Thema "Australien"

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Hast du eine Bibel? Dann lies mal 1. Mose 2,5 - 3,24

Bibel: Geschichten aus der Bibel - spannend nacherzählt

Mai 2016

KI1605

„Und dabei fing alles so gut an“, sagt Meike nachdenklich. „Einen besseren Start hätten sie gar nicht haben können.“ „Das glaube ich auch“, stimmt Sandra zu. „Der Auftrag Gottes war, das, was er geschaffen hatte, zu bewahren. Mehr nicht.“ „Also wirklich, dass die das nicht auf die Reihe gekriegt haben!“, ereifert sich Meike. „Dabei war doch alles in bester Ordnung. Und dann lassen sie sich reinlegen.“

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Zunächst grüßen wir Dich herzlich aus dem Kinderbüro des Missionswerks! Wir freuen uns sehr, dass uns immer wieder so viele Kinder schreiben – Briefe, Postkarten, E-Mails ... Macht weiter so! Wir sind für euch da und antworten euch bestimmt. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, lasst es uns wissen! In diesem Kinder-Info geht es um Australien. Dieser Kontinent hat eine Menge zu bieten. Tier- und Pflanzenwelt sind etwas ganz Besonderes. Doch leider wurde auch dort durch das Eingreifen der Menschen manches kaputt gemacht – ein Beispiel kannst du unten nachlesen. Das hat uns an unser Leben erinnert: Weil wir Menschen uns von Gott gelöst haben (das nennt die Bibel „Sünde”), ist nichts mehr, wie es einmal war. Vieles ist kaputt gegangen. Doch Gott liebt uns in seinem Sohn Jesus Christus. Und er bietet uns Vergebung für unsere Sünden an. Wie? Lies den Bibelvers auf dem Poster! Dein

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Nur ein einziges Mal Gott hat den Menschen seine Schöpfung anvertraut. Sein Gegenspieler, der Teufel, will den Frieden zwischen Gott und den Menschen aber zerstören. Er weiß genau, wie er die Menschen herumkriegen kann. Nämlich, indem er sie dazu bringt, Gott nicht mehr zu vertrauen. Er lügt ihnen vor, dass Gott ihnen Gutes nicht gönnt und sie etwas verpassen, wenn sie gehorsam sind. Gott hatte Adam verboten, die Frucht von einem bestimmten Baum im Garten Eden zu essen. Warum ausgerechnet die Frucht von diesem Baum? Die Frucht sah doch gut aus! Erst machten sie sich darüber nur Gedanken – bis sie dann doch davon aßen. Von jetzt an war ihre Beziehung zu Gott gestört!

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Australien-Infos

Weltrekordverdächtige Waffen Für die Jagd auf große Tiere benutzen die Aborigines (sprich: Aboridschines), die Ureinwohner von Australien, die „Woomera“ oder Speerschleuder, mit der sie den Speer 100 Meter weit werfen können. Zum Töten der kleineren Tiere wird der Bumerang gebraucht. Das ist ein gebogenes Stück Holz. Er wird geworfen und fliegt bis 50 Meter weit. Für den Fischfang besitzen die Aborigines einen gegabelten Speer. Regungslos stehen sie damit in Gewässern. Traut sich nun ein Fisch in ihre Reichweite, schlagen sie blitzartig zu. Larven als Leibgericht Neben Schildkröten und Kängurus gelten auch Insekten als beliebte Speise. Darüber hinaus schätzen die Aborigines als außergewöhnliche Leckereien: Ameisen, Termiten, Echsen, Emus und manchmal auch Wale, die an den Küsten gestrandet sind.

In Deutschland leben über 80 Millionen und in Europa etwa 490 Millionen Menschen. Essen und Trinken Die Australier essen morgens Toast mit Süßem. Wie in England gibt es auch Speck vom Grill. Beim Mittagessen werden kleine Mahlzeiten, wie Salate oder Nudeln bevorzugt. Schnellrestaurants gibt es an jeder Ecke. Abends nimmt der Australier seine Hauptmahlzeit ein, das Dinner. Die „Barbie”, eine australische Grillfeier, ist sehr beliebt. Dabei treffen sich Freunde und Nachbarn und genießen alles, was man braten kann. „Pie” ist das bekannteste australische Gericht. Es wird immer und überall, drinnen und draußen gegessen und hat Ähnlichkeit mit Hamburgern.

Die Tierwelt Durch die abgesonderte LaAustralien und Deutschland im ge Australiens gibt es viele Größenvergleich! besondere Tiere. Dazu gehören das berühmte Känguru, Koala-Bär, Schnabeltier und Ameisenigel. GeBevölkerung und Größe fährlich ist neben dem Hai die giftige UnAustralien ist das sechstgrößte Land der terwasserspinne. Sie lässt sich gern auf Erde und gleichzeitig der kleinste Kontidem Grund von Swimmingpools nieder. nent. Es ist etwa 21-mal so groß wie Ein versehentlicher Tritt auf so eine SpinDeutschland. 19 Millionen Menschen lene kann tödlich enden. ben in diesem weiten Land. Im Vergleich: Frank Ulrich & Sören Walla

Das ist doch ganz normal So kam die Sünde in das Leben der Menschen. Sünde ist Ungehorsam gegen Gott. Statt mit Gott zu leben, leben wir ohne ihn. Wir haben uns gegen ihn entschieden. „Das merke ich jeden Tag“, bemerkt Sandra nachdenklich. „Eigentlich nehme ich mir vor, keine schlechten Dinge zu tun oder zu sagen. Aber dann kommt doch alles anders. Irgendwie klappt es

Denk mal!

dann doch nicht ...“ „Och, das kenn ich aus meinem Leben auch“, fällt Meike ein, „das ist doch ganz normal. Das Problem hat doch jeder.“ „Aber“, erwidert Sandra, „nur weil es für uns normal ist, ist es für Gott trotzdem nicht richtig!“ Die falsche Richtung „Denk doch mal, was Gott eigentlich wollte: Gemeinschaft mit Menschen“, erklärt Sandra. „Und wir machen genau das Gegenteil. Wir drehen uns weg von Gott und vergessen ihn!“ Meike überlegt: „Was denkst du? Klappt deshalb das Zusammenleben der Menschen auch nicht mehr? Wenn ich nur an die ganzen Kriege denke ...“ „Ach, da brauchst du gar nicht über Krieg reden! Denk doch nur mal an Tanja aus unserer Klasse, die jeden Tag geärgert wird!“ „Ja, du hast Recht“, sagt Meike, „und das Schlimmste ist, dass es gar nicht mehr anders werden kann.“ Richtungswechsel „Doch! In deinem Leben kann es sehr wohl anders werden! Wenn du an den Herrn Jesus glaubst und mit ihm lebst, wird sich in deinem Leben manches ändern. Dann bekommt es einen Sinn!” „Wie denn?“, fragt Meike interessiert. „Du kannst mit dem Herrn Jesus im Gebet sprechen und ihm deine Schuld, also deine Fehler, sagen. Bitte ihn, mit dir zu leben. Er hilft dir, anders zu werden und schenkt echten Frieden.“ Für ihn gibt es nichts Schöneres, als wenn du mit ihm zusammen sein willst. Komm zu ihm! Achim von der Mühlen

Kaninchenplage

Kaninchen zu verschenken Hättest du gern ein Kaninchen? Ja? Sie sehen schließlich niedlich aus, lassen sich streicheln und tun keinem etwas zuleide. Das dachten sich wahrscheinlich auch einige Europäer, die 1859 an der Westküste Australiens mit dem Schiff anlegten. Sie hofften, dass sich die Langohren dort auch zu Hause fühlen und setzten einige Wildkaninchen aus. Doch heute sind die Kaninchen in Australien zu einer der größten Plagen geworden. Da sie dort keine natürlichen Feinde haben, vermehren sie sich immer weiter. Wie im Leben ... In der Bibel steht: „Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge zerstören“ (Hohelied 2 Vers 15). Es gibt kleine Dinge, die wachsen und dann vieles zerstören, wenn sie nicht rechtzeitig entfernt werden. So gibt es auch in unserem Leben kleine schlechte Gewohnheiten. Wenn wir sie nicht schnell beseitigen, richten sie oft großen Schaden an.

Heute schummelst du vielleicht in der Klassenarbeit, indem du spickst. Aber bald, wenn diese Sünde größer geworden ist, betrügst du vielleicht sogar deine Eltern. Aus kleinen Sünden werden oft große. Deshalb sag sie gleich dem Herrn Jesus im Gebet! Sprich mit ihm. Er hat dafür bezahlt und will dir vergeben. Nur so wirst du frei davon. Sören Walla

GUTSCHEIN

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NEU 2016 Heft „Die größten Abenteuer dieser Erde“ (KH13)

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Wenn wir unsere S端nden bekennen, zeigt Gott sich treu und gerecht: Er vergibt uns die S端nden und reinigt uns von allem Unrecht. (die Bibel: nach 1. Johannes 1 Vers 9)

... mit der wichtigsten Nachricht der Welt! Foto: Walter Imhof / pixelio.de

Koala


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