Der Picknicker 3 | 2012

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Der

Picknicker

www.polopicknick.de

SPEZIALAUSGABE NR. 3

SONNTAG, 22.07.2012

SEXIER FASTER THAN HOCKEY. Rougher ThAn Rugby.

THAN GOLF

Der Picknick-Sommer ist da – das Finale kann kommen! Das Final-Fieber steigt, der Sommer ist da – der Showdown des neunten Polopicknicks kann starten! Nach einem spannenden Halb final-Samstag geht das internationale Polowochenende im Herzen Westfalens am heutigen Sonntag auf die Zielge rade. Seit Freitag bringt das Poloturnier den Boden an Münsters Hugerlandshofweg wie

der zum Beben – und die Picknick-Stimmung in direkter Nähe zum Spielfeldrand zum Kochen: Rasant galoppieren die Pferde über den Rasen, ihre Hufe donnern auf dem optimal bereiteten Pologeläuf. In direkter Nähe zum Spielfeld genießen die zahlreichen Zuschauer ihr sommerlichsonniges Picknick – und fiebern fasziniert mit um den Sieg ihres Lieblingsteams. Die

Aussichten für den heutigen Sonntag sind blendend: Endlich wieder richtiger Sommer, mehr Sonne, echte Wohlfühltemperaturen – und noch mehr Spannung! Denn nach einem aufregenden Halbfinal-Samstag steht fest, welche Teams sich weiter auf den diesjährigen Turniersieg freuen können. Im großen Finale spielen Team AREO und Los Nocheros um die Krone

des Polopicknick-Champions 2012. Aber auch die Mannschaften, die sich Freitag noch über ihre Vorrundenniederlagen geärgert haben, schöpften im traditionellen WoodenCup neuen Mut und neue Motivation. Den Finaleinzug in dem attraktiven Holzball-Wettbewerb, in dem die Teams Polo noch so spielen, wie man es aus seinen Ursprüngen kennt,

sicherten sich in einem attraktiven Halbfinale die Teams TIDE und Beresa. Packende Spielszenen voller Tempo, Härte und Eleganz sind auch am heutigen Sonntag garantiert. Die Wiesen am Hugerlandshofweg sind bereitet, Spieler und Pferde gerüstet – der Sommer und die Polopicknick-Entscheidung 2012 können kommen!

Polopicknick 2012 – Hugerlandshofweg – Münster – 21.7. und 22.7.2012 Experten-Test

Charity-Projekt

Wie viel Sie bereits von Polo verstehen, können Sie in diesem Quiz unter Beweis stellen. ........................................ Seite 5

In diesem Jahr unterstützt das Polopicknick die Peter-Stiftung für Kinder mit Nierenerkrankungen. ......................................... Seite 9

Wettervorhersage, So.,22.7. Lockere Bewölkung, abends blauer Himmel. Die Temperatur erreicht +19°

Der PICKNICKER dankt für die Medienpartnerschaft

Ort: Hugerlandshofweg Beginn: jeweils 12:00 Uhr Eintritt: 8 € pro Person/Tag Freier Eintritt unter 12 Jahren news, lottery & reservation at www.polopicknick.de


AUF EIN ERFOLGREICHES POLOPICKNICK 2012. CHAMPAGNE LANSON, DER GROSSE CHAMPAGNER FÜR GROSSE MOMENTE.

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Sonntag, 22.07.2012

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Bei der Polopicknick-Premiere

direkt ins Finale

Team Areo sichert sich das begehrte Finalticket – und trifft auf die Lokalmatadoren der Los Nocheros Ein sonniger und spannender Halbfinal-Samstag hat die Entscheidung gebracht: Die Lokalmatadoren der Los Nocheros spielen im Finale des Polopicknicks 2012 gegen das Team Areo, die das erste Mal beim Polopicknick starten. Den Auftakt des gestrigen Samstags machte allerdings das erste Halbfinale im Wooden-Cup. In diesem Wettbewerb gehen alle Verlierer-Teams der freitäglichen Vorrunde an den Start. Der ganz besondere Reiz des Cups: Hier wird mit einem traditionellen Holzball gespielt – so wie in den Ursprüngen des Polosports. Hier wetteifern am heutigen Sonntag das Team Tide und das Team Beresa um die Sieger-Trophäe. Im ersten Halbfinale des Wooden-Cups setzte sich das Team Tide mit 5 ½ : 4 gegen Oeding-Erdel durch. Aufgrund des geringeren TeamHandicaps ging das TideTeam mit Valentin Novillo Astrada, Laura und Thomas Gissler sowie Mathieu van Delden mit einem halben Punkt Vorsprung ins Spiel. Zum Ende eines recht ereignislosen ersten Viertels brachte der überragende Valentin Novillo Astrada die Mannschaft mit der Chukker-Glocke mit 1 ½ : 0 in Front. Damit war der Bann gebrochen – das Spiel gewann zunehmend an Fahrt. Es folgte eine absolute Glanzvorstellung, mit der der Agentinier das Team Tide im Alleingang ins Wooden-CupFinale schoss: Im zweiten Chukker waren gerade wenige Minuten gespielt, da holte Laura Gissler im Gedränge einen Freischlag heraus. Valentin Novillo Astrada ließ

sich die Gelegenheit nicht nehmen – und verwandelte souverän. Christopher Kirsch erzielte für OedingErdel und seine Teamkameraden Wolfgang Kailing, Peter Philip Kienast und Marc Patenburg zwar zunächst den Anschlusstreffer. Aber direkt zu Beginn des dritten Chukkers erhöhte Astrada wiederum per Freischlag zum 3 ½ : 1 für Team Tide. Auch eine Verletzung von Mathieu van Delden, der zu Mitte des Chukkers einen Ball auf den Ellbogen bekam, konnte Valentin Novillo Astrada nicht stoppen. Mit Ersatzfrau Sabrina Bosch aus Hannover (Handicap 0), der Schwester von Max Bosch, der beim diesjährigen Polopicknick für die Los Nocheros auf Torejagd geht, ging’s nach kurzer Unterbrechung weiter. Kurz darauf erhöhte Astrada per schnellem Doppelschlag auf 5 ½ : 1 für das Tide-Team. Damit schien das

Spiel entschieden. Dann aber versuchte Tide im letzten Chukker auf Zeit zu spielen und das Ergebnis über die Zeit zu bringen. Mit etwas Pech hätte das noch zum Verhängnis werden können: Christopher Kirsch mit zwei Toren und einmal Peter Kienast brachten Oeding-Erdel noch mal heran. Die Aufholjagd kam aber zu spät. Im zweiten Halbfinale des Wooden-Cups siegte das Team Beresa mit Dr. Roger Orzelski, Patrick Maleitzke, Marcos Riglos und Dirk Baumgärtner mit 11 : 6 gegen SX-Capital. Marcos Riglos eröffnet das Spiel mit dem 1 : 0 für Team Beresa. Simon Luginbühl glich für Team SXCapital AG und seine Teamkameraden Cedric Schweriv, Stefan Locher und Henry Brett aus, bevor wiederum Riglos das Beresa-Team mit 2 : 1 zur Chukker-Pause in Führung schoss. Im zweiten Viertel das gleiche Spiel: Luginbühl besorgte den Ausgleich, Riglos erhöhte auf 3 : 2 für Beresa. Es entwickelte sich ein Match auf absoluter Augenhöhe, ein Schlagabtausch, der enger kaum hätte sein können. Zum Ende des letzten Chukkers aber zog Beresa nicht zuletzt dank des starken Marcos Riglos doch noch deutlich davon. So sicherte sich das Siegerteam des letztjährigen Polopicknick-Cups zumindest das Ti-

cket für das „kleine“ WoodenCup-Finale. Die Finalisten-Plätze des großen Polopicknick-Cups machten Areo, Immomia, die Los Nocheros und Schnitzler untereinander aus. Für Team Areo sicherten Mark Haenni, Steffi von Pock, Pedro F. Llorente und Eva Brühl gegen Team Immomia den Einzug ins Endspiel. Auf Vorlage von Eva Brühl brachte Pedro F. Llorente Areo mit 1 : 0 in Führung. Pablo van den Brink konnte für Martijn Scherpenzeel, Micky Duggan und Jos Houben im Team Immomia zunächst ausgleichen. Daraufhin ging es hin und her – bis Team Areo das Team Immomia im dritten Chukker uneinholbar auf Distanz brachte. Nach insgesamt sechs Treffern von Pedro F. Llorente hieß es am Ende von Chukker drei 6 : 4 für Areo. Im vierten Chukker schaffte es Immomia mit ein wenig Pech in der Offensive nicht mehr, wieder näher ranzukommen oder das Spiel gar zu drehen. Denn Areo verwaltete den Vorsprung souverän mit einer äußerst geschlossenen Defensivleistung. So passierte im letzten Viertel zumindest auf der Punkte tafel nichts mehr. Die Lokalmatadoren der Los Nocheros mussten sich ihr Finalticket gegen das Team Schnitzler erkämpfen. Von Beginn an gingen sie überaus

konzentriert und motiviert an die Sache. Mit einer überragenden und geschlossenen Offensive setzten sich Michael Redding, Max Bosch, Sebastian Schneberger und Aki van Andel bereits bis zur Hälfte des Spiels mit 5 : 1 ½ deutlich ab – viermal traf der überragende Aki van Andel, einmal Michael Redding. Den Schnitzler-Ehrentreffer erzielte Louis Duggan, der bereits am Freitag für den verletzten Augustin Maiquez im Team Schnitzler einsprang. Gemeinsam mit Stefan Proi­ etti, Maurice van Druten und Henk van Druten hatte er aber lange Strecken des Matches kaum eine Chance, die Los Nocheros ernsthaft auf ihrem Weg ins Finale zu stoppen. Im dritten Chukker erhöhte Aki van Andel mit seinem fünften und sechsten Treffer auf 7 : 1 ½. Erst im letzten Chukker ließen die Los Nocheros noch einmal deutlich in ihrem Druck nach. So ließen sie Team Schnitzler noch mal herankommen. Am Ende aber hatte Schnitzler trotz eines Treffers von Maurice van Druten, eines Tores von Louis Duggan und zweien von Einwechselspielerin Pascal van Druten keine Chance mehr, die beeindruckende Anfangsoffensive der Los Nocheros aufzuholen. So zogen die Lokalmatadoren mit 7 : 5 ½ ins Finale ein.


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Picknick-Pinnwand Polo Insights

Ein Sport für Gentlemen Tony Keyte und Micky Keuper sorgen für Recht und Ordnung auf dem Platz

Polo ist ein Sport für echte Gentlemen. Die Herren – oder auch die Gentle-Damen – hoch zu Ross werden sich schon zu benehmen wissen, so elegant und stilsicher, wie sie auf ihren Pferden über den Platz schweben, könnte man meinen. So weit, so gut. Bis hierhin alles richtig … wenn da nicht die Sache mit dem Ehrgeiz wäre, dieser ewige Siegeshunger. Da kann einem Spieler doch hier und da schon mal ein kleines, vielleicht sogar unabsichtliches Vergehen unterlaufen. Und dann sind wir froh, dass wir sie haben: unsere Umpires.

Tony Keyte

Allein aufgrund seines unnachahmlichen britischen Akzentes lohnt es sich, sich in ein Gespräch mit unserem Umpire Tony Keyte zu vertiefen. Darüber hinaus hat Tony in seinem Pololeben schon so manche Geschichte erlebt. Er war früher selbst lange Jahre als Spieler und professioneller Schiedsrichter auf internationalen Wettkämpfen unterwegs. Nun hat er im Vereinigten Königreich Fuß gefasst, wo er als Senior Umpire der Hurlingham Polo Association aktiv ist.

Micky Keuper Micky Keuper ist in Deutschland einer der besten – wenn nicht der beste – Um­pire. Er hat lange Zeit Deutschlands bestes Handicap +5 gespielt und auch schon im Finale von Palermo gestanden. Kaum jemand kennt die deutsche »Umpiring-Historie« genauer als er. Heute ist Micky Schiedsrichter-Obmann beim Deutschen Polo Verband (DPV) und in der Handicap-Kommission aktiv. Und er sorgt beim Polopicknick für ordentliches Benehmen und Regeltreue auf dem Platz.

Alex Schwarz Alexander Schwarz ist Umpire, Turnierveranstalter, Kommentator und seit 30 Jahren Polospieler. Schon 20 Mal war er deutscher Meister. Beim Polopicknick war Alex Schwarz bisher überwiegend als Moderator und Kommentator im Einsatz, ab und zu sieht man ihn allerdings auch in Münster als Schiedsrichter Spiele leiten.

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Quelle: Polo+10


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Der Poloexperten-Test Zehn Fragen zum Spiel / zweiter Durchgang

Auf ein Neues! Jetzt erst recht! Wie viel wissen Sie tatsächlich über Polo? Das konnten Sie schon beim Rätselauftakt in unserer ersten Ausgabe des PICKNICKERs unter Beweis stellen. Wollen wir doch mal sehen, ob Sie sich im zweiten Durchgang unseres Quiz schon schlauer anstellen. Die Lösungen und passenden Zusatzinformationen finden Sie, wenn Sie eine Seite weiterblättern. Jede richtige Antwort gibt einen Punkt.

1) Was ist das Besondere am Wooden-Cup?

2) Von welchem Hollywood-Schauspieler stammt das Zitat: „Playing polo is like trying to play golf during an earthquake.“

3) Wie nennt man den Kopf des Polosticks?

4) Was ist das höchste Handicap, das ein deutscher Spieler aktuell besitzt?

5) Wie heißt der dritte, unberittene Oberschiedsrichter am Spielfeldrand, der bei Uneinigkeit der beiden Feldschiedsrichter eingreift?

a) Es geht hölzern zu

a) Robert De Niro

a) Cigar

a) +3

a) Dirt Man

b) Es fin det im Wald statt

b) Bruce Willis

b) Cricket

b) +5

b) Flirt Man

c) Die Spieler tragen Holzhelm e

c) Sylvester Stallon e

c) Cougar

c) +7

c) Shirt Man

d) John Travolta

d) Cigarette

d) +9

d) Third Man

7) In welchem Fall wird ein Spiel unterbrochen?

8) Wie viele Chukker darf ein und dasselbe Pony pro Spiel maximal eingesetzt werden?

d) Es wird mit ein em tradition ellen Ball aus Holz gespielt

6) Wie heißt die regelkonforme Aktion, bei der ein Spieler den anderen aus der Spur drängt, damit dieser den Ball nicht treffen kann?

a) Abreiten b) Aufreiten

a) Wenn Pferd das Spielfeld verlässt

c) Arbeiten

b) Wenn ein Spieler sein en Stick verliert

d) Abreisen

c) Wenn ein Pferd eine Bandage verliert d) Wenn ein Spieler vom Pferd fällt

a) 1

9) Wann darf ein Spieler während des Spiels das Pony wechseln?

10) Welcher Spieler auf dem unteren Bild spielt nominell als Angreifer?

a) Nur zwi­ schen Chukkern

a) Nummer eins

c) 3

b) Nur in einer Spiel­ unterbrechung

c) Nummer drei

d) 4

c) Nur nach einem Tor

b) 2

d) Jederzeit

b) Numm er zwei d) Numm er vier


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Zehn Antworten zum Spiel Richtige Antwort d) Third Man. Neben den zwei berittenen Umpires, die auf dem Feld für Recht und Ordnung sorgen, gibt es noch einen dritten Schiedsrichter ohne Pferd, der das Spielgeschehen vom Rand aus beobachtet. Der sogenannte Third Man fällt die endgültige Entscheidung, wenn sich die beiden Umpires zu Pferde nicht einig sind.

1) Was ist das Besondere am Wooden-Cup? Richtige Antwort: d) Es wird mit einem traditionellen Ball aus Holz gespielt. „Pu-lu“ nannten die Menschen in Tibet die Weiden­ knorren, aus denen sie damals den Poloball anfertigten und die dem Spiel seinen Namen gaben. Als Wooden-Cup betitelt man in Münster das „kleine“ Finale des Turniers, das Endspiel der am Freitag unterlegenen Teams. Dass diese Variante alles andere als hölzern ist, beweisen die spannenden Spielverläufe der letzten Jahre. 2) Von welchem HollywoodSchauspieler stammt das Zitat: „Playing polo is like trying to play golf during an earthquake.“ Richtige Antwort c) Sylvester Stallone. Mit einer Gage von 20 Millionen Dollar pro Film zählt er zu den bestbezahltesten Action-Darstellern Hollywoods. Außerdem ist er Vater dreier Töchter, leidenschaftlicher Kunstsammler, Maler. Er spielt gerne Golf und … richtig: Polo! Wussten Sie’s?

3) Wie nennt man den Kopf des Polosticks? Richtige Antwort A) Cigar. So heißt der 25 Zentimeter lange Kopf des Sticks – die Zigarre. Bei einer solchen optischen Ähnlichkeit mit dem Genussmittel aus gerollten Tabakblättern erschießt sich diese Namensgebung sofort. Die Cigar am Polostick besteht aus Bambuswurzel oder Hartholz. Der Ball wird mit der Längsseite der Cigar geschlagen. 4) Was ist das höchste Handicap, das ein deutscher Spieler aktuell besitzt? Richtige Antwort: b) +5. Aktuell wird dieses Handicap in Deutschland nur von einem Spieler gespielt: Thomas Winter aus Hamburg. Letztes Jahr durften wir den 43-Jährigen beim Polopicknick in den Diensten des Teams SX-Capital erstmalig live auf dem Spielfeld erleben.

6) Wie heißt die regelkonforme Aktion, bei der ein Spieler den anderen aus der Spur drängt, damit dieser den Ball nicht treffen kann? Richtige Antwort: a) Abreiten. Ein Spieler darf einen parallel reitenden Spieler bei gleichem Tempo und auf gleicher Höhe „abreiten“, also aus der Spur drängen, damit dieser den Ball nicht mehr treffen oder einen ballbesitzenden Spieler stören kann. Hört sich gemein an, ist aber erlaubt. Doch wie immer gilt: Safety first! 7) In welchem Fall wird ein Spiel unterbrochen? Richtige Antwort: c) Wenn ein Pferd eine Bandage verliert.

Weil der Schutz der Pferde die oberste Maxime des Polos ist, werden die Tiere für das Spiel durch dicke Bandagen an Beinen und Gelenken geschützt. Der Schweif wird aus demselben Grund eingeflochten. Verliert ein Pferd eine Schutzbandage, wird das Spiel augenblicklich unterbrochen. Stürzt „lediglich“ ein Spieler, läuft das Spiel weiter. 8) Wie viele Chukker darf ein und dasselbe Pony pro Spiel maximal eingesetzt werden? Richtige Antwort: b) 2. Ein Pferd darf beim Polo niemals zwei Chukker nacheinander bestreiten. Höhere Einsatzzeiten wären eine zu hohe Belastung. Zwei Pferde sind also das Minimum, über das ein Spieler für ein Turnier verfügen muss. In der Regel reisen die Spieler sogar mit vier oder fünf Ponys an.

5) Wie heißt der dritte, unberittene Oberschiedsrichter am Spielfeldrand, der bei Uneinigkeit der beiden Feldschiedsrichter eingreift?

9) Wann darf ein Spieler während des Spiels das Pony wechseln? Richtige Antwort: d) Jederzeit. Jeder Spieler hat jederzeit die Freiheit, das laufende Spiel zu verlassen, um sein Pferd zu wechseln. Das Spiel wird dafür nicht unterbrochen. 10) Welcher Spieler auf dem unteren Bild spielt nominell als Angreifer? Richtige Antwort: a) Nummer eins. Der Spieler mit dieser Nummer ist der Angreifer (in unserem Bildbeispiel mit Eva Brühl sogar eine Angreiferin). Die Eins bestimmt das Tempo. Dieser Spieler agiert in der Regel in vorderster Front und hat den kürzesten Weg zum gegnerischen Tor. Meist versucht er, den Ball über die Außenbahnen in die Mitte, möglichst nah an das gegnerische Tor heranzuspielen.

Experte oder ahnungslos? Der Ahnungslose: 0 bis 3 Punkte Du bist der Meinung, Polo sei dieses Spiel, bei dem man die dicken schweren Kugeln werfen muss. Dass die Spieler auf Pferden reiten, ist für dich beim ersten Zuschauen eine echte Überraschung. Ebenso dass die Spieler mit dem höchsten Handicap am besten spielen, obwohl sie doch den größten Nachteil haben. Wenn du hörst, dass soeben die Spielrichtung gewechselt hat, wunderst du dich, warum noch immer die Ponys die Spieler tragen und nicht umgekehrt. Nach dem ersten Chukker lässt du dich dafür feiern, zu wissen, dass jetzt Halbzeit ist. Nach deinem ersten Tritt-in sind mehr

Löcher auf dem Platz als vorher. Entschuldigung, aber du hast leider keine Ahnung. Zum Glück macht das nichts und wir freuen uns, dass du dich trotzdem für Polo interessierst. Der geübte Beobachter: 4 – 6 Punkte: Du hast das alles schon mal gesehen, alles schon mal erlebt. Hier und da nimmst du Erstzuschauer für den Trittin an die Hand und erklärst ihnen taktische Grundregeln. Du weißt, dass die Engländer und Argentinier im Polo viel besser sind als wir, dass jeder Spieler gleich mehrere Ponys für ein Spiel braucht und dass es so etwas wie ein Wegerecht gibt, hast du auch schon mal

gehört. Wenn es allerdings ans Eingemachte geht, begibst du dich auf dünnes Eis: War dieser Schlag jetzt ein Drive oder ein Cut? Auf welcher Position spielt der wichtigste Spieler? Warum dürfen sich da jetzt Spieler einem Penalty in den Weg stellen? Äh … das wusste ich doch mal. Ja, nee … is klar. Egal, merkt schon keiner, dass da noch Lücken sind. Wenn sich die Gelegenheit bietet, glänzt du durch Halbwissen, stellst Thesen auf, deren Überprüfung du fürchten musst, weil du sie dir zur Hälfte ausgedacht hast. Zum Glück fragt in der Regel niemand nach. Mach also einen Bogen um die nachfolgend beschriebene Spezies: den Experten. So-

lange du nicht mit einer Halbwahrheit an so einen gerätst, kann dir nichts passieren. Der Experte: 7 bis 10 Punkte: Du weißt alles über Polo. Nach der Vorrunde sagst du den MVP voraus. Du weißt noch dazu, dass die helle Stute des Spielers auf der Vier zwar noch nicht ganz warmgeritten war, dennoch das Turnier voraussichtlich als Best Playing Pony beenden wird. Du kennst die Handicaps aller Spieler und weißt sogar, wer aktuell über- oder unterbewertet spielt. Eine Traumvorlage zum Führungstor kommentierst du mit den Worten: „Diesen Offside Forehander Cut hätte

meine Oma aus dem Rollstuhl besser geschlagen.“ Bei einer strittigen Szene bittet dich der Third Man um Rat, was er den Umpires gleich antworten soll, wenn diese ihn um eine Entscheidung bitten. Du kommentierst permanent die Pferdewechsel aller Spieler und analysierst taktische Fehler messerscharf. Die anderen Zuschauer rücken von dir ab und lassen dich alleine stehen, weil sie deine Expertise nicht ertragen können. Herzlichen Glückwunsch, du bist ein echter Poloexperte. Der Übereifrige: 11 Punkte und mehr: Du hast gemogelt! Schäm’ dich!


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POLO MAL ANDERS Der urbane Trendsport Bikepolo erobert Münster

Schnell, geschickt, knallhart – dies sind Eigenschaften, die einen Polospieler auszeichnen. Allerdings nicht nur einen Polospieler, der wie hier beim Polopicknick hoch zu Ross dem Publikum den Atem stocken lässt! Auch die Alternative auf dem in Münster ohnehin sehr beliebten Fahrrad verlangt den Spielern eine Menge Können und Robustheit ab. Zugegeben, Fahrradpolo mag im ersten Moment etwas kurios klingen. Bereits vor über 100 Jahren wurde das Spiel in Irland erfunden und lange Zeit ausschließlich von Frauen in Sporthallen ausgeübt. Sogar bei den Olympischen Spielen in London 1908 wurde Bikepolo gespielt – dann aber leider direkt wieder vergessen, bis der Trend von Fahrradkurieren in Metropolen wie New York und London wiederentdeckt wurde. Mit dem als eher elitär geltenden Polosport zu Pferde hat Fahrradpolo aber auch heute recht wenig zu tun. Die Mischung aus Hockey, Rugby und Radfahren ist vor allem bei 20- bis 30-Jährigen jeglicher Couleur beliebt, seien es tätowierte Kraftpakete oder drahtige Studentinnen. Theoretisch kann mit jeder

Art von Fahrrad Bikepolo gespielt werden. Besonders geeignet sind aber die sogenannten Fixed-Gear-Spezialräder, kurz Fixies, die häufig Eigenbauten sind. Dank eines starren Gangs ermöglichen sie es den Spielern, auch rückwärts zu fahren. Der eigentlich fürs Straßen-Hockey verwendete Ball wird mit den „Mallets“, wie die Schläger im Bikepolo heißen, gespielt und erreicht dabei rasante Geschwindigkeit. Bei all den Unterschieden – eines ist dem Polo zu Pferde und dem Bikepolo definitiv gemein: Das klare Ziel lautet: „Gewinnen!“ Und dies gelingt dem Team, das zuerst fünf Tore erzielt oder nach einer festgelegten Spielzeit in Führung liegt. Ansonsten gestaltet sich das Regelwerk beim Fahrradpolo recht ein-

fach. Gespielt wird in 2eroder 3er-Teams auf einem um die 40 x 20 Meter messenden und von Banden umrandeten Court. Alle Spieler dürfen sowohl im Feld als auch im Tor spielen und eigentlich gibt es nur eines, was ihnen nicht passieren sollte: Mit den Füßen oder einem anderen Körperteil den Boden zu be-

rühren. Ist es dann aber doch geschehen, muss der Spieler das Feld kurz verlassen und an einem vorher bestimmten Punkt abschlagen – daher der Name „Tap-out“ – bevor er wieder in das Spielgeschehen eingreifen darf. Die wichtigste Regel beim Bikepolo allerdings lautet: Spaß, Spaß, Spaß!

Und den haben seit 2010 auch die Spieler des Münsteraner Teams „321bpm“, das sich zum Trainieren im Schulhof des Hittorf-Gymnasiums oder in der Sporthalle der Mauritz-Schule trifft und regelmäßig erfolgreich an sowohl nationalen als auch internationalen Turnieren teilnimmt.

»Kreativität heißt: Aus den Dingen, die einem zur Verfügung stehen, etwas entstehen zu lassen.« Gerold Berges

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Picknick-Partner

Unsere Spieler in guten Händen? Dr. med. Michaela und Dr. med. Michael Chariat sind Experten für Hightech-Medizin und Naturheilkunde

Das ganze Turnier über sind unsere 32 Polospieler am Hugerlandshofweg in besten medizinischen Händen. Nämlich in denen von Dr. med. Michaela und Dr. med. Michael Chariat, den zwei Münsteraner Experten für HightechMedizin und Naturheilkunde bei Sportverletzungen. Wenn die beiden Ärzte nicht gerade am Poloplatz für unsere Sportler da sind, verfolgen sie in ihrer Praxis am Hohenzollernring 57 das Ziel, ihren Patienten mit der naturheilkundlich erweiterten universitären Medizin eine individuellere Therapie zu bieten und einen Heilerfolg, der über die Symptomunterdrückung hinausgeht. Dabei werden moderne medizinische Errungenschaften mit dem Erfahrungsschatz der klassischen Naturheilverfahren, der anthroposophischen

und der traditionellen chinesischen Medizin verbunden. Die Behandlung von Sportverletzungen kann als gutes Beispiel für diese Vorgehensweise angeführt werden. Zum Einsatz kommen moderne Therapieverfahren: Laserbehandlung, Stoßwellentherapie, Elektro- und Ultraschalltherapie, Arthrex ACP®-Therapie etc. Diese Verfahren werden ergänzt um unterschiedliche Therapieverfahren der TCM oder der ganzheitlichen europäischen Medizin: die Akupunktur mit Moxibustion, das Schröpfen oder die Schröpfmassage, die Triggerpunkttherapie, die Chirotherapie, anthroposophische Präparate und natürlich die Physiotherapie. Nähere Informationen zur Therapie unter www.chariat.de.

Woher kommt der Picknicker? Naja, ganz einfach, denn: Alles Gute kommt von oben

Drei Jahre, zwei Freunde, eine Idee. Der PICKNICKER, jenes packende Turniermagazin, das Sie just in Ihren Händen halten, geht 2012 schon ins dritte Jahr. Der Grundstein für diese farbenfrohe Publikation ist die langjährige Freundschaft zwischen Sebastian Schneberger, dem Organisator des Polopicknicks, und Thorsten Kambach, dem Geschäftsführer der DACHBODEN Werbeagentur. Gemeinsam hatten sie nämlich eine Idee, die zwei Freunde, vor drei Jahren! Dass es drei Jahre her ist, stimmt leider nicht. Aber wir mussten es sprachlich einfach so ausdrücken, weil es super klingt. Es ist nämlich der Frühling 2010 gewesen sein. Also, zwei Jahre her, aber den PICKNICKER gibt es trotzdem jetzt schon im dritten Jahr: 2010, 2011, 2012. Drei Jahre, oder? Und wie es der Zufall will, sind Sebastian Schneberger und Thorsten Kambach genau zu diesem Zeitpunkt schon lange gute Freunde. Da sitzt man dann schon mal gemütlich beisammen in der Abendsonne, vielleicht sogar bei einem kühlen Getränk, und spinnt ein bisschen herum. In jenem Frühling 2010 kam sogar eine gute Idee dabei heraus: Der PICK­N ICKER. „Wir wollten eine neue Zeitung für das Polopicknick entwerfen, aber nicht so eine Nullachtfünfzehn-Tur-

nierzeitung, sondern richtig schön“, erinnert sich Thorsten. Sebastian fügt hinzu: „Die Zeitung sollte die Informationen zum Picknick und zur Sportart Polo für eine breite Öffentlichkeit zugänglich machen, deshalb das Zeitungsformat und die Verpackung als Beilage der Münsterschen Zeitung.“ Als Inspirationsquelle kam irgendwann der „Daily Planet“, die Zeitung aus den Superman Comics, ins Spiel und schon hatte der PICK­N ICKER ein Gesicht erhalten. Heute können sich die beiden weder einigen noch genau erinnern, wer die Idee mit Superman hatte. Wahrscheinlich hatten sie sie beide gleichzeitig. Es spielt zum Glück aber auch keine Rolle. Sie sind Freunde geblieben und freuen sich heute gemein-

sam über das ausgefallene Produkt ihrer Arbeit. Corporate Publishings und Ideen, das sind nun mal die

Spezialisten der DACH­ BODEN-Agentur. Kein Wunder also, dass Sebastian und Thorsten eine Idee hatten, bei

der eine Zeitung herauskam, und kein Wunder, dass sie wunderschön geworden ist. Wir freuen uns.


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Polopicknick-Charity 2012

Hilfe direkt vor Ort

Spende für die Peter-Stiftung: 9. Polopicknick unterstützt Kinder mit Nierenerkrankungen Das Polopicknick tut gut! Denn Münsters jährliches Polo­sportEvent hilft wohltätigen Projekten, Organisationen und Institutionen der Domstadt direkt vor Ort. Das ist Verantwortungsbewusstsein für die heimische Region – und gute Tradition seit der Premiere des Polopicknicks 2004. 2012 unterstützt das Polopicknick-Team um Organisator Sebastian Schneberger die Peter-Stiftung für die Nierenwissenschaft mit dem Schwerpunkt Kindernephrologie. „Kinder, die bereits in sehr jungen Jahren an Erkrankungen ihrer Nieren leiden, bleiben häufig ihr gesamtes Leben mit der Krankheit konfrontiert“, sagt der Schirmherr der Peter-Stiftung, der Kinderliedermacher Detlev Jöcker. Daher setzt er sich gemeinsam mit der PeterStiftung dafür ein, dass die betroffenen Kinder einerseits die bestmögliche, medizinische und psychologische Behandlung erhalten – und sich andererseits die Forschung im Bereich der Kindernephrologie weiterentwickeln kann. Detlev Jöcker: „Als Vater von vier gesunden Kindern kann ich mich sehr glücklich schätzen. Aber gerade, wenn es einem gut geht, ist es wichtig, auch an die Schattenseiten dieser Welt und an diejenigen zu denken, denen es nicht so gut geht. Deswegen unterstütze ich die Peter-Stiftung aus meiner Heimatstadt Münster von ganzem Herzen.“ Gleiches gilt für Münsters diesjähriges Polopicknick. Das Team um Initiator Sebastian Schneberger spendet den kompletten Erlös der Veranstaltung, sammelt an allen Turniertagen Spenden von seinen Zuschauern und Besuchern – und bekommt dabei reichlich Unterstützung aus aller Welt: Denn anders als bei den meisten weltweiten Poloturnieren zahlen die Spieler und Teams keine Startgebühr. Dafür spenden alle für die Peter-Stiftung als das diesjährige Charity-Projekt. Die Peter-Stiftung hat seit ihrer Gründung 2006 Forschungsprojekte in Köln, Berlin, Hannover, Heidelberg, München, Innsbruck und Münster unterstützt. Von den jährlichen Zinsen für das Stiftungsvermögen von 700.000 Euro konnte das Team um die derzeitige Vorsitzende Prof. Dr. Monika Bulla jedes Jahr zwei Projekt-Etats mit jeweils 10.000 Euro vergeben, im ersten Jahr sogar drei. Aber: „Wenn sich der Kapitalmarkt weiter so entwickelt wie zurzeit, haben wir bald nur noch Geld für ein Projekt“, bedauert Monika Bulla.

Das Ziel des Polopicknicks 2012 ist daher klar festgelegt: 10.000 Euro wollen die Organisatoren sammeln. So kann die Peter-Stiftung im besten Fall sogar wieder drei Forschungsprojekte für die Behandlung und Therapie nierenkranker Kinder auf den Weg bringen. Denn die Forschung in diesem Bereich ist ein „Stiefkind“ der medizinischen Wissenschaft, bliebe ohne Fördergelder auf der Strecke: „Mit KinderDialyse lässt sich kein Geld verdienen“, erklärt Prof. Dr. Monika Bulla. „Daher hat die Forschung für eine bessere medizinische Versorgung der betroffenen Kinder einfach keine Lobby in Politik und Pharmaindustrie.“ Münster als Heimat und Sitz der Peter-Stiftung ist eine Universitätsstadt mit besonderen Bezug zu den Nierenwissenschaften. Die medizinische Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) blickt mit Stolz auf Pionierleistungen in Forschung und Behandlung von schwerwiegenden Erkrankungen der Nieren und

Harnwege von Erwachsenen und Kindern. Der Stiftungsvorsitzenden Prof. Dr. Monika Bulla liegen als ehemaliger leitender Kindernephrologin der

WWU besonders die Kinder am Herzen. Das besondere an ihrer Arbeit – und an einer Spende beim diesjährigen Polopicknick: „Wenn wir die Forschung vorantreiben, helfen wir nicht nur punktuell

einigen wenigen Menschen, sondern hunderten oder tausenden Kindern, die zukünftig trotz ihrer Nierenerkrankung ein nahezu normales, unbeschwertes Leben führen können.“

Mal kurz gefragt! Detlev Jöcker Was darf in Ihrem Pickn ickkorb n icht fehlen? Eine Broschüre der „PeterStiftung“, die Forschungen finanziell unterstützt, um nierenkranken Kindern zu helfen. Was hilft am besten gegen Alltagsstress? Ein Spaziergang im schnellen Tempo um den Aasee. Wo ist es schön er als in Münster? Nirgendwo. Was ist für Sie Luxus? Auf der Terrasse zu sitzen. Ihr aktuelles Lieblin gszitat? „Warum sollte ich jemandem glauben, wenn ich an seiner Stelle auch gelogen hätte.“ V.l.n.r.: Rhea Gutperle, Detlev Jöcker und Monika Bulla.

Was ist Ihr Lieblin gsklassiker? Lao-tse: Tao-Tê-King. Welche Berühmtheit hätten Sie gern in Ihrem Poloteam? Amadeus Mozart. Sie drehen den n ächsten Münster-Tatort; wie lautet der Titel? Dazu fällt mir definitiv nichts ein. Ihr Geheimtipp für ein en Münsterbesuch? Ein Besuch in dem Restaurant „La Locanda“ auf der Frauenstraße, weil es immer noch ein Geheimtipp ist. Für mich eines der Besten in Deutschland. Wie feiern Sie den Sieg Ihres Teams? Mit Begeisterung.


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Polopicknick Internacional

El debut de una leyenda en el Polopicknick Una entrevista con Henry Brett, una inglesa leyenda viva en el polo y por la primera vez en el Polopicknick.

Henry Brett es uno de los mejores jugadores de Polo en Inglaterra. Antiguamente era el mejor de su país con un handicap de +8. Sólo cuatro jugadores se hicieron con este nivel en Inglaterra después de la segunda guerra mundial. Henry ya ganó cada torneo importante en el Reino Unido, ya con 17 años jugó High GoalLevel.

Cuántas veces te encontraste con la reina? Ya la encontré varias veces. Cuando jugamos con el equipo nacional en el día internacional siempre hizo la ceremonia de entrega de los premios.

En 2002 Brett estuvo en cabeza del inglés equipo nacional de polo cuando se logró la victoria histórica contra Argentina. Hoy en día Brett a los 37 años juega igual que antes en el equipo nacional de Inglaterra como 6-Goaler – y en 2012 este hombre de gran talento participa por primera vez en el Polopicknick. Nos alegramos mucho.

Llega a ser algo trivial para un jugador de polo como eres tú encontrarse con los miembros de la familia real? La mayoría de los veces, cuando jugué con ellos, fueron partidos amistosos. Algo así siempre es muy distendido.

Hola Henry, es el primer Polopicknick para tí. Con qué expectativas sobre el torneo llegas a Münster? Tengo esperanza en un torneo que sobre todo va a ser muy divertido. Y espero naturalmente que al final vayamos a ganar!

de nieve. Por eso ya conozco bastante bien a los dos. Además vi a Simon en Klosters. Juega muy bien.

Ya conoces bien a los otros jugadores de tu equipo – Simon Luginbühl, Stefan Locher y Cedric Schweri? Ya habéis jugado juntos en el pasado? Jugué dos veces con Stefan y Cedric en Klosters en el polo

Qué piensas sobre el nivel alemán en el polo y sobre el progeso de esta disciplina deportiva en nuestro país? Cada año progresa más. Lo que me gusta mucho en el polo en Alemania es que con

Podéis ganar el título con este equipo? No sé que decirte. Espero que sí!

toda seguridad muchos jugadores y espectadores se unen y pasan mucho tiempo juntos. En Inglaterra no hay tantas veces. Piensas que Alemania va a vencer al equipo nacional de Inglaterra un día? Creo que todavía es un camino largo para vosotros. Para

lograr esta meta necesitariáis más jugadores jóvenes que entren en este deporte. Ya ganaste cada torneo importante en Inglaterra. Cuál fue tu éxito más grande? La Victoria en el Gold Cup británico, cuando campeonamos contra el equipo Ellerston.

Entretanto has fundido una empresa con el nombre Brett Polo. Qué hacéis? Ofrecemos esparcimientos de polo en todo el mundo, hacemos eventos de empresas donde se pueda jugar al polo. También damos clase de polo y vendemos caballos de polo. Muchas gracias por la entrevista y que te diviertas en el primer Polopicknick!

El polo es un modo de vivir Entrevista con Marcos Riglos (hdc +5)

El jugador en el equipo con el handicap más alto, Marcos Riglos, cree en su equipo y en una oportunidad realista defender el título. Aunque el profesional de polo simpático que viene de Argentina perdió el torneo en 2011 desgraciadamente, ya se entiende muy bien con los campos de polo en el Hugerlandshofweg. En 2012 no es la primera vez que viene a Münster. Y el listón esta puesto muy alto para el equipo Beresa porque a ser posible este grupo debe ganar el título. La gente en Münster ya te conoce porque ya torneaste varias veces en el torneo. En 2011 no estuviste en Münster. Echaste de menos el Polopicknick? Sí, de verdad lo eché de menos en 2011 porque es polo auténtico en campos de juego geniales. Cuántas experiencias ya tienes con los compañeros de tu equipo del Polopicknick? Ya jugué con Dirk Baumgärtner y Roger Orzelski varias veces. Por ejemplo hace poco en el Cartier Trophy. Qué recuerdos tienes de torneos anteriores en Münster?

Siempre me siento muy bien en Münster. En y al lado del campo todo está preparado perfectamente. Qué significa el polo para tí personalmente? Para mí no sólo es un deporte. Para mí es un modo de vivir. Quiero el alrededor vivo, los ponis en el club y la cría de caballos en la hacienda. Cuántas semanas durante un año estás de viaje por todo el mundo para el polo? Cada año viajo a Europa desde mayo hasta septiembre y para una semana a un o dos eventos en el extranjero.

Cuánto tiempo pasas en Alemania? Más o menos un mes por año. En este año juego en Düsseldorf, Münster y Berlín. En el último Polopicknick en el que torneaste no jugaste en

la final. Qué te fijas como meta en este año? Naturalmente queremos lograr lo más alto posible. Vamos a ver porque depende sobre todo del rendimiento del equipo. Esperamos que nos clasi-

fiquemos para la final. Creo muy firmemente en nuestra oportunidad. Muchas gracias por la entrevista y mucha suerte!


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Der

Así es

Picknicker

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Münster

Una pequeña introducción de Münster / Für unsere internationalen Gäste: Die kleine Münsterschule

Kerl mit Kiepe Tìo con Kiepe Jeder, der schon einmal von der Bogenstraße aus zum Spiekerhof spaziert ist, ist an einem der Wahrzeichen Münsters vorbeigekommen. Lebensgroß und aus Bronze gefertigt steht dort auf einem kleinen Platz nämlich der sogenannte Kiepenkerl auf einem Sockel. Er steht da schon eine ganze Weil, dieser Kerl mit der Kiepe. Aber wer ist das eigentlich? Der Begriff Kiepenkerl stammt aus dem Niederdeutschen und leitet sich von „Kiepe“ ab, also einer Art großem Korb, der auf dem Rücken getragen wird, um schwere Lasten zu transportieren. Die umherziehenden Händler – die Kiepenkerle – beförderten damit Lebensmittel wie Eier, Milchprodukte und Geflügel aus dem Umland in die Städte und sicherten damit die Grundversorgung der Einwohner. Das zu ihren Ehren in Münster erbaute Denkmal wurde nach dem Zweiten Weltkrieg originalgetreu nachgebaut und 1953 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss eingeweiht. Eine weitere Kopie befindet sich im Hirshhorn Museum and Sculpture Garden in Washington D.C. – so hat es der Kiepenkerl zu wahrem Weltruhm gebracht.

Cada uno que ya ha dado un paseo desde la calle Bogenstraße hasta el Spiekerhof ya ha pasado por uno de los monumentos característicos de Münster. En tamaño real y fabricado de bronce el así llamado „Kiepenkerl“ se encuentra en una plaza pequeña en el centro de la ciudad. El nombre “Kiepenkerl” proviene de un dialecto regional del alemán hablado en la Edad Media y deriva de “Kiepe”, entonces de una gran cesta que se lleva en la espalda y con la que se puede transportar pesos graves. Con esta cesta los mercaderes ambulantes – los Kiepenkerletransportaban alimentos como huevos, productos de leche y pollo desde el campo hasta la ciudad y así seguraban el abastecimiento primordial de los habitantes. El monumento construido en su honor fue reconstruido como el original después de la segunda guerra mundial y en 1953 el Presidente de Alemania Theodor Heuss lo inauguró. Una copia se encuentra en el museo Hirschhorn and Sculpture Garden en Washington – así el Kiepenkerl se hizo de provecho en todo el mundo.

Der Türmer

El Türmer

Das wohl imposanteste Wahrzeichen Münsters ist die 1450 fertiggestellte spätgotische Hallenkirche St. Lamberti auf dem nach ihr benannten Lambertikirchplatz in unmittelbarer Nähe zum Prinzipalmarkt. Mit 75 Metern Höhe ragt der Turm der Markt- und Bürgerkirche weit über die Stadt und erlaubt einen atemberaubenden Ausblick in weite Ferne. Außerdem beherbergt der Turm das „höchste Dienstzimmer“ Münsters: die Türmerstube. Laut urkundlichen Erwähnungen besteigen die Türmer bereits seit 1379 die 298 Stufen zum Turm, um Ausschau nach Bränden und feindlichen Truppen zu halten. Dies war zumindest die ursprüngliche Aufgabe des Türmers, der sich heutzutage vor allem als touristische Attraktion großer Beliebtheit erfreut. 298 Stufen klingt erst mal ganz schön viel, aber wir wissen ja heute: Treppensteiger leben länger!

El monumento más impresionante de Münster es la Iglesia de San Lamberto que fue construida desde 1375 hasta 1450 en la plaza que lleva su nombre muy cerca al Mercado principal. Con una altura de 75 metros el torre de la iglesia descolla por encima de la ciudad y permete una vista sensacional. Este panomara también es la causa por la que el torre aloja el cuarto oficial más alto de Münster, el cuarto del torrero. Según menciones auténticos los torreros suben desde 1379 los 298 escalones para buscar con la vista a tropas hostiles y fuegos. Eso fue la tarea inicial del torrero que hoy en día sobre todo goza de gran popularidad como atracción turística. Al principio 298 escalones parecen mucho pero ya sabemos: los que suben las escaleras viven muchos años más.

Die Fahrradhauptstadt

La capital de las bicicletas

Auch wenn ihr der Titel nie offiziell verliehen wurde: Münster gilt als die Fahr radhauptstadt Deutschlands. Jedem Besucher dürfte angesichts der unzähligen Radfahrer, die das Stadtbild prägen, auf den ersten Blick klar sein, wieso. Hier einige Zahlen als Beweis: Mit beeindruckenden 500.000 Fahrrädern gibt es fast doppelt so viele der umweltfreundlichen Fortbewegungsmittel wie Einwohner in Münster, die sich auf den knapp 300 Kilometern Radwegenetz innerhalb der Stadt bewegen. Fahrradparkhäuser und andere Parkgelegenheiten bieten 12.500 Plätze allein in der Innenstadt und die 4,5 Kilometer lange Promenade rund um die Altstadt gilt zu Recht als „Fahrrad-Highway“. Auf der „Leeze“, wie Fahrräder im Münsteraner Volksmund auch genannt werden, hat man übrigens immer Vorfahrt. Wenn auch nicht zwingend verkehrsrechtlich. Dennoch ist der Fahrradfahrer die heilige Kuh der Domstadt, also lieber auf die Autobremse treten.

Aunque nunca se ha galardonado el título oficialmente: Münster es considerado como la capital de las bicicletas en Alemania. Ya desde la primera vista tendría que estar claro para cada visitante al ver a todos los ciclistas que caracterizan el aspecto de la ciudad. Aquí unos números como prueba: En Münster hay 500.000 bicicletas, el doble que a los habitantes de Münster que se mueven en los 300 kilómetros de carriles para bicicletas dentro de la ciudad. Aparcamientos para bicicletas y otras posibilidades para aparcar ofrecen 12.500 lugares sólo en el centro de la ciudad. El paseo, un cinturón verde que rodea el casco antiguo, es considerado con mucha razón como “Highway para las bicicletas”. Con la “Leeze” como se llaman las bicicletas en la lengua coloquial en Münster, está claro que siempre se tiene preferencia. Aunque no es forzoso según las reglas oficiales del tráfico. Pero sin embargo el ciclista es “la vaca santa” de la ciudad con la catedral, entonces es mejor pisar el freno si vas en coche.


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2004 2012

Picknicker

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Polopicknick Hall of Fame

2004

2005

2006

2007

Das Poloteam der SX-Capital AG triumphierte in Gestalt der „Bad Boys“ vom Polo & Countryclub Bad Bentheim bei der 04er-Premiere des Polopicknicks. Hathumar Rustige-Canstein (D), Dr. Rob Heurmann (NL), Hugo Ituraspe (ARG), Mathieu van Delden (D) und Dr. Wilfred A. Borstlap (NL) (v.l.) zählten zum Siegerteam.

Im zweiten Turnierjahr durfte die Mannschaft von Oeding-Erdel den Siegerpokal entgegennehmen. Das schweizerische Team Easy vom Züricher Polopark e.V., bestehend aus (v.l.) Federico Bachmann (ARG), Philipp Maeder (CH), Sybille Maeder (CH) und Diego Zabalia (ARG).

Den Titel erfolgreich verteidigen konnten für OedingErdel im Folgejahr (v.l.) Carla Bachmann, Philip Maeder, Eric Gene und Federico Bachmann. Sybille Maeder (Mitte) konnte aufgrund einer gerissenen Sehne nicht sportlich eingreifen. Dennoch wurde sie von der Champagnerdusche nicht verschont.

Die SX-Capital AG zum zweiten Mal an der Spitze. Diesmal würdig vertreten durch die „Los Nocheros“ vom Poloclub Lobos (ARG). Martin Podesta (ARG), Sebastian Schneberger (D), Tito Gaudenzi (US/Schweiz) und Nicolas Ruiz Guiñazu (ESP) erspielten sich den Triumph.

2008

2009

2010

2011

2008 jubelte am Ende das Poloteam Viering, das sich um den Präsidenten des Niedersächsischen Polo Clubs aus Hannover, Wolfgang Kailing (2.v.r.), geschart hatte. Marcello „Tucci“ Caivano (ARG) (l.), Peter Kienast (D) (2.v.l.) und Marc Pantenburg (D) (r.) taten ihr Übriges dazu.

Die gleichen Spieler wie 2008 hatten auch 2009 die Nase vorn: Mit 5:4 konnte sich das Münsteraner Team Schnitzler im Finale knapp gegen das Team Volt Interactive durchsetzen. Caivano, Kienast, Pantenburg (Präsident vom Polo Club BerlinBrandenburg) und Wolfgang Kailing (v.l.) sind einfach ein tolles Gespann.

2010 standen am Ende zum zweiten Mal in der Geschichte des Polopicknicks die Nocheros ganz oben auf dem Treppchen. Martin Podesta, Sebastian Schneberger, Maurice van Druten und Tito Gaudenzi machten durch einen 6:5-Finalsieg gegen das starke Team Cilian alles klar.

Nach einem echten Herzschlagfinale stand 2011 das Team „Adrenalina“ aus Amsterdam für AMG/Beresa ganz an der Spitze. Sebastian Schneberger sprang kurzfristig für Jos Houben ein, der sich im Finale das Schlüsselbein brach. Die weiteren Champions hießen: Micky Duggan, Pablo van den Brink und Martijn van Scherpenzeel.

2012 ...


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Programmübersicht Sonntag, 22.7.2012

Spielergebnisse: Freitag, 20.07.2012

Spielergebnisse: Samstag, 21.07.2012

Team TIDE

vs

Los Nocheros

6½:9

WoodenCup

Team TIDE

vs

Team Oeding Erdel

Team Beresa

vs

Team AREO

6:7½

Polopicknick

Team AREO

vs

Team Immomia

6:4

Team Immomia

vs

Team SX-Capital AG

11 ½ : 3

Polopicknick

Los Nocheros

vs

Team Schnitzler

7:5½

Team Oeding-Erdel

vs

Team Schnitzler

3:6½

WoodenCup

Team Beresa

vs

Team SX-Capital AG

Spielplan: Sonntag, 22.07.2012 12:00 Uhr

Einlass

15:00 Uhr

Wooden-Cup Finale

12:30 Uhr

Wooden-Cup – Spiel um Platz 3

16:15 Uhr

Polopicknick Finale

13:45 Uhr

Polopicknick – Spiel um Platz 3

Team Oeding-Erdel

Team Schnitzler

Los Nocheros

Team Tide

+1

+1

Stefan Proietti

Peter Philip Kienast

+2

Maurice Van Druten

+2

Mathieu van Delden

+1

Michael Redding

+1

Christopher Kirsch

+4

Louis Duggan

+6

Valentin Novillo Astrada

+5

Aki van Andel

+3

+3

Henk Van Druten

+1

Max Bosch

Marc Patenburg

+10

0

0

Laura Gissler

Sebastian Schneberger

Wolfgang Kailing

0

Thomas Gisseler

+8

Team SX-Capital

Team Immomia

Team BEresa/AMG

+3 +8

+7

Team Areo

Stefan Locher

0

Dr. Roger Orzelski

0

Martijn van Scherpenzeel

+1

Mark Haenni

Cedric Schweri

0

Patrick Maleitzke

2

Pablo Van den Brink

+2

Steffi Von Pock

+5

Micky Duggan

+4

Pedro F. Llorente

+1

Jos Houben

Henry Brett Simon Luginbühl

+6

Marcos Riglos

+2

Dirk Baumgärtner

+8

+8

Samstag Samstag

Sonntag Sonntag

0

0 +5 +2 +7

Samstag Samstag

Sonntag Sonntag

AREO

TIDE

AREO

TIDE Immomia

Oeding-Erdel Platz 3 Oeding-Erdel vs SX-Capital

Platz 3 Immomia vs Schnitzler

FINALE Wooden-Cup Los Nocheros

Beresa

Los Nocheros

Beresa SX-Capital

Eva Brühl

+7

0

Schnitzler

FINALE Polopicknick

5½:4

11 : 6


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Picknick-Pinnwand

Polopiraten kapern Picknick Official Polo Players Night 2012 Zu einem ganz besonderen Poloturnier gehört ein ganz besonderes Highlight. Denn wer leidenschaftlich Polo spielt, der besitzt auch die Passion für ausgelassene Partys. So treffen sich alle Spieler und Polofreunde am Samstagabend des Polopicknicks traditionell zur offiziellen

„Polo Players Night“. Dabei handelt es sich keinesfalls um eine ganz gewöhnliche Feier, sondern jedes Jahr aufs Neue um eine spannende Zeitreise in fremde Welten. So steht die Poloparty traditionell unter einem ganz speziellen Motto: 2010 luden die Polopicknicker zur „Prohibiton

Party“ ins Amerika der 20erJahre, 2011 ins Spuk- und Gruselhaus „Haunted Mansion“. Diesmal kapern sie die Karibik – als Polopiraten. Das Motto der Polo-PlayersParty 2012: „PirateS“. www.polopicknick.com

Das MultimediaPicknick Auch im Netz geht es weiter: Die neuesten Fakten unter: facebook.com/polopicknick Alles in einer Website: www.polopicknick.de Außerdem alles zu Polo und Picknick. Anzeige_Polo Picknick2_Layout 1 19.07.12 14:29 Seite 1

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meatme_polo juli12.pdf

Picknick-Pinnwand

Kulinarische Köstlichkeiten im Fusion-Flair „Oscar’s Grand Cafe“ – ein elegantes Revival Leicht bis deftig, immer frisch und gesund – und vor allem abwechslungsreich! Wer das Münsterland kulinarisch entdecken will, ist in „Oscar’s Grand Cafe“ an der Hörsterstraße 51 goldrichtig. Hier gibt’s regionale Zutaten im internationalen FusionFlair auf den Teller. Die Zutaten der variationsreichen Speisekarte stammen größtenteils vom Münsteraner Wochenmarkt – das Team um Inhaber Oscar Fokkema kreiert daraus Köstlichkeiten kreuz und quer durch alle Lande. Die erlebnisreiche Fusion-Küche ergänzt Oscar Fokkema

durch ein illustres Konzept aus Live-Musik und Electric Beats. Damit lässt er das „Grand Cafe“ seit Ende vergangenen Jahres wieder ähnlich aufleben, wie es war, als er es in den 90ern verließ. Denn damals war Fokkema bereits einmal sieben Jahre lang Betriebsleiter im alten „Grand Cafe“ – bevor es sich in einen Club verwandelte. Damals war es eher Bistro, Bar oder Kneipe – und genau zu dem hat es Fokkema wieder gemacht. Er kehrte zurück zu seinen Wurzeln – und er hat mit dem Revival seines eleganten Bar-Restaurants einen echten Volltreffer gelandet.

NEU! DRY AGED BEEF

MEET MÜNSTER – MEAT ME! Köstliche Steaks in stilvollem Asado-Ambiente Federico Heinemann Mayol startet beim diesjährigen Polopicknick zwar nicht als Spieler, dennoch lässt sich der Goaler (+2) das einzigartige Event nicht nehmen. Denn das Polopicknick bietet nicht nur erstklassigen Sport, sondern ist auch ein riesiges Treffen von Freunden aus aller Welt. Und weil Federico Heinemann Mayol nicht nur leidenschaftlicher Polospieler, sondern auch passionierter Rinderzüchter ist, ließ er es sich nicht nehmen, mit diesen die „besten Steaks Münsters“ zu genießen. Viele Spieler reisten bereits einige Tage vor dem Turnier an, um Münster zu entdecken – und sich gemeinsam auf das Polowochenende einzustimmen. Was läge da näher als ein gemütliches Asado (traditionsreiche, südamerikanische Grill-Mahlzeit)?! Der passende Ort dafür war schnell gefunden: das MEAT ME, das Steakhouse im

esCape an Münsters Hafen. Denn hier gibt’s Federico Heinemann Mayols eigenes C uruguayisches Fleisch in M feinsten Steak-Rezepturen zubereitet auf den Teller.

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Mit seiner Firma LAFINA CM Natural Beef bürgt Federico MY Heinemann Mayol für das pure, natürliche, uruguayiCY sche Rindfleisch-Erlebnis. Denn er setzt konsequent CMY auf reine Gras- und WeideK fütterung seiner Rinder, ohne Zusatz von Futtermitteln und Hormonen. Das MEAT ME bürgt mit seiner unverwechselbaren Küche und seinem gemütlichen Kaminzimmer für ein einzigartiges Geschmackserlebnis im stilvollen Asado-Ambiente. So verzauberten auch die zahlreichen anderen MEAT ME-Spezialitäten für die gehobene Fleisches- und Grilllust die Gaumen der PoloFreunde. www.meat-me.ms

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Picknick-People

Team Oeding-Erdel Wolfgang Kailing

+1

Peter Philip Kienast

+2

Christopher Kirsch

+4

Marc Patenburg

+3 +10

BESTER ZU SEIN, LOHNT SICH JETZT DOPPELT Oeding-Erdel spendiert einen ganz besonderen Gewinn

Mit Sicherheit ist es für jeden Polospieler vor allem der sportliche Ehrgeiz, der ihn zu Höchstleistungen auf dem Spielfeld beim Polopicknick antreibt. In diesem Jahr halten die Juweliere von Oeding-Erdel allerdings noch einen ganz besonderen Anreiz für den besten Spieler des Turniers bereit: eine exklusive Wanduhr der Schweizer Traditionsuhrenmanufaktur Audemars Piguet im Wert von rund 1.400 Euro! Das Familienunternehmen Oeding-Erdel ist seit 100 Jahren Münsters erste Adresse in Sachen Uhren und Schmuck. Die Goldschmiedemeister sind weit über die Stadtgrenzen für ihre Handwerkskunst und als kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Fach bekannt. Zusammen mit hauseigenen Designern stehen sie für Schmuckstücke, in denen Tradition mit modernen Einflüssen und Trendgespür verschmilzt. Auch beim Polopicknick ist der Familienbetrieb als Team-Sponsor kein unbekannter Gast. In diesem Jahr allerdings wartet Oeding-Erdel mit einem ganz besonderen Leckerbissen auf: Der beste Spieler des Turniers erhält neben Ruhm, Stolz und

Ehre als Auszeichnung auch eine exklusive Wanduhr der Schweizer Uhrenmanufaktur Audemars Piguet. Diese sieht dem Modell „Royal Oak“, einem wahren Klassiker fürs Handgelenk, mit ihrem einzigartigen und zeitlosen Design zum Verwechseln ähnlich. Nur der Durchmesser des aus feinstem Edelstahl gefertigten Ziffernblattes nimmt mit 42 Zentimetern erheblich größere Ausmaße ein. Dank der perfekten Kombination aus Funktionalität und elegantem Design fügt sich das Schmuckstück optimal in jedes häusliche Umfeld ein und strahlt sowohl Trendals auch Stilbewusstsein aus. Ebenso wie der Polosport erfreut sich auch die Schweizer Uhrenmanufaktur Audemars

Piguet mit Sitz in Le Brassus einer langjährigen Tradition. Bereits 1875 vereinten Jules Louis Audemars und Edward Auguste Piguet ihre Erfahrung und ihr Wissen über die komplexen Mechanismen, auf denen präzise arbeitende Chronographen basieren, um ihre Leidenschaft für das Handwerk zu vereinen und einen weltweit renommierten Uhrenbetrieb aufzubauen, der für Stil, Eleganz und höchste Handwerkskunst steht. Und wo könnte diese exklusive Marke besser aufgehoben sein als im Uhrensortiment von Oeding-Erdel am Prinzipalmarkt in Münster? Genau dort ist übrigens auch die für den besten Spieler des Polopicknicks gesponserte Wanduhr zum Preis von 1.430 Euro käuflich zu erwerben. Und da Timing im Leben wie auch im Polosport bekanntlich alles ist, stellt dieses zeitlose Kultobjekt mit Sicherheit eine goldrichtige Investition dar. www.oeding-erdel.de


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Picknick-People

Team SX-Capital Stefan Locher Cedric Schweri Henry Brett Simon Luginbühl

0 0 +6 +2 +8

Ein Team. Ein Fokus. Ihr Erfolg. Ein Poloteam besteht aus vier Spielern. Jeder hat seine spezifische Aufgabe. Erfolg entsteht durch die Summe herausragender Leistungen. Das ist beim Polo genauso wie in der unabhängigen Vermögensverwaltung.

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Picknick-People

Team Areo Mark Haenni Steffi Von Pock Pedro F. Llorente Eva Br端hl

0 0 +5 +2 +7

Team Tide Laura Gissler

0

Mathieu van Delden

+1

Valentin Novillo Astrada

+5

Thomas Gisseler

+1 +7


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Picknick-People

Team Immomia Martijn van Scherpenzeel

+1

Pablo Van den Brink

+2

Micky Duggan

+4

Jos Houben

0 +7


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Picknick-People

Los Nocheros Sebastian Schneberger

+1

Michael Redding

+1

Aki van Andel

+3

Max Bosch

+3 +8


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Picknicker Picknick-People

Team Schnitzler Stefan Proietti

0

Maurice Van Druten

+2

Louis Duggan

+6

Henk Van Druten

0 +8

www.modehaus-schnitzler.de

Hier tr채gt man Schnitzler.

damen women femmes donne

herren men hommes uomini

kinder kids enfants bambini

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Picknicker Picknick-People

Team BEresa/AMG Dr. Roger Orzelski Patrick Maleitzke Marcos Riglos Dirk Baumg채rtner

0 2 +5 +1 +8

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Nur Streber wollen 1er. Die neue A-Klasse1 kommt. Der Pulsschlag einer neuen Generation.

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Nach(t)wort von Sebastian Schneberger Mittendrin

Ein klein wenig außer Atem stehe ich mit dem Rücken zum Poloplatz und tippe ins Notebook. Mein Groom bringt meine Pferde in den Stall, ich schaue später nach dem Rechten, damit sie auch wirklich fit für morgen sind. WIR SIND IM FINALE! Ein Münsteraner Team gegen das Team Areo. Fast genauso freue ich mich aber, dass viele wirklich die Idee des Wochenendes verstanden haben. Ich habe hier noch nie so viele Leute gesehen, die picknicken und sich ihre Sachen mitgebracht haben und nebenbei auch noch ihr favorisiertes Team anfeuern. In diesem Jahr machte uns noch nicht einmal das Wetter

einen Strich durch die Rechnung, sondern überraschte sogar mit dem einen oder anderen Sonnenstrahl. Zuletzt möchte ich allen danken, die für den Erfolg des Polopicknicks unverzichtbar waren und geholfen haben, mit einem Stück Polowelt etwas Abwechslung nach Münster zu bringen! Ganz besonderer Dank an die TeamSponsoren, Medienpartner, Aussteller und natürlich Spieler sowie an alle Freunde und

Bekannte, die mithalfen, das Event auf die Beine zu stellen. Mehr vom Polopicknick gibt es im nächsten Jahr – wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch! Besten Dank und au revoir,

Sebastian Schneberger

See you next Year! Herzlichen Dank, liebe Zuschauer, Leser, Sponsoren, Partner, Helfer und Spieler! Alle gemeinsam haben wir in diesem Jahr ein tolles neuntes Polopicknick auf die Beine gestellt. Und in einem Jahr heißt es dann schon: Zehnjähriges! Ist das zu fassen? Das Jubiläum ist da! Wir freuen uns bereits jetzt riesig auf das Polopicknick 2013, die zehnte Ausgabe. Das wird ein Fest. Sollten wir Ihre Lust ebenfalls bereits geweckt haben, vielleicht sogar die Lust auf eine Zusammenarbeit, Partnerschaft oder Kooperation, dann zögern Sie nicht, uns direkt anzusprechen. Außerdem würden wir uns über Interesse und Anfragen von lokalen Vereinen, Verbänden, Initiativen und Projekten freuen, die sich eine Charity-Partnerschaft mit dem Polopicknick vorstellen könnten. Mail: office@polopicknick.de | www.polopicknick.de See you next year!

Impressum: Der PICKNICKER wird herausgegeben von der Polopicknick GmbH, Münster. Redaktion und Gestaltung: Dachboden Werbeagentur GmbH und Co. KG. Rothenburg 14-16, 48163 Münster. Fotos: Oliver Schmidt, Matthias Gruber


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