StadtZeitung, Nr. 23, vom 19. Dezember 2012

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Wir n wünsche frohe hten! Weihnac

Das offizielle Amtsblatt der Stadt Fürth | Auflage 65 500 | Ausgabe [23] 2012 vom 19.12.2012 | 68. Jahrgang

Frohe Weihnachten in der Kleeblattstadt

Foto: Scheidig

Die StadtZEITUNG wünscht allen Fürtherinnen und Fürthern friedvolle Feiertage

Auch wenn die Wetterprognosen nicht viel Hoffnung auf weiße Weihnachten machen, verabschiedet sich das Team der StadtZEITUNG mit einem Foto des tiefverschneiten Kohlenmarkts, das Karin Scheidig vom Stadtplanungsamt geschossen hat, für 2012. Allen Leserinnen und Lesern wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest sowie ein glückliches, gesundes Jahr 2013. Mit einer neuen Ausgabe sind wir dann am 16. Januar wieder für Sie da.

Haushalt verabschiedet Mit breiter Mehrheit hat der Fürther Stadtrat Anfang Dezember den Haushalt für 2013 verabschiedet. Trotz der weiterhin notwendigen Sparzwänge gelang es dem Gremium, einen ausgeglichenen Haushalt ohne Nettoneuverschuldung zu beschließen. Einstimmig votierten die Stadträte dabei für die Einführung eines Sozialtickets für den öffentlichen Nahverkehr, das es voraussichtlich ab 1. Juli 2013 geben wird. Dafür wurden zusätzlich 100 000 Euro in den Etat eingestellt. Oberbürgermeister Thomas Jung zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Beratungen: „Wir haben zum wiederholten Male keine neue Schulden im städtischen Haushalt für das nächste Jahr aufgenommen. Und verfügen gleichzeitig über eine ordentliche Rücklage in Höhe von über fünf Millionen Euro. Soviel finanzpolitische Sicherheit hatten wir schon lange nicht mehr.“ Als größte Investitionsmaßnahme für die kommenden Monate steht der Bau der Dreifachturnhalle am Schießanger auf dem Programm; der Ausbau der Krippenplätze (mehr dazu auch in der OB-Kolumne auf Seite 3) und Sanierungsmaßnahmen im Schulbereich sowie Brückensanierungen sind weitere Investitionsschwerpunkte. Wenige Tage nach den Haushaltsberatungen durfte sich die Stadt auch noch über eine vorgezogene Weihnachtsbescherung aus München freuen: Fürth erhält knapp vier Millionen Euro mehr an Schlüsselzuweisungen als im Vorjahr. Damit sieht auch Stadtkämmerin Stefanie Ammon „mögliche Haushaltsrisiken im kommenden Jahr sehr gut abgesichert.“


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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Fürther Stadtnachrichten

Kein Platz für Diffamierungen in Fürth Erklärung der Pestalozzischule, der Stadt und des staatlichen Schulamtes im Wortlaut Vor Kurzem wurden vor der Pestalozzischule und wohl auch an vielen Hauseingängen in der dortigen Umgebung Flugblätter aufgehängt, die eine Lehrerin der Schule auf das Übelste diffamieren und gegen ihre Familie hetzen. Dabei werden verleumderische Unterstellungen geäußert, die nicht nur

im Hinblick auf die außerordentlich engagierte Berufsausübung der betroffenen Lehrkraft Ruth Brenner in keiner Weise zutreffen. Hintergrund für diese menschenverachtende Aktion ist offensichtlich ihr Engagement im „Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus“. Die Familie war schon

Integrationsbeiratswahl 2012 Die Wahl der 15 stimmberechtigten Mitglieder im Integrationsbeirat der Stadt Fürth – einer Interessenvertretung der Fürther Migrantinnen und Migranten und Beratungsgremium der Stadt Fürth – fand vom 10. bis 14. Dezember statt. Das Wahlergebnis und die gewählten Mitglieder sind im Internet unter www.fuerth.de/integration sowie durch Aushang an der Anschlagtafel des Rathauses zur all-

gemeinen Information öffentlich bekannt gegeben. Nähere Informationen gibt es in der nächsten Ausgabe der StadtZEITUNG und bei der Geschäftsstelle des Integrationsbeirates.

Bundesverdienstkreuz verliehen Hermann Braun, zweiter Vorsitzender der Lebenshilfe Fürth, hat das Bundesverdienstkreuz am Bande erhalten. Bayerns Finanzminister Markus Söder überreichte die Auszeichnung, die vom Bundespräsidenten für hervorragende

Leistungen um das Gemeinwohl vergeben wird. Braun ist als „Pate“ der Wohnstätten der Lebenshilfe Ansprechpartner sowohl für die Bewohner und ihre Eltern als auch für die Mitarbeiter und die Einrichtungsleitung.

einige Male neonazistischen Angriffen ausgesetzt. Sowohl das Staatliche Schulamt, die Stadt Fürth, die Regierung von Mittelfranken als auch die Polizei sind entsprechend informiert und wachsam. Allen Verantwortlichen – Schulleitung, Schulaufsichtbehörde, Stadt Fürth und dem Personalrat der Grund- und Mittelschulen – ist es ein dringendes, gemeinsames Anliegen, ihre Bestürzung über diesen Vorfall zu formulieren und ihre Ablehnung gegen diese menschenverachtende „Hetzjagd“ zum Ausdruck zu bringen. Die Sorge gilt der Kollegin sowie deren Familie, die hier öffentlich bedroht werden und sich gegen diese Verunglimpfungen kaum wehren können. Die Schulleitung sowie die gesamte Lehrerschaft der Grund- und Mittelschule an der Pestalozzistraße stehen hinter ihrer Kollegin und verurteilen die im Flugblatt erhobenen Verunglimpfungen und Lügen. Mit Nachdruck wenden sich alle Beteiligte gegen jegliches Gedankengut von Rechts und werden es stets als schulischen Auftrag erachten, die Schülerinnen und Schüler zu geschichtsbewussten und die Demokratie bejahenden Bürgern zu erziehen. Hetze, Beleidigungen und Lügen, so wie sie in dem Flugblatt geäußert wurden, haben weder in den Schulen noch anderswo in der Stadt Fürth Platz.

Inhalt Fürth Shop...........................10 Amtsblatt ...........................23 Ärzte und Apotheken ..........26 Familiennachrichten ............27 Sport ....................................37 Grüner Markt Kleinanzeigen .....................39 Impressum ...........................39

Veranstaltungstipps zu Silvester auf Seite 19

Näheres auf Seite 22

Herzlichen Glückwunsch • Am 20. Dezember vollendet Ernst Nützel, Träger des Goldenen Kleeblatts der Stadt Fürth, das 65. Lebensjahr, • am 24. Dezember Dr. Walter Fischer, stellvertretender Stadtheimatpfleger der Stadt Fürth, das 89. Lebensjahr, • am 25. Dezember Manfred Strattner, Kulturpreisträger der Stadt Fürth, das 73. Lebensjahr, • am 26. Dezember Christian Nowak, Inhaber des Ehrenbriefs der Stadt Fürth, das 67. Lebensjahr, • am 26. Dezember Stadtrat Dr. Joachim Schmidt das 59. Lebensjahr, • am 27. Dezember Robert Wag-

ner, Inhaber des Ehrenbriefs und Träger des Goldenen Kleeblatts der Stadt Fürth, das 53. Lebensjahr, • am 28. Dezember Pfarrer a. D. Joachim Frommann, Träger des Goldenen Kleeblatts der Stadt Fürth, das 76. Lebensjahr, • am 1. Januar Werner Heider, Kulturpreisträger der Stadt Fürth, das 83. Lebensjahr, • am 3. Januar Günther Lattek, Inhaber des Ehrenbriefs der Stadt Fürth, das 83. Lebensjahr, • am 3. Januar Martin Rassau, Inhaber der Goldenen Bürgermedaille der Stadt Fürth, das 46. Lebensjahr,

• am 6. Januar Stadtrat Hermann Wagler das 58. Lebensjahr, • am 7. Januar Tunay Duman, Träger des Goldenen Kleeblatts der Stadt Fürth, das 55. Lebensjahr, • am 7. Januar Stadtrat Stefan Haßgall das 43. Lebensjahr, • am 8. Januar Willie Glaser, Inhaber des Ehrenbriefs der Stadt Fürth, das 92. Lebensjahr, • am 8. Januar Stadträtin Marianne Niclaus das 60. Lebensjahr, • am 11. Januar Vizepräsidentin a. D. Christel Beslmeisl, Trägerin des Goldenen Kleeblatts der Stadt Fürth, das 73. Lebensjahr, • am 14. Januar Stadtrat Dr. Tobias Wagner das 38. Lebensjahr.

Vorschau Die nächste Ausgabe der StadtZEITUNG erscheint am 16. Januar 2013 u. a. mit diesen Themen: • Solarbilanz 2012 • Umwelt- und Naturschutzpreis verliehen • 40 Jahre Leupold-Stiftung Anzeigenschluss: 8. Januar 2013 Kleinanzeigenschluss: 8. Januar 2013, 12 Uhr


Fürther Stadtnachrichten [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Liebe Fürtherinnen, liebe Fürther, nanzmittel sind für die Betreuung unseres Nachwuchses notwendig. Entscheidend dabei ist vor allem geschultes Personal. Aus diesem Grund freue ich mich, dass die Fachakademie für Sozialpädagogik der Diakonie Neuendettelsau ihren Betrieb in Fürth aufgenommen hat und eine hoch qualifizierte Erzieherausbildung anbietet. Mit dieser Bilanz möchte ich für dieses Jahr schließen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien nun friedvolle, erholsame Feiertage und alles erdenklich Gute für 2013!

Foto: Kramer

ein Thema wird uns 2013 neben der Einkaufssituation in der Innenstadt besonders beschäftigen: Haben wir genug Betreuungsplätze für unsere Kinder? Betrachtet man die aktuellen Zahlen, ist festzustellen, dass wir uns dabei auf einem guten Weg befinden. So liegt die Quote bei der Versorgung mit Krippenund Tagespflegeplätzen derzeit bei 23 Prozent und wird sich im Lauf des kommenden Jahres auf mindestens 36 Prozent – oder 1116 Plätze – erhöhen. Die vom Stadtrat beabsichtigten 40 Prozent Versorgungsgrad streben wir darüber hinaus konsequent und zeitnah an. In diesem Zusammenhang gebührt dem Engagement der freien Träger besonderer Dank. So sind unter anderem in folgenden Stadtteilen Einrichtungen in Planung bzw. im Bau: Südstadt, Innenstadt, Eigenes Heim, Burgfarrnbach, Sack, Stadeln und Vach. Nahezu von Vollversorgung können wir im Bereich Kindergärten

Auch in der Krippe „Hopfenspeicher“ am Stadtpark, die die Rummelsberger Dienste betreiben, werden die kleinen Mädchen und Jungen liebevoll betreut.

sprechen. Hier stehen insgesamt 3362 Plätze stadtweit zur Verfügung. Deutlich gestiegen sind in den vergangenen Jahren die Betreuungsmöglichkeiten für Schulkinder. Derzeit werden knapp 1300 Mädchen und Jungen in Horten betreut; 923 Schülerinnen und Schüler sind mit Mittagsund Ganztagsbetreuungsplätzen

versorgt. Schulen, Betreuungseinrichtungen und Bildung für unsere Kinder und Jugendlichen liegen uns nach wie vor sehr am Herzen. Dies zeigt auch die Tatsache, dass der Löwenanteil unseres knapp 33 Millionen Euro schweren Investitionspakets für 2013 – nämlich 15,2 Millionen Euro – erneut in diesen Bereich fließt. Doch nicht nur ausreichende Fi-

Jahrzehntelanger Einsatz Dr. Walter Fischer beendet nach 40 Jahren seine ehrenamtliche Tätigkeit als stellvertretender Stadtheimatpfleger. Oberbürgermeister Thomas Jung bedankt

Neue Öffnungszeiten Das Bürgeramt Süd in der Schwabacher Straße 170 hat ab Mittwoch, 2. Januar, folgende neue Öffnungszeiten: Montag: 8 bis 18 Uhr Dienstag: 8 bis 12 Uhr Mittwoch: 7.30 bis 12 Uhr Donnerstag: 7.30 bis 16 Uhr Freitag: 7.30 bis 12 Uhr

sich bei dem engagierten Fürther im Namen des Stadtrats und der Verwaltung für die jahrzehntelange Wahrnehmung dieser Aufgabe.

Einladung zu Sitzungen • Finanz- und Verwaltungsausschuss: Mittwoch, 19. Dezember, 14 Uhr, Rathaus. • Stadtratssitzung: Mittwoch, 19. Dezember, 15 Uhr, Rathaus. • Bau- und Werkausschuss: Mittwoch, 16. Januar, 15 Uhr, Sitzungssaal Technisches Rathaus, Hirschenstraße 2. Änderungen vorbehalten!

Rathaus – Lob & Kritik Kritisch angemerkt wurde: • Zu kühle Duschen im Hallenbad am Scherbsgraben

Lob gab es für: • Advents- und Weihnachtsmärkte in Fürth

Wirtschaftsticker Ayhan Yesil, Inhaber von Vatan Kommunikation in der Schwabacher Straße 16, hat von O2 den Regio-Award 2012 in den Kategorien „High Value Vermarktung Best Share“ und „Beste Vermarktungsidee“ erhalten.

Ihr

Dr. Thomas Jung Oberbürgermeister Wenn Sie mit OB Jung in Kontakt treten möchten, schreiben Sie bitte an das Bürgermeister- und Presseamt der Stadt Fürth, 90744 Fürth, Stichwort: Leserbrief, oder mailen Sie Ihr Anliegen unter stadtzeitung@fuerth.de.

Wir gratulieren • Frau Käthe und Herrn Johann Heid zur Diamantenen Hochzeit. Bürgermeister Markus Braun wünschte ihnen am 30. November alles Gute.

Werben auf www.fuerth.de Die Homepage der Stadt Fürth zählt zu den meistbesuchten Internetauftritten der Metropolregion. Mehr als 600 000 Menschen nutzen jährlich die umfangreichen Serviceleistungen der Seite und informieren sich über das aktuelle Stadtgeschehen. Ab sofort ist kommerzielle Werbung auf der Homepage der Stadt Fürth möglich und bietet Unternehmen damit einen effizienten Weg, potenzielle Kunden direkt

anzusprechen. Der Vorteil: Produktinformationen finden sich in einem seriösen, offiziellen Umfeld wieder und sind dadurch glaubhaft und imagefördernd. Diese reichweitenstarke Werbemöglichkeit kann die Stadt Fürth zu attraktiven Konditionen anbieten. Nähere Informationen dazu gibt Walter Landgraf unter der Rufnummer 974-12 18 oder per EMail an walter.landgraf@fuerth. de.


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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Fürther Stadtnachrichten

Stadt Fürth prämiert gelungene Fassadensanierungen Anerkennung und Anreiz für Hauseigentümer – Das Stadtbild wurde nachhaltig verschönert

Herzogenauracher Straße 5: Das ehemalige „Sudhaus“ der Brauerei Konrad Dorn, stand 13 Jahre leer. Nun wurden Lofts in gehobenem Wohnambiente geschaffen, gleichzeitig blieb der industrielle Charakter des Bauwerks erhalten. Die Herausforderung: den auf dem Dach ansässigen Weißstorch bei den aufwändigen Umbauten nicht zu stören. Die Kosten betrugen zirka zwei Millionen Euro. DiplomIngenieurin Marita Walther erhielt dafür eine Zuwendung in Höhe von 1500 Euro.

Jakob-Henle-Straße 1: Der sogenannte Quarantäne-Bau, der 1931 bis 1935 errichtet wurde, ist ein zum städtischen Klinikum zugehöriges Gebäude und beherbergte früher das Infektionskrankenhaus. Seit Mitte der 1990er Jahre ist hier die Geriatrie untergebracht. Es wurden Fenster und Fassade saniert sowie das Dach neu eingedeckt und die Giebel aufgebaut. Die Gesamtkosten für die Sanierungsmaßnahmen betrugen rund eine Million Euro. Das Klinikum bekam eine Prämie in Höhe von 1500 Euro.

Foto: privat

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Foto: Stadt Fürth Bauaufsicht

Foto: Stadt Fürth Bauaufsicht

Jedes Jahr prämiert die Stadt Fassadenrenovierungen von öffentlich einsehbaren, den Charme Fürths prägenden oder unter Denkmalschutz stehenden Häusern. Denn das Stadtbild weiterhin nachhaltig zu verschönern, ist ein erklärtes Ziel der Kleeblattstadt, die bezogen auf die Bevölkerungszahl die höchste Dichte an Baudenkmälern in Bayern aufweisen kann. Die jährliche Prämie für gut gelungene Sanierungsmaßnahmen soll zum einen Anerkennung, zum anderen Anreiz für andere Hauseigentümer sein. „Es ist eine Geste, denn die Beträge sind eher bescheiden“, erklärte Oberbürgermeister Thomas Jung, der die Urkunden an die Preisträger im Pfarrhof der Kirche St. Michael überreichte. Folgende fünf Objekte wurden ausgezeichnet: Ottostraße 1 (ohne Foto): Hier handelt es sich um ein spätklassizistisches zweigeschossiges Sandstein-Wohnhaus mit flachgiebeligem Mittelrisalit und Satteldach. Der villenartige Bau wurde 1876/77 von Johann Söhnlein erbaut. Durch die gelungene Wohnhaussanierung gelang es nicht nur, die gesamte Straße aufzuwerten, sondern auch das bereits restaurierte Gebäude Ottostraße 2, in dem sich auch das Stadtmuseum befindet, in ein attraktives Gesamtbild zu rücken. Für diese gelungene Maßnahme sind Kosten in Höhe von rund 450 000 Euro angefallen, für die es eine Prämie von 1500 Euro gab.

Pfarrhof 3: Bei dem unter Denkmalschutz stehenden evangelischen Pfarrhaus handelt es sich um einen stattlichen zweigeschossigen Satteldachbau mit Giebel zum Kirchenplatz und reichem Fachwerk, erbaut um 1700. Es ist das Hauptgebäude des Pfarrhofes und eines der bemerkenswertesten unter den erhaltenen Fachwerkhäusern in Fürth. Für die gut gelungene Fassadensanierung sind Kosten in Höhe von 200 000 Euro angefallen. Die Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde erhielt dafür 750 Euro.

Pfarrhof 5: Das Wohnhaus des dritten Pfarrers, nördlich an Pfarrhof Nummer 3 angebaut, hat ein langgestrecktes Satteldachhaus, im Erdgeschoss Quader, im Obergeschoss Fachwerk. Das um 1700 erbaute Gebäude ist Teil des Ensembles Altstadt, bei dem sowohl energetisch als auch das Fachwerk saniert wurde. Angefallen sind Kosten in Höhe von zirka 320 000 Euro. Die EvangelischLutherische Gesamtkirchengemeinde bekam auch hierfür eine Zuwendung von 750 Euro.

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Fürther Stadtnachrichten [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Start für Neunutzung des Kavierleingeländes

Illustration: Schultheiss Wohnbau AG

Schultheiss Wohnbau investiert 32 Millionen – Grundstein für ersten Bauabschnitt gelegt

Die ersten 61 Wohnungen des Schultheiss-Projekts „Am Kavierlein“ sollen bis Sommer 2014 bezugsfertig sein.

Der Anfang ist gemacht: Rund ein Jahr nach Vorstellung des neuen Bauvorhabens auf dem Kavierleingelände im Stadtteil Espan haben Anton Waffler, Vorstandsvorsitzender der Schultheiss Wohnbau AG, Volker Koch, Geschäftsführer der Kochinvest, und Oberbürger-

meister Thomas Jung den Grundstein für den ersten der zwei Bauabschnitte gelegt. Insgesamt 121 hochwertige Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von knapp 10 000 Quadratmetern sollen am südwestlichen Rand des seit 30 Jahren brach liegenden Areals ent-

stehen. Für den Nürnberger Bauträger ist das Projekt mit einer Investitionssumme von 32 Millionen Euro laut Waffler das größte in der 20-jährigen Firmengeschichte. Und, alles läuft nach Plan. Denn der bisherige Verkauf der Ein- bis Fünf-Zimmerwohnungen und Penthäuser toppt nach Unternehmensangabe bereits jetzt alle Erwartungen. Was vor allem auf die zentrale Lage im Städtedreieck und die direkte Nähe zu Stadtpark und Wiesengrund zurückzuführen sei. Jung spricht von einem „Filetstück für gutes Wohnen“ und betont, dass das Angebot hochwertigen Wohnraums angesichts der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung – laut der regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung ist in Fürth bis zum Jahr 2031 ein Wachstum von 3,1 Prozent zu erwarten – immer mehr zur Aufgabe wird. Der OB freut sich darüber hinaus, dass das „heiße Thema Kavierlein“ mit seinen diversen Nutzungs- und Bebauungsplänen endlich ad acta gelegt werden konnte.

Berufsschule I feierte 50-jähriges Bestehen Feierstunde und Nachmittag der offenen Tür - Ein Sprungbrett in das Berufsleben Agrar sowie Hauswirtschaft- und Kinderpflege die Grundlagen für ihre Berufe. „Die BS I kann und will sich sehen lassen“, lautete das Motto des

Nachmittags und die einzelnen Fachbereiche bewiesen dies mit Ausstellungen, Einblicken in den Unterricht sowie vielen Angeboten zum Mitmachen.

Die erste Fürth StadtZeitung im neuen Jahr erscheint am 16. Januar 2013. Anzeigenschluss ist der 8. Januar 2013. Wir beraten Sie gerne! Scharvogel Grafikdesign Tel.: 0911 - 21 79 78 40 Fax: 0911 - 52 19 26 07 anzeigen@stadtzeitung-fuerth.de www.stadtzeitung-fuerth.de

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Foto: Wunder

Gerade erst wurde die vier Jahre dauernde Generalsanierung abgeschlossen. Mit der Folge, dass man der Staatlichen Berufsschule in der Fichtenstraße (BS I) – der ersten der Kleeblattstadt – ihr Alter nicht ansieht: Sie konnte ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Bei einer Feierstunde blickte Schulleiter Wilfried Rost auf die Geschichte des Pennals zurück. Oberbürgermeister Thomas Jung und Kreishandwerksmeister Konrad Ammon gehörten genauso zu den Gratulanten wie ehemalige Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, die aus ihrer Zeit der Lehre und Ausbildung berichteten. Viele „Ehemalige“, Angehörige der Jugendlichen und interessierte Besucher nutzten zudem die Möglichkeit, sich in der Berufsschule mit ihren zahlreichen Klassenräumen und Werkstätten beim Nachmittag der offenen Tür umzusehen. Etwa 1300 Schülerinnen und Schüler lernen hier in den Bereichen Handwerk, Gewerbe und

Eine Torte zum Jubiläum: Saskia Knauer, Sophie Merz, Jasmine Kaur, Jasmin Hofmann und Saskia Kratzer aus der Klasse 11EVa (v. li.) zeigten ihr Können beim Nachmittag der offenen Tür im Service.

Fürth Nürnberg


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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Fürther Stadtnachrichten

Unterstützung für die „Fairtrade-Stadt“ wird erbeten Voraussetzungen sind in vielen Bereichen weitgehend erfüllt – Defizite bestehen noch bei Gastronomie – Produkte melden Fürth beteiligt sich an der weltweiten Kampagne „FairtradeTowns“ und bewirbt sich derzeit um den Titel „Fairtrade-Stadt“. Damit bestätigt die Kleeblattstadt ihr Engagement für fairen Handel und eine gerechte und nachhaltige Welt. Aktuell gibt es weltweit über 1000 Fairtrade-Kommunen in 24 Ländern; in Deutschland sind es mittlerweile rund 120 anerkannte Städte, darunter auch Nürnberg und Augsburg. Die Voraussetzungen zur Verleihung des Titels werden von der Kleeblattstadt bereits in wesentlichen Punkten erfüllt. So gibt es bereits eine den Mindestanforderungen für eine Stadt in der Größenordnung Fürths entsprechende Anzahl an Einzelhandelsgeschäften (mindestens 36) sowie die Min-

destzahlen an Kirchengemeinden (mindestens zwei), Schulen (mindestens zwei) und Vereinen (mindestens zwei), die fair gehandelte Produkte anbieten und Bildungsaktivitäten zu dem Thema im Programm haben. Großer Nachholbedarf besteht vor allem noch in der Gastronomie. In diesem Bereich müssten im Stadtgebiet mindestens elf Cafés, Gaststätten und Gastronomiebetriebe fair gehandelte Produkte im Angebot haben. Die Mitglieder der Steuerungsgruppe, die sich bei der Stadt Fürth um das Bewerbungsverfahren kümmert, bitten nun alle Unternehmen, Händler, Wirte, Hoteliers und sonstige Betriebe, sich bis 18. Januar mit ihren Fairtrade-Produkten unter folgendem Kontakt zu melden: Bürgermeister- und Presseamt

Stadt Fürth, Susanne Kramer, Telefon 974-1201, E-Mail bmpa@ fuerth.de oder per Fax unter 9741205. Dort gibt es auch weitere Informationen rund um das Thema. Die Internetadresse zur Kampagne:

www.fairtrade-towns. Auf der Homepage www.weltladen-fuerth.de findet sich unter „Downloads“ eine Übersicht über bereits bekannte faire Anbieter in Fürth.

Botschafter der Inklusion Auf Einladung der Präsidentin des Bayerischen Landtags und Vorsitzenden der Lebenshilfe Bayern, Barbara Stamm, hat das Ensemble „Vollgas Connected“ der Musikschule Fürth anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Lebenshilfe Bayern ein Konzert im Senatssaal des Bayerischen

Landtags gegeben. Die Band löste durch ihr musikalisches Können, und ihrer Freude an der Musik Begeisterung aus. Das Projekt „Berufung Musiker“, aus dem das integrative Ensemble hervorging, erweist sich als guter Botschafter für die Inklusion und für Menschen mit Behinderung.

Neue Bürogemeinschaften Gemeinsam arbeiten und profitieren – Mitstreiter gesucht Das sogenannte „Coworking“ gewinnt bei Selbstständigen und Freiberuflern immer mehr an Beliebtheit. Das Konzept kommt ursprünglich aus den USA und beinhaltet, dass mehrere Personen, die in unterschiedlichen Berufen tätig oder selbstständig sind, in großen Büroräumen zusammen arbeiten und so voneinander profitieren. Ein Trend, der sich auch in der Kleeblattstadt durchsetzt. Im ehemaligen „Café Fenstergucker“ in der Schwabacher Straße hat die Geografin Theresa Loos die Initiative „Coworking Fürth“ ins Leben gerufen. Ziel des Projekts ist, ein offenes Gemeinschaftsbüro zu schaffen, das gleichzeitig als öffentlicher Treffpunkt fungiert.

Am Standort werden günstige flexible Arbeitsplätze angeboten, die Interessierte tages- oder monatsweise mieten können. Darüber hinaus sollen die Räume abends für öffentliche und kulturelle Veranstaltungen zur Verfügung stehen. Das Fürther Team sucht engagierte Mitstreiter, die sich beim Aufbau des „Coworking Spaces“ beteiligen möchten. Zudem besteht die Möglichkeit, eigene Ideen für Events und Workshops umzusetzen und bei der Planung und Organisation von Veranstaltungen mitzuwirken. Weitere Infos: www.coworkingfuerth.de oder auf Facebook (www.facebook.de/coworking4fuerth.

Dank für Kleiderspenden Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth e. V. dankt allen, die in diesem Jahr „Kleidbar“ mit Kleiderspenden unterstützt haben, und wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.


Fürther Stadtnachrichten [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Ausgezeichnete Kultur Für seine Aktivitäten, die über den normalen Spielbetrieb hinaus gehen, wie beispielsweise der Intergenerationendialog, das Kinderferienprogramm, Theater mit Arbeitslosen und die damit verbundene Außendarstellung, hat das Stadttheater Fürth dieser Tage den Friedrich-Baur-Preis in der Kategorie „Darstellende Kunst“ erhalten. Die mit 10 000 Euro dotierte Auszeichnung wird von der Bayerischen Akademie der Schönen Künste seit 1990 verliehen und wurde anlässlich des 100. Geburtstages des Unternehmers und Stifters Friedrich Baur eingerichtet. Sie ist für Schriftsteller, Künstler und künstlerische Institutionen be-

stimmt, die aus Franken, der Oberpfalz und Niederbayern stammen oder dort tätig sind.

Das Babylon-Kino und die Kinooperative Uferpalast Fürth e.V. sind zum wiederholten Male jeweils für ihr qualitativ herausragendes Filmprogramm 2011/2012 ausgezeichnet worden. Mit der Vergabe zeichnet der „FilmFernsehFonds“ (FFF) Bayern jährlich Kinobetreiber aus, die sich für ein besonderes hochwertiges Programm engagieren. Zu den Kriterien zählen unter anderem der Anteil von deutschen Filmen, Kinderstreifen und Filmen mit Prädikat.

Spenden statt Karten Die Geschäftsleitung des BaufiTeams, das Finanzierungswillige bei der Wahl der richtigen Bank mit den besten Konditionen unterstützt, hat dieses Jahr auf Weihnachtskarten verzichtet, und dafür

eine Spende in Höhe von 250 Euro an den Kindergarten Kieselbühl in der Wilhelmshavener Straße überreicht. Von dem Geldbetrag wird Spielmaterial für den Außenbereich angeschafft.

Erfolgreiche Kunstauktion für „Frühstück für hungrige Kinder“ Bei einer Benefizveranstaltung hat die Bürgerstiftung Fürth 56 von Künstlern gespendete Werke versteigert. Die von Katja Streng und Nina Metz-Frank initiierte Auktion wurde mit einem Erlös von 13 000 Euro zu einem vollen Erfolg. Mit dem Betrag will die Stiftung die Aktion „Frühstück für hungrige Kinder“ des Freiwilligen Zentrums Fürth (FZF) über einen längeren Zeitraum unterstützen und weiterhin ermöglichen. Das Projekt, bei dem Mädchen und Jungen belegte Brötchen und Obst erhalten startete Hella Heidötting, freiwillige FZF-Mitarbeiterin, vor vier Jahren mit 15 bedürftigen Kindern einer Grundschule. Inzwi-

Foto: Mellmann

Bürgerinitiative versteigerte Kunstwerke für guten Zweck – Mittlerweile 85 Teilnehmer – Spenden willkommen

Katja Streng und Nina Metz-Frank (v. li.) von der Bürgerstiftung überreichen den 5000 Euro-Scheck an Hella Heidötting vom FZF (re.). Im Hintergrund eines der versteigerten Kunstwerke.

schen konnte sie das Konzept auf 85 Teilnehmer an sechs Schulen in sozial schwachen Wohngebieten ausweiten. Wie wichtig es für die bedürftigen Schüler ist, den Unterricht mit einer gesunden Grundlage zu beginnen, schildert zum Beispiel der Brief eines Lehrers: „Die Kinder unserer Grundschule kommen zu einem großen Teil aus sozial schwachen Familien, die mit Problemen belastet sind. Aus diesem Grund sind wir sehr dankbar, dass Sie sich immer wieder für die Pausenversorgung unserer Kinder einsetzen.“ Spenden für das Schulfrühstück sind jederzeit herzlich willkommen.

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Auch dieses Jahr haben wir uns entschieden, statt Weihnachtsgeschenken für unsere Kunden denen zu spenden, die unsere Hilfe dringend brauchen. Vielen Dank!


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19. Dezember 2012 [Nr. 23] FĂźrther Stadtnachrichten / Spenden

Auf Kundengeschenke verzichtet – Wertvolle Hilfe

Bei einer kleinen Einweihungsfeier Ăźbergab Wolfgang Greul, Vorsitzender des Stiftungsgremiums, zur groĂ&#x;en Freude der Kinder zusätzlich einen Scheck Ăźber 1000 Euro zur Finanzierung von AusflĂźgen.

Die Tagesstätte Sacker Dorfstrolche hat ein Gruppenzimmer im Kindergarten, das der Hort als ĂœbergangslĂśsung nutzte, wieder zum Mehrzweckraum umgestaltet. Gleichzeitig wurde im Schulgebäude ein Raum fĂźr den Hort geschaffen. Platz dafĂźr bot das ehemalige Lehrerzimmer,

das umgebaut wurde und durch einem TĂźrdurchbruch direkt an den Hortgruppenraum angebunden ist. Insgesamt beliefen sich die Kosten auf rund 26 000 Euro. Den Ăźberwiegenden Teil davon – insgesamt 15 000 Euro – trägt die Stiftung Sozialwerk Sack, Bislohe, Braunsbach.

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Foto: Wunder

Spenden fĂźr die Tafel

Stiftung ermĂśglicht Umbauten bei den Sacker Dorfstrolchen

Foto: Ippisch

Neuer Hortgruppenraum

Claudia RĂśck (hinten 2 v. li.) und JĂśrg Heilmann Ăźberreichten jeweils einen Scheck an Traudl Cieplik (hinten Mitte).

Der Malerbetrieb Heilmann und die Fßrther Apotheken verzichteten auch in diesem Jahr auf weihnachtliche Kundengeschenke und bedachten stattdessen die Fßrther Tafel mit einer Spende. Claudia RÜck, Sprecherin der Apotheken, ßberreichte einen symbolischen Scheck ßber 6300 Euro, JÜrg Heilmann ßber 1000 Euro an Traudl Cieplik von der Tafel. „Hier wissen wir, dass das Geld unmittelbar sozial schwachen Fßrther Bßrgern

Liebe Kunden, im Namen unserer Belegschaft danken wir Ihnen fĂźr das uns entgegengebrachte Vertrauen. Wir wĂźnschen Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute fĂźrs neue Jahr. Ihr Alexander Tomandl

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Das komplette Team der StadtZeitung FĂźrth sagt DANKE fĂźr Ihr Ihr Vertrauen im Jahr 2012. Wir wĂźnschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest, ruhige erholsame Feiertage und ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2013!

zugute kommt“, sagte RĂśck „zudem wollen wir damit gleichzeitig das groĂ&#x;e Engagement der vielen Ehrenamtlichen wĂźrdigen.“ Mit den Spenden mĂśchte Traudl Cieplik einen Kochkurs fĂźr Tafelkunden finanzieren, der zeigt, wie die Lebensmittel zu schmackhaften Speisen verarbeitet werden kĂśnnen. Jungen und Mädchen aus dem MĂźtterzentrum steuerten zudem kleine Geschenke fĂźr Tafel-Kinder bei.


Wirtschaft / Spenden [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Fürther Sahnehäubchen

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Ob trendiger Kurzhaarschnitt, Farbe oder Steckfrisur: Oliver Saur (re.) und seine beiden Mitarbeiter Christian und Diana machen jeden Kopf schöner.

Aus einer Frisörfamilie kommend hat Oliver Saur in jungen Jahren den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und sein erstes Geschäft in der Moststraße eröffnet. Seit elf Jahren ist der Meisterbriefinhaber nun an seinem jetzigen Standort am Kohlenmarkt 1 gegenüber dem Rathaus zu finden. Saur und seinen beiden Mitarbeitern Christian und Diana ist die Gesamtbetrachtung des Kunden, die natürliche und typgerechte Gestaltung, wichtig. Der Chef kann sich besonders an „frechen“ Kurzhaarfrisuren mit kreativen Farbtechniken ausleben. Bei seinem Mitarbeiter Christian dreht sich alles um „Farbe, Farbe und nochmals Farbe, egal ob Strähnchen, Tönungen oder komplettes Färben.“ Doch er setzt nicht nur flippige Ideen um, sondern auch Steckfrisuren, gerne klassisch für einen besonderen Abend. Mehrfarbige Strähnen mit den unterschiedlichsten Techniken sind das

Spezialgebiet von Farbtrainerin Diana. Bei mutigen Kunden frisiert sie auch mal „verrückt und wild“. Dabei legt das Team besonderen Wert auf den persönlichen Service. Von der Beratung, über die Haarwäsche und den Schnitt bis hin zum abschließenden Finish wird der Kunde rundum von „seinem“ Frisör betreut. Oliver Saur verwendet Haarpflegeprodukte der Firma Paul Mitchell, an denen er die hohe Qualität sowie die Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe schätzt und auch die konsequente Firmenphilosophie der Entwicklung ohne Tierversuche. Service: Gutscheine, Aktionen, Sonderveranstaltungen, Büchertauschregal. Infos: Friseur Oliver Saur, Kohlenmarkt 1 (Ecke Bäumenstraße), Telefon 77 04 22, E-Mail info@ friseur-saur.de, www.friseur-saur. de, Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 8.30 bis 18 Uhr, Samstag 8 bis 15 Uhr.

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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Einzelhandel

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Als Produkt des Monats gibt es im Januar die Fußmatten in grün mit weißer Aufschrift „Fürth - Wir sind erstklassig“. Sie haben eine „Anti-RutschFunktion“, sind mit 60 Grad waschbar und für Trockner geeignet. Statt 39,90 Euro kosten sie nur 35,90 Euro.

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Geschenktipps Neues aus Irmis Ideenwerkstatt statt Ob Marmelade, „geistreiche Früchte“, Likör, Essig oder Öl: Für jeden Geschmack ist im Sortiment nt aus Irmis Ideenwerkstatt etwas dabei. Die Produkte sind sowohl alss Geschenkpackung als auch einzeln eln zu haben. Geschenkpäckchen abb 7,50 Euro.

Wegen der bevorstehenden Bauarbeiten des neuen Einkaufsschwerpunkts läuft im Laden PrestigeSchuhe noch bis 31. Dezember der Räumungsverkauf. Die anderen gewerblichen Mieter haben die ehemaligen Wölfel´schen Grundstücke in der Rudolf-Breitscheid-Straße bereits verlassen. Die Kundinnen und Kunden finden die Geschäfte an folgenden Standorten: Prestige-Schuhe im Wöhrl-Gebäude an der Fürther Freiheit ab 1. März, Citystyle im CityCenter in der Schwabacher Ebene, Best Italy in der Schwabacher Straße 5a, Mr. Sub in der Soldnerstraße 23 und La Pelle in Erlangen.

Foto: Hackbarth-Herrmann

Geschäfte ziehen um

Si S Silvester-Präsent E prima Geschenk für WeihEin Ei nachten oder als Mitbringsel für na ddie Silvesterparty ist das stilvoll vverpackte Set bestehend aus einer 0,75 Liter Flasche „Fürther Rathaus Sekt“, einer Gelkerze R im Sektglas und einem Glücksfrosch. Das Silvester-Präsent für 13,33 Euro gibt es nur im FrankenTicket. Fürth-Shop, Moststraße 3, in den Räumen der Lizenz- und Geschenkewelt, Telefon 974 66 73, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag (im Advent) 10 bis 18 Uhr. FürthShop im Franken-Ticket, Kohlenmarkt 4, Telefon: 74 93 40. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr. Eine Produktliste ist unter www.fuerth.de/einkaufen zu finden. E-Mail: shop@fuerth.de.


Einzelhandel [Nr. 23] 19. Dezember 2012

Weihnachtsbaum geschmĂźckt

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GESUNDHEIT

PROGRAMM HEUTE Januar 2013 Die Vortragsreihe der EuromedClinic Montag, 07. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr Adipositaschirurgie: Wann hilft die Operation bei Ăœbergewicht? Prof. Dr. med. Uwe J. Hesse, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie

Dienstag, 08. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr Wenn der Hals brennt – Vom Sodbrennen zum Karzinom Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger / Prof. Dr. med. Uwe J. Hesse, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- und GefäĂ&#x;chirurgie

Mittwoch, 09. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr

Risiko und Kosmetik in der SchilddrĂźsenchirurgie: Erfahrungen einer Spezialistin Oberärztin Eva Geyer, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- und GefäĂ&#x;chirurgie

Donnerstag, 10. Januar 2013 ¡ 19:00 Uhr Chronisch - entzĂźndliche Darmerkrankungen (CED). ZeitgemäĂ&#x;e interdisziplinäre Therapie Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- und GefäĂ&#x;chirurgie; Dr. med. Herbert SchĂśnekäs, Innere Medizin 2 / Gastroenterologie Foto: GaĂ&#x;ner

Montag, 14. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr Hilfe bei analer Blutung, Fisteln und Abszessen – Fragen an den Proktologen Prof. Dr. med. Uwe J. Hesse, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- und GefäĂ&#x;chirurgie

SchĂśne Tradition: Bereits seit Jahren basteln die Mädchen und Jungen des Kindergartens Storchennest und der Grundschule Kirchenplatz pĂźnktlich zum ersten Advent fleiĂ&#x;ig Sterne, die den Weihnachtsbaum auf dem GrĂźnen Markt schmĂźcken.

Dienstag, 15. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr Divertikulitis – Wann operieren? Wann Medikamente? Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie

Mittwoch, 16. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr Der Leistenbruch - schonende und sichere Behandlung durch die SchlĂźssellochchirurgie Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie

Mittwoch, 16. Januar 2013 ¡ 19:00 Uhr

FĂźrth auf Facebook treffen

Das eigene Kniegelenk: Form, Funktion, Beschwerden, Behandlung – ohne kĂźnstliches Gelenk Dr. med. Peter Tichy, Klinik fĂźr Orthopädie & Unfallchirurgie

Veranstaltungstipps und Infos verĂśffentlicht das BĂźrgermeister- und Presseamt auch auf der social-media-Plattform Face-

book. Unter „fuerth.de“ kĂśnnen sich Interessierte auf diese Weise schnell auf dem Laufenden halten.

Donnerstag, 17. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr Stadiengerechte Therapie des Krampfaderleidens Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie

PATIENTENSEMINAR: Samstag, 19. Januar 2013 ¡ 10:00-11:30 Uhr Wenn das Gangbild unrund wird – Alles rund ums HĂźftgelenk Prof.* Dr. med. Astrid KrĂźckhans und Dr. med. Thomas G. Schricker, Klinik fĂźr Orthopädie & Unfallchirurgie

Montag, 21. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr Lebermetastasen – MĂśglichkeiten der modernen Chirurgie Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie

Dienstag, 22. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr

Wenn das Bein schmerzt – Stadiengerechte und moderne Therapie der Schaufensterkrankheit Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie

Mittwoch, 23. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr

Schmerzen bei chronischer Pankreatitis – Hilfe durch den Chirurgen Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie

PATIENTENSEMINAR: Samstag, 26. Januar 2013 ¡ 10:00-12:00 Uhr Wann konservative und wann operative Therapie bei Divertikulitis Prof. Dr. med. Thomas C. BĂśttger, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie; Dr. med. Herbert SchĂśnekäs, Innere Medizin 2; BDT Erlangen; Radiologie

Montag, 28. Januar 2013 ¡ 18:00 Uhr Hämorrhoiden: verĂśden, abbinden, operieren – Therapie im spezialisierten Zentrum Prof. Dr. med. Uwe J. Hesse, Klinik fĂźr Allgemein-, Viszeral- u. GefäĂ&#x;chirurgie * Assoziierte Professorin der Universität Oradea/ Rumänien

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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Kinder und Jugend

Umweltministerium zeichnete die Villa Kunterbunt aus Die Kindertagesstätte engagierte sich beim Thema „Fairer Handel in der Einen Welt“ und erhielt dafür ein Zertifikat rer Handel in der Einen Welt“. Das Team um Leiterin Jutta Gietl-Wilde hatte den Kindern nahe gebracht, was fair gehandelte Produkte sind. Die Buben und Mädchen der Einrichtung können diese inzwischen erkennen und verfügen über ein Hintergrundwissen. Sie haben sich

sogar einen kleinen Eine-Welt-Laden in die eigene Tagesstätte geholt, den sie mit „fairen Produkten“ bestückten. Dazu stellten sie zum Beispiel aus Ton Obst und Gemüse her, das sie mit Labels des fairen Handels beklebten. Ziel war es, bei den Kindern und ihren Eltern ein

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Eine ganz besondere Auszeichnung hat die Villa Kunterbunt mit dem Zertifikat „ÖkoKids – KindertageseinRICHTUNG NACHHALTIGKEIT“ erhalten. Belohnt wurde das Engagement der Fürther Kindertagesstätte bei Thema „Fai-

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Bewusstsein für die ökologischen und sozialen Probleme dieser Welt zu schaffen. Darüber hinaus sollte dieses Wissen in den Alltag eingebaut und die Probleme einer nichtnachhaltiger Entwicklung erkannt werden. Die Auszeichnung hatte der Landesbund für Vogelschutz (LBV) zusammen mit dem bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit im Rahmen der Agenda 21 ausgelobt. Prämiert wurden bayernweit 104 Projekte aus Krippen, Kindergärten und Horten. Da das Fürther Konzept zu den besten gehörte, dürfen sich die Kleinen auf eine Theateraufführung des Stücks „Professor Kleinstein und der Rußdrache“ durch den Kinderklimabotschafter Chapeau Claque freuen. Die Mitarbeiterinnen der Villa Kunterbunt wollen ihr Engagement nach dem Erhalt des Zertifikats nicht beenden, sondern an dem Vorhaben kontinuierlich weiterarbeiten. Denn die Auszeichnung gilt für ein Jahr und kann immer wieder neu erworben werden.

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Kinder und Jugend / Senioren [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Ferienfreizeit „Schneegestöber“ Das Kinder- und Jugendhaus Catch Up bietet in den Faschingsferien die Erlebnisfreizeit „Schneegestöber“ im Nationalpark Bayerischer Wald im Rahmen des städtischen Jugendferienprogramms an. Für insgesamt zehn Jugendliche ab

14 Jahren geht es in die Jugendherberge Waldhäuser nahe der tschechischen Grenze. Frei nach dem Motto „Erlebe den Winter“ finden unterschiedlichste Aktionen statt. Vom Schneeminigolf bis zur Nachtwanderung mit Schneeschuhen ist alles dabei. Abfahrt ist am Montag, 11. Februar, 11.45 Uhr, am Hauptbahnhof Fürth, Rückkehr am Freitag, 15. Februar, 13.45 Uhr (ebenfall Hauptbahnhof). Kosten 110 Euro. Anmeldungen werden im Kinder- und Jugendhaus Catch Up, Kapellenstraße 47, entgegen genommen.

Kultur am Nachmittag Das Seniorenbüro der Stadt Fürth lädt alle Fürther Seniorinnen und Senioren sowie alle, die nachmittags Zeit haben, am Mittwoch, 6. Februar, 14 Uhr, zum legendären Faschingsball mit Franz Gebhart und verschiedenen Faschingsgesellschaften in den Großen Saal der

Kaufen, wo es wächst!

Stadthalle ein. Auch „Noch-nichtSenioren“ sind willkommen. Der Eintrittspreis beträgt fünf Euro. Kartenreservierungen sind ab Montag, 14. Januar, persönlich oder telefonisch im Seniorenbüro unter 974-17 85 möglich. Die Tageskasse ist ab 13 Uhr geöffnet.

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Projekt „Gemeinsam Wachsen“ Der Verein Netzwerk Kinderfreundliche Stadt engagiert sich mit dem Projektangebot „Gemeinsam Wachsen“ für Kinder mit Verhaltens- und Lernproblemen, wie auch AD(H)S, und deren Familien. Dabei werden die Mädchen und Jungen sowie deren Angehörige von einem multidisziplinären Team für den Zeitraum eines Jahres gefördert und begleitet. Wichtig ist den Verantwortlichen, alle am Prozess beteiligten Personen im Umfeld der Betroffenen einzubinden. Kurze Wege und schnelle Entscheidungen im Sinne des Kindeswohls und einer Stärkung der Familien stehen im Vordergrund. Die nächsten Vorträge zum Pro-

jekt „Gemeinsam Wachsen“ für betroffene Eltern mit Grundschulkindern, Lehrer, Erzieher und Multiplikatoren finden am Mittwoch, 9. Januar, in der Grundschule John-F.-KennedyStraße 23, am Mittwoch, 16. Januar, in der Grundschule Pestalozzistraße 20 und am Dienstag, 22. Januar, in der Grundschule Hans-Sachs-Straße 30, jeweils um 19 Uhr, statt. Es ist eine schriftliche Anmeldung unter info@nwkfs.de erforderlich. Nähere Information unter www. nwkfs.de, Telefon 979 24 81, oder bei Maria Fontana-Eberle, Mobil (0177) 465 69 18, E-Mail maria@eberle-net.de.

Senioren in Bewegung Der Seniorenrat Fürth bietet auch 2013 für die ältere Generation einen Walking-Kurs (Laufstrecke fünf Kilometer) ab 13. Januar, jeweils sonntags um 9.30 Uhr, im Fürther Stadtwald an. Als Aufwärmprogramm gibt es 15 Minuten lang Gymnastikübungen. Treffpunkt ist am Parkplatz vor dem Hotel Forsthaus, Am Vogelsang. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Außerdem findet wieder Laufen in der Gruppe (Nordic Walking) mit gymnastischen Übungen jeweils dienstags von 9.30 bis 10.30 Uhr statt. Treffpunkt ist der Parkplatz

am Fürthermare. Nähere Infos unter Telefon (01702) 75 30 27. Fortgeführt werden die Kurse T`ai Chi für Anfänger ab 14. Januar, jeweils montags von 10 bis 11 Uhr, in der Seniorenresidenz Curanum, Rosenstraße 16, und Gymnastik im Sitzen ab 15. Januar, jeweils dienstags von 14 bis 15 Uhr, in der KursanaResidenz, Foerstermühle 8. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 20 Euro. Die Kosten betragen 30 Euro. Anmeldungen sind im Seniorenbüro jeweils donnerstags von 9 bis 12 Uhr unter Telefon 97418 39 erforderlich.

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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Senioren

Vollversammlung der Senioren Dieser Tage tagte die dritte Vollversammlung und diesjährige Delegiertenversammlung des Fürther Seniorenrates. Auf Einladung des Türkisch Islamischen Kulturzentrums fand die Veranstaltung erstmals im Gemeindesaal des DITIB statt, so dass sich auch türkische Mitbürger über die Arbeit des Gremiums informieren konnten. Dabei gab Gerhard Grabner, stellvertretender Vorsitzender der Landesseniorenvertretung Bayern, einen Überblick über die Aktivitäten des Verbands. Die fünf Ausschussvorsitzenden des Seniorenrates berichteten über Vorträge, sportliche

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und kulturelle Aktivitäten, und seniorengerechte Veranstaltungen dieses Jahres. Dazu gehörte auch eine Gesprächsrunde in München mit Ministerin Christine Haderthauer. Großes Interesse fanden zwei Fahrsicherheitstrainings für die ältere Generation, die zusammen mit der Verkehrswacht und dem Fahrlehrer Günther Lechner durchgeführt wurden. Hervorgehoben wurde die Arbeit von Jürgen Schönborn, der sich in vorbildlicher Weise für bezahlbaren Wohnraum einsetzt, der den Bedürfnissen älterer und behinderter Menschen angepasst ist. Für seine Leistungen erhielt er die Auszeichnung „Ehrenwert“ für ehrenamtliches und bürgerschaftliches Engagement. Oberbürgermeister Thomas Jung war zu Gast und hat zum Thema „Fürth hat Lebensqualität für alle Generationen“ informiert. Er berichtete, dass die Kleeblattstadt ein Bevölkerungswachstum von fünf bis sieben Prozent zu erwarten hat, während andernorts die meisten Großstädte schrumpfen. Dabei verwies er auf die Zahl der niedergelassenen Ärzte, Kindertagesstätten, Arbeitsplätze und vieles mehr. Die nächste Vollversammlung ist am Freitag, 26. April, um 14 Uhr im BRK-Haus vorgesehen.

Rat und Hilfe Die Sprechstunden im Seniorenbüro im Rathaus, Eingang Königstraße 86, Zimmer 006, mit der Seniorenbeauftragten Elke Übelacker finden montags von 9 bis 12 Uhr und donnerstags von 13.30 bis 15.30 Uhr nach telefonischer Vereinbarung statt. Kontakt: Elke Übelacker, Telefon 974-17 85, EMail elke.uebelacker@fuerth.de. Der Seniorenrat ist dienstags bis

freitags von 9 bis 12 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung im Büro, Rathaus, Zimmer 005, unter der Rufnummer 974-18 39 oder per E-Mail unter seniorenrat@fuerth. de zu erreichen. Aktuelle Informationen zum Seniorenrat auch auf der Homepage www.senioren-ratfuerth.de.to.

Seniorenbüro informiert Von Donnerstag, 20. Dezember, bis Dienstag, 1. Januar, finden keine Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Elke Übelacker statt.

Die Sprechzeiten des Seniorenrates entfallen während der Zeit von Freitag, 21. Dezember, bis Montag, 7. Januar.

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Veranstaltungen [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Informationen und Anmeldetermine der weiterführenden Schulen, der beruflichen Schulen und der Mittelschulen Staatliche Berufsschule I Fürth, Fichtenstraße 9, 90763 Fürth, Telefon 74 34 60, Fax 743 46 39, E-Mail bs1fuerth@ berufsschule1-fuerth.de. Hauswirtschaftliche Berufsschule/ Klassen und Berufsfachschulen für Hauswirtschaft (Ernährung und Versorgung) und für Kinderpflege Fichtenstraße 9, 90763 Fürth, Telefon 743 46 51, Fax 743 46 39, E-Mail bfs.hwki@berufsschule1-fuerth.de. Agrarwirtschaftliche Berufsschule/Klassen Nebenstelle Bielefelder Straße 41, 90425 Nürnberg, Telefon 300 95 53, Fax 300 83 22 (Gärtner), E-Mail bs1fuerth@ berufsschule1-fuerth.de. Die Berufsschule I ist die grundsätzlich zuständige Berufsschule für alle berufsschulpflichtigen (und -berechtigten) Jugendlichen, die aus dem Sprengelgebiet in folgende Ausbildungsberufe bzw. Bereiche eintreten: Holztechnik (Schreiner/in), Körperpflege (Friseur/in), Fleischverarbeitung und -verkauf (Fleischer/in, Fleischereifachverkäufer/in), Backwarenherstellung und -verkauf (Bäcker/in, Konditor/in, Bäcke-

rei/Konditoreifachverkäufer/in), Hauswirtschaft, Landwirtschaft (Grundstufe) und Gartenbau. Außerdem haben die Berufsschule I berufsschulpflichtige Jugendliche ohne Ausbildungsberuf (Ausbildungs-, Arbeits-, Berufslose ohne Ausbildungsverhältnis und jugendliche Arbeiter/innen - “Jungarbeiter/innen”) zu besuchen. Berufsschulpflichtig sind in der Regel grundsätzlich auch Jugendliche ohne Ausbildungsverhältnis, die aus der Mittelschule (und den Schulen zur individuellen Lernförderung) entlassen werden und Jugendliche, die aus Real-/Wirtschaftsschule, Gymnasium usw. austreten, nicht mindestens zwölf Schulbesuchsjahre absolviert und/oder keinen mittleren Schulabschluss erreicht haben. Schüler/innen mit mittlerem Schulabschluss (auch aus der „M 10“ der Mittelschule!) sind nicht mehr berufsschulpflichtig, solange sie kein Ausbildungsverhältnis eingehen. Hochschulzugangsberechtigte in Ausbildung sind berufsschulberechtigt. Anmeldungen für die vollzeitschulischen Berufsgrundschuljahre (BGJ-s):

Holztechnik, Hauswirtschaft und Agrarwirtschaft (tierischer Bereich: Land-, Tierwirte) und Berufsvorbereitungsjahre (BVJ): Bau-/Holztechnik, Ernährung/ Hauswirtschaft-Körperpflege und/oder Kinder- /Sozialpflege (geplant!) bitte baldmöglichst (ab 1. März bis spätestens 1. September), jeweils von 8 bis 12 Uhr (oder nach telefonischer Vereinbarung) im Sekretariat. Informationsveranstaltungen finden jeweils um 19 Uhr statt zum BGJ-Hauswirtschaft am Donnerstag, 21. Februar, zum BGJ-Holztechnik (Schreiner) am Donnerstag, 7. März, und zum BGJ-Agrarwirtschaft am Donnerstag, 21. März. Alle Veranstaltungen finden im Schulgebäude in der Fichtenstraße 9, 90763 Fürth, statt. Weitere Informationen erteilen auch die Schulsekretariate und sind der Homepage der Schule zu entnehmen. Berufsfachschulen für Hauswirtschaft und für Kinderpflege Bewerbungen/Anmeldungen für die Berufsfachschulen für Hauswirtschaft (Ernährung und

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Fürth & Langenzenn

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Versorgung) und Kinderpflege, insbesondere für Neueintritte in die zehnte Jahrgangsstufe zum Schuljahr 2013/14 werden ab Montag, 25. Februar, jeweils von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, im Sekretariat entgegen genommen. Informationsabende für Berufsfachschulinteressenten finden ebenfalls jeweils ab 19 Uhr in der Fichtenstraße 9 statt. Am Donnerstag, 7. Februar, für die BFS für Kinderpflege und am Donnerstag, 21. Februar, für die BFS für Hauswirtschaft (Ernährung und Versorgung). Nähere Informationen auf der Homepage der Schule unter (www.berufsschule1-fuerth.de) – Termine u. Aktuelles. Ludwig-Erhard-Schule, Staatliche Berufsschule II, Theresienstraße 15, 90762 Fürth, Telefon 99 77 40, Fax 997 74 44, E-Mail ludwig-erhard-schule@ franken-online.de, www.ludwigerhard-schule.de. Die LudwigErhard-Schule, Staatliche Berufsschule II Fürth, erteilt den Berufsschulunterricht im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung für Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Fachangestellte/r für Bürokommunikation, Immobilienkaufmann/frau, Industriekaufmann/-frau, Informatikkaufmann/-frau, IT-System-Kaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Personaldienst leistungs kaufmann/-frau, Verkäufer/in (ohne Bäckerei- bzw. Fleischereifachverkäufer/in), Verwaltungsfachangestellte/r. Die Ausbildungsbetriebe werden Anfang September schriftlich über den Schulbeginn informiert. An diesem mitgeteilten Tag beginnt der Unterricht um 7.45 Uhr. Die Schüler/innen erhalten an diesem Tag auch ihren Stundenplan sowie Informationen zum Schulbesuch. Anschließend beginnt der Unterricht, der in der Regel bis zirka 16 Uhr dauert. Falls ein Ausbildungsbetrieb keine schriftliche Benachrichti>> Fortsetzung auf Seite 16 >>


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<< Fortsetzung von Seite 15 << Informationen und Anmeldetermine der weiterführenden Schulen, der beruflichen Schulen und der Mittelschulen

gung erhalten hat, bitten wir den Auszubildenden auf jeden Fall am Donnerstag, 12. September, 7.45 Uhr, zur Anmeldung an den Info-Stand in der Eingangshalle der Ludwig-Erhard-Schule zu kommen. Die Schüler/innen der aufsteigenden Klassen wurden bereits Ende des letzten Schuljahres von ihren Klassenleitern über ihren ersten Unterrichtstag im neuen Schuljahr informiert. Diese Information sowie die jeweiligen Blockpläne sind auch im Internet veröffentlicht unter www.ludwig-erhard-schule.de. Wichtiger Hinweis für Einzelhandelsklassen: Die Eingangsklassen im Einzelhandel (erstes Ausbildungsjahr) werden in der ersten Schulwoche von Dienstag bis einschließlich Donnerstag ganztägig in einem speziellen Eingangsprojekt beschult. Die zusätzlichen eineinhalb Unterrichtstage in dieser Woche werden dadurch ausgeglichen, dass die Schüler der zehnten Klassen ihren Betrieben in der letzten Woche vor Weihnachten zur Verfügung stehen. Martin-Segitz-Schule, Staatliche Berufsschule III, Ottostraße 22 (gewerbliche Berufsschule), Telefon 75 66 50, Fax 756 65 55, www.b3-fuerth.de, E-Mail sekretariat@b3-fuerth.de. Die Berufsschule III unterrichtet: Elektroberufe, Fachinformatiker/innen, Mediengestalter/innen Bild und Ton sowie Film- und Videoeditoren/innen, Metallberufe sowie das Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) Metall/Elektro. Alle neu eintretenden Schüler/innen werden gebeten, sich möglichst frühzeitig bei der Schule anzumelden. Anmeldungen für das BVJ-Metall/Elektro müssen vom 3. Juni bis 30. Juli erfolgen. Nähere Informationen ab Mitte/Ende Mai unter www.b3-fuerth.de. Hans-Böckler-Schule, Städtische Real- und Wirtschaftsschule, Fronmüllerstraße 30, 90763 Fürth, Telefon 974-24 51, -24 52, -24 53, Fax 974-24 50, EMail sekretariat@hans-boecklerschule.de, www.hans-boecklerschule.de. Informationsveranstaltung

19. Dezember 2012 [Nr. 23] Fürther Stadtnachrichten

Realschule: Mittwoch, 27. Februar, ab 19.30 Uhr. Informationsveranstaltung Wirtschaftsschule: Donnerstag, 28. Februar, ab 19.30 Uhr. Anmeldung für Grund- und Mittelschüler an die drei- bzw. vierstufige Wirtschaftsschule (mit Zwischenzeugnis und Geburtsurkunde): 11. bis 13. März von 9 bis 16 Uhr. Anmeldung für die Realschule fünfte Klasse von Grundschule vierte Klasse (mit Übertrittszeugnis und Geburtsurkunde): 6. bis 8. Mai von 9 bis 16 Uhr. Voranmeldung Realschule fünfte Klasse von Mittelschule fünfte Klasse (mit Zwischenzeugnis und Geburtsurkunde): 6. bis 8. Mai von 9 bis 16 Uhr. Aufnahmeverfahren Realschule (nur Grundschüler): 14. bis 16. Mai von 8 bis 12 Uhr. Aufnahmeverfahren Wirtschaftsschule drei/-vierstufig: 6. bis 8. Mai von 8 bis 12 Uhr. Voranmeldung zweistufige Wirtschaftsschule (nicht endgültig), mit Zwischenzeugnis, Geburtsurkunde und Lichtbild, 5. bis 7. März von 9 bis 12 Uhr, 9. Juli von 9 bis 16 Uhr, 10. bis 11. Juli von 9 bis 12 Uhr. Endgültige Anmeldung an die zweistufige Wirtschafsschule für Mittelschüler mit Quali (mit Vorsprache beim Beratungslehrer – Anwesenheit des Schülers erforderlich): 22. und 23. Juli von 9 bis 12 Uhr. Endgültige Anmeldung an die zweistufige Wirtschaftsschule für Gymnasiasten, Realschüler u. Mittelschüler (M-Zweig) mit Jahreszeugnis und Geburtsurkunde: 31. Juli von 9 bis 12 Uhr. Voranmeldung Realschule (nicht endgültig) und drei/vierstufige Wirtschaftsschule (nicht endgültig) für Gymnasiasten, Real- und Wirtschaftsschüler sowie Mittelschüler (M-Zweig) mit Zwischenzeugnis und Geburtsurkunde: Ab 4. März täglich von 9 bis 13 Uhr. Endgültige Anmeldung an Realschule und drei-/ vierstufige Wirtschaftsschule für Gymnasiasten, Real- und Wirtschaftsschüler, Mittelschüler M-Zweig, Mittelschüler fünften Klasse (mit Jahreszeugnis und Geburtsurkunde): 31. Juli von 9 bis 12 Uhr. Bitte Anmeldebogen vorab online ausfüllen und zur Anmeldung mitbringen. Leopold-Ullstein-Realschule,

Sigmund-Nathan-Straße 1, 90762 Fürth, Telefon 974-30 50, Fax 974-30 58, E-Mail sekretariat@ ullstein-realschule-fuerth.de, www.ullstein-realschule-fuerth. de. Informationsveranstaltung zum Übertritt in die fünfte Jahrgangsstufe: Donnerstag, 31. Januar, 18.30 Uhr, Pausenhalle. Unverbindliche Voranmeldung für Gymnasiasten ab Februar 2013. Verbindliche Anmeldung für die fünfte Jahrgangsstufe für Schüler aus der vierten Klasse Grundschule und Voranmeldung für Mittelschüler aus der fünften Klasse von Montag, 6., bis Mittwoch, 8. Mai, von 8 bis 16 Uhr; mitzubringen sind: Geburtsurkunde, Übertrittszeugnis (bei Mittelschülern Zwischenzeugnis), Sorgerechtsbeschluss (bei geschiedenen Eltern). Verbindliche Anmeldung für Gymnasiasten und Mittelschüler: Donnerstag, 1., und Freitag, 2. August, von 8 bis 12 Uhr. Gymnasien Anmeldung an allen Gymnasien: Die Schüler werden von einem Erziehungsberechtigten an dem Gymnasium angemeldet, in dessen fünfte Jahrgangsstufe sie eintreten wollen. Hauptanmeldetag: Dienstag, 7. Mai, von 8 bis 18 Uhr. Anmeldewoche: Montag, 6., und Mittwoch, 8. Mai, von 8 bis 15.30 Uhr, Freitag, 10. Mai, von 8 bis 13 Uhr. Aus organisatorischen Gründen wird gebeten, den Hauptanmeldetag zu nutzen. Bei der Anmeldung sind vorzulegen: Übertrittszeugnis im Original (ohne dieses Zeugnis ist die Aufnahme nicht möglich), die Geburtsurkunde bzw. das Familienstammbuch sowie ggf. das Sorgerechtsurteil. Probeunterricht (nur erforderlich, wenn das Übertrittszeugnis die Wertung „nicht für das Gymnasium geeignet“ enthält oder für Schüler, die von einer Privatschule kommen): Der Probeunterricht wird in diesem Jahr für alle sechs Gymnasien zentral vom Heinrich-SchliemannGymnasium Fürth, Königstraße 105, 90762 Fürth, Telefon 74 90 40, Fax 749 04 44, E-Mail hsg@schliemann-gym.de durchgeführt. Termin: Dienstag, 14., bis Donnerstag, 16. Mai. Helene-Lange-Gymnasium, Tannenstraße 19, 90762 Fürth,

Telefon 974-21 81, Fax 974-21 86, E-Mail sekretariat@hlgfuerth.net, www.hlg-fuerth.de. Informationsabend für Eltern: Dienstag, 5. Februar, 19 Uhr, in der Mensa des Neubaus. Anmeldung: Dienstag, 7. Mai, von 8 bis 18 Uhr im Sekretariat, 1. Stock Altbau (in Ausnahmefällen ist die Anmeldung am 6., 8. und 10. Mai möglich). Hardenberg-Gymnasium, Kaiserstraße 92, 90763 Fürth, Telefon 95 09 99-0, Fax 95 09 99-13, EMail sekretariat.hgf@t-online.de, www.hardenberg-gymnasium.de. Informationsabend für die Eltern: Dienstag, 29. Januar, 19 Uhr, in der Turnhalle C der Schule. Anmeldung: Dienstag, 7. Mai, von 8 bis 18 Uhr, im 1. Stock der Schule, in Ausnahmefällen ist die Anmeldung am 6., 8., und 10. Mai (mit telefonischer Terminvereinbarung) möglich. Weitere Informationen bei der Anmeldung. Heinrich-Schliemann-Gymnasium, Königstraße 105, 90762 Fürth, Telefon 74 90 40, Fax 749 04 44, www.schliemann-gym.de. Informationsabend für Eltern: Montag, 25. Februar, 19 Uhr, in der Pausenhalle des Neubaus (Eingang durch den Pausenhof). Anmeldung: Dienstag, 7. Mai, von 8 bis 18 Uhr im 1. Stock des Hauptgebäudes (in Ausnahmefällen am 6. und 8. Mai von 8 bis 15.30 Uhr und 10. Mai von 8 bis 13 Uhr möglich). Weitere Informationen bei der Anmeldung. Max-Grundig-Schule, Staatliche Fachoberschule Fürth, Amalienstraße 2-4, Telefon 74 31 93, E-Mail info@mgs-fuerth.de. Informationsabende: Donnerstag, 31. Januar: Ausbildungsrichtungen Technik und Sozialwesen. Donnerstag, 7. Februar: Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung in der Aula der Fachoberschule/Berufsoberschule. Veranstaltungsbeginn jeweils 18.30 Uhr. Anmeldung: 25. Februar bis 8. März, montags bis freitags von 8 bis 15.30 Uhr. Weitere Informationen im Schulsekretariat oder im Internet unter www.mgs-fuerth.de. Max-Grundig-Schule, Staatliche Berufsoberschule Fürth, Amalienstraße 2-4, Telefon 74 31 93. Informationsabend der Berufs-


Fürther Stadtnachrichten [Nr. 23] 19. Dezember 2012

oberschule – Ausbildungsrichtung Wirtschaft und Verwaltung: Donnerstag, 7. Februar, 20 Uhr, in der Aula der Fachoberschule/ Berufsoberschule. Anmeldung: 25. Februar bis 8. März, montags bis freitags von 8 bis 15.30 Uhr. Weitere Informationen im Schulsekretariat oder im Internet unter www.mgs-fuerth.de. Mittelschule Fürth Nord-West, Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule, Mittlere-Reife-Zweig, Finkenschlag 45, 90766 Fürth, Telefon 973 97 60, Fax 97 39 76 20, E-Mail info@hs-schickedanzfuerth.de, www.schickedanzschule.de. Der Mittlere-Reife-Zweig an der Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule führt Schüler nach der sechsten Klasse zur Mittleren Reife. Angeboten werden ein technischer Bereich mit CNC-Ausbildung, Elektrotechnik und Holzbearbeitung, ein wirtschaftlicher Bereich mit Ausbildung in Schülerfirmen sowie einen Marketinglehrgang und ein sozialer Bereich mit sozialem Praktikum und einem Pflegelehrgang im Klinikum Fürth. Am Donnerstag, 7. März, findet um 19 Uhr in der Aula der Schule eine große Informationsveranstaltung zum MittlerenReife-Zweig statt. Die offene Ganztagsschule betreut Schüler der fünften bis achten Jahrgangsstufe. Besonderer Schwerpunkt ist die musische Förderung. Seit dem Schuljahr 2011/12 führen wir in Kooperation mit der Universität Erlangen-Nürnberg und der Berufsfachschule für Musik Nürnberg eine Rockklasse. Im Internet sind weitere Informationen zu den vielen berufsvorbereitenden Lehrgängen an der Schule zu finden. Mittelschule Hans-Sachs-Straße 34, 90765 Fürth, Telefon 97 68 56 20, Fax 97 68 56 22, www. mittelschule-stadeln.de. Die Mittelschule Hans-Sachs-Straße kann als kleinste Schule des Mittelschulverbundes Nord-West eine sehr intensive, individuelle, pädagogische Betreuung leisten. Wir pflegen eine enge Kooperation und Verzahnung mit der Dr.G.-Schickedanz-Schule in den Praxisfächern und Lehrgängen. Es besteht ein offenes Ganztagesangebot (Montag bis Donnerstag bis 16 Uhr). Zertifizierte

SOR-SMC-Schule (Schule ohne Rassismus -Schule mit Courage) mit Schwerpunkt Werteerziehung. Mittelschule Soldnerstraße, Gebundene Ganztagsschule, Soldnerstraße 60, 90766 Fürth, Telefon 97 37 50, Mail info@hssoldner-fuerth.de. Die Soldnerschule ist bereits seit 2003 Ganztagsschule und hat mittlerweile neun gebundene Ganztagsklassen. Seit 2011 können die Schüler in der siebten und achten Jahrgangsstufe auch in gebundenen Ganztagsklassen den MittlereReife-Zweig besuchen. In diesen Klassen werden die Schüler intensiv und nachhaltig durch zwei Lehrkräfte unterrichtet. Räumlich und personell ist die Schule sehr gut auf die Anforderungen eines ganztägigen Unterrichts ausgerichtet. Am Mittwoch, 6. Februar, findet um 18.30 Uhr in der Mensa und weiteren Räumen ein Informationsabend für Viertklässler und ihre Eltern statt. Der Mittelschulverbund Wiesengrund (Mittelschule Seeackerstraße, Mittelschule Pestalozzistraße und Mittelschule Otto-Seeling-Schule) bietet im Schuljahr 2013/14 durchgängig den Mittlere-Reife-Zug (Jahrgangsstufen M7 bis M10) an. Der Einstieg erfolgt in der Regel nach der sechsten Jahrgangsstufe in die M7. Ein späterer Quereinstieg ist bei entsprechender Eignung möglich. Am Donnerstag, 21. Februar, findet von 18.30 bis 20 Uhr ein für alle drei Verbundpartner gemeinsamer Informationsabend in der Aula der Mittelschule Pestalozzistraße 20 statt. Dabei werden neben allgemeinen Informationen zum M-Zug auch die unterschiedlichen Schwerpunkte der Schulen dieses Verbunds vorgestellt. Mittelschulverbund Fürth Südstadt: HS 9plus2 an der Mittelschule Fürth, Schwabacher Straße: Die HS 9plus2-Klasse führt Schüler nach einem bestandenen Qualifizierenden Hauptschulabschluss in zwei Jahren zur Mittleren Reife. Mittlere-Reife-Zweig an der MS Fürth, Kiderlinstraße Dieser Zweig führt Schüler nach der sechsten Klasse zur Mittleren Reife. Angeboten werden ein

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technischer Bereich, ein wirtschaftlicher Bereich und ein sozialer Bereich. Am Montag, 4. Februar, findet um 18.30 Uhr in der Aula der MS Kiderlinstraße eine Informationsveranstaltung zum Mittleren-Reife-Zweig und zu HS 9plus2 statt. Dabei werden auch weitere berufsvorbereitende Maßnahmen im Verbund vorgestellt. Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium, Oberasbach, Albrecht-Dürer-Straße 9/11, 90522 Oberasbach, Telefon 69 98 20, Fax 699 91 01, www.gym-oberasbach.de. Informationsabend für Eltern: Montag, 4. März, 18.30 Uhr, in der Aula der Schule. Anmeldung: Montag, 6., und Mittwoch, 8. Mai, von 8 bis 15.30 Uhr, Freitag, 10. Mai, von 8 bis 12 Uhr im Sekretariat der Schule, Erdgeschoss. Hauptanmeldetag ist der

S c h a r v o g e l G ra f i k d e s i g n

7. Mai von 8 bis 18 Uhr. Gymnasium Stein, Faber-Castell-Allee 10, 90547 Stein, Telefon 25 56 78-0, Fax 25 56 78-30, www.gymnasium-stein.de. Informationsabend für Eltern: Dienstag, 19. Februar, 19 Uhr (in der Aula des Gymnasiums). Anmeldung: Dienstag, 7. Mai, von 8 bis 18 Uhr in der Bibliothek bzw. im Sekretariat der Schule (in Ausnahmefällen vom 6. bis 10. Mai). Wolfgang-Borchert-Gymnasium, Langenzenn, Sportplatzstraße 2, 90579 Langenzenn, Telefon (09101) 90 41 80, Fax (09101) 904 18 21, www.wbg-lgz.de. Informationsabend für die neuen fünften Klassen: Dienstag, 26. Februar, 18.30 Uhr. Anmeldung: Montag, 6., bis Freitag, 10. Mai, im Sekretariat. Hauptanmeldetag: Dienstag, 7. Mai (8 bis 18 Uhr).

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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Veranstaltungen

Sonstige Veranstaltungen Rock´n´Roll Lives, Samstag, 29. Dezember, 21 Uhr, mit „The Hot Rod Gang“, „Jenny Boneja & the Ballroomshakers“ und „Devil´s Dandy Dogs“, elan-Halle, Kapellenstraße 47. Veranstalter con-ac-

tion, Eintritt 18 Euro. Metalmaniac, Samstag, 12. Januar, 21 Uhr, mit DJ Aco, Eintritt zwei Euro, Einlass ab 16 Jahren, Zett 9, Theresienstraße 9.

Fürther Bauernmarkt Der Bauernmarkt ist zu Weihnachten und zum Jahreswechsel auf dem Waagplatz wie folgt vertreten: - Am Samstag vor Weihnachten, 22. Dezember, normaler Marktbetrieb von 7.30 bis 13 Uhr.

- An den Samstagen, 29. Dezember und 5. Januar, findet kein Bauernmarkt statt. - Ab Samstag, 12. Januar, sind alle Anbieter wieder am Waagplatz vertreten.

Uhr Die vhs Fürth informiert In folgenden Veranstaltungen sind noch Plätze frei Geschichte der Fürther Südstadt - Teil IV (12304): Mo 07.01.13, 18:30-20:00 Uhr, 4,- € Bildbearbeitung für Späteinsteiger/innen (27092) Digitale Fotos aufnehmen - bearbeiten - ver-

walten: Ab 14.01.13 (3 x), Mo 08:45-11:15 Uhr, 43,20 €

Aktiv entspannen mit Iyengar-Yoga (42032) auch für Anfänger/innen: Ab 11.01.13 (5 x), Fr 15:30-17:00 Uhr, 33,70 €

Yoga-Pilates-Mix (42071) für Teilnehmer/innen mit Vorkenntnissen: Ab 11.01.13 (5 x), Fr 09:30-11:00 Uhr, 35,50 €

Römische Museen: Die Vatikanischen Sammlungen (52004) Vortrag:

Do 24.01.13, 18:00-20:30 Uhr, 9,50 €

Neues Programmheft Der Abend-Kultur-Flyer 2013 mit einer abwechslungsreichen Auswahl an kulturellen Veranstaltungen im Stadtmuseum Fürth ist erschienen. Neu ist: Karten für alle Veranstaltungen werden ab Dienstag, 15. Januar, im Vorverkauf an der Museumskasse angeboten. Der Eintrittspreis beträgt pro Veranstaltung fünf, mit der Fürther Sparkassen-Karte vier Euro. Das Team des Stadtmuseums wünscht ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Diese Veranstaltung wird unterstützt zt von:

Tanto pe`canta` - Ein Abend mit römischen Volksliedern (52011): Fr 25.01.13,

19:00-20:30 Uhr, 8,50 €

Die vhs Fürth ist während der Weihnachtsferien vom 22.12.12 - 06.01.13 geschlossen. Wir wünschen Ihnen erholsame Feiertage und einen „Guten Rutsch“ ins neue Jahr!

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Lim macht Winterpause Das Limoges- und Limousinhaus (Lim) in der Gustavstraße 31 ist vom 21. Dezember bis 21. Janu-

ar geschlossen. Anschließend geht es mit neuem Kurs- und Kulturprogramm ins neue Jahr.


Veranstaltungen [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Veranstaltungstipps zu Silvester Auch in diesem Jahr steht in der Stadthalle Fürth eine große Silvesterparty auf dem Programm. Für beste Unterhaltung sorgen ab 20 Uhr die Live- Bands Andorras, Saitenspinner und Kings Road, die mit Musik zum Tanzen einladen, während sich die kleinen Gäste im Foyer auf ein buntes Kinderprogramm unter dem Motto „Jetzt schlägt´s 13“ freuen dürfen. Karten sind im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen unter www. stadthallefuerth.de. Volles Programm heißt es im Babylon in der Nürnberger Straße, denn hier heizen ab 0.30 Uhr (Einlass ab 23.45 Uhr) „The Rockin‘ Lafayettes“ ein. Mehr dazu unter www. babylon-kino-fuerth.de. Auch in der Kofferfabrik ist ei-

niges geboten: Ab 19 Uhr lockt ein leckeres Buffet, ab 22 Uhr darf das Tanzbein geschwungen werden. Zu Gast sind in diesem Jahr „EasternStandardTim“, die mit ihrem Jazz- und Reggae-Sound für Partylaune sorgen. Weitere Infos unter www.kofferfabrik.cc. Des Weiteren finden noch ein Konzert in St. Michael, Theateraufführungen in der Comödie und im Stadttheater sowie die Silvestersoiree im Schloss Burgfarrnbach statt. Weitere Termine im unter www.fuerth.de/veranstaltungen.

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Kartenvorverkauf bei www.reservix.de oder allen bekannten VVK-Stellen im GroĂ&#x;raum. Die Eintrittskarten gelten 3 Std. vor der Veranstaltung bis 3:00 Uhr des folgenden Tages als Fahrkarte im gesamten Verbundgebiet zur einmaligen Hin- und RĂźckfahrt zu/von der Veranstaltung. Im Ăœbrigen gelten die Bestimmungen des VGN-Gemeinschaftstarifs.

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Silvester 2012 Montag, 31.12.2012, 20:00 Uhr SILVESTERPARTY 2012 GroĂ&#x;e Silvesterparty – Beste Unterhaltung fĂźr GroĂ&#x; und Klein Viel Programm auf drei BĂźhnen und im Foyer

Januar 2013 6

10:00 Uhr

TAGUNG

8

10:00 Uhr

FIRMENVERANSTALTUNG Sonntag, 13.01.2013, 11:00 Uhr / 15:00 Uhr 50 JAHRE RĂ„UBER HOTZENPLOTZ Theater fĂźr Kinder Aichach Sonntag, 20.01.2013, 14:00 Uhr KINDERFASCHING der Stadthalle FĂźrth Seeräuberparty Dienstag, 22.01.2013, 20:00 Uhr CRO - Raop Tour 2013

23

20:00 Uhr

TRAMWAJ ZHELANIJ Theater in russischer Sprache

26 27

10:30 Uhr 09:30 Uhr

66. ORDENTLICHER PARTEITAG DER FDP BAYERN

30

18:00 Uhr

FIRMENVERANSTALTUNG

Vorschau Februar 2013 Samstag, 02.02.2013, 09:00 Uhr Sonntag, 03.02.2013, 09:00 Uhr AUSSTELLUNG RUND UMS BAUEN 8. Fertighaus & Energie FĂźrth 6

14:00 Uhr

SENIORENFASCHINGSBALL Samstag, 23.02.2013, 12:00 Uhr 3. FRAUENMESSE IN FĂœRTH Sonntag, 24.02.2013, 17:00 Uhr FĂœRTHER KAMMERORCHESTER 60 Jahre FĂźrther Kammerorchester


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Buntes Bollywood im Kufo

Januar 2013 01 06

Der Zigeunerbaron

18.00 Uhr

Operette von Johann Strauß | Text: Ignaz Schnitzer Gastspiel Operettenbühne Wien Inszenierung/Musikalische Leitung: Heinz Hellberg

Theater im Gespräch: Die Großherzogin von Gerolstein

11.00 Uhr

Wahlweise mit Frühstücksbuffet – Eintritt frei – Stadttheater Fürth, Foyer 1. Rang

Foto: Wigger

06 11 12 „Fürther Freiheit Fünf“ – das Fürther Bollywood-Musiktheather mit MultikultiHintergrund geht in eine neue Runde. Insgesamt sechs weitere Termine stehen für das Bühnenstück von Angélique Verdel und Thomas Herr im Januar auf dem Spielplan des Kulturforums. Fürth-Freunde sollten sich Freitag, 4., Samstag, 5. Januar, jeweils 20 Uhr, Sonntag, 6. Januar, 18 Uhr, und Donnerstag, 10., bis Samstag, 12. Januar, jeweils 20 Uhr, vormerken. Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Weitere Informationen unter www. kulturforum.fuerth.de.

Soiree im Schloss In der Reihe „Soiree im Schloss Burgfarrnbach“ ist am Samstag, 26. Januar, 20 Uhr, das Ensemble „NeoBarock“ mit Volker Möller (Violine), Maren Ries (Violine und Viola), Ariane Spiegel (Violoncello) und Fritz Siebert (Cembalo) zu hören. Mit besonderer Sensibilität für Spannungsabläufe, dynamische und klangliche

Differenzierung sowie viel Kreativität inszeniert das Quartett virtuos und stilsicher eine Begegnung Wolfgang Amadeus Mozarts mit Händel und Bach. Kartenvorbestellungen sind im Kulturamt der Stadt Fürth ab dem 2. Janauar unter Telefon 974-16 81 möglich. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.

Jazz-Konzertreigen Zum 25. Jubiläum des Jazz-Workshops der Musikschule Fürth von Donnerstag, 3., bis Sonntag, 6. Januar, locken gleich vier Konzerte: Los geht es mit der Dozentensession (3. Januar, 20 Uhr), der Time Bandits Big Band (4. Januar, 20 Uhr) und dem Dieter Köhn-

lein Quartett featuring Sebastian Strempel (5. Januar, 20 Uhr). Zum Abschluss zeigen am 6. Januar, 17 Uhr, Workshop-Teilnehmer bei freiem Eintritt, was sie alles gelernt haben. Weitere Informationen und Karten unter www.musikschulefuerth.de oder Telefon 70 68 48.

Schöne Feiertage!

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Neujahrskonzert 2013

18.00 Uhr

Stuttgarter Philharmoniker | Dirigent: Leoš Svárovský Solistin: Tatjana Vassiljewa, Violoncello Werke von Antonín Dvorˇák und Friedrich Smetana PREMIERE

Die Großherzogin von Gerolstein

19.30 Uhr

Operette von Jacques Offenbach in der neuen Fassung von Michael Quast und Rainer Dachselt Produktion Stadttheater Fürth Inszenierung: Georg Blüml Musikalische Leitung: Friedemann Seitzer ensembleKONTRASTE

Die Großherzogin von Gerolstein

18.00 Uhr

siehe 11. Januar

Die Großherzogin von Gerolstein

19.30 Uhr

siehe 11. Januar

Die Großherzogin von Gerolstein

15.00 Uhr

siehe 11. Januar

Joachim Król: Gefährliche Geliebte

19.30 Uhr

Eine musikalische Lesung mit Joachim Król und dem South of the Border Jazztrio Gastspiel sagas GmbH, Stuttgart

18

Bamberger Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie Dirigent: Ivor Bolton Solist: Ronald Brautigam, Klavier Werke von Hector Berlioz, Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann, Franz Berwald

19.30 Uhr

19 19

Ukulele Orchestra of Great Britain

19.30 Uhr

NACHTSCHWÄRMER

Tom Haydn: Schmähschmelze

22.00 Uhr

Chansonkabarett | Produktion Stadttheater Fürth Inszenierung/Texte: Tom Haydn Stadttheater Fürth, Nachtschwärmer-Foyer

20 22 23 24 25 26 27 29

Ukulele Orchestra of Great Britain

18.00 Uhr

Die Feuerzangenbowle

19.30 Uhr

Komödie von Heinrich Spoerl Gastspiel Altonaer Theater, Hamburg Inszenierung/Textfassung: Axel Schneider

Die Feuerzangenbowle

19.30 Uhr

siehe 22. Januar

Die Großherzogin von Gerolstein

19.30 Uhr

siehe 11. Januar

17. STUMMFILMMUSIKTAGE 2013 (PREVIEW)

Ein Andalusischer Hund | Carmen

19.30 Uhr

Zwei Stummfilme mit Live-Orchester Nürnberger Symphoniker | Dirigent: Frank Strobel

31

POPPEA//POPPEA Ein Tanzstück Gastspiel Gauthier Dance, Stuttgart Choreografie: Christian Spuck

TICKETHOTLINE für alle Veranstaltungen: 0911 - 9 74 24 00 Karten auch bei allen bekannten Ticket-Online Vorverkaufsstellen

19.30 Uhr


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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Veranstaltungen / In aller Kürze

Der Kartenvorverkauf für Klezmer Intermezzo 2013 hat begonnen In jedem ungeraden Jahr feiert die Kleeblattstadt die Vorfreude auf das nächste Internationale Klezmer Festival Fürth mit einer komprimierten Wochenend-Fassung: Drei Tage – vier Konzerte – ein Brunch – eine „Disko“ – ein Tanzworkshop. Wer von Freitag, 8., bis Sonntag, 10. März, dabei sein möchte, sollte sich beeilen, denn der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Der erste Abend steht mit der kanadischen Band Kleztory sowie dem Doppelkonzert von A Tickle In The Heart und Voices of Ashkenaz – beide unterstützt von der New Yorker Geigerin Deborah Strauss – im Zeichen der traditionellen Klänge. Samstag dagegen ist Tanztag: Ein Workshop für Jiddischen Tanz mit Live-Musik

Foto: Fred van Diem

Programm vom 8. bis 10. März mit vier Konzerten, Brunch und „Disko“ im Kulturforum – Die Workshop-Anmeldung läuft bereits

Die Amsterdam Klezmer Band ist bekannt für ihren gelungenen Mix aus traditionellen Klezmerklängen und modernen Musikelementen.

und unter Anleitung von Andreas Schmitges und Deborah Strauss wird die Teilnehmer zum Schwit-

zen bringen. Abends rückt die für ihre wilde Show berühmte und geliebte Amsterdam Klezmer Band

In aller Kürze

Was ist los in Fürth?

Kitas geschlossen

Informationen rund ums Rad

Die städtischen Kindertagesstätten machen Weihnachtsferien. Die genauen Schließzeiten der einzelnen Einrichtungen sind im Internet unter www.fuerth.de (Leben in Fürth) oder im jeweiligen Kindergarten beziehungsweise Hort zu erfahren. Auch das Jugendamt gibt unter Telefon 974-15 41 gerne Auskunft.

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „RadWelt“ des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs liegt in der Bürgerinformation im Technischen Rathaus, Hirschenstraße 2, Erdgeschoss, zur Einsicht aus. Das Heft beinhaltet unter anderem folgende Beiträge: Tech Talk, Fahrradreifen, Rad und Recht, „Deutschland per Rad entdecken.“

Unter neuer Leitung Das Restaurant „Zum Kütt“ in der Dr.-Mack-Straße 53 ist unter neuer Leitung. Alma Günther und Salvatore Tufano haben das Ruder übernommen und bieten italienische Küche an. Schnelle Gerichte zu Mittag (Mitnahme möglich) können unter der Hotline 766 01 45 bestellt werden.

an und im Anschluss übernimmt DJ Yuriy Gurzhy mit seiner längst zum Kult gewordenen Klezmer-Disko das Kommando über die Tanzfläche. Wer am Sonntag den KlezmerBrunch mit Valeriya Shishkova & Di Vanderer nicht verpassen will, der sollte mit dem Kartenkauf nicht zögern. Zum Abschluss des Klezmer-Wochenendes verpasst das Quartett Zimmes aus Schweden alten Klassikern und Traditionals einen jazzig-modernen, nordischen Touch. Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.reservix.de. Alle Infos zu den Konzerten und das Anmeldeformular für den Workshop unter www.klezmer-festival.de oder Telefon 974-16 82. bzw. E-Mail: klezmer-festival@fuerth.de.

Erlebnistherme ihre Pforten zu den regulären Öffnungszeiten – von 10 bis 23 Uhr. An Silvester und Neujahr ist ebenfalls geschlossen. Die aktuellen Öffnungszeiten sind auch unter www.fuerthermare.de zu finden. Der Last-Minute-Gutscheinverkauf findet auch in diesem Jahr am Montag, 24. Dezember, von 10 bis 14 Uhr, an der FürthermareRezeption statt.

Restplätze Schwimmkurs Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) hat noch Restplätze im Schwimmkurs für Kinder ab fünf Jahren, der am Montag, 14. Januar, im Hallenbad Scherbsgraben beginnt. Er findet jeweils montags von 18.45 bis 19.30 Uhr statt. Die Kosten betragen pro Kind 70 Euro, zuzüglich fünf Euro Bändchenpfand sowie Eintritt und sind bei der Anmeldung am Mittwoch, 9. Januar, 18 Uhr, DLRG Wachstation, Mainstraße 39, in bar zu entrichten. Weitere Informationen unter Telefon (09101) 90 41 61.

Öffnungszeiten und Gutscheine Das Fürthermare hat während der Feiertage nur am 24. Dezember geschlossen. Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag öffnet die

Vorstand im Amt bestätigt Die Vorstandschaft des Caritasverbandes für Stadt und Landkreis Fürth ist in seiner jüngsten Mitgliederversammlung für weitere drei Jahre im Amt bestätigt worden. Hans Fäßler bleibt erster Vorsitzender, Lothar Baumüller sein Stellvertreter. Unterstützt werden sie weiterhin von den Beisitzern Katharina Rebel, Andre Deraed, Thomas Gleisl und Adolf Schneider.

Neues Programm Der Fürther Kultur-Wander-Verein „ge(h)niessen“ bietet ab 2013 kunsthistorische Halbtags-Wanderungen und kulturelle Unternehmungen an. Der Jahresbeitrag kostet 24 Euro. Weitere Infos unter verein@gehniessen.de.

Klezmer-Intermezzo, Höfefest, Beachvolleyball-Cup und vieles mehr: Im kommenden Jahr ist der städtische Veranstaltungskalender wieder prall gefüllt. Eine Übersicht mit allen wichtigen Terminen liegt nun unter anderem in der TouristInformation und Bürgerinformation aus oder steht unter www.fuerth. de/veranstaltungen im Internet zum Download bereit.


Amtliche Mitteilungen der Stadt Fürth [23] 2012 vom 19. Dezember 2012

Amtsblatt Amtliche Bekanntmachungen Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 4 der Bayer. Bauordnung (BayBO) Vorhaben: Errichtung eines SechsFamilien-Hauses mit 13 Stellplätzen Grundstück: Vacher Straße 197a, Gemarkung Unterfarrnbach, FlurNummer 1050/19 Antragsteller: Barbara Fuchs, Hauptstraße 5, 92334 Berching Baugenehmigung nach Art. 68 BayBO Wir haben Ihren Antrag geprüft und erteilen gemäß Art. 68 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) die Baugenehmigung für oben genanntes Bauvorhaben. Abweichungen, Ausnahmen, Befreiungen Von der Abstandsflächenregelung des Art. 6 BayBO wird nach Art. 63 BayBO Abweichung nach Süden zugelassen. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage beim Bayer. Verwaltungsgericht Ansbach, Postanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichtes erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (STADT FÜRTH) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen vier Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweis zum Klageverfahren Eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung. Möglich ist ein Antrag zum Verwaltungsgericht Ansbach, die aufschiebende Wirkung der Klage wieder herzustellen (§ 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO). Hinweis zur Rechtsbehelfsbelehrung

Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Juni 2007 wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des öffentlichen Baurechts und des Denkmalschutzrechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Klageerhebung in elektronischer Form (zum Beispiel durch E-Mail) ist unzulässig. Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen zum Verwaltungsgericht seit 1. Juli 2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten. Hinweis Die Rechtsmittelfrist beginnt mit dem Tag der Veröffentlichung des Bescheides in der StadtZEITUNG der STADT FÜRTH. Die Akte des Genehmigungsverfahrens kann bei der Bauaufsicht, Hirschenstraße 2, Zimmer 136, eingesehen werden.

Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung gemäß Art. 66 Abs. 2 Satz 4 der Bayer. Bauordnung (BayBO) Vorhaben: Errichtung einer Wohnanlage mit 18 Reihenhäusern, 36 Stellplätzen und einer Technikzentrale, hier: Hausgruppe A (Haustyp 141 Quadratmeter) und 18 Stellplätzen Grundstück: Hintere Straße 88, Gemarkung Burgfarrnbach, Flur-Nummer 351/1, 351 Antragsteller: Deutsche Reihenhaus AG, Köln Baugenehmigung nach Art. 68 BayBO Wir haben Ihren Antrag geprüft und erteilen gemäß Art. 68 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) die Baugenehmigung für oben genanntes Bauvorhaben. Die Genehmigung zum Anschluss und zur Benutzung der städtischen Kanalisation wird nach der Maßgabe der als Anlage zu diesem Bescheid bezeichneten Bauvorlagen entsprechend der städtischen Entwässerungssatzung (EWS) in stets widerruflicher Weise erteilt. Die Zuständigkeit zur Entscheidung über den Antrag auf Erteilung der Anschluss- und Benutzungsgenehmigung ergibt sich aus § 10 der Entwäs-

serungssatzung (EWS) der STADT FÜRTH vom 8. Dezember 2005. Die Widerrufsvorbehalte gründen sich auf § 8 Abs. 4, § 10 Abs. 10 und 11 und § 14 Abs. 6 und 7 EWS. Die Kostenentscheidung hinsichtlich der Genehmigung zum Anschluss und zur Benutzung der städtischen Kanalisation beruht auf Art. 20 des Bayerischen Kostengesetzes (KG) i. V. m. der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der STADT FÜRTH in der derzeit geltenden Fassung. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Klage beim Bayer. Verwaltungsgericht Ansbach, Postanschrift: Postfach 6 16, 91511 Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichtes erhoben werden. Die Klage muss den Kläger, die Beklagte (STADT FÜRTH) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen vier Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweis zum Klageverfahren Eine Klage hat keine aufschiebende Wirkung. Möglich ist ein Antrag zum Verwaltungsgericht Ansbach, die aufschiebende Wirkung der Klage wieder herzustellen (§§ 80a i. V. m. 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung - VwGO). Hinweis zur Rechtsbehelfsbelehrung Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 21. Juni 2007 wurde das Widerspruchsverfahren im Bereich des öffentlichen Baurechts und des Denkmalschutzrechts abgeschafft. Es besteht keine Möglichkeit, gegen diesen Bescheid Widerspruch einzulegen. Die Klageerhebung in elektronischer Form (zum Beispiel durch E-Mail) ist unzulässig. Kraft Bundesrechts ist bei Rechts-

Herausgeber: Stadt Fürth Bürgermeister- und Presseamt Wasserstraße 4 | 90762 Fürth Telefon (0911) 974-1204

schutzanträgen zum Verwaltungsgericht seit 1. Juli 2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten. Die Akten des Baugenehmigungsverfahrens können bei der Bauaufsicht, Hirschenstraße 2, Zimmer 137, eingesehen werden.

Satzung über die Rechtsverhältnisse der Heimatpfleger der Stadt Fürth Vom 5. Dezember 2012 Die Stadt Fürth erlässt aufgrund der Art. 20a und 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern i.d.F. der Bekanntmachung vom 22. August 1998 (BayRS 20-1-1-1), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Februar 2012 (GVBl. S. 30) folgende Satzung über die Rechtsverhältnisse der Heimatpfleger der Stadt Fürth: § 1 Bestellung (1) Die Stadt Fürth bestellt einen Stadtheimatpfleger / eine Stadtheimatpflegerin und eine Stellvertretung. Der Heimatpfleger / die Heimatpflegerin und die Stellvertretung sollen Personen sein, die auf Grund ihrer Heimatverbundenheit, ihrer Orts- und Fachkenntnisse sowie ihrer Arbeitskraft für dieses Amt geeignet sind. (2) Die Heimatpfleger werden für die Dauer einer Amtsperiode des Stadtrats durch Beschluss bestellt. Die Bestellung erfolgt spätestens in der zweiten auf die konstituierende Sitzung folgenden ordentlichen Stadtratssitzung. Die Amtsinhaber bleiben bis zur Neu- oder Wiederbestellung im Amt. (3) Folgende Stellen sind rechtzeitig vor jeder Neubestellung zu hören und von der erfolgten Bestellung zu benachrichtigen: a) die Regierung b) der Bezirksheimatpfleger c) das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege d) der Bayerische Landesverein für Heimatpflege. (4) Der Stadtrat kann den Heimatpfleger / die Heimatpflegerin durch Beschluss abberufen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der Heimatpfleger / die Heimatpfle-


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gerin a) die Pflichten aus dem Ehrenamt gröblich verletzt oder sich als unwürdig erwiesen hat, b) die Tätigkeit nicht mehr ordnungsgemäß ausüben kann (Art. 86 Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetz). Der Heimatpfleger / die Heimatpflegerin kann das Amt niederlegen, wenn ein wichtiger Grund vorliegt (Art. 19 Abs. 4 Gemeindeordnung). (5) Der Stadtrat bestellt spätestens in der zweiten auf die Abberufung oder die Amtsniederlegung folgenden Stadtratssitzung einen neuen Heimatpfleger / eine neue Heimatpflegerin. Absatz 3 gilt entsprechend. In Fällen persönlicher Beteiligung gilt Art. 49 Absatz 1 Gemeindeordnung entsprechend. (6) Für die Stellvertretung gelten Absatz 4 und 5 entsprechend. (7) Der Heimatpfleger / die Heimatpflegerin und die Stellvertretung erhalten eine Urkunde über ihre Bestellung und einen Dienstausweis. Diesen sollen sie bei ihrer amtlichen Tätigkeit mit sich führen. § 2 Rechtsstellung (1) Der Heimatpfleger / die Heimatpflegerin und die Stellvertretung sind ehrenamtlich tätig (Art. 20 a Gemeindeordnung). Sie führen die amtliche Bezeichnung „Stadtheimatpfleger“/“Stadtheimatpflegerin“ bzw. „Stellvertretender Stadtheimatpfleger“/“Stellvertretende Stadtheimatpflegerin“. Sie nehmen öffentliche Aufgaben wahr und fungieren als Träger öffentlicher Belange für ihren Aufgabenbereich. (2) Die Heimatpfleger erhalten alljährlich Gelegenheit, dem Stadtrat über ihre Tätigkeit und ihre Absichten zu berichten und ihm ihre Anliegen vorzutragen. Die Heimatpfleger nehmen an den Sitzungen des Bau- und Werkausschusses und des Baukunstbeirats ohne Stimmrecht teil. Über die Erteilung des Wortes entscheidet das jeweilige Gremium durch Beschluss. Teilnahme und Wortbeiträge der Heimatpfleger sind im jeweiligen Sitzungsprotokoll zu dokumentieren. (3) Die Heimatpfleger und die Stellvertretung haben auch nach Beendigung ihrer Amtszeit über die ihnen bei ihrer Tätigkeit bekannt gewordenen Angelegenheiten Verschwiegenheit zu bewahren, soweit sie nicht offenkundig sind oder ihrer Bedeutung nach keiner Geheimhaltung bedürfen. § 3 Entschädigung (1) Die Stadt Fürth gewährt dem Heimatpfleger / der Heimatpflegerin eine

19. Dezember 2012 [Nr. 23] Fürther Amtsblatt

pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von monatlich 327 Euro. Die Aufwandsentschädigung steigt in dem Umfange und zu dem Zeitpunkt wie die Grundgehälter der Beamten bei der Stadt Fürth linear erhöht werden (durchschnittliche Erhöhung der Bezüge). Damit ist der Zeit-, Arbeitsund Sachaufwand abgegolten. (2) Die notwendigen Kosten für Dienstfahrten und Dienstreisen werden auf Anforderung entsprechend den einschlägigen Rechtsvorschriften und städtischen Richtlinien erstattet, wobei ein prüfbarer Nachweis vorzulegen ist. (3) Bei im Laufe eines Monats eintretender oder endender Verhinderung des Stadtheimatpflegers / der Stadtheimatpflegerin wird die Entschädigung nach Absatz 1 für den ganzen Monat gezahlt. Die Stellvertretung erhält für Vertretungszeiten die anteilige Entschädigung nach jeweiliger Anforderung und Abrechnung. Verhinderungsbzw. Vertretungsfälle sowie deren Ende sind dem Stadtarchiv umgehend schriftlich anzuzeigen. § 4 Aufgaben Den Aufgabenbereich regelt eine vom Stadtrat Fürth erlassene Dienstanweisung. § 5 Inkrafttreten, Außerkrafttreten Diese Satzung tritt am auf die Bekanntmachung folgenden Monatsersten in Kraft. Zugleich tritt die Satzung über die Rechtsverhältnisse der Heimatpfleger der Stadt Fürth vom 13. November 1985 (Amtsblatt Nr. 45 vom 13. November 1985) außer Kraft. Vorstehende Satzung wurde am 28. November 2012 vom Stadtrat beschlossen. Sie wird hiermit ausgefertigt und bekannt gemacht. Fürth, 5. Dezember 2012, STADT FÜRTH Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister

Festsetzung und Entrichtung der Grundsteuer Hinweis auf die Höhe der Grundabgaben (Müllabfuhr-, Straßenreinigungsgebühren sowie Einleitungsgebühren) für das Kalenderjahr 2013 Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide 2013 wird hiermit gemäß § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes vom 7. August 1973 (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. Dezember 2000 (BGBl I S. 1790), die Grund-

steuer für das Kalenderjahr 2013 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Abgabenpflichtige, die keinen Grundabgabenbescheid 2013 erhalten, haben die gleichen Grundabgaben wie im Kalenderjahr 2012 zu entrichten. Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Abgabebescheid für 2013 zugegangen wäre. Die Grundabgaben werden zu je einem Viertel ihres Jahresbetrages am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. November fällig. Soweit Abgabenpflichtige von der Möglichkeit des § 28 Abs. 3 Grundsteuergesetz (= Jahreszahler) Gebrauch machten, sind die Abgaben am 1. Juli 2013 in einer Summe zur Zahlung fällig. Diese öffentliche Grundsteuerfestsetzung gilt zwei Wochen nach dem Tag der Veröffentlichung als bekanntgegeben.

Angebotsaufforderung erfolgt ab 21. Januar 2013. Bezeichnung des Auftrages: Hardhöhe West Begrünung und Bolzplatz, Vergabenummer: 1022-003, Art des Auftrages: Ausführung von Bauleistungen; Ort der Ausführung: Hardhöhe, 90766 Fürth.

Volksbegehren Bekanntgabe Am 17. Dezember 2012 wurde an folgender Stelle im Stadtgebiet Fürth Rathaus, Königstraße 88, 90762 Fürth die Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Eintragungsscheinen für das Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ mit nachstehendem Text durch öffentlichen Anschlag bekannt gemacht. Fürth, 6. Dezember 2012 Christoph Maier, berufsmäßiger Stadtrat

Fürth, 7. Dezember 2012 Stadt Fürth, Stadtkämmerei

Festsetzung und Entrichtung der Hunde- und Zweitwohnungssteuer für das Kalenderjahr 2013 Die Stadt Fürth weist darauf hin, dass die Hunde- und Zweitwohnungssteuer für das Steuerjahr 2013 zum 1. Februar 2013 zur Zahlung fällig wird. Die Hunde- bzw. Zweitwohnungssteuer ist unter Angabe des Kassenzeichens an die Stadtkasse zu überweisen. Der Steuerbetrag und das Kassenzeichen sind dem letzten Hundesteuer- bzw. Zweitwohnungssteuerbescheid zu entnehmen. Diese Bescheide gelten bis sie durch einen neuen ersetzt oder geändert werden. Für das Steuerjahr 2013 werden keine neuen Hundesteuer- und Zweitwohnungssteuerbescheide zugesandt. Fürth, 7. Dezember 2012 Stadt Fürth, Stadtkämmerei

Offenes Verfahren Stadt Fürth, Baureferat (V), Hirschenstraße 27, 90762 Fürth, Telefon 974-31 06, submission@fuerth. de. Nähere Auskünfte und Auskünfte zur Anforderung von Unterlagen: EU-Amtsblatt www.simap.europa.eu, Internetseite der Stadt Fürth www. fuerth.de unter Fürther Rathaus/Ausschreibungen. Die Versendung der

Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Eintragungsscheinen für das Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ 1. Das Wählerverzeichnis der Stadt Fürth für das Volksbegehren „Nein zu Studienbeiträgen in Bayern“ (Eintragungsfrist vom 17. bis 30. Januar 2013) wird am Freitag, 28. Dezember 2012 von 7.30 bis 15 Uhr im Bürgeramt, Schwabacher Straße 170, 90763 Fürth (1. Stock, Zimmer 121) für Stimmberechtigte zur Einsicht bereit gehalten. Stimmberechtigte können die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu ihrer Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen können überprüft werden, wenn Tatsachen glaubhaft gemacht werden, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht zur Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Stimmberechtigten, für die im Melderegister eine Auskunftssperre nach Art. 31 Abs. 7 des Meldegesetzes eingetragen ist. 2. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt; die Einsicht ist durch ein Datensichtgerät


Fürther Amtsblatt

[Nr. 23] 19. Dezember 2012

möglich. 3. Zur Eintragung ist nur zugelassen, wer a) in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder b) einen Eintragungsschein hat und stimmberechtigt ist. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann vom 28. Dezember 2012 bis 1. Januar 2013 schriftlich Einspruch einlegen. Am Freitag, 28. Dezember 2012, von 7.30 bis 15 Uhr, kann der Einspruch auch durch Erklärung zur Niederschrift im Bürgeramt, Schwabacher Straße 170, 90763 Fürth (1. Stock, Zimmer 121) eingelegt werden. 4. Wer einen Eintragungsschein hat, kann sich in die Eintragungsliste eines beliebigen Eintragungsraums in Bayern eintragen. Darüber hinaus können Stimmberechtigte, die während der gesamten Eintragungsfrist wegen Krankheit oder körperlicher Behinderung nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten in der Lage sind, einen Eintragungsraum aufzusuchen, gem. Art. 69 Abs. 3 Satz 3 LWG auf dem Eintragungsschein eine Hilfsperson mit der Eintragung beauftragen. Das Vorliegen dieser Voraussetzungen ist auf dem Eintragungsschein eidesstattlich zu versichern. Briefliche Eintragung ist nicht möglich. 5. Einen Eintragungsschein erhält auf Antrag, wer 5.1 in das Wählerverzeichnis eingetragen und stimmberechtigt ist, 5.2 nicht in das Wählerverzeichnis eingetragen, aber stimmberechtigt ist und a) nachweist, dass er ohne Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach § 76 Abs. 1 i. V. m. § 15 Abs. 1 Landeswahlordnung (bis zum 27. Dezember 2012) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 76 Abs. 1 i. V. m. § 19 Abs. 1 Landeswahlordnung (bis zum 1. Januar 2013) versäumt hat, b) dessen Stimmrecht erst nach Ablauf der Fristen nach § 76 Abs. 1 i. V. m. § 15 Abs. 1 oder § 19 Abs. 1 Landeswahlordnung entstanden ist, c) dessen Stimmrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden ist und die Gemeinde von der Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses erfahren hat. 6. Der Eintragungsschein kann bis

zum 30. Januar 2013, 16 Uhr, im Bürgeramt, Schwabacher Straße 170, 90763 Fürth (1. Stock, Zimmer 124) schriftlich (auch per Telefax, E-Mail) oder mündlich (nicht aber telefonisch) beantragt werden. Behinderte Stimmberechtigte können sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. 7. Der Eintragungsschein wird übersandt oder amtlich überbracht. Versichert eine stimmberechtigte Person glaubhaft, dass ihr der beantragte Eintragungsschein nicht zugegangen ist, kann ihr bis zum 30. Januar 2013, 16 Uhr, ein neuer Eintragungsschein erteilt werden. 8. Der Eintragungsschein kann auch durch die stimmberechtigte Person persönlich oder durch nahe Familienangehörige abgeholt werden. Andere Personen können diese Unterlagen nur bei plötzlicher Erkrankung und nur dann abholen, wenn sie der stimmberechtigten Person nicht mehr rechtzeitig durch die Post übersandt oder amtlich überbracht werden können. Nahe Familienangehörige und andere Personen müssen durch schriftliche gesonderte Vollmacht und einen amtlichen Ausweis nachweisen, dass sie zur Entgegennahme berechtigt sind. 9. Stimmberechtigte, die eine Hilfsperson mit der Eintragung beauftragen wollen (Art. 69 Abs. 3 Satz 3 Landeswahlgesetz, siehe oben Nummer 4), erhalten mit dem Eintragungsschein den Text des Volksbegehrens. Fürth, 17. Dezember 2012, STADT FÜRTH Christoph Maier, berufsmäßiger Stadtrat

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tragshaushaltsplan wird hiermit festgesetzt; dadurch werden erhöht um -€-

Stadtrat am 21. November 2012 beschlossen.

vermindert um -€-

1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Fürth für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des Art. 68 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 63 ff. der Gemeindeordnung erlässt die Stadt Fürth folgende Nachtragshaushaltssatzung: §1 1) Der als Anlage beigefügte Nach-

gegenüber bisher -€-

auf nunmehr -€verändert

46.433.396 46.433.396

46.923.946 46.923.946

im Vermögenshaushalt die Einnahmen die Ausgaben

490.550 490.550

– –

2) unverändert 3) unverändert 4) unverändert 5) unverändert

Eine rechtsaufsichtliche Genehmigung durch die Regierung von Mittelfranken war nicht erforderlich, da die Satzung keine genehmigungspflichtigen Bestandteile enthält. Die Satzung wird hiermit ausgefertigt und amtlich bekannt gemacht.

§2 unverändert

III.

§3 unverändert §4 unverändert §5 unverändert §6 Diese Nachtragshaushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2012 in Kraft.

II. Vorstehende Satzung wurde vom

Die Haushaltssatzung sowie der Nachtragshaushaltsplan liegen gem. Art. 65 Abs. 3 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern i. V. m. § 4 der Bekanntmachungsverordnung während des ganzen Jahres im Ämtergebäude Süd, Schwabacher Straße 170, Zimmer 216, innerhalb der allgemeinen Geschäftsstunden zur Einsicht bereit. Fürth, 12. Dezember 2012, STADT FÜRTH Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister

Die infra informiert:

Fernwärmepreise zum 1. Januar 2013 Die infra passt ihre Fernwärmepreise gemäß der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV) in Verbindung mit der Anlage 1 zum 1. Januar 2013 folgendermaßen an:

FERNWÄRMEPREISE AB 1. JANUAR 2013 Arbeitspreise Netto

I. Bekanntmachung der 1. Nachtragshaushaltssatzung der Stadt Fürth für das Haushaltsjahr 2012

und damit der Gesamtbetrag des Haushaltsplans einschl. des Nachtrags

Wärmelieferung

Netto

Brutto

ct/kWh

€/MWh

ct/kWh

€/MWh

€/kW

€/kW

7,39

73,90

8,79

87,94

34,60

41,17

Arbeitspreise

Trinkwarmwasser*

Grundpreise jährlich

Brutto

Messpreise

Grundpreise jährlich

Netto

Brutto

Netto

Brutto

Netto

€/m³

€/m³

€/Jahr

€/Jahr

€/m²

Brutto €/m²

7,50

8,93

18,40

21,90

1,55

1,84

(* bei separater Trinkwarmwasserwärmung im Versorgungsgebiet „Auf der Schwand“)

Die Bruttopreise beinhalten die Mehrwertsteuer (derzeit 19 Prozent) und sind auf die zweite Stelle nach dem Komma gerundet. Für ein Einfamilienhaus mit zehn Kilowatt (kW) Anschlusswert und einer Jahresmenge von sechs Megawattstunden (MWh) bedeutet dies Mehrkosten von 4,98 € pro Jahr. Die Berechnung der Fernwärmepreise erfolgt unter Berücksichtigung unterschiedlicher Indices, die in den „Ergänzenden Bedingungen“ zur AVBFernwärmeV unter 14.2 und 14.3 genauer erläutert sind. Die „Ergänzenden Bedingungen“ sind im Internet unter www.infra-fuerth.de/de/energie/fernwaerme/avb_fernwaermeversorgung jederzeit abrufbar. Indices zum 1. Januar 2013: Arbeitspreis: FW = 146,5; G = 146,8; IG = 104,9; L = 121,6; NF = 121,5; ST = 139,3 Grundpreis: IG = 103,7; L = 117,1


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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Notdienste

Apotheken-Nachtdienste Mittwoch 19.12.2012 Donnerstag 20.12.2012 Freitag 21.12.2012 Samstag 22.12.2012 Sonntag 23.12.2012 Montag 24.12.2012 Dienstag 25.12.2012 Mittwoch 26.12.2012 Donnerstag 27.12.2012 Freitag 28.12.2012 Samstag 29.12.2012 Sonntag 30.12.2012 Montag 31.12.2012 Dienstag 1.1.2013 Mittwoch 2.1.2013 Donnerstag 3.1.2013 Freitag 4.1.2013 Samstag 5.1.2013 Sonntag 6.1.2013 Montag 7.1.2013 Dienstag 8.1.2013 Mittwoch 9.1.2013 Donnerstag 10.1.2013 Freitag 11.1.2013 Samstag 12.1.2013 Sonntag 13.1.2013 Montag 14.1.2013 Dienstag 15.1.2013 Mittwoch 16.1.2013 Donnerstag 17.1.2013

90762 Fürth, 74 96 74 2 Hirsch-Apotheke Rudolf-Breitscheid-Straße 1 90762 Fürth, 77 49 26 3 West-Apotheke Komotauer Straße 45 90766 Fürth, 73 18 54 4 Apotheke am Kieselbühl Hansastraße 5 90766 Fürth, 73 10 53 5 Kreuz-Apotheke Schwabacher Straße 25 90762 Fürth, 74 87 60 6 Bavaria-Apotheke Schwabacher Straße 155 90763 Fürth, 71 24 91 7 Adler-Apotheke Theodor-Heuss-Straße 2 90765 Fürth-Stadeln, 97 68 56 90 7 Euromed-Apotheke Europaallee 1 90763 Fürth, 376 67 20 8 Jakobinen-Apotheke Nürnberger Straße 67 90762 Fürth, 70 68 67 8 Apotheke zur grünen Schlange Kapellenplatz 1 90768 Fürth-Burgfarrnbach, 75 17 41 9 Berolina-Apotheke Königstraße 134 90762 Fürth, 77 26 18 10 Mohren-Apotheke

Nr. 15 Nr. 16 Nr. 17 Nr. 18 Nr. 19 Nr. 20 Nr. 21 Nr. 22 Nr. 23 Nr. 24 Nr. 25 Nr. 26 Nr. 27 Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Nr. 14 Nr. 15 Nr. 16 Nr. 17

1 Apotheke im Bahnhof-Center Gebhardtstraße 2

Notdienste Ärzte Bei Lebensgefahr durch Verletzungen, Erkrankungen oder bei Krankentransporten ist die Integrierte Leitstelle (ILS) Nürnberg rund um die Uhr unter Telefon 112 erreichbar. Von Montag, 18 Uhr bis Dienstag,

8 Uhr, Dienstag, 18 Uhr bis Mittwoch, 8 Uhr, Mittwoch, 13 Uhr bis Donnerstag, 8 Uhr, Donnerstag, 18 Uhr bis Freitag, 8 Uhr, Freitag, 18 Uhr bis Montag, 8 Uhr sowie am Feiertagvorabend, 18 Uhr bis zum darauf folgenden Werktag, 8 Uhr erfolgt die Vermittlung diensttuender Ärzte und Fachärzte in dringenden Fällen über die Rufnummern 116 117 und (01805) 19

Bestattungen Sabine Englmann Herrnstraße 14 · 90763 Fürth

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Königstraße 82 90762 Fürth, 77 01 96 11 Apotheke am Prater Erlanger Straße 63 90765 Fürth, 790 69 31 12 Fichten-Apotheke Schwabacher Straße 85 90763 Fürth, 77 40 50 12 Frosch-Apotheke Vacher Straße 462 90768 Fürth-Vach, 765 86 38 13 ABF-Apotheke Königswarterstraße Königswarterstraße 18 90762 Fürth, 97 71 50 14 Kleeblatt-Apotheke Hirschenstraße 1 90762 Fürth, 780 65 65 15 St.-Pauls-Apotheke Amalienstraße 57 90763 Fürth, 77 14 83 16 Apotheke im City-Center Alexanderstraße 9 – 11 90762 Fürth, 749 80 44 17 Medicon Apotheke Schwabacher Straße 46 90762 Fürth, 376 56 60 18 Schwanen-Apotheke Erlanger Straße 11 90765 Fürth, 790 73 50 19 Apotheke im Forum Bahnhofplatz 6 90762 Fürth, 50 72 01 30 19 PoppenreutherApotheke

Hans-Vogel-Straße 52/54 90765 Fürth, 21 07 03 85 20 Dürer-Apotheke Riemenschneiderstraße 5 90766 Fürth, 73 54 00 21 Süd-Apotheke Hätznerstraße 2 90763 Fürth, 71 37 38 22 ABF-Apotheke Breitscheidstraße Rudolf-Breitscheid-Straße 41 90762 Fürth, 77 33 36 23 Altstadt-Apotheke Geleitsgasse 6 90762 Fürth, 77 96 82 24 Friedrich-Apotheke Friedrichstraße 12 90762 Fürth, 77 16 25 25 Alpha-Apotheke Schwabacher Straße 265 (Kalbsiedlung) 90763 Fürth, 971 22 38 26 Ronhof-Apotheke Ronhofer Weg 16 90765 Fürth, 790 77 00 26 Apotheke am Stadtwald Heilstättenstraße 103 (Oberfürberg) 90768 Fürth, 72 27 45 27 Aesculap-Apotheke Waldstraße 36 90763 Fürth, 766 83 20

12 12. Fachärzte machen jedoch keine Hausbesuche. Die privatärztliche Akut-Ambulanz (nur Privatpatienten), Telefon 971 46 66, und die stationäre Notaufnahme im Bereich Orthopädie, Unfallchirurgie und Chirurgie (alle Kassen), Telefon 97 14 39 99, in der EuromedClinic, Europaallee 1, sind rund um die Uhr geöffnet. Ärztliche telefonische Beratung ist über die Rufnummern 116 117 und (01805) 19 12 12 möglich. Für gehfähige Patienten steht Mittwochnachmittag von 15 bis 18 Uhr und an Samstagen, Sonnund Feiertagen von 9 bis 18 Uhr die Notfall-Bereitschaftspraxis auf dem Gelände des Klinikums Fürth im Dr.-Jakob-Frank-Haus zur Verfügung. Bitte die Versichertenkarte nicht vergessen! Hausbesuche werden nur bei bettlägerigen Patienten durchgeführt (über Einsatzzentrale, Telefon 116 117 und

(01805) 19 12 12). Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten und Selbstzahler – PrivAD, Telefon (01805) 30 45 05 (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise gegebenenfalls abweichend).

Tagesaktuelle Änderungen unter: www.blak.de

Zahnärzte Der zahnärztliche Bereitschaftsdienst (Anwesenheit in der Praxis) wird von 10 bis 12 Uhr und von 18 bis 19 Uhr • am Samstag, 22., und Sonntag, 23. Dezember, von Zahnärztin Dr. Jeannette Kamm, Waldstraße 36, Telefon 766 52 52, • am Montag, 24., und Dienstag, 25. Dezember, von Zahnarzt Dr. Holger Krems, Bernbacher Straße 15, Telefon 75 57 93, • am Mittwoch, 26., und Donnerstag, 27. Dezember, von Zahnärztin Ulrike Stadelmann, Nürnber-


Notdienste / Familiennachrichten [Nr. 23] 19. Dezember 2012

ger Straße 22, Telefon 77 08 06, • am Freitag, 28., und Samstag, 29. Dezember, von Zahnarzt Dr. Florian Grummt, Europaallee 1, Telefon 97 14 12 10, • am Sonntag, 30., und Montag, 31. Dezember, von Zahnärztin Sabine Niedermeier, GustavSchickedanz-Straße 8, Telefon 74 74 86, • am Dienstag, 1., und Mittwoch, 2. Januar, von Zahnarzt Dr. Thomas Wunder, Lehmusstraße 20, Telefon 75 90 60, • am Donnerstag, 3., und Freitag,

4. Januar, von Zahnarzt Sebastian Konrad Schneider, Stresemannplatz 8, Telefon 70 77 55, • am Samstag, 5., und Sonntag, 6. Januar, von Zahnärztin Irmtraud Lenz, Hans-Vogel-Straße 59, Telefon 79 15 52, • am Samstag, 12., und Sonntag, 13. Januar, von Zahnarzt Dr. Thomas Seltmann, Hansastraße 5, Telefon 75 75 10, wahrgenommen.

Ambulanter Krisendienst Der Krisendienst Mittelfranken –

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Hilfe für Menschen in seelischen Notlagen – ist Montag bis Donnerstag von 18 bis 24 Uhr, Freitag von 16 bis 24 Uhr und Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 24 Uhr, unter Telefon 42 48 55-0, zu erreichen. Die Adresse ist: Hessestraße 10 (Rückgebäude), 90443 Nürnberg.

Tierärzte Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist telefonisch über den Haustierarzt zu erreichen.

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Familiennachrichten Anmeldung der Eheschließungen/Lebenspartnerschaften Stefan Pallak – Julia Illenberger, Zaunstr. 15; Peter König – Sabrina Sittig, Scherzerplatz 13; Wolfgang Lederer – Ilse Kravack, Talpromenade 5; Manuel Opfermann – Kathrin Maurer; Rickey Augustuszoon – Nadine Kulikowski, Fürth; Matthias Frühwald – Anja Lehmeier, Vacher Str. 160; Stefan Herber – Marina Prib, Fürth; Christoph Baltzer – Susanne Wagner, Luisenstr. 10; Stefan Fischer – Claudia Wichmann, Fürth; Stefan Jasinski – Claudia Heizmann, Jahnstr. 39.

Eheschließungen/Lebenspartnerschaften Thomas Christlein – Michaela Stadlmann.

Geburten Kerstin und Alexander Mederer, Tochter Selina Marlene, Stein; Bianca und Markus Götz, Tochter Alessia, Obermichelbach/Rothenberg; Sabine und Alexander Braun, Tochter Lara, Langenzenn; Filiz und Sadettin Polat, Sohn Kuzey Eren, Friedrichstr. 9; Stetti Köber und Ilhan Salkic, Tochter Amy Köber Salkic, Stadelner Hauptstr. 84; Jolanta und Andreas Heller, Tochter Isabell Nadiel; Annika Schuster und Max Coester, Sohn Samuel Jonah Coester; Manuela Grätz und David Müller, Tochter Lina Margarete Müller, Tuchenbach; Tanja Kißkalt und Kay Vogel, Tochter Frida Luisa Vogel, Altdorf; Elke und Thomas Winning, Tochter Therese Marie und Sohn Johann Julius, Asternstr. 42; Nathalie und Frank

Küspert, Sohn Anton, Langenzenn; Gentiana und Faton Behrami, Sohn Orlando; Nathalie Mantel und Martin Riegauf, Sohn Hannes Mantel, Fürth; Katrin Stäudel und Pascal Fellinger, Tochter Emilia Anastasia Fellinger, Fürth; Stefanie Kraus und Markus Lattorff, Tochter Helena Lattorff, Heßdorf; Noreen und Ghulam Shabbir Bhatti, Sohn Bilal, Schwalbenstr. 1; Sabine und Stefan Burkhardt, Sohn Jonas-Joel; Yvonne und Thomas Fouquet, Tochter Fabienne Nicole; Duha Al-Azzawi und Lilith Al-Jadiri, Sohn Yaseen Al-Jadiri, Jenaerstr. 23; Sandra und Mirza Jukic, Sohn Benjamin, Elsterstr. 17.

Sterbefälle Anneliese Grohnert (79), Schirmstr. 7; Dorothea Bauer (75), Liesl-Kießling-Str. 65; Hermann Mümmler (78), Poppenreuther Str. 185; Lothar Weigel (82), Rosenstr. 16; Margith Tischer (83), Nürnberg; Hugo Brunner (85), Rudolf-Schiestl-Str.; Hilde Seck (88), Fritz-Erler-Str. 17; Margarete Seßner (100), Nürnberg; Helmut Rückl (69), Allensteiner Str. 28; Erna Zerr (84), Neumannstr. 43; Goce Bojadjiev (69), FriedrichEbert-Str. 4; Praskowja Daffe (83), Liesl-Kießling-Str. 65; Renate Appel (76), Nürnberg; Hedwig Ott (86), Schloßhof 25; Hans-Joachim Stock (88), Langenzenn; Friedrich Franz (80), Vacher Kirchenweg 1; Herbert Wagner (73), Stettiner Str. 32; Norbert Rost (69), Seukendorf; Georg Fronius (81), Jahnstr. 49; Gerhard Müsch (70), Unterfarrnbacher Str. 229; Gertrud Friedrich (65), Carlo-Schmidt-Str. 4e; Hil-

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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Haushaltsreden

Haushaltsreden der Fraktionsvorsitzenden und Einzelstadträte Zu Beginn der Etatberatungen für 2013 sprachen die Parteivertreterinnen und Parteivertreter im Stadtrat über ihre Schwerpunkte

Stadtrat Carsten Träger, stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzender Auch in diesem Jahr wird die SPD-Fraktion – mit einer einzigen Ausnahme – keinen Antrag stellen, der den Gesamthaushalt verschlechtert – übrigens bereits im dritten Jahr in Folge. Wir tragen damit der immer noch angespannten Finanzlage unserer Kommune Rechnung. Wir haben die millionenschweren Sparpakete nicht vergessen, die wir unseren Bürgerinnen und Bürgern zumuten mussten. Dank dieser Sparanstrengungen ist es gelungen, unsere Stadt auf einen guten Kurs zu bringen – wir wollen diesen Kurs weiter konsequent beibehalten. Unverständlich ist es für uns, dass die beiden anderen Fraktionen die Lage der Dinge offenbar anders beurteilen. Offensichtlich sind Sie in der Union und bei den Grünen der Meinung, dass es unserer Stadt schon wieder so gut geht, dass wir den Gürtel etwas lockerer schnallen können – oder welche Erklärung gibt es für die Flut Ihrer Anträge? Es gibt ja durchaus einige Entwicklungen, die Mut machen: Beim Einbringen des Haushaltsplanentwurfes im September wies der Etat noch einen Fehlbetrag von zirka 2,6 Millionen Euro aus. Heute kann die Verwaltung einen ausgeglichenen Planentwurf präsentieren – ohne Neuverschuldung!

Das ist hoch erfreulich – und das Ergebnis von disziplinierter Zurückhaltung bei den Ausgaben. Da könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, dass es der Stadt Fürth wieder finanziell gut geht. Aber wir sind noch nicht gesund. Wir befinden uns auf dem Weg der Besserung, aber der Arzt verordnet uns immer noch strikte Bettruhe. Wir als SPD-Fraktion sehen nicht die Möglichkeit, den Säckel zu öffnen. Zu groß sind die Risiken für unseren Haushalt: Die traditionelle Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt ist schwächer ausgefallen als erhofft. Wenn vermehrt kurzfristige Beschäftigungsverhältnisse aufgelöst werden, dann schlägt das unmittelbar auf unsere Finanzen durch: bei den Kosten der Unterkunft, bei sinkenden Einnahmen aus der Einkommenssteuer und aus der Gewerbesteuer. Und ein weiteres Sorgenkind: Wegen der „Hypo-Alpe-Adria“ zahlt der Steuerzahler 10,88 Euro – pro Sekunde! Das macht in einem Jahr 343 Millionen Euro. Mit dieser Summe bestreiten wir als Stadt die Ausgaben fast eines ganzen Jahres! Alleine die Sparkasse Fürth musste für das Landesbank-Desaster in den vergangenen Jahren 32 Millionen Euro „abschreiben“. Und

weitere sieben Millionen Euro sind noch zu erwarten. All diese Faktoren haben wir als SPD-Fraktion nicht aus dem Blick verloren. Wir bleiben unserer Linie treu. Wieder wird (fast) jeder zweite Euro für den Bereich Kinder und Jugend investiert – in den letzten zehn Jahren insgesamt rund 95 Millionen Euro in Schulen. Für das Jahr 2013 steht die FriedrichEbert-Grundschule mit einem Erweiterungsbau für die Schulmensa auf der Tagesordnung und nicht zu vergessen natürlich die Großinvestition in die Dreifachturnhalle am Schießanger und die Generalsanierung der Grundschule Rosenstraße. Und auch im Bereich der Kindertagesstätten haben wir gewaltige Investitionen unternommen: Seit 2006 wurden 24 neue Einrichtungen mit mehr als 700 Plätzen geschaffen. Und in 2013 werden weitere elf Einrichtungen fertig gestellt. Das erhöht den Zuwachs auf 68 Prozent in sieben Jahren. Ein Kraftakt. Trotzdem haben wir noch nicht genug Plätze, weil wir auch nicht genug Unterstützung bekommen. Vielleicht liegt es daran, dass Milliarden für Verhinderungstaktiken ausgegeben werden. Sie von der CSU nennen es Betreuungsgeld.

Wir nennen es Fernhalteprämie. Ein familienpolitischer UND wirtschaftspolitischer Irrsinn, für den Sie ja selbst vom Deutschen Industrie- und Handelstag und der OECD gescholten werden. Am Sonntag habe ich folgenden Witz gehört: Stell Dir mal vor, wir bauen für Milliarden Kinderkrippen und unsere Regierung gibt Milliarden dafür aus, dass keine Kinder hingehen. Uns jedenfalls fehlt das Geld bitterlich beim Krippenbau. Wir hätten es wahrlich gut gebrauchen können. Ich habe es angedeutet: In einem Bereich will auch die SPD-Fraktion gezielt mit einer freiwilligen Leistung den Bedürftigen in Fürth entgegenkommen. Der Ruf nach einem Sozialticket ist immer lauter geworden. Nachdem unsere Hoffnung auf eine verbundweite Lösung ein ums andere Mal bitter enttäuscht wurde, haben wir eine eigene „Fürther Lösung“ beantragt: ein eigenes Sozialticket für die Bezieher des Fürth-Passes für rund 25 Euro im Monat. Das entspricht grob der Summe, die im HartzIVSatz für Mobilität eingeplant ist. Wir möchten mit diesem Angebot starten, das immerhin mit rund 200 000 Euro pro Jahr für die Stadt zu Buche schlägt.

Stadtrat Dr. Joachim Schmidt, CSU-Fraktionsvorsitzender Der bislang letzte Rechenschaftsbericht der Kämmerei zum Haushalt 2011 wurde vor vier Monaten von der Stadtspitze euphorisch gefeiert: „Ein satter Überschuss“ beschert uns ein „historisch einmaliges Ergebnis“.

Was war bei nüchterner Betrachtung geschehen: Dank erfreulich höherer Steuereinnahmen traten die schlimmsten Befürchtungen nicht ein. Gleichwohl, trotz des von Ihnen „historisch“ gefeierten Ergebnisses wuchs auch 2011 der

städtische Schuldenberg um 15 Millionen Euro auf 369 Millionen Euro an (Stand 31. Dezember 2011). Oder nach Lesart von OB Dr. Jung, der aus kosmetischen Gründen die Verbindlichkeiten der städtischen Töchter zu igno-

rieren pflegt, um acht Millionen Euro auf 243 Millionen Euro. Die gesetzliche Pflichtzuführung vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt wird in Ihrer Amtszeit zum elften Mal verfehlt und gelang letztmals unter Ihrem Vor-

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Haushaltsreden [Nr. 23] 19. Dezember 2012

gänger Wenning (CSU), der im übrigen während seiner Amtszeit das städtische Investitionsvolumen seines Vorgängers Lichtenberg (SPD) verdoppelte. Ich erwähne dies deshalb, da lhnen vor lauter Superlativen mitunter die Bodenhaftung abhanden kommt, wenn immer wieder von Investitionsstau und angeblichen Rekordinvestitionen die Rede ist. Beim Beziffern der Schulden in Ihrer Zehn-Jahres-Bilanz lassen Sie die Verbindlichkeiten der städtischen Töchter, wie erwähnt, außen vor und stellen diese den Investitionen der letzten zehn Jahre gegenüber. Hier einschließlich der staatlichen Fördermittel, versteht sich! Die CSU-Fraktion hat den Sparkurs und schmerzhafte Entscheidungen der letzten Jahre mitgetragen. Der von uns in diesem Jahr beantragte Verzicht auf die Sanierung der Rosenstraße angesichts der anstehenden Sanierung der Rosenschule entlastet den Haushalt um 300 000 Euro und deckt die von uns beantragten Mittel für Unterstützung des Einzelhandels,

Soziales, Bildung sowie Ausstattung von Feuerwehr und Katastrophenschutz. Und die SPD-Fraktion? Hatte OB Jung noch vor Kurzem verkündet, „neue Begehrlichkeiten entschieden abzulehnen“, sollen nunmehr 200 000 Euro jährlich für ein Sozialticket im Haushalt eingestellt werden. Einen Deckungsvorschlag zu unterbreiten, hat die SPD nicht nötig! Und selbst die sonst so unnachgiebige Kämmerin musste sich der Parteiraison fügen, damit sich SPD und OB vor der nächsten Kommunalwahl eines unangenehmen Themas entledigen. Der Wunsch, auch den sozial Schwächsten in unserer Gesellschaft Mobilität zu einem bezahlbaren Preis zu ermöglichen, ist unstrittig. Doch hätten wir erwartet, dass die Verwaltung unaufgefordert ein Konzept samt Finanzierungsvorschlag dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorlegt. Stattdessen beantragt die SPD am 19. November ein Konzept, und nur eine Woche später liegt dieses

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vor. Eine derart rasante Arbeitsweise unserer Verwaltung habe ich noch nie erlebt. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Man macht den Stadtrat jenseits der absoluten SPD-Mehrheit zum Affen und macht zudem mit der Äußerung, dieser ohne Deckungsvorschlag vorgelegte Antrag sei „die absolut einzige Ausnahme“, die heutigen Haushaltsberatungen zur Farce. Was geschieht? Das vorliegende Konzept ist nicht die Geburtsstunde eines in der 1000-jährigen Stadtgeschichte einmaligen und historischen Sozialtickets. Nein, der bisherige Mobilitätstaler wird lediglich durch einen Gutschein ersetzt und dessen Wert durch den finanziellen Einstieg der Stadt von fünf auf zehn Euro aufgewertet. Wie lange die „Echtheit“ dieser Lösung hält, doch deutlich entfernt von der Forderung des Fürther Sozialforums und mit der Mobilität an der Stadtgrenze endend, wird sich zeigen. Spätestens bei der nächsten Fahrpreiserhöhung wird die Diskussion von Neuem beginnen. Aber dann ist

die Kommunalwahl ja vorüber. Die von uns auf der Grundlage des unterbreiteten Deckungsvorschlags gestellten Anträge zielen auf zwei Schwerpunkte: Unterstützung des Fürther Einzelhandels sowie Investitionen für Schule und Bildung. - Der Fürther Einzelhandel befindet sich in der schwierigsten Phase der Nachkriegszeit. Leerstand City-Center, Leerstand Marktkauf und die bevorstehende Bauphase des neuen Einkaufsschwerpunkts führen zu drastischen Umsatzeinbußen. Wir müssen den Einzelhändlern durch Senkung der Parkgebühren die Chance geben, die Bauphase zu überstehen. Die Vorstellung eines fertigen Einkaufsschwerpunktes mit einem im Umfeld weitgehend nicht mehr existierenden Einzelhandels ist erschreckend. - Aus der Liste des Schulverwaltungsamts beantragen wir den Ersatz größtenteils 40 Jahre alten Mobiliars. Zudem zwingt >> Fortsetzung auf Seite 30 >>


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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Haushaltsreden

<< Fortsetzung von Seite 29 << Stadtrat Dr. Joachim Schmidt, CSUFraktionsvorsitzender

„veraltete Hardware“ und eine „desolate EDV-Ausstattung“ unserer Schulen (so die Auskunft der Verwaltung!) zum Handeln. Ein bislang einzigartiges Pilotprojekt in der Fürther Schullandschaft wäre die erste komplett kreidefreie Schule. Manchmal muss man Geld in die Hand nehmen, um höhere Folgekosten zu vermeiden. Dies trifft im sozialen Bereich auf die Arbeit der Kinderarche zu. Der Mittelbedarf für präventive „aufsuchende Familienarbeit“ konnte überzeugend dargelegt werden,

und ein Versagen der beantragten Ansatzerhöhung von bisher 50 000 auf 59 000 Euro wird uns bei den Kosten der Jugendhilfe umso schmerzhafter treffen. Meine sehr verehrten Kolleginnen und Kollegen, lassen Sie mich nochmals darauf hinweisen: Die von der CSU gestellten Anträge bleiben einschließlich der für die Ausrüstung der Feuerwehr und des Katastrophenschutzes erforderlichen Mittel kostenmäßig deutlich im Rahmen des von uns unterbreiteten Deckungsvorschlages. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht! Natürlich werfen die Wahlen in Bund und Land ihre Schatten vo-

raus. Ich erinnere mich schmerzhaft an die kommunalfeindliche Politik einer Rot-Grünen Regierung bis zum Jahr 2005, unter anderem die damalige Einführung der Grundsicherung ohne Rücksicht auf die Kommunen. Allein die Übernahme der Grundsicherung durch die jetzige Bundesregierung entlastet unseren Haushalt dauerhaft um jährlich über vier Millionen Euro. Und der Freistaat? Ich muss gestehen, wären Sie, Herr Dr. Jung, als OB Mitglied der CSU, wären mir die Fördermittel des Freistaats fast schon peinlich. Sie selbst listeten unlängst in der StadtZEITUNG über 30 Millionen Euro auf, die

jüngst nach Fürth flossen. Hinzu kommt der Umzug des Statistischen Landesamtes nach Fürth und insgesamt 4,5 Millionen für ein Ludwig-Erhard-Haus. Mein ausdrücklicher Dank gilt an dieser Stelle unseren Fürther Abgeordneten Petra Guttenberger, MdL, und Christian Schmidt, MdB. Und Sie, Herr OB Dr. Jung, wissen ganz genau, dass mittelfränkische Minister im bayerischen Kabinett allein schon aufgrund des räumlichen Bezugs für die Stadt Fürth allemal besser sind als ein oberbayerischer Sozi. Kompletter Wortlaut der Haushaltsrede unter: www.csu-fuerth. de.

Stadträtin Brigitte Dittrich, Bündnis 90/Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Investitionen für die Zukunft - in die Zukunft - ohne Altlasten mit kreativen Lösungen. Wir Grüne wollen eine Stadt der Zukunft mit ökologisch nachhaltigen Konzepten, in der Alt und Jung, Arme und Reiche, Behinderte und kranke Menschen gemeinsam leben, arbeiten und bei Bedarf Hilfe erfahren. Dazu braucht es keinen Möbelmarkt auf der Grünen Wiese, keinen Wohnungsmarkt, der den Investoren dient und keine (Frauen)Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich. Wir wollen nachhaltiges und umweltgerechtes Bauen in der Stadt fördern: keine neuen Baugebiete an oder in den Landschaftsschutzgebieten mit dem einhergehenden

Verlust von wertvollen Bäumen. Dafür Passivhäuser mit Regenwassernutzung, Photovoltaikanlagen. Im Sinne des demografischen Wandels ist Mehrgenerationenwohnen notwendig. Auch bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum ist dringend erforderlich. Diese soziale Brisanz zeigt sich an der momentanen Belegung der Oststraße – dort sind aktuell viele Familien mit Kindern untergebracht. Wir wollen keine Einkaufszentren auf der Grünen Wiese, ohne öffentliche Anbindung. Einkaufen muss auch ohne Kraftfahrzeug möglich sein! Die Innenstadt muss Einkaufsstadt mit mehr Angeboten, darunter aus regionalem und

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fairem Handel werden. Kleidung auch für junge Leute – aus fairem Handel. Ein Lebensmittelvollsortimenter, Reformhaus und Naturkostladen fehlen in der Innenstadt. Wir brauchen nicht mehr Straßen, sondern weniger Schadstoffbelastung und Verkehrslärm, der Menschen krank macht, die Aufenthaltsqualität vermiest und öffentliche Haushalte belastet. Ökologisch sinnvoll ist ein bezahlbarer ÖPNV, der Ausbau der Radwege (Erhöhung der Radwegpauschale, keine Kürzungen

im Radweghaushalt – wie in den letzten Jahren) und barrierefreie Fußwege. Tempo 30 in der Stadt und mehr Spiel- und Fahrradstraßen. Besonders Kinder brauchen großzügige Bewegungsräume ohne Gefährdung durch den Autoverkehr. Kinder brauchen aber auch adäquate Kinderbetreuung und Bildung, kleinere Gruppen, gut ausgebildete Erzieherinnen und Erzieher und pädagogisches Personal – das angemessen entlohnt wird.


Haushaltsreden [Nr. 23] 19. Dezember 2012

Denn Kinder, nicht Kraftfahrzeuge sind (laut Bayerischer Verfassung) unser „köstlichstes Gut“. Es gibt einige Punkte, die mit unseren Vorstellungen nicht zusammenpassen: Die strategisch in die Zukunft blickende Umweltplanung ist zur reinen technisch überwachenden Umweltordnungsbehörde verkom-

men! Nicht nur ein Klimaschutzfahrplan, sondern auch der Stellenwert der Solarstadt Fürth fällt dem zum Opfer. Für das Stadtklima ist der Erhalt der Konrad-Adenauer-Anlage mit dem Fontänenbrunnen dringend notwendig, zudem braucht es mehr Bäume und Fassadenbegrünung in der Innenstadt.

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Auch der alte Fuhrpark der Stadtverwaltung kann wegen fehlender Gelder nicht ersetzt werden und kostet immer mehr Unterhalt und verpestet zudem die Umwelt. Das Ludwig Erhard Haus aus staatlichen Mitteln zu finanzieren belastet auch den Haushalt: es gibt wichtigeres – zum Beispiel das Jüdische Museum, wo das

Geld besser angelegt wäre. Eine Bebauung hinter dem Rathaus soll unterbleiben, um den Platz freizuhalten für einen Erweiterungsbau der Verwaltung – kurze Wege und Begrenzung der Mietkosten bei den Verwaltungsgebäuden sollen Vorrang vor Prestigeobjekten haben. Weiterlesen auf GrueneFuerth.de.

Stadträtin Heidi Lau, Freie Wähler Märchen beginnen meistens mit „Es war einmal“….angesichts der derzeitigen Diskussionen über die Schuldenkrise und die Eurokrise wünschten wir uns bestimmt alle, dass dies Märchen wären. Aber wenn alte Märchen neu aufgelegt werden, sollten wir das Märchen „Tischlein deck dich“ wählen und umschreiben. Wir sollten uns gemeinsam um eine kommunale Partnerschaft bemühen. Uns verbindet nämlich ein Ziel: wir alle wollen unsere Stadt, den Lebensraum von uns allen, miteinander gestalten und zukunftsfähig machen. Das wird eine große Herausforderung sein. Unsere Haushaltseinnahmen betrugen 380 Millionen Euro im Jahr 2011. Für das Jahr 2013 plant unsere Kämmerin im Haushaltsplanentwurf nur mit 368 Millionen Euro. Das sind zwölf Millionen Euro weniger. An Aus-

gaben fielen im Jahr 2011 ebenfalls 380 Millionen Euro an. Und für das Jahr 2013? Hier sind Ausgaben von 371 Millionen Euro geplant. Damit hätte unser Haushalt immer noch eine Lücke von rund 2,6 Millionen Euro. Damit wir keine Neuverschuldung mit wieder hohen Krediten bekommen, müssen noch Einsparungsmöglichkeiten gefunden werden. Denn unser Schuldenstand ist ja inzwischen auf zirka 250 Millionen Euro gestiegen und soll ab dem Jahr 2014 abgetragen werden können. Da bleibt nicht viel Raum für Wünsche und Forderungen. Ein Wunsch jedoch kann erfüllt werden. Wie man den Fürther Nachrichten entnehmen konnte, wird die SPD für die Einführung eines Sozialtickets für Busse und U-Bahnen stimmen. Die Stimme der Freien Wähler hat sie damit auf jeden Fall. Die Freien Wähler

haben sich ebenfalls mit kostspieligen Wünschen an den Haushalt zurückgehalten. Unser Antrag, die Gebühren für die Fleischbeschau im Fürther Schlachthof zu überprüfen und sie gegebenenfalls an die Gebührenhöhe der umliegenden Städten anzupassen, kann vielleicht auch hier im Gremium eine Mehrheit finden. Damit ist den Metzgereien in unserer Stadt geholfen und den Bürgern, die damit auch regionales Fleisch und Wurst preiswerter erstehen können. Sorgen machen uns allerdings die Energiepreise. Besonders für Gas und Strom müssen die Bürger im nächsten Jahr viel, viel tiefer in die Tasche greifen. Die enorme Erhöhung der Stromkosten ab Januar 2013 bei der infra will uns Freien Wählern allerdings so nicht ganz einleuchten. Hat doch die infra gut gewirtschaftet und den Strom zu

einem günstigeren Preis als noch vor einem Jahr einkaufen können. Und außerdem hat der Aufsichtsrat noch gar keine Zustimmung zu der Erhöhung der Preise gegeben. Und warum der Grundpreis beim Gas sich in manchen Tarifen fast verdoppelt ist uns ebenfalls schleierhaft und bedarf einer Erklärung. Den notwendigen Investitionen in den nächsten Jahren werden die Freien Wähler ebenfalls zustimmen. Die neue Dreifach-Turnhalle am Schießanger ist notwendig und die benachbarte Feuerwache gehört dringendst gebaut. Seit Jahren ist das Ringen um diesen Bau ein Trauerspiel ohnegleichen. Daher sollte das Märchen vom „Tischlein deck dich“ nun endlich für uns alle zu einem guten Ende führen. Und wenn sie nicht gestorben sind… Achtung: Rede gekürzt, Vollversion unter: www.fw-fuerth.de.

Stadtrat Claus-Uwe Richter, Die Republikaner Lohnerhöhungen bei anhaltend guter Beschäftigungslage, höhere Firmengewinne und ein stärkerer Privatkonsum in Deutschland bescheren in diesem Jahr Bund, Ländern und Kommunen Steuereinnahmen in Rekordhöhe von 602,4 Milliarden Euro. Die Kommunen rechnen dadurch erstmals seit 2008 wieder mit einem Gesamtüberschuss von 2,3 Milliarden Euro. In Bayern steigt der kommunale Finanzausgleich 2013 um 6,3 Prozent auf einen Spitzenwert von 7,7 Milliarden Euro, vor allem durch die weitere Anhebung des kommunalen Anteils am allgemeinen Steuerverbund um 0,25 Prozent auf 12,75 Pro-

zent. Städtetagspräsident Dr. Ulrich Maly zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden, wenngleich Ziel eine Verbundquote von 15 Prozent ist. Daneben stehen die Stabilisierungshilfen und die Verteilungsgerechtigkeit bei den Schlüsselzuweisungen im Mittelpunkt der Diskussion um eine Fortentwicklung des kommunalen Finanzausgleichs. Müsste Bayern als größtes Geberland nicht über die Hälfte des Länderfinanzausgleichs tragen, wären zusätzliche Finanzmittel für Städte und Gemeinden denkbar. Auch die Stadt Fürth profitiert von dieser positiven Entwicklung. So betragen die Mehreinnahmen aus Gewerbesteuer,

Einkommensteuer- und Umsatzsteueranteil sowie Schlüsselzuweisungen im Rahmen des Verwaltungshaushaltsvollzuges 2012 zirka 1,9 Millionen Euro. Dies eröffnet die Möglichkeit einer höheren Zuführung an den Vermögenshaushalt über die bisherigen 4,7 Millionen Euro hinaus. Der Haushaltsplanentwurf 2013 beinhaltet zwar eine Zuführung an den Vermögenshaushalt von 7,4 Millionen Euro bei einer Pflichtzuführung von 12,0 Millionen Euro, sieht keine Entnahme aus der freien allgemeinen Rücklage vor, kann ohne Nettoneuverschuldung dargestellt werden und plant ein mit 32,3 Millionen Euro um 4,3 Millionen Euro höheres

Investitionsvolumen in erster Linie für Schulen, Sport- und Kindertageseinrichtungen sowie Straßen und Brücken ein, schließt aber mit einer Deckungslücke von über 2,7 Millionen Euro, die ohne zusätzliche Kreditaufnahme ausgeglichen werden muss. Anträge, die die Ausgabenseite aufblähen, sind somit abzulehnen. Nur eine vernünftige und weitblickende Haushaltskonsolidierung führt bei guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Zusammenhang mit struktureller Entlastung durch Bund und Land bei den Sozialausgaben und einer Optimierung des Konnexitätsprinzips zu einem positiven Ergebnis.


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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Haushaltsreden

Stadtrat Ulrich Schönweiß, DIE LINKE Positiv ist zu sagen, dass in Fürth keine weiteren Privatisierungen erfolgt sind. Wie schon vor Jahren beim städtischen Abwasserbetrieb konnte jetzt auch beim Kindergarten Regenbogen und bei der Fleischbeschau die Privatisierung verhindert werden. Das Pfisterschulgebäude ist nach wie vor ein Haus der Bildung. Es gibt Stadtratsbeschlüsse, in Zukunft keine ppp-Projekte zu genehmigen, sowie das Klinikum nicht zu privatisieren. Auch die Entwicklung des Jobcenters ist in Teilen als positiv zu bewerten. Die Hartz- IV-Gesetze und damit die Entrechtung großer Teile der Bevölkerung gelten zwar immer noch, aber in Fürth wird mit den Betroffenen auf Augenhöhe gesprochen, das „Fördern“ in den Vordergrund gestellt und das „Fordern“ in den Hintergrund, genauso wie nicht mehr zu jedem Lohn vermittelt wird. Wobei der Lohn an und für sich mindestens zehn Euro die Stun-

de betragen müsste, wenn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Rente ohne Grundsicherung auskommen sollen. Wir beobachten die Situation im Jobcenter weiterhin und stehen bereit, wenn es nötig sein sollte. Ebenso positiv ist die Entwicklung einer „Willkommenskultur“ bei Flüchtlingen, die einstimmig vom Stadtrat und der ganzen Stadtgesellschaft getragen wird. Auch ist es ein Fortschritt, dass Straßen nach Dr. Rudolf Benario und Ernst Goldmann benannt werden, die ersten Mordopfer der Nazis in einem KZ, wo sie am 12. April 1933 ermordet wurden. Es gibt einen Mobilitätstaler für Bedürftige und auch der Einstieg in das Sozialticket ist geschafft. Eine erfreuliche Entwicklung, die aber nur eine Fürther Sache darstellt. Die Politik des VGN ist dagegen aufs Schärfste zu kritisieren. Ihr Ergebnis richtet sich direkt gegen arme Menschen, als ob sie in ihren Bussen und Bah-

nen keine armen Menschen haben wollten. Grundsätzlich sind die regelmäßigen Tariferhöhungen für alle Menschen eine Zumutung. Deswegen sollte die Stadt versuchen, ihren Einfluss beim VGN noch stärker zur Geltung zu bringen. Es ist uns zu wenig, immer nur auf Nürnberg zu verweisen. Wir sind schließlich eine selbstbewusste eigenständige Stadt! Das müssen auch die Nürnberger kapieren! Für Fürth selbst wollen wir für die Abendstunden, oder wenn es die Auslastung der Busse sinnvoll macht, sparsamere kleinere Busse, um den ÖPNV attraktiver zu machen und die Taktzeiten zu verbessern. Besser in kleinere Busse investieren als in „Maxi-trains“. Zu einem großen Problem hat sich leider die Wohnungsfrage entwickelt. Es gibt inzwischen viel zu wenig bezahlbaren Wohnraum für immer größere Teile der Bevölkerung. Dieses Problem muss jetzt konkret angegangen

werden, weil hier Maßnahmen immer erst nach einiger Zeit greifen. Wir müssen die Genossenschaften und Stiftungen stärken und an deren sozialen Auftrag erinnern. Wir müssen aber auch mit den privaten Vermietern, vor allem den großen, reden. Die Zeit, zu der nur Eigentumswohnungen gebaut werden konnten, ist vorbei. Für weite Teile der Bevölkerung sind diese zu teuer. Außerdem entsteht dadurch ein Mangel an Mietwohnungen. Es dürfen auch keine Umwandlungen von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen mehr stattfinden. Im gleichen Atemzug müssen wir auch die kommende enorme Verteuerung der Energiepreise bedenken. Nach aller Voraussicht werden diese aufgrund der bekannten Geschenke für die Industrie viele überfordern. Auch wenn die Stromsperrungen in den letzten Jahren zurückgegangen sein mögen, sind 965 in 2011 immer noch zu viele.

Stadtrat Kurt Georg Strattner, FDP Nach Durchsicht meiner Rede von 2011 musste ich feststellen, dass sich an den Problemen fast nichts verändert hat. Die meisten Ausgaben sind vorgegeben, unser Gestaltungsspielraum deshalb sehr klein. Geblieben sind die Ertüchtigung von Schulen, der endlich begonnene Bau der Dreifachturnhalle als Voraus-

setzung der neuen Feuerwache, die weitere Vermehrung von Kindergärten und Kinderhorten. Große Herausforderungen bei der Brücken- und Straßensanierung kommen dazu und nicht zuletzt der Gebäudeunterhalt. Werterhaltung der Gebäude einerseits, Aufträge für das Handwerk andererseits mit zusätzlichen Steu-

ereinnahmen für Bund, Land und Stadt ergeben eine Win – Win Situation. Als Grundlage für die weitere Stadtentwicklung ist die Ausweisung von Grundstücken für Wohnbau und Gewerbe nötig. Sehr wichtig wäre der Baubeginn für die Neue Mitte. Für mich sind die neuerlichen Querschüsse unverständlich. Die Be-

urteilung von Architektur wird immer subjektiv bleiben. Wollen wir wirklich solange über Details streiten, bis der Bauträger die Geduld verliert und unsere starke Kaufkraft endgültig in die Nachbar-Städte abgewandert ist? An sich wünschenswerte Bürgerbeteiligung darf nicht zum Nachteil der Stadtentwicklung

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Haushaltsreden [Nr. 23] 19. Dezember 2012

ausarten. Erfreulicherweise sind die Steuereinnahmen spürbar angestiegen. Lohnerhöhungen und andere zwangsläufige Ausgaben haben diese jedoch schon wieder aufgezehrt. Strenge Ausgabendisziplin ist deshalb weiterhin notwendig.

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An dieser Stelle möchte ich allen Referenten und ihren Mitarbeitern für ihre gute Arbeit sehr herzlich danken. Gleiches gilt für alle Beschäftigten der Stadtverwaltung. Abschließend wünsche ich mir, dass die überwältigend positi-

ve Mitarbeit vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich in sehr vielen Vereinen und Organisationen dokumentiert, auch in Zukunft zum Wohl unserer Stadt anhalten möge und die egoistische Sicht von Minderheiten weiter abnähme.

In diesem Sinne darf ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat für die gute und faire Zusammenarbeit bedanken, gleiches gilt auch für die Referenten, dem Bürgermeister Markus Braun und dem Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung.

Stadtrat Siegfried Tiefel, parteilos Stadtrat Siegfried Tiefel verzichtet auf die Veröffentlichung einer ge-

kürzten Form seiner Haushaltsrede. Die Rede kann ungekürzt nachgele-

sen werden im Fürther Bürger-Blog unter www.fuerther-freiheit.info.

Stadtrat Mohamed Younis, parteilos Die Tariferhöhung von zirka 2,6 Millionen Euro für das städtische Personal stellt keine Belastung der Finanzlage der Stadt Fürth, sondern eine gerechte und berechtigte Belohnung für die guten Leistungen dar. Das Personal hat diese Tariferhöhung verdient. Hauptsorgen der Stadt Fürth und anderer Kommunen sind sehr stark gestiegene Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe, Sanierungsmaßnahmen im Hoch- und Tiefbaubereich. Appell (Sanierung des Hallenbades in Stadeln): Wenn die Rentabilität und die baulichen Überprüfungen eine Sanierung für erforderlich erwägt, dann sollte der Stadtrat diese Maßnahmen einstimmig beschließen, das sind wir unseren Bürgerinnen und Bürgern schuldig. Antrag 1 vom 25. September 2012: Errichten einer öffentlichen Toilette im Bereich Uferpromenade / Inter-

kultureller Garten. Die Uferpromenade (Millionen-Projekt) ist sicher einer der sehenswertesten Orte in Fürth, auch das Anwesen des Interkulturellen Gartens hat diese bezaubernde Umgebung ergänzt. Leider ist dieses Bild baulich unvollendet, weil sehr viele Besucherinnen und Besucher das Nötigste vermissen. Um die positive Entwicklung in der Stadt Fürth aufrecht zu erhalten, müssen wir in die Zukunft weiter investieren. Antrag 2: 200 000 Euro für Kultur und Heimatpflege. Das Investitionsprogramm für 2013 ist für mich inakzeptabel, weil es ausgerechnet für den Bereich Kultur- und Heimatpflege 0,0 Euro Investitionen beinhaltet. Hier warne ich vor einer negativen Entwicklung. Wer für Kultur nichts übrig hat, hat sehr viele wichtige Werte im Leben verloren. Antrag vom 1. Juli 2011: Die Quote für

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auszubildende Deutsche mit Migrationshintergrund im Verwaltungsbereich von zwölf Prozent auf zirka 35 Prozent zu erhöhen. Dies wurde einstimmig beschlossen und durch die Verwaltung begonnen. Deswegen spreche ich den Dank allen Mitwirkenden aus. Anfrage / Antrag 3: Einwohnerzahl / Siedlungspolitik, die Einwohnerzahl erreichte die 120 000 Grenze im Jahr 2014, wenn alle neu bzw. sanierten Wohnungen und Häuser einbezogen sind, werden wir die 130 000 Grenze überschreiten, und wenn wir dieses Tempo beibehalten, werden wir im Jahr 2020 zirka 150 000 Einwohner in Fürth haben. Deswegen beantrage ich bis März 2013 die Vorlage eines Gesamtkonzeptes für eine Siedlungspolitik der Stadt Fürth, das wir gemeinsam diskutieren müssen. Kommunalwahl 2014:

Ich wünsche mir immer noch, dass der nächste gewählte Stadtrat mehrere Deutsche mit Migrationshintergrund in seinen Reihen präsentieren kann. Über 50 Jahre wurde die politische Integration von Immigranten vernachlässigt. Zum Beispiel, die Stadt Fürth hat 120 000 Einwohner, davon sind zirka 40 Prozent Immigranten, das macht zirka 48 000 Einwohner aus, für diese Gruppierungen ist zurzeit ein einziger Vertreter im Stadtrat gewählt. Für die Restlichen 72 000 Einwohner sind 57 im Stadtrat vertreten. Diese bitteren Realitäten zeigen, dass die politische Integration von Deutschen mit Migrationshintergrund bundesweit nicht den demokratischen Prinzipien unserer Republik entspricht. Was wir stolz im „Fußballbereich“ präsentieren, sollen wir auch entschlossen im „Politikbereich“ realisieren.

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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Umwelt

Interessenten fĂźr das Vertragsnaturschutzprogramm gesucht Die Stadt FĂźrth beabsichtigt fĂźr die Pflege von Flächen im Stadtgebiet FĂźnfjahresverträge nach dem „Bayerischen Vertragsnaturschutzprogramm, Erschwernisausgleich

ab 2013“ abzuschlieĂ&#x;en. Es handelt sich dabei um eine Feuchtwiese und um magere Wiesen, die mindestens einmal jährlich zu mähen

sind. Interessenten kĂśnnen sich bis Dienstag, 22. Januar, beim Amt fĂźr Umwelt, Ordnung und Verbraucherschutz, Schwabacher StraĂ&#x;e

170, 90763 Fßrth, melden. Nähere Auskßnfte erteilt die untere NaturschutzbehÜrde unter der Telefonnummer 974-12 54.

Naturschätze in der Stadt FĂźrth dokumentiert Landesamt fĂźr Umwelt stellt Ergebnisse der Stadtbiotopkartierung vor – Zahlreiche Pflanzen Auf der einen Seite Stadt, auf der anderen Seite eine erstaunliche Artenvielfalt. Zu diesem Ergebnis kommt das Landesamt fĂźr Umwelt (LfU), das dieser Tage die neue Biotopkarte fĂźr die Stadt FĂźrth vorstellte. Die ausgedehnten Parks und GrĂźnanlagen, die Flussauen und Sandmagerrasen-Flächen bieten zahlreichen Pflanzenarten der sogennanten Roten Liste einen Lebensraum. So wachsen beispielsweise auf dem Israelitischen Friedhof die gefährdete Sand-Grasnelke und der Zwerg-Schneckenklee. Insgesamt wurden fast 320 Biotope mit einer Fläche von 531 Hektar erfasst. Das entspricht Ăźber acht Prozent des Stadtgebietes und bedeutet im Vergleich zur letzten Kartierung vor mehr als 20 Jahren knapp eine Verdoppelung der Fläche. Der Anstieg ist auf Ă„nderungen in der Methodik, aber auch auf MaĂ&#x;nahmen zur Neuanlage und Renaturierung von natĂźrlichen Lebensräumen zurĂźckzufĂźhren. Die Naturschätze wurden in Zusammenarbeit mit der Stadt FĂźrth systematisch erfasst. Die Geländearbeiten hat das BĂźro StadtLand,

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Herbert Targan aus Nßrnberg, durchgefßhrt und im Frßhjahr 2012 abgeschlossen. Die Kosten in HÜhe von rund 26 000 Euro teilen sich der Freistaat Bayern und die Stadt im Verhältnis 60 zu 40. Mit den Kartierungsergebnissen bekommen NaturschutzbehÜrden, Planungsbßros und Wissenschaftler eine wichtige Arbeitsgrundlage, zum Beispiel fßr die Erarbeitung von Landschafts- und Grßnordnungsplänen oder im Vertragsnaturschutz. In einem zweiten Schritt werden ab 2013 gefährdete Tiergruppen wie

Fledermäuse, VÜgel, Reptilien, Libellen, Heuschrecken, Tagfalter, und totholzbewohnende Käfer erfasst, um ihre aktuelle Verbreitung und Bestandssituation zu ermitteln. Die Artenschutzkartierung wird von drei Fachbßros durchgefßhrt und soll im Herbst 2014 abgeschlossen sein. Die Ergebnisse der Biotopkartierung stehen kostenlos online unter http://gisportal-umwelt2.bayern.de/finweb oder als Download unter http://www.lfu. bayern.de/natur/biotopkartierung_ daten/daten_download/index.htm zur Verfßgung.

Christbaumabfuhr Ausgediente Christbäume (ohne Lametta) werden von Mittwoch, 2., bis Freitag, 11. Januar, an den bekannten Plätzen von der Mßllabfuhr abgeholt. Die Standplätze sind im Internet unter www.fuerth.

de/abfallwirtschaft verÜffentlicht. Einzelne Christbäume kÜnnen bis Samstag, 5. Januar, an den RecyclinghÜfen abgegeben werden, da die Kompostanlage Burgfarrnbach bis 5. Januar geschlossen ist.

Motor nicht warmlaufen lassen Vor allem in der kälteren Jahreszeit lassen manche Pkw- und LkwFahrer die Motoren ihrer Fahrzeuge oft minutenlang vor dem Start warmlaufen. Ein groĂ&#x;er deutscher Automobilclub warnt: „Das bringt nicht viel! Der Wagen wird dadurch nicht schneller warm. Die Heizung kommt nicht flotter auf Touren. Die Scheiben tauen nicht frĂźher ab.“ Das Warmlaufen verbraucht unnĂśtig Benzin und kann im schlimmsten Fall sogar einen Motorschaden verursachen. Ein moderner Wagen muss gleich auf Touren kommen, um die optimale Ă–lmenge in den Motor zu befĂśrdern. UnnĂśtiges Laufen lassen von Motoren kann auch zu Lärmbelästigungen fĂźr Anwohner fĂźhren. Zudem werden erhebliche

Mengen an Kohlenmonoxid und Stickoxiden freigesetzt, die die Luft verunreinigen. Dies gilt auch, wenn die Motoren von Lieferfahrzeugen beim Be- und Entladen nicht abgestellt werden. AuĂ&#x;erdem ist es aufgrund der bestehenden gesetzlichen Bestimmungen (Bayerisches Immissionsschutzgesetz, StraĂ&#x;enverkehrsordnung) ausdrĂźcklich verboten. Zuwiderhandlungen sind Ordnungswidrigkeiten, die mit GeldbuĂ&#x;e geahndet werden kĂśnnen. Zur Vermeidung zusätzlicher schädlicher Umwelteinwirkungen appelliert die Stadt FĂźrth an alle motorisierten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer: Nach dem Starten des Motors bitte gleich losfahren!


infra [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Fürth erfahren Mit den Öffentlichen gut durch die Festtage Weihnachten und Silvester sind die besten Gelegenheiten, um die Familie zu besuchen, sich mit Freunden zu treffen oder in der Stadt feiern zu gehen. Ob zu seinen Lieben, ins festliche Restaurant oder die angesagte Bar – mit Bus und Bahn kommt man gut und sicher an. Hier ein Überblick über die Fahrpläne an den Festtagen: Weihnachten An Heilig Abend fahren alle Busse und Bahnen nach dem Samstagsfahrplan, an den Weihnachtsfeiertagen gilt der Sonntagsfahrplan. Auch die NightLiner sind an Weihnachten unterwegs: Beginnend mit der Nacht von Freitag, 21., auf Samstag, 22. Dezember, bis zur Nacht von Dienstag, 25., auf Mittwoch, 26. Dezember, sind sie jeweils stündlich von 1 bis 4 Uhr unterwegs. Silvester Am Montag, 31. Dezember, verkehren alle Linien nach dem regulären Samstagsfahrplan. In der Silvesternacht fahren alle drei U-Bahn-Linien U1, U2 und U3 bis etwa 2.30 Uhr alle zehn Minuten. Danach sind sie bis 5 Uhr im 15-Minuten-Takt unterwegs. Danach gilt für den Neujahrstag der Feiertagsfahrplan. Und auch die NightLiner fahren in der Nacht von Silvester auf Neujahr besonders häufig: Die Linien N17 (Fürth Hauptbahnhof – Atzenhof), N18 (Fürth Rathaus – Oberfürberg) und N20 (Fürth Rathaus – Erlangen Hugenottenplatz) fahren alle 30 Minuten. Die

Linien N1 bis N15 starten vom Hauptbahnhof von 1 bis 4 Uhr im 20-Minuten-Takt. Bitte beachten, dass die Fahrten zum Teil verkürzt werden. Detaillierte Informationen dazu sind unter www.stadtverkehrfuerth.de zu finden. Winterreisetipp Wer noch ein Weihnachtsgeschenk sucht oder sich selbst zum Jahresbeginn etwas Gutes tun möchte, für den ist die Sonderfahrt der infra ins Skigebiet Zauchensee/Flachauwinkl/Kleinarl genau das Richtige. Am Samstag, 26. Januar, bringt ein moderner und komfortabler Reisebus die Sportler in die verschneite Bergwelt des Salzburger Landes. Dort kommen Familien und Anfänger ebenso auf ihre Kosten wie geübte Skifahrer und Snowboarder. Und auch für Langläufer gibt es genügend Möglichkeiten, einen sportlichen Wintertag zu genießen. Der Bus startet um 5 Uhr im Betriebshof der infra fürth verkehr gmbh, Humbser Straße 21. Die Rückkehr ist für 22 Uhr geplant. Kosten pro Person: 32,50 Euro. Anmeldungen unter: www.stadtverkehr-fuerth.de/ shop. Die infra fürth verkehr gmbh wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest!

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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Gesundheit

Kardiologie am Klinikum Fürth erweitert ihr Leistungsangebot Die Medizinische Klinik I am Klinikum Fürth reagiert mit dem Ausbau seiner Leistungen im Bereich Kardiologie auf die große Zahl von Patienten mit HerzRhythmusstörungen. Allein 2011 sind 150 Schrittmacher-Operationen durchgeführt worden – Tendenz steigend. Der leitende Oberarzt der Medizinischen Klinik I, PD Dr. med. Martin Vogt, erläutert im Interview die Neuerungen der kardiologischen Abteilung und die Vorteile der räumlichen Veränderung sowie der neu angebotenen Behandlungsmethoden. Dr. Vogt, seit Anfang des Jahres hat sich einiges getan in der Medizinischen Klinik I. Welche strukturellen Änderungen sind Ihnen besonders wichtig? Da wir im interventionellen Bereich der Kardiologie mit unserem modernen Herzkatheterlabor und einer gut funktionierenden 24-Stunden-Bereitschaft zur optimalen Versorgung von Herzinfarktpatienten bereits gut aufgestellt waren, galt es nun den rhythmologischen Bereich in Angriff zu nehmen. Hierzu haben wir die räumlichen und personellen Voraussetzungen geschaffen, was ich persönlich sehr wichtig

Foto: Klinikum

Dr. med. Martin Vogt informiert im Interview über die neuen Behandlungsmethoden und die verbesserten Bedingungen

Spezialisten für Herzerkrankungen: Dr. Martin Vogt und sein Team.

finde. Seit Anfang des Jahres verfügen wir in der Medizinischen Klinik I über einen eigenen Operationssaal in räumlicher Nähe zum Herzkatheterlabor. Besonders hervorheben möchte ich, dass wir mit Oberarzt Dr. Klaus Reiser, unterstützt durch Oberarzt Dr. Martin Schmid, über große Erfahrung und viel chirurgisches Know-how verfügen und so in eigener Regie operieren können. Wie sieht der Leistungsausbau in der Rythmologie genau aus

und welche Vorteile ergeben sich dabei für die Patienten? Der Ausbau soll schrittweise erfolgen. Nachdem Herzschrittmacher bisher in Zusammenarbeit mit den Chirurgen im Zentral-OP implantiert wurden, geschieht dies nun in Eigenregie in der Kardiologie. Des Weiteren haben wir mit sogenannten Loop- oder Ereignis-Recordern weit über die Fähigkeiten eines LangzeitEKGs hinaus die Möglichkeit, Rhythmusstörungen auf die Spur zu kommen. Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt ist die Vorbeugung gegen den „plötzlichen Herztod“, der durch eine bösartige Rhythmusstörung verursacht wird und an dem in Deutschland pro Jahr rund 80 000 Menschen versterben. Gefährdeten Patienten können wir einen sogenannten ICD – einen implantierbaren Defibrillator – einsetzen. Was ist das Besondere an der neuen Herzschrittmacher-Generation „ICD“? Sie kann zwar wie ein normaler

Schrittmacher das Herz bei zu langsamem Puls stimulieren, die Hauptaufgabe besteht aber darin, bösartige, also schnelle Herzrhythmusstörungen zu erkennen und durch entsprechende Maßnahmen – Überstimulation oder Elektroschock – zu beenden. Was hat sich durch den eigenen OP-Saal der Kardiologie konkret verbessert? Wir können Eingriffe besser planen und sind somit flexibler und effizienter. Dies kommt ganz klar den Patienten zu Gute. Als Nebeneffekt schaffen wir so zusätzliche Kapazität im Zentral-OP. Welche Ziele im Ausbau des Leistungsangebots sind für 2013 geplant? Wir wollen bestimmte Patienten mit schwerer Herzleistungsschwäche mittels sogenannter Kardialer Resynchronisationstherapie (CRT) in Ergänzung zum ICD behandeln. Bei der CRT wird ein weiteres Schrittmacherkabel in der Nähe zur linken Herzkammer implantiert, um so den Erregungsablauf des Herzens zu verbessern und zu stabilisieren, womit eine Steigerung der Herzleistung erzielt wird. Weitere Ausbauschritte hängen von der Errichtung eines zweiten Kathetermessplatzes ab. Wie können sich die Fürther und andere Interessierte über das erweiterte Angebot informieren? Auskünfte können telefonisch über die Rufnummer 75 80-11 01 oder 75 80-11 45 eingeholt werden. Kontakt: Klinikum Fürth, Medizinische Klinik 1, Jakob-HenleStraße1, 90766 Fürth, Telefon 75 80-11 01 oder -11 45, www. klinikum-fuerth.de.

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Sport [Nr. 23] 19. Dezember 2012

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Gßnstige Meldegebßhren gelten noch bis 31. Dezember – Neuauflage fßr Stadtmeisterschaften

Jetzt aber schnell: Bis einschlieĂ&#x;lich 31. Dezember gelten fĂźr den „Metropolmarathon powered by OBI“ am 15. und 16. Juni folgende gĂźnstigsten MeldegebĂźhren: Neun Euro fĂźr den Hobbylauf, 15 Euro fĂźr 10,5 Kilometer Volkslauf bzw. Nordic Walking, 25 Euro fĂźr den Halbmarathon und 90 Euro fĂźr die Vierer-Marathonstaffel. Marathon-

läufer zahlen bis Ende des Jahres den Schnäppchenpreis von 29,90 Euro, ab 1. Januar beträgt die StartgebĂźhr fĂźr die KĂśnigsdisziplin dann 46 Euro. Im Preis inbegriffen sind unter anderem Finisher-Medaillle, Verpflegung auf der Strecke und im Zielbereich, Massageservice und vieles mehr. FĂźr Gruppen ab zehn Personen – Ăźbergreifend auf alle

Diese Veranstaltung wird unterstĂźtzt von:

Distanzen – gibt es zehn Prozent Rabatt, ab 25 Teilnehmern werden 15 Prozent Nachlass gewährt. Bereits zum zweiten Mal werden am 16. Juni die FĂźrther Stadtmeisterschaften ausgetragen: 88 Titel gilt es in den Disziplinen Marathon, Halbmarathon und Volkslauf – je nach Alter und Geschlecht zu vergeben. Berechtigt zur Teilnahme sind alle FĂźrtherinnen und FĂźrther sowie Mitglieder eines FĂźrther Sportvereins. Und auch der Nachwuchs wird wieder bestens vertreten sein: Bereits jetzt kĂśnnen sich Mädchen und Jungen fĂźr die Kinder- und Jugendläufe am Samstag, 15. Juni, fĂźr sieben Euro anmelden. Ab Januar startet dann auch wieder das kostenlose Vorbereitungstraining fĂźr die Kinderläufe. Schulen, Krippen, Horte oder Kindergärten kĂśnnen schon jetzt einen Termin unter 974-19 04 oder info@metropolmarathon.de vereinbaren. Alle Informationen zum groĂ&#x;en Laufwochenende gibt es unter www.metropolmarathon.de.

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Verdiente Funktionäre geehrt Ohne sie geht in den Sportvereinen gar nichts: die vielen engagierten Funktionäre. Fßr herausragenden Einsatz ßber Jahrzehnte hinweg wurden bei der diesjährigen Meistersportlerehrung folgende PersÜnlichkeiten von der Stadt Fßrth ausgezeichnet: Mit der Silbernen Ehrennadel fßr besondere Verdienste im Sport: Manfred Lehmeier vom Sportkegelklub Viktoria Fßrth, in dem er 39 Jahre lang als Vorstand tätig war; Karl-Heinz Kurek von der DJK Concordia Fßrth 1920, bei

der er sich seit vielen Jahren in unterschiedlichen FĂźhrungsaufgaben engagiert, und JĂźrgen Feuerstein vom TV FĂźrth 1860 fĂźr hohen persĂśnlichen Einsatz in verschiedenen Funktionen. Mit der Goldenen Ehrennadel fĂźr besondere Verdienste im Sport: Irmgard Lutz vom ASV FĂźrth, bei dem sie seit 51 Jahren als Trainerin im Kinderturnen aktiv ist, und Werner Graf, ebenfalls vom ASV FĂźrth, wo er seit 1964 unter anderem Ăźber Jahrzehnte als erster Vorstandsvorsitzender fungierte.

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Wir wĂźnschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glĂźckliches neues Jahr. Wir bedanken uns herzlichst fĂźr Ihre Treue und das uns entgegengebrachte Vertrauen.

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19. Dezember 2012 [Nr. 23] Sport / Stellenanzeigen

Stadt unterstützt Anti-Gewalt-Initiative der Spielvereinigung sagte Oberbürgermeister Thomas Jung bei einem Ortstermin mit Kleeblatt-Geschäftsführer Holger Schwiewagner, der sich bedankte, dass das Transparent nun an einer so exponierten Stelle zu sehen ist.

Übungsleiter gesucht

Foto: Mittelsdorf

Die Stadt Fürth unterstützt die Spielvereinigung Greuther Fürth bei ihrer Kampagne gegen Gewalt im Fußball und in der Gesellschaft. An der Brüstung des Rathausbalkons, auf dem die Mannschaft auch den Aufstieg in die erste Bundesliga feierte, prangt ein Plakat, auf dem sich ein kleiner Fan des Kleeblatts die Augen zuhält und sagt: „Ich sehe was, was ich nicht will! Gewalt ist kein Spiel!“. Im Hintergrund spielt sich eine Szene ab, bei der junge Männer Polizisten attackieren. „Wir unterstützen die SpVgg gerne und freuen uns, dass sich der Verein diesem Problem annimmt und deutlich Stellung bezieht“,

Spielvereinigungs-Geschäftsführer Holger Schwiewagner (li.) freut sich, dass über dem Haupteingang des Rathauses ein großflächiges Transparent aufgehängt werden konnte, das sich gegen die Gewalt in und um den Fußball ausspricht, und bedankte sich bei OB Jung für die Unterstützung.

Die SpVgg Greuther Fürth, Turnabteilung, sucht für ihr „Training Seniorensport“, montags von 14.30 bis 16 Uhr, im Sportzentrum Kronacher Straße 140 (Ronhof), eine Übungsleiterin bzw. einen Übungsleiter. Nähere Infos gibt es unter Telefon 75 71 18.

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Fachrichtung Systemintegration Genaue Angaben zu Bewerbungsvoraussetzungen und zum Ausbildungsberuf finden Sie im Internet unter www.kommunalbit.de oder können Sie unter Tel. (0911) 21 777-210 anfordern. Bewerbungen werden bis 28. Dezember 2012 vorzugsweise per E-Mail an die Stadt Fürth, Personalamt/PE/AusF, 90744 Fürth, ausbildung@fuerth.de erbeten. Wir fördern die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und verfolgen eine Politik der Chancengleichheit. Wir begrüßen Bewerbungen von Personen unabhängig von deren Nationalität und Herkunft. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

Der Kommunale Betrieb für Informationstechnik (KommunalBIT) mit Sitz in Fürth ist der zentrale Dienstleister für IT und Telekommunikation für die Städte Erlangen, Fürth und Schwabach. Die rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KommunalBIT stellen für die etwa 3.300 Anwenderinnen und Anwender in den Stadtverwaltungen sowie für 33 Schulen im Stadtgebiet von Erlangen ein qualitativ hochwertiges und bedarfsgerechtes Angebot an Hardware, Software und IT-Dienstleistungen zur Verfügung.

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Die Stadt Fürth sucht für das Tiefbauamt/Abteilung Bauhof zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine/n

Betriebsmeister/in im Straßenunterhalt in Vollzeit (EGr 8 TVöD). Genaue Angaben zu Bewerbungsvoraussetzungen, Aufgaben und Profil der Stelle finden Sie im Internet unter www.fuerth.de/Stellenausschreibungen oder können Sie unter Telefon (0911) 974-1312 anfordern. Bewerbungen werden bis 16. Januar 2013 an die Stadt Fürth, Personalamt/Arbn/S, 90744 Fürth, erbeten. Die Stadt Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und verfolgt eine Politik der Chancengleichheit. Bewerbungen von Frauen sind aus gleichstellungspolitischen Gründen bei dieser Stelle besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

www.fuerth.de

Fürth, mittelfränkische Großstadt mit über 118000 Einwohnern, hat viel zu bieten: weitläufige Grünflächen, ein vielfältiges Freizeitangebot, eine familienfreundliche Infrastruktur und ein entspannter Wohnungsmarkt sorgen für hohe Lebensqualität. Über 2000 Baudenkmäler – die höchste Denkmaldichte Bayerns – machen Fürth aber auch zur DENKMAL STADT. Mit der Förderung umweltfreundlicher Energiegewinnung wurde Fürth außerdem zur SOLAR STADT gekürt und bekam als Standort innovativer Techniken als erste in Bayern den Titel WISSENSCHAFTSSTADT verliehen. Fürth freut sich auf Ihre Bewerbung!

Bei der Stadt Fürth sind für das Tiefbauamt – Abteilung Bauhof – zum frühestmöglichen Zeitpunkt zwei Stellen als

Maurer bzw. Pflasterer (m/w) im Straßenunterhalt in EGr 6 in Vollzeit zu besetzen. Genaue Angaben zu Bewerbungsvoraussetzungen, Aufgaben und Profil der Stelle finden Sie im Internet unter www.fuerth.de/Stellenausschreibungen oder können Sie unter Telefon (0911) 974-1312 anfordern. Bewerbungen werden bis 9. Januar 2013 an die Stadt Fürth, Personalamt/Arbn/S, 90744 Fürth, erbeten. Die Stadt Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und verfolgt eine Politik der Chancengleichheit. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

www.fuerth.de Fürth, mittelfränkische Großstadt mit über 118000 Einwohnern, hat viel zu bieten: weitläufige Grünflächen, ein vielfältiges Freizeitangebot, eine familienfreundliche Infrastruktur und ein entspannter Wohnungsmarkt sorgen für hohe Lebensqualität. Über 2000 Baudenkmäler – die höchste Denkmaldichte Bayerns – machen Fürth aber auch zur DENKMAL STADT. Mit der Förderung umweltfreundlicher Energiegewinnung wurde Fürth außerdem zur SOLAR STADT gekürt und bekam als Standort innovativer Techniken als erste in Bayern den Titel WISSENSCHAFTSSTADT verliehen. Fürth freut sich auf Ihre Bewerbung!


Grüner Markt [Nr. 23] 19. Dezember 2012

Impressum

- Tel. 0911-7908018 Bremerstr. 19 - Fürth Ronhof - www.lorenzulmer.de

Herausgeber Stadt Fürth, Bürgermeister- und Presseamt Wasserstraße 4, 90762 Fürth Telefon 0911/974 -12 04 Fax 0911/974 -12 05 E-Mail stadtzeitung@fuerth.de

Privat Kauft Pelze, Leder, Trachten, Möbel, Münzen, Uhren, Bilder, Tafelsilber und Schmuck aller Art. Fam. Kunz Burgfarrnbach. Tel.01578/88445831 Kaufe Gold aller Art, Schmuck, Münzen, Uhren, Zahngold usw. Tel.: 0160-91318560

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