Sporthilfe zoom Dezember 2014

Michael Brügger: Nach Rückschlägen wieder voll in Fahrt

Nr. 4 | Dezember 2014

ZOOM Grosse Verlosung: Gewinnen Sie persönliche Artikel der Super10KampfGladiatoren! Die Stars von morgen: Jugend-Olympiasiegerin Sarah Hornung

Editorial Inhalt

«Sichern Sie sich einen von 100 exklusiven Preisen»

Mein Jahr in Zahlen Lernen Sie Curler Peter de Cruz kennen!

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Sporthilfe-Events Super10Kampf 2014: «Rund um die Welt»

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Sporthilfe-Aktion

Liebe Sporthilfe-Familie Spiel, Spass und 12'000 begeisterte Sportfans im Hallenstadion Zürich – das war der Sporthilfe Super10Kampf unter dem Motto «Rund um die Welt». Sie möchten sich ein Stück Erinnerung an den Super10Kampf sichern? Auf www.sporthilfe.ch stellen die Super10Kampf-Gladiatoren Erlebnistage oder persönliche Gegenstände zur Verfügung. Einmal mit dem Bobpiloten Beat Hefti den Eiskanal hinabflitzen? In das Olympiasieger-Trikot von Nicola Spirig schlüpfen? Oder den Degenfechter Max Heinzer zum Duell herausfordern? Diese und über 100 weitere exklusive Preise warten bei der grossen Super10Kampf-Verlosung auf Sie. Mehr erfahren Sie auf den Seiten 6 und 7.

Auch in diesem «zoom» lernen Sie einige der Sporttalente kennen, die Sie als Sporthilfe-Mitglied unterstützen. So zum Beispiel Sarah Hornung. Die 18-jährige Sportschützin sorgte diesen Herbst mit ihren Titelgewinnen an den Youth Olympic Games in China und den Junioren-Weltmeisterschaften in Granada für Furore. Was ihre Treffsicherheit mit Snowboardcross-Olympiasiegerin Tanja Frieden zu tun hat und wie sie mit dem plötzlichen Rummel um ihre Person umgeht, erzählt sie auf den Seiten 8 und 9.

Seit einiger Zeit unterstützen wir auch BehindertenSpitzensportler mit direkten Förderbeiträgen auf ihrem Weg an die nächsten Paralympics. Einer davon ist der Skirennfahrer Michael Brügger. Der Freiburger hat den SotschiFrust verdaut und startet topmotiviert in seinen 16. Weltcupwinter. Helfen würde dem gelernten Verkäufer ein flexibler Teilzeitjob, der sich mit den Trainings und den Reisen an Wettkämpfe rund um den Globus vereinbaren lässt. Wer weiss, vielleicht hilft ja ein «zoom»-Leser oder eine -Leserin Michael Brüggers Glück auf die Sprünge? Mehr dazu erfahren Sie im Porträt auf den Seiten 12 und 13.

Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit.

Doris Rechsteiner Geschäftsführerin 2 zoom 04/2014

Gewinnen Sie persönliche Artikel der Super10Kampf-Gladiatoren!

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Die Stars von morgen Interview mit Sportschützin Sarah Hornung

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Der Sporthilfe-Franken ... … rollt weiter

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Engagement Ehemalige Athleten geben ihre Unterstützung zurück

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Auf Medaillenkurs Behindertensportler Michael Brügger: Ready für die Revanche

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Mitgliederangebote Ticketcorner, Jungfraubahnen AG

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Letzte Seite Erfolgsgeschichten, Spendenbestätigung

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Impressum «zoom» ist das offizielle Publikationsorgan der Stiftung Schweizer Sporthilfe und geht an alle Sporthilfe-Mitglieder und Gönner.

(CHF 6.– des Mitgliederbeitrages werden pro Jahr für das «zoom» verwendet.)

Herausgeberin: Gesamtleitung: Redaktion:

Layout und Druck: Papier: Bilder: Bild Titelseite: Mitglieder-Sekretariat: Auflage: Erscheinungshäufigkeit: Versand: Nächste Ausgabe: Internetadresse:

Stiftung Schweizer Sporthilfe, Ittigen Madlaina Schaad, zoom@sporthilfe.ch Senta Prandini, Isabel Prinzing, Fabienne Reinhard, Madlaina Schaad, Alexander Wäfler Kromer Print AG Refutura, FSC Recycled, 100% Altpapier Keystone, offizielle Partner-Bildagentur Keystone 031 359 72 22 25'600 Viermal jährlich Dezember 2014 März 2015 www.sporthilfe.ch

Mein Jahr in Zahlen

Das Sportjahr von Peter de Cruz in Zahlen

Wissen Sie, wie viel ein Curlingstein wiegt? Was man für einen Weltmeistertitel im Curling erhält? Und warum der 6. April 2014 ein besonderes Datum ist? Der 24-jährige Skip Peter de Cruz gibt einen spannenden Einblick in seinen Sportleralltag.

Text: Madlaina Schaad / Bilder: Keystone, zVg

6.4.2014

An dieses Datum erinnert sich Peter de Cruz gerne zurück. An den Weltmeisterschaften in Peking schlug er gemeinsam mit seinen Teamkollegen Valentin Tanner, Dominik Märki und Benoît Schwarz die favorisierten Kanadier mit 7:5 und gewann damit Bronze. Eine vielversprechende Leistung der WM-Debütanten!

11 So alt war Peter, als er mit dem Curling begann. Die Leidenschaft und das Talent dafür liegen ihm im Blut: Bereits seine Eltern und seine Grosseltern verbrachten ihre Freizeit gerne mit Curlingstein und Besen.

12 So viele Stunden trainiert der 24-jährige Genfer pro Woche. 60 Prozent der Trainingszeit steht er auf dem Eis, 30 Prozent schwitzt er im Kraftraum und 10 Prozent ist Mentaltraining. ¼ seiner Zeit verbringt Peter de Cruz mit seinem Curlingteam im Ausland. Also mindestens 12 bis 14 Wochen im Jahr.

Mehr als 20 Wettkämpfe stehen dabei jährlich auf dem Programm. Die weiteste Reise führte ihn in diesem Jahr 10'000 Kilometer weit nach Japan.

2500 Ungefähr so viele Steine hat Peter de Cruz in diesem Jahr gespielt. Dafür braucht er auch Kraft in den Armen: Ein Curlingstein wiegt genau 18,16 Kilogramm.

0 Franken. Genau nichts erhalten Curler als Preisgeld für Gold an der Elite-Weltmeisterschaft. Das Los einer Sportart, die nur während der Olympischen Spiele im Rampenlicht steht und es ansonsten schwer hat, Sponsoren zu finden und Medienpräsenz zu erhalten.

9000 Franken erhält Peter jährlich als direkten Förderbeitrag von der Sporthilfe. Und auch seine Teamkollegen werden unterstützt. «Diese Unterstützung ist für uns unglaublich wertvoll», sagt der Skip.

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So viele Facebook-Fans hat die Truppe rund um Peter de Cruz (www.facebook.com/teamdecruz). Wir finden, WM-Bronzemedaillen-Gewinner haben doch einige mehr verdient. Sind Sie dabei?

Peter de Cruz ist einer von mehr als 500 Athletinnen und Athleten, welche von der Sporthilfe unterstützt werden: www.sporthilfe.ch/talente zoom 04/2014 3

Sporthilfe-Events

Einmal «rund um die Welt» mit dem Sporthilfe Super10Kampf

Mit einer Standing Ovation ehrten die 12‘000 Zuschauer im Hallenstadion den vor einem Jahr zurückgetretenen Skirennfahrer Daniel Albrecht. Er dankte es dem Publikum und überzeugte im anschliessenden Spiel als Sushikoch.

Furchtlose Bergsteiger, wendige Wasserträger und starke Quarterbacks: 18 Schweizer Stars bereisten Ende Oktober beim 36. Sporthilfe Super10Kampf in fünf witzigen und actionreichen Spielen die fünf Kontinente und begeisterten ein wiederum ausverkauftes Hallenstadion.

Text: Isabel Prinzing / Bilder: Photopress

Eine Reise «rund um die Welt» sind sich Athleten wie Nicola Spirig, Patrizia Kummer oder Dominique Aegerter gewohnt. Kaum ein Kontinent, der wegen Trainings und Wettkämpfen nicht schon seit dem Juniorenalter bereist wurde. Und so fühlten sich die 18 Gladiatoren am Super10Kampf der Sporthilfe in ihrem Element, als sie in

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Asien Sushi zubereiteten, als australische Kängurus durch das Hallenstadion hüpften oder in Amerika Football spielten.

Boxende Kängurus und flinke Sushiköche Als eines der Highlights des Abend ging der Känguru-Fight zwischen Schwinger

Die Super10KampfGladiatoren 2014 • • • • • • • • • • • • • • • • • •

Christian Stucki und Bobpilot Beat Hefti über die Bühne. Stucki musste sein ganzes Kampfgewicht von 140 Kilogramm einsetzen, um seinen Gegner nach einer Minute Kampf zu Boden zu drücken. Der unterlegene Silbermedaillen-Gewinner von Sotschi, Beat Hefti, fand eine Erklärung dafür: «Normalerweise muss ich meinen Bob nur fünf Sekunden lang schieben. Stucki ist da ein ganz anderes Kaliber.»

Dominique Aegerter (Motorrad) Daniel Albrecht (Ski alpin) Alex Baumann (Bob) Sina Candrian (Snowboard) Nevin Galmarini (Snowboard alpin) Beat Hefti (Bob) Max Heinzer (Fechten) Mujinga Kambundji (Leichtathletik) Patrizia Kummer (Snowboard alpin) Jolanda Neff (Mountainbike) Curdin Perl (Langlauf) Florian Schneider (Orientierungslauf) Nicola Spirig (Triathlon/Leichtathletik) Christoph Spycher (Fussball) Ueli Steck (Extrembergsteiger) Christian Stucki (Schwingen) Andrea Waldis (Mountainbike) Ramon Zenhäusern (Ski alpin)

Wer den Sporthilfe Super10Kampf live verpasst hat, kann das Spektakel auf SRF zwei verfolgen: an Silvester, 31. Dezember 2014, ab 14.35 Uhr.

Grund zum Jubeln hatte Hefti doch noch: Im grossen Finale hatte sein Team Blau mit Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig und Motorradrennfahrer Dominique Aegerter die Nase vorn.

Event-Partner

Radio-/TV-Partner

Medien-Partner

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Sporthilfe-Aktion

Gewinnen Sie einen von über 100 exklusiven Preisen!

Möchten Sie einmal mit Beat Hefti den Eiskanal hinabflitzen? In das Siegertrikot von Triathlon-Olympiasiegerin Nicola Spirig schlüpfen? Oder den Degenfechter Max Heinzer zu einem Duell herausfordern? An der grossen Super10Kampf-Verlosung warten diese und über 100 weitere exklusive Preise auf Sie. Text: Isabel Prinzing / Bilder: SRF/Oscar Alessio, zVg

Ein Stück Schweizer Sportgeschichte könnte vielleicht schon bald in Ihrem Besitz sein: Mit etwas Glück gewinnen Sie an der grossen Super10KampfVerlosung persönliche Erinnerungsstücke der Schweizer Sportstars, zum Beispiel ein signiertes Shirt der Nashville Predators von NHL-Star Roman Josi oder Wendy Holdeners Skijacke. «Mir hat die Jacke immer viel Freude bereitet – vielleicht macht sie ja auch einen anderen Besitzer glücklich», meint die Skirennfahrerin. «Die Jacke hat mich die ganze letzte Saison begleitet. Ohne sie hätte ich mich nicht in den Schnee gewagt, da hätte ich ja gefroren.»

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Unbezahlbare Erlebnispreise Frieren wird der Gewinner des Preises der Bobfahrer Beat Hefti und Alex Baumann ebenfalls kaum. Die beiden Silbermedaillengewinner von Sotschi offerieren eine exklusive Fahrt in ihrem Bob in St.Moritz. «Ich hoffe, die Gewinnerin oder der Gewinner wird viel Spass haben», freut sich Beat Hefti.

Nebst persönlichen Erinnerungsstücken oder spannenden Erlebnistagen werden auch zahlreiche weitere attraktive Preise der Super10Kampf EventPartner verlost.

Jetzt teilnehmen unter: www.sporthilfe.ch/verlosung

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Duellieren Sie sich mit dem Europameister!

Motorrad-Handschuhe von Dominique Aegerter

Originalshirt der Nashville Predators von Roman Josi

En garde! Max Heinzer, einer der besten Degenfechter der Welt, fordert Sie zu einem Duell heraus. Gewinnen Sie einen FechtenCrashkurs inklusive Tipps vom Team-Europameister.

Mit diesen signierten Handschuhen ist der Motorradrennfahrer seine ersten vier Rennen gefahren. Signiert, mit unterschriebenem Poster und Autogrammkarte.

Mit der Nummer 59 aufs Eis: Gewinnen Sie ein NHL-Trikot des Schweizer Hockeystars.

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2 VIP-Tickets von YB

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Joggingrunde mit Florian Schneider

Exklusives Wettkampfshirt von Mujinga Kambundji

Begleiten Sie den Juniorenweltmeister auf eine stündige Joggingrunde in den Wald und lernen Sie die Nachwuchshoffnung bei einem anschliessenden Mittagessen persönlich kennen.

Wollen Sie einmal ins Trikot der schnellsten Frau der Schweiz schlüpfen?

Trägershirt signiert, aus der Nike-Kollektion.

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Geniessen Sie ein Heimspiel der Berner Young Boys von den besten Plätzen aus und in Begleitung eines Fussballexperten: Begleiten Sie Christoph Spycher an ein Spiel seines ehemaligen Vereins.

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Taxifahrt im Bob mit Beat Hefti und Alex Baumann Ab in den Eiskanal: Die beiden Silbermedaillengewinner verlosen eine exklusive Taxifahrt in ihrem Bob!

Skijacke von Wendy Holdener Ab auf die Piste: Mit dieser tollen Jacke der mehrfachen Schweizermeisterin sind Sie der Hingucker in den Skigebieten.

Bild: Fritz Berger

1× Weltmeistertrikot von Jolanda Neff Damit fuhr Jolanda Neff schneller als alle anderen: Gewinnen Sie das Weltmeistertrikot der Mountainbikerin. Signiert.

Bild: Keystone

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Die Stars von morgen

Die Sportschützin Sarah Hornung kam von den Youth Olympic Games in Nanjing (China) mit einer und von der Junioren-Weltmeisterschaft in Granada (Spanien) mit gar zwei Medaillen im Luftgewehr 10m nach Hause. Im Interview spricht die 18-Jährige über ihren Weg an die Spitze und erzählt, welche Rolle ihre Familie und die Zusammenarbeit mit der Olympiasiegerin Tanja Frieden dabei spielen.

Interview: Senta Prandini / Bilder: Swiss Olympic, zVg

Familie, Trainer und Tanja Frieden als Schlüssel zum Erfolg Deine Erfolge an den Youth Olympic Games (YOG) und den JuniorenWeltmeisterschaften liegen unterdessen einige Wochen zurück. Hast du dich schon an den Rummel und das Reisen gewöhnt?

Ja, schon ein bisschen. Der Rummel um meine Person war aber ungewohnt für mich. Wieder zurück im Alltag zu sein und zur Arbeit zu gehen, war sicherlich eine Umstellung nach dem abenteuerlichen Wettkampfleben.

Was kommt dir in den Sinn, wenn du an die YOG in China zurückdenkst?

Die Bekanntschaft mit den anderen Sportlern und das Team, welches wirklich super war. Andere Menschen aus anderen Kulturen kennen zu lernen, Freundschaften zu schliessen und die super Atmosphäre waren wunder-

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schöne Erfahrungen für mich. Und natürlich denke ich sehr gerne zurück an meinen Sieg.

Wie hat sich dein Alltag verändert durch die Erfolge?

Ich habe eine Anfrage bekommen, ein Herbstcamp von meinem Verband zu besuchen sowie auch den Talent Treff in Tenero von Swiss Olympic. Dort habe ich Fragen beantwortet, meine Medaille gezeigt und Tipps gegeben. Plötzlich bin ich eine Referenzperson für die Nachwuchssportler.

Seit den YOG hast du auch eine Patenschaft der Sporthilfe …

Ja genau, das ist super. Ich habe mich extra vor den YOG noch angemeldet und hatte Glück, dass sich so schnell ein Pate gemeldet hat. Bei uns im Sportschiessen muss man technisch

up-to-date sein, um an der Weltspitze mithalten zu können. Vom Patenschaftsgeld werde ich mir daher neue Trainingsgeräte anschaffen.

In der Schweiz ist der Schiesssport wenig bekannt als Spitzensport.

Wie kommt man als junge Frau dazu?

Ich war zuerst in der Leichtathletik sehr aktiv als Langdistanzläuferin. 2008 entdeckte ich dann aber das Schiessen bei einem Ferienpass-Kurs. Ausserdem sind mein Vater, mein Grossvater und meine drei Geschwister Schützen und meine Familie unterstützt mich aktiv bei meinen Zielen.

Trainierst du intensiver seit den YOG? (schmunzelt) Nein, eher im Gegenteil.

Ich habe nach den YOG das Gewehr zur

«Seit ich mit Tanja Frieden arbeite, bin ich ruhiger und fokussierter»

Sarah Hornung Geburtstag Wohnort Ausbildung Hobbys Grösste Erfolge

Seite gelegt, um durchzuatmen. Seit November gebe ich nun wieder Vollgas.

Wie sieht dein Trainingsplan aus?

Ich trainiere drei bis vier Mal pro Woche. Dazu kommen noch die Trainings mit der Nationalmannschaft am Wochenende. Das Training wird immer darauf ausgelegt, wo bei mir das Problem liegt, und je nachdem angepasst. Das Fitnessprogramm gehört natürlich auch dazu. Wir müssen einen Sporttest bestehen, um in das Nationalkader aufgenommen zu werden.

«Am Anfang hatte ich Mühe, alles unter einen Hut zu bringen» Du absolvierst eine Lehre als Logistikerin. Wie bringst du die Arbeit, Schule, Training und Wettkämpfe unter einen Hut? Am Anfang hatte ich sehr viel Mühe damit, und ich tat mich schwer, den richtigen Rhythmus zu finden. Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, Job

18. April 1996 Büren an der Aare 2. Lehrjahr als Logistikerin allgemein Sport, Langstrecken-Laufen Junioren-WM 2014: Gold, Einzel / Bronze, Teamwertung Youth Olympic Games 2014: Gold, Einzel Junioren-EM 2014: Bronze, Einzel / Gold, Teamwertung

und Training zu verbinden.

Was fasziniert dich am Schiessen?

Immer wieder die grösstmögliche Präzision abzurufen, das ist das Spannende. Einen 10er schafft jeder einmal.

Aber wie viel es braucht, um bei zehn Schüssen immer eine 10 zu treffen, das finde ich faszinierend.

Was machst du, um diese Präzision aufzubauen?

Ich setze seit letztem Jahr einen Schwerpunkt auf das Mentaltraining. Früher habe ich diese Methode etwas belächelt, dann aber habe ich Snowboardcross-Olympiasiegerin Tanja Frieden kennen gelernt. Seit ich mit ihr arbeite, bin ich im Schiessstand ruhiger und fokussierter und kann sehr gut ausblenden, was um mich herum passiert. Ich kann mich in einen Tunnel versetzen.

Wie muss man sich deine Zusammenarbeit mit Tanja Frieden vorstellen?

Ein Mentaltraining mit ihr kann bis zu zwei Stunden dauern. Wir befassen uns aber vor allem mit der Atemtechnik, dem Umgang mit Nervosität und dem Lenken der Gedanken.

Das heisst, das Mentaltraining hilft dir?

Auf jeden Fall. Ohne die Hilfe von Tanja Frieden hätte ich nicht so viel Erfolg gehabt an den YOG und an der Junioren-WM. Seit April gewinne ich fast jeden Wettkampf. Wenn ich vor dem Wettkampf mit ihr telefoniere, weiss ich anschliessend haargenau, was ich machen muss, und habe keine Zweifel mehr.

Welche Ziele hast du dir für die kommenden Monate gesetzt?

In erster Linie möchte ich die Qualifikation für die EM in Holland vom nächsten Jahr schaffen. Und je nachdem nehme ich noch an einem Weltcup teil.

Werden wir dich 2016 an den Olympischen Spielen in Rio im Einsatz sehen?

Das ist noch offen. Ich muss zuerst an der WM oder im Weltcup Quotenplätze schiessen. 2016 steht aber auch meine Lehrabschlussprüfung auf dem Programm, was ein zusätzlicher Stress bedeutet. Wenn ich aber die Möglichkeit bekommen sollte, werde ich auf jeden Fall in Rio antreten.

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Sporthilfe-Franken

Hier rollt der Sporthilfe-Franken Background: Ein herrlicher Überblick über den Humor im Schweizer Spitzensport. Didier Cuche, Gilbert Gress oder Nicola Spirig bringen in diesem Buch die Nation genauso zum Lachen wie Anita Weyermann, Giulia Steingruber oder Sportminister Ueli Maurer.

Aktion Sporthilfe-Franken: Das Buch ist nicht nur ein perfektes Geschenk für alle Sportfans, sondern auch eine tolle Chance für die Stars von morgen: Mit jedem Buch, welches über www.sporthilfe.ch/witzebuch bestellt wird, fliessen 20 Franken in die direkte Förderung hoffnungsvoller Sporttalente.

Aktuell

23. – 25. Januar 2015

Mercedes-Benz CSI in Zürich Background: Der Mercedes-Benz CSI ist das höchstdotierte Weltcupturnier. Vom 23. bis 25.

Januar kämpfen die besten Reiter der Welt in Zürich um Sieg, Ehre und Weltcup-Punkte. Daneben bringt eine eindrückliche Pferdeshow mit viel Action und Harmonie die Zuschauer zum Staunen. Mehr: www.mercedes-csi.ch

8. März 2015

Background: Bereits zum 47. Mal findet der Engadin Skimarathon am zweiten Sonntag im März statt. Zum achten Mal besteht zudem die Möglichkeit, die halbe Distanz zu laufen.

Dort ist die Nachwuchsförderung dem Engadin Skimarathon ein besonderes Anliegen. So starten Jugendliche mit Jahrgang 1999/2000 gratis am Halbmarathon und Schulklassen

10. – 15. März 2015

Badminton Swiss Open Background: Das Grand Prix Gold-Turnier Badminton Swiss Open vom 10. bis 15. März 2015 wird die letzte wichtige Station in Europa in der Qualifikation für die Weltmeisterschaften in Jakarta 2015 sein. So werden wieder viele der weltbesten Spielerinnen und Spieler in Basel erwartet. Mehr: www.swissopen.com

Aktion Sporthilfe-Franken: Wer ein Ticket für den Mercedes-Benz CSI ersteht, kann freiwillig einen zusätzlichen Sporthilfe-Franken zugunsten leistungsorientierter Talente bezahlen.

profitieren zusätzlich von Gratis-Langlauflektionen.

Aktion Sporthilfe-Franken: Der Engadin Skimarathon unterstützt den Sporthilfe-Franken jährlich mit einem Pauschalbetrag von CHF 5000.-. Mehr: www.engadin-skimarathon.ch

Aktion Sporthilfe-Franken: Das Badminton Swiss Open integriert den Sporthilfe-Franken in sämtlichen Eintrittstickets dieses Events.

Das heisst, jeder Besucher des Badminton Swiss Open bezahlt beim Kauf seines Tickets automatisch einen Solidaritätsbeitrag an hoffnungsvolle Sporttalente.

Ein herzliches Dankeschön unseren Partnern der Aktion Sporthilfe-Franken: ARTOFFONDUE.CH, BADMINTON SWISS OPEN, BOLLIGER SCHUHE + SPORT / SHOP-24.CH, BONUS ARENA, B2RUN SWISS CORPORATE CHALLENGE, CHI DE GENÈVE, CSIO ST. GALLEN, CURLINGBAHN ALLMEND, DATASPORT, DAVIS CUP, ENGADIN SKIMARATHON, EVEANTS GMBH, FISHERMAN’S FRIEND STRONGMANRUN, FIS SKISPRUNG WELTCUP ENGELBERG, FIVB BEACH VOLLEYBALL WORLD TOUR – GRAND SLAM GSTAAD, HUSPO SPORTS FACTORY, INFERNO TRIATHLON, KONI HALLENBARTER NORDIC AG, LIEBLINGSWITZE DER SCHWEIZER SPORTSTARS, LOIPEN SCHWEIZ, MERCEDES-BENZ CSI ZÜRICH, MURTENLAUF, NEUE GRASSHOPPER FUSSBALL AG, PASCALSHOW SCHWEIZ ZAUBERKÜNSTLER, PRAKTIKUS, QUEVITA, SCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND, SCHWEIZERISCHER TURNVERBAND, SIXDAY-NIGHTS, SPORTMUSEUM, TANZVEREINIGUNG SCHWEIZ TVS, TCS TRAINING & EVENTS UND WELTCUP ADELBODEN

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Engagement

Koni Hallenbarter: «Ich möchte etwas zurückgeben»

Der ehemalige Spitzenlangläufer Koni Hallenbarter hat während seiner Sportkarriere von der Unterstützung der Stiftung Schweizer Sporthilfe profitiert. Mit der Teilnahme an der Aktion Sporthilfe-Franken versucht er nun, etwas zurückzugeben.

Text: Alexander Wäfler / Bilder: zVg Bereits Ende Oktober fiel im Oberwallis der erste Schnee. Die Schneedecke war zwar zunächst nur dünn, sie erinnerte Koni Hallenbarter aber daran, dass der Winter bevorsteht und damit die arbeitsintensivste Zeit des Jahres für ihn und sein Team. Seit dem Karriereende führt der ehemalige Spitzenlangläufer in Obergesteln ein Nordisches Center mit Sport-Shop, Langlaufschule und der Vasa-Bar unter einem Dach.

Mit seinem Unternehmen nimmt Hallenbarter an der Aktion SporthilfeFranken teil – jährlich überweist er einen Betrag an die Stiftung Schweizer Sporthilfe. «Das Leben ist ein Geben

und Nehmen», sagt Hallenbarter. «Als junger Athlet war ich sehr dankbar für die Unterstützung der Sporthilfe. Jetzt versuche ich, etwas zurückzugeben.»

Dreimal nahm Hallenbarter an Olympischen Spielen teil, in Sarajevo 1984 lief er über 50 km auf Rang 9 und belegte mit der 10km-Staffel Platz 5. Einen viel beachteten Erfolg feierte der Walliser auch 1983 am Wasalauf in Schweden, als er die 90 Kilometer des traditionsreichen Rennens als erster Läufer unter vier Stunden zurücklegte. Die Bekanntheit als Sportler habe ihm beim Aufbau des Geschäfts und der Schule geholfen,

ist Hallenbarter überzeugt. «Doch in der Geschäftswelt ist es wie im Sport: Es gibt ebenfalls Phasen, in denen man sich durchbeissen muss.» Mit 61 Jahren denkt er nun langsam an den Rückzug.

Der Nachfolger steht bereit, und auch dieser hat sich während seiner Laufbahn als Spitzenathlet Beziehungen und einen Namen geschaffen: Konis Neffe Simon Hallenbarter war einer der Pioniere im Schweizer Biathlonsport.

Nach dem Rücktritt am Ende der vergangenen Saison trat der dreifache Olympiateilnehmer (Turin 2006, Vancouver 2010 und Sotschi 2014) ins Unternehmen ein, im kommenden Jahr soll Simon seinen Onkel als Geschäftsführer und -inhaber ablösen. Für Koni Hallenbarter eine Ideallösung. «Ich bin sicher: Simon wird sehr gute Arbeit leisten.» Und aus Sicht des Schweizer Sports hoffentlich dafür sorgen, dass der Sporthilfe-Franken weiter rollt. www.sporthilfe.ch/sporthilfefranken

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Auf Medaillenkurs

Michael Brügger ist einer der erfolgreichsten Schweizer ParalympicSkirennfahrer. Die Enttäuschung an den Paralympics in Sotschi hat der 32-Jährige überwunden, hochmotiviert startet er in den Weltcupwinter.

Die Freude an seinem Sport, hoffentlich bald ein neuer Job und die Unterstützung der Stiftung Schweizer Sporthilfe sollen den Freiburger zum Medaillengewinn an den Paralympics 2018 tragen.

Text: Alexander Wäfler / Bilder: Daniel Streit/iment.ch

Nun soll es halt in PyeongChang Edelmetall werden Als Michael Brügger 1998 zu seinen ersten Weltcuprennen als alpiner Behindertensportler startete, wurde der Skirennsport geprägt von den beiden Seriensiegern Hermann Maier und Katja Seizinger. Der Österreicher und die Deutsche sind längst zurückgetreten, Brügger aber blickt in diesen Tagen mit grosser Vorfreude seiner 16.

Weltcupsaison entgegen. «Wenn ich auf den Ski stehe, spüre ich die grosse Freiheit und denke an nichts anderes», erklärt der 32-Jährige aus Plasselb seine anhaltende Motivation. Wegen einer angeborenen Missbildung am rechten Bein wurde ihm als Sechsjähriger der Unterschenkel amputiert, seither trägt Brügger eine Prothese. «Trotzdem fühlte ich mich nie eingeschränkt», sagt er.

Mit sieben Jahren stand er zum ersten Mal auf den Ski, er spielt Tennis, ist auf dem Mountainbike unterwegs und oft

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im Fitnessstudio anzutreffen. Brüggers zweite grosse Leidenschaft neben dem Skifahren gilt aber dem Motorrad, jeden Sommer nimmt er an den Freiburger Motocross-Meisterschaften teil. Der Skisport geniesst jedoch absolute Priorität, «dort bin ich ja auch am besten», sagt er und lacht.

Medaillenträume in Sotschi geplatzt Anfang Januar 2015 findet in La Molina (Spanien) das erste Weltcuprennen der neuen Saison statt, es folgen Wettkämpfe in Tignes (Frankreich) und in St. Moritz. Gefragt nach seinen Ambitionen, gibt sich Brügger zurückhaltend: «Ich will einfach vorne mitfahren.» Dass er seine Ziele nicht exakter definiert, hat seine Gründe. Im April liess sich Brügger einen Nagel aus dem Oberschenkel entfernen – eine Erinnerung an einen Sturz vor ein paar Jahren.

Im Anschluss an den Eingriff musste er sich drei Monate schonen, und auch im Verlauf des Sommertrainings erlitt er einige Rückschläge. Zuerst schmerzte das Knie, dann verhinderten Ober-

«Der Auftritt in Sotschi hat mich noch lange beschäftigt» schenkelprobleme intensive Einheiten.

«Ich konnte vor dem Start in die neue Saison längst nicht so viele Schneetrainings absolvieren wie vorgesehen», sagt Brügger. In erster Linie will er daher in diesem Winter sein Abschneiden an den Paralympics im März dieses Jahres hinter sich lassen. Zu Brüggers Silbermedaillen an den Paralympics Nagano 1998 (Riesenslalom) und

«Ich fühlte mich trotz Prothese nie eingeschränkt»

Michael Brügger Geburtsdatum Wohnort Beruf Hobbys Grösste Erfolge

Vancouver 2010 (Abfahrt) sollte in Sotschi weiteres – am liebsten goldenes – Edelmetall kommen. Doch die Adduktoren machten bei diesem Vorhaben nicht mit, der Routinier vermochte nicht sein ganzes Leistungsvermögen abzurufen und reiste ohne Medaille aus Russland ab. Daher blickt er nun mit höchst gemischten Gefühlen auf die vergangene Saison zurück, die mit mehreren Weltcup-Podesträngen so vielversprechend begonnen hatte. «Der Auftritt in Sotschi hat mich lange beschäftigt. Ausgerechnet an dem Event, an dem wir Behindertensportler die grösste Aufmerksamkeit erhalten, gelang mir keine Topleistung. Das war eine Enttäuschung!»

«Der Beitrag der Sporthilfe nützt mir sehr» Im Vergleich zum Team von Swiss-Ski erhalten die Athletinnen und Athleten des Swiss Paralympic Ski Team wenig Medienpräsenz. Umso wichtiger sind für sie Grossanlässe, um ein breites Publikum auf sich aufmerksam zu

27. Mai 1982 Plasselb Sachbearbeiter Export (gelernter Verkäufer) Motocross, Tennis, Sport allgemein Abfahrtssilber an den Paralympics 2010 in Vancouver, RiesenslalomSilber an den Paralympics 1998 in Nagano, 8 WM-Medaillen, zahlreiche Schweizer-Meister-Titel

machen – und damit für Sponsoren interessant zu werden. Brügger hat im Lauf seiner Karriere einige Unternehmen und Institutionen gefunden, die ihn unterstützen. Seit einiger Zeit können auch Behindertensportler wie Brügger auf den finanziellen Support der Stiftung Schweizer Sporthilfe zählen. «Für den Beitrag der Sporthilfe sind wir sehr dankbar. Das Geld nützt mir und meinen Teamkollegen sehr.»

Job gesucht für «einen Mann für alles» Von den Sponsoren- und Unterstützungsgeldern kann der Freiburger jedoch nicht leben, zurzeit befindet er sich denn auch auf Jobsuche. Der gelernte Verkäufer, der auch schon als Sachbearbeiter Export tätig war, sieht sich nach einer 30-Prozent-Stelle um.

«Mit diesem Pensum könnte ich weiterhin den nötigen Aufwand betreiben, um an der Spitze mitzufahren.» Beim Anforderungsprofil für einen Job ist Brügger nicht wählerisch, eine Tätigkeit im Aussendienst kann er sich vorstellen. «Aber ich bin ein Mann für alles. Wichtig ist in erster Linie, dass sich die Arbeitszeit flexibel einteilen lässt, damit ich an Trainingslagern

und Wettkämpfen teilnehmen kann.»

Trotzdem gestaltet sich die Suche nicht ganz einfach, ein paar Angebote hat Brügger erhalten, für weitere Offerten ist er trotzdem offen.

Die neue Stelle, die Sponsoren und Unterstützungsbeiträge und vor allem die Motivation und Freude an seinem Sport sollen dafür sorgen, dass der Skirennfahrer seine Sportkarriere noch mehrere Jahre mit grossen Ambitionen verfolgen kann. Mindestens bis 2018 will er vorne mitmischen «und an den Paralympics in PyeongChang dann die Medaille gewinnen, die ich in Sotschi verpasst habe».

Michael Brügger gehört zu den rund 300 Athletinnen und Athleten, welche nachweislich auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind und von der Sporthilfe einen direkten Förderbeitrag erhalten. Er erhält für die kommende Saison 4000 Franken. Mehr: www.sporthilfe.ch/talente

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Mit der Registrierung der Skicards bis zum 31.12.2014 nehmen Sie ausserdem an der grossen Verlosung teil und können tolle Preise gewinnen!

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*Limitiertes Angebot gültig solange Vorrat und nicht kumulierbar mit anderen Aktionen

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Stabhochspringerin Angelica Moser, Schwimmerin Svenja Stoffel, Tennisspielerin Jil Teichmann und Sportschützin Sarah Hornung (v.l.n.r.) haben allen Grund für Luftsprünge: Sie kehrten mit Medaillen von den Youth Olympic Games in China nach Hause zurück. Alle vier profitieren von einer Sporthilfe-Patenschaft. Wir freuen uns, Angelica, Svenja, Jil, Sarah genauso wie 500 weitere Sporthoffnungen auf ihrem Weg an die Weltspitze zu unterstützen.

Spendenbestätigung Sie haben auch dieses Jahr die Sporthilfe und damit talentierte Athletinnen und Athleten mit einem finanziellen Beitrag unterstützt? Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung. Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbestätigung aus, damit Sie Ihren Beitrag bei der Steuererklärung deklarieren können. Bestellen Sie Ihre Spendenbestätigung per E-Mail an info@sporthilfe.ch, per Telefon (031 359 72 22) oder mit diesem Talon.

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Bild: Keystone

Im Namen von über 500 unterstützten Sporttalenten bedankt sich die Sporthilfe bei ihren Partnern.

Nationaler Sportförderer

Gold-Partner

Silber-Partner

Supporter

Habegger AG

ÖV-Transportpartner

Le Musée Olympique Swiss Football League

Donatoren

Alder + Eisenhut AG, Allco AG, Biella Schweiz AG, Carl Spaeter AG, Direct Mail House AG, Fuchs Design AG, Garbely Adventure GmbH, IVS Zeit + Sicherheit AG, Jungfraubahnen Management AG, Keller Fahnen AG, LETECH AG, Mammut Sports Group AG, Miele AG, Ochsner Hockey AG, Orgatent AG, rbc Solutions AG, Sanitas Troesch AG Agentur Thun, Sauser Installationen AG, 16 zoomSpühler 04/2014 Druck AG, Syntax Übersetzungen AG, Ticketcorner AG, V-ZUG AG