Landkr is Landkreismagazin 4.2016
Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth
3.3.2016 Ausgabe 4
„Draußen sein“: Neues Projekt soll Umweltpädagogik voranbringen [Seite 3]
Im Interview: Der neue Leiter des Gymnasiums Stein [Seite 4–7]
LeistungsFähig. LebensFroh.
BesonderLand: Tanzen für die Kanzlerin [Seite 16–17]
Jubiläum in Hiltmannsdorf: Kleiner Ort feiert ganz groß [Seite 22]
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Umwelt
Umweltbildung soll weiter ausgebaut werden Landkreis Fürth - Im Landkreis gibt es bereits zahlreiche Umweltbildungsangebote für Schulen, Kindergärten, Familien und Senioren. Diese sollen in Zukunft weiter ausgebaut und bekannter gemacht werden. Unter dem Motto „draußenSein“ ist geplant, vorhandene und neue Umweltbildungsangebote im Landkreis Fürth zu bündeln und hierzu ein Management einzurichten
Es geht um die kindliche Entwicklung, um das Erleben von echter Natur mit allen Sinnen (Sehen, Hören, Riechen, Fühlen) und dem sich daraus entwickelnden Begreifen und Verstehen der Beziehungen und Zusammenhänge in der Natur und damit auf der Erde.
Landrat Matthias Dießl bringt auf den Punkt, um was es geht: „Es soll der Umweltbildung der Stellenwert zukommen, den sie verdient: Echtes und nachhaltiges Naturverständnis kann nur draußen stattfinden”, sagt er. „Die Vielfalt der heimischen Natur soll durch attraktive vorhandene und neue Angebote sowohl im schulischen als auch im außerschulischen Bereich erlebbarer werden. Gerade in Zeiten von Klimawandel und immer mehr Naturkatastrophen sollte die Sensibilisierung der Bürger für die Zusammenhänge in der Natur wieder mehr in den Fokus rücken“, findet der Landrat und verweist in diesem Zusammenhang auch auf mögliche LEADER-Fördermittel.
Verein koordiniert Das Projekt „draußen- In der Natur gibt es viel zu erleben Sein” soll unter Federführung des Runden Tisches Umweltbildung für Vogelschutz und die Landkreisgeim Landkreis Fürth entwickelt werden. meinden mit ins Boot zu holen. Partner sind unter anderem der Verein 1-2-3 und die Untere Naturschutzbehör- Die nächsten Schritte de. Beim Runden Tisch Umweltbildung In einem nächsten Schritt wird das Prohandelt es sich um einen landkreisweit jekt an Schulen und Kindergärten vorgeagierender Verein, der sich nicht nur die stellt. Dabei soll auch herausgefunden Umweltbildung im Allgemeinen, sondern werden, welche Umweltbildungsprojekte auch die „Bildung für nachhaltige Ent- es bereits im Landkreis gibt. Ist die Bewicklung“ im Speziellen auf die Fahnen standsaufnahme abgeschlossen, sollen geschrieben hat. Dafür wurde er auch als die Angebote bekannter gemacht und UN-Dekadeprojekt ausgezeichnet. neue entwickelt werden. „Das neue ProDer Runde Tisch „Umweltbildung“ jekt ist eine einmalige Chance, die Um(RTU) wurde 2002 als lose Gruppierung weltbildung im Landkreis neu aufzustelverschiedener an Umweltbildung inte- len”, betont Matthias Dießl. ressierter Menschen gegründet. 2006 Wer sich für das neue Projekt interentstand daraus ein Verein. essiert, kann sich direkt an Raymund Zur Vorstandschaft gehören KarFilmer vom Runden Tisch „Umweltbilla Hoffmann-van-de-Loo (Leiterin des dung“ im Landkreis Fürth e.V. wenden Montessori-Kindergartens in Zirndorf), (r.filmer@umweltbildung-lkr-fuerth. Barbara Schmidl (ehemalige Leiterin des de, Tel. tagsüber 09101/8283). Infos Kindergartens in Seukendorf), Herbert gibt es auch unter www.umweltbilBloß (Marktbaumeister in Cadolzburg) dung-lkr-fuerth.de und Raymund Filmer (Leiter des ForstreSpendenkonto viers Langenzenn am Amt für Ernährung, Bankverbindung: IBAN: DE44 7625 Landwirtschaft und Forsten Fürth). Mit0000 0009 9626 06, BIC: BYLADEM1Sglieder des Vereins sind Einzelmitglieder FU Sparkasse Fürth und Familien sowie die Gemeinden PuVerwendungszweck: Spende Umweltschendorf und Veitsbronn und die Stadt bildung draußenSein Zirndorf. Ziel ist es, zudem Landwirte, Förster, Biologen, Imker, den Landesbund
Wandel der Gesellschaft Natur wird vor allem Kindern immer fremder, obwohl sie Interesse an ihr haben und sie für ihre Entwicklung bräuchten. Dafür gibt es viele Gründe. Der vielleicht entscheidende ist, dass bereits ihre Eltern nicht mehr rauskamen und somit nur wenig Bezug zur Natur haben. Umweltbildung ist deshalb kein Selbstläufer. Eltern müssen selber begreifen, wie wichtig sie für ihre Kinder ist. Das geht nur mit einem überzeugenden Angebot, dem sie ihre Kinder gerne anvertrauen und an dem auch sie selbst teilnehmen wollen. Umweltbildung ist dabei weit mehr als nur Unterricht im Freien.
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Wer sich für das neue Projekt interessiert, kann sich direkt an Raymund Filmer vom runden Tisch „Umweltbildung“ im Landkreis Fürth e.V. wenden. Infos gibt es auch unter umweltbildunglkrfuerth.de
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Interview
Gerhard Nickl ist neuer Direktor des Gymnasiums Stein: „Das hohe Niveau bewahren und behutsam weiterentwickeln” Stein - Der Tod von Herbert Schreiber, dem langjährigen Leiter des Gymnasiums Stein, war für die gesamte Schulfamilie ein Schock. Nun blicken Schüler, Lehrer und Eltern wieder nach vorne: Gerhard Nickl wurde zum neuen Direktor des Gymnasiums Steins ernannt, er war zuvor der stellvertretende Schulleiter. Wie er die Schule weiterentwickeln will und warum er anfangs zögerte, sich um die Stelle zu bewerben, hat er uns im Interview verraten. Herr Nickl, bitte stellen Sie sich unseren Leserinnen und Lesern kurz vor. Nach dem Abitur 1980 am Hans-SachsGymnasium in Nürnberg, dem Studium von Anglistik und Geschichte in Erlangen und meiner Referendarausbildung in Lichtenfels bekam ich 1988 eine Planstelle am Gymnasium Stein, wo ich zuvor schon ein halbes Jahr meiner Einsatzschulzeit verbracht hatte. Seither bin ich – mit einer kurzen Unterbrechung, als ich ein Jahr lang im Kultusministerium gearbeitet habe – immer an dieser Schule gewesen, insgesamt also seit 28 Jahren. Seit 1998 war ich Mitglied des Schulleitungsteams, 2004 wurde ich dann zum Stellvertretenden Schulleiter ernannt. Seit 1986 bin ich verheiratet; meine Frau stammt wie ich ebenfalls aus Nürnberg und arbeitet in einer Kindertagesstätte. Sehr häufig kommen neue Direktoren von anderen Schulen, Sie scheinen eine große Ausnahme zu sein? Während es früher wohl tatsächlich ein unumstößliches Gesetz war, dass der Schulleiter immer von außen kam, hat es in den letzten Jahren eine Reihe von internen Besetzungen gegeben, aber es sind doch eher Ausnahmefälle. Unsere Situation in Stein war aufgrund des Todes meines Vorgängers außergewöhnlich, denn seit Herrn Schreibers Erkrankung im August 2013 habe ich als sein Stellvertreter die Schule über weite Strecken ohnehin selbst leiten müssen. So bin ich allmählich
in diese Aufgabe und dieses Amt hineingewachsen, das ich eigentlich nie angestrebt hatte. Noch vor drei Jahren hätte ich nie daran gedacht, mich um eine Schulleitung zu bewerben. Was hat Sie umgestimmt? Ich habe nach gewissen anfänglichen Bedenken rasch gemerkt, dass ich diese Herausforderung nicht nur bestehen kann, sondern dass mir diese Tätigkeit große Freude macht. Das liegt hauptsächlich daran, dass das Betriebsklima an unserer Schule außergewöhnlich gut ist und von einem hohen Maß an Zusammenarbeit, Offenheit und Vertrauen zwischen allen für das Schulleben wichtigen Gruppen und Gremien geprägt ist: zwischen Schulleitung, Kollegium, Eltern, Schülern, dem Sachaufwandsträger, dem Förderverein, um nur die wichtigsten zu nennen. Als dann im Herbst 2015 die Schulleiterstelle offiziell ausgeschrieben wurde, habe ich deshalb keine Sekunde gezögert, mich zu bewerben. Ich freue mich deshalb sehr, dass das Ministerium mich mit der Stelle betraut hat, weil ich damit weiterhin die Entwicklung einer Schule entscheidend mitgestalten kann, die mir im Laufe von 28 Jahren ans Herz gewachsen ist. Ein gutes Stichwort: Wie wollen Sie die Schule weiter entwickeln, welche Pläne haben Sie? In den nächsten Jahren muss es vor allem darum gehen, das - dank der Arbeit meiner beiden Vorgänger - erreichte hohe Niveau zu bewahren und behutsam weiterzuentwickeln. Für die Profilbildung unserer Schule erscheinen mir einige Handlungsfelder besonders wichtig, in denen sich das Gymnasium Stein bereits jetzt auszeichnet. Da sind zum Beispiel die Aktivitäten zur Studien- und Berufsorientierung: Ich denke, wir müssen einen richtigen Mittelweg finden: einerseits zwischen dem immer noch gültigen und berechtigten Anspruch des Gymnasiums, eine vertiefte Allgemeinbildung zu vermitteln, in
der auch Bildungsinhalte ihren Platz haben, ohne auf den Prüfstand utilitaristischer Zweckdienlichkeit gestellt zu werden, und andererseits der Vorbereitung unserer Jugendlichen auf das, was sie an der Universität und im Berufsleben erwartet. Dazu gehören Informationen über Berufsfelder, Studiengänge, Chancen im Ausland, aber auch ganz konkrete Erfahrungen etwa im einwöchigen Betriebspraktikum, das alle Schüler der 9. Klassen absolvieren, beim Bewerbungstraining, im Assessment Center oder im Rahmen des Projekts „Step-by-Step“, das Mädchen für Ingenieurberufe begeistern soll. Mir ist auch sehr wichtig, dass an unserer Schule eine Atmosphäre der Toleranz, Aufgeschlossenheit und Weltoffenheit herrscht. Das Gymnasium muss über die Vermittlung von Kompetenzen hinaus Einstellungen und Werthaltungen vermitteln, geistige und gedankliche Orientierung geben. Austausch- und Begegnungsprogramme mit dem Ausland (eine englischsprachige Partnerschule in Kanada wäre mein größter offener Wunsch) und vor allem die ganz stark vom Engagement unserer Schüler getragenen Projekte, die uns die Auszeichnung als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ und als „Fair-Trade-Schule“ gebracht haben, das soziale Engagement unserer Schüler für den Verein Lichtblick und die
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Steiner Tafel, all das trägt enorm viel zur Persönlichkeitsentwicklung unserer Schüler bei und ist gelebte Erziehung zur Demokratie. Als vor einigen Wochen ein Interview mit zwei Oberstufenschülerinnen in der Zeitung veröffentlicht wurde, die sich im Rahmen ihres P-Seminars intensiv um die Kinder aus Flüchtlingsfamilien kümmern und inzwischen ganz enge Beziehungen zu diesen Familien entwickelt haben, war ich richtig stolz. Das ist es, was ich mir als Werteerziehung vorstelle. Die energetische Sanierung der Schule soll schon bald beginnen. Wie sehen Sie diesen Arbeiten entgegen, die den Schulalltag ja auch beeinflussen werden? Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Sanierung unserer Schule beträchtliche Verbesserungen bringen wird, ohne dass während der Bauarbeiten der tägliche Betrieb allzu sehr leiden muss. Ich denke, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserem Sachaufwandsträger wird sich auch bei dieser großen Maßnahme bewähren. Natürlich bringen solche großen Projekte immer gewisse Unwägbarkeiten mit sich, und man kann nicht alles bis ins letzte Detail vorhersehen. Aber die Sanierung wird auf jeden Fall unser architektonisch äußerst reizvolles Gebäude auf den neuesten Stand bringen, was Wärmeisolierung und Brandschutz angeht. Dabei können zum Beispiel durch die Verlegung entsprechender Leitungen auch alle Voraussetzungen für die modernste Ausstattung mit Medien und Geräten geschaffen werden, die dann Schritt für Schritt in Abstimmung mit dem Fortschritt der Sanierungsarbeiten geschehen soll. Für uns ganz entscheidend ist die Zusage, dass wir als Schulfamilie am angestammten Ort zusammenbleiben werden. Es wird keine Auslagerung von Klassen geben, kein Hin- und Herfahren zwischen verschiedenen Standorten. Ganztagsangebote liegen im Trend, wie ist das Gymnasium Stein hier aufgestellt? Ja, Ganztagsangebote liegen im Trend, und sie sind aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahrzehnte auch nicht mehr wegzudenken. Persönlich war ich zunächst skeptisch, ob dafür in Stein überhaupt ein Bedarf ge-
geben ist - auch aufgrund der zweifellos damit verbundenen Mehrbelastung für die Lehrkräfte. Inzwischen bin ich von unserem Konzept überzeugt: Wir bieten je nach individuellem Bedarf drei verschiedene Optionen: das traditionelle System, eine offene Ganztagsbetreuung durch geschulte Sozialpädagogen und gebundene Ganztagsklassen. Es macht wenig Sinn, eine Lösung für alle verpflichtend zu verordnen, weil die Bedürfnisse, die familiären Situationen, die Wünsche von Eltern und Kindern so unterschiedlich sind. Wahlfreiheit ist wichtig und bei uns werden alle Optionen angeboten und angenommen: Zur Zeit gibt es zwei Gruppen mit insgesamt knapp 40 Kindern in der offenen Mittagsbetreuung mit Sport- und Spielangeboten und betreuter Studierzeit, und in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 ist jeweils eine gebundene Ganztagsklasse eingerichtet. Planen Sie auch einen Ausbau der Angebote? Für die nächsten Jahre versuchen wir, dieses gebundene Ganztagsangebot dadurch noch attraktiver zu machen, dass wir in diesen Klassen das Projekt „Theaterklasse“ umsetzen. Das heißt, alle Ganztagsschüler haben pro Woche zwei Stunden Theater auf dem Stundenplan. Davon versprechen wir uns großen pädagogischen Nutzen für die Kinder, die Förderung sozialer Tugenden wie Kooperation und Durchhaltevermögen durch die gemeinsame Arbeit an Theaterprojekten, die Steigerung ihres Selbstbewusstseins, ihrer Fähigkeit, vor anderen aufzutreten und etwas zu präsentieren. Nicht zuletzt fördert das Theaterspielen auch in ganz natürlicher Weise die sprachlichen Kompetenzen. Wie viele Projekte und Gruppen gibt es eigentlich am Gymnasium Stein? Das ist eine Frage, die mich in eine angenehme Verlegenheit bringt, denn es ist fast unmöglich, spontan und aus dem Stegreif an all die vielen und vielfältigen Aktivitäten zu denken, die unser Schulleben auszeichnen. Mir fällt zunächst unsere ausgesprochen aktive SMV-Arbeit ein; es sind insgesamt elf Arbeitskreise eingerichtet, in denen unter anderem alle Klassensprecher unserer Schule aktiv sind und die ganz verschiedene Bereiche des Schullebens mitgestalten wie zum Bei-
spiel der AK Technik, auf den wir uns als Schulleitung bei der Durchführung von Abendveranstaltungen absolut verlassen können, oder AKs zu Themen wie KonzertManagement, Toleranz/Anti-Rassismus, Schulhausgestaltung, Schüler-Café und viele mehr. Dazu kommen Aktivitäten im künstlerischen und kreativen Bereich, allen voran das Projekt „Bläserklasse“ in der Unterstufe, in dem Schüler, die noch nie ein Instrument gespielt haben, nach nur drei Monaten so weit sind, beim Weihnachtskonzert mitzuspielen. Ganz herausragend für mich sind auch die Leistungen unserer Theatergruppen, die schon mehrfach bei den Bayerischen Schultheatertagen mit ihren Stücken für Aufsehen gesorgt haben. Und seit vielen Jahren sind unsere RSG- und Turngruppen ein Aushängeschild unserer Schule, nicht nur, weil sie serienweise Bezirks- und Landesfinaltitel einheimsen, sondern auch durch spektakuläre Auftritte bei öffentlichen Anlässen, bei unserer eigenen Sportgala, auf der Consumenta oder sogar in der Münchner Olympiahalle. Und man könnte noch viel mehr nennen. Die Projekte und Aktivitäten ziehen sich durch alle Fächer und Fachgruppen. All das ist nur deshalb möglich, weil Lehrkräfte unserer Schule diese Gruppen betreuen und fördern und sich dabei weit über das übliche Maß hinaus engagieren. Ich bin wirklich stolz darauf, an der Spitze eines derart aktiven und einsatzfreudigen Kollegiums zu stehen. Wäre es anders, hätte ich mich wohl nicht um diese Stelle beworben, denn nach 28 Jahren an der Schule weiß man schließlich, mit wem man es zu tun hat. Wie hat sich Schule aus Ihrer Sicht in den vergangen Jahrzehnten verändert? Natürlich hat sich Schule in nunmehr fast drei Jahrzehnten stark verändert; sie ist ja Teil der Gesellschaft, und die hat sich seit 1988 ja auch rasant verändert. Wir erleben die Auswirkungen dieses Wandels ganz unmittelbar im Verhalten und in der Arbeitshaltung unserer Schüler, und vieles, was sich da entwickelt hat, macht unsere Aufgabe nicht eben leichter. So ist die Zahl der Schüler, die Verhaltensauffälligkeiten zeigen und die selbst an psychischen Problemen leiden, stark gestiegen. Ohne das in den letzten Jahren an unserer Schule aufgebaute Beratungs- und
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chen etwa hat sich die stärkere Betonung mündlicher Fertigkeiten wie Hörverstehen und Sprechfertigkeit sehr positiv ausgewirkt. Das klingt auch etwas besorgt? Was mir selbst die größten Sorgen macht, sind die spürbaren Auswirkungen hemmungslosen Medienkonsums auf die Kinder und Jugendlichen. Das betrifft nicht nur direkte Folgen für das Lernen und Arbeiten wie die immer häufigere Unfähigkeit, sich länger auf ein Thema zu konzentrieren und sich durch längere Texte zu arbeiten, sondern auch das Sozialverhalten, die Art und Weise, wie man miteinander umgeht und kommuniziert. Einzelne Fälle von Cyber-Mobbing sind an seelischer Grausamkeit und sexueller Widerwärtigkeit kaum zu überbieten, und dies in den meisten Fällen, ohne dass den Schülern selbst bewusst ist, was sie damit bei den Opfern anrichten. Der Einfluss dieser Medien ist auch ein Grund dafür, dass sich eine Kluft zwischen Mädchen und Jungen zu öffnen droht. Jungs scheinen erheblich empfänglicher für diese Medien und für deren schädliche Folgen weit verletzlicher zu sein als Mädchen. Es wird in den nächsten Jahren eine pädagogische Herausforderung sein, gezielt „Jungenarbeit“ zu leisten, um das Entstehen einer geschlechtsspezifischen „Bildungsschere“ zu verhindern. War Lehrer Ihr Traumberuf? Nachdem ich während meiner Schulzeit noch überlegt habe, ob ich vielleicht
Auslandskorrespondent oder Rechtsanwalt werden sollte, habe ich mich doch sehr früh für den Lehrerberuf entschieden – und ich habe diese Entscheidung nie bereut. Es liegt wohl bei uns auch ein bisschen in der Familie: Meine Mutter war Grundschullehrerin, mein Vater Lehrer an einem Gymnasium in Nürnberg. Ich glaube, dass sein Vorbild mich in meiner Berufswahl stark beeinflusst hat. Es ist ein Traumberuf – trotz gelegentlicher Ärgernisse und Frustrationen, aber die gibt es in jedem Beruf. Was ich am Lehrerberuf immer besonders geschätzt habe, ist die Chance, jungen Menschen dabei zu helfen, ihren Lebensweg zu finden, ihnen Perspektiven zu eröffnen und sie auf Ideen für ihre eigene Zukunft zu bringen. Wenn man später von ehemaligen Schülern Rückmeldungen bekommt, dass der eigene Unterricht da etwas in ihrem Leben angestoßen hat, sei es für die Berufswahl oder für persönliche Interessen wie die Begeisterung für das Theater oder für Literatur, das ist das Schönste, was einem in meinem Beruf passieren kann. Wenn man erlebt, wie 18-jährige Schüler nach dem Besuch einer Shakespeare-Aufführung nachts in den Straßen von London vor Glück und Begeisterung tanzen und mehrere von ihnen dann selbst Englischlehrer werden, dann macht einen das schon sehr dankbar und glücklich. Herr Nickl, vielen Dank und alles Gute für Ihre neue Position als Schulleiter.
Schulen
Einladung zur Mitgliederversammlung 2016 des Vereins der Freunde und Förderer des Gymnasiums Stein e.V. Der Vorstand des Fördervereins lädt hiermit satzungsgemäß zur ordentlichen Mitgliederversammlung (JHV 2015 - für das Geschäftsjahr 2014) ein, die am Mittwoch, 16. März 2016, um 19.00 Uhr im Gymnasium Stein, 90547 Stein, Faber-Castell-Allee 10 in Raum 010 stattfindet.
Tagesordnung: 1 Begrüßung und Bericht der Vorsitzenden 2 Bericht des Schatzmeisters 3 Bericht des Rechnungsprüfers 4 Aussprache zu den Berichten 5 Entlastung des Schatzmeisters 6 Entlastung des Vorstandes 7 Neuwahl der Vorstandschaft 8 Neuwahl des Rechnungsprüfers 9 Anträge und Verschiedenes
Anträge zur Tagesordnung müssen spätestens acht Tage vor dem Versammlungstermin schriftlich bei der Geschäftsstelle eingereicht sein, nur dann können sie in die Tagesordnung aufgenommen werden. Stimmberechtigte Mitglieder können die Anträge in der Geschäftsstelle einsehen. Über nicht auf der Tagesordnung stehende Punkte kann nur Beschluss gefasst werden, wenn die Mehrheit der anwesenden Mitglieder einverstanden ist.
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Landrats@mt online Bürgerinfoportal Wann tagt der Kreistag, welche Straße wird bald ausgebaut, wie heißen die Kreisräte. Im Bürgerinfoportal sind alle Tagesordnungen sowie Beschlüsse vergangener Sitzungen des Kreistags sowie der Ausschüsse hinterlegt. Es gibt außerdem eine Volltextsuche.
Bebauungspläne online 660 Bauleitpläne der 14 Landkreisgemeinden können in ihrem Geltungsbereich online und unabhängig von gemeindlichen Öffnungszeiten eingesehen werden, bei 550 Bauleitplänen von zehn Gemeinden sind auch alle Daten online verfügbar.
Das Wunschkennzeichen Reservieren Sie via Internet Ihr persönliches Wunschkennzeichen und erfragen Sie, ob Ihr gewünschtes Kennzeichen noch verfügbar ist. – Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Wunschkennzeichen“
Der Familienatlas Der Familienatlas ist ein umfassendes Verzeichnis, in das circa 850 Einträge sozialer Einrichtungen des Landkreises Fürth, der Städte Erlangen, Fürth, Nürnberg sowie überregionale Dienste mit ihren Informations, Beratungs- und Hilfsangeboten gefunden werden können. Wo? www.familienatlaslandkreisfuerth.de Marktplatz online Im Marktplatz online finden Sie eine Übersicht der Direktvermarkter im Landkreis Fürth. Darüber hinaus gibt es ein Künstler-Verzeichnis. Außerdem werden hier Stellenangebote und Praktikumsplätze von Landkreisfirmen ausgeschrieben. Stellensuchende können ebenfalls kostenlos inserieren.
Am Smartphone oder PC neues aus dem Landkreis, aktuelle Meldungen aus dem Landkreis Fürth sowie Straßensperrungen, Tipps, die Ausgaben des Landkreismagazins und viele weitere Informationen finden Sie auf der Startseite www.landkreis-fuerth.de. Übringens: Die Landkreishomepage ist für mobile Geräte optimiert.
Veranstaltungskalender Unser Veranstaltungskalender informiert Sie über die kulturellen Highlights. Sie können online eigene Veranstaltungen melden und für eine Veröffentlichung im Landkreismagazin vorsehen. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Veranstaltungskalender“
Formulare online Alle Formulare von A wie Abfallwirtschaft bis Z wie Zulassung auf einen Klick Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „OnlineFormulare“
Die online-Zulassung Neu: Vereinbaren Sie einen Termin mit der Zulassungsstelle – umgehen Sie die Warteschlange. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Zulassung online“
Individueller Abfuhrkalender Wann kommt in Ihrer Straße die Müllabfuhr? Erstellen Sie sich einen persönlichen Abfuhrkalender. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Müllabfuhrtermine“
Die Mitfahrzentrale (Mifaz) Finden Sie durch eine gezielte OnlineRecherche eine passende Mitfahrgelegenheit oder einen Mitfahrer beispielsweise für die tägliche Fahrt zur Arbeit und zurück. Das spart Zeit, Geld und Nerven und schont die Umwelt. Wo? www.fue.mifaz.de
Sperrmüllantrag online Beantragen Sie online die Abholung von Sperrmüll. Sie erhalten den Abholtermin per Mail mitgeteilt. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „SperrmüllAntrag online“
Pflegeplätze online Über freie Pflegeplätze im Landkreis Fürth informiert das AltenhilfeInformationssystem (AHIS) – Wo? www.ahis-fuerth.de
Ansprechpartner finden Wer ist im Landratsamt für mein Anliegen zuständig? Unsere Datenbank findet für Sie die richtigen Ansprechpartner mit Telefonnummer und MailAdresse. Wo? Startseite Landkreis Fürth. Link „Landratsamt“
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Senioren
Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Fürth e. V. hat zusammen mit dem Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege im Landratsamt das Angebot der „Gartenberater für Senioren“ ins Leben gerufen. „Denn Gartenarbeit hält jung und fit”, sagte Landrat Matthias Dießl beim Startschuss des Projekts im Zirndorfer Landratsamt. Er freute sich, dass bereits zwölf Mitglieder von örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen als ehrenamtliche Gartenberater für Senioren zur Verfügung stehen - und auf diese Weise das über mehrere Jahre vorbereitete Projekt tatkräftig unterstützen. Es ist mittlerweile erwiesen: Gartenarbeit wirkt positiv auf die Psyche. Gartenarbeit kann sogar Depressionen vorbeugen. „Damit dieser positive Effekt von Dauer ist, sollte die Gestaltung des Gartens auf das Alter des Besitzers abgestimmt sein”, betonte der Landrat,
Wohnraumberatung Unter dem Motto „Lebenslang zu Hause wohnen“ bietet der Landkreis Fürth Wohnraumberatungen an, damit Sie im Alter möglichst lange selbständig und unbeschwert in Ihrem Haus bzw. Ihrer Wohnung leben können. Manchmal genügen nur kleine Anpassungen um Stolperfallen zu beseitigen, manchmal sind Umbaumaßnahmen erforderlich, wenn es z.B. um den Einbau einer bodengleichen Dusche geht. Die Beratungen werden von qualifizierten Wohnraumberatern durchgeführt und kosten 25 Euro. Dabei erhalten Sie eine umfassende persönliche Beratung bei sich zu Hause und wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Wohnung zu einem zukunftssicheren Zuhause umgestalten können. Nächster Termin: Dienstag, 15.3.2016 von 17.00 bis 18.00 Uhr. Terminvereinbarung mit dem Regionalmanagement: Tel. 0911 / 97 73 - 10 34.
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Damit der Garten im Alter nicht zur Last wird: Gartenberater für Senioren geben wertvolle Tipps
Startschuss für das Projekt „Gartenberater für Senioren“ im Zirndorfer Landratsamt
der zugleich Vorsitzender des Kreisverbandes der Obst- und Gartenbauvereine ist. Die Gartenberater wollen den Senioren viele Tipps aufzeigen, wie die Arbeit im Garten erleichtert werden kann. Dazu besichtigen die Berater die Gärten und geben direkt vor Ort wertvolle Anregungen; angefangen bei technischen Verbesserungs- und Umgestaltungsmaßnahmen über eine geeignete Material- und Pflanzenauswahl bis hin zu körperschonenden Arbeitsweisen und der Auswahl geeigneter Gerätschaften. Die in der Regel einmalige Beratung vor Ort ist kostenlos. Planungs- und Umgestaltungsarbeiten können die Berater jedoch verständlicherweise nicht übernehmen. „Es ist uns eine große Freude mit dem neuen Projekt „Gartenberater für Senioren“ die Bedürfnisse der älteren Generation aufzugreifen und hier gezielte Unterstützung zu bieten, damit die Gartenfreude bis ins hohe Alter erhalten bleibt”, sagte der Geschäftsführer des Kreisverbandes für Gartenbau und Landschaftspflege, Günter Bingold. „Unser Angebot ist unabhängig von einer Mitgliedschaft im Gartenbauverein und Dank des ehrenamtlichen Engagements
unserer geschulten Berater mit keinen Kosten verbunden.” Koordiniert wird das neue Angebot durch Kreisfachberater Lars Frenzke und die Seniorenbeauftragte des Landkreises Margot Körner. Beide haben in enger Abstimmung mit den Obst- und Gartenbauvereinen den neuen Service auf den Weg gebracht. Der Landrat bedankte sich bei allen Beteiligten und händigte den frischgebackenen Gartenberatern ein nützliches Buch mit Tipps für den Senio rengarten aus. (rb)
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Wer eine Beratung durch die Gartenberater für Senioren wünscht, kann sich an Lars Frenzke unter der Telefonnummer (0911) 9773 - 1616 wenden oder an Margot Körner unter Telefon (0911) 9773 - 12 26. Beide stellen den Kontakt zu den örtlich zuständigen Gartenberatern für Senioren her. Wer sich als Gartenberater ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich für weitere Informationen ebenfalls an Frau Körner oder Herrn Frenzke wenden.
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Korrektur 5: Bürger gestalten ihre Heimat: Begrenzung in Kastenform mit grüner Linie; Landkreis Fürth in fett Einladung zur 2. Mitgliederversammlung LEADER
Veitsbronn– Am 10. März ist es fast auf den Tag genau ein Jahr her, dass die LEADER Region Landkreis Fürth e.V. als Lokale Aktionsgruppe in Bayern anerkannt wurde. Wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr zurück und möchten nun alle Mitglieder und Interessierten zur zweiten Mitgliederversammlung am 10.03.2016, 19.00 Uhr in die Zenngrundhalle in Veitsbronn (Nürnberger Str. 2) einladen. Im vergangenen Jahr konnte daran angeknüpft werden, die Aktivitäten der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Fürth in den Bereichen Umwelt, Wirtschaft, Demographie und Tourismus zu fördern sowie den Landkreis dadurch weiterzuentwickeln und weiter zu vernetzen. Seit Juli 2015 erhält die Lokale Aktionsgruppe dabei tatkräftige Unterstützung von der
Geschäftsstelle im Landratsamt in Zirndorf. Zahlreiche Projektgruppensitzungen haben stattgefunden. Erste Projekte konnten von der Lokalen Aktionsgruppe nach der Beratung im Steuerkreis bereits auf den Weg gebracht werden. Auf der
Versammlung möchten wir Sie über diese Aktivitäten auf einen aktuellen Stand bringen sowie den Fahrplan für das Jahr 2016 aufstellen. Dabei sind auch Ihre Anregungen und Ideen gefragt. Die Einladung richtet sich auch an interessierte Bürger, die sich zum ersten Mal ein Bild über LEADER verschaffen wollen. Um Ihnen einen Überblick über Beteiligungsmöglichkeiten zu verschaffen, stellen die Projektträger parallel zur Veranstaltung ihre Vorhaben und Netzwerke vor. Sollten Sie selbst an einem LEADER-Projekt arbeiten, sind Sie eingeladen, Informationsmaterialien vor Ort auszulegen. Der 1. Vorsitzende des Vereins, Landrat Matthias Dießl, würde sich freuen, Sie begrüßen zu dürfen. Um Anmeldung bei Frau Kratzer unter Telefon 0911/ 97731030 bzw. per E-Mail unter leader@lrafue.bayern.de wird gebeten.
Leader Korrektur 6: Zwei neue bekommen grünes Licht BegrenzungLEADERProjekte in Kastenform mit grüner Linie;
Landkreis FürthUmsetzung in fett; angedeutete mit Linienfarbe 50% schwarz Landkreis Fürth - Die AngebotKarte für Radfahrer und Familien ter. Im Rahmen des Projektes „Ein fränvon Projekten in der LEADER-Re- bereit halten soll. Der Heimat- und kisches Wirtshaus für Obermichelbach“ gion Landkreis Fürth nimmt weiter Gartenbauverein Ammerndorf will möchte die Gemeinde Obermichelbach Fahrt auf: In seiner jüngsten Sitzung die Gäste mit drei Themenrouten lo- eine Strategie zur Revitalisierung leerkonnte der LEADER-Steuerkreis be- cken. Angesteuert werden sollen se- stehender Gasthäuser entwickeln. Unter reits zum zweiten Mal über die För- henswerte ökologische Punkte, die der Beteiligung von Bürgern und Fachderung von Projekten entscheiden. auf Infotafeln erläutert und durch leuten soll die Vision eines „Wirthauses Unterstützen möchte die lokale Ak- Kunstwerke lokaler Amateurkünstler 2020“ mit Leben erfüllt werden. tionsgruppe den „Kunst- und Natur- verschönert werden. weg entlang des Biberttalradweges“ Weitere Informationen gibt es im Inin Ammerdorf, der künftig am gut In Obermichelbach fördert die LAG ein ternet unter http://leader.landkreisausgebauten Radweg ein vielfältiges innovatives Projekt mit Modellcharak- fuerth.de
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Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth Pinderpark 2 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00
Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 7.3.2016 Anzeigen-Annahmeschluss: 8.3.2016
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Wirtschaft
Neue Vorstandschaft der Wirtschaftsjunioren im Landratsamt
Wie die neue Vorsitzende Melanie von Vopelius berichtete, planen die jungen Unternehmer verstärkt Aktivitäten im Landkreis Fürth. So sei geplant, das Sommerfest in einer der 14 Landkreisgemeinden auszurichten. In Planung ist ein Firmenbesuch beim Schokoladeproduzenten Riegelein in Cadolzburg, ebenso soll die Delegiertenkonferenz diesmal im Landkreis Fürth stattfinden. Stolz sind die Fürther Wirtschaftsjunioren, dass sie mittlerweile auch eine Vertreterin im Bundesvorstand der Wirtschaftsjunioren sitzen haben. Das Thema Bildung will die neue Vorstandschaft in den nächsten zwei Jahren in den Mittelpunkt rücken. So sind die WJ auch wieder beim Jobchecker mit von der Partie. Der Landrat regte an, dass sich die Wirtschaftsj-
Telefon sprechstunde am Donnerstag, 17. März 2016 ist Landrat Matthias Dießl am Nachmittag von 16 Uhr bis 17 Uhr im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z.B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer 0911 / 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also: Termin gleich vormerken!
Foto: rb
Zirndorf - Die neugewählte Vorstandschaft der Wirtschaftsjunioren Fürth (WJ) hat sich bei Landrat Matthias Dießl vorgestellt.
Tobias Wittmann, Alexander Fix-Reinfelder, Wirtschaftsförderer Walter Gieler, die neue Vorsitzende Melanie von Vopelius, Landrat Matthias Dießl, Martin Hofmann, Nele Grill-Di Pace und Verena GrafSteinsdörfer
unioren auch beim IHK-Leitbild für den Landkreis aktiv einbringen. Melanie von Vopelius und ihr Vostandsteam wollen zudem neue Mitglieder werben. Derzeit bestehen die WJ aus 33 aktiven Mitgliedern unter 40 Jahren. Die Wirtschaftsjunioren Fürth sind Führungskräfte und Unternehmer und kommen aus allen Bereichen der Wirt-
schaft. Die aktiven Mitglieder sind nicht älter als 40 Jahre und werden durch Fördermitglieder tatkräftig unterstützt. Durch den gemeinsamen Einsatz streben sie danach, die Akzeptanz für unternehmerisches Handeln in Deutschland zu erhöhen. Wer Interesse hat, Mitglied zu werden, findet alle Infos online: www.wj-fuerth.de (rb)
Abfallberatung
Biotonnenleerung bald wieder wöchentlich Landkreis Fürth - Ab der 11. Kalenderwoche (14. - 18. März) wird die Biotonne wieder wöchentlich geleert. Die jeweiligen Wochentage der Abfuhr bleiben unverändert. Die wöchentliche Leerung der Biotonnen wird bis zur 45. Kalenderwoche (07.11. 11.11.) durchgeführt. Ab der 46. Kalenderwoche gilt wieder der 14-tägige Turnus: Bio- und Restmülltonne werden dann wieder im Wechsel geleert. Sollten Sie Fragen „rund um den Abfall“ haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung in Zirndorf unter 0911/9773-1434, -1435 oder –1436 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.
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Jugend
„JugendAktivWochen“ im Landkreis Fürth: Viel Programm für Kinder und Jugendliche Landkreis Fürth - Die „JugendAktivWochen“ im Landkreis Fürth beginnen wieder. Bei der Veranstaltungsreihe der Kommunalen Jugendarbeit und der Jugendhäuser im Landkreis wartet auf Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 15 Jahren ein tolles Programm mit vielen verschiedenen Angeboten für Jungen und Mädchen: Mädchennacht Veranstalter: Jugendzentrum „Alte Post“, Langenzenn, Jugendtreff Puschendorf und Obermichelbach, Kommunale Jugendarbeit Termin: Freitag, 18. bis Samstag, 19. März, 20.00 bis 10.00 Uhr Für: Mädchen ab 10 Jahren Wo: Jugendzentrum „Alte Post“, Denkmalplatz 1, Langenzenn Mitzubringen sind: Isomatte und Schlafsack UKB: 10,00 € Euch erwartet eine Nacht voller Erlebnisse. Wie immer werden euch die Mitarbeiterinnen mit tollen Workshops überraschen, ein Mitternachtsessen wartet auf euch und mit tollen Filmen wechselt die Nacht in den Morgen. Nach einem gemeinsamen Frühstück endet die Mädchennacht um 10.00 Uhr. – Anmeldung bis 11. März, Julia Eberlein, Jugendzentrum „Alte Post“, Langenzenn, 09101 2899, www.altepost. org oder bei Hilda Inhof, Jugendtreff Puschendorf und Jugendtreff Obermichelbach, 0171 7560219, hilda.inhof@ web.de Das erste selbstgemachte Insektenhotel Termin: Donnerstag, 24. März, 10.00 bis 17.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 10 Jahren Wo: Jugendzentrum „Herz“, Brunnenstr. 3, Cadolzburg UKB: 10,00 € • Ihr wollt die Natur beobachten und auch etwas für sie tun?
• Ihr seid mindestens 10 Jahre alt? Dann kommt in unseren Workshop! Lightpainting – Lichtmalerei Termin: Mittwoch, 30. März, 18.00 bis 21.30 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 9 Jahren (max. 8 TN) Wo: Jugendhaus Roßtal, Auzancesplatz 2 UKB: 4,00 € Abends wollen wir, mit Taschenlampen und bunten LEDs bewaffnet, Bilder mit Licht malen. Hierzu werden wir in Roßtal unterwegs sein und kreativ die Umgebung nutzen. Diese Kunstwerke halten wir mit der Digitalkamera für die Nachwelt fest. Die entstandenen Bilder bekommt ihr in digitaler Form einige Tage nach der Veranstaltung zugesendet. Mitbringen: Falls vorhanden Leuchten, Taschenlampen und Leuchtschwerter. Kleidung dem Wetter angepasst und nicht zu hell. – Anmeldung bis 18. März, Jugendpflege Süd, 09103 5937 Kunst aus Knöpfen Termin: Donnerstag, 31. März, 12.00 bis 16.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 9 Jahren Wo: Jugendhaus Roßtal, Auzancesplatz 2 UKB: 5,00 € Aus vielen bunten Knöpfen, Farbe und einer Leinwand werden einzigartige Kunstwerke. Ob Buchstaben, Symbole, Tiere oder richtige Bilder bleibt dabei lediglich eurer Phantasie überlassen! Möglich ist fast alles… Falls ihr noch Knopfreste zuhause habt, könnt ihr diese gerne mitbringen. – Anmeldung bis 18. März, Jugendpflege Süd, 09103 5937
Die Fotoalchemisten Mit Sonnenlicht, Chemie und Wasser königsblaue Zauberfotos machen Termin: Freitag, 01. April, 12.00 bis ca. 16.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 9 Jahren Wo: Jugendhaus Roßtal, Auzancesplatz 2 UKB: 10,00 € (inkl. Material und Getränke) Stellt euch vor, ihr habt ein Papier, das sich im Sonnenlicht wunderschön blau färbt. Ihr legt Gegenstände darauf und kreiert so wunderschöne Kunstwerke. Die entstandenen Fotogramme könnt ihr mit nach Hause nehmen. In diesem Workshop machen wir alles selber: Wir mixen die Chemie, tragen sie auf das Papier auf und belichten es an der Sonne. Diese königsblauen Bilder aus Sonnenlicht nennt man Cyanotypien. Sie machen Spaß, faszinieren und sind wunderschön! Melde dich an und werde Fotoalchemist! – Anmeldung bis 18. März, Jugendpflege Süd, 09103 5937 Fadenbilder selbst gemacht Termin: Freitag, 01. April, 14.00 bis 16.00 Uhr Für: Mädchen und Jungen ab 8 Jahren Wo: Jugendtreff Veitsbronn, Puschendorferstr. 3 UKB: 4,00 € Mit Hammer, Nägeln und buntem Garn bewaffnet gestalten wir mit euch größere Holzreste und erstellen sogenannte Fadenbilder. Diese eignen sich später z. B. als Muttertagsgeschenk oder verschönern euer Kinderzimmer. Probiere es einfach aus. – Anmeldung bis 18. März an info@gemeindejugendpflege.de unter Angabe von Namen, Telefonnummer und Alter des Kindes, Ansprechpartnerin: Michaela Fließer Die ausführlichen Beschreibungen sowie viele weitere Veranstaltungen finden Sie unter www.landkreis-fuerth.de
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Wirtschaft
Wirtschaftswissen im Wettbewerb: Preis der Wirtschaftsjunioren geht ans Gymnasium Stein Stein - Aus welchem Nachbarland Deutschlands werden die meisten Waren und Dienstleistungen importiert? Welches war das Wildtier des Jahres 2015? Das waren nur zwei der Fragen aus den Wissensgebieten Wirtschaft, Politik, Allgemeinwissen, Internationales, Ausbildung und Integration, die die Teilnehmer des WirtschaftsQuiz WWW „Wirtschaftswissen im Wettbewerb“ der Wirtschaftsjunioren Deutschland beantworten mussten. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte Quiz, an dem bundesweit rund 50.000 Schülerinnen und Schüler teilnahmen, wurde in diesem Jahr auch von den Wirtschaftsjunioren Fürth durchgeführt. Das Projekt fand im Herbst 2015 in Stadt und Landkreis Fürth statt, die Teilnahme stand allen 9. Klassen offen. Großes Interesse für aktuelle und wirtschaftliche Zusammenhänge zeigten dabei über 150 Neuntklässlerinnen und Neuntklässler des Gymnasiums Stein und des Heinrich-Schliemann Gymnasiums Fürth mit ihrer Beteiligung. Die drei Bestplatzierten auf Kreisebene kommen letztlich vom Gymnasium Stein, wo auch die Preisverleihung unter Anwesenheit von Schulleiter Gerhard Nickl, Fachlehrer Wolfgang Schug, den Projektleitern Tobi-
as Wittmann und Michaela Partheimüller sowie Landrat Matthias Dießl stattfand. „Das Projekt ist eine fruchtbare Verknüpfung von regionaler Wirtschaft und Schulbildung und somit ein starker Bund für einen starken Landkreis“, sagte Landrat Matthias Dießl, selbst Mitglied der Wirtschaftsjunioren. „Es Michaela Partheimüller, Marcel Deinhardt, Landrat Matthias Dießl, Tobias ist wichtig, dass sich Wittmann Jugendliche mit der Bedeutung wirtschaftlichen Handelns erworbenen Allgemeinwissen schöpfen. und dem eigenen Ausbildungsstand be- Der Kreissieger darf nun beim Bundesfifassen. Das Wirtschafts-Quiz fördert die nale am 5. März in Ilmenau (Thüringen) Wissbegier, wie die Teilnahme in Stadt antreten und sich national mit den Kreisund Landkreis bestätigt.“ besten messen. Es werden etwa 180 bis Zwischen dem ersten und dem zwei- 200 Teilnehmer erwartet. „Alle drei Preisten Platz musste eine Stichfrage zum träger haben eindrucksvoll gezeigt, dass Bruttoinlandsprodukt in Mittelfranken sie sich mit Wirtschaftsthemen sehr gut entscheiden. Damit konnte sich Marcel auskennen“, freut sich Schulleiter GerDeinhardt gegen seinen Mitstreiter And- hard Nickl. reas Paschenko durchsetzen. Den dritten Der Erstplatzierte erhielt ein Tablet Platz sicherte sich Jonathan Dinkel. Laut (Sponsoring IT-Unternehmensberatung eigenen Angaben haben sich die 14-Jäh- Martin Hofmann). Die weiteren Preisträrigen nicht speziell auf das Quiz vorbe- ger wurden mit Tickets für das Fürtherreitet, sondern konnten aus ihrem Schul- Mare sowie Karten für das neue Fürther wissen und vor allem aus dem durch Kino Metroplex belohnt (beide SponsoZeitung lesen und Nachrichten schauen ring WJ Fürth). (mr)
Aktuell
Stiftergemeinschaft schüttet über 81.600 Euro aus Landkreis Fürth - 30 Institutionen aus Stadt und Landkreis Fürth können sich über Unterstützung freuen: Die Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth schüttet ihre Erträge in Höhe von 81.611,23 Euro aus. Inklusive der Erträge aus den Bürgerstiftungen ergibt dies für das Jahr 2015 über 135.000 Euro. Nach dem Willen der Stifter wurden die Geldbeträge an Einrichtungen aus den
unterschiedlichsten Bereichen verteilt. Unter den Bedachten waren unter anderem 1-2-3 e.V., die AWO Stiftung Soziales Engagement, das Haus für Mutter und Kind, das Familienzentrum Zirndorf e.V., die Katholische Kirchenstiftung St. Johannes Oberasbach, der Markt Roßtal, der Runde Tisch „Umweltbildung“ im Landkreis Fürth e. V., die Stiftung „Der Schülercoach“, das Jugendblasorchester Stein, die Steiner Bürgerstiftung, die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Stein und die
Stadt Oberasbach. „Gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden haben wir einiges erreicht. In den zehn Jahren seit der Gründung der Stiftergemeinschaft der Sparkasse Fürth kamen rund 400.000 Euro gemeinnützigen Projekten aus Stadt und Landkreis Fürth zugute,“ berichtet stolz Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth und Vorsitzender des Stiftungskuratoriums, bei der offiziellen Scheckübergabe.
Foto: RW
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Abfallwirtschaft
Informationen rund um die Gelben Säcke „Warum wurde mein Gelber Sack nicht mitgenommen?“ „Darf Styropor in den Gelben Sack?“ „Wo bekomme ich Gelbe Säcke überhaupt her?“ „Mein Nachbar legt schon Tage vor dem Abholtermin die Gelben Säcke raus. Darf er das? Solche und ähnliche Fragen erreichen die Abfallberatung häufig. Nachfolgend ist in Kürze alles Wesentliche zum Gelben Sack erläutert. Einiges davon ist auch auf dem Sack selbst nachzulesen bzw. ausführliche Informationen finden sich ebenso auf der Homepage unter www. landkreis-fuerth.de. Was gehört in den Gelben Sack? Bei nahezu allen Einkäufen erhalten wir die Ware in einer Verpackung, die beispielsweise aus Kunststoff, Aluminium oder einer Mischung, den sogenannten Verbunden, besteht. Ausschließlich diese leeren Verkaufsverpackungen dürfen in den Gelben Sack. Eine Reinigung ist nicht notwendig. Ganz im Gegenteil: Mit Blick auf die Umwelt sollte hierfür kein kostbares Trinkwasser verschwendet werden! Übrigens: Da seit 2009 die Verpackungen, die über dieses duale System erfasst werden, nicht mehr gekennzeichnet werden müssen, dürfen auch Verpackungen hinein, die keinen „Grünen Punkt“ aufweisen. Konkret gehören beispielsweise folgende Abfälle in den Gelben Sack: Kunststoff-Becher (z.B. für Margarine, Sahne, Quark, Joghurt etc.) Kunststoff-Flaschen (z.B. für Spül/Putz/ Waschmittel, Shampoo etc.)
K unststoff- und Aluminium-Folien (z.B. Tragetaschen, Beutel, Einwickelfolien) S chaumstoffe (z.B. Styroporschalen für Obst/Gemüse) Blisterverpackungen (z.B. für Lutschtabletten, für Süßigkeiten etc.) V erbundverpackungen (z.B. Vakuumverpackung, Getränke- und Milchkartons etc.) A luminium- und Kunststoff-Tuben (z.B. von Zahnpasta, Senf, Mayonnaise etc.)
Daher gehören folgende Produkte nicht in den Gelben Sack (Entsorgungsweg in Klammer): Video- und Musikkasetten, Filzstifte und Kugelschreiber (Restmüll) Spielzeug, Kleidung, Schuhe, Einweggeschirr und -besteck (Restmüll) Windeln, Hygienetücher, Tapetenabfälle (Restmüll) Verpackungen, die nicht vollständig leer sind (Restmüll) Weißblechdosen (Metallcontainer) Papier und Pappe (Papiertonnen)
Die Gelben Säcke werden alle 14 Tage abgeholt und sollten bis dahin auf dem Grundstück gelagert werden, idealerweise kühl und schattig.
Wo bekomme ich Gelbe Säcke? Nachschub an Gelben Säcken erhalten Sie über Ausgabestellen bei den Rathäusern; (einzige Ausnahme: Wilhermsdorf, hier gibt es Nachschub in der Hauptstr. 37, Lenzenstr. 4 und Meiersberg 45). Gelbe Säcke erhalten Sie ebenso bei den Wertstoffhöfen und im Landratsamt.
Was für die Restmüll-, Biomüll- und Papiertonnen im Landkreis zutrifft, gilt auch für die Gelben Säcke: Die Behälter müssen am Abholtag um 6.30 Uhr bereitgestellt sein. Sie dürfen jedoch frühestens am Vorabend des Abholtermins auf öffentlichen Grund bereitgelegt werden. Was darf nicht in den Gelben Sack? Produkte aus Kunststoff, Aluminium, Styropor bzw. Verbunden, bei denen es sich nicht um Verkaufsverpackungen handelt, dürfen nicht in den Gelben Sack. Die Finanzierung des gesamten sogenannten dualen Systems erfolgt nämlich ausschließlich über die Verpackungs industrie und die Verwertungswege sind auf Verpackungen hin ausgerichtet.
Wichtig: Eine Nachbestellung über rote Zettel, die am Sack befestigt sind, ist ebenfalls möglich! Bei Fragen, Beschwerden oder Anregungen zum Gelben Sack erreichen Sie die zuständige Firma Hofmann unter der kostenlosen Service-Hotline 08001004337. Haben Sie noch weitere Fragen? Dann wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Landkreises unter Tel. 09119773-1434, -1435 und -1436 oder schreiben Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.
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BesonderLand Land Entdecken Sie mit uns die Besonderheiten des Landkreises Fürth!
Foto: Heiko Mönke
BesonderLand Großer TheaterMond strahlt über Kirchfarrnbach hinaus Vor einem Jahr erlebte ich in Kirchfarrnbach erstmals Besonder-Theater. Laien spielten im vollem Saal vom Wirtshaus Zur Linde: Drei Paare fahren zur Kur; jedes aus anderen Gründen: Morgens Fango – abends Tango.“ Also diesmal gleich zur Probe! Hier halten sich Theaterbegeisterte offenbar an eine Spielregel vom Bruder des hoch berühmteren Theologen Karl Rahner; Hugo schrieb in Der spielende Mensch: „Denn das ist eine heilende Notwendigkeit für uns Menschen von heute, die wir in die Verzwecktheit des blöden Ernstes […] verstrickt sind.“ Im sangesfreudigen Kirchfarrnbach wird seit über 30 Jahren der Wirtshaussaal zum Volkstheater für Einheimische: Volk spielt fürs Volk. Die Intendantin Karin Henning ist auch bei Sängern und als Gemeinderätin aktiv. Alle Schauspieler sind Freiwillige. Die Theatertruppe der Bayerischen Landjugend kann mühelos bayerische oder hochdeutsche Textvorlagen in Umgangs-Fränkisch verwandeln. Vorfreude: kommt auf, denn „im März spielen sie wieder! Unsere fünfte Jahreszeit!“ Wenn der Tag des Kartenvorverkaufs feststeht, sind die Ersten schon früh um fünf Uhr auf und warten auf heiß ersehnte Karten; jemand bringt Kaffee mit oder verkürzt die Wartezeit mit Bratwurstgrill. Neun Aufführungen und jedes Mal ausverkauft. Diesmal gibt’s am 16. März sogar einen Zusatzabend: für Unterhaltung aber nicht aus der TV-Dose. Auch bei den Proben geht’s ernsthaft und lustig zu: Feinschliff an den Gesten durch den Zuspruch der Regisseurin. Sie haben Textbücher gelesen: „Was liegt uns?“ Wenn die Wahl getroffen ist, kommt die Rollenanprobe: Wer
Leist
BesonderLand
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passt in welches Rollengewand? Ist Mann C nicht der noch bessere Zum-Lachen-Bringer? Sodann die Kostüm-Tupfer, damit aus Frau B tatsächlich eine echte Krankenschwester wird: Zwei rote Strumpfbänder über der schwarzen Strumpfhose – und schon ist neckische Verführung perfekt. Aber: „Halt! Du musst doch durch die andere Tür wieder naus!“ Ihre Textbücher in der Hand, im Zuschauerraum sitzend, fiebern sie mit: Ob der A und die B wirklich Chef und verschämte Frau darstellen, die zu einem „Blind-Date“
kommen? Und bevor’s losgeht, genehmigen sie sich noch den obligatorischen „Angstschnaps“. Die 180 Sitzplätze sind längst ausverkauft. Wer Siegfrieds Tarnkappe ergattert, kann noch zu einem Stehplatz kommen. Am 16. März gibt’s einen Zusatzabend für Kiss no frog / Küss keinen Frosch – unter dem Titel Topf sucht Deckel. Gelöste Heiterkeit wird gespielt und die Kasse wird stimmen. Text & Foto: Godehard Schramm
Kennen Sie auch besondere Orte, Menschen oder Eigenheiten unseres Landkreises, die wir unbedingt an dieser Stelle vorstellen sollten? Dann schreiben Sie uns: regionalmanagement@lra-fue.bayern.de
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LeistungsFähig
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Oberasbacher Schülerin tanzt für Angela Merkel
Zeitreise in Roßtal
Ereignisreiche Wochen ist das 16 Jahre alte Tanzmariechen der DJK Oberasbach Katharina Theil mittlerweile gewohnt. Sie ist eine fleißige Gymnasiastin, steckt viel Zeit und Kraft in das intensive Tanztraining und hat bereits so einiges bei ihren zahlreichen Auftritten und den vielen Tanzturnieren erlebt - so hat sie zum Beispiel den Titel als Deutschen Meisterin 2015 vor rund 10.000 Zuschauern ertanzt. Doch alles lässt sich steigern! Ende November klingelte bei der Schülerin das Telefon: Am anderen Ende der Leitung war der Präsident des Bundes Deutscher Karneval. Er lud Katharina, ihre Eltern und ihre Trainerin Anastasija Riedlinger nach Berlin zum Tollitätenempfang in das Bundeskanzleramt ein. Bereits zum neunten Mal empfing die Bundeskanzlerin närrische Vertreter aus ganz Deutschland. Allerdings dürfen dabei nur die Besten der Besten auch ihr tänzerisches Können präsentieren. Diese ganz besondere Ehre wurde nun der amtierenden Deutschen Meisterin der Ü15-Tanzmariechen Katharina zu teil. Vor den gespannten Blicken von Bundeskanzlerin Angela Merkel durfte sie ihren aktuellen Tanz vorführen. Sichtlich begeistert von der leichtfüßigen und akrobatischen Darbietung gratulierte Merkel nach dem Tanz Katharina und ihrer Trainerin zu dieser Leistung. Neben einem gemeinsamen Foto fand die Kanzlerin sogar noch die Zeit, einige Minuten mit den beiden über ihr Hobby zu reden und zeigte großes Interesse an dem tänzerischen Werdegang von Katharina. Nach diesem einmaligen Erlebnis, ging es für Katharina und ihre Trainerin nahtlos weiter zum nächsten Höhepunkt: dem Auftritt in der Fernsehsitzung Fastnacht in Franken. Hier war Katharina erstmalig als Tanzmariechen in einem Medley mit Liana Wolf (Deutsche Meisterin in der Altersklasse Junioren) in der Livesendung zu bewundern. Abgerundet wurde diese spannende Woche mit der Titelverteidigung bei den Fränkischen Meisterschaften in Bayreuth. Nun bereitet sich Katharina auf die nächste Deutsche Meisterschaft vor, die am 6. März in Karlsruhe stattfindet. Klar: Sie will auch diesen Titel wieder nach Oberasbach holen. (ar)
Allein das tolle Ambiente ist bereits einen Ausflug wert: Das Heimatmuseum Roßtal befindet sich in einem Bauernhof aus dem 16. Jahrhundert. Seit 1994 ist dort das Museum des Heimatvereins untergebracht. Der alte Bauernhof wurde dazu aufwendig und sehr liebevoll renoviert. Träger ist der Heimatverein Roßtal, dessen 1. Vorsitzender Roßtals Bürgermeister Johann Völkl ist. Im Museumshof sind Gegenstände aus Großmutters Haushalt zu den Themen Waschen, Bügeln, Kochen und Backen zu sehen. Ein besonderer Hingucker ist die Küche aus dem Jahr 1920. Es finden Vorführungen von altem Handwerk statt. Besonders beliebt ist am Palmsonntag der Ostereiermarkt mit handbemalten Ostereiern von Mitglieders des Heimatvereins. Schon Monate vorher wird mit dem Malen begonnen. Immer am zweiten Sonntag im Juni findet das Museumsfest statt. Im historischen Scheunenkeller wurde eine archäologische Abteilung zur Geschichte der ottonischen Kaiserpfalz Roßtal eingerichtet. Im Museumshof befindet sich auch eine alte Austragsstube. Sie wird jetzt als Trauzimmer des Standesamts genutzt - ein besonders romantischer Ort für die Vermählung. In der Remise des Hofs befindet sich die junge Dauerausstellung über alte Handwerksgeräte. Zu sehen sind dort alte landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, Werkzeuge eines Sattlers von 1914, Zimmermannswerkzeuge von 1925 und Geräte, die vor 50 bis 80 Jahren im Malerhandwerk verwendet wurden. Neben dem Museumshof kann noch ein alter Klostergarten nach Abt Walahfrid Strabo (9. Jahrhundert) besichtigt werden. Weitere Höhepunkte sind die Puppenstuben, ein alter Webstuhl und Kleidung von anno dazumal. Geöffnet hat der Museumshof wieder am 6. März um 14 Uhr. Er befindet sich in der Ortsmitte neben der Grundschule. (rb)
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Amtsblatt 4.2016
Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth
Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12
Nr. 4 vom 3. März 2016
Inhaltsverzeichnis
Zeitpunkt: Art der Übung:
01.04.-30.04.2016 Einsatzübung
021 Landratsamt Fürth 9. Sitzung des Kreisausschusses
Fahrzeuge Radfahrzeuge: Kettenfahrzeuge:
ja nein
022 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte 023 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze 024 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze
021 Landratsamt Fürth 9. Sitzung des Kreisausschusses Am Dienstag, 15.03.2016, um 08:30 Uhr findet im Landratsamt Zirndorf, Im Pinderpark 2, Besprechungszimmer 2.12 die 9. Sitzung des Kreisausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1 2 3 4 5
Genehmigung der Niederschrift über die 8. öffentliche Sitzung des Kreisausschusses am 18.01.2016 Mitteilungen Vergabeverfahren Linien 713, 714 (Vorabveröffentlichung) Fortführung Zweckvereinbarung mit dem Landkreis Erlangen-Höchstadt zur Linie 123 Anfragen
Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 23.02.2016 Landratsamt Fürth Matthias Dießl Landrat 022 Landratsamt Fürth Übung der US-Streitkräfte Die Regierung von Mittelfranken teilt mit, dass die US-Streitkräfte folgende Übungen durchführen:
Luftfahrzeuge Hubschrauber: ja Flugzeuge: nein Außenlandungen: ja Gebiet:
unter anderem der Landkreis Fürth
Ansprechpartner stehen bei der US-Army unter den Rufnummern 09802 / 83 26 34 oder 0152 / 09114369 bei Beschwerden über Fluglärm zur Verfügung. Zirndorf, den 22.02.2016 Landratsamt Fürth
023 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 15.02.2015, Az: 442-BV548-2015, erteilte das Landratsamt Fürth S u. P Development Objekt 6 GmbH u. Co.KG, Sebastianstr. 31, 91058 Erlangen, die Baugenehmigung zur Veränderte Ausführung der mit Bescheid (BV-124-2015) vom 22.05.2015 genehmigten Werbeanlagen; hier: 1. Änderung Außenwerbung „Brothaus“, 2. Leuchten Außenwerbung zweier Mieter zw. 22 - 6 Uhr auf dem Grundstück Fl.-Nr. 871, 871/1, 873, 863/4, 879, 874/1, 874, 875, 875/2, 875/3, 872, 872/2, 876/2, 876, 876/1, 877, 877/1 der Gemarkung Stein. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten.
Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nrn. 238/20, 238, 864/5, 863/2, 865,870 877/2, 870/3 Gemarkung Stein, durch öffentliche Bekanntmachung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.15, während der Geschäftszeiten (Montag – Donnerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 15.02.2016 Landratsamt Fürth Hahn Regierungsamtmann
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Amtsblatt 4.2016
024 Landratsamt Fürth Vollzug der Baugesetze; Nachbarbeteiligung Mit Bescheid vom 15.02. 2015, Az: 442-BV-5402015, erteilte das Landratsamt Fürth S u. P Development Objekt 6 GmbH u. Co.KG, Sebastianstr. 31, 91058 Erlangen, die Baugenehmigung zur Veränderte Ausführung des mit Bescheid (BV265-2014 u. BV-244-2015) vom 02.07.2014 u. 07.10.2015 genehmigten Einkaufszentrums „Forum Stein“ auf dem Grundstück Fl.-Nrn. 871/1, 871, 873, 863/4, 879, 874/1, 874, 875, 875/2, 875/3, 872, 872/2, 876/2, 876, 876/1, 877, 877/1 der Gemarkung Stein. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Die Anfechtungsklage eines Dritten gegen die bauaufsichtliche Zulassung eines Vorhabens hat keine aufschiebende Wirkung (§ 212a Abs. 1 Baugesetzbuch –BauGB-). Die Anordnung der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 5 VwGO kann nach Zustellung der Genehmigung beantragt werden. Der Antrag ist bei dem o. g. Bayer. Verwaltungsgericht in Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten dieses Gerichts zu stellen. Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21.06.2007 (GVBl. S 390) wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des Baurechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Erhebung der Klage durch einfache E-Mail genügt nicht der in der Rechtsbehelfsbelehrung geforderten Schriftform und führt zur Unzulässigkeit der Klage. Der o. g. Baugenehmigungsbescheid wird hiermit an die Eigentümer der Nachbargrundstücke Fl.-Nrn. 238/20, 238, 864/5, 863/2, 865, 870, 877/2, 870/3, Gemarkung Stein, sowie an die Eigentümer der Immissionsorte Fl.-Nrn. 865, 863/2, 871, 870/3, 881/2, 238/18, 864/5, 238, 859, 524/1, 880/10, 525/4, 238/30, Gemarkung Stein, durch öffentliche Bekannt-
machung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 5 Bayer. Bauordnung (BayBO) zugestellt. Die Zustellung gilt mit dem Erscheinungstermin des Amtsblattes des Landkreises Fürth als bewirkt (Art. 66 Abs. 2 Satz 6 BayBO). Der Bescheid und die genehmigten Bauvorlagen können im Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, 3. Stock, Zimmer 3.15, während der Geschäftszeiten (Montag – Don-
nerstag, jeweils von 8.00 – 16.00 Uhr, und Freitag von 08.00 – 12.30 Uhr) und nach Vereinbarung eingesehen werden. Zirndorf, den 15.02.2016 Landratsamt Fürth Hahn Regierungsamtmann
Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/ einen
Personalentwicklerin/ Personalentwickler Ihre Aufgabenschwerpunkte: • Gestaltung und Fortentwicklung eines Personalentwicklungskonzepts • Erarbeitung und Implementierung von zukunftsfähigen Personalentwicklungsinstrumenten zur dauerhaften Gewinnung, Sicherung und Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern • Beratung und Unterstützung der Führungskräfte sowie Mitarbeiter/innen in Fragen der Personalentwicklung • Betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement • Projektbezogene Maßnahmen der Personalentwicklung • Erstellung des Angebots für zentrale Fortbildungs- und Weiterqualifizierungsmaßnahmen • Bildungscontrolling • Budgetplanung und Haushaltsabwicklung für den betroffenen Bereich Wir erwarten: • Laufbahnbefähigung für die 3. Qualifikationsebene der Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen bzw. abgeschlossenen Angestelltenlehrgang II, Diplom- bzw. Bachelorabschluss in einem einschlägigen Studiengang mit Studienschwerpunkt Personalwirtschaft • Erfahrungen im Bereich Personalwirtschaft bzw. -entwicklung in der Kommunalverwaltung • Analytische und konzeptionelle Fähigkeiten, Eigeninitiative sowie kommunikationsstarkes Auftreten, pragmatisches Umsetzungsvermögen Wir bieten Ihnen: • Eine interessante und vielseitige Tätigkeit • Gute Fortbildungsmöglichkeiten • Familienfreundliche Arbeitszeiten Die Vergütung richtet sich entsprechend Ihren persönlichen Voraussetzungen nach den Vorschriften des BayBesG bzw. TVöD (Stellenwert A 11 BayBesG bzw. E 10 TVöD). Die spätere Übernahme weiterer Führungsverantwortung ist bei Eignung möglich. Die Stelle ist unbefristet und grundsätzlich entwicklungsfähig bis A 13 BayBesG. Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des Verwaltungs- und Personalmanagements Herr Herbst (Tel. 0911/9773–1100) gerne zur Verfügung. Ihre Bewerbung richten Sie bitte bis 15.03.2016 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Email: bewerbung@lra-fue.bayern.de Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Da Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden können, bitten wir bei schriftlichen Bewerbungen nur Kopien zu übersenden.
www.landkreis-fuerth.de
Landkreis Fürth
LeistungsFähig. LebensFroh.
Amtsblatt 4.2016
Der Landkreis Fürth sucht ab 1. September 2016 bis einschl. 31. August 2017 für die Stelle:
Freiwilliges soziales Jahr in der Kultur (FSJ-K) in Vollzeit einen jungen Mann / eine junge Frau zwischen 18 und 27 Jahren. Das Aufgabengebiet ist im Arbeitsbereich der Kommunalen Jugendarbeit des Landkreises Fürth angesiedelt und umfasst u.a. folgende Bereiche: • Vorbereitung und Durchführung kultureller Aktionen (Kinderaktivwochen, Kinder-und Jugendkulturherbst, Theaterreisen etc.) • Unterstützung bei Veranstaltungen (Berufsinformationsmesse, Jobchecker, Turniere, Fachsymposien, Elternabende) • Mitorganisation und aktive Teilnahme an den Spielmobileinsätzen • Entwicklung neuer Spielprojekte und eventuell Bau neuer Spiele/Spielgeräte • Eigenverantwortliche Durchführung eines Projektes Erfahrungen in der Kinder- und Jugendarbeit wären schön, sind jedoch keine Voraussetzung. Wir erwarten Zuverlässigkeit, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und vor allem Freude an der Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen. PC-Kenntnisse und Führerschein der Klasse B sind von Vorteil. Es wird ein monatliches Taschengeld in Höhe von 320 € gewährt. Während des FSJ-K sind insgesamt 25 Seminartage in 3 – 5 Blöcken (nicht vor Ort) abzuleisten. Im gesamten Zeitraum findet eine pädagogische Betreuung statt. Eine Bewerbung zum FSJ-Kultur ist nur online und zentral bei der BAG Spielmobile möglich. Bewerbungsschluss ist der 31.03.2016. Nähere Informationen zum FSJ-Kultur und den Bewerbungsbogen finden Sie unter: www.fsj.spielmobile.de. Da Ihre Online-Bewerbung zentral bei der BAG Spielmobile eingeht, wäre es schön, wenn Sie uns gleichzeitig über Ihr Interesse an der oben genannten Stelle informieren würden: Landratsamt Fürth, Kommunale Jugendarbeit, z.Hd. Frau Breitenbach/Frau Eißler, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth, e-Mail: jugendarbeit@lra-fue.bayern.de. Für Auskünfte stehen Ihnen die Arbeitsbereichsleiterin der Kommunalen Jugendarbeit, Frau Breitenbach (0911 9773-1274) oder die Leiterin des Spielmobils, Frau Eißler (0911 9773-1273), gern zur Verfügung.
Landkreis Fürth
www.landkreis-fuerth.de
LeistungsFähig. LebensFroh.
Öffnungszeiten LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911 97 73–11 13
FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 29 Fax: 0911 97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr
ÖFFNUNGSZEITEN WERTSTOFFHÖFE
DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72 KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr
Zirndorf/Leichendorf Erddeponie und Wertstoffhof Rangau
Rangaustr. 60, 90513 Zirndorf-Leichendorf Tel. 0911 / 69 50 68, Fax 0911 / 669 70 83 Mo., Di., Do., Fr. von 8 – 12 Uhr und 13 – 17.15 Uhr, Mi. geschlossen Sa. in ungeraden Kalenderwochen 8 – 13 Uhr
Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof Horbach Im Kessel, 90579 Langenzenn-Horbach Tel. 09101 / 74 31, Fax. 09101 / 90 35 05 Mo., Di., Do., Fr. von 8 – 12 Uhr und 13 – 17.15 Uhr, Mi. geschlossen Sa. in geraden Kalenderwochen 8 – 13 Uhr
Gebrauchtwarenhof Veitsbronn-Siegelsdorf Reitweg 12 a, 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70 Mo. – Fr. 9 – 18 Uhr, Sa. 9 – 16 Uhr www.gebrauchtwarenhof.de
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Landkreismagazin 4.2016
Gemeinden
Termine
775. Geburtstag: Hiltmannsdorf feiert Viele Veranstaltungen stehen bevor
Seukendorf - Es war regnerisch und nicht besonders warm. Aber das tat dem festlichen Charakter keinen Abbruch: Mit Festreden, Musik und einer Feuerzangenbowle erfolgte der Auftakt zum Jubiläumsjahr in Hiltmannsdorf . Der Seukendorfer Ortsteil wurde vor 775 Jahren erstmals urkundlich erwähnt. Als besonderen Gast konnte die Vorsitzende des Festkomitees, Sylvia Dießl, den Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt begrüßen. Insgesamt waren mehr als 300 Gäste zum Startschuss in den rund 600 Menschen zählenden Ort gekommen.
Wie Bürgermeister und Schirmherr Werner Tiefel in seiner Eröffnungsrede betonte, habe sich Hiltmannsdorf seinen eigenen Charakter am Rand der Gemeinde Seukendorf bewahrt. Hier lasse es sich gut arbeiten und auch wohnen. „Was hier geschaffen wurde, geht auf den Gemeinsinn der Bürgerinnen Bürger zurück”, sagte der Bürgermeister. Landrat Matthias Dießl überbrachte die Glückwünsche des Landkreises und dankte dem ehrenamtlichen Organisationsteam für die vielen Stunden, die allein schon in die Planungen und Vorbereitungen geflossen sind und wünscht den weiteren Veranstaltungen alles Gute und viele Besucher. Er erwähnte auch, dass Hiltmannsdorf sogar noch 50 Jahre älter sei als Seukendorf. Zumindest wurde in einer Urkunde des Burggrafen Konrad von Nürnberg im April 1241 ein „Burchardus de Hiltmerstorff” erstmals erwähnt. An
Fotos: tk
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07.03.2016 | 14:00 Uhr 90613 Großhabersdorf: Die gnadenlose Clownshow Theater für die ganze Familie von und mit Paul Schneller Veranstalter: Jugendtreff Großhabersdorf & Kommunale Jugendarbeit im Landkreis Fürth Ort: Rangaustrasse, 90613 Großhabersdorf 07.03.2016 | 19:30 Uhr Zirndorf: „Kappadokien - Auf den Spuren der Apostel“ - Filmvortrag Veranstalter: Heimatverein Zirndorf, Fürther Str. 8, Tel. 0911/9600108 | Ort: Paul-MetzHalle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf
das Jubiläum erinnert fortan eine Gedenkstele, die der Hiltmannsdorfer Hans Amm in stundenlanger Arbeit erschaffen hat. Dort wo Amm heute seine Landwirtschaft betreibt, könnte einst das Gehöft von „Buchardus de Hiltmerstorff” gestanden haben. Hiltmannsdorf lag nicht weit entfernt von einer wichtigen Handelsroute. Allerdings: Archäologische Beweise für das Gehöft wurden nie gefunden. Die Feuerzangenbowle war nur der Startschuss - viele weitere Veranstaltungen hat das Organisationsteam über das ganze Jahr verteilt geplant: So findet am 9. April das Wirthaussingen und am 2. Juli der Tanz in der Scheune statt, gefolgt vom Dorffest am 3. Juli mit ökumenischem Gottesdienst. Weitere Höhepunkte sind am 27. August das OpenAirKino im Farrnbachgrund, das Weinfest am 15. Oktober und die Silvesterparty am 31. Dezember. Wer mehr zu den Terminen und über die Geschichte von Hiltmannsdorf erfahren will, kann auf www.hiltmannsdorf.de einen TV-Beitrag abrufen. (tk)
08.03.2016 | 10:00 Uhr Tuchenbach: Seniorensprechstunde Veranstalter: Seniorenteam Tuchenbach Ort: Container, Tuchenbach 08.03.2016 | 14:00 Uhr Oberasbach: Begegnungscafé des Diakonievereins Oberasbach Wir verwöhnen unsere Gäste mit selbstgebackenem Kuchen, leckerem Kaffee, singen, spielen und unterhalten uns über Gott und die Welt. Veranstalter: Diakonieverein Oberasbach e.V. | Ort: Friedhofsweg 5, Diakoniestation, Oberasbach 08.03.2016 | 18:30 Uhr Veitsbronn: Schlemmertour für „Topfgucker“: Mit der Suppenschale unterwegs Kochkurs - Schlemmertour für „Topfgucker“: Mit der Suppenschale unterwegs Veranstalter: VHS Veitsbronn | Ort: Mittelschule Veitsbronn, Siegelsdorfer Str. 24, Veitsbronn
Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de. E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911 692 05 00 Telefax 0911 699 54 08
Landkreismagazin 4.2016
08.03.2016 | 19:00 Uhr Roßtal: Selbsthilfegruppe „Leben mit Demenz“ Veranstalter: AWO Pflegeheim Roßtal Ort: Wichernstraße 1, 90574 Roßtal 08.03.2016 | 19:00 Uhr Obermichelbach: Handarbeiten für Jedermann Veranstalter: Nachbarschaftshilfe Obermichelbach | Ort: Dorfgemeinschaftshaus, Burgstallstraße 6, Obermichelbach 09.03.2016 | 19:00 Uhr Einladung Bürgerinformationsveranstaltung im Rahmen des Energiecoachings Veranstalter: Gemeinde Tuchenbach Ort: Hauptstraße, 90587 Tuchenbach 10.03.2016 Tuchenbach: Frühjahreskleidermarkt Veranstalter: Kindertagesstätte/Hort Ort: Bürgerhaus, Tuchenbach 11.03.2016 Musical WE WILL ROCK YOU in der Paul-Metz-Halle Veranstalter: STS large Wachendorf Ort: Volkhardtstr. 33, 90513 Zirndorf 11.03.2016 | 19:30 Uhr Roßtal: Kreativabend für Frauen Veranstalter: Landeskirchliche Gemeinschaft Roßtal | Ort: Brückenweg 4, 90574 Roßtal 11.03.2016 | 19:30 Uhr Großhabersdorf: Theaterabende des Ortsverein Unterschlauersbach e. V. Veranstalter: Ortsverein Unterschlauersbach e.V. | Ort: Unterschlauersbacher Hauptstraße 25, 90613 Großhabersdorf 11.03.2016 | 20:00 Uhr Rosstal: Theater „Etz g‘hörst der Katz FERD‘L“ von Jürgen Schuster. Veranstalter: Stammtischverein Rotes Ross Ort: Buchschwabacher Hauptstr 2, 90574 Rosstal 04./05./6./11./12./13.03.2016 Puschendorf: Theater „Polizeiwache Puschendorf Mitte“ Freitag und Samstag um 20.00 Uhr, Sonntag um 15.00 Uhr Veranstalter: Puschendorfer Theaterer Ort: Saalbau Schmotzer, Dorfstraße 19 Vorverkauf in der Gemeindeverwaltung
bei Herrn Glaser, Tel. 09101/90950, E-Mail glaser@puschendorf.de, Eintritt 7 €
Veranstalter: Kleinkindbetreuung Roßtal e.V. Ort: Sichersdorfer Straße 7a, Roßtal
11.03.2016 | 20:00 Uhr Obermichelbach: Kultur in der Kirche: Boogie-Woogie mit dem Jens Wimmers Trio Boogie-Woogie mit dem Jens Wimmers Trio, Verführung in die Vergangenheit Veranstalter: Kultur in der Kirche | Ort: Heilig-Geist-Kirche Obermichelbach,
13.03.2016 | 10:00 Uhr Cadolzburg: 11. Frühjahrsmarkt in Cadolzburg Frühjahrsmarkt des Cadolzburger Handelsund Gewerbevereins Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Cadolzburg | Ort: Schwadermühle, 90556 Cadolzburg
12.03.2016 | 14:30 Uhr Roßtal: Räder- und Rollenmarkt Basar für alles was „rollt“. Kinderwagen, Roller, Dreiräder, Fahrräder, Inliner, Bobby-Cars etc. können verkauft und gekauft werden,
13.03.2016 | 11:00 Uhr Zirndorf: „Museum Spezial“ - Museumsführung mit Blick hinter die Kulissen Veranstalter: Städtisches Museum Zirndorf Ort: Spitalstraße 2, Städtisches Museum, Zirndorf
Wir gratulieren Zur Eisernen Hochzeit 09.03.2016 Hildegard & Alfred Synowski, Zirndorf 13.03.2016 Ilse & Friedrich Dechant, Seukendorf 25.03.2016 Elisabeth & Alfons Zeller, Veitsbronn 26.03.2016 Sofia & Johann Friedsmann, Oberasbach Zum 103. Geburtstag 29.03.2016 Anna Mertlik, Stein
12.03.2016 Anna Dasch, Veitsbronn 15.03.2016 Christina Weißkopf, Oberasbach 15.03.2016 Josef Schierl, Großhabersdorf 17.03.2016 Gerhard Dänschel, Stein 23.03.2016 Berta Baumann, Roßtal 27.03.2016 Rosemarie Paeslack, Oberasbach 28.03.2016 Babetta Dörfler, Zirndorf 29.03.2016 Johanna Kowally, Zirndorf 29.03.2016 Werner Wigner, Zirndorf
Zum 95. Geburtstag 01.03.2016 Margareta Schultheiß, Zirndorf 20.03.2016 Margareta Mixa, Großhabersdorf 21.03.2016 Johanna Staufer, Cadolzburg 24.03.2016 Elisabeth Philipp, Veitsbronn 26.03.2016 Änne Kissel, Zirndorf Zum 90. Geburtstag 03.03.2016 Willy Kucharzik, Veitsbronn 04.03.2016 Helena Kreuzer, Stein 06.03.2016 Anni Dürsch, Roßtal 08.03.2016 Willi Scherzer, Wilhermsdorf 08.03.2016 Margaretha Scholz, Puschendorf 08.03.2016 Herta Rosa, Zirndorf 09.03.2016 Margarete Stein, Stein
Ingeborg Kamilli (l.) und Sibylle Förster (r.), beide Mitarbeiterinnen im Gesundheitsamt, blicken in diesem Monat auf 25 Jahre als Beschäftigte im Landkreis Fürth zurück. Zugleich wurde Stephan Götz (Zentrale Dienste, vorher Öffentliche Sicherheit und Ordnung) in den Ruhestand verabschiedet. Landrat Matthias Dießl gratulierte den beiden Kolleginnen zum Jubiläum und wünschte Herrn Götz alles Gute für den Ruhestand.
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WIR SUCHEN SIE ZUR VERSTÄRKUNG UNSERES TEAMS Die Onlineprinters GmbH mit Sitz in Neustadt an der Aisch und Fürth gehört zu den Top-5-Onlinedruckereien in Europa. Das 2004 gegründete E-Commerce-Unternehmen, das aus einer klassischen Druckerei heraus entstand, ist inzwischen auf über 600 Mitarbeiter gewachsen. Werden Sie Teil unseres Teams und sichern Sie sich einen Arbeitsplatz in einem erfolgreichen, stark wachsenden Unternehmen!
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