ÖFFNEN SIE UNSER HERZ ...
. . . u n d s p 端 r e n s i e DIE M ENS C H EN , DIE N AT UR , DI e L A NDS C H A F T EN UN d G A U M EN F REUDEN DER S T EIER M A R K .
was, wann, wo? em Um sich in dein o s richtig Urlaubslan len, wohl zu fuh sollte man wissen
Wann soll ich kommen?
Was muss ic gesehen ha h ben?
Wo kann ich Sport machen? Fotografennamen
Wo bekomm ich was zu essen?
Griaß´ Di
im Norden der Steiermark umgangssprachlich für „Guten Tag!“, „Grüß‘ Dich!“
Hallo
im Zentralraum Graz umgangssprachlich für „Guten Tag!“, „Grüß‘ Dich!“
Servas
im Süden der Steiermark umgangssprachlich für „Guten Tag!“, „Grüß‘ Dich!“
Südsteirische Weinstraße
s T e i r i s C H e s LeBensGeFüHL • • • • •
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sich zurücklehnen ins Grüne schauen ein Glas Wein trinken mit einem Steirer plaudern sich einfach Zeit lassen
Grimming
Dachstein-Südwand
AUF INS ABWECHSLUNGSREICH
Grundlsee
Schattensee
D i e Steiermark gibt es ja eigentlich gar nicht. Es ist kein eindimensionales Phänomen, sondern eine wohl sortierte landschaftliche Vielfalt. Schroffe Gebirgsmassive wie das Gesäuse oder der Hochschwab. Luftige Berggipfel wie der Grimming oder der Dachstein – mit 2.995 Metern der höchste Punkt des Landes. Saftige Wiesen auf der Teichalm, wo es sich auf einer Fläche von umgerechnet 100.000 Fußballfeldern Mitteleuropas größtes Almengebiet gemütlich gemacht hat. Dazwischen erfrischend kühle, kristallklare Bergseen, wohlig warme Thermalquellen und jede Menge Bäume. Über 60 Prozent der Steiermark sind bewaldet. „Das Grüne Herz Österreichs“ – das ist kein Werbeslogan. Es ist die Wahrheit!
BERGE & WÄLDER
Die Steiermark ist ... … das zweitgrößte Bundesland Österreichs und 16.401 km2 groß … zu 61 Prozent bewaldet Die Steiermark hat ... … 788 Gipfel über 2.000 Meter … 2.000 Almen mit einer Gesamtfläche von rund 50.000 Hektar … 1 Nationalpark Gesäuse & 7 Naturparke
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Apfelstraße
Wahrzeichen Klapotetz
d e r G A r T e n ösTerreiCHs Schon vor zweieinhalbtausend Jahren wurden auf dem Gebiet der heutigen Steiermark von den Kelten wildwachsende Reben genutzt. Kultiviert haben den Weinbau aber erst die Römer. Heute zählen die drei steirischen Traubenanbaugebiete im Süden, Westen und Südosten zu den landschaftlich schönsten Weingegenden der Welt. Die fruchtbare Landschaft der Steiermark liefert aber auch andere Superlative: Österreichs größtes Apfelanbaugebiet in der Oststeiermark. Europas größtes zusammenhängendes Kren-Anbaugebiet. Und natürlich die Kürbisse, aus denen das beste Kernöl der Welt gepresst wird.
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w e i n & GÄrTen Die Steiermark hat ... … eine Weinanbaufläche von 3.900 ha … das mit 4.800 ha größte Apfelanbaugebiet Österreichs In der Steiermark wachsen ... … Trauben für 200.000 Hektoliter Wein – zu 70 Prozent Weißwein … 100 Millionen Äpfel – das sind rund 195.000 Tonnen jährlich
Südsteirische Weinstraße
Aus LieBe ZuM Besonderen Stadt ist dort, wo die Gegensätze zuhause sind. Wo Altes gepflegt und Neues geschätzt wird. Wo ruhige Parks zum Entspannen einladen und trendige Shops zum Einkaufen verführen. Wo man mediterranes Flair genießen kann, obwohl man die Alpen im Rücken
hat. Stadt ist dort, wo Graz ist. Wo man sowohl UNESCO-Weltkulturerbe als auch UNESCO-City of Design ist, wo modernste Architektur neben prachtvollen Renaissance-Innenhöfen Platz hat, wo man von der größten mittelalterlichen Waffenrüstkammer der Welt direkt auf eine spektakuläre künstliche Insel im Fluss spazieren kann. Wo in lauschigen Gastgärten und edlen Restaurants die Liebe zum Besonderen auf die Freude am Alltag trifft.
Murinsel
Die Landeshauptstadt Graz ... … hat rd. 300.000 Einwohner … ist Studentenstadt mit vier Universitäten, zwei Fachhochschulen & 60.000 Studierenden … war Europäische Kulturhauptstadt 2003 & ist UNESCO-Weltkulturerbe & -City of Design sowie Genusshauptstadt
w e LT K u LT u r e r B e TriFFT ZeiTGeisT Sporgasse
15 Kunsthaus
sTeirisCHes M e e r
Es ist ein Ozean aus Millionen duftender Blüten, der im Frühjahr die Steiermark flutet: Von der steirischen Apfelstraße im Osten über die Wiesen des Almenlands bis in die Narzissen-Hochburg Ausseerland im äußersten Nordwesten. Ein Land als Blumenstrauß. Frühlingserwachen in der Steiermark.
Wie gelb-orange Farbkleckse schlummern im Südosten die Kürbisse auf den erdbraunen Feldern, Morgennebel hüllt die dahindösenden Wälder im Norden in milchiges Grau, die Trauben entlang der Weinstraßen funkeln wie Smaragde unter ihren rot-goldenen Blättern. Der Steirische Herbst: Bunt wie das Leben.
MALKAsTen d e r n AT u r
Überfüllte Strände, unpersönliche Ferienklubs, überlaufene Städte. Das alles kann man schon haben. Nur nicht in der Steiermark. Hier lässt es sich in aller Ruhe durch die Waldheimat wandern, die Mur entlang radeln und Wildbäche erkunden. Ein Sommer, wie man ihn verdient. Erfrischend anders. Erfrischend natürlich.
soMMerFrisCHe
Wenn die Sonne, erschöpft von einem strahlenden Tag auf den Skibergen im Norden, die letzte Abfahrt ins Tal nimmt und die verschneite Landschaft mit glitzerndem Licht flutet, wird der Winter steirisch. Ob in urigen Almhütten, auf verzaubernden Adventmärkten oder beim Verwöhnen in der Therme.
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Die Brettljause
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Eine steirische Trilogie! Kürbis Der steirische Ölkürbis ist ein regionales „Heiligtum“, das aus seinen Kernen gepresste Kernöl sogar eine EU-weit geschützte Marke. Aber nicht nur Salat kann man damit verfeinern, sondern daraus auch Knabbergebäck und Kosmetika machen.
Apfel 100 Millionen gelb und rot leuchtender Äpfel werden jährlich in der Steiermark geerntet. Würde man sie Stück für Stück aneinanderreihen, könnte man die steirische Apfelstraße in der Oststeiermark bis nach Peking verlängern.
Wein Steirische Weine sind Stammgäste in der internationalen Spitzengastronomie. Am besten schmeckt er aber dort, wo er herkommt. Entlang der steirischen Weinstraßen. Urige Buschenschanken reihen sich dort an Weingüter mit moderner Architektur.
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Für Naschkatzen Wer sagt, dass eine Schoko-Tafel nicht auch rund sein kann? Steirische Chocolatiers punkten mit Schokoladengenuss abseits des SupermarktMainstreams – ungewöhnliche Geschmackserlebnisse inklusive.
So ein (Steirer-) Käse Guter Fang Steirische Perle Käferbohnen, alias Feuer- oder Prunkbohnen: Abgemacht mit Kernöl und garniert mit Zwiebelringen sind sie die einzig wahre Begleitung für eine Brettljause.
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Mit einem Saibling aus einem der kristallklaren Seen des Ausseerlands hat man den guten Geschmack an der Angel.
Gehört geruchstechnisch zu den Extremereignissen der steirischen Küche. Handgeschöpfter Topfen aus Alpenmilch wird getrocknet und auf eine weitere Spezialität – den Steirerkrapfen – gestreut.
Eine Frage des guten Geschmacks Candlelight-Diner unter freiem Himmel mit Blick auf eine WeltkulturerbeKulisse. Wo gibt’s denn so etwas? Nur in Graz. Eine Genusstafel quer durch die Altstadt. Ein einmaliges Geschmackserlebnis.
Alpenmedizin Junge, in Hochprozentigem eingelegte Zapfen der Zirbe werden im obersteirischen Murtal zu einem wohltuenden Schnaps veredelt.
Kein Hendi-Verbot Außen knusprige Panier, innen zartes Hendlfleisch: das Steirische Backhendl als Klassiker der steirischen Küche.
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emma s a n
iM rHYTHMus Zwischen Dachstein im Norden und Weinland im Süden schlängeln sich mehr als tausend Kilometer ausgeschilderte Radwege. Entweder gemütlich entlang von Flüssen wie der Mur oder Enns, oder sportlich-steiler auf Mountainbike-Trails vom Almweg bis zur WM-Strecke. Als Alternative gibt es familienfreundliche Wandertouren durch bunte Weingärten, entlang von glitzernden Bergbächen, über saftige Wiesen oder zu rauschenden Wasserfällen.
B e w e G u n G & n AT u r 26
runTer VoM GAs – rein in die sTeierMArK Die Steiermark bietet als Kontrastprogramm zum hektischen Alltag den ruhigen Rhythmus der Natur. Einen Sonnenaufgang auf einer Hütte hoch über dem Tal, den Duft von frischen Almwiesen in der Nase, ein atemberaubendes Bergpanorama vor den Augen. Eine Massage für die Seele, die süchtig macht auf mehr. Mehr Leben. Mehr Steiermark.
Herren-Nachtslalom Schladming
AnsCHnALLen BiTTe Hochschwab
Da ist für jeden etwas dabei – vom Weltmeister bis zum Anfänger, vom Opa bis zur Enkelin: 83 Skigebiete mit 750 Kilometern präparierten Pisten, Funparks und Halfpipes, 880 Kilometer gespurte Langlaufloipen, eines der schönsten Tourenskigebiete der Alpen. Und überall urige Hütten mit regionalen Schmankerln.
T r e F F p u n K T d e r w e LT B e s T e n Die Steiermark hat bisher als einziges Land weltweit alle FIS Weltmeisterschaften ausgetragen, nur einige Beispiele der nahen Vergangenheit und Zukunft: Schladming stand zuletzt im Februar 2013 im internationalen Rampenlicht einer Alpinen Ski WM, 2015 folgt die Doppel-WM am Kreischberg/Murau in den Disziplinen Snowboard und Ski-Freestyle, 2016 die Skiflug-WM am Kulm in Bad Mitterndorf/Tauplitz. 2017 sind Schladming und Graz Austragungsstätten der Special Olympics.
Ennsradweg
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e r h o l u n g s tatt e r d ö l
Apfelmolkebad
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Das war alles ganz anders geplant. Eigentlich wollte man Erdöl finden, als man in den 1970er-Jahren in Loipersdorf im Südosten der Steiermark tiefe Bohrlöcher in den Boden trieb. Daraus wurde nichts. Aus der Erde sprudelte heißes Wasser. Heute gilt das Thermenland Steiermark mit sechs Thermen innerhalb von 90 Kilometern als größte Wellnessregion Europas. Das zeigt Kompetenz – und ist auch wissenschaftlich bewiesen. So hat eine Studie ergeben, dass ein 25-minütiges Bad in steirischem Thermalwasser den Stresslevel im Körper deutlich senkt. Hört das Zwicken trotzdem nicht auf, hilft vielleicht eine Behandlung mit Moor aus Österreichs höchstgelegenem Hochmoor in Garanas in der Weststeiermark. Über 6.000 Jahre wurden hier Heilkräuter, Samen, Pollen und Blüten im schlammigen Erdboden konserviert. Heute fördern sie die Entgiftung und Entschlackung erholungssuchender Körper.
Steirischer Bodensee
Die Steiermark hat ... … neun Thermen … Österreichs höchstgelegenes Hochmoor (1.400 Meter) … eine fast 1.000 Jahre alte Salzabbau-Tradition im Ausseerland In der Steiermark wirkt ... … entspannend: Thermalwasser senkt den Stresshormon-Spiegel … belebend: Almkräuter-Anwendungen regen den Organismus an
weLLness & GesundHeiT
e n e r G i e r e i n s TAT T B u r n - o u T Pausetaste statt Schnellvorlauf. Abbiegen von der Autobahn des Alltags, hin zur Tankstelle des Genusses. Die Steiermark bietet ein All-inclusive-Angebot des Wohlfühlens: Neun Thermen, eigens kreierte Kosmetikprodukte aus Traubenkernen, Vulkangestein, Holunderblüten, Almkräutern oder Kürbiskernen, spezielle Behandlungsformen wie die Traditionelle Steirische Medizin (TSM ®). Vor allem aber Ruheoasen inmitten der Natur. Ob im Heubett am Bauernhof, am Sitzbankerl vor der Almhütte oder beim Spazierengehen im Wald.
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A u s F L u G s Z i e L e & K u LT u r s C H ÄT Z e
s T e i r i s C H e K o s T B A r K e i T e n Es ist die Lage in der Kontaktzone von Ost und West, von Alpen und mediterranem Raum, von langer Tradition und zeitgenössischen Trends – und die Heimat ganz besonderer Menschen und Leistungen: Erzherzog Johann und das erste Museum Österreichs, Nikolaus Harnoncourt und das Sommermusikfestival styriarte, Dietrich Mateschitz und Red Bull, Lena Hoschek und ihre Mode, Elfriede Jelinek und ihr Literaturnobelpreis. Und 1,2 Millionen andere besondere Steirer ... Kunsthaus Graz
Weingut Tement
Schiestlhaus, Hochschwab
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Stift Admont
dACHsTein
Höchster Gipfel, spektakuläre Aussichtsplattform
Riegersburg
Lipizzaner
MAriAZeLL
Die Mutter aller österreichischen Wallfahrtsorte
piBer
Gestüt der weltbekannten Lipizzaner
KunsTHALLe LeoBen Alljährlich die Weltkulturen zu Gast
ArnoLd sCHwArZeneGGer-MuseuM Geburtshaus des bekanntesten Steirers
F r e i L i C H T M u s e u M sTüBinG
Das Tal der alten Bauernhöfe aus ganz Österreich
rieGersBurG
Eindrucksvolle Burg auf einem erloschenen Vulkan
AdMonT
Die größte barocke Stiftsbibliothek der Welt
T i e r w e LT H e r B e r s T e i n 5 Kontinente und deren Tiere
weinsTrAssen
Genuss für Augen, Nase, Gaumen und die Seele
Top
AusFLuGsZieLe
w o r A n K e i n w e G VorBei FüHrT
Dachstein Sky Walk
Ein Urlaub wird zu wenig sein, um die Steiermark in ihrer ganzen Pracht kennen zu lernen. Die majestätischen Lipizzaner in Piber, die prachtvolle Schlösserstraße in der Oststeiermark, der Erzberg und der Skywalk über der DachsteinSüdwand. Das blühende Narzissen- und Apfelblütenfest und die flippige Musik und Designfestivals in Graz, etc… Das kann sich in einem Urlaub nicht ausgehen! Soll es auch nicht. Einfach wiederkommen. Und weitergenießen.
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w A s e i n s T e i r e r M e i n T, wenn er sAGT ...
Des geht mir nix, dir nix!
Bist du moped!
Das geht ohne Probleme UND GANZ SCHNELL!
Souwiesou!
Ausdruck größter Verwunderung.
Schlecka Patzl!
Für „Eh klar“ – Ausdruck überzeugter Zustimmung. Schadenfreude ausdrückend: Da bist du selber schuld! 32
Geh schleich di!
Ausdruck des Ärgers, wenn etwas so gar nicht funktionieren will oder um einen Feind gewaltlos in die Flucht zu schlagen. Achtung! Folgt darauf „Hoit die Papp‘n!“ oder gar „Hoit die Gosch‘n!“ (Halt den Mund!) könnte das die Vorstufe einer „Ranglerei“ (Rauferei) sein.
Des san zwa vaschiedane Poar Schuach! Das sind zwei überhaupt nicht vergleichbare Sachverhalte: Zwei verschiedene Paar Schuhe!
(Des) is so!
Jo, jo, passt scho! Abwertend vorgetragene Zustimmung – meist um eine aus Mangel an Argumenten verloren gegangene Diskussion zu beenden.
Mauert soeben getätigte Aussage als unwiderlegbares Dogma im Fundament eines Dialogs ein. Widerspruch zwecklos!
Na hawi d`Ehre!
(Na geh,) wos`d net sog´st!
Zustimmung signalisierend – als Verstärkung für ohnehin Bekanntes.
Ausdruck des Nicht-Glaubens: Das kannst du deiner Großmutter erzählen!
Buar los!
Für „Habe die Ehre!“ – Ausdruck für ein eher negatives Überraschungsmoment. Ausruf für eine – nicht ganz ernst gemeinte – Überraschung: Was du nicht sagst!
Des kounnst deina Groußmuata dazöhln!
Jo, jo!
Siehe „Na hawi d‘Ehre“, aber neutral bis positiv.
Des hot nix zum Sogn! Abschwächung, Relativierung: Das hat nichts zu bedeuten! 33
G r 端 n i s T K e i n e F A r B e sondern ein ...
l h e f u g ebens
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Krakautal
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w e i n - & KernöLGrün Grün schmeckt! Ob als prickelnder Wein aus smaragdgrünen Trauben oder als samtiges Salatöl aus steirischen Kürbiskernen.
G r ü n i s T: die FünF sTeirisCHen Grüns Schrilles Rot, kühles Blau, spitzes Gelb, schluchzendes Grau? Schon auch – aber in der Steiermark dominiert Grün. Es ist die Farbe des Lebens, des Wachstums und der harmonischen Mitte. Das spürt man nicht nur bei Spaziergängen durch die Natur, sondern auch, wenn man die Menschen trifft, die es sich im Grünen Herz Österreichs sehr gemütlich eingerichtet haben.
HerZGrün Grün verbindet! Es ist die Farbe innerer Ruhe und Zufriedenheit, Fundament der besonderen steirischen Gastfreundschaft.
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LodenGrün
wALdGrün
Grün wirkt anziehend! In der Steiermark trifft sich die jahrhundertealte Tradition des Lodenwalkens mit modernen Modetrends.
Grün wächst! Es ist die Farbe unberührter Natur. Das passt zur Steiermark. Nirgendwo sonst in Österreich gibt‘s mehr Wald.
HiGH TeCH-Grün Grün forscht! Die Steiermark gilt als Zentrum umwelttechnologischer Wissenschaft und Heimat zukunftsorientierter „Green Jobs“.
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e n T F e r n u n G Von GrAZ: Amsterdam Budapest Bratislava Berlin Brünn Debrecen Florenz Frankfurt Hamburg Ljubljana London Mailand Moskau München Nürnberg Paris Prag Rom Salzburg Stuttgart Turin Würzburg Zürich
1.145 km 400 km 277 km 888 km 323 km 630 km 665 km 712 km 1.094 km 198 km 1.466 km 687 km 2.123 km 385 km 500 km 1.233 km 520 km 947 km 280 km 619 km 810 km 598 km 697 km
www.flughafen-graz.at, www.oebb.at Herausgeber: Steiermark Tourismus. Für den Inhalt verantwortlich: Dir. Georg Bliem. Projektleitung: Ute Hödl. Fotos: © Bildarchiv Steiermark Tourismus (Fotografen: Gerhard Eisenschink, Leo Himsl, ikarus.cc, Christian Jausovec, Reinhard Lamm, Lanxx, Erwin Petz, photo-austria.at, Pixelmaker, Herbert Raffalt, Maria Rauchenberger, Harry Schiffer, Gery Wolf, www.bighshot.at); iStockphoto (1) und Partner. Titelbild: © Steiermark Tourismus/ikarus.cc. Konzeption & Gestaltung: Raunigg & Partner GmbH. Druckerei: Medienfabrik Graz. Stand: Januar 2012/Nachdruck April 2013.
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STEIERMARK TOURISMUS A-8042 Graz T +43/316/4003/0 www.steiermark.com