Landkreismagazin 2013 01 15 Ausgabe 01

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Landkr is Landkreismagazin 1.2013

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

15.01.2013 Ausgabe 1

Damit sich Senioren im Landkreis wohlfühlen: Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept gibt Impulse Seiten [17 und 18]

Eine Punktlandung: Umzug in neues Gebäude der Realschule Langenzenn abgeschlossen [Seite 3]

LeistungsFähig. LebensFroh.

Die Schulen des Landkreises Fürth: Große Übersicht für den Übertritt auf eine weiterführende Schule [Seiten 4 bis 7]

Positive Vorzeichen: Entwurf des Landkreishaushalts 2013 ist fertig [Seite 13]

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Schulen

Gelungene Punktlandung: Neues Gebäude der Realschule Langenzenn wurde bezogen

Schulleiterin Angelika Roth und ihre Stellvertreterin Birgit Glöckner beim Einräumen der Schränke

Langenzenn - Während die Schülerinnen und Schüler noch in den Weihnachtsferien waren, herrschte an der Realschule in Langenzenn schon wieder reger Betrieb: Am 2. Januar erfolgte der Umzug in das neue Schulgebäude. Viele Kartons und Möbelstücke mussten transportiert werden. Am 7. Januar war es dann soweit: Pünktlich zum Schulbeginn konnten die Schüler in ihre neuen Klassenzimmer einziehen. Die Vorbereitungen begannen bereits zwei Wochen vor Weihnachten. Die Lehrer, die Schulleitung und die Mitarbeiterinnen des Sekretariats packten alles für den großen Umzug zusammen und beschrifteten viele Kartons. Am 2. Januar beförderte eine Fachfirma die Gegenstände in die neuen Räume. Dann hieß es erst einmal: auspacken und einrichten. Damit das neue Schulhaus zum Schulbeginn sauber war, erfolgte eine große Reinigungsaktion am 4. und 5. Januar. Unter optimalen Bedingungen in hellen, freundlichen Räumen konnte so der Unterricht beginnen. Die Schülerinnen und Schüler staunten nicht schlecht! In dem neuen Gebäude werden 408 Schüler in 15 Klassen von 28 Lehrern unterrichtet. Es hat eine Grundfläche von 4.800 Quadratmetern verteilt über drei Geschosse. Die Unterbringung von Klassen im Gebäude der Mittelschule und des Gymnasiums Langenzenn gehören damit der Vergangenheit an. Die Ausstattung der

Die Tische im Lehrerzimmer werden in Position gebracht

Unterrichtsräume befindet sich auf dem neuesten Stand. Teile der Außenanlagen (Pflasterung, Geländemodellierung, Anpflanzung) werden je nach Witterung in den kommenden Wochen ausgeführt und fertig gestellt. „Schulleitung, Lehrer und Schüler können nun auf hervorragende Lehrbedingungen aufbauen”, freut sich Landrat Matthias Dießl. Das Kooperationsprojekt zwischen Real- und Mittelschule könne sich unter diesen Bedingungen und in direkter Nachbarschaft nun noch besser entwickeln. Der Landrat dankt in diesem Zusammenhang Landkreisarchitekt Armin Eckert, aber auch Klaus Egerer vom Sachgebiet Gebäudewirtschaft. Letzterer betreue das Projekt seit seinem Arbeitsbeginn beim Landratsamt am 1. Okto-

Der erste Schultag 2013 im neuen Gebäude

ber 2012. „Gemeinsam mit seiner Kollegin Kerstin Neu und der Unterstützung durch alle Mitarbeiter des Sachgebiets konnte der Umzug zu einem guten Abschluss gebracht werden”, so der Landrat. Mit dem Betriebsbeginn in dem neuen Schulgebäude bereits am ersten Unterrichtstag im neuen Jahr sei dem Team eine Punktlandung gelungen. „Ein besonderer Dank seitens des Landkreises gilt außerdem Schulleiterin Angelika Roth und der gesamten Schulfamilie der Realschule, der Grund- und Mittelschule sowie des Gymnasiums Langenzenn und den Verantwortlichen der Stadt Langenzenn für die harmonische Zusammenarbeit”, sagt Matthias Dießl. Die offizielle Einweihungsfeier findet am Freitag, 1. März 2013, statt.

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Schulübertritt 2013 – Die Schulen des Landkreises Fürth im Überblick Landkreis Fürth - Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Schulen des Landkreises Fürth. Zu jeder Schule erhalten Sie eine kurze Zusammenfassung sowie die Termine der Informationsveranstaltungen für den Übertritt.

Staatliche Realschule Langenzenn

Folgende Zweige werden an der Staatlichen Realschule Langenzenn angeboten: • Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig • Sprachlicher Zweig (Französisch als Fremdsprache) • Kaufmännischer Zweig • Profilfach Kunst Derzeit werden zwei offene Ganztagesgruppen betrieben. An der staatlichen Realschule werden 406 Schülerinnen und Schüler in 15 Klassen unterrichtet. Am 7. Januar 2013 wurde das neue Realschulgebäude bezogen. Weitere Angebote: Chorklasse, Methodentraining, Englisch-Konversation ab den 7. Klassen, Unterstützender Unterricht für lese- und rechtschreibschwache Schüler, Ergänzungsunterricht in Mathematik, Deutsch und Englisch, u.a.

07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt: Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss, ggf. Bescheinigung über Legasthenie oder LRS Der Probeunterricht aus der 4. Klasse Grundschule in die 5. Klasse Realschule findet nach vorheriger Anmeldung von Dienstag, den 14.05.2013 bis Donnerstag, den 16.05.2013 statt. Die Voranmeldungen aus der 5. Klasse der Mittelschule in die 5. Klasse Realschule findet am Montag, den 06.05.2013 und Dienstag, den 07.05.2013 von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt. Benötigt wird hierfür das Zwischenzeugnis oder eine Notenbilanz (Notendurchschnitt 2,5 Mathe und Deutsch).

Infoabend: 19.03.2013 – 19.00 Uhr Aula/Realschule Anmeldetage: 06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr

Homepage: www.realschule-langenzenn.de 90579 Langenzenn, Klaushofer Weg 6, Tel: (09101) 90 68 58-0

An der staatlichen Realschule Zirndorf unterrichten derzeit 79 Lehrkräfte ca. 1060 Schüler. Das Augenmerk ist auf eine soliden Wissensvermittlung im Unterricht und Aktivitäten, die Teamfähigkeit ermöglichen, Kommunikationsfähigkeit schulen und das Schulleben fördern, gerichtet (wie z.B. Betriebspraktika, Bewerbertraining, Exkursionen, Schullandheimaufenthalte, Skilager, Abschlussfahrten, Schüleraustausch mit Frankreich, Theaterabende, Schülerzeitung u.a.)

zeichnungen „MINT-freundliche Schule und „klasse.im.puls“. Die Auszeichnung „MINT-freundliche Schule wurde im Hinblick auf die nachhaltige Verbesserung des Unterrichts in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik verliehen. Das Zertifikat „klasse.im.puls“ erhielt die Realschule Zirndorf aufgrund der Teilnahme an einem Musikförderprojekt, welches das gemeinsame Musizieren und Singen in Form von Musikklassen fördert.

Staatliche Realschule Zirndorf Die Realschule Zirndorf vermittelt eine umfassende allgemeine und berufsvorbereitende Bildung. Im Unterricht wechseln theoretische Überlegungen und praktisches Tun. Verschiedene Wahlpflichtfächergruppen, die nach Interesse und Neigung belegt werden, erleichtern die Berufswahl ohne die Schüler vorzeitig festzulegen. Außerdem eröffnet die Realschule vielfältige weiterführende schulische Möglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler erlernen grundlegende sprachliche Fertigkeiten, trainieren geistige Beweglichkeit und Kreativität. Damit sind sie gerüstet für das Leben und Arbeiten in einem sich einigenden Europa.

Anfang des Schuljahres erhielt die staatliche Realschule Zirndorf die Aus-

Derzeit werden zwei offene Ganztagesgruppen betrieben. Hierfür wurde ein Raum mit mensageeigneten Möbeln neu


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Infoabend – 05.03.2013 – 19.00 Uhr Aula Anmeldetage – 06.05.2013, 08.00 Uhr 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr 07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr

Zweige: • Mathematisch-natur­ wissenschaftlicher Zweig • Wirtschaftlicher Zweig • Sprachlich-kaufmännischer Zweig (Französisch als Fremdsprache) • Sozialer Zweig

Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt: Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss, ggf. Bescheinigung über Legasthenie oder LRS

Homepage: www.fen-net.de/ realschule-zirndorf Jakob-Wassermann-Str. 1, 90513 Zirndorf, Tel: (0911) 960 76-0, Fax: (0911) 960 76 79

ausgestattet Dadurch wurden optimale Rahmenbedingungen für die Mittagsverpflegung geschaffen.

Gymnasium Stein Derzeit besuchen 1.096 Schülerinnen und Schüler das Gymnasium Stein. Aktuell findet die Ganztagesbetreuung im Rahmen von drei offenen Ganztagesgrupppen sowie zwei gebundene Ganztagesklassen (in Jahrgangsstufe 5 und 6) statt. Folgende Zweige werden im Gymnasium Stein angeboten: • Naturwissenschaftlich-technologischer Zweig (NTG) • Wirtschafts- u. sozialwissenschaftlicher Zweig mit wirtschaftlichem Schwerpunkt (WSG-W) Weitere Angebote: Profilbildung: Studien- und Berufsvorbereitung der Schüler (u.a. Praktikumswoche sowie Studienstage zur beruflichen Orientierung für alle Schüler der 9. Jahrgangsstufe, Berufsinformationsabend, Kooperation mit Universitäten, Projektseminar „Business at School“) Schüleraustausch: Programme mit Frankreich (Paris, Guéret, La Réunion, Kanada (Prince Edward Island), China und USA (Atlanta) Schulfahrten: Sommercamp (Jgst. 6), Skilager (Jgst.8), Besinnungstage (Jgst. 10), Fahrt nach Berlin (Jgst. 10), Auslandsfahrt (Jgst. 11); ein- und mehrtägige Exkursionen u.a. nach Weimar, Trier Wahlunterricht: u.a. Fotokurs, Internet (Hompage), Schach, Percussion, Chor/ Orchester, Theatergruppen Sportangebot: Schwerpunkt des diffe-

renzierten Sports auf den Ballsportarten und auf Geräteturnen/Rhythmischer Sportgymnastik, Klettern, Badminton, Rope Skipping Pädagogische Angebote: Tutorensystem, für die 5. Jgst., Lerntutoren (Hilfe bei Hausaufgaben), Seminar „Lernen lernen“ in der 5. Jgst., Projekt „Wir sind Klasse!“, Schulversuch „Übergänge gestalten“ Veranstaltungen: Weihnachts- und Sommerkonzert, Kleinkunstabend, Theateraufführungen, Literarischer Abend, Berufsinformationsabend, Musik- und Theatertage, Sommerfest, Studientage, SMV-Party

Infoabend: 19.02.2013 - 19.00 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 08.00 – 18.00 Uhr Bibliothek Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt: Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss Homepage: www.gymnasium-stein.de 90547 Stein, Faber-Castell-Allee 2, 90547 Stein, Tel: (0911) 255 67 80, Fax: (0911) 25 56 78 30

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scher Zweig (Englisch-Latein oder Englisch – Französisch) • S prachlicher Zweig (Englisch-Latein-Spanisch o. Englisch-Französisch-Spanisch)

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Derzeit besuchen 1447 Schüler das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium. Aktuell findet die Ganztagesbetreuung im Rahmen von einer offenen Ganztagesgruppe sowie zwei gebundenen Ganztagesklassen (in Jahrgangsstufe 5 u. 6) statt. Folgende Zweige werden im DietrichBonhoeffer-Gymnasium angeboten: • N aturwissenschaftlich-technologi-

Profilbildung: Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage Schüleraustausch: Frankreich, Polen, Israel, evtl. England Schulfahrten: Fahrten ins Schullandheim, Wintersportwoche, Studienfahrten, Theaterprobentage, Musikprobentage Wahlunterricht: Französische Konversation, Hebräisch, Spanisch, Italienisch, Big Band, Chor, Orchester, Percussion, Rockband, Violine, Violoncello, Film, Schulradio, Theater, Mediation, Philosophie, Programmieren von LEGO-Robortern, Schach, Schulgarten Sportangebot: Badminton, Fußball für Jungen, Handball für Jungen und Mädchen, Rope Skipping, Geräteturnen, Tennis, Volleyball

Pädagogische Angebote: Tutorensystem für die 5. Jahrgangsstufe, Nachhilfebörse, Toleranzbeauftragte, Mediation Veranstaltungen: Naturwissenschaftliche Tage, Welcome-Party für die 5. Jahrgangsstufe, Weihnachtskonzert, DBG Finest in Concert, Theaterabend, Sommerkonzert, Streicherfest, Nacht der Lichter, Filmabend Infoabend: 04.03.2013 – 18.30 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 8.00 – 18.00 Uhr Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt: Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss Homepage: www.gym-oberasbach.de 90522 Oberasbach, Albrecht-Dürer-Str. 9/11, Tel: 0911 69 98 20, Fax: 0911 699 91 01

Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn schen Luft- und Raumfahrtgesellschaft Oberpfaffenhofen Wahlunterricht: DELFSprachprüfung in Französisch, Certificate in Advanced English, e-Twinning-Projekt, Italienisch, Fotografie, Bühnenbild, Biologisch-chemisches Praktikum, betriebswirtschaftliches Praktikum, Psychologiekurs für die Oberstufe Derzeit besuchen 857 Schülerinnen und Schüler das Wolfgang-Borchert-Gymnasium. Folgende Zweige werden im WolfgangBorchert-Gymnasium angeboten: • Naturwissenschaftlich-technologischer Zweig (Englisch-Latein oder Englisch-Französisch) • Sprachlicher Zweig mit der Sprachenfolge Englisch-Latein, Englisch-Französisch, Englisch-Latein-Französisch Profil-Aktivitäten: Schülerinitiative Rumänienhilfe, Satellitengeographie, Streicherklassen in der 5. und 6. Jahrgangsstufe, Einführungsklasse in der 10. Jahrgangsstufe, Partnerschule der Deut-

Sportangebot: Stützpunktschule für Volleyball in Kooperation mit dem ASV Veitsbronn, Rope Skipping, Handball, Badminton, Life kinetik, Judo Musischer Bereich: Großer Chor, Orchester, Big-Band, Unterstufen-Chor, Vokalensembles, zwei Theatergruppen Schulfahrten: Schullandheim in der 5. Jahrgangsstufe, Wintersportwoche in der 7. Jahrgangsstufe, Studienexkursion Q11, fachbezogene Exkursion in nahezu allen Jahrgangsstufen, Besinnungstage Schüleraustausch: USA, Rumänien SMV Aktivitäten: Lesenacht, Filmnacht, Schülerparties, zweitägige Klassensprechertagung, Verschönerung des Schulhauses

Interne Schulentwicklung: Tägliche Hausaufgabenhilfe für die 5. – 9. Jahrgangsstufe, Tutorensysteme für Schulbusse und Unterstufenklassen, Workshop für Eltern der 5. Klassen „Lernen lernen“, Lernmethodikangebote für Unter- und Mittelstufe, jahrgangsübergreifendes Projekt gegen Cybermobbing, Benimmkurse für die 9. Jahrgangsstufe Weitere Aktivitäten: teilnahme an „Jugend forscht“; Landeswettbewerb Mahtematik, Fürther Mathematik Olympia, Mathe on Stage, verschiedene Wettbewerbe im künstlerischen Bereich, Wettbewerb Geowissen; Vorlesewettbewerb, interne und externe Sportturniere Infoabend: 26.02.2013 – 18.30 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 – 08.00 – 18.00 Uhr in Zimmer E03 (2. Stock) Für die Anmeldung werden folgende Unterlagen benötigt: Übertrittszeugnis im Orginal, Geburtsurkunde, ggf. Sorgerechtsbeschluss Homepage: www.wbg-lgz.de/ 90579 Langenzenn, Sportplatzstr. 2, Tel.: (09101) 90 41 80, Fax: (09101) 904 18 25


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Schulen

Einführungsklasse am Wolfgang-BorchertGymnasium Langenzenn startet Lagenzenn - Auch im Schuljahr 2013/2014 besteht für alle Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Schulabschluss der Realschule oder des M-Zweigs der Mittelschule die Möglichkeit, am Wolfgang-BorchertGymnasium in Langenzenn eine Einführungsklasse zu besuchen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Einführungsklasse ist ein direkter Eintritt in die Oberstufe (Q11 und Q12) eines jeden Gymnasiums möglich und es kann die allgemeine Hochschulreife (Abitur) erworben werden.

Voraussetzungen für den Besuch der Einführungsklasse sind: • Mittlerer Schulabschluss • Pädagogisches Gutachten der in Jahrgangsstufe 10 besuchten Schule, in dem die Eignung für den Bildungsweg des Gymnasiums uneingeschränkt bestätigt wird. • Lebensalter am 30.6.2013: noch keine 18 Jahre Einführungsklassen werden nach Bedarf eingerichtet, deshalb ist eine rechtzeitige Voranmeldung bis 1. März 2013 mit einem Formblatt einzureichen. Das Formblatt ist ab dem Zwischenzeugnistermin

Schulen

Die Termine zum Schulübertritt auf einen Blick Staatliche Realschule Langenzenn

Infoabend: 19.03.2013 – 19.00 Uhr Aula / Realschule Anmeldetage: 06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr 07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 13.00 Uhr – 16.00 Uhr

Staatliche Realschule Zirndorf

Infoabend: 05.03.2013 – 19.00 Uhr Aula Anmeldetage: 06.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr u. 14.00 Uhr – 17.00 Uhr 07.05.2013, 08.00 Uhr – 12.00 Uhr

an der Schule, an der der mittlere Schulabschluss erreicht wird, oder über die zuständige staatliche Schulberatungsstelle erhältlich. Die endgültige Anmeldung mit Jahreszeugnis und pädagogischem Gutachten ist dann bis Ende Juli 2013 am jeweiligen Gymnasium möglich. Für interessierte Schülerinnen, Schüler und deren Eltern findet am 6.2.2013 um 19.30 Uhr zum Thema Einführungsklasse ein Informationsabend in der Aula des Wolfgang-BorchertGymnasiums statt. Dazu laden wir herzlich ein.

ENERGIEBERATUNG im Landratsamt Zirndorf Die wichtigsten Daten zur Sprechstunde im Überblick: Wer berät? externe, unabhängige Energieberater Wann? Do., 24.01.2013, 13.00 - 17.00 Uhr Wie lange? max. 30 Minuten pro Beratung Wo? Landratsamt, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, Zi. 3.21 Terminvereinbarung: Voranmeldung unter Tel. 0911/ 97 73 - 16 15 erforderlich Zielgruppe: Bauherren und Renovierer

Gymnasium Stein

Infoabend: 19.02.2013 - 19.00 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - 08.00 Uhr – 18.00 Uhr Bibliothek

Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Infoabend: 04.03.2013 - 19.00 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - ab 08.00 Uhr

Wolfgang-Borchert-Gymnasium Langenzenn

Infoabend: 26.02.2013 – 18.30 Uhr Aula Hauptanmeldetag: 07.05.2013 - 08.00 Uhr – 18.00 Uhr in Zimmer E03 (2. Stock)

Unkostenbeitrag: 25,- EURO Hinweise: Die Beratung im Rahmen der Sprechstunde ersetzt keine Vorort-Beratung und auch nicht die weiterführende, individuelle Energieberatung der konkreten Projektierung. Zur Beratung ggf. bitte mitbringen, soweit vorhanden: Plan unterlagen, Daten der Heizanlage, ggf. Energieverbrauchsdaten (Heizung, Strom), Kaminkehrer-Protokoll

Die Spatzen pfeifen es schon von den Dächern –

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Unterbauchbeschwerden bei chronischer Divertikulitis und zu viel Fett, Bewegungsmangel und Übergewicht. All dies führt häufig zu Darmträgheit mit Verstopfung. Die Divertikelkrankheit ist die häufigste Dickdarmerkrankung in den zivilisierten Ländern und nimmt mit steigendem Alter zu (bei 60-jährigen: 40 %). Über 80 % der Betroffenen haben keine Beschwerden. Treten diese auf, nämlich dann, wenn sich die Ausstülpungen durch „Überlastung“ entzünden, dann sind die typischen Schmerzen meist Bauchschmerzen und eine Druckempfindlichkeit im linken Unterbauch, einhergehend mit Fieber.

Divertikel sind in der Regel völlig harmlos. Erst wenn sie Beschwerden verursachen, spricht man von der Divertikelkrankheit und bei Entzündungen von der Divertikulitis. Durch Muskellücken in der Darmwand kommt es bei zunehmendem Lebensalter, bei erhöhtem Druck im Dickdarm durch festen Stuhl sowie bei anlagebedingter Stoffwechselstörung zu Ausstülpungen, die nur aus Schleimhautwand bestehen: die sogenannten Divertikel. Häufig betroffen ist der „Krummdarm“, das Sigma, ein S-förmiger Darmabschnitt im linken Unterbauch. Ursachen für die Ausstülpungen sind falsche Ernährung mit zu wenig Faserstoffen

Zu den Risiken der akuten Erkrankung gehören der Darmwanddurchbruch (Divertikelruptur/ Perforation mit Austritt von Darminhalt) sowie Komplikationen wie Abszessbildung, Blutung, Fisteln, Darmverschluss oder Divertikelblutungen. In diesen Fällen ist nach der sorgfältigen Diagnose häufig eine Operation notwendig. Vorher jedoch muss die Untersuchung sehr gründlich erfolgen: Zur Eingangsuntersuchung mit Befragung des Patienten gehört eine Labor-/Blutuntersuchung; Ultraschalluntersuchung (Sonographie) und die Dickdarmspiegelung (Coloskopie). Gegebenenfalls ist eine Röntgenuntersuchung, eine Computertomographie oder ein Colon-Kontrasteinlauf erforderlich.

Ist eine Operation erforderlich, wird diese in der EuromedClinic minimalinvasiv (Schlüssellochmethode) mit kleinen Schnitten und deutlich weniger Schmerzen durchgeführt. Prof. Dr. med. Thomas Böttger ist mit mehreren tausend laparoskopischen Operationen ein sehr erfahrener Operateur auf diesem Gebiet. Nutzen Sie bei ersten Anzeichen der Beschwerden eine ärztliche Beratung. Ab dem 55. Lebensjahr sowie zehn Jahre später kommt die Krankenkasse für eine Darmspiegelung auf. Kontakt: Klinik für Allgemein-, Viszeralund Gefäßchirurgie Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger Privatsprechstunde: 0911 9714-686 OP-Sprechstunden für alle Krankenkassen: 0911 9714-3100

Weitere Vorträge der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie in der EuromedClinic Montag, 21. Januar 2013, um 18:00 Uhr Lebermetastasen – Möglichkeiten der modernen Chirurgie Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Dienstag, 22. Januar 2013, um 18:00 Uhr Wenn das Bein schmerzt – Stadiengerechte und moderne Therapie der Schaufensterkrankheit Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Mittwoch, 23. Januar 2013, um 18:00 Uhr Schmerzen bei chronischer Pankreatitis – Hilfe durch den Chirurgen Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger, Chirurgie

Montag, 28. Januar 2013, um 18:00 Uhr Hämorrhoiden: veröden, abbinden, operieren – Therapie im spezialisierten Zentrum Prof. Dr. med. Uwe J. Hesse, Chirurgie

Dienstag, 29. Januar 2013, um 18:00 Uhr Die Gallenblasenoperation ohne sichtbare Narben – sicher, schonend, kosmetisch optimal Prof. Dr. med. Uwe J. Hesse, Chirurgie

Mittwoch, 30. Januar 2013, um 18:00 Uhr Schilddrüsenknoten im Alter – Lohnt sich eine Operation Oberärztin Eva Geyer, Chirurgie

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.euromed.de/veranstaltungen

Für alle Krankenkassen Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger Behandlungsschwerpunkte: • Operative Behandlung aller Bauchorgane • Moderne Schlüssellochchirurgie • Proktologie (Mast- u. Enddarmerkrankungen) • Schilddrüsenchirurgie • Gefäßchirurgie • Refluxerkrankungen • Hernienchirurgie • Adipositaschirurgie

EuromedClinic und Euromed Allgemeines Krankenhaus Europa-Allee 1 · 90763 Fürth www.euromed.de

Chefarzt Prof. Dr. med. Thomas C. Böttger


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Schulen

Informationsabend und Förderkurse am Sonder­ pädagogischen Kompetenz- und Beratungszentrum Cadolzburg - Das Sonderpädagogische Kompetenz- und Beratungszentrum (SKZB) im Landkreis Fürth ist eine Einrichtung für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf, sowie deren Eltern und Lehrer. Es bietet vertrauliche und kostenlose Diagnostik, Beratung und Unterstützung vor allem in den Bereichen Lernen, Sprache und sozial-emotionale Entwicklung. Ziel des Angebotes ist es, Schulversagen vorbeugend entgegenzuwirken, bzw. bestehende Probleme zu erkennen und geeignete Hilfsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Zudem sollen Eltern beraten und unterstützt werden, die für ihre Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf inklusive Beschulung wünschen. Ein weiterer Schwerpunkt des SKBZ sind Fortbildungen für pädagogisches Fach-

personal, Informationsveranstaltungen für Eltern und Förderkurse für Schüler. Die Konzeption der Förderkurse zielt darauf ab, Eltern in die Förderung miteinzubeziehen, damit sie ihr Kind sinnvoll unterstützen können. Am SKZB finden demnächst mehrere Veranstaltungen statt. Am 4. März 2012, um 19 Uhr, heißt das Thema „Inklusion“. In der Aula der Dillenberg-Schule wird die Frage beantwortet, was Inklusion genau bedeutet. Es geht um Konzepte im Landkreis Fürth, Informationen und Erfahrungsberichte aus Partner-, Koooperations-, und Tandemklassen, Chancen und Grenzen, Unterstützungsmöglichkeiten. Eine offene Fragerunde rundet den Abend ab. Darüber hinaus bietet das SKZB mehrere Förderkurse an. Die Anwesenheit eines Elternteils an allen Nachmittagen ist

Tipp

Bürgerreise des Bezirks nach Pommern Landkreis Fürth - Vom 4. bis 11. Mai 2013 findet eine Bürger- und Studienreise nach Pommern, der Partnerregion des Bezirks Mittelfranken, statt. Der Bezirk Mittelfranken und Pommern haben im Jahr 2000 eine Vereinbarung zur Partnerschaft und Zusammenarbeit geschlossen. Schüler- und Jugendaustausch, Kulturprojekte, Sportbegegnungen, fünf kommunale Partnerschaften, fachlicher Erfahrungsaustausch in den Bereichen Gesundheit, Soziales, Ländliche Entwicklung und vieles mehr ermöglichten bisher zahlreiche Begegnungen der Menschen beider Regionen. Die Fahrt erfolgt mit einem komfortablen Reisebus und deutschsprachiger Betreuung. Programm unter anderem: Besichtigung der Burganlage in Malbork „Marienburg“.

Führung im Weichselwerder. Bootsfahrt auf den Kanälen im Weichsel-Werder. Fahrt mit der Schmalspurbahn aus Nowy Dwór Gdański nach Stegny, Stadtführung in Danzig, Schiffsfahrt zur Halbinsel Hel, Führung durch die Kaschubische Schweiz, Führung in Slupsk (Stolp) und Freilichtmuseum. Veranstalter: Reisebüro Polenreisen und das Informationszentrum der Stadt Krakau Hintere Insel Schütt 34 90403 Nürnberg, Krakauer Haus - Tel. (0911) 22 50 31 info@polenreisen-nuernberg.de www.polenreisen-nuernberg.de Preis pro Person im Doppelzimmer 745 Euro. Einzelzimmerzuschlag 128 Euro.

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Aktuell

Dank an engagierte Schülerlotsen Landkreis Fürth - Die Verkehrswacht Fürth e.V. bedankte sich im Rahmen einer kleinen Feierstunde bei den derzeit aktiven Schülerlotsen im Stadtgebiet Fürth und im Landkreis Fürth für das gezeigte Engagement im zurückliegenden Jahr. Mit der großzügigen Unterstützung der Spielvereinigung Greuther Fürth und der Firma Saturn Fürth war es der Verkehrswacht Fürth möglich, den etwa 180 Schülerlotsen ein Dankeschön zu überreichen.

Die Schülerlotsen wurden durch den Schulleiter Roland Blaufelder und den 1. Vorsitzenden der Verkehrswacht, Christoph Maier, begrüßt. Als Geschenke erhielten alle Schülerlotsen zwei durch die Spielvereinigung Greuther Fürth gespendete Sitzplatzkarten. Von der Firma Saturn Fürth gab es Zauberwürfel, Kopfhörer und verschiednene PC-Spiele. So erhielt jeder Schülerlotse drei Sachgeschenke und die Fußballkarten für das erste Bundesligaheimspiel.

Ehrung in Wilhermsdorf

Aktuell

Sprechzeiten des Behindertenbeauftragten Landkreis Fürth - Der neue Behindertenbeauftragte des Landkreises Fürth, Stephan Beck, ist im ersten Halbjahr 2013 an folgenden Tag im Landrats­amt zu sprechen: 30. Januar 27. Februar 27. März 24. April 29. Mai 26. Juni Die Bürozeit an diesen Tagen ist von 9 bis 12 Uhr (Zimmer 3.20). Kontakt: Stephan Beck Landratsamt Fürth Dienststelle Zirndorf Kommunaler Behindertenbeauftragter Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73-17 05 Fax: 0911 97 73-10 12 E-Mail: Behindertenbeauftragter@ lra-fue.bayern.de

Informationsabende im Landkreis Fürth, jeweils um 19:30 Uhr: Montag, den 21. Januar 2013 in der Mittelschule Langenzenn, Klaushofer Weg 4, 90579 Langenzenn

Dienstag, den 22. Januar 2013 in der Mittelschule Cadolzburg, Breslauer Str. 1, 90556 Cadolzburg

Donnerstag, den 24. Januar 2013 in der Mittelschule Zirndorf, Volkhardtstr. 5, 90513 Zirndorf

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Aktuell

„aktiv.vorausschauend.konsequent“ – Der Landkreishaushalt 2013 kommt trotz zahlreicher Investitionen ohne Neuverschuldung aus

Landrat Matthias Dießl und Herbert Reinl bei der Präsentation des neuen Haushalts

Landkreis Fürth – Unter dem Motto „aktiv.vorausschauend.konsequent“ hat Landrat Matthias Dießl zusammen mit Kreiskämmerer Herbert Reinl den Haushalt vorgestellt. Dabei haben sich – im Gegensatz zu den Zahlen des Vorjahres – verschiedene Eckdaten des Kreishaushalts diesmal wieder positiv entwickelt. Aktiv steht für Handeln und Investitionen, so zum Beispiel in den Bereichen Bildung, Jugend, Familien und Soziales, aber auch in den Ausbau der Infrastruktur. Investiert werde dabei vorrangig in den Ausbau der Schulen, so beispielweise in die energetische Sanierung am DietrichBonhoeffer Gymnasium. Das neue Gebäude der Realschule Langenzenn wurde mit Ende der Winterferien bezogen. Aktiv ist der Landkreis aber auch im Bereich Infrastruktur, wie etwa beim Radwegenetz und dem öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Im Laufe des

Jahres 2012 sind verschiedene Buslinien neu ausgeschrieben aber auch neu konzipiert worden. Auch in die Anbindung an die S-Bahn ist viel Geld investiert worden. Der Landkreis Fürth wird 2013 deshalb rund 603.000 Euro mehr für den ÖPNV ausgeben. Insgesamt beträgt der Eigenanteil des Landkreises für den ÖPNV im Jahr 2013 damit rund 3,05 Millionen Euro. Im Bereich Radwegenetz wird u.a. mit der durchgehenden Asphaltierung des Bibertalradweges einer langjährigen Forderung der Bevölkerung Rechnung getragen werden. Außerdem wird in den Bereich Umwelt und Energiewende investiert, neben den energetischen Sanierungen an Landkreisgebäuden, z.B. auch in die Entwicklung eines integrierten Klimaschutzkonzepts. Vorausschauend sei der neue Haushalt, da keine neue Verschuldung trotz vieler Investitionen notwendig werde und somit der Generationengerechtig-

keit nachdrücklich Rechnung getragen werde, so der Landrat. Vor dem Hintergrund der in den letzten Jahren durch den Kreistag getroffenen langfristig strategischen Entscheidungen (z.B. Ausbau Ganztagesbetreuung an den Schulen, Nahverkehrsplan, Klimaschutzkonzept) sei der Haushalt konsequent, da er die Beschlüsse des Kreistages entsprechend umsetzt und die dafür benötigten finanziellen Mittel bereitstellt, erklärte Landrat Dießl. Die UmlagesatzKonstanz ist eine Folge des Haushalts 2012. Im Haushalt 2012 hatte der Landkreis die Bezirksumlagenerhöhung um 0,8 Prozent-Punkte im eigenen Budget aufgefangen. Die Konsequenz daraus ist, dass in diesem Jahr die beschlossene Senkung des Bezirks eine insgesamt ausgleichende Wirkung innerhalb des Kreishaushaltes hat. Der KreisumlagenHebesatz soll demnach unverändert bei 46,3 Prozent bleiben. Der Bezirk Mittelfranken hatte bereits in seiner Haushaltssitzung am 6. Dezember 2012 beschlossen, den Umlagesatz der Bezirksumlage um einen Prozentpunkt zu senken. Dennoch muss der Landkreis fast 900.000 Euro mehr an den Bezirk abführen als im Vorjahr. Grund hierfür ist Steigerung der Umlagekraft im Landkreis Fürth. Nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr (- 9,73 Prozent) 2013 ist die Umlagekraft nun wieder um 8,4 Prozent Punkte angestiegen. Die Umlagekraft erreicht damit fast den Stand des Jahres 2011. Der Kreiskämmerer prognostiziert deshalb: „Für den Landkreis Fürth – und auch für diverse andere Landkreise – scheint damit die Talsohle, die sich aufgrund der Finanzkrise der letzten Jahre zunächst bei den Gemeinden gezeigt hat und die sich mit Verzögerung auf Kreis­ ebene über die Umlagekraft ausgewirkt hat, offenbar zunächst überwunden.“ Positiv auf den Landkreishaushalt 2013 wirkt sich die weitere Entlastung bei der Grundsicherung durch den Bund aus. Er


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übernimmt im Jahr 2013 75 Prozent dieser Kosten und ab 2014 dann sogar 100 Prozent. Das Gesamtvolumen des Haushalts 2013 beträgt rund 90 Millionen Euro. Im Ergebnishaushalt ergibt sich ein Jahresergebnis von lediglich +491.987 Euro. Dieser Betrag wird sich allerdings noch

weiter verringern, da insbesondere im Rahmen der beschlossenen langfristig strategischen Projekte und des damit gestiegenen Aufgabenumfanges in den Bereichen Jugendamt, Hochbau und ÖPNV Stellenmehrungen nötig werden, über die der Kreistag als Teil der Haushaltsberatungen entscheiden wird.

„Für die weitere Entwicklung in den Folgejahren ergibt sich, bei gleichbleibend positiven gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, ein durchaus erfreulicher Ausblick. Die Weichen hierzu sind mit diesem Haushalt gestellt“, fasste der Landrat abschließend zusammen.

Wir geben dem Landratsamt ein Gesicht: Teil 4

Kreiskämmerer Herbert Reinl hat bereits 28 Haushaltspläne für den Landkreis Fürth ausgearbeitet Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landkreises Fürth und ihre Aufgaben stellen wir Ihnen heute Herbert Reinl vor. Er ist seit 1. Mai 1985 Kreiskämmerer und kennt damit wie kaum ein anderer das Landratsamt mit seinen Sachgebieten und Abteilungen. Anfang Januar hat Herbert Reinl zusammen mit Landrat Matthias Dießl den Haushalt 2013 der Presse vorgestellt. Es ist der mittlerweile 28. Haushalt, für den Herbert Reinl verantwortlich zeichnet. 1986 hat er den ersten Haushalt für den Landkreis Fürth aufgestellt. „Den habe ich noch heute zur Erinnerung in meinem Schrank”, sagt der Kreiskämmerer. Aus heutiger Sicht ist das Werk von 1986 in mehrfacher Hinsicht historisch: Der Haushalt wurde noch mit Schreibmaschine und Rechenmaschine ausgearbeitet. Immer wieder mussten die Zahlenkolonnen durchgerechnet werden. Computer und PCs waren damals beim Landkreis Fürth noch nicht im Einsatz. Der Haushalt 1986 hatte in die heutige Währung umgerechnet ein Volumen von lediglich 30 Millionen Euro. Der Haushalt 2013 hat dagegen ein Volumen von 90 Millionen Euro - eine Verdreifachung. Ausgedruckt füllt der aktuelle Haushalt einen ganzen Ordner oder 600 Seiten Papier. „Mein erster Haushalt war dagegen nicht einmal zwei Zentimeter dick, legte man das Papier aufeinander”, erinnert sich Herbert Reinl. Sein erster Arbeitstag beim Landratsamt Fürth war am 6. Dezember 1976, damals noch als Staatsbeamter. Anfangs war er unter anderem für die Schülerbeförderung

zuständig. 1978 wurde er Kreisbeamter und wechselte in den landkreiseigenen Bauhof. Eine Premiere: Herbert Reinl war dort der erste Verwaltungsbeamte. 1984 nahm Herbert Reinl dann die Arbeit in der Kämmerei auf, ehe er ein Jahr später zum Kreiskämmerer ernannt wurde. Der Haushaltsplan bildet die Grundlage für die gesamte Arbeit beim Landkreis Fürth. Er enthält die Budgets für die einzelnen Abteilungen und Sachgebiete, aber auch die Investitionen, wie zum Beispiel neue Gebäude, Straßen oder Radwege. Für Herbert Reinl ist die jährliche Prozedur bereits Routine: Ende Juni beginnen die Vorarbeiten für einen neuen Haushalt. Im Laufe der folgenden Monate führt die Kämmerei zum Beispiel viele Gespräche mit den Sachgebietsleitern und Budgetverantwortlichen. Diese melden ihre geplanten Ausgaben für das kommende Jahr an. Das gleiche gilt für die Schulen des Landkreises. „Woche für Woche wächst der Haushalt”, erklärt der Kreiskämmerer. Erste Vorberatungen finden jeweils im Herbst statt, z.B. über das Tiefbauprogramm oder über den Etat des Jugendamts. Ende des Jahres kommen dann die für den Haushalt äußert wichtigen externen Zahlen: Die Höhe der Bezirksumlage, die Schlüsselzuweisungen und die Steuerund Umlagekraft der Landkreisgemeinden. In Abstimmung mit dem Landrat wird der Haushalt nun in der endgültigen Version ausgearbeitet. Das Zahlenwerk wird anschießend vom Kreisausschuss vorberaten und schließlich vom Kreistag verabschiedet. In diesem Jahr finden die Haushaltsberatungen bei der Sitzung des Kreistages am 4. Februar statt. Sofort im

Anschluss legt Herbert Reinl den Haushalt der Regierung von Mittelfranken zur Genehmigung vor. Doch Herbert Reinl muss sich längst nicht nur um den Haushalt kümmern. Er ist auch Leiter der Abteilung Finanzen und Kreiseinrichtungen. Die 2006 neu geschaffene Abteilung ist die größte des Landkreises Fürth mit rund 100 Mitarbeitern - neben vielen Verwaltungsmitarbeitern im Landratsamt aus den Bereichen der Finanzverwaltung, der Gebäudewirtschaft und der Abfallwirtschaft zählen hierzu z.B. auch die Mitarbeiter an den kreiseigenen Schulen, im Bauhof oder auf den Deponien. „Da ist natürlich immer etwas zu tun und es fällt viel Arbeit an”, sagt Herbert Reinl. Ausgleich zur starken beruflichen Belastung bringt ihm sein Hobby Fotografieren, das er gerne und intensiv wahrnimmt, soweit es die verbleibende Freizeit erlaubt. Eine Verbindung zwischen diesem Hobby und der beruflichen Tätigkeit ergab sich im Jahr 2006, als der Landkreis das Buch „BesonderLand“ herausbrachte. Autor war Godehard Schramm, die Fotos stammen von Herbert Reinl.

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Aktuell

Sauber eingeschenkt: Die Klosterhofspiele Langenzenn präsentierten Turrinis „Die Wirtin“ Langenzenn - Die Erwartungen waren hoch: Mit der Aufführung von Peter Turrinis „Die Wirtin“ wagten die Klosterhofspiele eine Premiere in vielfacher Hinsicht. Neu war zum einen mit dem Kulturhof „Altes Kino“ der Spielort, neu war aber ebenso die Spielzeit im Winter. Ein Novum war außerdem das Genre der leichten Komödie. Peter Turrinis „Die Wirtin“ zu spielen war eine Idee des kaufmännischen Leiters bei den Klosterhofspielen, Jürgen Klostermeyer, der das Stück für den Spielplan empfohlen hatte. Mit dieser Komödie konnte Neu-Regisseurin Doris Hanslbauer eigentlich nicht viel falsch machen. Zählt es doch auf großen und kleinen Bühnen im deutschsprachigen Raum zu einem vielfach inszenierten Stück. „Chefköchin“ Doris Hanslbauer und ihr Team boten denn auch einen wunderbaren Augen- und Ohrenschmaus auf. Das alte Kino hatte die Neu-Regisseurin zu einem kleinen Kunstgriff verführt. Sie verlegte die 1973 von Peter Turrini frei nach Goldonis „Mirandolina“ geschriebene Komödie kurzerhand in die 1950er Jahre. Das Stück spielt im Florenz und handelt von der le-

benstüchtigen, unverheirateten Wirtin Mirandolina - großartig gespielt von der italiensichstämmigen Susanne Laurenti-Tauber. Sie wird gleich von mehreren Männern heiß umworben. Der neureiche Graf Forlinpopoli (Dirk Klemesch), glaubt, mit Geld alles kaufen zu können – auch die Zuneigung der Wirtin. Der verarmte Adlige Marchese von Albafiorita Gelungene Premiere in Langenzenn (Michael Zintl) hingegen will Mirandolina mit seinem Titel beeindrucken. Kellner Fabrizio (Marc Nunner) alle Wendungen des Stücks um die Ränwill sie – und vor allem ihre Wirtschaft – kespiele von Leidenschaft, Lust und waherobern und engagiert zwei Schauspiele- rer Liebe. Nach dem ersten Akt und einer rinnen (witzig umgesetzt von Sonja Soy- kleine Pause hieß es für das Publikum: dan und Claudia Lindenmeier), die die Stühle umdrehen! Denn jetzt wurde auf liebeskranken Nebenbuhler von der Wir- der anderen Seite des Saals (dem ehematin ablenken sollen. Einzig der Cavaliere ligen Filmvorführerraum) weitergespielt. von Ripafratta (Stephan Schulz) zeigt kein Die Schauspieler, allesamt „alte Hasen“ bei Interesse an der Wirtin und das fordert den Klosterhofspielen zeigten sich an diewiederum Mirandolina heraus. Mit allen sem Abend von einer ganz anderen, neuMitteln weiblicher Verführungskunst ver- en Seite und wuchsen förmlich über sich sucht sie, ihn in die Falle zu locken. hinaus. Der Wechsel des Genres schien alGespielt wurde das Stück in Langenzenn len Protagonisten gut zu tun. auf zwei Bühnen im Vorder- und Rück- Fazit: Das erste Winterstück der Klosterbereich sowie mit und im Zuschauerraum hofspiele Langenzenn war ein voller Erdes ehemaligen Kinos. Allein diese Idee folg. Das Wagnis hat sich gelohnt. (Gabtransportierte schon rein physikalisch riele Schönfeld)

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Motorsägenkurs und Vortragsreihe rund um das Thema Wald Großhabersdorf - Waldbesitzer und Waldinteressierte sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Fürth herzlich eingeladen: Am 24. und 25. Januar 2013 findet jeweils ab 9 Uhr ein Motorsägenkurs im Feuerwehrhaus Großhabersdorf statt. Am ersten Tag wird die Theorie vermittelt, am zweiten Tag die Praxis. Anmeldung beim Forstrevier Roßtal, Klaus John, Tel.: (09127) 59 48 996. Am 6. Februar 2013

startet eine Vortragsreihe im Feuerwehrhaus Großhabersdorf zu den Themen Waldbau mit verschiedenen Baumarten, Waldschutz und Jagd, Forstrechtliche Grundlagen, Holzenergie und Fördermöglichkeiten. Weitere Termine: 20. Feb, 27. Feb, 06. März, 13. März, 20. März. Ziel ist es, dem Waldbesitzer Kenntnisse zu vermitteln, die ihm ein erfolgreiches Bewirtschaften seines Waldes erleichtern. Anmeldung beim Forstrevier Roßtal, Klaus John, Tel.: (09127) 59 48 996.

Frühförderung der Lebenshilfe sucht Fahrer im Bundes­ freiwilligendienst Landkreis Fürth - Die Frühförderstelle der Lebenshilfe Fürth sucht eine/n zuverlässige/n, engagierte/n Helfer/in, hauptsächlich für den Fahrdienst im Einsatz. Es geht um einen Bundesfreiwilligendienst (vergleichbar dem früheren Zivildienst). Beginn März 2013. Weitere Informationen bei Herrn Meißner. Tel. (0911) 722252.

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Senioren

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept gibt Impulse Landkreis Fürth - Das Seniorenpolitische Gesamtkonzept für den Landkreis Fürth liegt vor. In der jüngsten Kreistagssitzung hat Manfred Zehe vom beauftragten Institut Modus den neuesten Stand vorgestellt sowie die Handlungsfelder der Zukunft aufgezeigt, damit sich Senioren im Landkreis auch weiterhin wohl fühlen. Der Landkreis Fürth schneidet bereits jetzt im Vergleich mit anderen Landkreisen in vielen Bereichen sehr gut ab. Wir haben uns mit Manfred Zehe über das Seniorenpolitische Gesamtkonzept unterhalten und welche Erkenntnisse daraus gewonnen werden können. Herr Zehe, der Kreistag hat dem sogenannten Teilbericht 3 des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes und den darin enthaltenen Maßnahmenempfehlungen zugestimmt. Für NichtFachleute: Was bedeutet das genau? Manfred Zehe: „Seniorenpolitisches Gesamtkonzept ist im Prinzip nur ein neuer Ausdruck für die Seniorenhilfeplanung, die vom Landkreis Fürth seit mehr als zehn Jahren zusammen mit unserem Institut betrieben wird. Der Unterschied besteht lediglich darin, dass die Landkreise und kreisfreien Städte in Bayern seit der Gesetzesänderung nicht mehr nur verpflichtet sind, eine Bedarfsermittlung im Bereich der Pflege durchzuführen, sondern sie müssen jetzt auch andere Bereiche, wie z.B. die offene Seniorenhilfe, in ihr Konzept einbeziehen. Der Landkreis Fürth verfügt bereits seit 2002 über einen Seniorenhilfeplan bzw. ein Seniorenpolitisches Gesamtkonzept, in dem bereits die meisten vom Sozialministerium neuerdings vorgegebenen Handlungsfelder behandelt wurden. Aus diesem Grund kann das nun vorliegende Seniorenpolitische Gesamtkonzept für den Landkreis Fürth auch als Fortschreibung des Seniorenhilfeplanes aus dem Jahre 2002 angesehen werden. Dem neuen Seniorenpolitischen Gesamtkonzept liegt nun lediglich eine neue Gliederung nach den vom Sozialministerium

vorgegebenen elf Handlungsfeldern zu Grunde.” Sie haben im Kreistag einige Punkte genannt, bei denen der Landkreis im Vergleich besonders gut abschneidet. Welche sind dies? Manfred Zehe: „Insbesondere im Bereich der Pflege steht der Landkreis Fürth sehr gut da. Hier zeigte die durchgeführte Bedarfsermittlung eine so gute Versorgung, dass trotz des zukünftig relativ stark ansteigenden Bedarfs in allen untersuchten Bereichen der Mindestbedarf voraussichtlich auch mittelfristig abgedeckt werden kann. Wenn man das derzeitige gute Versorgungsniveau allerdings auch in Zukunft aufrechterhalten will, ist mittelbis langfristig natürlich in Das bürgerschaftliche Engagement der Senioren im Landallen untersuchten Bereichen kreis ist vorbildlich. Wie hier bei einer Baumpflanzaktion in ein Ausbau notwendig. In Zirndorf. welcher Größenordnung dieser Ausbau in den einzelnen Bereichen im Landkreis Fürth aus sinn- die Schaffung einer möglichst zentralen voll ist, darüber geben die durchgeführ- Vermittlungsstelle von ehrenamtlichen ten Bedarfsprognosen einen sehr guten Hilfen.” Anhaltspunkt. Auch die offene Seniorenarbeit schneidet im Landkreis Fürth Wo sehen Sie Handlungsbedarf? im Vergleich mit anderen untersuchten Landkreisen sehr gut ab. Vor allem die Manfred Zehe: „Nachdem die VersorBereiche der gesellschaftlichen Teilha- gung in den gerade angesprochenen Bebe, des Seniorensportes und des bürger- reichen im Landkreis Fürth schon sehr schaftlichen Engagements liegen über gut ist, wird der Schwerpunkt in Zukunft dem Durchschnitt. Um das gute Angebot im Ausbau der Entlastungsangebote für für alle Senioren zugänglich zu machen, pflegende Angehörige sowie im weiteren ist weiterhin eine breite Öffentlichkeits- Ausbau niederschwelliger Betreuungsarbeit wichtig. Hier stellt das neue Modul angebote für gerontopsychiatrisch erim Altenhilfeinformationszentrum AHIS krankte Menschen liegen. Mittelfristig ist eine große Hilfe dar. Ansonsten werden außerdem in der Region Fürth die Schafinsbesondere für eine erfolgreiche offe- fung einer stationären Hospizeinrichtung ne Seniorenarbeit zukünftig ehrenamtli- notwendig. Im Hinblick auf den demoche Helfer immer wichtiger. Deshalb sind grafischen Wandel wird zukünftig auch die Anerkennung des ehrenamtlichen das Handlungsfeld „Wohnen im Alter“ Einsatzes und eine kontinuierliche För- immer wichtiger werden. In den letzten derung ebenso wichtige Bausteine wie Jahren wurde auf die demografische Ent-

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wicklung vor allem mit dem Ausbau der Pflegeeinrichtungen reagiert. Aus vielen Untersuchungen von MODUS ist allerdings bekannt, dass die Generation, die in den nächsten Jahren ins Rentenalter kommt, sich auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Häuslichkeit wünscht. Hierfür fehlt es nicht nur im Landkreis Fürth, sondern in der gesamten Bundesrepublik noch an ausreichendem geeignetem Wohnraum. Dem verstärkten Bau von seniorengerechten Wohnungen kommt somit in den nächsten Jahren eine besondere Bedeutung zu. Anderseits ist aus den Untersuchungen von MODUS jedoch auch bekannt, dass die Umzugsbereitschaft bei den Senioren sehr gering ist. Aus diesem Grund wird die Wohnungsanpassungsberatung immer wichtiger werden. Oft lässt sich eine Wohnung schon durch kleinere bauliche Veränderungen, wie beispielsweise die Verringerung von Stufen und Schwellen, Haltegriffe an verschiedenen Stellen in der Wohnung oder rutschfeste Bodenbeläge, seniorengerecht umgestalten.” Inwieweit sind in diese Überlegungen auch die Wünsche der Senioren im Landkreis eingeflossen?

Manfred Zehe: „Bevor mit der Erstellung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes begonnen wurde, haben wir eine repräsentative Befragung von insgesamt 3.500 im Landkreis Fürth lebenden Senioren durchgeführt. Der umfangreiche Fragebogen enthielt neben den Angaben zur Person insgesamt 31 Fragen zu den Themenbereichen Wohnsituation und Wohnumfeld, Gesundheits- und Versorgungssituation und Freizeitmöglichkeiten. Außerdem konnten die Senioren anhand einer Notenskala insgesamt 27 Bewertungen zu den Themenbereichen „Verkehrsinfrastruktur“, „Nahversorgungsstruktur“, „Freizeitmöglichkeiten“, „Möglichkeiten der Beratung und Hilfestellung“ und „Mitbestimmungsmöglichkeiten und Seniorenpolitik“ abgeben. Wir konnten somit sehr genau eruieren, wo die Betroffenen selbst einen Handlungsbedarf sehen und dies bei der Erstellung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes berücksichtigen. In diesem Kontext ist auch zu erwähnen, dass die Hälfte der Gemeinden im Landkreis Fürth, und zwar Oberasbach, Obermichelbach, Roßtal, Seukendorf, Stein, Veitsbronn und Zirndorf, bei uns außerdem eine Zusatzuntersuchung in Auftrag gegeben haben,

um speziell für ihre Gemeinde aussagekräftige Ergebnisse zur Weiterentwicklung der Seniorenhilfe auf Gemeindeebene zu erhalten.” Welche Schritte sind als nächstes notwendig? Manfred Zehe: „Der nächste Schritt besteht nun darin, die darin enthaltenden Maßnahmenempfehlungen zur Weiterentwicklung der Seniorenhilfe im Landkreis Fürth umzusetzen. Hier sind wir allerdings sehr zuversichtlich, dass die Umsetzungsphase im Landkreis Fürth sehr erfolgreich verlaufen wird, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Landkreisen wurde hier - insbesondere durch die Initiative der Koordinierungsstelle am Landratsamt - bereits während der Erstellung des Konzeptes mit der Umsetzung einiger Maßnahmen begonnen. Das hat den Vorteil, dass sich die Umsetzungsphase nicht so lange hin zieht und man eher mit der Evaluation, also der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen, beginnen kann.” Herr Zehe, vielen Dank für diese Informationen.

Wirtschaft

Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung – ein Weg zum attraktiven, familienfreundlichen Betrieb Landkreis Fürth - Unternehmen können seit dem 30. November 2012 an dem neuen Förderprogramm „Betriebliche Kinderbetreuung“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend teilnehmen. Dabei erhalten Arbeitgeber einen Zuschuss, wenn sie neue, betriebliche Kinderbetreuungsplätze einrichten. Mit dem neuen Förderprogramm will das Bundesfamilienministerium Unternehmen motivieren, ihre Beschäftigten bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Davon profitieren Eltern genauso wie Arbeitgeber. Denn Mütter und Väter, die ihre Kinder gut aufgehoben wissen, arbeiten stressfreier und effizienter.

Das Förderprogramm richtet sich an Arbeitgeber aller Größen und Branchen mit Sitz in Deutschland. Neben Unternehmen können sich Körperschaften, Stiftungen und Anstalten des öffentlichen und privaten Rechts, wie zum Beispiel Hochschulen und Behörden an dem Programm beteiligen. Gefördert werden auch Verbundlösungen von Unternehmen, die sich für eine gemeinsame Kinderbetreuung zusammenschließen. Die Fördermittel werden als Anschubfinanzierung für bis zu zwei Jahre gewährt. Je neu geschaffenem Ganztagsbetreuungsplatz werden 400 Euro pro Monat als Zuschuss zu den laufenden Betriebskosten gezahlt. Insgesamt können die Unternehmen während des För-

derzeitraums eine Unterstützung von 9.600 Euro pro Betreuungsplatz erhalten. Mit dem Programm werden neue Gruppen mit Mitarbeiterkindern bis zum vollendeten dritten Lebensjahr gefördert. Mehr Informationen zum Förderprogramm Betriebliche Kinderbetreuung finden Sie im Internet unter www.erfolgsfaktor-familie.de Kontakt Wirtschaftsförderung: Walter Gieler Landratsamt Fürth Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Tel. 0911/ 97 73 - 10 60 Fax 0911/ 97 73 - 10 61


Amtsblatt 1.2013

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon (09 11) 97 73-0 Fax (09 11) 97 73-1014

Nr. 1 vom 17. Januar 2013

Inhaltsverzeichnis 001 Landratsamt Fürth Bekanntmachung 002 Landratsamt Fürth Bekanntmachung 003 Landratsamt Fürth Bekanntmachung 004 Landratsamt Fürth Schwarzwildbejagung im Landkreis Fürth 005 Sparkasse Kraftloserklärung 006 Sparkasse Fundsachen 007 Stadt Oberasbach Straßenreinigungstermine der Stadt Oberasbach 2013 008 Stadt Oberasbach Sirenenüberprüfung im Jahre 2013 001 Landratsamt Fürth Bekanntmachung In der öffentlichen Sitzung des Kreistages am 10.12.2012 wurde Herr Werner Bauer aus Zirndorf in Würdigung seiner besonderen Verdienste um den Landkreis Fürth mit der Landkreismedaille ausgezeichnet. Zirndorf, den 12.12.2012 Matthias Dießl Landrat 002 Landratsamt Fürth Bekanntmachung Am Dienstag, 22.01.2013, um 08:30 Uhr findet im großen Besprechungszimmer (2.12), Zirndorf die 25. Sitzung des Kreisausschusses mit folgender Tagesordnung statt. 1. Genehmigung der Niederschrift über die 24. öffentliche Sitzung des Kreisausschusses am 26. Nov. 2012 2. Mitteilungen 3. Haushaltsberatungen 2013 4. Sanierung der Radbrücke bei Weinzierlein – Vergabeermächtigung für den BA am 04.03.2013 durch den KT am 04.02.2013 5. Anfragen

Anschließend findet eine nichtöffentliche Sitzung statt. Zirndorf, den 09.01.2013 Matthias Dießl Landrat 003 Landratsamt Fürth Bekanntmachung an die Sportvereine: Vereinspauschale Gemäß Nr. B 5.1 der Richtlinien für die Gewährung von Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung des außerschulischen Sports (Sportförderrichtlinien) – Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 12. Dezember 2011 Az.: VII.10-5 K 7301-3.120 261 sind Anträge auf Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung des außerschulischen Sports bis spätestens 1. März 2013 den Kreisverwaltungsbehörden vollständig darzulegen (Datum des Einlaufstempels). Bei diesem Termin handelt es sich um eine Ausschlussfrist; Anträge, die nach dem 1. März 2013 eingehen oder zu diesem Termin nicht vollständig sind, können grundsätzlich nicht berücksichtigt werden. Diejenigen Vereine, die zu den Kosten des Kalenderjahres 2012 Zuwendungen beantragt und bewilligt erhalten haben, bekommen die notwendigen Antragsvordrucke von Amts wegen zugesandt. Diejenigen Vereine, die bisher noch keine Zuwendungen beantragt haben, werden gebeten, rechtzeitig Anträge für das Kalenderjahr 2013 beim Landratsamt Fürth, Postfach 1407, 90507 Zirndorf, Dienstgebäude 90763 Fürth, Stresemannplatz 11, Sachgebiet 21, (Zimmer 1.08, 1. Stock; Tel. 0911/9773-1210) anzufordern. In diesem Zusammenhang werden die Sportvereine gebeten, die Richtlinien für die Gewährung von Zuwendungen des Freistaates Bayern zur Förderung des außerschulischen Sports (Sportförderrichtlinien) sowie die Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus genau zu beachten, insbesondere, dass der Sportbetrieb der Vereine im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel pauschal (Vereinspauschale) gefördert wird. Die Vereinspauschale wird für jedes dem Verein zum Jahresbeginn angehörende Mitglied gewährt. Die Vereinspauschale berücksichtigt

die Vereinsmitglieder mit unterschiedlicher Gewichtung. Der genaue Zuwendungsbetrag eines Vereins wird auf Grundlage der innerhalb der Ausschlussfrist bei den Kreisverwaltungsbehörden vorliegenden Anträge wie folgt ermittelt: - Erwachsene Mitglieder werden einfach gewichtet. - sonstige Mitglieder (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene) werden zehnfach gewichtet. - gültige Übungsleitervolllizenzen, die vom Verein im Sportbetrieb des Jahres, für das die Zuwendung beantragt wird, eingesetzt werden, werden 650-fach, Übungsleiterzusatzlizenzen 325-fach gewichtet, wenn sie dem Verein zur Vorlage bei der Kreisverwaltungsbehörde am Stichtag zur Verfügung stehen. Der Einsatz einer Volllizenz kann bei Ermittlung der Bemessungsgrundlage höchstens bei zwei Vereinen berücksichtigt werden. Die Lizenz wird dabei je zur Hälfte, also 325-fach für einen Verein gewichtet. Zusatzlizenzen können nur bei einem Verein berücksichtigt werden. - Der zur Verfügung stehende Haushalt wird durch die Gesamtzahl der gemeldeten Mitgliedereinheiten der Vereine dividiert und so die Fördereinheit errechnet, die auf eine Mitgliedseinheit entfällt. - Eine Vereinspauschale wird nicht gewährt, soweit der Verein nicht mindestens 500 Mitgliedereinheiten erreicht. - Übersteigt die Zahl der eingesetzten gültigen Übungsleiterlizenzen vier Prozent der Gesamtmitgliederzahl des Vereins, so werden die übersteigenden Lizenzen nicht berücksichtigt. Abweichend davon können eingesetzte gültige Lizenzen bis zu sechs Prozent der Gesamtmitglieder des Vereins berücksichtigt werden, wenn mehr als 50 Prozent der Mitglieder des Vereins bis einschließlich 26 Jahre alt sind. Sind mehr als 60 Prozent der Mitglieder des Vereins bis einschließlich 26 Jahre alt, können hinsichtlich der eingesetzten gültigen Übungsleiterlizenzen bis zu acht Prozent der Gesamtmitglieder des Vereins berücksichtigt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das tatsächliche Beitragsaufkommen (Ist-Aufkommen) des Vereins im Jahr vor der Bewilligung der Zuwendung grundsätzlich so hoch sein muss, dass es insgesamt folgenden Jahresbeitragssätzen (Soll-Aufkommen) entspricht: 12,00 € je Mitglied bis einschließlich 13 Jahre (Schüler) 25,00 € je Mitglied bis einschließlich 17 Jahre (Jugendliche) 50,00 € je Mitglied ab 18 Jahre (Erwachsene)

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In das Ist-Aufkommen können sowohl nicht zweckgebundene als auch solche Spenden eingerechnet werden, die speziell für die Maßnahme gegeben werden sowie Einnahmen, die durch unentgeltliche Tätigkeit von Mitgliedern erzielt werden. Erreicht das Ist-Aufkommen nicht das vorausgesetzte Soll-Aufkommen, so genügt ein Ist-Aufkommen von wenigstens 70 Prozent des Soll-Aufkommens, wenn besondere Gründe für das Zurückbleiben des Ist-Aufkommens gegenüber dem Soll-Aufkommen glaubhaft dargelegt werden. Als besondere Gründe in diesem Sinne gelten ein Mitgliederzuwachs zu Beginn des laufenden Förderjahres, auf Sonderumständen beruhende Begleitumstände, nicht aber Beitragsermäßigungen (außer bei Arbeitslosen) oder Beitragsfreistellungen.

005 Sparkasse Kraftloserklärung

007 Stadt Oberasbach Straßenreinigungstermine der Stadt Oberasbach 2013

Nach Durchführung des Aufgebotsverfahrens werden folgende, zu Verlust gegangene Sparkassenbücher der Sparkasse Fürth für kraftlos erklärt. Sparkonto Nr. 3007089976 Sparkonto Nr. 3246884344 Sparkonto Nr. 3240132203 Daher sind alle Ansprüche gegen die Sparkasse Fürth aus den zu Verlust gegangenen Sparkassenbüchern erloschen. Fürth, den 18.12.2012

Untenstehend werden die Straßenreinigungstermine für die Stadtgebiete der Stadt Oberasbach für Jahr 2013 aufgeführt. Bemerkung: Bei Frosttemperaturen ist eine Straßenreinigung aus technischen Gründen nicht möglich. Der Termin wird dann verlegt oder fällt aus! Oberasbach, den 17.12.2012 Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

Sparkasse Fürth Zirndorf, den 17. Januar 2013 Landratsamt Fürth Kommunalaufsicht 004 Landratsamt Fürth Schwarzwildbejagung im Landkreis Fürth Auch im Landkreis Fürth ist das Schwarzwild inzwischen heimisch geworden und stellt in Teilbereichen für die Landwirtschaft durch Schäden an Flächen und Kulturen ein nicht unerhebliches Problem dar. Es ist deshalb geplant, am 19. Januar eine große, revierübergreifende Drückjagd durchzuführen. Das betrifft den Bereich der Reviere um den Pleikershof, also Weinzierlein, Staatsforst Weißer See, Egersdorf, Bronnamberg, Wachendorf, Steinbach, Ammerndorf und Vogtsreichenbach. Die naturnutzende Bevölkerung wird auch aus Sicherheitsgründen gebeten, in der Zeit von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr diese Bereiche möglichst zu meiden. Vielen Dank für die entgegengebrachte Rücksichtnahme.

006 Sparkasse Fundsachen in den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth In den Geschäftsräumen der Sparkasse Fürth wurden im Zeitraum vom Oktober 2012 bis 31. Dezember 2012 folgende Geldbeträge und Gegenstände gefunden, die von den Empfangsberechtigten noch nicht abgeholt wurden: Beträge zu: € 5,00 € 4,22 € 10,00 € 5,00 € 40,00

1 Schlüsselbund 1 Kette mit Anhänger 1 Fahrradhelm f. Kinder 1 Autoschlüssel 1 Handy 1 Brille 1 Geldbörse 1 Damenjacke

Die Empfangsberechtigten werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte bis 31.03.2013 geltend zu machen.

008 Stadt Oberasbach Sirenenüberprüfung im Jahre 2013 Achtung! An den Samstagen in der Zeit zwischen 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr 05. Januar 2013 06. April 2013 06. Juli 2013 05. Oktober 2013 Achtung! Die Überprüfung der Meldeempfänger wird jeden Samstag um 11:30 Uhr durchgeführt! Am Samstag des Sirenenalarms entfällt der Funkmelder-Probealarm. Wichtiger Hinweis für die Wehren An Feiertagen keine Auslösung von FME oder Sirenen. Probealarm muss spätestens 10 min nach Termin ausgelöst werden, ansonsten entfällt der Probealarm für FME oder Sirenen. Spricht eine Sirene bzw. der Sirenensteuerempfänger bei der Überprüfung nicht an, sind die Gemeinde, die Leitstelle und der KBR zu verständigen. Zirndorf, den 12.12.2012

Zirndorf, den 17. Januar 2013 Landratsamt Fürth Untere Jagdbehörde

Fürth, den 28.12.2012

Am 22. Dezember 2012 verstarb unser ehemaliger Mitarbeiter

Herr Helmut List im Alter von 71 Jahren. Herr List war vom 06.04.1965 bis zum Eintritt in den Ruhestand am 31.10.2001 beim Landkreis Fürth beschäftigt. Er war im Bereich des Straßenbaus tätig. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.

Landkreis Fürth Matthias DießI Landrat

Dieter Marx Kreisbrandrat

Sparkasse Fürth

Renate Kögel Vorsitzende des Personalrates

Straßenreinigungstermine der Stadt Oberasbach 2013 Stadtteile/ Gebiete

Kreutles

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

28.01.2013 25.02.2013 25.03.2013 22.04.2013 21.05.2013 17.06.2013 15.07.2013 12.08.2013 09.09.2013 07.10.2013 04.11.2013 02.12.2013

Unter­ asbach, Petershöhe 29.01.2013 26.02.2013 26.03.2013 23.04.2013 21.05.2013 18.06.2013 16.07.2013 13.08.2013 10.09.2013 08.10.2013 05.11.2013 03.12.2013

Altenberg

30.01.2013 27.02.2013 27.03.2013 24.04.2013 22.05.2013 19.06.2013 17.07.2013 14.08.2013 11.09.2013 09.10.2013 06.11.2013 04.12.2013

Linder Siedlung, Oberasbach, Rehdorf 31.01.2013 28.02.2013 28.03.2013 25.04.2013 23.05.2013 20.06.2013 18.07.2013 14.08.2013 12.09.2013 10.10.2013 07.11.2013 05.12.2013


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Sozialpädagogische Dienste

LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 / 9773 - 0, Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr Fr.: 08:00 - 12:30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr

Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Email: sozpaed@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 / 9773 - 1866, Fax: 9773 - 1870 Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr Fr.: 08:00 - 12:30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Telefax: 0911 / 9773 - 11 13

Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen

DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Telefax: 0911 / 9773 - 17 72

Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Email: schwangerenberatung@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911/9773 - 1866, Fax: 9773 - 1870 Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr Fr.: 08:00 - 13:00 Uhr und nach Vereinbarung Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr

ÖFFNUNGSZEITEN WERTSTOFFHÖFE

Zirndorf/Leichendorf Erddeponie und Wertstoffhof Rangau Rangaustr. 60, 90513 Zirndorf-Leichendorf Tel. 0911 / 69 50 68, Fax 0911 / 66 97 083 Mo., Di., Do., Fr.: von 08:00 - 12:00 Uhr und 13 - 17.15 Uhr, Mi.: geschlossen Sa. in ungeraden Kalenderwochen: 08:00 - 13:00 Uhr

Bauschuttdeponie u. Wertstoffhof Horbach Im Kessel, 90579 Langenzenn-Horbach Tel. 09101 / 74 31, Fax. 09101 / 903505 Mo., Di., Do., Fr.: von 08:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 17:15 Uhr, Mi.: geschlossen Sa. in geraden Kalenderwochen.: 08:00 - 13:00 Uhr

Gebrauchtwarenhof VeitsbronnSiegelsdorf

Reitweg 12 a, 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf Tel. 0911 / 74 01 70 Mo. – Fr.: 09:00 – 18:00 Uhr, Sa.: 09:00 – 16:00 Uhr www.gebrauchtwarenhof.de KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 / 9773 - 13 44, Fax: 9773 - 13 62 Mo., Di., Do., Fr.: 07:30 Uhr - 11:30 Uhr Mi.: 07:30 - 13:00 Uhr Di.: 14:00 Uhr - 16:00 Uhr Do.: 14:00 Uhr - 17:00 Uhr FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 / 9773 - 13 29 Fax: 0911 / 9773 - 13 39 Mo. bis Fr.: 08.00 bis 11.30 Uhr Di.: 14:00 bis 16:00 Uhr, Do.: 14:00 bis 17:00 Uhr GESUNDHEITSBEHÖRDE

Gesundheitsamt

Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Email: gesundheitsamt@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 / 9773 - 1806, Fax: 9773 - 1803 Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr Fr.: 08:00 - 12:30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr

VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Tel.: 0911 / 9773 -1901, Fax: 9773 - 1920 Mo. - Do.: 08:00 - 16:00 Uhr Fr.: 08:00 - 12:30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. - Do. : 07:00 - 18:00 Uhr Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 07:00 Uhr und 18:00 Uhr zur Verfügung.

Koki Netzwerk frühe Kindheit Stresemannplatz 11 Zugang Adlerstraße Zimmer U53 90763 Fürth Tel.: 0911 / 9773-1277 KoKi@lra-fue.bayern.de

Stellenausschreibung

Der Landkreis Fürth sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei

Sozialpädagoginnen/en (FH-Diplom/Bachelor of Art) für den Allgemeinen Sozialdienst in Vollzeit. Der Aufgabenbereich umfasst eine weitestgehend selbstständige Tätigkeit in einem begrenzten Bezirk des Landkreises Fürth. Zu den Aufgabenschwerpunkten im Allgemeinen Sozialdienst zählen:  Jugendhilfe: Beratung bei erzieherischen Fragen, Einleitung und Begleitung von familienunterstützenden Hilfen, vermittelnde Elterngespräche zur Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs, Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren, Hilfe bei der Bewältigung aktueller Krisensituationen, Wahrnehmung des Schutzauftrages  Gesundheitshilfe: Beratung von Betroffenen und Angehörigen bei psychischer Belastung, Suchtproblematik, Fragen zu Krankheit, Behinderung und Alter, Aufgabenwahrnehmung nach dem Unterbringungsgesetz sowie Beratung bei Fragen zum SGB I, II, XII und Vermittlung von wirtschaftlichen Hilfen. Wir erwarten von Ihnen:  Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder Sozialen Arbeit  Fähigkeit zu eigenständigem und eigenverantwortlichem Arbeiten  Einfühlungsvermögen, Kontaktfähigkeit, Flexibilität, Teamfähigkeit und Belastbarkeit  zuverlässige, pflichtgemäße Wahrung des gesetzlichen Auftrages  erforderliche Kenntnisse im Umgang mit PC-Standardprogrammen Aufgrund von Außendiensttätigkeiten ist der Führerschein Klasse B erforderlich. Das Arbeitsverhältnis sowie die Vergütung richten sich nach den Bestimmungen des TVöD. Die Stellen sind zunächst befristet zu besetzen. Der Arbeitsplatz ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigung geeignet. Bei entsprechenden Bewerbungen erfolgt die Überprüfung, ob den Teilzeitwünschen im Rahmen der dienstlichen Möglichkeiten entsprochen werden kann. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Rösch-Grimmel (Tel. 09 11 / 9773 - 1859) gerne zur Verfügung. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte bis zum 8. Februar 2013 an das Landratsamt Fürth, Personalmanagement, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf, . E-mail: bewerbung@lra-fue.bayern.de

Landratsamt Fürth | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | Telefon 0911/ 9773-0 | info@landkreis-fuerth.de

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Soziales

Lions Club Cadolzburg zum zwölften Mal erfolgreich mit vorweihnachtlicher Benefiz-Aktion Cadolzburg – Nordmanntannen in verschiedensten Größen, Glühwein nach fränkisch-italienischem Spezialrezept, Bratwürste und Lebkuchen bei winterlichem Wetter auf dem Cadolzburger Rathausplatz – am zweiten Adventswochenende nutzten wieder viele Stammkunden und einige neue Besucher die Gelegenheit, sich einen Tannenbaum für das Weihnachtsfest auszusuchen. Die Benefizaktion war wieder ein Erfolg.

Innerhalb des Cadolzburger Gemeindegebiets haben die Lions-Mitglieder eigenhändig für die Freihaus-Lieferung der Bäume gesorgt – ein Extra-Service, der auch in diesem Jahr wieder von vie-

len Besuchern in Anspruch genommen wurde. Wie immer kommt der Reinerlös gemeinnützigen Zwecken zugute: In diesem Jahr unterstützt der Lions Club das

Cadolzburger Alten- und Pflegeheim, in dem mit den Einnahmen aus der Tannenbaumaktion ein Demenzgarten entstehen soll.

Aktuell

Das Finanzamt Fürth zieht um: Neue Service-Zeiten Fürth - Die Beschäftigten des Finanzamtes Fürth verlassen das Dienstgebäude in der Herrnstr. 69 ab dem 28.01.2013 und ziehen zum Teil in das neue Dienstgebäude Stresemannplatz 15 um. Ein Teil der Beschäftigten ist künftig in der ausgelagerten Dienststelle Kurgartenstr. 54 untergebracht. Die Umzüge werden circa zwei Wochen dauern. Das Finanzamt ist während dieser Zeit nur eingeschränkt für den Besucher- und

Telefonverkehr erreichbar. Am Montag, 28.01.2013, und Dienstag, 29.01.2013, ist das Finanzamt Fürth wegen des Umzugs ganztägig geschlossen. Ab Mittwoch, 30.01.2013, ist das Servicezentrum des Finanzamts Fürth im Dienstgebäude Stresemannplatz 15 geöffnet. Die neuen Öffnungszeiten des Servicezentrums ab dem 29.01.2013: Montag bis Mittwoch von 8 bis 13 Uhr Donnerstag von 8 bis 18 Uhr Freitag von 8 bis 12 Uhr.

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Im Hinblick auf die eingeschränkte Erreichbarkeit der anderen Abteilungen ist es auch nach den Umzügen sinnvoll, Termine mit den Bearbeiter/innen zu vereinbaren. Die Durchwahl-Nummern der Bearbeiter/innen ändern sich durch den Umzug nicht. Die neue Hausanschrift für alle Dienststellen lautet künftig: Finanzamt Fürth Stresemannplatz 15 90763 Fürth

Impressum

Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage. Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911 - 69 20 500 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign Pfalzhausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf Tel.: 09103 - 700 99 97, Fax. 0911 - 52 19 26 07 info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 01.01.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. Für die nächste Ausgabe: Redaktionsschluss für das Amtsblatt: 21.01.13 Anzeigen-Annahmeschluss: 23.01.13


Landkreismagazin 1.2013

Termine 19.01.2013 | 08:00 Uhr Langenzenn: Bauernmarkt Langenzenn, Prinzregentenplatz 19.01.2013 | 11:00 Uhr Cadolzburg: Schlachtschüssel im Motorradclub Cadolzburg Im MC-Cadolzburg wird wie jedes Jahr eine Sau verspeist! Guten Appetit! Cadolzburg, Gewerbestr. 9 19.01.2013 | 14:30 Uhr Großhabersdorf: Bildernachmittag bei Kaffee und Kuchen. Historische Bilder von Großhabersdorf werden angeschaut und eingescannt. Großhabersdorf, Am Kirchberg 1, Evang. Gemeindezentrum 19.01.2013 | 19:11 Uhr Oberasbach: Große BLAU-ROTe Prunksitzung mit Stars aus Veitshöchheim. Kartenvorverkauf unter Tel. (09105) 998049 Helmut Knoblich oder info@kgblau-rot.de. Oberasbach, Hans-Reif-Sportzentrum, Jahnstr. 16 90522 Oberasbach 19.01.2013 | 19:30 Uhr Langenzenn: Theaterstück „Die Welle“ Kinder- und Jugendtheater Klosterhofspiele Langenzenn spielt das Stück „Die Welle“ Langenzenn, Kulturhof „Altes Kino“, Hindenburgstraße 32 19.01.2013 | 20:00 Uhr Zirndorf: 2. Prunksitzung der Cyrenesen Zirndorf, Paul-Metz-Halle, Volkhardtstr. 33 19.01.2013 | 20:00 Uhr Langenzenn: Faschingsball mit den Langenzenner Pflaumen Langenzenn, Stadthalle Pfaffenleite 16 20.01.2013 | 14:00 Uhr Langenzenn: Kinderfasching Langenzenn, Stadthalle Pfaffenleite 16 20.01.2013 | 14:00 Uhr Oberasbach: BLAU-ROTER Kinderfasching Die Aktiventruppe hat sich viel neues für diesen Kinderfasching der Session 2012/2013 ausgedacht. Kartenverkauf unter Tel. (09105) 998049 Helmut Knoblich oder unter info@kgblau-rot.de. Oberasbach, Hans-Reif-Sportzentrum, Jahnstr. 16 90522 Oberasbach 20.01.2013 | 16:30 Uhr Großhabersdorf: Neujahrsempfang Großhabersdorf, Gasthaus Däumler, Unterschlauersbach

21.01.2013 | 19:30 Uhr Oberasbach: Widerstand! Die Geschwister Scholl und andere Formen des Widerstandes gegen NS-Terror und Diktatur: Alles ging sehr schnell: Am 18. Februar vor 70 Jahren wurden Sophie und Hans Scholl dabei entdeckt, wie sie Flugblätter gegen den Krieg und das NS-Regime an der Münchner Universität verteilten. Multimedia Vortrag von Nadja Bennewitz M.A., Historikerin, Nürnberg Oberasbach, Mittelschule Oberasbach, Schulstr. 2, Musikzimmer (IV E1) 23.01.2013 | 20:00 Uhr Großhabersdorf: Sportstammtisch Großhabersdorf, Gasthaus „Rotes Ross“, Rothenburger Str. 3 24.01.2013 | 15:15 Uhr Großhabersdorf: Kinobus Die Kinder werden mit dem Bus in den Gemeinden abgeholt und am Anschluss an die Vorstellung selbstverständlich wieder nach Hause gefahren. Für die Kinder ist der Transport im Kino-Bus kostenlos. Hier die Haltestellen bei Abholung: Seukendorf/Dorfplatz: 15:15 Uhr Hiltmannsdorf/Schinkenwirt: 15:20 Uhr Wachendorf/Bücherei: 15:30 Uhr Cadolzburg/Rathaus: 15:35 Uhr Steinbach/Bushaltestelle: 15:40 Uhr Ammerndorf/ Rathaus: 15:45 Uhr Veranstaltungsort: Großhabersdorf, Bachstr. 15 24.01.2013 | 19:30 Uhr Landkreis Fürth: Unglaublich? Der Kurs beschäftigt sich mit Grundlagen christlichen Glaubens und hilft einzutauchen in christliche Spiritualität. Er ist gedacht für Menschen, die sich mit dem Christentum ganz neu oder nach längerer Distanz wieder beschäftigen möchten. Kleine Rituale, geistliche Akzente, kreative und meditative Impulse geben Anstöße zur persönlichen Suche nach Gott. Anmeldung bis Donnerstag, 17.01.2013 beim Bildungswerk, fon 0911/ 74 57 43. Landkreis Fürth, Evang. Bildungswerk Fürth, Otto-Seeling-Promenade 7, 1. Stock, Fürth 24.01.2013 | 19:30 Uhr Roßtal: Offenes Singen Wer gerne Lieder, teilweise in fränkischer Mundart, lernen und singen möchte, ist herzlich willkommen. Roßtal, Im evangelischen Gemeindehaus Buchschwabach, Magdalenenweg 4

Wir gratulieren Zur Eisernen Hochzeit 16.01.2013 Rosa und Hans Peter, Langenzenn Zum 103. Geburtstag 28.01.2013 Karl Preßl, Stein Zum 102. Geburtstag 19.01.2013 Margarete Payer, Wilhermsdorf Zum 101. Geburtstag 01.01.2013 Luise Hauger, Puschendorf Zum 100. Geburtstag 11.01.2013 Johann Held, Stein Zum 99. Geburtstag 21.01.2013 Johanna Meierott, Roßtal Zum 98. Geburtstag 15.01.2013 Babette Britting, Tuchenbach Zum 97. Geburtstag 01.01.2013 Kunigunda Pfeiffer, Großhabersdorf 31.01.2013 Otfried Felsenstein, Roßtal Zum 96. Geburtstag 07.01.2013 Elise Spangenberg, Puschendorf Zum 95. Geburtstag 14.01.2013 Marie Wirnitzer, Zirndorf 14.01.2013 Gertrud Reichl, Zirndorf 17.01.2013 Maria Teichmann, Oberasbach 21.01.2013 Hildegard Schildhorn, Stein Zum 90. Geburtstag 03.01.2013 Georg Kuch, Zirndorf 03.01.2013 Hildegard Gottal, Zirndorf 03.01.2013 Zitta Zeyda, Roßtal 03.01.2013 Helene Dienelt, Stein 04.01.2013 Heinrich Fleischmann, Cadolzburg 06.01.2013 Walter Kittel, Oberasbach 07.01.2013 Berta Kraus, Puschendorf 09.01.2013 Lisette Wachtler, Langenzenn 11.01.2013 Gerhard Disselberger, Wilhermsdorf 14.01.2013 Johann Mutzbauer, Oberasbach 14.01.2013 Margarete Scherer, Veitsbronn 15.01.2013 Gisela Wolfinger, Langenzenn 19.01.2013 Regina Törner, Oberasbach 27.01.2013 Maria Anna Heinz, Cadolzburg 27.01.2013 Aloysia Ullermann, Stein 29.01.2013 Fritz Schauer, Roßtal 30.01.2013 Josefa Schuh, Veitsbronn 30.01.2013 Friedrich Bauer, Roßtal 31.01.2013 Ella Wattenberg, Zirndorf

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