... mit der wichtigsten Nachricht der Welt!
„hilfe, ich versinke!"
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hallo!
Mit samm super elpos ter!
Nicht nur im Wasser kann man versinken, sondern auch im Schnee. Das hast du bestimmt schon selber gemerkt. Es kann sehr anstrengend sein, durch tiefen Schnee zu laufen. Deshalb haben die Menschen Schneeschuhe erfunden. Gott hat auch der Schneeeule solche Schuhe geschenkt! Informiere dich darüber, wie das funktioniert und lies eine spannende Geschichte aus der Bibel, in der jemand fast untergegangen wäre. Wenn du die Möglichkeit dazu hast, wünsche ich dir von Herzen viel Spaß beim Spielen im Schnee!
Thema: SCHNEE Bibel
Liebe Grüße aus dem Kinderbüro von
Schatten im Schnee Spiel info
Daniela Bode
Übrigens: Hast du Fragen? Schreib uns! Wir antworten dir bestimmt!
Jesus liebt Kinder.
Schick deine Post an: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach 51700 Bergneustadt
Das Missionswerk Heukelbach arbeitet überkonfessionell, distanziert sich von allen Sekten und hat als Grundlage allein Gottes Wort, die Bibel. Es soll ausschließlich die gute Nachricht von Jesus Christus verbreitet werden. Hinweis für Verteiler: Vor der Weitergabe in privaten und öffentlichen Einrichtungen ist bitte grundsätzlich eine Erlaubnis einzuholen.
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Schneeeule und schneeschuhe
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„Hilfe, ich versinke!"
Kennst du schon die Abenteuer der „Roten Milane“? Die sechs Freunde leben in Winkelstädt und geraten oft in spannende Abenteuer. Ihr Freund Pitt, der Doppeldeckerpilot, hat immer einen guten Rat und erzählt ihnen viel über Gott und die Welt. Hör mal rein: Im Internet auf doppeldecker.info oder am Telefon unter der Nummer 02261 - 799 3 999 (Aus Deutschland zum Standard-Festnetztarif erreichbar. Mit Flatrate in der Regel ohne Zusatzkosten. Frag bitte vorher deine Eltern!)
Bildnachweis: Bibel / LUMO via freebibleimages.org; Spiel / Daniela Bode; Info / Zdenek Machacek und Todd Steitle via unsplash.com
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Schatten im Schnee
Wir lesen in der Bibel ... … viele Geschichten von Jesus. Er ist Gottes Sohn und wurde als Mensch geboren, damit er uns von seinem Vater im Himmel erzählen und uns den Weg zu ihm erklären kann. In unserer heutigen Geschichte waren sehr viele Menschen bei Jesus gewesen und haben von ihm zu essen bekommen. Brot und Fisch für den Bauch und Worte für ihre Herzen. Jetzt hat Jesus die vielen Menschen nach Hause geschickt. Nach all dem Trubel möchte Jesus mit seinem Vater im Himmel reden. Das nennt man beten. Auch du darfst übrigens mit Gott reden. Er hört dich, auch wenn du ihn nicht sehen kannst. Die zwölf Freunde Jesus hatte zwölf besondere Freunde, die in der Bibel Jünger genannt werden. Sie sollen schon mal ohne ihn mit dem Boot ans andere Ufer des Sees vorausfahren. Das tun sie auch. Sie machen sich keine Sorgen um Jesus. Wahrscheinlich denken sie, dass er mit einem anderen Boot nachkommt. Es wird dunkel, und die Männer sind jetzt mitten auf dem See. Der Wind pfeift von den Bergen rundherum und die Jünger kämpfen mit den Wellen und rudern, was sie nur können. „Ein Gespenst!“ „Seht ihr das? Dort! Dort hinten! Da geht jemand auf dem Wasser!“, rufen die Männer im Boot voller Schrecken. „Erschreckt nicht! Ich bin´s! Habt keine Angst!“ Oh, das ist ja die Stimme von Jesus! Welche Erleichterung! Es ist kein Gespenst! Der Jünger namens Petrus ist begeistert und ruft aufgeregt: „Herr, wenn du es bist, dann
befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen!“ Und Jesus sagt tatsächlich: „Komm!“ Mit Gottes Hilfe kann Petrus es schaffen. Nichts hält ihn mehr im Boot. So schnell wie möglich möchte er zu Jesus. Er steigt aus dem Schiff und geht auf dem Wasser auf Jesus zu. Es klappt! Plötzlich schaut Petrus aber von Jesus weg auf die großen Wellen und erschrickt. Der wilde, brausende See macht ihm Angst. Er sinkt und schreit: „Herr, rette mich!“ Sofort hält der Herr Jesus ihn fest. Sie steigen gemeinsam ins Boot. „Warum hast du mir nicht vertraut?“, fragt Jesus. Sofort legt sich der Sturm und der See wird still. „Du bist wirklich Gottes Sohn!“, staunen die Jünger. Glaubst du das auch? Dass Jesus Gottes Sohn ist und auf die Welt kam, um dich zu retten? Lass uns überlegen: Wovor muss Jesus uns retten? Worin versinken wir? Wir versinken in all dem Bösen, das in unserem Leben ist. Nur Jesus kann uns retten! Wenn du zu ihm rufst – also betest: „Herr Jesus, rette mich!“, dann tut er das und streckt dir sofort seine Hand entgegen, an der du dich festklammern kannst. Schau auf Jesus. Egal, wie wild der Lebens-See gerade um dich herumtobt. Egal, welche Sorgen und Ängste sich um dich herum wie Wellenberge auftürmen: Jesus hilft uns hindurch, wenn wir fest auf ihn vertrauen. Schau auf ihn, er ist das Wichtigste.
Finde heraus, welcher Schatten zu dem jeweiligen Schneeschuh passt!
Schneeeule und schneeschuhe Das Federkleid der männlichen Schneeeule wird immer weißer, je älter sie wird. Junge Vögel sind eher dunkelgrau. Die Weibchen haben dunkle Bänder und Querlinien auf dem Federkleid. Schneeeulen werden bis zu 66 cm groß und können ihre Flügel auf bis zu 157 cm ausspannen. Der Kopf ist rund, da die Federohren der Eule nur selten aufgerichtet werden. Der schwarze Schnabel ist von dichten kleinen Federn bedeckt. Die nennen sich „Vibrissen“. Die Schneeeule versteckt sich nicht. Stundenlang sitzt sie ohne eine Bewegung auch bei Regen und Schnee auf Hügeln, Steinen oder Baumstämmen. Schneeeulen ziehen ihrer Beute – hauptsächlich Lemmingen – nach. Deshalb kommen sie von Island, Sibirien, Alaska und Kanada manchmal bis ins nördliche Mitteleuropa.
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Was Petrus sonst noch mit Jesus erlebt hat, erfährst du in dem Heft: „Petrus – ein spannendes Leben mit Gott“. (KH02)
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Schneeschuhe der Schneeeule Die Schneeeule fliegt ihre Beute an und wenn sie sie verfehlt, läuft sie ihr mit ihren Schneeschuhen nach. Dafür spreizt sie ihre Zehen; und die kleinen Federchen darauf verhindern, dass sie einsinkt. Das hat Gott sich hervorragend ausgedacht – findest du nicht auch?
Schneeschuhe der Menschen Wie bei der Schneeeule verteilen die Schneeschuhe für Menschen das Gewicht auf eine größere Fläche, wodurch die Füße weniger tief im Schnee versinken. Schon vor langer Zeit gebrauchten Menschen, die in Gegenden mit viel Schnee lebten, solche Schuhe aus Leder- oder runden Holzflächen, um gut im tiefen Schnee voranzukommen. Es gibt viele Schneeschuharten und -formen. Die längsten Schneeschuhe finden sich im Volk der Cree. Sie sind fast zwei Meter lang. Schneeschuhwandern ist mittlerweile eine beliebte Wintersportart. Seit 2006 gibt es sogar Schneeschuhweltmeisterschaften. Die erste WM fand in Schladming in Österreich statt.
Schneeeuele Foto: Zdenek Machacek / unsplash.com
Herr, … du stellst meine Füße auf weiten Raum. Die bibel: Psalm 31,9
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