Kalender – Geborgen 2018 - plus

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Geborgen Wir wünschen Ihnen Gottes Segen für 2018


aus dem Missionswerk Werner Heukelbach

Dieser liebevoll gestaltete Foto-Kalender ist ein persönliches Geschenk an Sie. Er ist in Großschrift gedruckt und damit besser lesbar für die Generation plus. Als Aufsteller auf Ihrem Schreibtisch oder als Blickfang an der Küchenwand weist er Sie täglich auf Gottes geniale Schöpfung hin und führt Ihnen einen ganzen Monat lang einen Mut machenden Bibelvers vor Augen. Wir haben einen Titel gewählt, der Sie von Herzen ergreifen möge: Geborgen. Sich an eine starke Schulter anlehnen dürfen. Hinter dicken Mauern Schutz finden. Wo können wir Zuflucht suchen, wenn uns Verzweiflung wegen der Sinnlosigkeit verflossener Jahre übermannt? Wo zur Ruhe kommen, wenn Schicksalsschläge den Boden unter unseren Füßen ins Wanken geraten lassen? Wenn Altersbeschwerden nicht weichen und das Ende naht? Die Sehnsucht nach Geborgenheit verblasst nicht, wenn wir das Säuglingsstadium hinter uns lassen. Babys brauchen eine Mutter – und alle Menschen einen Vater im Himmel. Auf diesen liebenden, starken Gott, der uns Vater, ständiger Begleiter und Schutz werden möchte, wollen wir in diesem Kalender hinweisen. Beachten Sie insbesondere die Rückseiten der Monate April und Oktober.

Gott segne Sie im Jahr 2018.

Foto Titelseite: fotolia@JFL-Photography

Herzliche Grüße


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Januar

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1. Neujahr 6. Heilige Drei Könige

So

Jesus – „Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, Psalm 121,3 und der dich behütet, schläft nicht.“


Wir begrüßen Sie im neuen Jahr mit dem Gedanken, dass Gott niemals müde wird und keinen Schlaf benötigt. Er ist allgegenwärtig und immer wach. „Der HERR schaut herab vom Himmel, er sieht alle Menschenkinder“ (Psalm 33,13). Dabei ist Gott kein gleichgültiger Zuschauer, dem die Menschen egal sind, sondern er ist ihr unsichtbarer Wegbegleiter. Vielleicht haben Sie das noch nie bemerkt. Aber er hat ein aufrichtiges Interesse an Ihren Lebensumständen und an dem Wohlbefinden Ihrer Seele.

Ist Leid eine Strafe Gottes? Von klein auf wusste ich: Es gibt einen Gott. Aufgewachsen bin ich in einem fränkischen, katholischen Dorf. Regelmäßige Messebesuche, Beichte, Erstkommunion und Firmung bedeuteten mir viel. Ich wollte sogar Nonne werden. So hoffte ich, meine Chancen zu erhöhen, nach dem Tod in den Himmel zu kommen. Doch dann lernte ich meinen heutigen Mann Helmut kennen. Er zeigte mir anhand der Bibel, dass es nur einen Weg gibt, um für immer bei Gott zu sein: durch den Glauben an den stellvertretenden Tod Jesu. Nach nächtelangen Diskussionen und inneren Kämpfen wusste ich, dass die Bibel die Wahrheit spricht. Ich setzte mein ganzes Vertrauen auf Jesus Christus. Ein Bibelvers wurde mir sehr wichtig: „Wer mir (Jesus) folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach“ (Lukas 9,23). Dieses „Kreuz“ bedeutete für uns zum Beispiel Kinderlosigkeit und Krankheit. Doch in all dem weiß ich: Gott straft mich nicht, sondern liebt mich und lässt mich nie allein. Geli, 53, Bamberg Im Video erzählt Geli ausführlich, wie sie mit Leid umgeht: heukelbach.org/plus

Foto Rückseite: Jakob Dankl

Hellwach


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Februar

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„Denn er deckt mich in seiner Hütte zur Zeit des Unheils ...“

Psalm 27,5


Schutz Weitere Informationen: heukelbach.org/plus • Foto Rückseite: Markus Hohneder

Ein Tourist wurde im Gebirge von einem heftigen Gewitter überrascht und rannte auf einen Unterstand für Kühe zu. Aber als er den Holzstall erreichte, standen nicht Kühe darin – sondern ängstlich dreinschauende Wanderer. Keiner sagte ein Wort. Er selbst betete, blieb trocken und unversehrt, kam wohlbehalten ins Tal. Welch eine Geborgenheit im Lärm der Zeit: Wenn es blitzt und donnert, steht Gott jedem, der ihm vertraut, bereit, ein „wasserdichtes Dach über dem Kopf“ zu sein. Er ist Schutz und Zuflucht für die Seele.


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30. Karfreitag

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März

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„Und sie gedachten daran, dass Gott ihr Fels ist, Psalm 78,35 und Gott, der Höchste, ihr Erlöser.“


Felsenfest Weitere Informationen: heukelbach.org/plus • Foto Rückseite: Walter Mauerhofer

Berge. Hoch aufragende Felsformationen. Der Regen rauscht durch die Spalten und der Frost nagt an den Wänden. Doch der Fels steht seit Tausenden von Jahren da. Gott, der Höchste, vergleicht sich mit solch einem unerschütterlichen Urgestein. Er spricht aber auch: „Ich bin der Erlöser.“ Damals erinnerte sich Israel, das Volk Gottes, daran. Heute erinnert Gott uns daran, dass Christus zum Erlöser für jeden Menschen geworden ist. Er möchte auch Ihr Fundament für Zeit und Ewigkeit sein.


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1./2. Ostern

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April

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„So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen.“ Lukas 24,46


Wenn die ersten Tulpenknospen von der warmen Sonne kosten, sich dem Licht entgegenstrecken, stolz den Hals nach oben recken … Solche Reime lernen schon die Kleinen in der Grundschule, wenn die Tulpen im Frühjahr erste Farbakzente in unseren Gärten setzen. Frühlingsboten. Tausende von Besuchern lassen sich im April von diesen Frühblühern auf die Insel Mainau locken, um nach dem trostlosen Winter einen Spaziergang durch das bunte Farbenmeer zu machen. Das Frühlingserwachen auf der Blumeninsel im Bodensee ist wie eine Auferstehung zu neuem Leben. Vor diesem Erwachen aber muss eine Vielzahl von hässlichen Zwiebeln in den kalten Herbstboden gelegt werden. Denn eins ist klar: ohne Zwiebeln keine Tulpen. Wir alle kennen das Prinzip von Saat und Ernte. Oben wächst nur das aus dem Boden hervor, was unten als Erbsubstanz in die Erde gelegt wurde und keimte. Jesus Christus, der Sohn Gottes, bezeichnet den Keimvorgang als Sterbeprozess und deutet diesen Begriff auf sich selbst und seinen Kreuzestod: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so bringt es viel Frucht“ (Johannes 12,24). Einzig aufgrund seines Wunsches, sich mit verlorenen Menschen in ewiger Gemeinschaft zu verbinden, die wegen ihrer Sündhaftigkeit die Hölle verdient hatten, musste Jesus leiden und sterben. Er, der Gekreuzigte, wollte nicht allein in seinem Himmel sein. Er sehnte sich nach Frucht, nach einer reichen Ernte, nach Menschen, die mit ihm zusammen im Vaterhaus wohnen. Schon haben sich Unzählige in Umkehr und Glauben an ihn, den Retter, gewandt, haben ihre Verlorenheit erkannt und sind von Gott gerecht gesprochen worden. Wie steht es mit Ihnen? Haben Sie sich schon als Sünder vor Gott erkannt und Vergebung der Schuld angenommen? Das wird ein herrliches Frühlingserwachen geben, wenn Sie auf der Grundlage der Versöhnung mit Gott in ein neues, befreites Leben durchstarten. Haben Sie Fragen? Wir helfen gern: plus@heukelbach.org

Foto Rückseite: Walter Mauerhofer

Frühlingserwachen


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1. Tag d. Arbeit/Staatsfeiertag (AT) 10. Chr. Himmelfahrt 20./21. Pfingsten 31. Fronleichnam

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Mai

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Jesus – „Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern.“

Psalm 23,2


Die Farbe Grün wirkt auf den Menschen beruhigend und harmonisierend. Darum strömen Großstädter an heißen Sommertagen in ihre Parkanlagen und Schrebergärten. Abschalten, mal wieder unbekümmert das Leben genießen. Der Schöpfer-Gott weiß genau, wo die Seele am besten regeneriert: in der Gemeinschaft mit ihm selbst. Hier kommt der Mensch zur Ruhe und zum inneren Frieden. Und nicht nur das. Jesus Christus selbst will Ihnen der gute Hirte sein, der sein Leben für die Schafe lässt.

Kennen Ihre Kinder und Enkel schon die Hörspielserie von Pitt, dem Doppeldeckerpiloten, und Paul, seinem Mechaniker? Gemeinsam mit der Kinderbande „Die Roten Milane“ erleben sie im kleinen Dorf Winkelstädt viele spannende Abenteuer. Kleine und große Geschichtenliebhaber lernen hierbei eine Menge über Gott. Bestellen Sie mit dem unten abgedruckten Gutschein eine kostenlose Radio-Doppeldecker-CD mit zwei Hörspielen zum Kennenlernen! Damit gehen Sie keinerlei Verpflichtungen ein.

Jede Woche neu: die coole Kinder-Radiosendung aus dem

Eine Initiative des Missionswerkes Heukelbach

Gutschein für eine CD mit zwei spannenden Radio-Doppeldecker-Hörspielen: Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Unterschrift Kinderradio DOPPELDECKER im Internet: doppeldecker.info

Gutschein ausfüllen, ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und ausreichend frankiert einsenden an: Kinderradio Doppeldecker, Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach, DE-51700 Bergneustadt oder per Fax an: 02261 94537 oder eine E-Mail an: gutschein@doppeldecker.info

Foto Rückseite: Walter Mauerhofer

Unbeschwert


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„O Land, Land, Land, höre das Wort des HERRN!“

Jeremia 22,29


Hinhören Weitere Informationen: heukelbach.org/plus • Foto Rückseite: shutterstock@StevanZZ

Evangelium, die Gute Botschaft. Ein Gerechter starb für Ungerechte. Der Gerechte heißt Jesus Christus, und „jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ (Römer 10,13). Mit dieser guten Nachricht im Gepäck zog der Apostel Paulus vor 2.000 Jahren nach Europa. Heute sind viele Männer und Frauen mit gleicher Botschaft – jedoch rund um den Globus – unterwegs. Wie reagieren Sie auf das Evangelium? Haben Sie schon genau hingehört und den Namen des Herrn angerufen?


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Juli

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„Du beherrschst das ungestüme Meer; wenn sich Psalm 89,10 seine Wogen erheben, so stillst du sie.“


Es ist beruhigend zu wissen, dass die Welt samt ihrer Naturgesetze ohne den Willen des allmächtigen Gottes niemals aus den Fugen geraten kann. „Er (setzte) dem Meer seine Schranke …, damit die Wasser seinen Befehl nicht überschritten …“ (Sprüche 8,29). Selbst Tsunamis und Sturmfluten übersteigen nie das Ausmaß, welches Gott zulässt. Und wenn sich die Wogen auch manchmal hoch auftürmen – so folgt doch immer die Ruhe nach dem Sturm.

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Das Heukelbach Bibel-Radio (HBR) sendet 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, ein abwechslungsreiches Programm. Hören können Sie uns weltweit über das Internet unter radiohbr.de, über die HBR-App auf dem Smartphone oder über Satellit. Vorträge zu Glaubens- und Lebensfragen, Hörbücher, Predigten, Hörspiele für Kinder und christliche Musik laden zum Nachdenken ein. Hören Sie rein!

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Sie lesen lieber? Dann schauen sie auf heukelbach.org vorbei! Dort finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum christlichen Glauben. In unserem Shop können Sie unterschiedliche Printprodukte zu alltagsrelevanten Themen bestellen – natürlich kostenfrei und unverbindlich.

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Auf heukelbach.org/video erzählen Männer und Frauen vor der Kamera, wie sie Gott in aussichtslosen Situationen oder Krisen erlebt haben. So erfahren Sie, wie Jesus Christus auch heute Menschen begegnet.

Foto Rückseite: Markus Hohneder

Alles im Griff


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1. Bundesfeier (CH) 15. Mariä Himmelfahrt

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Jesus spricht: „… sucht, so werdet ihr finden; Matthäus 7,7 klopft an, so wird euch aufgetan!“


Anklopfen Weitere Informationen: heukelbach.org/plus • Foto Rückseite: Andreas Kraus

Um Einlass bitten. Höflich und respektvoll. Nicht „mit der Tür ins Haus fallen“ oder den „Fuß in die Tür stellen“. Gott erwartet diese Haltung von denen, die bei ihm anklopfen. Sein Sohn Jesus Christus sagt: „Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden …“ (Johannes 10,9). Und wer dann einmal den Schritt über die göttliche Türschwelle gemacht hat, dem sichert Jesus zu: „… wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Johannes 6,37).


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Jesus sagt: „Sorgt euch nicht um euer Leben, Matthäus 6,25 was ihr essen und was ihr trinken sollt …“


Foto Rückseite: Walter Mauerhofer

Ausgeglichen Haben Sie schon einmal einen glücklichen Menschen getroffen, dem die Sorge ins Gesicht geschrieben stand? Zu einem glücklichen Gesichtsausdruck gehören leuchtende Augen, aber keine Sorgenfalten auf der Stirn. Gott ermuntert uns, unsere Sorgen bei ihm zu lassen: „Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch“ (1. Petrus 5,7). Wir ermutigen daher nicht zur Faltenkorrektur per Laserbehandlung, sondern zur Verinnerlichung der biblischen Anleitung zum Glücklichwerden: in allem Gott völlig zu vertrauen.

Dennoch geborgen! „Freundliche Worte sind wie Honigseim, süß für die Seele und heilsam für das Gebein“ (Die Bibel: Sprüche 16,24). Wie sehr haben wir tröstende und Mut machende Worte nötig, wenn wir in Not sind. Krankheit kann eine große Not unseres Lebens sein. Gern wollen wir Ihnen mit diesem Heft Mut machen, in schweren Zeiten ganz auf Gott zu vertrauen! (32 Seiten, Art.-Nr. GAW08)

Bitte ausreichend frankieren

Bitte schicken Sie mir „Dennoch geborgen!“ (GAW08) „plus-Kalender 2019“ (GVK19, erhältlich ab September 2018). Die Literatur ist für Sie kostenfrei und wird Ihnen auf dem Postweg ohne Portokosten zugesandt. Weitere Informationen unter heukelbach.org/plus. Vorname/Name Straße/Nr. PLZ/Ort

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3. Tag der Dt. Einheit 26. Nationalfeiertag (AT) 31. Reformationstag

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„Denn er wird sein wie ein Baum, der … seine Wurzeln am Bach ausstreckt …“ Jeremia 17,8


Wurzeln haben eine existenzielle Bedeutung für den Baum. Sie dienen primär der Aufnahme von Wasser und den darin gelösten Mineralstoffen sowie der Befestigung des Stammes im Erdreich. Trocknet der Boden im Wurzelbereich aus, wissen Sie, was ihm „blüht“: Die Blätter fangen an zu welken und fallen ab, als ob es schon Herbst wäre. Daher ist der Standort am Bach eine Garantie für seine Lebenserhaltung. Die Bibel bestätigt, dass dieser Baum „die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt“ (Jeremia 17,8). Seine Wurzeln am Bach ausstrecken meint also, die Verbindung zur Lebensquelle sicherzustellen. Was bedeutet das für uns Menschen? Wir brauchen den direkten Draht zu Jesus Christus, der „das Leben“ ist (Johannes 14,6). Ohne ihn sind wir Verdurstenden in der Wüste gleich, mit ihm besitzen wir Zugang zum Wasser des Lebens. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht“ (1. Johannes 5,12). Sehen Sie, mit welch einladenden Worten er um die Menschen wirbt: „… Ich will dem Dürstenden geben aus dem Quell des Wassers des Lebens umsonst“ (Offenbarung 21,6). Haben Sie Durst? Suchen Sie nach dem Sinn Ihres Lebens? Nach Erfüllung und echter Geborgenheit? Jesus sagt: „Komm! Strecke deine Wurzeln aus. Bekenne im Gebet deine Schuld und lass sie dir vergeben.“ Dies ist der Moment, in dem Gott die durch Ihre Sünde verursachte Trennung von ihm aufhebt und Ihnen nach Ihrem Lebensende den Zutritt in seinen Himmel gewährt. Ohne Vergebung sind Sie ein Kandidat für die Hölle, mit Vergebung ein Kind des lebendigen Vaters. Da wirft Ihnen Christus einen Rettungsring zu, bietet Ihnen den Himmel an, ohne etwas dafür leisten oder bezahlen zu müssen … Wasser des Lebens umsonst! Es wäre wirklich gegen alle Vernunft, sein Gnadengeschenk abzulehnen und in der Furcht vor der Hitze des „Jüngsten Gerichts“ dahinzuwelken. Haben Sie Fragen? Wir helfen gern: plus@heukelbach.org

Foto Rückseite: shutterstock@Quick-Shot

Wurzeln schlagen


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Jesus spricht: „Es kann eine Stadt, die auf einem Matthäus 5,14 Berg liegt, nicht verborgen bleiben.“


Nur keine Schwäche zeigen!

Die Felsenstadt Mont-SaintMichel im Wattenmeer der Normandie ist aus großer Entfernung zu sehen. Jesus stellt klar, dass seine Nachfolger wie eine Stadt auf dem Berg sind, indem sie öffentlich Jesus als Herrn bekennen: „Denn wenn du mit deinem Mund Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet“ (Römer 10,9).

Das schwor ich mir bereits als Kind. Ich wollte raus aus unseren einfachen Verhältnissen. Und ich schaffte es. Kartenspielen war meine Leidenschaft. Ich spielte, um zu gewinnen. Dass ich dabei trickste, war für mich kein Problem. Meine Devise lautete: „Nur nicht verlieren!“ So verdiente ich viel Geld. Die Unterwelt wurde zu meinem Zuhause. Dort hatte ich als Spieler einen Namen, ich war wer. Die Menschen respektierten, ja fürchteten mich. Bis auf Lilli. Sie war in einem Nachtlokal angestellt und widersetzte sich aus moralischen Gründen, meine dort aufgestellten Spielautomaten und deren Kunden zu betreuen. Das faszinierte mich. Wir lernten uns näher kennen und ich merkte, was an Lilli anders war: Sie glaubte an Gott. Sie weckte in mir ganz viele Fragen, worauf ich begann, in der Bibel zu lesen. Mein Leben veränderte sich. Ich wusste, dass ich sehr viel falsch gemacht hatte. Und doch wollte Gott mir vergeben. Dieser Moment, als ich Gottes Liebe annahm, war der entscheidende Augenblick meines Lebens. Hans, 68, Österreich Im Video erzählt Hans, wie sich sein Leben verändert hat: heukelbach.org/plus

Foto Rückseite: Gerhard Hohneder

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„Herrlichkeit ist bei Gott in der Höhe und Friede auf Erden ...“

Lukas 2,14


Friede Weitere Informationen: heukelbach.org/plus • Foto Rückseite: Jakob Dankl

Die Engel mussten es wissen: Dort, wo sie herkamen, von Gott in der Höhe, zeugte alles von göttlicher Herrlichkeit. Und der Friede? War er typisch für unsere Erde? Bei Weitem nicht! Die angekündigte Geburt des Retters war erst ein Versprechen, die Erde mit Frieden zu erfüllen. Auf dem Hügel Golgatha hat Jesus dazu den Grundstein gelegt, „indem er Frieden machte durch das Blut seines Kreuzes“ (Kolosser 1,20). Er möchte auch Sie in sein Friedensangebot für die Welt mit einschließen.


Das Beste kommt noch! Gott, unser Schöpfer, hält auch für ältere Menschen das Geschenk eines tief erfüllten Lebens bereit. Eine tiefe innere Harmonie, eine dankbare und zufriedene Haltung, bekommen wir durch eine persönliche Beziehung zu Gott. Aber wie finden wir eine solche Beziehung? Um die Beantwortung dieser Frage und um weitere Themen für ältere Menschen geht es in den verschiedenen Beiträgen dieses Heftes.

Bitte ausreichend frankieren

56 Seiten, Art.-Nr. GIH16 Bitte schicken Sie mir das Heft „Das Beste kommt noch!“ Die Literatur ist für Sie kostenfrei und wird Ihnen auf dem Postweg ohne Portokosten zugesandt. Weitere Informationen unter shop.heukelbach.org. Vorname/Name Straße/Nr. E-Mail

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Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach Deutschland: 51700 Bergneustadt; info@heukelbach.org Schweiz: Postfach 650, 4800 Zofingen; info@heukelbach.ch Österreich: Postfach 14, 8200 Gleisdorf; info@heukelbach.at Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach arbeitet überkonfessionell und möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem einzig wahren Wort Gottes ermutigen. Damit leistet sie einen Beitrag zur Weitergabe des Evangeliums, der guten Botschaft von Jesus Christus. Die Stiftung distanziert sich von Sekten jeder Art. Alle Publikationen der Stiftung sind unverkäuflich und dürfen ausschließlich kostenfrei weitergegeben werden. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson, Einrichtung oder Gemeinde.

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