Ennsradweg

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ENNS-RADWEG

QUER DURCH Von den Hohen Tauern bis zur Mündung in die Donau erschließt die Enns herrlich abwechslungsreiche Landschaft. Und der Vorteil: Diese Rad-Route gilt noch als Geheimtipp.

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Fotogene Felsen: faszinierende Exkursion zum Dachstein-Massiv.

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Anstrengende, aber lohnende Höhenmeter: Abstecher zum Dachstein. SYLVIA LISCHER ❘ text

GERHARD EISENSCHINK ❘ fotos

Enns-Radweg, Kilometer null. Der Sucher meiner Kamera schweift über Fichtenwäldchen, Blumenwiesen und eine Herde braun-weiß gescheckter Kühe auf einer Weide zu Füßen der schneebedeckten Radstädter Tauern. Ein alpenländisches Postkartenmotiv – wäre da nicht die mitten durchs Bild verlaufende Autobahn. Auf gewaltigen Betonpfeilern thronend strebt die A 10 am Rand des Enns-Quellgebiets dem Tauerntunnel entgegen und überdacht dabei den Ausgangspunkt des Radweges samt Kühen, Blumenwiesen, Fichtenwäldchen und die „Gasthofalm“, die heute, am Montag, leider geschlossen hat. Macht nichts. Nur zwei Ecken weiter führt ein für Radler und Wanderer angelegter Pfad hinauf zur Autobahn-Raststation Tauernalm, wo ich mir in Gesellschaft von diversen Brummi-Fahrern Kaffee und Original Wiener Apfelstrudel gönne. Zurück auf dem Enns-Radweg, rolle ich durch blühende Almwiesen noch eine Weile an der Autobahn entlang. Ein Straßenarbeiter stellt gerade das Schild „Stauzone“ auf, winkt freundlich und schaut ein wenig neidisch, als ich schwungvoll in die Alpenidylle der Radstädter Tauern entschwinde. Nach einer rasanten Abfahrt durch schattige Fichtenwäldchen treffe ich auf die junge Enns, die – knapp fünf Kilometer westlich des Tauerntunnels entsprungen – hier durch ihr Kiesbett tobt. Kaum zu glauben, dass dieses kleine, grüne Gebirgsflüsschen zum ausgewachsenen Fluss anschwellen und auf knapp 250 Kilometern drei Bundesländer durchfließen wird, bevor es nahe des oberösterreichischen Städtchens Enns in die Donau mündet. Fliegenfischer säumen

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das Ufer, und ein paar Kühe, die geruhsam in der Sonne dösen. Der Radweg führt ohne nennenswerte Anstiege durch Wälder, Wiesen, Weiden, überquert hier eine Furt, dort eine kleine Holzbrücke und schlängelt sich an schmucken Pongauer Bauernhäusern vorbei. Mitunter ist ein Traktor zu hören, ansonsten ist es still. Hinter Flachau und Altenmarkt macht die Enns-Route einen Schlenker nach Osten und gibt, die mächtige Alpenkette der Radstädter Tauern zur Rechten, den Blick auf ein weiteres Gebirge frei: das Dachstein-Massiv. Seine hellen, fast silbern glänzenden Felswände scheinen unmittelbar hinter Radstadt aus dem Boden zu wachsen: die Sockel gesäumt von dunkelgrünen Fichten, die Spitzen vom letzten Schnee leicht gepudert, darüber stahlblauer Himmel – eine grandiose Szenerie. Vorbei an der Jausenstation Kaswurm führt der Radweg direkt darauf zu, passiert Viehweiden, Heuschober, frisch gemähte Wiesen und schwenkt dann, dem Lauf der Enns folgend, unvermittelt in den Wald. Auf der Suche nach weiteren Bergpanoramen pedaliere ich ungeduldig hügelauf und hügelab, strample mal am linken, mal am rechten Flussufer entlang, scheuche Amseln, Meisen und eine Schar Wacholderdrosseln auf, die laut zeternd über meinen Radhelm hinwegfliegen. Mit Erfolg: Plötzlich lichtet sich das Dickicht und präsentiert mir einen fulminanten Dachstein-Blick. Kurz vor Schladming raste ich am Enns-Ufer und realisiere, dass das Wasservolumen durch die Zuflüsse Taurach, Mandling, Forstaubach und Grießbach gewaltig zugelegt hat. Aus der quirligen, kleinen Enns ist ein ansehnliches Flüsschen geworden, das

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Ein paar Kühe dösen in der Sonne. Der Radweg führt durch Wälder, Wiesen, Weiden, überquert hier eine Furt, dort eine kleine Holzbrücke. Mitunter ist ein Traktor zu hören, ansonsten ist es angenehm still.

Genüsslich ruht die Kuh: am Wegesrand bei Zauchensee.

sanft gurgelnd nach Osten fließt. Zwei Radler ziehen an mir vorbei, ein Skater, ein Nordic Walker. Massen sind auf dem Enns-Radweg nicht unterwegs, man begrüßt sich mit einem herzlichen „Grias di“, mancherorts flüsternd, um die ringsum schlafenden Entenfamilien nicht in ihren Träumen zu stören. Im Zentrum von Schladming, das ich wenig später durch das alte Stadttor erreiche, geht es lebhafter zu. Urlauber flanieren durch die Gassen, am Brunnen spielen die Kinder, das Café Landgraf am Hauptplatz ist proppenvoll. Mit viel Glück ergattere ich einen freien Platz und kann, beschattet von zitronengelben Sonnenschirmen und Yukka-Palmen in Terracotta-Kübeln, durch die Steirergasse direkt auf das Dachstein-Massiv schauen, das in zwanzig Kilometer Entfernung noch immer die Landschaft dominiert. In den Läden rund um den Hauptplatz wird alles feilgeboten, was die Pflanzen- und Tierwelt von Dachstein und Tauern zu bieten hat: Hirschschinken, Gamssalami, Latschenkieferessenz, Ringelblumenbalsam. Und Murmeltiersalbe, mit der man – zweimal täglich angewendet – Bandscheibenleiden, Gicht, Arthrose, Frostbeulen, ja sogar schmerzende Radlerwaden, -oberschenkel und -gesäße kurieren kann. Doch ennsabwärts wird die Muskulatur des Fahrradfahrers nicht allzu sehr strapaziert. Hinter Schladming schlängelt sich der Radweg nahezu eben am Fluss entlang, die dunklen Tauern zur Rechten, das helle Dachsteinmassiv – verlockender denn je – zur Linken. Am Abzweig Birnberg kann ich nicht mehr widerstehen und strample, der sportlichen Alternativroute von Ramsau nach Altenmarkt folgend, über ein schmales Asphaltband in die Berge. Die Dachstein-Zacken rücken näher, das Ennstal wird kleiner, bis es sich auf der Höhe von Birnberg aus der Vogelperspektive präsentiert. Die Aussicht ist phänomenal. Was sich nach Osten hin quer durch die Landschaft schneidet ist, von hier oben betrachtet kein Tal, sondern eine gewaltige Schneise, die der Ennstal-Gletscher einst kunstfertig aus der Bergwelt gefräst hat. Während ich die Aussicht genieße und mühsam bergauf trete, rauscht mir ein Rennradler entgegen und bedenkt mich mit einem mitleidigen Blick. Macht nichts. Ich fahre weiter bergauf. Vorbei an geranienbewehrten BauernhäuUnd ewig grüßen die Geranien: ländliche Idylle in Wörschach bei Liezen.

DAS MODERNE FAHRRADMAGAZIN

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Kleine Kultur-Exkursion: im historischen Zentrum der Bergbaustadt Eisenerz.

sern, rauschenden Bächen, Almwiesen, Felsen und Fichtenwäldchen bis nach Ramsau, wo sich der rund 3000 Meter hohe Dachstein wie auf einer Kinoleinwand präsentiert. Eine Infotafel zeigt das Wetter auf dem Gletscher an: heiter, fünf Grad plus, leichter Wind, gute Fernsicht, Schneehöhe: 3,30 Meter. Hier unten ist es sommerlich warm und der nicht enden wollende Anstieg treibt mir dicke Schweißtropfen auf die Stirn. Mittlerweile bin ich so langsam, dass mich ein am Gehweg entlangspurtendes Huhn mühelos überholt.

Schon bei Schladming hat das Wasservolumen der Enns deutlich zugelegt. Aus dem quirligen, kleinen Bächlein ist ein ansehnliches Flüsschen geworden, das sanft gurgelnd gen Osten Richtung Donau fließt. .

Bei „Stritzi’s Bar“ geht es dann endlich bergab. Bei Ski Willi – „letzter Skiverleih vor dem Gletscher“ – habe ich schon richtig Fahrt aufgenommen und rausche zu Tal. Bei Filzmoos tun sich wieder gigantische Dachstein-Blicke auf, doch es gibt kein Halten mehr. Umgeben von flirrenden Farben und betörenden Düften gleite ich nahezu schwerelos über Eben nach Altenmarkt – und schenke den entgegen keuchenden Rennradlern einen mitleidigen Blick. Der aufgenommene Schwung beim Downhill bringt mich wieder ans

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Immer an der Enns lang: Radweg unweit von Radstadt. 130

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Ab in die Berge: Der Grimming lockt zu einer Umrundung.

Ufer der Enns und weiter nach Flachau, wo ich auf der Radler-Terrasse des Restaurants Suki bei Pongauer Kasnocken das abendliche Alpenglühen beobachten kann. Ich befinde mich nun in etwa an der Stelle, an der meine Radtour heute früh begonnen hat – nicht weiter. Macht nichts. Es war ein grandioser Tag. Am nächsten Morgen starte ich über Radstadt und Schladming wieder gen Osten. Verlockende Enns-Radweg-Abstecher zu Dachstein, Riesachfällen und Steirischem Bodensee bleiben diesmal links und rechts der Strecke liegen. Wenn ich sämtliche Routen-Varianten unter die Räder nähme, wäre ich bis zum Tourende an der Donaumündung noch Wochen unterwegs. Kaum liegt das Dachstein-Massiv hinter mir, zieht schon der nächste Bergklotz meine Blicke an: der 2351 Meter hohe Grimming. Darüber drohen schwarze Gewitterwolken. Ich trete in die Pedale, als sei der Leibhaftige hinter mir her, flitze über Öblarn und Irdning nach Wörschach. Doch der große Regen holt mich ein und spült mich quasi in das direkt am Enns-Radweg gelegene Hotel Poschenhof. Als sich die umliegenden Berge mit den ersten Sonnenstrahlen wieder aus den Wolken schälen, werfe ich einen Blick auf die Landkarte und breche – die Donau kann warten – zu einer Grimming-Runde auf. Bis auf zwei Schiebepassagen bei Stein und Tipschern erweist sich die knapp 40 Kilometer lange Extra-Tour als reinster Radelgenuss. Relaxed umkreise ich den Grimming im Uhrzeigersinn und erlebe eine Alpenlandschaft wie aus dem Bilderbuch. Blumenwiesen, Kuhweiden und geraniengeschmückte Bauernhäuser vor grandioser Gebirgskulisse hatte ich ohnehin erwartet. Nicht jedoch die wild zerklüftete Salzaschlucht. Hoch über dem Ennstal rausche ich über ein schmales, autofreies Asphaltsträßchen zum Salza-Stausee hinab, passiere zwei grob aus dem Fels gemeißelte Tunnel und wähne mich

beim Blick auf die Bergflanken in die wilden Schluchten des Balkans versetzt. Kilometer um Kilometer streift der Blick nichts als Wasser, Felswände und einen Greifvogel, der mit sanften Flügelschlägen durch die Lüfte segelt. Karl May wäre entzückt gewesen. Tags darauf geht es auf dem Enns-Radweg weiter gen Osten. Die Enns, mittlerweile ein träge dahinfließender Strom, versteckt sich hinter Bäumen und Hecken, sodass Angler ein Buschmesser benötigen, um sich durchs Dickicht ans Ufer durchzuschlagen. Es geht über Liezen und Reithtal nach Ardning. Kaum liegt der Grimming hinter mir, rücken schon die nächsten Gebirgsstöcke ins Blickfeld. Hinter der barocken Wallfahrtskirche Frauenberg, die majestätisch auf dem Frauenberger Kulm thront, erheben sich die Ennstaler Alpen – bis 2369 Meter hoch, zackig, markant, im Morgenlicht wie mehrfach geschichtete Scherenschnitte hintereinander aufgereiht. Zwischenstopp im Blumen- und Kräutergarten von Stift Admont, wo man umgeben von Sibirischem Knoblauch, Grünem Kopfgras und Nickendem Lauch zum Bergpanorama optimal meditieren kann. Im Klosterinneren erwarten mich topmodern eingerichtete Museen, Multimedia-Präsentationen im Spiegelraum und die größte Stiftsbibliothek der Welt. Stundenlang wandle ich von Ausstellungsraum zu Ausstellungsraum, studiere Skulpturen, moderne Kunst, mittelalterliche Handschriften und naturwissenschaftliche Präparate aus aller Welt. Vogelspinnen aus Peru, Schmetterlinge aus Madagaskar, ja sogar einen der seltenen Flussuferläufer aus der Umgebung von Admont, der durch das geplante Enns-Kraftwerk am Gesäuseeingang wohl fast ausgestorben wäre. Engagierte Umweltschützer verhinderten den Kraftwerk-Bau, das Gesäuse wurde 2002 zum Nationalpark erklärt und sowohl Flussuferläufer als auch Radler können das sechs Kilometer östlich

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Kleinod in der Bergwelt: der Zauchensee oberhalb von Altenmarkt.

von Stift Admont stattfindende Naturschauspiel in vollen Zügen genießen. Über Weng radle ich auf die Ennstaler Alpen zu, deren gigantische Steilwände das Ennstal hermetisch abzuriegeln scheinen. Die Enns, eben noch träge dahinfließend, mutiert zum tosenden Wildwasser, stürzt über Felsstufen und bahnt sich mit ohrenbetäubendem „Gesäuse“ ihren Weg mittendurch.

Im Gesäuse mutiert die träge Enns plötzlich zum tosenden Wildwasser, stürzt über Felsstufen und bahnt sich mit ohrenbetäubendem Lärm ihren Weg durch die Ennstaler Alpen.

Ich strample wieder zurück nach Weng, buche mich beim Wengerwirt ein und plane meine Etappen für die nächsten Tage: nach Hieflau, weiter nach Altenmarkt, über den Buchauer Sattel zur Burg Gallenstein, anschließend noch eine Runde durchs Reichraminger Hintergebirge. Abends im Wirtsgarten gibt’s dann steirische Gerichte und Weine. Die Donaumündung bei Enns kann noch warten.

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An der Enns, in der Enns: Im Gesäuse toben sich auch die Rafter aus. 132


Infos: Enns-Radweg CHARAKTER: Der durchweg sehr gut beschilderte Enns-Radweg misst je nach Routenwahl zwischen 240 und 280 Kilometer mit Höhendifferenzen von rund 900 Metern. Die Basistour vom Enns-Quellgebiet bei Flachau bis zur Donaumündung bei Enns kann in drei Tagen gemeistert werden, aufgrund der vielen Sehenswürdigkeiten und empfehlenswerten Tour-Abstecher (Dachstein, Grimming, Eisenerz, Reichraminger Hintergebirge) sollte man sich jedoch mindestens eine Woche Zeit lassen.

INFORMATIONEN: Ein 16-seitiger Folder „Enns-Radweg“ (mit Übernachtungstipps, Radservice-Stellen etc.) ist über die Steirische Tourismus GmbH in Graz zu beziehen, Tel. 0043-316/40030, Fax 0043-316/400330, E-Mail: info@steiermark.com, www.steiermark.com. Weitere Enns-Radweg-Infos gibt’s beim Tourismusverband Radstadt, Tel. 0043-6452/7472, Fax 00436452/6702, E-Mail: bikerdreams@ennsradweg.at, www.ennsradweg.at. Nützliche Infos auch unter www.flachau.org, www.dachstein-tauern.at und www.oberoesterreich.at

ANREISE: Mit dem Auto über die A 8 München – Salzburg, ab Salzburg über die A 10 nach Radstadt im Pongau (Achtung: In Österreich besteht Vignettenpflicht!). Mit der Bahn bis Radstadt im Pongau, Fahrpläne im Internet unter www. bahn.de. Auch Teil-Etappen sowie Rücktransfer können mit dem Zug bewältigt werden. Zwischen Radstadt und Enns verläuft eine durchgehende Bahnverbindung. Infos unter Tel. 0043-5/1717, www.oebb.at Seit Sommer 2005 gibt es auch einen Rad-Shuttleservice mit dem Bus zwischen Enns a. d. Donau und Flachau. Infos unter Tel. 0043-6457/2402, www.rivershuttle.at

In Flachau am Fuße der Tauern ist der Enns-Radweg erst wenige Kilometer alt.

ÜBERNACHTUNG: Haus Silvia, Am Hammerrain 160, 5542 Flachau. Für die Übernachtung im DZ zahlt man inklusive Frühstück ab 20 Euro pro Person. Tel./Fax 00436457/2545, E-Mail: traninger.silvia@sbg.at, www.sbg.at/silvia Gastro-Tipp: Leckere regionale sowie indische Küche gibt’s gleich um die Ecke in der Wechslergasse 225 bei „Suki“. Poschenhof, 8942 Wörschach 13, Tel. 0043-3682/22277, Fax 0043-3682/ 222777, E-Mail: info@poschenhof.at, www.poschenhof.at. Die Übernachtung im DZ kostet inklusive Frühstück ab 27 Euro pro Person. Gasthof Wengerwirt, 8913 Weng 84. DZ mit Frühstück ab 28 Euro, mit Halbpension (empfehlenswert) 38 Euro pro Person. Tel. 0043-3613/2270, Fax 0043-3613/22704, E-Mail: ctf@wengerwirt.at, www.wengerwirt.at

LITERATUR/KARTEN: Eine detaillierte Enns-Radweg-Beschreibung einschließlich Alternativrouten sowie Kartenausschnitte im Maßstab 1:75.000 finden sich im Radtourenbuch „Enns-Radweg“ aus dem Esterbauer Verlag, Preis: 8,90 Euro.

SEHENSWERT: Die größte Klosterbibliothek der Welt, ein naturhistorisches und ein kunsthistorisches Museum, ein Museum der Gegenwartskunst u.v.m. gibt es im Benediktinerstift Admont zu sehen. Tel. 0043-3613/2312601, www.stiftadmont.at

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