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Depression – immer mehr Menschen sind davon betroffen. Ihre stummen Schreie hört Gott. Das Heft „Licht und Hoffnung für dich“ zeigt Wege aus der Depression. (A5-Format, 48 Seiten) Schicken Sie mir bitte dieses kostenfreie Heft! NAME, VORNAME
STRASSE, NR.
PLZ, ORT
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Die Stiftung arbeitet überkonfessionell und distanziert sich von Sekten jeder Art. Sie möchte zum vorurteilsfreien Lesen der Bibel als dem Wort Gottes ermutigen. Diese Publikation ist unverkäuflich. Die Weitergabe erfolgt in Eigenverantwortung der verteilenden Privatperson oder Einrichtung.
Kontakt: Stiftung Missionswerk Werner Heukelbach DE: 51700 Bergneustadt CH: Postfach 650, 4800 Zofingen
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Menschen, die nicht vergeben können, sind häufiger krank … Wut und Rache sind zerstörerisch. Doch wie ist es möglich, von Herzen zu ver geben und Vergebung zu erfahren?
F36
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DENKANSTÖSSE ZU LEBENSFRAGEN
Wer vergibt, lebt gesünder!
Nur wenn Gott uns vergibt, können wir von Schuld befreit werden.
„Wer vergibt, lebt gesünder!“ Das ist das Ergebnis einer amerikanischen Studie. Menschen, die nicht vergeben können, leiden häufiger an Migräne, Bluthochdruck, Depressionen oder Schlafstörungen. Kein Wunder, denn Wut und Rache kosten schließlich Energie. Das ist eigentlich nichts Neues. Wie wichtig Vergebung ist und dass sie eng mit unserem Wohlbefinden zusammenhängt, ist seit Jahrtausenden bekannt. In der Bibel, dem Wort Gottes, ist Vergebung ein zentrales Thema. Jesus Christus, der Sohn Gottes, lehrt uns, zu Gott zu beten: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“ (Die Bibel: Matthäus 6,12). Erst wenn wir Gottes Vergebung erfahren haben, können wir auch untereinander nachhaltig vergeben und so Versöhnung in unseren gestörten Beziehungen erleben. „Vergib uns unsere Schuld …!“ Gottes Vergebung ist existenziell wichtig. Weil wir Sünder sind, tun wir nicht nur Gutes, sondern unser Leben ist auch voll von bösen Dingen. Wir lügen und stehlen, neiden und hassen, mobben und beleidigen. Wir sind gewalttätig in Gedanken, mit Worten und Fäusten. Unsere Sünde macht uns kaputt, weil sie uns von Gott trennt. Und sie zerstört auch unsere Beziehungen untereinander. Nur wenn Gott uns vergibt, können wir von Sünde und ihren schlimmen Folgen befreit werden. Erfahrungsbericht von einem, der sich in Sünde verstrickt hatte: Seine Schuld lag schwer auf ihm. Sie nahm ihm alle Lebensfreude und allen Lebensmut. Er betete: „Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag …, wie es im Sommer dürr wird“ (Die Bibel: Psalm 32,3-4).
Er fühlte sich wie ein Verdurstender in der Wüste. Doch dann war er bereit, das einzig Richtige zu tun: „Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg meine Schuld nicht. … Da vergabst du mir meine Sündenschuld“ (Psalm 32,5). Er betete: „Gott, sei mir gnädig … und tilge meine Sünden!“ (Die Bibel: Psalm 51,3). Er konnte aufatmen und sagen: „Du bist mein Schutz, du behütest mich vor Bedrängnis, du umgibst mich mit Rettungsjubel!“ (Psalm 32,7). „Vergib uns unsere Schuld – wie auch wir vergeben unseren Schuldnern!“ Wie viel Schaden könnte vermieden werden, wenn wir, von Gottes Liebe bewegt, über die Lippen bringen würden: „Es tut mir leid. Bitte vergib mir!“ Wenn wir Vergebung von Gott empfangen haben, bekommen wir von ihm auch die Kraft, unseren Mitmenschen zu vergeben. Oder sie um Vergebung zu bitten. Man kann dieses Wunder erleben, dass ein hartes Herz durch ehrliche Vergebung weich und fähig wird, Gottes Liebe weiterzugeben. So kehren Versöhnung und Frieden in eine Beziehung ein. Tränen werden getrocknet und verwundete Seelen heilen. So werden wir zu Friedensstiftern und lernen, mit Gottes Hilfe Streit, Wut und Bitterkeit zu überwinden. „Seid aber untereinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus“ (Die Bibel: Epheser 4,32). Neuanfang! „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden“ (Die Bibel: 2. Korinther 5,17). Jesus Christus hat durch den Tod am Kreuz und seine Auferstehung für unsere Sünden bezahlt und uns den Weg zu Gott freigemacht. Er möchte auch Ihr Leben neu machen und kaputte Beziehungen heilen. Tun Sie den ersten Schritt. Öffnen Sie Ihr Herz für die heilbringende Gnade Gottes in Jesus Christus. Beten Sie zu ihm. Ich wünsche Ihnen, dass Sie bald Gottes Vergebung erfahren und versöhnt werden mit ihm! Peter Bronclik
Nur wenn Gott uns vergibt, können wir von Schuld befreit werden.
„Wer vergibt, lebt gesünder!“ Das ist das Ergebnis einer amerikanischen Studie. Menschen, die nicht vergeben können, leiden häufiger an Migräne, Bluthochdruck, Depressionen oder Schlafstörungen. Kein Wunder, denn Wut und Rache kosten schließlich Energie. Das ist eigentlich nichts Neues. Wie wichtig Vergebung ist und dass sie eng mit unserem Wohlbefinden zusammenhängt, ist seit Jahrtausenden bekannt. In der Bibel, dem Wort Gottes, ist Vergebung ein zentrales Thema. Jesus Christus, der Sohn Gottes, lehrt uns, zu Gott zu beten: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“ (Die Bibel: Matthäus 6,12). Erst wenn wir Gottes Vergebung erfahren haben, können wir auch untereinander nachhaltig vergeben und so Versöhnung in unseren gestörten Beziehungen erleben. „Vergib uns unsere Schuld …!“ Gottes Vergebung ist existenziell wichtig. Weil wir Sünder sind, tun wir nicht nur Gutes, sondern unser Leben ist auch voll von bösen Dingen. Wir lügen und stehlen, neiden und hassen, mobben und beleidigen. Wir sind gewalttätig in Gedanken, mit Worten und Fäusten. Unsere Sünde macht uns kaputt, weil sie uns von Gott trennt. Und sie zerstört auch unsere Beziehungen untereinander. Nur wenn Gott uns vergibt, können wir von Sünde und ihren schlimmen Folgen befreit werden. Erfahrungsbericht von einem, der sich in Sünde verstrickt hatte: Seine Schuld lag schwer auf ihm. Sie nahm ihm alle Lebensfreude und allen Lebensmut. Er betete: „Als ich es verschwieg, da verfielen meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag …, wie es im Sommer dürr wird“ (Die Bibel: Psalm 32,3-4).
Er fühlte sich wie ein Verdurstender in der Wüste. Doch dann war er bereit, das einzig Richtige zu tun: „Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg meine Schuld nicht. … Da vergabst du mir meine Sündenschuld“ (Psalm 32,5). Er betete: „Gott, sei mir gnädig … und tilge meine Sünden!“ (Die Bibel: Psalm 51,3). Er konnte aufatmen und sagen: „Du bist mein Schutz, du behütest mich vor Bedrängnis, du umgibst mich mit Rettungsjubel!“ (Psalm 32,7). „Vergib uns unsere Schuld – wie auch wir vergeben unseren Schuldnern!“ Wie viel Schaden könnte vermieden werden, wenn wir, von Gottes Liebe bewegt, über die Lippen bringen würden: „Es tut mir leid. Bitte vergib mir!“ Wenn wir Vergebung von Gott empfangen haben, bekommen wir von ihm auch die Kraft, unseren Mitmenschen zu vergeben. Oder sie um Vergebung zu bitten. Man kann dieses Wunder erleben, dass ein hartes Herz durch ehrliche Vergebung weich und fähig wird, Gottes Liebe weiterzugeben. So kehren Versöhnung und Frieden in eine Beziehung ein. Tränen werden getrocknet und verwundete Seelen heilen. So werden wir zu Friedensstiftern und lernen, mit Gottes Hilfe Streit, Wut und Bitterkeit zu überwinden. „Seid aber untereinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus“ (Die Bibel: Epheser 4,32). Neuanfang! „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden“ (Die Bibel: 2. Korinther 5,17). Jesus Christus hat durch den Tod am Kreuz und seine Auferstehung für unsere Sünden bezahlt und uns den Weg zu Gott freigemacht. Er möchte auch Ihr Leben neu machen und kaputte Beziehungen heilen. Tun Sie den ersten Schritt. Öffnen Sie Ihr Herz für die heilbringende Gnade Gottes in Jesus Christus. Beten Sie zu ihm. Ich wünsche Ihnen, dass Sie bald Gottes Vergebung erfahren und versöhnt werden mit ihm! Peter Bronclik
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