Datenmanagement – was ist das? Das System zu Speicherung, Pflege, Verarbeitung, Analyse und Visulisierung von Daten, das technische System zum Transfer von Informationen an den Gast ausgerichtet nach den Bedürfnissen des Gastes. (erfolgskritisch für alle Prozesse mit dem Gast, Content – Informationen und Botschaften – für die Gesamtwirkung, das Storytelling usw.)
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Vernetztes Destinationsmanagement Moderne Vermarktung der touristischen Angebote Zeitgemäße Buchungsstrecke für Gast und Betrieb Einfache und einmalige Datenwartung und – pflege Streuung der Inhalte auf allen relevanten Kanälen
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4 eigenständige Systeme: Deskline/Feratel, im‐web.de, Graz CMS, Körbler
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Austausch der Daten untereinander Insellösungen Datenpflege aus unterschiedlichen Quellen Erhöhter organisatorischer Aufwand Unübersichtlichkeit und Datenredundanzen Unterschiedliche Qualität von Betrieb zu Betrieb In 70 % der Fälle schlecht gewartet und damit für Gäste nicht interessant
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EIN System; eine Empfehlung, wir können das nicht verordnen und wir wissen nach den ersten Gesprächen auch daß Aussee gerade jetzt auf das deutsche im‐ web.de umstellt also nicht gleich wieder wechseln wird können aber in zwei, drei Jahren sieht das vielleicht wieder anders aus. Jedes dieser System funktioniert innerhalb der Gruppe, wir empfehlen trotzdem dringend, dass wir uns auf EIN System einigen ‐ aus folgenden Gründen:
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Vorteile durch Kostenersparnis durch gemeinsamen Einkauf Preisvorteil bei laufenden Kosten (Wartung, Updates..) Einheitliche und strukturierte Daten Nur EINE Schnittstelle herstellen – Kostenersparnis Gemeinsame Schulungsmaßnahmen‐>Kostenersparnis Provisionsfreie Alternative zu Booking.com & Co Andere Bundesländer haben schon ein einheitliches System: OÖ, NÖ, Kärnten, Salzburger Land
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Zur Unterstützung der Betriebe 1‐3 Mitarbeiter die Betriebe beim Onlineauftritt unterstützen Gespräche mit Landesregierung und Wirtschaftskammer
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Die Webseiten und Webauftritte der Tourismusregionen, Tourismusverbände und der Betriebe und Ausflugsziele sind von sehr unterschiedlicher Qualität, haben unterschiedliche technische Standards usw.
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Das Verbesserungspotential: • Modernisierung der Technologien • Mobile Webseiten • Mehrsprachige Informationen • Vermeidung von Double Content u. Datenredundanzen • Nutzung von Synergien • Reduzierung von Wartungsaufwand • Integration bereits vorhandener Informationen und Tools usw. usw.
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Wie können wir das am schnellsten erreichen? Wir arbeiten an einem Webauftritt für die Steiermark, der state of the art sein wird – am letzten Stand der Technik, in Punkto Visualisierung, Präsentation, Inspiration etc. Wir werden im Sept. online gehen. NEU:
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NEU: Das neue Portal stellen wir allen touristischen Partnern zur Verfügung: Als Webseite, als Webseitenvorlage/ Template: Für Regionen, Verbände, Beherbergungs‐ und Gastronomiebetriebe, Ausflugsziele, touristische Leistungsträger. Template für Betriebe/Ausflugsziele keine Kosten, wenn Region oder TVB unser Portal 1:1 übernimmt nur Kosten für Adaption Logo, Farben etc. und technische Aufbereitung damit unser Portal integriert werden kann – aber keine Entwicklungskosten!
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Kostenersparnis bei der Webentwicklung‐es werden Gelder frei die man im Marketing einsetzen kann damit unsere Gäste überhaupt unsere Webseiten besuchen bzw. finden Nutzung von Know How der STG Moderne und hochentwickelte Webtechnologie Erhöhung des Marktdrucks und der Markdurchdringung Wettbewerbsvorteil durch gebündelten online Auftritt Dynamischer Austausch von Inhalten der Webseiten
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Bereits in vielen Bundesländern Realität, Beispiel Niederösterreich
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Auf freiwilliger Basis – wir bieten an (wir Steirer lassen uns ja nicht gerne etwas vorschreiben) – wer weiterhin selber seine Webseite entwickeln lassen will – alles Gute Umsetzbar mit jeder beliebigen Agentur – natürlich können die Umsetzungen wie bisher mit jeder beliebigen Agentur durchgeführt werden Verschiedene Ausbaustufen sind möglich Und individuell gestaltbar wenn gewünscht Modernste Webtechnologie zum leistbaren Preis
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Wir sind der Überzeugung, dass wir mit diesen gemeinsamen Maßnahmen stärker werden und uns besser am digitalen Markt behaupten werden können
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