salomon, Michael Klotz, Thomas Tjiang (v.l.n.r.)

schnell eine Schadsoftware auf dem Computer einfangen, mit dem sich die Hacker Zugang zum PC oder im schlimmsten Fall sogar zum gesamten Firmennetzwerk samt sensibler Daten verschaffen können.

Landrat Matthias Dießl sprach von einem „Krimiabend“ im Landratsamt. Auch die Behörde erhalte immer wieder solche gefährlichen Mails. Entsprechend hoch sei mittlerweile der technische Aufwand, damit sich auch das Landratsamt schützen könne. Der Landkreis baut dabei zum einen auf das bayerische Behördennetz und zum anderen auf zusätzliche eigene Abwehrmechanismen, damit etwa die EDV-Anlagen der Zulassungsstelle nicht plötzlich durch einen Hacker lahmgelegt werden.

Gleichwohl betonte der Landrat, dass EDV, IT, Internet und Cyberspace einen unermesslichen Fortschritt für alle gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Bereiche bieten. Das Internet sei oft der Motor für wirtschaftliches Wachstum. „Wo viel Licht, gibt es auch Schatten“, meinte der Landrat.

Die Statistik ist dabei erschreckend: Jedes zweite Unternehmen in Deutschland wurde in den vergangenen Jahren bereits Opfer von Wirtschaftskriminalität. Betroffen sind bei weitem nicht nur Großunternehmen. Die Gefahr besteht in gleichem Maße für mittelständische und Familienunternehmen. „Die

weltweite IT-Vernetzung und die steigende Bedrohungslage im Internet erfordern deshalb ein klares Bewusstsein für die Abhängigkeiten, Schwachstellen und Bedrohungsszenarien moderner Informations- und Kommunikationstechnik im Unternehmen“, sagte Thomas Hirl.

Er begann seinen Fachvortrag mit der Vorstellung seines Dezernats und dessen Aufgabenbereiche. Dazu gehört natürlich primär die Aufklärung der Straftaten.

Bedauerlicherweise liegt die Dunkelziffer bei 91 Prozent, weil geschädigte Firmen oftmals Angst vor einer Anzeige hätten, da sie befürchteten, ihr Image werde durch das Bekanntwerden eines Hackerangriffs geschädigt. „Andere denken, dass der Fall nicht so schwerwiegend sei, es nicht zu einer Anzeige reichen würde und dass die Polizei nicht helfen könne.“ Die Mitarbeiter der ZAC arbeiten jedoch sehr diskret, betonte der Experte.

Manchmal entpuppe sich der Täter sogar als frustrierter Mitarbeiter, der noch schnell Kundendaten kopiere und der Konkurrenz verkaufe. Dann gibt es die so genannten „Script-Kiddies“ - Jugendliche, die Datenspionage als Spiel sehen. Und schließlich sind da natürlich die Hackerbanden, die rein aus wirtschaftlichem Interesse Straftaten begehen. Der Vorteil für die Banden: Sie können dank des weltweit vernetzten Internets auch vom Ausland Fortsetzung Seite 7

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zuschlagen - was die Aufklärung zu einem schwierigen Unterfangen macht.

Trotz steigender Digitalisierung sinke das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter in den Firmen, sagte Hirl. Und so könne es passieren, dass unvorsichtigerweise eine E-Mail mit Anhang geöffnet werde, die den Computer infiziere. Im schlimmsten Fall können Firmencomputer mit einem Verschlüsselungstrojaner befallen werden, der das ganze System lahm legt und keinen Datenzugriff mehr ermöglicht. Die Hacker verlangen dann einen Geldbetrag, um das System wieder freizugeben. Wer tatsächlich zahlt, habe aber keine Garantie, dass die EDV-Anlagen danach wirklich entsperrt würden, warnte Hirl.

Vertieft wurde das Thema bei einer Podiumsdiskussion mit den Geschäftsführern dreier Fachfirmen aus dem Landkreis Fürth, die professionelle IT-Lösungen und Unternehmenskommunikation anbieten: Andreas Dembrowsky von der Anigma GmbH & Co KG aus Zirndorf, Jürgen Salomon von der iKomm GmbH aus Zirndorf, Michael Klotz, von der Werbeagentur Klotz & Freunde aus Langenzenn und Thomas Hirl. Die Experten gaben viele Tipps, wie man sich vor Computer-Viren schützen kann - wobei es hierbei je nach Unternehmensart und EDV-Anlagen ganz unterschiedliche Herangehensweisen gibt. Kostenlose Virenscanner sind für Firmen auf keinen Fall zu empfehlen. Neben dem Schutz durch Software und technische Mittel - wie Hardware-Firewalls -, rieten die Experten vor allem zur Datensicherung. So könne im schlimmsten Fall das System auch nach einem Angriff wieder neu aufgespielt werden. Denn: nicht auszudenken, wenn nach einem Hackerangriff plötzlich sämtliche Kundendaten gelöscht sind. Der Tipp der Fachleute: Die gesicherten Daten sollten sich auf einer Festplatte befinden, auf die kein Zugriff über das Internet erfolgen kann. Befinden sich die Sicherungen auf einem Computer, der auch „online“ erreichbar ist, sind die Daten letztendlich auch nicht wirklich hundertprozentig sicher.

Einen Überblick und wichtige Hinweise zum Thema sind auch in der Broschüre „Handlungsempfehlungen für die Wirtschaft in Fällen von Cybercrime“, die beim Bundeskriminalamt unter www.bka. de runtergeladen werden kann.

Soziales

Adventskalender für guten Zweck Problemsituationen mit Einzelbeträgen zwischen 100 und 2500 Euro kurzfristig und direkt unter die Arme greifen.

Dank zahlreicher Spender können auch dieses Jahr zwischen dem 1. und 24. Dezember wertvolle und attraktive Gewinne verlost werden. Jeder Kalender ist mit einer LosBereits zum fünften Mal verkauft der Rotary Club Fürth einen nummer versehen, die GewinAdventskalender zugunsten der Rotary Kinderhilfe. Der zukünfne verbergen sich hinter dem tige Rotary-Präsident Peter Hauser (Mitte) stelle den Kalender jeweiligen Türchen des Tages. vor und überreichte ihn an Landrat Matthias Dießl, (li.) und Die gewinnenden LosnumOberbürgermeister Thomas Jung (re.). mern werden täglich in den Landkreis Fürth - Alle Jahre wieder Fürther Nachrichten und auf der Interverkauft der Rotary Club Fürth seinen netseite des Rotary Clubs Fürth www.rcAdventskalender zu Gunsten der Rotary fuerth.de veröffentlicht. Erhältlich ist der Kinderhilfe Fürth - in diesem Jahr zum Kalender zum Preis von fünf Euro ab 6. sechsten Mal. „Die Einnahmen aus dem November im Autohaus Pillenstein, der Kalender sollen für schnelle, unbüro- ABF Apotheke, bei Julius Staudt, in der kratische Hilfen eingesetzt werden,“ Buchhandlung Edelmann, bei Frankentisagte Brigitte Baur, Präsidentin des Ro- cket, in der Tanzerei Schule für Tanz, im tary Clubs Fürth. Die Rotary Kinderhilfe Gartencenter Dauchenbeck und in der Fürth konnte bis heute in unzähligen Hauptstelle der Sparkasse Fürth.

Senioren

Auf zur Seniorenmesse am 14. November 2015!

Nach der gelungenen Premiere 2013 veranstaltet der Landkreis Fürth am 14. November von 10.00 bis 17.00 Uhr seine zweite Seniorenmesse in der Konferenzhalle der DiakonieGemeinschaft Puschendorf, Konferenzstraße 4.

Der Eintritt und die An- und Abreise mit den Sonderbuslinien aus dem Landkreis sind kostenlos (die Sonderbuslinien finden Sie auf der Homepage des Landkreises). Besucher aus der Stadt Fürth können mit der Regionalbahn R 11 ab dem Fürther Hauptbahnhof um 09.11 Uhr bis Bahnhof Siegelsdorf fahren (mit Bahnfahrkarte) und in die ab dort kostenfreie Buslinie 4

Richtung Seniorenmesse umsteigen.

Nach der Eröffnung um 10.00 Uhr durch Landrat Mattias Dießl stimmt die fränkische Kabarett-Preisträgerin Andrea Lipka humorvoll auf die Seniorenmesse ein.

Bei den Ausstellern gibt es wieder eine bunte Mischung aus Vereinen, Verbänden, Organisationen, Selbsthilfegruppen und Dienstleistern, die für ältere Menschen und ihre Angehörigen von Bedeutung sind oder werden könnten. Von A wie „Arbeitsgemeinschaft Senioren im Landkreis Fürth“ bis W wie „Wohnraumberatung“ finden die Besucher Angebote zu vielen Bereichen des täglichen Lebens.

Außerdem sind viele Vorträge geplant.

Eine Übersicht finden Sie im Internet auf www.landkreis-fuerth.de.

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Messe

Consumenta 2015: Landkreis Fürth und Gemeinden stellen Besonderheiten vor

Nürnberg - Der Landkreis Fürth hat sich 2015 erneut mit seinen Gemeinden auf der Nürnberger Verbrauchermesse „Consumenta“ präsentiert. Vom 24. Oktober bis 1. November war der Messestand in der Halle 1 „Aus der Region – für die Region“ im Nürnberger Messezentrum zu finden.

Neben Themen wie Senioren, Familienfreundlichkeit, Bildung, Verbraucherschutz, Feuerwehr, Fair Trade und Energie stellten

sich auch etliche Gemeinden vor - so etwa die Stadt Stein mit einer Bauchtanzgruppe, die Stadt Zirndorf mit musikalischen und kulturellen Beiträgen, die Stadt Langenzenn mit Live-Acts der Hans Sachs-Spielgruppe und den „Rockin Lafayettes“ sowie Wilhermsdorf als Energiegemeinde.

Wir haben einige Höhepunkte der Messetage in Bildern festgehalten.

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Aktionen

Gewinner der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ gekürt Zirndorf - In diesem Jahr fand die Aktion „Mit den Rad zur Arbeit“ zum 15.

Mal statt. Ein kleines Jubiläum. Mit ihr sorgte die „AOK – die Gesundheitskasse“ zusammen mit ihren Partnern und Förderern wieder für mehr Bewegung im Alltag. Diesmal beteiligten sich allein in Mittelfranken 9.236 Berufstätige zwischen dem 1. Juni und dem 31. August aktiv daran und schwangen sich für den Arbeitsweg aufs Fahrrad. Wer im dreimonatigen Aktionszeitraum mindestens 20 Tage mit dem Rad zur Arbeit gefahren ist, hatte die Chance auf einen der tollen Gewinne.

Gemeinsam mit Vertretern der Partner und Sponsoren, dem Zirndorfer Bürgermeister Thomas Zwingel und Landrat Matthias Dießl überreichte Jürgen Anton im Landratsamt Fürth die Preise an die fünf Hauptgewinner. Sie konnten sich über ein Trekking-Bike, ein Sparbuch oder ein Sicherheitsset aus Fahrradhelm und –brille freuen. Weitere tolle Sachpreise wurden den übrigen Gewinnern direkt an ihrem Arbeitsplatz übergeben. „Insgesamt 1.662 mittelfränkische Betriebe haben in diesem Jahr ihre Mitarbeiter zu gesundheitsbewusstem Verhalten motiviert - in der Stadt und im

Landkreis Fürth nahmen 127 Firmen teil“, freute sich Jürgen Anton, AOK-Bereichsleiter für Firmenkunden und Organisator.

Anton betrachtet die Aktion als hervorragende Präventionsmaßnahme, da so dem Bewegungsmangel im Berufsalltag entgegengetreten werden kann und damit auch mögliche Zivilisationskrankheiten vermieden Preisverleihung im Landratsamt werden. „Die Radfahrt allen Teilnehmern attraktive Preise verzur Arbeit bietet einen idealen Ausgleich lost und übergeben werden und tut jedem gut.“ So sehen dies auch die Partner und Sponsoren der Aktion, Das sind Gewinner 2015: was deren Vertreter in ihren Grußworten betonten. Der DGB Bayern und die vbw – Gewinner Arbeitgeber Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft Holger Müller Sanacorp e.V. unterstützen die gemeinsame InitiGmbH ative von ADFC (Allgemeiner Deutscher Sara Amslinger Stadt Fürth Fahrrad-Club) und AOK bereits seit vieBirgit Perge Herrmann len Jahren.

GmbH Landrat Matthias Dießl freute sich Rita Weiler Faber Castell über die beachtliche Teilnehmerzahl und betonte, dass der Landkreis jedes Jahr an Thomas Geobra Brandder Verbesserung und Ausweitung des Deschler stätter Stiftung Radwegenetzes arbeitet. Dank zahlrei& Co. KG cher lokaler Sponsoren konnten unter

Pflege

Freitags-Auszeit für pflegende Angehörige In den Räumlichkeiten des Caritasverbandes - in der so genannten „Caritasse“ (Königstrasse 112-114, Fürth), findet jeden ersten Freitag im Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr eine „Auszeit“ für pflegenden Angehörige, Pflegebedürftige und für Menschen mit Handicap statt.

Hana Reinhardt von der Fachstelle für pflegende Angehörige hat die Erfahrung gemacht, dass Pflegende sich oft wegen der körperlichen Defizite ihrer zu pflegenden Angehörigen, nicht mehr trau-

Die drei Damen vom Team der Caritasse Rosemarie Ullermann, Hana Reinhardt und Helga Schweiger

en, mit ihnen in die Öffentlichkeit zu gehen. „Damit geht leider wichtige Lebensqualität für alle Beteiligten verloren“, sagt die Expertin. Unter dem Motto: „Ankommen, einfach so sein dürfen, wie man ist, sich nicht verstellen müssen oder sich für seinen Partner schämen zu müssen“ genießen die Gäste bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen zwei Stunden in einer entspannten, freundlichen Atmosphäre miteinander.

Ehrenamtliche Mittarbeiterinnen des Caritasverbandes sorgen für das Wohl der Gäste.

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Wirtschaft

Wegweiser zu Fördermöglichkeiten bei Existenzgründung - Teil 2 Der Freistaat Bayern bezeichnet sich selbst als „Gründerland“ – daher stehen gerade Existenzgründern viele Fördermöglichkeiten zur Verfügung. Wie bei allen Förderangeboten gilt, dass die Beantragung vor Beginn des Vorhabens stattfinden muss und zumeist über die Hausbank läuft.

An wen richten sich die Förderangebote?

Diese Instrumente richten sich nicht ausschließlich an unmittelbar gegründete Unternehmen. Existenzgründerprogramme mit besonders günstigen Konditionen sind teilweise auch zur Finanzierung von Folgeinvestitionen während der Existenzfestigungsphase einsetzbar. Je nach Programm können Mittel bis zu acht Jahre nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit beantragt werden.

Grundsätzlich setzen alle Fördermöglichkeiten einen fundierten Businessplan voraus, der das Gründungsvorhaben von allen Seiten ausführlich beschreibt.

Welche Formen der Förderung gibt es?

Darlehen: Es gibt im Bereich der Darlehen speziell auf Gründer ausgerichtete Formen, die zum Teil auch von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Anspruch genommen werden können.

Die Anträge auf öffentliche Förderungen sind grundsätzlich über die Hausbank bei den Förderinstitutionen einzureichen. Die LfA Förderbank Bayern bietet in diesem Zusammenhang unter anderem die Programme Startkredit und Universalkredit an, die KfW Bankengruppe den ERPGründerkredit und dem ERP-Startfonds.

Gefördert werden können betriebliche Investitionen, die in Zusammenhang mit der Gründung stehen (je nach Programm

„Gefällt mir!“ Der Landkreis bei Facebook

z.B. Errichtung/Neueinrichtung eines Betriebes, Entwicklung neuer Produkte).

Zuschüsse: Diese nicht rückzahlbaren Fördermittel werden für verschiedene Zielgruppen von Existenzgründern angeboten, etwa aus Hochschulen, dem Hightech-Bereich oder aber für Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit. So bietet BayTOU branchenunabhängig eine finanzielle Hilfestellung für technologisch und wirtschaftlich risikobehaftete Entwicklungsvorhaben, die in Zusammenhang mit einer Unternehmensgründung stehen. Bezuschusst werden können beispielsweise Personalkosten, Materialkosten und projektbezogene Beratungskosten. Durch die Bundesagentur für Arbeit können Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit mit einem Gründungszuschuss für bis zu 15 Monate oder Einstiegsgeld für Empfänger von ALG II gefördert werden.

Beteiligungskapital: Beteiligungskapital hilft bei der Mitfinanzierung des im Zusammenhang mit der Existenzgründung stehenden Investitions- und Betriebsmittelbedarfs. Die LfA Förderbank Bayern bietet Eigenkapital in Form von stillen Beteiligungen an.

Risikoentlastung: Risikoentlastung ermöglicht Unternehmen die Aufnahme von Krediten, auch wenn sie nicht über ausreichende Sicherheiten bei der Bank verfügen. Zur Verfügung stehen Bürgschaften, Haftungsfreistellungen und Garantien.

Wo kann man sich genauer beraten lassen?

Für Gründer werden vielfältige BeraBesuchen Sei uns auf unserer facebook-Seite unter http:// facebook.de/landkreisfuerth.

Sie finden dort viele Veranstaltungstipps und Ausflugsziele in der Region.

tungsangebote bereitgestellt. Nähere Informationen erhalten Sie von der Wirtschaftsförderung Landkreis Fürth, der Gründerinitiative Fürth (GriF), den Aktivsenioren Bayern e.V. und dem CoachingProgramm des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. Viele sind kostenlos, bei anderen kann auf eine Förderung zurückgegriffen werden. So kann teilweise das Beratungshonorar übernommen werden.

Welche zusätzlichen Möglichkeiten gibt es für Gründer von Hightech-Unternehmen?

Technologieorientierte Unternehmensgründungen haben gerade am Anfang einen hohen Kapitalbedarf. Zur Unterstützung dieser Existenzgründer gibt es weitere Formen der Förderungen wie beispielsweise Stipendien und Businessplanwettbewerbe wie BayStartUP.

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Wichtige Adressen:

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: www.foerderdatenbank.de Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie: www.stmwi.bayern.de, Menüpunkt Service -> Förderprogramme Gründerland Bayern (StmWI): www.gruenderland.bayern KfW Bankengruppe: www.kfw.de LfA Förderbank Bayern: www.lfa.de Bundesagentur für Arbeit: www.arbeitsagentur.de/Existenzgründung Ansprechpartner der GründerInitiative Fürth: www.grif.de Bayerische Businessplan Wettbewerbe: www.baystartup.de Aktivsenioren Bayern e.V.: www.aktivsenioren.de

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Wirtschaft

Abkommen zur Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt unterzeichnet Landkreis Fürth - Es kann eine klassische Win-Win-Situation werden: Während das örtliche Handwerk Nachwuchskräfte benötigt, sind viele Flüchtlinge auf der Suche nach Arbeit oder wollen eine Ausbildung beginnen. Um Asylsuchende mit hoher Bleibewahrscheinlichkeit schneller auf dem Arbeitsmarkt integrieren zu können, unterzeichneten in Fürth Wirtschaftsreferent Horst Müller, Oberbürgermeister Thomas Jung, Landrat Matthias Dießl, Elmar Forster, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Mittelfranken, sowie Thomas Pirner, Präsident der Handwerkskammer (HWK) für Mittelfranken, eine gemeinsame Willensvereinbarung.

Hintergrund: Im Februar 2014 unterzeichnete die Kreishandwerkerschaft Fürth Stadt und Land unter dem Motto „Zukunft.Handwerk.Fürth“ ein Strategiepapier. Das Ziel der Vereinbarung zwischen Kommune und Handwerkswirtschaft war es, den Fürther Handwerksunternehmen attraktive Rahmenbedingungen zu bieten. Dadurch sollte die Wettbewerbsfähigkeit des Fürther Handwerks und des Wirtschaftsstandortes Fürth insgesamt gestärkt werden.

Einer der wesentlichen Punkte waren Fragen der Fachkräftesicherung für das örtliche Handwerk und die Rekrutierung ausländischer Fachkräfte.

Im Wettbewerb um Fachkräfte und Auszubildende sowie als humanitärer

Lösungsbeitrag zur aktuellen Flüchtlingskrise nimmt das Handwerk verstärkt auch die Potenziale von geflüchteten Menschen in den Blick. Die duale Berufsausbildung ist eine der besten Möglichkeiten zur Integration von jungen Flüchtlingen und trägt dazu bei, bestehenden Fachkräfteengpässen und einem Mangel an Nachwuchskräften entgegenzuwirken.

Der Landkreis Fürth und die Handwerkskammer für Mittelfranken begrüßen vor diesem Hintergrund die vor kurzem erfolgten Änderungen im Aufenthaltsgesetz (§ 60a AufenthG), die am 28. Juli 2015 in Kraft getreten sind. Für Flüchtlinge haben sich daraus insbesondere im Bereich der Berufsausbildung Verbesserungen ergeben. Von der neuen Rechtslage profitieren vor allem geduldete Flüchtlinge ohne Aufenthaltsstatus.

Mit dem Ziel der Integration von jungen Flüchtlingen ohne sicheren Aufenthaltsstatus in den lokalen Arbeitsmarkt ergänzen der Landkreis Fürth – in Absprache mit ihrer Ausländerbehörde – und die Handwerkskammer für Mittelfranken das Strategiepapier Zukunft.

Handwerk.Fürth. Unter den nachfolgenden Voraussetzungen werden Flüchtlingen im Landkreisgebiet Fürth Aufenthalt und Ausbildungs- sowie Arbeitsmöglichkeiten gewährt.

Die Vereinbarung betrifft Personen, die im Besitz einer „Duldung“ sind. Sie haben grundsätzlich nur eine unsichere Bleibeperspektive. Durch diese

Telefon­sprechstunde am Donnerstag, 19. November 2015 ist Landrat Matthias Dießl am Nachmittag von 16 Uhr bis 17 Uhr im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z.B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer 0911 / 97 73 10 01 gestellt werden.

Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen.

Also: Termin gleich vormerken!

Vereinbarung bietet der Beginn einer Ausbildung den Betroffenen eine echte „Bleibe-Per­spektive“. Die Ausbildung selbst stellt einen Duldungsgrund dar, das heißt, die Ausbildung schützt vor Abschiebung.

Die Ausländerbehörde des Landkreises Fürth spricht jungen Asylbewerberinnen und Asylbewerbern sowie Ausländerinnen und Ausländern ohne Aufenthaltsstatus eine Duldung aus, wenn sie eine Ausbildung beginnen bzw. begonnen haben.

Voraussetzungen für die Gewährung einer Duldung sind laut der Vereinbarung: • Die (künftigen) Auszubildenden müssen die Ausbildung vor Vollendung des 21. Lebensjahres beginnen bzw. begonnen haben.

• Die Identität der Personen muss geklärt sein beziehungsweise es muss eine Mitwirkung bei der Passbeschaffung erfolgen. Die (künftigen) Auszubildenden müssen sich diesbezüglich bei der Ausländerbehörde „offenbaren“.

• Personen aus sicheren Herkunftsstaaten, dem Westbalkan sowie Personen, deren Asylanträge vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge als „offensichtlich unbegründet“ abgelehnt wurden, sind von dieser Regelung ausgeschlossen.

Nach der Ausbildung erhält der „jugendliche Flüchtling“ eine rechtssichere Aufenthaltserlaubnis, wenn er folgende Voraussetzungen erfüllt: • Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung und Beschäftigung im erlernten Beruf erhalten die Geduldeten eine Aufenthaltserlaubnis (§ 18a AufenthG – Aufenthaltserlaubnis für qualifizierte Geduldete zum Zweck der Beschäftigung). Dadurch wird deren weiterer Aufenthalt gesichert.

Dazu ist nötig, dass sie/er ihren/seinen Lebensunterhalt ausschließlich selbst sichert und nicht vorbestraft ist.

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Landkreismagazin 21.2015

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Asyl

Zwei weitere Notunterkünfte im Landkreis Fürth in Vorbereitung Trotz vielfältiger politischer Bemühungen ist die Zahl der vor Krieg und Unterdrückung nach Bayern fliehenden Menschen dramatisch hoch. Die Aufnahmekapazitäten für Asylbewerber wurden und werden aus diesem Grund intensiv ausgebaut. So werden im Landkreis Fürth bereits einige Notunterkünfte für die Unterbringung von Asylbewerbern betrieben.

Ein weiteres geeignetes Objekt konnte zwischenzeitlich im ehemaligen „Praktiker“Baumarkt in Zirndorf gefunden werden.

Die Immobilie wird in den nächsten Wochen durch den Landkreis Fürth für die Nutzung als Unterkunft für Asylbewerber vorbereitet.

Aufgrund der Nähe zur Zentralen Aufnahmeeinrichtung Zirndorf und zur

dortigen Entlastung wird die Immobilie als Dependance zur ZAE durch die Regierung von Mittelfranken voraussichtlich bis Ende 2017 betrieben. Damit erfolgt die Unterbringung, Verpflegung und Betreuung der Flüchtlinge durch die Regierung von Mittelfranken. Aktuell ist eine Belegung mit 500 Personen geplant.

Auch die Zahl der allein eingereisten minderjährigen Flüchtlinge, die sich ohne Eltern oder andere Verwandte auf den Weg machen, nimmt zu. Diese Jugendlichen werden von den Jugendämtern grundsätzlich in speziellen Jugendhilfeeinrichtungen untergebracht. Da es kaum noch freie Plätze gibt, müssen die betroffenen Jugendämter bei Bedarf Notunterkünfte für die jungen Menschen einrichten.

Bereits in der Zeit von September bis

Dezember 2014 hat die Katholische Kirche St. Otto in Cadolzburg ihre Türen geöffnet und gemeinsam mit dem Kreisjugendamt Fürth im Katholischen Pfarrzentrum eine vorübergehende Notunterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge eingerichtet. Momentan sind im Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde und auch in einer Pension in Cadolzburg Jugendliche untergebracht.

Ein weiteres geeignetes Objekt konnte zwischenzeitlich in der Knauppstraße 23 in Stein gefunden werden. Die Immobilie wird in den nächsten Wochen durch den Landkreis Fürth für die Nutzung vorbereitet.

Die jungen Menschen werden in der Unterkunft pädagogisch betreut. Die Einrichtung ist zudem rund um die Uhr mit Aufsichtspersonal besetzt. Voraussichtlich gegen Mitte November können die ersten allein eingereisten minderjährigen Flüchtlinge aufgenommen werden. Maximal stehen 100 Plätze zur Verfügung.

Soziales

Zeit zu Verschenken?

Werden Sie Familienpatin/Familienpate Landkreis Fürth - Der Landkreis Fürth sucht weitere ehrenamtliche Familienpaten. Das sind Menschen, die einmal in der Woche ein paar Stunden Zeit zu verschenken haben.

Zeit, in der sie Familien im manchmal turbulenten Alltag begleiten oder auch in schwierigeren Phasen unterstützend zur Seite stehen.

Es kann darum gehen, die Freizeit mit Kindern zu gestalten, bei Alltagsentscheidungen den Rücken zu stärken, einfach nur da zu sein und zuzuhören und vieles andere mehr.

Seit Dezember 2013 sind im Landkreis Fürth mittlerweile elf ehrenamtliche Familienpatinnen und zwei Familienpaten im Einsatz. Die Erfahrungen seit Beginn des Projektes „Familienpatenschaften im Landkreis Fürth“ sind sehr positiv und zeigen, dass sowohl die teilnehmenden Familien als auch die

Ehrenamtlichen die Familienpatenschaften als Bereicherung erleben. „Ich bin gerne Familienpatin, weil ich neue Leute kennenlerne, flexibel bleibe und jemandem mit meinem Engagement Entlastung bringen kann“, sagt etwa die Familienpatin Ulla C. Wer neugierig geworden ist, ist herzlich zur Informationsveranstaltung eingeladen, bei der über dieses Ehrenamt berichtet wird: am Montag, den 30. November 2015 um 18.00 Uhr im Familienzentrum Zirndorf, Bahnhofstraße 35 in Zirndorf Hier erfahren die Teilnehmer, wie man Familienpatin/Familienpate werden kann und was alles hinter dem Konzept der Familienpatenschaften steckt. Eine Anmeldung zur Infoveranstaltung ist ab so-

fort möglich bei Sonja Löffelmann unter der Telefonnummer (091) /600 36 46 oder per E-Mail an s.loeffelmann@ familienzentrum-zirndorf.de.

Die ehrenamtlichen Familienpatenschaften im Landkreis Fürth finden im Rahmen des Netzwerks Familienpaten Bayern statt und sind ein Gemeinschaftsprojekt des Familienzentrums Zirndorf, „KoKi - Netzwerk frühe Kindheit“ des Landkreises Fürth und der Erziehungs-, Jugend- und Familienberatungsstelle der Diakonie für den Landkreis Fürth. Weitere Informationen siehe auch unter www.familienzentrum-zirndorf.de .

Landkreismagazin 21.2015

Schulen

Podiumsdiskussion zu Dietrich Bonhoeffer Oberasbach - „Was bleibt?“ Unter diesem Motto findet am 25. November 2015 um 19.30 Uhr ein moderiertes Podiumsgespräch anlässlich des Bonhoeffer-Gedenkjahres am DietrichBonhoeffer-Gymnasium statt.

Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium hat einen prominenten Namensgeber. Das war nicht immer so. Als die bis dato namenlose Schule sich im Jahr 1986 nach Dietrich Bonhoeffer benannte, war einer der Gründe für den Namensvorschlag die Ablehnung eines Bürgermeisters anderswo in Deutschland mit der Begründung: „Den kennt doch keiner!“ Das hat sich gründlich geändert, Dietrich Bonhoeffer ist zu einer Galionsfigur des Widerstandes und der Kirche geworden.

Wichtige Zeitzeugen aus ganz Deutschland versammeln sich am 25. November 2015 in der Aula der Schule.

Die Gesprächsgäste an diesem Abend sind: Als Moderator: Dr. Roland Gertz, Direktor des Evangelischen Presseverbands für Bayern, Herausgeber des Sonntagsblatts und Schülervater am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium.

Dr. Ferdinand Schlingensiepen, evangelischer Theologe und Mitbegründer der Internationalen Bonhoeffer Gesellschaft.

Dr. Johannes Friedrich, ehemaliger bayerischer Landesbischof und Vorsitzender des Bayerischen Bündnisses für Toleranz, und seine Gattin Dorothea Friedrich, ehemalige Lehrkraft am Gymnasium Oberasbach, Seminarlehrerin für ev. Religion und verantwortlich für die Namensgebung „Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium“.

Professor Wolf Krötke, bis 2004 Professor für Systematische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Vor-

standsmitglied der Internationalen Bonhoeffer Gesellschaft und wichtiger Zeitzeuge für den kirchlichen Widerstand gegen das DDR-Regime.

Christina und Eberhard Vater, erstere Vorstandsmitglied der Internationalen Bonhoeffer Gesellschaft, Gründerin des Vereins „Miteinander“, Trägerin des Bundesverdienstkreuzes, beide Zeitzeugen für den kirchlichen Widerstand gegen die DDR-Regierung und heute in der Flüchtlingshilfe Thüringen engagiert.

!

Alle Interessierten sind herzlich zu dieser Veranstaltung am DietrichBonhoeffer-Gymnasium eingeladen.

Der Eintritt beträgt zwei Euro. Karten im Vorverkauf gibt es in den Pfarrämtern der Region und am DietrichBonhoeffer-Gymnasium sowie an der Abendkasse.

Serie: Gesichter des Landratsamtes

Marco Benitez Vega ist auf dem Weg zum Verwaltungsfachangestellten Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir Ihnen heute Marco Benitez Vega vor. Er ist Auszubildender des Landkreises Fürth und befindet sich im letzten Ausbildungsjahr zum Verwaltungsfachangestellten.

An seinen ersten Tag im Landratsamt kann sich der 20-Jährige noch gut erinnern. Es war der 1. September 2013. „Wir wurden vom Landrat begrüßt und erkundeten das Landratsamt mit einer Rallye.“ Aber auch formelle Dinge mussten erledigt werden. Zum Beispiel in Sachen Datenschutz. „Wir mussten zum Beispiel unterschreiben, dass wir interne Dinge nicht nach außen plaudern.“ Noch einige Monate hat Marco Benitez Vega vor sich, im Mai/Juni 2016 stehen dann bereits die Prüfungen zum Verwaltungsfachangestellten an. Drei Jahre Ausbildung werden dann vergan-

gen sein. Die Lehrzeit ist äußerst abwechslungsreich: „Zum einen wird man im Landratsamt eingesetzt, zum anderen geht man auf die Berufsschule in Fürth und die Bayerische Verwaltungsschule in Nürnberg.“ Während der Ausbildung durchlaufen die Auszubildenden im Landratsamt nahezu alle Abteilungen und lernen somit die unterschiedlichsten Sachgebiete kennen. Besonders gut hat es Marco Benitez Vega im Personalmanagement und im Ausländerwesen gefallen. In der 9. Klasse auf der Realschule Zirndorf bewarb er sich beim Landkreis Fürth. „Man sollte vor allem gute Noten in Deutsch haben“, sagt der Verwaltungsfachangestellte in spe. „Ich habe mich schon immer für den öffentlichen Dienst interessiert, deshalb war das auch ein Wunschberuf von mir.“ Das erste Sachgebiet, das Marco Benitez Vega kennenlernte, war die Wirt-

schaftsförderung. „Ich wurde gleich in verschiedene Veranstaltungen mit eingebunden, unter anderem bei der Planung für den Consumenta-Stand des Landkreises. Dabei habe ich einen sehr guten Einblick bekommen.“ „Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf die Vielseitigkeit, man bekommt immer wieder neue Aufgaben. Außerdem hat man in dem Beruf eine gute Perspektive“, sagt der junge Mann. Alle Azubis, die die Prüfung am Ende bestanden haben, hat der Landkreis auch übernommen. „Auch die Weiterbildungsmöglichkeiten und damit die Aufstiegschancen sind gut.“ In welches Sachgebiet Marco Benitez Vega nach dem Abschluss kommt, weiß er noch nicht. Die Azubis können Wünsche äußern. Letztendlich kommt es aber natürlich darauf an, ob in diesem Sachgebiet eine Stelle frei ist.

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Landkreismagazin 21.2015

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Papierabholung Termine 2016

In dieser Ausgabe des Landkreismagazins finden Sie nachfolgend die Leerungstermine 2016 für die grünen Papiertonnen (240-Liter-Tonnen) und Papiercontainer (1100-Liter-Container). Der Auflistung entnehmen Sie bitte zunächst die Tourennummer für Ihren Ort/Ortsteil bzw. Straße. Die Abfuhrtermine für die zutreffende Tourennummer finden Sie im letzten Abschnitt dieser Veröffentlichung.

Hier der Hinweis für alle, die einen Internetzugang haben: Ab Dezember werden die Abfuhrtermine 2016 auch auf der Landkreishomepage www.landkreis-fuerth.de unter Online-Services „Müllabfuhrtermine/Abfallwirtschaft“ abrufbar sein.

Touren-Nummern für die Papiertonnen (240-lBehälter, zweirädrig) Ammerndorf

Tour 9

Cadolzburg Cadolzburg, Ort, alle Straßen Ballersdorf Deberndorf E.-Waldsiedlung Egersdorf Erzleitenmühle Gonnersdorf Greimersdorf Pleikershof Roßendorf Rütteldorf Schwadermühle Seckendorf Steinbach Vogtsreichenbach Wachendorf Zautendorf

Tour 1 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 1 Tour 1 Tour 1 Tour 2 Tour 1 Tour 2 Tour 1 Tour 1 Tour 2 Tour 2 Tour 2 Tour 2

Großhabersdorf Großhabersdorf, Ort und alle Ortsteile Tour 12 Langenzenn Alizberg Burggrafenhof Erlachskirchen Gauchsmühle Göckershof Hammerschmiede Hardhof Hausen Heinersdorf Horbach Keidenzell Kirchfembach Klaushof Laubendorf Lohe Lohmühle Ödenhof Stinzendorf Wasenmühle Wittinghof

Tour 14 Tour 12 Tour 13 Tour 14 Tour 14 Tour 12 Tour 14 Tour 15 Tour 13 Tour 15 Tour 12 Tour 14 Tour 12 Tour 13 Tour 13 Tour 14 Tour 12 Tour 12 Tour 14 Tour 12

Langenzenn, Ort Adam-Klein-Str. Adlerstr.

Albrecht-Achilles-Str.

Tour 15 Tour 14 Tour 14

Albrecht-Dürer-Str. Allensteiner Str. Alte Zennstr.

Am Galgenberg Amselschlag An der Bleiche An der Grube An der Schlucht Augustinerstr.

Bayernstr.

Bergstr.

Berliner Str. Blütenstr.

Blumenstr.

Brandenburger Str. Bremer Str. Breslauer Str. Bronnespan Burggrafenhofer Str. Cadolzburger Weg Clausenberg Danziger Str. Denkmalplatz Dresdner Str. Drosselstr.

Eckertsberg Elbinger Str. Fabrikstr.

Falkenstr.

Fichtenstr.

Finkenschlag Fliederstr.

Flurstr.

Frankenstr.

Friedrich-Ebert-Str. Gartenstr.

Gewerbestr.

Gleiwitzer Str. Glogauer Str. Görlitzer Str. Grünstr.

Gustav-Adolf-Str. Hamburger Str. Hans-Sachs-Str. Hardgraben Hausener Weg Hindenburgstr.

Hirschberger Str. Hopfenstr.

Im Kessel Imhofstr.

Industriestr.

Kapell-Leite Karlsbader Str.

Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14

Kieler Str. Klaushofer Weg Klosterstr.

Komotauer Str. Königsberger Str. Laubendorfer Weg Lilienstr.

Lindenturm Lösleinstr.

Lukas-Cranach-Str. Marienbader Str. Markgrafenstr.

Martin-Behaim-Str. Mecklenburger Str. Meisenweg Milchgasse Münzgasse Nelkenstr.

Nürnberger Str. Obere Ringstr.

Obere Stadtmauer Ostendstr.

Pfaffenleite Pilgerstr.

Prinzregentenplatz Protsorgstr.

Raindorfer Weg Redenbacherstr.

Reichenberger Str. Rosenstr.

Sanktustorstr.

Schäfersbuck Schießhausplatz Schlehenstr.

Schleifweg Schollerwiese Schreiberstorberg Schützenstr.

Schulstr.

Schwabenberg Schwalbenstr.

Schwedenstr.

Schweidnitzer Str. Siedlungsstr.

Sportplatz Sportplatzstr.

Steingruber Str. Stuttgarter Str. Sudetenstr.

Südstr.

Tannenbergstr.

Teichenbach Thüringer Str. Tieftalweg

Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 20 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14

Tillystr.

Tilsiter Str. Türkengasse Tulpenstr.

Turnstr.

Untere Ringstr.

Veit-Stoß-Str. Von-Wildenfels-Str. Waldenburger Str. Wallensteinstr.

Wasenmühlweg Weinbergstr.

Werkstr.

Widukindstr.

Wiesenweg Würzburger Str. Ziegelstr.

Ziegenberg Zollnerstr.

Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 15 Tour 15 Tour 14 Tour 15 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14 Tour 14

Oberasbach Rehdorf

Tour 7

Oberasbach, Ort und übrige Ortsteile Adalbert-Stifter-Str. Adlerstr.

Ahornweg Albert-Schweitzer-Str. Albrecht-Dürer-Platz Albrecht-Dürer-Str. Am Feldweg Am Hainberg Am Rathaus Amalienstr.

Amselweg Asternstr.

Auf der Höhe Aussiger Str. Bachstr.

Bahnhofstr.

Bamberger Str. Banater Str. Bayreuther Str. Bergstr.

Biberttalstr.

Birkenstr.

Blütenstr.

Brandenburger Weg Brucker Weg Bruckwiesenstr.

Brühlwiesenstr.

Bucher Str. Burgweg Bussardweg Buttenheimer Str. Chemnitzer Str. Coburger Str.

Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 18 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 5 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6

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Landkreismagazin 21.2015

Dammweg Dessauer Str. Distelweg Donauschwabenstr.

Dornbuschweg Dresdener Str. Egerer Str. Eibacher Weg Eichenfeldstr. nördlich Rothenburger Str. Eichenfeldstr. südlich Rothenburger Str. Eichenweg Eisenacher Str. Entensteig Erfurter Str. Erlanger Str. Faber-Castell-Str. Falkenstr.

Farnstr.

Feldstr.

Fichtelstr.

Fichtenweg Finkenweg Fliederstr.

Flurstr.

Fontaneweg Forchheimer Str. Friedhofstr.

Friedhofsweg Friedrichstr.

Frühlingstr.

Gablonzer Str. Gartenstr.

Gaußweg Ginsterweg Gleiwitzer Str. Glockenweg Goethestr.

Görlitzer Straße Gothaer Str. Gottfriedstr.

Grasweg Greizer Str. Grübelstr.

Grünstr.

Gustav-Adolf-Str. Habichtweg Hainbergstr.

Hans-Sachs-Str. Hauptstr.

Hebelstr.

Heckenweg Heidestr.

Heiligenäckerweg Herbststr.

Hertingsbergstr.

Hesseweg Hintere Weichsel­ gartenstr.

Hirtengasse Hochstr.

Hofer Str. Holbeinstr.

Holunderweg Hopfenweg Humboldtstr.

Im Flecken Jahnstr.

Jasminstr.

Jenaer Str. Julienstr.

Kaltenäckerweg Kapellenweg

Tour 5 Tour 7 Tour 8 Tour 7 Tour 18 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 5 Tour 6 Tour 8 Tour 6 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 6 Tour 8 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 18 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 8 Tour 6 Tour 5 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 18

Karl-Bröger-Str. Karlsbader Str. Karlstr.

Keplerstr.

Kirchenplatz Kirchenweg Kleeweg Klopstockweg Kolpingstr.

Konrad-Adenauer-Str. Korngasse Kronacher Str. Krummauer Str. Kulmbacher Str. Kurt-Schumacher-Str. Langenäckerstr.

Laubenweg Lauschaer Str. Leichendorfer Str. Leipziger Platz Leipziger Str. Lenzstr.

Leonhardstr.

Lerchenstr.

Lessingstr.

Lilienplatz Lilienstr.

Lindenplatz Linder Weg Locher Weg Löheweg Lugauer Weg Magdeburger Str. Magnolienstr.

Malvenweg Markusweg Marsstr.

Martin-Behaim-Str. Martin-Luther-Str. Meisenstr.

Meißener Str. Merkurstr.

Milbenweg Mohnweg Moosstr.

Narzissenweg Nelkenstr.

Neptunstr.

Neumühle Neusiedlerweg Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Obere Weiherstr.

Oberer Locher Weg Oberer Steig Oberweihersbucher Str. Ohlauer Straße Olbernhauer Str. Oleanderstr.

Orionstr.

Ortsstr.

Ottostr.

Pappenheimer Str. Parkweg Pestalozzistr.

Peter-Henlein-Str. Pfarräckerstr.

Pfarrhöhe Platanenweg Plauener Str. Rabenweg Rangaustr.

Rathausplatz Regelsbacher Str.

Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 8 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 22 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 8 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 7 Tour 6 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 7

Reichenberger Str. Reuther Weg Riesaer Str. Robert-Koch-Str. Rosenstr.

Roßtaler Str. Rothenburger Str. Rudolfstr.

Saalfelder Str. Sachsenweg Sandstr.

Saturnstr.

Schillerstr.

Schloßgasse Schneeberger Str. Schnepfenweg Schönblickweg Schreiberhauer Str. Schulstr.

Schwabacher Str. Schwalbenstr.

Soldiner Str. Sommerstr.

Sonneberger Str. Sonnenstr.

Sophienstr.

Spechtstr.

Sperberstr.

Sperlingweg St.-Johannes-Str. St.-Lorenz-Str. Stadtwiesen Starenweg Steiner Str. Stettiner Str. Stiftsstr.

Stollberger Str. Storchenweg Sudetenstr.

Talstr.

Tannenweg Taubenweg Theodor-Heuss-Str. Thomastr.

Thüringer Str. Thurner Weg Tillyweg Troppauer Str. Tulpenstr.

Uhlandstr.

Untere Weiherstr.

Unterer Steig Vacher Str. Veit-Stoß-Str. Venusstr.

Vogelgasse Vordere Hochstr.

Vordere Weichselgartenstr.

Waldstr.

Wallensteinstr.

Wartburgstr.

Weidenplatz Weimarer Str. Wichernstr.

Wiesenweg Wilhelmstr.

Willi-Brandt-Platz Windsheimer Str. Winkelgasse Winterstr.

Wolliner Str. Ziegeleistr.

Zirndorfer Str.

Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 18 Tour 7 Tour 7 Tour 5 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 6 Tour 6 Tour 18 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 18 Tour 6 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 18 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 7 Tour 5 Tour 7 Tour 18 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 5 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 6 Tour 5 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 6 Tour 6 Tour 8 Tour 7 Tour 7 Tour 6 Tour 18 Tour 7 Tour 6 Tour 6 Tour 5

Zirndorfer Weg Znaimer Str. Zwickauer Str.

Tour 6 Tour 7 Tour 7

Obermichelbach Obermichelbach, Ort und alle Ortsteile Tour 16 Puschendorf Puschendorf, Ort ohne Milchweg Tour 17 nur Milchweg Tour 14 Roßtal Roßtal, Ort Buchschwabach Buttendorf Clarsbach Defersdorf Großweismannsdorf Herboldshof Kastenreuth Kernmühle Kleinweismannsdorf Neuses Oedenreuth Raitersaich Stöckach Trettendorf Weitersdorf Wimpashof

Tour 11 Tour 10 Tour 11 Tour 11 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 11 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 10 Tour 11 Tour 11 Tour 10 Tour 11

Seukendorf Seukendorf, Ort, ohne Wiesenweg Tour 17 Seukendorf, Wiesenweg Tour 22 Hiltmannsdorf Tour 17 Kohlersmühle Tour 17 Taubenhof Tour 17 Gebiet „Am Seukenbach“Tour 1 Erzleitenmühle Tour 1 Stein Bertelsdorf Tour 10 Eckershof Tour 10 Fabergut, siehe Straßenliste, Ort Gutzberg Tour 8 Loch Tour 8 Oberbüchlein Tour 8 Oberweihersbuch (ohne Fabergut) Tour 9 Sichersdorf Tour 8 Unterbüchlein Tour 8 Unterweihersbuch Tour 9 Stein, Ort Adalbert-Stifter-Weg Albertus-Magnus-Str. Alexanderstr.

Altenburger Str. Alter Kirchplatz Am Haselgraben Am Herbstgraben Am Neukirchpark Am Vogelherd Amselweg An der Schanze Bahnhofstr.

Bergstr.

Bertastr.

Birkenweg Bogenstr.

Bucher Graben Buchleithenstr.

Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 19 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8

Landkreismagazin 21.2015

Deutenbacher Str. Dianastr.

Dinkelweg Dompfaffweg Drosselweg Eisenstr.

Erlenweg Faber-Castell-Allee Fabergut Fasanenring Felsenstr.

Feuerweg Flurstr.

Friedensweg Friedrich-Rückert-Weg Frühlingstr.

Fuchsstr.

Gartenstr.

Gaßäckerweg Gasweg Gerasmühler Str. Gerstenstr.

Geuderstr.

Glockenweg Goethering Goethestr.

Grundweg Gutsweg Guttknechtstr.

Gutsgrenze Haferstr.

Hammerstr.

Hasensprung Hauptstr.

Heckenweg Herbststr.

Herderweg Hermann-Hesse-Weg Heuweg Hirtenweg Hofäckerweg Hofwiesenweg Hubertusstr.

Igelweg Im Heimgarten Im Melben In den Gärten Industriestraße Jagdweg Jahnstr.

Kleistweg Klopstockweg Knauppstr.

Kornstr.

Krottenbacher Str. Langer Rain Lärchenweg Lebrunweg Leonrodweg Loschgestr.

Lotharstr.

Luitpoldstr.

Martin-Luther-Platz Mecklenburger Platz Meierei Meisenweg Mörikeweg Mühlloheweg Mühlstr.

Mühlweg Neuwerk Neuwerker Weg Nürnberger Str. Obere Wassergasse

Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 19 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8

Obstgarten Ostendstr.

Ottilienstr Parkstr.

Paul-Gerhardt-Weg Peter-Hebel-Weg Raiffeisenstr.

Rebhuhnweg Rednitzstr.

Regelsbacher Str. Rolandstr.

Rosenstr.

Rudolf-Breitscheid-Str. Sandgasse Saumweg Schillerstr.

Schützenstr.

Seeweg Siedlerweg Sommerstr.

Sonnenweg Spitzleitenweg Starenweg Stieglitzweg Steiner Grenze Storchenweg Talweg Taubenweg Theodor-Heuss-Str. Uhlandweg Ulmenweg Untere Wassergasse Waldstr.

Weideweg Weihersberger Str. Weizenstr.

Wiesenstr.

Wilhelm-Löhe-Weg Wilhelmstr.

Winterstr.

Zäunerstr.

Zaunkönigweg Zeisigweg

Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 19 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 9 Tour 8 Tour 9 Tour 8 Tour 8 Tour 19 Tour 8 Tour 8

Tuchenbach

Tour 17

Veitsbronn Veitsbronn, Ort, alle Straßen Bernbach Kagenhof Kreppendorf Raindorf Retzelfembach Siegelsdorf

Tour 15 Tour 16 Tour 16 Tour 16 Tour 15 Tour 15 Tour 16

Wilhermsdorf Wilhermsdorf, Ort, alle Straßen Altkatterbach Dippoldsberg Dürrnfarrnbach Kirchfarrnbach Kreben Lenzenhaus Lösleinshäuslein Meiersberg Oberndorf Riedelshäuslein Unterulsenbach Wolfsmühle

Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 12 Tour 13 Tour 13

Zirndorf Anwanden Banderbach Bronnamberg Leichendorf Lind Weiherhof Weinzierlein Wintersdorf Zirndorf, Ort Albert-Einstein-Str. Albrecht-Dürer-Str. Alte Veste Altfeldstr.

Am Achterplätzchen Am Amselschlag Am Grasweg Am Hammerstättchen Am Mühlenpark Am Sportplatz Ammerndorfer Str. Amperestr.

An der Weinleithe Angerzeile Anton-Emmerling-Str. Anwandener Str. Austr.

Bachstr.

Badstr.

Bahnhofstr.

Banderbacher Str. 1-100 Baustr.

Beethovenstr.

Bergstr.

Bernhard-von-WeimarStr. Bertolt-Brecht-Weg Bibertstr.

Bogenstr.

Bourganeufer Str. Breslauer Str. Bronnamberger Weg Brücknerstr.

Buchackerstr.

Burgfarrnbacher Str. Cadolzburger Str. Carl-Diem-Str. Clara-Viebig-Weg Danziger Str. Donauschwabenweg Egersdorfer Str. Eichendorffstr.

Eichenhain Eichenwaldstr.

Erich-Kästner-Weg Fasanenweg Feldstr.

Felsenstr.

Finkenstr.

Tour 8 Tour 3 Tour 10 Tour 2 Tour 2 Tour 3 Tour 2 Tour 10

Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 3 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4

Fischerweg Fliederstr.

Florian-Geyer-Str. Flurstr.

Franz-Kafka-Weg Franz-Schubert-Str. Frauenschlägerstr.

Freiheitstr.

Freyjastr.

Friedenstr.

Fröbelstr.

Fürther Str. Fuggerstr.

Gartenstr.

Geisleithenstr.

GerhartHauptmann-Str. Goethestr.

Grenzstr.

Grillenbergerstr.

Großhabersdorfer Str. Gudrunstr.

Guntherstr.

Gustav-Adolf-Str. Hagenstr.

Hallstr.

Hans-Sachs-Str. Hasenstr.

Hauckstr.

Hauptstr.

Heimgartenstr.

Heinestr.

Heinrich-Böll-Str. Hermann-Hesse-Weg Hermann-Löns-Str. Herrleinstr.

Hertzstr.

Hinterm Bahnhof Hirtenackerstr.

Hochstr.

Homburger Str. Im Bibertgrund Im Pinderpark Jahnstr.

Jakob-Wassermann-Str. Jordanstr.

Jupiterweg Karlsbader Str. Karlstr.

Karl-Vogler-Str. Kirchenplatz Kirchenweg Klampferstr.

Kleinstr.

Kneippallee Kolberger Str. Kolbstr.

Kolpingweg Kommerzienrat-Zimmermann-Str. 6-40 Kommerzienrat-Zimmermann-Str. sonstige

17

Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 3 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 21 Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 21 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 21 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 21 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 21 Tour 4

Landkreismagazin 21.2015

18

Koppenplatz Koppler Str. Kornstr.

Kraftstr.

Kreutleinstr.

Kriemhildstr.

Langenzenner Str. Leonhard-Förtsch-Str. Lerchenstr.

Lessingstr.

Lichtenstädter Str. Linder Str. Lohengrinstr.

Löhestr.

Luise-Rinser-Str. Maria-Juchacz-Str. Marienbader Str. Marktplatz Martin-Loos-Str. Max-Planck-Str. Merkurweg Mondstr.

Mozartstr.

Mühlstr.

Neptunstr.

Tour 21 Tour 5 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 5 Tour 5

Nibelungenplatz Nibelungenstr.

Nürnberger Str. Oberasbacher Str. Oelstr.

Ohmstr. Österreicher Str. Ostmarkstr.

Parkstr.

Parsifalstr.

Paul-Metz-Str. Pestalozzistr.

Pfarrhof Plauener Str. Querstr.

Rathausplatz Rehdorfer Weg Rheingoldstr.

Richard-Wagner-Str. Robert-Koch-Str. Rote Str. Rothenburger Str. 2-37 Rudolf-Harbig-Str. Saarbrückener Str.

Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 7 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 7 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 21 Tour 7 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 4

Touren-Nummern für Papiercontainer (1100-l-Behälter, vierrädrig) Bei größeren Wohnanlagen oder Firmen stehen mitunter große 1100-Liter-Papiercontainer. Deren Leerung erfolgt zu separaten nachfolgenden Touren:

Saarlandstr.

Sandäckerstr.

Sandstr.

Saturnweg Sauerbruchstr.

Schillerstr.

Schützenstr.

Schulstr.

Schwabacher Str. 1-80 Schwabengartenstr.

Schwalbenstr.

Siebenbürgener Str. Siedlerstr.

Siegelsdorfer Str. Siegfriedstr.

Sonnenstr.

Sparkassenstr.

Spitalstr.

Steinbacher Str. Steinweg Sternstr.

Sudetenstr.

Tannhäuserstr.

Thomas-Mann-Str.

Tour 4 Tour 6 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 21 Tour 4 Tour 21 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 6 Tour 3 Tour 3 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 3 Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 5

Tillystr.

Turnstr.

Uhlandstr.

Veit-Stoß-Str. Vestnerstr.

Virchowstr.

Vogelherdstr.

Volkardtstr.

Voltastr.

Wachendorfer Str. Wallensteinstr.

Walter-Gropius-Weg Wattstr.

Wehrstr.

Weidachstr.

Weiherhofer Weg Weinbergstr.

Weinzierleiner Str. Wernher-vonBraun-Weg Wiesenstr.

Wintersdorfer Str. Wodanstr.

Ziegelstr.

Zwickauer Str.

Tour 4 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 5 Tour 3 Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 3 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 4 Tour 5 Tour 3 Tour 5 Tour 5 Tour 4 Tour 4 Tour 7

1100-Liter-Papiercontainer in

1100-Liter-Papiercontainer in

Tour 20 Ammerndorf Tour 22 Cadolzburg Tour 20 Großhabersdorf Tour 20 Langenzenn Oberasbach Unterasbach Tour 22 Oberasbach, Ort und Tour 18 übrige Ortsteile Tour 20 Obermichelbach Tour 20 Puschendorf Tour 20 Roßtal Tour 22 Seukendorf Stein Stein, Ort Tour 19 Bertelsdorf Tour 23

Deutenbach Eckershof Fabergut Gutzberg Loch Oberbüchlein Oberweihersbuch Sichersdorf Unterbüchlein Unterweihersbuch Tuchenbach Veitsbronn Wilhermsdorf Zirndorf

Tour 23 Tour 23 Tour 19 Tour 23 Tour 19 Tour 23 Tour 19 Tour 23 Tour 23 Tour 19 Tour 20 Tour 20 Tour 20 Tour 21

Abfuhrtermine der einzelnen Touren: Tour 1

Tour 2

Tour 3

Tour 4

Tour 5

Tour 6

Tour 7

Di 05.01.16 Di 02.02.16 Di 01.03.16 Do 31.03.16 Mi 27.04.16 Fr 27.05.16 Do 23.06.16 Mi 20.07.16 Do 18.08.16 Mi 14.09.16 Do 13.10.16 Mi 09.11.16 Do 08.12.16

Di 26.01.16 Di 23.02.16 Do 17.03.16 Mo 18.04.16 Mi 18.05.16 Di 14.06.16 Fr 08.07.16 Fr 05.08.16 Mo 05.09.16 Di 04.10.16 Mi 02.11.16 Di 29.11.16 Mi 28.12.16

Fr 29.01.16 Fr 26.02.16 Mi 30.03.16 Di 26.04.16 Mi 25.05.16 Mi 22.06.16 Di 19.07.16 Mi 17.08.16 Di 13.09.16 Mi 12.10.16 Di 08.11.16 Mi 07.12.16

Do 07.01.16 Do 04.02.16 Do 03.03.16 Do 07.04.16 Fr 06.05.16 Do 09.06.16 Do 07.07.16 Mi 03.08.16 Do 01.09.16 Mi 28.09.16 Fr 28.10.16 Fr 25.11.16 Fr 23.12.16

Fr 08.01.16 Mi 03.02.16 Mi 02.03.16 Fr 01.04.16 Do 28.04.16 Di 31.05.16 Fr 24.06.16 Fr 22.07.16 Fr 19.08.16 Fr 16.09.16 Fr 14.10.16 Do 17.11.16 Fr 09.12.16

Fr 22.01.16 Fr 19.02.16 Mi 16.03.16 Fr 15.04.16 Fr 13.05.16 Do 16.06.16 Mi 13.07.16 Do 11.08.16 Fr 09.09.16 Mo 10.10.16 Do 10.11.16 Mo 05.12.16

Mo 25.01.16 Mo 22.02.16 Mo 21.03.16 Do 21.04.16 Mo 23.05.16 Mo 20.06.16 Fr 15.07.16 Fr 12.08.16 Mo 12.09.16 Di 11.10.16 Fr 11.11.16 Di 06.12.16

Landkreismagazin 21.2015

Abfuhrtermine der einzelnen Touren: Tour 8

Tour 9

Tour 10

Tour 11

Tour 12

Tour 13

Tour 14

Tour 15

Fr 15.01.16 Fr 12.02.16 Do 10.03.16 Mi 13.04.16 Mi 11.05.16 Fr 10.06.16 Mi 06.07.16 Fr 29.07.16 Mi 31.08.16 Fr 23.09.16 Mi 26.10.16 Mi 23.11.16 Mi 21.12.16

Do Do Fr Di Do Mi Di Mo Di Mi Do Mi Do

Mi Mi Fr Do Do Mo Mo Do Fr Do Do Mo Do

Do Do Mi Fr Di Di Mo Mi Do Fr Mo Fr

Do 14.01.16 Do 11.02.16 Mi 09.03.16 Fr 08.04.16 Mi 04.05.16 Mi 08.06.16 Fr 01.07.16 Mi 27.07.16 Do 25.08.16 Mi 21.09.16 Do 20.10.16 Fr 18.11.16 Do 15.12.16

Mi 27.01.16 Mi 24.02.16 Di 22.03.16 Mi 20.04.16 Fr 20.05.16 Fr 17.06.16 Do 14.07.16 Di 09.08.16 Mi 07.09.16 Do 06.10.16 Fr 04.11.16 Do 01.12.16 Fr 30.12.16

Mi 13.01.16 Mi 10.02.16 Di 08.03.16 Mi 06.04.16 Di 03.05.16 Fr 03.06.16 Mi 29.06.16 Di 26.07.16 Mi 24.08.16 Di 20.09.16 Mi 19.10.16 Mi 16.11.16 Mi 14.12.16

Mo 11.01.16

Tour 16

Tour 17

Tour 18

Tour 19

Tour 20

Tour 21

Tour 22

Tour 23

Di 12.01.16

Mo 04.01.16

Do 21.01.16

Mo 25.01.16

Di 26.01.16

Di 19.01.16

Fr 29.01.16

Do 28.01.16

Di 09.02.16

Mo 01.02.16

Do 18.02.16

Do 25.02.16

Di 23.02.16

Di 16.02.16

Mi 24.02.16

Mi 24.02.16

Mo 07.03.16

Mo 29.02.16

Do 17.03.16

Mi 23.03.16

Di 22.03.16

Di 15.03.16

Mi 23.03.16

Di 22.03.16

Di 05.04.16

Di 29.03.16

Mi 20.04.16

Mi 27.04.16

Do 21.04.16

Di 19.04.16

Mo 25.04.16

Di 26.04.16

Mo 02.05.16

Mo 25.04.16

Do 19.05.16

Mi 25.05.16

Di 24.05.16

Mi 18.05.16

Fr 27.05.16

Di 24.05.16

Do 02.06.16

Mo 30.05.16

Mi 15.06.16

Do 30.06.16

Do 23.06.16

Do 16.06.16

Fr 24.06.16

Mi 29.06.16

Do 30.06.16

Mo 27.06.16

Mi 13.07.16

Do 28.07.16

Do 21.07.16

Do 14.07.16

Fr 22.07.16

Mi 27.07.16

Do 28.07.16

Do 21.07.16

Mi 10.08.16

Mi 31.08.16

Do 18.08.16

Do 11.08.16

Di 23.08.16

Di 30.08.16

Fr 26.08.16

Mo 22.08.16

Mi 07.09.16

Do 29.09.16

Do 15.09.16

Do 08.09.16

Di 20.09.16

Mi 28.09.16

Do 22.09.16

Do 15.09.16

Do 06.10.16

Do 27.10.16

Di 18.10.16

Di 11.10.16

Mi 19.10.16

Mi 26.10.16

Fr 21.10.16

Mo 17.10.16

Fr 04.11.16

Mi 30.11.16

Mi 16.11.16

Do 10.11.16

Do 17.11.16

Di 29.11.16

Do 24.11.16

Mo 14.11.16

Di 06.12.16

Do 29.12.16

Mi 14.12.16

Do 08.12.16

Do 15.12.16

Mi 28.12.16

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Mo 12.12.16

21.01.16 18.02.16 18.03.16 19.04.16 19.05.16 15.06.16 12.07.16 08.08.16 06.09.16 05.10.16 03.11.16 30.11.16 29.12.16

20.01.16 17.02.16 11.03.16 14.04.16 12.05.16 13.06.16 11.07.16 04.08.16 02.09.16 29.09.16 27.10.16 28.11.16 22.12.16

28.01.16 25.02.16 23.03.16 22.04.16 24.05.16 21.06.16 18.07.16 10.08.16 08.09.16 07.10.16 07.11.16 02.12.16

Fr 05.02.16 Fr 04.03.16 Mo 04.04.16 Fr 29.04.16 Mi 01.06.16 Di 28.06.16 Mo 25.07.16 Di 23.08.16 Mo 19.09.16 Di 18.10.16 Di 15.11.16 Di 13.12.16

In der nächsten Ausgabe des Landkreismagazines werden die Abholtermine für die Gelben Säcke 2016 veröffentlicht.

Bei Fragen rund um die Abfallwirtschaft wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Landkreises Fürth unter 0911-9773-1434, -1435, -1436 oder schreiben Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.

Abfallwirtschaft

Biotonnenleerung wieder im 14-tägigen Rhythmus Die Leerung der Biotonnen erfolgt ab sofort wieder alle 14 Tage im Wechsel mit der Restmülltonne. In der 11. Kalenderwoche im kommenden Jahr (14.–18. März 2016) beginnt dann wieder die wöchentliche Biotonnenleerung.

Die jeweiligen Wochentage bleiben unverändert.

Eine Übersicht aller Abfuhrtermine 2016 finden sie ab Dezember 2015 im Online-Kalender auf www.landkreis-fuerth.de

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Landkreismagazin 21.2015

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15 Jahre

Landkreismagazin 21.2015

Gärten

Schönster Blumenschmuck im Landkreis Fürth ausgezeichnet Großhabersdorf - Der heiße Sommer 2015 ist fast schon wieder vergessen.

Bei der diesjährigen Prämierung des Blumenschmuckwettbewerbs wurde er aber noch einmal in Erinnerung gerufen. Alle Redner betonten, wie schwierig es in diesem Jahr war, die Blumenpracht im eigenen Garten zu erhalten - angesichts Temperaturen von knapp 40 Grad und wochenlanger Trockenheit. „In diesem Sommer zeigte sich, wer Experte ist“, sagte Landrat Matthias Dießl, der zur Prämierungsfeier im Großhabersdorfer Außenort Unterschlaubersbach 28 Wettebwerbsteilnehmer begrüßen konnte. „Gärtnern liegt im Trend, es gibt immer mehr Zeitschriften und auch im Landkreismagazin haben wir dazu eine eigene Rubrik“, sagte der Landrat, der auch Vorsitzender der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis Fürth ist. „Ihre Gärten sind ein Blickfang in den Orten und tragen somit zu einem schönen Ortsbild bei“, lobte er.

Die Jury hatte Ende Juli die Gärten der Teilnehmer begutachtet. „Was wir da trotz dieses Sommers alles Schönes gesehen haben - alle Achtung“, meinte der Geschäftsführer des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Fürth, Günter Bingold. Ziel des Wettbewerbs ist es, das Engagement der Bürger für die Verschönerung des Ortsbildes ihrer Heimat­

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

Prämierung der Preisträger des Blumenschmuckwettbewerbs

gemeinde zu würdigen und zu fördern.

Aus diesem Grunde wird auch nur bewertet, was von außen von öffentlichem Grund aus sichtbar ist. Der Einblick in verborgene Gartenparadiese bleibt damit dem ebenfalls sehr beliebten, jährlich stattfindenden „Tag der offenen Gartentür“ vorbehalten.

Bei der Prämierungsveranstaltung in Großhabersdorf wurden wie in jedem Jahr grundsätzlich alle Teilnehmer geehrt.

Sie erhielten jeweils eine Urkunde und ein Präsent durch den Kreisverband. Zusätzlich wurden die ersten drei Plätze besonders geehrt. In diesem Jahr hatte Familie Müller aus Roßtal-Buchschwabach den größten Erfolg. Ihr Garten mit Kletterpflanzen und Stauden landete auf Platz 1.

Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf

Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen.

Redaktion:

Redaktionsschluss Amtsblatt: 16.11.2015

Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00

FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Anzeigen-Annahmeschluss: 17.11.2015

Besonders die eingewachsene Terrasse als idyllisches Refugium überzeugte die Jury, wie Kreisfachberater Lars Frenzke erläuterte. Er zeigte bei einem Bildvortrag alle 28 Gärten und gab dazu anschauliche Erklärungen. Über den zweiten Platz konnte sich Familie Bernreuther aus Puschendorf freuen. Das Grundstück befindet sich in einem Baugebiet - die Pflanzen und Blumen wurden in dem Garten so angeordnet, dass sich ein fließender Übergang ergibt. Viele Details laden zum Verweilen vor dem Gartenzaun ein. Auffallend ist auch der wilde Wein der beinahe wie eine Heckeneingrenzung wirkt. Familie Sulzer aus Veitsbronn-Retzelfembach belegte Platz 3. Der Betrachter steht bei diesem Garten auf Augenhöhe mit den Blumen. Im Hintergrund sind Kletterpflanzen zu sehen ein fantastischer Ausblick.

Die dem Kreisverband angeschlossenen Ortsvereine können jedes Jahr je bis zu drei Gärten für den Kreisentscheid melden. In der Regel sind dies die Gewinner der örtlichen Blumenschmuckwettbewerbe. Die Bewertung der Objekte erfolgte anhand der Kriterien „Schönheit & Harmonie“, „Aufwand & Pflege“ und „Naturnähe & Ökologie“. Die drei Kriterienbereiche konnten mit jeweils bis zu 30 Punkten bewertet werden, so dass theoretisch eine Höchstpunktzahl von 90 Punkten erreichbar war. „Was noch niemand geschafft hat“, betonte Lars Frenzke.

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Landkreismagazin 21.2015

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Energie

Das Mehrfamilienhaus als Effizienzhaus Auch ein Mehrfamilienhaus kann als energiesparendes, sogenanntes Effizienzhaus geplant werden. In diesem Artikel wollen wir Ihnen erläutern, auf was dabei zu achten ist und wie die Vorgehensweise ist.

Vor Beginn des Bauvorhabens ist es sehr wichtig, dass Wünsche und Vorstellungen des Bauherrn bei der weiteren Planung abgeklärt, und diese, soweit technisch möglich, eingeplant werden. Sehr empfehlenswert in dem Gespräch mit dem Bauherrn ist, dass der Energieberater die technischen Zusammenhänge und Besonderheiten einfach und verständlich erklärt. Ebenso wichtig sind Hinweise über wirtschaftliche optimale technische Lösungen zur Erreichung der energetischen Standards. Der Effizienz-Standard ist um so leichter zu erreichen, je höher der Anteil der erneuerbaren Energien zur Wärmeerzeugung ist. Zum Beispiel durch den Einsatz von Pelletkessel, Wärmepumpe, Solarthermie oder Photovoltaik.

Eine Übersicht über ein breites Spektrum der Fördermöglichkeit kann der Bauherr im Internet unter www.foerderdata.de/Förderauskunft aufrufen.

Unter der Berücksichtigung der geltenden EnEV 2014, KfW-Fördervoraussetzungen und der DIN-Normen, wurden die Materialien, Aufbau der Gebäudehülle festgelegt und die energetischen Kennwerte berechnet. Als Basiswert für die Förderung dienen die

Energieberatung Die wichtigsten Daten zur Sprechstunde im Überblick: Wer berät? externe, unabhängige Energieberater Wann? Donnerstag, 26.11.2015, 13 bis 17 Uhr Wie lange? 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21

Der chronologische Ablauf bei der Förderung eines Bauvorhabens durch die KfW Bank sieht so aus: • Beantragen der Finanzierung des Bauvorhabens bei dem Finanzierungspartner (Hausbank) (Formularnummer 600 000 0141) • O nline-Bestätigung zum Antrag (Formular 600 000 2249) durch Energieberater/Bauherrn • O nline-Bestätigung nach Durchführung (Formularnummer 600 000 2151) durch Energieberater/ Bauherrn Detaillierte Informationen über alle Förderprogramme und Förderkonditionen bei Neubau oder Sanierung können Bauherren im Internet unter www.kfw.de abrufen. energetischen Kennwerte des Referenzgebäudes, welche mit Abmessungen des geplanten Gebäudes errechnet werden.

In unserem Beispiel möchte der Bauherr ein KfW Effizienzhaus 70 realisieren.

Das bedeutet, dass der Jahres-Primärenergiebedarf des geförderten Gebäudes maximal 70 Prozent des Wertes des Referenzgebäudes erreichen darf. Der Wärmeverlust darf maximal 85 Prozent des Wertes des Referenzgebäudes erreichen.

Zur Sicherstellung des beantragten Effizienzhaus KfW70-Standards ist eine Baubegleitung des Bauvorhabens erforderlich. Die Leistungen des SachTerminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911 9773-1610 erforderlich Zielgruppe: Bauherren und Modernisierer Kosten: 25,- EURO Hinweise: Die Beratung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine Vorort-Beratung und auch nicht die weiterführende, individuelle Energieberatung oder eine konkrete Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planunterlagen, Daten der Heizanlage, ggf.

Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), Kaminkehrer-Protokoll

verständigen sind im Merkblatt „Technische Mindestanforderungen“ zum Programm 153 (Formularnummer 600 000 3104) beschrieben. Der Leistungsumfang enthält energetische Fachplanung, Begleitung der Baumaßnahme in der gesamten Bauphase und Erstellung der Dokumentation über Baubegleitung.

Nach der Fertigstellung des Bauvorhabens wird die Bestätigung der Durchführung (Formularnummer 600 000 2151) von Sachverständigen ausgefüllt und vom Bauherrn unterschrieben an die KfW Bank online gesendet.

Unabhängig von dem Förderungsprogramm ist es empfehlenswert, möglichst früh, also bereits bei Beginn der Planungsphase eines Bauvorhabens, einen Energieberater/Sachverständigen eingetragen in der Expertenliste für Förderprogramme des Bundes, einzubinden. Der Energieberater ist ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Bauherrn und dem Architekten während der Realisierungsphase eines Bauvorhabens.

Franc Raner Dipl.-Ing. (FH), BAFA Reg. Nr.148209, Energie-EffizienzExperte Tel. 09102 2433, Lindenstraße 7, 91452 Wilhermsdorf

Landkreismagazin 21.2015

Was darf ich verbrennen?

Beratungstelefon: In der kalten Jahreszeit werden vermehrt holzbefeuerte Kamin- und Kachelöfen betrieben. Erfahrungsgemäß häufen sich dadurch auch die Beschwerden über Rauch- und Geruchsbelästigungen, die durch den Betrieb dieser Feuerstätten entstehen. Die Auslöser für derartige Beschwerden sind meist der Einsatz ungeeigneter Brennstoffe, das falsche Bedienen der Feststofffeuerungsanlage oder das Verbrennen von Abfällen.

Nach der Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen (1. BImSchV) dürfen in Feuerstätten für feste Brennstoffe insbesondere nur Kohle und Koks, Brenntorf und naturbelassenes stückiges sowie nicht stückiges Holz (z.B. Sägemehl oder Presslinge aus naturbelassenem Holz eingesetzt werden. Das Holz muss ausreichend trocken sein. Das heißt, es muss mindestens zwei Jahre im Freien regengeschützt gelagert oder durch technische Vorkehrungen auf einen Feuchtegehalt unter 25 Prozent getrocknet werden. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang zudem, dass die Feuerungsanlage nach den Angaben des Herstellers für den jeweiligen Brennstoff geeignet sein muss.

Keinesfalls dürfen in derartigen Kleinfeuerungsanlagen gestrichenes, lackiertes oder beschichtetes Holz eingesetzt werden. Darüber hinaus ist ein Verbrennen von Abfällen - auch Papier und Kartonagen - in häuslichen Feuerstätten verboten, da dadurch besonders viele giftige Gase entstehen. Besteht ein entsprechender Verdacht, dass verbotene Brennstoffe eingesetzt werden, kann dies durch eine Analyse der Feuerraumasche nachgewiesen werden.

Betrieb und Wartung der Anlage Errichtung und Betrieb haben sich nach den Vorgaben des Herstellers entspre-

oenn? f e l e gsicth verbre7nnUhr. n u t raWas darfon 16 bis 1 0 0 e B Ihzrum Them6a.11.2015 v 3-30

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chend der Bedienungsanleitung zu richten. Somit können sich weitere Einschränkungen zu den vorgenannten Vorgaben ergeben.

Beim Anheizen des Kamin- oder Kachelofens entstehen die meisten Emissionen, da die Wände des Feuerraumes noch kalt sind. Wichtig ist daher, möglichst schnell ausreichend hohe Feuerraumtemperaturen zu erreichen, was durch die Verwendung von dünn gespaltenen Holz und handelsüblichen Holzanzündern zum Anfeuern möglich ist. Weiterhin ist darauf zu achten, dass die Verbrennungsluftzufuhr entsprechend der Bedienungsanleitung des Ofenherstellers eingestellt wird.

Sobald ausreichend Grundglut entstanden ist, können größere Scheite nachgelegt werden. Eine Überfüllung des Brennraumes kann jedoch zu einer heftigen Entwicklung von schädlichen Verbrennungsgasen führen. Deshalb sind kleine Brennstoffmengen nachzulegen.

Eine zu starke Drosselung der Luftzufuhr führt zu Sauerstoffmangel im Brennraum und damit zur Bildung von organischen Schadstoffen im Abgas.

Der Kamin unterliegt der regelmäßigen Reinigung durch den Kaminkehrer,

der Brennraum jedoch nur auf Wunsch des Betreibers. Gerade der Brennraum sollte jedoch im Bereich der Heizgaszüge bzw. an den Wärmetauscherflächen von Ruß gereinigt werden, damit die Abgase ungehindert abziehen können. Auch die Beweglichkeit der Anheizklappe bzw. des Luftschiebers sollte regelmäßig kontrolliert werden.

Gerüche nicht vermeidbar Ganz ohne Geruchsbelästigungen funktionieren Kamin- und Kachelöfen aber auch bei Einhaltung der vorgenannten Punkte nicht. Vor allem in der Anschürphase können über einen kurzen Zeitraum Geruchsbelästigungen (schwarzer Rauch aus dem Kamin) auftreten, die jedoch von der Nachbarschaft hinzunehmen sind.

Nehmen Sie Rücksicht auf Ihren Nachbarn und die Umwelt. Bedenken Sie bitte, dass durch einen nicht ordnungsgemäßen Betrieb nicht nur die Umwelt, sondern auch Sie selbst geschädigt werden können. Von daher sollten Sie in Ihrem eignen Interesse die im Landkreis Fürth vorhandenen Entsorgungseinrichtungen nutzen und anfallende Abfälle ordnungsgemäß und schadlos entsorgen. Weitere Auskünfte zur ordnungsgemäßen Abfallentsorgung gibt die Abfallberatung des Landkreises.

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Für Informationen zum Thema „Was darf ich verbrennen?“ steht Ihnen das nächste Beratungstelefon zur Verfügung.

Info: Termin: Donnerstag, 26.11.2015 von 16.00- 17.00 Uhr, Telefon: 0911/9773-3000

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Landkreismagazin 21.2015

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Amtsblatt 21.2015

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 21 vom 12. November 2015

Inhaltsverzeichnis 128 Landratsamt Fürth 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses 129 Landratsamt Fürth 3. Sitzung des Schulausschusses 130 Landratsamt Fürth Taxitarifordnung 131 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 132 Stadt Oberasbach Fälligkeit der Gewerbesteuervorauszahlungen und der Grundsteuer 133 Stadt Oberasbach Vollzug des Bundesimmissionsschutzgesetzes 134 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Allgemeinverfügung zum Vollzug der Düngeverordnung 128 Landratsamt Fürth 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses Am Donnerstag, 19.11.2015, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

1 Verpflichtung und Vereidigung 2 Genehmigung der Niederschrift über die 3. öffentliche Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 14.04.2015 3 Mitteilungen 4 Weiterführung der Maßnahmen im Rahmen der Frühen Hilfen 5 Erhöhung des Landkreiszuschusses für den Kreisjugendring 6 Erhöhung der monatlichen Pauschale für zusätzliche Leistungen im Rahmen der Vollzeitpflege 7 Haushaltsentwurf 2016 für das Jugendamt 8 Anfragen Zirndorf, den 02.11.2015 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat

129 Landratsamt Fürth 3. Sitzung des Schulausschusses Am Montag, 23.11.2015, um 08:30 Uhr findet im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Oberasbach, Albrecht-Dürer-Str. 9 - 11, Raum 18, Souterrain die 3. Sitzung des Schulausschusses mit folgender Tagesordnung statt.

1 Genehmigung der Niederschrift über die 2. Sitzung des Schulausschusses am 22.04.2015 2 Mitteilungen 3 Vorstellung der Haushaltsanmeldungen der Landkreisschulen für das Haushaltsjahr 2016

4 Anfragen

Zirndorf, den 05.11.2015 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 130 Landratsamt Fürth Taxitarifordnung Das Landratsamt Fürth erlässt aufgrund § 51 Abs. 1 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl.I S. 1690), zuletzt geändert durch Gesetz vom 07.08.2013 (BGBl.I S. 3154), und § 15 der Verordnung über Zuständigkeiten (ZustV) vom 16. Juni 2015 (GVBl. S. 184) folgende Verordnung: § 1 Geltungsbereich 1) Die in dieser Verordnung festgesetzten Beförderungsentgelte und Beförderungsbedingungen für den Verkehr mit Taxen gelten für Taxiunternehmen mit Betriebssitz im Landkreis Fürth.

2) Der Pflichtfahrbereich umfasst das Gebiet des Landkreises Fürth, der Städte Erlangen, Fürth, Nürnberg, Schwabach und Herzogenaurach.

3) Der räumliche Geltungsbereich teilt sich in fünf Tarifzonen auf. Die Grenzen einer jeden Tarifzone bilden die Verwaltungsgrenzen der jeweiligen Gemeinde, sofern nicht in der Anlage „Anfahrtszonen nach Betriebssitz“ abweichende Grenzen festgelegt sind:

(Tarif-)Zone 1 das gesamte Gemeindegebiet, in der sich der jeweils genehmigte Standort (Betriebssitz) befindet. Abweichend hiervon bilden die Gemeindegebiete der Städte Oberasbach und Zirndorf eine einheitliche Tarifzone.

(Tarif-)Zonen 2 bis 5 übriges Pflichtfahrgebiet gemäß der Anlage „Anfahrtszonen nach Betriebssitz“ §2 Begriffsbestimmungen 1) Anfahrten sind bestellte Leerfahrten zur Abholadresse.

2) Zielfahrten sind Fahrten, bei denen das Taxi vom Kunden am Ziel entlassen wird.

3) Auftragsfahrten sind Fahrten ohne Personenbeförderung zur Erledigung von Aufträgen und Beförderung von Sachen.

4) Wartezeit ist jedes durch den Fahrgast veranlasste Halten des Taxis. Als Wartezeit gilt auch von der Taxifahrerin oder dem Taxifahrer nicht zu vertretendes Anhalten aus verkehrlichen Gründen. §3 Beförderungsentgelte 1) Das laufende Entgelt wird in Schaltschritten von 0,20 Euro berechnet. Diese 0,20 Euro sind jeweils im Voraus fällig (Abfahrttarif).

2) Das Beförderungsentgelt setzt sich zusammen aus a) dem Grundpreis nach Abs. 3, b) dem Kilometerpreis nach Abs. 4, c) dem Zeitpreis nach Abs. 5, d) dem Zuschlag für Kombi- bzw. Großraumfahrzeuge nach Abs. 6, e) dem Zuschlag bei Zahlung mittels Kreditkarte nach Abs. 7 und f) dem nach Zonen gestaffelten pauschalen Entgelt für die Anfahrt nach Abs. 8.

3) Der Grundpreis (ohne Fahrleistung bzw.

Warteleistung in Höhe von 0,20 Euro) für die Inanspruchnahme eines Taxis beträgt 3,20 Euro.

Der Mindestfahrpreis beträgt 3,40 Euro. In diesem Mindestfahrpreis ist das Entgelt für eine Fahrleistung bzw. Warteleistung in Höhe von 0,20 Euro eingeschlossen.

4) Der Kilometerpreis beträgt für den ersten Kilometer 3,00 Euro (66,7 m je 0,20 Euro). Der Kilometerpreis ab dem zweiten Kilometer bis einschließlich fünften Kilometer beträgt 1,75 Euro (114,3 m je 0,20 Euro). Der Kilometerpreis für jeden weiteren Kilometer beträgt 1,50 Euro (133,3 m je 0,20 Euro).

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5) Der Zeitpreis beträgt 24,00 Euro je Stunde, die Fortschaltzeit beträgt 30 s je 0,20 Euro. Er wird bei verkehrsbedingter und kundenbedingter Unterschreitung der Umschaltgeschwindigkeit fällig.

Die Umschaltgeschwindigkeit beträgt im ersten Kilometer 8 km/h, ab dem zweiten bis einschließlich fünften Kilometer 13,7 km /h und bei jedem weiteren Kilometer 16 km/h.

6) Für die Nutzung oder Bestellung eines Kombifahrzeuges wird ein Zuschlag in Höhe von 2,50 Euro erhoben. Dieser Zuschlag wird fällig bei Nutzung durch Gepäck oder Ladung, das nicht in einer Limousine zu befördern ist oder bei Bestellung eines Kombifahrzeuges. Für die Nutzung oder Bestellung eines Großraumfahrzeuges von max. 6 Personen wird ein Zuschlag von 5 Euro erhoben, bei 7 bis 8 Personen 7,50 Euro. Diese Zuschläge werden fällig bei einer Nutzung von mindestens 5 Fahrgästen bzw.

Gepäck oder Ladung, das nicht in einer Limousine oder einem Kombifahrzeug zu befördern ist oder bei Bestellung eines Großraumfahrzeuges mit mindestens 5 Fahrgastsitzplätzen.

7) Bei Bezahlung des Fahrpreises mittels Kreditkarte wird ein Zuschlag von 1,00 Euro pro Zahlvorgang erhoben.

8) Zusätzlich zu den Tarifen nach Abs. 3 bis 6 sind Anfahrtspauschalen zu erheben Die Anfahrtspauschalen betragen: für Zone 1: 0,00 Euro für Zone 2: 7,50 Euro für Zone 3: 12,50 Euro für Zone 4: 17,50 Euro für Zone 5: 22,50 Euro Bei Fahrten, die in den Zirndorfer Stadtteilen Wintersdorf und Weinzierlein beginnen und Richtung Roßtal oder Ammerndorf gehen, wird ein Zuschlag von 5,00 Euro erhoben.

Bei Fahrten, die in der Tarifzone 1 beginnen, enden oder bei deren Durchfahrt die Zone 1 durchfahren wird, wird keine zusätzliche Anfahrtspauschale erhoben. Die Anfahrtspauschale richtet sich nach der Zone mit der niedrigsten Nummer, die bei der Beförderung berührt bzw. durchfahren wird. Die Zuordnung der Zonen ergibt sich aus der Anlage „ Anfahrtszonen nach Betriebssitz“ zu dieser Verordnung in Abhängigkeit vom jeweiligen Betriebssitz des Taxiunternehmens.

9) Vor Auftragserteilung ist die Bestellerin oder der Besteller über anfallende Zuschläge und Anfahrtspauschalen hinreichend zu informieren.

10) Wird von der Bestellerin oder dem Besteller zu vertretenden Gründen die Fahrt nach Auftragserteilung nicht durchgeführt, ist der auf dem Fahrpreisanzeiger ausgewiesene Preis, inklusive eventuell anfallender Anfahrtspauschalen und Zuschläge, mindestens jedoch der Grundpreis zu zahlen. §4 Abweichende Fahrpreise 1) Von den in § 3 festgesetzten Tarifen abwei-

chende Beförderungsentgelte im Pflichtfahrbereich (insbesondere zur Kranken- oder Schülerbeförderung) sind nur mit Genehmigung des Landratsamtes Fürth zulässig.

2) Bei Beförderungen über den Pflichtfahrbereich hinaus ist das Beförderungsentgelt für die gesamte Fahrstrecke vor Antritt der Fahrt mit dem Fahrgast frei zu vereinbaren. Kommt keine Vereinbarung zustande, gelten die für den Pflichtbereich festgesetzten Beförderungsentgelte als vereinbart.

Die Bestellerin oder der Besteller sind bereits vor Auftragserteilung hierauf hinzuweisen.

3) Bei Auftragsfahrten kann, wenn die Dienstleistung eine Nebenleistung einschließt, neben dem Beförderungsentgelt ein zusätzliches Entgelt für die Besorgung vereinbart werden. §5 Fahrpreisanzeiger 1) Fahrten sind im Pflichtfahrbereich ausschließlich mit eingeschaltetem Fahrpreisanzeiger durchzuführen, es sei denn, es handelt sich um Fahrten im Sinne von § 4 Abs. 1.

2) Bei Anfahrt zur Bestellerin oder zum Besteller darf der Fahrpreisanzeiger erst nach Meldung des Fahrers bei der Bestellerin oder dem Besteller, bei Vorbestellung frühestens zur vorbestellten Zeit, eingeschaltet werden.

3) Wartezeiten bis zu fünf Minuten dürfen bei Störungen des Fahrpreisanzeigers nicht be-

rechnet werden. Übersteigt die Wartezeit fünf Minuten, so sind für die gesamte Wartezeit 0,35 Euro je Minute zu berechnen. §6 Abrechnung und Zahlungsweise 1) Für Fahrten innerhalb und außerhalb des Pflichtfahrbereiches kann, wenn es angezeigt erscheint, eine Vorauszahlung in Höhe des voraussichtlichen Fahrpreises verlangt werden.

2) Die Fahrerin oder der Fahrer muss während des Dienstes stets einen Betrag von bis zu 50,00 Euro wechseln können. Fahrten zum Zweck des Geldwechselns gehen lediglich bis zu diesem Betrag zu Lasten der Fahrerin oder des Fahrers.

3) Verlangt der Fahrgast eine Quittung über das Beförderungsentgelt, so ist ihm diese unter Angabe der Fahrtstrecke und der Ordnungsnummer sowie des Namens der Unternehmerin bzw. des Unternehmers und der Betriebssitzadresse zu erteilen.

4) Diese Verordnung ist in jedem Taxi mitzuführen und den Fahrgästen auf Verlangen vorzuzeigen. §7 Beförderungspflicht 1) Ein Anspruch auf Beförderung besteht nur innerhalb des Pflichtfahrbereiches.

2) Ein Anspruch auf die Durchführung von Auftragsfahrten besteht nicht.

Anfahrtszonen nach Betriebssitz Ortsteil/Unterteilung PostleitzahZdf/ Wilherms- Großhaberslenbereich OAS dorf dorf Landkreis Fürth Ammerndorf 3 4 2 Cadolzburg 3 3 2 Großhabersdorf 4 3 1 Langenzenn (Lgz) 4 2 3 Obermichelbach 4 4 4 Puschendorf 5 3 3 Roßtal 3 3 2 Seukendorf 3 3 3 Stein 2 4 3 Tuchenbach 5 4 4 Veitsbronn 4 3 3 Wilhermsdorf 5 1 2 Zirndorf/Oberasbach 1 5 3 (Zdf/Oas) 3 4 4 Stadt Fürth Südlich der Linie Würzburger Str. Königsstr. Nürnberger Str. 2 4 4 Nördlich der Linie Würzburger Str. Königsstr. Nürnberger Str. Erlangen 5 5 5 Herzogenaurach 5 5 5 3 4 4 90429/ Nürnberg Doos/Gostenhof/ 90439/ Sündersbühl/ 90441 Schweinau Gebersdorf 90449 2 4 4 Höfen/Ley 90431/ 2 4 4 90439 Reichelsdorf 90453 3 4 4 Röthenbach/Eibach 90451 2 4 4 übriger Bereich 4 4 4 Schwabach 5 5 5 Stadt/Landkreis

Lgz 4 2 3 1 3 2 3 2 4 3 2 2 3

Roßtal 2 2 2 3 4 4 1 3 2 4 3 3 2

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3) Gepäck und Tiere können von der Beförderung ausgeschlossen werden, wenn durch ihre Mitnahme Gefahren für eine ordnungsgemäße und sichere Beförderung ausgehen können. §8 Zuwiderhandlungen Nach § 61 Abs. 1 Nr. 4 und Abs. 2 PBefG kann mit Geldbuße bis zu 10.000,00 Euro belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig als Taxifahrerin oder Taxifahrer entgegen den Vorschriften 1. des § 3 die Fahrpreise oder die Zuschläge überschreitet, unterschreitet oder nicht anwendet, soweit kein abweichender Fahrpreis i.S.d. § 4 abgerechnet werden darf, 2. des § 6 Abs. 2 Fahrten zum Zweck des Geldwechselns zu Lasten des Fahrgastes ausführt, 3. des § 6 Abs. 3 über die Ausstellung und Verwendung von Quittungen zuwiderhandelt. §9 Inkrafttreten Diese Verordnung tritt am 01.12.2015 in Kraft.

Gleichzeitig tritt die Verordnung des Landratsamtes Fürth über den Taxitarif (Taxitarifordnung) vom 08.01.2014 außer Kraft.

Zirndorf, den 29.10.2015 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 131 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g.

Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen.

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen.

Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage.

Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nr. 237/12, 237/5, 237/6 u. 237/98, Gemarkung Stein, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt.

Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO).

Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.15, während der Geschäftszeiten (Montag - Donnerstag, jeweils von 8.00 - 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 - 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden.

Zirndorf, den 14.10.2015

Mit Bescheid vom 14.10.2015, Az: 442-BV-3922015-HSt/Hos, erteilte das Landratsamt Fürth der Stadt Stein, Hauptstr. 56, 90547 Stein, die Baugenehmigung zur veränderten Ausführung der mit Bescheid, (BV-421-2014) vom 29.10.2014 genehmigten BRK-Unterkunft auf dem Grundstück Fl.-Nr. 237/99 der Gemarkung Stein (Hauptstr. 69).

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Patella Regierungsrätin 132 Stadt Oberasbach Fälligkeit der Gewerbesteuervorauszahlungen und der Grundsteuer Am 15.11.2015 wird jeweils die 4. Vierteljahresrate 2015 für die Gewerbesteuervorauszahlungen und die Grundsteuer fällig. Die zu zahlenden Beträge sind den zuletzt zugestellten Bescheiden zu entnehmen und sofern Sie noch nicht am SEPA-Lastschriftverfahren teilnehmen, auf Konten der Stadt Oberasbach zu überweisen oder einzuzahlen.

Dabei sind unbedingt Debitor-Konto und Forderungsart anzugeben.

Verrechnungsschecks sind an die Stadtkasse Oberasbach zu senden. Während der Öffnungszeiten sind auch Bareinzahlungen in der Stadtkasse möglich. Wir weisen darauf hin, dass bei Zahlung mit Verrechnungsscheck eine wirksame Zahlung erst 3 Tage nach Eingang des Schecks bei der Stadtkasse als rechtzeitig gilt

(Neufassung des § 224 Abs. 2 Nr. 1 AO), d.h.

Scheckzahler müssen den Zugang des Schecks 3 Tage vor Fälligkeit der Steuern bei der Stadtkasse sicherstellen.

Bei nicht rechtzeitiger oder nicht vollständiger Zahlung ist für jeden angefangenen Monat ein Säumniszuschlag von 1 v. H. des auf volle 50,Euro nach unten abgerundeten rückständigen Betrages zu entrichten.

Fristversäumnisse können durch Teilnahme am SEPA-Lastschriftverfahren vermieden werden.

Unter www.oberasbach.de/leben/formulare/ einzugsermaechtigung sind im Internet Antragsformulare abrufbar. Auf Wunsch werden die Formulare auch zugesandt. Auskunft erhalten Sie bei der Stadtkasse Oberasbach, Telefon 9691-126.

Oberasbach, den 30.10.2015 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin 133 Stadt Oberasbach Vollzug des Bundesimmissionsschutzgesetzes; 2. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung des Eisenbahnbundesamtes zur Erstellung eines Lärmaktionsplans für Haupteisenbahnstrecken des Bundes Die Regierung von Mittelfranken und das Bayerische Landesamt für Umwelt haben die Stadt Oberasbach mit Schreiben vom 16.10.2015 und mit E-Mail vom 13.10.2015 darüber informiert, dass ab dem 15 November 2015 die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung für die Aufstellung eines Lärmaktionsplans für Gemeinden an Haupteisenbahnstrecken durch das Eisenbahn-Bundesamt stattfindet.

Bürgerinnen und Bürger, Lärmschutzvereinigungen, kommunale Verwaltungen etc. die vom Schienenlärm betroffen sind, erhalten die Gelegenheit dem Eisenbahn-Bundesamt eine Rückmeldung zum bisherigen Ablauf der Lärmaktionsplanung zu geben. Eine rege und konstruktive Beteiligung ist für das Projekt sehr wichtig.

Das Eisenbahn-Bundesamt hat die Ergebnisse der 1. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen seiner Pilot-Lärmaktionsplanung ausgewertet und veröffentlicht.

Das Dokument ist im Internet unter dem folgenden Link abrufbar: Lärmaktionsplanung des Eisenbahn-Bundesamtes.

Bis Ende Juni dieses Jahres hatten Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, ihr Lärmempfinden entlang von Eisenbahnstrecken zu schildern; über 17.000 Einsender haben davon Gebrauch gemacht. Nach der Auswertung der 2. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung werden die daraus hervorgehenden Ergebnisse ergänzend als Teil B veröffentlicht. Der nun erschienene Teil A und der künftige Teil B werden zusammen

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genommen den vollständigen Pilot-Lärmaktionsplan des Eisenbahn-Bundesamtes ergeben.

Die 2. Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung, die am 15. November beginnt, bietet die Gelegenheit, dem Eisenbahn-Bundesamt eine Rückmeldung zum bisherigen Ablauf der Lärmaktionsplanung zu geben.

Die Beteiligungsplattform kann unter folgendem Link erreicht werden: www.laermaktionsplanungschiene.de Hintergrund: Die Lärmaktionsplanung ist ein Verfahren, das auf der Grundlage der Lärmkartierung und unter Beteiligung der Öffentlichkeit

das Ziel hat, hohe Lärmbelastung zu identifizieren. Seit dem 1. Januar 2015 ist das Eisenbahn-Bundesamt für die Lärmaktionsplanung an den Haupteisenbahnstrecken des Bundes zuständig. Um die Grundlage für weitere Lärmaktionsplanungen zu schaffen, erstellt das Eisenbahn-Bundesamt einen ersten bundesweiten Pilot-Lärmaktionsplan für die Haupteisenbahnstrecken, der bis Mitte des Jahres 2016 fertiggestellt und veröffentlicht wird. Ab 2018 wird das Eisenbahn-Bundesamt in die regelmäßige Lärmaktionsplanung einsteigen.

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/ einen

Koordinatorin / Koordinator für Asylangelegenheiten für das Sachgebiet „Sozialwesen“ zunächst befristet bis Ende 2017.

Zu Ihren Aufgabenschwerpunkten zählen: • E igenständige Sachbearbeitung im Bereich Asylrecht (Asylbewerberleistungsgesetz, SGB XII) z.B. Grundleistungen, Leistungen der Krankenhilfe und besondere Leistungen im Einzelfall •A kquise von Asylunterkünften • K oordination und Ausstattung der Unterkünfte Wir erwarten von Ihnen: •A bschluss des Angestelltenlehrgangs II •B eherrschung der MS-Office- Standardprogramme • S oziale Kompetenz • Z uverlässigkeit, Flexibilität, Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick, Kommunikationsfähigkeit, Durchsetzungsvermögen, Konfliktfähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung •A usgeprägtes Einfühlungsvermögen gegenüber Asylantragstellern • E nglisch Kenntnisse • F ahrerlaubnis der Klasse B + eigener PKW Wir bieten Ihnen: • E ine interessante und vielseitige Tätigkeit •G ute Fortbildungsmöglichkeiten • L eistungsgerechte Vergütung je nach persönlichen Voraussetzungen nach dem TVöD (Stellenwert E9 TVöD) Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Reißig (0911/ 9773 1220) gerne zur Verfügung.

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern.

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 20.11.2015 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf.

E-Mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de Da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlicher Bewerbung ausschließlich um Übersendung von Kopien.

Diese Information wird hiermit bekanntgemacht.

Alle interessierten Bürger werden gebeten an dieser Öffentlichkeitsbeteiligung teilzunehmen.

Oberasbach, den 29.10.2015 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin 134 Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Allgemeinverfügung zum Vollzug der Düngeverordnung Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim, Fachzentrum Agrarökologie, erlässt als zuständige Behörde (Art. 4 ZuVLFG) gemäß § 4 Abs. 5 Düngeverordnung vom 27.02.2007 (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 7) folgende Anordnung: Die Sperrfrist für die Ausbringung von Düngemitteln mit wesentlichen Gehalten an verfügbarem Stickstoff (z.B. Gülle, Jauche, Gärrest) wird abweichend von § 4 Abs. 5 Düngeverordnung auf Grünlandflächen in Mittelfranken auf die Zeit vom 1. Dezember 2015 bis zum 15.

Februar 2016 festgelegt.

Auf Ackerflächen gilt der in der Düngeverordnung festgelegte Zeitraum vom 1. November bis 31. Januar. Die sonstigen Anforderungen der Düngeverordnung, insbesondere zum Bodenund Gewässerschutz, bleiben davon unberührt.

Uffenheim, den 26.10.2015 Dr. Albrecht, Behördenleiter am AELF Uffenheim

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth.

Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de.

E-Mail: landkreismagazin@

www.landkreis-fuerth.de

lra-fue.bayern.de

Landkreis Fürth

LeistungsFähig. LebensFroh.

Telefon 0911 / 692 05 00 Telefax 0911 / 699 54 08

Landkreismagazin 21.2015

Märkte

Advents- und Weihnachtsstimmung im Landkreis Fürth Weihnachts- und Adventsmärkte an folgenden Wochenenden:

Landkreis Fürth - Handwerkliche Kreationen, gebackene Weihnachtsleckereien und Glühwein: Im Landkreis Fürth öffnen bald wieder die Advents- und Weihnachtsmärkte in den 14 Landkreisgemeinden. Und in einigen Orten, laden Gruppen zum kreativen Basteln ein und spielen

Musikgruppen festlich auf. In unserer Übersicht haben wir viele der Märkte und Angebote zusammengestellt.

Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bitte beachten Sie auch unseren Online-Veranstaltungskalender auf www.landkreis-fuerth. de, der fortlaufend aktualisiert wird.

27.-29.11. Stein 27.-29.11. Zirndorf 28.-29.11. Cadolzburg 28.11.

Burggrafenhof 29.11.

Tuchenbach 29.11.

Obermichelbach 04.-06.12. Zirndorf 05.-06.12. Großhabersdorf 05.-06.12. Oberasbach 05.-06.12 Puschendorf 06.12.

Deberndorf 06.12.

Veitsbronn 06.12.

Seukendorf 13.12.

Weinzierlein 13.12.

Langenzenn 13.12.

Wendsdorf 13.12.

Ammerndorf 20.12.

Wilhermsdorf

Wir gratulieren Zur Kronjuwelenhochzeit 06.11.2015 Anna & Franz Dietz, Zirndorf

22.11.2015 Martha Borowski-Scherlitz, Veitsbronn 22.11.2015 Johanna Edelthalhammer, Oberasbach 23.11.2015 Martha Matthes, Puschendorf 29.11.2015 Marie Weiß, Oberasbach

Zur Eisernen Hochzeit 02.11.2015 Elfriede & Ludwig Kießling, Oberasbach 03.11.2015 Dorothea & Heinz Zimmermann, Langenzenn 18.11.2015 Hermine & Martin Roth, Zirndorf

Zum 90. Geburtstag 17.11.2005 Frieda Fischer, Oberasbach 03.11.2015 Ludwig Simon, Stein 07.11.2015 Babetta Hösch, Zirndorf 07.11.2015 Martha List, Zirndorf 07.11.2015 Friedrich Geißler, Oberasbach 11.11.2015 Alfred Nowotny, Oberasbach 13.11.2015 Friedrich Löslein, Langenzenn 16.11.2015 Anna Prüwer, Puschendorf

Zum 100. Geburtstag 28.11.2015 Judith Ertel, Zirndorf Zum 95. Geburtstag 06.11.2015 Irmgard Schäpe, Puschendorf 21.11.2015 Kätha Seidel, Puschendorf

Landkr is 5.2014 Landkreismagazin

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13.3.2014 Ausgabe 5

Verteilung des Landkreismagazins

mit dem Das Magazin Fürth Landkreises Amtsblatt des

Landkr is Für den Fall, dass Sie das Landkreismagazin einmal nicht bekomDas Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreis

Landkreism agazin 6.2014

es Fürth

Ergebnisse

der Landrats- und r tion: Pflegekinde Kreistagswahl 2014 auf Seite 3 Kinder-Mitmachaks zeichnen Bilder aus dem Landkrei Foto: Peter v.

[Seite 19] Beyer

Leistun

roh. gsFähig. LebensF

Megatrends: skreis blickte Der Wirtschaft in die Zukunft [Seite 23]

n: JugendAktivWoche der Veranstaltungen Jugendarbeit Kommunalen [Seite 25]

-fuerth.de

www.landkreis

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27.3.2014 Ausgabe 6

Schokolade zum Erleben [Seite 17]

: Sonderteil Ehrenamt und Ehrenamtskarte Ehrenabend 2014 [Seite 9-13]

17.11.2015 Erna Steiner, Zirndorf 18.11.2015 Hildegard Hübner, Oberasbach 19.11.2015 Johann Flassak, Zirndorf 20.11.2015 Irma Kolb, Oberasbach 21.11.2015 Anna Grasser, Stein 25.11.2015 Frieda Stumpf, Zirndorf 25.11.2015 Herbert Gruhl, Puschendorf 26.11.2015 Maria Pfingstgraef, Oberasbach 27.11.2015 Anastasia Jannack, Stein 28.11.2015 Ilse Koch, Stein 28.11.2015 Ingeborg Keck, Oberasbach 29.11.2015 Anna Wolfinger, Oberasbach 29.11.2015 Marie Zubak, Stein

Projektseminare an den Gymnasien des Landkreis es [Seite 4-5]

LeistungsFähig

. LebensFroh.

Bauarbeiten an der Fernabrücke [Seite 6-7]

Leitsätze für die Seniorenpolitik [Seite 23]

www.landkreis

-fuerth.de

men sollten oder Sie jemanden kennen, bei dem die Verteilung nicht ordentlich klappt: Auf der Landkreis-Homepage (Startseite, rechte Seite, Stichwort „Landkreismagazin“) gibt es ein Beschwerde-Formular. Wir leiten die Mitteilungen direkt an die für die Verteilung zuständige Firma weiter.

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Landkreismagazin 21.2015

Im Portrait: Nordic Notes Skurriles aus dem Norden Seit 2005 betreibt Christian Pliefke in Langenzenn sein eigenes Musiklabel, nebst Musikverlag. Bei Nordic Notes werden Künstler mit dem Schwerpunkt Skandinavien in Deutschland, Österreich, Schweiz, England, Irland und den Beneluxländern vermarktet und Tourneen für über dreißig Künstler organisiert. Das Hauptaugenmerk der Musik liegt auf Singer/ Songwriter und Folk Musik. Pliefke mag Musik, die eckig und kantig ist; Musik, die nicht so schnell vergessen ist. Einen Höhepunkt hatte Nordic Notes 2010, als Eläkeläiset zum Label stieß und beim Vorentscheid des Grand Prix in Finnland teilnahm.

Es ist eine eigene Szene, die von Festivals und Konzerten in Clubs und individuellen Locations lebt. Highlights sind im Sommer das „TFF Folk-RootsFestival“ und natürlich das „Bardentreffen“, bei welchen die Bands von Nordic Notes teilnehmen. „Frischfleisch“ holt sich Pliefke u.a. beim Folkelarm in Oslo, wo sich der Großteil der Norwegischen Folk Szene trifft und es Konzerte vom Feinsten gibt.

Im Online-Shop Nordic Notes ist die ganze Bandbreite nordischer Musik auf CDs mit Jazz, Folk, Rock, Psychedelic und Singer/Songwriter erhältlich.

Kontakt: Nordic Notes - Christian Pliefke, www.nordic-notes.de

Seit 2013 hat sich in Langenzenn eine bunte Gruppe von bildenden Künstlern zusammengeschlossen mit dem Ziel, dass der Kunst vor Ort mehr Bedeutung zugedacht wird und Ausstellungen im Ort ermöglicht werden.

Durch die Unterschiedlichkeit ihrer Arbeitsweise entstand eine lebhafte Szene, die sich regelmäßig trifft, sich austauscht und gemeinsame Projekte plant. Ausstellungsort ist „Manns Art Stage“, eine kleine Galerie in der Hindenburgstr. 39, in der westlichen Altstadt von Langenzenn. Sabine Döhla, Ute Frenzel, Ana Ghibauer, Torsten Hempel, Roland Hermann, HaVo Hildbrand, Hannes Mann, Walburga Popp, Sergio Steri und Uwe Weber kommen aus den Bereichen Malerei, Keramik, Fotografie, Bildhauerei und Metallverarbeitung.

Die Künstlergruppe ist aktiv vernetzt mit der KUM-Gruppe und nimmt regelmäßig an der jährlichen Ausstellung in Stein, in den Räumen der Akademie Faber-Castell teil.

Die Weihnachtsausstellung der Künstlergruppe findet dieses Jahr im Bürgerhaus Langenzenn vom 12.12.2015-29.01.2016 statt.

Kontakt: art.ERHALT | Hindenburgstr. 39, Langenzenn | Tel.: 0170 5936837

www.facebook.com/pages /Kulturmacher-Landkreis-Fürth

L

is kre d an

B i s 3 1 .

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2015 im Ausstellung Karin Anna Popp, St. Maria Erlangen • 22.11.2015, 14.00 Uhr Museumsführung „Von Freud und Leid der Spielzeugwelt“, Städt. Museum Zirndorf, Spitalstr. 2 • 03.12.2015, 20.00 Uhr Original USA Gospelsingers & Band, Kulturamt Zirndorf, Paul Metz Halle • 05.12.2015, 20.00 Uhr Rafik Schami, Sophia oder der Anfang aller Geschichten, Büffeteria Schwadermühle, Kulturbüro Cadolzburg • 12.12.2015, 17.00 Uhr Vernissage Ausstellung artERHALT, Bürgerhaus Langenzenn, Musikalische Begleitung: Torsten Hempel mit Gitarrenmusik, Einführung: Robert Döhla • 13.12.2015 Ausstellung geöffnet 11.00 – 18.00 Uhr, Öffnungszeiten der Ausstellung 14.12.2015 - 1.2.2016: Mo.,

Kulturelle V eran sta l tu ng en

art.ERHALT- die Künstlergruppe im Nordwesten des Landkreises

www.landkreis-fuerth.de regionalmanagement@lra-fue.bayern.de

Mi., Do., Fr.: 8.00 – 16.00 Uhr, Di: 8.00 – 18.00 Uhr • 13.12.2015, 13.00 Uhr

Bibel-o-thek, Stadtkirche Langenzenn • 20.12.2015, 17.00 Uhr Konzert, Stadtkirche Langenzenn

Landkreismagazin 21.2015

Weihnachtliche Stimmung kommt auch bei diesen Veranstaltungen auf: 13.-15.11.2015 Stein: Winterträume im Park Schloß Faber-Castell Ort: Nürnberger Strasse, Stein 16.11.2015 | 14.00 Uhr Zirndorf: Töpfer-Adventsausstellung Die Töpfer-Gruppe des Kreativzentrums präsentiert ihre Werke.

Veranstalter: Kreativzentrum Zirndorf | Ort: Volkhardtstr. 5, Kreativzentrum, Zirndorf 18.11.2015 | 14.00 Uhr Zirndorf: Adventskranz-Basteln Unter fachkundiger Anleitung basteln die Besucherinnen und Besucher einen Adventskranz Veranstalter: Kreativzentrum Zirndorf | Ort: Volkhardtstr. 5, Kreativzentrum, Zirndorf 18.11.2015 | 15.30 Uhr Stein: Workshop „Weihnachtsfiguren der etwas anderen Art“ Selbstgemachte Engel- und Krippenfiguren aus alten Büchern für Kinder Veranstalter: Bücherei Stadt Stein Ort: Bücherei Stadt Stein, Mühlstr.1, Stein 20.11.2015 | 19.30 Uhr Cadolzburg: Blechbläserensemble Hundshaupten - „Einstimmung auf den Advent“ Das Blechbläser 12-tet der Fränkischen Schweiz

Veranstalter: Johann-Georg-PisendelGesellschaft Cadolzburg e.V. Ort: Kath. Kirche St. Otto (Pleikershofer Straße 12) - Cadolzburg 21.11.2015 Großhabersdorf: Laternenwanderung Veranstalter: Skiclub Großhabersdorf Ort: Großhabersdorf 22.11.2015 | 10.00 Uhr Zirndorf: AWO-Adventsmarkt Weiherhofer Adventsmarkt der AWO mit dem Kindergarten „Sonnenschein“, der Singgemeinschaft und den Kärwaburschen und Kärwamadli.

Veranstalter: AWO Ortsverein ZirndorfWeiherhof | Ort: AWO-Begegnungsstätte, Dorfplatz 1, Zirndorf 27.-29.11. | 04.-06.12. | 11.-13.12. und 18.-20.12.

Romantischer Weihnachtsmarkt Gut Wolfgangshof

Ort: Zirndorf, Anwanden 10.12.2015 | 15.00 Uhr Zirndorf: Pippi plündert den Weihnachtsbaum - Theater für Kinder Kartenvorverkauf u. tel. Reservierung ab dem 16.11.2015 im Kulturamt, Tel. 0911/9600108 oder im Internet unter www.zirndorf.de/ticket Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf

11.12.2015 | 19.30 Uhr Großhabersdorf: Christbaumsingen Veranstalter: Männergesangsverein „Eintracht“ Großhabersdorf | Ort: Feuerwehrhaus Oberreichenbach, Großhabersdorf 12.12.2015 | 15.00 Uhr Roßtal: Adventskonzert Lyra Das AWO Pflegeheim Roßtal lädt alle Interessenten, Besucher und Bewohner herzlich zu sich ein.

Veranstalter: AWO Pflegeheim Roßtal Ort: Wichernstraße 1, 90574 Roßtal

13.12.2015 | 14.00 Uhr Roßtal: Adventsfeier mit Musik, Theater und Geschichten Veranstalter: Gesangverein Liederkranz Buttendorf, Ort: Gartenstraße 1, Gemeinschaftshaus, Roßtal 13.12.2015 | 15.00 Uhr Zirndorf: Weihnachtskonzert der Stadtjugendkapelle Veranstalter: Stadtjugendkapelle Zirndorf e.V. , Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf

13.12.2015 | 17.00 Uhr Roßtal: Musik zum Advent Veranstalter: Evang.-Luth.

Kirchengemeinde Roßtal Ort: St.-Laurentius-Kirche, Roßtal 20.12.2015 | 16.00 Uhr

Tipp

STS Large rockt 2016 noch einmal Cadolzburg - Auf vielfachen Wunsch des Publikums präsentiert die Musicalgruppe STS Large vom 11. bis 13. März 2016 noch einmal das Queen-Musical „STS large Will Rock You!“ Es spielt in der Zukunft, im Jahr 2304 auf Planet Ebay. Jeder Ausdruck von Individualität ist verboten; der Konzern Globalsoft regiert die Welt mit eiserner Faust.

Selbst der Besitz von Musikinstrumenten ist strafbar. Doch es gibt zwei junge Menschen, die nicht in diese perfekte Welt passen wollen, Galileo und Scaramouche.

Gemeinsam versuchen sie, dem Konzern und der Unterdrückung zu entgehen und treffen dabei auf einige RockRebellen, die sich das ebenfalls nicht länger bieten lassen wollen. Gemeinsam kämpfen sie mit viel Witz für die Freiheit und dafür, ihre eigene Musik spielen zu dürfen.

Das Musical basiert auf den Songs der legendären Rockband Queen. Der Kartenverkauf läuft bereits. Karten gibt es unter Tel. (09103) 1862 und online auf www.sts-large.de.

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150 JAHRE EIN BEWEGENDES JUBILÄUM, EINE BEWEGTE GESCHICHTE ...

... UND EIN ERFREULICHES WIEDERSEHEN Seit 150 Jahren gibt es das Kastner Brillen Haus in Fürth. Und hier vor genau 40 Jahren begann der jetzige Inhaber Peter Lauermann seine Ausbildung zum Optiker. Gemeinsam mit zwei weiteren Auszubildenden wurde er in ein familiäres Team aufgenommen, das auch in der Freizeit viel gemeinsam unternahm. „Wir waren von Anfang an gute Freunde“, erzählen Rudi Hofmann, Klaus Weiß und Peter Lauermann. Die Kollegen und Freunde erinnern sich gerne an die regelmäßigen Firmenausflüge in den Bayerischen Wald, die Besuche im Spielcasino von Bad Kissingen und die Abende in den damals angesagten Fürther Kneipen „Goldfrosch“ und „Zum Schrank“.

ZURÜCK ZU DEN WURZELN

123 JAHRE GEBALLTE KOMPETENZ

Seit den siebziger Jahren hat sich viel verändert – nicht nur in der Fürther Kneipenlandschaft. Die Technik hat sich rasant weiterentwickelt, mit Computern wird vieles einfach und schnell erledigt, mit Hilfe moderner Kommunikation sind die Kunden viel besser informiert. Was sich nicht geändert hat, ist die familiäre Atmosphäre im Kastner Brillen Haus. Das bestätigen auch Rudi Hofmann und Klaus Weiß, die beide zur Freude von Peter Lauermann seit 2015 wieder in ihrem ehemaligen Ausbildungsbetrieb arbeiten.

Gemeinsam bringen es die drei auf 123 Jahre Berufserfahrung, auf die ihre Kunden bauen können. Mit großem Wissen, hoher Sorgfalt und sehr persönlich kümmert sich das gesamte Team im Kastner Brillen Haus um seine Kunden. Wer großen Wert auf gutes Sehen und Aussehen legt, wird bei jedem Besuch im Kastner Brillen Haus auf seine Kosten kommen.

Optik Kastner GmbH  Moststraße 1  90762 Fürth Tel. 0911-77 66 73  Fax. 0911-77 65 45  info@kastner-brillen-haus.de www.kastner-brillen-haus.de  www.kastner-contactlinsen-shop.de

FREUEN SIE SICH AUF UNSERE HIGHLIGHTS IM JUBILÄUMSJAHR 2015 ... wie z. Bsp. exklusive Brillenmodepräsentation mit Modellen aus Gold, Büffelhorn und Holz im November oder die Nikolausaktion im Dezember.