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Sehnsucht

Gottes Segen fĂźr 2020


Herzliche Grüße

AUS DEM MISSIONSWERK HEUKELBACH

Dieser Kalender ist ein persönliches Geschenk an Sie. Als Aufsteller auf Ihrem Schreibtisch oder als Blickfang an der Küchenwand möchte er Ihnen täglich Impulse aus der Bibel, dem Wort von Gott, geben. Er trägt den Titel Sehnsucht, weil er die Aufmerksamkeit auf unser inneres Verlangen lenken möchte, das uns als Menschen kennzeichnet. Lesen Sie auf den Rückseiten der Kalenderblätter über unsere Sehnsucht nach Unvergänglichkeit, nach Harmonie, nach Wertschätzung und Anerkennung. Diese und andere Sehnsüchte erklären sich mit unserer Entstehungsgeschichte: Wir sind von Gott „in seinem Bild“ (Die Bibel: vgl. 1. Mose 1,27) erschaffen worden. Wer wir sind, wer wir sein sollten, wie wir glücklich im Hier und Jetzt leben können und welche Zukunft uns erwartet – diese Fragen können wir nicht beantworten, ohne als Geschöpfe auf unseren Schöpfer-Gott gehört zu haben. Unsere Sehnsüchte weisen uns den Weg zu Jesus Christus. Dieser Kalender möchte auffordern, an ihn zu glauben. Erfahren Sie, wie Sie durch Jesus Christus ein neuer Mensch werden. Lassen Sie Jesus Christus Ihre Identität bestimmen.

Gott segne Sie im Jahr 2020. Deutschland 51700 Bergneustadt info@heukelbach.org

ELLEN ZUM AUFST GEN N Ä FH U A ODER Schweiz Postfach 650, 4800 Zofingen info@heukelbach.ch

Österreich Postfach 14, 8200 Gleisdorf info@heukelbach.at

Die Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach arbeitet überkonfessionell und möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem einzig wahren Wort Gottes ermutigen. Damit leistet sie einen Beitrag zur Weitergabe des Evangeliums, der guten Botschaft von Jesus Christus. Die Stiftung distanziert sich von Sekten jeder Art. Alle Publikationen der Stiftung sind unverkäuflich und dürfen ausschließlich kostenfrei weitergegeben werden. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson, Einrichtung oder Gemeinde. Der Umgang mit personenbezogenen Daten ist in der Datenschutzerklärung der Stiftung geregelt: heukelbach.org/datenschutz

Foto Titelseite: Matthias Schroder - unsplash (Lago di Braies, Italien)


… und siehe, es war

sehr gut.

aus 1. Mose 1,31

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1. Neujahr, 6. Heilige Drei Könige

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Sehnsucht nach Gott

Die Bibel sagt: Gott hat den Menschen geschaffen. Kann das sein? Die Evolutions­ theorie erklärt doch, unsere Entstehung sei reiner Zufall. Jeder Einzelne von uns sei ein völlig unbedeutendes, winziges Glied einer unendlichen Kette zufälliger Weiterentwicklungen. Eine kosmische Katas­ trophe sei Anfang und würde auch Ende unserer Existenz sein. Ist es das, was Sie fühlen und wie Sie denken? Oder sehnen Sie sich nach einer größeren Bedeutung für Ihr Leben? Diese Sehnsucht kann nur Gott, unser Schöpfer, stillen. Wert und Bedeutung unseres Lebens bestimmt nicht der Zufall, sondern ein Schöpfer, der sein Werk einst „sehr gut“ nannte.

Weitere Informationen: heukelbach.org/sehnsucht2020 Foto umseitig: pixabay - Oimheidi (Fichtelberg/Erzgebirge)


Ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das

ewig ist.

aus 2. Korinther 5,1

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Sehnsucht nach Unvergänglichkeit

Wie gefällt Ihnen der Kalender? Wir freuen uns über Ihre Meinung.

heukelbach.org/umfrage

Danke, dass Sie teilnehmen. Damit helfen Sie uns, noch besser zu werden.

Foto umseitig: Aleksandar Pasaric - pexels (Dubai, Vereinigte Arabische Emirate)

Gott schuf die Menschen in seinem Bild. Dazu gehört, dass er uns ewige Existenz schenkte. Ja, das derzeitige Leben en­ det, wenn im Tod Seele und Körper getrennt werden. Aber unsere Persönlichkeit besteht fort, lehrt die Bibel. Und sie sagt: Nach dem Tod gibt es letztlich nur diese zwei ewige Alternativen: Himmel oder Hölle. Wir spüren in uns diese Sehnsucht nach Ewigkeit. Wir Menschen können weit in die Zukunft planen – und wir tun es. Wir streben nach Unvergänglichkeit, möch­ ten in Erinnerung bleiben oder etwas erreichen, das unser Leben auf der Erde überdauert. Diese Sehnsucht hat der ewige Gott in uns hineingelegt.


Wer bin ich, Herr? aus 2. Samuel 7,18

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Sehnsucht nach Identität

Wer bin ich wirklich? Scheinbar müssen wir unterschiedlichste Rollen spielen und sie ständig anpassen. Die dabei angenommenen Ansichten und Haltun­ gen sind in stetem Fluss. Man spricht von der Identitätskrise des modernen Menschen – er ist ohne Anker allen möglichen Strömungen ausgesetzt. Können wir selbst festlegen, wer wir sind? Ist unser Denken nicht immer auch bestimmt von Über­ zeugungen, die andere an uns herantragen? Statt der Illusion einer völligen Selbstbestimmung nachzujagen, können wir unsere Identität von Gott bestimmen lassen. Er sagt uns, wer wir sind und wer wir sein sollten. Lesen Sie einmal in der Bibel nach: Lukas 5,1–11.

Kennen Ihre Kinder oder Enkel schon die Hörspielserie von Pitt, dem Doppel­ decker-Piloten, und Paul, seinem ­Mechaniker? Gemeinsam mit der Kinderbande „Die Roten Milane“ erleben sie im kleinen Dorf Winkelstädt viele spannende Abenteuer. Kleine und große Geschichtenliebhaber lernen hierbei eine Menge über Gott. Bestellen Sie mit dem unten abgedruckten Gutschein eine kostenlose Radio-Doppeldecker-CD mit zwei Hörspielen zum Kennen­lernen!

Vorname, Name Straße, Nr. PLZ, Ort Datum, Unterschrift Gutschein ausfüllen, ausschneiden, auf eine Postkarte kleben und ausreichend frankiert ­einsenden an: Kinder-Radio Doppeldecker, Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach, ­51700 Bergneustadt oder per Fax an: 02261 94537 oder eine E-Mail an: gutschein@doppeldecker.info Datenschutzerklärung: heukelbach.org/datenschutz

Jede Woche neue Sendungen aus dem

auf doppeldecker.info

Foto umseitig: Bill Badzo - photopin (Skógafoss Wasserfall, Island)

Gutschein für eine CD mit zwei spannenden Radio-Doppeldecker-Hörspielen:


kostbar in meinen Augen

du bist

und wert geachtet. nach Jesaja 43,4

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10. Karfreitag, 12./13. Ostern

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Moderne Slogans behaupten, wir müssten einfach nur wir selbst sein, um uns glücklich zu fühlen. „Entdecke deine tiefsten Wünsche und erfülle sie dir – egal, was andere da­ von halten.“ Doch damit kommt man nicht weit. Schließlich widersprechen sich unsere tiefsten Wünsche oft. Zudem sind sie völlig unbeständig und nur in Abhängigkeit von an­ deren zu verwirklichen. Kein Mensch mit gesundem Men­ schenverstand wird damit leben können, dass alle anderen ihn für ein Monster halten. Erst die Zustimmung anderer gibt uns das positive Selbstbild und die Bedeutung, die wir uns so sehr wünschen. Deshalb sind wir ständig um einen positiven Eindruck bemüht – auch durch ein möglichst perfektes äußeres Erscheinungsbild. Dabei wissen wir sehr wohl, dass Äußer­ lichkeiten nicht zu echter Anerkennung führen. Wir brauchen jemanden, der auch unser Inneres kennt und uns (trotzdem) dauerhaft wertschätzt, ja liebt!

Die gute Nachricht lautet: Gott, unser Schöpfer, liebt uns! Für ihn sind wir kostbar und wertvoll. Das mag verwundern. Schließlich ist an uns nicht alles liebenswert. Genauer ge­ sagt: Da Gott heilig und rein ist, wie kann er dann überhaupt etwas Gutes in und an uns entdecken? Kurz geantwortet: Gar nicht! Vor ihm sind wir schuldig. Zu dieser Selbster­ kenntnis muss jeder für sich kommen. Dann aber gilt der höchste ­Liebesbeweis Gottes: „... so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn ... in die Welt gesandt, … damit die Welt durch ihn gerettet werde“ (Johannes 3,16–17). Es gibt nur diesen einen Weg, vor Gott die nötige Anerkennung zu erfahren: durch Glauben an seinen Sohn Jesus Christus. Gott hat ihn stellvertretend für uns sterben lassen. Wir müs­ sen nicht in unserem Egoismus verlorengehen, wir können gerettet werden – wenn wir den größten Beweis von Gottes Liebe annehmen.

Foto / Foto umseitig: Boris Smokrovic - unsplash (Japanbrillenvogel,Taiwan)

Sehnsucht nach Wertschätzung


glückselig sind die

Friedfertigen.

aus Matthäus 5,9

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Sehnsucht nach Harmonie

Als Sunny 16 Jahre alt war, trennten sich ihre Eltern. Das zog ihr den Boden unter den Füßen weg. „In dieser Zeit begann meine Suche nach Liebe“, erinnert sie sich. Sie lernte einen jungen Mann kennen, bei dem sie dachte, angekommen zu sein. Doch er rastete aus, wenn er beim Gamen verlor. Als er handgreiflich wurde, verließ sie ihn. „Ich suchte in Clubs nach der nächsten Liebe; sehnte mich nach An­ erkennung und hoffte, sie von einem Mann zu bekommen.“ Als sie den vermeintlichen Mr. Right gefunden hatte, war sie über­ glücklich. Doch nach einigen Monaten musste sie feststellen, dass er sie betrog. „Ich war völlig am Ende, hatte keinen Halt mehr“, erzählt Sunny. In dieser Situation lud eine Freundin sie zu einem christ­ lichen Treffen ein. Die Leute dort strahlten etwas aus, das Sunny fas­ zinierte. „Eines Tages betete ich: ‚Jesus, wenn es dich gibt, musst du dich mir zeigen!‘“ Er antwortete ihr ganz deutlich – per SMS! Mehr erzählt sie im Video: heukelbach.org/sehnsucht2020

Foto umseitig: kkw0812 - pixabay

Unter allen Lebewesen ist nur der Mensch zu komplexen Gefühlen fähig. Nur er kann besonders tiefe Harmonie in Beziehungen erreichen. Nur er kann Liebe und Zuneigung so vielfältig empfinden und ausdrücken. Geliebt zu werden und andere zu lieben, empfinden wir als höchstes Glück. Das wäre nicht zu erklären, wenn wir nur komplexe biochemische Automaten ohne Seele wären. Wir suchen nicht nur deshalb nach allen Formen von Liebe, Gemeinschaft und Übereinstimmung, um so unser Erbgut besser erhalten und als Rasse überleben zu können. Wir wurden von Gott für eine Beziehung mit ihm geschaffen. Er bietet uns durch Jesus Christus Frieden an.


Wer wird uns

Gutes sehen lassen? aus Psalm 4,7

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Sehnsucht nach Werten

Viele versuchen nach dem Grundsatz zu leben: Was gut und böse ist, legt je­ der für sich selbst fest. Begrenzt wird individuelle Freiheit nur insofern, dass sie niemand anderen schädigen darf. Doch wer legt fest, was andere schädigt? Worauf verweisen wir, wenn jemand eigenes Verhalten nicht als schädigend empfindet? Wir brauchen absolute Maßstäbe! Übrigens auch im Bereich „Gutes tun“. Sonst dient die Wohltat im Grunde nur dem eigenen Wohlbefinden und ist nur gut getarnte Selbstsucht. Wir brauchen ein festes moralisches Fundament außerhalb von uns selbst. Wir müssen Gott bestimmen lassen, was gut und böse ist. – In der Bibel sagt er es klar.

Weitere Informationen: heukelbach.org/sehnsucht2020 Foto umseitig: Zdenek Machácek - unsplash (Junge Steinkäuze, Hortobágy, Ungarn)


er hat alles seinen aus Epheser 1,22

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Füßen unterworfen.

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Sehnsucht nach Führung

Neugeborene sind sehr „unfertige“ Wesen. Sie benötigen, anders als Säuge­ tiere, eine lange Lernphase, um ihre Fähigkeiten voll zu entfalten. Menschen gelten als extrem erziehungsbedürftig und erziehungsfähig. Selbst Erwachsene brauchen Führung und Vorgaben. In Sport­ mannschaften etwa muss sich jeder dem Trainer unterordnen und in seinen Freiheiten beschränken lassen. Meist kann der Einzelne sein wahres Potenzial dadurch viel besser entwickeln. Zu führen und geführt zu werden ist offenbar Gottes Plan für den Menschen. Deshalb ist es nur vernünftig, die Autorität unseres Schöpfers anzuerkennen und dem zu folgen, was er möchte.

Weitere Informationen: heukelbach.org/sehnsucht2020 Foto umseitig: Calebe Miranda - pexels (Vila Nova, Brasilien)


Tiefe Gottes

Kannst du die ergründen? aus Hiob 11,7

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Sehnsucht nach Offenbarung

Der Mensch kann komplexe Wahrheiten ergründen. Für früher rätsel­ hafte Wetterphänomene etwa kennen wir inzwischen gewisse Gesetz­ mäßigkeiten. Und doch gilt: „Je mehr ich weiß, umso mehr weiß ich, dass ich nicht(s) weiß“ (Albert Einstein). Fortschritt und Informationsflut machen unsere Grenzen nur deutlicher. Darüber flüchten wir zu unbeweisbaren Behauptungen. „Der Fort­ schritt ist unaufhaltsam“ und „Die Menschheit löst ihre Probleme“ sind „Glaubenssätze“, die das Denken vieler Menschen prägen. Doch es gibt Fakten, die wir nur durch göttliche Offenbarung erhalten. In der Bibel offenbart Gott, was zu wissen lebenswichtig ist – wann haben Sie zuletzt darin gelesen?

Weitere Informationen: heukelbach.org/sehnsucht2020 Foto umseitig: Viktor Hanacek - picjumbo (Manarola, Cinque Terre, Italien)


Im Anfang war das

Wort.

aus Johannes 1,1

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Sehnsucht nach Kommunikation

Foto umseitig: Jasper-Boer - unsplash (Neuseeland)

Menschen unterscheiden sich dadurch von den Tieren, dass sie sich durch die Sprache komplex und abstrakt ausdrücken können. Anders als Tiere können wir mit Worten Empfindungen beschreiben oder Dinge, die es überhaupt nur in unserer Vorstellung gibt. Unsere Sprachfähigkeit eröffnet uns ungeheure Möglichkeiten, verpflichtet uns aber auch zum Zuhören. Jesus Christus wird im Neuen Testament „Wort Gottes“ genannt. Das zeigt: Die Idee, dass Menschen sich ausdrücken und verstehen EVK19_Emmaus-Seite_170x113_pospischil grafik-design 11.06.19 1 Verantwortung. Gott gab Ihnen Sprach- und können, geht auf Gott zurück. Damit ist unser Privileg zugleich17:20 auch Seite unsere Hörvermögen. Nutzen Sie das, um mit ihm zu kommunizieren!

Sie wollen die Bibel besser kennenlernen oder im Glauben an Jesus Christus wachsen? Dann machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die Bibel mit den Emmaus Fernbibelkursen. Hier können Sie sich den ersten Kurs bestellen. Weitere Informationen erhalten Sie online unter: emmauskurse.org

Emmaus Fernbibelkurs Keiner ist vollkommen, nur er!

Vorname

Kalender 2021 (erhältlich ab September 2020)

Name

Die Literatur ist für Sie kostenfrei und wird Ihnen auf dem Postweg ohne Portokosten zugesandt. Gutschein ausfüllen, abschneiden und einsenden an: Emmaus Fernbibelschule, Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach, 51700 Bergneustadt oder per Fax an: 02261 94537 oder eine E-Mail an: info@emmauskurse.de Datenschutzrichtlinie: heukelbach.org/datenschutz

Straße, Nr. PLZ, Ort Datum, Unterschrift

Foto umseitig: unsplash / jasper-boer 20736

Bitte schicken Sie mir:


in Christus,

Ist jemand so ist er eine neue Schรถpfung. aus 2. Korinther 5,17

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Oktober


Vielleicht ist unsere tiefste Sehnsucht die, noch einmal von Neuem anfangen zu können. Manche hoffen auf eine zukünftige Reinkarnation als anderes Lebewesen. Aber für diese Vorstellung gibt es keinen einzigen vernünftigen Beleg und sie wäre auch keine Lösung für unser Hier und Jetzt. Der Realität näher käme es dann schon, wenn man an einen anderen Ort zieht, einen neuen Lebensstil annimmt oder alte Beziehungen beendet. Ein wirklicher Neuanfang ist das jedoch nicht – schließlich bin ich immer noch der Alte. Um ein neues Leben zu bekommen, muss ich ein neuer Mensch werden. Ich muss meine alte Identität ablegen und eine neue annehmen – ein „Traum“, der nur durch Jesus Christus Realität wird. Wie geht das vor sich? In meiner alten Identität prägen mich gewisse Vorlieben, Wünsche und Überzeugungen. Das entspricht nicht den

Erwartungen Gottes an mich. Ich sollte ihn lieben mit allem, was ich bin (vgl. Markus 12,29–30). Das tue ich jedoch nicht. Es dreht sich doch letztlich alles nur um mich. Ich bin also mindestens der Unterlassung vor Gott schuldig. Was ist die angemessene Strafe für ein Leben, das den Sinn verfehlt hat, den es erfüllen sollte? – Jesus Christus hat die Todesstrafe an sich vollziehen lassen. Wenn ich Gottes Urteil über mich anerkenne, dann gilt seine Stellvertretung auch für mich. Meine alte Identität ist quasi tot, von Gott hingerichtet. Doch das ist nicht alles – dann schenkt uns Gott neues Leben. Ja, wir behalten unsere körperlichen Eigenschaften, unsere Persönlichkeitsmerkmale, genetische Ausstattung und Abstammung. Wir sind weiterhin empfänglich für Ver­ suchungen und schlechten Einfluss. Das ändert sich nicht. Aber unser Denken, Fühlen und Wollen ändert sich grund­ legend. In diesem Sinne können Sie zu einem neuen Men­ schen werden.

Foto / Foto umseitig: Aaron Burden - unsplash (Grayling, USA)

Sehnsucht nach Neuanfang


Und ziehe dem Volk ringsum eine und sprich zu ihnen: HĂźtet euch ...!

Grenze

2. Mose 19,12

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Sehnsucht nach Grenzen

Menschen brauchen Grenzen. Sonst können sie sich keine Ziele setzen. Sonst verlieren sie sich in der Maßlosigkeit. Gott weiß das natürlich, er schuf uns als klar begrenzte Wesen. Wir sind ihm zwar ähnlich, aber nicht gleich. Später setzte Gott mit dem Tod eine weitere Grenze. Wir leben bis zum Tod, aber wir leben nicht, um zu sterben. Gott hat uns eine ewige Existenz bestimmt, aber ein endliches, begrenztes Leben in der jetzigen Form. Wir brauchen diese von Gott gesetzten Grenzen nicht nur, wir müssen sie auch ak­ zeptieren. Die Bibel sagt es so: Der demütige Weise hat dem Toren voraus, dass er weiß, wie er leben soll (vgl. Prediger 6,8).

Auf der Suche nach Lebenssinn „Das Leben hat keinen Sinn, das Leben ist ein Widersinn.“ Zu diesem Ergebnis kam Benedikt mit 18 Jahren. Nach dem Abitur reiste er nach Indien, um sein Leben zu genießen. Dort, am Fuße des Himalaya, ging sein Traum in Erfüllung: Nichtstun und Cannabis in Hülle und Fülle. Glücklich war er trotzdem nicht. Eines Nachts rief ihm jemand in einem Traum zu: „Benedikt, geh nach Hause!“ Über den Landweg fuhr er in die Schweiz zurück. Er wollte studieren, doch die Sinnfrage wurde“, erinnert sich Benedikt. Als er über Selbstmord nachdachte, schenkte ihm ein Freund ein Neues Testament. Er begann darin zu ­lesen und erkannte, dass es Gott gibt. Doch er musste bis nach Pakistan reisen, um zu verstehen, was Jesus für ihn getan hat.

Seine ganze Geschichte erzählt Benedikt im Video: heukelbach.org/sehnsucht2020

Foto umseitig: Luca Bravo - unsplash (Lago di Braies, Italien)

ließ ihn einfach nicht los. „Ich verfluchte den Tag, an dem ich geboren


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Dass der

Mensch allein sei. aus 1. Mose 2,18

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Sehnsucht nach einem Gegenüber

Sich selbst zu verwirklichen ist das große Lebensmotto unserer Zeit. Nie war der Einzelne freier als heute. Doch die meisten von uns finden das größte Glück nach wie vor in der Beziehung zu anderen. Vereinsamung gilt als eines der großen Übel unserer Zeit. Unsere Sehnsucht nach Gemeinschaft zeigt, dass wir von einem Gott geschaffen wurden, der auf Gemeinschaft und Beziehung ausgerichtet ist. Von ihm kommt diese Sehnsucht und zu ihm hin zieht sie. Unser eigentliches Problem ist eine gestörte Beziehung zu Gott. Indem Gott in Jesus Christus Mensch wurde und für uns starb und auferstand, vollzog er den entscheidenden Schritt zur Lösung.

Weitere Informationen: heukelbach.org/sehnsucht2020 Foto umseitig: Viktor Hanacek - picjumbo (Prag, Karlsbrücke)


Kennen Sie unsere anderen Kalender? Schauen Sie sich online alle unsere Kalender an und bestellen Sie direkt unter shop.heukelbach.org. Sie können alternativ auch diese Rücksendekarte nutzen, um sich jeweils ein kostenfreies Exemplar zu bestellen.

Bitte ausreichend frankieren

Bitte schicken Sie mir: Kinder-Malkalender 2020 – der Kalender für Kinder im Vorschulalter Kinder-Fotokalender 2020 – der Kalender für Kinder bis 13 Jahre einmalig2020 – der Kalender für Jugendliche und junge Erwachsene

Die Literatur ist für Sie kostenfrei und wird Ihnen auf dem Postweg ohne Portokosten zugesandt.

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Ankommen 2020 – der Kalender für Senioren

51700 Bergneustadt Deutschland


heukelbach.org/sehnsucht2020

Sehnsucht Ein tiefes Verlangen. Etwas, das danach schreit, gestillt zu werden. Schmerzlich vermisst oder viel zu selten und zu oberflächlich befriedigt: eine innere Leere. Um zu einem erfüllten Leben zu finden, müssen wir erst den tiefen Ursachen dieser Leere auf den Grund gehen. Es wird Mühe kosten, die gewohnten Denkmuster zu verlassen. Aber es wird sich lohnen. Schließlich läuft unser Sehnen unbewusst auf Fragen dazu hinaus, woher wir kommen, wozu wir bestimmt sind und was unser ewiges Schicksal sein wird. Was das mit Gott und mit seinem Sohn Jesus Christus zu tun hat, erfahren Sie auf den Rückseiten der Kalenderblätter.

Jesus Christus sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: „Gib mir zu trinken!“, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. Die Bibel: Johannes 4,10


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