Spielzeitheft 2018 2019

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S P IE L Z E I T

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Matteo Desole Rodolfo in La Bohème


ICH HABE EINEN TRAUM SPIELZEIT 2018 / 2019


Florian Scholz, Intendant Iris Dönicke, Kaufm. Geschäftsf. Direktorin


Sehr verehrte Damen und Herren, liebes Publikum, sieben Jahre darf ich dieses Theater nun als Intendant leiten, und im verflixten siebten Jahr erweist sich bekanntlich, ob eine Partnerschaft den ersten Rausch übersteht und der voranschreitenden Zeit standhält.

Und dann: Was anfangen mit diesem Leben, dieser Kraft, die uns innewohnt? In der Spielzeit 18/19 wollen wir diese Frage an unsere Träume stellen. Haben wir überhaupt Träume? Und was träumen wir da? Ist das gut? Hat es Bestand? Sollen unsere Träume unser Leben bestimmen? Oder doch eher unser hellwacher, klarster Verstand? Die Antworten möchten wir wie immer Ihnen überlassen, sehr geehrtes Publikum, aber die Fragen stellen wir in den Werken, die wir in dieser Spielzeit für Sie auf die Bühne bringen.

„Was ist also Zeit? Wenn mich niemand darüber fragt, so weiß ich es; wenn ich es aber jemandem auf seine Frage erklären möchte, so weiß ich es nicht“, schrieb vor mehr als anderthalb Jahrtausenden der Philosoph Augustinus von Hippo. Heute ist sich die Wissenschaft nicht einmal mehr sicher, ob es die Zeit überhaupt gibt oder ob sie nur eine menschliche Illusion darstellt.

Ein Traum ist bereits in Erfüllung gegangen: Wir haben wieder einen wundervollen Chefdirigenten, den Australier Nicholas Carter, der mit seiner jungen Familie nach Kärnten zieht, um unserem Orchester vorzustehen. Und es kommen wieder zahlreiche leidenschaftliche Künstler, die bereits seit langem daran arbeiten, Ihnen in einem verdichteten Theatererlebnis neue Welten zu öffnen.

Bis zur Klärung dieser Frage, die wohl in meiner Lebens-Zeit nicht mehr erfolgen wird, halte ich an dem Glauben fest, dass menschliches Sein etwas bewirken kann, dass es ein Vorher und Nachher gibt, und dass es darauf ankommt, was wir tun und wie wir es tun. So begreife ich auch unser Theater: Als Ort, an dem innerhalb eines gesellschaftlichen Veränderungsprozesses mit Ihnen, dem Publikum, aktuelle Themen verhandelt und neue Blickwinkel eröffnet werden. Gemeinsam wollen wir spielerisch sämtliche Aspekte unserer menschlichen Existenz erkunden und diese mit Herz und Verstand erleben. Dieses Theatererlebnis erscheint mir persönlich immer dann besonders wertvoll, wenn es gelingt, uns als Kollektiv ganz in die Gegenwart zu bringen und zu benennen, wo wir auf unserer – vielleicht fiktiven – Zeitlinie wandern. Denn im Hier und Jetzt sind wir ganz lebendig.

Auf bald, herzlichst Ihr Florian Scholz Intendant

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Nichts ist mehr euer eigen, als eure Träume! Nichts mehr euer Werk! Stoff, Form, Dauer, Schauspieler, Zuschauer — in diesen Komödien seid ihr alles ihr selber! Friedrich Wilhelm Nietzsche


BÜHNE KINDER & JUGEND / STUDIO STATT THEATER KÄRNTNER SINFONIEORCHESTER THEATER HAUTNAH / SERVICE KARTEN / ABONNEMENT

3 Vorwort des Intendanten 06 Rusalka

32 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter

Stück für junge Menschen von Sibylle Berg

Lyrisches Märchen von Antonín Dvořák

09 König Lear

Die Geschichte von den Frohlobos

Tragödie von William Shakespeare

Ein Familientheater für Groß und Klein

10 La clemenza di Tito

33 Lass dich heimgeigen Vater, oder Den Tod ins Herz mir schreibe

Dramma serio per musica von W. A. Mozart

13 La Bohème

von Josef Winkler

Oper von Giacomo Puccini

34 Die lange Nacht der kurzen Musik 35 Armenian Spirit

15 Bella Figura

Schauspiel von Yasmina Reza

Noor – CD-Präsentation

16 Pelléas et Mélisande

Drame lyrique von Claude Debussy

36 Die Liab is a Traman

Singgemeinschaft Oisternig mit Bernarda Fink und Tonč Feinig

Schauspiel von Ewald Palmetshofer nach Gerhart Hauptmann

20 KOMA

37 Markus Hering liest Gert Jonke

Uraufführung der Klagenfurter Fassung Koproduktion mit der Opéra de Dijon

Zum 10. Todestag von Gert Jonke

23 Antigone

Tragödie von Sophokles

Eine Liebeserklärung an die Operette von und mit Ruth Brauer-Kvam

26 Vor dem Eisernen

Gesprächsreihe

Andreas Vitásek

Neues Kabarettprogramm

In Kooperation mit dem ORF Landesstudio Kärnten

40 54 62 70 78

Jannik und der Sonnendieb

Ein Wintermärchen von Henry Mason

Uraufführung / Auftragswerk des Stadttheaters Klagenfurt

30 Peter und der Wolf

Ein sinfonisches Märchen von S. Prokofjew

Patricks Trick von Kristo Šagor

Familie Lässig

38 Die Unschuld vom Lande

Musical von Andrew Lloyd Webber mit Gesangstexten von Tim Rice

Konzertpremiere Kärnten

25 Evita

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Advent im Theater

Konzert mit Künstlern und Gästen des Stadttheaters Klagenfurt

Oper von Georg Friedrich Haas mit einem Text von Händl Klaus

Blutsbrüder

Die Erfolgsproduktion des Rabenhoftheaters

Koproduktion mit dem Théâtre des Champs-Élysées Paris, der Opéra de Dijon und dem Théâtre du Capitole Toulouse

18 Vor Sonnenaufgang

Koproduktion mit dem Kärntner Landeskonservatorium

Koproduktion mit dem Theater WalTzwerk und der Pädagogischen Hochschule Kärnten

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Kärntner Sinfonieorchester Theater hautnah & Service Team Karten / Abonnement Spielplan


PREMIERE

E INF Ü HRU NG S M AT INE E

13

02. Sep 18

SEP

2018

Rusalka Lyrisches Märchen in drei Akten von Antonín Dvořák Libretto von Jaroslav Kvapil In tschechischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„Befreit sein möcht' ich von euch Tiefen, Mensch will ich sein, im Glanz der Sonne leben!” Rusalka

Die Geschichte von der unmöglichen Liebe einer Wassernixe zu einem schönen Prinzen geht auf eine mittelalterliche französische Sage zurück. Sie wurde im 19. Jahrhundert unzählige Male künstlerisch bearbeitet und ist nicht zuletzt durch die Disney-Verfilmung Arielle, die Meerjungfrau bis heute präsent. Jaroslav Kvapil verlegte in seinem Operntext die Handlung in die slawische Märchenwelt.

MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Carter REGIE Eva-Maria Höckmayr BÜHNE UND KOSTÜME Julia Rösler CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Markus Hänsel

1900, im Jahre der Erscheinung von Sigmund Freuds Traumdeutung, schuf der tschechische Komponist Antonín Dvořák mit der Oper Rusalka ein Alterswerk, in dem die Wirrnisse des anbrechenden Jahrhunderts ihre Schatten vorauswerfen. Rusalkas Märchenwelt bildet die Fassade, hinter der sich abgrundtief die unstillbare Sehnsucht und tragische Vereinsamung des modernen Menschen auftun. Doch Dvořáks rührende lyrische Musik lässt auf Mitleid und Versöhnung hoffen.

Der Prinz Robert Watson Die fremde Fürstin / Ježibaba Ursula Hesse von den Steinen Rusalka Pumeza Matshikiza Wassermann Martin Snell Der Küchenjunge Iris van Wijnen Erste Elfe Bryony Dwyer Zweite Elfe Feride Büyükdenktas Dritte Elfe Veronika Dünser u.a. Chor des Stadttheaters Klagenfurt Kärntner Sinfonieorchester

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Pumeza Matshikiza


Roman Kaminski


E INF Ü HRU NG S M AT INE E

PREMIERE

04

23. Sep 18

OKT

2018

König Lear Tragödie in fünf Akten von William Shakespeare Bearbeitung nach einer Übersetzung von Wolf von Baudissin von Stephanie Mohr

Shakespeares König Lear, entstanden um 1605, basiert auf dem britannischen Märchenmotiv vom alten König, der die Liebe seiner Töchter auf die Probe stellt. Am Ende rettet die zu Unrecht verstoßene jüngste Lieblingstochter das Leben des greisen Vaters. Zu diesem glücklichen Ausgang kommt es bei Shakespeare nicht. Mehr als in seinen übrigen Stücken griff er in die Vorlage ein und verknüpfte zudem Lears Tragödie mit dem nicht weniger erschütternden Schicksal des Grafen von Gloster und seiner Söhne.

REGIE Stephanie Mohr BÜHNE Miriam Busch KOSTÜME Nicole von Graevenitz BÜHNENMUSIK Stefan Lasko DR AMATURGIE Sylvia Brandl MIT Ruth Brauer-Kvam, Dennis Čubić, Tim Grobe, Johannes Huth, Roman Kaminski, Valerie Koch, Sami Loris, Thomas Mehlhorn,Raphaela Möst, Reinhold Moritz, Isabel Schosnig, Heiner Stadelmann u. a.

In König Lear entwarf Shakespeare eine heillos chaotische Welt, in der familiäre Beziehungen und Generationenverträge aufgelöst, alle Bindungen zerstört und die Menschen ungeheurem und sinnlosem Leiden ausgeliefert sind.

„Den Druck der trüben Zeit muss man nun tragen; Was man fühlt, sprechen, nicht was man sollte, sagen.” William Shakespeare, König Lear

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PREMIERE

E INF Ü HRU NG S M AT INE E

08

28. Okt 18

NOV

2018

La clemenza di Tito Dramma serio per musica in zwei Akten von Wolfgang Amadeus Mozar t Libretto von Caterino Tommaso Mazzolà nach dem gleichnamigen Dramma per musica von Pietro Metastasio In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln „Dein Herz voll wahrer Reue ist mehr wert als ewige, stets unverletzte Treue.” Tito

In Wolfgang Amadeus Mozarts vorletzter Oper entfaltet sich eine typische, an verwickelten Intrigen reiche Handlung einer barocken Opera seria. Anlass für den Kompositionsauftrag war die Prager Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen im Jahre 1791 – Grund genug für die böhmischen Stände, ein Opernsujet auszuwählen, das die Güte und Weisheit einer Herrscherfigur pries. Denn obwohl Tito im Laufe der Handlung von seinen engsten Vertrauten verraten wird, lässt er am Ende Milde walten, begnadigt sie und bewahrt sie so vor dem Tod in der Arena.

MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Carter REGIE Marco Štorman BÜHNE Demian Wohler KOSTÜME Anika Marquardt CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Markus Hänsel Tito Attilio Glaser Vitellia Sofia Soloviy Servilia Bryony Dwyer Sesto Anaïk Morel Annio Feride Büyükdenktas Publio Nicholas Crawley

Doch die selbstlose Milde des Kaisers ist doppelbödig. Betrachtet man seine Vorgeschichte, so enthüllt sich das Bild eines brutalen Feldherren, der all seine Güte auf dem Fundament seiner früheren Kriegs- und Greueltaten errichtet. So wird das Porträt eines Mannes deutlich, der zwischen einer glänzenden Fassade und der Verdrängung seiner dunklen Vergangenheit steht.

Chor des Stadttheaters Klagenfurt Kärntner Sinfonieorchester

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Attilio Glaser


Kiandra Howarth


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PREMIERE

20

09. Dez 18

DEZ

2018

La Bohème Szenen nach La vie de Bohème von Henri Murger / Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini / Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem Roman Scènes de la vie de Bohème von Louis Henri Murger und dem Drama La vie de Bohème von Murger und Théodore Barrière In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Nach dem überwältigenden Erfolg der Manon Lescaut legte Giacomo Puccini 1896 mit La Bohème seine vierte Oper vor, die in kurzer Zeit zu einem der beliebtesten und meistgespielten Werke des Opernrepertoires avancierte. Diese Position hat sie bis heute behalten.

„Die göttlichste aller Poesien ist jene, die uns zu lieben lehrt.” Rodolfo MUSIK ALISCHE LEITUNG Lorenzo Viotti REGIE Florian Scholz BÜHNE Etienne Pluss KOSTÜME Axel Aust CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner EINSTUDIERUNG SINGAK ADEMIE C ARINTHIA Apostolos Kallos DR AMATURGIE Markus Hänsel

Erzählt wird die Geschichte einer Gruppe befreundeter Künstler, die in einer Pariser Mansarde ein entbehrungsreiches Leben führen. Doch sie lassen sich ihren Optimismus nicht nehmen: Frohen Mutes investieren sie jeden verdienten Sou umgehend in gutes Essen und Wein. Für den Dichter Rodolfo beginnt der Ernst des Lebens, als er sich in die sterbenskranke Nachbarin Mimì verliebt. Sie wird in seinen Freundeskreis aufgenommen, doch weder die Lebenslust der Künstler noch die Liebe des Paares vermögen das Fortschreiten der Krankheit aufzuhalten.

Mimì Kiandra Howarth Musetta Bryony Dwyer Rodolfo Matteo Desole Marcello Andrzej Filonczyk Schaunard Gurgen Baveyan Colline Riccardo Fassi u.a.

Mit La Bohème setzte Puccini künstlerische Maßstäbe und empfahl sich als rechtmäßiger Nachfolger Verdis im internationalen Opernbetrieb. Intendant Florian Scholz stellt sich mit dieser Inszenierung von La Bohème dem Klagenfurter Publikum erstmals als Opernregisseur vor.

Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt Singakademie Carinthia Kärntner Sinfonieorchester

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Robert Gerloff


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PREMIERE

24

20. Jan 19

JA N

2019

Bella Figura Schauspiel von Yasmina Reza

Ein Frühlingsabend. Es ist noch hell. Eigentlich wollte Boris mit seiner Geliebten Andrea einen entspannten Abend bei romantischem Dinner verbringen. Doch die Stimmung ist gereizt – er hat sich verplaudert und ihr erzählt, das Restaurant, auf dessen Parkplatz sie nun streiten, sei eine Empfehlung seiner Frau. Und plötzlich landet beim Ausparken auch noch eine ältere Dame unter seinem Auto. Deren Schwiegertochter, so stellt sich heraus, ist die beste Freundin von Boris’ Ehefrau und ebenfalls mit ihrem Mann Eric zum Essen in das Restaurant gekommen. Boris steckt in Erklärungsnöten. Denn nun steht seine private Existenz auf dem Spiel, die geschäftliche ist bereits gescheitert. Bei allem Dilemma gilt es auch noch, „bella figura” zu machen.

Scheinbar beiläufig und dennoch gnadenlos fügen sich ihre Figuren verbale Verletzungen zu und entlarven dabei doch bloß ihre eigenen Wünsche, Unsicherheiten und ihre Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit.

„Ja ... So bin ich, ich will weg und dann bleibe ich doch und bleibe, und bleibe.“ Andrea REGIE Robert Gerloff BÜHNE Maximilian Lindner KOSTÜME Gabriela Neubauer DR AMATURGIE Philine Kleeberg

Die französische Dramatikerin Yasmina Reza feierte bereits mit Stücken wie Kunst und Der Gott des Gemetzels international große Erfolge. Mit scharfem Auge beobachtet sie kleine und große Unzulänglichkeiten im Alltag und in mehr oder weniger üblichen Beziehungskonstellationen.

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PREMIERE

E INF Ü HRU NG S M AT INE E

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03. Feb 19

FEB

2019

Pelléas et Mélisande Drame lyrique in 5 Akten und 12 Bildern von Claude Debussy Text von Maurice Maeterlinck Koproduktion mit dem Théâtre des Champs-Élysées Paris, der Opéra de Dijon und dem Théâtre du Capitole Toulouse In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln „Deine Stimme ist kühl und klarer als Wasser. Wie reines Wasser auf meinen Lippen. Wie reines Wasser auf meinen Händen.”

Ein zartes Mädchen, das weinend an einem Brunnen im Wald sitzt; ein Ring, der zur Mittagsstunde in einen Brunnen fällt; ein Pferd, das zur selben Zeit seinen Reiter abwirft – Maurice Maeterlincks 1893 uraufgeführtes Fin-de-Siècle-Drama Pelléas et Mélisande konfrontiert den Zuschauer mit symbolträchtigen Bildern, deren Bedeutung sich im Laufe der Handlung erst langsam erschließt. Auch die Sprache des Textes steckt voller Andeutungen und gewinnt ihre Wirkung aus der Verschwiegenheit.

Pelléas MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Carter REGIE UND BÜHNE Éric Ruf EINSTUDIERUNG DER WIEDER AUFNAHME Laurent Delvert KOSTÜME Christian Lacroix CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner

Zu Maeterlincks Text komponierte Claude Debussy in seiner 1902 uraufgeführten einzigen Oper eine subtile und doch außerordentlich farbenreiche Musik. Jegliches Pathos vermeidend, gibt sie in sensibler Zurückhaltung den Symbolen Raum zur Entfaltung ihrer Kraft. So reden die Figuren der Handlung unablässig aneinander vorbei und kommen nie in einen echten Kontakt. Die Ausnahme bildet lediglich das mitreißende Liebesduett zwischen Pelléas und Mélisande im vierten Akt, in dem die Gefühle der Liebenden hervorbrechen.

Arkel Martin Snell Geneviève Alexandra Kloose Pelléas Jonathan McGovern Golaud Michael Kupfer-Radecky Mélisande Ilse Eerens Yniold Lisa Marie Lebitschnig u.a. Chor des Stadttheaters Klagenfurt Kärntner Sinfonieorchester

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Ilse Eerens


PREMIERE

E INF Ü HRU NG S M AT INE E

07

03. Mär 19

MÄR

2019

Vor Sonnenaufgang Schauspiel von Ewald Palmetshofer nach Gerhar t Hauptmann

Gerhart Hauptmann, ausgezeichnet mit dem Literaturnobelpreis, begründete mit der Uraufführung seines ersten Dramas Vor Sonnenaufgang 1889 den Naturalismus im deutschsprachigen Raum. Das erklärte Ziel war, mit präziser, wirklichkeitsgetreuer Sprache und Darstellung der Milieus die sozialen und gesellschaftlichen Missstände der Zeit aufzuzeigen.

Aber schnell wird klar, dass über dieser Familie ein trüber Schleier liegt. Unerwartet und scheinbar grundlos kommt auch Hoffmanns Jugendfreund Alfred Loth zu Besuch. Loth, in den sich die junge Helene hoffnungsvoll verliebt, bringt die Familienstruktur ins Wanken, nicht nur, indem er unangenehme Fragen stellt. Über die Jahre sind aus den ehemaligen Studienfreunden idealistische und politische Gegner geworden, der eine zynisch, der andere heillos suchend.

Der gebürtige Linzer Ewald Palmetshofer, einer der bedeutendsten Gegenwartsdramatiker, hat eine Überschreibung von Vor Sonnenaufgang vorgenommen und versetzt das Werk aus der Zeit des Kohlebergbaus in unsere Gegenwart. Hauptmanns wie Palmetshofers Ausgangsfrage bleibt dabei die gleiche: Woran krankt unsere Gesellschaft?

Ist die Zuversicht neuer Tage vorbei, bevor die Sonne überhaupt aufgegangen ist?

„Gnade dem, der schwach ist oder den das Leben in die Knie zwingt.“ Ewald Palmetshofer

Thomas Hoffmann, gutsituierter Jungunternehmer, erwartet mit seiner Frau Martha die Geburt seines ersten Kindes. Marthas Schwester Helene, aber auch der Schwiegervater Krause mit seiner neuen Frau Annemarie – die ganze Familie ist schon angereist und fiebert dem Ereignis entgegen.

REGIE Georg Schmiedleitner BÜHNE Stefan Brandtmayr KOSTÜME Cornelia Kraske DR AMATURGIE Philine Kleeberg

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Raphaela Mรถst


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PREMIERE

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17. Mär 19

MÄR

2019

KOMA Oper von Georg Friedrich Haas mit einem Text von Händl Klaus Uraufführung der Klagenfurter Fassung Koproduktion mit der Opéra de Dijon In deutscher Sprache

Nach einem dramatischen Vorfall befindet sich Michaela Windisch in einem Zustand zwischen Leben und Tod – sie liegt im Wachkoma. Auch die Angehörigen sind in eine Zwischenwelt katapultiert, in der die quälenden Fragen nach dem „Warum“ und dem „Wie soll es weitergehen“ im Raum stehen, doch keine Antwort finden und sich stattdessen in immer wiederkehrenden Vorwürfen und Ängsten Bahn brechen. Ein Limbus gefangener Seelen, der auch von Zuschauern und Mitwirkenden der Produktion Besitz ergreift: Ein Teil der Aufführung spielt sich in kompletter Dunkelheit ab. So befinden sich Musiker, Sänger und Zuschauer gemeinsam in einer Zwischenwelt, in der die Sinne sich neu ausrichten und das Drama eine einzigartig berührende Tiefe entwickelt. Der in Graz geborene Georg Friedrich Haas gehört zu den renommiertesten Komponisten der Gegenwart, dessen vielseitiges Werk weltweit aufgeführt wird. Mit dem Gert-Jonke-Preisträger Händl Klaus, der sich nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Filmregisseur und Drehbuchautor einen Namen gemacht hat, erarbeitete er in den Jahren 2013-2015 die aus drei Opern bestehende Schwetzinger Trilogie, deren Abschluss KOMA bildet.

Für diese Produktion bearbeitet Georg Friedrich Haas das Werk, dessen Klagenfurter Fassung nun seine Uraufführung erlebt.

„Wir sind bei dir. Du bist bei uns. Dein Zimmer hält uns alle warm. Dein Bett ist fest und weich. Es tröstet dich und hilft dir auf.” Michaelas Familie und Ärzte MUSIK ALISCHE LEITUNG Bas Wiegers REGIE Immo Karaman BÜHNE UND KOSTÜME Nicola Reichert DR AMATURGIE Markus Hänsel Michaela Ruth Weber Michael Stefan Zenkl Jasmin Bryony Dwyer Alexander / Mutter Daniel Gloger Frau Dr. Auer Christiane Döcker Frau Dr. Schönbühl Veronika Dünser Pfleger Janos Karl Huml Pfleger Zdravko Raphael Sigling Pfleger Nikos Evert Sooster Kärntner Sinfonieorchester mit freundlicher Unterstützung von

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Georg Friedrich Haas


Claudia Kainberger


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PREMIERE

11

24. Mär 19

APR

2019

Antigone Tragödie von Sophokles In einer Übersetzung von Friedrich Hölderlin

Der Krieg um Theben ist zu Ende. Die Brüder Eteokles und Polyneikes haben einander im Kampf um die Stadt getötet. Der neue Herrscher Kreon gewährt Eteokles als Verteidiger Thebens eine ehrenvolle Bestattung. Den Angreifer Polyneikes hingegen lässt er vor den Toren der Stadt unbegraben liegen. Wer ihm die letzte Ruhe gibt, soll mit dem Tod bestraft werden. Dennoch rebelliert Antigone und beerdigt den Bruder.

Antigone gehört neben König Ödipus und Ödipus auf Kolonos zur sogenannten Thebanischen Trilogie. Sophokles’ Tragödie, uraufgeführt um 442 vor Christus, ist heute das am häufigsten gespielte Stück aus der Antike. Die darin verhandelten Themen bleiben zeitlos gültig, geht es doch um Selbstbestimmung und Freiheit des Menschen und den Mut, trotz Lebensgefahr für seine Überzeugung einzustehen.

Kreon sieht durch den Verstoß gegen sein Verbot die Staatsraison gefährdet und fühlt sich durch Antigones Radikalität bedroht. Er lässt sie bei lebendigem Leib einmauern. Doch Antigone ist nicht nur Kreons Nichte, sie ist auch seinem Sohn Hämon als Frau versprochen. Das Unheil ist somit nicht mehr aufzuhalten und wie es der blinde Seher Teiresias prophezeit hat, dreht sich die Spirale der Gewalt weiter …

Antigone, eine der faszinierendsten Frauenfiguren der Theaterliteratur, steht seit Jahrtausenden exemplarisch für den Konflikt des Individuums mit dem Staat.

„Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da!” Antigone REGIE Lore Stefanek KOSTÜME Stephanie Geiger MUSIK Primus Sitter DR AMATURGIE Sylvia Brandl MIT Tim Grobe, Claudia Kainberger, Barbara Schnitzler u.a.

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Annemieke van Dam


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PREMIERE

02

28. Apr 19

MAI

2019

Evita Gesangstexte von Tim Rice / Musik von Andrew Lloyd Webber Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

„26. Juli 1952: Der Minister für Öffentlichkeit hat die schmerzliche Pflicht, dem argentinischen Volk mitzuteilen, dass Eva Perón, die geistige Führerin der Nation, in die Unsterblichkeit eingegangen ist.“

Die Londoner Uraufführung des opernähnlich durchkomponierten Werkes gewann zahlreiche Auszeichnungen, so beispielsweise den Preis für das beste Musical 1978. Die Single Don´t cry for me, Argentina stieg in vielen Ländern auf Platz eins der Charts.

Der junge Student Che beobachtet das pompöse Begräbnis und nimmt es zum Anlass, Aufstieg und Fall der argentinischen First Lady zu erzählen und hinter die Fassade ihres perfekten Lächelns zu blicken: Maria Eva Duarte entflieht als Mädchen ihren ärmlichen Verhältnissen und reist in die Hauptstadt Buenos Aires. Durch Affären mit einflussreichen Männern steigt sie in der Gesellschaft auf. Bis sie schließlich auf den Offizier Juan Perón trifft. Geschickt veranlasst sie die Hochzeit und bestärkt Perón darin, die Alleinherrschaft zu ergreifen. Als Frau an seiner Seite und dank sozialen Engagements feiert das Volk sie als Engel der Nation. Doch Peróns Macht bröckelt. Und auch Evitas Tage sind gezählt.

MUSIK ALISCHE LEITUNG Mitsugu Hoshino REGIE Aron Stiehl BÜHNE UND KOSTÜME Friedrich Eggert CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Philine Kleeberg EINSTUDIERUNG SINGAK ADEMIE C ARINTHIA Apostolos Kallos Evita Annemieke van Dam Juan Perón Nigel Casey Che Edward Hall u.a.

Das Musical Evita geht dem Menschen hinter der Legende Eva Perón auf die Spur. Facettenreich und scharfzüngig schildern Webber und Rice die persönlichen Gratwanderungen zwischen der armen Herkunft und der glamourösen Welt der Hauptstadt, zwischen strahlender Eleganz und perfider Anbiederung, zwischen Wohltätigkeit und Machtbesessenheit.

Chor des Stadttheaters Klagenfurt Singakademie Carinthia Kärntner Sinfonieorchester

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GESPRÄCHS REIHE „Vor dem Eisernen“

In Kooperation mit dem ORF Landesstudio Kärnten Moderation: Arnold Mettnitzer

Das Stadttheater Klagenfurt ist nicht nur ein Ort emotionalen Erlebens der Kunst, sondern auch der gesellschaftlichen Debatte. Bei der Erarbeitung der Schauspiel- und Opernproduktionen, in der Vorbereitung der Inszenierungen und schließlich im Probenprozess diskutieren Regisseure, Bühnen- und Kostümbildner, Dramaturgen und nicht zuletzt die Darsteller, wie die einstudierten historischen Werke Antworten auf tagtäglich aufgeworfene Fragen des menschlichen Miteinanders geben können. Das betrifft sowohl die ganz private Lebenswelt jedes Einzelnen als auch die öffentliche Realität einer Gesellschaft, in der verschiedenste Interessen aufeinanderprallen und Konflikte ausgetragen werden.

Die Gesprächsreihe wird in Radio Kärnten live übertragen. EINTRITT FREI

In jeder einzelnen Aufführung lädt das Stadttheater die Zuschauer ein, sich auf diese Debatte einzulassen und sie zunächst in die Pausenfoyers und schließlich in die Stadt und das Land zu tragen. Um diese Diskussionskultur zu ergänzen und noch deutlicher „vor den Vorhang“ zu bringen, wird es in der Spielzeit 2018/19 in Kooperation mit dem ORF Landesstudio Kärnten eine Gesprächsreihe geben, in deren Rahmen gesellschaftlich relevante Themen unserer Lebensrealität verhandelt werden sollen. Unter der Moderation von Arnold Mettnitzer werden an vier über die Saison verteilten Terminen jeweils zwei Gäste auf der Bühne des Stadttheaters miteinander ins Gespräch kommen.


Generationen

Mensch & Tier

08. Oktober 2018 19.30 Uhr

07. November 2018 19.30 Uhr

In Shakespeares König Lear werden Fragen des Alterns und des Umganges mit Alter in verschiedener, sehr dramatischer Weise aufgeworfen – sowohl auf politischer als auch auf persönlich-individueller Ebene. Beide Aspekte sollen an diesem Gesprächsabend beleuchtet werden. Es wird darüber diskutiert, wie politische Generationenwechsel in unserer demokratischen Grundordnung vollzogen werden. Gleichzeitig wird betrachtet, welche Möglichkeiten sich für jeden Einzelnen bieten, mit dem Abschied von Beruf und früherer Leistungsfähigkeit umzugehen, neue Erfüllung im Alter zu finden und gleichzeitig mit den jüngeren Generationen in Verbindung zu bleiben.

An diesem Gesprächsabend soll es um den gesellschaftlichen Umgang mit Tieren gehen. Dieser ist einerseits sehr stark von einer positiv konnotierten Beziehung des Menschen zum Tier geprägt: Der Mensch sucht im Haustier einen Gefährten und gewinnt durch Nutztiere Nahrung und Arbeitskraft. Doch bereits seit einigen Jahren kippt diese fruchtbare Beziehung zwischen Mensch und Tier oft in quälerische Auswüchse und Ausbeutung beispielsweise in Form von Massentierhaltung, die von Tierschützern harsch kritisiert wird. Über diese diversen Aspekte des historisch gewachsenen Umganges mit Tieren werden ein Jäger und ein Tierschützer diskutieren.

Beziehung & Kommunikation

Recht & Gerechtigkeit

18. Februar 2019 19.30 Uhr

20. Mai 2019 19.30 Uhr

In beinahe allen Bühnenwerken der Geschichte geht es um die Möglichkeit und Unmöglichkeit menschlicher Beziehungen, in unserer Spielzeit insbesondere in Rusalka und Vor Sonnenaufgang. Am 18. Februar 2019 soll es daher um den aktuellen Wandel menschlicher Beziehungs- und Kommunikationsformen gehen. Die Art und Weise, in der Beziehungen eingegangen und geführt werden, hat sich in den letzten Jahren grundlegend gewandelt. Datingplattformen und Smartphones spielen dabei eine herausragende Rolle. Wir werden uns diesem Feld einerseits aus der praktischen Sicht eines Paartherapeuten annähern, andererseits aus wissenschaftlich-soziologischer Perspektive.

In Antigone übertritt die Titelfigur das Verbot des Königs, ihren als Verräter betrachteten Bruder Polyneikes zu bestatten und nimmt dafür in Kauf, selbst zum Tode verurteilt zu werden. In La clemenza di Tito lässt der Kaiser Gnade vor Recht ergehen und begnadigt Sesto, der an einer Verschwörung gegen ihn beteiligt war. Daher soll es an diesem Abend um die Frage des Umgangs des Individuums mit staatlicher Macht gehen, wenn das persönliche Gewissen Verstöße gegen Recht und Gerechtigkeit zu gebieten scheint. Dieses Thema soll sowohl aus der praktischen Sicht eines Richters als auch aus der wissenschaftlichen Perspektive eines namhaften Rechtsphilosophen diskutiert werden.

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KINDER & JUGEND

Henry Mason


PREMIERE

24 NOV

2018 URAUFFÜHRUNG

Jannik und der Sonnendieb Ein Wintermärchen von Henr y Mason Auftragswerk des Stadttheaters Klagenfurt Tief im Norden liegt im Schatten der Zitterberge Janniks kleines Dorf. Dort feiern die Menschen am kürzesten Tag des Jahres das Fest der Langen Nacht mit Glühwein, Tanz und Gesang. Heuer soll Jannik, der Jüngste im Dorf, die Jahreskerze anzünden, die die Sonne heimruft und dem Frühling den Weg bereitet. Aber da geschieht etwas Verheerendes. Das Ritual geht schief: Jannik schafft es nicht, die Jahreskerze anzuzünden. Ein geheimnisvoller Dieb hat die Sonne an sich gerissen und ist mit ihr in die Dunkelheit der Arktis geflüchtet. Der Jahreskreislauf ist unterbrochen: Alle Uhren bleiben stehen und kein Feuer wärmt mehr. Angst und Verzweiflung machen sich breit. Jannik, der sich für das Unglück verantwortlich fühlt, flüchtet aus dem Dorf und macht sich in Begleitung der temperamentvollen Polarfüchsin Ainuska auf die Suche nach dem Sonnendieb. Eine Spur goldener Tränen führt die beiden in den hohen Norden, wo ihnen die seltsamsten Gestalten begegnen: die mächtige Kälte, der überdrehte Hunger, das schillernde Nordlicht – und die dummen, gefährlichen Trolle, die am Trollpass ihr Unwesen treiben.

ab 6 Jahren

Schließlich kämpfen sich Jannik und Ainuska vor in den Kerker des Nachtpalastes. Dort hoffen sie, die Sonne zu finden, ohne die nicht nur Janniks Dorf, sondern die ganze Welt erfrieren muss ... Was es mit dem rätselhaften Sonnendieb auf sich hat, wie Jannik die Sonne rettet und alle im Land der Kalten Steppe vor dem ewigen Winter bewahrt, davon erzählt Henry Masons neues Stück. Ein etwas anderes Weihnachtsmärchen, das an alte Mythen von der Wintersonnenwende erinnert. Gespickt mit reichlich Poesie, Humor und Musik ist diese spannende, urtümliche Geschichte über die Wiederkehr des Lichtes ein Fest für die ganze Familie – nicht nur für die Kleinen. REGIE Henry Mason MUSIK Mathias Krispin Bucher BÜHNE Vincenz Gertler KOSTÜME Anna Katharina Jaritz DR AMATURGIE Sylvia Brandl MIT Doris Hindinger, Heike Kretschmer Mathias Krispin Bucher, Joe Ellers, Alexander Jagsch, Daniel Jeroma, Markus Weitschacher u. a. mit freundlicher Unterstützung von

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So 07. Okt 18 11.00 Uhr

ab 19. Nov 18 10.30 & 16.00 Uhr

ab 0 Jahren

ab 10 Jahren

BÜHNE

JAZZCLUB KAMMERLICHTSPIELE

Peter und der Wolf

Patricks Trick von Kristo Šagor Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Theater WalTzwerk und der Pädagogischen Hochschule Kärnten

Ein sinfonisches Märchen für Kinder von Sergej Prokofjew Sergej Prokofjews zeitloser Klassiker Peter und der Wolf bringt den Kindern in eingängigen Melodien die Instrumente eines Sinfonieorchesters näher. In einer spannenden Geschichte wird vom Wolf erzählt, der sich auf die Jagd nach leckeren Enten begibt. Peter und die Jäger setzen seinem Treiben jedoch ein Ende: Sie nehmen den Wolf gefangen und bringen ihn in den Zoo. Ein sinfonisches Märchen für Groß und Klein! DIRIGENT Michael Spassov ER Z ÄHLER Florian Scholz Kärntner Sinfonieorchester Dauer ca. 1 Stunde K ARTEN Euro 10,– Familienpaket: 1 Erwachsener + 1 Kind Euro 15,–

Patrick ist elf Jahre alt. Und einen Bruder hat er sich schon immer gewünscht. Allerdings weiß er offiziell noch gar nichts von seinem Glück, denn seine Eltern hat er bisher nur abends über diese großartige Neuigkeit flüstern hören. Etwas scheint anders zu sein. Sein Bruder wird vielleicht nie richtig sprechen können? Das hat er seine Mutter sagen hören. Patrick will seinem Bruder helfen ... Kristo Šagor greift mit seinem Stück das Tabuthema „Behinderung“ auf und reflektiert die Perspektive von Kindern und deren drängende Fragen, die oft wenig Beachtung finden. Humorvoll und leicht im Ton schafft er es dabei, Klischees und Verunsicherungen zu thematisieren, die oftmals Alltag in der Begegnung mit Behinderungen sind. REGIE Sarah Rebecca Kühl MIT Christopher Ammann MUSIK Katrin Rumberg BÜHNE Sascha Mikel TECHNIK Wolfgang Franz K ARTEN 0676 / 57 44 833 karten@waltzwerk.at

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7./8./9./10./11. Mai 19 10.30 Uhr

15./16./17./18./20. Mai 19 10.30 Uhr

ab 8 Jahren

ab 4 Jahren

ORCHESTERPROBENRAUM

ORCHESTERPROBENRAUM

Mein ziemlich seltsamer Freund Walter

Die Geschichte von den Frohlobos

Stück für junge Menschen von Sibylle Berg

Ein Familientheater für Groß und Klein

Lisa ist acht, kann aus Altmetall Computer löten und sucht mithilfe eines Programms im Weltraum nach außerirdischem Leben. Aus gutem Grund, denn ihr Leben auf Erden ist, seit ihre Eltern ihre Jobs verloren haben, sehr unerfreulich. Gemeinsames gibt es nicht mehr. Eines Abends landet tatsächlich ein Raumschiff im Wald hinter Lisas Siedlung. Als die außerirdische Reisegruppe überstürzt wieder abreist, bleibt einer von ihnen zurück: Klakalnamanazdt, von Lisa kurz Walter genannt. Auf Walters Planeten wird vor allem gekuschelt, gespielt und aufeinander aufgepasst; Lisas Alltag gefällt ihm ganz und gar nicht – und so macht er sich daran, in ihrem Leben aufzuräumen …

Ein gemütliches und fröhliches Leben führen die Frohlobos, die für ihr Leben gern Schmunzelsteinchen verschenken. Als eines Tages durch eine kleine Frage der Samen der Gier in die Gemeinschaft gelegt wird, wandelt sich das schöne Miteinander der Zwergenmenschlein allmählich in ein misstrauisches, neidisches und kränkelndes Nebeneinanderherleben. Doch nach vielen, vielen Jahren hat ein kleiner Frohlobo einen seltsamen Traum und beginnt sich ganz langsam wieder an die Zeiten seiner Ur-Ur-Großväter zu erinnern. Die Geschichte von den Frohlobos, ein Stück voller Musik und Poesie, erzählt von der Freude am Leben, von dem Mut, für den Traum von einem WIR beschwerliche Wege zu gehen, und schließlich davon, dass alles − auch die Dunkelheit − im Licht seinen Platz haben darf.

REGIE Dora Schneider BÜHNE Thomas Stingl KOSTÜME Axel Aust K ARTEN Euro 18,– / erm. Euro 9,–

SPIELER Heike Kretschmer, Christine Steuber DAUER ca. 50 Minuten K ARTEN Euro 5,–

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STUDIO Frühsommer 2019

TONHOF MARIA SAAL

Lass dich heimgeigen Vater,

oder Den Tod ins Herz mir schreibe von Josef Winkler Erst vor wenigen Jahren hat Josef Winkler erfahren, dass sein Kärntner Landsmann Odilo Globocnik, der sich als Leiter der „Aktion Reinhardt“ mit den Worten „Zwei Millionen ham‘ ma erledigt“ des Massenmords an den Juden gerühmt hatte, nach seinem ZyankaliFreitod 1945 auf einem Gemeinschaftsfeld von Winklers Heimatdorf Kamering verscharrt wurde, in den „Sautratten“ – dort, wo Winklers Vater und Großvater ihr Getreide anbauten und ernteten. „Lieber Vater! Böser Vater! Warum hast du geschwiegen, warum hast du es wohl verschwiegen … ?“ Mit einer Anklage hebt der wort- und bildgewaltige Text des Büchner-Preisträgers Josef Winkler an. Die Tragödie einer Familie wird ausgegraben und freigelegt, aber auch die schuldbeladene Geschichte eines Landes. Der Tonhof Maria Saal wird wieder zur Spielstätte für das Stadttheater. Dort wird das Stück, das 2017 als Auftragswerk des Burgtheaters uraufgeführt wurde, in Szene gesetzt.


STATT THEATER WIENER STÄDTISCHE

Fr 14. Sep 18 19-24 Uhr

Die lange Nacht der kurzen Musik

EINTRITT FREI

Konzerte im und um das Stadttheater Zum Auftakt der neuen Spielzeit laden wir Sie auch in diesem Jahr wieder herzlich ein, sich mit uns auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Musik zu begeben: An zahlreichen Orten im und um das Stadttheater erwarten Sie Konzerte aller Genres, von Klassik über Jazz bis hin zu Pop. Mit dabei sind natürlich auch in diesem Jahr wieder das Kärntner Sinfonieorchester und die Singakademie Carinthia. Außerdem erhalten Sie Gelegenheit, Musiker unseres Orchesters in eigenen, kleineren Formationen von einer ganz anderen Seite zu erleben. Freuen Sie sich auf Altbekanntes und entdecken Sie Neues und Überraschendes!

mit freundlicher Unterstützung von Wiener Städtische – Vienna Insurance Group


Sa 27. Okt 18 19.30 Uhr

So 28. Okt 18 19.30 Uhr

Armenian Spirit

Blutsbrüder Thomas Glavinic, Thomas Maurer, Guido Tartarotti und Armin Wolf in der Erfolgsproduktion des Rabenhoftheaters

Noor – CD-Präsentation

Im September 2018 veröffentlicht Karen Asatrian seine dritte CD Noor. Freude und Mitmenschlichkeit, aber auch Sehnsucht und Trauer sind die großen Themen, die das Ensemble um Asatrian antreiben. Nie waren sich Seelen verwandter als in dieser melancholischen und zugleich lustvollen Musik. Die zeitgenössischen Arrangements sind eine jazzige Erkundungsreise in die Welt orientalischer Melodik und abendländischer Harmonik. Musiker aus Armenien, Irak, Kroatien und Österreich bilden das spielfreudige Ensemble. Sie werden von einer treibenden und kraftvollen Rhythmik sowie der ausdrucksstarken Stimme der armenischirakischen Sängerin Rita Movsesian getragen. KOMPOSITIONEN & KL AVIER Karen Asatrian GESANG Rita Movsesian SA X Wolfgang Puschnig DUDUK & ZURNA Emmanuel Hovhannisyan OUD & BOUZOUKI Juan Carlos Sungurlian BASS Ante Jurinovic SCHLAGZEUG Reinhardt Winkler K ARTEN Euro 10,50 bis Euro 47,50

Die vier sind seit ihrer Bubenzeit Karl May-Fans und entführen uns in den bizarren Kosmos des Abenteuerschriftstellers. Karl May ist der erfolgreichste Schriftsteller deutscher Sprache. Mit ihm assoziiert man fantastische Abenteuer, absonderliche Exotik und literarische Hochspannung. Und natürlich die legendären Winnetou-Verfilmungen der 1960er Jahre vor sonnendurchfluteter Kulisse mit bombastisch-herzzerreißender Musik und den Filmstars und -sternchen dieser Zeit. Allerdings werden die Filme dem Hochstapler, Kleinkriminellen und Abenteuerroman-Genie keineswegs gerecht. Die Karl May-Boygroup nimmt sich daher des reichen literarischen Werkes an und entführt uns in die schräge Phantasiewelt des wahrscheinlich größten Aufschneiders der Literaturgeschichte. K ARTEN Euro 29,–

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So 18. Nov 18 19.30 Uhr

Do 06. Dez 18 19.30 Uhr

Die Liab is a Traman

Advent im Theater

Singgemeinschaft Oisternig mit Bernarda Fink und Tonč Feinig

Konzert mit Künstlern und Gästen des Stadttheaters Klagenfurt

Tief verwurzelt in der Kultur und den Bräuchen des unteren Gailtales präsentiert die Singgemeinschaft Oisternig aus Feistritz an der Gail gemeinsam mit Kammersängerin Bernarda Fink altes Liedgut in deutscher und slowenischer Sprache und spannt einen Bogen in die weite Welt der Musik. Die Liebe in ihren vielen Variationen und das Träumen davon stehen im Mittelpunkt dieses Konzertabends.

Auch dieses Jahr laden wir unser Publikum wieder zu einem besonderen Adventskonzert im Theater ein.

In einem inspirierenden Austausch mit dem herausragenden Kärntner Jazzmusiker Tonč Feinig werden die Grenzen des Volksliedes überschritten und dabei neue musikalische Zugänge gefunden.

Das ensemble minui, bestehend aus neun Mitgliedern unseres Kärntner Sinfonieorchesters, wird den Abend gemeinsam mit herausragenden Solistinnen und Solisten gestalten. Für die unverwechselbare Besetzung von fünf Streichern und vier Bläsern werden ausgewählte Werke eigens bearbeitet und arrangiert. Diese verdichtenden Minimierungsprozesse stellen sowohl für die Musiker als auch für die Zuhörer ein spannendes und einmaliges Hörerlebnis dar.

Freuen Sie sich auf einen Abend, an dem Tradition und Klassik auf Jazz und Moderne treffen!

Gönnen Sie sich eine Auszeit vom vorweihnachtlichen Trubel und genießen Sie einen besinnlichen Abend mit bekannten und unbekannten Werken.

K ARTEN Euro 10,50 bis Euro 47,50

K ARTEN Euro 25,–

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So 20. Jan 19 19.30 Uhr

Fr 04. Jan 19 19.30 Uhr

Markus Hering liest Gert Jonke

Familie Lässig

zum 10. Todestag von Gert Jonke

Konzertpremiere Kärnten

Mit Gert Jonkes Texten in Berührung zu kommen, bedeutet für Schauspieler erst einmal eine Zumutung. Das sind keine eingängigen „g’mahten Wiesn“, sondern horizontweit wild wuchernde Schlingpflanzenlandschaften. Ich hatte bisher dreimal das Glück, in Stücken von Gert Jonke zu spielen und wenn ich dann im Lauf der Proben seine Texte wirklich wörtlich im Kopf hatte, war es, als entdecke man nach einem anstrengenden Aufstieg auf einen Berg hinter der Gebirgskimme einen bis dahin unbekannten Bergsee. So wie Gert Jonke an seinen Texten immer wieder gearbeitet, sie umgeschrieben, in anderen Zusammenhängen eingesetzt hat, so ist auch das laute Lesen seiner Texte immer wieder ein Versuch, den Blick auf diesen Bergsee jedes Mal aufs Neue zu genießen. Die Lesung der frühen Prosa von Gert Jonke zeigt ihn als einen Wortjongleur und messerscharfen Analysten einer aus den Fugen geratenen Welt. (Markus Hering)

Wir mögen Klagenfurt. Wir machen gerne − und nicht besonders begabt − den Kärntner Dialekt nach. Das ist eine Form des Liebeswerbens. Und so entstand auch eine Liebe zu diesem wunderbaren guten alten Stadttheater. Manuel Rubey und Boris Fiala spielten noch unter Dietmar Pflegerl Shakespeare (König Lear), Boris Fiala kehrte mit Mutter Courage im 18er Jahr zurück. Clara Luzia und Catharina Priemer-Humpel machten 2015 Musik zu Lavant!, Gerald Votava spielte 2017 in Der Talisman. Und jetzt will Gunkl natürlich auch einmal dieses Theater von innen sehen. Wir freuen uns auf Sie!

K ARTEN Euro 18,–

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GESANG, GITARRE Manuel Rubey BASS, SA XOPHON, GESANG Gunkl SCHL AGZEUG, GESANG Catharina Priemer-Humpel GESANG, GITARRE Clara Luzia GITARRE, BASS, GESANG Gerald Votava CELLO, GITARRE, MELODIK A, BASS, KL AVIER, GESANG Boris Fiala K ARTEN Euro 13,50 bis Euro 55,50


So 03. Mär 19 19.30 Uhr

Mo 06. Mai 19 19.30 Uhr

Die Unschuld vom Lande

Andreas Vitásek

Eine Liebeserklärung an die Operette von und mit Ruth Brauer-Kvam

Neues Kabarettprogramm

Die legendäre Operetten-Diva Fritzi Massary, deren frivole Darbietungen das Publikum der 1920er und 30er Jahre begeisterten, fasziniert die Schauspielerin und Sängerin Ruth Brauer-Kvam. Durch einen Zufall bekam sie dann auch noch Fritzi Massarys riesigen, grünen Fächer geschenkt. Das nahm sie als ein Zeichen und erschuf eine Operettencollage als Hommage und Riesenspaß. Operettentexte und -schlager aus allen Winkeln der goldenen, silbernen und blechernen Ära und einer Spieloper: All das wird zu einem Potpourri und einer feinen Geschichte verwoben. Amüsant, dezent und vornehm von Alexander Shevchenko am Akkordeon begleitet, spielt und singt sich Ruth Brauer-Kvam das Herz aus dem Leibe und verführt unschuldigst alle im Saal und im Land. EINRICHTUNG Stephanie Mohr KOSTÜME Alfred Mayerhofer MIT Ruth Brauer-Kvam AKKORDEON Alexander Shevchenko K ARTEN Euro 10,50 bis Euro 47,50

2014 füllte der beliebte Kabarettist Andreas Vitásek mit seinem zwölften Soloprogramm Sekundenschlaf unser Theater. „Eine kabarettistische Navigationshilfe zwischen Wirklichkeit und Traum, Gestern und Morgen, Himmel und Hölle, Mann und Frau, Mensch und Tier“, so lautete der Untitel seines umjubelten Programms, bei dem kein Auge trocken blieb. Nun steht uns die Kärnten-Premiere seines neuen Programms ins Haus – noch arbeitet er daran, noch hat es keinen Namen und vorgestellt wird es erst im Herbst 2018 – man darf also bis dahin auf Vitáseks weiteren kabarettistischen Wurf gespannt sein und sich wieder auf sein unvergleichliches, geistreiches, hintergründiges „Geblödel“ freuen. K ARTEN Euro 10,50 bis Euro 47,50

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09. & 10. Juni 2018 STATT THEATER

100% Klagenfurt Eine statistische Kettenreaktion von Rimini Protokoll zum Jubiläumsjahr der Stadt Klagenfur t Produziert von Rimini Protokoll in Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt

Das vielfach ausgezeichnete Theaterkollektiv Rimini Protokoll tourt mit außergewöhnlichen Projekten seit vielen Jahren durch die ganze Welt. Zum Saisonfinale 2017/18 und zur 500-Jahr-Feier der Stadt Klagenfurt zeigt das Stadttheater auf der großen Bühne 100% Klagenfurt. Gemeinsam mit 100 Klagenfurterinnen und Klagenfurtern, die sich in einer mehrmonatigen Recherchekette nach statistischen Maßgaben zusammenfinden, bilden wir die Stadtgesellschaft ab und zeigen auf der Bühne, was sonst hinter Zahlen verborgen bleibt. Eine repräsentative Stichprobe stellt sich auf einer großen Drehbühne zu immer neuen Gruppenbildern zusammen. Wir zeigen: Wer ist Klagenfurt? Wie setzt sich unsere Gesellschaft zusammen? Wo sind unsere Gemeinsamkeiten, was unterscheidet uns? Damit wird jenen auf unserer Bühne Raum gegeben, die tagtäglich das Leben in der Stadt ausmachen: den Klagenfurterinnen und Klagenfurtern. KONZEPT Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel PRODUKTIONSLEITUNG Philine Kleeberg Mit 100 Klagenfurterinnen und Klagenfurtern K ARTEN Euro 18,– / 28,– / 38,– mit freundlicher Unterstützung von

Werden Sie Partner des Stadttheaters Klagenfurt für dieses aufregende Projekt! Übernehmen Sie eine Patenschaft für einen der 100 Mitwirkenden in der Höhe von Euro 190,–. Unsere Gegenleistung: Zwei Eintrittskarten, Empfang vor der Premiere, kostenloses Programmbuch, Nennung auf der Website und im Programmbuch. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Theaterkasse. TELEFON (0463) 54 064 kartenkasse@stadttheater-klagenfurt.at




Sehr verehrte Damen und Herren, liebes Publikum, wenn man Musik macht, ist die Beziehung der Musiker untereinander sehr wichtig. Vor mehr als einem Jahr habe ich zum ersten Mal mit dem Kärntner Sinfonieorchester gearbeitet – und die Chemie hat von Anfang an gestimmt. Das war für mich eine so beglückende Erfahrung, dass ich sofort begeistert zugestimmt habe, als ich die Einladung erhielt, Chefdirigent dieses großartigen Orchesters zu werden. Klagenfurt und seine Umgebung sind wunderschön und inspirierend – die Luft scheint Musik zu atmen. Ich freue mich schon sehr darauf, Klagenfurt für meine Familie und mich zum Lebensmittelpunkt zu machen, und ich freue mich auf die vielen spannenden Projekte, die vor uns liegen. Ihr Nicholas Carter Chefdirigent

Mit der Spielzeit 2018/2019 tritt der Australier Nicholas Carter sein Amt als Chefdirigent des Kärntner Sinfonieorchesters an. Gleichzeitig steht er weiterhin dem Adelaide Symphony Orchestra vor, das er seit 2015 leitet. Er hat sich in kürzester Zeit als außergewöhnlich vielseitiger Dirigent etabliert und ist gleichermaßen im sinfonischen wie im Opernrepertoire zuhause. Von 2014 bis 2016 war er Kapellmeister an der Deutschen Oper Berlin und Assistent von Donald Runnicles, hier dirigierte er u.a. Carmen, Le nozze di Figaro, Die Zauberflöte, Die Entführung aus dem Serail, The Rape of Lucretia, Der Liebestrank und La Bohème. Von 2011 bis 2014 war er an der Staatsoper Hamburg als Kapellmeister und Assistent von Simone Young engagiert. Zu seinen Dirigaten an diesem Haus zählen u.a. Il Barbiere di Siviglia, Così fan tutte, Hänsel und Gretel und Lucia di Lammermoor. Zuvor war Nicholas Carter drei Jahre dem Sydney Symphony Orchestra verbunden, zuerst als Assistent von Vladimir Ashkenazy, danach als fester Gastdirigent. Auf Einladung von Donald Runnicles wirkte Nicholas Carter von 2010 bis 2013 als fester Gastdirigent beim Grand Teton Music Festival in Wyoming. Gastengagements führten ihn u.a. zum Sinfonieorchester Basel, MDR Sinfonieorchester Leipzig, BBC Scottish Symphony Orchestra, Hong Kong Philharmonic, Orchestre National de Lille, Dallas Symphony Orchestra, Staatsorchester Braunschweig und zu den Hamburger Philharmonikern.


Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

29 ERÖFFNUNGSKONZERT

SEP

2018

Nicholas Carter & Golda Schultz DIRIGENT Nicholas Carter SOPR AN Golda Schultz Kärntner Sinfonieorchester

In seinem ersten Sinfoniekonzert als Chefdirigent des KSO präsentiert Nicholas Carter gemeinsam mit Starsopranistin Golda Schultz ein spätromantisches Programm, das den Zuhörer in fremde Welten entführt. Bereits die ersten Takte von Wagners Vorspiel zur Oper Lohengrin verweisen mit ätherischen Violinklängen auf die entrückte Sphäre der Gralsritter. In seinen drei unter dem Titel Shéhérazade zusammengefassten Gedichten für Singstimme und Orchester entfaltet Maurice Ravel mit flirrenden Orchesterfarben und zwischen Meditation und Ekstase changierendem Gesang die verführerische Aura der Geschichten aus Tausendundeiner Nacht. Die Musik in Gustav Mahlers großangelegter Erster Sinfonie durchschreitet schließlich Naturlaute, derbe Volksmusik und klezmerartige Motive, um am Ende in einen lebensbejahenden Jubel auszubrechen. Richard Wagner Lohengrin, 1. Akt, Vorspiel Maurice Ravel Shéhérazade Gustav Mahler Sinfonie Nr. 1 D-Dur K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten Euro 7,–

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Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

26

NOV

2018

Weihnachtskonzert DIRIGENT Nicholas Carter SOLISTEN Bryony Dwyer, Attilo Glaser, Nicholas Crawley Kärntner Sinfonieorchester Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt

Das KSO und Nicholas Carter eröffnen die besinnlichste Zeit des Jahres mit einem Meisterwerk der Oratorienliteratur. In der Schöpfung, einem Alterswerk Joseph Haydns, erzählen die drei Erzengel Gabriel, Raphael und Uriel von der Erschaffung der Welt, der Pflanzen, Tiere und Menschen sowie vom Leben Adams und Evas im Paradies. Der Text, den der berühmte Wiener Kunstförderer Baron Gottfried van Swieten für Haydn einrichtete, beruht nicht nur auf den biblischen Schöpfungsberichten und Psalmen, sondern auch auf John Miltons Schöpfungsepos Paradise Lost von 1667.

Joseph Haydn Die Schöpfung Hob. XXI: 2 Gabriel / Eva Bryony Dwyer Uriel Attilo Glaser Raphael / Adam Nicholas Crawley

In seiner Musik findet der tief religiöse Komponist überraschende Orchesterfarben zur Beschreibung der Schöpfungsvorgänge und deutet das Heilsgeschehen aus dem Blickwinkel der Aufklärung: In gut freimaurerischer Tradition erscheint Gottvater als Weltenbaumeister und der Sündenfall der Menschen bleibt aus der Handlung ausdrücklich ausgespart.

K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten Euro 7,–

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Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

03 JA N

2019

Neujahrskonzert DIRIGENT Daniele Rustioni VIOLINE Francesca Dego Kärntner Sinfonieorchester

Auch das Jahr 2019 wird in gebührender Weise mit einem Konzert des KSO eröffnet. Wie gewohnt erklingen mitreißende Melodien der Wiener Walzer- und Polkakönige insbesondere aus der Strauss-Dynastie. Daneben werden effektvolle Ouvertüren von Rossini und Offenbach zu hören sein. Doch auch nachdenkliche Töne werden zum Neuen Jahr angeschlagen: Die aufstrebende italienische Violinistin Francesca Dego präsentiert Tschaikowskis Violinkonzert, in dessen ersten beiden Sätzen sich eine Gefühlswelt melancholischer Sehnsucht auftut. Erst im Finalsatz ändert sich die Stimmung, wenn die Violine in geradezu wahnwitziger Virtuosität das zunächst zögerliche Orchester zu einem extrem schnellen Tanz hinreißt. Am Pult des KSO steht erstmals der junge italienische Dirigent Daniele Rustioni, der mit der Saison 2017/18 die musikalische Leitung der Opéra National de Lyon übernommen hat. P. I. Tschaikowski Violinkonzert D-Dur op. 35 Werke von Rossini, Offenbach und der Strauss-Dynastie K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten Euro 7,–

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Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

24

FEB

2019

Nicholas Carter & Ingolf Wunder DIRIGENT Nicholas Carter KL AVIER Ingolf Wunder SOPR AN Ilse Eerens Kärntner Sinfonieorchester Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt

Schimmernde Klänge, schwebende Harmonik, schwerelose Rhythmik – in diesem Konzert setzt Nicholas Carter einen Schwerpunkt auf die Musik des französischen Impressionismus. Maurice Ravel lässt in der einer toten spanischen Prinzessin gewidmeten Pavane den Zuhörer in das Halbdunkel einer vagen Erinnerung an eine längst vergangene Welt eintauchen.

Maurice Ravel Pavane pour une infante défunte Sergej W. Rachmaninow Paganini-Rhapsodie, op.43 Claude Debussy La Damoiselle élue La mer K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten Euro 7,–

In seiner auf einem Gedicht des britischen Malers und Dichters Dante Gabriel Rossetti beruhenden Kantate La Damoiselle élue porträtiert Claude Debussy eine mystisch verklärte Frauengestalt. Ilse Eerens, die in der Spielzeit 2018/19 auch in Pelléas et Mélisande auf der Bühne des Stadttheaters steht, ist in dieser anspruchsvollen Gesangspartie zu hören. Mit den drei sinfonischen Skizzen La mer schuf Debussy keine programmatischen Abbilder, sondern hypnotische Stimmungsbilder über das Meer, zu denen er bei Aufenthalten auf den Kanalinseln und im französischen Seebad Dieppe angeregt wurde. Außerdem ist in diesem Konzert der aus Klagenfurt stammende Pianist Ingolf Wunder zu erleben, der dem Publikum Sergej Rachmaninows virtuos-phantasievolle PaganiniRhapsodie präsentiert.

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Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

13 APR

2019

Nicholas Carter DIRIGENT Nicholas Carter Kärntner Sinfonieorchester

„Apokalyptische“, „Krone der Musik des 19. Jahrhunderts“, „Schöpfung eines Giganten“ – Anton Bruckners monumentale Achte Sinfonie ist mit zahlreichen Beinamen geschmückt worden. Bruckner selbst nannte die Sinfonie ein „Mysterium“. Mit ihr sprengte er sowohl im zeitlichen Umfang als auch in der inhaltlichen Komplexität jenes Maß, das Beethoven in seiner Neunten gesetzt hatte. Dennoch wird das Vorbild des klassischen Titanen der Sinfonik auch in der Achten Bruckners deutlich. Der erste Satz steht in c-Moll, doch der Grundton erscheint über weite Strecken nur in instabiler Durchgangsfunktion, während sich im blechdröhnenden Finale des letzten Satzes die wichtigsten Themen der Sinfonie in strahlendem C-Dur übereinander türmen. Darin lässt sich unschwer das Grundprinzip Beethoven’scher Musikdramaturgie erkennen: per aspera ad astra. Anton Bruckner Sinfonie Nr. 8 c-Moll WAB 108 K ARTEN Musikverein Kärnten

(0463) 55 410

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Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

23

MAI

2019

Meister von Morgen DIRIGENT Kerem Hasan Kärntner Sinfonieorchester

Das Stadttheater Klagenfurt setzt die wichtige Kooperation mit dem Kärntner Landeskonservatorium fort: Absolventen der musikalischen Kaderschmiede des Landes stellen sich einem aufwendigen Auswahlverfahren und präsentieren ihr Können in diesem großen Sinfoniekonzert. Am Pult des KSO steht erstmals der junge britische Dirigent Kerem Hasan, der 2017 den renommierten Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award gewann.

K ARTEN Euro 12,– (in allen Kategorien) Schüler/Studenten Euro 7,–

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Congress Center Villach 20.00 Uhr

KONZERT

26 JUL

2018

Kristiina Poska & A. Akhmetshina DIRIGENTIN Kristiina Poska MEZZOSOPR AN Aigul Akhmetshina Kärntner Sinfonieorchester

Arien von Mozart, Rossini, Donizetti, Tschaikowski, Bellini, Saint-Saëns, Massenet und Bizet Die 21-jährige Siegerin des begehrten Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbs 2017 Aigul Akhmetshina gibt ihr Debüt in Österreich. Die Sängerin ist Ensemblemitglied im Jette Parker Young Artists Programme am Royal Opera House Covent Garden in London. In der britischen Metropole wurde die junge Mezzosopranistin kürzlich als hinreißende Carmen gefeiert. Das Kärntner Sinfonieorchester wird dirigiert von der estnischen Dirigentin Kristiina Poska. Die international gefragte Konzert- und Operndirigentin war bis 2016 Erste Kapellmeisterin an der Komischen Oper Berlin und machte zuletzt am Pult des KSO in der Produktion von Lady Macbeth von Mzensk Furore. Das Engagement von Aigul Akhmetshina wird unterstützt von Claudia Boyneburg-Lengsfeld-Spendier. K ARTEN Carinthischer Sommer TELEFON (04243) 25 10 tickets@carinthischersommer.at K ARTEN Euro 25,– bis Euro 48,–


Gastdirigenten des KSO Kerem Hasan, 1992 in London geboren, studierte Klavier und Dirigieren am Royal Conservatoire of Scotland. Später vertiefte er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik „Franz Liszt” Weimar und an der Zürcher Universität der Künste. 2016 dirigierte er im Rahmen des Donatella Flick-Wettbewerbs das London Symphony Orchestra und erreichte das Finale. 2017 gewann er den Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award. In der Spielzeit 2017/18 assistierte er als Associate Conductor der Welsh National Opera Carlo Rizzi bei Verdis La forza del destino und dirigierte selbst einige Aufführungen. Außerdem dirigierte er die NDR Radiophilharmonie Hannover, das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck, das Orchestra da Camera di Mantova und das St. Petersburg Symphony Orchestra. Kristiina Poska, geboren in Türi, Estland, studierte Chordirigieren in Tallinn und Orchesterdirigieren in Berlin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler”. Engagements an der Neuköllner Oper Berlin, am Theater Koblenz, Theater Brandenburg, an der Komischen Oper Berlin, wo sie ab 2012/13 als Erste Kapellmeisterin wirkte. Debüts u.a. beim Estnischen Staatlichen Sinfonieorchester, an der Volksoper Wien, am Konzerthaus Wien mit der Camerata Salzburg, beim Orchestre de Chambre de Lausanne, dem Belgrad Philharmonic und den Münchner Philharmonikern. Engagements u.a. an der Oper Stockholm, an der Hamburgischen Staatsoper sowie dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg. Sie ist Trägerin des Deutschen Dirigentenpreises und wurde beim Dimitris Mitropoulos-Dirigierwettbewerb, beim Donatella-FlickWettbewerb sowie beim renommierten Malko-Wettbewerb ausgezeichnet. Am Stadttheater Klagenfurt dirigierte sie zuletzt Lady Macbeth von Mzensk. Daniele Rustioni wurde in Mailand geboren und studierte dort Orgel, Komposition und Klavier sowie Dirigieren. Fortsetzung des Studiums in Siena und an der Royal Academy of Music in London. 2007 debütierte er mit dem Orchester des Teatro Regio Torino, 2011 mit Aida am Royal Opera House Covent Garden, 2012 mit La Bohème am Teatro alla Scala in Mailand. Gastengagements führten ihn seitdem an alle bedeutenden Opernhäuser Europas, u.a. nach Florenz, Cardiff, Paris, Rom, Berlin, München,

Stuttgart, Venedig und Zürich. 2013-2014 war er Generalmusikdirektor des Teatro Petruzzelli in Bari und ist seit 2014 außerdem erster Gastdirigent des Orchestra della Toscana. Mit der Spielzeit 2017/18 übernahm er die musikalische Leitung der Opéra National de Lyon. Daneben dirigierte er die Neuproduktion von Madama Butterfly am Opernhaus Zürich. Lorenzo Viotti wurde in Lausanne geboren, gewann 2015 den Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award und dirigierte bisher u.a. das Orchestre National de France in Paris, das Tokyo und das Osaka Symphony Orchestra, die Bamberger Symphoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, das Münchner Rundfunkorchester, das RSO Wien und die Staatskapelle Dresden. Er dirigierte außerdem an den Opernhäusern von Paris (Carmen), Venedig (La cambiale di matrimonio), Stuttgart und Dresden (Rigoletto), Frankfurt und Zürich (Werther) sowie Tokyo (Tosca). In der Spielzeit 2018/19 wird er die Leitung des Gulbenkian-Orchesters in Lissabon übernehmen. In Klagenfurt ist Lorenzo Viotti ein gern gesehener Gast: Hier studierte er bereits die Produktionen von Bizets Carmen und Massenets Werther ein und feierte triumphale Erfolge auf dem Konzertpodium u.a. in einer Aufführung von Mahlers 5. Sinfonie. Bas Wiegers studierte an den Konservatorien in Freiburg und Amsterdam. Zunächst Violinist, begann er später auch als Dirigent zu arbeiten und dirigierte u.a. The Hague Philharmonic, Netherlands Philharmonic Orchestra, Netherlands Symphony Orchestra, Amsterdam Sinfonietta, Athens State Orchestra, Britten Sinfonia, Nieuw Ensemble und Slagwerk Den Haag. Im Opernbereich dirigerte er bisher u.a. Mozarts Cosí fan tutte, Poulencs Les Mamelles de Tirésias und La Voix Humaine sowie Kyriakides’ An Ocean of Rain. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist der Bereich der Neuen Musik. 2012 arbeitete er mit Peter Eötvös und dem Concertgebouworkest an Charles Ives’ 4. Symphonie und assistierte Mariss Jansons bei Edgard Varèses Amériques. 2015/16 dirigierte Wiegers die deutsche Premiere der Tanz-Oper Gandari von Tony Prabowo mit dem Ensemble Modern in Frankfurt. Ferner realisierte er eine Reihe von Projekten als Gastdirigent des Klangforums Wien.

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Junges KSO

KSO-Abo

Kinderkonzert Peter und der Wolf TERMIN So, 07. Oktober 2018 – 11.00 Uhr ORT Stadttheater Klagenfurt DAUER ca. 1 h für alle Altersgruppen Prokofjews zeitloser Klassiker bringt den Kindern in eingängigen Melodien die einzelnen Instrumente näher. Ein sinfonisches Märchen für Groß und Klein!

Mit diesem Abo sichern Sie sich nicht nur einen fixen Sitzplatz für drei ausgewählte KSO-Konzerte im Konzerthaus, sondern auch eine Ermäßigung von 15%.

im Konzerthaus

ABO-TERMINE 29. September 2018, 19.30 Uhr – Konzerthaus Nicholas Carter & Golda Schultz DIRIGENT Nicholas Carter SOPR AN Golda Schultz

KSO-Generalprobenbesuche Schulen mit musikalischem Schwerpunkt haben wieder die Gelegenheit, eine Generalprobe des KSO mitzuerleben und schon vor dem eigentlichen Konzertereignis in Haydns Oratorium Die Schöpfung hineinzuhören. Informationen zum Werk und zum Orchester gibt es in der ca. 20-minütigen Einführung vor Probenbeginn. TERMIN Mo, 26. November 2018 Einführung 09.30 Uhr / Probe 10.00 – 11.00 Uhr ORT Konzerthaus Klagenfurt KOSTEN gratis (Beschränktes Kontingent – max. 60 Schüler)

03. Januar 2019, 19.30 Uhr – Konzerthaus Neujahrskonzert DIRIGENT Daniele Rustioni VIOLINE Francesca Dego 24. Februar 2019, 19.30 Uhr – Konzerthaus Nicholas Carter & Ingolf Wunder DIRIGENT Nicholas Carter KL AVIER Ingolf Wunder

Probenbesuch „Mittendrinnen im Orchester” Welche Instrumente gibt es im Orchester? Und wozu gibt es einen Dirigenten? Nach einer kurzen Einführung bekommen Kinder von drei bis zwölf Jahren in Begleitung ihrer Eltern die einzigartige Gelegenheit, bei der Probe eines KSO-Konzertes direkt im Orchester neben einem Musiker zu sitzen, mitzuhören und zu beobachten. Auch Erwachsenen bieten wir in dieser Spielzeit wieder die Möglichkeit, eine Orchesterprobe aus Musikersicht mitzuerleben. Kinder haben freien Eintritt. Erwachsene KSO-Abonnenten besuchen die Probe gratis!

KATEGORIEN Preise

KAT I

KAT II

KAT III

Freiverkauf

47,50

36,—

25,50

Konzert „Meister von Morgen“

12,—

12,—

12,—

Abonnement Vollpreis

122,—

92,—

66,—

164,— 124,—

88,—

61,—

33,—

Familienabonnement 1) Jugend-/Studenten abonnement 2)

46,—

Alle Kartenpreise in Euro inkl. gesetzlicher USt.

TERMINE FÜR KINDER Sa, 10. November 2018 Sa, 16. Februar 2019

1)

1 Erwachsener + 1 Kind bzw. Jugendlicher bis 26 Jahre

2)

Jugendliche bis 26 Jahre (mit Ausweis) Ermäßigungen siehe Seite 72.

TERMIN FÜR ERWACHSENE Sa, 06. April 2019 KOSTEN Erwachsene Euro 10,−/KSO-Abonnenten gratis SPIELSTÄT TE Konzerthaus Klagenfurt Mießtaler Straße 8, 9020 Klagenfurt a. W.

Einführung ab 11.30 Uhr / Probe 12.00 – 12.45 Uhr ORT Foyer / Orchesterprobenraum (Stadttheater) Achtung: max. 50 Besucher nach Voranmeldung ANMELDUNG jugend@kso.at (0463) 55 2 66-227

ABO-BÜRO (0463) 55 2 66-42 abobuero@stadttheater-klagenfurt.at

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Chor des Stadttheaters Klagenfurt


THEATER HAUTNAH & SERVICE


Einführungsmatineen

Theater Backstage

Die beliebten Einführungsmatineen vermitteln erste Einblicke in die Produktionen. Intendant Florian Scholz, Regisseure, Dramaturgen und die mitwirkenden Künstler informieren über Werke, Autoren und Komponisten sowie über konzeptionelle Absichten und künstlerische Aspekte der Inszenierungen. Der Eintritt ist frei. Zählkarten erhalten Sie an der Theaterkasse. Mit einer Matinee-Saisonkarte sichern Sie sich einen fixen Sitzplatz für alle zehn Matineen für nur Euro 40,—. Erhältlich im Abo-Büro ab 15. Mai 2018.

Ein spannender Rundgang führt durch das Haus – in die Schneiderei, die Requisite, den Malersaal, auf den Schnürboden und die Bühne – und gibt Einblick in den Arbeitsalltag hinter den Kulissen. Die Termine entnehmen Sie bitte unseren Medien. (Unkostenbeitrag für Erwachsene Euro 2,50, für Kinder und Jugendliche Euro 1,50).

Gemeinsam ins Theater

Der Vorverkauf für Abonnenten beginnt bereits am 08. Mai 2018. Unser Tipp: Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Abo, um in den Genuss des Vorverkaufs zu kommen.

NEU

Sie möchten nicht alleine ins Theater gehen? Ab der neuen Spielzeit werden Sie bei ausgewählten Vorstellungen im Eingangsfoyer in Empfang genommen und zur Einführung im Galeriefoyer begleitet. In der Pause ist ein Bereich im oberen Foyer reserviert und bietet Möglichkeit zum Austausch über den Theaterabend mit Besuchern und Mitarbeitern des Hauses. Treffpunkt 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn. ANMELDUNG (0463) 54 0 64 kartenkasse@stadttheater-klagenfurt.at TERMINE König Lear: 10.11.2018, La Bohème: 26.01.2019, Vor Sonnenaufgang: 17.04.2019, KOMA: 11.05.2019, Antigone: 23.05.2019, Evita: 01.06.2019

Einführungen Für viele Besucher ist die Einführung zu den Inszenierungen eine willkommene Vorbereitung auf den Theaterbesuch. Jeweils 25 Minuten vor Vorstellungsbeginn informieren Sie Mitarbeiter des Hauses im Galeriefoyer über ausgewählte Produktionen (Rusalka, König Lear, La clemenza di Tito, La Bohème, Bella Figura, Pelléas et Mélisande, Vor Sonnenaufgang, KOMA, Antigone).

Angebote für Unternehmen

Podcast Zu jeder Produktion auf der großen Bühne finden Sie auf unserer Website Stückeinführungen als Podcast. So können Sie sich schon zu Hause auf den Theaterabend vorbereiten. soundcloud.com/stadttheater_klagenfurt

Nutzen Sie eine Kooperation als Kundenbindungsinstrument und Kommunikationsplattform für Ihr Unternehmen! Wir bieten Ihnen Kartenkontingente, Präsenz in unseren Publikationen, exklusive Empfänge, Gespräche mit Künstlern oder einen Blick hinter die Kulissen. KONTAK T Carmen Buchacher c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at TELEFON (0463) 55 2 66-222

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Service Spielstätten

Kostümverleih

Stadttheater Klagenfurt Theaterplatz 4, 9020 Klagenfurt a. W.

Sie suchen nach dem perfekten Kostüm? Dann sind Sie im Kostümverleih des Stadttheaters genau richtig. In unserem Fundus finden Sie auf mehr als 5000 m2 eine riesige Auswahl an Gewändern, Uniformen, Kopfbedeckungen, Schuhen und anderen Verkleidungen.

Jazzclub Kammerlichtspiele Kardinalplatz, Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt a. W.

Berthold-Schwarz-Straße 116-122, Tessendorf ÖFFNUNGSZEITEN Mo - Fr, 08.00 – 13.00 Uhr TELEFON (0463) 511033 fundus@stadttheater-klagenfurt.at

Tonhof Maria Saal Schnerichweg 2, 9063 Maria Saal

Newsletter Sie möchten von uns per E-Mail über Aktuelles im Stadttheater informiert werden? Dann melden Sie sich auf unserer Website oder per Email für den Newsletter an: newsletter@stadttheater-klagenfurt.at

Barrierefrei Das Stadttheater bietet zwei Plätze für Rollstuhlfahrer in der zweiten Sitzreihe des Parketts. Für den Zugang gibt es auf der Südseite des Theaters Rollstuhlrampen und zwei reservierte Parkplätze. Für jeweils eine Begleitperson bieten wir eine Ermäßigung auf den Eintrittspreis.

Social Media Hautnah dran! Hier erfahren Sie nicht nur, was auf der Bühne geschieht, sondern auch dahinter, in den Werkstätten, auf den Probebühnen und in den Foyers. Wir freuen uns über neue Follower und Freunde!

Hörunterstützung

Als besonderes Service für Menschen mit Hörbeeinträchtigung wurden im Stadttheater Klagenfurt in bestimmten Bereichen auf der Galerie und im Parkett Induktionsschleifen verlegt. Durch einfache Einstellung ihres Hörgeräts durch den Hörgeräteakustiker können Sie eine Audiospur des Tons auf der Bühne empfangen, die der individuellen Hörleistung angepasst wird. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Website.

Publikationen Zusätzlich zu unserem Spielzeitheft erscheint fünf Mal jährlich ein Spielplanleporello, ein Jahresleporello im Scheckkartenformat gibt eine Übersicht über die gesamte Spielzeit. Diese Publikationen liegen in unseren Foyers auf, wir senden sie Ihnen auch gerne kostenlos zu. Bestellungen an der Theaterkasse. Zu jeder Produktion erscheint ein von unserer Dramaturgie gestaltetes Programmheft. Erhältlich für Euro 3,— beim Publikumsdienst und an der Theaterkasse.

NEU

Gratis ins Stadttheater mit den STW-Bussen!

Gastronomie Schluss mit dem Warten am Pausenbuffet! Bestellen Sie vor und Ihre Reservierung steht zu Beginn der Pause für Sie bereit! (0463) 55 2 66-499

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Auch in der Spielzeit 2018/19 gilt Ihre Theaterkarte am Tag der Vorstellung ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn und nach der Vorstellung bis Betriebsschluss als Fahrschein. Mo-Do fahren die Busse um 23.00 Uhr in alle Richtungen vom Heiligengeistplatz ab, am Wochenende (Freitag bis Samstag) stehen Busse bis 01.00 Uhr zur Verfügung: www.stw.at


Kontakt Stadttheater Klagenfurt OG Theaterplatz 4, 9020 Klagenfurt am Wörthersee TELEFON (0463) 55 2 66 office@stadttheater-klagenfurt.at Theaterkasse TELEFON (0463) 54 0 64 TELEFA X (0463) 50 46 63 kartenkasse@stadttheater-klagenfurt.at Abo-Büro Brigitte Rasch Montag bis Freitag von 09.00 – 16.00 Uhr TELEFON (0463) 55 2 66-42 abobuero@stadttheater-klagenfurt.at Kommunikation und Marketing, Presse Carmen Buchacher TELEFON (0463) 55 2 66-222 c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at Grafik, Website, Video, Online-Kommunikation Mag. Verena Schellander TELEFON (0463) 55 2 66-8221 v.schellander@stadttheater-klagenfurt.at Dramaturgie Sylvia Brandl, Philine Kleeberg, Markus Hänsel TELEFON (0463) 55 2 66-258 und -254 s.brandl@stadttheater-klagenfurt.at p.kleeberg@stadttheater-klagenfurt.at m.haensel@stadttheater-klagenfurt.at Theaterpädagogik und Theaterspielclubs Katharina Schmölzer N.N. TELEFON (0463) 55 2 66-8444 k.schmoelzer@stadttheater-klagenfurt.at jugend@stadttheater-klagenfurt.at

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Angebote für Pädagogen Newsletter

Vor- & Nachbereitung

Unser Pädagogen-Newsletter informiert Sie über die aktuellen Produktionen sowie über zusätzliche Begleit- und Vermittlungsangebote. Anmeldung auf der Website oder per Email an: newsletter@stadttheater-klagenfurt.at

Sie möchten auf spielerische Weise erste Bekanntschaft mit einem Theaterstück machen oder haben nach einem Vorstellungsbesuch das Gefühl, dass Ihre Schüler noch „mehr“ wollen? Wenn Sie einen Theaterbesuch durch unsere Theaterpädagogen vor- oder nachbereiten lassen möchten, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Dieses Angebot ist in Verbindung mit einem Vorstellungsbesuch kostenlos.

Stammtisch In guter Tradition laden wir zum Auftakt der neuen Spielzeit zum Pädagogen-Stammtisch! Hier erfahren Sie wissenswerte Details zu den einzelnen Produktionen des neuen Spielplans, können sich mit unseren Dramaturgen austauschen, sich als Partnerklasse für eine Produktion melden oder auch bereits die eine oder andere zukünftige Projektidee besprechen. TERMIN 11. Oktober 2018, 17.00 Uhr – Foyer Wir bitten um Anmeldung per E-Mail!

Partnerklassen Wann beginnt die Probenarbeit zu einem Stück? Wer ist an einer Produktion beteiligt? Wie arbeitet der Regisseur mit Sängern und Schauspielern? Diesen Fragen gehen wir im Rahmen unseres Partnerklassen-Projektes nach. Wir starten mit einer Führung hinter die Kulissen und in die Werkstätten des Stadttheaters. Im anschließenden Probenbesuch wird die Partnerklasse zum Beobachter der Arbeit der Schauspieler, Sänger und Musiker an der Inszenierung. Den Abschluss bilden ein Vorstellungsbesuch und das Verfassen einer Theaterkritik. Anmeldungen bitte rechtzeitig bei unserem Theaterpädagogik-Team!

Begleitmaterialien Zu ausgewählten Inszenierungen aus den Bereichen Oper und Schauspiel stellen wir eigene Materialmappen mit wichtigen Anregungen, dramaturgischen Hintergrundinformationen und theaterpädagogischen Spielvorschlägen für eine eigenständige Vor- und Nachbereitung eines Theaterbesuchs im Unterricht zur Verfügung. Die Mappen stehen ab dem Tag der Premiere auf unserer Website für Sie zum Download bereit.

Generalprobe und Matinee Sie sind sich noch nicht sicher, ob ein Stück auch wirklich für Ihre Schüler geeignet ist? Dann kommen Sie einfach vorab in die Matinee und/oder Generalprobe und machen Sie sich selbst ein Bild! So haben Sie die Möglichkeit, das Stück kennenzulernen und einen Besuch mit Ihrer Klasse besser vorzubereiten. Bitte um Abholung einer Gratis-Zählkarte an der Theaterkasse.

Auf Anfrage senden wir Ihnen auch gerne den Text unseres Einführungs-Podcasts per E-Mail zu.

INFORMATIONEN & ANMELDUNG (0463) 55 2 66-227 jugend@stadttheater-klagenfurt.at

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Workshops für Pädagogen Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, zu ausgewählten Stücken am Tag der Generalprobe an einem Workshop teilzunehmen, in dem wir uns spielerisch mit dem Stück auseinandersetzen und im Anschluss daran die Generalprobe besuchen. Es ist die ideale Vorbereitung für einen Theaterbesuch mit Ihren Klassen. Genaue Termine und Informationen werden auf der Webseite des Theaters bekannt gegeben. ANMELDUNG Katharina Schmölzer k.schmoelzer@stadttheater-klagenfurt.at TELEFON (0463) 55 2 66–8444

Junges KSO Lust auf klassische Musik? Musikschulen und Schulen mit musikalischem Schwerpunkt sind wieder eingeladen, bei der Generalprobe eines KSO-Konzertes dabei zu sein. Eine ca. halbstündige Einführung zum Programm und zum Kennenlernen der Orchesterinstrumente steht am Beginn des Probenbesuches. TERMIN Montag, 26. November 2018 Einführung ab 09.30 Uhr / Probe ab 10.00 Uhr ORT Konzerthaus Klagenfurt KOSTEN gratis (Beschränktes Kontingent – max. 60 Schüler) ANMELDUNG (0463) 55 2 66-227 jugend@kso.at Die Termine für Workshops sowie schulische Zusatzangebote werden im Spielplanleporello, im Pädagogen-Newsletter und auf der Website bekannt gegeben.


Theaterspielclubs am Stadttheater Unsere Clubs freuen sich wieder auf theaterbegeisterte junge Menschen!

› Club I

› Club II

für alle ab 11 Jahren

Für alle ab 15 Jahren

Wir treffen uns um zu spielen, zu improvisieren, kleine Geschichten zu erfinden und mit Lust und Mut auszuprobieren, wie wir uns ausdrücken und unsere Geschichten darstellen können. Der Club I findet einmal wöchentlich statt und im Frühjahr 2019 präsentieren wir in einer Werkstattaufführung, was wir gemeinsam erarbeitet haben. Der Schnupper-Workshop ist die beste Gelegenheit, um zu sehen, ob der Theaterspielclub das Richtige für euch ist!

Euch erwarten wöchentliches Schauspieltraining und gemeinsame Proben an einem Theaterstück, das Ihr im Frühjahr 2019 aufführt. Mitbringen solltet Ihr auf jeden Fall die Bereitschaft, regelmäßig zu kommen: Nur so gelingt es, Eure Ideen und Geschichten für die Bühne umzusetzen. Gemeinsam besucht Ihr die Generalproben von ausgewählten Inszenierungen am Stadttheater, redet, diskutiert, argumentiert und kritisiert, taucht ein in die Welt des Theaters und holt eure eigenen Welten in das Theater hinein.

Schnupper-Workshop Dienstag, 25. September 2018, 16.00 − 18.00 Uhr Clubtag: Dienstag 1. Clubtermin: 02. Oktober 2018, 16.00 −18.00 Uhr Clubbeitrag für die Spielzeit 2018/19: Euro 50,−

Kommt zum Schnupper-Workshop, um den Club II kennenzulernen! Schnupper-Workshop Mittwoch, 26. September 2018, 16.00 − 19.00 Uhr Clubtag: Mittwoch (auch einige Termine an Samstagen) 1. Clubtermin: 03. Oktober 2018, 16.00 − 19.00 Uhr Clubbeitrag für die Spielzeit 2018/19: Euro 50,− ANMELDUNG & INFORMATION Katharina Schmölzer k.schmoelzer@stadttheater-klagenfurt.at TELEFON (0463) 55 2 66–8444

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SAC Vorstand Dr. Helmut Hohenstein Andreas Wetzlinger Mag. Paola Strozzi

Als gemeinnütziger Verein bietet die Singakademie Carinthia e.V. (SAC), gegründet 2013 als Singschule Carinthia, begabten und zielstrebigen jungen Menschen eine Gesangs- und Chorausbildung auf internationalem Niveau. Diese Ausbildung kann auch Wegweiser für einen Nachfolgenden beruflichen Werdegang sein.

Direktorium DI Christina Fromme-Knoch, Präsidentin Krassimir Tassev, Künstlerischer Leiter

Das Direktorium und der Vorstand der SAC entwickeln Programme mit hohem Anspruch, die von einem Kuratorium begleitet werden, dem Künstlerinnen wie KS Bernarda Fink, KS Krassimira Stoyanova oder KS Angelika Kirchschlager angehören.

Ausbildung Krassimir Tassev − Gesangspädagoge Apostolos Kallos − Chorleiter Ferdinand Bambico − Korrepetitor Ehrenpatronanz KS Bernarda Fink

Der Verein setzt auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Stadttheater Klagenfurt und mit den Musikschulen des Landes Kärnten. Die Jugendlichen der SAC wirken in vielen Produktionen des Stadttheaters Klagenfurt mit.

Ehrenschutz Landeshauptmann des Landes Kärnten Dr. Peter Kaiser

Bewerbungen von Jugendlichen mit stimmlicher und musikalischer Begabung im Alter zwischen 8 und 18 Jahren werden gerne entgegengenommen. Singakademie Carinthia e.V. Postfach: Mail Boxes etc. Feldkirchner Str. 138, 9020 Klagenfurt a. W. TELEFON (0699) 19 19 66 00 www.singakademie-carinthia.at office@singakademie-carinthia.at

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Team Theaterleitung INTENDANZ Florian Scholz INTENDANT Mag. Petra Paschinger REFERENTIN DES INTENDANTEN

KAUFM. GESCHÄFTSF. DIREKTION Dipl. Wi. Ing. Iris Dönicke KAUFM. GESCHÄFTSF. DIREKTORIN Daniela Galler ASSISTENTIN DER KAUFM. GESCHÄFTSF. DIREKTORIN

Kunst MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Carter CHEFDIRIGENT Mitsugu Hoshino KAPELLMEISTER, STUDIENLEITER Günter Wallner CHORDIREKTOR, KAPELLMEISTER, STV. STUDIENLEITER Michael Spassov KORREPETITOR MIT DIRIGIERVERPFLICHTUNG N.N. KORREPETITOR

KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Arthur Fischer LEITER DES KÜNSTLER. BETRIEBSBÜROS UND CHEFDISPONENT Mag. Bettina Loibl N.N. SACHBEARBEITER/INNEN DES KÜNSTLER. BETRIEBSBÜROS

DRAMATURGIE Sylvia Brandl CHEFDRAMATURGIN Markus Hänsel Philine Kleeberg DRAMATURG/IN

THEATERPÄDAGOGIK Katharina Schmölzer N.N. THEATERPÄDAGOGIK UND THEATERSPIELCLUBS

CASTING OPER Christian Carlstedt

SZENISCHER DIENST Julia Screm Sophie Springer Elisabeth Wulz REGIEASSISTENTINNEN Michael Eybl Dieter Krammer INSPIZIENTEN Gerhard Kuschej Sibylle Wegscheider SOUFFLEUR / SOUFFLEUSE

K ÄRNTNER SINFONIEORCHESTER Anna Morgoulets 1. KONZERTMEISTERIN Sebastian Tegzesiu STV. 1. KONZERTMEISTER UND 2. KONZERTMEISTER Orfej Simic Anna Hakobyan Darko Ljubas Slobodan Lozanovski Zarko Mickovic Robert Olah Regine Turnovsky 1. VIOLINE Helmut Rosson Nenad Nezmah-Cvitan Antonius Fröschl Maria Karnberger Müberra Neumerkel Vedran Radusic N.N. 2. VIOLINE Rui Hashiba Nejc Mikolic Robert Diethard Manuel Flecker Michael Füreder Ivan Podyachev VIOLA

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Mag. Wilhelm Pflegerl Eva Simic-Nemeth Klaus Altorff Gergely Behring Lukas Mostetschnig VIOLONCELLO Sebastian Stingl Eva Gruchmann-Bernau Laszlo Lippay Pál Sanda KONTRABASS Ulrike Mattanovich HARFE Mag. Peter Mimura Mirela Gergova Dr. Günther Fliedl FLÖTE Nir Gavrieli Ariane Keuschnig Angelika Neuwirth-Joham OBOE Michael Gruber Stefan Potzmann Wolfgang Kremser KLARINETTE Lukas Schmid Clemens Böhm Martin Ringhofer FAGOTT Hubert Wegscheider Markus Höller Christian Hensel, MA Michael Pescolderung Johann Kelz HORN Mag. Jürgen Hofstätter Thomas Fleißner Stefan Plank TROMPETE Raphael Strasser Martin Lessiak Josef Ritt POSAUNE Markus Nimmervoll TUBA Günther Steurer Gerhard Kattnig Severin Höfer PAUKE / SCHLAGWERK


CHOR Ivana Djokovic Sun Mi Kim Nadia Petrova Tetjana Prybura Gabriela Vranceanu Dorothea Zimmermann SOPRAN Julia Csomor Larissa Gabshiy Eva Markus Satoko Narumi Olena Pruscha Anja Scherr-Sistermans ALT Zoltan Garamvölgyi Gerhard Hintermann Hristo Hristov Janni Nagllic-Thaller Gerardo Emanuel Nunez Romero Woohyun Park Thomas Tischler TENOR Jihoon Kwon Josef Pepper Michael Schober Krassimir Tassev N.N. BASS

ENSEMBLE Bryony Dwyer MUSIKTHEATER

Kommunikation & Marketing Carmen Buchacher LEITERIN KOMMUNIKATION UND MARKETING, PRESSE Mag. Verena Schellander GRAFIK, WEBSITE, VIDEO, ONLINE-KOMMUNIKATION Mag. Susanne Peyha ASSISTENTIN KOMMUNIKATION UND MARKETING, PRESSE

Verwaltung VERWALTUNGSLEITUNG Mag. Brigitte Pötzi VERWALTUNGSLEITERIN

FINANZEN UND CONTROLLING Mag. Brigitte Pötzi LEITERIN DES RECHNUNGSWESENS, CONTROLLERIN Katrin Steiger STV. LEITERIN DES RECHNUNGSWESENS Evelin Harder Jasmin Grießer RECHNUNGSWESEN Tamara Propst-Mößlacher HAUPTKASSE, RECHNUNGSWESEN

ORCHESTERBÜRO Christian Tachezi LEITER DES ORCHESTERBÜROS Mag. Dr. Cäcilia Smole-Maurer STV. LEITERIN DES ORCHESTERBÜROS, ARCHIVARIN Christian Tschemer ORCHESTERARCHIVAR Laszlo Lippay NOTENWART

THEATERK ASSE UND ABONNEMENTBÜRO Gabriele Duhs LEITERIN DER THEATERKASSE UND DES ABO-BÜROS Joanne Ladstätter STV. LEITERIN DER THEATERKASSE Brigitte Rasch STV. LEITERIN DES ABO-BÜROS Michaela Haberler Hermine Kral THEATERKASSE

PUBLIKUMSDIENST Karin Kremser LEITERIN DES PUBLIKUMSDIENSTES Edeltraud Hanzl STV. LEITERIN DES PUBLIKUMSDIENSTES Anna Fischer Marcella Gans Ulrike Hassler Gerda Irrasch Jana Kasalicky Rosemary Kropfitsch Josef Müller Marika Ojster-Huainig N.N. N.N. PUBLIKUMSDIENST

FUNDUS

EINK AUF Johann Laussegger EINKÄUFER

INFORMATIONSTECHNOLOGIE Holger Schmitz IT-PROJEKTMANAGEMENT

Margit Zitter LEITERIN DES FUNDUS Melanie Bicek Emmanuela Cossar FUNDUS

Personal Juliana Heregger-Pinkelnig LEITERIN DER PERSONALVERRECHNUNG Ulrike Wagner STV. LEITERIN DER PERSONALVERRECHNUNG Andrea Weiss GÄSTEVERRECHNUNG

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Technik TECHNISCHE LEITUNG Dietmar Harder TECHNISCHER LEITER Werner Hrast STV. DES TECHNISCHEN LEITERS Christina Pirker SEKRETÄRIN DES TECHNISCHEN LEITERS UND DER HAUSVERWALTUNG

BÜHNENTECHNIK Horst Schneider LEITER DER BÜHNENTECHNIK Marc Becker-Schaadt Adolf Schien STV. LEITER DER BÜHNENTECHNIK Alexander Frumlacher Christian Hölbling Walter Karlbauer Rudolf Lassnig Primus Petritz SEITENMEISTER Sergej Cichini Christian Dobesch Friedrich Eichwalder Michael Erlacher Günther Haberl David Hutze Marco Kleindienst Werner Köllich Wolfgang Krumpl Gerd Maihöfner Alexander Plattner Alexander Preiß Daniel Rogi Rudolf Rumpelnig Alexander Weber N.N. BÜHNENTECHNIKER Ferdinand Bostjancic Andreas Friessnegger Peter Emil Jagamas MÖBLER

AUSSTAT TUNG Bettina Breitenecker Thomas Stingl AUSSTATTUNGSLEITUNG Andrea Müller Michael Zechner AUSSTATTUNGSASSISTENT/IN

MALERSA AL Roland Köchl LEITER DES MALERSAALES Krystian Habdas STV. LEITER DES MALERSAALES Sarah Jellitsch (dzt. Karenz) Carina Kerschbaumer Michael Köhler Aurel Toth MALER/INNEN

TAPEZIEREREI Michael Proprenter LEITER DER TAPEZIEREREI Anton Illgoutz Sebastian Juritsch TAPEZIERER

TISCHLEREI UND SCHLOSSEREI Alfred Glanzer LEITER DER TISCHLEREI Christoph Mandl STV. LEITER DER TISCHLEREI Harald Baumschlager Martin Illgoutz Eduard Karlbauer Josip Lev Lisa Makig TISCHLER/INNEN Niki Jordan LEITER DER SCHLOSSEREI

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REQUISITE Heimo Leitner LEITER DER REQUISITE Harald Gasser STV. LEITER DER REQUISITE Eva Pogacnik Manfred Stadler REQUISITEUR/IN

TON Peter Ruthardt LEITER DER TONABTEILUNG Peter Hauser STV. LEITER DER TONABTEILUNG Johann Ganzer TONTECHNIKER

KOSTÜME Magdalena Woschitz LEITERIN DER KOSTÜMABTEILUNG Ursula Millonig Birgit Reicher STV. LEITERINNEN DER KOSTÜMABTEILUNG Gabriele Steinberger LEITERIN DER GARDEROBENABTEILUNG Iris Achernig Michaela Diexer Elfriede Gänser Magdalena Gruber Hildegard Gursch Waltraud Kahn Ingeborg Krainz Annemarie Nagele Angela Oraze Helga Paulitsch Maryna Rieder Hildegard Schuster Birgit Schweditsch Monika Screm Hedwig Stadler Florian Zengerer SCHNEIDER/INNEN UND ANKLEIDER/INNEN


BELEUCHTUNG Helmut Stultschnig LEITER DER BELEUCHTUNGSABTEILUNG Walter König STV. LEITER DER BELEUCHTUNGSABTEILUNG Stefan Janesch BELEUCHTUNGSMEISTER Kai Bohnert Andreas Felber Isabella Hemet Herwig Janesch Ernst Jaritz Thomas Zeitler N.N. BELEUCHTER/INNEN

MASKE Sabine Klarmann CHEFMASKENBILDNERIN Renate Wutte STV. DER CHEFMASKENBILDNERIN Michaela Götz Margit Hauser Reinhold Hofmeister Claudia Kuess Mateja Lecnik Anouk Schlevogt Waltraud Schober Tanja Woschitz FRISEUR/INNEN UND MASKENBILDNER/INNEN

LEHRLING Felix Lassnig VERANSTALTUNGSTECHNIK

Hausverwaltung LEITUNG DER HAUSVERWALTUNG Werner Hrast LEITER DER HAUSVERWALTUNG

PORTIERE UND HAUSMEISTER Jürgen Koller STV. HAUSVERWALTER EDV-ADMINISTRATOR, BETRIEBS-ELEKTRIKER Gottfried Doujak Christian Paulitsch HAUSMEISTER UND TECHNISCHE ORCHESTERWARTE Kurt Bilban CHEFPORTIER René Walter STV. CHEFPORTIER Stefan Ciomaga Mario Leitold PORTIERE

REINIGUNG Yvonne Jaritsch LEITERIN DES REINIGUNGSTEAMS Sigrid Leeb STV. LEITERIN DES REINIGUNGSTEAMS Nicoleta Badea Suada Buljček Bernadette Juvan Jozepka Mazalovic Marinela Roman Olimpia Maria Roman Cäcilia Schien Irmgard Sommer REINIGUNGSPERSONAL

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Konsulenten Dr. med. Birgit Trattler, MSC BETRIEBSÄRZTIN Ing. Hermann Lungkofler SICHERHEITSTECHN. DIENST


Gäste DIRIGENTEN Nicholas Carter Kristiina Poska Michael Spassov Lorenzo Viotti Bas Wiegers

REGISSEURINNEN Robert Gerloff Eva-Maria Höckmayr Immo Karaman Sarah Rebecca Kühl Henry Mason Stephanie Mohr Éric Ruf Georg Schmiedleitner Dora Schneider Florian Scholz Lore Stefanek Aron Stiehl Marco Štorman

CHOREOGRAPHIE Otto Pichler

BÜHNE /KOSTÜME Axel Aust Stefan Brandtmayr Miriam Busch Friedrich Eggert Stephanie Geiger Vincenz Gertler Nicole von Graevenitz Anna Katharina Jaritz Cornelia Kraske Christian Lacroix Maximilian Lindner Anika Marquardt Alfred Mayerhofer Sascha Mikel Gabriela Neubauer Etienne Pluss Nicola Reichert Julia Rösler Éric Ruf Demian Wohler

BÜHNENMUSIK Mathias Krispin Bucher Stefan Lasko Katrin Rumberg Primus Sitter

MUSIKTHEATER Gurgen Baveyan Feride Büyükdenktas Nigel Casey Nicholas Crawley Annemieke van Dam Matteo Desole Christiane Döcker Veronika Dünser Ilse Eerens Riccardo Fassi Andrzej Filonczyk Attilio Glaser Daniel Gloger Jonathan McGovern Edward Hall Ursula Hesse von den Steinen Kiandra Howarth Karl Huml Alexandra Kloose Michael Kupfer-Radecky Lisa Marie Lebitschnig Pumeza Matshikiza Anaïk Morel Raphael Sigling Martin Snell Sofia Soloviy Evert Sooster Robert Watson Ruth Weber Iris van Wijnen Stefan Zenkl u.a.

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SCHAUSPIEL Christopher Ammann Anna Böger Ruth Brauer-Kvam Mathias Krispin Bucher Dennis Čubić Joe Ellers Glenn Goltz Tim Grobe Doris Hindinger Johannes Huth Alexander Jagsch Daniel Jeroma Claudia Kainberger Roman Kaminski Valerie Koch Heike Kretschmer Sami Loris Thomas Mehlhorn Raphaela Möst Reinhold Moritz Barbara Schnitzler Isabel Schosnig Heiner Stadelmann Christine Steuber Siegfried Terpoorten Markus Weitschacher u.a. Stand: 10. April 2018, Änderungen vorbehalten


Regie Robert Gerloff, geboren 1982 in Duisburg, studierte Politik- und Theaterwissenschaft in Bonn und Bochum. Er war als Regieassistent am Düsseldorfer Schauspielhaus, am Theater Neumarkt in Zürich und am Residenztheater München engagiert. Hier arbeitete er u. a. mit Regisseuren wie Martin Kušej, Jürgen Gosch, Sebastian Baumgarten, Stefan Pucher, Stefan Bachmann, Oliver Reese, Amélie Niermeyer und Rafael Sanchez zusammen. Seit 2012 ist Gerloff als freier Regisseur tätig, u.a. arbeitet er regelmäßig am Residenztheater München. Zudem entstanden Inszenierungen für das Theater Neumarkt in Zürich, Schauspiel Essen, Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Oldenburg, Theater Basel, Schauspielhaus Düsseldorf und das Volkstheater Wien. Bella Figura wird seine erste Arbeit für Klagenfurt sein. Eva-Maria Höckmayr studierte in München Theaterwissenschaft, Neuere deutsche Literatur und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität sowie Sprech- und Musiktheaterregie an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Ihren Diplomabschluss machte sie im Jahre 2006. Sie war Regie-Stipendiatin der Akademie Musiktheater heute der Deutschen Bank Stiftung sowie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands. Ihre Inszenierung von Debussys Pelléas et Mélisande am Theater Aachen wurde 2010 mit dem Götz-Friedrich-Preis und dem NRW-Förderpreis für junge Künstlerinnen und Künstler ausgezeichnet. Neben Schauspielproduktionen hat sie u. a. Puccinis Madama Butterfly am Nationaltheater Weimar, Tschaikowskis Pique Dame und Wagners Tannhäuser am Theater Freiburg, Webers Der Freischütz in Darmstadt, Berlioz‘ Les Troyens an der Oper Frankfurt, Donizettis Lucia di Lammermoor an der Oper Köln sowie eigene, spartenübergreifende Abende wie Schwanengesänge oder Kreutzersonate (ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Akademie Musiktheater heute) inszeniert. Zuletzt erarbeitete sie Monteverdis L’incoronazione di Poppea an der neueröffneten Berliner Staatsoper Unter den Linden sowie Janačeks Die Sache Makropoulos in Darmstadt. Immo Karaman war zunächst für mehrere Jahre als Regieassistent am Gelsenkirchener Musiktheater im Revier engagiert, wo er u.a. mit Peter Konwitschny und Dietrich Hilsdorf zusammengearbeitet hat. Für sein dortiges Regiedebüt mit Bartóks Herzog Blaubarts Burg erhielt er den Gelsenkirchener Theaterpreis. Als Regisseur der jüngeren Generation hat er sich an zahlreichen großen Bühnen mit vielbeachteten Musiktheaterproduktionen profilieren können. Schwerpunkt seiner Arbeit bilden Werke des 20. Jahrhunderts. So inszenierte er Brittens Peter Grimes, The turn of the screw und Billy Budd an der Deutschen Oper am Rhein und Death in Venice sowie Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen am Staatstheater am Gärtnerplatz in München. Mit seinem Partner, dem Choreografen Fabian Posca, verbindet ihn eine langjährige und enge Zusammenarbeit, die den gemeinsamen Regiestil nachhaltig und konsequent prägt. Inzwischen sind beide mit großem Erfolg auch als Ausstatter ihrer Produktionen tätig, beispielsweise für Offenbachs Les contes d’Hoffmann in Saarbrücken sowie Death in Venice in München und Düsseldorf. In Klagenfurt brachte er bereits Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen, Brittens A Midsummer Night´s Dream und Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk auf die Bühne. Aron Stiehl wurde in Wiesbaden geboren. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg unter der Leitung von Götz Friedrich das Fach Musiktheater-Regie, das er mit Auszeichnung abschloss. 1996 -2001 war er als Spielleiter an der Bayerischen Staatsoper engagiert, dort inszenierte er 2001 Dido und Aeneas und 2005 Medusa. 2007 setzte er in Tel Aviv Die Entführung aus dem Serail mit dem Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta in Szene. Zubin Mehta engagierte ihn zudem für die Regie der Götterdämmerung mit „La Fura dels Baus” in Florenz und Valencia 2009. 2013 realisierte er bei den Bayreuther Festspielen Das Liebesverbot in Koproduktion mit der Oper Leipzig. Er inszenierte im Großen Festspielhaus / Landestheater Salzburg, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, St. Gallen, Halle, Magdeburg, Bern, Bielefeld, Erfurt, Meiningen, Heidelberg, Coburg, Oldenburg, Münster, Augsburg, Görlitz, Kaiserslautern, Passau, Halberstadt, Flensburg, Eisenach, Leipzig und Bonn, beim Tollwood-Festival in München, im Münchner Gasteig und an der Kammeroper Hamburg. In Klagenfurt waren bereits Schlafes Bruder von H. Willi / R. Schneider, Fidelio von L. v. Beethoven, End of the Rainbow – Judy Garland, ihr Leben, ihre Musik und die Inszenierungen von Im Weißen Rössl, Das Land des Lächelns und Der Zauberer von Oz zu sehen.

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Henry Mason geboren 1974 in London, aufgewachsen in Deutschland und Österreich. Er studierte Theaterpraxis und Germanistik an der Universität von Exeter, GB. Seit 1996 arbeitet er als Regisseur, Autor und Schauspieler, seit 2001 auch regelmäßig für junges Publikum. Er inszenierte und schrieb u.a. für das Theater der Jugend (Wien), die Volksoper Wien, Sommerfestspiele Klosterneuburg bei Wien, das Landestheater Linz und u\hof: Theater für junges Publikum, Theater Phönix (Linz), Stadttheater Klagenfurt, die Sommerspiele Melk, das Theater in der Kulturfabrik Helfenberg, die Oper Dortmund. Zahlreiche Stücke, Übersetzungen, Liedtexte, Romanadaptionen und Nachdichtungen. Mason war u.a. Regisseur des Barockopernprojekts Opera da Camera (1996-2005), Leiter des Shakespeare-Projekts His Majesty’s Players (20052008) und Co-Leiter des Theaters in der Kulturfabrik Helfenberg (2011-2013). 2007-2009 war er Künstlerischer Leiter des u\hof am Landestheater Linz und 2009-2012 Oberspielleiter und stellvertretender künstlerischer Leiter am Theater der Jugend. Auszeichnungen: Oberösterreichischer Bühnenkunstpreis 2012 für seine Inszenierung von Shakespeares Das Wintermärchen und 2011 die Nestroy-Nominierung in der Kategorie Spezialpreis für drei Inszenierungen am TDJ. 2013 inszenierte er bei den Salzburger Festspielen Shakespeares Ein Sommernachtstraum, 2015 Die Komödie der Irrungen. 2014/15 setzte Henry Mason seine Bühnenfassung des indischen Epos Ramayana für das Renaissancetheater in Szene. In Klagenfurt inszenierte er zuletzt Ayckbournes Familiengeschäfte. Stephanie Mohr, geboren 1972 in Genua, aufgewachsen in Paris und Wien. Von 1991-1995 war sie Regieassistentin am Wiener Burgtheater und ist seither als freie Regisseurin tätig. Sie inszenierte u.a. am Nationaltheater Mannheim, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Nürnberg, Volkstheater Wien, Schauspielhaus Bochum, Stadttheater Klagenfurt, Gärtnerplatztheater München, Colosseum Theater Essen (Stage Entertainment), Theater Luzern, Salzburger Landestheater, bei den Vereinigten Bühnen Wien, den Bad Hersfelder Festspielen, an den Münchner Kammerspielen, am Burgtheater Wien, in Aix-en-Provence und am Landestheater Linz. 1998/1999 erhielt sie den Förderungspreis zur Josef-Kainz-Medaille für Messer in Hennen und 2000/2001 den Karl-Skraup-Preis für hervorragende Nachwuchsleistung für Martin Crimps Angriffe auf Anne. Für die Uraufführung von Felix Mitterers Die Weberischen (Vereinigte Bühnen Wien) erhielt sie 2007 einen Nestroy in der Kategorie „Spezialpreis“. Für Woyzeck & The Tiger Lillies nach Georg Büchner (Vereinigte Bühnen Wien im Museumsquartier) wurde sie in der Kategorie „Beste Regie“ mit dem Nestroy 2012 ausgezeichnet. Am Theater in der Josefstadt in Wien inszenierte sie u.a. die Uraufführungen Totes Gebirge von Thomas Arzt, Jägerstätter, Der Boxer und Galápagos von Felix Mitterer und 7 Sekunden von Peter Turrini. Am Stadttheater Klagenfurt war zuletzt ihre Inszenierung von Schillers Maria Stuart zu sehen, das 2017 als beste Bundesländeraufführung für den NESTROY nominiert war. Éric Ruf wurde in Belfort im Osten Frankreichs geboren und studierte Schauspiel an der École nationale supérieure des arts appliqués et des métiers d’art sowie am Conservatoire national supérieur d’art dramatique in Paris. 1993 wurde er in das Ensemble der Comédie-Française aufgenommen, die er seit 2014 als Generaldirektor leitet. Als Schauspieler hat er die bedeutendsten Rollen der französischen Dramenliteratur unter renommierten Regisseuren wie Patrice Chéreau gespielt. Als Filmschauspieler trat er in über 30 Produktionen für Kino und Fernsehen in Erscheinung. Seit 2004 hat er sich auch als Regisseur und Bühnenbildner einen Namen gemacht. So schuf er zahlreiche Bühnenbilder an der ComédieFrançaise (u. a. Rostands Cyrano de Bergerac, Shakespeares Troilus und Cressida, Hugos Lucrèce Borgia, Molières Der Menschenfeind), der Opéra comique in Paris (Rossinis Le comte Ory) sowie am Théâtre des Champs-Élysées Paris (u.a. Donizettis Don Pasquale, Mozarts La clemenza di Tito) sowie zuletzt an der Opéra National de Paris (Rossinis La Cenerentola). Regie führte er ebenfalls an der Comédie-Française (u.a. Shakespeares Romeo und Julia, Ibsens Peer Gynt) sowie zuletzt 2015 bei Hérolds Le Pré aux clerc an der Opéra-comique Paris sowie beim Wexford Opera Festival.

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Georg Schmiedleitner wurde in Linz geboren. Er studierte Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaften. 1983 gründete er die experimentelle Bühne Spielstatt. Er war Mitbegründer und 1989-1996 künstlerischer Leiter des Theater Phönix. Seither arbeitet er als freier Regisseur, u.a. am Theater in der Josefstadt, am Theater Rabenhof und dem Theater der Jugend in Wien sowie am Deutschen Nationaltheater Weimar, am Stadttheater Klagenfurt, am Schauspiel Leipzig, am Nationaltheater Mannheim, Landestheater Linz, Volkstheater Wien, Staatstheater Nürnberg und am Schauspielhaus Düsseldorf. Am Wiener Burgtheater erarbeitete er Nestroys Der Zerrissene, Kraus’ Die letzten Tage der Menschheit in einer Koproduktion mit den Salzburger Festspielen, Maja Haderlaps Engel des Vergessens und Nestroys Liebesgeschichten und Heiratssachen. Seit 2009 ist Georg Schmiedleitner auch als Opernregisseur erfolgreich und inszenierte Fidelio am Staatstheater Hannover, Macbeth, Elektra, Don Giovanni und von 2013 bis 2015 Der Ring des Nibelungen am Staatstheater Nürnberg sowie Die Fledermaus und Ein Sommernachtstraum an den Vereinigten Bühnen Bozen. Gemeinsam mit Chris Müller ist er zudem seit 2005 künstlerischer Leiter der Theaterinitiative Theater Hausruck. Florian Scholz wurde in Heidelberg geboren, studierte Schauspiel in Paris und an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch sowie Kulturmanagement an der Universität Zürich. Er arbeitete als Schauspieler an verschiedenen deutschsprachigen Bühnen, anschließend als Regieassistent an der Berliner Schaubühne, als Assistent des Generalintendanten Stephan Märki am Deutschen Nationaltheater in Weimar und als Assistent von Gerard Mortier an der Opéra national de Paris. Ab 2006 arbeitete er als Referent von Nikolaus Bachler an der Bayerischen Staatsoper, seit 2008 als Direktor für Internationale Beziehungen und Sonderprojekte. Seit der Spielzeit 2012/2013 ist Florian Scholz Intendant des Stadttheaters Klagenfurt. Lore Stefanek, geboren in Bratislava, aufgewachsen in Wien. Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. 1972-1979 war sie Mitglied im Ensemble des Schauspiels Frankfurt. 1979 gab sie ihr Regiedebüt mit Genets Die Zofen. 1979-1984 stand sie unter Peymann am Schauspielhaus Bochum unter Vertrag. Seit 1984 ist sie freischaffende Schauspielerin und Regisseurin. Sie spielte u.a. an der Schaubühne Berlin in Inszenierungen von Thomas Ostermeier und Falk Richter, am Staatstheater Hannover, am Berliner Ensemble, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg bei Jossi Wieler und Johann Kresnik sowie am Staatsschauspiel Dresden, u.a. in Don Carlos von Friedrich Schiller (Regie: Roger Vontobel), das 2011 zum Theatertreffen eingeladen wurde, oder in Jelineks Winterreise in Frankfurt am Main. Als Regisseurin war sie u.a. am Theater Freiburg, am Staatstheater Darmstadt, am Nationaltheater Mannheim, am Theater Oberhausen, am Theater Bonn, am Maxim Gorki Theater, am Berliner Schillertheater, an der Freien Volksbühne Berlin, am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und am Düsseldorfer Schauspielhaus tätig. 1993-2001 hatte sie eine Professur für Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin inne. In Klagenfurt hat sie bereits Raimunds Der Alpenkönig und der Menschenfeind, Horvaths Geschichten aus dem Wienerwald und Nestroys Der Talisman auf die Bühne gebracht. Marco Štorman, geboren 1980, ist Regieabsolvent der Otto-Falckenberg-Schule. Er assistierte am Thalia Theater Hamburg, an der Volksbühne Berlin, den Münchner Kammerspielen und dem Schauspiel Hannover, u.a. bei Christoph Schlingensief, Jossi Wieler, Andreas Kriegenburg und Stephan Kimmig. Seit 2009 ist er freier Regisseur. Er inszeniert u.a. am Thalia Theater in Hamburg, dem Schauspiel Hannover und der Staatsoper Stuttgart und erhielt diverse Stipendien. 2006 gründete er die Gruppe „Kulturfiliale”, mit der er Projekte in Deutschland, Australien und Japan realisierte. Sein Film Juliaugust wurde bei den Hofer Filmtagen uraufgeführt und bei den 9. berlin film awards ausgezeichnet. Seine Inszenierung von Jelineks Winterreise, die am Stadttheater Klagenfurt entstand, wurde zum Festival „radikal jung“ in München eingeladen, dem renommiertesten Festival für junge Regie im deutschsprachigen Raum. Seine letzten Arbeiten führten ans Theater Bremen (Bernsteins Candide) und ans Luzerner Theater (Massenets Manon). Seit der Spielzeit 2016/17 ist er Hausregisseur für Musiktheater am Luzerner Theater. In Klagenfurt inszenierte er auch Strauss‘ Der Rosenkavalier, Grillparzers Das goldene Vlies sowie Mascagnis Cavalleria rusticana / Leoncavallos Pagliacci und Mozarts Così fan tutte und Jelineks Wut.

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KARTEN & ABO


ÖFFNUNGSZEITEN

MO – SA 9 – 18 UHR

Tageskasse

Reservierung Bitte holen Sie schriftlich oder telefonisch reservierte Karten innerhalb von zwei Wochen ab Bestelldatum (bei kurzfristigen Reservierungen bis spätestens einen Tag vor der Vorstellung) ab, da die Reservierung sonst verfällt. Gerne senden wir Ihnen die Karten auch per Post mit Rechnung und Zahlschein zu (zzgl. Spesen).

Theaterplatz 4, 9020 Klagenfurt am Wörthersee TELEFON (0463) 54 0 64 TELEFAX (0463) 50 46 63 kartenkasse@stadttheater-klagenfurt.at www.stadttheater-klagenfurt.at

Matinee-Saisonkarte

Die Öffnungszeiten während des Sommers 2018 entnehmen Sie bitte unserem Spielplanleporello und der Website.

Mit einer Matinee-Saisonkarte für Euro 40,— ist Ihr Sitzplatz für zehn Einführungsmatineen garantiert. Erhältlich im Abo-Büro ab 15. Mai 2018. Der Vorverkauf für Abonnenten beginnt bereits am 08. Mai 2018. Ihre Matinee-Saisonkarte verlängert sich nicht automatisch.

Der Vorverkauf für die Spielzeit 2018/2019 beginnt am 03. Mai 2018. ÖFFNUNGSZEITEN

Abendkasse

AN SPIELTAGEN 18 – 19.30 UHR

Unser Tipp: Holen Sie sich rechtzeitig Ihr Abo, um in den Genuss des Vorverkaufs zu kommen.

Ab 18.00 Uhr öffnet die Abendkasse für den Verkauf von Restkarten und die Abholung bereits bezahlter Karten der jeweiligen Vorstellung. Bei Sonntags- und Sondervorstellungen ist die Theaterkasse 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn geöffnet.

Theatergutscheine Immer wieder ein schönes Geschenk: Theatergutscheine mit einem frei wählbaren Betrag erhalten Sie an der Theaterkasse.

Online-Ticket-Shop Kaufen Sie Ihre Karten in unserem Online-Ticket-Shop bequem von zu Hause aus und nutzen Sie auch unseren print@home-Service. Auch Theatergutscheine und die Theaterschecks können Sie online kaufen und einlösen. www.stadttheater-klagenfurt.at

Telefonischer Kartenkauf mit Kreditkarte Sie haben die Möglichkeit, Ihre Karten telefonisch unter Angabe der Kreditkartennummer zu kaufen und an der Abendkasse abzuholen.

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Ermäßigungen So kommen Sie preiswert zu Ihren Theaterkarten! Wir bieten unterschiedliche Ermäßigungen für Ihren Theaterbesuch an.

Ermäßigungen

Gruppen willkommen!

-50%

50 % für Kinder, Schüler, Studenten, Lehrlinge (bis 26 Jahre), Präsenz- und Zivildiener, Personen mit besonderen Bedürfnissen, Empfänger von Mindestpensionen mit Ausgleichszulage, Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern, Sozialhilfeempfänger und Inhaber des Kultur Pass Kärnten. 20 % für Besucher aus Partnerstädten der Stadt Klagenfurt, Inhaber der Kultur Card Kärnten und KELAG Plus Club und STW-VollwertHeftl für ausgewählte Vorstellungen. 10 % mit der Ö1-Clubkarte. Ermäßigungen können nur bei Vorlage entsprechender Nachweise gewährt werden.

Kommen Sie in der Gruppe ins Theater und profitieren Sie von unseren Gruppenermäßigungen! Gruppen ab 10 Personen erhalten eine Ermäßigung von 10% (+ eine Karte zum halben Preis). Gruppen ab 20 Personen erhalten eine Ermäßigung von 15% (+ eine Karte gratis). Gruppen ab 30 Personen erhalten eine Ermäßigung von 20% (+ zwei Karten gratis). Gerne stellen wir für Sie ein Begleitprogramm zusammen.

EURO

Last-Minute-Tickets Galerie 7,– 9,– EURO

30 Minuten vor Vorstellungsbeginn werden ermäßigte Karten für die Galerie Seite, 2. Reihe ausgegeben. Für Schauspielproduktionen bezahlen Sie nur Euro 7,—, für musikalische Produktionen Euro 9,—.

Last-Minute-Tickets

-10% -15% -20%

EURO

7,–

Theaterschecks

-15%

4 x ins Theater mit 15% Ermäßigung! Mit unseren Theaterschecks erhalten Sie ein Ticketheft mit vier Vorstellungsgutscheinen, die Sie für je zwei musikalische Produktionen und zwei Schauspielproduktionen (ausgenommen Premieren) pro Spielzeit einlösen können. Sichern Sie sich Ihren Sitzplatz zum Wunschtermin in den Kategorien IV, V, VI. Die Gutscheine gelten für eine Person und eine Spielzeit.

Sonntags ins Theater

Für nur Euro 7,— erhalten Kinder, Schüler, Studenten, Lehrlinge (bis 26 Jahre), Präsenz- und Zivildiener, Empfänger von Mindestpensionen mit Ausgleichszulage und Sozialhilfeempfänger 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn Last-Minute-Tickets in allen noch verfügbaren Kategorien.

-20%

Besuchen Sie unsere Sonntagnachmittag-Vorstellungen um 15.00 Uhr mit 20 % Ermäßigung: Vor Sonnenaufgang, 28. April 2019 Antigone, 26. Mai 2019 Evita, 02. Juni 2019

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KAT I

KAT II

KAT III

KAT IV

KAT V

KAT VI

KAT VII

Stehplatz

Musiktheater Premiere

74,—

71,—

65,—

56,50

44,50

28,—

15,50

8,—

Musiktheater Vorstellungen

66,—

61,—

55,50

50,50

40,50

25,—

12,50

8,—

Schauspiel Premiere

55,50

53,50

47,50

43,50

35,—

18,50

13,50

5,50

Schauspiel Vorstellungen

47,50

45,50

40,50

37,—

30,—

16,50

10,50

5,50

Kindertheater

18,50

17,50

16,50

15,50

14,50

12,50

9,50

KATEGORIEN Preise

KAT I Loge 05 – 16: vorne KAT II Orchester: Reihe 1 – 3 + Balkon: Reihe 1 – 2 KAT III Parkett: Reihe 4 – 7 + Balkon: Reihe 3 – 4 + Galerie Mitte: Reihe 1 KAT IV Parkett: Reihe 8 – 12 + Balkon: Reihe 5 + Galerie Mitte: Reihe 2 + Loge 05 – 16: hinten + Loge 02, 04: vorne KAT V Parkett: Reihe 13 – 16 + Galerie Mitte: Reihe 3 – 4 + Loge 01,03: vorne + Loge 02,04: hinten KAT VI Galerie Mitte: Reihe 5 – 7 + Galerie Seite: Reihe 1 + Loge 01,03: hinten KAT VII Galerie Seite: Reihe 2 Stehplatz Galerie Seite: hinten Randplatz Galerie, Balkon: eingeschränkte Sicht (50% Ermäßigung)

Statt Theater

Kindertheater/Kinderkonzert

10,50 bis 55,50

5,— bis 18,50

Alle Kartenpreise in Euro inkl. gesetzlicher USt. Achtung: Es gelten bestimmte Einschränkungen bzw. Sonderbestimmungen für Silvester- und Sondervorstellungen bzw. Vorstellungen von Jugend- und Kindertheater

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Abonnenten haben’s gut! › Abo

› Premieren-Abo

Als Abonnent erleben Sie mit allen zehn Produktionen alle Facetten des Spielplans und versäumen keinen Höhepunkt der Theatersaison. Profitieren Sie von den Abo-Ermäßigungen und weiteren exklusiven Vorteilen.

Die Premiere ist immer ein besonderer Moment. Mit einem Premieren-Abo sind Sie dabei, wenn sich zum ersten Mal der Vorhang über einer neuen Produktion hebt – inklusive Einladung zur Premierenfeier!

Ihre Abovorteile Preisvorteil Sie zahlen 15 % weniger als Zuschauer ohne Abo Lieblingsplatz Ihr Stammplatz ist Ihnen sicher Bequem Sie müssen sich nicht mehr um Karten und Termine kümmern Flexibel Terminverlegung ist gegen eine Bearbei- tungsgebühr möglich Weitergeben Abonnementkarten sind übertragbar Matineekarten Exklusiver Vorverkauf von Matinee-Saisonkarten Kostenlose Zusendung von Spielzeitheft, Spielplanleporello und Newsletter Exklusive Spielplanpräsentation Einladung zur Programmvorschau mit dem Intendanten Blick hinter die Kulissen Gratis Backstage-Führungen Statt Theater Bonus 20 % Ermäßigung bei allen Statt Theater-Veranstaltungen

ÖFFNUNGSZEITEN

› Abo ermäßigt Für bestimmte Personengruppen gilt eine Abo-Ermäßigung von 50% auf den Normalpreis. Dazu gehören: Kinder, Schüler, Studenten, Lehrlinge (bis 26 Jahre), Präsenz- und Zivildiener, Personen mit besonderen Bedürfnissen und Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern.

› Sonntag-Abo Das Abo für alle, die lieber am Nachmittag ins Theater gehen: An fünf Sonntagnachmittagen, Beginn jeweils um 15.00 Uhr, sehen Sie ausgewählte Produktionen auf der großen Bühne und sparen 15%. (König Lear, La clemenza di Tito, La Bohème, Bella Figura, Evita)

› Schauspiel-Abo Das Richtige für Schauspielfans! Vier Schauspielproduktionen in einem Abo. Sie sparen 15%. (König Lear, Bella Figura, Vor Sonnenaufgang, Antigone)

› Geschenk-Abos

MO – FR 9 – 16 UHR

Abo-Büro Brigitte Rasch TELEFON (0463) 55 2 66-42 abobuero@stadttheater-klagenfurt.at

Geschenk-Abos mit drei Vorstellungen erhalten Sie vor Weihnachten im Abobüro. Immer verfügbar: Unsere beliebten Theatergutscheine.

› Weitersagen lohnt sich! Jeder Abonnent, der einen Neuabonnenten wirbt, erhält zwei Statt Theater-Karten oder KSO-Konzert-Karten nach Wahl in einer mittleren Kategorie kostenlos.

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› Mit dem Bus ins Stadttheater

Kulturamt Hermagor Gaby Mörtl (04282) 2333 237 gaby.moertl@hermagor.at

Die Kulturbüros der Kärntner Bezirke und private Gruppen bieten die Möglichkeit, mit dem Bus regelmäßig das Stadttheater Klagenfurt zu besuchen. Im Angebot enthalten sind die Theaterkarte und die Busfahrt.

Kulturamt Feldkirchen Peter Schiestl (04276) 2176 peter.schiestl@feldkirchen.at Kulturamt Friesach Josef Pepper 0699 / 17052619 josef.pepper@kulturforumfriesach.at

Kulturamt Spittal / Drau Gabi Obernosterer (04762) 5650 223 obernosterer@spittal-drau.at

› Präsentation des Spielplans

Kulturamt Wolfsberg Alfred Seidler (04352) 537 246 alfred.seidler@wolfsberg.at

Intendant Florian Scholz stellt auf der Bühne des Stadttheaters und in den Bezirkshauptstädten den Spielplan 2018/19 in Kooperation mit den lokalen Kulturbüros und der Kleinen Zeitung vor:

Kulturamt Villach Martina Urschitz (04242) 205 3412 martina.urschitz@villach.at STAMA St. Veit Olivia Toniutti (04212) 55 55 77 stadtmarketing@stveit.com

06. Mai 2018, 11.00 Uhr, Klagenfurt, Stadttheater 08. Mai 2018, 19.00 Uhr, Spittal, Schloss Porcia 14. Mai 2018, 19.00 Uhr, Völkermarkt, Stadtgemeinde 30. Mai 2018, 19.00 Uhr, Hermagor, Rathaus 04. Juni 2018, 19.00 Uhr, Feldkirchen, Amthof 05. Juni 2018, 19.00 Uhr, Wolfsberg, Rathaus 07. Juni 2018, 19.00 Uhr, Friesach, Rathaus

Kulturamt Völkermarkt Thomas Mair (04232) 25 71 19 thomas.mair@ktn.gde.at

ABO

KAT I

KAT II

KAT III

KAT IV

KAT V

KAT VI

KAT VII

Premieren-Abo

681,—

655,—

595,—

528,—

422,—

257,—

162,—

498,—

466,—

421,—

383,50

308,50

183,50

99,50

293,—

274,—

247,50

225,50

181,50

108,—

58,50

249,—

233,—

210,50

192,—

154,50

92,—

50,—

146,50

137,—

124,—

113,—

91,—

54,—

29,50

162,—

155,—

138,—

126,—

102,—

56,—

36,—

95,—

91,—

81,—

74,—

60,—

33,—

21,—

Preise 10 Vorstellungen

Abo 10 Vorstellungen

Abo ermäßigt 10 Vorstellungen

Sonntag-Abo 5 Vorstellungen

Sonntag-Abo ermäßigt 5 Vorstellungen

Schauspiel-Abo 4 Vorstellungen

Schauspiel-Abo erm. 4 Vorstellungen

Alle Kartenpreise in Euro inkl. gesetzlicher USt.

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Abo-Termine Premieren-Abo

Dienstag-Abo

Mittwoch-Abo

Mittwoch B-Abo

Rusalka

DO 13.09.18

DI 18.09.18

MI 26.09.18

MI 10.10.18

König Lear

DO 04.10.18

DI 09.10.18

MI 17.10.18

MI 24.10.18

La clemenza di Tito

DO 08.11.18

DI 13.11.18

MI 21.11.18

MI 28.11.18

La Bohème

DO 20.12.18

DI 15.01.19

MI 02.01.19

MI 09.01.19

Bella Figura

DO 24.01.19

DI 29.01.19

MI 13.02.19

MI 06.02.19

Pelléas et Mélisande

DO 14.02.19

DI 19.02.19

MI 13.03.19

MI 27.02.19

Vor Sonnenaufgang

DO 07.03.19

DI 12.03.19

MI 27.03.19

MI 20.03.19

KOMA

DO 28.03.19

DI 02.04.19

MI 08.05.19

MI 15.05.19

Antigone

DO 11.04.19

DI 16.04.19

MI 22.05.19

MI 29.05.19

Evita

DO 02.05.19

DI 07.05.19

MI 05.06.19

DO 06.06.19

Donnerstag-Abo

Freitag-Abo

Freitag B-Abo

Samstag-Abo

Rusalka

DO 20.09.18

FR 28.09.18

FR 05.10.18

SA 15.09.18

König Lear

DO 11.10.18

FR 12.10.18

FR 19.10.18

SA 06.10.18

La clemenza di Tito

DO 15.11.18

FR 23.11.18

FR 07.12.18

SA 17.11.18

La Bohème

DO 27.12.18

FR 11.01.19

FR 25.01.19

SA 22.12.18

Bella Figura

DO 31.01.19

FR 08.02.19

FR 15.02.19

SA 02.02.19

Pelléas et Mélisande

DO 21.02.19

FR 01.03.19

FR 08.03.19

SA 23.02.19

Vor Sonnenaufgang

DO 14.03.19

FR 22.03.19

FR 29.03.19

SA 09.03.19

KOMA

DO 04.04.19

FR 12.04.19

FR 03.05.19

SA 30.03.19

Antigone

DO 18.04.19

FR 10.05.19

FR 17.05.19

SA 13.04.19

Evita

DO 16.05.19

FR 24.05.19

FR 07.06.19

SA 04.05.19

Sonntag-Abo

Schauspiel-Abo

König Lear

SO 21.10.18

König Lear

SA 10.11.18

La clemenza di Tito

SO 09.12.18

Bella Figura

SA 16.02.19

La Bohème

SO 13.01.19

Vor Sonnenaufgang

DI 09.04.19

Bella Figura

SO 17.02.19

Antigone

DI 21.05.19

Evita

SO 05.05.19

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ICH TRÄUME NICHT, ICH WAGE MEINEN TRAUM. (Manfred Hinrich, 1926-2015)

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SPIEL PLAN


FR 23 19.30 La clemenza di Tito

September 18

SA 24 14.30 Jannik und der Sonnendieb

SO 02 11.00 Rusalka

MI 28 19.30 La clemenza di Tito

DO 13 19.30 Rusalka

DO 29 10.30 Jannik und der Sonnendieb

FR 14 19.00 Die lange Nacht der kurzen Musik

DO 29 14.30 Jannik und der Sonnendieb

SA 15 19.30 Rusalka

FR 30 10.30 Jannik und der Sonnendieb

DI 18 19.30 Rusalka

FR 30 14.30 Jannik und der Sonnendieb

DO 20 19.30 Rusalka

Dezember 18

SA 22 19.30 Rusalka SO 23 11.00 König Lear

SA 01 10.30 Jannik und der Sonnendieb

MI 26 19.30 Rusalka

SA 01 19.30 La clemenza di Tito

FR 28 19.30 Rusalka

DO 06 10.30 Jannik und der Sonnendieb DO 06 14.30 Jannik und der Sonnendieb

Oktober 18

DO 06 19.30 Advent im Theater

DO 04 19.30 König Lear

FR 07 10.30 Jannik und der Sonnendieb

FR 05 19.30 Rusalka

FR 07 19.30 La clemenza di Tito

SA 06 19.30 König Lear

SO 09 11.00 La Bohème

SO 07 11.00 Peter und der Wolf

SO 09 15.00 La clemenza di Tito

MO 08 19.30 Vor dem Eisernen – Generationen

DI 11 10.30 Jannik und der Sonnendieb

DI 09 19.30 König Lear

DI 11 14.30 Jannik und der Sonnendieb

MI 10 19.30 Rusalka

SA 15 19.30 La clemenza di Tito

DO 11 19.30 König Lear

DI 18 10.30 Jannik und der Sonnendieb

FR 12 19.30 König Lear

MI 19 10.30 Jannik und der Sonnendieb

SA 13 19.30 Rusalka

MI 19 19.30 La clemenza di Tito

MI 17 19.30 König Lear

DO 20 19.30 La Bohème

FR 19 19.30 König Lear

FR 21 10.30 Jannik und der Sonnendieb

SA 20 19.30 Rusalka

FR 21 14.30 Jannik und der Sonnendieb

SO 21 15.00 König Lear

SA 22 10.30 Jannik und der Sonnendieb

MI 24 19.30 König Lear

SA 22 19.30 La Bohème

SA 27 19.30 Armenian Spirit

SO 23 15.00 La Bohème

SO 28 11.00 La clemenza di Tito

DO 27 19.30 La Bohème

SO 28 19.30 Blutsbrüder

SA 29 19.30 La Bohème MO 31 19.30 La Bohème

November 18

Januar 19

SA 03 19.30 König Lear MI 07 19.30 Vor dem Eisernen – Mensch & Tier

MI 02 19.30 La Bohème

DO 08 19.30 La clemenza di Tito

FR 04 19.30 Markus Hering liest Gert Jonke

FR 09 19.30 König Lear

SA 05 19.30 La Bohème

SA 10 19.30 König Lear

MI 09 19.30 La Bohème

DI 13 19.30 La clemenza di Tito

DO 10 10.30 Jannik und der Sonnendieb

DO 15 19.30 La clemenza di Tito

DO 10 14.30 Jannik und der Sonnendieb

SA 17 19.30 La clemenza di Tito

FR 11 10.30 Jannik und der Sonnendieb

SO 18 19.30 Die Liab is a Traman

FR 11 19.30 La Bohème

MI 21 19.30 La clemenza di Tito

SO 13 15.00 La Bohème

PREMIERE

MATINEE

SONNTAGS

79

DERNIERE


DI 15 19.30 La Bohème

SA 09 19.30 Vor Sonnenaufgang

MI 16 10.30 Jannik und der Sonnendieb

DI 12 19.30 Vor Sonnenaufgang

MI 16 14.30 Jannik und der Sonnendieb

MI 13 19.30 Pelléas et Mélisande

DO 17 10.30 Jannik und der Sonnendieb

DO 14 19.30 Vor Sonnenaufgang

DO 17 19.30 La Bohème

SA 16 19.30 Pelléas et Mélisande

SA 19 19.30 La Bohème

SO 17 11.00 KOMA

SO 20 11.00 Bella Figura

MI 20 19.30 Vor Sonnenaufgang

SO 20 19.30 Familie Lässig

FR 22 19.30 Vor Sonnenaufgang

DI 22 10.30 Jannik und der Sonnendieb

SO 24 11.00 Antigone

MI 23 10.30 Jannik und der Sonnendieb

MI 27 19.30 Vor Sonnenaufgang

DO 24 19.30 Bella Figura

DO 28 19.30 KOMA

FR 25 10.30 Jannik und der Sonnendieb

FR 29 19.30 Vor Sonnenaufgang

FR 25 19.30 La Bohème

SA 30 19.30 KOMA

SA 26 19.30 La Bohème

April 19

DI 29 19.30 Bella Figura DO 31 19.30 Bella Figura

DI 02 19.30 KOMA DO 04 19.30 KOMA

Februar 19

DI 09 19.30 Vor Sonnenaufgang

SA 02 19.30 Bella Figura

DO 11 19.30 Antigone

SO 03 11.00 Pelléas et Mélisande

FR 12 19.30 KOMA

MI 06 19.30 Bella Figura

SA 13 19.30 Antigone

FR 08 19.30 Bella Figura

DI 16 19.30 Antigone

MI 13 19.30 Bella Figura

MI 17 19.30 Vor Sonnenaufgang

DO 14 19.30 Pelléas et Mélisande

DO 18 19.30 Antigone

FR 15 19.30 Bella Figura

SO 28 11.00 Evita

SA 16 19.30 Bella Figura

SO 28 15.00 Vor Sonnenaufgang

SO 17 15.00 Bella Figura

Mai 19

MO 18 10.30 Jannik und der Sonnendieb MO 18 14.30 Jannik und der Sonnendieb

DO 02 19.30 Evita

MO 18 19.30 Vor dem Eisernen – Beziehung & Komm.

FR 03 19.30 Koma

DI 19 19.30 Pelléas et Mélisande

SA 04 19.30 Evita

MI 20 10.30 Jannik und der Sonnendieb

SO 05 15.00 Evita

DO 21 19.30 Pelléas et Mélisande

MO 06 19.30 Andreas Vitásek

FR 22 10.30 Jannik und der Sonnendieb

DI 07 10.30 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter

FR 22 14.30 Jannik und der Sonnendieb

DI 07 19.30 Evita

SA 23 19.30 Pelléas et Mélisande

MI 08 10.30 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter MI 08 19.30 KOMA

MI 27 19.30 Pelléas et Mélisande

DO 09 10.30 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter

März 19

DO 09 19.30 Evita

FR 01 19.30 Pelléas et Mélisande

FR 10 10.30 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter

SO 03 11.00 Vor Sonnenaufgang

FR 10 19.30 Antigone

SO 03 19.30 Die Unschuld vom Lande

SA 11 10.30 Mein ziemlich seltsamer Freund Walter

DO 07 19.30 Vor Sonnenaufgang

SA 11 19.30 KOMA

FR 08 19.30 Pelléas et Mélisande

DI 14 19.30 Evita

PREMIERE

MATINEE

SONNTAGS

80

DERNIERE


MI 15 10.30 Die Geschichte von den Frohlobos MI 15 19.30 KOMA DO 16 10.30 Die Geschichte von den Frohlobos DO 16 19.30 Evita FR 17 10.30 Die Geschichte von den Frohlobos FR 17 19.30 Antigone

Lunchbuffet

SA 18 10.30 Die Geschichte von den Frohlobos SA 18 19.30 Evita SO 19 15.00 Evita

Montag – Freitag (ausg. feiertags)

MO 20 10.30 Die Geschichte von den Frohlobos MO 20 19.30 Vor dem Eisernen – Recht & Gerechtigkeit DI 21 19.30 Antigone MI 22 19.30 Antigone DO 23 19.30 Antigone FR 24 19.30 Evita SA 25 19.30 Evita SO 26 15.00 Antigone DI 28 19.30 Evita FR 29 31 19.30 Antigone Evita MI FR 31 19.30 Evita

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DI 04 19.30 Evita MI 05 19.30 Evita DO 06 19.30 Evita FR 07 19.30 Evita SA 08 19.30 Evita

Theater WalTzwerk Jazzclub Kammerlichtspiele Patricks Trick PREMIERE: 19. Nov 18 – 10.30 Uhr 10.30 Uhr: 20., 21, 22., 23., 26., 27., 28., 29., 30. Nov 18 16.00 Uhr: 23., 25., 28., 30. Nov 18

SONNTAGSBRUNCH Jeden Sonntag von 11:30 bis 14:30 Uhr für € 34,00 pro Person inkl. 1 Aperitif und Getränke vom Buffet

Kinder bis 12 Jahre 50 %, Kinder bis 6 Jahre essen kostenfrei.

Restaurant Laguna im +43 463 204499-763 Universitätsstraße 104 9020 Klagenfurt am Wörthersee www.facebook.com/seeparkhotel www.instagram.com/seeparkhotel

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Sponsoren / Kooperationspartner

Quellennachweise Titelseite und Produktionsfotos: © Christian Kaufmann www.christiankaufmann.de Zitat: Friedrich Nietzsche: Morgenröte. Gedanken über die moralischen Vorurteile. Berlin 2016. Peter und der Wolf © Verena Schellander Patricks Trick © Theater WalTzwerk Mein ziemlich seltsamer Freund Walter © Arnold Pöschl Die Geschichte von den Frohlobos © Martin Steuber Tonhof Maria Saal © Stefan Schweiger Armenian Spirit © Gernot Gleiss Blutsbrüder © Ingo Pertramer / Rabenhof Die Liab is a Traman © Singgemeinschaft Oisternig Advent im Theater © Christian Kaufmann Markus Hering liest Gert Jonke © Jim Rakete Familie Lässig © Jules Reitz / Klaus Mitter Die Unschuld vom Lande © Stephanie Mohr Andreas Vitásek © Udo Leitner 100% Klagenfurt © Pigi Psimenou Kärntner Sinfonieorchester © Christian Kaufmann Golda Schultz © Gregor Röhrig Nicholas Carter © Christian Kaufmann Attilio Glaser © Simon Gehrig Bryony Dwyer © Andrew Keshan Nicholas Crawley © Marco Borggreve Daniele Rustioni © Davide Cerati Francesca Dego © Davide Cerati Ilse Eerens © Sarah Wijzenbeek Ingolf Wunder © Paulina Wunder Kerem Hasan © Marco Borggreve Kristiina Poska © Kaupo Kikkas Aigul Akhmetshina © Irina Shymchak Chor des Stadttheaters Klagenfurt © Christian Kaufmann Angebote für Pädagogen © Stadttheater Klagenfurt Theaterspielclubs © Stadttheater Klagenfurt Singakademie Carinthia / Werther © Karlheinz Fessl Karten & Abonnement © Helge Bauer, Christian Kaufmann Um die Lesbarkeit zu vereinfachen, wird auf die zusätzliche Formulierung der weiblichen Form verzichtet. Wir möchten deshalb darauf hinweisen, dass die ausschließliche Verwendung der männlichen Form explizit als geschlechtsunabhängig verstanden werden soll.

S t a d t w e r ke K l a g e n f u r t G r u p p e

Sollten wir Rechteinhaber übersehen haben, bitten wir um Nachricht.

Impressum Stadttheater Klagenfurt OG Theaterplatz 4, 9020 Klagenfurt am Wörthersee TELEFON + 43 (0) 463 55 266 www.stadttheater-klagenfurt.at INTENDANT Florian Scholz REDAKTION Sylvia Brandl, Carmen Buchacher, Markus Hänsel, Philine Kleeberg GR AFISCHES KONZEPT EN GARDE Interdisciplinary GmbH, Graz GR AFISCHE GESTALTUNG Verena Schellander Inserate Maria Binder-Eberdorfer, Preliebl 20, 9071 Köttmannsdorf + 43 676 93 50 300 m.eberdorfer@aon.at

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