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Landkr is Landkreismagazin 23.2013

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

5.12.2013 Ausgabe 23

Hilfe, wenn sie gebraucht wird: Das Projekt Familienpaten hat begonnen [Seite 3]

Es geht um‘s Ganze: Spannende Vorträge bei der Familienkonferenz [Seite 5 bis 7]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Der gute Weihnachtsbaum: Nadeliges aus dem Fürther Land [Seite 25]

Gut gelagerte Äpfel: Der Gartentipp unserer Experten [Seite 26 bis 27]

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Landkreismagazin 23.2013

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Familie

Feierstunde in Zirndorf: Zertifikate für die ersten Familienpaten Zirndorf – Im Sommer hatte der Landkreis gemeinsam mit den Koordinatorinnen des Familienzentrums Zirndorf e.V. und des KoKi Netzwerks frühe Kindheit im Landkreis Fürth zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Ehrenamtliche Familienpatenschaften“ eingeladen. Danach meldeten sich neun interessierte Landkreisbürgerinnen und -bürger zu einem ersten Vorgespräch an. Nun konnte ihnen in Zirndorf die Zertifikate ausgehändigt werden. Die neuen Familienpaten wurden für die Aufgabe drei Wochenenden lang geschult. Die neuen Familienpaten wurden für die Aufgabe drei Wochenenden lang geschult. „Ich freue mich, Ihnen die Zertifikate überreichen zu können und danke Ihnen für die Bereitschaft, als ehrenamtliche Familienpatinnen und –paten zu fungieren“, sagte Landrat Matthias Dießl. Zusätzlich zur Urkunde erhielten die freiwilligen Helfer auch den Ordner „Gesund groß werden“, mit dem die Landkreisgemeinden ihre neugeborenen Mitbürger begrüßen. Er enthält Informationen zu wohnortnahen Angeboten, wie Adressen von Anlaufstellen, aber auch zur Entwicklung von Kleinkindern und eine Kinderlieder-CD. Familienpatenschaften unterstützen Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigte bei den Herausforderungen im Erziehungs- und Familienalltag und entlasten und stärken somit. Sie stellen eine sinnvolle Ergänzung zu professionellen Hilfen dar, ersetzen sie aber natürlich nicht. Im Landkreis Fürth wird das Projekt „Ehrenamtliche Familienpatinnen und – paten“ in Kooperation zwischen dem KoKi Netzwerk frühe Kindheit des Landkreises Fürth, dem Familienzentrum Zirndorf und der Erziehungsberatungsstelle für den Landkreis Fürth durchgeführt. Es wird gefördert über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen. Nach einer drei Wochenenden um-

fassenden, intensiven Vorbereitung können Familienpaten in folgenden Bereichen unterstützen: Gesundheit (Bewegung, Ernährung), Schaffung einer Tagesstruktur (Freizeitgestaltung, Unterstützung bei schulischen Schwierigkeiten), Aufbau von Netzwerken, Hilfe bei Alltagsentscheidungen, Lotsenfunktion zu anderen Fachund Beratungsstellen. Während ihrer Tätigkeit werden die Familienpaten zum Beispiel mit wöchentlichen Treffen intensiv begleitet und fachlich gefördert. Gefragt nach Ihrer Motivation, gaben die Freiwilligen unter anderem folgende Gründe an: „Ich möchte der Gesellschaft gerne etwas zurückgeben“, „Es ist wichtig, Familien zu stärken, und ich bin froh, einen kleinen Beitrag leisten zu können“, „Jeder kann einmal in eine Schieflage geraten, und es ist schön zu wissen, dass man Hilfe anfordern kann“ und „Ich wollte gerne von meiner Freizeit etwas abgeben, ich habe Zeit zu verschenken“. Auch Zirndorfs 1.Bürgermeister Thomas Zwingel, die Leiterin des Kreisjugendamts Fürth Ute Hallenberger, Roswitha Müller vom KoKi-Netzwerk frühe Kindheit sowie die drei Koordinatorinnen Gabi Bohrer (1. Vorsitzende des Familienzentrums Zirndorf e.V), Sonja Löffelmann und Gabriele Hülz freuten sich über das Engagement der acht Patinnen und des bisher einzigen Paten. Finanziell unterstützt wird das Projekt einerseits durch die Sparda-Bank Fürth. Filialleiter Dejan Susak zeigte sich begeistert von den einsatzwilligen Familienpaten: „Es ist schön zu sehen, wenn aus einer Spende etwas so nutzbringendes wie diese Hilfe zur Selbsthilfe entsteht.“ Zum anderen erfolgt eine mehrjährige finanzielle Förderung über das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen. Unter dem Motto des „Zeitverschenkens“ stand auch das Geschenk, das die ersten Familienpaten für Landrat Matthias Dießl mitgebracht hatten: eine Wand-

Annette Sperber freut sich über die Urkunde als Familienpatin.

uhr mit dem Porträt der neun Freiwilligen. Der Landrat freute sich darüber sehr und verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass noch weitere Landkreisbürgerinnen und –bürger sich für einen ehrenamtlichen Dienst als Familienpaten entscheiden. Denn im Grunde kann sich jeder, der Lust hat, sich emotional und aktiv auf das lebendige Miteinander einer Familie einzulassen, und der jede Woche ein paar Stunden Zeit zu verschenken hat, dieser verantwortungsvollen aber auch befriedigenden Herausforderung stellen. (Manuela Rögner)

Auch Interesse? Wer Familienpate werden oder dieses Angebot in Anspruch nehmen möchte, kann sich an folgende Kontaktadresse wenden: Familienzentrum Zirndorf Bahnhofstraße 35 Tel. 0911 / 600 36 46 Ansprechpartnerinnen sind Gabi Bohrer und Sonja Löffelmann. E-Mail: g.bohrer@familienzentrumzirndorf.de und s.loeffelmann@familienzentrum-zirndorf.de.

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Aktuell

Rest- und Biomüllabfuhr Aufgrund der Feiertage im Dezember und Januar findet in einigen Abfuhrgebieten die Leerung der Bio- oder Restmülltonne an einem anderen Wochentag statt als gewohnt. Nachfolgend sind die betroffenen Abfuhrgebiete und Änderungen aufgelistet.

Langenzenn und Wilhermsdorf Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Do 26.12.13 am Mo 30.12.13 statt Do 9.1.14 am Fr 10.1.14 statt Fr 27.12.13 am Mo 30.12.13

Bitte beachten Sie die für Ihr Abfuhrgebiet/Ihren regulären Abfuhrwochentag zutreffenden Termine!

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Cadolzburg Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Mi 1.1.14 am statt Do 2.1.14 am Biomüll statt Mi 25.12.13 statt Mi 8.1.14 statt Do 26.12.13

Fr 3.1.14 Di 7.1.14

am Fr 27.12.13 am Do 9.1.14 am Mo 30.12.13

Großhabersdorf Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Do 2.1.14 am Biomüll statt Do 26.12.13

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am Mo 30.12.13

Di 7.1.14 Di 7.1.14

nur Biomüll statt Di 24.12.13 statt Mi 25.12.13 statt Do 26.12.13 statt Fr 27.12.13

am am am am

Sa 21.12.13 Mo 23.12.13 Fr 27.12.13 Sa 28.12.13

statt Mo 6.1.14 statt Di 24.12.13 statt Di 7.1.14

am Mi 8.1.14 am Fr 27.12.13 am Mi 8.1.14

Tuchenbach Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Mo 6.1.14 am

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Do 2.1.14 Fr 3.1.14

Obermichelbach, Puschendorf, Seukendorf Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Fr 3.1.14 am Di 7.1.14 Biomüll statt Fr 27.12.13

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Veitsbronn Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Fr 27.12.13 am Mo 30.12.13 Biomüll statt Fr 3.1.14

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Di 7.1.14

Zirndorf Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Mo 30.12.13 am statt Di 31.12.13 am statt Mi 1.1.14 am

Do 2.1.14 Do 2.1.14 Fr 3.1.14

am Mo 30.12.13

Roßtal Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Mi 25.12.13 am Fr 27.12.13 statt Mi 8.1.14 am Do 9.1.14 Biomüll statt Mi 1.1.14

Di 7.1.14

am am

Stein Restmüll-Behälter (Tonnen und Container) statt Di 31.12.13 am Mo 30.12.13 statt Mi 1.1.14 am Do 2.1.14 statt Do 2.1.14 am Fr 3.1.14 statt Fr 3.1.14 am Sa 4.1.14

am

Fr 3.1.14

Biomüll statt Mo 6.1.14 statt Di 24.12.13 statt Di 7.1.14 statt Mi 25.12.13 statt Mi 8.1.14

am Mi 8.1.14 am Fr 27.12.13 am Mi 8.1.14 am Fr 27.12.13 am Do 9.1.14

Bei Fragen rund um die Abfallwirtschaft wenden Sie sich bitte an die Abfallberatung des Landkreises unter 0911 / 97 73 -14 34, -14 35 oder -14 36 oder senden Sie eine E-Mail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.


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Familie

Bei der 7. Familienkonferenz ging es „um‘s Ganze”

Der Vorsitzende des Runden Tisches Familie Maximilian Gaul, Referent Otto Herz, Jugendhilfeplanerin Tabea Höppner, Landrat Matthias Dießl und Referent Prof. Ulrich Bartosch bei der Familienkonferenz 2013

Langenzenn – Auf sehr große Resonanz ist die siebte Familienkonferenz des Landkreises Fürth zum Thema „Es geht um‘s Ganze – Chancen und Risiken des ganztägigen Lernens in der Schule“ gestoßen. So konnte Landrat Matthias Dießl über 100 Interessierte in der Realschule Langenzenn begrüßen. „Der enorme Zuspruch zeigt, dass das Thema Ganztagsschule die Menschen beschäftigt”, sagte Landrat Matthias Dießl. Im Landkreis Fürth wurde in den letzten Jahren aktiv der Ausbau von Ganztagsklassen bzw. -gruppen bedarfsgerecht vorangetrieben. Diverse Studien verdeutlichen, dass eine qualitativ hochwertig umgesetzte Ganztagsschule zum Ausgleich sozialer Benachteiligung von Schülerinnen und Schülern beiträgt und deren verborgene Potentiale zur Entfaltung bringen kann.

„Ganztagsschule birgt aber auch Risiken, insbesondere dann, wenn diese Schulform den veränderten Anforderungen an das Lernen nicht Rechnung trägt oder z.B. außerschulische Angebote der offenen und verbandlichen Jugendarbeit an den Rand gedrängt werden“, fügte der Landrat hinzu. „Ziel der diesjährigen Familienkonferenz ist es deshalb, gemeinsam mit allen Beteiligten die Chancen und Risiken des ganztägigen Lernens in den Blick zu nehmen und daraus Ideen abzuleiten, ob und wie Ganztagsschule im Landkreis Fürth für alle gewinnbringend gestaltet werden kann und die Wahlfreiheit zwischen Halb- und Ganztagsklasse für Eltern und Schüler dennoch erhalten bleibt.“ In vier verschiedenen Workshops bestand die Möglichkeit, das Thema der Familienkonferenz je nach Interesse zu vertiefen. Dabei ging es unter anderem um

die aktuelle Situation, Trends und Hintergründe zur Ganztagsschule ebenso wie um Schulen, die sich nach außen öffnen und ihren Schülern außerhalb der Schule während der regulären Unterrichtszeit ehrenamtliches Engagement ermöglichen. Neben Kommunalpolitikern waren zur Familienkonferenz Vertreter der Kindertageseinrichtungen, Schulen, Elternbeiräte, Jugendhäuser, Freien Träger, Kirchen, Volkshochschulen sowie Tagespflegepersonen und ehrenamtlich Tätige eingeladen. Der Landrat dankte für die Organisation und Durchführung der Familienkonferenz Jugendhilfeplanerin Tabea Höppner, dem Runden Tisch Familie mit dem Vorsitzenden Maximilian Gaul sowie dem Verein 1-2-3 e.V., der Realschule Langenzenn und allen Referentinnen und Referenten. Fortsetzung auf Seite 6

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Wie definierte Otto Herz die Ganztagsschule? „Das Ganz� in dem Wort Ganztagsschule ist kein zeitlicher Begriff”, betonte Otto Herz. Es meint nicht primär den ganzen Tag Schule, sondern es heißt, es geht um‘s Ganze.

Reformpädagoge und Psychologe Otto Herz

Einen besonders interessanten Einblick in das Thema bekamen die Anwesenden durch ein Referat des Reformpädagogen und Psychologen Otto Herz, der erläuterte, worauf es bei der Ganztagsschule genau ankommt. Außerdem stellte Ulrich Bartosch, Professor für Pädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, eindrucksvoll dar, welche Bedeutung die „Offene Kinder- und Jugendarbeit“ vor dem Hintergrund des Ganztagsschulausbaus hat und ermutigt diese dazu, sich nicht vom System „Schule“ vereinnahmen zu lassen, sondern auf Augenhöhe miteinander zu kooperieren. Wir haben die wichtigsten Punkte der beiden Referenten festgehalten: Der Reformpädagoge Otto Herz ist für seine einprägsamen Sprüche bekannt. Gab es davon auch etwas in Langenzenn zu hören? Ja! Otto Herz sagte: „Die Aufgabe der Schule ist es, das Gelingen zu organisieren, nicht das Misslingen zu dokumentieren.” Ein weiteres Zitat des Experten: „Lernen ist das behutsame Öffnen von Türen in Welten, die bisher fern und fremd waren.”

Und was ist das Ganze? „In der guten Ganztagsschule geht es um ganzheitliche Bildung”, sagte Herz. Es gehe also darum, welche Erlebnisse, Erfahrungen und Erkenntnisse Kinder und Jugendliche bei ihrem Aufwachsen machen, damit sie zuversichtlich und kompetent ihr Leben mitgestalten können und wollen. „Deshalb geht es nicht darum, dass man von 8 bis 16 Uhr Schule hat.” Wofür steht die Ganztagsschule nicht? Aus Sicht von Otto Herz steht die Ganztagsschule nicht primär für die Betreuung der Kinder und Jugendlichen, damit sich die Erwachsenen von ihnen abseilen können. Die Ganztagsschule stehe auch nicht für den Sieg der Schule über die Jugend- und Verbandsarbeit. Wofür steht Ganztagsschule stattdessen? Die Ganztagsschule steht Herz zufolge für das großartige Privileg, dass die Faszination des Lernens der Lebensmittelpunkt sein darf. Sie stehe für die Chance der Entdeckung, dass Lernen das faszinierendste Abenteuer der Welt ist. „In der guten Ganztagsschule erfahre ich, dass ICH, dass WIR im Kleinen und Großen mitgestalten können und dürfen. Nannte Otto Herz auch konkrete Beispiele? Ja, er nannte 14 Beispiele für eine gute Ganztagsschule. Hier drei davon: • Den Tag planen: Schwer-Punkte und auch Leicht-Punkte setzen Anstatt Kindern und Jugendlichen einen 45-Minuten-Rhythmus und bestimm-

te Inhalte vorzugeben, die der Lehrer im Vorfeld vorbereitet, sollten Kinder und Jugendliche selbst ihren Schultag planen. Denn sie wissen am besten Bescheid über ihren eigenen Biorhythmus, über mögliche Hoch- und Tiefpunkte sowie über diejenigen Inhalte, die sie aus Eigeninteresse bearbeiten und diejenigen Inhalte, die sie noch bearbeiten müssen. • Kultiviert speisen Das gemeinsame Mittagessen fungiert als kulturelles Erlebnis, das zur Verständigung und Annäherungen von Menschen anregt. • Verantwortung übernehmen für wichtige Herausforderungen, für andere Menschen und mit anderen Menschen Da mit dem herkömmlichen Unterricht bei Kindern und Jugendlichen kein Verantwortungsbewusstsein geweckt wird, sollte es durch verantwortungsvolle Aufgaben, die außerhalb der Schule und über einen längeren Zeitraum stattfinden, angeregt werden. Welche Ziele nannte Otto Herz, die eine gute Schule haben sollte? Dazu stellte Otto Herz sein ABC der Ganztagsschule vor. Seine Hoffnung ist, das ABC der Ganztagsschule neu zu buchstabieren – frei nach wirklichen Zielen und Bedürfnissen aller. Beispiele hier für sind: A: Ein Atmosphäre der Achtung, der Anerkennung und der Akzeptanz aufbauen! C: Jedem Charakter sein Charisma zuerkennen! K: Zu einem Klima der Kooperation beitragen und Konfrontationen kooperativ kontern! Q: Sich mit der Qualität des Querdenkens quälen! Den Postkartensatz mit 25 Karten und Poster des „ABC der Ganztagsschule“ erhalten sie bei: otto.herz@gmx.de Welche Ansichten vertrat der zweite Referent, Ulrich Bartosch, im Umgang mit Kindern in einer Ganztagsschule? Er zitierte den polnischen Kinderbuchautoren Janusz Korczak: „Am nächsten Tag


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und Bedingungen stellen und Einwände machen – und dass sie ein Recht darauf haben.”

Ulrich Bartosch, Professor für Pädagogik

sprach ich das erste Mal während einer Plauderei beim Waldspaziergang nicht zu den Kindern sondern mit den Kindern. Ich sprach nicht davon, was ich möchte, dass sie seien, sondern was sie sein wollten und könnten. Vielleicht habe ich mich damals das erste Mal davon überzeugt, dass man von den Kindern viel lernen kann, dass auch sie Forderungen

Und was heißt das auf die heutigen Schulen übertragen? Ulrich Bartosch führte anhand des 14. Kinderund Jugendberichts des Bundesfamilienministeriums aus, dass eine Ganztagsschule nur dann die Aufgabe der Bildung, Betreuung und Erziehung in einem umfassenden Sinne erfülle, wenn die Kinder und Jugendlichen dabei selbst zu Akteuren würden. Und wenn Ganztagsschulen auf diese Weise einen Teil des bisher unbestimmten Lebensalltags von Kindern und Jugendlichen am Nachmittag als Gelegenheit zur Selbstentfaltung, Selbsterprobung und zur Verantwortungsübernahme integrierten. Zu welchen Veränderungen kommt es durch die Ganztagsschule? „Mit dem Ausbau der Ganztagsschulen

Für die Besucher gab es viele Informationen zum Thema Ganztagsschule.

verändern sich die Schulen ebenso wie auch die Rahmenbedingungen des Aufwachsens”, las Bartosch aus dem Jugendbericht vor. Dieser Wandel erfasse auch die Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe, weil sie sich einerseits am Ausbau der Ganztagsschulen mit ihren Angeboten beteiligen könne und andererseits mit den Folgen und Nebenwirkungen dieser Veränderungen im Zeitalltag der Heranwachsenden konfrontiert werde. Es besteht laut Bartosch also die Sorge, dass die offene Jugendarbeit kassiert werde, also verschwinde. Wie kann das verhindert werden? Ein zeitgemäßes Bildungskonzept erfordert dem Kinder- und Jugendbericht zufolge nicht nur eine Beteiligung der Schule, sondern ebenso die Beteiligung der Vereine und der Kinder- und Jugendarbeit. „Eine Schlüsselfrage ist, wie es gelingen kann, dass diese unterschiedlichen Institutionen trotz ihrer jeweiligen Schwerpunkte an gemeinsamen Zielen arbeiten. Weil Bildung in der frühen Kindheit beginnt und sich in Schulzeit, Ausbildung und Berufseinstieg weiterentwickelt, ist es wichtig, dass alle beteiligten Akteure kooperieren”, heißt es in dem von Bartosch favorisierten Papier. Die Familienkonferenz sollte dazu die entsprechenden Impulse liefern.

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Aktuell

Neues Streckenkontrollfahrzeug für die Mitarbeiter des Straßenbaus Ammerndorf - Landrat Matthias Dießl hat an die Mitarbeiter des Landkreises, die bei der Straßenmeisterei in Ammerndorf tätig sind, ein neues Streckenkontrollfahrzeug übergeben. Das Fahrzeug dient als Ersatzbeschaffung des 2002 in Betrieb genommenen Kontrollfahrzeuges und ist zur Streckenkontrolle im südlichen Landkreis gedacht. Der neue Kastenwagen der Marke Mercedes-Benz hat eine Nennleistung von 120 KW und besitzt ein Sieben-Gang-Automatikgetriebe. Darüber hinaus ist er mit GPS zur digitalen Straßendokumentation ausgestattet. „Für das Fahrzeug hat der Landkreis Fürth rund 40 000 Euro investiert“, sagte Landrat Matthias Dießl. Er wünschte allen Mitarbeitern “eine immer unfallfreie Fahrt mit dem neuen Fahrzeug.“ Das Fahrzeug verfügt auch über ein GPS-Gerät, mit dessen Hilfe Auffälligkeiten an den Straßen sofort zusammen mit den genauen Koordinaten dokumentiert werden können.

Aktuell

Neuer Online-Service: Ist der Führerschein schon fertig? Zirndorf – Ab sofort besteht für Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Fürth die Möglichkeit, online abzufragen, ob ihr neuer Führerschein bereits erstellt wurde. Auf der Homepage des Landkreises befindet sich in der rech-

ten Spalte unter der Rubrik „OnlineServices“ der Punkt Führerschein online/Auskunft zu Bearbeitungsstatus. Für die Auskunft sind lediglich Vor- und Nachname, Geburtsdatum und Datum

des entsprechenden Antrags erforderlich. Erscheint eine positive Auskunft, liegt der Führerschein bereit und kann zu den allgemeinen Öffnungszeiten abgeholt werden. In besonderen Fällen ist es möglich, auch außerhalb dieser Öffnungszeiten Abholtermine zu vereinbaren. Unabhängig von der Online-Auskunft erfolgt nach wie vor eine schriftliche Benachrichtigung zur Abholung des Führerscheins. „Es freut mich, dass wir unseren Online-Service wieder um einen Baustein erweitern können und der Status Quo zum Führerschein auch außerhalb der Erreichbarkeit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung steht“, sagte Landrat Matthias Dießl zum Start des neuen Services.

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ÖPNV

Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013: Neuerungen für Gemeinden des nördlichen Landkreises • Anbindung des Ortsteils Hiltmannsdorf auf allen Fahrten • Anschluss am Bahnhof Siegelsdorf an die Bahnlinien R1 nach Fürth/Nürnberg und vielfach auch an die R12 nach Langenzenn/Markt Erlbach sowie zu den Buslinien in die Gemeinden des nördlichen Landkreises und nach Herzogenaurach • Samstags Bedienung im 3-StundenTakt.

Landkreis Fürth - Am 15. Dezember 2013 tritt der neue Fahrplan für Busse und Bahnen in Kraft. Wir haben die Neuerungen für den Bereich des nördlichen Landkreises zusammengestellt. Cadolzburg Busanbindung nach Norden Mo  –  Fr durch neuen Linienast der Linie 126 im Zwei-Stunden-Takt (mit Verdichtung zum 1-Stunden-Takt im Berufsverkehr) mit • Bedienung des Bahnhofs Cadolzburg und Anschluss an die Rangaubahn • Bedienung des Bahnhofs Siegelsdorf und Anschluss an die Bahnlinien R1 nach Fürth/Nürnberg und vielfach auch an die R12 nach Langenzenn/ Markt Erlbach sowie zu den Buslinien in die Gemeinden des nördlichen Landkreises und nach Herzogenaurach • Bedienung des Ortszentrums Cadolzburg • Bedienung des Gewerbegebietes Schwadermühle Seukendorf Fahrplanverdichtung zum Ein-StundenTakt Mo – Fr auf der Linie 125, die künftig etwas verkürzt von Fürth Rathaus zum Bahnhof Siegelsdorf fährt, mit

Für die Strecke Seukendorf – Siegelsdorf muss die Tarifzone 812 nicht mehr durchquert werden; damit ist tariflich die Bus/Bahn-Verbindung über Siegelsdorf nach Fürth der Busverbindung nach Fürth gleichgestellt. Neue Verbindungsmöglichkeit zum Gewerbegebiet am Seukenbach und zum Bahnhof Cadolzburg, mit der Linie 126. Veitsbronn Häufigere Bedienung von Bernbach (Hst. Raabstr.): Künftig mit dem Linienast Siegelsdorf – Fürth Klinikum der Linie 126 im Ein-Stunden-Takt Mo – Fr sowie Sa im 3-Stunden-Takt. Bessere Erschließung des nordöstlichen Siedlungsgebietes von Veitsbronn durch die neue Haltestelle Heinrich-HeineStraße: Künftig Mo – Fr Bedienung mit dem Linienast Siegelsdorf – Fürth Klinikum der Linie 126 im stündlichen Wechsel mit die Haltestelle Siedlung. Bessere Erschließung des nordwestlichen Siedlungsgebietes von Veitsbronn durch die neue Haltestelle Heide an der Puschendorfer Straße: Künftig Bedienung mit dem Linienast Siegelsdorf – Tuchenbach – Obermichelbach der Linie 126 im Zwei-Stunden-Takt Mo – Fr. Das Ortszentrum mit der Haltestelle Am Dorfplatz wird künftig Mo – Fr im stündlichen Wechsel von den Linien 123 und

126 sowie Sa im 3-Stunden-Takt von der Linie 126 bedient. Von Retzelfembach und Raindorf aus besteht jetzt wieder morgens Mo – Fr eine Anschlussmöglichkeit mit der Linie 123 zum Eilzug nach Fürth/Nürnberg um 7.03 Uhr ab Bahnhof Siegelsdorf. Obermichelbach Die Linie 126 verkehrt künftig zwischen Fürth Klinikum und Siegelsdorf in direkter Verbindung von Obermichelbach zum Bahnhof Siegelsdorf (ohne Umweg über Tuchenbach). Damit ist tariflich die Bus/ Bahn-Verbindung über Siegelsdorf nach Fürth der Busverbindung nach Fürth gleichgestellt. Am neuen Endpunkt der Linie 126 Fürth Klinikum bestehen Umsteigemöglichkeiten zur U1. Samstags werden Fahrtmöglichkeiten im Drei-Stunden-Takt angeboten. Eine Direktverbindung nach Tuchenbach ist künftig Mo – Fr alle zwei Stunden auf dem Linienast Obermichelbach – Tuchenbach – Siegelsdorf der Linie 126 gegeben. Am Bahnhof Siegelsdorf bestehen in Zukunft Verbindungen nach Cadolzburg (Linie 126) und nach Seukendorf (Linie 125). Bei der Linie 123 wurde die Lücke in der HVZ morgens geschlossen, so dass vor acht Uhr stündlich eine direkte Fahrtmöglichkeit nach Herzogenaurach besteht. Tuchenbach Im stündlichen Wechsel bestehen Fahrtmöglichkeiten mit den Linien 123 und 126 (Linienast Obermichelbach – Siegelsdorf) von der Haltestelle Gemeindeamt zum Bahnhof Siegelsdorf mit Anschlüssen zur Bahn sowie zu den Buslinien nach Cadolzburg, Seukendorf und Fürth Klinikum. In Cadolzburg kann die Umsteigemöglichkeit zur Rangaubahn nach Zirndorf genutzt


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werden. Mo – Fr entsteht wieder eine Anschlussmöglichkeit mit der Linie 123 zum Eilzug nach Fürth/Nürnberg um 7.03 Uhr ab Bahnhof Siegelsdorf. Die bisher angebotene Fahrt mit Anschluss an die Regionalbahn um 7.17 Uhr entfällt dafür.

Puschendorf Neben kleinen Fahrzeitverschiebungen morgens wurde eine zusätzliche Fahrt mit der Linie 123 in Richtung Herzogenaurach kurz nach 8 Uhr in den Fahrplan aufgenommen.

Durch den Linienast Siegelsdorf – Tuchenbach – Obermichelbach ist Mo – Fr alle zwei Stunden eine Direktverbindung nach Obermichelbach gegeben.

Am Bahnhof Siegelsdorf besteht künftig auch die Möglichkeit, nach Seukendorf (Linie 125) und Cadolzburg (Linie 126) umzusteigen.

Samstags werden Fahrtmöglichkeiten mit der Linie 123 zum Bahnhof Siegelsdorf im Drei-Stunden-Takt angeboten.

Samstags werden Fahrtmöglichkeiten mit der Linie 123 zum Bahnhof Siegelsdorf im Drei-Stunden-Takt angeboten.

Am Montag, 16.12.2013, haben Sie die Gelegenheit die Linien 123, 125 und 126 kostenlos zu testen! Ein Infobus war am vergangenen Wochenende bereits an den Weihnachtsmärkten in Cadolzburg und Obermichelbach. Am 8.12.2013 ist der Infobus an den Weihnachtsmärkten in Seukendorf und Veitsbronn zu Besuch.

ÖPNV

Änderungen im öffentlichen Linienverkehr zum Fahrplanwechsel im Dezember 2013 Landkreis Fürth - Neben der Neuordnung des Busliniennetzes mit den Linien 123, 125 und 126 im nördlichen Landkreisgebiet wurden bei den anderen Buslinien im Landkreis ebenfalls Änderungen vorgenommen. Größtenteils beschränken sich die Änderungen auf Anpassungen im Minutenbereich bei den Abfahrtszeiten. Weitere wichtigere Neuerungen sind: Bei der Linie 150 wird die Fahrt der Linie 150 um 7.23 Uhr von Bronnamberg zum Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Oberasbach wieder über die Zirndorfer Nordstadt verkehren und die Haltestellen Altenheim, Lohengrinstraße, Sauerbruchstraße sowie Zirndorf Bf. bedienen. Die Fahrt mittags zurück um 13.15 Uhr der Linie 150 vom Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Oberasbach nach Bronnamberg verkehrt ebenfalls wieder über die Zirndorfer Nordstadt. Gleichzeitig beginnt ab Weiherhof Ost – ab 7.28 Uhr – eine neue Fahrt der Linie 154. Diese Fahrt bedient die Haltestellen in Weiherhof und fährt ab der Kneipp­allee direkt über Zirndorf Bahnhof. und dem Gymnasium Oberasbach weiter nach Stein. Ebenfalls verlängert bis Weiherhof

Am Schreibernholz wird die Fahrt um 13.12 Uhr dem Gymnasium Oberasbach. Die Haltestellen in der Zirndorfer Nordstadt werden nicht mehr bedient. Die Abfahrtszeit der Fahrt-Nr. 5 der Linie 155 wird von 7.55 Uhr auf 8 Uhr ab Rehdorf Kindergarten verlegt. Die in Cadolzburg neu eingerichtete Haltestelle Schafhofstraße wird auch von den Bussen der Linie 136, Ammerndorf – Cadolzburg – Langenzenn und der Linie 152, Kirchfarrnbach – Cadolzburg – Fürth angefahren. Die Linie 136 bedient darüber hinaus auch die Haltestelle Schwadermühlstraße. Die morgendliche Fahrt der Linie 713 ab Großweismannsdorf über Roßtal in Richtung Heilsbronn und Neuendettelsau beginnt 5 Minuten früher. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2012 wurde die Linie 714 zu einem Bedarfsverkehr mit 3 Fahrtenpaaren angeboten. Um Wünschen aus der Bevölkerung zu entsprechen, wurde in Rücksprache mit der Gemeinde das Fahrplanangebot nochmals so geändert,

dass nachmittags mehr Fahrten von und zu den Außenorten stattfinden. Dagegen entfällt ein Fahrtenpaar morgens. Hier besteht eine Alternativmöglichkeit mit einer Fahrt der Linie 713. Für Fahrgäste aus Unterschlauersbach wird bei der Linie 719, Großhabersdorf – Heilsbronn – Neuendettelsau die morgendliche Fahrt bereits in Unterschlauersbach beginnen. Die Abfahrt an Schultagen ist um 6.55 Uhr. Die aktuellen Fahrpläne der öffentlichen Buslinien sind auf der Internet-Seite des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg unter www.vgn.de abrufbar. Die VGN-Taschenfahrpläne liegen ab Mitte Dezember wieder in den Landratsamtsgebäuden in Fürth und Zirndorf sowie in den Rathäusern im Landkreis zur kostenlosen Mitnahme bereit. Für weitere Fragen stehen Ihnen unter den Telefonnummern 0911 / 97 73 - 1365 und – 13 66 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes zur Verfügung.

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erscheint am 06.06.2013. Landkreismagazin 23.2013

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is Landkr Magazin

S c h a r v o g e l G ra f i k d e s i g n

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr. Wir hoffen, auch weiterhin so gut und erfolgreich mit Ihnen zusammen zu arbeiten. Hier sehen Sie die Mediadaten für das Jahr 2014 mit allen Terminen. Weitere Informationen finden Sie unter www.lkm-fuerth.de oder rufen Sie uns an: Wir beraten Sie gerne! LKM 0114 0214 0314 0414 0514 0614 0714 0814 0914 1014 1114 1214 1314 1414 1514 1614 1714 1814 1914 2014 2114 2214 2314 2414

Redaktionschluss 07.01.14 20.01.14 03.02.14 17.02.14 03.03.14 17.03.14 31.03.14 14.04.14 28.04.14 12.05.14 26.05.14 09.06.14 23.06.14 07.07.14 21.07.14 25.08.14 08.09.14 22.09.14 06.10.14 20.10.14 03.11.14 17.11.14 01.12.14 15.12.14

Anzeigenschluss 07.01.14 21.01.14 04.02.14 18.02.14 04.03.14 18.03.14 01.04.14 15.04.14 29.04.14 13.05.14 27.05.14 10.06.14 24.06.14 08.07.14 22.07.14 26.08.14 09.09.14 23.09.14 07.10.14 21.10.14 04.11.14 18.11.14 02.12.14 16.12.14

is Landkre in z a Mag

Verteilung 16.01.14 30.01.14 13.02.14 27.02.14 13.03.14 27.03.14 10.04.14 24.04.14 08.05.14 22.05.14 05.06.14 20.06.14 03.07.14 17.07.14 31.07.14 04.09.14 18.09.14 02.10.14 16.10.14 30.10.14 13.11.14 27.11.14 11.12.14 29.12.14

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Landkreismagazin 23.2013

Aktuell

Umweltpakt Bayern: Landrat Matthias Dießl händigt Urkunde an Caritas-Seniorenheim St. Albertus-Magnus Stein aus Zirndorf – Mit dem Caritas-Seniorenheim St. Albertus-Magnus ist nun der 39. Teilnehmer aus dem Landkreis Fürth in den „Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB)“ aufgenomme worden. Landrat Matthias Dießl händigte dazu eine entsprechende Urkunde an Leiterin Veronika Eiberger aus. Derzeit bietet das Caritas-Seniorenheim St. Albertus Magnus nahezu 75 Arbeitsplätze an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in den Bereichen Leitung und Verwaltung, Pflegedienst, Hauswirtschaft und Küche sowie Hausmeisterarbeiten tätig. Darüber hinaus kommen kontinuierlich Praktikantinnen und Praktikanten, Auszubildende in den Bereichen Pflege, Hauswirtschaft und Küche, und mitunter öffentlich geförderte Beschäftigte „Ein-Euro-Jobber“ zum Einsatz sowie über 60 ehrenamtliche Frauen oder Männer. „Dass in all den unterschiedlichen Einsatzbereichen in Ihrem Haus auch dem Umweltgedanken Rechnung getragen wird, ist besonders wichtig und vorbildlich“, betonte Landrat Matthias Dießl. Er fügte hinzu: „Unter den 39 Teilnehmern des Landkreises Fürth am Umweltpakt Bayern ist das Caritas-Seniorenheim das erste Altenwohnheim, das in den Qualitätsverbund aufgenommen wird.“ Ziel des Umweltpaktes Bayern ist es, möglichst viele Unternehmen für den freiwilligen betrieblichen Umweltschutz zu gewinnen – zur Verbesserung der Umweltqualität und zur Kostenreduktion bei den Betrieben. Denn ein richtiger Umweltschutz schlägt sich positiv in der Firmenbilanz nieder. Im Rahmen des Umweltpaktes Bayern sind daher Anreize vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen eingerichtet worden. Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staats-

regierung und der Bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Die Bayerische Staatsregierung und die Bayerische Wirtschaft erklären im Umweltpakt ihre nachdrückliche Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser Auf dem Foto: Landrat Matthias Dießl und die Einrichtungsleiterin des geschützt werden Caritas-Seniorenheimes St. Albertus Magnus Stein Veronika Eiberger bei können als nur mit der Urkundenübergabe. Gesetzen und VerWirtschaftsförderung des Landkreises ordnungen. Bayernweit gibt es 3 964 Unterneh- Fürth, Herr Gieler, unter der Telefonnummen im Umweltpakt Bayern. Wenn auch mer 0911 / 97 73 -10 60 oder per E-Mail Sie an der Teilnahme durch Ihr Unter- wirtschaft@lra-fue.bayern.de gerne für nehmen interessiert sind, steht Ihnen die nähere Informationen zur Verfügung.

Aktuell

Freisprechungsfeier in Cadolzburg

Cadolzburg - Im Rahmen einer Freisprechungsfeier für die land- und hauswirtschaftlichen Ausbildungsberufe sind in Cadolzburg 22 Auszubildende verabschiedet worden. Sie legten nach zwei- bis dreijähriger Ausbildungszeit in den Landkreisen Fürth und Erlangen-Höchstadt die Prüfung zum/r Landwirt/ Landwirtin bzw. zur Hauswirtschafterin erfolgreich ab.

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Schulen

Max-Grundig-Schule Fürth auf der IENA 2013 in Nürnberg erfolgreich

Armin Fischer und Philipp Hergesell als Aussteller auf der IENA 2013

Fürth - Sieben Schüler aus der Intensivklasse 11Td der Staatlichen Fachoberschule Fürth, Ausbildungsrichtung Technik, haben innerhalb mehrerer Monate im Rahmen des Schülerwettbewerbs Vision-Ing21 ein mobiles Erfassungssystem namens „F-o-S – Fahren ohne Sorgen“ entwickelt. Es soll das Fahren sicherer machen.

Dieses System hat den großen Vorteil, dass es leicht an älteren Autos, Zweirädern oder auch an Wohnmobilen nachgerüstet werden kann. Zwei an jeder Fahrzeugseite angebrachte Sensoren überwachen den Bereich des toten Winkels. Diese befestigt man zum Beispiel mit Saugnäpfen an den Seitenscheiben, führt die benötigten Kabel mit Klammern nach vorne und verbindet sie mit dem mobilen Anzeigegerät.

Das Projekt der Schüler umfasste den Bau zweier Modelle. Zunächst wurden ein Playmobil-LKW mit an der Schule bereits vorhandenen Lego-Ultraschallsensoren ausgerüstet und der dazugehörige sogenannte Lego-NXT-Baustein programmiert. In das Armaturenbrett des LKW bauten sie Leuchtdioden ein, die für jede Seite anzeigen, ob sich Fahrzeuge im toten Winkel befinden. Außerdem gibt der LKW dem überholenden Fahrzeug ein Lichtsignal, das anzeigt, dass der Überholvorgang beendet ist und dieses wieder sicher einscheren kann. Das zweite Modell ist ein Prototyp des mobilen Systems F-o-S, das in ein Fahrzeug eingebaut und getestet wurde. Die mobile Anzeigeeinheit zeigt im Blickfeld des Fahrers ein optisches Signal an, zusätzlich gibt ein Summer ein akustisches Signal. Die Steuerung der Anzeigeeinheit übernimmt ein selbst programmierter Mikrokontroller. Vertreten durch die Ingenieure der Zukunft Armin Fischer und Philipp Hergesell wurde dem Team auf der IENA für hervorragende Leistungen eine Silbermedaille samt Urkunde verliehen.

Senioren

Deutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern am Telefon Derzeit gehen bei der Deutschen Rentenversicherung vermehrt Hinweise auf betrügerische Anrufe durch angebliche Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung ein. Die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin warnt deshalb vor Trickbetrügern am Telefon. Häufig sind Rentner das Ziel der Betrüger. Sie werden beispielsweise am Telefon aufgefordert, Geld auf ein fremdes Konto zu überweisen. Für den Fall, dass die Angerufenen dies nicht tun, werden

Rentenpfändungen, Rentenkürzungen oder andere Nachteile angekündigt. Vielfach tarnen sich die Anrufer dabei als Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung. Mit Hilfe einer technischen Manipulation sehen die Angerufenen teilweise die Telefonnummer der Rentenversicherung auf dem Display ihres Telefons. Außerdem melden sich Anrufer mitunter mit Namen von Mitarbeitern der Deutschen Rentenversicherung. Die Deutsche Rentenversicherung Bund warnt daher eindringlich davor,

aufgrund vermeintlicher Anrufe der Rentenversicherung Geld an Unbekannte zu überweisen oder persönliche Daten preiszugeben. Derartige Anrufe stammen nicht von der Deutschen Rentenversicherung. In Zweifelsfällen sollten Betroffene das Telefonat umgehend beenden und unter der kostenlosen Servicenummer 0800 / 10 00 48 00 der Deutschen Rentenversicherung oder in einer ihrer Auskunfts- und Beratungsstellen Rat suchen.


Landkreismagazin 23.2013

Gut. Das Gute liegt an uns. Liebe Leserinnen und Leser, die Stifter Gala am 6. November im Stadttheater Fürth hatte mit dem Ehepaar Dietmar und Margit Rothe einen würdigen Preisträger. In einem festlichen Rahmen wurde ihnen der Fürther Stifterpreis übergeben. Aber noch etwas anderes sorgte an diesem Abend für Aufmerksamkeit: Unter dem Dach der Stiftergemeinschaft Fürth wurde eine neue Stiftung errichtet. Ihr Stiftungszweck: Eigenständig leben im Alter. Ein Thema, welches wir als Sparkasse nachhaltig unterstützen. Wenn Sie Stiftungen unterstützen wollen, empfehle ich Ihnen unsere Advent-Anleihe auf Seite 3. Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Adventszeit, fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Beachten Sie auch unsere Tipps auf Seite 2 in unserem Magazin. Ihr Thomas Mück Leiter Marketing

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Gut seit 1827.

Eigenständig leben im Alter. Neue Stiftung errichtet, Stifterpreis übergeben. Jeder kann zustiften.

Adolf Dodenhöft, Hans Wölfel und Lothar Mayer, Dr. Thomas Jung, Matthias Dießl und Horst Ohlmann (v.l.n.r.) mit der Gründungsurkunde

Der 6. November war ein großer Tag: Im Rahmen der Stifter Gala wurde eine neue Stiftung errichtet. Vor den rund 700 Gästen im Stadttheater Fürth wurde das Ergebnis der Abstimmung aus Stadt und Landkreis Fürth verlesen. Unter den fünf zur Auswahl stehenden Themen hatte „Eigenständig leben im Alter“ den stärksten Zuspruch. Mit der Bekanntgabe des Ergebnisses wurde auch die Gründungsurkunde unterschrieben. Neben den Vorständen der Sparkasse Fürth, Adolf Dodenhöft, Hans Wölfel und Lothar Mayer, unterzeichneten der Oberbürgermeister der Stadt Fürth, Dr. Thomas Jung, der Landrat des Landkreises Fürth, Matthias Dießl, und Horst Ohlmann, Geschäftsführer der Deutschen Stiftungstreuhand AG. „Wir hoffen, dass die neue Stiftung viele Menschen in unserer Region anspricht und bewegt Spenden

oder Zustiftungen zu tätigen, um die Arbeit der Stiftung nachhaltig erfolgreich zu gestalten. Gerade dieses Thema benötigt tatkräftige Unterstützung aller aus der Gesellschaft“, erläuterte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Fürth Hans Wölfel. Die Stiftung wird sich für eine hohe Lebensqualität und Selbstbestimmung der Senioren in der Region einsetzen. Wichtige Aspekte dabei sind Aktivität und Mobilität. Die Sparkasse Fürth stiftete für den Grundstock dieser neuen, von ihr initiierten Stiftung 20.000 Euro. Auch Sie können die Stiftung „Eigenständig leben im Alter“ unter stützen – jeder Euro zählt. Den neuen Stiftungsprospekt mit allen Informationen gibt es ab sofort in allen Geschäftsstellen der Sparkasse Fürth. Und über das Service-Center unter (09 11) 78 78 - 0 können Kunden der Sparkasse Fürth direkt zuspenden – Anruf genügt.

Auszeichnung ... ... für gesellschaftliches Engagement. Im Rahmen der Stifter Gala 2013 und unter dem Beifall der Gäste wurde dem Ehepaar Dietmar und Margit Rothe der Fürther Stifterpreis übergeben. „Das Ehepaar Rothe hilft, wo es nur kann – mit offenem Herzen und viel Freude. Das verdient unser aller Respekt“, freute sich Hans Wölfel, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Fürth,

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Gut. Für Stadt. Land. Fürth. www.sparkasse-fuerth.de

über die Wahl. Mit der wohl wichtigsten Auszeichnung für gesellschaftliches Engagement setzt die Sparkasse Fürth in der Region alle drei Jahre ein nachhaltiges Zeichen für Menschlichkeit. „Es braucht solche Menschen wie Dietmar und Margit Rothe, um dem Gedanken des Stiftungswesens Leben zu geben.“


Landkreismagazin 23.2013

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In wenigen Wochen beginnt ein neues Jahr. Jetzt ist noch Zeit, um zum Beispiel Wohnungsbauprämien oder auch Steuern oder Riesterförderungen zu sparen.

ten Blick gar nicht so erscheinen mag. Was einem das gemütliche Heim wirklich wert ist, erkennt man oft erst im Nachhinein. Tipp: Das gehört u.a. zum Hausrat Möbel, Teppiche, Vorhänge, Kleidung, Haushaltsgeräte, Bücher, CD’s, Radio-, Video-, Phono- und Fernsehgeräte, Handy, Schmuck, optische Geräte, Bargeld, Wertpapiere, usw…

Sprechen Sie einfach mit Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater der Sparkasse Fürth. Hier das Wichtigste im Überblick • Freistellungsaufträge prüfen und anpassen • Staatliche Zulagen beantragen (Riester-Zulagen/Wohnungsbauprämie) • Sparbeiträge prüfen und anpassen • Und: Versicherungen überprüfen Damit es schneller geht: Bringen Sie alle wichtigen Unterlagen mit. Welche sagen Ihnen die Berater der Sparkasse Fürth. Für den richtigen Überblick bieten wir Ihnen unseren umfassenden Finanzcheck an. Mehr Informationen darüber finden Sie unter www.sparkasse-fuerth.de/finanzkonzept

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Im Leben verläuft nicht immer alles nach Plan. Feuer, Einbruch und Vandalismus, Unwetter oder Wasserschaden – schnell können Schäden in Haus und Wohnung entstehen, die ganz schön teuer werden und an die Nerven gehen. Häufig entstehen Hausratschäden durch Feuer – zum Beispiel durch Kerzen am Weihnachtsbaum. Doch auch Gasexplosionen oder Blitzeinschläge tragen jährlich zu Millionenschäden bei. Ob als Single oder Familie, jeder steckt viel Geld in seine Einrichtung. Jedes Stück wird liebevoll ausgesucht und Jahr für Jahr kommen weitere Anschaffungen dazu. So wächst der Besitz allmählich zu einem kleinen Vermögen – auch wenn das auf den ers-

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Am besten rechnen Sie jetzt mal nach, was Ihre Wohnung wert ist. Da ist es gut, wenn man im Schadensfall richtig versichert ist. So spart man sich Ärger und schont die Nerven – zumindest mit der Versicherungskammer Bayern. Seit über 200 Jahren sorgt unser Verbundpartner für schnelle und zuverlässige Hilfe. Gerade auch für Fälle und Kosten, die man gerne vergisst. Informieren Sie sich bei Ihrer Beraterin oder Ihrem Berater der Sparkasse Fürth über Ihre optimale Hausratabsicherung.

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Landkreismagazin 23.2013

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Förderung unverzichtbar. Vereine und Institutionen bauen auf die Sparkassen.

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Für die Region Zirndorf überreichte Sparkassenvorstand Adolf Dodenhöft und Hauptgeschäftsstellenleiter Matthias Prießnitz zusammen mit Bürgermeister Thomas Zwingel Spendenschecks in einer Gesamthöhe von 28.200 Euro an die 57 Vertreter von Vereinen und Verbänden.

Mit 1,2 Millionen Euro unterstützt die Sparkasse Fürth soziale Einrichtungen sowie kulturelle und sportliche Aktivitäten in Stadt und Landkreis Fürth. Das sind Spenden an einzelne Vereine und Institutionen, Sponsoringmaßnahmen für Veranstaltungen, aber auch die Förderung oder Errichtung von Stiftungen unter dem Dach der Stiftergemeinschaft Fürth oder Aktionen für Schulanfänger und Schüler. Immer geht es darum, Entwicklung und Attraktivität von Stadt und Landkreis Fürth nachhaltig zu fördern und die Menschen vor Ort zu unterstützen. „Wir verstehen uns als regionales Institut. Hier haben wir unsere Wurzeln, sind unsere Kunden und Mitarbeiter zu Hause. So wie wir vom Vertrauen unserer Kunden profitieren, sollen auch unsere Kunden von uns profitieren – über gute Produkte und über Spenden oder Sponsoring“, erläutert Hans Wölfel, Vor-

standsvorsitzender der Sparkasse Fürth. „Natürlich ist diese Bürgerdividende abhängig von unserem Erfolg im Markt. Umso besser wir sind, umso mehr Geld können wir zur Verfügung stellen.“ Ehrung des Engagements Angesichts leerer Kassen ist für viele Institutionen eine finanzielle Förderung durch die Sparkasse Fürth mittlerweile unverzichtbar: „Wir freuen uns, dass wir mit der Sparkasse Fürth einen zuverlässigen Partner haben. Viele lokale Projekte könnten wir ohne Unterstützung nicht mehr durchführen“, bedankte sich etwa der Zirndorfer Bürgermeister Thomas Zwingel bei der Spendenübergabe im November. Für die Sparkasse Fürth ist soziale Verantwortung eine Selbstverständlichkeit und ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Ganz besonders will man mit den Spenden das ehrenamtliche Engagement vieler Menschen in

Echte Freundschaft lohnt sich. Wer eine Karte hatte, konnte gewinnen. Mit dem GUT-Bus zum Heimspiel der SpVgg Greuther Fürth fahren, inklusive freiem Eintritt? Das durften Elke Keil und Maximilian Klautke. Die Beiden waren die Gewinner einer exklusiven Verlosungsaktion der Sparkasse Fürth unter allen Inhabern einer SparkassenCard, MasterCard oder Visa Card im Design der SpVgg. Gemeinsam mit je 10 Freunden (s. Foto) und den zwei SpVgg-Profis S. Tyrala und G. Sukalo konnten sie das spannende Spiel im Stadion genießen.

diesen Institutionen würdigen. „Viele ehrenamtlich tätige Menschen halten in unserer Gesellschaft das Gemeinwesen am Laufen, ohne sie wäre unser gesellschaftliches Miteinander ein Stück ärmer“, betont Adolf Dodenhöft, Vorstandsmitglied der Sparkasse Fürth. Diese Leistung für das Gemeinwohl verdiene Lob, Anerkennung und Unterstützung.

Advent-Anleihe.

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Schonen Sie Ihr Budget. Sparen Sie bis zu 50 % Energiekosten.

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Wohin verschwindet die Energie im Haus? Dach und Außenwände, Fenster, Lüftung und Keller sind die größten „Verlustbringer“. Mit einer energetischen Modernisierung stoppen Sie den Energieverlust und schonen Ihr Haushaltsbudget auf lange Sicht. Dabei können Sanierungskosten bis max. 75.000 Euro und mit einer Laufzeit bis zu 30 Jahren gefördert werden. Auch Sondertilgungen sind möglich. Wichtig: Vor Beginn der Maßnahme muss der Antrag gestellt und eine Energieberatung in Anspruch genommen werden. Die Kombi macht´s Durch eine Kombination von Gebäudedämmung, Heizungserneuerung und Solartechnik lassen sich die besten Synergieeffekte in der Energieeinsparung erzielen. Nutzen Sie deshalb die Kraft der Sonne und kombinieren Sie Ihre energetische Modernisierung z.B. mit Photovoltaik und Solarthermie.

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Altstadtweihnacht des Altstadtvereins Termin: 6. – 15.12.13 Ort: Fürth, Waagplatz Zirndorfer Weihnachtsmarkt Termin: 6. – 8.12.13 Ort: Zirndorf, Marktplatz Langenzenner Weihnachtsmarkt Termin: 15.12.13 Ort: Langenzenn, Ortsmitte Weihnachtsmarkt am Marktplatz Termin: 21.12.2014 Ort: Wilhermsdorf, Marktplatz Weitere Veranstaltungstipps finden Sie unter www.stadt-land-fuerth.de

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Stand: 27. November 2013

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IMPRESSUM Gut. Für Stadt. Land. Fürth. Herausgeber: Sparkasse Fürth Verantwortlich (V.i.S.d.P.): Thomas Mück, Leitung Marketing Redaktion: Marketing- und Immobilienabteilung Fotos: Sparkasse Fürth, Marketing, privat Design/Text/Realisation: www.agentur-zuhoeren.de Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Ablichtung nur mit Genehmigung der Redaktion. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht immer die Meinung der Redaktion wieder. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Das nächste Gut.Magazin erscheint März 2014. 04

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Eigentumswohnungen gebraucht Fürth–Stadeln 5230 vermietete 2-Zi-Whg., EG, ca. 54 m², Bj. ca. 1789, Kernsanierung 1998/2001 EUR 84.000,-Fürth-Südstadt 5337 Exklusives 5-Zimmer-Penthouse auf 2 Ebenen, Baujahr 2012, Lift, Wohnfläche ca. 187 m², Einbauküche, diverse Dachterrassen, TG-Stellplatz EUR 679.000,-Nbg.-Leyh 5386 4-Zi.-Maisonettewhg., 2.OG = DG, ca. 102 m² Wohnfl., Bauj. 1995, Südbalkon, Kellerr., TG-Stellpl., vermietet EUR 189.000,-Fürth-Poppenreuth 5392 1-Zi.-ETW, Baujahr 1969/1970, Wohnfläche 30 m², 10. OG, Aufzug, Balkon, Kellerabteil, Kfz-Stellplatz EUR 45.000,-Fürth-Innenstadt 5009 3,5 Zi.-ETW,Baujahr ca. 1887, Wohnfläche ca. 88 m², 3. OG, renovierungsbedürftig, Kellerabteil EUR 62.000,-Oberasbach 5272 3-Zi.-ETW, Bauj. 1998, Wohnfl. ca.70 m², 2. OG, Balkon, Einbauküche, Stellpl. EUR 139.000,-Fürth-Südstadt 5393 3-Zimmer-Eigentumswohnung, Baujahr 1908/2003, Wohnfläche ca. 63 m², 1. OG, sonniger Balkon, gewerbl. genutzt, ab 31.03.14 frei EUR 125.000,-Fürth-Burgfarrnbach 5399 gepflegte 3-Zi.-ETW, Dachgeschoss, 2. OG ohne Aufzug, Bj. 1988, Wohnfl. ca. 74 m², schöner Ostbalkon, Gartenanteil, Keller EUR 139.000,-Fürth-Am Stadtpark 5395 großzügige, 2-Zi.-ETW, Bj. 1910/2000, loftartige Wohnraumgestaltung, 2.OG, Kfz.-Stellpl. EUR 199.000,-Fürth-Kalbsiedlung 5421 4½-Zimmer-Eigentumswohnung, Baujahr 1956/ 1960, renoviert, Wohnfläche ca. 103 m², Einbauküche, Parkettböden, offener Kamin, Balkon, Kellerabteil, Kfz-Stellplatz EUR 215.000,-Erlangen-Kriegenbrunn 5427 1-Zimmer-Eigentumswohnung, Baujahr 1973, Wohnfläche ca. 34 m², Einbauküche, Loggia, Kellerabteil EUR 52.500,-Fürth-Kalbsiedlung 5432 5-Zimmer-Eigentumswohnung, Baujahr 1956/ 1960, renoviert, Wohnfläche ca. 110 m² zzgl. ca. 8 m² Nutzfläche im DG (Dachkammer), Balkon, Kellerabteil, Kfz-Stellplatz EUR 219.000,-Einfamilien / Zweifamilienhäuser gebraucht Cadolzburg-Egersdorf 5284 Ein- Zweifamilienhaus im mediterranen Stil, Baujahr 2011, Wohnfl. ca. 129 m², Fußbodenheizung, 2 Bäder, div. Extras, Garage, Kfz-Stellplatz, Grundstück 403 m² EUR 369.000,-Ammerndorf 5293 Einfamilienhaus in Fertigbauweise, Baujahr 1973, Wohnfläche ca. 116 m², Kachelofen, unterkellert, Dachausbau ist bereits vorbereitet, Doppelgarage, Grundstück ca. 737 m², Bezug Ende 2014 EUR 290.000,--

Fürther Immobilien vom Marktführer in Bayern

Veitsbronn-Retzelfembach 5378 Ein-/Zweifamilienhaus mit Scheune, Nebengebäude und zwei Bauplätzen, Bauj. 1967, Wohnfl. ca. 120 m², Dachgeschoss ausbaubar, incl. Doppelgarage, Grundstück ca. 1.824 m², das Grundstück bietet für zwei weitere Häuser Platz. EUR 269.000,--

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Roßtal 5340 Haus mit Loftcharakter in bester Wohnlage, Baujahr 1970, Aus-/Umbau 2010, Wohnfläche ca. 170 m², exklusive Innenausstattung, hochwertige Einbauküche, 4 Garagen, Grund ca. 229 m² EUR 289.000,--

Zirndorf 5335 Drei- / Vier - Familienhaus, Bauj. ca. 1930, Wohnfl. ges. ca. 194 m², voll unterkellert, Mieteinn. p. a. EUR 12.960,-- EUR 200.000,--

Langenzenn-Burggrafenhof 5345 Doppelhaushälfte, Baujahr 2001, Wohnfläche ca. 137 m², diverse Extras (z.B. Fußbodenheizung, Schwedenofen usw.), Terrasse, Balkon, 2 Kfz-Stellplätze, Grundstück 346 m² EUR 349.000,-Stein-Unterweihersbuch 5349 Reihenmittelhaus, Bauj. 1967, Wohnfläche ca. 113 m² zzgl. Terrasse u. Balkon, voll unterkellert, Grundstück ca. 174 m² EUR 165.000,-Fürth-Vach 5398 Gepflegtes Reihenmittelhaus, Baujahr 2001, Wohnfläche ca. 138 m², DG bereits ausgebaut, EBK, Grundstück 116 m² zzgl. Wegeanteile, Kfz-Stellplatz EUR 320.000,-Veitsbronn-Siegelsdorf 5405 Doppelhaushälfte, Baujahr 1939, teilweise renoviert, Wohnfläche ca. 104 m², Grundstück 641 m², Garage EUR 199.000,-Cadolzburg-Wachendorf 5409 Vermietetes Zweifamilienhaus, Baujahr 1965, Gesamtwohnfläche ca. 180 m², DG-Ausbau möglich, Terrasse, Balkon, 3 Garagen, Grundstück 802 m² EUR 269.000,-Oberasbach 5416 Einfamilienhaus, Wohnfläche ca. 135 m², Baujahr um 1962, voll unterkellert, Grundstück ca. 720 m² + Forst 868 m², Garage EUR 359.000,-Langenzenn-Heinersdorf 5418 EFH in Fertigbauweise, Bauj. 1976, Wohnfl. ca. 146 m², auf 2 Ebenen, Grundst. ca. 817 m², Garage EUR 209.000,-Gewerbe Obermichelbach 5256 Moderne Produktions-, Lager- und Büroflächen, errichtet von 1977 - 1999, Nutzfläche 5.930 m², vielseitig nutzbar, Grundstück 6.397 m² EUR 2.200.000,-Zirndorf 5302 Büro-/Gewerbefläche und Wohnen, Bj. 1977, Nutzfl. ca. 244 m², Wfl. ca. 141 m², Grdst. ca. 924 m² , 2 Garagen, seit 2002 vermietet, p.a. EUR 30.683,40,-- zzgl. MwSt. aus der Gewerbeeinheit EUR 500.000,-Fürth-Poppenreuth 5315 Einzelhandels-, Büro- und Praxisflächen in sehr guter Lage, Baujahr 1997, Nutzfläche ca. 2.840 m², Parkmöglichkeiten, Grund ca. 2.462 m² EUR 4.300.000,--

Fürth-Süd 5031 Mehrfamilienhaus mit Rückgebäude, Baujahr um 1905, denkmalgeschützt, voll unterkellert, Wohnfläche ges. ca. 815 m², Grundstück ca. 400 m² EUR 695.000,--

Fürth-Innenstadt 5415 MFH, Wfl. ca. 280 m², mit 1 Gewerbeeinheit ca. 175 m² Nutzfl., Grdst. ca. 230 m², Bauj. um 1900, saniert 1982, teilunterkellert, Mieteinnahmen p.a. EUR 25.8610,-EUR 419.000,-Grundstück Fürth-Unterfürberg 4700 Einzelbauplätze, einschl. Baugenehmigung, voll erschlossen, z.B. GS Nr. 11 ca. 205 m² Grund zzgl. Wegeanteile EUR 90.075,-Wilhermsdorf 5358 Baugrundstück, 428 m², leichter Südhang, bebaubar nach Bebauungsplan EUR 67.650,-Emskirchen 5377 Freizeitgrundstück, ca. 943 m² mit Bahnwärterhaus, ca. 79 m², Stromanschluss, eigener Brunnen, 2 Garagen, alter Baumbestand EUR 60.000,-Gewerbevermietung ObermichelbachUntermichelbach 5382 Gewerbegrundstück, bebaut mit 2 Hallen, Nutzfläche ca. 2.290 m², Bürofläche ca. 209 m², Lastenkräne, Parkplätze, Grundstück 5.998 m² Miete mtl. EUR 7.400,-- zzgl. MwSt. und zzgl. Nebenkosten Bauträgerobjekte Fürth-Südstadt 5080 Neubau eines Wohnhauses mit 10 Eigentumswohnungen und Aufzug. Parkettboden, bodengleiche Dusche und Fußbodenerwärmung im Bad sind im Kaufpreis enthalten. Es stehen noch zwei 4-Zimmerwohnungen und eine 3 Zimmer-Galeriewohnungen zur Verfügung. Energieeffizienz 85 (nachEnEV 2009). z.B. Wohnung Nr. 1 Wohnfl. ca. 100 m² EUR 173.400,-Carport oder Stellplatz möglich Fürth-Vach 5420 Neubau Mehrfamilienhaus in schöner Ortsrandlage bestehent aus 2- und 3-Zimmerwohnungen mit insgesamt 6 Einheiten. KfW Energieeffizienzhaus 85 (EnEV 2009). Parkett im Wohnbereich, bodengleiche Dusche, Solaranlage, 3-fach Verglasung. z.B. Wohnung Nr. 3: 3 Zi. mit Balkon ca. 88,80 m² Wohnfläche EUR 274.900,-Doppelparker in Garage oder Stellplatz möglich. Wilhermsdorf- Seniorenzentrum 5410 Im 2. Bauabschnitt entstehen 13 zusätzliche komfortable und seniorengerechte Ein-, Zwei- und Dreizimmerwohnungen sowie ein großer Veranstaltungsraum. Zu allen Wohnungen gehören Balkone sowie Abstellabteile im Dachboden. KfW-Effizienzhaus 55 (EnEV 2009) z.B. Wohnung Nr. 8 KfZ-Stellplatz möglich EUR 107.400,--

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Aktuell

Perfekte Bleistifte und vegetarische Burger: Kindermitbringtag 2013 im Landratsamt Fürth Zirndorf - Die Schule ist geschlossen, Oma und Opa wohnen weit entfernt: Jedes Jahr stellt sich für Eltern am Buß- und Bettag die gleiche Frage: Wie finde ich für meine Kinder, an diesem Tag eine gute Betreuung? Das Landratsamt bot seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern heuer bereits zum vierten Mal einen „Kindermitbringtag“ an. Ein Besuch in der Bleistiftproduktion bei Faber-Castell und in der Kernmühle in Roßtal sorgte für strahlende Gesichter. Um die Kinder unter fünf Jahren kümmerten sich mehrere Auszubildende des Landratsamtes. „Es ist ein beruhigendes Gefühl, wenn die Kinder gut aufgehoben sind. Ich bin froh, dass wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diese Möglichkeit anbieten können. Die Anmeldezahlen sprechen für sich – mit 46 Kindern hatten wir so viele Teilnehmer wie nie zuvor“, freute sich Landrat Matthias Dießl. „Ein ganz herzliches Dankeschön geht an unsere Partner Faber-Castell sowie die Familie Horneber aus der Kernmühle, die dafür sorgten, dass die Kinder einen erlebnisreichen Tag erleben konnten!“ Und was sagen die Kinder dazu? Für die Verpflegung war natürlich auch gesorgt

Die Mitmachreporterin Anne Schielein bei der Arbeit

Unsere Kinderreporterin Anne Schielein, neun Jahre alt, war live dabei und berichtete aus Ihrer Sicht: „Um acht Uhr trafen sich alle Kinder im Foyer des Landratsamtes. Dort war mir erst etwas mulmig, weil ich niemanden kannte. Aber Frau Kurz aus der Personalabteilung und die Auszubildenden des Landratsamtes kümmerten sich schnell

darum, dass jedes Kind einen Button mit seinem Namen und ein Breze erhielt. Dann kam auch schon Herr Landrat Dießl und begrüßte uns und wünschte allen viel Spaß. Nach einem Gruppenfoto, das Frau Lenzner aus der Pressestelle von uns schoss, waren wir um 8.20 Uhr startklar. Die Kleinen blieben im Landratsamt und durften dort mit einem Teil der Auszubildenden spielen. Die Älteren fuhren mit Frau Kurz und den restlichen Auszubildenden mit dem Bus zu Faber-Castell nach Stein. Dort sind wir erstmal in einen Raum gegangen, wo eine große, alte, schwarze Maschine aus Metall stand. Hier haben wir einen Kurzfilm über die Geschichte von Faber-Castell angesehen. Das war sehr interessant. Jeder bekam ein Headset und wir teilten uns in zwei Gruppen auf. Die Gruppe in der ich war, machte einen spannenden Rundgang durch die Fabrik. Dabei erfuhren wir, wie sich ein kleines Holzbrett und eine Mine in fertige Faber-Castellstifte verwandelt. Am Schluss bekam jeder einen „Perfekten Bleistift“ und einen 15-Prozent Gutschein geschenkt. Ein perfekter Bleistift ist ein Bleistift, der hinten einen Radiergummi und vorne eine abnehmbare Kapsel mit einem eingebauten Spitzer hat.

Auch ein Besuch bei Faber-Castell stand auf dem Programm


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Danach trafen sich beide Gruppen am Bus. Wer wollte, konnte im Faber Castell-Shop noch einkaufen gehen. Als alle fertig waren, fuhren wir mit dem Bus in die Kernmühle, um dort Kartoffelsuppe und leckere, selbstbelegte, vegetarische Burger zu essen. Anschließend haben wir im Hof gespielt und im Haus Buttons gebastelt. Um kurz vor 13.00 hat uns der Bus ins Landratsamt zurück gefahren wo unsere Eltern uns im Foyer abholten. Der Kindermitbringtag hat allen Kindern sehr viel Spaß gemacht und ich freue mich schon auf das nächste Mal, denn dann besuchen wir die Feuerwache.“

Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto gemacht

Jugend

„Raus aus der Schule – Rein ins FSJ“ Landkreis Fürth – Lisa Kästlen macht beim Landkreis Fürth ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Was sie dazu bewogen hat? Die 18-Jährige hat es uns aufgeschrieben. „Lernstress, Abiturprüfung, Party – das Leben eines Schülers während der Abiturzeit in drei Stichworten. Aber was kommt danach? Gleich in ein Studium hüpfen, eine Ausbildung machen oder bei diversen Discounterketten jobben? Nein, am liebsten würde ich etwas Unverbindliches arbeiten, mit netten Leuten, ein bisschen Geld – und Spaß sollte auch dabei sein. Und so bin ich auf das FSJ-Kultur gestoßen. Der Träger ist die Bundesarbeitsgemeinschaft Spielmobil und im Gegensatz zum klassischen FSJ arbeitet man im Theater, bei Kulturämtern, Jugendhäusern, Spielmobilen, Musikschulen, Bibliotheken und vieles mehr. Mein Name ist Lisa Kästlen, ich bin 18 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur am Wolfgang-Borchert Gymnasium bestanden. Am 1. September habe ich mein FSJ im Landratsamt Fürth bei der Kommunalen Jugendarbeit und dem Spielmobil „RATZEFATZ“ gestartet. Gleich in der ersten Woche habe ich die Spielmobileinsätze begleitet. Es wird viel mit Kindern gespielt und gebastelt und jeder Einsatz ist ein Erlebnis für sich.

Außerdem hab ich schon in das Projekt „Kultur erleben/erlesen“ hinein geschnuppert, bei dem verschiedene Angebote mit Schulklassen und Kindern zum Thema Umwelt angeboten werden. Diese Woche erst habe ich mit Grit Eißler das Bauklötzchen Projekt in einer Grundschule durchgeführt und weiß jetzt ganz genau, dass meine Entscheidung mit und für Kinder zu arbeiten, genau die richtige war. Über mein Aufgabengebiet kann ich bis jetzt sagen, dass es super abwechslungsreich ist. Von Organisations-, Öffentlichkeits- und Büroarbeit bis hin zu den Spielmobileinsätzen und Projekttagen mit Kindern und Jungendlichen ist alles dabei. Natürlich trifft man auch auf die anderen FSJ „Kulturler” aus der Umgebung und aus ganz Bayern. Auf insgesamt vier einwöchigen Seminaren und drei Bildungstagen lernt man die unterschiedlichsten Leute kennen, besucht tolle Workshops und hat so viel Spaß, dass ich euch schon allein deshalb ein FSJ nur empfehlen kann. Während eurem Jahr arbeitet ihr in ganz verschiedenen Bereichen und habt die Möglichkeit, Dinge auszuprobieren, die ihr noch nie gemacht habt, aber schon immer mal machen wolltet. Außerdem führt ihr während des Jahres ein eigenverantwortliches Projekt durch, bei dem ihr eu-

Lisa Kästlen

ren kreativen Ideen und eurem Organisationstalent freien Lauf lassen könnt. Ab 1. Januar habt ihr die Möglichkeit, euch zu bewerben, und ich drücke euch jetzt schon die Daumen, dass einer von euch nächstes Jahr hier an meiner Stelle sitzt.

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Famlie

Jugendamt startet Malwettbewerb zu Kinderrechten Landkreis Fürth – Das Jugendamt des Landkreises Fürth setzt sich für die Rechte der Kinder ein und wird in den nächsten Ausgaben des Landkreismagazins die einzelnen Kinderrechte ausführlich vorstellen. Gleichzeitig sind schon jetzt alle Kinder, Jugendlichen und Familien dazu eingeladen, sich mit den Rechten für Kinder und deren Inhalte in einem Malwettbewerb auseinanderzusetzen. 
 Die eingesandten Bilder werden im Landratsamt Fürth (Dienstgebäude Stresemannplatz) und auch bei Veranstaltungen des Jugendamtes ausgestellt. Den Künstlern der 20 schönsten Bilder winkt ein attraktiver Preis. Das Jugendamt bittet alle kleinen und großen Künstler, ihre Bilder im Format DIN A2 zu gestalten. Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Die Bilder können entweder an den Informationsstellen des Landratsamtes Fürth (Im Pinderpark 2 in Zirndorf und Stresemannplatz 11 in Fürth) abgeben oder an folgende Adresse geschickt werden: Landratsamt Fürth, Kreisjugendamt, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth.

§§ Kinderrechte §§ Übrigens: Seit 23 Jahren wird am 20. November der internationale Tag der Kinderrechte begangen. Denn am 20. November 1989 haben 191 Staaten der UNO ein wichtiges Übereinkommen unterschrieben: die Kinderrechtskonvention. Darin sind die Rechte der Kinder zusammengefasst. Die Staaten haben sich verpflichtet, die Rechte der Kinder zu achten, weil dies eine wichtige Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben der Menschen ist. Sie garantieren allen Kindern grundlegende Menschenrechte in den Bereichen Schutz, Entwicklung und Partizipation. So haben Kinder das Recht auf:

• Gleichheit, unabhängig von Rasse, Religion, Herkunft und Geschlecht • einen Namen und eine Staatszugehörigkeit • eine gesunde geistige und körperliche Entwicklung, genügend Ernährung, Wohnraum und ärztliche Betreuung • Liebe, Verständnis und Fürsorge, besondere Betreuung, wenn sie behindert sind • Bildung, Spiel und Erholung • Information und freie Meinungsäußerung • sofortige Hilfe bei Katastrophen und Notlagen • Schutz vor Vernachlässigung, Ausnutzung und allen Formen von Gewalt • Schutz vor Verfolgung • Frieden

Aktuell

Beratungen zur U-Bahn-Verlängerung nach Stein im Verkehrsausschuss Landkreis Fürth – Eine Verlängerung der U-Bahnlinie 2 von Röthenbach nach Stein hat, wie ausführlich berichtet, keine Chance auf einen positiven Nutzen-Kosten-Faktor. Der Umwelt- und Verkehrsausschuss hat sich jüngst noch einmal mit dem Ergebnis des Gutachtens im Auftrag des Zweckverbands Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (ZVGN), der Städte Nürnberg und Stein sowie des Landkreises Fürth auseinandergesetzt.

Der Ausschuss gab dabei dem Kreistag die Empfehlung, eine Verlängerung der U2 von Röthenbach bis Stein nicht weiter zu verfolgen. Der Landkreis Fürth will aber bei einer Neuregelung des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes die Probleme, die zu einem negativen positiven Nutzen-Kosten-Faktor führten, zur Sprache bringen. Möglicherweise kann so auf lange Sicht eine Änderung des Bewertungsverfahrens erreicht werden.


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Kinder

Glückliche Gewinner beim Umweltquiz in der Gemeindebücherei Cadolzburg Cadolzburg – Landrat Matthias Dießl und Cadolzburgs 1. Bürgermeister Bernd Obst konnten verfrüht Nikolaus spielen, als sie den 15 kleinen Gewinnerinnen und Gewinnern der neuen Landkreis-Veranstaltungsreihe „Dein Planet – Deine Zukunft – Dein Beitrag“ in der Gemeindebücherei Cadolzburg ihre Preise überreichten. Es mussten 14 Multiple-Choice-Fragen zu Themen rund um Natur und Umwelt richtig beantwortet werden. Wer zum Beispiel wusste, dass Kohle nicht zu den erneuerbaren Energien zählt, dass man für ein Wannenbad 112 Liter Wasser braucht und was ein Tornado ist, konnte letztlich das Lösungswort „Umweltschützer“ eintragen – und damit einen der schönen Gewinne erhalten. Die kleinen Preisträger im Alter von zwei (hier hatten die Geschwister unterstützt) bis elf Jahren konnten sich über verschie-

Die Gewinner zusammen mit Landrat Matthias Dießl und Bürgermeister Bernd Obst in der Gemeindebücherei Cadolzburg (Foto: Rögner)

dene Geschenke freuen. Sie wurden von Playmobil, dem Tessloff-Verlag und der Sparkasse gespendet. Stolz trugen die

Jungen und Mädchen ihre bunten Tüten nach Hause. Lesen lohnt sich eben! (Manuela Rögner)

Aktuell

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Geschenktipp zu Weihnachten: EntdeckerPass 2014 in Kürze erhältlich Ein Jahr Sonder-Konditionen genießen Landkreis Fürth – Ein ganzes Jahr lang Freude bereiten – das ist mit dem EntdeckerPass 2014 möglich. Mit ihm lassen sich über 130 attraktive Freizeit- und Kultureinrichtungen in der Metropolregion Nürnberg zu günstigen Sonder-Konditionen erkunden. Freizeitparks, Burgen, Theater, Museen, Sport- und Spielstätten und vieles mehr können kostenfrei oder zu deutlich ermäßigten Preisen besucht werden. Der EntdeckerPass enthält attraktive Angebote für alle Altersgruppen, bei denen man richtig sparen kann. Einmal im Kalenderjahr kann jeder Passinhaber einen gan-

zen Tag lang mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des VGN fahren. Außerdem dabei: Genussgutscheine für Brauereien, Hofläden oder Bäckereien. Ab Februar offeriert jeweils ein Leistungspartner einen Monat lang die Entdeckung des Monats, eine zusätzliche Extraleistung. Und zur Orientierung gibt es noch einen Reiseführer dazu. Erwachsenen zahlen 38,50 Euro, Jugendliche 19,50 Euro für den Pass. Der EntdeckerPass der Metropolregion in den Verkaufsstellen vor Ort oder online unter www.entdeckerpass.com zu bekommen. Auf der Internetseite sind alle Detailinformationen und Verkaufs-

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Wirtschaft

Klimaschutz durch heimische Christbäume Wilhermsdorf - Zu Beginn der Christbaumsaison hat Landrat Matthias dazu geraten, Weihnachtsbäume aus heimischer Produktion zu kaufen. Zusammen mit Mitgliedern der Regionalinitiative „Gutes aus dem Fürther Land” statte er dem Christbaumbetrieb der Familie Zeilinger in Unterulsenbach einen Besuch ab. Der Betrieb der Familie Zeilinger ist ein land- und forstwirtschaftlicher Familienbetrieb mit dem Schwerpunkt der Christbaumproduktion Er befindet sich in der Gemeinde Wilhermsdorf, unmittelbar an der Grenze zum Landkreis Neustadt/ Aisch – Bad Windsheim. Angefangen in den 1960er-Jahren mit wenigen Sorten, kultiviert die Familie Zeilinger heute etwa zehn Hektar von Christbäumen auf Wald- und Ackerflächen. „Im Sinne der regionalen Kreisläufe aus der Region für die Region produzieren wir unsere Bäume nicht für den Handel sondern vermarkten sie direkt bei vor Ort”, erklärte Landwirt Hans Zeilinger. Als drei- bis vierjährige Sämlinge kommen die kleinen Christbäume zu dem Betrieb und werden dann im Frühjahr gepflanzt. Je nach Sorte, Kultur und Standort braucht ein Baum fünf bis zehn Jahre, ehe er eine verkaufsfähige Größe erreicht hat. Gepflanzt werden bei Familie Zeilinger Nordmanntannen, Küstentannen, Nobilis, Coloradotannen, Schwarzkiefern, Blaufichten, serbische Fichten und Rotfichten. Die Ernte beginnt möglichst spät an den letzten Novembertagen und gewährleistet dadurch frische unbehandelte Bäume. Der Verkauf beginnt regelmäßig ab Freitag, zwei Wochenenden vor Weihnachten. „Mit einem vor Ort gekauften Baum werden klimaschädliche Ferntransporte vermieden“, sagte Landrat Matthias Dießl. Zudem leiste man damit einen wertvollen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Eine ein Hektar große Fläche Christbäume entzieht ihrer Umwelt in zehn Wachstumsjahren 95 bis 143 Tonnen Kohlendioxid und produziert im selben Zeitraum 70 bis 105 Tonnen Sau-

Landwird Hans Zeilinger (r.) erklärt den Gästen den Christbaum-Anbau.

erstoff. Hinzu kommen die kurzen Transportwege: „Vor Ort erworbene Christbäume legen nur eine Strecke vom Feld bis zum Verkaufsstand oder nach Hause zurück, während ein Baum aus Nordeuropa eine etwa 1000 Kilometer lange Reise hinter sich hat, bis er hierzulande in den Verkauf gelangt”, verdeutlichte Matthias Dießl. „Wir verkaufen unsere Bäume nicht als Meterware, sondern jeder bekommt ein eigenes Preisschild, je nachdem wie schön er ist. Macht uns zwar mehr Arbeit, gefällt unseren Kunden aber besser“, sagte Hans Zeilinger. „Unsere Christbäume werden außerdem schonend per Hand von unten gedüngt und gespritzt, so dass nichts an den Stamm gerät. Wir achten zudem auf möglichst wenig Einsatz von Chemie.“ Früher waren Christbäume vorwiegend ein forstliches Nebenprodukt und stammten aus heimischer Waldwirtschaft. Der Einschlag von Weihnachtsbäumen war normaler Bestandteil der Waldpflege. Indem schwächere Bäume aus dichten Jungbeständen entnommen wurden, bekamen die verbleibenden Bäume mehr Licht und Standraum und konnten sich kräftiger entwickeln.

Die meisten Christbäume stammen heutzutage aus eigens dafür angelegten Kulturen. Je nach Forstrevier oder Förstereibezirk kann man einen Weihnachtsbaum auch selbst schlagen oder die Kaufmöglichkeiten von frisch geschlagenen Bäumen nutzen. Förster und forstwirtschaftliche Betriebe sind oftmals auch auf Weihnachtsmärkten, ebenso findet häufig an bestimmten Terminen ein Weihnachtsbaumverkauf in der jeweiligen Revierförsterei statt. Waldemar Klos vom Landwirtschaftsamt in Fürth betonte: „Für eine regionale Vermarktung braucht es eine ausgeklügelte Strategie. Herr Zeilinger hat hier seine Chance erkannt und die richtige Taktik gewählt. Er produziert deutlich umweltfreundlicher als andere und liefert nachhaltige Qualität statt Masse. Der Erfolg gibt ihm Recht.“ Das Fazit von Landrat Matthias Dießl lautete: „Wer einen Christbaum aus der Region kauft, holt sich nicht nur ein Stück Tradition und Schönheit, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz“, fasste der Landrat den Besuch bei Familie Zeilinger zusammen. (rb/mg)

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Gartentipp

Äpfel im Lager Landkreis Fürth – Die Apfelernte ist längst abgeschlossen und Herbst- und Winteräpfel eingelagert. Trotzdem ist weiterhin ein wachsames Auge angeraten: Kontrollieren Sie die Äpfel im Lager regelmäßig. Wie Sie typische Lagerschäden und damit verbundene hohe Lagerverluste vermeiden, erfahren Sie hier. Den ganzen Winter schmackhafte Äpfel aus dem eigenen Lager – das ist Lebensqualität. Doch es macht auch etwas Mühe. Eine gewissenhafte Ernte mit Auswahl schöner unbeschädigter Früchte und ohne Verletzung der Äpfel bei der Erntearbeit ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Einlagerung. Äpfel verströmen Äthylen, das die Reife anderer Früchte und Gemüse beschleunigt. Lagern Sie deshalb Äpfel getrennt davon und lüften Sie das Lager an frostfreien Tagen. Die Früchte selbst müssen regelmäßig kontrolliert und ausgelesen werden. Die häufigsten Lagerschäden sind Stippe, Glasigkeit und Fleischbräune. Als Pilzkrankheit tritt auch noch MoniliaFruchtfäule auf. Stippe Stippe ist der bedeutendste Lagerschaden bei Äpfeln. Von außen ist Stippe durch kleine eingesunkene Flecken auf der Schalenoberfläche zu erkennen. Die stecknadelkopfgroßen Verbräunungen

Stippe

sitzen dicht unter der Schale, aber auch verteilt im Fruchtfleisch. Im Anfangsstadium können die Früchte noch direkt verwertet werden, bei Lagerung breiten sich die Stellen aus und befallene Teile werden ungenießbar und bitter. Besonders anfällige Sorten sind ´Boskoop´, ´Cox Orange´, ´Goldparmäne´, ´Gravensteiner´ und ´Jonagold´. Die Ursache für Stippe ist ein Kalziummangel lokal in der Frucht. Kalzium stabilisiert die Zellen des Fruchtfleisches wie ein Knochengerüst. Fehlt Kalzium, brechen die Zellen zusammen und werden braun. Es ist ganz erstaunlich, dass „Apfelosteoporose“ auftreten kann, obwohl ausreichend Kalk im Boden vorhanden ist. Kalzi- Glasigkeit um wird schon in der Hauptwachstumszeit im Juni in den jungen Früchten eingelagert. In dieser Zeit wachsen auch junge Triebe bzw. Wasserschosser. Früchte und Triebe ringen um den Nährstoff Kalzium. Den Kampf gewinnen die Triebe, weil der Saftstrom das gut bewegliche Kalzium besser in die Blätter als in die Früchte transportieren kann. Helfen Sie den Früchten und entfernen Sie rechtzeitig im Frühsommer Wasserschosser. Vermeiden Sie zu viel Stickstoff im Boden und starke Rückschnitte im Winter. Dies fördert die Triebbildung und somit Stippe. Achten Sie auf den richtigen Erntezeitpunkt. Eine zu frühe oder zu späte Ernte begünstigt die Stippebildung. Glasigkeit „Glasige“ Äpfel erkennt man nicht auf den ersten Blick, sondern erst nach dem Aufschneiden. Teile des Fruchtfleisches werden glänzend speckig. Hervorgerufen wird Glasigkeit durch die übermäßige Einlagerung von Wasser aufgrund hoher

Zuckergehalte in Hohlräumen der Zellen. Für dieses Phänomen gibt es übrigens durchaus Liebhaber: Im asiatischen Raum gelten glasige Früchte als Delikatesse! Im Lager löst der aus der Glasigkeit resultierende Sauerstoffmangel jedoch Gärprozesse im Apfel aus. Der Geschmack und die Lagerfähigkeit leiden. Festfleischige und süße Sorten wie ´Goldparmäne´, ´Alkmene´, ´Cox Orange´ und ´Gloster´ neigen besonders zu diesem Phänomen. Warmes sonniges Herbstwetter fördert die Glasigkeit. Sie vermeiden Glasigkeit durch eine termingerechte Ernte. Ernten Sie in keinem Fall zu spät. Fleischbräune Während Stippe verstärkt in trockenen Jahren auftritt, ist die Fleischbräune ein Phänomen niederschlagsreicher Jahre. Die Äpfel sehen von außen völlig gesund aus, doch das Fruchtfleisch ist braun und bitter. Ursache ist auch hier eine Stoffwechselstörung in der Frucht. Während des Nachreifeprozesses im Lager wird der zellzerstörende Stoff Acetaldehyd gebildet. Durch einen Schnitt im Sommer und einen rechtzeitigen Erntetermin können Sie den Schaden begrenzen. Achten Sie auf die richtige Lagertemperatur. Zu tiefe Temperaturen, bei manchen Sorten schon unter 4 °C, fördern die Fleischbräune.


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Fruchtmonilia Lagerfäule durch Fruchtmonilia ist meist ein hausgemachtes Problem. In den allermeisten Fällen sind nicht erkannte Beschädigungen der Frucht bei der Einlagerung vorhanden, z.B. Verwundungen durch Apfelwickler-Befall und Insektenfraß oder auch Schalenverletzungen durch Fingernägel. Hier gilt auf eine sorgsame Auswahl der Lagerfrüchte zu achten und infizierte Früchte im Lager schnellstens zu entsorgen. Der aus dem Freiland bekannte Monilia-Befall (braune Faulstellen mit regelmäßig-kreisförmigen angeordneten, weißen Sporenpunkten) tritt im dunklen Lager häufig auch als Schwarzfäule (schwarze Faulstellen, meist ohne Sporenpunkte) auf.

Schwarzfäule

Text: Brigitte Goss, Bayerische Gartenakademie Lars Frenzke, Landrats­amt Fürth

Bilder: Bayerische Gartenakademie Lars Frenzke, Landratsamt Fürth Weitere Gartentipps und Beratungsangebote: • Gartentelefon der Bayerischen Gartenakademie (0931 / 9801 -147) oder per E-Mail an bay.gartenakademie@lwg. bayern.de • Kreisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Fürth 0911 / 97 73 -16 16 • GartenCast – Gartentipps zum Hören: http://www.lwg.bayern.de/internet/ stmlf/behoerden/lwg/gartenakademie/38289/index.html • Gemüseblog – der Veitshöchheimer Gemüse-Schaugarten: http://www. lwg.bayern.de/internet/stmlf/behoerden/lwg/gartenakademie/gemueseblog/index.php

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Tipp

Bei der Hans-Sachs-Spielgruppe ruft der „Watzmann” Aktuell Die Hans Sachs-Spielgruppe feierte 2013 ihr 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass standen in diesem Jahr neben diversen Festen gleich drei Theateraufführungen auf dem Programm: Der „Brandner Kaspar“, aufgrund der großen Nachfrage eine Wiederholung aus dem Vorjahr, sowie drei Hans Sachs-Stücke in neuer Aufmachung, fanden im Rahmen des Kulturhofsommers begeisterten Anklang beim Publikum. Zum Ausklang des Jubiläumsjahres laufen die Proben zum Musiktheaterstück „Der Watzmann ruft“, auf Hochtouren. Ferdinand Roscher (musikalische Leitung und Bass) hat eigens dafür eine hochkarätige Liveband zusammengestellt. Die Choreographie hat Tanja Mühlbacher (Leiterin der Tanzgruppe Phantasia des SV Burggrafenhof) übernommen, das Bühnenbild des Watzmann stammt von der Fürther Künstlerin Sascha Banck. Das Stück wurde 1972 von Manfred Tauchen als Bergbauerndrama-Parodie geschrieben und von Wolfgang Ambros zu Liedtexten von Joesi Prokopetz vertont.

Es handelt vom Leben einer kleinen Bergbauernfamilie am Fuße des Watzmann, dem Schicksalsberg, der es diesmal auf den Buben abgesehen hat. Noch sind die Gebete der Mägde und die Willenskraft des Vaters stärker. Der Bub lässt sich zurückhalten – bis die Gailtalerin auftaucht. Ihren Verführungskünsten kann er nicht widerstehen. Um ihr zu imponieren, nimmt er es mit dem bösen Berg auf und folgt seinem Rufen. Alle Mitwirkenden fiebern der Premiere am 6.12.2013 um 20 Uhr im alten Kinosaal des Langenzenner Kulturhofs entgegen und hoffen, dass ihnen viele der Nichtalpenbewohner auf den Watzmann folgen werden: Aufführungstermine: 6., 7. und 20. Dezember 2013 sowie 10., 11., 17., 18., 24. und 25. Januar 2014 Jeweils Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr Eintrittspreise: 15 € Für Kinder bis 14 Jahre 10 € Vorverkauf: Herta Schmidt 09101 / 83 23 Kulturhof-Café 09101 / 905 25 78 Olgas Kartenservice 09101 / 63 21

Telefonsprechstunde von Landrat Matthias Dießl am 12. Dezember 2013 am Donnerstag, 12. Dezember 2013 ist Landrat Matthias Dießl am Nachmittag von 16 Uhr bis 17 Uhr im Rahmen der Telefon-Sprechstunde für alle Bürgerinnen und Bürger persönlich zu erreichen. Fragen zu Sachthemen rund um den Landkreis Fürth, wie z.B. Abfallentsorgung, Radwege oder Verkehrsprobleme können unter der Telefonnummer 0911 / 97 73 10 01 gestellt werden. Am Telefon können sicher nicht alle Anliegen sofort geklärt werden, trotzdem ist die Telefonsprechstunde eine der schnellsten Möglichkeiten, mit Herrn Landrat Dießl Kontakt aufzunehmen. Also: Termin gleich vormerken!

Gewinner des Landkreis-Gewinnspiels zur Consumenta 2013 Landkreis Fürth – Die Gewinner des Consumenta-Gewinnspiels 2013 stehen fest. Gewonnen haben: 1. Preis: Faber-Castell, Edler Kugelschreiber aus der Kollektion „Ambition Cocos“ an Frau Angermeier, Cadolzburg 2. Preis: Kristall-Palm-Beach, Familienkarte inklusive Sauna an Frau Erfeldt, Nürnberg 3. Preis: Fränkische Weihnacht „Weihnachts-Musiggl“ von Fritz Stiegler, zwei Eintrittskarten an Herrn Heubeck, Ansbach 4. Preis: Kletterwald Weiherhof, zwei Eintrittskarten für 3-D-Bogenschießen an Herrn Marian, Fürth 5. Preis: Hans-Sachs-Spielgruppe Langenzenn, zwei Eintrittskarten für das Stück „Feuerzangenbowle“ an Herrn Stief, Stein 6. Preis: Playmobil FunPark, Familienkarte an Frau Münchenbach, Roßtal 7. Preis: Kletterwald Weiherhof, zwei Eintrittskarten für drei Stunden Klettern an Frau Fuckert, Rednitzhembach 8. Preis: Swingolf Langenzenn Horbach, Familienkarte an Frau Dennemarck, Oberasbach 9. Preis: Fußballgolf Langenzenn, Familienkarte an Herrn Windisch, Tuchenbach 10. Preis: Städtisches Museum Zirndorf, Familieneintrittskarte an Herrn Belohlavek, Stein Herzlichen Glückwunsch!


Amtsblatt 23.2013

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Inhaltsverzeichnis 130 L andratsamt Fürth Bekanntmachung Planungsverband Industrieregion Mittelfranken 131 Planungsverband Industrieregion Mittelfranken Bekanntmachung über die Öffentlichkeitsbeteiligung 132 S parkasse Fürth Kraftloserklärung 133 S tadt Oberasbach Bekanntmachung

130 Landratsamt Fürth Landkreiswahlen am 16. März 2014 Die Bekanntmachung über die Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Wahl des Landrats sowie des Kreistags im Landkreis Fürth am 16. März 2014 erfolgt am 17. Dezember 2013 durch öffentlichen Aushang im Gebäude des Landratsamtes Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, sowie in der Dienststelle Fürth, Stresemannplatz 11, 90763 Fürth. Wahlvorschläge können ab Erlass dieser Bekanntmachung, der die näheren Einzelheiten hierzu zu entnehmen sind, eingereicht werden. Zirndorf, den 22.11.2013 Landratsamt Fürth Göller Landkreiswahlleiterin

131 Planungsverband Industrieregion Mittelfranken Teilfortschreibung des Regionalplans des Planungsverbands Industrieregion Mittelfranken zu Kapitel B V 3 Energieversorgung (18. Änderung des Regionalplans) Bekanntmachung über die Öffentlichkeitsbeteiligung

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Nr. 23 vom 5. Dezember 2013 Gemäß Art. 16 Abs. 2 Satz 4 des Bayerischen Landesplanungsgesetzes vom 25.06.2012 (GVBl S. 254) wird Folgendes bekannt gemacht: Der Planungsausschuss des Planungsverbands Industrieregion Mittelfranken hat am 23.9.2013 die Einleitung des Beteiligungsverfahrens zur 18. Änderung des Regionalplans (Kapitel B V 3 Energieversorgung) beschlossen. Hierzu ist der Entwurf der Regionalplanänderung gemäß Art. 16 Abs. 4 Satz 2 bei der Regierung von Mittelfranken (höhere Landesplanungsbehörde) sowie den Landkreisen und den kreisfreien Städten des Planungsverbandes für einen Zeitraum von mindestens einem Monat auszulegen. Beim Landratsamt Fürth liegt der Planungsentwurf mit Begründung und Umweltbericht vom 19.12.2013 bis einschließlich 31.1.2014 zur Einsicht für jedermann bei folgender Stelle aus: Landratsamt Fürth, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zimmer 3.02 Die Unterlagen können Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8 bis 16 Uhr und Freitag von 8 bis 12.30 Uhr eingesehen werden. Gleichzeitig kann der Entwurf im Internet unter den Adressen www.regierung.mittelfranken. bayern.de unter „Aktuelle Themen“ und www. industrieregion-mittelfranken.de unter „Aktuelles“ eingesehen werden. Bis zum Ablauf der Auslegungsfrist wird Gelegenheit zur schriftlichen Äußerung gegenüber dem Planungsverband Industrieregion Mittelfranken, Hauptmarkt 18, 90403 Nürnberg, gegeben.“

133 Stadt Oberasbach Wasserversorgung Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglichkeit von Reinigungsmitteln Die Stadt Oberasbach informiert gemäß § 9 Abs. 1 und 2 über den Härtebereich des Trinkwassers: Trinkwasser Fürth 14,7 ° dH

Gesamthärte Härtebe- II = hart reich Calcium- 2,62 Millimol carbonat je Liter

Trinkwasser Dillenberggruppe 14,4 ° dH III = hart 2,57 Millimol

Oberasbach, den 25.11.2013 Stadt Oberasbach Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

132 Sparkasse Fürth Kraftloserklärung Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens werden folgende zu Verlust gegangene Sparkassenbücher der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt. Sparkonto Nr. 3240178842 Sparkonto Nr. 3246844348 Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkassenbüchern erloschen. Fürth, den 25.11.2013 Sparkasse Fürth

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 / 692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalz­hausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 9.12.2013 Anzeigen-Annahmeschluss: 11.12.2013

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Termine 6.12.2013 | 20 Uhr Zirndorf: Salzburger Advent Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf 7.12.2013 | Großhabersdorf: Weihnachtsmarkt Veranstalter: Gemeinde Großhabersdorf | Ort: Ortsmitte, Nürnberger Straße, Großhabersdorf 07.12.2013 | 08 Uhr Langenzenn: Bauernmarkt Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Prinzregentenplatz, Langenzenn 7.12.2013 | 14 Uhr Oberasbach: Weihnachtsmarkt Veranstalter: Stadt Oberasbach | Ort: Rathausplatz, Oberasbach 7.12.2013 | 14 Uhr Oberasbach: Pferdeweihnacht 2013 Ein musikalisches und reiterliches Programm für Groß und Klein Veranstalter: Hölzleshof e.V. | Ort: Grünstrasse 24, 90522 Oberasbach, Oberasbach 7.12.2013 | 14:30 Uhr Oberasbach: Modellbahnausstellung Veranstalter: ModellbahnTeam Oberasbach e.V. | Ort: St. Johannes Str. 2, Oberasbach 7.12.2013 | 16 Uhr Großhabersdorf: Weihnachtsmarkt Veranstalter: Bibertgrundschützen 1992 Großhabersdorf e.V. | Ort: Schützenhaus, Nürnberger Str. 1, Großhabersdorf 7.12.2013 | 19 Uhr Zirndorf: Konzertante Weihnachtsfeier Konzertante Weihnachtsfeier des Gemischten Chores in Wintersdorf Veranstalter: Gesangverein Wintersdorf | Ort: Vereinsheim,Frankenstraße 10, Zirndorf 7.12.2013 | 20 Uhr Wilhermsdorf: “lang lang unterwegs” Lieder und Bilder über eine Reise durch Nordamerika Veranstalter: Fränkischer KulturRausch Wilhermsdorf | Ort: Bürgersaal, Wilhermsdorf

7.12.2013 | 20 Uhr Zirndorf: Konzert mit Thomas Schleiken Eintrittskarten zum Preis von 6,-- € gibt es im Vorverkauf im Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 Veranstalter: Jugendhaus Alte Scheune, Rathausplatz 4, 90513 Zirndorf, Tel. 0911/6564381 | Ort: Jugendhaus Alte Scheune, Rathausplatz 4, Zirndorf

9.12.2013 | 19.30 Uhr Oberasbach: Nepal - Im Schatten der Achttausender Diavortrag in Überblendtechnik auf Großleinwand von Manfred Losert Veranstalter: vhs Oberasbach | Ort: Pestalozzi-Mittelschule, IV E 1 Musikzimmer, Schulstr. 2, Oberasbach

8.12.2013 | 13 Uhr Puschendorf: Adventsmarkt der Gemeinde Veranstalter: Gemeinde Puschendorf | Ort: Dorfplatz Puschendorf, Puschendorf

10.12.2013 | 19 Uhr Roßtal: Schüler-Weihnachtskonzert Veranstalter: Sing- und Musikschule südlicher Landkreis Fürth | Ort: Mittelschule Roßtal, Roßtal

8.12.2013 | 14 Uhr Zirndorf: Musikantentreffen Veranstalter: Volkstrachtenverein Bergclub Zirndorf e.V. | Ort: Vereinsheim Volkstrachtenverein Bergclub Zirndorf e.V. 90513 Zirndorf Kneippallee 16, Zirndorf 8.12.2013 | 16 Uhr Seukendorf: Adventssingen für Jung und Alt Veranstalter: Gesangverein Seukendorf, Kinderchor „Singing Kids | Ort: evang. Kirche St. Katharina, Pfarrgasse, Seukendorf 8.12.2013 | 16 Uhr Großhabersdorf: Adventskonzert zum Weihnachtsmarkt Veranstalter: Heimatverein Großhabersdorf | Ort: Evang. Walburgskirche, Am Kirchberg 1, Großhabersdorf 8.12.2013 | 17 Uhr Stein: Adventskonzert des Kammerchores Stein Weihnachtliche Weisen und Vivaldis Gloria erklingen vom Kammerchor Stein Veranstalter: Kammerchor Stein | Ort: Aalbertus-Magnus-Kirche, Faber-CastellAllee, Stein 08.12.2013 | 17 Uhr Obermichelbach: Kultur in der Kirche: Gentle Voices: Interpretation geistlicher Musik Interpretation geistlicher Musik Veranstalter: Kultur in der Kirche | Ort: Heilig Geist Kirche, Obermichelbach 08.12.2013 | 18 Uhr Oberasbach: Chorkonzert Oratorium „Messias“ von Händel Veranstalter: CAPELLA VOCALIS | Ort: Kath. Kirche St.-Johannes, Oberasbach

10.12.2013 | 20 Uhr Zirndorf: Festliches Adventskonzert moderiert von Prof. Siegfried Jerusalem Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr auch wieder 2013: Festliches Adventskonzert moderiert von Prof. Siegfried Jerusalem Veranstalter: Lions-Hilfswerk Zirndorf e.V. | Ort: St. Rochus Kirche Zirndorf, Zirndorf 11.12.2013 | 14 Uhr Oberasbach: Seniorennachmittag Veranstalter: VdK OV Oberasbach | Ort: TSV Gaststätte, Jahnstraße, Oberasbach 11.12.2013 | 14 Uhr Großhabersdorf: Seniorennachmittag Veranstalter: Kath. Pfarrgemeinde St. Walburga | Ort: Kath. Kirche, Willibaldstraße, Großhabersdorf 12.12.2013 | 14 Uhr Großhabersdorf: Seniorenkreis Veranstalter: Evang. Seniorenkreis | Ort: Evang. Gemeindezentrum, Am Kirchberg 1, Großhabersdorf 12.12.2013 | 14 Uhr Zirndorf: Adventlicher Nachmittag Veranstalter: Geselliger Kreis Wintersdorf + CVJM Wintersdorf, Tel. 09127/8939 | Ort: Ev. Gemeindehaus Wintersdorf, Zirndorf 12.12.2013 | 15 Uhr Zirndorf: Kindertheater „Der Froschkönig“ Vorverkauf u. tel. Reservierung im Kulturamt, Tel. 0911/9600108 oder im Internet unter www.zirndorf.de/ticket Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33, Zirndorf


Landkreismagazin 23.2013

12.12.2013 | 18 Uhr Zirndorf: Weihnachtskonzert der Städt. Sing- und Musikschule Veranstalter: Städt. Sing- und Musikschule Zirndorf, Tel. 0911/965 33 827 | Ort: PaulMetz-Halle, kleiner Saal, Volkhardtstr. 33, Zirndorf 13.12.2013 | 18.30 Uhr Großhabersdorf: Stodlweihnacht Veranstalter: Sportfreunde Fernabrünst | Ort: Schmiede, OT Fernabrünst, Großhabersdorf 13.12.2013 | 19 Uhr Oberasbach: Weihnachtsfeier des FCNFanclubs „13 Rot-Schwarze Legenden“ Veranstalter: 13 Rot-Schwarze Legenden | Ort: Rüffelmacher, Rothenburgerstraße 53, Oberasbach 13.12.2013 | 19.30 Uhr Großhabersdorf: Christbaumsingen Veranstalter: Ortsverein Oberreichenbach | Ort: Feuerwehrhaus, OT Oberreichenbach, Großhabersdorf 13.12.2013 | 20 Uhr Seukendorf: weihnachtliches Konzert Veranstalter: Gesangverein Seukendorf | Ort: Alte Scheune im Konradshof, Langenzenner Str. 2, Seukendorf 15.12.2013 | 10.15 Uhr Zirndorf: Weihnachtsmarkt in Weinzierlein Veranstalter: Ortsvereine Weinzierlein | Ort: Festplatz Heilsbronner Str. , Zirndorf

18Vorverkauf für Silvesterball in Obermichelbach läuft

Obermichelbach – Der diesjährige Silvesterball in der Obermichelbacher Bürgerhalle wird wieder wie bereits im letzten Jahr von der Tanz- und Showband „JUST US“ gestaltet. Der musikalische Bogen erstreckt sich vom Swing über Soul, Oldies, Evergreens, Pop und Rock. Der Eintrittspreis beträgt inklusive reichhaltigem Buffet, Mitternachtssuppe und einem Glas Sekt beim Empfang 48 Euro. Ort: Bürgerhalle Obermichelbach, Vacher Straße 25, 90587 Obermichelbach. Einlass: 19 Uhr. Beginn: 20 Uhr. Kartenvorkauf Poststelle bei REWE Markt Kassel ohG, Veitsbronner Straße 21, 90587 Obermichelbach.

15.12.2013 | 11 Uhr Langenzenn: Langenzenner Weihnachtsmarkt Das festliche Rahmenprogramm wird am Prinzregentenplatz, am Martin-Luther-Platz, in der Friedrich-Ebert-Straße und in der Stadtkirche geboten. Unter anderem tragen Posaunenchöre, Gesangvereine, die Stadtkapelle sowie das Christkind mit seinen Engeln mit dem Prolog und mehreren Auftritten zum Programm bei. Mit über 100 Weihnachtsständen verzaubern fast ausschließlich Langenzenner Vereine als Marktleute die Altstadt und verleihen ihr somit eine beschaulich vorweihnachtliche Stimmung. Das Weihnachtskonzert mit Markus Simon und der neu renovierten und klanglich erweiterten Wiegleb-Orgel um 18.30 Uhr in der Stadtkirche ist ein weiterer Höhepunkt zum Ausklang des eintägigen Weihnachtsmarktes in Langenzenn. Veranstalter: Stadt Langenzenn | Ort: Prinzregentenplatz/Rosenstraße/ Friedrich-Ebert- Straße/Martin-Luther-Platz/ Hindenburgstraße, Langenzenn 15.12.2013 | 11 Uhr Großhabersdorf: 4. We‘sdorfer Adventsmarkt Veranstalter: Die Wendsdorfer Bürger/innen | Ort: OT Wendsdorf - im Feuerwehrhaus, sowie im und ums Gasthaus Oheimer, Großhabersdorf

15.12.2013 | 13 Uhr Langenzenn: Bibel-o-thek - Bibelausstellung vom Papyrus zur CD-ROM Unter dem Motto „Entdecken. Verstehen. Erleben“ werden in der Bibelausstellung die Entstehung der Schrift anhand der Bibel und die einzelnen Entwicklungsschritte der Bibel anschaulich dargestellt. Veranstalter: Michael Hallenberger | Ort: Prinzregentenplatz 2, Evang. Stadtkirche, Langenzenn 15.12.2013 | 17 Uhr Zirndorf: In den Herzen wird`s warm - Holzbläsermusik und Geschichten im Advent Ein adventliches Konzert mit dem Holzbläserensemble „frod´n riz“ am 3. Adventssonntag in St.-Rochus Zirndorf. Veranstalter: Evang.Luth. Kirchengemeinde Zirndorf | Ort: St.Rochus Kirche, Kirchenplatz 2, Zirndorf 15.12.2013 | 17 Uhr Roßtal: Aktion Friedenslicht & Weihnachtsfeier Das Friedenslicht aus Bethlehem wird in Nürnberg abgeholt, anschließend Aussendungsfeier und Weihnachtsfeier. Veranstalter: DPSG Roßtal Stamm Horsadal | Ort: Jugendhaus St. Josef Sichersdorfer Straße 7b, Roßtal 16.12.2013 | 16 Uhr Stein: „Als der Winter verschwand - eine tierische Weihnachtsgeschichte“ Veranstalter: Bücherei Stadt Stein | Ort: Bücherei Stadt Stein, Mühlstr. 1, Stein

Energieberatung im Landratsamt Zirndorf Die wichtigsten Daten zur Sprechstunde im Überblick: Wer berät? externe, unabhängige Energieberater Wann? Donnerstag, 12.12.2013, 13 bis 17 Uhr Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21 Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911 / 97 73-16 15 erforderlich Zielgruppe: Bauherren und Renovierer Unkostenbeitrag: 25,- EURO

Hinweise: Die Beratung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine VorortBeratung und auch nicht die weiterführende, individuelle Energieberatung der konkreten Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Planunterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), Kaminkehrer-Protokoll

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