Ankommen
Wir wünschen Ihnen Gottes Segen für 2019
aus dem Missionswerk Heukelbach
Dieser liebevoll gestaltete Kalender ist ein persönliches Geschenk an Sie. Er ist in Großschrift gedruckt und daher gut lesbar für all diejenigen, deren Sehkraft schon etwas nachgelassen hat. Als Aufsteller auf einer Anrichte oder als Blickfang im Hausflur weist er Sie täglich mit tiefsinnigen Bibelversen auf die Vergänglichkeit des Lebens hin. Aber auch auf den ewigen, unwandelbaren Gott, der so gern als Kapitän Ihres Lebensschiffes das Kommando führen möchte. In den Stürmen des Alters möchte er Ihnen helfend beistehen und Sie trösten, wenn im Leben einmal ein rauer Wind weht. Wer ihn, den großen Gott, mit an Bord hat, darf ganz gewiss sein: Er wird die Hafenmole am anderen Ufer sicher erreichen. Wir möchten Sie ermutigen, sich diesem bewahrenden Gott anzubefehlen. Möge der Ruf „Land in Sicht“ für Sie einmal beinhalten, in der Herrlichkeit des Himmels anzukommen. Auf dem weiten Weltenmeer des Lebens darf Ihnen dieser Kalender Orientierungshilfe und Wegweiser sein. Beachten Sie bitte insbesondere die Rückseiten der Monate April und Oktober.
Gott segne Sie im Jahr 2019
Deutschland: 51700 Bergneustadt; info@heukelbach.org Schweiz: Postfach 650, 4800 Zofingen; info@heukelbach.ch Österreich: Postfach 14, 8200 Gleisdorf; info@heukelbach.at
Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach arbeitet überkonfessionell und möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem einzig wahren Wort Gottes ermutigen. Damit leistet sie einen Beitrag zur Weitergabe des Evangeliums, der guten Botschaft von Jesus Christus. Die Stiftung distanziert sich von Sekten jeder Art. Alle Publikationen der Stiftung sind unverkäuflich und dürfen ausschließlich kostenfrei weitergegeben werden. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson, Einrichtung oder Gemeinde. Der Umgang mit personenbezogenen Daten ist in der Datenschutzerklärung der Stiftung geregelt: heukelbach.org/datenschutz
Foto Titelseite: shutterstock, 210903952 / Luganer See, Schweiz
Herzliche Grüße
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6. Heilige Drei Kรถnige
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Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des Herrn! Psalm 113,3
Gotteslob
Weitere Informationen: heukelbach.org/ankommen2019 Foto umseitig: shutterstock, 768498187 / Island
Ein junger Christ ging jeden Morgen zum Strand, hob die Hände und sagte dem Meer zugewandt: „Guten Morgen, Gott! Hast du gut geschlafen?“ Obwohl dieser fröhliche Mensch genau wusste, dass Gott keinen Schlaf benötigt, begrüßte er ihn jeden Tag wie eine Amsel, die die ersten Strahlen der Morgensonne besingt. Den Schöpfer in der Natur erkennen und seinen Namen loben. Ihm vor dem Einschlafen mit einem Dankgebet „Gute Nacht“ sagen. So können Sie Gott, dem Sie jeden einzelnen Atemzug verdanken, täglich Ehre erweisen.
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Was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. aus 2. Korinther 4,18
Der Watzmann ist ein Bergmassiv von gewaltigen Dimensionen. Seine berüchtigte Ostwand hinter dem Königssee ist mit 1.800 Metern die höchste Felswand der Ostalpen. Doch was so imposant aussieht, ist der Vergänglichkeit preisgegeben. Immer wieder lösen sich dicke Brocken aus den Wänden und sorgen für gefährliche Felsstürze. Die Bibel sagt: Es gibt sichtbare Dinge wie Steine, die zeitlich sind, und Unsichtbares, was ewig besteht. Sowohl die Berge als auch Ihr alternder Körper werden vergehen, Ihre unsterbliche Seele dagegen nie.
Ich kannte Jesus nicht 1936 bin ich in Celle geboren. Gemeinsam mit vier Geschwistern wuchs ich auf einem Bauernhof auf. Ich glaubte an Gott, doch von Jesus hatte ich nichts gehört. Das änderte sich an einem regnerischen Sonntagnachmittag. Ich war 20 Jahre alt und wollte eigentlich mit dem Motorrad eine Runde drehen. Das Wetter machte mir einen Strich durch die Rechnung und aus Langeweile griff ich nach einer Broschüre, die in der Küche herumlag. Ich begann zu lesen und konnte nicht aufhören. Die Worte rüttelten mich auf. Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben begriffen, dass ich einmal Rechenschaft vor Gott über mein Leben ablegen muss. Am Ende der Broschüre wurde ich aufgefordert, mit dem alten Leben zu Jesus zu kommen, die Sünden zu bekennen und Jesus Christus als Retter anzunehmen. Genau das habe ich getan. Danach war ich mir sicher: Ich bin jetzt ein Kind Gottes. Seit über 60 Jahren folge ich nun Jesus Christus und erzähle von ihm und seiner Liebe weiter. Wilhelm, 83, Wienhausen Im Video erzählt Wilhelm seine ganze Geschichte: heukelbach.org/ankommen2019
Foto umseitig: shutterstock, 329491670 / Der Watzmann im Berchtesgadener Land
Dimensionen
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März
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Es kommen nur noch wenige Jahre, und ich gehe den Weg ohne Wiederkehr. aus Hiob 16,22
Das Leben ist eine Einbahnstraße: Es beginnt im Mutterleib und endet im Grab. Genauso ist es mit den Blumen: Sie wachsen, blühen und verwelken. Noch nie hat das Leben einer Tulpe in einer Blumenvase begonnen. Der Mensch geht seinen Weg ohne Wiederkehr … hin zu seinem „ewigen Haus“ (vgl. Prediger 12,5). Ist er erst einmal angekommen, gibt es keine zweite Chance, kein Rad der Wiedergeburten, kein Fegefeuer. Kehren Sie heute zu Gott um! Nur diese Entscheidung rettet Sie vor Gottes kommendem Gericht.
Kennen Ihre Kinder und Enkel schon die Hörspielserie von Pitt, dem Doppeldecker-Piloten, und Paul, seinem Mechaniker? Gemeinsam mit der Kinderbande „Die Roten Milane“ erleben sie im kleinen Dorf Winkelstädt viele spannende Abenteuer. Kleine und große Geschichtenliebhaber lernen hierbei eine Menge über Gott. Bestellen Sie mit dem unten abgedruckten Gutschein eine kostenlose Radio-Doppeldecker-CD mit zwei Hörspielen zum Kennenlernen! Gutschein
Jede Woche neu: die coole Kinder-Radiosendung aus dem
Eine Initiative des Missionswerkes Heukelbach
für eine CD mit zwei spannenden Radio-Doppeldecker-Hörspielen: Vorname, Name Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Datum, Unterschrift
Kinder-Radio Doppeldecker im Internet: doppeldecker.info
Gutschein ausfüllen, ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und ausreichend frankiert einsenden an: Kinder-Radio Doppeldecker, Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach, 51700 Bergneustadt oder per Fax an: 02261 94537 oder eine E-Mail an: gutschein@doppeldecker.info
Foto umseitig: shutterstock, 483170764 / Niederlande
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19. Karfreitag
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Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! aus Lukas 24,5–6
Nichts ist so endgültig wie der Tod. Wer einmal die Augen geschlossen hat, wird sie im Diesseits nie wieder öffnen. Doch berichtet die Bibel von einem Mann namens Lazarus, der starb, in ein Grab gelegt und von Jesus Christus nach vier Tagen auferweckt wurde. Das war eine Sensation, die sich überall herumsprach. Der Gestorbene wurde quasi über Nacht zur lebenden Legende. Als die Jünger später behaupteten, auch ihr Meister lebe, konnte niemand einwenden, Totenauferstehung sei ein Hirngespinst. Lazarus war der quicklebendige Gegenbeweis. Auch die Auferstehung von Jesus wurde von mehr als 500 Augenzeugen bestätigt. Seitdem steht die Auferstehungstatsache im Zentrum des biblischen Glaubens und gibt dem Christentum seine lebendige Fröhlichkeit. Schauen Sie auf das umseitige Foto des bunten Schmetterlings: Wie man einen solchen auf den Blüten der Blumen findet und nicht unter den Raupen im Dreck, muss man auch Jesus nicht unter den Toten suchen. Sein Grab ist leer!
Er, der einmal behauptet hatte: „… Ich habe Vollmacht, es [mein Leben] zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen …“ (Johannes 10,18), ist in den Himmel zurückgekehrt. Er erwartet, dass Menschen anhand seines Wortes, der Bibel, darüber nachdenken, welche Konsequenzen das für sie hat. Am Ende wird es nämlich eine ausnahmslose Auferstehung aller Menschen geben: „… die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die das Böse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts“ (Johannes 5,29). Da stellt sich die Frage, zu welcher der beiden Gruppen Sie gehören werden. Damit Sie vor Gott bestehen können, müssen Sie Jesus als Ihren Retter annehmen und Sündenvergebung bekommen. Das geht nur, indem Sie ehrlich Ihre Schuld eingestehen. Nur derjenige kann fröhlich in die Zukunft sehen, der an den auferstandenen Herrn glaubt und das ewige Leben geschenkt bekommen hat (vgl. Johannes 3,16). Haben Sie an dieser Stelle Fragen? Gern helfen wir Ihnen: plus@heukelbach.org
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Bis in euer Greisenalter bin ich derselbe, und bis zu eurem Ergrauen will ich euch tragen. aus Jesaja 46,4
Stütze
Weitere Informationen: heukelbach.org/ankommen2019 Foto umseitig: shutterstock, 444097750
In Österreich lebte eine behinderte Frau, die von Geburt an nicht laufen konnte. Als Kind war sie oft traurig über ihr Los, aber als ihre Haare grau wurden, war sie dankbar, dass sie oft von starken Männerarmen getragen wurde. Diese charmante Christin empfand die Unterstützung als einen Vorgeschmack auf die Liebe Gottes im Himmel. Kurz vor ihrem Tod lachte die fröhliche Dame einmal: „Wenn ich bald bei Jesus bin, frage ich ihn, ob er Walzer mit mir tanzt.“ Solche Geborgenheit in Gott darf auch Ihr Leben bestimmen.
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Was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, der eine kleine Zeit sichtbar ist. aus Jakobus 4,14
Die meisten Leute führen ein relativ unbedeutendes Leben. Sie kommen nie in die Zeitung, geschweige denn in die Geschichtsbücher dieser Welt. Ihre Namen stehen zwar auf der Klingel eines Hochhauses, aber nur wenige wissen, welche Person sich hinter dem Knopf verbirgt. Ein Leben wie ein sich auflösender Dunst über dem Fluss: kurz und nichtssagend. Und doch – Gott weiß, welcher „Müller“ Sie unter 700.000 Namensvettern sind! Sein Herz schlägt für die Geringen und sein Reich öffnet er den „geistlich Armen“ (vgl. Matthäus 5,3–11).
Dankbar im Leiden An meinem 50. Geburtstag dankte ich Jesus Christus besonders für meine robuste Gesundheit. Ich versprach ihm, dass ich dieses Geschenk in den kommenden Jahren nicht vergessen möchte. Acht Jahre später musste ich daran zurückdenken: Meine Haut hatte sich gerötet und war stark angeschwollen. Nach vielen Arztbesuchen erfuhr ich schließlich, dass ich eine Form von Blutkrebs habe. Diese Diagnose war ein schwerer Schlag. Wie sollte ich dankbar sein und bleiben? Antworten fand ich in der Bibel. Sie berichtet von einem Mann namens Hiob, der viel Leid erlebte und trotzdem sagte: „Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; der Name des Herrn sei gelobt!“ (Hiob 1,21). Das lenkte meinen Blick auf Gott. Das Wissen, dass er gut ist und Gutes tut, machte mich ruhig. Ich weiß mich von Gott geliebt und versorgt. Das macht mich dankbar, auch wenn ich immer wieder mit den Auswirkungen meiner Krankheit zu kämpfen habe. Annegret, 69, Monheim
Foto: Foto-Studio M. Franzen; Foto umseitig: shutterstock, 220342816 / Ternopil, Ukraine
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Christus hat einmal f端r S端nden gelitten, der Gerechte f端r die Ungerechten, damit er uns zu Gott f端hrte. aus 1. Petrus 3,18
Freier Zutritt
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Um in einem Hafen anlegen zu dürfen, braucht man in der Regel eine Erlaubnis der zuständigen Hafenbehörde. Wenn Sie im Himmelshafen andocken möchten, benötigen Sie die Hilfe einer Mittelsperson. Es ist der „Mittler zwischen Gott und den Menschen“ : Jesus Christus (vgl. 1.Timotheus 2,5). Mit seinem Tod am Kreuz hat er die Anlegegebühr bezahlt, die für uns Menschen unerschwinglich ist. Einzig aus Liebe und ohne Gegenleistung. Wer das Opfer dieses Menschenfreundes in Anspruch nimmt, darf vor Anker gehen und hat freien Zutritt zu Gott.
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Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler. aus Jesaja 40,31
Auftrieb
Weitere Informationen: heukelbach.org/ankommen2019 Foto umseitig: shutterstock, 220536259 / Nationalpark Ordesa, Spanien
Es sieht so leicht und majestätisch aus … wenn der Aufwind unter die Flügel des Adlers greift und er in Sekundenschnelle an Höhe gewinnt. Ein Bergsteiger muss, um die gleiche Höhe zu erklimmen, ein Vielfaches mehr an Kraft aufwenden. Gott möchte Ihnen bei nachlassenden Kräften gern unter die Arme greifen. Doch sind Sie bereit, sich diesem göttlichen „Aufwind“ auszusetzen? Sich auf die Kraft von oben zu stützen und dem Herrn zu vertrauen? Wenn ja, wird die letzte Windböe Gottes Sie durch den Tod bis in den Himmel tragen.
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Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, den Glauben bewahrt. 2. Timotheus 4,7
Foto umseitig: shutterstock, 489861856 / Vernazza, Italien
Feierabend Sie sitzen nach einem heißen Tag im Straßencafé und denken über Ihre Arbeitsstelle nach. Noch ein Jahr, dann haben Sie es geschafft. Sie haben sich durch das Berufsleben gekämpft und den Sack zugemacht: 40 lange Jahre in ein und derselben Firma! Der Apostel Paulus sah einmal in ähnlicher Weise auf seine Vergangenheit zurück. Er hatte für den Glauben an Jesus Christus viel gelitten und alles auf eine Karte gesetzt. Vor ihm lag der Lohn eines erfüllten Lebens. Wird Ihr Lebenswerk auch einmal Anerkennung bei Gott finden?
Möchten Sie Gott kennenlernen? Gott hat sich uns Menschen in der Bibel geoffenbart. Am besten lernt man ihn kennen, indem man in der Bibel liest. Zusätzlich kann ein Bibelkurs sehr hilfreich sein, die zentralen Aussagen der Bibel zu entdecken und sie zu verstehen. Nutzen Sie dazu die Bibelkurse der Emmaus Fernbibelschule! Hier können Sie sich den ersten Kurs bestellen. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter: www.emmauskurse.org
Bitte ausreichend frankieren
Bitte schicken Sie mir Bibelkurs 1 Keiner ist vollkommen, nur er! Kalender Ankommen 2020, Art.-Nr. GVK20 (erhältl. ab Sept. 2019) Die Literatur ist für Sie kostenfrei und wird Ihnen auf dem Postweg ohne Portokosten zugesandt. Vorname, Name Straße, Nr. PLZ, Ort E-Mail Datum, Unterschrift
51700 Bergneustadt Deutschland
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3. Tag der Dt. Einheit
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Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. aus Johannes 15,5
Spätlese ist ein Prädikat für Qualitätsweine. Um diese Auszeichnung zu bekommen, dürfen die Trauben erst ab einem festgelegten Spätlesetermin geerntet werden. So lange zu warten, birgt gewisse Risiken in sich, denn manchmal liegt nur ein wenig Regenwetter zwischen einem Prädikatswein und einem Abfallprodukt. Manche Menschen verhalten sich in Bezug auf das Thema Buße oder Sinnesänderung wie die Winzer zur Spätlese. Sie schütteln den Kopf und sagen: „Das hat noch Zeit!“ Oder: „Wenn ich mal alt bin, dann …“ Nun, womöglich hat der Herbst Ihres Lebens Sie bereits eingeholt. Wollen Sie den Augenblick einer Umkehr zu Gott weiter hinausschieben? Das Risiko ist hoch. Stündlich könnte Ihr Herz aufhören zu schlagen und aus einem Qualitätswein ein Abfallprodukt des Teufels werden. Gott, der nicht will, dass Sie „verloren gehen“ (vgl. Johannes 3,16), sondern in den Besitz des ewigen Lebens kommen, hat die Strafe für
Ihre Sünden auf seinen Sohn gelegt. „… Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten …“ (1. Petrus 3,18). Der Versuch, sich mit einem anständigen Leben selbst in den Himmel „hinüberzuretten“, wird scheitern. Sie haben Gottes Gnade und seine große Barmherzigkeit nötig. Deswegen bitte ich Sie aus tiefstem Herzen, endlich einzulenken, Gottes ausgestreckte Hand zu erfassen und die Vergebung durch Jesus in Anspruch zu nehmen. Bei ihm dürfen Sie zur Ruhe kommen. Er verspricht: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, so will ich euch erquicken!“ (Matthäus 11,28). Je älter man wird, desto dringlicher wird die Entscheidung! Sie können jeden Moment von der langen Bank hinuntergleiten. Daher lassen Sie sich noch als überreife Traube für den Himmel sammeln, bevor der Tod Ihr ewiges Schicksal besiegelt. Haben Sie Fragen? Gern helfen wir Ihnen: plus@heukelbach.org
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Sei unerschrocken und sei nicht verzagt; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir Ăźberall, wo du hingehst! aus Josua 1,9
Wer alt geworden ist, den plagt vor allem eins: zunehmende Einsamkeit. Der Bekanntenkreis schrumpft und Sie sitzen meist allein zu Haus. Doch auch der Einsamste müsste nicht verzagen, wenn der allmächtige Gott sein liebender Vater würde. Die Bibel sagt von Jesus Christus: „Allen … die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes 1,12). Gibt es einen besseren Wegbegleiter für Sie als einen Vater, der auch im November des Lebens treu an Ihrer Seite steht?
Online gibt‘s noch
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heukelbach.org/ankommen2019
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Wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter der Welt. 1. Johannes 4,14
Gesandt
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Weihnachten. Der vom Vater gesandte Retter der Welt betritt diese Erde. Geboren und in Windeln gewickelt, liegt er in einer Futterkrippe. Gestorben und in leinene Tücher gewunden, liegt er in einem Grab. Auferstanden und aufgefahren gen Himmel, sitzt er heute auf dem Ehrenplatz zur Rechten Gottes. Sein Sendeauftrag, „die Sünde der Welt hinwegzunehmen“ (vgl. Johannes 1,29), ist erfüllt. Jedes Knie wird sich einmal vor Jesus beugen müssen. Heute haben Sie noch die Chance, Ihr Leben freiwillig dem König aller Könige zu übergeben.
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Juni
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Schön, dass dieser Kalender bei Ihnen angekommen ist! Nun dürfen Sie sich an den wunderbaren Fotos „sattsehen“ und im kommenden Jahr über die Bibelverse nachdenken. Bitte nehmen Sie sich auch die Zeit, einmal die Texte auf den Rückseiten auf sich wirken zu lassen. Gott schenke es, dass Ihr Blick immer wieder auf die Bibelworte gelenkt wird und Sie angespornt werden, seinen Sohn, Jesus Christus, der Sie so sehr liebt, besser kennenlernen zu wollen.
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Was sichtbar ist, das ist zeitlich; aus 2. Korinther 4,18 was aber unsichtbar ist, das ist ewig.
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Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist aus Lukas 24,5–6 nicht hier, sondern er ist auferstanden!
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Was ist euer Leben? Es ist doch nur ein Dunst, aus Jakobus 4,14 der eine kleine Zeit sichtbar ist.
„Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen …“ Die Bibel: Johannes 17,24