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R atgeber Converged Infrastructure im Mittelstand
Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Ein Ratgeber von:
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I E BEFR EN Sie Ihre IT von unnötigem Ballast.
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R atgeber Converged Infrastructure im Mittelstand
Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Verlag:
© 2010 G+F Verlags- und Beratungs- GmbH, Forbach, Germany Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die ganze oder teilweise Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Medien, elektronischen Systemen oder elektronischen Netzwerken.
www.nextbusiness-it.de
Printed in Germany
ISBN 978-3-941038-16-5
www.nextbusiness-it.de
Inhaltsverzeichnis Intro 10 Blickwinkel auf Converged Infrastructure
12–51
HP Fingerzeig-Glossar
52–61
nextbusiness-IT „reloaded“ 2010
62–63
Namens- und Stichwortverzeichnis
64–65
Impressum
4
4–11
66
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
INTRO
Potenzial aktueller Trends besser nutzen:
Planen Sie Ihre IT für die Zukunft
Seit einigen Jahren entwickelt sich die IT hin zu ei-
mensanforderungen auf ineffiziente, kurzfristige und
ner offeneren, beweglicheren und effizienteren Infra-
nur punktuelle Lösungen zu verlassen, kann sich ei-
struktur. Dennoch hat praktisch jedes Unternehmen
ne konvergente Infrastruktur mit Ihrem Unternehmen
ein gewisses Maß an kurzfristigen Lösungen imple-
weiterentwickeln. Bei der Konvergenz geht es weni-
mentiert. Projektbasierte Server, einseitige Speicher-
ger darum, heute schnelle Anschaffungen zu tätigen,
lösungen und auf einzelne Geschäftsbereiche be-
als darum, für die Zukunft zu planen.
grenzte Systeme entwickeln sich im Hinblick auf die IT-Effizienz zunehmend zu einem Problem – mögli-
Wir zeigen Ihnen auf den folgenden Seiten, auf wel-
cherweise auch bei Ihnen? Andererseits stehen mit-
chen Grundlagen Ihre Planung einer konvergenten
telständische Unternehmen, die oft nicht über eige-
Infrastruktur beruhen kann.
nes IT-Personal verfügen, hier durch die wachsende Komplexität ihrer IT-Strukturen besonderen Anforderungen gegenüber.
In diesem Sinne!
Es ist aber nicht länger praktikabel beziehungsweise unabdingbar, auf spezielle Probleme mit speziellen
Ihr
Produkten zu reagieren. Die IT-Infrastruktur der Zukunft ist konvergent und ermöglicht die Integration
Jürgen Bürkel
aller Ressourcen „unter einem Hut“.
Redaktion nextbusiness-IT
Eine konvergente Infrastruktur schafft die Basis, um das Potenzial aktueller IT-Trends wie Cloud Computing, Grüne IT und Virtualisierung besser nutzen zu können. Anstatt sich bei geänderten Unternehwww.nextbusiness-it.de
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HP – Innovationsstau in der Unternehmens-IT auflösen
H
P eröffnet Privatpersonen, Unternehmen und der Gesellschaft neue Möglichkeiten, Tech-
nologie innovativ einzusetzen. Als weltweit größtes Technologie-Unternehmen bietet HP ein umfassendes Portfolio, das Kunden dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen – dazu gehören Lösungen in den Seg-
Hewlett-Packard GmbH
menten Drucken, Personal Computing, Software,
Herrenberger Str. 140
Dienstleistungen und IT-Infrastruktur.
D-71034 Böblingen Telefon: 07031 14-0
In einer aktuellen HP-Studie beklagt mehr als jedes
Internet: www.hp.com/de
zweite Unternehmen weltweit, dass dieser Innovati-
E-Mail:
onsstau zu Wettbewerbsnachteilen führt. Durch die
firmen.kunden@hp.com
Innovation ihrer IT versprechen sich die Unternehmen eine Förderung des Umsatzes, die Erhöhung der Kundenzufriedenheit sowie die Steigerung der Flexibilität und Agilität. Als Voraussetzung dafür setzen die Unternehmen dabei auf eine Reduzierung der Komplexität der IT-Infrastruktur und der damit verbundenen operativen Kosten sowie auf eine Modernisierung der Anwendungslandschaft.
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Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
INTRO Innovationsstau behindert operative Flexibilität
landschaft mit 55 Prozent, in Business Intelligence (45 Prozent), Software as a Service (41 Prozent) und
Fast 70 Prozent der Befragten weisen darauf hin,
Cloud Computing mit 30 Prozent. Entscheidende
dass sie nicht in neue, ihren geschäftlichen Anfor-
Kriterien für die Investition in innovative Projekte sind
derungen entsprechende Technologie investieren
die Förderung des Umsatzes (58 Prozent) und der
können, weil ihre Budgets in die Wartung und in
Kundenzufriedenheit (54 Prozent) sowie die Steige-
den Betrieb von bestehenden geschäftskritischen
rung der Flexibilität und Agilität der IT (50 Prozent).
Systemen und Altsystemen gebunden sind. Rund 73 Prozent der Geschäftsentscheider betonen, dass
Dazu sagt Volker Smid, Vorsitzender der Geschäfts-
der bestehende Innovationsstau ihre operative Flexi-
führung von HP in Deutschland: „Die Ergebnisse
bilität behindert, fast 60 Prozent sehen darin zudem
der weltweiten Umfrage bestätigen den dringenden
einen spürbaren Wettbewerbsnachteil.
Bedarf der Unternehmen, den wir gerade auch in Deutschland sehen. Die Wirtschaft fasst Tritt, aber
Der vielerorts siloartige Aufbau der Speicher-, Ser-
viele Unternehmen haben einen Innovationsstau.
ver- und Netzwerkinfrastruktur wird als Ursache von
Die überfällige Transformation ihrer IT-Landschaft
Komplexität (40 Prozent), Überkapazität und der
ist eine Voraussetzung für Wachstum und Wettbe-
Verzögerung von neuen Ist-initiativen (beide jeweils
werbsfähigkeit.“
39 Prozent) wahrgenommen. Insgesamt gehen über dass sie durch den Innovationsstau Geschäftsmög-
HP Converged Infrastructure eröffnet neue Geschäftsoptionen
lichkeiten verpassen, Ressourcen nicht effektiv ein-
Die Fähigkeit, den Innovationsstau aufzubrechen,
setzen und somit wertvolle Zeit und Geld verlieren.
unterscheidet Marktführer von anderen Marktteil-
90 Prozent der befragten Führungskräfte davon aus,
nehmern. HP unterstützt Unternehmen mit Lösungs-
Umsatzförderung und Kundenzufriedenheit mithilfe von IT
ansätzen wie der HP Converged Infrastructure, den
Zu den Innovationsschwerpunkten befragt, setzen
korsett aufzubrechen und so die Einführungszeit
Innovationsstau und das daraus folgende Kosten-
die Entscheider mit 60 Prozent der Nennungen In-
von Lösungen und Services zu verkürzen. Das frei
vestitionen in flexible und agile IT-Infrastrukturen an
werdende Kapital kann direkt in neue Geschäftsop-
erster Stelle, gefolgt von Investitionen in die Trans-
tionen investiert werden.
formation und Modernisierung der Anwendungswww.nextbusiness-it.de
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Die Frage, deren Beantwortung Ihr Verständnis für die Bedeutung des IT-Einsatzes in Ihrem Unternehmen grundlegend verändern könnte:
Was ist eine konvergente IT-Infrastruktur?
Stellen Sie sich vor, Ihre IT funktioniert wie ein modernes Linienflugzeug: Von einem Leitstand – entsprechend dem Cockpit – werden bei minimalem Personaleinsatz alle Systeme und Funktionen je nach Bereich teil- oder vollautomatisch gesteuert. Der Administrator – entsprechend dem Piloten – plant und überwacht die Abläufe, wird bei Störungen informiert und greift nötigenfalls ein. Die Services für die Bezieher der IT-Dienstleistung wie Software, Netzwerk, Datenein- und -ausgabe, Drucken oder Kommunikation – entsprechend Flugkomfort, Pünktlichkeit und sicheren Starts und Landungen – sind Selbstverständlichkeiten, die den Geschäftserfolg unterstützen.
A
lso: Von getrennten Systemen, wie sie in den Anfängen des Passagierflugs noch in Form von Steuerung durch den Piloten, Kommunikation durch den Bordfunker, Routenplanung durch den Navigationsoffizier und techni8
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Intro sche Funktionsüberwachung durch den Bord ingenieur gang und gäbe waren, keine Spur mehr. Alles ist integriert, der Flugkapitän wird durch den Autopiloten von Routineaufgaben entlastet, und er kann sich seiner Aufgabe voll und ganz widmen: die Fluggäste sicher und zuverlässig von A nach B transportieren.
Dadurch wird die Bereitstellung von IT-Diensten in Ihrem Unternehmen schneller, wiederholbar, vorhersehbar und effizienter, die Belastung des IT-Verantwortlichen und der Ressourcen sinkt, das Verhältnis von IT-Investition zu Betriebsund Wartungskosten verschiebt sich deutlich zugunsten der IT-Investition, was deren Auswirkung auf die Prozessunterstützung im positiven Sinn verstärkt.
Leistung statt Wartung
Integration statt Isolation
Eine konvergente IT-Infrastruktur (Converged Infrastructure) ist durchaus mit der Struktur eines modernen Linienflugzeugs vergleichbar: Es bezeichnet ein wirklich dienstorientiertes – und nicht systemorientiertes – IT-Modell. Es geht dabei darum, Server, Speicher und Netzwerke mit den entsprechenden Anlagen in einer Umgebung zusammenzubringen und die IT somit einfacher, beherrschbarer und steuerbarer zu machen.
Verknüpft mit dem von HP entwickelten Architekturkonzept Converged Infrastructure greifen Sie auch auf eine Reihe neuer Produkte und Dienstleistungen zu, die dieses Konzept unterstützen. Converged Infrastructure ist, so Klaus Rumsauer, Mitglied der HP-Geschäftsleitung und Director Enterprise Server & Storage Business Unit, dabei die logische Weiterentwicklung der bekannten HP Adaptive Infrastructure. Die Converged-Infrastructure-Strategie integriert dabei bisher isolierte IT-Domänen für Applikationen, Rechner, Speicher, Netze und Gebäuderessourcen. Die so weiter vereinfachte IT-Verwaltung sieht dabei ein einheitliches Management aller IT-Komponenten als Teil Ihres Ressourcenpools vor. Die Converged Infrastructure ist dabei in mehrere Ebenen mit jeweils eigenen Design- und Architekturprinzipien definiert.
Alle Ressourcen und Prozesse Ihrer IT werden von einer zentralen Managementkonsole mit gemeinsam genutzten Diensten gesteuert, die die Auslastung optimieren hilft und Ressourcen automatisiert zuweist, um sofort auf sich ändernde Unternehmensanforderungen reagieren zu können.
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Zentralisierung statt Föderation
Flexibel, schnell und umfassend
Die einheitliche Managementplattform der Converged Infrastructure heißt HP Matrix Operating Environment (MOE). MOE erlaubt Ihnen die zentrale Steuerung und Optimierung aller Elemente einer Infrastruktur, die benötigt werden, um einen Service zu liefern. Sie vereinigt alle dafür benötigten Werkzeuge in einer Steuerungszentrale und lenkt den Einsatz der in einem Pool zusammengefassten Infrastruktur-Ressourcen.
Das zum Converged-Infrastructure-System gehörende Modul HP FlexFabric schließt bei Bedarf alle in Ihrem Unternehmen vorhandenen Server und Speicherlösungen in einem virtualisierten Netz zusammen. Einmal verkabelt, verknüpft sie Rechner-, Netz- und Speicherressourcen zu einem Ressourcenpool, sodass sie dort eingesetzt werden können, wo sie gerade benötigt werden.
Den Kern von MOE bildet das Softwareportfolio HP Insight, bestehend aus Systems Insight Manager, Insight Control und Insight Dynamics. Das System kann mit verschiedenen Modulen erweitert werden und dann unter anderem verschiedene Betriebssysteme unterstützen, Applikationen automatisiert auch in heterogenen Umgebungen ausrollen, die Wiederherstellung von physischen auf virtuellen Maschinen ermöglichen sowie physische und virtuelle Server aus einer einzigen Managementkonsole heraus verwalten.
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Die Architektur von Converged Infrastructure sieht den Aufbau eines Shared-Services-Modells mit HPVirtual-Resource-Pools vor. Das sind virtualisierte Bündel von gemeinsam genutzten Server-, Speicher- und Netzwerkkapazitäten, die sich vordefinieren lassen und auf Abruf aktiviert werden können, um Applikationsanforderungen zu bedienen. Dafür sind eine Ende-zu-Ende-Virtualisierung der IT-Ressourcen und ihre Vereinigung über ein gemeinsames Managementsystem nötig. Die aktuellen Speichersysteme von HP unterstützen das virtualisierte Ressourcenpooling.
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Intro So lassen sich beispielsweise freie Kapazitäten aus den angeschlossenen Systemen, auch von unterschiedlichen Herstellern, zusammenschalten. Zudem können Kapazität, Skalierbarkeit und Performance des Speichernetzes im Vergleich zu vorher verdoppelt werden. Die Online-Datenmigration erfolgt in der Converged Infrastructure direkt über das Speichernetz und ist nun auch zwischen zwei Speichersystemen unterschiedlicher Bauart oder von verschiedenen Herstellern möglich.
Intelligent, sicher und ökologisch Das HP Data Center Smart Grid umfasst Hardware, Software und Dienstleistungen zum Aufbau eines intelligenten Energiemanagements für die gesamte Rechenzentrums-IT und die Gebäudeinfrastruktur. Es sammelt und überwacht Energie- und Temperaturmetriken in Echtzeit. Grundlage von HP Data Center Smart Grid ist die Technologie Thermal Logic mit der Insight-Software als Managementwerkzeug, erweitert um Lösungen wie HP Environmental Edge, das Messgrößen im Rechenzentrum aufzeichnet, in Echtzeit grafisch darstellt und analysiert. Mit dem Modul Data Center Power Control können Sie geschäftskritische Applikationen im Fall von Energieengpässen absichern. Es www.nextbusiness-it.de
Converged Infrastructure:
Die 5 wichtigsten Vorteile auf einen Blick :: Feste Regeln und Standards in der Unternehmens-IT :: Weitgehende IT-Automatisierung für hohe Dienstqualität :: Punktgenaue IT-Ressourcen verteilung für schnelle Abläufe :: Integration verschiedener IT-Technologien „unter einem Hut“ :: Schutz bereits getätigter IT-Investitionen
lassen sich Regeln und Prioritäten definieren, die automatisch umgesetzt werden, wenn der Strom knapp wird oder ganz auszufallen droht.
Beratung inklusive Consulting-Dienstleistungen für Converged Infrastructure umfassen sowohl die komplette Infrastruktur-Architektur als auch die Organisation und die Prozesse, die erforderlich sind, um den vollen Nutzen aus einer konvergenten Infrastruktur zu ziehen. Die HP Converged Infra structure Consulting Services stehen weltweit seit Januar 2010 bereit. 11
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10 Blickwinkel auf Converged Infrastructure
Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
Auslastung und Return on Investment maximieren:
Effektive Prozessunterstützung mithilfe
Virtualisierung ebnet den Weg zur
konvergenter IT-Infrastrukturen Seite 12–15
konvergenten IT-Infrastruktur
Seite 32–35
Planung, Nutzen, Mehrwerte:
Nicht direkt mit dem Geschäft des Unternehmens
Gezielte Investition in konvergente
zusammenhängende Prozesse:
IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg
Konvergente IT-Infrastruktur ist
mehr als Zahlen und Dokumente
Seite 16–19
Seite 36–39
Entlastung der IT-Verantwortlichen:
Einheitliches Management und moderne Hardware:
Sicherheit durch Automatisierung
Konvergente Infrastruktur wird durch
und Reduktion der IT-Funktionsumfänge
Blade-Technologie unterstützt
Seite 40–43
Seite 20-23 Protokollierung und Transparenz Effizienz ist Trumpf:
des Energieverbrauchs im Unternehmen:
Mit konvergenter IT-Infrastruktur
Konvergente IT ist mehr als Steuerung
Prozessinnovation steigern und Betriebsund Wartungskosten senken
Seite 44–47
Seite 24–27 Protokollierung und Transparenz
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Ökologisch denken und in Innovation investieren:
des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“
Energiekosten sinken mit konvergenter
Konvergente IT-Infrastruktur
Infrastruktur
schafft Planungssicherheit
Seite 28–31
Seite 48–51
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Prozessunterstützung
Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
Effektive Prozessunterstützung mithilfe konvergenter IT-Infrastrukturen Unternehmensprozesse optimieren, um Wettbewerbskraft zu stärken, ist sicher auch Ihr Ziel, um am Ende innovative Produkte auf den Markt bringen zu können. Aber können Sie allein mit einem innovativen Produkt den Markt dauerhaft aufrollen? Sicher nicht, denn kaum ist das neue Produkt auf dem Markt, kommen schon Nachahmer und machen Ihnen Ihre Position als Platzhirsch streitig. Langfristig sind es daher nicht nur die technischen Vorteile von Produkten, mit denen Sie Erfolg haben können.
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ntscheidend ist auch die Fähigkeit Ihres Unternehmens, seine Prozesse weiterzuentwickeln, Abläufe zu vereinfachen, Wissen optimal zu nutzen, dadurch das Innovationstempo zu erhöhen und die Produktivität zu steigern. Dauerhaft erfolgreich sind Sie letztendlich nur dann, wenn es Ihnen gelingt, in kürzerer Zeit als andere innovative Produkte auf den Markt zu bringen. Und das wird Ihnen letzten Endes nur mithilfe einer konvergenten IT-Infrastruktur (Converged Infrastructure) gelingen, die Ihre Geschäftsabläufe jederzeit bedingungslos unterstützt.
IT ist ein Werkzeug Generell müssen Unternehmen ihre IT schnell und effizient an veränderte Geschäftsanforderungen anpassen. In diesem Zusammenhang stehen die Themen Virtualisierung und ☛ Konsolidierung im Vordergrund. Auch der gleichzeitige Betrieb mehrerer Betriebssysteme, Blade-Server-basierte Lösungen sowie Standardisierung und die effiziente Verwaltung sind wichtige Themen, die für die Investitionsentscheidung in Ihrer Unternehmens-IT zu beachten sind. Sie müssen sich daher regelmäßig die Frage stellen, welchen Beitrag die Unterstützungsfunktionen, zu denen die IT in aller Regel gehört, zum Unternehmenserfolg beisteuern und wie Sie diesen verbessern können. 14
Prozesse sind der Kern Einen wichtigen Anteil an der Produktivitätssteigerung hat die Optimierung der Geschäftsabläufe. Der Einsatz moderner, einfach zu steuernder und flexibler IT-Infrastrukturen „unter einem Hut“ gehört daher mittlerweile zu den geschäftskritischen Faktoren. Netzwerktechnologien werden laufend weiterentwickelt, um Führungskräften und Mitarbeitern jederzeit und überall die für Entscheidungen notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Mit intelligenten Werkzeugen weitgehend automatisierte Netzwerke, die sich auf moderne Server- und Speichertechnologien stützen, sind hier eine zeitgemäße und letzten Endes lohnende Investition. Da die Unternehmensanwendungen, Daten und Dienste so auf einem oder mehreren zentralen Servern zur Verfügung stehen, bleiben diese immer konsistent und können den Anwendern über die Vergabe von Zugriffsrechten gezielt zur Verfügung gestellt werden. Sogar die Speicherung von Daten auf den Endgeräten entfällt, wenn es sich um sogenannte „Thin Clients“ handelt, die lediglich die Datenansicht über den Bildschirm und die Datenbearbeitung über die Tastatur beziehungsweise über sonstige Eingabegeräte erlauben.
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Prozessunterstützung Mobilität erweitert den Geschäftshorizont Nimmt der Anteil der mobilen Mitarbeiter auch in Ihrem Unternehmen stetig zu? Dann sollten Sie darauf achten, dass Ihre „Mobile Workforce“ kein Eigenleben führt, sondern mittels mobiler Daten- und Kommunikationstechnologien zuverlässig, nahtlos, vollständig und ohne Medienbrüche in die Prozesse des Unternehmens eingebunden ist. Nur dann – also im Rahmen einer konvergenten IT-Infrastruktur – können auch die mobilen Technologien ihre Vorteile vollständig ausspielen, Ihre Geschäftsprozesse beschleunigen, den Informationsfluss zwischen Backoffice und Außendienst fördern und beispielsweise zu einer schnelleren Auftragserteilung beitragen.
Kurzcheck:
Ihre Anforderungen an eine konvergente IT, die sich an Ihrem Geschäft orientiert :: V erfügbarkeit von Ressourcen und Services innerhalb von Minuten :: Vereinheitlichte Services und Tools in einer zentralen Steuerungs komponente :: System- und herstellerübergreifende Steuerung und Standardisierung aller Prozesse :: Voll automatisiertes Service management über Servicekataloge (Templates) :: Einfache und effektive Werkzeuge für Failover/Recovery :: Einfache und effektive Werkzeuge für Kapazitätsplanung und Migration :: Flexible und automatische Anpassung an wechselnde Belastungen :: Transparenz in Bezug auf den IT-Bedarf einzelner Unternehmensbereiche bis hin zum Arbeitsplatz :: Integrierte Energieverwaltung von IT- und Gebäudeinfrastruktur :: Maximale Auslastung der vorhandenen IT-Ressourcen
☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 52 www.nextbusiness-it.de
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10 Blickwinkel auf Converged Infrastructure
Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
Auslastung und Return on Investment maximieren:
Effektive Prozessunterstützung mithilfe
Virtualisierung ebnet den Weg zur
konvergenter IT-Infrastrukturen
konvergenten IT-Infrastruktur
Seite 12–15
Seite 32–35
Planung, Nutzen, Mehrwerte:
Nicht direkt mit dem Geschäft des Unternehmens
Gezielte Investition in konvergente
zusammenhängende Prozesse:
IT-Infrastrukturen fördert den
Konvergente IT-Infrastruktur ist
Geschäftserfolg
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mehr als Zahlen und Dokumente
Seite 36–39
Entlastung der IT-Verantwortlichen:
Einheitliches Management und moderne Hardware:
Sicherheit durch Automatisierung
Konvergente Infrastruktur wird durch
und Reduktion der IT-Funktionsumfänge
Blade-Technologie unterstützt
Seite 40–43
Seite 20-23 Effizienz ist Trumpf:
Protokollierung und Transparenz
Mit konvergenter IT-Infrastruktur
des Energieverbrauchs im Unternehmen:
Prozessinnovation steigern und Betriebs-
Konvergente IT ist mehr als Steuerung
und Wartungskosten senken
Seite 24–27
Ökologisch denken und in Innovation investieren:
Protokollierung und Transparenz
Energiekosten sinken mit konvergenter
des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“
Infrastruktur
Konvergente IT-Infrastruktur
Seite 28–31
schafft Planungssicherheit
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Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Investition
Planung, Nutzen, Mehrwerte:
Gezielte Investition in konvergente IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg Sind auch Sie der Meinung, dass eine besondere Leistungsstärke im IT-Bereich für eine reibungslose Kommunikation mit Kunden und Partnern sowie zur Abwicklung der unternehmensinternen Prozesse Voraussetzung ist? Dann werden in Ihrem Unternehmen Diskussionen zwischen Geschäftsleitung und IT-Verantwortlichen über benötigte Budgets zur Investition in IT sicher auf sehr sachlicher und analytischer Ebene geführt und die entsprechenden Entscheidungen strikt am Bedarf orientiert sein.
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S
chließlich geht es um den zu erzielenden Nutzen für das (Kern-)Geschäft durch die effektive Unterstützung der Prozesse in allen Sachbereichen, um die Vermeidung von Medienbrüchen in der Dokumentenverwaltung und Kommunikation sowie um die nötige Flexibilität in Bezug auf sich ändernde Kunden- und Geschäftsanforderungen.
Aufgabenvielfalt wächst Ihr Hauptanspruch an die Informationstechnologie muss demnach ☛ maximaler Nutzen bei kalkulierbaren Kosten sein. Diesen internen Anspruch an die Verfügbarkeit von Daten, Werkzeugen und Diensten können aber nur Systeme erfüllen, deren Komponenten seitens der Infrastruktur und der Anwendungen ihre Aufgaben möglichst unauffällig erfüllen, also auch ohne Probleme in Bezug auf die Steuerbarkeit durch den IT-Verantwortlichen zu verursachen. Aber auch die Ansprüche Ihrer Kunden sind mit Sicherheit gewachsen: Das beste Produkt und die beste Beratung zu erhalten wird dabei als selbstverständlich vorausgesetzt. Des Weiteren möchten sie von einem gewissen Mehrwert in Form von zusätzlichen Benefits oder für sie interessanten Informationen profitieren.
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Das Ausschlaggebende jedoch: Letztlich reichen ein paar Klicks im Internet und Ihre potenziellen Kunden können sich jederzeit nach für sie adäquateren Angeboten umschauen. Die Vielfalt der Komponenten Ihrer IT-Infrastruktur wächst also mit der Zahl der in Ihrem Unternehmen zu leistenden Aufgaben und der von Ihnen intern und extern zur Verfügung zu stellenden Dienste.
Diensteorientierung als Ziel Eine moderne, flexible und integrierte IT-Infra struktur, die genau die Dienste bereitstellen kann, die Sie, Ihre Mitarbeiter und Ihre Geschäftspartner gerade benötigen, ist somit eine unabdingbare Voraussetzung dafür, mit dem Wettbewerb Schritt zu halten oder – noch besser – ihm sogar einen Schritt voraus sein zu können. Es ist also von großer Bedeutung, ein starkes Bewusstsein dafür zu entwickeln, welches enorme Potenzial in modernen, ganzheitlich verwalteten Informations- und Kommunikationslösungen steckt, wenn es darum geht, Abläufe zu optimieren und damit den Geschäftserfolg zu fördern.
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Investition Entscheidungsgrundlagen bestimmen die Richtung Entscheidend ist aber nicht allein die Technik. Unternehmen müssen eine Kommunikationskultur entwickeln, die auf Offenheit und Vertrauen beruht, nicht nur intern, sondern auch nach außen, gegenüber Kunden, Partnern, Lieferanten. Das mag in vielen Fällen durchaus schwerfallen, schließlich lassen sich eingespielte Abläufe nicht über Nacht komplett erneuern – auch wenn sie sich als unvorteilhaft erwiesen haben. Aber die Erwartungen und Anforderungen auch an Ihr Unternehmen sind hoch. Sie müssen einen reibungslosen IT-Betrieb gewährleisten, ausfallsicher sein und den Schutz der bei Ihnen gespeicherten Daten zuverlässig gewährleisten. Das Bewusstsein für die Bedeutung der Investition in eine beherrschbare IT-Infrastruktur „unter einem Hut“ – also eine konvergente IT, die zentral und systemunabhängig die benötigten Dienste bereitstellt – sollte demnach ein wesentlicher Bestandteil Ihrer Entscheidungsgrundlagen sein.
Kurzcheck:
Entscheidungsgründe für eine konvergente IT-Infrastruktur :: Verbesserte Beherrschbarkeit der IT :: Vereinfachte IT-Verwaltung :: Herstellerunabhängige Integration von IT-Systemen :: Investitionsschutz für bestehende IT-Strukuren :: Dienstorientierung statt Technologie orientierung :: Steigerung der IT-Verfügbarkeit :: Flexiblere Reaktion auf Veränderungen in Wirtschaft und Verwaltung :: Optimierung von Datenschutz und Datensicherheit bis hin zum Arbeitsplatz :: Einsparung von personellen Ressourcen in der IT :: Konzentration auf das Kerngeschäft
☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 53 www.nextbusiness-it.de
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10 Blickwinkel auf Converged Infrastructure
Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
Auslastung und Return on Investment maximieren:
Effektive Prozessunterstützung mithilfe
Virtualisierung ebnet den Weg zur
konvergenter IT-Infrastrukturen
konvergenten IT-Infrastruktur
Seite 12–15
Seite 32–35
Planung, Nutzen, Mehrwerte:
Nicht direkt mit dem Geschäft des Unternehmens
Gezielte Investition in konvergente
zusammenhängende Prozesse:
IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg
Konvergente IT-Infrastruktur ist
mehr als Zahlen und Dokumente
Seite 16–19
Seite 36–39
Entlastung der IT-Verantwortlichen:
Einheitliches Management und moderne Hardware:
Sicherheit durch Automatisierung
Konvergente Infrastruktur wird durch
und Reduktion der IT-Funktionsumfänge
Blade-Technologie unterstützt
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Seite 20–23 Protokollierung und Transparenz Effizienz ist Trumpf:
des Energieverbrauchs im Unternehmen:
Mit konvergenter IT-Infrastruktur
Konvergente IT ist mehr als Steuerung
Prozessinnovation steigern und Betriebsund Wartungskosten senken
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Ökologisch denken und in Innovation investieren:
des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“
Energiekosten sinken mit konvergenter
Konvergente IT-Infrastruktur
Infrastruktur
schafft Planungssicherheit
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Entlastung
Entlastung der IT-Verantwortlichen:
Sicherheit durch Automatisierung und Reduktion der IT-Funktionsumfänge Das Geheimnis einer funktionierenden und sicheren IT-Infrastruktur liegt in ihrer Einfachheit! Einfache Installation, einfache Konfiguration und einfache Verwaltung. Und das umso mehr, als gerade in mittelständischen Unternehmen – und sicher auch in Ihrem – die Anforderungen an die Kernkompetenzen und die Konzentration auf das Tagesgeschäft ständig wachsen. Da bleiben keine Ressourcen übrig, sich um eine Technologie zu kümmern, die eigentlich im Hintergrund laufen muss. www.nextbusiness-it.de
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E
in IT-Stillstand hingegen kann je nach Branche unter Umständen hohe Ertragseinbußen nach sich ziehen. Tritt eine Störung auf, ist eine schnelle Reaktion gefragt. So sollte schon wenige Sekunden oder Minuten nach Auftreten von Unregelmäßigkeiten eine vorgefertigte Lösung bereitstehen, denn jede Sekunde zählt und kann unter Umständen, je nach gestörter Anwendung, zu hohen Verlusten führen.
Weniger ist mehr Ein sicheres, intelligent verwaltetes Netzwerk, das dem Administrator die – und auch nur die – Funktionen bietet, die er wirklich benötigt, unterstützt Geschäftsprozesse unternehmensübergreifend und sorgt für eine reibungslose Produktion, egal wo Ihre Mitarbeiter sind: Außendienstler greifen über das Internet auf das Unternehmensnetz zu, die Verflechtung mit Kunden, die aktuelle Informationen wünschen, nimmt zu. Die Abhängigkeit auch Ihres Unternehmens von einer funktionierenden Infrastruktur und von sicheren Daten wächst stetig.
Transparenz zahlt sich aus Das Thema IT-Security beispielsweise, also Datensicherheit, Datenschutz und Netzwerkverfügbarkeit, ist daher für die Geschäftsführung auch Ihres Unternehmens genauso relevant wie für den IT-Verantwortlichen. Der 22
Aufwand für eine ☛ transparente und sichere IT-Umgebung zahlt sich aber nicht nur in puncto Sicherheit aus: Beispielsweise können Sie mit einer ISO-27001-Zertifizierung gegenüber Ihren Kunden und Partnern die Sicherheit und Qualität ihrer IT-basierten Geschäftsprozesse dokumentieren. Und erwarten Banken nicht auch von Ihnen mittlerweile ganz selbstverständlich, dass Sie in aktuelle Daten- und IT-Sicherheit investieren, um Ausfallrisiken und somit Kreditrisiken zu minimieren? Wenn Sie hier nachlässig sind, bezahlen Sie dafür möglicherweise nicht nur mit höheren Kreditzinsen, sondern bringen sich als Unternehmer beziehungsweise Entscheider gegebenenfalls im Innen- und Außenverhältnis gar in rechtliche Schwierigkeiten.
Zentralisierung schafft Synergien Statt voneinander isolierten, schwierig zu verwaltenden Insellösungen benötigen Sie in Sachen Security einfach zu implementierende und einfach zu pflegende Lösungen. Idealerweise sollten diese Systeme in einem serverbasierten Netzwerk an einer einzigen zentralen Stelle hinterlegt und von dort aus administriert werden. Dies ist mithilfe einer übergreifenden Verwaltung, wie sie mit der Converged-InfrastructureStrategie erreicht wird, machbar und erhöht die
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Entlastung Sicherheit durch Automatisierung, Transparenz und Möglichkeiten des gezielten Eingriffs durch den IT-Verantwortlichen. Doch sieht die Realität auch bei Ihnen eher so aus? Anforderungen bestimmter Anwendungen, interne Strategien und Politik oder unterschiedliche Technologieplattformen können zu einer komplexen Situation führen. Die Benutzerinformationen und die damit verbundenen Zugangsrechte für verschiedene Systeme werden eigenständig administriert, was unnötige Kosten verursacht und zu der Gefahr führt, dass Daten inkonsistent werden und erhöhte Sicherheitsrisiken entstehen. Allein durch die Reduzierung zahlreicher unterschiedlicher Zugangsidentitäten auf eine einzige könnten Sie die Systemsicherheit immens erhöhen.
☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 54 www.nextbusiness-it.de
Kurzcheck:
IT-Vereinfachung und verbesserte Sicherheit mit Converged Infrastructure :: G eringere Schadenswirkung von außen :: Vorteile im Wettbewerb durch gutes Image bei hoher IT-Verfügbarkeit :: Verbesserte Verlässlichkeit und Verfügbarkeit der IT im Tagesgeschäft :: Größere Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Genauigkeit von Geschäfts abläufen :: Genauere Einhaltung gesetzlicher Vorschriften :: Erleichterte Identifikation und Abwehr im Vorfeld :: Unternehmen, Unternehmer und IT-Verantwortliche sind besser a bgesichert :: Externe Zugriffe sind sicherer zu realisieren und zu überwachen :: Aufeinander abgestimmte Module von einem Anbieter und voreingestellte Templates erleichtern dem Administrator die Arbeit :: Die automatische Sicherung und Wiederherstellung von Daten ist systemunabhängig 23
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Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
Auslastung und Return on Investment maximieren:
Effektive Prozessunterstützung mithilfe
Virtualisierung ebnet den Weg zur
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konvergenten IT-Infrastruktur
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Planung, Nutzen, Mehrwerte:
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Gezielte Investition in konvergente
zusammenhängende Prozesse:
IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg
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Entlastung der IT-Verantwortlichen:
Einheitliches Management und moderne Hardware:
Sicherheit durch Automatisierung
Konvergente Infrastruktur wird durch
und Reduktion der IT-Funktionsumfänge
Blade-Technologie unterstützt
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Seite 20–23 Protokollierung und Transparenz
Effizienz ist Trumpf:
des Energieverbrauchs im Unternehmen:
Mit konvergenter IT-Infrastruktur
Konvergente IT ist mehr als Steuerung
Prozessinnovation steigern und Betriebsund Wartungskosten senken
Seite 44–47
Seite 24–27 Protokollierung und Transparenz des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“
Ökologisch denken und in Innovation investieren:
Konvergente IT-Infrastruktur
Energiekosten sinken mit konvergenter
schafft Planungssicherheit
Infrastruktur
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Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Effizienz
Effizienz ist Trumpf:
Mit konvergenter IT-Infrastruktur Prozessinnovation steigern und Betriebs- und Wartungskosten senken Die Wirtschaft verändert sich, Ihre Arbeitsabläufe verändern sich und damit auch Ihr Unternehmen als solches. Doch wie flexibel ist Ihre IT? Passen Sie sich Ihrer IT an oder kann sich Ihre IT an Sie anpassen? Eine flexible IT auf Basis einer konvergenten Infra struktur kann Grundlage eines langfristig funktionierenden Unternehmens sein. In der Praxis werden aber häufig Ad-hoc-Veränderungen an der IT durchgeführt, die sich an kurzfristig auftauchenden Anforderungen orientieren und sich nicht an festgelegte, standardisierte Prozesse und Regeln halten. www.nextbusiness-it.de
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S
o entsteht im Laufe der Zeit eine uneinheitliche IT-Infrastruktur, die nicht nur einen erheblichen Mehraufwand verursacht. Sie kann auch Schwachstellen in Datensicherheit, Datenschutz und Ausfallsicherheit haben – Gefahrenmomente und Risiken nicht nur für die Wert entwicklung, sondern auch für den Bestand Ihres Unternehmens.
Nutzenorientierte Investition Gehört der Einsatz moderner Netzwerktechnologien, die sich im Rahmen einer IT-Konsolidierung, also der Zusammenfassung verschiedener Informationstechnologien, realisieren lassen, mittlerweile zu den geschäftskritischen Faktoren auch Ihres Unternehmens? Dann wird dies sicher durch immer komplexer werdende Unternehmensprozesse und steigende Herausforderungen an Sicherheit und Leistungsfähigkeit bedingt. Netzwerktechnologien werden laufend weiterentwickelt, um Führungskräften und Mitarbeitern jederzeit und überall die für Entscheidungen notwendigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Anwendungen und Daten müssen kostengünstig, sicher und zuverlässig, immer, überall und über jedes Endgerät beziehungsweise über jede Art der Netzwerkverbindung gezielt zur Verfügung gestellt werden können. Und das zu möglichst geringen Gesamtkosten. 26
Das Einsparpotenzial beim Einsatz einer modernen, zentral gesteuerten konvergenten IT-Infrastruktur liegt in dem deutlich geringeren Aufwand für Betrieb und Service. Hinzu kommen längere Produktlebenszyklen der Endgeräte, da diese nicht die eigentliche Leistung erbringen müssen. Durch diese Faktoren in Verbindung mit ☛ Synergieeffekten wie schnellerer Datenzugriff, höhere Mitarbeitermotivation und verbesserte Kundenzufriedenheit durch qualitativ höherwertige Services sowohl intern als auch extern können Sie den Return on Investment (ROI) im Bereich Ihrer Unternehmens-IT verbessern.
Zuverlässigkeit und Dienstqualität Leicht nachzuvollziehen ist dabei der Ansatz, dass nur mittelständische Unternehmen, die ihre IT an der gesamten Wertschöpfungskette ausrichten, langfristig Erfolg haben und sich gegenüber dem Wettbewerb behaupten können. Allerdings gilt hier wieder einmal der altbekannte Spruch: „Leichter gesagt als getan!“ Denn immer komplexere Unternehmensstrukturen erschweren es, bestehende IT-Landschaften zu analysieren und optimale IT-Systeme aufzusetzen. Bei verschiedenen Standorten, bestehenden betrieblichen Kooperationen oder komplexen internen Organisa tionsstrukturen ist es nicht leicht, den Überblick
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Effizienz zu behalten. Hier gilt es, die IT-Struktur zentral zu steuern und so besser dafür zu sorgen, dass jeder Fachbereich die für ihn nötigen Dienste zuverlässig und auf höchstem Qualitätsniveau beziehen kann.
Einfachere IT für sichere Geschäftsabläufe Wie kann also ein solches Geflecht optimal von der IT gestützt werden? Vor diesem Hintergrund ist es die erste Aufgabe des IT-Verantwortlichen, unterschiedliche Systeme verwaltungstechnisch zu vereinen und so vollständig im Griff zu behalten. Ziel ist dabei, vorhandene Ressourcen wie zum Beispiel Server- und Storage-Kapazitäten oder unterschiedliche Betriebssysteme bestmöglich zu nutzen, um für das Unternehmen nahtlose Prozessketten und Arbeitsabläufe zu sichern und ein flexibles Berichtswesen in allen Bereichen zu ermög lichen.
Kurzcheck:
Konvergente Infrastruktur ermöglicht konkreten Nutzen der IT-Investition :: :: :: :: :: :: :: :: :: ::
Zentrale Datenpools inheitliche Datenbasis E Qualitätskontrolle für IT-Dienste Effizientere Prozessgestaltung Mehrwerte für alle Wertschöpfungsprozesse Flexibles Reporting Sichere Zugriffe von extern und intern Zentrales, dienstorientiertes IT-Management Energiesparen dank smarter IT-Strukturen Systemübergreifende, spezifische und effiziente Kapazitätszuweisung
☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 55 www.nextbusiness-it.de
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Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
Auslastung und Return on Investment maximieren:
Effektive Prozessunterstützung mithilfe
Virtualisierung ebnet den Weg zur
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Planung, Nutzen, Mehrwerte:
Nicht direkt mit dem Geschäft des Unternehmens
Gezielte Investition in konvergente
zusammenhängende Prozesse:
IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg
Konvergente IT-Infrastruktur ist
mehr als Zahlen und Dokumente
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Einheitliches Management und moderne Hardware:
Sicherheit durch Automatisierung
Konvergente Infrastruktur wird durch
und Reduktion der IT-Funktionsumfänge
Blade-Technologie unterstützt
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des Energieverbrauchs im Unternehmen:
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Ökologisch denken und in Innovation investieren:
des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“
Energiekosten sinken mit konvergenter
Konvergente IT-Infrastruktur
Infrastruktur
schafft Planungssicherheit
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Energiekosten
Ökologisch denken und in Innovation investieren:
Energiekosten sinken mit konvergenter Infrastruktur
Ist in Ihrem Unternehmen der Einsatz umweltschonender Informationstechnologie ein bedeutendes Thema der nächsten Jahre? Wenn ja, dann sind Sie auf dem richtigen Weg. Insbesondere für den Serverund Storage-Bereich lohnt es sich, über „grüne“ Strategien inklusive zentralen Managements nachzudenken – und das nicht nur aus Kosten-, sondern auch aus Imagegründen. Aber auch wenn der Klimaschutz das hehre Ziel beim Energiesparen ist, so haben „grüne“ Ansätze in der IT nur deshalb eine Chance, weil sie den Budgets gut tun.
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A
llerdings gibt es tatsächlich so etwas wie ein ökologisch verträgliches Energiefenster. Laut Schweizer Center for Energy Policy and Economics (CEPE) liegt dieses bei rund 17.500 kWh/Kopf im Jahr. Zum Abgleich: Nahezu alle Industriestaaten liegen deutlich über diesem Wert – Deutschland bei etwa dem Doppelten. Ein Nachdenken über Einsparungen ist daher dringend geboten. Deshalb sollte das Energiemanagement in und mithilfe von IT eine ökonomische, technische und ökologische Herausforderung auch in Ihrem Unternehmen darstellen. Denn der Kostendruck durch knapper werdende Ressourcen wird sich auf Ihre Produktpreise, somit auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit und in der Folge auch auf die Standortsicherheit sowie den Erhalt von Arbeitsplätzen auswirken.
Integrierte Lösungen statt Einzelprojekte Konvergente IT-Infrastrukturen sind die Voraussetzung für die permanente Anpassung und Modellierung von IT-Prozessen und -Strukturen zur Unterstützung der Geschäftsabläufe. So betrachtet ist konvergente Infrastruktur das Ergebnis der kompletten Modernisierung von IT-Hardware und -Software unter Einbindung flexibler Services. 30
Bei exzellent strukturierten IT-Abteilungen mittlerer Unternehmen steht dieses Thema längst auf der Agenda der To-dos. In kleineren Unternehmen wirkt dieser Komplex über einzelne Themen wie Konsolidierung, Virtualisierung, SOA, Prozessintegration etc.
Von Förderprogrammen profitieren In Sachen IT ☛ „grün“ denken bedeutet für Sie die konsequente Berücksichtigung aller Faktoren, die unternehmensinterne und -externe Ressourcen schonen und dadurch Freiräume schaffen für strategische IT-Entscheidungen. Im Jahr 2010 schütten Bundesregierung und Landesregierungen über das Konjunkturpaket II erhebliche Fördermittel für die nachhaltige Verbesserung von Energieeffizienz und Ressourcenschonung aus. Sie sollten das Momentum dieser Unterstützung nutzen und sich beispielsweise von den qualifizierten HPPartnern dahin gehend beraten lassen, welche Lösungen anzustreben sind, um in den Genuss entsprechender Fördermittel zu kommen.
Integrierte Energiekonzepte Eine konvergente Infrastruktur geht über die Grenzen Ihrer „IT-Landschaft“ weit hinaus. Sie können Sie neben der Unterstützung der reinen
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Energiekosten Geschäftsprozesse auch dazu nutzen, beispielsweise die im Firmengebäude eingesetzte Haus- und Klimatechnik zu überwachen und zu steuern.
Kurzcheck:
Mithilfe entsprechender Sensoren lassen sich etwa Wärmequellen – sprich Energieverschwen der – ausmachen, die die Klimaanlage unnötig auf Trab halten. Dazu gehören Räume, die zu stark geheizt, also zu warm sind, oder solche, die einen besonders hohen Heizungsbedarf aufweisen, also möglicherweise nicht ausreichend gedämmt sind. Aber natürlich sind auch Server, die zu viel Strom in Wärme umwandeln, so aufzuspüren.
:: Ü berprüfung der IT-Infrastruktur auf „Energiefresser“ :: Einsatz von Blade-Technologie im Serverbereich :: Umstellung auf Serverblades :: Zentralisierung der Server technologie mit Blade Matrix :: Virtualisierung von IT-Ressourcen :: Vergleichen von Soll- und Ist-Werten beim Energieverbrauch :: Steuerung der Haus- und Klimatechnik mithilfe der IT :: Überwachung der einzelnen Räume auf auffällig hohen Wärme- oder Stromverbrauch :: Inanspruchnahme von öffentlichen Fördermitteln zum eigenen Vorteil :: Beratung durch Spezialisten wie qualifizierte HP-Partner
Die automatische und zentrale Aufzeichnung und Auswertung dieser Daten in einer konvergenten IT-Infrastruktur hilft Ihnen also, Energieund somit Kapitalverbrauch einzudämmen und diese Ressourcen in das Geschäft zu reinvestieren oder aber die Einsparung in Form günstigerer Preiskalkulation zur Verbesserung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit zu nutzen.
Maßnahmen für reduzierten Ressourcenverbrauch mit konvergenter Infrastruktur
☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 56 www.nextbusiness-it.de
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Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
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Effektive Prozessunterstützung mithilfe
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Planung, Nutzen, Mehrwerte:
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Gezielte Investition in konvergente
zusammenhängende Prozesse:
IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg
Konvergente IT-Infrastruktur ist
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Einheitliches Management und moderne Hardware:
Sicherheit durch Automatisierung
Konvergente Infrastruktur wird durch
und Reduktion der IT-Funktionsumfänge
Blade-Technologie unterstützt
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Infrastruktur
schafft Planungssicherheit
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Virtualisierung
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Beeinträchtigt in Ihrem Unternehmen eine stetig wachsende und dennoch starre Infrastruktur die Fähigkeit Ihrer IT, flexibel auf aktuelle Geschäftsanforderungen zu reagieren? Immer öfter müssen IT-Verantwortliche als Systemintegratoren agieren, um das verwirrende Geflecht aus Server, Storage, Netzwerk und Software irgendwie aufeinander abzustimmen und funktionsfähig zu halten.
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„70 Prozent der Kosten für IT gehen für Betrieb und Wartung der bestehenden Infrastrukturen drauf, nur 30 Prozent werden in Innovationen gesteckt“, so der Schweizer HP-Netzwerkexperte Robert Wigger. Das verschiebt die Erreichung des Return on Investment (ROI) natürlich unnötig weit in die Zukunft. Durch den Einsatz von Blade-Technologie und Virtualisierung und die damit verbundene Vermeidung von unnötigen Kapazitäten beziehungsweise effizientere Nutzung vorhandener Ressourcen können Sie Ihr IT-Budget beispielsweise in bezug auf Wartung, Management und Energieverbrauch reduzieren. Die Einsparung wiederum können Sie der Investition in aktuelle Technologien zugutekommen lassen.
Virtualisierung optimiert die Auslastung ... Bei der Virtualisierung werden Ihre vorhandenen IT-Ressourcen – zum Beispiel Server, Speicher und Netzwerke – gemeinsam genutzt. In einer virtualisierten Umgebung werden alle logischen Funktionen von Computing-, Speicherund Netzwerkelementen von den physischen Funktionen gelöst. Zur Verfügung stehende Ressourcen lassen sich dann dynamisch über alle im Unterneh34
mensnetzwerk implementierten Anwendungen und Prozesse hinweg zuweisen. Ergebnis: Die ☛ Auslastung der Hardwareressourcen steigt von deutlich unter 20 Prozent auf 60 bis 80 Prozent. Wenn man mehrere „reale“ Server durch Virtualisierung auf einem einzigen Server „virtuell“ erzeugt, wird die Anzahl von Bauteilen, wie Gehäuse, Transformatoren, Lüfter etc., reduziert. In der Folge reduzieren sich konsequenter weise auch der benötigte Platz im Serverraum und die Anzahl von mechanischen Bauteilen, die ständigem Verschleiß unterliegen.
... steigert die Verfügbarkeit ... Mit der besseren Auslastung steigt auch die Verfügbarkeit Ihrer IT, da die Anwendungen nicht mehr an physikalische Ressourcen gekoppelt sind. Im Idealfall steht jede Ressource für jede Anwendung bereit. Systeme können so redundant ausgelegt werden, um die Verfügbarkeit zu sichern, ohne dass weitere Hardware angeschafft werden muss. Gleichzeitig wird die Serveradministration zentralisiert. Der Austausch einzelner Bausteine, wie Systemboards mit Prozessoren und Speicher, ist in der Regel ohne Neustart des Be-
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Virtualisierung triebssystems möglich, sodass Stillstandzeiten auf ein Minimum reduziert werden.
... und verbessert die Dienstqualität! Hat in den letzten Jahren das Datenvolumen auch in Ihrem Unternehmen enorm zugenommen? Diese allgemeine Entwicklung ging einher mit einem Preisverfall bei Speichersystemen. Daher sind heute auch kleine und mittlere Unternehmen mit großen Speichersystemen ausgestattet, selbst Kleinunternehmen verfügen mittlerweile über Network Attached Storage (NAS) oder gar Storage Area Networks (SAN). Wie auch bei der Servervirtualisierung bietet die Storage-Virtualisierung eine bessere Auslastung und Verfügbarkeit sowie eine leichtere Verwaltung Ihrer IT. Die Speicher können nun jederzeit verändert oder ersetzt werden, ohne dass Sie sich Gedanken um die Applikationen machen müssen. Die Virtualisierung ermöglicht Ihnen also insgesamt eine Steigerung der Flexibilität und Verfügbarkeit der IT und trägt durch bessere Ressourcenauslastung zur Kostenersparnis bei. Mithilfe von Virtualisierung können Sie letzten Endes auch den konsequenten Aufbau eiwww.nextbusiness-it.de
Kurzcheck:
Das bringt Ressourcenvirtualisierung in der IT :: Investitionsschutz für Individuallösungen :: Prozesssicherheit für das Unternehmen :: Senkung der IT-Betriebskosten :: Produktivitätssteigerung der IT-Mitarbeiter :: Qualitätsverbesserung von IT-Leistungen :: Automatisierung von IT-Prozessen :: Konzentration auf Prozessunterstützung :: Automatisierung von Routinen :: Flexibilität als interne Dienstleistung der IT :: Vorbereitung auf konvergente IT-Struktur
ner konvergenten IT-Infrastruktur angehen, die bisher getrennte Systeme unter einer Managementkonsole verwaltbar macht.
☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 57 35
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Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
Auslastung und Return on Investment maximieren:
Effektive Prozessunterstützung mithilfe
Virtualisierung ebnet den Weg zur
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Planung, Nutzen, Mehrwerte:
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IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg
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Entlastung der IT-Verantwortlichen: Sicherheit durch Automatisierung
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Konvergente Infrastruktur wird durch
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Blade-Technologie unterstützt
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des Energieverbrauchs im Unternehmen:
Prozessinnovation steigern und Betriebs-
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und Wartungskosten senken
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des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“
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Umfassende Prozessintegration
Nicht direkt mit dem Geschäft des Unternehmens zusammenhängende Prozesse:
Konvergente IT-Infrastruktur ist mehr als Zahlen und Dokumente Neben der Erfassung, Überwachung und Auswertung aller Parameter, die helfen, den Ressourcenverbrauch der IT zu minimieren, lassen sich die dafür eingesetzten Instrumente wie Messgeräte, Sensoren, Software und Hardware natürlich auch dafür nutzen, die sonstigen technisch erfassbaren und in die IT integrierbaren Systeme eines Unternehmens zu automatisieren. Dazu gehören zum Beispiel auch die Sicherheitssysteme inklusive Bewegungsmelder, Kameras und Zutrittskontrolle beziehungsweise Zeiterfassung. So lässt sich der Ressourcenverbrauch im Unternehmen auf das Kerngeschäft fokussieren, Mitarbeiter von Routineaufgaben entlasten und Fehlerquellen ausmerzen. www.nextbusiness-it.de
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erfügbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit sämtlicher Systeme werden durch diese Zusammenfassung unter dem „Schirm“ der IT mit einer zentralen Steuerungsplattform deutlich verbessert und die Qualität der internen und externen Services lässt sich weiter steigern – ein Effekt, der sicher auch in Ihrem Unternehmen Auswirkungen weit über seine Grenzen hinaus haben kann. So lässt sich gegenüber Ihren Geschäfts- und Finanzpartnern die Vertrauenswürdigkeit und die Verlässlichkeit des Unternehmens untermauern mit möglichen positiven Auswirkungen auf das Geschäft an sich, aber auch auf die ☛ Bewertung bei der Kredit beschaffung. Auch die kurzfristige Bereitstellung neuer Ser vices in Minuten statt in Tagen oder Wochen lässt sich durch die vollständige Integration in eine zentral gesteuerte IT im Rahmen einer konvergenten IT-Infrastruktur bewerkstelligen.
Beispiel: Sicherheit integriert in IT Bei einem Zulieferer im Flugzeugbau werden hohe Anforderungen an die Sicherheit und an die Zutrittskontrolle gestellt. Auf zahlreichen Bildschirmen spiegelt sich das Geschehen in Produktion und Firmengelände wider. Zugangs- und Zufahrtskontrollen, Videoüber38
wachung von Anlagen und Risikozonen, Auswertung von Videoaufnahmen, Kontrolle und Steuerung von Gegensprechanlagen – das Spektrum an sicherheitsrelevanten Einrichtungen und Systemen ist breit. Angesichts der Bedeutung von Sicherheit für das Unternehmen müssen die zum Betrieb der Sicherheitstools und -einrichtungen eingesetzten informationstechnischen Systeme höchsten Ansprüchen an Verfügbarkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit genügen. Datenbanken, Server- und Storage-Systeme, Netzwerke, Datensicherung und -wiederherstellung – alles das muss rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr funktionieren. Um den Ablauf noch verlässlicher zu garantieren, können Sie die Sicherheitsinfrastruktur in die IT-Infrastruktur integrieren und machen sie somit von der gleichen „Leitstelle“ aus kontrollier- und protokollierbar. Das Ergebnis spiegelt sich in einem Maximum an Verfügbarkeit der Sicherheitssysteme und -anwendungen wider.
Mit Virtualisierung Vereinfachung erreichen Um die Integration beliebiger Ressourcen – wie in diesem Fall der Sicherheitssysteme eines Unternehmens – in die IT zu ermöglichen und
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Umfassende Prozessintegration sie so optimal steuern und verwalten zu können, ist die HP Converged Infrastructure virtualisiert, ausfallsicher, optimal abgestimmt, optimiert und modular aufgebaut. Die HP Converged Infrastructure kann durch ihren modularen Aufbau und ihre offenen Schnittstellen nahtlos in bestehende Umgebungen integriert werden. Sie können Ihre Ressourcen also jederzeit neuen Zwecke zuweisen und so eine schnellere Wertschöpfung realisieren.
Kurzcheck:
Vorteile einer erweiterten konvergenten IT-Infrastruktur :: Reduzierte Betriebskosten und erhöhte Kostentransparenz :: Maximierte an System- und Applikationsverfügbarkeit :: Verbesserung von Sicherheit und Zuverlässigkeit :: Minimierte Haftungsrisiken :: Geringere Zugriffs/Sicherheitsrisiken :: Höhere Flexibilität :: Einfachere Umgebung :: Deutliche Reduzierung der operativen Kosten :: Schnellere, unkomplizierte Bereitstellung von Anwendungen :: Gesteigerte Produktivität von Administratoren und Systemen
☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 58
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Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen:
Auslastung und Return on Investment maximieren:
Effektive Prozessunterstützung mithilfe
Virtualisierung ebnet den Weg zur
konvergenter IT-Infrastrukturen
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Planung, Nutzen, Mehrwerte:
Nicht direkt mit dem Geschäft des Unternehmens
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zusammenhängende Prozesse:
IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg
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Entlastung der IT-Verantwortlichen:
Einheitliches Management und moderne
Sicherheit durch Automatisierung
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und Reduktion der IT-Funktionsumfänge
Konvergente Infrastruktur wird durch Blade-Technologie unterstützt
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Effizienz ist Trumpf:
Protokollierung und Transparenz
Mit konvergenter IT-Infrastruktur
des Energieverbrauchs im Unternehmen:
Prozessinnovation steigern und Betriebs-
Konvergente IT ist mehr als Steuerung
und Wartungskosten senken
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Blade-TEchnologie
Einheitliches Management und moderne Hardware:
Konvergente Infrastruktur wird durch Blade-Technologie unterstützt Ist es in Ihrem Unternehmen auch so, dass es in der Vergangenheit vorrangig um den grundsätzlichen Aufbau der IT-Landschaft ging? Und streben auch Sie nun deren optimale Steuerung an und müssen dafür in die Tiefe investieren, weil in kurzen Zeitabständen beispielsweise neue Geräte hinzukommen oder die Speicheranforderungen ständig variieren? Idealerweise wird der IT-Verantwortliche Ihres Unternehmens dabei von Managementtools unterstützt, die genau aufeinander abgestimmt sind und weitgehend automatisch die physikalischen und logischen Ressourcen herstellerunabhängig überwachen und Kapazitäten bedarfsgerecht verteilen.
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n der Praxis kann sich die Wahl der passenden Managementtools allerdings als sehr anstrengend erweisen, weil jedes Programm die Aufgaben individuell angeht. Besser ist es deshalb, eine Software beziehungsweise ei-
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ne Komplettlösung zu wählen, die die zentrale Verwaltung der gesamten IT-Infrastruktur von einem „Leitstand“ aus unterstützt – unabhängig von der Technologie oder dem jeweiligen Hersteller. 41
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IT-Infrastruktur im Griff Mit der HP-Converged-Infrastructure-Lösung behält der Systemadministrator bei der Verwendung von Netzwerkgeräten, Plattenspeichern und Betriebssystemen unterschiedlicher Hersteller jederzeit den Überblick. Das System bietet aussagekräftige Monitor- und Reportfunktionen, mit denen der Administrator rechtzeitig Probleme innerhalb der Struktur erkennen und schnell lösen kann. In Kombination mit modernen Server- und Storage-Lösungen auf Basis der Blade-Technologie kommen neben der einfachen Steuerung und Überwachung weitere wichtige Faktoren wie reduzierter Energieverbrauch der Geräte, somit verminderte Wärmeentwicklung und in der Folge weniger Bedarf an Kühlleistung in Ihren IT-Räumen hinzu.
IT-Konsolidierung leicht gemacht Gerade für mittelständische Unternehmen empfiehlt es sich, insbesondere im Zuge einer Erneuerung bzw. Konsolidierung veralteter Netzwerkstrukturen, zum Beispiel über den Einsatz von Blade-Technologien, nachzudenken. ☛ Blade-Server und Blade-Storage-Einheiten sind sehr kompakte Geräte mit jeweils eigener Hauptplatine, eigenem Arbeitsspeicher und eigenen Prozessoren. Sie werden in die vorge42
sehenen Steckplätze eines Gehäuses („BladeEnclosure“) geschoben und dort automatisch über spezielle Konnektoren mit der sogenannten Backplane verbunden. Diese enthält alle notwendigen Steckverbindungen für Datenübertragung und Stromversorgung. Ursprünglich aufgrund der Packungsdichte bevorzugt, stehen heute und in Zukunft eher die Blade-Vorteile einfache Verwaltbarkeit, Wartungsfreundlichkeit und geringere Kosten im Vordergrund.
IT-Prozesse optimiert Ihre IT-Prozesse selbst profitieren stark von der kompakten und integrativen Bauweise der Blade-Technologie: Alle wichtigen Teile sind leicht zu erreichen und jedes Blade lässt sich mühelos aus dem Rack herausziehen. Neue Server- oder Storage-Blades sind damit schnell bereitgestellt. Durch Virtualisierung und intelligentes Systemmanagement kann die Rechenund Speicherleistung Ihres Netzwerks einfach und flexibel an aktuelle Anforderungen angepasst werden. Gleiches gilt für die Verwaltung, denn mit der HP Converged Infrastructure setzen Sie Managementlösungen ein, die eine zentrale, automatisierte und einheitliche Verwaltung Ihrer
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Blade-TEchnologie gesamten IT inklusive der Blade-Infrastruktur ermöglichen und damit insgesamt eine hohe Verfügbarkeit garantieren. Besonders in einem Umfeld, in dem sich vieles oft ändert, aber auch bei sehr verteilten Strukturen sind Blade-
Installationen angeraten, denn dadurch lassen sich Server auch an Standorten einfach hinzufügen, an denen kein Spezialist vor Ort ist. ☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 59
Kurzcheck:
Wie HP Blade-Technologie eine konvergente Infrastruktur unterstützt :: Blade-Racks werden einmal an Netzwerk und Stromversorgung angeschlossen, danach nur Plug&PlayKomponententausch :: „Mechanische“ Arbeiten wie Kabel verlegen, Kabel tauschen werden reduziert :: Blade-Technologie und Virtualisierung basierte Netzwerke „umgehen“ ein defektes Gerät :: Wird mehr Rechen- oder Speicherleistung benötigt, werden einfach weitere Server- oder Speicher-Blades in das Blade-Rack eingeschoben :: Leistungsfähige Mehrkernprozessoren in Blades haben mehr Leistung und sind sicherer
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:: Die Lüfter der Racks sind so ausgelegt, dass sie alle aufgenommenen Blades kühlen können :: Strom sparende Prozessoren reduzieren Klimatechnikkosten :: Blades, die gerade nicht benötigt werden, werden automatisch abgeschaltet :: Mit HP Blade-Technologie wird der Zeitaufwand des Systemadministrators für häufige IT-Aufgaben um 90 Prozent und mehr gesenkt :: Mit HP Blade-Technologie kann man den Energieverbrauch ohne Einbußen der Anwendungsleistung um bis zu 40 Prozent senken
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Konvergente Infrastruktur wird durch
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des Energieverbrauchs im Unternehmen:
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Konvergente IT ist mehr als Steuerung
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Ressourcenkontrolle
Protokollierung und Transparenz des Energieverbrauchs im Unternehmen:
Konvergente IT ist mehr als Steuerung
Gibt es auch in Ihrem Unternehmen komplexe IT-Infrastrukturen, in denen sich „Energiefresser“ gut verstecken können? Gehören dazu möglicherweise unnötig laufende Geräte oder in die Jahre gekommene Infrastrukturkonzepte, die mit Überkapazitäten die Verfügbarkeit Ihrer Anwendungen in Spitzenzeiten zu garantieren versuchen?
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ann sollten Sie wissen, dass die durchschnittliche Auslastung von nicht virtualisierten Servern nach allgemeinen Erhebungen nur 15 bis 30 Prozent beträgt. Begründet wurde der Einsatz solcher Konzepte lange Zeit mit einer optimalen Performance während Lastspitzen und der nötigen Kapazität für eine powww.nextbusiness-it.de
tenzielle Erweiterung der Systeme. Außerdem sollten auf diese Weise mögliche negative Auswirkungen im Fehlerfall begrenzt werden.
Tiefgreifender Einfluss Trotz dieser durchaus nachvollziehbaren Motive kann der signifikante Einfluss auf die Umwelt 45
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als Folge ungenutzter Serverkapazitäten nicht von der Hand gewiesen werden. Außerdem entsteht aufgrund der großen Stellfläche vielfach ein Raumproblem. Das Ergebnis ist eine teure und komplexe ☛ Hochverfügbarkeit mit ungenutzten und passiven Servern in Räumen, die teuer klimatisiert werden müssen.
Ressourcenverbrauch im Griff Im Zuge der IT-Konsolidierung unter Einbeziehung vorhandener Komponenten und Virtualisierung der gesamten IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens unter dem „Schirm“ einer zentralen Steuerung kann es auch sinnvoll sein, den Stromverbrauch der gesamten IT- und Gebäudeinfrastruktur genauer zu protokollieren und den Verbrauchern zuzuordnen. So können Sie unnötige Verbraucher aufspüren und nötigenfalls „ausschalten“. Außerdem können Sie die Energiekosten den einzelnen Kostenstellen zuordnen. Die Konvergenz der IT-Infrastruktur lässt sich so nutzen, auch weitere Bereiche der im Unternehmen vorhandenen technischen Einrichtungen einzubeziehen und ebenfalls „konvergent“ zu machen – mit allen daraus entstehenden Vorteilen.
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Konvergenz in vier Ebenen Nur HP kann eine konvergente Infrastruktur derzeit als Komplettlösung anbieten. Sie besteht aus einer Vielzahl von innovativen HPLösungen, die in vier „Ebenen“ angesiedelt sind: HP Matrix Operating Environment für die Entkopplung der Anwendungen von den physischen Ressourcen und die Vereinheitlichung des Managements aller Services in einer zentralen Steuerungskomponente HP FlexFabric ist eine dynamische, virtualisierte End-to-End-Verbindung des gesamten Netzwerks und ermöglicht das flexible Verschieben von Anwendungen innerhalb oder zwischen Netzwerken Virtuelle Ressourcenpools ermöglichen die flexible, unternehmensweite Bereitstellung aller IT-Ressourcen als virtualisierte Pakete, integrieren alle vorhandenen Ressourcen in die Infrastruktur und heben die Isolation einzelner Ressourcenpools auf HP Data Center Smart Grid ermöglicht ein intelligentes Energiemanagement übergreifend für IT- und Gebäudeinfrastruktur und erlaubt somit das gesamtheitliche Energiemanage-
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Ressourcenkontrolle ment von IT- und Gebäudeinfrastruktur sowie die Sammlung und Überwachung von Energieund Temperaturmetriken aller IT- und Gebäudekomponenten
Ist Ihre Infrastruktur schon konvergent? Wenn Sie sich nun fragen, ob sich die Investition in eine konvergente Infrastruktur für Ihr Unternehmen lohnt, sollten Sie sich die fünf folgende Anforderungen für Ihre IT vor Augen halten und überlegen, ob sie diese bereits erfüllt: • • • • •
IT virtualisiert? IT ausfallsicher? IT optimal abgestimmt? IT regelmäßig optimiert? IT modular aufgebaut?
Wenn nicht, sollten Sie mit Ihrem HP-Partner Kontakt aufnehmen. ☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 60
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Kurzcheck:
Wie eine konvergente IT-Infrastruktur Investitionen schützt :: Senkung der operativen Kosten des IT-Budgets von 70 auf 30 Prozent :: Kosteneinsparungen und Risiko minimierung durch nahtlose Integration in bestehende Systeme :: Bis zu 10-fache Produktivitäts steigerung :: Verdoppelung von Infrastrukturauslastung und Administratorenproduktivität :: Bereitstellung und Anpassung einer leistungsstarken IT-Infrastruktur innerhalb von Minuten :: Schnellere Einführung von Produkten und Erbringung von Dienstleistungen :: Flexible, bedarfsgerechte Zuweisung von Ressourcen :: Dauerhafte Bereitstellung planbarer Servicelevel :: 30 Prozent weniger Kühlung und Stromverbrauch :: 75 Prozent Konsolidierung von Netzwerkports
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Planung, Nutzen, Mehrwerte:
Nicht direkt mit dem Geschäft des Unternehmens
Gezielte Investition in konvergente
zusammenhängende Prozesse:
IT-Infrastrukturen fördert den Geschäftserfolg
Konvergente IT-Infrastruktur ist
mehr als Zahlen und Dokumente
Seite 16–19
Seite 36–39
Entlastung der IT-Verantwortlichen:
Einheitliches Management und moderne Hardware:
Sicherheit durch Automatisierung
Konvergente Infrastruktur wird durch
und Reduktion der IT-Funktionsumfänge
Blade-Technologie unterstützt
Seite 40–43
Seite 20–23 Protokollierung und Transparenz Effizienz ist Trumpf:
des Energieverbrauchs im Unternehmen:
Mit konvergenter IT-Infrastruktur
Konvergente IT ist mehr als Steuerung
Prozessinnovation steigern und Betriebsund Wartungskosten senken
Seite 44–47
Seite 24–27 Protokollierung und Transparenz
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Ökologisch denken und in Innovation investieren:
des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“
Energiekosten sinken mit konvergenter
Konvergente IT-Infrastruktur
Infrastruktur
schafft Planungssicherheit
Seite 28–31
Seite 48–51
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Planungssicherheit
Protokollierung und Transparenz des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“:
Konvergente IT-Infrastruktur schafft Planungssicherheit
Werden in Ihrem Unternehmen die benötigten IT-Kapazitäten der einzelnen Unternehmensbereiche aufgrund von Schätzungen zur Verfügung gestellt? Dann werden Sie sich nicht wundern, wenn es immer wieder entweder zu Engpässen, schlimmstenfalls Stillständen aufgrund von Unterdimensionierungen bei Server- und Storage-Kapazitäten kommt. Oder aber die Kosten ins Unermessliche steigen, weil die von den „Verbrauchern“ angeforderten Rechen- und Speicherkapazitäten überzogen sind. www.nextbusiness-it.de
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bhilfe schaffen Lösungen, die den tatsächlichen „Verbrauch“ von Bandbreiten, Rechen- und Speicherkapazitäten protokollieren, Auswertungen bereitstellen und eine flexible automatisierte Kapazitätsbereitstellung ermöglichen, die dem tatsächlichen Bedarf entsprechen.
Maßgeschneiderte Infrastruktur deckt tatsächlichen Bedarf Der Bedarf für Rechenleistung ist unterschiedlich. Meist wird tagsüber zu bestimmten Zeiten deutlich mehr Last abgefordert als in der Frühe oder am späten Nachmittag. Eine IT-Infrastruktur, die darauf keine Rücksicht nimmt und permanent mit Volllast zur Verfügung steht, trägt sicher kaum zu einem sparsamen Umgang mit Energie bei und erfordert deutlich höhere Investitionen in Infrastrukturkomponenten als eine maßgeschneiderte Infrastruktur, die aufgrund gesicherter Erkenntnisse über den ☛ tatsächlichen Bedarf genau diesen zur Verfügung stellt – nicht mehr und nicht weniger. Werkzeuge zur Ermittlung der Last eines Netzwerks, der Auslastung von Platten, der konsumierten CPU-Zyklen oder anstehenden Prozesse gehören zur HP Converged Infrastructure und liefern viele hilfreiche Überwachungsfunktionen. 50
Sensoren ermitteln Last und Bedarf Sie nutzen die in modernen Servern – wie zum Beispiel HP Blades – vorhandenen Sensoren, die immer einen aktuellen Status zur Energienutzung und dem Bedarf liefern. Dies umfasst beispielsweise Sensoren, die die Rechenlast, aber auch den Stromverbrauch oder die Temperatur im Inneren des Servers messen. So lässt sich der tatsächliche Bedarf eines „IT-Verbrauchers“ im Unternehmen ermitteln und mit dessen „angemeldetem“ abgleichen. Der berechtigte Zugriff des „IT-Verbrauchers“ auf seinen tatsächlichen Bedarf an Rechenund Speicherleistung lässt sich durch die Funktionen des Power Capping steuern. Beim Power Capping bestimmen Ober- und Untergrenzen den Stromverbrauch für einen Server oder eine Servergruppe. Der Betrieb des Systems erfolgt dann innerhalb dieses Korridors. Ein Server hingegen, der nur gering belastet ist, verschlingt dagegen mehr Energie, als er für den Betrieb der Programme benötigen würde.
IT steuert sich quasi selbst Umgekehrt lässt sich durch die Begrenzung der Energie für das System auch der Durchsatz gezielt an den Bedarf anpassen. Da die Menge der zugeführten Energie auch Auswirkungen
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Planungssicherheit auf die maximale Rechenleistung hat, kann die Energiebegrenzung unter Umständen auch mit einer Einschränkung des Serverdurchsatzes bei Spitzenzeiten mit hohem Rechenbedarf einhergehen. Um das zu verhindern und den Durchsatz optimal auf den Bedarf auszurichten, wird der Korridor vorher auf die Anwendungsprogramme und deren Last abgestimmt. So kann beispielsweise eine unkritische Applikation wie etwa eine Reisekostenabrechnung durch die Begrenzung der zugeführten Energiemenge in ihrer Priorität gegenüber wichtigen Applikationen abgesenkt werden. Wichtige Geschäftsprozesse lassen sich mit mehr Leistung versorgen; nachts kann diese wiederum den Batch-Läufen zugewiesen werden. Zusammen mit der Energiebegrenzung erfolgt somit eine gewünschte Begrenzung der maximalen Rechenleistung.
HP Converged Infrastructure dynamisiert die gesamte IT Da die Leistungsprofile allerdings großen Schwankungen unterworfen sind, müssen die Server in den Rechenzentren mit all ihren Einrichtungen eben dynamisch verwaltbar werden. Die Grundlage dazu schafft eine geschlossene Verarbeitungskette mit Sensoren zur IstAufnahme der Situation und der Regelung der www.nextbusiness-it.de
Kurzcheck:
Warum eine konvergente IT-Infrastruktur Ihre IT rentabel macht :: Überwachung und Aufzeichnung von IT-Leistungsbedarf in den Unternehmensbereichen :: Analyse und Ermittlung des jeweiligen IT-Bedarfs :: Automatisierte Leistungszuteilung nach konkretem Bedarf :: Kostenzuordnung nach tatsächlich verbrauchter IT-Leistung :: Transparenz der entstehenden IT-Kosten nach reinen IT- und Nebenkosten :: Genauere Zuteilung der Kosten :: Eindämmung von unnötigen Investitionen :: Senkung der IT-Nebenkosten :: Verminderter IT-Wartungsaufwand :: Verbesserte Wettbewerbssituation durch genauere und niedrigere Preisgestaltung Leistung durch die zentrale, weitgehend automatische Steuerung, die die HP Converged Infrastructure mit ihren Komponenten bietet. ☛ siehe HP Fingerzeig-Glossar, Seite 61 51
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HP Fingerzeig-Glossar:
Fachtermini und Schlüsselsätze auf den Punkt gebracht Die Auseinandersetzung mit der„Converged Infrastructure“ in unseren zehn Themenbeiträgen hat gezeigt, dass hierbei unter anderem Begrifflichkeiten (jeweils mit dem ☛ gekennzeichnet) wie „Konsolidierung“, „maximaler Nutzen“, „transparente und sichere IT-Umgebung“, „Synergieeffekte“, „grün denken“, „Auslastung der Hardwareressourcen“, „Sicherheit“, „Blade-Server“, „Hochverfügbarkeit“ und „tatsächlicher Bedarf“ eine dezidierte Rolle spielen. Im Folgenden erläutern wir Ihnen die Schlüsseltermini noch einmal detailliert.
„Konsolidierung“ (siehe Themenbeitrag „Das Geschäft bestimmt Ihre Anforderungen“, Seite 13)
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wingt der harte Wettbewerb auch Sie, laufend in aktuelle IT zu investieren und gleichzeitig die IT-Kosten zu senken, wo immer dies möglich ist? Diesen scheinbaren Widerspruch können Sie auflösen, wenn Sie Ihre IT-Architektur dahin gehend optimieren, dass bislang voneinander getrennte Bereiche, wie zum Beispiel alte und neue Systeme, sowohl in organisatorischer als auch in technischer Hinsicht künftig in Verbindung gebracht werden.
ture“, integriert isolierte IT-Strukturen für Applikationen, Rechner, Speicher, Netzwerke sowie Gebäuderessourcen und reduziert die Komplexität. Der Ressourcen-Einsatz wird dabei so optimiert, dass die Auslastung verbessert sowie Energieverbrauch und Kosten gesenkt werden. Weitere Informationen zu „Ihrer“ HP Converged Infrastructure bekommen Sie bei HP: www.hp.com/de/converged-infrastructure
Investitionen schützen HP Converged Infrastructure, die logische Weiterentwicklung von „HP Adaptive Infrastruc52
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
HP Fingerzeig-glossar
„maximaler Nutzen“ (siehe Themenbeitrag „Planung, Nutzen, Mehrwerte“, Seite 17)
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nalysten und Marktbeobachter sehen in der Wirtschaftsflaute auch die Chance, die Unternehmens-IT zu optimieren und sich so für bessere Zeiten neu aufzustellen. In Deutschland fahren laut einer IT-Studie aber 43 Prozent der Firmen ihre IT-Investitionen zurück, davon 15 Prozent um ein Zehntel und mehr. Zwei Drittel der von Kürzungen Betroffenen sind gezwungen, mehr als fünf Prozent einzusparen. Vor diesem Hintergrund fehlen einerseits vielerorts die für IT-Innovationen erforderlichen finanziellen Mittel. Man betreibt „Business as usual“ und gibt so gut wie kein Geld für die Entwicklung der Unternehmens-IT aus.
IT-Infrastruktur optimieren Dabei ist IT-Innovation gerade in vielen mittelständischen Unternehmen dringend geboten, denn nur so sind die durch Komplexität zunehmenden Probleme in den Griff zu bekommen. Als zentrales Design-Feature, das künftig die Architektur von Rechenzentren bestimmen sollte, fordert beispielsweise IDC die Konvergenz. Gemeint ist: Server, Storage und Netze sollen als integrierte Einheit agieren, die auf Basis von www.nextbusiness-it.de
Standardisierung, Virtualisierung und Automatisierung flexibel IT-Ressourcen bereitstellt. Das HP Matrix Operating Environment (MOE) ist die einheitliche Management-Plattform der HP Converged Infrastructure. MOE erlaubt die zentrale Steuerung und Optimierung aller Elemente einer Infrastruktur, die benötigt werden, um einen Service zu liefern. Sie vereinigt alle dafür benötigten Werkzeuge in einer Steuerungszentrale und lenkt den Einsatz der in einem Pool zusammengefassten InfrastrukturRessourcen. Weitere Informationen zu Matrix Operating Environment (MOE) als Bestandteil der HP Converged Infrastructure bekommen Sie bei HP: www.hp.com/go/moe
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„transparente und sichere IT-Umgebung“ (siehe Themenbeitrag „Entlastung der IT-Verantwortlichen“, Seite 21)
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er reibungslose Umgang mit digitalen Informationen stellt mittlerweile die Grundvoraussetzung für wirtschaftlichen Erfolg dar. Sobald Daten verloren gehen oder nicht verfügbar sind, drohen oftmals immense Verluste oder gar Insolvenz. Allerdings liegt die Herausforderung nicht nur in der Speicherung, sondern verstärkt auch im Management, der Verfügbarkeit und Archivierung von Daten. Es geht vor allem darum, Netzwerksicherheit, also eine möglichst hohe Systemstabilität und Transparenz, zu schaffen. Dabei umfasst Netzwerksicherheit alle Maßnahmen zur Planung, Ausführung und Überwachung der Sicherheit in Netzwerken. Neben technischen Maßnahmen beinhaltet sie auch organisatorische, betriebliche und rechtliche Fragestellungen.
Verbindung von Technologie, Management und Partnersystemen
men. Einmal verkabelt, verknüpft sie Rechner-, Netz- und Speicherressourcen, sodass sie sicher dort eingesetzt werden können, wo sie gerade benötigt werden. FlexFabric verbindet die Technologie, Management-Werkzeuge und Partnersysteme von HP Networking und HP Virtual Connect (VC). HP Virtual Connect ermöglicht die Virtualisierung auf Netzwerk-Ebene (Ethernet) und auf Speicherebene (FibreChannel). Virtual Connect bündelt Pools von Netzwerkadressen und macht sie so über eine einzige Verbindung zugänglich. Virtual Connect unterstützt auch die HP Integrity-Blade-Server. Weitere Informationen zu HP FlexFabric als Bestandteil der HP Converged Infrastructure sowie zu HP Networking und HP Virtual Connect bekommen Sie bei HP: www.hp.com/go/flexfabric
HP FlexFabric ist Bestandteil der HP Converged-Infrastructure-Strategie und schließt bei Bedarf eine Vielzahl von Servern und Speicherlösungen in einem virtualisierten Netz zusam54
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HP Fingerzeig-glossar
„Synergieeffekte“ (siehe Themenbeitrag „Effizienz ist Trumpf“, Seite 25)
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icht vom Einsatz der teuersten und innovativsten Lösung hängt der Erfolg ab: Vielmehr liegt er in der akribischen Eruierung des für das jeweilige Unternehmen passenden Systems. Dazu ist beim Lösungspartner zum einen ein tiefes Branchenverständnis Voraussetzung, zum anderen natürlich eine hohe IT-Expertise. Investiert werden kann dann genau da, wo das Unternehmen es braucht. Besitzen Entscheider das Wissen, um die Zusammenhänge von ITKosten und -Nutzen zu erkennen, dann ist der Weg zu einem kurzen Return on Investment (ROI) frei.
Transparenz und Investitionsschutz Dabei kommt es darauf an, eine IT-Infrastruktur aufzubauen, die auch bei stetigem Wachstum transparent bleibt, hohe Verfügbarkeit gewährleistet und auch beim Einsatz von Komponenten unterschiedlicher Hersteller über eine zentrale „Leitstelle“ bei weitestgehender Automatisierung der Prozesse und Kapazitätsverteilung überwachbar und steuerbar bleibt.
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Die HP Converged Infrastructure erfordert eine Ende-zu-Ende-Virtualisierung der IT-Ressourcen und ihre Vereinigung über ein gemeinsames Managementsystem. Die Architektur von HP Converged Infrastructure sieht den Aufbau eines Shared-Services-Modells mit HP Virtual Resource-Pools vor. Das sind virtualisierte Bündel von gemeinsam genutzten Server-, Speicher- und Netzwerkkapazitäten, die quasi auf Abruf aktiviert werden können, um Applikationsanforderungen zu bedienen. So bleiben die Investitionen in Kapazitäten in einem vernünftigen Rahmen und die im Unternehmen benötigten IT-Services sind gesichert. Weitere Informationen zu HP Virtual ResourcePools als Bestandteil der HP Converged Infrastructure bekommen Sie bei HP: www.hp.com/go/virtualresourcepools
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„grün denken“
(siehe Themenbeitrag „Ökologisch denken und in Innovation investieren“, Seite 29)
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ie Steigerung der Energieeffizienz von Server- und Storage-Systemen ist vor dem Hintergrund des stetig wachsenden Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationstechnologie und des Internets ein wichtiger Aspekt, wenn es um Klimaschutz geht. Denn Server und Speicher gehören zu den besonders starken Stromfressern. Ein wichtiger Ansatzpunkt zur Reduzierung des Energieverbrauchs findet sich im Einsatz einer optimal aufeinander abgestimmten IT-Hard- und -Software. Einleuchtend ist: Jedes Watt an Leistung, das aufseiten der IT gespart wird, braucht nicht gekühlt oder über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) abgesichert zu werden.
Auslastung der Systeme erhöhen Prinzipiell lassen sich zwei Vorgehensweisen unterscheiden, um den Energieverbrauch von Servern zu reduzieren. Zum einen kann die Hardware optimiert werden, sodass weniger Strom verbraucht wird. Zum Beispiel kann der Betrieb der Hardware durch ein Virtualisierungskonzept und den Einsatz einer zentralen Managementlösung wie die HP Converged 56
Infrastructure so verbessert werden, dass die durchschnittliche Auslastung der Systeme erhöht wird. Eine weitere Lösung, um Strom und Platz zu sparen, ist die Investition in Blade-Technologie, eine spezielle Bauform von Server- und Speicherhardware, bei der mehrere Blades nebenoder übereinander platzsparend in einem Baugruppenträger angeordnet sind. Allerdings: Oft herrscht noch die Meinung vor, dass die Blade-Technologie mehr Strom und Kühlung benötigt. Das Gegenteil ist aber der Fall: Aufgrund von optimierter Auslastung durch Virtualisierung und gemeinsamen Netzteilen und Lüftern wird generell weniger Strom benötigt! Weitere Informationen zur HP Converged Infrastructure und HP Blade-Systemen bekommen Sie bei HP: www.hp.com/go/ci
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HP Fingerzeig-glossar
„Auslastung der Hardwareressourcen“
(siehe Themenbeitrag „Auslastung und Return on Invest maximieren“, Seite 33)
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chnell reagieren, für Spitzenbelastungen gerüstet und jederzeit flexibel sein, kurz Dynamik – das ist eine der großen Stärken, aber auch eine der großen Herausforderungen in kleinen bis mittelständischen Unternehmen. Um diese Herausforderung zu betätigen, sind sowohl ein reaktionsschnelles Team als auch eine wendige, dynamische IT-Infrastruktur vonnöten. Die Kombination aus beidem beschleunigt ein Unternehmen und verhilft ihm zu Performance.
gespeicherten Wissens für eine hohe Qualität der auf allen Unternehmensebenen zu bewältigenden Aufgaben und der zu treffenden Entscheidungen.
Neue Wege mithilfe zeitgemäßer IT-Konzepte
Weitere Informationen zu den Möglichkeiten, die Ihnen virtuelle Ressourcenpools im Rahmen einer HP Converged Infrastructure bieten können, bekommen Sie bei HP: www.hp.com/go/virtualresourcepools
Im Rahmen des sich laufend verändernden Geschäfts spielt die weitestgehende Vereinfachung der Daten- und Sprachkommunikation eine wesentliche Rolle für Akzeptanz und effiziente Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologie, in die das Unternehmen investiert hat. Die Unternehmens-IT muss den zentralen und zuverlässigen Zugriff auf konsistente Daten und professionelle Kommunika tionswerkzeuge ermöglichen. Ergebnis ist die umfassende Nutzung des im Unternehmen www.nextbusiness-it.de
Wer hier vorne liegen will, braucht für die flexible, unternehmensweite Bereitstellung aller IT-Dienste virtuelle Ressourcenpools, die sich serviceorientiert und herstellerunabhängig von einer zentralen Leitstelle kontrollieren und steuern lassen.
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„Bewertung bei der Kreditbeschaffung“
(siehe Themenbeitrag „Nicht direkt mit dem Geschäft des Unternehmens zusammenhängende Prozesse“, Seite 37)
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eute gekauft und morgen veraltet – genau dieses Gefühl beschleicht Privatkunden manchmal, wenn sie sich einen PC oder andere softwaregesteuerte Geräte anschaffen. Denn die Produktentwicklungszyklen werden immer kürzer. Unternehmen verlangen aber, dass ihre IT-Investition nicht nur einen kurzfristigen Wettbewerbsvorteil schafft, sondern auch zukunftssicher ist. Daher gehören Begriffe wie Investitionssicherheit und Investitionsschutz zum Standardvokabular der Soft- und Hardwarehersteller.
Doch nicht nur der „interne“ Schutz von Investitionen zählt: Auch die Finanzpartner eines Unternehmens haben Interesse daran, dass vorhandenes und zu beschaffendes Kapital zur Unternehmensfinanzierung möglichst effektiv eingesetzt wird, schließlich wollen sie ja an der „Ernte“ der Früchte beteiligt werden. Und wenn sie erkennen, dass ein Unternehmen in der Lage ist, Prozesse aller Art mithilfe einer zuverlässigen und zukunftsfähigen IT-Infrastruktur zu optimieren, werden sie diese Faktoren sicher positiv bei Entscheidungen zur Unternehmensfinanzierung berücksichtigen.
Erweiterbarkeit und Flexibilität Bei der Auswahl der IT-Lösungen spielen Erweiterbarkeit, Flexibilität und Integrationsfähigkeit eine wesentliche Rolle. Ein Produkt muss sich mit vertretbarem Aufwand in eine vorhandene Infrastruktur integrieren und bei Bedarf an veränderte Rahmenbedingungen anpassen lassen. Und wenn Markttrends erkennbar sind, müssen diese bei den Investitionen natürlich entsprechend mitbewertet werden. Dies gilt auch für die Einbindung in vorhandene Systeme anderer Hersteller. 58
Weitere Informationen dazu, wie Sie Ihre Investitionen in IT mithilfe einer HP Converged Infrastructure schützen können, bekommen Sie bei HP: www.hp.com/de/converged-infrastructure
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„Blade-Server“
(siehe Themenbeitrag „Einheitliches Management und moderne Hardware“, Seite 41)
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T in mittelständischen Unternehmen muss passen. In keinem Segment treffen so viele unterschiedliche Anforderungen aufeinander. Und die technischen Aspekte sind dabei nur eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite stehen die Rahmenbedingungen, wie das für die IT zur Verfügung stehende Budget oder auch das im Unternehmen vorhandene IT-Know-how. Viele, vor allem kleinere mittelständische Unternehmen kämpfen mit einer überalterten IT. Oder aber die IT konnte mit dem Unternehmenswachstum nicht Schritt halten und stößt nun an ihre Grenzen.
konsolidieren. Die zentralisierte Struktur erhöht die Sicherheit und ermöglicht es gleichzeitig, die Kosten zu senken. Es empfiehlt sich gerade für den Mittelstand, insbesondere im Zuge einer Erneuerung bzw. IT-Konsolidierung veralteter Netzwerkstrukturen, der Einsatz von Blade-Technologien. Ursprünglich aufgrund der Packungsdichte bevorzugt, stehen heute und in Zukunft eher die Blade-Vorteile einfache Verwaltbarkeit, Wartungsfreundlichkeit und geringere Kosten im Vordergrund. Allein der Kaufpreis kann gegenüber herkömmlicher Servertechnologie bis zu 40 Prozent günstiger sein.
Heute gibt es erschwingliche Netzwerkkonzepte, die die Infrastruktur effizienter gestalten und gleichzeitig dazu beitragen, die Unternehmensabläufe zu optimieren. So lässt sich in vielen Fällen bares Geld sparen.
Weitere Informationen dazu, wie HP BladeTechnologie in Kombination mit einer HP Converged Infrastructure ihr Unternehmen unterstützen kann, bekommen Sie bei HP: www.hp.com/de/ballastfrei
Konsolidierung veralteter Netzwerkstrukturen Die Blade-Server- und Storage-Blade-Technologie beispielsweise bietet eine hervorragende Möglichkeit, ein Unternehmensnetzwerk zu www.nextbusiness-it.de
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„Hochverfügbarkeit“
(siehe Themenbeitrag „Konvergente IT ist mehr als Steuerung“, Seite 45)
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rojektbasierte Server, einseitige Speicherlösungen und auf einzelne Geschäftsbereiche begrenzte Systeme entwickeln sich im Hinblick auf die IT-Effizienz zunehmend zu einem Problem. Es ist für Unternehmen nicht länger praktikabel, auf spezielle Probleme mit speziellen Produkten zu reagieren. Die Infrastruktur der Zukunft ist konvergent. Doch was ist eine konvergente Infrastruktur? Im Grunde handelt es sich dabei um ein wirklich dienstorientiertes – und nicht systemorientiertes – IT-Modell. Es geht darum, Computer, Speicher und Netzwerke mit den entsprechenden Anlagen in einer Umgebung zusammenzubringen. Alle Ressourcen und Prozesse werden von einer Engine mit gemeinsam genutzten Diensten gesteuert, die die Auslastung von Anwendungen zuweist, um sofort auf Unternehmensanforderungen reagieren zu können. Dadurch wird die Bereitstellung von Diensten schneller, wiederholbar, vorhersehbar und effizienter.
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Schnellere Wertschöpfung mit HP BladeSystem Matrix Die HP BladeSystem Matrix ist Teil des Converged Infrastructure (CI)-Portfolios von HP. Mit Matrix entsteht eine Infrastruktur, die direkt für den Geschäftseinsatz nutzbar ist. Die MatrixPlattform vereinfacht komplexe InfrastrukturAufgaben, wie zum Beispiel Disaster Recovery, Kapazitätsplanung, Konsolidierung und Bereitstellung von Ressourcen. Als Ergebnis können Sie Ihre Betriebskosten um bis zu 80 Prozent senken. Die Lösung kann sich bereits in acht Monaten amortisieren, sodass Sie damit in drei Jahren einen Return on Investment (ROI) von 300 Prozent und mehr realisieren können. Weitere Informationen dazu, wie HP BladeTechnologie in Kombination mit einer HP Converged Infrastructure ihr Unternehmen unterstützen kann, bekommen Sie bei HP: www.hp.com/go/matrix
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HP Fingerzeig-glossar
„tatsächlicher Bedarf“
(siehe Themenbeitrag „Protokollierung und Transparenz des IT-Bedarfs nach „Verbraucher“, Seite 49)
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nformatik gehört unabhängig von Unternehmensgröße und Branche zum Geschäftsalltag und unterstützt zahlreiche Arbeitsprozesse. Die IT-Durchdringung allerdings variiert unter anderem je nach Unternehmensgröße, Art des Betriebs und der Innovationskraft einer Branche. So stellen Unternehmen aus Handel, Industrie, Dienstleistung, Fertigung und Finanzbranche jeweils verschiedene Ansprüche an eine IT-Infrastruktur.
Bewertung von IT-Anforderungen Die wichtige Frage, die in diesem Rahmen gestellt werden muss, lautet: Wie viel IT-Infrastruktur wird tatsächlich benötigt, um den wirtschaftlichen Erfolg des eigenen Unternehmens zu sichern? Und wie erkennen die Entscheider den tatsächlichen Bedarf beispielsweise einer Fachabteilung? Innovationsstärke im IT-Bereich liegt nicht im Einsatz einer möglichst umfangreichen oder leistungsstarken Lösung, sondern in der Integration von verfügbaren und zuverlässigen Lösungen, und das im tatsächlich erforderlichen Umfang.
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Da der Einsatz von IT und deren Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens je nach Branche stark differiert, unterscheidet sich auch der Einfluss hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit. Bei der Bewertung von IT-Anforderungen innerhalb des Unternehmens ist also zum Beispiel darauf zu achten, ob der verlangte Umfang an Leistung und Funktionen wirklich dem Bedarf entspricht. Im Rahmen einer HP Converged Infrastructure lässt sich der tatsächliche IT-Verbrauch genau dokumentieren, nachvollziehen und zur Entscheidungsfindung bewerten. Weitere Informationen dazu, wie Sie mit einer HP Converged Infrastructure den tatsächlichen IT-Bedarf Ihres Unternehmens differenziert ermitteln können, bekommen Sie bei HP: www.hp.com/go/cimm www.hp.com/go/insight
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nextbusiness-IT „reloaded“ 2010:
Die digitale Bibliothek des modernen IT-Wissens für den Mittelstand scheiderrelevante Informationen und Hintergrundwissen zu den wichtigsten IT-Themen über alle gängigen Medien zur Verfügung.
Idee, Zielsetzung, Nutzen nextbusiness-IT identifiziert und bearbeitet jährlich die zehn wichtigsten IT-Leitthemen für den Mittelstand. Als einmalige Wissensbibliothek finden Sie hier Hintergrundwissen und Detailaspekte, Praxisszenarien sowie eine Vielzahl redaktioneller Services. Stehen auch Sie als Unternehmer oder Entscheider eines kleinen, mittleren oder mittelständischen Betriebes vor der Herausforderung, laufend IT-Trends, IT-Hypes, IT-Themen und IT-Begrifflichkeiten zu bewerten? Und fehlt Ihnen schlicht die Zeit und – Hand aufs Herz – manchmal auch die Motivation, konsequent an diesen wichtigen Dingen „dran“ bleiben? Dann gibt es für Sie eine bis dato einmalige Lösung: Als „Digitale Bibliothek des modernen ITWissens“ stellt nextbusiness-IT Ihnen ent62
In Zusammenarbeit mit Partnern, sowohl aus der IT-Industrie als auch aus Verbänden, Organisationen und wissenschaftlichen Einrichtungen, entwickelt nextbusiness-IT ein stetig wachsendes Netzwerk von Kompetenzgebern. Diese haben, in enger Zusammenarbeit mit den Initiatoren, das Ziel gesteckt, den Innovierungsprozess des Mittelstands in Deutschland durch den konsequenten Einsatz von Informationsund Kommunikationstechnologien voranzutreiben.
Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Service Folgende Aspekte spielen hierbei eine zentrale Rolle: 1. nextbusiness-IT erweitert den „IT-Horizont“ des Entscheiders, indem diesem ein großes Spektrum an Hintergrundwissen, Detailaspekten und individuellen Sichtweisen zur Verfügung gestellt wird. 2. nextbusiness-IT Praxisszenarien beschreiben konkrete Anforderungen und technologische Umsetzungen mittelständischer Unternehmen und regen zur konkreten Nachahmung an. 3. nextbusiness-IT unterstützt mit einer Vielzahl redaktioneller Services, wie zum Beispiel Checklisten, Analysen und Übersichten Investitionsentscheidungen. Für den Zyklus 2010 stellt nextbusiness-IT seine Wissensbibliothek in digitaler Form vor. Die Leitthemen, die durch eine Vielzahl von Unterthemen ergänzt werden, lauten im Einzelnen: Business Mobility – Wie Sie mithilfe mobiler Technologien uneingeschränkt arbeiten! Dynamic Infrastructure – Wie Sie IT-Kapazitäten flexibel gestalten! Cloud Computing – Wie Sie durch IT auf Abruf wertvolle Kapazitäten gewinnen! Process Integration – Wie Sie mit www.nextbusiness-it.de
durchgängigen IT-Abläufen die Effizienz steigern! Managed Services – Wie Sie von dezentralen IT-Dienstleistungen profitieren! Know-how Protection – Wie Sie der Datensicherheit umfassend Rechnung tragen! Virtual Cooperation – Wie Sie mit onlinegestützter Zusammenarbeit Ihr Geschäft beschleunigen! IT-Compliance – Wie Sie Unternehmensabläufe durch Rechtskonformität absichern! Web Computing – Wie Sie den technologischen Wandel für Ihren Geschäftserfolg nutzen! Enterprise Resource Planning – Wie Sie die Ressourcen des Unternehmens optimal nutzen! und als Bonusthema Dynamic Storage – Wie Sie mithilfe moderner Speichertechnologien bessere Entscheidungen treffen! Weitere Informationen und Hintergründe zu nextbusiness-IT, Erläuterungen zu den Leitthemen und natürlich eine Bestellmöglichkeit für alle nextbusiness-IT Medien finden Sie im Internet: www.nextbusiness-it.de 63
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Index A
D
I
Applikationsverfügbarkeit 39
Datenpool 27
Infrastrukturkomponenten 50
Architekturkonzept 9
Investitionsschutz 35
Ausfallrisiken 22
Datenschutz 22, 26 Datensicherheit 22, 26
Ausfallsicherheit 26
Datenvolumen 35
IT-Infrastruktur 45
Automatisierung 21
Diensteorientierung 18
IT-Infrastrukturen 17
B
E
IT-Prozessinnovation 25
Bandbreite 50
Energiefresser 31
IT-Security 22
Betriebskosten 39
Energiekonzept 30
IT-Vereinfachung 23
Blade-Enclosure 42
Energiekosten 29
Blade-Racks 43
Energieverbrauch 45
K
Blade Server 14
Entscheidungsgründe 19
Klimaschutz 29
ISO-27001-Zertifizierung 22
IT-Nebenkosten 51
Blade-Technologie 34, 41, 42
C
Konsolidierung 14, 30
F
konvergente IT-Infrastruktur 9
Fördermittel 31
Kostentransparenz 39
CEPE 30
Kreditbeschaffung 38
Converged Infrastructure 9, 14
H
CPU-Zyklen 50
Haftungsrisiken 39
Kreditrisiken 22
Hewlett-Packard GmbH 6
L
Hochverfügbarkeit 46
Leistungsfähigkeit 26
HP Data Center Smart Grid 46
Leistungszuteilung 51
HP FlexFabric 46 HP Matrix Operating Environment 46
M Managementkonsole 9 Managementplattform 10
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Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Service
Managementtools 41
Q
Storage-Virtualisierung 35
Medienbrüche 18
Qualitätskontrolle 27
Synergieeffekt 26
Mehrkernprozessoren 43
Systemsicherheit 23
R N
Rechen- und Speicherkapazitä-
Network Attached Storage (NAS)
ten 50
T Technologieplattform 23
Recovery 15
Templates 23
Netzwerkstrukturen 42
Ressourcenverbrauch 31, 37, 46
Thin Clients 14
Netzwerkverfügbarkeit 22
Ressourcenvirtualisierung 35
O
S
Ökologisch 29
Schweizer Center for Energy
35
U
Operating Environment (IOE) 10
Überkapazitäten 45 Policy and Economics
V
(CEPE) 30
Virtualisierung 30, 43
P
Sensoren 50
Planungssicherheit 49
Serveradministration 34
Power Capping 50
Server- und Storage-Kapazitäten
Produktivitätssteigerung 35, 47 Prozessintegration 30 Prozessunterstützung 13
49 Server- und Storage-Lösungen 42
Virtuelle Ressourcenpools 46
W Wärme- oder Stromverbrauch 31 Wartungskosten 9, 25 Wigger, Robert 34
Servervirtualisierung 35 Sicherheitsinfrastruktur 38
Z
Sicherheitsrisiken 39
Zugangsidentität 23
Sicherheitssysteme 37
Zutrittskontrolle 37
SOA 30 Storage Area Networks (SAN) 35 www.nextbusiness-it.de
65
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ISBN 978-3-941038-16-5 Dieser Ratgeber einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für die ganze oder teilweise Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie die Einspeicherung oder Verarbeitung in elektronische Medien, elektronische Systeme oder elektronische Netzwerke. Alle Angaben, trotz sorgfältiger redaktioneller Bearbeitung, ohne Gewähr. Fremdbeiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wir weisen darauf hin, dass
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Kurzprofil: Die G+F Verlags- und Beratungs- GmbH setzt sich seit 1993 für die Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität mittelständischer Unternehmen durch den gezielten Einsatz und die konsequente Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien ein. Hierbei sieht sich G+F in einer Vorreiterrolle, wenn es um die Entwicklung von Initiativen und partnerbasierten Kampagnen für den Mittelstand geht. Ferner moderiert das Unternehmen Netzwerke, nimmt IT-Themen punktuell unter die Lupe, bereitet diese Themen redaktionell auf, vermittelt Entscheidern relevantes Wissen und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Darüber hinaus ist G+F unter anderem Initiator des Transfernetzwerks BestPractice-IT, Veranstalter des führenden deutschen Querdenkerkongresses BusinessForum Mittelstand in Baden-Baden sowie Begründer der bundesweiten IT-Leitthemenkampagne nextbusiness-IT. G+F ist mit seinen Tochterunternehmen pfg GmbH und onpractice GmbH an den Standorten Forbach/Schwarzwald, Baden-Baden, Hamburg sowie Helsinki/Finnland vertreten. www.nextbusiness-it.de www.bestpractice-it.de www.studio-mittelstand.de www.businessforum-mittelstand.de www.gf-vb.de
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Converged Infrastructure – Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Hier war schon jemand schneller und hat die Converged-Infrastructure-Map mitgenommen.
HP Converged Infrastructure:
Das Rechenzentrum der nächsten Generation Produktivität steigern, Kosten senken und Wertschöpfung beschleunigen – mit der neuen HP Converged Infrastructure bietet HP ab sofort als einziger Anbieter eine systemübergreifende IT-Infrastruktur als Komplettlösung aus einer Hand. Denn dieses einzigartige, aus der Adaptive Infrastructure weiterentwickelte Architekturkonzept macht Schluss mit komplexen Silostrukturen und integriert jetzt auch bisher isolierte IT-Domänen für x86-Rechner, Storage-Applikationen, Netzwerke, Gebäuderessourcen und HP Hochverfügbarkeitsserver mit Intel Itanium Prozessoren.
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as Ergebnis ist eine systemübergreifende Zusammenführung sämtlicher IT-Komponenten in einem gemeinsamen Managementsystem, das jederzeit eine automatisierte Bereitstellung aller benötigten IT-Services ermöglicht.
ten Lösung zu einem „IT-Infrastructure as a Service“-Modell ermöglicht HP Converged Infrastructure in allen Geschäftsbereichen eine beschleunigte Standardisierung der IT, somit eine deutliche Reduzierung der operativen Kosten und dadurch die Erzielung besserer Geschäftsergebnisse.
Bessere Geschäftsergebnisse durch integrierte IT
Ausführliche Informationen zu HP Converged Infrastructure, HP Blade System und HP BladeSystem Matrix finden Sie im nextbusiness-IT Ratgeber Converged Infrastructure.
Die Administrierbarkeit der gesamten Infrastruktur inklusive neu integrierter sowie bereits vorhandener Infrastrukturkomponenten – unabhängig vom Hersteller – mithilfe von HP Converged Infrastructure sorgt für optimale IT-Prozesse. Durch die Transformation der IT von einer produktorientier-
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Speichervirtualisierung
Die Vorteile der HP Converged Infrastructure: • Schnellere, unkomplizierte Bereitstellung von Anwendungen (on demand) • Schnellere Einführung von Produkten und Erbringung von Dienstleistungen • Flexible, bedarfsgerechte Zuweisung von Ressourcen • Dauerhafte Bereitstellung planbarer Service-Level • Steigerung der Produktivität von Administratoren und Systemen • Drastische Senkung des Energieverbrauchs • Kosteneinsparungen und Risikominimierung durch nahtlose Integration in bestehende Umgebungen
Virtuelle Ressourcenpools
Die Virtualisierung sämtlicher Ressourcen – auch inklusive der Speicherkapazitäten – ermöglicht eine extrem einfache und schnelle Anpassung an veränderte Anforderungen. HP verfügt als einziger Hersteller über die Voraussetzungen, eine solche Lösung in Umgebungen mit Produkten verschiedener Hersteller bereitzustellen.
Hierbei handelt es sich um ein Shared-Services-Modell mit HP Virtual Resource Pools – virtualisierten Bündeln unternehmensweit gemeinsam nutzbarer Ressourcen (Server-, Speicher- und Netzwerkkapazitäten). Diese HP Virtual Resource Pools basieren auf Standards und sind für sämtliche Anwendungen optimierbar.
Data Center Smart Grid
HP Flex Fabric
Spezielle Hardware, Software und Dienstleistungen für ein intelligentes, gesamtheitliches Energiemanagement von IT und Gebäudeinfrastruktur. Der Energieverbrauch und die Auswirkungen auf die Umwelt lassen sich präzise und in Echtzeit für das gesamte Rechenzentrum visualisieren und steuern.
Flex Fabric schließt bei Bedarf Tausende von Servern und Speicherlösungen in einem virtualisierten, hoch performanten Netzwerk zusammen. Diese „Network as a Service“-Bereitstellung ermöglicht beispielsweise das flexible Verschieben von Anwendungen innerhalb oder zwischen zwei Rechenzentren. So kann man problemlos auf sich ändernde Arbeitslastanforderungen reagieren.
Matrix Operating Environment (MOE)
Die einheitliche Managementplattform, die eine systemübergreifende Steuerung aller Ressourcen ermöglicht. Mit ihrer Hilfe lässt sich eine IT-Infrastruktur extrem schnell bereitstellen und flexibel an Geschäftsanforderungen anpassen.
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Converged Infrastructure im Mittelstand: Wie Sie mit einer zentral gesteuerten IT-Infrastruktur Ihr Geschäft beschleunigen!
Auszug aus dem Inhalt: Was ist eine konvergente IT-Infrastruktur?
HP Fingerzeig-Glossar
Eine konvergente IT-Infrastruktur (Converged Infrastructure) ist mit der Struktur eines modernen Linienflugzeugs vergleichbar: Es bezeichnet ein dienstorientiertes – und nicht systemorientiertes – IT-Modell. Es geht dabei darum, Server, Speicher und Netzwerke mit den entsprechenden Anlagen in einer Umgebung zusammenzubringen und die IT somit einfacher, beherrschbarer und steuerbarer zu machen.
Die Auseinandersetzung mit der „Converged Infrastructure“ in zehn Themenbeiträgen dieses nextbusiness-IT Ratgebers hat gezeigt, dass hierbei unter anderem Begrifflichkeiten (jeweils mit dem ☛ gekennzeichnet) wie „Konsolidierung“, „maximaler Nutzen“, „transparente und sichere IT-Umgebung“, „Synergieeffekte“, „grün denken“, „Auslastung der Hardwareressourcen“, „Sicherheit“, „Blade-Server“, „Hochverfügbarkeit“, und „tatsächlicher Bedarf“ eine dezidierte Rolle spielen. Im HP Fingerzeig-Glossar erläutern wir Ihnen die Schlüsseltermini noch einmal detailliert.
10 Blickwinkel auf Converged Infrastructure Eine konvergente Infrastruktur schafft die Grundlage, um das Potenzial aktueller IT-Trends wie Cloud Computing, Grüne IT und Virtualisierung besser nutzen zu können. Anstatt sich bei geänderten Unternehmensanforderungen auf ineffiziente, kurzfristige und nur punktuelle Lösungen zu verlassen, kann sich eine konvergente Infrastruktur mit Ihrem Unternehmen weiterentwickeln. Bei der Konvergenz geht es weniger darum, heute schnelle Anschaffungen zu tätigen, als darum, für die Zukunft zu planen.
Die Glossarbegriffe lauten: • Konsolidierung • maximaler Nutzen • transparente und sichere IT-Umgebung • Synergieeffekte • grün denken • Auslastung der Hardwareressourcen • Bewertung bei der Kreditbeschaffung • Blade-Server • Hochverfügbarkeit • tatsächlicher Bedarf
www.nextbusiness-it.de ISBN 978-3-941038-16-5