DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
sind wir noch
? r e h c i s
Die Angst geht um: Das Coronavirus kommt gefährlich nahe. Atemschutzmasken und Desinfektionsmittel sind ausverkauft; die Panik greift um sich und Fake-News befeuern diese noch. Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Wie schnell wird es sich ausbreiten? Kann man sich überhaupt wirkungsvoll schützen? Wann wird es ein Gegenmittel gegen Corona geben? Wird die Weltwirtschaft an den Folgen der Infektionskrankheit zusammenbrechen? Antworten von Experten bleiben vage und unsicher. Doch eines zeigen die panischen Reaktionen weltweit überaus deutlich: Wir haben Angst. Angst, die Dinge nicht mehr in der Hand zu haben, Angst vor einem Kontrollverlust. Und schlussendlich: Angst davor zu sterben. Wir sind für das Leben gemacht In uns ist etwas, das leben will. Natürlich wollen wir nicht an einem Virus, bei einer Naturkatastrophe, einem Anschlag oder einem Unfall vermeintlich zu früh sterben. Denn ursprünglich wurden wir geschaffen, um zu leben. Gott, der Erfinder dieser Welt und von uns Menschen, schenkt uns das Leben. Der Tod mit all seinem Schrecken war nicht Teil der Schöpfung. Der Tod kam in die Welt, weil die Menschen nicht nach Gottes Willen gefragt haben. Der Apostel Paulus beschreibt es so: „Die Macht des Todes kommt von der Sünde.“ (Die Bibel: 1.Korinther 15,56) Seither fürchten wir uns vor dem Tod. Trotz aller medizinischen Fortschritte: Wir haben es nicht geschafft, den Tod zu besiegen. Tod und Leben sind eine Dimension, über die wir nicht verfügen können. Das macht uns Angst.
Das Leben besiegte den Tod Jesus Christus, der Sohn Gottes, wusste das. Er kam als Mensch in diese vom Tod durchdrungene Welt – und starb. Seine Familie und Freunde glaubten, dass seine Geschichte damit zu Ende sei. Doch sie irrten sich. Was unglaublich klingt, ist eine der bestbezeugten historischen Tatsachen: Jesus stand am dritten Tag von den Toten auf. „Nur so konnte er die befreien, die ihr Leben lang Sklaven ihrer Angst vor dem Tod waren.“ (Die Bibel: Hebräer 2,15) Jesus besiegte den Tod. Er nahm ihm die Endgültigkeit. Jesus befreit Menschen vom Tod, indem er ihnen Auferstehungshoffnung und das ewige Leben gibt (Johannes 3,36). Jeder, der auf ihn vertraut, kann das erfahren. Generationen von Christen würden das bestätigen können. Die Angst vor dem Tod überwinden – praktische Schritte Der Rettungsplan Gottes steht. Wie reagieren Sie darauf? Akzeptieren Sie Gottes Urteil: alle Menschen, auch Sie, sind schuldig geworden vor Gott (vgl. Römer 3,23). Glauben Sie, dass die Todesstrafe dafür an Jesus Christus vollzogen wurde (vgl. 1. Petrus 3,18). Nehmen Sie Gottes unverdientes Geschenk an. Setzen Sie Ihr ganzes Vertrauen auf Jesus Christus, den Sohn Gottes, und seinen Sieg über den Tod (vgl. Johannes 3,16). Sprechen Sie mit Gott darüber – die Bibel nennt das: Beten.
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Das Virus kommt näher. Eigentlich steht es schon vor der Haustür. Experten äußern ihre Einschätzungen, Politiker versuchen, die Bevölkerung zu beruhigen. Doch wir ahnen: Auch uns kann es jederzeit treffen. Das wäre der Ernstfall.
F65B 2003