Spielzeitheft 2019 2020

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SPIEL ZEIT

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NEIN SPIELZEIT 2019 / 2020



Sehr verehrte Damen und Herren, liebes Publikum!

Simon Boccanegra vergibt am Ende seinen Feinden – sagt also NEIN zu Gefühlen der Rache, und bereitet den Boden zu einer Versöhnungsutopie. Aschenputtel sagt klugerweise NEIN zu ihrer bösartigen Schwiegermutter und ihrem gutmütigen, aber schwachen Vater: Sie sagt NEIN zur Unterdrückung und JA zur Fantasie, und heiratet lieber einen Prinzen.

Das Motto der heurigen Spielzeit lautet NEIN! NEIN! und nochmals NEIN! Ein Ruf in eine Welt, die vorgeblich positiv denkt, bejahend: Wir sind Weltmeister im „Liken“ in den sozialen Netzwerken, halten kurzentschlossen den Daumen für alles und jedes nach oben und vergessen dabei ganz auf das NEIN als Ausdruck des Zweifels, der Kritik, des Protests, des Widerstands, als Auslöser von Veränderung und Verbesserung. Ist es nicht wirklich wieder an der Zeit, auf die Straße zu gehen – friedlich – und für Werte einzustehen? Sollte man sich nicht die Mühe machen, eine Meinung zu haben und diese auch zu äußern? Es werden jetzt wieder Zäune zwischen den Nationen aufgezogen (JA!), die Unionen der Völker aufgekündigt (JA!), Ausreisezentren geplant (JA!), während langsam unsere Erde zu glühen beginnt (JA!). Wollen wir das wirklich so? Oder wäre es vielleicht doch einmal wieder an der Zeit ein NEIN zu formulieren, nicht virtuell, sondern konkret im Hier und Jetzt? Wir finden, JA! NEIN!

Friedrich Schiller sagt in der Komödie Der Parasit NEIN zu einem korrupten Staatssystem, indem er aufdeckt, wie es funktioniert: Gerade im Lachen wird das Theater zu einem Ort der Utopie, der Freiheit, der Ausgelassenheit des Spiels und der bewussten Entgrenzung. So sagt auch Sally Bowles im Musical Cabaret NEIN zum Nationalsozialismus und JA zu einem unkonventionellen, selbstbestimmten Leben am Rand des Mainstreams. Ein ganz besonderer Höhepunkt der Saison wird dann eine Uraufführung des weltberühmten italienischen Komponisten Salvatore Sciarrino sein. In dessen neuester Oper Il canto s’attrista, perché? nach Motiven von Aischylos’ Orestie geht es im Sinne einer aristotelischen Katharsis um ein NEIN zu Blutopfern und Familienfehden.

Menschen, die an einem Burnout erkranken, lernen als erste therapeutische Maßnahme das NEINSagen. Denn ein Sich-Abgrenzen und einen eigenen Standpunkt beziehen ist wichtig, gerade in einer Welt, in der alles, was edel und erhaben ist, alles, was wir an Demokratie und friedlichem Miteinander über Jahrhunderte erarbeitet haben, in Gefahr ist, über Bord geworfen zu werden. NEIN!

Auch in Fausts Pakt mit Mephisto steht nicht die Lebensbejahung im Zentrum, wie man meinen möchte – sondern im Gegenteil: Die VerNEINung des Stillstands und gleichzeitig damit das Streben nach dem Kommenden. Und ein Gastspiel des Slowenischen Staatsballetts wird zum prachtvollen NEIN von Romeo und Julia zum alten Hass und Groll ihrer Familien und zum JA zu ihrer Liebe, begleitet von der wundervollen Musik Sergei Prokofjews.

In diesem Sinne sagen in der kommenden Spielzeit auch die Heldinnen und Helden NEIN auf der Bühne unseres schönen Theaters. Durch dieses NEIN kommt immer wieder Bewegung in den Lauf der Dinge.

Wir sagen aber auch zu vielem völlig rückhaltlos JA im kommenden Jahr: Zur Musik, zum Wort, zum Gedanken, zur Kunst, und ganz besonders zu Ihnen, meine Damen und Herren, unserem geschätzten Publikum.

In Richard Wagners Tannhäuser sagt der Titelheld NEIN zum Eros, und JA zur platonischen Liebe. Unsere erste Schauspielproduktion Die Stunde da wir nichts voneinander wußten von Peter Handke ist ein NEIN zu konventionellen Theaterstücken und zum Wort, und ein JA zum Bild und der Sprache des Körpers. Tschaikowskis Titelheld Eugen Onegin wiederum sagt NEIN zu Tatjana – Jahre später sagt sie dann NEIN zu ihrem Jugendtraum, der hinter ihr liegt.

In diesem Sinne, auf zu neuen Ufern, wir freuen uns auf Sie, Ihr Florian Scholz Intendant

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• BÜHNE

• KINDER & JUGEND

07 • Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg

29 • Mars 2036

Musical für die ganze Familie von Nicolas Ducloux und Pierre Guillois

Romantische Oper von Richard Wagner

URAUFFÜHRUNG Auftragswerk des Stadttheaters Klagenfurt Koproduktion mit der Compagnie le Fils du Grand Réseau

08 • Die Stunde da wir nichts voneinander wußten

30 • Das Heimatkleid

Schauspiel von Peter Handke

von Kirsten Fuchs

Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen und der KULA Compagnie

Österreichische Erstaufführung Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Theater WalTzwerk und der Pädagogischen Hochschule Kärnten

10 • Simon Boccanegra

Melodramma von Giuseppe Verdi Koproduktion mit der Opéra de Dijon und der Opéra de Rouen Haute-Normandie

31 • Die Schuhe der Meerjungfrau Objekttheater für Kinder frei nach Hans Christian Andersen

13 • Eugen Onegin

Lyrische Szenen von Pjotr I. Tschaikowski

• Odysseus am Sand

14 • Der Parasit

von Holger Schober nach dem Epos von Homer

von Friedrich Schiller

Koproduktion mit dem Landestheater Niederösterreich

32 • Kinderkonzert

17 • Cendrillon (Aschenputtel) Märchenoper von Jules Massenet Koproduktion mit der Opéra de Nancy

19 • Cabaret

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück I Am a Camera von John van Druten und der Erzählung von Christopher Isherwood / Musik von John Kander / Gesangstexte von Fred Ebb / Deutsch von Robert Gilbert

20 • Il canto s’attrista, perché? Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

URAUFFÜHRUNG Auftragswerk Koproduktion mit den Wuppertaler Bühnen

22 • FAUST

von Johann Wolfgang von Goethe

25 • Romeo und Julia

Ballett von Sergei S. Prokofjew

Gastspiel des SNG Opera in balet Ljubljana

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• STATT THEATER

• THEATER HAUTNAH & SERVICE

34 • Die lange Nacht der kurzen Musik 35 • Helfrieds strenge Kammer

55 • Einführungsmatineen, Einführungen, Podcast, Theater Backstage, Gemeinsam ins Theater

Kabarett mit Helfried alias Christian Hölbling

• Nina Proll

Kann denn Liebe Sünde sein?

56 • Service

36 • Familie Lässig • Schubert-Lieder am Nachmittag

58 • Theater & Schule

Golda Schultz

60 • Theaterspielclubs

37 • Gerhard Polt

61 • Singakademie Carinthia

Im Abgang nachtragend

• Vor dem Eisernen

62 • Team

Gesprächsreihe in Kooperation mit dem ORF-Landesstudio Kärnten

67 • Regie

• KÄRNTNER SINFONIEORCHESTER

79 • Spielplan

44 • Lied von der Erde

DIRIGENT Nicholas Carter ALT Annika Schlicht • TENOR Robert Watson

• KARTEN & ABO

45 • Große Sinfonie C-Dur

71 • Kartenkauf

DIRIGENT Nicholas Carter VIOLINE Alena Baeva

72 • Ermäßigungen

46 • Neujahrskonzert

73 • Saalplan & Preise

47 • Eroica

74 • Abonnement

DIRIGENT Jader Bignamini DIRIGENT Nicholas Carter KLAVIER Ramin Bahrami

76 • Abo-Termine

48 • Requiem

DIRIGENT Nicholas Carter

49 • Frühlingssinfonie

DIRIGENT Markus Stenz

50 • Gala-Konzert

Eröffnungskonzert des Carinthischen Sommers DIRIGENT Alexander Joel

51 • ensemble minui

Präsentation der Debüt-CD AKT I

53 • Junges KSO • KSO-Abo im Konzerthaus

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Pumeza Matshikiza


E INF Ü HRU NG S M AT INE E

PREMIERE

19

01. Sep 19

SEP

2019

Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg Große romantische Oper in drei Akten von Richard Wagner Libretto vom Komponisten In deutscher Sprache mit Übertiteln

BEGINNZEIT

18.30 Uhr Willkommen, ungetreuer Mann! Schlug dich die Welt in Acht und Bann? Und findest nirgend du Erbarmen, suchst Liebe du in meinen Armen? Venus

Pralle Lebenslust im Venusberg, züchtiger Minnesang auf der Wartburg, körpervernichtende Buße auf der Pilgerreise nach Rom – Tannhäuser sucht die Extreme der menschlichen Existenz, wird aber vom Überdruss nicht verschont. Nach Jahren in den Armen der Liebesgöttin Venus sucht er die Erfüllung in der geistig geprägten Liebe zu Elisabeth, der Nichte des Landgrafen Hermann. In der Wartburggesellschaft bleibt er ein Außenseiter, wird nach einem Eklat auf dem Sängerfest gar verstoßen und muss versuchen, als Büßer die Absolution des Papstes zu erlangen. Als dieser sie ihm verweigert, scheint ein überirdischer Akt der Liebe die Erlösung zu bringen. Doch auch nach diesem utopischen Happy End bleibt das schale Gefühl, dass mehr Fragen als Antworten im Raum stehen.

MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Carter REGIE David Bobée • CO-REGIE Corinne Meyniel BÜHNE David Bobée mit Aurélie Lemaignen KOSTÜME Axel Aust • LICHT Stéphane Babi Aubert VIDEO Wojtek Doroszuk CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Markus Hänsel Hermann, Landgraf von Thüringen Luciano Batinić Tannhäuser Marco Jentzsch Wolfram von Eschenbach Sebastian Wartig Walther von der Vogelweide Samuel Levine Biterolf Leonard Bernad Heinrich der Schreiber Andrew Henley Reinmar von Zweter Evert Sooster Elisabeth, Nichte des Landgrafen Joo-Anne Bitter Venus Irene Roberts Ein junger Hirt Lisa Marie Lebitschnig

In seiner fünften Oper machte Richard Wagner nach dem Fliegenden Holländer einen weiteren Schritt in Richtung seines musikdramatischen Personalstils. Üppige Chöre und weitgespannte Tableau-Szenen lassen noch die neueste Mode der französischen Grand Opéra erkennen, doch mit der Erlösung eines Außenseiters durch die Liebe einer Frau griff Wagner Themen auf, mit denen er sein ganzes künstlerisches Leben bis hin zum Parsifal immer wieder aufs Neue rang.

Kärntner Sinfonieorchester Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt

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PREMIERE

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29. Sep 19

OKT

2019

Die Stunde da wir nichts voneinander wußten Schauspiel von Peter Handke Koproduktion mit den Vereinigten Bühnen Bozen und der KULA Compagnie Ich möchte lieber ahnen statt wissen. Sprache ist ja in aller Regel zerstörerisch. Wenn sie nicht den richtigen Augenblick findet, zerstört sie das Ungesagte. Peter Handke

Peter Handkes Stück kommt ohne Worte aus. Es spielt allein mit der Poesie der Bewegung, der Zeichen, der Körper, des Lichts, der Farben, des Bildes. Hauptakteur des Werkes ist ein Platz in irgendeiner Stadt, in irgendeinem Land. Er wird zur Bühne des Alltäglichen, zum Schauplatz der Menschen, die ihn queren. Passanten, Junge und Alte, Fremde und Vertraute, Privilegierte und Benachteiligte, Erinnerte und Vergessene. Sie kommen allein oder sind zu zweit, sie bilden Gruppen, lösen sie wieder auf. Sie verstören und sie bezaubern. Der Platz wird zum Ort eines Schau-Spiels im wörtlichen Sinn. Ein dramatisches Kaleidoskop der menschlichen Vielfalt öffnet sich – all die unzähligen Details verdichten sich zu Spuren und zu Geschichten – werden zu einer Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft. Robert Schuster, der 2012 mit internationalen SchauspielerInnen die KULA Compagnie gründete, setzt die Begegnungen der 12 Akteure, die im Laufe des Stücks einen mehrere hundert Figuren umfassenden Kosmos erschaffen, in Szene.

REGIE Robert Schuster BÜHNE & KOSTÜME Sascha Gross CHOREOGR AFIE Martin Gruber MUSIK Max Bauer DR AMATURGIE Sylvia Brandl, Ina Tartler

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PREMIERE

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31

20. Okt 19

OKT

2019

Simon Boccanegra Melodramma in einem Prolog und drei Akten von Giuseppe Verdi Libretto von Francesco Maria Piave, Giuseppe Montanelli und Arrigo Boito nach dem Drama Simón Bocanegra (1843) von Antonio García Gutiérrez Koproduktion mit der Opéra de Dijon und der Opéra de Rouen Haute-Normandie In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Ein jedes Glück auf Erden ist nichts als eitles Wähnen – ein breiter Strom von Tränen quillt aus des Menschen Herz. Fiesco

1363 fiel der Genueser Doge Simone Boccanegra einem Giftanschlag zum Opfer. Basierend auf seiner Geschichte entspinnt sich in Giuseppe Verdis Oper ein Thriller, in dem sich Liebe, familiäre Gefühle, Loyalität und Feindschaft vor dem Hintergrund eines politischen Komplotts zu einer unentwirrbaren Intrige verquicken.

MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Carter REGIE Philipp Himmelmann SZENISCHE EINSTUDIERUNG Ludivine Petit, Sophie Springer BÜHNE Etienne Pluss KOSTÜME Kathi Maurer LICHT Fabrice Kebour CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Markus Hänsel

Nach dem Flop der Uraufführung in Venedig im Jahre 1857 arbeitete Verdi Simon Boccanegra über zwanzig Jahre später grundlegend um und führte das Werk 1881 an der Mailänder Scala zu einem Publikumserfolg. Zu diesem trug insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Librettisten Arrigo Boito bei, mit dem Verdi fortan eine intensive Zusammenarbeit verband – aus seiner Feder stammen auch die Texte für Verdis Alterswerke Otello und Falstaff. Hat sich auch Simon Boccanegra nicht auf dieselbe Weise im Repertoire etabliert wie diese, so übt das in einer grandios ausgemalten Versöhnungsutopie gipfelnde Werk eine unwiderstehliche Faszination aus.

Simon Boccanegra Vittorio Vitelli Maria Boccanegra / Amelia Selene Zanetti Jacopo Fiesco / Andrea Luciano Batinić Gabriele Adorno Robert Watson Paolo Albiani Csaba Szegedi Kärntner Sinfonieorchester Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt

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Kiandra Howarth


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PREMIERE

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17. Nov 19

DEZ

2019

Eugen Onegin Lyrische Szenen in drei Akten und sieben Bildern von Pjotr I. Tschaikowski Libretto von Pjotr I. Tschaikowski und Konstantin S. Schilowski nach dem gleichnamigen Roman in Versen von Alexander S. Puschkin In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Ach, wie war einst das Glück so nahe! Tatjana und Onegin

„Ich brauche keine Zaren, Volksaufstände, Märsche… Ich suche ein intimes, aber starkes Drama, das auf den Konflikten beruht, die ich selber erfahren oder gesehen habe, die mich im Innersten berühren können“, schreibt Tschaikowski 1877 an seinen Schüler Sergej Tanejew. Gefunden hat er den Stoff für seine fünfte Oper in Alexander Puschkins 1833 veröffentlichtem Versroman Jewgenij Onegin – einem scharfsinnigen, mild-ironischen Porträt der russischen Gesellschaft seiner Zeit. Tschaikowski wählt nur wenige – fast alltägliche – Episoden zur Vertonung und zeichnet musikalisch sensibel die Seelenbewegungen, das Hoffen, Lieben, Scheitern von vier jungen Menschen in der russischen Provinz nach: der sensiblen Tatjana und ihrer lebenslustigen Schwester Olga, des schwärmerischen Poeten Lenski und des lässigen, dandyhaften Titelhelden Onegin.

MUSIK ALISCHE LEITUNG Jader Bignamini REGIE Dieter Giesing CHOREOGR AFIE Johann Kresnik BÜHNE Stéphane Laimé CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Markus Hänsel, Hans Mrak Larina Christa Ratzenböck Tatjana Tamuna Gochashvili Olga Aytaj Shikhalizada Filipjewna Vera Egorova Lenski Pavel Petrov Eugen Onegin Adrian Tîmpău Triquet Thomas Tischler Fürst Gremin Taras Berezhansky

Der renommierte Regisseur Dieter Giesing, der an allen wichtigen deutschsprachigen Häusern inszeniert hat (immer wieder auch am Burgtheater – u. a. Schnitzlers Professor Bernhardi mit Joachim Meyerhoff), gibt mit der seit ihrer Uraufführung 1879 meistgespielten russischen Oper seinen Einstand in Klagenfurt.

Kärntner Sinfonieorchester Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt

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PREMIERE

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05. Jan 20

JA N

2020

Der Parasit von Friedrich Schiller Koproduktion mit dem Landestheater Niederösterreich

Diese Spezies gibt es überall. Parasiten, die am Kuchen mitnaschen und das Rezept als ihr eigenes verkaufen. Nur die Krümel dürfen die anderen wegputzen. Man kennt sie: KollegInnen, die immer ein bisschen länger in der Chefetage sitzen. Oder FunktionärInnen, die Gelder veruntreuen und trotzdem Abfindungen einstreifen. Aber auch Politiker, die sich mit fremden Erfolgen brüsten und dem Gegner vorwerfen, er würde ihr Nest beschmutzen. Nahe der Politik, im gehobenen Beamten-Milieu, siedelt auch Friedrich Schiller sein furioses Lustspiel an, das mit feinstem Komödienbesteck die Winkelzüge des titelgebenden Parasiten Selicour und die Mechanismen von Manipulation und Machtgewinn filetiert.

Friedrich Schiller, der häufig als Vorbild für heutige DrehbuchautorInnen gehandelt wird, erweist sich auch mit dieser Komödie als Meister des Spannungsaufbaus und der Figurenzeichnung. Nebenbei sei erwähnt, dass Schiller selbst mit den Mitteln des professionellen Mitnaschens vertraut war: Die Handlung des Stücks geht auf den französischen Dramatiker Louis Benoît Picard zurück. Der junge Schweizer Regisseur Fabian Alder inszeniert Schillers einzige Komödie als Koproduktion des Landestheaters Niederösterreich und des Stadttheaters Klagenfurt.

Die kriechende Mittelmäßigkeit kommt weiter als das geflügelte Talent. Narbonne REGIE Fabian Alder BÜHNE Tommy Garvie KOSTÜME Johanna Lakner DR AMATURGIE Julia Engelmayer, Hans Mrak

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PREMIERE

06

26. Jan 20

FEB

2020

Cendrillon (Aschenputtel) Märchenoper von Jules Massenet in vier Akten und sechs Bildern Libretto von Henri Cain nach dem Märchen Cendrillon ou La Pantoufle de verre von Charles Perrault Koproduktion mit der Opéra de Nancy In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln Von den Gebrüdern Grimm über Walt Disneys Cinderella bis zu den allweihnachtlich wiederholten Drei Haselnüssen für Aschenbrödel: Die Geschichte des Mädchens, das von seiner hasserfüllten Stiefmutter und seinen garstigen Stiefschwestern drangsaliert wird, und dem am Ende der Ausbruch in eine Welt der Fantasie gelingt, ist eines der beliebtesten Märchen überhaupt. Massenets 1899 entstandene Oper Cendrillon gehört nicht zu den bekanntesten Bearbeitungen des Stoffes, wohl aber zu den zauberhaftesten. Die Charaktere zeichnet Massenet musikalisch mit großer Sensibilität, aber nicht ohne Seitenhiebe: So werden die Stiefmutter Madame de la Haltière und ihre Töchter durch grob gestrickte Melodien gekennzeichnet, während Cendrillons Vater Pandolfe in der Tradition italienischer Pantoffelhelden steht. Ganz an der Kandare seiner Frau, ist er doch voll väterlicher Liebe für seine Tochter. In magischen Traumbildern entrückt der Komponist Cendrillon und den Prinzen aus der Atmosphäre des Alltags, während er in den Szenen am Königshof barocken Glanz entfaltet. So eröffnet Massenet nicht nur Kindern das Märchen als sehnsuchtsvolle Fluchtmöglichkeit aus einer scheinbar fantasielosen Welt.

Aschenputtel – das ist der noch nie zu Ende geträumte Traum von dem verborgenen Königtum in jedem Menschen. Eugen Drewermann MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Carter REGIE David Hermann BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Axel Aust LICHT Helmut Stultschnig CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Markus Hänsel Cendrillon Angela Brower Madame de la Haltière Agnes Zwierko Le Prince charmant / Der Märchenprinz Virginie Verrez Noémie Keri Fuge Dorothée Feride Büyükdenktas Pandolfe Marian Pop La Fée / Die Fee Olga Dyadiv Le Roi / Der König Karl Huml Kärntner Sinfonieorchester Chor des Stadttheaters Klagenfurt

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PREMIERE

27

16. Feb 20

FEB

2020

Cabaret Buch von Joe Masteroff nach dem Stück I Am a Camera von John van Druten und der Erzählung von Christopher Isherwood Musik von John Kander / Gesangstexte von Fred Ebb Deutsch von Rober t Gilber t

What good is sitting, alone in your room? Come hear the music play! Life is a cabaret, old chum! Come to the cabaret!

Berlin, Anfang der 30er Jahre. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten steht kurz bevor. Am Vorabend der Katastrophe herrscht eine eigentümlich aufgeladene Endzeitstimmung. Der amerikanische Schriftsteller Cliff Bradshaw mietet ein Zimmer in der billigen Pension von Fräulein Schneider. Sein Freund Ernst Ludwig führt ihn in den „Kit Kat Club” ein – ein etwas heruntergekommenes Kabarett, in dem der Conférencier sein Publikum (noch) international begrüßt: Willkommen, Bienvenue, Welcome! Star des Nachtclubs ist die exzentrische Engländerin Sally Bowles, die Cliff den Kopf verdreht. Doch das Liebesglück der beiden ist nur von kurzer Dauer. Als Sally ein Kind erwartet und der Obstladen von Fräulein Schneiders jüdischem Verlobten Schultz von Nazis verwüstet wird, ist der Traum ausgeträumt. Cliff plant, mit Sally nach Amerika zu gehen, doch sie will den Ernst der Lage nicht akzeptieren…

MUSIK ALISCHE LEITUNG Michael Spassov REGIE Immo Karaman BÜHNE Rifail Ajdarpasic KOSTÜME & CHOREOGR AFIE Fabian Posca CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Sylvia Brandl Sally Bowles Anastasia Troska Kärntner Sinfonieorchester Chor des Stadttheaters Klagenfurt

Basierend auf autobiografischen Erinnerungen des britisch-amerikanischen Autors Christopher Isherwood und dem erfolgreichen Broadwaystück I Am a Camera von John van Druten entstand 1966 eines der besten und inhaltlich aussagekräftigsten Musicals des 20. Jahrhunderts, das nicht zuletzt durch die Verfilmung mit Liza Minnelli und Hits wie Money und Life is a Cabaret Weltruhm erlangte.

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PREMIERE

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19

08. Mär 20

MÄR

2020 URAUFFÜHRUNG

Il canto s’attrista, perché? Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino / Libretto vom Komponisten Auftragswerk Koproduktion mit den Wuppertaler Bühnen In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Die Tragödien des Aischylos gehören zu den ältesten literarischen Werken der Menschheit. Wie ein Jahrtausende alter Quell von Charakteren und ideellen Vorstellungen beeinflussen ihre kraftvolle Poesie und spannungsreiche Dramatik die europäische Kultur bis heute. Salvatore Sciarrino, einer der meistaufgeführten MusiktheaterkomponistInnen der Gegenwart, schöpft für seine neueste Oper, die am Stadttheater Klagenfurt ihre Uraufführung erlebt, ebenfalls aus diesem Quell. Grundlage des von ihm selbst geschriebenen Librettos ist insbesondere die Orestie, jene Tragödientrilogie, in der Aischylos den Übergang von archaischen Sitten wie Blutopfern und Familienfehden zur demokratischen Gesellschaft der attischen Polis beschreibt. So wie Aischylos seinen Blick auf die Gegenwart durch die Abgrenzung zur mythischen Vergangenheit schärft, stellt Sciarrino in seiner Oper die Frage, wie unser Blick auf die Vergangenheit unser Verhältnis zur Gegenwart charakterisiert.

Wir verlieren uns in Rätseln. Chor MUSIK ALISCHE LEITUNG Bas Wiegers REGIE, BÜHNE & KOSTÜME Nigel Lowery CHOREINSTUDIERUNG Günter Wallner DR AMATURGIE Markus Hänsel Kärntner Sinfonieorchester Chor des Stadttheaters Klagenfurt

Kompositionsauftrag des Stadttheaters Klagenfurt gefördert durch

mit freundlicher Unterstützung von Prof. Georg Nemetschek

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Georg Friedrich Haas


PREMIERE

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09

29. Mär 20

APR

2020

FAUST von Johann Wolfgang von Goethe

Werd‘ ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch, du bist so schön! – Dann magst du mich in Fesseln schlagen.

Am Anfang: eine Wette, die Gott mit Mephisto um Fausts Seele aushandelt. Der Gelehrte – alt und unzufrieden – steht kurz davor, sich umzubringen. Als Gegenleistung im Teufelspakt fordert Faust Verjüngung und Lebenskraft, verliebt sich in Gretchen, das er umwirbt und mit Unterstützung einer kupplerischen Nachbarin gewinnt. Doch gerät alles aus dem Ruder: Gretchens Mutter ist vergiftet, der Bruder erstochen, das Kind ertränkt, Gretchen im Kerker. Tief gebrochen macht sich der rastlose Faust mit Hilfe Mephistos noch einmal auf zu neuen Taten, die ihn von der kleinen in die große Welt, unter anderem an den Kaiserhof und zur griechischen Helena, der schönsten Frau der Antike, führen. Am Ende: Scheitern. Und – Erlösung?

Faust REGIE Marco Štorman MUSIK ALISCHE LEITUNG Thomas Seher BÜHNE Frauke Löffel KOSTÜME Axel Aust DR AMATURGIE Hans Mrak MUSIKER Lubomir Gospodinov, Jörg Reissner, Roman Britschgi MIT Anna Böger, Nicolaas van Diepen, Roman Kaminski u. a.

Der Stoff beschäftigte Goethe sein ganzes Leben lang: Auf den frühen Urfaust (1772) folgten Faust. Eine Tragödie (1808) und Faust. Der Tragödie zweiter Teil (1832). In seinem monumentalen Weltgedicht vereint Goethe Elemente des antiken Dramas und des mittelalterlichen Allegorien- und Mysterienspiels mit reißerisch-buntem Volkstheater. Die Negierung des Gegenwärtigen und das atemlose Streben nach neuen Empfindungen ziehen sich wie Leitmotive durch das Werk, das Marco Štorman als Doppelprojekt an einem Abend auf die Bühne des Stadttheaters Klagenfurt bringt.

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E INF Ü HRU NG S M AT INE E

PREMIERE

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26. Apr 20

APR

2020

Romeo und Julia Ballett in vier Akten von Sergei S. Prokofjew Gastspiel des SNG Opera in balet Ljubljana

William Shakespeares Romeo und Julia ist vielleicht die größte Liebesgeschichte aller Zeiten, in jedem Falle aber die bekannteste. Sergei Prokofjew nahm sich des Sujets 1936 nach seiner Rückkehr in die Sowjetunion an, die er nach den Wirren der Oktoberrevolution 1917 verlassen hatte. Hoffnungsvoll blickte er in die Zukunft, als das Moskauer Bolschoi-Theater sein erstes abendfüllendes Ballett Romeo und Julia aufführen wollte. Doch ähnlich wie sein Kollege Schostakowitsch wurde auch Prokofjew zum Opfer politischer Propaganda in der Zeit des stalinistischen Großen Terrors. Zusätzlich beklagten sich TänzerInnen und MusikerInnen über seine Partitur: Die Musik sei seltsam orchestriert und aufgrund häufiger Rhythmuswechsel nicht tanzbar. Erst zwei Jahre nach dem ursprünglich geplanten Termin und nicht in Moskau, sondern im tschechischen Brünn, konnte das Werk 1938 uraufgeführt werden.

So teilte es das Schicksal vieler Meisterwerke der Theatergeschichte, deren Genialität sich Ausführenden und Publikum erst nach und nach offenbarte. Heute gehört nicht nur der berühmte Tanz der Ritter zu den allgemein bekannten Ohrwürmern der Partitur. Nach dem rauschenden Erfolg von Schwanensee kehrt das Staatsballett von Ljubljana mit diesem Gastspiel nach Klagenfurt zurück.

Kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren, und Liebe wagt, was Liebe irgend kann. Romeo MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Milton CHOREOGR AFIE Youri Vamos Kärntner Sinfonieorchester

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Ines Doujak Werktitel

Ines Doujak, geboren 1959 in Klagenfurt, studierte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Die Künstlerin untersucht mit ihren konzeptuellen Arbeiten neben der Modeindustrie auch Stereotype in Bezug auf Geschlechterrollen und Rassismus.

Umschlag Plünderer • Ein Flashmob von 8 Skulpturen (2016 – fortlaufend), Installationsansicht, Kochi Muziris Biennale, Indien S. 2 Ghostpopulations • Collage, 2018

Ausstellungen 2018 S. 6 Daphne • Foto, 2008 Kochi Muziris Biennale, Kerala, Indien • SALE: Lentos, Linz • A BEAST, A GOD, AND A LINE: Dhaka Art Summit ’18, Bangladesh • Para Site, Hong Kong • TS1 Yangon Myanmar; Museum of Modern Art, Warschau, Polen • APLICACIÓN MURILLO: MATERIALISMO, CHARITAS Y POPULISMO: Centro de Iniciativas Culturales de la Universidad de Sevilla (CICUS), Spanien • Composition: curated by, Galerie Charim, Wien • Deux sens du décoratif: Passerelle Centre d'art contemporain, Brest, Frankreich • Sleeping with a Vengeance, Dreaming of a Life: Yellow Brick, Athen; Litost Gallery, Prag; Institute for Provocation, Beijing • Karawanen: Museum Schloss Orth • Hera, Carlone Contemporary, Belvedere, Wien • Von fremden Ländern in eigenen Städten: Düsseldorf • 50 Jahre nach 50 Jahre Bauhaus 1968: Württembergischer Kunstverein, Stuttgart • COUNTERPOINTS II, Landraub: Grafenegg, public art, Niederösterreich • WOMEN. NOW: Austrian Cultural Forum New York • Volksfronten: Steirischer Herbst, Graz

S. 9 Ghostpopulations • Collage, 2018 S. 11 Der Teufel eröffnet eine Nachtschule • Standfoto, Video, 2015 S. 12 Schuhputzer • Foto, 2011 S. 15 Siegesgärten • Collage, 2007 S. 16 o.T. • Foto, 2009 S. 18 Forscherin beim Carneval in Oruro • Intervention, Plakat, 2012 S. 21 Luzia • Foto, 1998 S. 23 Plünderer • Ein Flashmob von 8 Skulpturen (2016 – fortlaufend), Installationsansicht, Düsseldorf S. 24 Frau mit Schere • Foto, 2011 S. 26 Ziegenbock • Foto, 2001

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Kinder & Jugend


PREMIERE

23 NOV

2019 URAUFFÜHRUNG

Mars 2036 Musical für die ganze Familie Musik von Nicolas Ducloux / Text von Pierre Guillois

ab 6 Jahren

Auftragswerk des Stadttheaters Klagenfurt Koproduktion mit der Compagnie le Fils du Grand Réseau

In unserer diesjährigen Märchenproduktion reisen wir durchs All in die Zukunft: In das Jahr 2036. Pablo De Faïa, ein 79-jähriger Brasilianer, ist der reichste Mann der Welt. Er investiert sein gesamtes Vermögen in den ersten bemannten Flug der USA zu dem hunderttausende Kilometer entfernten roten Planeten: zum Mars! Für diese aufregende Expedition zu den Sternen werden nach monatelangen Tests drei KandidatInnen ausgewählt: die Japanerin Yoko, die Afroamerikanerin Helen und der Mexikaner Miguel. Bei der offiziellen Verabschiedung jedoch unterzieht sie der Milliardär einer abschließenden Prüfung und verblüfft sie mit einem erstaunlichen Angebot. Derjenige, der seinen hart erkämpften Platz im Raumschiff aufgibt, erhält von ihm eine enorme Summe Geld.

Miguel kann nicht widerstehen und tauscht das marsianische Kolonisationsabenteuer mit dem versprochenen Reichtum. Und das, obwohl sich zwischen ihm und Yoko eine Liebesgeschichte entwickelt hat. Ein Russe, Pavel, ersetzt den zurückgetretenen Astronauten. Kann die gefährliche Reise glücken? Wird Yoko Miguel verzeihen? Wird Miguel seine Entscheidung bereuen? Gibt es Leben auf dem Mars? Und wer fliegt eigentlich sonst noch mit?

Kinder brauchen Märchen! Und Erwachsene sowieso. Bruno Bettelheim MUSIK ALISCHE LEITUNG Michael Spassov REGIE Pierre Guillois BÜHNE Audrey Vuong • KOSTÜME Axel Aust PUPPENBAU Valérie Lesort-Hecq DR AMATURGIE Sylvia Brandl MIT Christopher Dederichs, Ariane Swoboda, Helmut Wallner u. a. Musik-Combo

mit freundlicher Unterstützung von

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PREMIERE

BE GINN Z E I T E N

12

10.30 & 19.00 Uhr

NOV

2019 JAZZCLUB K AMMERLICHTSPIELE

Das Heimatkleid von Kirsten Fuchs Österreichische Erstaufführung Koproduktion des Stadttheaters Klagenfurt mit dem Theater WalTzwerk und der Pädagogischen Hochschule Kärnten

Als Claires Schwester Luise zum Studieren in die USA geht, übernimmt Claire ihre Wohnung und steigt in Luises erfolgreichen Mode-Blog ein. Heimatkleid heißt das erste Label, das sie vorstellen soll. Das Konzept – Produktion ohne Ausbeutung, in Österreich genäht – klingt einleuchtend, gut aussehen tut das Kleid auch. Aber mitten in Claires Interview mit der Labelgründerin fliegen Farbbeutel gegen die Schaufenster und draußen wird „Nazis raus“ skandiert. Claire ist verstört: Was soll denn an einem so guten Ansatz verkehrt sein? Auch mit den neuen Nachbarn ist es nicht so einfach: Tom ist zwar hilfsbereit und attraktiv, und dass er sich für seine Überzeugungen einsetzt, gefällt Claire. Aber stimmt es wirklich, dass alle im Haus die neue Partei wählen werden, von der Tom so schwärmt? Und warum behauptet er Dinge, von denen Claire weiß, dass sie nicht stimmen? Als Claire plötzlich Stellung beziehen muss, fällt ihr das alles andere als leicht.

REGIE Barbara Juch SCHAUSPIEL Sarah Rebecca Kühl BÜHNE Nana Kogler TERMINE 12., 13., 14., 15., 18., 19., 20., 21. Nov − 10.30 Uhr 17., 21. Nov − 19.00 Uhr K ARTEN Theater WalTzwerk 0676 / 57 44 833 • karten@waltzwerk.at PREISE Euro 18,–/ 10,–/ 8,–

Mit einem hoch aktuellen Thema beschäftigt sich Das Heimatkleid von Kirsten Fuchs. Der Text taucht in die Argumentationsmuster der sogenannten Neuen Rechten und Identitären ein und führt vor, wie ein menschenverachtendes Weltbild wirkt und welche Mechanismen dazu verführen, rechtsextreme Denkweisen nachvollziehen zu können.

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ab 15 Jahren


24., 26. Mär 20 – 10.30 Uhr 25., 27. Mär 20 – 10.30 & 14.30 Uhr

02., 03., 04. Okt 19 10.30 & 14.30 Uhr

ab 4 Jahren

ab 8 Jahren

ORCHESTERPROBENR AUM

ORCHESTERPROBENR AUM

Die Schuhe der Meerjungfrau

Odysseus am Sand

Objekttheater für Kinder frei nach Hans Christian Andersen

von Holger Schober nach dem Epos von Homer

Die kleine Meerjungfrau kann sich nicht satt hören an den Geschichten ihrer Großmutter: Sie erzählt von vorbeisegelnden Walfischen, grünen Riesenblumen und Glocken, die aus den Städten läuten. Vor allem erzählt sie von den Menschen, die auf zwei Beinen auf der Erde balancieren können. Als die Meerjungfrau hinauf zur Wasseroberfläche schwimmt und den schönen Prinzen erblickt, steht ihr Entschluss fest: Sie will in der Welt der Menschen leben. Dafür muss sie nicht nur das Meer und ihre Familie verlassen, sondern auch ihre Stimme an die Meerhexe verkaufen...

Odysseus ist komplett am Sand − gestrandet nach einer langen Reise voller Abenteuer. Und er kann was erzählen: Von Kriegen und Schlachten, vom Trojanischen Pferd, von besoffenen Riesen und rachsüchtigen Göttern, von zahlreichen Irrwegen, aber auch vom Heimweh nach seiner Familie. So hat man die Odyssee noch nie gesehen: Der schon zweimal mit dem STELLA – Darstellender.Kunst.Preis für junges Publikum als bester Schauspieler ausgezeichnete Reinhold G. Moritz ist Odysseus. Er begibt sich auf eine irrwitzige Tour de Force durch eines der ersten Epen der Menschheit und dabei geht es in der entstaubten Fassung von Holger Schober mitunter alles andere als klassisch zu.

VON UND MIT Sophie Bartels • REGIE Katy Deville KÜNSTLER. BER ATUNG Christian Carrignon AUSSTAT TUNG Sophie Bartels, Christian Carrignon DR AMATURGIE Friederike Spindler

INSZENIERUNG Holger Schober • KOMPOSITION, MUSIK Johannes Specht • BÜHNE Michael Alexander Pöllmann • AUSSTAT TUNG Agnes Burghardt LICHT Severin Mahrer • MIT Reinhold G. Moritz Dauer ca. 65 Minuten (ohne Pause) K ARTEN Euro 18,– / erm. Euro 9,–

Dauer ca. 45 Minuten (ohne Pause) K ARTEN Euro 5,–

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KONZERT

BE GINN Z E I T

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15.00 Uhr

SEP

2019

KONZERTHAUS KL AGENFURT

Kinderkonzert Kärntner Sinfonieorchester

ab 5 Jahren

Benjamin Britten The Young Person’s Guide to the Orchestra op. 34 (Orchesterführer für junge Leute – Variationen und Fuge über ein Thema von Henry Purcell) u. a.

Auch im heurigen Kinderkonzert haben junge Musikfans und solche, die es werden wollen, die Gelegenheit, Zusammensetzung und Funktionsweise eines großen Orchesters kennenzulernen. Neben weiteren Werken präsentiert das Kärntner Sinfonieorchester Benjamin Brittens The Young Person’s Guide to the Orchestra – einen Orchesterführer, der in 13 Variationen eines Themas von Henry Purcell nicht nur jungen Leuten das Orchester als Ganzes, seine vier Instrumentenfamilien und schließlich die einzelnen Instrumente selbst vorstellt.

K ARTEN Euro 10,– Familienpaket: 1 Erwachsener + 1 Kind Euro 15,– (jedes weitere Kind Euro 7,–)

So werden auf ebenso vergnügte wie kunstvolle Weise die musikalischen Merkmale von Flöten, Oboen, Klarinetten und Fagotten, von Violine, Viola, Cello, Kontrabass und Harfe, von Hörnern, Trompeten und Posaunen demonstriert. Verschiedene, teils ausgefallene Schlaginstrumente werden vorgeführt: Neben Pauken, Trommeln, Becken, Gong, Triangel und Xylophon knallt auch die Peitsche. Am Ende setzen sich die Stimmen zu einer stürmischen Fuge zusammen, die das ganze Orchester mächtig aufwirbelt.

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Statt Theater

WIENER STÄDTISCHE

Fr 20. Sep 19 19-24 Uhr

Die lange Nacht der kurzen Musik

EINTRITT FREI

Konzerte im und um das Stadttheater Bei der Langen Nacht der kurzen Musik öffnen wir einmal mehr allen Musikgenres Tür und Tor: Von Klassik über Jazz bis hin zum Pop – machen Sie sich mit uns auf zu einem musikalischen Rundgang durch und um das Stadttheater! Den klassischen Auftakt zur neuen Spielzeit markiert erneut das Kärntner Sinfonieorchester und auch unsere langjährigen Partner der Singakademie Carinthia präsentieren ihr Können. Es erwartet Sie Bewährtes, Beliebtes und überraschend Neues. Lassen Sie uns gemeinsam den Beginn der Spielzeit feiern!

mit freundlicher Unterstützung von Wiener Städtische – Vienna Insurance Group

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So 10. Nov 19 19.30 Uhr

So 20. Okt 19 19.30 Uhr

Helfrieds strenge Kammer

Nina Proll Kann denn Liebe Sünde sein?

Kabarett mit Helfried alias Christian Hölbling Ein pointierter Gastgeber, vier höchst interessante Gäste, ein 70er-Jahre-Hometrainer und eine formidable Live-Jazz-Band: Das sind die Zutaten für Helfrieds Strenge Kammer, jene Talkshow, die in der Stadt längst Kult ist. Helfried, die vielfach ausgezeichnete Kunstfigur des Kärntner Kabarettisten Christian Hölbling, ist wie immer umfassend vorbereitet, immens schlagfertig und entlockt den Gästen allerhand Überraschendes und Kurioses. K ARTEN Euro 25,–

Wo Nina Proll drauf steht, da ist immer auch eine ordentliche Portion Erotik mit drin. Ob im Film, im Fernsehen oder auf der Bühne – Nina Proll verkörpert wie keine andere die selbstbewusste, unabhängige Frau von heute. In ihrem neuen Programm Kann denn Liebe Sünde sein? beschäftigt sie sich mit der Rolle der Frau in der Geschichte. Dabei spannt sie den Bogen erotischer Literatur und Musik von der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Begleitet von einer dreiköpfigen Band unter der musikalischen Leitung von Christian Frank garantiert Nina Proll einen prickelnden musikalischen Abend. K ARTEN Euro 13,50 bis Euro 55,50

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So 16. Feb 20 19.30 Uhr

So 08. Mär 20 15.00 Uhr

Schubert-Lieder am Nachmittag

Familie Lässig

SOPR AN Golda Schultz KL AVIER Jonathan Ware Familie Lässig kommt wieder nach Klagenfurt! Nach der umjubelten Konzertpremiere im Januar 2019 mit dem ersten Album Im Herzen des Kommerz freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit der Band! Rockiger Gitarrensound, coole Coverversionen und Songs von Clara Luzia sind wieder garantiert − und „GeGunklt“ wird zwischendurch auch noch. GESANG, GITARRE Manuel Rubey BASS, SA XOFON, GESANG Gunkl SCHL AGZEUG, GESANG Catharina Priemer-Humpel GESANG, GITARRE Clara Luzia GITARRE, BASS, GESANG Gerald Votava CELLO, GITARRE, MELODIK A, BASS, KL AVIER, GESANG Boris Fiala

Die junge südafrikanische Sopranistin Golda Schultz gilt als heller Stern am Opernhimmel. Unser Publikum bezauberte sie bereits als Sophie in Der Rosenkavalier, Cleopatra in Giulio Cesare in Egitto, als Fiordiligi in Così fan tutte und zuletzt im Konzert des KSO mit Ravels Shéhérazade. Ihre Karriere begann im Opernstudio der Bayerischen Staatsoper und am Stadttheater Klagenfurt. Seitdem sang sie u. a. bei den Salzburger Festspielen und an der Metropolitan Opera in New York. Nun kehrt die feinsinnige Interpretin, begleitet vom amerikanischen Pianisten Jonathan Ware, mit ausgewählten Werken von Franz Schubert auf unsere Bühne zurück. Neben Liedern wie Hoffnung, Suleika, Die Liebe, Heimweh, Der Abend und Mutter Erde zählt Schuberts erste Goethe-Vertonung, Gretchen am Spinnrade, zu den Höhepunkten des Programms.

K ARTEN Euro 13,50 bis Euro 55,50 K ARTEN Euro 10,50 bis Euro 47,50

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So 03. Mai 20 19.30 Uhr

Gesprächsreihe

EINTRITT FREI

Im Abgang nachtragend

Vor dem Eisernen

Ein Jubiläumsabend mit Gerhard Polt und den Well Brüdern aus’m Biermoos

Gesprächsreihe in Kooperation mit dem ORF Landesstudio Kärnten

Mehr als drei Millionen Kilometer sind sie zusammen im Auto gereist, meist friedlich, manchmal hitzig diskutierend, stets unfallfrei. Gerhard Polt und die Brüder Michael, Christoph und Hans Well trafen sich 1979 – die genauen Umstände liegen im Ungefähren – und betraten fortan gemeinsam die Bühnen Bayerns und der Welt. In den Münchner Kammerspielen traten der Humorist und die außerhalb Bayerns unaussprechliche Biermösl Blosn 1982 als Ersatzprogramm für Amphitryon zum ersten Mal gemeinsam auf. München leuchtet, Tschurangrati oder Ekzem Homo sind nur einige Beispiele ihrer Theater-Produktionen. Jetzt wollen sie nach 40 gemeinsamen Jahren ihre Freundschaft zelebrieren. Zum einmaligen Jubiläumsabend zeigen Gerhard Polt und die drei Wells Teile aus ihrem aktuellen Programm sowie einige Klassiker.

Das Stadttheater Klagenfurt ist nicht nur ein Ort emotionalen Erlebens der Kunst, sondern auch der gesellschaftlichen Debatte. Um diese Diskussionskultur zu ergänzen und noch deutlicher „vor den Vorhang“ zu bringen, gibt es auch in der Spielzeit 2019/20 wieder eine Gesprächsreihe, in deren Rahmen relevante, aktuelle Themen unserer Lebensrealität verhandelt werden. Die Themen werden rechtzeitig bekannt gegeben.

Gerhard Polt

K ARTEN Euro 10,50 bis Euro 47,50

TERMINE Montag, 25. November 2019 Montag, 13. Januar 2020 Montag, 04. Mai 2020 Beginn jeweils 20.00 Uhr. Die Gesprächsreihe wird in Radio Kärnten live übertragen.




Chor des Stadttheaters




Sehr verehrte Damen und Herren, liebes Publikum! Wer einen neuen Anfang wagt, geht oft ins Ungewisse. Es ist den wunderbaren Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich hier arbeiten darf, und natürlich Ihnen, den Kärntnerinnen und Kärntnern zu verdanken, dass ich im letzten Jahr hier in Klagenfurt meine neue Heimat finden konnte – persönlich wie auch musikalisch. Es freut mich ganz besonders, dass die Konzerte des Kärntner Sinfonieorchesters – neben dem umfangreichen Opernrepertoire, das wir gemeinsam erarbeiten konnten – auf ein so großes Echo stoßen und eine hohe Popularität erreicht haben. Zu spüren, wie man sich als Orchester und MusikerIn auf einen gemeinsamen Weg begibt, sich aufeinander einlässt, aufeinander zubewegt, wie die Beziehungen sich vertiefen, ist wie eine Reise, auf die wir Sie, liebes Publikum, sehr gerne mitnehmen und auch in der kommenden Spielzeit einladen wollen.

Sie und uns erwartet ein vielseitiges Programm, das anspruchsvolle und vor allem wunderschöne Konzerterlebnisse bietet. Mahlers Lied von der Erde oder Mozarts Requiem zur Aufführung bringen zu können, zählt neben vielem Weiteren für mich zu den Höhepunkten. Es erfüllt mich ebenfalls mit Vorfreude, dass mit Jader Bignamini und Markus Stenz zwei wunderbare Dirigentenkollegen für die Zusammenarbeit mit dem KSO gewonnen werden konnten.

Ihr Nicholas Carter Chefdirigent

Nicholas Carter hat mit der Spielzeit 2018/2019 sein Amt als Chefdirigent des Kärntner Sinfonieorchesters angetreten. Gleichzeitig steht er weiterhin dem Adelaide Symphony Orchestra vor, das er seit 2015 leitet. Von 2014 bis 2016 war er Kapellmeister und Assistent von Donald Runnicles an der Deutschen Oper Berlin. Von 2011 bis 2014 war er an der Hamburgischen Staatsoper als Kapellmeister und Assistent von Simone Young engagiert. Zuvor war Nicholas Carter drei Jahre dem Sydney Symphony Orchestra verbunden, zuerst als Assistent von Vladimir Ashkenazy, danach als fester Gastdirigent. Gastengagements führten ihn u. a. zum Sinfonieorchester Basel, MDR Sinfonieorchester Leipzig, BBC Scottish Symphony Orchestra, Hong Kong Philharmonic, Orchestre National de Lille, Dallas Symphony Orchestra, Staatsorchester Braunschweig und zu den Hamburger Philharmonikern.

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KONZERT

Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

OKT

Konzerteinführung 18.30 Uhr im Mozartsaal

12 2019

Lied von der Erde DIRIGENT Nicholas Carter • ALT Annika Schlicht • TENOR Robert Watson Kärntner Sinfonieorchester

Joseph Haydn Sinfonie Nr. 44 e-Moll „Trauersinfonie" Gustav Mahler Das Lied von der Erde K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten • Euro 7,–

Von Trauer und Abschied, aber auch von Lebensenergie und freudiger Beglückung sind die Werke geprägt, die Nicholas Carter und das Kärntner Sinfonieorchester im ersten Konzert dieser Saison dem Publikum präsentieren. Wie viele von Joseph Haydns Sinfonien hat auch die 44. von der Nachwelt einen Beinamen erhalten. Die Bezeichnung „Trauersinfonie“ bezieht sich vermutlich auf die Tatsache, dass der Komponist ihren dritten Satz später für seine eigene Trauerfeier bestimmt hat. Die ungewöhnliche Molltonart, die musikalische Energie und der unerbittliche Duktus der übrigen Sätze drücken dem Werk aber auch unverkennbar den Stempel der Zeit des Sturm und Drang auf. „Mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufbauen“ – diesem Kompositionsmotto bleibt Gustav Mahler auch in seinem neunten sinfonischen Werk Das Lied von der Erde treu. In sechs Sologesängen, deren Texte auf deutschen Übertragungen von Werken des chinesischen Dichters Li Tai-po beruhen, lotet er die Existenz des Menschen als ein dem Werden und Vergehen unterworfenes Wesen aus.

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Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

Konzerteinführung 18.30 Uhr im Mozartsaal

DEZ

01 2019

Große Sinfonie C-Dur DIRIGENT Nicholas Carter • VIOLINE Alena Baeva Kärntner Sinfonieorchester Von einer mittelalterlichen Legende um Eifersucht und Hexerei handelt Robert Schumanns einzige Oper Genoveva. Als Drama im Miniaturformat erzählt die Ouvertüre die Geschichte als Streit zweier Männer um eine Frau. Über Franz Schuberts 1826 vollendete, aber erst 1839 uraufgeführte „Große“ Sinfonie C-Dur äußerte sich Schumann überschwänglich: Er sprach von „meisterlicher Technik“, „Leben in allen Fasern“, „Kolorit bis in die feinste Abstufung“ und schließlich, in Anspielung auf ihre für die Entstehungszeit außerordentlichen Ausmaße, von einer „himmlischen Länge“. In der Melodienseligkeit des Werkes entfaltet sich ganz der große Liedkomponist der Romantik. Von einer optimistischen Grundhaltung und fast unwirklicher Schönheit ist auch Béla Bartóks zweites Violinkonzert geprägt, das von der russischen Virtuosin Alena Baeva zur Diskussion gestellt wird. Robert Schumann Ouvertüre zur Oper Genoveva op. 81 Béla Bartók Violinkonzert Nr. 2 Sz 112 Franz Schubert „Große” Sinfonie C-Dur D 944 K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten • Euro 7,–

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Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

03

JA N

2020

Neujahrskonzert DIRIGENT Jader Bignamini Kärntner Sinfonieorchester Mit Verve und Walzerseligkeit wird auch das Jahr 2020 vom Kärntner Sinfonieorchester in gebührender Weise eröffnet. Wie gewohnt erklingen mitreißende Melodien der Walzer- und Polkakönige, insbesondere aus der Strauss-Dynastie. Doch nicht nur in Wien, auch in Paris, Prag und Budapest wurde eine ausgelassene Tanzkultur gepflegt. Im ersten Teil des Konzertes werden daher auch stimmungsvolle Tänze und Ouvertüren von Jaques Offenbach, Charles Gounod, Antonín Dvořák und Franz Liszt zu Gehör gebracht.

Werke von Offenbach, Schubert, Dvořák, Gounod, Liszt, Strauss u. a. K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten • Euro 7,–

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Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

16 JA N

2020

Eroica DIRIGENT Nicholas Carter KL AVIER Ramin Bahrami Kärntner Sinfonieorchester

Johannes Brahms Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 W. A. Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466 Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur „Eroica” K ARTEN Musikverein Kärnten • (0463) 55 410

Der Titel der Tragischen Ouvertüre, die Johannes Brahms 1880 während eines Sommeraufenthaltes in Bad Ischl komponierte, ist Programm. Mit düsteren Orchesterschlägen, die an Beethovens Coriolan-Ouvertüre erinnern, beginnt eine musikalische Charakterisierung des Tragischen an sich, das im dauernden Schwanken zwischen Dur und Moll, finsteren Motiven der tiefen Bläser und der beinahe schicksalhaften Starre des Hauptthemas deutlich wird. Von ähnlich dunkler und dramatischer Haltung ist auch Mozarts 20. Klavierkonzert geprägt – es steht in d-Moll, jener Tonart, in der er später die Höllenfahrt des Don Giovanni und das Requiem komponierte. Entsprechend dramatisch und von zahlreichen Stimmungswechseln geprägt ist die Musik, die Orchester und Solist scharf kontrastierend einander gegenüberstellt. Deutlich heller, geradezu kraftvoll optimistisch beginnt der erste Satz von Beethovens 3. Sinfonie. Nach dem Trauermarsch des zweiten Satzes und einem dämonischen Scherzo im dritten Satz bringt letztlich das Finale den Durchbruch zum heldenhaften Sieg der Ideale, dem das Werk seinen vom Komponisten selbst stammenden Beinamen verdankt.

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KONZERT

Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

FEB

Konzerteinführung 18.30 Uhr im Mozartsaal

17 2020

Requiem DIRIGENT Nicholas Carter Kärntner Sinfonieorchester Chor und Extrachor des Stadttheaters Klagenfurt

Ein maskierter Auftraggeber, der wie ein Bote des Jenseits an Mozarts Türe klopft; ein ausgelaugtes Genie, das auf dem Sterbebett seinem Widersacher die Noten einer Totenmesse diktiert – Miloš Forman hat in seinem Film Amadeus die legendenumrankte Entstehungsgeschichte von Mozarts Requiem in prägnante Bilder gefasst. Die Realität war deutlich prosaischer. Doch unabhängig sowohl vom Mythos um die Entstehung des Werkes als auch von der Tatsache, dass es nach dem Tod des Komponisten im Alter von 36 Jahren von seinem Schüler Franz Xaver Süßmayr vollendet wurde, ist die anrührende Wahrhaftigkeit seiner musikalischen Sprache in der Auseinandersetzung mit dem Tod. Auch Ferruccio Busoni und Maurice Ravel näherten sich diesem Thema an. Die 1911 von Gustav Mahler in seinem letzten Konzert mit den New Yorker Philharmonikern uraufgeführte Berceuse élégiaque, laut Untertitel „des Mannes Wiegenlied am Grab seiner Mutter“, ist dem Gedenken an Busonis 1909 verstorbene Mutter Anna gewidmet. Die Suite über das Grabmal François Couperins ist nicht nur Hommage an den barocken Komponisten, sondern auch an sechs von Ravels im Ersten Weltkrieg gefallenen Kameraden, denen je ein Abschnitt namentlich gewidmet ist.

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Ferruccio Busoni Berceuse élégiaque op. 42 Maurice Ravel Le tombeau de Couperin W. A. Mozart Requiem d-Moll KV 626 K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten • Euro 7,– In Kooperation mit


Konzerthaus Klagenfurt 19.30 Uhr

KONZERT

Konzerteinführung 18.30 Uhr im Mozartsaal

MAI

20 2020

Frühlingssinfonie DIRIGENT Markus Stenz Kärntner Sinfonieorchester

Felix Mendelssohn Bartholdy Meeresstille und glückliche Fahrt Joseph Haydn Sinfonie Nr. 104 D-Dur Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 „Frühlingssinfonie” K ARTEN Euro 25,50 bis Euro 47,50 Schüler/Studenten • Euro 7,–

Vom reglosen Meer, auf das der Schiffer bekümmert herabblickt, und dem Aufkommen des ersehnten Windes erzählt Goethes Doppelgedicht Meeresstille – Glückliche Fahrt. Die Dramaturgie von unglückseliger Ruhe und freudig-erregter Bewegung komponiert Felix Mendelssohn-Bartholdy in eindrücklichen musikalischen Bildern aus. Liegende Streicherakkorde suggerieren zu Beginn die tiefe Stille des Wassers, während am Ende Trompetenfanfaren die glückliche Ankunft des Schiffes im Hafen vermelden. Von ebenso übersprudelnder Freude ist auch Robert Schumanns 1. Sinfonie geprägt, zu deren Komposition er von einem Frühlingsgedicht des zeitgenössischen Dichters Adolf Böttger angeregt wurde. Als stimmungsvolles Motto dienten die letzten Verse „O wende, wende deinen Lauf / Im Thale blühet Frühling auf“, die auch in einer Melodie von Hörnern und Trompeten intoniert werden. Beide Werke umrahmen in diesem Konzert Joseph Haydns letzte Sinfonie, die, 1795 entstanden, bereits auf die Sinfonik Beethovens vorausweist. Am Pult des Kärntner Sinfonieorchesters steht bei diesem Konzert als Gastdirigent Markus Stenz, der seit 2012 das Niederländische Rundfunk-Orchester leitet.

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Congress Center Villach 20.00 Uhr

KONZERT

07

JUL

2019

Gala-Konzert Eröffnungskonzert des Carinthischen Sommers DIRIGENT Alexander Joel • Kärntner Sinfonieorchester Mit den FinalistInnen des Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbs Mehr als 1.000 SängerInnen aus 70 Qualifikationsrunden nehmen alljährlich auf allen Kontinenten am Internationalen Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerb teil. Die 160 Besten kommen 2019 nach Kärnten und werden von einer internationalen Jury, bestehend aus Intendanten, Opern- und Casting-Direktoren der renommiertesten Opernhäuser und Festivals beurteilt, darunter die Metropolitan Opera New York, das Royal Opera House Covent Garden London, die Deutsche Oper Berlin oder das Teatro Real Madrid. Sie wählen die 12 bis 15 FinalistInnen für das Gala-Konzert zur Festivaleröffnung des Carinthischen Sommers am 07. Juli 2019 im Congress Center Villach aus. Die musikalische Leitung übernimmt Alexander Joel, der bereits 2018 das Neujahrskonzert des Kärntner Sinfonieorchesters dirigierte. K ARTEN www.carinthischersommer.at

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Mo 30. Mär 20 19.30 Uhr

ORCHESTERPROBENRAUM

ensemble minui Präsentation der Debüt-CD AKT I

Das ensemble minui präsentiert 2020 seine DebütCD mit dem Titel AKT I. In ihren einzigartigen Bearbeitungen minimieren die neun wandlungsfähigen MusikerInnen, die sich im Kärntner Sinfonieorchester kennengelernt haben, die schönste Musik aus drei der bekanntesten romantischen Opern. Diese Querschnitte zeigen, wie unterschiedlich die drei Komponisten Giacomo Puccini, Antonín Dvořák und Richard Strauss das Thema Liebe und Sehnsucht in ihren Werken musikalisch verarbeitet haben. Ausbalancierte Kammermusik trifft auf ursprünglich groß besetzte Opernmusik und will den oft versteckten Feinheiten dieser Musik durch Reduzierung aufs Wesentliche dienen. K ARTEN Euro 14,–


Gastdirigenten des KSO Jader Bignamini studierte am Konservatorium von Piacenza. Seine musikalische Karriere begann er als Klarinettist im Orchestra Sinfonica LaVerdi. Seine ersten Erfahrungen als Dirigent machte er mit ebendiesem Klangkörper, dem er bis heute als ständiger Dirigent verbunden ist. Er leitete u. a. La forza del destino am Teatro Regio di Parma, La Bohème, Turandot, La traviata und Cavalleria rusticana in Verona, Aida und Il trovatore an der Oper in Rom, Madama Butterfly am Teatro La Fenice in Venedig und am Teatro Massimo in Palermo, an der Wiener Staatsoper und an der Metropolitan Opera in New York, Rigoletto an der Santa Fe Opera, Andrea Chénier in Tokyo und an der ungarischen Staatsoper in Budapest, Manon Lescaut am Bolschoitheater in Moskau, Il trovatore an der Oper Frankfurt, I puritani am Teatro Massimo in Palermo sowie beim Festival de Radio France et Montpellier und La traviata am Tokyo Bunka Kaikan. Alexander Joel war von 1998 bis 2000 Kapellmeister am Stadttheater Klagenfurt, 2001 bis 2007 Erster Kapellmeister an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf und bis 2014 Generalmusikdirektor in Braunschweig. Er ist Erster Gastdirigent der Vlaamse Opera Antwerpen und arbeitete u. a. mit dem Theatro Municipal de São Paulo, dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Danish National Symphony Orchestra, dem Orchestre National de Montpellier und dem Orchestre de la Suisse Romande zusammen. Joel gastierte u. a. am Royal Opera House Covent Garten, in Boston, Zürich, Berlin und Hamburg. 2016/17 übernahm er in Wiesbaden die Musikalische Leitung des kompletten Ring-Zyklus innerhalb einer Saison und dirigierte außerdem La Bohème. Seither dirigierte er u. a. Tosca in Stockholm und Cavalleria rusticana und Pagliacci am Grand-Théâtre de Genève. Nicholas Milton ist Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Göttinger Symphonie Orchesters, Erster Gastdirigent der Norddeutschen Philharmonie Rostock und in Australien Chefdirigent und Künstlerischer Leiter des Canberra Symphony Orchestra sowie Künstlerischer Leiter des Willoughby Symphony Orchestra in Sydney. Engagements führten ihn u. a. an die Volksoper Wien, die Komische Oper Berlin, nach Dortmund, Leipzig und München. Konzertverpflichtungen mit führenden Orchestern in Deutsch-

land, Österreich, der Schweiz, Großbritannien, Frankreich, Spanien und den Niederlanden. Ein Album mit Klavierkonzerten mit Joseph Moog brachte ihm eine GrammyNominierung ein. Er war GMD der Jenaer Philharmonie und Chefdirigent des Innviertler Symphonie Orchesters. Markus Stenz ist Chefdirigent des Radio Filharmonisch Orkest der Niederlande, Erster Gastdirigent des Baltimore Symphony Orchestra und Conductor in Residence beim Seoul Philharmonic Orchestra. 2018/19 dirigierte er die Weltpremiere von György Kurtags neuer Oper Fin de Partie an der Mailänder Scala und in Amsterdam. Er leitete zahlreiche Ur- und Erstaufführungen und gastierte u. a. am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, an der English National Opera, an der Hamburgischen Staatsoper sowie beim Festival in Glyndebourne und bei den Salzburger Festspielen. Stenz dirigierte u. a. die Berliner Philharmoniker, das Gewandhausorchester Leipzig, die Münchner Philharmoniker, die Wiener Symphoniker und das NHK Symphony Orchestra. In den USA arbeitete er u. a. mit den Sinfonieorchestern von Boston, Chicago und Los Angeles. Er war Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Melbourne Symphony Orchestra, Chefdirigent der London Sinfonietta sowie Künstlerischer Leiter des Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano. Das Royal Northern College of Music zeichnete ihn mit dem Fellowship aus. Bas Wiegers studierte an den Konservatorien in Freiburg und Amsterdam. Zunächst Violinist, dirigierte er später u. a. The Hague Philharmonic, das Netherlands Philharmonic Orchestra, das Netherlands Symphony Orchestra, das Athens State Orchestra, das NieuwEnsemble, das Slagwerk Den Haag, die Amsterdam Sinfonietta und die Britten Sinfonia. Er dirigierte bisher u. a. Mozarts Così fan tutte, Poulencs Les Mamelles de Tirésias und La Voix Humaine sowie Kyriakides’ An Ocean of Rain. 2012 arbeitete er mit Peter Eötvös und dem Concertgebouworkest an Charles Ives’ 4. Sinfonie und assistierte Mariss Jansons bei Edgard Varèses Amériques. Wiegers dirigierte die deutsche Premiere der Tanz-Oper Gandari von Tony Prabowo mit dem Ensemble Modern in Frankfurt. Er realisierte eine Reihe von Projekten als Gastdirigent des Klangforums Wien und leitete die Uraufführung der definitiven Fassung von KOMA von Georg Friedrich Haas in Klagenfurt.

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Junges KSO

KSO-Abo

KSO-Generalprobenbesuche Schulklassen haben wieder die Gelegenheit, eine Generalprobe des KSO mitzuerleben und in das jeweilige Programm hineinzuhören. Informationen zu Orchester und Musik gibt es in der ca. 20-minütigen Einführung vor Probenbeginn.

Mit diesem Abo sichern Sie sich nicht nur einen fixen Sitzplatz für drei ausgewählte KSO-Konzerte im Konzerthaus, sondern auch eine Ermäßigung von 15%.

TERMIN Mo, 17. Feb 2020 • DIRIGENT Nicholas Carter PROGR AMM W. A. Mozart: Requiem • Ferruccio Busoni: Berceuse élégiaque • Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin TERMIN Mi, 20. Mai 2020 • DIRIGENT Markus Stenz PROGR AMM Felix Mendelssohn Bartholdy: Meeresstille und glückliche Fahrt • Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 104 • Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1

ABO-TERMINE 12. Oktober 2019, 19.30 Uhr – Konzerthaus Lied von der Erde DIRIGENT Nicholas Carter 03. Januar 2020, 19.30 Uhr – Konzerthaus Neujahrskonzert DIRIGENT Jader Bignamini 20. Mai 2020, 19.30 Uhr – Konzerthaus Frühlingssinfonie DIRIGENT Markus Stenz

Einführung 09.30 Uhr / Probe 10.00 – 11.00 Uhr ORT Konzerthaus Klagenfurt • KOSTEN gratis (Beschränktes Kontingent – max. 60 Schüler) ANMELDUNG (0463) 55 2 66-261 • jugend@kso.at Probenbesuch „Mittendrin im Orchester” Nach einer kurzen Einführung bekommen Kinder von drei bis zwölf Jahren in Begleitung ihrer Eltern die einzigartige Gelegenheit, bei der Probe eines KSO-Konzertes direkt im Orchester neben den MusikerInnen zu sitzen, mitzuhören und zu beobachten. Termine für Kinder TERMINE Sa, 16. Nov 2019 • Sa, 18. Apr 2020 KOSTEN Gratis für Kinder + jeweils 1 Begleitperson (Beschränktes Kontingent − max. 50 Besucher) ANMELDUNG (0463) 55 2 66-261 • jugend@kso.at Termin für Erwachsene Auch Erwachsenen bietet sich die Möglichkeit, eine Probe aus MusikerInnensicht mitten im Orchester zu erleben: TERMIN Sa, 09. Mai 2020 KOSTEN Euro 10,–/KSO-Abonnenten gratis ANMELDUNG UND K ARTEN (0463) 54 0 64

im Konzerthaus

KATEGORIEN Preise

KAT I

KAT II

KAT III

Freiverkauf

47,50

36,—

25,50

Abonnement 122,— 92,— Vollpreis Familien164,— 124,— abonnement 1) Jugend-/Studenten 61,— 46,— abonnement 2)

66,—

Alle Kartenpreise in Euro inkl. gesetzlicher USt.

1)

1 Erwachsener + 1 Kind bzw. Jugendlicher bis 26 Jahre

2)

Jugendliche bis 26 Jahre (mit Ausweis) Ermäßigungen siehe Seite 72.

SPIELSTÄT TE Konzerthaus Klagenfurt Mießtaler Straße 8, 9020 Klagenfurt a. W. ABO-BÜRO (0463) 55 2 66-42 abobuero@stadttheater-klagenfurt.at

Einführung ab 11.30 Uhr / Probe 12.00 – 12.45 Uhr ORT Foyer / Orchesterprobenraum (Stadttheater)

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88,— 33,—


Theater hautnah & Service

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Einführungsmatineen

Theater Backstage

Die beliebten Einführungsmatineen vermitteln erste Einblicke in die Produktionen. Intendant Florian Scholz, RegisseurInnen, DramaturgInnen und die mitwirkenden KünstlerInnen informieren über Werke, AutorInnen und KomponistInnen sowie über konzeptionelle Absichten und künstlerische Aspekte der Inszenierungen. Der Eintritt ist frei. Zählkarten erhalten Sie an der Theaterkasse. Mit einer Matinee-Saisonkarte sichern Sie sich einen fixen Sitzplatz für alle zehn Matineen für nur Euro 40,—. Erhältlich im Abo-Büro ab 14. Mai 2019.

Ein spannender Rundgang führt durch das Haus – in die Schneiderei, die Requisite, den Malersaal, auf den Schnürboden und die Bühne – und gibt Einblick in den Arbeitsalltag hinter den Kulissen. Sie lernen die Geschichte und Architektur unseres Hauses kennen und erfahren, wie Produktionen entstehen. Die Termine entnehmen Sie bitte unseren Medien. KARTEN für Erwachsene Euro 2,50; für Kinder und Jugendliche Euro 1,50; für AbonnentInnen gratis

Der Vorverkauf für AbonnentInnen beginnt bereits am 07. Mai 2019. Unser Tipp: Sichern Sie sich rechtzeitig Ihr Abo, um in den Genuss des Vorverkaufs zu kommen.

Einführungen Für viele BesucherInnen ist die Einführung zu den Inszenierungen eine willkommene Vorbereitung auf den Theaterbesuch. Jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn informieren Sie MitarbeiterInnen des Hauses im Galeriefoyer über ausgewählte Produktionen (Tannhäuser; Die Stunde da wir nichts voneinander wußten; Simon Boccanegra; Eugen Onegin; Der Parasit, Cendrillon (Aschenputtel); Cabaret; Il canto s’attrista, perché?; FAUST).

Podcast Zu den Produktionen auf der großen Bühne finden Sie auf unserer Website Stückeinführungen als Podcast. So können Sie sich schon zu Hause auf den Theaterabend vorbereiten. soundcloud.com/stadttheater_klagenfurt

Gemeinsam ins Theater Sie möchten nicht alleine ins Theater gehen? Auch in dieser Spielzeit werden Sie bei ausgewählten Vorstellungen in Empfang genommen und zur Einführung im Galeriefoyer begleitet. In der Pause ist ein Bereich im oberen Foyer reserviert und bietet Möglichkeit zum Austausch über den Theaterabend mit BesucherInnen und MitarbeiterInnen des Hauses. Treffpunkt: Eingangsfoyer, 35 Minuten vor Vorstellungsbeginn. ANMELDUNG (0463) 54 0 64 TERMINE Die Stunde da wir nichts voneinander wußten: 30. Nov 19; Der Parasit: 18. Jan 20; Cendrillon (Aschenputtel): 31. Mär 20; FAUST: 16. Apr 20; Cabaret: 26. Mai 20

Angebote für Unternehmen Nutzen Sie eine Kooperation mit dem Stadttheater Klagenfurt als Kundenbindungsinstrument und Kommunikationsplattform für Ihr Unternehmen! Wir bieten Ihnen Kartenkontingente, Präsenz in unseren Publikationen, exklusive Empfänge, Gespräche mit KünstlerInnen oder einen Blick hinter die Kulissen. KONTAK T Carmen Buchacher • (0463) 55 2 66-222 c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at

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Service Spielstätten

Kostümverleih

Stadttheater Klagenfurt Theaterplatz 4, 9020 Klagenfurt a. W.

Sie suchen nach dem perfekten Kostüm? Dann sind Sie im Kostümverleih des Stadttheaters genau richtig. In unserem Fundus finden Sie auf mehr als 5000 m2 eine riesige Auswahl an Gewändern, Uniformen, Kopfbedeckungen, Schuhen und anderen Verkleidungen.

Konzerthaus Klagenfurt Mießtaler Straße 8, 9020 Klagenfurt a. W. Jazzclub Kammerlichtspiele Kardinalplatz, Adlergasse 1, 9020 Klagenfurt a. W.

Newsletter Sie möchten über Aktuelles im Stadttheater informiert werden? Dann melden Sie sich auf unserer Website oder per Email für den Newsletter an: newsletter@stadttheater-klagenfurt.at

Social Media Hautnah dran! Hier erfahren Sie nicht nur, was auf der Bühne geschieht, sondern auch dahinter, in den Werkstätten, auf den Probebühnen und in den Foyers. Wir freuen uns über neue Follower und FreundInnen!

Publikationen Zusätzlich zu unserem Spielzeitheft erscheint fünf Mal jährlich ein Spielplanleporello. Ein Jahresleporello im Scheckkartenformat gibt eine Übersicht über die gesamte Spielzeit. Diese Publikationen liegen in unseren Foyers auf, wir senden sie Ihnen auch gerne kostenlos zu. Bestellungen an der Theaterkasse. Zu jeder Produktion erscheint ein von unserer Dramaturgie gestaltetes Programmheft, erhältlich für Euro 3,— beim Publikumsdienst und an der Theaterkasse.

Berthold-Schwarz-Straße 116-122, Tessendorf ÖFFNUNGSZEITEN Mo – Fr, 08.00 – 13.00 Uhr TELEFON (0463) 511033 fundus@stadttheater-klagenfurt.at

Barrierefrei Das Stadttheater bietet zwei Plätze für RollstuhlfahrerInnen in der zweiten Sitzreihe des Parketts. Für den Zugang gibt es auf der Südseite des Theaters Rollstuhlrampen und zwei reservierte Parkplätze. Für jeweils eine Begleitperson bieten wir eine Ermäßigung auf den Eintrittspreis.

Hörunterstützung Als besonderes Service für Menschen mit Hörbeeinträchtigung wurden im Stadttheater Klagenfurt in bestimmten Bereichen auf der Galerie und im Parkett Induktionsschleifen verlegt. Durch einfache Einstellung ihres Hörgeräts durch den/die HörgeräteakustikerIn können Sie eine Audiospur des Tons auf der Bühne empfangen, die der individuellen Hörleistung angepasst wird. Nähere Informationen finden Sie auf unserer Website.

Gratis mit dem Bus ins Stadttheater! Auch in der Spielzeit 2019/20 gilt Ihre Theaterkarte am Tag der Vorstellung ab 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn und nach der Vorstellung bis Betriebsschluss als Fahrschein. Montag bis Donnerstag fahren die Stadtbusse um 23.00 Uhr in alle Richtungen vom Heiligengeistplatz ab, am Wochenende (Freitag bis Samstag) stehen Busse bis 01.00 Uhr zur Verfügung. www.stw.at

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Kontakt Stadttheater Klagenfurt OG Theaterplatz 4, 9020 Klagenfurt a. W. TELEFON (0463) 55 2 66 office@stadttheater-klagenfurt.at Theaterkasse TELEFON (0463) 54 0 64 TELEFA X (0463) 54 0 64-540 kartenkasse@stadttheater-klagenfurt.at Abo-Büro Brigitte Rasch Montag bis Freitag von 09.00 – 16.00 Uhr TELEFON (0463) 55 2 66-42 abobuero@stadttheater-klagenfurt.at Kommunikation und Marketing, Presse Carmen Buchacher TELEFON (0463) 55 2 66-222 c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at Grafik, Website, Video, Online-Kommunikation Mag. Verena Schellander TELEFON (0463) 55 2 66-8221 v.schellander@stadttheater-klagenfurt.at Dramaturgie Sylvia Brandl, Mag. Markus Hänsel, Mag. Hans Mrak TELEFON (0463) 55 2 66-258 und -254 s.brandl@stadttheater-klagenfurt.at m.haensel@stadttheater-klagenfurt.at h.mrak@stadttheater-klagenfurt.at Theaterpädagogik und Theaterspielclubs Mag. Birgit Pieschl Mag. Katharina Schmölzer TELEFON (0463) 55 2 66-227 und -8444 b.pieschl@stadttheater-klagenfurt.at k.schmoelzer@stadttheater-klagenfurt.at jugend@stadttheater-klagenfurt.at

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Theater & Schule Newsletter

Partnerklassen

Unser PädagogInnen-Newsletter informiert Sie über die aktuellen Produktionen sowie über zusätzliche Begleit- und Vermittlungsangebote. Anmeldung auf der Website oder per Email an: newsletter@stadttheater-klagenfurt.at

Wie entsteht eine Inszenierung? Was braucht es, um ein Werk auf die Bühne zu bringen? In unserem Partnerklassen-Projekt gehen wir diesen und vielen anderen Fragen nach. Zuerst besuchen wir den Backstage-Bereich und die Werkstätten des Stadttheaters, bei der anschließenden Bühnenprobe erleben wir die Arbeit von RegisseurIn, SchauspielerInnen und SängerInnen. Den Abschluss bilden ein Vorstellungsbesuch und das Verfassen einer Theaterkritik.

Stammtisch Zu Beginn der neuen Spielzeit möchten wir Ihnen persönlich unsere Produktionen und Vermittlungsangebote vorstellen. Der PädagogInnen-Stammtisch ist die beste Möglichkeit, mit den DramaturgInnen und TheaterpädagogInnen ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihre Fragen, Anregungen und Rückmeldungen! TERMIN 17. Oktober 2019, 17.00 Uhr – Foyer ANMELDUNG jugend@stadttheater-klagenfurt.at

Begleitmaterialien Ab dem Tag der Premiere stehen Materialmappen zu ausgewählten Produktionen auf unserer Website zum Download bereit. Sie enthalten Anregungen, dramaturgische Hintergrundinformationen und theaterpädagogische Spielvorschläge, die Sie bei der Vor- oder Nachbereitung des Theaterbesuchs mit Ihrer Klasse unterstützen. Auf Anfrage senden wir Ihnen auch gerne den Text unseres EinführungsPodcasts zu.

Wir kommen in die Schule! Wir (TheaterpädagogInnen und DramaturgInnen) kommen in Ihre Klasse und bereiten die Schüler auf den Theaterbesuch vor. Spielerisch nähern wir uns dem Stück und der Inszenierung an. Natürlich besuchen wir Sie auch gerne, nachdem Sie im Theater waren, um offene Fragen zu klären.

Generalprobe und Matinee Sie sind sich noch nicht sicher, ob ein Stück für Ihre SchülerInnen geeignet ist? Dann kommen Sie vorab in die Generalprobe oder Matinee und machen Sie sich selbst ein Bild! So sehen Sie nicht nur unsere Produktionen, sie lernen auch das Leading-Team und die DarstellerInnen kennen, die über die Probenarbeit, ihre Rollen und die Inszenierung berichten. Bitte reservieren Sie eine kostenlose Zählkarte an der Theaterkasse.

Workshops für PädagogInnen Wenn Sie theaterpädagogische Übungen und Spiele kennenlernen und ausprobieren wollen, die auch im Unterricht eingesetzt werden können, dann kommen Sie zu unseren Workshops ins Stadttheater. Die Termine finden Sie ab Oktober 2019 auf unserer Website. ANMELDUNG Mag. Katharina Schmölzer k.schmoelzer@stadttheater-klagenfurt.at Für alle Angebote melden Sie sich bitte bei unserem Theaterpädagogik-Team an. Gerne beantworten wir alle Fragen rund um den Theaterbesuch mit Ihrer Klasse! INFOS & ANMELDUNG Mag. Birgit Pieschl • (0463) 55 2 66-227 jugend@stadttheater-klagenfurt.at

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Junges KSO Lust auf klassische Musik? Musikschulen und Schulen mit musikalischem Schwerpunkt sind wieder eingeladen, bei der Generalprobe eines KSO-Konzertes dabei zu sein. Eine ca. 20-minütige Einführung zum Programm und zum Kennenlernen der Orchesterinstrumente steht am Beginn des Probenbesuches. TERMIN Mo, 17. Feb 2020 • DIRIGENT Nicholas Carter PROGR AMM W. A. Mozart: Requiem • Ferruccio Busoni: Berceuse élégiaque • Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin TERMIN Mi, 20. Mai 2020 • DIRIGENT Markus Stenz PROGR AMM Felix Mendelssohn Bartholdy: Meeresstille und glückliche Fahrt • Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 104 • Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 Einführung 09.30 Uhr / Probe 10.00 – 11.00 Uhr ORT Konzerthaus Klagenfurt • KOSTEN gratis (Beschränktes Kontingent – max. 60 Schüler) ANMELDUNG Mag. Dr. Cäcilia Smole-Maurer (0463) 55 2 66-261 jugend@kso.at Die Termine für Workshops sowie schulische Zusatzangebote werden im Spielplanleporello, im PädagogInnen-Newsletter und auf der Website bekanntgegeben.


Theaterspielclubs am Stadttheater Lust auf Theater? Willkommen im Club!

Club I für alle ab 11 Jahren Du hast Lust, Theaterluft zu schnuppern, zu improvisieren, Theaterspiele auszuprobieren, Geschichten zu erfinden, in Rollen zu schlüpfen, mit Texten zu arbeiten? Dann freuen wir uns, wenn du zum Schnupperkurs kommst, um den Club kennenzulernen! Schnupper-Workshop Dienstag, 24. September 2019, 15.30 − 17.00 Uhr Um Anmeldung wird gebeten. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt. Clubtag: Dienstag (Die genauen Clubtermine werden im Oktober bekannt gegeben.) Clubbeitrag für die Spielzeit 2019/20: Euro 50,−

Club II

für alle ab 15 Jahren Schauspieltraining, Spiele zum Aufwärmen und Improvisationen erwarten euch im Club II. Gemeinsam erarbeiten wir ein Theaterstück, das im Frühjahr aufgeführt wird. Regelmäßiges Kommen ist eine wichtige Voraussetzung für unsere Theaterarbeit! Der Schnupper-Workshop ist die beste Gelegenheit, den Club kennenzulernen. Schnupper-Workshop Mittwoch, 25. September 2019, 15.30 − 17.00 Uhr Um Anmeldung wird gebeten. Die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt. Clubtag: Mittwoch (Die genauen Clubtermine werden im Oktober bekannt gegeben.) Clubbeitrag für die Spielzeit 2019/20: Euro 50,− ANMELDUNG & INFORMATION Mag. Katharina Schmölzer k.schmoelzer@stadttheater-klagenfurt.at TELEFON (0463) 55 2 66–8444

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Als gemeinnütziger Verein bietet die Singakademie Carinthia e.V. (SAC), gegründet 2013 als Singschule Carinthia, begabten und zielstrebigen jungen Menschen eine Gesangs- und Chorausbildung auf internationalem Niveau. Diese Ausbildung kann auch Wegweiser für einen nachfolgenden beruflichen Werdegang sein. Das Direktorium und der Vorstand der SAC entwickeln Programme mit hohem Anspruch, die von einem Kuratorium begleitet werden, dem KünstlerInnen wie KS Bernarda Fink, KS Krassimira Stoyanova oder KS Angelika Kirchschlager angehören. Der Verein setzt auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Stadttheater Klagenfurt und mit den Musikschulen des Landes Kärnten. Die Jugendlichen der SAC wirken in vielen Produktionen des Stadttheaters Klagenfurt mit.

SAC Vorstand Dr. Helmut Hohenstein Andreas Wetzlinger Mag. Paola Strozzi Direktorium DI Christina Fromme-Knoch, Präsidentin Krassimir Tassev, Künstlerischer Leiter Günter Wallner, Musikalischer Leiter Ausbildung Krassimir Tassev − Gesangspädagoge Günter Wallner − Chorleiter Olena Pruscha – Choreographin, Stv. Chorleiterin Tatiana Vassilieva − Korrepetitorin Ferdinand Bambico – Korrepetitor Ehrenschutz Landeshauptmann des Landes Kärnten Dr. Peter Kaiser

Bewerbungen von Jugendlichen mit stimmlicher und musikalischer Begabung im Alter zwischen 8 und 18 Jahren werden gerne entgegengenommen. Singakademie Carinthia e.V. Postfach: Mail Boxes etc. Khevenhüllerstraße 23/6, 9020 Klagenfurt a. W. TELEFON (0699) 19 19 66 00 www.singakademie-carinthia.at office@singakademie-carinthia.at

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Team Theaterleitung INTENDANZ Florian Scholz INTENDANT Mag. Petra Paschinger REFERENTIN DES INTENDANTEN

KAUFM. GESCHÄFTSF. DIREKTION Dipl. Wi. Ing. Iris Dönicke KAUFM. GESCHÄFTSF. DIREKTORIN Daniela Galler ASSISTENTIN DER KAUFM. GESCHÄFTSF. DIREKTORIN

Kunst MUSIK ALISCHE LEITUNG Nicholas Carter CHEFDIRIGENT Mitsugu Hoshino KAPELLMEISTER, STUDIENLEITER Günter Wallner CHORDIREKTOR, KAPELLMEISTER, STV. STUDIENLEITER Michael Spassov KORREPETITOR MIT DIRIGIERVERPFLICHTUNG Tatiana Vassilieva KORREPETITORIN

KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Arthur Fischer CHEFDISPONENT Michael Eybl PRODUKTIONSLEITUNG Mag. Eva Rieger MITARBEITERIN DES KÜNSTLER. BETRIEBSBÜROS

DRAMATURGIE

Sylvia Brandl CHEFDRAMATURGIN Mag. Markus Hänsel Mag. Hans Mrak DRAMATURGEN

THEATERPÄDAGOGIK Mag. Birgit Pieschl Mag. Katharina Schmölzer THEATERPÄDAGOGIK UND THEATERSPIELCLUBS

CASTING OPER Christian Carlstedt

SZENISCHER DIENST Julia Screm Sophie Springer Elisabeth Wulz REGIEASSISTENTINNEN Dieter Krammer Gerhard Kuschej INSPIZIENTEN Michael Flaschberger Sibylle Wegscheider SOUFFLEUR/SOUFFLEUSE

K ÄRNTNER SINFONIEORCHESTER Anna Morgoulets 1. KONZERTMEISTERIN Eszter Kleinman-Stankowsky STV. 1. UND 2. KONZERTMEISTERIN Orfej Simic Anna Hakobyan Darko Ljubas Slobodan Lozanovski Zarko Mickovic Robert Olah Regine Turnovsky 1. VIOLINE Helmut Rosson Nenad Nezmah-Cvitan Frosina Bogdanoska Panov Barbara Formey de Saint-Louvent Antonius Fröschl Maria Karnberger Vedran Radusic 2. VIOLINE

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Rui Hashiba Nejc Mikolic Robert Diethard Manuel Flecker Michael Füreder Ivan Podyachev VIOLA Mag. Wilhelm Pflegerl Eva Simic-Nemeth Klaus Altorff Gergely Behring Lukas Mostetschnig VIOLONCELLO Sebastian Stingl Chia-Chen Lin Laszlo Lippay Pál Sanda KONTRABASS Ulrike Mattanovich HARFE N.N. Mirela Gergova Mag. Peter Mimura FLÖTE Nir Gavrieli Ariane Keuschnig Angelika Neuwirth-Joham OBOE Michael Gruber Stefan Potzmann N.N. KLARINETTE Lukas Schmid Clemens Böhm Martin Ringhofer FAGOTT Hubert Wegscheider Markus Höller N.N. Christian Hensel, MA Johann Kelz HORN Mag. Jürgen Hofstätter Thomas Fleißner Stefan Plank TROMPETE Raphael Strasser Martin Lessiak Josef Ritt POSAUNE N.N. TUBA Günther Steurer Severin Höfer N.N. PAUKE/SCHLAGWERK


CHOR Ivana Djokovic Sun Mi Kim Nadia Petrova Tetjana Prybura Gabriela Vranceanu Dorothea Zimmermann SOPRAN Julia Csomor Larissa Gabshiy Satoko Narumi Olena Pruscha Anja Scherr-Sistermans N.N. ALT Zoltan Garamvölgyi Gerhard Hintermann Janni Nagllic-Thaller Gerardo Emanuel Nunez Romero Woohyun Park Thomas Tischler N.N. TENOR Taras Kuzmych Jihoon Kwon Josef Pepper Michael Schober Krassimir Tassev BASS

Kommunikation & Marketing Carmen Buchacher LEITERIN KOMMUNIKATION UND MARKETING, PRESSE Mag. Verena Schellander GRAFIK, WEBSITE, VIDEO, ONLINE-KOMMUNIKATION Mag. Susanne Peyha ASSISTENTIN KOMMUNIKATION UND MARKETING, PRESSE

Verwaltung

THEATERK ASSE UND ABONNEMENTBÜRO

VERWALTUNGSLEITUNG

Gabriele Duhs LEITERIN DER THEATERKASSE UND DES ABO-BÜROS Joanne Ladstätter STV. LEITERIN DER THEATERKASSE Brigitte Rasch STV. LEITERIN DES ABO-BÜROS Michaela Haberler Hermine Kral THEATERKASSE

Mag. Brigitte Pötzi VERWALTUNGSLEITERIN

FINANZEN UND CONTROLLING Mag. Brigitte Pötzi LEITERIN DES RECHNUNGSWESENS, CONTROLLERIN Katrin Steiger STV. LEITERIN DES RECHNUNGSWESENS Evelin Harder Jasmin Grießer RECHNUNGSWESEN Tamara Propst-Mößlacher HAUPTKASSE, RECHNUNGSWESEN

ORCHESTERBÜRO Christian Tachezi LEITER DES ORCHESTERBÜROS Mag. Dr. Cäcilia Smole-Maurer STV. LEITERIN DES ORCHESTERBÜROS, ARCHIVARIN Herbert Mraz ORCHESTERARCHIVAR Laszlo Lippay NOTENWART

EINK AUF Johann Laussegger EINKÄUFER

INFORMATIONSTECHNOLOGIE Holger Schmitz IT-PROJEKTMANAGEMENT

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PUBLIKUMSDIENST Karin Kremser LEITERIN DES PUBLIKUMSDIENSTES Edeltraud Hanzl STV. LEITERIN DES PUBLIKUMSDIENSTES Danuta Guhoski Ulrike Hassler Gerda Irrasch Jana Kasalicky Rosemary Kropfitsch Josef Müller Marika Ojster-Huainig Brigitte Tändl N.N. PUBLIKUMSDIENST

FUNDUS Margit Zitter LEITERIN DES FUNDUS Melanie Bicek Emmanuela Cossar FUNDUS

Personal Juliana Heregger-Pinkelnig LEITERIN DER PERSONALABTEILUNG Ulrike Wagner STV. LEITERIN DER PERSONALABTEILUNG Andrea Weiss GÄSTEVERRECHNUNG


Technik TECHNISCHE LEITUNG Dietmar Harder TECHNISCHER LEITER Werner Hrast STV. DES TECHNISCHEN LEITERS Christina Pirker SEKRETÄRIN DES TECHNISCHEN LEITERS UND DER HAUSVERWALTUNG

BÜHNENTECHNIK Horst Schneider LEITER DER BÜHNENTECHNIK Marc Becker-Schaadt Adolf Schien STV. LEITER DER BÜHNENTECHNIK Michael Erlacher Alexander Frumlacher Christian Hölbling Walter Karlbauer Rudolf Lassnig Primus Petritz Alexander Weber SEITENMEISTER Sergej Cichini Stefan Draschl Friedrich Eichwalder Günter Haberl David Hutze Marco Kleindienst Werner Köllich Hans Christopher Miklau Alexander Preiß Daniel Rogi Willy Stiedl Helmut Tscherne BÜHNENTECHNIKER Christian Dobesch Wolfgang Krumpl Gerd Maihöfner MASCHINISTEN Ferdinand Bostjancic Andreas Friessnegger Peter Emil Jagamas MÖBLER

AUSSTAT TUNG

REQUISITE

Bettina Breitenecker Thomas Stingl AUSSTATTUNGSLEITUNG Andrea Grezko (dzt. Karenz) Alexandra Prein Michael Wiltsche AUSSTATTUNGSASSISTENT/INNEN

N.N. LEITER DER REQUISITE Harald Gasser STV. LEITER DER REQUISITE Manfred Stadler REQUISITEUR

MALERSA AL Roland Köchl LEITER DES MALERSAALES Krystian Habdas STV. LEITER DES MALERSAALES Sarah Haberl (dzt. Karenz) Michael Köhler Ekaterina Schwarz Aurel Toth MALER/INNEN

TAPEZIEREREI Michael Proprenter LEITER DER TAPEZIEREREI Anton Illgoutz Sebastian Juritsch TAPEZIERER

TISCHLEREI UND SCHLOSSEREI Alfred Glanzer LEITER DER TISCHLEREI Christoph Mandl STV. LEITER DER TISCHLEREI Harald Baumschlager Martin Illgoutz Eduard Karlbauer Josip Lev N.N. TISCHLER Niki Jordan LEITER DER SCHLOSSEREI

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TON Peter Ruthardt LEITER DER TONABTEILUNG Peter Hauser STV. LEITER DER TONABTEILUNG Manuel Bundschuh TONTECHNIKER

KOSTÜME Magdalena Woschitz LEITERIN DER KOSTÜMABTEILUNG Ursula Millonig Birgit Reicher STV. LEITERINNEN DER KOSTÜMABTEILUNG Gabriele Steinberger LEITERIN DER GARDEROBENABTEILUNG Iris Achernig Michaela Diexer Elfriede Gänser Magdalena Gruber Hildegard Gursch Waltraud Kahn Ingeborg Krainz Annemarie Nagele Angela Oraze Helga Paulitsch Maryna Rieder Hildegard Schuster Monika Screm Hedwig Stadler Birgit Tschematschar Florian Zengerer SCHNEIDER/INNEN UND ANKLEIDER/INNEN


BELEUCHTUNG Helmut Stultschnig LEITER DER BELEUCHTUNGSABTEILUNG Walter König STV. LEITER DER BELEUCHTUNGSABTEILUNG Stefan Janesch BELEUCHTUNGSMEISTER Kai Bohnert Andreas Felber Isabella Hemet Herwig Janesch Ernst Jaritz Stefan Jaritz Thomas Zeitler BELEUCHTER/INNEN

MASKE Sabine Klarmann CHEFMASKENBILDNERIN Renate Wutte STV. DER CHEFMASKENBILDNERIN Michaela Götz Margit Hauser Reinhold Hofmeister Claudia Kuess Mateja Lecnik Anouk Schlevogt Waltraud Schober Tanja Woschitz FRISEUR/INNEN UND MASKENBILDNER/INNEN

LEHRLING Felix Lassnig VERANSTALTUNGSTECHNIK Madeleine Czechner MASKENBILD

Hausverwaltung

Konsulenten

LEITUNG DER HAUSVERWALTUNG

N.N. BETRIEBSARZT/ÄRZTIN Ing. Hermann Lungkofler SICHERHEITSTECHN. DIENST

Werner Hrast LEITER DER HAUSVERWALTUNG

PORTIERE UND HAUSMEISTER Jürgen Koller STV. HAUSVERWALTER EDV-ADMINISTRATOR, BETRIEBS-ELEKTRIKER Gottfried Doujak Christian Paulitsch HAUSMEISTER UND TECHNISCHE ORCHESTERWARTE Kurt Bilban CHEFPORTIER René Walter STV. CHEFPORTIER Stefan Ciomaga Mario Hartl PORTIERE

REINIGUNG Yvonne Jaritsch LEITERIN DES REINIGUNGSTEAMS Sigrid Leeb STV. LEITERIN DES REINIGUNGSTEAMS Nicoleta Badea Suada Buljček Bernadette Juvan Jozepka Mazalovic Marinela Roman Olimpia Maria Roman Cäcilia Schien Irmgard Sommer REINIGUNGSPERSONAL

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Gäste

PUPPENBAU Valérie Lesort-Hecq

MUSIK ALISCHE LEITUNG Jader Bignamini Alexander Joel Nicholas Milton Markus Stenz Bas Wiegers

REGIE Fabian Alder David Bobée Katy Deville Dieter Giesing Pierre Guillois Barbara Juch David Hermann Philipp Himmelmann Immo Karaman Nigel Lowery Holger Schober Robert Schuster Marco Štorman

CHOREOGRAFIE Martin Gruber Johann Kresnik Fabian Posca Youri Vamos

BÜHNE/KOSTÜME Rifail Ajdarpasic Axel Aust David Bobée Agnes Burghardt Christian Carrignon Tommy Garvie Sascha Gross Nana Kogler Stéphane Laimé Johanna Lakner Aurélie Lemaignen Frauke Löffel Nigel Lowery Kathi Maurer Etienne Pluss Michael Alexander Pöllmann Fabian Posca Audrey Vuong Paul Zoller

BÜHNENMUSIK Max Bauer Roman Britschgi Lubomir Gospodinov Jörg Reissner Thomas Seher Johannes Specht

LICHT Stéphane Babi Aubert Fabrice Kebour Severin Mahrer Helmut Stultschnig

VIDEO Wojtek Doroszuk

MUSIKTHEATER Luciano Batinić Taras Berezhansky Leonard Bernad Joo-Anne Bitter Angela Brower Feride Büyükdenktas Christopher Dederichs Olga Dyadiv Vera Egorova Keri Fuge Tamuna Gochashvili Andrew Henley Karl Huml Marco Jentzsch Lisa Marie Lebitschnig Samuel Levine Pavel Petrov Marian Pop Christa Ratzenböck Irene Roberts Aytaj Shikhalizada Evert Sooster Ariane Swoboda Csaba Szegedi Adrian Tîmpău Anastasia Troska Virginie Verrez Vittorio Vitelli Robert Watson

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Helmut Wallner Sebastian Wartig Selene Zanetti Agnes Zwierko u.a.

SCHAUSPIEL Sophie Bartels Anna Böger Nicolaas van Diepen Roman Kaminski Sarah Rebecca Kühl Reinhold G. Moritz Sarah Zaharanski u.a. Stand: 02. April 2019, Änderungen vorbehalten


Regie Fabian Alder, geboren 1981 in Scherzingen (Schweiz), war bis 2008 Assistent und Regisseur am Schauspielhaus Zürich sowie am Schauspiel Essen. Anschließend studierte er Regie an der HfS „Ernst Busch“ in Berlin. Von 2009 bis 2013 war er Hausregisseur am Theater Augsburg. Weitere Stationen waren u. a. die TUP Thüringen, die Gruppe walktanztheater in Feldkirch oder das Theater an der Winkelwiese in Zürich. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Theater in der Josefstadt in Wien. Dort inszenierte er Die Geschichte vom Fräulein Pollinger von Ödön von Horváth, Das Lächeln der Frauen von Nicolas Barreau sowie Harold und Maude, Arsen und Spitzenhäubchen und Shakespeare in Love in den Kammerspielen der Josefstadt. Seit 2018 arbeitet Fabian Alder auch regelmäßig am Theater Bronski & Grünberg in Wien, wo er u. a. den Publikumsrenner Pension Schöller, in eigener Fassung, auf die Bühne brachte. 2013 erhielt er den Kulturförderpreis des Kantons Thurgau. David Bobée wurde in Mont-Saint-Aignan in der Normandie geboren und studierte Cinematografie und Darstellende Kunst in Caen und arbeitet seit Ende der 1990er Jahre als Regisseur. Dabei arbeitet er mit SchauspielerInnen, TänzerInnen, AkrobatInnen, Laien sowie Menschen mit Behinderung aus verschiedensten Nationen und Kulturen zusammen. Die Grenzüberschreitung des Theaters sieht er nicht nur in den Nationalitäten, sondern auch in den unterschiedlichen Disziplinen darstellender Künste, weshalb er in seinen Inszenierungen mit Video, Licht, Tanz, Zirkuskunst und Musik arbeitet. Eine intensive Zusammenarbeit verbindet ihn u. a. mit dem Schriftsteller Ronan Chéneau, mit dem russischen Film- und Theaterregisseur Kirill Serebrennikov und mit dem kongolesischen Choreografen DeLaVallet Bidiefono. Er inszenierte u. a. Romeo und Julia bei der Tanzbiennale in Lyon, Ovids Metamorphosen am Gogolzentrum in Moskau, Hugos Lucrèce Borgia bei den Fêtes nocturnes im Schloss von Grignan sowie Peer Gynt in Nantes und Rouen. Seit 2013 ist er Intendant des Centre Dramatique National de Normandie-Rouen. 2016 debütierte er als Opernregisseur mit Stravinskys The Rake’s Progress am Théâtre de Caen, 2018 inszenierte er Gounods selten gespielte Oper La nonne sanglante an der Opéra Comique in Paris. Dieter Giesing wurde 1934 in Memel geboren und studierte Romanistik, Germanistik und Kunstgeschichte in Tübingen und München. 1964 gab er sein Regiedebüt mit Pinters Kollektion an den Münchner Kammerspielen, wo er von 1968 bis 1971 Oberspielleiter unter August Everding war. Anschließend wechselte er als Oberspielleiter ans Hamburger Schauspielhaus unter Ivan Nagel, wo er u. a. Die Dreigroschenoper und Die Möwe inszenierte. Seit 1976 arbeitet Dieter Giesing als freier Regisseur. Er inszenierte u. a. am Hamburger Schauspielhaus, am Münchner Residenztheater, am Schauspielhaus Zürich, am Staatstheater Stuttgart, an der Freien Volksbühne Berlin, im Theater in der Josefstadt, am Schauspielhaus Bochum, am Schauspielhaus Köln und am Burgtheater. Unter seinen Regiearbeiten finden sich Uraufführungen von Botho Strauß (Trilogie des Wiedersehens) und Heinar Kipphardt (Bruder Eichmann). Seine Inszenierungen von David Memets Hanglage Meerblick am Münchner Residenztheater sowie von Lars Noréns Dämonen und Babels Sonnenuntergang am Burgtheater wurden zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Mit Eugen Onegin gibt Dieter Giesing am Stadttheater Klagenfurt sein Debüt als Opernregisseur. Pierre Guillois, Regisseur und Autor, ist künstlerischer Leiter der Compagnie le Fils du Grand Réseau und Hausregisseur am Théâtre du Rond-Point in Paris. Dort gibt es seit der Aufführung seines Stückes Les Caissières sont moches im Jahre 2003 regelmäßig Arbeiten von ihm zu sehen. Von 2011 bis 2014 inszenierte er häufig am Quartz, dem Nationaltheater von Brest, u. a. Le Chant des soupirs mit der bretonischen Sängerin Annie Ebrel sowie Nique la Misère, das in Co-Autorenschaft mit Nouara Naghouche entstanden ist. Außerdem nahm er die Stücke Le Gros, la Vache et le Mainate und Grand Fracas issu de rien wieder auf, die er zuvor am Théâtre du Peuple de Bussang uraufgeführt hatte, das er von 2005 bis 2011 leitete. Dort wurden ebenso seine Theatertexte Les Affreuses und Un Coeur mangéco aber auch Inszenierungen der Werke Le Ravissement d’Adèle von Rémi de Vos und Le Brame des biches von Marion Aubert aufgeführt. Guillos’ Sacrifices mit Nouara Naghouche, ein Solo, war bisher mehr als 220 Mal in Frankreich und im Ausland zu erleben. Im Centre national dramatique d’Alsace arbeitete er erstmals mit LaienschauspielerInnen und kreierte mit ihnen die Uraufführung der

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Produktionen Il nous tuera pas jusqu’à la mort und Vengeance franchement vengeance. Erste Schritte im Musiktheater unternahm er mit „Les Jeunes Voix du Rhin“ und Webers Abu Hassan am Théâtre musical de Besançon sowie Verdis Rigoletto mit der Straßentheatertruppe „Les Grooms“. 2018 gestaltete er in Antwerpen eine Show im Zirkuszelt Akorecaro. David Hermann hat sich in den letzten Jahren als einer der führenden Regisseure für Schauspiel und Oper in seiner Generation etabliert. Er studierte Regie an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Dort war er Assistent von Hans Neuenfels. Im Jahr 2000 gewann er den Ersten Preis beim Internationalen Wettbewerb für Regie und Bühnenbild in Graz. Außerdem inszenierte David Hermann u. a. am Teatro Real in Madrid, an der Nationale Opera Amsterdam, bei der Ruhrtriennale, an der Deutschen Oper am Rhein, am Aalto Theater Essen sowie unter anderem in Nancy, Lausanne, Antwerpen, Zürich, Basel und Luzern. An der Oper Frankfurt realisierte er auch einen dreiteiligen Monteverdi-Zyklus und zuletzt Janáceks Aus einem Totenhaus. In der Spielzeit 2018/19 inszenierte er Ariadne auf Naxos in Dresden und Lausanne, die Uraufführung von Arno Schreiers Oper Schade, dass sie eine Hure war an der Deutschen Oper am Rhein sowie Lohengrin am Staatstheater Nürnberg. Bei den International Opera Awards 2018 gewann er den Preis in der Kategorie „Beste Wiederentdeckung“ für seine Inszenierung einer Trilogie von Opern-Einaktern von Krenek an der Oper Frankfurt. Philipp Himmelmann studierte Musikwissenschaft, Sprachen, Musiktheater-Regie und Gesang. Zu Beginn seiner Regielaufbahn arbeitete er mit freien Ensembles in Hamburg, Berlin und Stuttgart. 1988 wurde er mit dem Regiepreis der Neuen MusikTheater Werkstatt Berlin ausgezeichnet. 1989 debütierte er am Luzerner Theater, wo er in den folgenden Jahren eine Vielzahl von Inszenierungen präsentierte und von 1992 bis 1995 Mitglied des Direktoriums war. Von 1996 bis 1998 war er Oberspielleiter am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken. Himmelmann gastierte zudem an wichtigen Opernhäusern wie Mannheim, Hannover, Essen, Bonn, Nürnberg, Linz, an der Opéra National de Lyon, der Opéra National de Nancy, Göteborgs Operan, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Deutschen Oper Berlin, der Semperoper Dresden, der Staatsoper Unter den Linden Berlin, der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf, sowie bei verschiedenen Festivals wie „Rossini in Wildbad“, den Haydn Festspielen Eisenstadt, dem „Cantiere d’Arte“ in Montepulciano und den Bregenzer Festspielen. Zuletzt inszenierte er u. a. Der Liebestrank in St. Margarethen, Tosca im Festspielhaus Baden-Baden und Kátia Kabanová an der Opéra national de Lorraine in Nancy. Immo Karaman begann nach einem Studium der Musikwissenschaften seine Theaterlaufbahn am Gelsenkirchener Musiktheater, wo er als Regieassistent u. a. mit Peter Konwitschny und Dietrich Hilsdorf zusammengearbeitet hat. Für seine ersten eigenen Inszenierungen wurde er mit dem Kunstförderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Mittlerweile hat er an vielen großen Theatern und Opernhäusern inszeniert, darunter die Staatsoper Unter den Linden Berlin (Monteverdis Il ritorno d'Ulisse in patria), die Deutsche Oper am Rhein (Prokofiews Der feurige Engel, Zemlinskys Der Zwerg), die Finnische Nationaloper (Janáčeks Das schlaue Füchslein), das Staatstheater Nürnberg (Verdis Nabucco und Prova d'orchestra von G.Battistelli) und das Staatstheater Wiesbaden (Verdis Aida, Luisa Miller und Die Macht des Schicksals). Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden Werke des 20. und 21. Jahrhunderts, bisher u. a. Brittens Peter Grimes, The turn of the screw und Billy Budd in Düsseldorf und Death in Venice am Staatstheater am Gärtnerplatz München, die deutsche Erstaufführung von John Adams Doctor Atomic und Deschewows Eis und Stahl am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken und die Uraufführung der Neufassung von Helmut Oehrings AscheMOND an der Oper Wuppertal. In Klagenfurt brachte er Prokofiews Die Liebe zu den drei Orangen, Brittens A Midsummer Night's Dream, Schostakowitschs Lady Macbeth von Mzensk und zuletzt die Uraufführung der definitiven Fassung von Georg Friedrich Haas’ KOMA auf die Bühne. Seine Inszenierungen sind bereits für den deutschen Theaterpreis FAUST und den Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert worden und wurden mehrfach in der jährlichen Krititkerumfrage der Fachpresse Opernwelt als „beste Regieleistung des Jahres” aufgeführt. Mit der Uraufführung Die andere Frau debütiert er 2020/21 an der Semperoper Dresden.

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Nigel Lowery wurde in London geboren und studierte Bühnenbild an der Central St. Martin’s School of Art und absolvierte Kurse in Musiktheorie und Klavier. Danach arbeitete er als Bühnenbildner für zahlreiche Theater- und Opernhäuser. Seine Ausstattung der Ring-Inszenierung am Royal Opera House Covent Garden in der Spielzeit 1994/95 erhielt einen Bühnenbildpreis. 1996 machte Lowery jeweils in eigenen Szenenentwürfen erste Regieerfahrungen, 1997 folgte Il barbiere di Siviglia am Royal Opera House Covent Garden. Am Theater Basel inszenierte er u. a. Hänsel und Gretel, La Cenerentola, Lohengrin und Idomeneo sowie an der Bayerischen Staatsoper Orphée et Euridice. Seine Produktion von Händels Rinaldo wurde 2003 zur „Inszenierung des Jahres“ gewählt. In Stuttgart konzipierte er Regie und Bühnenbild für Mozarts Le nozze di Figaro sowie Lortzings Der Wildschütz. Zu seinen jüngsten Regie- sowie Bühnen- und Kostümarbeiten gehört u. a. Die Zauberflöte, Rossinis L'occasione fa il ladro und Faust am Konzert Theater Bern, Hercules und Die Meistersinger von Nürnberg am Nationaltheater Mannheim und Tosca am Theater Augsburg. Robert Schuster, 1970 geboren in Meißen. 1991 bis 1992 Grundstudium der Theaterwissenschaft und Ästhetik an der Humboldt-Universität. 1992 Arbeit als Dramaturg an den Freien Kammerspielen Magdeburg. 1992 bis 1996 Regiestudium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch” Berlin. Von 1994 an Regiearbeiten mit Tom Kühnel beim Kunstfest Weimar, am bat, am Schlosstheater Moers und am Maxim-Gorki-Theater. Mit ihm ging er 1997 bis 1999 an das Schauspiel Frankfurt. Sie übernahmen 1999 die künstlerische Leitung des TAT Frankfurt. Danach inszenierte er in den Bereichen Schauspiel und Oper in Hannover, Basel, Bremen, Freiburg, Leipzig und am Deutschen Theater Berlin. 2003 wurde er als Professor an die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch” Berlin berufen, deren Regieabteilung er in den folgenden Jahren auch leitete. 2012 gründete er ein Laboratoire in dem er sich mit internationalen SchauspielerInnen unterschiedlichen theatralen Forschungen widmet. Daraus erwuchs in den folgenden Jahren die KULA Compagnie. Die Stunde da wir nichts voneinander wußten ist nach KULA-Nach Europa, MALALAI – die afghanische Jungfrau von Orléans und EUROPĒ – eine Nationalversammlung die vierte Inszenierung, die mit der KULA Compagnie realisiert wird. Marco Štorman, geboren 1980, ist Regieabsolvent der Otto-Falckenberg-Schule. Er assistierte am Thalia Theater Hamburg, an der Volksbühne Berlin, den Münchner Kammerspielen und dem Schauspiel Hannover, u. a. bei Christoph Schlingensief, Jossi Wieler, Andreas Kriegenburg und Stephan Kimmig. Seit 2009 ist er freier Regisseur. Er inszenierte u. a. am Thalia Theater in Hamburg, dem Schauspiel Hannover und der Staatsoper Stuttgart und erhielt diverse Stipendien. 2006 gründete er die Gruppe „Kulturfiliale”, mit der er Projekte in Deutschland, Australien und Japan realisierte. Sein Film Juliaugust wurde bei den Hofer Filmtagen uraufgeführt und bei den 9. Internationalen Filmfestspielen Berlin ausgezeichnet. Seine Inszenierung von Jelineks Winterreise, die am Stadttheater Klagenfurt entstand, wurde zum Festival „radikal jung“ in München eingeladen, dem renommiertesten Festival für junge Regie im deutschsprachigen Raum. Seine letzten Arbeiten führten ans Theater Bremen (Bernsteins Candide) und ans Luzerner Theater (Massenets Manon). Von 2016 bis 2018 war er Hausregisseur für Musiktheater am Luzerner Theater. In Klagenfurt inszenierte er auch Strauss‘ Der Rosenkavalier, Grillparzers Das goldene Vlies sowie Mascagnis Cavalleria rusticana/Leoncavallos Pagliacci und Mozarts Così fan tutte, Jelineks Wut und Mozarts La clemenza di Tito.

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Karten & Abo

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Tageskasse Theaterplatz 4, 9020 Klagenfurt a. W. TELEFON (0463) 54 0 64 TELEFAX (0463) 54 0 64–540 ÖFFNUNGSZEITEN MO – SA, 09.00 – 18.00 Uhr (An Spieltagen 18.00 – 19.30 Uhr) kartenkasse@stadttheater-klagenfurt.at www.stadttheater-klagenfurt.at Die Öffnungszeiten während des Sommers 2019 entnehmen Sie bitte unserem Spielplanleporello und der Website. Der Vorverkauf für die Spielzeit 2019/2020 beginnt am 24. April 2019.

Abendkasse Ab 18.00 Uhr öffnet die Abendkasse für den Verkauf von Restkarten und die Abholung bereits bezahlter Karten der jeweiligen Vorstellung. Bei Sonntags- und Sondervorstellungen ist die Theaterkasse 90 Minuten vor Vorstellungsbeginn geöffnet.

Online-Ticket-Shop Kaufen Sie Ihre Karten in unserem Online-Ticket-Shop bequem von zu Hause aus und nutzen Sie auch unseren print@home-Service. Auch Theatergutscheine und die Theaterschecks können Sie online kaufen und einlösen. www.stadttheater-klagenfurt.at

Telefonischer Kartenkauf mit Kreditkarte Sie haben die Möglichkeit, Ihre Karten telefonisch unter Angabe der Kreditkartennummer zu kaufen und an der Abendkasse abzuholen.

Reservierung Bitte holen Sie schriftlich oder telefonisch reservierte Karten innerhalb von zwei Wochen ab Bestelldatum (bei kurzfristigen Reservierungen bis spätestens einen Tag vor der Vorstellung) ab, da die Reservierung sonst verfällt. Gerne senden wir Ihnen die Karten auch per Post mit Rechnung und Zahlschein zu (zzgl. Spesen).

Matinee-Saisonkarte Mit einer Matinee-Saisonkarte für Euro 40,— ist Ihr Sitzplatz für zehn Einführungsmatineen garantiert. Erhältlich im Abo-Büro ab 14. Mai 2019. Der Vorverkauf für Abonnenten beginnt bereits am 07. Mai 2019. Ihre Matinee-Saisonkarte verlängert sich nicht automatisch. Unser Tipp: Holen Sie sich rechtzeitig Ihr Abo, um in den Genuss des Vorverkaufs zu kommen.

Theatergutscheine Immer wieder ein schönes Geschenk: Theatergutscheine mit einem frei wählbaren Betrag erhalten Sie an der Theaterkasse.

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Ermäßigungen Ermäßigungen

Gruppen willkommen!

-50%

Sie möchten in einer Gruppe zu uns kommen und einen anregenden Abend verbringen? Ob Oper, Schauspiel, Konzert oder Musical, ein Besuch im Stadttheater Klagenfurt bietet außergewöhnliche Erlebnisse in einem besonderen Ambiente und Möglichkeiten zum Austausch über Themen, die uns bewegen.

50% für Kinder, SchülerInnen, Studierende, Lehrlinge (bis 26 Jahre), Präsenz- und Zivildiener, Personen mit Behinderung, EmpfängerInnen von Mindestpensionen mit Ausgleichszulage, Begleitpersonen von RollstuhlfahrerInnen, SozialhilfeempfängerInnen und InhaberInnen des Kultur Pass Kärnten. 20% für BesucherInnen aus Partnerstädten der Stadt Klagenfurt, InhaberInnen der Kultur Card Kärnten und KELAG Plus Club und STWVollwert-Hefterl für ausgewählte Vorstellungen. 10% mit der Ö1-Clubkarte. Ermäßigungen können nur bei Vorlage entsprechender Nachweise gewährt werden.

EURO

EURO

Last-Minute-Tickets Galerie 7,–

9,–

30 Minuten vor Vorstellungsbeginn werden ermäßigte Karten für die Galerie Seite, 2. Reihe ausgegeben. (Schauspiel Euro 7,–, Musiktheater Euro 9,–.) EURO

Last-Minute-Tickets 7,– Für nur Euro 7,– erhalten Kinder, SchülerInnen, Studierende, Lehrlinge (bis 26 Jahre), Präsenz- und Zivildiener, EmpfängerInnen von Mindestpensionen mit Ausgleichszulage und SozialhilfeempfängerInnen 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn Last-Minute-Tickets in allen noch verfügbaren Kategorien.

In der Gruppe profitieren Sie von unseren speziellen Ermäßigungen und Sie erhalten eine Werkeinführung durch unsere ProduktionsdramaturgInnen. Außerdem bieten wir Empfänge oder Backstage-Führungen an. Gerne stellen wir ein Paket nach Ihren Wünschen für Sie zusammen! Gruppenermäßigungen Gruppen ab 10 Personen erhalten eine Ermäßigung von 10% (+ eine Karte zum halben Preis) Gruppen ab 20 Personen erhalten eine Ermäßigung von 15% (+ eine Karte gratis) Gruppen ab 30 Personen erhalten eine Ermäßigung von 20% (+ zwei Karten gratis) Empfang mit Brötchen und Getränken (ab 10 Personen), pro Person Euro 9,50 Backstage-Führung (ab 10 Personen), pro Person Euro 2,50

4 x ins Theater mit 15% Ermäßigung! Mit unseren Theaterschecks erhalten Sie vier Vorstellungsgutscheine, die Sie für je zwei musikalische Produktionen und zwei Schauspielproduktionen in den Kategorien IV, V, VI (ausgenommen Premieren) einlösen können. Die Gutscheine gelten pro Person und Spielzeit.

Gruppen-Packages z.B. Karten KAT IV, Empfang mit Brötchen und Getränken, Backstage-Führung, Werkeinführung Package ab 10 Personen Musiktheater Euro 574,50 Schauspiel Euro 453,– Package ab 20 Personen Musiktheater Euro 1.098,50 Schauspiel Euro 869,– Package ab 30 Personen Musiktheater Euro 1.572,– Schauspiel Euro 1.248,–

Sonntags ins Theater

Die Preise variieren je nach gebuchter Kategorie und Zusammen-

Theaterschecks

-15%

-20%

stellung des Pakets. Alle Kartenpreise in Euro inkl. gesetzlicher USt.

Besuchen Sie unsere Sonntagnachmittag-Vorstellungen um 15.00 Uhr mit 20% Ermäßigung: Der Parasit: 12. Jan 20; Cabaret :29. Mär 20, 5. Apr 20, 24. Mai 20; Romeo und Julia: 10. Mai 20, 7. Jun 20

KONTAK T Carmen Buchacher c.buchacher@stadttheater-klagenfurt.at TELEFON +43 463 55 2 66-222 +43 699 12 18 46 18

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KATEGORIEN Preise

Musiktheater Premiere Musiktheater Vorstellungen Schauspiel Premiere Schauspiel Vorstellungen Kindertheater

KAT I

KAT II

KAT III

KAT IV

KAT V

KAT VI

KAT VII

Stehplatz

74,—

71,—

65,—

56,50

44,50

28,—

15,50

8,—

66,—

61,—

55,50

50,50

40,50

25,—

12,50

8,—

55,50

53,50

47,50

43,50

35,—

18,50

13,50

5,50

47,50

45,50

40,50

37,—

30,—

16,50

10,50

5,50

18,50

17,50

16,50

15,50

14,50

12,50

9,50

KAT I Loge 05 – 16: vorne KAT II Orchester: Reihe 1 – 3 + Balkon: Reihe 1 – 2 KAT III Parkett: Reihe 4 – 7 + Balkon: Reihe 3 – 4 + Galerie Mitte: Reihe 1 KAT IV Parkett: Reihe 8 – 12 + Balkon: Reihe 5 + Galerie Mitte: Reihe 2 + Loge 05 – 16: hinten + Loge 02, 04: vorne KAT V Parkett: Reihe 13 – 16 + Galerie Mitte: Reihe 3 – 4 + Loge 01,03: vorne + Loge 02,04: hinten KAT VI Galerie Mitte: Reihe 5 – 7 + Galerie Seite: Reihe 1 + Loge 01,03: hinten KAT VII Galerie Seite: Reihe 2 Stehplatz Galerie Seite: hinten Randplatz Galerie, Balkon: eingeschränkte Sicht (50% Ermäßigung)

Statt Theater

Kindertheater/Kinderkonzert

10,50 bis 55,50

5,— bis 18,50

Alle Kartenpreise in Euro inkl. gesetzlicher USt. Achtung: Es gelten bestimmte Einschränkungen bzw. Sonderbestimmungen für Silvester- und Sondervorstellungen bzw. Vorstellungen von Jugend- und Kindertheater

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AbonnentInnen haben’s gut! Abo

Premieren-Abo

Als AbonnentIn erleben Sie mit zehn Produktionen alle Facetten des Spielplans und versäumen keinen Höhepunkt der Theatersaison. Profitieren Sie von den AboErmäßigungen und weiteren exklusiven Vorteilen.

Die Premiere ist immer ein besonderer Moment. Mit einem Premieren-Abo sind Sie dabei, wenn sich zum ersten Mal der Vorhang über einer neuen Produktion hebt – inklusive Einladung zur Premierenfeier!

Ihre Abovorteile Preisvorteil Sie zahlen 15% weniger als Zuschauer ohne Abo Lieblingsplatz Ihr Stammplatz ist Ihnen sicher Bequem Sie müssen sich nicht mehr um Karten und Termine kümmern Flexibel Terminverlegung ist gegen eine Bearbeitungsgebühr möglich Weitergeben Abonnementkarten sind übertragbar Matineekarten Exklusiver Vorverkauf von Matinee-Saisonkarten Kostenlose Zusendung von Spielzeitheft, Spielplanleporello und Newsletter Exklusive Spielplanpräsentation Einladung zur Programmvorschau mit dem Intendanten Blick hinter die Kulissen Gratis Backstage-Führungen Statt Theater Bonus Eine Ermäßigung von 20% bei allen Statt Theater-Veranstaltungen

Abo ermäßigt

ÖFFNUNGSZEITEN

MO – FR

9 – 16 UHR Abo-Büro Brigitte Rasch TELEFON (0463) 55 2 66-42 abobuero@stadttheater-klagenfurt.at

Für Kinder, SchülerInnen, Studierende, Lehrlinge (bis 26 Jahre), Präsenz- und Zivildiener, Personen mit besonderen Bedürfnissen und Begleitpersonen von RollstuhlfahrerInnen gilt eine Abo-Ermäßigung von 50% .

Sonntag-Abo Das Abo für alle, die lieber am Nachmittag ins Theater gehen: An fünf Sonntagnachmittagen, Beginn jeweils um 15.00 Uhr, sehen Sie ausgewählte Produktionen auf der großen Bühne und sparen 15%. (Simon Boccanegra, Eugen Onegin, Der Parasit, Cabaret, FAUST)

Schauspiel-Abo Das Richtige für Schauspielfans! Drei Schauspielproduktionen in einem Abo. Sie sparen 15%. (Die Stunde da wir nichts voneinander wußten: Sa, 19. Okt 19; Der Parasit: Sa, 18. Jan 20; FAUST: 16. Mai 20)

Geschenk-Abos Geschenk-Abos mit drei Vorstellungen erhalten Sie vor Weihnachten im Abobüro. Immer verfügbar: Unsere beliebten Theatergutscheine.

Weitersagen lohnt sich! Jede/r AbonnentIn, der eine/n Neuabonnenten/in wirbt, erhält zwei Statt Theater-Karten oder KSO-Konzert-Karten nach Wahl in einer mittleren Kategorie kostenlos.

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Mit dem Bus ins Stadttheater

Kulturamt Hermagor • Gaby Zerza (04282) 2333 237 • gaby.zerza@hermagor.at

Die Kulturbüros der Kärntner Bezirke und private Gruppen bieten die Möglichkeit, mit dem Bus regelmäßig das Stadttheater Klagenfurt zu besuchen. Im Angebot enthalten sind die Theaterkarte und die Busfahrt.

Kulturamt Feldkirchen • Dott. Stefan Weißenbacher (04276) 2176 • stefan.weissenbacher@feldkirchen.at Kulturamt Friesach • Josef Pepper 0699 / 17052619 josef.pepper@kulturforumfriesach.at

Kulturamt Spittal / Drau • Julia Astner, BA BA MA (04762) 5650 223 • julia.astner@spittal-drau.at

Präsentation des Spielplans

Kulturamt Wolfsberg • Alfred Seidler (04352) 537 246 • alfred.seidler@wolfsberg.at

Intendant Florian Scholz stellt auf der Bühne des Stadttheaters und in den Bezirkshauptstädten den Spielplan 2019/20 in Kooperation mit den lokalen Kulturbüros und der Kleinen Zeitung vor:

Kulturamt Villach • Martina Urschitz (04242) 205 3412 • martina.urschitz@villach.at STAMA St. Veit / Glan • Maria Radl BEd. (04212) 5555 9577 • maria.radl@stveit.com

05. Mai 2019, 11.00 Uhr, Klagenfurt, Stadttheater 08. Mai 2019, 19.30 Uhr, Hermagor, Rathaus 16. Mai 2019, 19.00 Uhr, Feldkirchen, Amthof 22. Mai 2019, 19.00 Uhr, St. Veit / Glan, Musikschule 27. Mai 2019, 19.00 Uhr, Spittal / Drau, Schloss Porcia 03. Juni 2019, 19.00 Uhr, Wolfsberg, Rathaus 05. Juni 2019, 19.00 Uhr, Völkermarkt, Neue Burg

Kulturamt Völkermarkt • Thomas Mair (04232) 25 71 19 • thomas.mair@ktn.gde.at

ABO

KAT I

KAT II

KAT III

KAT IV

KAT V

KAT VI

KAT VII

Premieren-Abo

681,—

655,—

595,—

528,—

422,—

257,—

162,—

498,—

466,—

421,—

383,50

308,50

183,50

99,50

293,—

274,—

247,50

225,50

181,50

108,—

58,50

249,—

233,—

210,50

192,—

154,50

92,—

50,—

146,50

137,—

124,—

113,—

91,—

54,—

29,50

121,—

116,—

103,—

94,—

77,—

42,—

27,—

71,—

68,—

61,—

56,—

45,—

25,—

16,—

Preise 10 Vorstellungen

Abo 10 Vorstellungen

Abo ermäßigt 10 Vorstellungen

Sonntag-Abo 5 Vorstellungen

Sonntag-Abo ermäßigt 5 Vorstellungen

Schauspiel-Abo 3 Vorstellungen

Schauspiel-Abo erm. 3 Vorstellungen

Alle Kartenpreise in Euro inkl. gesetzlicher USt.

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Abo-Termine Premieren-Abo

Dienstag-Abo

Mittwoch-Abo

Mittwoch B-Abo

Tannhäuser

DO 19.09.19

DI 15.10.19

MI 25.09.19

MI 02.10.19

Die Stunde da wir nichts ...

DO 10.10.19

DI 26.11.19

MI 30.10.19

DI 03.12.19

Simon Boccanegra

DO 31.10.19

DI 05.11.19

DO 14.11.19

MI 20.11.19

Eugen Onegin

DO 19.12.19

DI 07.01.20

MI 22.01.20

MI 15.01.20

Der Parasit

DO 09.01.20

DI 21.01.20

MI 05.02.20

MI 12.02.20

Cendrillon (Aschenputtel)

DO 06.02.20

DI 11.02.20

MI 19.02.20

MI 04.03.20

Cabaret

DO 27.02.20

DI 03.03.20

MI 18.03.20

MI 25.03.20

Il canto s’attrista, perché?

DO 19.03.20

DI 24.03.20

MI 01.04.20

MI 15.04.20

FAUST

DO 09.04.20

DI 14.04.20

MI 29.04.20

MI 20.05.20

Romeo und Julia

DO 30.04.20

DI 12.05.20

MI 13.05.20

MI 06.05.20

Donnerstag-Abo

Freitag-Abo

Freitag B-Abo

Samstag-Abo

Tannhäuser

SA 28.09.19

FR 11.10.19

SA 05.10.19

SO 22.09.19 (1500)

Die Stunde da wir nichts ...

DO 17.10.19

FR 08.11.19

FR 15.11.19

SA 12.10.19

Simon Boccanegra

DO 07.11.19

FR 22.11.19

FR 29.11.19

SA 02.11.19

Eugen Onegin

DO 02.01.20

FR 10.01.20

FR 17.01.20

SA 28.12.19

Der Parasit

DO 16.01.20

FR 24.01.20

FR 14.02.20

SA 11.01.20

Cendrillon (Aschenputtel)

DO 26.03.20

FR 28.02.20

FR 20.03.20

SA 08.02.20

Cabaret

DO 05.03.20

FR 29.05.20

DO 04.06.20

SA 29.02.20

Il canto s’attrista, perché?

FR 17.04.20

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FAUST

DI 19.05.20

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Romeo und Julia

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Sonntag-Abo

Schauspiel-Abo

Simon Boccanegra

SO 24.11.19

Die Stunde da wir nichts ...

SA 19.10.19

Eugen Onegin

SO 05.01.20

Der Parasit

SA 18.01.20

Der Parasit

SO 26.01.20

FAUST

SA 16.05.20

Cabaret

SO 15.03.20

FAUST

SO 17.05.20

76


JA! GELDKULTUR SEIT 1922.

www.bks.at


Spielplan


SO

September 19 SO DO

FR SO MI SA SO SO

01 19 20 22 25 28 29 29

MI

11.00 Tannhäuser

MATINEE

FR

18.30 Tannhäuser

PREMIERE

SA

19.00 Die lange Nacht der kurzen Musik

SO

15.00 Tannhäuser

MO

18.30 Tannhäuser

DI

18.30 Tannhäuser

DI MATINEE

11.00 Die Stunde da wir nichts ... KONZERTHAUS JUGEND 15.00 Kinderkonzert

DO

Oktober 19 MI MI MI DO DO FR FR SA DO FR SA SA DI DO SA SO SO MI DO

SA DI MI FR SA SO DI MI DO FR SA

02 02 02 03 03 04 04 05 10 11 12 12 15 17 19 20 20 30 31

02 05 07 08 09 10 12 13 14 15 16

MI MI DO

10.30 Die Schuhe der Meerjungfrau PREMIERE JUGEND 14.30 Die Schuhe der Meerjungfrau

FR

18.30 Tannhäuser

SA

10.30 14.30 10.30 14.30

Die Schuhe der Meerjungfrau

JUGEND

Die Schuhe der Meerjungfrau

JUGEND

Die Schuhe der Meerjungfrau

JUGEND

Die Schuhe der Meerjungfrau JGD. DERN.

18.30 Tannhäuser

FR SA

PREMIERE

SO DO

18.30 Tannhäuser

FR

19.30 Die Stunde da wir nichts ... KONZERTHAUS 19.30 Lied von der Erde

FR

18.30 Tannhäuser

MI

DERNIERE

19.30 Die Stunde da wir nichts ... 19.30 Die Stunde da wir nichts ... 19.30 Helfrieds strenge Kammer 19.30 Die Stunde da wir nichts ... 19.30 Simon Boccanegra

19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30

MI FR MI

MATINEE

11.00 Simon Boccanegra

MI DO DO

PREMIERE

11.00 Eugen Onegin 19.30 Simon Boccanegra 19.30 Simon Boccanegra 14.30 15.00 20.00 10.30 19.30 10.30 14.30 10.30 14.30 10.30

Mars 2036

19.30

Simon Boccanegra

FR FR

November 19

SA

Simon Boccanegra

SA

Simon Boccanegra

SA

Simon Boccanegra

PREMIERE JUGEND

Simon Boccanegra Vor dem Eisernen I Mars 2036

19.30

JUGEND

Die Stunde da wir nichts ... Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

10.30 Mars 2036

DI

01 03 05 06 06 11 11 13 18 18 19 19 20 20 21 21 28 31

JUGEND DERNIERE JUGEND

Die Stunde da wir nichts ...

19.30

Große Sinfonie C-Dur

19.30

Die Stunde da wir nichts ...

19.30

Die Stunde da wir nichts ...

10.30 14.30 10.30 14.30 10.30 10.30 14.30 10.30

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

Mars 2036

JUGEND

19.30

Eugen Onegin

10.30 Mars 2036 14.30 Mars 2036 10.30 Mars 2036 19.30

Eugen Onegin

19.30

Eugen Onegin

19.30

Eugen Onegin

Die Stunde da wir nichts ...

KONZERTHAUS DERNIERE

PREMIERE JUGEND JUGEND JUGEND

Januar 20

Simon Boccanegra Nina Proll „Kann denn Liebe Sünde sein?"

DO

Simon Boccanegra

FR

Die Stunde da wir nichts ...

SO

Simon Boccanegra

SO

Die Stunde da wir nichts ...

DI

Simon Boccanegra

DO

BÜHNE

MATINEE

Dezember 19 DI

19.30 Die Stunde da wir nichts ...

17 20 22 23 24 25 26 26 27 27 28 28 29 29 30 30

KINDER / JUGEND

02 03 05 05 07 09

19.30

Eugen Onegin

19.30

Neujahrskonzert

11.00 Der Parasit

MATINEE

15.00 Eugen Onegin 19.30

Eugen Onegin

19.30

Der Parasit

STATT THEATER

79

KONZERTHAUS

KSO-KONZERT

PREMIERE


FR FR

SA SO MO DI DI MI MI DO DO DO FR FR SA DI MI FR SA SO SO DI DI

10 10 11 12 13 14 14 15 15 16 16 16 17 17 18 21 22 24 25 26 26 28 28

JUGEND

10.30 Mars 2036 19.30

19.30 Der Parasit 15.00 Der Parasit

DI SONNTAGS INS THEATER

20.00 Vor dem Eisernen II JUGEND

FR

JUGEND

SO

JUGEND

SO

Der Parasit

SO

Mars 2036 Eugen Onegin

DI

Mars 2036 Der Parasit

MI

Eroica Mars 2036

KONZERTHAUS

DO

JUGEND

FR

Eugen Onegin

SA

Der Parasit

DI

Der Parasit

DI

Eugen Onegin

MI

Der Parasit

MI

Eugen Onegin Cendrillon (Aschenputtel)

DERNIERE

MI

MATINEE

DO

Der Parasit

DO

Mars 2036

JUGEND

FR

Mars 2036

JUGEND

FR FR

Februar 20 MI MI DO FR FR SA DI MI FR SA SO SO SO MI DO FR SA

05 05 06 07 07 08 11 12 14 15 16 16 17 19 27 28 29

SA JUGEND

SO

PREMIERE

MO

Mars 2036

JUGEND

DI

Mars 2036

JUGEND DERNIERE

10.30 19.30 19.30 10.30 14.30 19.30

Mars 2036

19.30

Cendrillon (Aschenputtel)

Der Parasit

SO

Cendrillon (Aschenputtel)

FR SO DO MATINEE

Familie Lässig

DI MI

KONZERTHAUS 19.30 Requiem 19.30 Cendrillon (Aschenputtel)

19.30

19.30

Cabaret

19.30

Cendrillon (Aschenputtel)

19.30 Cabaret 19.30

Cabaret

PREMIERE

19.30 Cendrillon (Aschenputtel) 19.30 Cabaret

DO FR SA SO MI DO

BÜHNE

KINDER / JUGEND

Cendrillon (Aschenputtel)

11.00 Il canto s'attrista, perché?

MATINEE

15.00 Schubert-Lieder am Nachmittag

19.30 15.00 19.30 19.30 19.30 19.30 10.30 19.30 10.30 14.30 19.30 10.30 19.30 10.30 14.30 19.30 19.30 11.00 15.00 19.30 19.30

Cabaret Cabaret Cabaret Il canto s'attrista, perché?

PREMIERE

Cendrillon (Aschenputtel) Il canto s'attrista, perché? Odysseus am Sand

PREMIERE JUGEND

Il canto s'attrista, perché? Odysseus am Sand

JUGEND

Odysseus am Sand

JUGEND

Cabaret Odysseus am Sand

JUGEND

Cendrillon (Aschenputtel) Odysseus am Sand

JUGEND

Odysseus am Sand

JUGEND DERNIERE

Il canto s'attrista, perché? Cendrillon (Aschenputtel) FAUST Cabaret

MATINEE SONNTAGS INS THEATER

AKT I - ensemble minui Cendrillon (Aschenputtel)

DERNIERE

April 20 MI

DERNIERE

Der Parasit

19.30 Cendrillon (Aschenputtel) 11.00 Cabaret 19.30

03 04 05 06 08 08 10 15 18 19 20 21 24 24 25 25 25 26 26 27 27 27 28 29 29 30 31

Cendrillon (Aschenputtel)

19.30 Der Parasit 19.30

MI

DO

10.30 Mars 2036

19.30 10.30 19.30 10.30 19.30 19.30 10.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 11.00 15.00 10.30 14.30

März 20

Eugen Onegin

01 03 05 09 14 15 16 17 18 26 29 30

19.30 Il canto s'attrista, perché? 19.30 Il canto s'attrista, perché? 15.00 Cabaret

19.30 19.30 19.30 19.30

FAUST

19.30

Il canto s'attrista, perché?

19.30

PREMIERE

FAUST Il canto s'attrista, perché? FAUST

19.30 FAUST 11.00 Romeo und Julia

DERNIERE MATINEE

FAUST

19.30 Romeo und Julia

STATT THEATER

80

SONNTAGS INS THEATER

KSO-KONZERT

PREMIERE


Mai 20 SA SO MO DI MI DO FR

SA SO DI MI DO FR SA SO DI MI MI FR SA SO DI MI DO FR SA

02 03 04 05 06 07 08 09 10 12 13 14 15 16 17 19 20 20 22 23 24 26 27 28 29 30

19.30 19.30 20.00 19.30 19.30

FAUST

19.30

Romeo und Julia

19.30

Romeo und Julia

Gerhard Polt Vor dem Eisernen III FAUST

ICH TÄGLFEN OF LLE A FÜR NUR FÜR

Romeo und Julia

19.30 Romeo und Julia 15.00 Romeo und Julia 19.30

Romeo und Julia

19.30 19.30 19.30 19.30 15.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 15.00 19.30 19.30 19.30 19.30 19.30

Romeo und Julia

SONNTAGS INS THEATER

Romeo und Julia

DI DO FR SA SO

02 03 04 05 06 07

19.30 19.30 19.30 19.30 19.30 15.00

KULTUR und

GENUSS

Romeo und Julia FAUST FAUST

Willkommen im Restaurant Laguna

FAUST FAUST Frühlingssinfonie

KONZERTHAUS

FAUST

DERNIERE

Cabaret Cabaret

SONNTAGS INS THEATER

Brunch

Cabaret Cabaret

Guter Geschmack kennt keine Zufälle!

Cabaret Cabaret

jeden Sonnund Feiertag

Wir erfinden die feine Alpen-Adria-Kulinarik in unserem Restaurant Laguna ständig neu – egal ob beim entspannten Frühstück, schnellen Mittagslunch oder eleganten Dinner.

Cabaret

Juni 20 MI

T E! NICH ELGÄST HOT

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Ein bisschen Romantik gefällig... Genießen Sie ein Candle Light Dinner inkl. 4 Gang Menü und einer kleinen Flasche Champagner (0,375 l) um € 109,- für Zwei.

DERNIERE

Romeo und Julia Romeo und Julia Romeo und Julia

SONNTAGS / DERNIERE

Theater WalTzwerk Jazzclub Kammerlichtspiele Das Heimatkleid PREMIERE: 12. Nov 19 – 10.30 Uhr 10.30 Uhr: 13., 14., 15., 18., 19., 20., 21. Nov 19 19.00 Uhr: 17., 21. Nov 19

Restaurant Laguna im +43 463 204499-763 Universitätsstraße 104 9020 Klagenfurt am Wörthersee www.facebook.com/seeparkhotel www.instagram.com/seeparkhotel

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Sponsoren / Kooperationspartner

Quellennachweise Umschlag und Produktionsfotos: © Ines Doujak Mars 2036 © Compagnie le Fils du grand Réseau, Audrey Vuong Heimatkleid © Lea Friessner Die Schuhe der Meerjungfrau © Dieter Wuschanski Odysseus am Sand © Alexander Dirninger Kinderkonzert © Verena Schellander Helfrieds strenge Kammer © Stefan Schweiger Nina Proll © FMV Familie Lässig © Julia Stipsits Jonathan Ware © Kaupo Kikkas Golda Schultz © Gregor Röhrig Gerhard Polt © HP Hösl Vor dem Eisernen © Stadttheater Klagenfurt Kärntner Sinfonieorchester © Gernot Gleiss Chor des Stadttheaters Klagenfurt © Christian Kaufmann Nicholas Carter © Christian Kaufmann Annika Schlicht © Thomas Bartilla Robert Watson © Privat Alena Baeva © Vladimir Shirokov Jader Bignamini © Stefano Buldrini Ramin Bahrami © Melina Mulas Nicholas Carter © Simon Pauly Markus Stenz © Kaupo Kikkas Alexander Joel © Julia Wesely ensemble minui © Helge Bauer Angebote für Pädagogen © Stadttheater Klagenfurt Theaterspielclubs © Stadttheater Klagenfurt Singakademie Carinthia © Karlheinz Fessl Sollten wir Rechteinhaber übersehen haben, bitten wir um Nachricht.

Impressum Stadttheater Klagenfurt OG Theaterplatz 4, 9020 Klagenfurt am Wörthersee TELEFON + 43 (0) 463 55 266 • www.stadttheater-klagenfurt.at INTENDANT • Florian Scholz REDAKTION • Sylvia Brandl, Carmen Buchacher, Markus Hänsel, Hans Mrak, Petra Paschinger GR AFISCHES KONZEPT • EN GARDE Interdisciplinary GmbH, Graz GR AFISCHE GESTALTUNG • Verena Schellander Inserate • Maria Binder-Eberdorfer, Preliebl 20, 9071 Köttmannsdorf + 43 676 93 50 300 • m.eberdorfer@aon.at

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Eine temporäre Kunstintervention von Klaus Littmann (Littmann Kulturprojekte) nach einer Bildidee von Max Peintner.

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