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Lesen Sie die Lebensgeschichte von Jesus Christus, wie sie der Arzt und Historiker Lukas niedergeschrieben hat. Das Taschenbuch „Das Evangelium nach Lukas“ enthält den Bibeltext mit hilfreichen Erklärungen (168 Seiten). Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Taschenbuch! NAME, VORNAME
STRASSE, NR.
PLZ, ORT
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Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
Wozu
Pfingsten? Eine kurze Einführung zu einem langen Wochenende
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Pfingsten im Kalender – was macht diesen freien Tag zum Feiertag? Irgendein fernes Ereignis in vergangenen Zeiten? Oder gibt es da etwas, was heute noch aktuell ist?
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DER HERR ABER IST DER GEIST; UND WO DER GEIST DES HERRN IST, DA IST FREIHEIT. DIE BIBEL: 2. KORINTHER 3,17
Pfingsten: Weltbewegende Ereignisse › Diese Wochen im Jahr sind prall gefüllt mit Feiertagen. Manch einer hangelt sich von Brückentag zu Brückentag und genießt einfach die freie Zeit. Stellen Sie sich vor, diese Zeit wäre prall gefüllt mit weltumstürzenden Ereignissen. Zugegeben, das ist ohnehin der Fall. Denn unentwegt beschäftigen Terroranschläge, Naturkatastrophen oder gescheiterte Friedensverhandlungen die Medien. Das ist völlig real, und wir ahnen nichts Gutes. In so einer bewegten Zeit hat auch unser Pfingstfeiertag seinen Ursprung: Nach Ostern und Himmelfahrt hatte Gott nochmals übernatürlich in das Weltgeschehen eingegriffen. Was war passiert? › Die Vorgeschichte ist entscheidend.
An Karfreitag war Jesus Christus, der Sohn Gottes, am Kreuz gestorben, um stellvertretend die Strafe für Sünder zu tragen. Dies war der einzige Weg, damit der gerechte Gott ungerechte Menschen freisprechen kann. Am Ostersonntag ist Christus von den Toten auferstanden. Dann hat er noch einige Zeit mit seinen Jüngern verbracht, bevor er an Himmelfahrt in den Himmel zurückgekehrt ist. Mehrfach hatte er ihnen versprochen, einen Stellvertreter zu schicken: den Heiligen Geist.
Wie versprochen, so geschehen › An Pfingsten erfüllte
Gott also sein Versprechen, das er sogar schon im Alten Testament gegeben hatte: „Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch“ (Die Bibel: Joel 3,1). Was für uns heute unbedeutend klingt, war damals weltbewegend. Denn zur Zeit des Alten Testaments hatte Gott seinen Heiligen Geist nur begrenzt gegeben: Neben wenigen
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Ausnahmen vor allem ausgewählten Menschen, um sie zu Führern und Propheten in seinem Volk zu machen. Doch jetzt – nach dem Tod und der Auferstehung von Jesus Christus – gab Gott den Heiligen Geist auch dem einfachen Volk. Und das blieb nicht ohne Folgen …
Der Heilige Geist öffnet uns die Augen › Durch den
Heiligen Geist verstanden die Menschen nun, warum Jesus Christus in die Welt gekommen und gestorben war: Um sie von ihrer Schuld vor dem gerechten Gott zu befreien. In der Bibel, seinem Wort, beschreibt Gott den Zustand des Menschen sehr drastisch: „Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!“ (Römer 3,10–12). Vergebung von Schuld und Frieden mit Gott bekommen wir nur durch ihn selbst. Nur er kann uns von der Sünde befreien, die uns beherrscht. Das macht er durch den Heiligen Geist. Doch wie geschieht das?
Der Heilige Geist ist Gott › Er ist keine Kraft, die Men-
schen übermannt oder ihrer Sinne beraubt. Der Heilige Geist ist die dritte Person des dreieinen Gottes. Er will Jesus Christus verherrlichen. Das geschieht konkret durch sein Wirken an einem Menschen: Er zeigt ihm seine Sünde auf, um ihn zum ewigen Leben zu erwecken und in das Ebenbild von Jesus Christus umzugestalten. Das ewige Leben mit Gott beginnt auf dieser Erde und geht über den Tod hinaus. Gottes Wort sagt: „Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt“ (Römer 8,11). Seit Pfingsten vor knapp 2000 Jahren hat der Heilige Geist unzähligen Menschen die Augen geöffnet. Er kann auch in Ihrem Leben wirken. Lesen Sie in der Bibel. So können Sie erkennen, wer Gott ist – und wer Sie sind. Bekennen Sie Gott Ihre Schuld, wenden Sie sich von Ihren Sünden ab und hin zu Jesus Christus. In ihm finden Sie Frieden mit Gott und ewiges Leben.
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DER HERR ABER IST DER GEIST; UND WO DER GEIST DES HERRN IST, DA IST FREIHEIT. DIE BIBEL: 2. KORINTHER 3,17
Pfingsten: Weltbewegende Ereignisse › Diese Wochen im Jahr sind prall gefüllt mit Feiertagen. Manch einer hangelt sich von Brückentag zu Brückentag und genießt einfach die freie Zeit. Stellen Sie sich vor, diese Zeit wäre prall gefüllt mit weltumstürzenden Ereignissen. Zugegeben, das ist ohnehin der Fall. Denn unentwegt beschäftigen Terroranschläge, Naturkatastrophen oder gescheiterte Friedensverhandlungen die Medien. Das ist völlig real, und wir ahnen nichts Gutes. In so einer bewegten Zeit hat auch unser Pfingstfeiertag seinen Ursprung: Nach Ostern und Himmelfahrt hatte Gott nochmals übernatürlich in das Weltgeschehen eingegriffen. Was war passiert? › Die Vorgeschichte ist entscheidend.
An Karfreitag war Jesus Christus, der Sohn Gottes, am Kreuz gestorben, um stellvertretend die Strafe für Sünder zu tragen. Dies war der einzige Weg, damit der gerechte Gott ungerechte Menschen freisprechen kann. Am Ostersonntag ist Christus von den Toten auferstanden. Dann hat er noch einige Zeit mit seinen Jüngern verbracht, bevor er an Himmelfahrt in den Himmel zurückgekehrt ist. Mehrfach hatte er ihnen versprochen, einen Stellvertreter zu schicken: den Heiligen Geist.
Wie versprochen, so geschehen › An Pfingsten erfüllte
Gott also sein Versprechen, das er sogar schon im Alten Testament gegeben hatte: „Und danach wird es geschehen, dass ich meinen Geist ausgießen werde über alles Fleisch“ (Die Bibel: Joel 3,1). Was für uns heute unbedeutend klingt, war damals weltbewegend. Denn zur Zeit des Alten Testaments hatte Gott seinen Heiligen Geist nur begrenzt gegeben: Neben wenigen
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Ausnahmen vor allem ausgewählten Menschen, um sie zu Führern und Propheten in seinem Volk zu machen. Doch jetzt – nach dem Tod und der Auferstehung von Jesus Christus – gab Gott den Heiligen Geist auch dem einfachen Volk. Und das blieb nicht ohne Folgen …
Der Heilige Geist öffnet uns die Augen › Durch den
Heiligen Geist verstanden die Menschen nun, warum Jesus Christus in die Welt gekommen und gestorben war: Um sie von ihrer Schuld vor dem gerechten Gott zu befreien. In der Bibel, seinem Wort, beschreibt Gott den Zustand des Menschen sehr drastisch: „Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!“ (Römer 3,10–12). Vergebung von Schuld und Frieden mit Gott bekommen wir nur durch ihn selbst. Nur er kann uns von der Sünde befreien, die uns beherrscht. Das macht er durch den Heiligen Geist. Doch wie geschieht das?
Der Heilige Geist ist Gott › Er ist keine Kraft, die Men-
schen übermannt oder ihrer Sinne beraubt. Der Heilige Geist ist die dritte Person des dreieinen Gottes. Er will Jesus Christus verherrlichen. Das geschieht konkret durch sein Wirken an einem Menschen: Er zeigt ihm seine Sünde auf, um ihn zum ewigen Leben zu erwecken und in das Ebenbild von Jesus Christus umzugestalten. Das ewige Leben mit Gott beginnt auf dieser Erde und geht über den Tod hinaus. Gottes Wort sagt: „Wenn aber der Geist dessen, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird derselbe, der Christus aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen durch seinen Geist, der in euch wohnt“ (Römer 8,11). Seit Pfingsten vor knapp 2000 Jahren hat der Heilige Geist unzähligen Menschen die Augen geöffnet. Er kann auch in Ihrem Leben wirken. Lesen Sie in der Bibel. So können Sie erkennen, wer Gott ist – und wer Sie sind. Bekennen Sie Gott Ihre Schuld, wenden Sie sich von Ihren Sünden ab und hin zu Jesus Christus. In ihm finden Sie Frieden mit Gott und ewiges Leben.
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Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen AT: Postfach 14, 8200 Gleisdorf
3-Minuten-Telefonandacht: DE: 0180 / 5 64 77 46 * CH: 0848 / 777 000 ** AT: 01 / 503 88 83 *** RadioHBR: Satellit: Astra 19,2°E Smartphone: app.radiohbr.de Telefon: 0345 / 483 41 11 60 *** HÖRline – 15 Minuten Radio am Telefon: 02261 / 799 3 999 ***
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