Course Brochure

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Design Culture – Designforschung im Kontext von Wissenschaft und Gesellschaft Postgraduierten-Programm des Instituts Design2context der Zürcher Hochschule der Künste

master of advanced studies des instituts design2context design culture


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Bildnachweis

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Präsentationswand – Exkursion des MAS Design Culture an die HEAD Genf; Foto: Daniel Unger

2

Workspaces – Verschiedene Workshop- und Präsentationssituationen am Institut; Fotos: Daniel Unger In situ – Verschiedene «Salon de Recherche» (Podiumsdiskussionen), Ortsbegehungen und VorOrt-Präsentationen von Forschungsprojekten; Fotos: Daniel Unger

ZHdK 2009 | Grafik-Design und Collagen: Daniel Unger, nach einem typografischen Konzept von Samuel Marty

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Verzeichnis MAS Design Culture

Einf체hrung Studierende und Forschungen Die drei Lehrformen

Projektbetreuung

Reflexion

Kontextualisierung

Kooperationen Studieninformationen Veranstaltungsstruktur Allgemeine Gesch채ftsbedingungen

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An dieser Aufgabe arbeitet, unter der Leitung von Ruedi Baur, Stefanie-Vera Kockot und

gnforschung praktiziert.

und das, was wirklich in Erfahrung gebracht wird: das wird hier als Leitprinzip einer Desi-

Visuellen. Nicht die Gestalt der Sprachlichkeit, sondern die Neugier, die kritische Haltung

den Reflexionsraum auf alle möglichen Repräsentationsformen, insbesondere der des

nicht bei ihrer Reduktion aufs Sprachliche und Begriffliche stehen bleibt. Sie erweitert

Forschungshaltung, die über die logozentrische Wissenschaftsförmigkeit hinausgeht und

eigenen, sich damit zu entwickelnden Disziplin und Praxis einer Designforschung. Eine

Neue Wege dazu suchen, ausprobieren und anlegen: das heisst Forschen im Sinne der

rer kontextuellen theoretischen Reflexion – neugierig, kritisch, experimentell, kooper-ativ.

Konzentration und zur Weiterbewegung? Eine Frage sowohl der Design-Praxis als auch ih-

Sie suchen dafür Zeit, Raum, Umgebung und Förderung zur Verdichtung, Anreicherung,

einer ungebundenen kritischen Reflexion und einer erneuernden gestalterischen Praxis?

und zur Entfaltung bringen wollen? Ausserhalb der täglichen Arbeitsprozesse, im Rahmen

Sie tragen als Designer ein Anliegen mit sich, dass Sie zur Klärung, in konkrete Erfahrung

würdige Haltung im Design, transdisziplinär entwickelt aus seinen Kontextbeziehungen.

«Design Culture»: ein Forschungs- und Studienprogramm für eine gesellschaftlich glaub-

Einführung


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Design-Praxis wird durchgehend intensiviert in einer beratenden Auseinandersetzung mit

der Studierenden und ihre Partizipation an den Institutsforschungen ein. Die forschende

Das Zentrum des ganzen Studiums nehmen die eigenen Design- und Forschungsprojekte

ganz grundsätzlich auf ein exploratives Zusammenwirken ausgerichtet.

nander genauso wie mit den Institutsdozenten und mit den hinzugezogenen Experten

durchgeführt und erprobt werden. Die Studienpraxis ist mit den Studierenden unterei-

ihre eigenen Projekt-Fragestellungen mit, die im Studium als Forschungsfrage entwickelt,

Aufgabenstellungen, die mit der Design-Praxis verbunden sind. Sie bringen zum Studium

Die Studierenden sind Postgraduierte, die selbst qualifiziert tätig sind im Design oder in

und überhaupt zur kooperativen Forschungspraxis.

und Erkenntnisse und umgekehrt zur Aufnahme neuer Impulse und Energien von aussen

baren Austausch von Forschung und Lehre entwickelt, zur Weitergabe neuer Erfahrungen

schule der Künste. Wir haben den neuartigen Studiengang «Design Culture» zum unmittel-

Clemens Bellut, das Institut für Designforschung, Design2context, der Zürcher Hoch-

An dieser Aufgabe arbeitet, unter der Leitung von Ruedi Baur, Stefanie-Vera Kockot und

gnforschung praktiziert.

und das, was wirklich in Erfahrung gebracht wird: das wird hier als Leitprinzip einer Desi-

Visuellen. Nicht die Gestalt der Sprachlichkeit, sondern die Neugier, die kritische Haltung


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ler, Corporate Designerinnen u.a.

Web-Designerinnen, Kommunikationsdesigner, Werbegraphikerinnen, Kunstwissenschaft-

nalistinnen, Informationsdesigner, Sprachwissenschaftlerinnen, Verpackungsdesigner,

akademische Provenienz höchst unterschiedlich ist: Architektinnen, Textildesigner, Jour-

Die Überraschung, die sie einander bereiten, ist um so grösser, als ihre professionelle und

von dem Projekt jedes einzelnen auf die Projekte der anderen.

staunend fest, dass auf unerwartete Weise höchst ergiebige Blicköffnungen stattfinden

Projekte, schauen einander über die Schultern und stellen mit wacher Forscherneugier

ganze Tage (jeweils Do–Sa) zusammen – sie beraten, fördern und kritisieren einander ihre

Jede zweite Semesterwoche wirken sie jeweils für mindestens vier Semester über drei

Culture», unserem Postgraduierten-Programm, an ihren eigenen Forschungsprojekten.

Seit dem Sommersemester 2006 arbeiten Studierende in dem Studiengang «Design

Studierende und Forschungen

sten vorstellen.

Kollegen, die aktuelle Wege und Erträge des Forschens in den Wissenschaften und Kün-

Theorien. Sie wird und schliesslich angereichert von Begegnungen mit internationalen

den Einzelprojekten; sie wird begleitet von Anleitungen in Werkzeugen, Methoden und


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– On the pursuit of solidarity – Imaging Humanitarism, sighting tragedy

– REPEATREPEAT – Formen und Funktionen von Wiederholungsstrukturen im Design

– Schrift und Macht

– MaterialKultur – Umgang mit Material

– Event – Design – Trash. Zur Produktion und Vermeidung medialen Unrats

– White Spots Black Holes. A research project on the role of mapping in political context

– Un train peut en cacher un autre, the contextualization of the in between

– Diagnose Wohnungsnot – Temporalisierung als Therapie

– Corporate Design reloaded – Wege aus der visuellen Gleichförmigkeit

In Beispielen einiger Forschungsprojekte:

aufdecken und fruchtbar machen.

bereitet aufeinander sind – und genauso oft ungesuchte Kontextbezüge untereinander

Mit der gesuchten Folge, dass Projektperspektiven zusammentreffen, die oft ganz unvor-

ler, Corporate Designerinnen u.a.

Web-Designerinnen, Kommunikationsdesigner, Werbegraphikerinnen, Kunstwissenschaft-

nalistinnen, Informationsdesigner, Sprachwissenschaftlerinnen, Verpackungsdesigner,

akademische Provenienz höchst unterschiedlich ist: Architektinnen, Textildesigner, Jour-


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– Urbane Choreografien – Stadt(-)gestalten in Bangkok

in graphic media

– Media Monuments/Mediated Monuments – The presence and absence of monuments

im Stadtraum

– HÖREN SEHEN :: SEHEN HÖREN – Die Beziehung zwischen Bildern und Klängen


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gelegt auf mindestens vier Semester) von methodischen, theoretischen und forschungs-

Umgeben werden die Projektentwicklungen über die gesamte Studiendauer hinweg (an-

um diesen massgeblichen Studienkern herum angelagert.

deren Lehrformen und Studienpraktiken sind, anreichernd und vertiefend, konzentrisch

bei einer abschliessenden Darstellung und Präsentation des Forschungsertrags. Alle an-

mählichen Entwicklung einer tragfähigen und eröffnenden Forschungsfrage und endet

jekte machen das geräumige Zentrum des ganzen Studiums aus. Sie geht aus von der all-

Diese gemeinsame, intensive Bezugnahme auf die einzelnen Design- und Forschungspro-

– Diskussion

– Präsentation

– Blickweite und Konzentration

– Kritische Schärfung

– Entwicklung der Forschungsfrage

den Studienleitern statt für:

Über das ganze Studium hinweg finden die ganztägigen intensiven Projektberatungen mit

Die drei Lehrformen

2. Reflexion

1. Projektbetreuung


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– Theorien des Forschens

– Bildwissenschaften

– Schreibwerkstatt

– Einführung in empirische Erhebungsmethoden

– Transdisziplinäre Forschungsmethoden

– Bild- und Literaturrecherche

– Designtheorien

In Beispielen einiger Seminarinhalte:

nächsten und weitesten Sinn – zu realisieren.

Gespräch und im Vortrag den eigenen Erfahrungsblick der Theorie – genommen in ihrem

unterschiedliche Reflexionsräume, um miteinander im Nachdenken, in der Lektüre, im

technischen Anleitungen – und von halbtägigen Seminaren. Diese Seminare öffnen ganz

gelegt auf mindestens vier Semester) von methodischen, theoretischen und forschungs-

Umgeben werden die Projektentwicklungen über die gesamte Studiendauer hinweg (an-

um diesen massgeblichen Studienkern herum angelagert.

2. Reflexion


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– Open Source – Ein zivilgesellschaftliches Befriedungskonzept? (Wolfgang Sützl,

– Multi-National City (Kadambari Baxi, Architektin, Neu Delhi)

– The Art of Conflict (Ueli Mäder, Soziologie, Basel)

Designtheorie, Köln)

– Design als Theorie und als Forschung (Uta Brandes und Michael Erlhoff,

Medizin (André Richter, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

– Neurowissenschaftliche Emotionsforschung mit Bildmotiven in der psychiatrischen

– Urbanität – Programm und Benutzung der Stadt (Angelus Eisinger, Urbanist, Zürich)

– Raum und Klangforschung (Andreas Bosshard, Klangforscher, Zürich)

In Beispielen einiger Gastbeiträge:

aus anderen Wissenschaften und Künsten.

Dieser Salon bietet eine Plattform für Werkstattgespräche mit Forschern aus dem Design,

Einen zentralen Beitrag dazu liefert der regelmässige, öffentliche Salon de Recherche.

den gemeinsamen Wegabschnitten.

spräch der Studierenden und Dozierenden wie vertraut gewordene Weggefährten auf

Die Begriffe und Namen, die Einsichten, Zweifel und Fragen hieraus begleiten das Ge-

3. Kontextualisierung


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– The form that relieves the pain (Jan van Toorn, Designer, Amsterdam)

– Zur Visualität der Finanzökonomie (Urs Stäheli, Soziologie, Basel)

– Cultural cannibalism (Eduardo Simantob, Journalist, (Zürich/Sao Paulo)

– The capital tradition of the new (Miguel Robles-Duran, Architekt, Mexico/Rotterdam)

Literaturwissenschaften, Freiburg)

– Visuelle und sprachliche Zeichen – Leistungen und Grenzen (Uwe Pörksen,

– Inkahoots and designing the future (Jason Grant, Designer, Brisbane)

– Public Works – Paths in the City (Gui Bonsiepe, Designtheorie, Argentinien/Brasilien)

– Postkoloniale Hybridität (Kien Nghi Ha, Kulturwissenschaften, Berlin)

– Stumme Gewalt, Nachdenken über die RAF (Carolin Emcke, Autorin, Berlin)

– Informal City: Caracas (Urban Think, Architekten, Caracas/New York)

Felix Stalder Philosophie/Medientheorie, Wien)

– Open Source – Ein zivilgesellschaftliches Befriedungskonzept? (Wolfgang Sützl,

– Multi-National City (Kadambari Baxi, Architektin, Neu Delhi)

– The Art of Conflict (Ueli Mäder, Soziologie, Basel)

Designtheorie, Köln)


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(geleitet von Philipp Ursprung, Ruedi Baur und Stefanie-Vera Kockot)

Frühjahrssemeseter 2008 mit dem Institut für Kunstwissenschaft der Universität Zürich

– «Total Equilibrium – Hat Design die Kunst und Architektur absorbiert?» Seminar

Zürich (geleitet von Philip Ursprung, Ruedi Baur und Clemens Bellut)

Seminar Frühjahrssemester 2007 mit dem Institut für Kunstwissenschaft der Universität

– «Das Grosse Ganze: Systeme und Strukturen in Design, Kunst und Architektur» –

Marco Baschera, Stefanie-Vera Kockot und Ruedi Baur)

Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Zürich (geleitet von

und Vorlesungsreihe dreisemestrig 2006/2007; zusammen mit dem Seminar für

– «Das Verhältnis von Bild und Wort in der Mehrsprachigkeit» – Forschungskolloquium

Zum Beispiel:

schungsveranstaltunge mit Kooperationspartnern begleitet.

Das Studium «Design Culture» am Institut Design2context wird immer wieder von For-

Kooperationen


Studiendauer

Leitung

Mindestens 4 Semester

Institut Design2context

Fachhochschule, Universi-

(berufs­begleitend) ent-

Prof. Dr. hc. Ruedi Baur

tät, ETH – bzw. Abschluss

sprechend der Semester-

(Direktor)

einer höheren Fachschule

struktur der ZHdK. Das

Clemens Bellut

Studium umfasst minde-

Stefanie-Vera Kockot

Aufnahmebedingungen a) Hochschulabschluss:

b) oder ein vergleichbarer Abschluss und entspre-

stens 600 Lektionen zu-

chende Berufserfahrung

züglich 200 Lektionen für

Leiterin

Selbststudium und Vor­

Weiterbildungszentrum

bereitungen.

Irene Bürge Willemse

c) sowie mögliche Eignungs­ abklärung durch die Studien­leitung.

Studienzeiten

Kontakt

Über die Aufnahme ent-

14-tägig

Zürcher Hochschule der

scheiden:

Donnerstag bis Samstag

Künste Koordination Weiterbildung

Ein Dossier, das Sie ideal­ typisch repräsentiert.

Studiensprache

Limmatstrasse 47

Eine klare Motivation zu

Deutsch/Englisch

8005 Zürich Telefon +41 (0)43 446 40 20

Forschung und Ent­wick­ lung.

Studienleitung

nachdiplom.weiterbildung@

Ein persönliches Gespräch

Prof. Dr. hc. Ruedi Baur

zhdk.ch

zwischen Ihnen und der

Clemens Bellut

http://weiterbildung.zhdk.ch

Studienleitung. Die termin-

Stefanie-Vera Kockot Weitere Informationen

gerechte Anmeldung.

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Unter Mitwirkung von

Vorlesungs- und Veran­

Dr. André Vladimir Heiz

staltungsverzeichnis, aktuelle Hinweise, Forschungs-

Studienort

projekte der Studierenden

Design2context,

werden unter http://design-

Zürcher Hochschule der

culture.zhdk.ch laufend

Künste

publiziert und aktualisiert – vergleiche darüber hinaus

Studiengebühr

zu den Forschungs- und

CHF 18000.–

Postgraduierten-Program-

CHF 4500.– /Semester

men des Instituts insgesamt

exkl. Schul-/Lehrmaterial

www.design2context.ch

ECTS-System

Anmeldeschluss

Das Studium entspricht

Ende jeden Semesters für

gemäss European

das darauffolgende

Credit Transfer System (ECTS) 65 Punkten. Das ECTS-System ist in Europa als Leistungs­ ausweis anerkannt.

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Veranstaltungsstruktur Der Studiengang Design Culture ist berufsbegleitend und dauert mindestens vier Semester. Diese sind zeitgleich zu den Semestern der schweizerischen Fachhochschulen. Das Studium findet derzeit donnerstags, freitags und samstags im Rhythmus von zwei Wochen statt, das heisst 8 ∙ 3 Tage pro Semester. Zu diesen 60% Kontaktstudium kommen etwa 40% Selbststudium dazu. Nebenstehende Grafik zeigt die Grundstruktur der Studientage an und gilt so für alle Studienwochen aller Semester – dabei können Spezifikationen in Abhängigkeit der Studiensemester oder durch Kooperationsver-

Veranstaltungsstruktur

anstaltungen auftreten.

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Donnerstag

Freitag

Samstag

ganztägig

ganztägig

ganztägig

9–20 Uhr

9–18 Uhr

9–18 Uhr

Forschungs- Seminare

Kontextuali- Seminare

Theorien und

kolloquium

(Einfüh-

sierung –

(Einfüh-

Methoden – Vorlesungen

(plenar, in

rungen,

Labor und

rungen,

und Seminare

Gruppen,

Methoden,

Arbeitsge-

Methoden,

einzeln)

Recherche)

spräche mit

Recherche)

Forschern anderer Disziplinen

Forschungskolloquium (plenar, in Gruppen, einzeln)

Salon de Recherche mit geladenen Gästen (Design, Wissenschaft, Kunst)

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Einschreibeverfahren

schein. Mit der Zulassung

Mit der Anmeldung

zum Studium ist die

bestätigt der/die Unter-

gesamte Studiengebühr

zeichnete von den

geschuldet. Sie ist in

Allgemeinen Geschäfts­

Raten, jeweils zu Seme-

bedingungen Kenntnis

sterbeginn zu bezahlen.

genommen zu haben. Ihre schriftliche Anmeldung

Abmeldung

ist rechtsverbindlich und

Eine Abmeldung vor

wird nach Eingangs-

Anmeldeschluss ist ohne

datum berücksichtigt. Der

Kostenfolge möglich.

Eingang der Anmelde­

Bei Abmeldung nach An-

unterlagen wird bestätigt,

meldeschluss bleibt

gleichzeitig wird eine

der/die Angemeldete

Anmeldegebühr von

zahlungspflichtig. Bei

CHF 500.– in Rechnung

Stellung einer/s gleich­

gestellt.

wertigen Ersatzteil­ nehmerin/s entfällt die

Zulassungs- und Durch­

Zahlungspflicht.

Allgemeine Geschäftsbedingungen – Design Culture

führungsbestätigung

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Über die Zulassung zum

Rücktritt/Unterbruch:

Nachdiplomstudium

In Härtefällen wie bei

entscheidet die Studien­

längerer ärztlich nachge-

leitung aufgrund der

wiesener Krankheit/

eingereichten Unterlagen.

Unfall entscheidet die

In Einzelfällen finden

Leitung des Support­

individuelle Aufnahme­

zentrums auf schriftliches

gespräche statt.

Gesuch hin über eine

Bei ungenügender Anzahl

Rückerstattung der Studi-

Anmeldungen müssen

engebühren, jedoch

wir uns vorbehalten, das

maximal 50% dessen.

Studium abzusagen oder zu verschieben. Falls

Versicherung:

das Studium nicht durch-

Die Hochschule und die

geführt werden kann,

Studienleitung über­

erhalten Sie mindestens

nehmen keine Haftung.

zwei Monate vor Studien-

Versicherung ist Sache

beginn Bescheid.

der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Zahlungsbedingungen Nach der Zulassung wird das 1. Semestergeld in Rechnung gestellt, abzüglich der Anmeldegebühr. Die Zahlungsfrist beträgt 30 Tage. Der auf der Rechnung aufgeführte Zahlungstermin ist verbindlich. Bitte verwenden Sie nur diesen Einzahlungs-

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Bildnachweis

1

Präsentationswand – Exkursion des MAS Design Culture an die HEAD Genf; Foto: Daniel Unger

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Workspaces – Verschiedene Workshop- und Präsentationssituationen am Institut; Fotos: Daniel Unger In situ – Verschiedene «Salon de Recherche» (Podiumsdiskussionen), Ortsbegehungen und VorOrt-Präsentationen von Forschungsprojekten; Fotos: Daniel Unger

ZHdK 2009 | Grafik-Design und Collagen: Daniel Unger, nach einem typografischen Konzept von Samuel Marty

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kontakt

Zürcher Hochschule der Künste Institute Design2context

Koordination Weiterbildung: Telefon +41 (0)43 446 40 20 Fax +41 (0)43 446 45 11 E-Mail weiterbildung.notz@zhdk.ch Web http://weiterbildung.zhdk.ch > Website Weiterbildungszentrum (für Studienbeschreibung und Einschreibeunterlagen) www.design2context.ch/weiterbildung > Website Institut www.zhdk.ch

Weiterbildungszentrum der Zürcher Hochschule der Künste Limmatstrasse 47, Postfach, CH-8031 Zürich

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