gründen, Geld verdienen, Rente … und dann? Auf welches Ziel steuert unser Leben zu?
Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen heukelbach.org
3-Minuten-Telefonandacht: DE: 0180 / 5 64 77 46 * CH: 0848 / 777 000 ** AT: 01 / 503 88 83 Radio im Internet: radiohbr.de Radio am Telefon: 0931 / 6 63 99 13 07 ***
Gott hält auch für ältere Menschen das Geschenk eines tief erfüllten Lebens bereit. Das Heft „Das beste kommt noch“ richtet sich besonders an Menschen im „Herbst des Lebens“. (A5-Format, 56 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME
STRASSE, NR.
PLZ, ORT F22A
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im Leben. Schule, Ausbildung, Familie
Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
F22
„Und dann?“ – diese Frage stellt sich oft
DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
UND DANN?
Ohne gott sind wir verloren. doch Gott will jeden Menschen retten.
Eines Tages kam wieder einmal Matz zu Besuch zu seinem Opa. Beide haben ein herzliches Verhältnis zueinander. Sie spazierten durch den Park. Matz erzählte begeistert von seinem bestandenen Abitur. Sein Opa freute sich mit ihm. Dann entwickelte sich folgendes Gespräch: Opa: „Wie soll es jetzt weitergehen? Was sind deine Zukunftspläne, mein Junge?“ Die Antwort von Matz kam wie aus der Pistole geschossen: „Ich habe vor zu studieren und einen guten Abschluss zu machen.“ Opa: „Großartig, … und dann?“ Der Enkel freute sich über Opas Interesse an seinen Zukunftsplänen: „Nach dem Studium will ich Karriere machen.“ Das gefiel dem Opa, und er hakte gleich nach: „Sehr gut, Matz, … und was dann?“ Da wurde Matz schon nachdenklicher. „Hm, wahrscheinlich werde ich dann heiraten.” Opa: „Prima, das gefällt mir, … und dann?“ Langsam wunderte sich Matz über seinen Großvater. „Um ehrlich zu sein, ich würde gern viel Geld verdienen.“ Opa: „Das verstehe ich, mein Junge, … und, was dann?“ Matz wurde ungeduldig. Er antwortete: „Wenn ich dann mal im Ruhestand sein werde, möchte ich das Leben genießen und viel in der Welt herumreisen.“ Aber kaum hatte er diese Antwort gegeben, da ahnte er schon, was kommen würde. Opas Frage: „… und dann?“ Am liebsten hätte Matz hier Schluss gemacht, denn langsam nervte ihn dieses ständige „… und dann?“ Aber er antwortete seinem Opa noch einmal: „Ich denke, dann geht es mir so wie allen anderen auch. Ich werde alt … und
irgendwann werde ich sterben.“ „Richtig“, sagte Opa nachdenklich „… aber was dann?“
Nach dem Tod ist doch alles vorbei! Oder etwa nicht? Nein! Nach dem Tod geht das Leben ewig weiter. Dann haben wir das ewige Ziel unserer Lebensreise erreicht. Für jeden Menschen gibt es nur zwei mögliche Ziele: Entweder bei Gott im Himmel, dem Ort ewigen Glücks und ewiger Freude. Oder ohne Gott in der Hölle, einem Ort ewigen Leides. Wo wir die Ewigkeit verbringen werden, hängt davon ab, auf welchem Weg wir unterwegs sind: Von Geburt an sind wir alle Sünder und deshalb von Gott getrennt und auf dem Weg in die Hölle. Doch Gott hat einen Ausweg geschaffen, damit wir diesen Weg verlassen können: Er sandte seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde. Er ist der einzige Weg in den Himmel. Jesus Christus kam auf die Erde, um die Strafe für unsere Sünden zu bezahlen. Gerechterweise hätten wir sie verdient. Doch Gott will jeden Menschen vom Weg in die Hölle retten. „Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte“ (1. Petrus 3,18). Auch für Sie persönlich opferte Jesus Christus sein Leben am Kreuz. Er bezahlte damit für Ihre Sünden. In der Bibel steht: „Der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn“ (Römer 6,23). Jesus Christus ist gestorben, doch er hat den Tod besiegt und ist wieder auferstanden. Er lebt, und in ihm findet jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben. Wie? Glauben Sie an Jesus Christus! Sie können im Gebet mit ihm sprechen wie mit einem vertrauten Freund. Bekennen Sie ihm Ihre Schuld und nehmen Sie Jesus Christus im Glauben als Ihren Retter und Erlöser an! Dann schenkt Gott Ihnen Rettung und neues ewiges Leben. Dann befinden Sie sich mit Gott auf dem Weg in den Himmel. Rudi Joas
Ohne gott sind wir verloren. doch Gott will jeden Menschen retten.
Eines Tages kam wieder einmal Matz zu Besuch zu seinem Opa. Beide haben ein herzliches Verhältnis zueinander. Sie spazierten durch den Park. Matz erzählte begeistert von seinem bestandenen Abitur. Sein Opa freute sich mit ihm. Dann entwickelte sich folgendes Gespräch: Opa: „Wie soll es jetzt weitergehen? Was sind deine Zukunftspläne, mein Junge?“ Die Antwort von Matz kam wie aus der Pistole geschossen: „Ich habe vor zu studieren und einen guten Abschluss zu machen.“ Opa: „Großartig, … und dann?“ Der Enkel freute sich über Opas Interesse an seinen Zukunftsplänen: „Nach dem Studium will ich Karriere machen.“ Das gefiel dem Opa, und er hakte gleich nach: „Sehr gut, Matz, … und was dann?“ Da wurde Matz schon nachdenklicher. „Hm, wahrscheinlich werde ich dann heiraten.” Opa: „Prima, das gefällt mir, … und dann?“ Langsam wunderte sich Matz über seinen Großvater. „Um ehrlich zu sein, ich würde gern viel Geld verdienen.“ Opa: „Das verstehe ich, mein Junge, … und, was dann?“ Matz wurde ungeduldig. Er antwortete: „Wenn ich dann mal im Ruhestand sein werde, möchte ich das Leben genießen und viel in der Welt herumreisen.“ Aber kaum hatte er diese Antwort gegeben, da ahnte er schon, was kommen würde. Opas Frage: „… und dann?“ Am liebsten hätte Matz hier Schluss gemacht, denn langsam nervte ihn dieses ständige „… und dann?“ Aber er antwortete seinem Opa noch einmal: „Ich denke, dann geht es mir so wie allen anderen auch. Ich werde alt … und
irgendwann werde ich sterben.“ „Richtig“, sagte Opa nachdenklich „… aber was dann?“
Nach dem Tod ist doch alles vorbei! Oder etwa nicht? Nein! Nach dem Tod geht das Leben ewig weiter. Dann haben wir das ewige Ziel unserer Lebensreise erreicht. Für jeden Menschen gibt es nur zwei mögliche Ziele: Entweder bei Gott im Himmel, dem Ort ewigen Glücks und ewiger Freude. Oder ohne Gott in der Hölle, einem Ort ewigen Leides. Wo wir die Ewigkeit verbringen werden, hängt davon ab, auf welchem Weg wir unterwegs sind: Von Geburt an sind wir alle Sünder und deshalb von Gott getrennt und auf dem Weg in die Hölle. Doch Gott hat einen Ausweg geschaffen, damit wir diesen Weg verlassen können: Er sandte seinen Sohn Jesus Christus auf die Erde. Er ist der einzige Weg in den Himmel. Jesus Christus kam auf die Erde, um die Strafe für unsere Sünden zu bezahlen. Gerechterweise hätten wir sie verdient. Doch Gott will jeden Menschen vom Weg in die Hölle retten. „Christus hat einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führte“ (1. Petrus 3,18). Auch für Sie persönlich opferte Jesus Christus sein Leben am Kreuz. Er bezahlte damit für Ihre Sünden. In der Bibel steht: „Der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn“ (Römer 6,23). Jesus Christus ist gestorben, doch er hat den Tod besiegt und ist wieder auferstanden. Er lebt, und in ihm findet jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben. Wie? Glauben Sie an Jesus Christus! Sie können im Gebet mit ihm sprechen wie mit einem vertrauten Freund. Bekennen Sie ihm Ihre Schuld und nehmen Sie Jesus Christus im Glauben als Ihren Retter und Erlöser an! Dann schenkt Gott Ihnen Rettung und neues ewiges Leben. Dann befinden Sie sich mit Gott auf dem Weg in den Himmel. Rudi Joas
gründen, Geld verdienen, Rente … und dann? Auf welches Ziel steuert unser Leben zu?
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„Und dann?“ – diese Frage stellt sich oft
DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
UND DANN?