Ausgabe 178 | Januar | 2015
Trans: Josephine Jochmann
STADT
KULTUR
EVENTS
Ausgetanzt: Jonas erkl채rt das Internet Primaballerina: der Terminkalender
SPARK
Die klassische Band
ClassicClash: Tickets: 0 61 31 / 92 51 800 www.villamusica.de www.frankfurterhof-mainz.de
Wild Territories 28. Januar 20 Uhr Frankfurter Hof
INHALT S. 21
S. 10
Pink Lint
S. 26
Internet-Gaming-Disorder
Sängerkrieg
Magazin
Kultur
Termine
Service
4 News
18 PoetenSchmaus
26 Höhepunkte
44 Career Service
5
19 SinfOrMa
28 Termine
45 Bildungswerk Sport
6 Umfrage
20 The Munitors
36 Szene
7 Currywurst-Test
21
42 Kindertermine
46 Der letzte Schrei & Kleinanzeigen
8 Aufklärungskampagne
22 Autorin Bitzigeio
9
Senf & Ketchup
Angehupft und aufgefordert
10 Internetsucht 11 Blumiger Sirup & Gastro News 12
Pink Lint
43 Losbude
47 Bauarbeiter Jim
23 Dramaturg Sascha Kölzow 24 Rundgang in Kunsthochschule 25 Rebus und Impressum
Tanzen Spezial
press play for 03 01 15
Die neue Bar in der Neustadt Gartenfeldstr.9 Mainz So-Mo 17.00 - o1.00 Fr-Sa 17.00 - 02.00 Uhr www.laurenz-mainz.de laurenzmainz
MAGAZIN Nashörnerlauf für Inklusion L
gen Stan Albers aktiv an den Rennen teilnehmen und erfolgreich über die Ziellinie rollen. Zur Bestreitung der je fünf Kilometer langen Strecken fehlt ihm allerdings noch der passende Untersatz, denn der Sportrollstuhl kostet etwa 7.000 Euro. Wer das Projekt „Running Rhinos“ und die ziemlich besten Läufer unterstützend möchte, kann sich direkt an Stan Albers wenden (stan.albers@ifb-stiftung.de) oder unter www.sv-rhinos.de informieren. (sfb)
Futtermobil D
Professorin ausgezeichnet D
Versicherung für Flüchtling D
gründung ukrainischer Schule I
aufen für den guten Zweck ist eine gute Sache. Zwei Mitglieder des Sportvereins Rhinos Wiesbaden e.V. wollen noch einen Schritt weiter gehen. Stephan Vokuhl ist als Rollstuhlfahrer ein begeisterter Anhänger des Vereins und war bisher bei den Rhinos-Läufen für die moralische Unterstützung zuständig. 2015 will er gemeinsam mit seinem Vereinskolle-
as „Futtermobil“, ein Projekt des Tierschutzvereins Wiesbaden, verteilt künftig jeden dritten Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr kostenfreies Tierfutter an bedürftige Haustierbesitzer. Es hält an der Teestube der Diakonie Wiesbaden, einem Hilfeverbund für wohnungslose und sozial ausgegrenzte Menschen. Bereits seit einigen Jahren bietet der Tierschutzverein einmal im Jahr in der Teestube kostenfreie Untersuchungen und Impfungen für Tiere von Obdachlosen und Bedürftigen an. (lts)
er Verein Armut und Gesundheit in Mainz sucht finanzielle Unterstützung für das Aufkommen der Krankenversicherung von Hasan Al Hamzah (27, syrischer Flüchtling). Er hat Hodenkrebs und wird zur Zeit im Vincenz-Hospital behandelt. Die Behandlungskosten betragen circa 25.000 Euro. Bisher lehnt die Ausländerbehörde die Einstufung des Patienten als Härtefall und die Kostenübernahme für den Abschluss einer Krankenversicherung ab. Weitere Infos unter www.armut-gesundheit.de (nio)
INFo Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.; Mainzer Volksbank; IBAN: DE24 5519 0000 0001 9190 18 4 STUZ Januar
ie Mainzer Chemieprofessorin Katja Heinze erhält zusammen mit ihrem luxemburgischen Kooperationspartner Patrick Choquet den Interregionalen Wissenschaftspreis. Die beiden entwickelten im Forschungsprojekt SURFAMINE eine neue Lebensmittelfolie, die ihre Farbe verändert, um anzuzeigen wie frisch ein Lebensmittel ist. Durch einen neuartigen Beschichtungsprozess lassen sich auch große Oberflächen damit versehen. (drü)
n Mainz wird bald eine Samstagsschule zum Erlernen der ukrainischen Sprache und Kultur eröffnet. Unterrichtet werden Kinder zwischen 2 und 15 Jahren mit ukrainischem Elternteil. Die Schule soll auch als Platz zum interkulturellen Austausch dienen. Des weiteren wird es verschiedene Themenveranstaltungen und orthodoxe Feste geben. Gesucht werden ehrenamtliche Unterstützer und Interessierte. Weitere Informationen unter ukrschool@web.de. (alk)
Foto: IFB-Stiftung, Illustration: Ingo BartscH
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SENF & KETCHUP
Koa Neuer! Von Ingo Bartsch
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eutsche Männer wollen mit Helene Fischer fremdgehen, trompetet die Pressemitteilung, die ein Fremdgeh-Portal rundsendet. Ohja, das ist wahr. Das wollen wir. Die geile Helene. Haar, das wie die frische Masse einer goldgelben Echtwachskerze an ihrem wohlgeformten Damenkopf herabrinnt; feste Brüste von ausgewogenster Größe, die ihr enges Top keck spannen; sauber enthaarte Fitnessstudiobeine, die in Deutschlands knackigstem Schlagerarsch enden. Lechz! Ich sitze mit Helene auf dem Sofa. Sie beugt sich zu mir, ergreift die Initiative. Gott, jetzt wird es heiß, schnell noch ein Schluck Lidl-Cola, jemand hat das Etikett überklebt. „Übrigens, das ist gar keine Lidl-Cola, sondern die von Aldi“, klärt mich meine berühmte Couchnachbarin auf. Unter ihrer bezaubernden Stupsnase öffnet sich ihr sinnlicher Mund, ihre lustnasse Zunge ist zu sehen und sie sagt mit tiefer Stimme: „Und stell dir vor, ich bin gar nicht die geile Schlagernixe Helene, mit der alle Männer fremdgehen wollen, sondern Manuel Neuer.“ Scheiße! Ich schrecke hoch und bin plötzlich umgeben von schalschwenkenden Bazis mitten in der Arroganz-Arena. „Wir feiern gerade den Sieg“, haucht mir Manuel ins Ohr. Oh, wie überraschend, ein Bayernsieg. „Aber nicht hier, sondern hier“, sagt der nette Keeper. Plötzlich bin ich nicht mehr von
grölenden Weizenbierjunkies umgeben, sondern von tanzenden Leistungssportlern in einer Gruppendusche. Nackte Profifußballer überall, Proseccoduschen, dazu der feuchte Blick Manuel Neuers auf meinem Körper, und da kommt auch schon Pep Guardiola mit einer Dose Vaseline um die Ecke. Und Manuel sagt: „Stell dir vor, alle homosexuellen Fußballer hätten einfach so ihr Coming-Out gehabt, alle auf einmal, und du bist mitten drin!“ Schöne
Die Neustadt-Kultkneipe gegenüber vom Zollhafen jeden Tag Kaffee & Kuchen hausgemachte Suppen
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Josefsstraße 5a · 55118 Mainz · 06131 885 60 36 www.nellys-mainz.de · facebook.com/Nellys.Mainz Öffnungszeiten: Mo - Sa 9 - 23 Uhr So 10 - 23 Uhr
Am Schleifweg 15 * Mainz 06131 / 93 20 204
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Fußball - 05er & Konferenz im Raucherraum auf Leinwand, CL & EL ...
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Besuch uns im Gewerbegebiet in MainzBretzenheim. Täglich wechselnde Angebote warten auf Dich. Dienstag bis Donnerstag spezielle Angebote für Studenten.
Montag Schnitzeltag: frisches Schnitzel (außer Pute) 6,50 € Mittwoch Studitag (21-0 Uhr): 0,4er Bier 2,20 Euro verschiedene Schnäpse ab 1 €
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WIR GE INS N HEN ELLY ’S – UND DU?
Scheiße. Dabei wollte ich doch nur, was deutsche Männer so wollen: die schöne Helene auf dem Sofa vernaschen. Rumms, pralle ich hart vorm Sofa auf. Helene beugt sich über mich: „Ich bin ja gar nicht Manuel Neuer. Und ich will auch nicht mit dir in die Kiste, denn du Arsch hast meine CD nicht gekauft und warst auch nicht da, als ich in Mainz auf der Nordmole aufgetreten bin.“ Stimmt. Echter Geschmack: zero Schlager.
Donnerstag Burgertag: Frische hausgemachte Burger + Pommes + Salat 6,90 €
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Freitag & Samstag (ab 21 Uhr): verschiedene Longdrinks (4cl) 4 €
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Illstraße 14 • Mainz-Neustadt 06131-606 35 13 Januar STUZ 5
abgefahren Die MVg bekam für das Jahr 2014 ein positives Urteil. Mit 92,5 Prozent erhielt sie die Note 2. welchen Eindruck haben die Mainzer Studierenden von der MVg? Eine Umfrage von Dennis rücker
David (20)
Clara (19) Nina (20)
Max (25)
audiovisuelles Publizieren
Publizistik wirtschaftswissenschaften „Ich bin genervt von der Mainzelbahn, die Bauarbeiten finden quasi vor meinem Fenster statt, oft wird schon morgens um 7 Uhr gearbeitet. Auch wenn die MVG ansonsten zuverlässig ist, hatte ich nachts schon oft das Problem, dass kein Bus mehr an mein Wohnheim gefahren ist.“
„Ich habe keine schlechten Erfahrungen gemacht. Die Busse sind sauber und das Liniennetz ist gut abgedeckt.“
Politikwissenschaften
„Die MVG hat ein gutes Netz und die Busse sind passend getaktet. Das Problem mit den vielen Fahrgästen zu den Stoßzeiten ist ganz gut gelöst.“
Kaia (20)
Christian (26), Julian (25)
Marie (24) Erziehungswissenschaften
Publizistik
„Die Fahrräder sind cool. Der Busverkehr sowie die neue Mainzelbahn sind gut. Bei der Anbindung der äußeren Stadtteile besteht Verbesserungsbedarf.“
„Zur Uni fahren sehr viele Busse. Auch in der Innenstadt ist der Verkehr gut abgedeckt, so bekomme ich immer die Verbindung, die ich brauche und muss selten warten. Es gibt nicht so viele Verspätungen wie bei der Deutschen Bahn.“
„Die Busfahrer sind sehr zuvorkommend und freundlich. Sie warten häufig auf Fahrgäste, wenn diese noch versuchen, den Bus zu erreichen. Ein Bus hatte vor kurzem eine Verspätung von 25 Minuten, was meiner Meinung nach vor allem am Verkehr lag. Deswegen freue ich mich auf die Mainzelbahn, die ist wahrscheinlich weniger vom Verkehr abhängig.“
adam (22), lorena (23) Kunstgeschichte
„Ich kann bestätigen, dass die MVG gute Arbeit leistet. Die Struktur der Fahrpläne und das Liniennetz sind sehr gut. In der Regel kommt alle 10-15 Minuten der Bus, den man braucht.“
wiwi, Management
„Wir hatten für berater e.V., eine Kooperation mit der MVG und waren sehr zufrieden. Deshalb ist uns die MVG äußerst sympathisch.“
Wir wünschen einen guten Rutsch und ein zahngesundes Jahr 2015 Blut Schmerzen Zähne machen Gesichter wir machen Zähne schön.
Zahnarztpraxis Dr. Karakas-Bilimer & Zahnarzt D. Bilimer Kaiser-Wilhelm-Ring 31-33, Mainz Telefon: 06131 – 6 230 230 www.zähne-machen-gesichter.de 6 STUZ Januar
"
Und AlptrAume
Die Zahnarztpraxis Dr. Karakas-Bilimer in youtube.de:
"Zeynep vs zahnarzt“
„Einmal zwei Curry-Schranke, bitte!“ Subjektiv und voreingenommen testen unsere redakteure alles Ess- und Trinkbare in der region. Von Champagner zum gossenfusel, von Haute Cuisine bis Katzenfutter. In diesem Monat lästern wir über wiesbadener Premium-Currywurst.
Von Florian Kölsch und Micha wiebe Wenn Mainz mit Premium-Burgern vorlegt, zieht die Stadt auf der anderen Seite des Rheines mit Currywurst nach. Okay, wer vermutet schon die Ikone des deutschen Arbeiteralltags in einer Stadt wie Wiesbaden? Um ehrlich zu sein: wir nicht. Dabei ist Wurst an sich sehr unvoreingenommen. Diese Komposition aus deutscher Metzgereikunst und internationaler Gewürzvielfalt gibt sich demokratisch jedem müden Euro hin. Lecker schmecker wird die Nachkriegserfindung von Herta Heuwer aber erst in den Premium-Buden in der schnieken Wiesbadener Innenstadt. Florian kümmert sich um das Curry Kartell während Micha die Curry Manufaktur bewertet. Curry Kartell Erste Station ist das in der Wilhelmstraße angesiedelte Curry Kartell. Dort wird neben den üblichen Curry-Wurst-Klassikern auch mit Alkoholika wie Bier oder Gin Tonic sowie Salaten gedealt. Der etwas verwinkelt gelegene und daher für Ortsunkundige eher schwer auffindbare Laden hat eine mittlere Größe und ist mit einheitlichen Möbeln eingerichtet, die durchweg minimalistisch konstruiert sind.
Curry-Pommes im Kartell mit Dip Das Menü mit dem klangvollen Namen „Schnelle Liebe“ ist der Klassiker. Eine Currywurst, eine normale Portion Pommes sowie ein Getränk. Das Curry Kartell, welches seinen Sitz in Mainz hat, wirbt mit Saucen beziehungsweise
FoToS: DENNIS rÜCKEr (l.), MICHa wIEBE (r.), IllUSTraTIoN: ClaUDIa wIECzorEK (r.U.)
Die Bewertung
Dips, die vom Sternekoch Juan Amador entwickelt wurden. Daher nehme ich zu den Pommes einen der drei hauseigenen Dips, Paprika-SenfSauce. Danach wird weiter ausgewählt. Sauce: “Tomatig oder fruchtig?“; Schärfegrad: „Mild, mittelscharf oder so richtig scharf?“; Wurst: „Normale Wurst, Rindswurst oder doch vegan?“. Nach diesem Marathon an Fragen erhält man sehr schnell sein Essen. Das wird an Fast FoodKetten erinnernd eher unästhetisch auf einem Plastiktablett serviert. Die Currywurst liegt in einer bunt bedruckten Pappschachtel. Obwohl das Gericht nur bedingt etwas fürs Auge hergibt, ist der Geschmack umso überzeugender: Beim ersten Bissen in die Currywurst entfaltet sich direkt ein Feuerwerk der Sinne. Die Komposition der Kräuter ist perfekt gelungen und findet ein gelungenes Maß zwischen überzeugender Schärfe und geschmacklicher Vielfalt. Die Pommes sind klassisch belgisch: breit geschnitten und doppelt frittiert. Perfekt vermengt mit dem Dip. Im Kartell erhalte ich in angenehmer Umgebung ein geschmacklich vollends überzeugendes Menü zu einem hohen Preis (8,90 Euro mit Dip und großer Pommes), welches ausreichend sättigt. Besonderheit ist die Auswahl an geschmacklichen Variationen, die dem Laden ein gewisses Alleinstellungsmerkmal in der Currywurst-Landschaft gibt. Curry Manufaktur Kaum 400 Meter weiter werde ich von der etabliertesten Premium-Currywurstbude Wiesbadens empfangen. Ihr Duft liegt an der Ecke Langgasse/Am Römertor in der Luft. Von dort aus versorgt die Manufaktur die Bohème beim Shoppen mit dem einzigen deutschen Schnellimbiss. Ich werde von einem Ladenschild begrüßt, das eher an einen Eisladen erinnert: die Farben sind rosa und hellblau. Hinterm Tresen steht eine flapsige Frau, die sagt, dass „natürlich Curry-Pommes der Klassiker“ sei. Nach über 30 Jahren, die der Laden nun besteht, sollte man
Curry Kartell
das auch wissen. Außerdem gäbe es ein reichhaltiges Angebot an Currysaucen in verschiedensten Schärfegraden (wie viel sind eigentlich 1.000.000 Scoville?) und irgendwelche Dosen, in die sich noch andere rosa- und orangefarbene Saucen geschmiegt haben. Keine Ahnung was das ist, aber mir reicht der Klassiker: Pommes rot-weiß, dazu Wurst mit Sauce und Cola. Ich bekomme eine Wartenummer, muss im Gang stehen und hole mir nach drei Minuten eine riesen Porzellanschüssel ab, die Ähnlichkeit mit dem Papporiginal vorweist. Wirkt wie eine richtige First-Class-Currywurst und schmeckt auch wie eine.
gebettet auf Porzellan: Curry-Schranke Die Wurst ist knackig, schmeckt wie frisch verpackt, ganz stark. Feinste Pommes, Mayo und Ketchup dazu, da macht man nicht viele Worte drum. Zwar muss ich in der Kälte stehen, weil im Obergeschoss schon alles belegt ist, aber das gehört zum Budengefühl. Wer Currywurst isst, gehört nicht in eine StarbucksAtmosphäre, sondern auf die Straße, wo man schnell zurück zur Arbeit kann. Deswegen ist der Familienbetrieb regelmäßig mit aufgemotztem Wohnwagen auf den Wochenmärkten unterwegs. Nach einem deftigen Rülps fühle ich mich gewappnet für neue Abenteuer im Großstadtdschungel. Ich bin für 6,80 Euro auch premium-satt geworden, ein bisschen Abzug gibt’s beim Ambiente, aber wer will schon Wurst vom Sommelier serviert bekommen?
Curry Manufaktur
wilhelmstr. 52
am römertor 3
Ambiente:
Ambiente:
Lage:
Lage:
Sättigung:
Sättigung:
Geschmack:
Geschmack:
Bonus:
+
(vegane Saitan-Bratwurst)
Bonus:
+
(Porzellanschale)
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Queer gezeigt Unter dem Motto „Ich liebe wie ich lebe – Mainz ist so bunt wie das Leben“ läuft die Mainzer Akzeptanzkampagne für geschlechtliche, sexuelle und familiäre Vielfalt. Von Justine Morawietz
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nsgesamt vier Motive der Kampagne gibt es derzeit im gesamten Stadtbild an Litfaßsäulen zu sehen. Neben einer lesbischen Polizistin und Sozialpädagogin zeigen ein transidenter Schreiner, eine Regenbogenfamilie und ein schwuler Lehrer ihr Gesicht. Initiatorin der Kampagne ist die unabhängige Initiative QUEERBILDER, die sich 2013 zur Gleichstellung und Antidiskriminierung von gleichgeschlechtlichen und queeren Lebensweisen gründete. Die Akzeptanzkampagne möchte bei Mainzern ein Bewusstsein schaffen, geschlechtliche, sexuelle und familiäre Vielfalt als selbstverständlich in ihrem Umfeld wahrzunehmen. Debatten aus Niedersachsen und Baden-Württemberg zum Umgang mit nicht-heterosexuellen Menschen zeigen, dass in der Gesellschaft die Akzeptanz anderer Lebensweisen keineswegs selbstverständlich ist.
Jens, einer der Motive der Kampagne ist schwul und Lehrer. „Mein Alltag in der Schule als schwuler Lehrer unterscheidet sich keineswegs vom Alltag einer Kollegin oder eines Kollegen“, erzählt er. „Insgesamt wünsche ich mir allerdings, dass unterschiedliche Lebensentwürfe mehr Raum im schulischen Alltag einnehmen.“ Dafür bietet beispielsweise SchLAu (Schwul Lesbisch Bi Trans Aufklärung) ein Angebot für Schulen an. „Als ich gefragt wurde, ob ich bei der Kampagne mitmachen möchte, habe ich nicht lange gezögert, weil ich als Lehrer eine gewisse Vorbildfunktion habe. Alle sollen sehen, dass viele Lebensentwürfe gar nicht so besonders sind wie gedacht.“ Wer Interesse hat, kann sein eigenes Gesicht zeigen, die Kampagne wird fortgesetzt. Gesucht werden vor allem Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund aus dem gesamten LSBTTI-Bereich. Melden kann man sich unter service@gellert-partner.de.
Girls like boys Von Nicole Opitz Josephine Jochmann
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as ist eigentlich Transgender? Wie viele Männer muss ich als Mann geküsst haben, bis ich mir nicht mehr einreden kann, auf Frauen 8 STUZ Januar
zu stehen? Nicht-heterosexuell zu sein ist heute noch oft eine Sensation. Dass in den ÖffentlichRechtlichen gefragt wird, ob man Homosexualität tolerieren soll, führt gewiss nicht zu einer Sensibilisierung von bereits Voreingenommenen. „Wenn ich wo hinkomme, will ich akzeptiert, nicht toleriert werden, das hat einen bitteren Beigeschmack“, erklärt die 21-jährige Josephine Jochmann, kurz Josi, die mit 17 Jahren eine geschlechtsanpassende Operation hinter sich brachte. Recht hat sie. Im Duden steht unter 'akzeptieren' „mit jemandem oder etwas einverstanden sein“, während 'tolerieren' mit „gelten lassen (obwohl es nicht den eigenen Vorstellungen o.Ä. entspricht)“ erklärt wird. Wer sensibilisieren möchte, sollte seine Worte also mit Bedacht wählen. Bedächtig sollte man allerdings auch mit der Öffentlichkeit umgehen. Auf Josis Facebookseite kann man Autogramme von ihr anfordern. Fragt man Josi aber nach ihrer Vorbildfunktion, legt sie nachdenklich den Kopf schief und verzieht ihre Lippen: „Das ist schwierig, weil ich gar kein Vorbild sein will. Trotzdem sehen mich viele Transsexuelle als Idol.“ Sie lacht auf und meint, dass man sie besser nicht nachahmen sollte. Boobies, Boobies, Boobies Auf Josis Homepage steht, sie sei ein normales Mädchen. Man sieht ihr auch keineswegs an, dass sie mal ein Junge war. Sie liebt die Farbe Rosa und steht auf Kitschiges. Soweit, so gut. „Auf Facebook gibt es ein Video von mir, wie ich an meinen Brüsten herumspiele und 'Boobies, Boobies, Boobies' sage“, erzählt Josi und lacht.
Sie liebe das Spiel mit den Haters einfach. Wie man „normal“ definiert, bleibt also Interpretationssache. Schade nur, dass sie das Klischee der transsexuellen Tussi bedient und nicht zeigt, wie es anders geht. Beim Interview möchte Josi nicht fotografiert werden, da sie zuvor beim Sport war und danach ungern fotografiert werden möchte. Eine feministische Transsexuelle, die an die Öffentlichkeit tritt, das wäre es! Eine, die sich über Sexismus aufregt und nicht auch noch Videos macht, die im Zweifelsfall gefundenes Fressen für jeden Sexisten sind. „Solche Menschen gibt es, die sind jedoch zu schüchtern, um an die Öffentlichkeit zu gehen“, weiß Josi. Sie erklärt, dass die Persönlichkeit nichts mit dem Geschlecht zu tun hat. Das stimmt zwar, ändert aber nichts daran, dass sexistische Verhaltensweisen die Gesellschaft in der Zeit zurück werfen. Später sagt sie sehr selbstbewusst, dass sie dumm sei, von Politik keine Ahnung habe und über Schönheits-OPs alles wisse. Ist es aber nicht immer auch ein politisches Statement, transsexuell zu sein? Andreas Vetter von der Bar jeder Sicht konnte zu Josis Auftreten in der Öffentlichkeit leider kein Statement abgeben: "Als überparteiliche und neutrale Institution können wir die Darstellung einzelner Personen in den Medien nicht kommentieren."
Fotos: Justine Morawietz (L.O.), Jasmin Metten (L.U.), Johannes Kraus (R.)
Mit 17 Jahren trat die transsexuelle Mainzerin Josephine Jochmann an die Öffentlichkeit. Sie bietet seither den Medien nicht nur die Stirn.
angehupt und aufgefordert was man so erlebt, wenn man als männliche Ballerina in den Straßen von Mainz unterwegs ist.
Von Jonas Trautner
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er halbnackte Mann im fünften Stock dachte eigentlich, dass es ein ganz normaler Tag werden würde. Gemütlich lehnt er sich aus dem Fenster und blickt hinunter. Doch dann das: Im Hauseingang gegenüber stehen zwei junge Männer in Tütüs und posieren vor der Kamera (siehe Titelbild und rechts). Einer dieser Männer in Tütü war ich, und ich kann sagen, dass die Reaktionen schon unterhaltsam sind, wenn man an einem regnerischen, aber Gottseidank milden Dezembertag in so einem Outfit durch Mainz läuft. Für den glatzköpfigen, oberkörperfreien Mann am Fenster gibt es jedenfalls kein Halten mehr. Er feuert uns an, will mehr sehen. Schließlich lädt er uns sogar zu sich nach oben ein, erst zu Kuchen, dann zu Sekt (oder rief er etwa „Sex“?). Wir schlagen das Angebotvorsichtshalber aus. Als nächstes treffen wir auf Kinder, die gerade auf dem Heimweg von der Schule sind. „Lilifee!“ rufen sie uns zunächst begeistert zu, allerdings auch: „Das ist schwul!“ - „Aber das ist doch nichts Schlechtes“, versuche ich zu kontern und rege sie damit immerhin ein bisschen zum Nachdenken an: „Hmm, na ja, aber trotzdem“. So was macht man eben nicht, einfach mal anders aussehen als die anderen, das weiß doch jedes Kind. „Es ist Weihnachten, nicht Fastnacht!“ - auch das bekommen wir zuhören. Merke: Wer sich ohne
offensichtlichen Anlass verkleidet, stiftet Verwirrung. An den Fastnachtstagen würden wir gar nicht weiter auffallen als männliche Ballerinas in schwarzen Chucks, doch heute ernten wir schon so einige überraschte Blicke. Viele Leute reagieren aber auch einfach belustigt, wenn sie uns sehen – oder versuchen selbst, lustig zu sein („Where is this party?“). Und dann ist da noch der Baggerfahrer, der uns mit seinem riesigen Fahrzeug erst beinahe über den Haufen fährt und uns dann unwirsch von seiner Baustelle schmeißt. Etwas wirklich Intolerantes oder Aggressives bekommen wir dagegen glücklicherweise nicht vors Tütü geknallt. Okay, ein Halbstarker ruft uns „Arschficken?" hinterher, aber wahrscheinlich macht er das nur, um vor seinem Kumpel cool zu wirken. Die drastischsten Reaktionen kommen von Autofahrern. Als wir in einem Tunnel stehen, werden wir aus einem Auto heraus fotografiert, von einem anderen angehupt – und plötzlich wirft jemand eine halbvolle Plastikflasche Apfelsaft in unsere Richtung. Die Motivation hinter dieser Aktion wird uns nicht ganz klar. Im Sixties empfängt man uns zum Abschluss des Fotoshoots freundlich. Der Mann an der Theke schenkt uns lachend Bier aus, die anderen Gäste sind ebenfalls amüsiert. So lässt's sich leben als Mann im Tütü im weltoffenen Mainz, auch wenn gerade nicht Fastnacht ist.
Zum Gebirg anno 1857
Gaststube - Biergarten - Wintergarten
1. Bundesliga auf 2 TV alle Spiele von Mainz 05, ansonsten Konferenz geöffnet eine halbe Stunde vor Spielbeginn
Mittwochs: Schnitzeltag 11 Variatonen jeweils mit Pommes & Salat Fam. Trapp · Große Weißgasse 7 · 55116 Mainz Tel. 06131-6192575 · Fax 06131-6192577 www.zumgebirg.de Di–Sa 17–24 Uhr · So & Mo Ruhetag
Januar STUZ 9
Die Sucht aus dem Netz In Mainz werden Süchte erforscht, die in der Öffentlichkeit kaum Aufmerksamkeit bekommen, die aber nicht weniger ernst als die Sucht nach Kokain und Alkohol zu nehmen sind. Verhaltenssüchte – dazu zählen unter anderem Internetsucht, OnlinespielSucht oder Onlinepornographie-Sucht.
Z
wangsexmatrikulation, Trennung oder Verlust der Arbeitsstelle – Süchte bringen nicht selten gravierende, psycho-soziale Folgen mit sich. Manche Süchte werden aber selten als solche erkannt oder ernst genommen. Eine dieser unterschätzten Abhängigkeiten betrifft das Internet. Computerspiel- und Onlinepornographie-Sucht oder exzessives Nutzen von sozialen Netzwerken werden in der Mainzer Ambulanz für Spielsucht seit 2008 von Psychologen und Soziologen erforscht. „Leider ist es die Regel, dass sich Betroffene bei uns erst sehr spät melden, wenn bereits etwas Gravierendes passiert ist. Wenn man wegen nicht erbrachter Studienleistung exmatrikuliert wird oder wenn es in der Partnerschaft zur Trennung kommt“, weiß der Mainzer Soziologe Michael Dreier, ein Experte der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie für Internetsucht. „Auf der Arbeit neigen die Betroffenen dazu, im Internet entsprechenden Aktivitäten nachzugehen, obwohl sie wissen, dass dies dort verboten ist.“ Im schlimmsten Fall kann man dadurch den Job verlieren. Was genau ist Internetsucht? „Hier muss unterschieden werden. Es gibt substanzgebundene Abhängigkeiten wie die von Drogen oder Alkohol. Und es gibt substanzungebundene Abhängigkeiten, unter diese fallen dann die Verhaltenssüchte“, erklärt Dreier. Zu Verhaltenssüchten zählen die Sucht nach Onlineglücksspielen oder die nach Onlinepornographie. Im amerikanischen Klassifikationssystem Psychischer Störungen gibt es bereits eine Forschungsdiagnose „Internet-Gaming-Disorder“, welche dazu dienen soll, suchtartiges Onlinegaming zu diagnostizieren. In Europa hat man 10 STUZ Januar
diese Klassifikation aufgegriffen und arbeitet daran, sie auf andere Bereiche der Internetnutzung zu erweitern. 2017 ist zu erwarten, dass auch in Europa ein festes Diagnosecluster im Bereich Verhaltenssüchte mit speziellem Schwerpunkt auf Internetsucht implementiert wird. Ab wann ist man süchtig? Die zentrale Frage ist demnach die der Suchtdiagnose. Woher soll man wissen, ob man süchtig ist? Die Mainzer Ambulanz für Spielsucht hat in Analogie zu den amerikanischen Kollegen einen Katalog von neun diagnostischen Kriterien zusammengestellt. Im Selbsttest kann man sein eigenes Verhalten daran messen. Aufgenommen sind die Punkte Toleranzentwicklung und Stimmungsregulation. Kann man fünf dieser insgesamt neun Kriterien über einen Zeitraum von zwölf Monaten oder mehr für sich als gegeben betrachten (siehe rechts), kann man sich an die Hotline für Verhaltenssucht wenden und von professioneller Seite abklären lassen, ob der eigene Verdacht richtig war. Man hat nun festgestellt, dass man unter Internetsucht leidet. Was nun? Bei einem telefonischen und anonymen Beratungsgespräch gibt es die Möglichkeit, mit ausgebildeten und geschulten Psychologen Probleme und Verdachtsmomente zu besprechen. Wenn sich der erste Verdacht seitens der Hotline bewahrheitet, dann besteht die Möglichkeit eines diagnostischen Erstgespräches vor Ort. Das Therapieprogramm erstreckt sich über vier Monate und beinhaltet acht Einzel- und 15 Gruppensitzungen. Inhalte sind beispielsweise das gezielte Widerstehen gegen individuelle Reizauslöser: „Es werden Bilder auf die Plätze der Teilnehmer gelegt, die gezielt Bedürfnisse hervorrufen. Innerhalb dieser geschützten Situation wird das entstandene Verlangen mithilfe der Therapeuten regel-
recht heruntergekocht. Das Ergebnis ist der Erfolg, der Versuchung widerstanden zu haben.“ Internetsucht zu therapieren ist besonders schwer, da es heute kaum jemandem möglich ist, sich vom Internet fernzuhalten. Sei es das tägliche E-Mail-Checken auf der Arbeit oder die ständige Recherche für die Uni. Es wird zwar niemandem angekreidet, wenn er hobbymäßig durch das Internet surft, aber genau das sollte jedem klar sein: es soll ein Hobby bleiben und nicht zur Sucht werden.
Selbsttest der Unimedizin Mainz • Craving
Ja
Nein
• Entzugssymptome • Toleranzentwicklung • Kontrollverlust • Interessensverlust • Negative Konsequenzen • Täuschung • Stimmungsregulation • Gefährdung relevanter • Lebensbereiche
5 oder mehr der obigen Symptome seit über 12 Monaten
Internet Gaming Disorder
Fotos: jOHANNES kRAUS (L.), PRIVAT (R.O.), Selbsttest: Dreier et al., 2014
Von Johannes Kraus und Vanessa Zörrer
Den Blüten verfallen Die gekrönte Deutsche Blütensekt Manufaktur aus wiesbaden stellt neben einem einzigartigen Blütenschaumwein auch Blütensirup her. Der Holunderblütensirup gilt als der beste auf dem europäischen Markt. chen-Sirup schmeckt scheußlich.“ Sie erklärt, dass die ausreichende Verfügbarkeit der Blüte und ein außergewöhnlicher, klarer und reiner Geschmack der Auszüge viel wichtiger seien, damit sie in ihrem Sortiment bestehen können. anja Quäschning hat ein Händchen für das zarte und zerbrechliche Ihre eigentlichen Prachtstücke sind jedoch die weltweit einzigartigen Blütenschaumweine. Ein Schaumwein ist quasi ein Sekt, der völlig ohne Trauben gegoren wird. Er besteht aus frischen Holunder- oder Rosenblüten und Champagnerhefe. Beide ihrer Schaumweine gehen für einen stolzen Preis über die Ladentheke. Dieser ergibt sich aus der langen Verarbeitungszeit, die in einer Flasche steckt, der Blütenverfügbarkeit und dem Blütenpreis. In einer 375ml Flasche Rosenschaumwein steckt das Aroma von dreihundert Rosenköpfen.
Von lale Sabchi
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r. Anja Quäschning, Inhaberin und Gründerin der Deutschen Blütensekt Manufaktur stellt in ihrem Büro im Lilienweg allerlei aus Blüten her: Sirupe, Extrakte, Salze, Zucker und Schaumweine. An kalten Tagen empfiehlt sie ihre „Heiße Blüte“. Wie bei heißer Zitrone werden die Sirupe, beispielsweise Japanische Kirschblüte oder Salbeiblüte, mit heißem Wasser aufgegossen. Anja Quäschnings Sirupe werden ausschließlich aus Quellwasser, Bio-Zucker, Zitronensäure und den pflückfrischen Einzelblüten hergestellt. Ihr eigenes schonendes Verfahren ermöglicht es, dass die Blüten ihr Aroma ohne Erhitzen abgeben.
Perfektionistin, Feinschmeckerin, Unternehmerin Ihre biozertifizierten Blütenprodukte sind alle aus jahrelangem Experimentieren und Perfektionieren entstanden. Ursprünglich war die promovierte Biologin auf der Suche nach dem Holunderblütensirup-Rezept ihrer Großmutter, die ein solches nie geschrieben hatte. Dafür durchforstete sie sogar die Stadtarchive nach Rezepturen aus vergangenen Jahrzehnten. „Da war es schon gang und gäbe, Naturprodukte zu Lebensmitteln zu verarbeiten.“ Von dem Holunder kam sie dann zur Akazie, die gemeinsam vor ihrer Studentenbude wuchsen. „Auch die Kunden steigen mit Holunderblütensirup ein und werden später experimenteller“, erklärt Quäschning. „Früher habe ich nur die Blüten verarbeitet, die gut riechen und toll aussehen. Gänseblüm-
Droschkenstube Wein & Essen –
Sie werden‘s nicht vergessen! Frohe Festtage & 1 gutes 2015 Dienstag - Sonntag ab 16.30 Uhr Aspeltstraße 6, Mainz-Neustadt T e l e f o n : 06131 - 603 607 6
gaSTro NEwS Achtung, wichtig! Weil die Bundeskanzlerin es nicht in ihrer Neujahrsansprache erwähnt, vermelden wir es an dieser Stelle. Das Schröders (Illstraße 14) hat neue Aktionstage. Am Mittwoch ist Studitag, junge Akademiker trinken zu Tiefstpreisen: 0,4 l Bier kostet 2,20 Euro, verschiedene Schnäpse gibt es ab 1 Euro. Das ganze von 21 Uhr bis Mitternacht. Donnerstags ist Burgertag – Burger plus Pommes plus Salat: 6,90 Euro. Und an Frei- und Samstagen können verschiedene Longdrinks (4 cl) ab 21 Uhr für 4 Euro erworben werden. Ab 3. Januar gibt das Laurenz (Gartenfeldstraße 9) einer traditionsreichen Neustadtecke ein neues Gesicht. Die Bar, deren gewagt unebene Theke beschienen wird vom leuchtendgrünen Wahrzeichen, lässt Neustadtgänger schon von außen neugierig und weinlaunig durch die kathedralenhohen Altbaufenster hineinschauen. Drinnen stehen Weine von Marcus Landenberger und anderen jungen, ambitionierten Winzern zur Wahl und Weinschwärmer, wenn sie nicht sitzen mögen.
Und noch ein paar Kurze: WI-City Schnäppchenalarm! 15 Tage – 15 Euro: Passend zum neuen Jahr können die Gäste im Enchilada (Schützenhofstraße 3), dem mexikanischen Restaurant, vom 11. bis zum 29. Januar immer sonntags bis donnerstags leckere 2-Gänge-Menüs mitsamt einem Cocktail für 15 Euro haben. Aus einer speziellen Aktionskarte wählt der Gast Vor-, Haupt- und Nachspeise sowie den Cocktail aus. +++ Im Canal du Midi (Blücherstraße 30) legen in den Wintermonaten immer freitags wechselnde DJs auf. Infos, wer was auf die Teller legt, gibt’s auf www.canal-du-midiweinbar.de. +++ MZ-Neustadt Die Droschkenstube (Aspeltstraße 6) ist vom 22.Dezember bis zum 6.Januar geschlossen – ab dem 7.Januar ist das Team um Klaus Priesterroth wieder mit leckeren Weinen und köstlichen Speisen für die Gäste da – inklusive Knisterkamin. +++ Schnischnaschnappi, es geht um Happihappi: Das Krokodil (Neckarstraße 2) hat jetzt zusätz-
lich eine wechselnde Tageskarte. +++ MZ-Bleiche Die After Work Party in der Villa Vinum (Große Bleiche 44) steigt fortan immer am 2. Donnerstag im Monat. Am 8. Januar werden unter dem Motto „Best of“ ab 19 Uhr die Top 10 geöffnet – also die Weine, die die Kunden am häufigsten kaufen. +++ Ab Januar legen in der Dorett (Zanggasse 36) auch dienstags wechselnde DJs auf. +++ Save the dates der Bar jeder Sicht (Hintere Bleiche 29): Am 15. Januar ist grüner Donnerstag; diesmal geht’s um die tolle Knolle Kartoffel. Am 17. Januar wird ein veganes Menü geboten. Am 24. Januar ist Cocktailabend. +++ MZ-Altstadt Alles neu macht der Januar in Onkel Willis Pub: es gibt eine neue Getränkekarte und freies W-Lan für alle Gäste. +++ Im Havana (Rheinstraße 47-49) ist immer freitags Salsanacht. Am 24. Januar ist Brazilnight. +++ WELT-WELTALL Das STUZGastronews-Team wünscht allen ein supergeiles Jahr 2015! Januar STUZ 11
Tanzen
Z U ST zial Spe
Es gibt keine Fehler, nur Variationen Der Tanz des Jahres ist West Coast Swing. Mit dem Musikgenre Swing hat der Tanz jedoch nicht mehr viel zu tun.
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st der West Coast Swing schwer zu lernen? Voller Begeisterung springt Tina Willile Tanzschu r us-Senzer auf, um anhand des nze Willius-Se Grundschrittes zu zeigen, dass selbst Rhythmusimpotente und Haltungsmuffel den Tanz des Jahres schnell lernen können. Dabei bewegt sie die Beine schnell aber lässig. „In der Hüfte passiert da gar nichts“, erklärt sie. Frau und Mann tanzen beim West Coast Swing in einem sogenannten Slot, also einer Linie, die sie nicht verlassen. „Seinen Ursprung hat das in den 40er Jahren, als man in Filmen Übergänge zweier Szenen überbrücken musste“, erklärt die Tanzlehrerin. Ein Slot sei getanzt worden, damit Tänzer von links nach rechts durch das Bild tanzen können. Oder eben umgekehrt. Auch wenn sich der Tanz seit den 40ern weiterentwickelt hat, ist er deshalb bis heute noch platzsparend – wenn man das so möchte. Ein Slot könne zehn Meter oder auch einen Meter breit sein. Also sowohl für die großen Tanzbühnen, als auch für kleine Salsapartykeller geeignet. Aus der Zeit der Schwarzweißfilme kommt auch der Name des Tanzes: früher wurde in eben diesen kurzen Szenen Swingmusik gespielt. „Heute kann man das auf alles tanzen“, strahlt Willius-Senzer und führt als Beispiel sogar RnB, Hip-Hop, Latin und Blurred Lines auf. Außer der festgelegten Linie, die man umtanzt, gibt es nicht viele Regeln. „Man darf es eigentlich nicht sagen, aber es ähnelt ein bisschen dem Jive.“ Auch hier tanzt man im 4/4Takt im 1-2-Wechselschritt. Viel ist Interpretationssache, das sei gewünscht. Als Beispiel nimmt Willius-Senzer hier immer wieder das Machogehabe des Mannes, der cool auf der Stelle stehen
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bleibt, während die Frau um ihn sexy-lasziv herumtanzt. Wer auf die 40er steht, ist hier also zuhause. „Im West Coast Swing gibt es nur Variationen, keine Fehler“, schmunzelt Willius-Senzer angetan. Immer wieder spricht sie davon, wie viel Spaß der Tanz macht und dass alles ganz locker sei. Das merkt man auch an den Klamotten: Der Mann trägt Tanzschuhe, die wie Espadrilles aussehen und die Frauen flache Schuhe. Dabei tragen beide in der Regel Jeans. Lässig und bequem also. Der aktuelle Tanz des Jahres kann mit noch mehr Besonderheiten aufwarten: dem Jack’n’JillTurnier. Hierzu meldet man sich ohne Partner an. Man geht entweder als Leader oder Follower ins Turnier und bekommt jede Runde einen Partner zugelost. Dabei wird man bis zur Endrunde einzeln bewertet. So entstehe kein Konkurrenzdenken zwischen den Tänzern, „alle freuen sich miteinander“, sagt Willius-Senzer und scheint sich in diesem Moment selbst ein bisschen zu freuen. Neben Jack’n’Jill gibt es noch drei andere Wettbewerbsformen des West Coast Swing: Strictly, Showcase und Classic. Bei Strictly meldet man sich mit festem Partner an, es wird wechselnde Musik gespielt. Showcase wird mit festem Tanzpartner und eigener Choreographie getanzt. Classic schließt sich dem an, gilt jedoch als Königsdisziplin unter den Turnieren, da eine klare Erkennbarkeit des West Coast Swing vorgegeben ist. Wer noch nicht ganz so weit gehen will, könne allerdings schon mit dem Grundschritt auf Partys beeindrucken. „Es ist ein Schritt für alle Fälle“, vorstellen könne man sich das wie beim Discofox, der passe auch zu jeder Musik. Sehe dabei aber beeindruckend aus.
Redaktion: Nicole Opitz (nio), Frederike Holewik (fho), Franziska Simon (fsi), Anne Bochow (abo), Calpo Salmrohr (cas)
Neu bei Willius-Senzer B
ei Willius-Senzer tut sich was. Neu ist Date & Dance, das wie ein Speeddating funktioniert. In einer halben Stunde werden häufig die Partner gewechselt. Für Studierende gibt es Rabatte. Hier sitzt niemand: Am 31. Januar findet die 1. Mainzer Tanzung
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statt. Ab dem 28. Februar findet jeden vierten Samstag im Monat eine Salsaparty statt. Auf zwei Dancefloors wird Kizomba, Bachata und Merengue getanzt. Für alle Verunsicherten findet am selbigen Tag um 21 Uhr eine Schnupperstunde statt.
Und warum 2015, wenn der Tanz doch eigentlich nichts Neues ist, in Amerika schon länger gehypt? Willius-Senzer kann es auch nur vermuten: „Der Tanz ist schon länger am Brodeln, in Amerika ist das nichts Besonderes mehr.“ Der West Coast Swing gewinne aber in Deutschland seit zwei Jahren an Bekanntheit, bei Willius-Senzer haben sich bisher zwei Lehrer zu Fachtänzern ausbilden lassen, seit zweieinhalb Jahren kann man ihn in ihrer Tanzschule lernen. (nio)
„Egal wie fit ihr seid, ich mach alle fertig!“ Beim Poledance sieht frau nicht nur anmutig und sexy aus, sondern kommt auch ordentlich ins Schwitzen.
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bwohl ich mich als ziemlich fit erachte, komme ich nach 10 Minuten aufwärle Tanzschu men bei Andrea Britt-Dellene DANCELin berger vom Tanzstudio Danceline in Wiesbaden tatsächlich aus der Puste. „So, jetzt geht es an die Stange!“, sagt sie mit einem Lächeln. Jetzt soll ich lernen, wie man sich elegant um die Stange dreht und wendet. Auch wenn ich mir am Anfang etwas unbeholfen vorkomme, werde ich mit der Zeit immer selbstsicherer. „Das ist das, was euch Poledance mitgibt: einen Kick fürs Selbstbewusstsein, Eleganz, Haltung und Anmut — und es macht den Körper unglaublich fit“, erklärt Andrea. Zum Schluss bringt sie mir eine Kletter- und Hebefigur bei. Dass ich mich alleine halte, klappt noch nicht ganz. Dafür steht sie stützend zur Seite. Nach 30 Minuten präsentiere ich selbstbewusst eine kleine Choreographie. Das, obwohl ich mir bei Step-Aerobic nie die Schritte merken kann. Poledance kommt ursprünglich aus USA und Großbritannien und gehört dort seit langem zum Breitensport wie Aerobic oder Pilates. Nach Deutschland schwappte der Trend vor einigen Jahren über. Danceline bietet seit Mitte 2009 Kurse an. „Wir legen dabei Wert auf das ‚Dance’ im Poledance“, betont Andrea. „Wir sehen es nicht als Sportart, bei dem häufig nur der Leis-
Zu Gast in der
tungsgedanke eine Rolle spielt, sondern verbinden damit Tanz und Akrobatik. Das ist es auch, was für sie den Reiz ausmacht. Poledance lernte sie das erste Mal bei einem Workshop kennen. „Der verpasste mir den Muskelkater meines Lebens! Da wusste ich, das ist was!“, erklärt sie lachend. Besondere Vorkenntnisse braucht man jedoch nicht, man muss auch nicht sonderlich fit sein. „Lust was Neues auszuprobieren und Spaß an Bewegung. Das reicht“, sagt Andrea strahlend. Auch wenn sich das Image hierzulande bereits geändert hat, wird es ab und an noch in Verbindung mit Striptease oder GoGo-Tanzen gebracht. Damit hat Poledance jedoch absolut nichts zu tun. „Wir kriegen manchmal Anfragen von Männern, die gerne mal zuschauen würden, denen erteilen wir natürlich eine Absage.“ Für wirklich interessierte Männer bietet Danceline Einzelstunden an. „Männer bringen andere körperliche Voraussetzungen mit. Da legen wir den Fokus auf die Kraft“. Die weiblichen Teilnehmerinnen sind bunt durchmischt. Von der Studentin über die Ärztin ist alles dabei. Andreas älteste Schülerin ist 62. Circa 90 Prozent der Schülerinnen bleiben dabei. „Es ist immer schön mitanzusehen, wie meine Teilnehmerinnen von Mal zu Mal über sich hinauswachsen. Poledance ist nicht nur schön anzuschauen, sondern vermittelt eine Leichtigkeit und Schwerelosigkeit, die man auch in den Alltag mitnimmt.” Danceli-
ne wird nächstes Jahr 25 und plant in diesem Zug das Format „Aerial Hoop“ an der Schule zu etablieren. Dabei tanzt, schwingt und dreht man sich um einen Reifen, der in der Luft hängt. Interessierte können sich dafür bereits vorab anmelden. Mich zieht es erstmal zum Poledance. Auch wenn es anstrengend war – einen Muskelkater habe ich am nächsten Tag nicht. Dafür umso mehr Lust aufs Tanzen! (abo)
Ballett - Die Königsdisziplin Nichts prägt Haltung und Bewegung so sehr wie die Königsdisziplin unter den Tänzen – Ballett.
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nweit des Münsterplatzes betritt man ein historisches, denkmalgeschütztes Gele Tanzschu R bäude. An ein Kloster alter mah BüttnerTage erinnernd, empfängt einen das Deckengewölbe in sanftem Licht. Nahe dem Eingang dringt Pianomusik aus Lautsprechern. An den Wänden hängen Bilder von tanzenden Frauen in bunten Kleidern. Jetzt ist man sich sicher: Hier ist man richtig. Hier darf getanzt werden. Die Tanzschule Bailando bietet Schülern seit 15 Jahren Unterrichtstunden in Flamenco und Ballett für alle Altersstufen an. Die Geschichte des Balletts geht auf die königlichen Hoftänze in Frankreich und Italien zurück. Seither entwickelte sich das Ballett vom Gesellschaftstanz bis hin zum märchenhaften Bühnenspiel. Schlussendlich träumen viele kleine Mädchen davon Primaballerinas zu werden. Die Anfänge von Bailando-Gründerin Nicole Mahr sind früh: „Mit vier Jahren habe ich mit dem Ballett begonnen. Die Frage, was Ballett für mich bedeutet, ist daher schwierig zu beantworten. Mein Leben gibt es ohne Ballett nicht.“ Bei ihren kleinen Ballerinas sei es wichtig die klassische Balletttechnik spielerisch zu verpacken, was es einfacher mache später zu improvisieren. Zum Rhythmus der Musik bekommen ihre 4- bis 5-Jährigen Sinn für Haltung und Bewegung. Im
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Ballettunterricht ab 6 Jahren folgen dann die Kenntnisse der Positionen. In der Ballettstunde der Erwachsenen proben junge Mädchen im Teenageralter und ein tapferer Herr fleißig und schweben über das leicht wippende Parkett. Es ist viel Arbeit notwendig, bis der Tanz so filigran und geschmeidig wirkt. Mahr verbessert mit kurzen Ansagen über die Musik hinweg. Reichen die verbalen Korrekturen nicht aus geht sie durch die Reihen und richtet die Füße ihrer Mädels während der Schrittkombination. Sehr akribisch wird darauf geachtet ob die Ferse richtig platziert und der Fuß gestreckt ist. Ein aufrechter Körper, tiefe Schultern und offene große Arme machen die Haltung perfekt. Viele der Mädchen hätten als kleine Kinder schon einmal Ballett getanzt und stiegen jetzt erneut ein, prinzipiell könne aber jeder mit Ballett beginnen – egal welchen Alters. Zuallererst ginge es um Spaß an der Bewegung, was man tänzerisch noch erreichen könne, hänge natürlich vom Niveau und der Vorerfahrung ab. Die zweite Hälfte der Unterrichtsstunde wird für den Auftritt im Sommer geübt. Die Choreographien entwickele die studierte Tanzpädagogin alle selbst und lässt die standardisierten Positionen ineinander fließen um eine Geschichte zu erzählen. Während des Studiums in den Niederlanden durfte sie viele Projekte von Anfang an betreuen und lernte früh etwas Eigenes zu kreie-
ren. Inspiration hole sie sich dafür aus Ballettstücken, Filmen und Auftritten des Cirque du Soleil. Wichtig sei ihr aber auch der Dialog mit ihren Schülern, die ihre Ideen mit in den Prozess einbringen. Neben dem Ballett gilt Mahrs Passion dem Flamenco: „Flamenco hat eine besondere Musikalität. Es ist schärfer, rassiger. Ballett dagegen etwas weicher und bietet für jeden Tanz, der danach gelernt wird eine gute Grundausbildung. Man erlernt Haltung, Balance, Rhythmus und Technik.“ Wer Spaß an Bewegung hat und einsteigen möchte, findet auf jeden Fall den passenden Kurs. Von Unterricht für Kinder, über Anfängerkurse für Erwachsene bis hin zum Gymnastikkurs für Damen ist alles vertreten. Wer sich nicht traut selbst mitzumachen, kann die Truppe das nächste Mal am 14. Juni im Frankfurter Hof bewundern. (fsi)
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Symbiose aus Klassik und Moderne Beim Jazz-Dance geht es um Körpergefühl und gemeinsamen Ausdruck zu jazziger Musik
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eim Betreten des Tanzraums in der Mainzer Neustadt ist der Jazztanz-Kurs für le Jugendliche noch in vollem Tanzschu Tanzraum Gange. Trainerin Christiane Reitz schickt die Mädchen in schnellen Pas de bourrée über die Fläche. Scheint als hätte ich mir für diesen Freitagabend einiges vorgenommen. Die wartenden Schülerinnen freuen sich allerdings darauf; für sie ist das Tanztraining ein guter Wochenabschluss. Es herrscht eine lockere Stimmung und es wird viel gelacht. Die Gruppe setzt sich nach Leistungsniveau zusammen und sei daher so bunt gemischt, erklärt Christiane. Die Frauen zwischen 17 und 50 Jahren verteilen sich auf der Fläche, getanzt wird in Leggings und Strümpfen. Nach einer kurzen Schrittfolge zum Warmwerden, schnappen wir uns jeder eine Isomatte. Doch zum Ausruhen bleibt keine Zeit. „Das ist eine Tanzstunde“, erinnert mich Trainerin Christiane Reitz zwischen zwei Sit-ups. „Das heißt, wir strecken auch hier die Beine.“ Ach ja, lächeln nicht vergessen! Nach dem Aufwärmen geht es an die Technikübungen. Schnell wird deutlich, dass der Jazztanz von einer guten Grundausbildung lebt. Daher sind Übungen für Tendus (gesteckte Beine), Pliés (gebeugte Knie) und verschiedene Drehvariationen fester Bestandteil jeder Stunde. Anschließend werden die Basicschritte in kurze Folgen eingebaut und quer durch den Raum getanzt. Die letzte halbe Stunde arbeiten die Tänzerin-
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nen an einer Choreographie zu Gregory Porters „Wind Song“. Der Wechsel aus fließenden Bewegungen, Drehungen und gelegentlichen Hits soll den facettenreichen Wind in Bewegung verwandeln. Zunächst rekapitulieren die Frauen selbstständig die Schritte, dann wird in Gruppen einander vorgetanzt und Christiane gibt Tipps und erläutert die einzelnen Bewegungen. Sie geht dabei ins Detail, denn Ziel ist auch, dass alle Schülerinnen das gleiche Gefühl „vertanzen“. Neben der Choreographie steht somit der gemeinsame und persönliche Ausdruck im Mittelpunkt. An den Choreographien probt die Gruppe daher mitunter ein halbes Jahr. Das sei wichtig, weil erst mit der Zeit und genügend Routine die Möglichkeit bestehe die Bewegungen zu verstehen und sie dementsprechend auszuführen. Der Jazz-Dance entwickelte sich ursprünglich parallel zur Musik der zwanziger Jahre. Die neuen Bewegungsformen, die maßgeblich durch afroamerikanische Einflüsse geprägt waren, lösten die Dominanz des Höfischen Tanzes ab. Mit den „Pelvis“-Bewegungen wurde dem Tanz eine neue Ebene, eine „Stufe tiefer“, hinzugefügt, woraus ganz neue Freiheiten entstehen konnten. Christiane Reitz entwickelt ihre Choreographien auch auf moderne Musik, wie etwa Jamie Cullum, aber auch afrikanische Lounge Musik hält immer wieder Einzug. Wichtig sei ihr nicht nur Bekanntes aus dem Radio zu nutzen, sondern dem Ganzen eine eigene Note zu verleihen. Es sei unerlässlich auch ein bisschen von sich zur erzählen und Nähe zu erzeugen. Nur in solch einer Atmosphäre kön-
ne Tanzen die Kraft entwickeln charakterbildend und persönlichkeitsformend zu sein. Christiane verabschiedet mich mit einem Augenzwinkern: „Vielleicht merkst du ja morgen was vom Training.“ Spaß hatte ich auf jeden Fall und ein bisschen Muskelkater dann auch. Wer Lust hat ins Training von Christiane Reitz hineinzuschnuppern und sich mal am Jazz-Dance zu probieren, kann für 5 Euro eine Probestunde vereinbaren. Einen ersten Eindruck vom Tanzraum und den Trainern gewinnt man im kurzen Video auf der Website: www.tanzraum-mainz.de, hier findet sich auch das aktuelle Programm. (fho)
Tanzen? Grundkurs Stufe I - Anfänger
10 x 90 Minuten Erwachsene € 149,-- | Studenten € 139,-Starttermine im Januar Singles Montag 12.01. 21 : 00 Uhr Singles Freitag 16.01. 19 : 30 Uhr Paare Montag 19.01. 21 : 00 Uhr Paare Mittwoch 21.01. 21 : 00 Uhr Paare Freitag 23.01. 19 : 30 Uhr Paare Samstag 24.01. 18 : 00 Uhr Paare Sonntag 25.01. 21 : 00 Uhr Singles Singles Paare Paare
Starttermine im Februar Mittwoch 11.02. 21 : 00 Uhr Freitag 20.02. 19 : 30 Uhr Montag 23.02. 21 : 00 Uhr Dienstag 24.02. 21 : 00 Uhr
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„Und Popo!“ Zumba, das ist eine geschwungene Hüfte zu ausgestreckten Armen bei beatgetriebener Musik.
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ch eile von der Neutorstraße zum Höfchen, dringend möchte ich zum Bus. Wie le Speedy Gonzales sehe ich daTanzschu frohn bei nicht aus. Mit höchstens 2km/h quäle ich mich an Altbauwohnungen und gefüllten Kneipen vorbei, stehe den vorbeiströmenden Menschen im Weg und spüre jeden Schritt in der Beinmuskulatur. Dabei hat es sich gerade noch angefühlt als könnte ich ewig weitermachen, mehrmals wurde mir eine Pause angeboten. Wo ich war? In der Salsatanzschule Mainz, Zumba tanzen! Meine Sportschuhe habe ich leider vergessen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch gar keine. Während des Tanzens fallen mir die Schritte als blutiger Anfänger trotzdem nicht so schwer wie gedacht. Vielleicht wäre es anders, würde ich regelmäßig Zumba tanzen. Frohn erklärt, was man für Zumba anzieht: „Es gibt zwar Zumbaklamotten, aber das geht genauso gut mit normalen Sportklamotten.“ Die Tanzlehrerin sieht im Zumbadress (mit Schuhen) jedenfalls eindrucksvoll aus. Beim Betreten des Tanzstudios läuft Salsamusik, irgendetwas Spanisches. Die Tür zum Workoutraum steht stets offen. „Das globale Konzept von Zumba ist ein offenes Workout“, erklärt Tanzschulleiter Thomas Frohn. Deshalb merkt auch niemand, dass ich eine viertel Stunde nach Kursbeginn zur Gruppe stoße. Gekonnt verstecke ich mich hinter einem Mädchen, das entweder sehr begabt ist, oder schon
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länger Zumba tanzt. Ohne Probleme macht es die Drehungen, Armbewegungen und Kniebeugen der Tanzlehrerin nach. Da Zumbakurse nicht in Niveaustufen eingeteilt werden, gehe ich einfach davon aus, dass es erfahren ist und mache mir nichts aus falschen Seitwärtsschritten. Nach kurzer Zeit traue ich mich mehr, rücke eine Reihe vor. Es ist ein bisschen wie bei einer Kindertanzgruppe, die aus leicht erlernbaren Schritten eine Choreographie zusammenbastelt. Mit dem Unterschied, dass hier nicht wochenlang geübt wird, sondern man während eines Liedes den Tanz lernt. Danach folgt die nächste Choreographie. Bei so viel Abwechslung und lauter Musik kommt nichts anderes in den Sinn als sich auf den Tanz zu konzentrieren. Gut so, die meisten Kursteilnehmer sind Studierende, die neben ihrem Klausurenstress eine gesunde Ablenkung nötig haben. Für Ablenkung ist hier jedenfalls gesorgt, nicht nur wegen der Musik und den abwechslungsreichen Schrittfolgen. Die Begeisterung der Tanzlehrerin steckt an, ständig muss man grinsen. Fröhlich streckt sie Zeige- und Mittelfinger in die Luft, wenn man zwei Schritte nach rechts tanzen muss, lacht kokett, wenn sie eine Figur verlangt, bei der die Beine gespreizt werden müssen. Eine Schrittfolge nennt sie „Und Popo!“ Das macht gute Laune, darüber hinweg vergisst man Aristoteles oder Robert Michels. ¡Ay que bien! (nio)
Kursinfo: Eine Studentenflatrate kostet bei Easy Salsa pro Monat 33 Euro. Damit kann jeden Tag Zumba getanzt werden. Die ersten beiden Stunden sind kostenlos und müssen nicht vorab angemeldet werden.
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Grundrhythmus des Lebens Das klackern der Steppschuhe begleitet Nathalie Westerdale durchs Leben – auch uns hat es angesteckt.
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er stepptanzen möchte, braucht einen guten Orientierungssinn. Das fängt le Tanzschu t schon vor der Stunde an. Wer fee Fiddle & nämlich die Fiddle & Feet Schule in Wiesbaden sucht, sollte nicht vor dem Eingang haltmachen. Erst im Hinterhof kann man die Klänge von Bagpipes und das Schuhklackern hören. Die Anfängergruppe besteht aus etwa zehn Frauen gemischten Alters (es gibt auch Männer in den Kursen, aber in der Minderheit). Sofort werde ich herzlich aufgenommen und bekomme eine Partnerin zugewiesen. Gemeinsam arbeiten wir uns durch die Schrittfolgen. Im holzvertäfelten Tanzsaal erklärt Trainerin Lovis Hauck den Ablauf der Stunde. Zunächst tanzen wir ein Céií, was auf Gälisch so viel bedeutet wie „bunter Abend“ und in Irland ein typischer Partytanz ist. Paarweise aufgestellt ähnelt der Ablauf einer Française: Aufeinander zu, wieder zurück, jeweils zwei Paare zusammen im Kreis, erst rechtsdann linksherum. Solche Tänze können in Endlosschleife getanzt werden, doch nach drei Runden sind wir erschöpft. Lovis verbessert unsere Technik: „Macht die Schritte kleiner, so würdet ihr bei einer Party in keine irische Küche passen.“ Alle lachen, dann nochmal von vorn. 60 Minuten, zwei Paar Schuhe: eine Zahlenkombination, die mir zusagt. Aber natürlich hat der Schuhwechsel eine tänzerische Grundlage.
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Die erste Hälfte der Stunde tanzen wir in sogenannten „Softshoes“. Wie der Name schon sagt handelt es sich um weiche Schläppchen mit Ledersohle. Hierin machen wir unsere Aufwärmübungen und üben schon mal kompliziertere Schrittfolgen. Den zweiten Teil der Stunde bestreiten wir in „Hardshoes“, jene Schuhe, die man sich bei Stepptanz vorstellt und die so schön klackern. Wobei schön natürlich Übungssache ist. Der Anfängerkurs Irish Step Dance besteht seit September und noch besteht die Möglichkeit dazu zustoßen. Inhaberin Natalie Westerdale erklärt, dass es durchaus Unterschiede bei den verschiedenen Stepptanzrichtungen gibt. Während der Irish Step Dance, so wie man es auch von Lord of the Dance kennt, aufrecht und mit gradem Oberkörper getanzt wird, sei der American Tap Dance eher „locker vom Hocker“. Hier käme das afro-amerikanische Bewegungsrepertoire viel stärker zum Tragen. Man merke eben die kulturellen Einflüsse. Natalie Westerdale selbst fand mit 16 Jahren erst recht spät zum Stepptanz, dafür verlor sie aber direkt ihr Herz an diese Tanzform. Es sei „der Herzschlag von allem was Tanz ist, unabdingbar, eben ein Grundrhythmus im Leben“. Diesen Spaß will sie auch ihren Schülern vermitteln. Es sei keine Wettbewerbsschule, auch wenn sich einige fortgeschrittene Schüler an das „Open Material“, die höchste Schwierigkeitsstufe heranwagen würden. „Gemeinsam tanzt es sich besser
als gegeneinander.“ Wer Lust hat auch mal zu steppen und sich an ein paar Grundschritten zu versuchen, hat dazu bei den Céilí-Partys (immer am 3. Sonntag im Monat, aktuelle Termine auf www.fiddle-andfeet.de) in der Tanzschule die Gelegenheit. „Da kann man eigentlich direkt mitmachen“, bestätigt Natalie Westerdale, aber es helfe natürlich, die Grundschritte und die Richtung zu kennen. Oh ja, die Orientierung ist ein wichtiges Thema. So ganz sicher bin ich nach nur einer Stunde noch nicht, aber zur nächsten Tanzparty finde ich sicher wieder den Weg nach Wiesbaden auf die Tanzfläche. (fho)
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Sevillanasworkshop Samstag den 10.01.2015 & Samstag den 14.03.2015 jeweils 11 - 13 Uhr Schulaufführung der Tanzschule Bailando Sonntag den 14.06.2015, 11 Uhr Frankfurter Hof, Mainz
Dirty Dancing? I wo. I’m doing the Hop. The Lindy Hop.
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in schrilles Saxophonsolo ist zu hören, der Solist lässt sich anscheinend gehen. le Tanzschu So geht es nicht nur dem s. manfred Mann auf der Platte, sondern auch den zwei Tänzern auf der Bühne. Ihre Beine sehen aus, als seien sie konstant in der Luft, es scheint fast so, als würden die beiden mit sehr viel Groove durch den Raum schweben. Der Lindy Hop kommt wie der Jive und der West Coast Swing aus Amerika. Er ist sozusagen der Papa vom West Coast Swing. „Beide Tänze sind sehr beschwingt“, erklärt Holger Gabel-Thiedig von der Tanzschule Manfred S. „und kommen aus der selben Ecke.“ Getanzt wird im 4/4-Takt auf Jazz oder Blues. Für den Lindy Hop zieht man sich lässig an. Wer will, kann natürlich aber auch im 30erVintage Kleid kommen. Die richtigen Tanzschuhe für den beflügelnden Tanz passen dazu gut. Ähnlich wie die das passende Schuhwerk für Rock’n’Roll oder Swing haben sie keinen oder einen niedrigen Absatz und sind meist aus Leder. Schnitt und Farbe lechzen danach, in die 30er zurückgeholt zu werden. Um den Lindy Hop zu lernen, braucht man keine bestimmten Vorerfahrungen. Hat man schon mal Jive oder ähnliches getanzt, ist es von Vorteil. Prinzipiell kann man den Lindy Hop alleine tanzen, im Internet kursieren eini-
Zu Gast in der
ge Choreografievideos von glücklichen Solisten. Weil tanzen zu zweit aber mehr Spaß macht, werden bei der Tanzschule Manfred S. nur Kurse für Paare angeboten. Pro Terminus tanzen in der Regel sechs bis sieben Paare mit. „Der Tanz soll sich aber im neuen Jahr weiter entwickeln.“ Dabei dürfe man nicht so einen Hype wie um Dirty Dancing und Mambo erwarten. Eine Garantie für das Zustandekommen eines Kurses gibt es also nicht. Damit STUZ-Leser trotzdem zu Jazz hoppen können, werden hier zwei Gutscheine verlost. Deren Betrag deckt die Kosten eines Lindy Hop-Tanzkurses ab. Läuft der Kurs an, ist es gleich doppelt schön: Je weniger Leute, desto mehr Beinfreiheit beim Tanzen. Und die braucht man beim Lindy Hop spätestens auf fortgeschrittenem Niveau. „Die Anfänge sind leicht zu lernen, den Grundschritt hat man sehr schnell drauf.“ Auf höherem Level nämlich sieht der Lindy Hop einfacher aus als er ist. Einfach mal so rumzuhopsen, das kann jeder. Doch in einer Choreografie, abgestimmt mit dem Partner, die Beine unter Kontrolle haben? Das stellt schon eine Herausforderung dar. Wer es nicht ganz so eng sieht, kann bei Anfangsschwierigkeiten einfach ein bisschen im Rhythmus bouncen. Denn wenn Bewegung in den Knien ist, sieht das Ganze schon viel lässiger aus. (cas)
Es gibt 4 Zumbakurse à 3 Monate sowie 2 Gutscheine à 63 Euro (z.B. einzulösen für einen Lindy Hop-Kurs) zu gewinnen. Siehe Losbude S. 43
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ir machen die Mainzer Bewegungs-, Rhythmus- und Tanztage. Wir machen nicht irgendeinen Tanz. Wir machen nicht den Tanz. Wir sind Kreativschaffende – große und kleine – und unser Tanz ist sportlich, gesellschaftlich, künstlerisch, kulturell, spirituell, heilend. Einmal im Jahr geben wir beim Auftanz alles. Für den Auftanz gibt es keine Schublade, von jung bis alt ist alles dabei. Ein Jazztrio spielt und der Bürgermeister redet. Es ist Party und Bühne. Es ist Freitanz und es gibt Paartanz. Ich bin Besucher und plötzlich Teil einer Choreographie. Die Grenzen verschwimmen. Der AUFTANZ ist einmalig und nur in Mainz - am 7.3.2015 im Bürgerhaus Finthen. Der Tanz(S)PASS führt dorthin aus Rheinhessen (RNN) und Wiesbaden (RMV). An zwei Tagen, denn die Mainzer Bewegungs-, Rhythmus- und Tanztage feiern Jubiläum. Am Samstag: Auftakt der Kinder, Tanzfilm PINA und AUFTANZ. Am Sonntag: Profi-Workshop Tanzimprovisation, Profi-Vorlesung und Workshop-Marathon für Anfänger. 21 Workshops im Stundentakt. Der Tanz(S)PASS kostet 10€ – im offiziellem Vorverkauf MZ/WI, in kleinen Läden der Stadtteile Laubenheim, Altstadt, Neustadt, Gonsenheim, Finthen, Bad Homburg, Frankfurt und vielen Mitveranstaltern aus Mainz und Umgebung. Der Tanz(S)PASS bietet Ermässigung (10-100%). Vom 6.3. (Disco). 300 Mal während der Mainzer-Tanztage bis zum 15.3.. Beim tanzmainz festival bis 21.3. Vor Ostern: schwitze! Oder tanze. Der Mainzer Tanzkunst und Kultur e.V. (MTKK) ist Trägerverein. 40 Tanzschulen, Initiativen und Kompanien aus Mainz und Umgebung. Zumindest welche sich zu zeigen trauen. Nebenbei: Lern uns kennen. Tanz mit uns. Februar und März sind wir dank Schnittstelle5 auch im Allianzhaus. Einige sind in Raumnot. Unsere Raumbörse ist für jeden bezahlbaren Quadratmeter dankbar. Zu Probe, Training, Workshop und Performance.
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8.3.
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Disco Kino
8.3.
WorkshopMarathon
bis 15.3.
400 Workshops und Tanzpartys
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Er hat eine Axt und ein Brett im Gepäck Dichter altern weise. Herzlichen Glückwunsch zur Volljährigkeit, PoetenSchmaus.
ereits zum 21. Mal findet am Mittwoch, den 14. Januar, der Poetenabend in der Dorett Bar (Zanggasse 36, 55116 Mainz) statt und eröffnet somit die literarische Saison des noch so jungen Jahres. Für diesen Anlass haben sich die Organisatoren von PoetenSchmaus alte Bekannte in die gute Stube geladen. Die Slam-Poeten Patrick Salmen und Quichotte werden es sich auf der Bühne gemütlich machen und im Rahmen ihrer „Die letzten werden die ersten sein. Es sei denn, sie sind zu langsam“-Tour ein buntes Gemisch aus Lesung, Musik und Rätselraten vorführen. Erschienen am 1. November letzten Jahres ist das gleichnamige Buch, der lang ersehnte Nachfolger des Rätselschmökers „Du
Plattform für ein abendfüllendes, literarisches Programm geboten, das sich durch die ausgezeichnete Wahl der Gäste und die schöne Location seit mehr als drei Jahren in der Mainzer Kulturszene etabliert hat. Einlass ist um 19.30 Uhr, der festliche Schmaus beginnt um 20 Uhr. Weitere Infos gibt’s unter poetenschmaus. wordpress.com. Als kleine Kostprobe und Nuss zum Knacken gibt es abschließend noch ein Rätsel der ehrwürdigen Herren Dichter selbst: „Hast du mal eine ruhige Minute?“, fragte die Katze den Hund, der just in diesem Moment am Gartentor dem Postboten auflauerte. „Nein“, erwiderte dieser, „ich ____ ____.“
Ende für Portal
Filmfestival
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um Ende des Jahres 2014 wird der Internetauftritt der Stadt Rüsselsheim www.kulturportal-ruesselsheim.de eingestellt. Der Beschluss dazu wurde bereits im Juli dieses Jahres getroffen. Begründet wird die Entscheidung damit, dass die vertretenen Institutionen wie etwa die Stiftung Opelvillen, Kultur123 Stadt Rüsselsheim, der Rüsselsheimer Kunstverein oder das Kulturzentrum „Das Rind“ eigene Portale anbieten. Fortan sind Termine für die Stadt Rüsselsheim über eine Verlinkung auf der Stadthomepage zu finden. Weiterentwicklungen in Stadt und Kulturprofil können ab Januar auf www.stadt-ruesselsheim.de abgerufen werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Einsparung des Kulturportals ein Einzelfall bleibt und nicht als Vorbote für weitere Einschränkungen im Rüsselsheimer Kulturangebot zu verstehen ist. (fho)
18 STUZ Januar
om 23. bis zum 26. Januar findet in der Caligari Filmbühne das schwul-lesbische Filmfestival „Homonale“ statt. Im abwechslungsreichen Programm der vier Tage findet sich für jeden etwas. Von Drama über Komödie, bis hin zu historischen Filmen und Dokumentationen gibt es alles. Sogar ein Kinderprogramm soll es geben: Samstag und Sonntag um 15 Uhr gibt es den Film „Mein Freund Joe“ zu sehen. In der Nachlese am Montag geht es dann um den bisexuellen Wilhelm Heckmann, der zu Zeiten des NS-Regimes lebte. (vaz)
FOTOS: FABIAN STUERTZ (L.), MAXIM ABROSSIMOW (R.)
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kannst alles schaffen, wovon du träumst. Es sei denn, es ist zu schwierig“ und stellt den Leser auf gedankliche Proben, deren Antworten meist viel zu simpel sind, um logisch gelöst zu werden. Patrick Salmen und Quichotte waren mit ihrer Tour schon in Stuttgart, Hamburg und Berlin unterwegs und haben neben Rätselraten auch noch ordentlich Musik dabei. Als krasses Rap-Duo „Der Schreiner & Der Dachdecker“ heizen sie dem Publikum ordentlich ein und bringen die Bretter, die die Welt bedeuten, mit Titeln wie „Holz Royce“ zum Glühen. Dem aufmerksamen KUZ-Besucher sind diese beiden Räuber vielleicht schon mal beim Mainzer Poetry Slam über den Weg gelaufen, doch beim Poetenabend geht es nicht um Punkte oder einen Dichter-Wettstreit. Hier wird die ideale
(Antwort: Belgrad)
Von Sarah Beicht
CD Panda Bear Panda Bear Meets the Grim Reaper Domino Records/ Goodtogo
Beim Sommerkonzert wurde Dirigent Sebastián Salinas (l.) von seinem Vorgänger Nicolai Spieß (r.) vorgestellt.
Emotionales Feuerwerk Neuer Dirigent des SinfOrMa will mit Leidenschaft für die Musik und vielen Zukunftsträumen die nächste Saison bestreiten Von Frederike Holewik
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in breites Lächeln macht sich auf Sebastián Salinas Gesicht breit. Es sei „super schön mit dem Sinfonischen Orchester Mainz (SinfOrMa) zu arbeiten“. Alle seien engagiert und würden viel Zeit in die Umsetzung der Projekte investieren, berichtet der neue Dirigent. So würden sie auch schnell Fortschritte machen. Dass er mit dem rein studentischen SinfOrMa so schnell weiterkommen könnte, hätte er gar nicht erwartet, aber so habe er jetzt bereits die Möglichkeit, an musikalischen Details zu feilen. Und tatsächlich ist das Probenwochenende Mitte Dezember „Millimeterarbeit“. Noch pfeifen die Querflöten an den hohen Stellen und die Läufe bei Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ sind noch nicht synchron. Sebastián fordert von den Musikern volle Konzentration. Phrase für Phrase werden Akzente gesetzt, Notenlängen bestimmt und die Artikulation angepasst. „Was war ff. nochmal?“, fragt Sebastián ironisch in die Runde. „Ganz laut“, antwortet die Gruppe lachend. „Na eben, also nochmal von vorne.“ Sebastián lässt sich wie sein Vorgänger Nicolai Spieß gern auf Diskussionen und Vorschläge ein. Dirigent zu sein bedeutet für ihn, „eine andere Funktion im Ensemble zu haben, nicht eine wichtigere“. Er selbst habe das Dirigieren durch seine Erfahrungen als Cellist gelernt. „Irgendwann weiß man, was beim Proben gut ist, was den Musikern hilft.“ Er selbst erfahre aber auch viel Hilfe, besonders vom Organisations-Team, aber auch von den Musikstudenten, die die Registerproben übernehmen. Die ersten Konzerte unter dem neuen Dirigenten steht am 4. und 5. Februar an, wie gewohnt zunächst in der Mainzer Christuskirche und am zweiten Abend im Hörsaal P1, der Uni Mainz. Unter dem Motto „Ardo-Symphonisches Feuer“ soll das reine Gefühl, echte Emotion, die pure Leidenschaft in Musik gefasst werden. Auf dem Programm steht dazu die Ungarische Rhapsodie Nr. 2 von Franz Liszt in einem Arrangement für Orchester, das
dramatische Töne anschlägt. Darauf folgt das Gitarrenkonzert „Concierto de Aranjuez“ vom spanischen Komponisten Joaquín Rodrigo. Die Sologitarre wird José Galindo, ein guter Freund von Sebastián, übernehmen. Den Abschluss bilden die letzten beiden Werke aus Modest Mussorgsky Zyklus „Bilder einer Ausstellung“, worin er die Bilder seines Freundes Viktor Hartmann vertonte. „Die Hütte auf Hühnerfüßen“ erzählt von der Hexe Baba-Jaga, die Wanderer in ihre Hütte lockt und frisst. Musikalisch drückt sich dies in der Verwendung des „Teufelsintervalls“ aus. „Das große Tor von Kiew“ beschreibt mit einem Choralsatz und angedeutetem Glockengeläut die Architektur eines Zeichenentwurfs. Der Name ist also Programm, denn ardo heißt auf Spanisch „für etwas brennen“ und dass es ein hochemotionaler, leidenschaftlicher Abend wird, ist schon jetzt gesetzt. Sebastián Salinas hatte zum Wintersemester das Dirigat des studentischen Sinfonierorchester von Vorgänger Nicolai Spieß übernommen. Doch auch Nicolai ist nicht aus der Welt. Seit diesem Semester sitzt er nun auf der anderen Seite des Pults und spielt Klarinette. In den Registerproben profitiert das Orchester weiterhin von seiner Erfahrung. Sebastián sieht das als gelungene Ergänzung, trotzdem treffe er seine eigenen Entscheidungen. Gemeinsam mit dem Organisationsteam gäbe es schon viele Ideen. Eine ist, mit einem brasilianischen Orchester in Rio zu kooperieren und gemeinsame Konzertreisen zu planen, doch dies sei noch ein Zukunftstraum. Näher liegt dagegen ein Auftritt im Rahmen des „Jahr des Lichts 2015“ für die UNESCO. Dafür sei man derzeit auf Sponsorensuche um die Reise zu finanzieren. Wohin genau eingeladen wird, entscheidet sich Anfang nächsten Jahres. Wir freuen uns schon zu erfahren, wo die Reise hinführt.
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„Ardo-Symphonisches Feuer“ 4. Februar (Christuskirche)/ 5. Februar (P1) jeweils um 20 Uhr, Karten und Vorverkaufsstellen finden sich unter www.sinforma.de
Von Florian Kölsch Noah Lennox, besser bekannt als Panda Bear, veröffentlicht mit „Meets the Grim Reaper“ sein bereits viertes Solo-Album. Musikalisch bleibt Lennox seinem Stil treu: Genau wie auf seinem letzten Album „Tomboy“ verbinden sich Lennox‘ Hang zur experimentellen Electronica mit seiner Vorliebe für Pop-Melodien à la Beach Boys zu einer ureigenen Symbiose. Dass Panda Bear nun auf seinem neuesten Werk den „Grim Reaper“ trifft, tut der positiven Stimmung des Albums keinen Abbruch: Wenn Lennox im letzten Song des Albums, „Acid Wash“, der das Highlight des Albums darstellt, seine glasklare Stimme zu himmlischen Melodien anstimmt, möchte man vor Glück weinen. Ansonsten erwarten den Hörer viele trippige Songs wie „Mr. Noah“ oder „Boys Latin“. Der wichtigste Moment der LP ist der sieben Minuten lange Song „Come to your Senses“, der den Ton des Albums prägt und den Bruch zwischen dem flüssigen, elektronischeren ersten Teil des Albums hin zu dem eher melodiösen zweiten Teil darstellt.
CD The Decemberists What a Terrible World, What a Beautiful World Rough Trade/ Beggars Group Von Sarah Beicht Nach vier Jahren erscheint das siebte Album der Decemberists und vermag es leider nicht, den Nerv der Zeit zu treffen. „What a Terrible World, What a Beautiful World“ ist, wie der Name schon sagt, eher ambivalent in seinen Tugenden, weshalb sich beim ersten Durchhören schnell Langeweile breit macht. Es gilt aber durchzuhalten, denn die zweite Hälfte des Albums nimmt an Qualität zu, bietet einen Stilmix aus Blues, Country und Acoustic. Der erste Lichtblick kommt mit „Till The Water Is Long Gone“, das einen schönen Einstieg mit Acoustic-Blues-Akkorden schafft, um dann melancholisch auszuklingen. Country-Elemente finden sich bei „Carolina Low“, welches auf dem Album heraussticht, da auf ein reduziertes, ausgezeichnetes Gitarren-Arrangement gesetzt wird. „Mistral“ überzeugt durch einen fantastischen Gospel-Einsatz, der mit den folkigen Einflüssen harmoniert. Insgesamt kann man die LP, wenn man beide Teile gegeneinander aufwiegt, als rundum gut bewerten. Für stetigen Hörgenuss sollte man allerdings bis zu Track 7 vorspulen. Januar STUZ 19
foto: Salar Baygan (L.), PRIVAT (R.)
Leichtsinning und schlaflos Airplay bei MTV und Viva? Check. Das Video von Art Director Marlon Rueberg? Schon online. Neue EP? Im Januar. Bleibt die Frage: Who the fuck are the Munitors? Von Micha Wiebe
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eon arbeitet auch spät am Abend unter Hochdruck: Es müssen die letzten Änderungen am Cover gemacht werden, die CD-Pressen brauchen jetzt das endgültige Layout für die neue EP. Während er in hektischen Bewegungen letzte Millimeterarbeiten mit dem Mousepad ausführt, brummt ununterbrochen das Telefon. Es sind ja nicht nur Termine mit Label, Bookingoder Promotionagenturen, sondern auch noch Prüfungen an der Hochschule Mainz, die erledigt werden wollen. Egal, nichts geht ohne dieses Cover. „Keine EP? Mmh ne, eher nicht so gut“, sagt Leon und wendet sich wieder dem Rechner zu. Der nächste Schritt Für morgen werden gleich die Unterschriften beim Label eingeplant, da müssen dann alle da sein. Alle heißt: Julien – Gesang und Gitarre, Max – Gitarre, Leon – Bass und Tim – Drums. Die vier Jungs sind seit mehr als drei Jahren „The Munitors“ und kommen aus der Wetterau. „Das ist 20 Minuten von hier“, erklärt Julien: „aber mittlerweile genießen wir unsere Zeit als Frankfurter.“ Also, wenn nicht gerade dieser ganze Aufwand wäre, den man hat, wenn das Budget klein ist und die Vorstellungen groß. Da müssten die Termine im nächsten Jahr eigentlich jetzt im Dezember schon lange feststehen, deswegen auch die ganze Telefoniererei. Die Jungs versuchen, alles selber zu machen. „Aber man muss auch abgeben, wir brauchen einfach auch Hilfe von außen, um den nächsten Schritt zu machen“, geben Tim und Leon zu verstehen. Besonders wenn bereits eine Woche nach dem
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Release in der Uni die Prüfungen anstehen. „Wir geben uns nicht mit etwas Halbfertigem zufrieden. So sind Künstler halt – die lieben was sie tun“, sagt Leon, als wir uns zum gemeinsamen Pizzaessen treffen. Das bedeutet feilen, proben und Indie-Rock machen. Noch in Hörweite des Proberaums gibt es in der Pizzeria „Dick und Doof“ eine Spezi, während wir über Musik diskutieren. Sie sollte gerade so melodisch sein, dass jeder davon Ohrwürmer für einen ausgiebigen Shoppingtrip durch ganz Frankfurt hat. Aber nicht anbiedern wie die glatten Popsongs aus dem Radio, sondern mit Liebe zum Detail ein bisschen unperfekt sein. Dann die schwierigste Frage: Was macht ihr so für Musik? „Das ist gar nicht so leicht zu beschreiben“, sagen die Jungs: „Wir erklären den Sound oft als kraftvoll. Wir machen vielschichtige Songs, da steckt viel Liebe zum Detail drin. So blöd das klingt, aber am Ende ist es einfach die Musik, die wir machen.“ Dann stellen wir auf nonverbale Kommunikation um, die Pizzen werden serviert. Bezug zu welcher Realität? Zu viert ist das Bandleben eine ewige Klassenfahrt, inklusive schlechter Witze, Playstation und Gin Tonic. „Wir sind mit den ganzen Veränderungen noch mehr zusammengewachsen, die seit der Schulzeit passiert sind. Und jetzt geht’s auf der neuen Platte genau um diese Frage: Wohin gehen wir?“ Der Klang ist düsterer geworden, die Texte sind erwachsener und die Musik insgesamt vielfältiger. „Jo, wenn wir etwas nicht haben, dann ist es der Bezug zur Realität“, scherzt Julien und verzieht seinen Mund zu einem breiten Grinsen, während die
anderen drei Jungs so laut lachen, wie es die Pizza erlaubt. „Aber klar, wir könnten auch noch mehr Gigs vertragen. Wir haben Bock, den Leuten zu zeigen, was wir können!“ Seit 2013 und dem Release von ‚Take One‘ hat sich viel verändert. „Danach dachten wir: Das ist es. Jetzt kommen alle und wollen uns hören. Aber so geht es nicht. Man muss mehr machen als nur ein paar nette Aufnahmen“, sagt Max. Die Labels haben sich inzwischen denen zugewandt, die mit ihrem Gangster-Image Offenbach von einem Vorort zur Weltstadt machen. Die große Zeit von Arctic Monkeys oder The Kooks ist vorbei, immer weniger Leute hören Indie-Rock. Während Julien ausführt: „Noch früher war Indie sowas wie Punk. Jede Band, die Punk gemacht hat, meinte, Indie zu spielen. Als Hipster hörst du heute höchstens Indie-Folk“, und schlürft den letzten Tropfen Spezi aus seinem Glas. Wir zahlen und gehen raus in die nasskalten Frankfurter Straßen. Im Bunker gegenüber werden die Bässe wieder aufgedreht und über den Hof mit der kleinen Trinkhalle fliegen Drums und Gitarrenechos der Munitors. Dann vibriert noch einmal das Telefon. „Boah, welche Referatsgruppe trifft sich denn bitte um 7.30 Uhr morgens!?“ empört sich Leon. „Statt sich so früh zu treffen, sag ich denen, die sollen lieber Werbung für’s Konzert machen.“ Okay, machen wir.
wtf The Munitors spielen ihre zweite EP „Sleepless Careless Dreamless“ am 9. Januar mit Special Guest im Zoom, Frankfurt. Karten über facebook.com/themunitors
Kaputte Zähne im Badezimmer Wie klingt es, wenn man in der Wohnung seiner Mutter Lieder schreibt? Pink Lint können eine Antwort auf die Frage liefern. Von Tobias Siebert
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ie Schuhe sind löcherig, die Jacke eine Nummer zu groß und der Beutel ist mit Flyern vom neuen Album gefüllt. Pink Lint-Kopf Oliver Burghardt redet zufrieden und mit Bedacht vom neuen Werk, wenngleich im selben Atemzug Veränderungswünsche und neue Orientierungspunkte rauszuhören sind. Im Oktober veröffentlichte die Mainzer Band wie aus dem Nichts ihr Album „You Might Lose a Few Teeth But It’s Fun“ auf dem Hamburger Label Grand Hotel van Cleef, kurz darauf begleiteten sie Kettcar-Sänger Marcus Wiebusch auf seiner Solo-Tour. Einheimischen Szenekundigen dürfte der Name PLUS vertraut sein, hinter dem sich seit 2006 Burghardt mit wechselnder Besetzung verbirgt. Zwei Alben wurden seitdem aufgenommen, aus Gründen der Unzufriedenheit aber nie auf einem Label veröffentlicht. Mit dem Wechsel des Namens und einer festen Konstellation rufen sie eine neue Zeit aus: „Wir versuchen uns von dem Folk weg zu bewegen.“ Das Wir wird komplettiert durch fünf weitere Musiker, die außerhalb des Pink Lint-Kosmos in lokalen Bands wie Rubbert Twist verweilen. „Für das Album habe ich das Schreiben und Arrangieren übernommen. Wenn man nicht zu dickköpfig ist, kann man aus den Einflüssen, die die anderen mitbringen, etwas für sich selbst ziehen. Nichtsdestotrotz ist es manchmal ein Kampf, die Vorstellungen zu vereinen, aber irgendwie schafft man es.“ In Mutters Wohnung Einmal pro Woche fuhr Burghardt in die Wohnung seiner Mutter, um an den Liedern zu arbeiten. „Das Gute in einer fremden Wohnung ist,
dass man gezwungen ist, sich mit sich selbst zu beschäftigen und nicht seine ganzen Spielsachen um sich herum hat“, merkt er an. Dass er gezwungen war, produktiv zu sein, lag an dem Ansporn, den ihm das Label mit drei Monaten Zeit für neues Material gab. Von der mütterlichen Wohnung ging es in ein Darmstädter Studio, wo sich das Sextett an das Verzieren der Lieder machte. Viel wurde auf dem Album ausgeschmückt. Der Blick für das Kleine lässt sich schon an der Instrumentalisierung ablesen: Von der Trompete über das Vibraphon bis zum Cello. Immer wieder tauchen feine Momente in den Liedern auf, die erst bemerkt werden, wenn man das Album zum vierten oder fünften Mal gehört hat. Beispielsweise während der Regen gegen die SBahn-Fenster schlägt. Punktuell werden Erinnerungen an die Mitte der Nuller Jahre wachgerufen als Bands wie WHY? und Bright Eyes ihre Hochphase erlebten; in der nächsten Strophe werden sie aber ohne Scheu zerschlagen. Morbider Spaß Der Titel des Albums stammt aus dem Lied „too much fun“, in dem es um ein Mädchen geht, das mit alten Kaugummis die Fenster vom Badefenster abdichtet, Wasser laufen lässt und Chaos anrichtet. Burghardt gefiel der morbide Ansatz, auf der einen Seite Spaß stehen zu haben und auf der anderen die kaputten Zähne. Textlich zieht sich diese Ambivalenz durch das Album, zwischen Zweifeln und Wagemut wird gependelt. Burghardt drückt sich in seinen Texten vor den großen Gesten. Wenn es um Identitätskrisen geht, erzählt er das lieber anhand eines Außenhandelskaufmanns, der sich nicht entscheiden kann, ob er blaue oder schwarze Kugelschreiber für das Büro kaufen soll. Ihn reizt es, dass er die
Geschichte komprimieren kann und der Hörer sie individuell auspacken und interpretieren muss. „Wenn David Byrne sagt, er singt lieber über eine Tischlampe als über Liebe, kann ich das schon nachvollziehen“, erklärt Burghardt und überlegt kurz, ob es unpassend war, den Talking Heads-Sänger zu zitieren. Im Nachhinein muss sich Burghardt selber eingestehen, dass es den Texten anzumerken ist, dass sie aus nur einem Raum entstammen. „Die kurze Zeit von drei Monaten war eine Phase des Rückzugs für mich. Viel ist am Schreibtisch entstanden und wenig auf der Straße.“ Es mag ihm verziehen sein. Denn die Phase am Schreibtisch brachte Sätze hervor, die an das zerstückelte, kleinteilige Erzählen von Conor Oberst oder John Darnielle anknüpfen: „I am waiting and throwing up ashtrays, in a casket on the hill, and my bathtub skin’s pruned up to one size larger than I can fill. Do I need another soda or a filthy magazine?“, um nur einige Zeilen zu erwähnen. Für Februar ist eine Tour geplant. In Burghardts Kopf schweben Pläne für das nächste Album. Ihren ausgiebigen Sound auf die Bühne zu bringen, ist für Pink Lint kein Problem. „Wir haben zig Instrumente mit. Vibraphon, Synthesizer. Alles dabei. Jeder ackert sich auf der Bühne ab“ und ihm ist die Vorfreude, sich in die klanglichen Sphären fallen zu lassen, an den Lippen abzulesen. Neben den unzähligen „liebevoll“Stickern, dürfte die Mainzer Innenstadt bald eine neue Dekoration bekommen. Spätestens wenn die rot-weißen Sticker mit dem Albumtitel in die Hände von LieberhaberInnen schwierig einzuordnender, zukunftsorientierter und mit einem Finger an den Nuller Jahren hängender Indie-Musik gelangen.
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Kreatives Schreiben ohne Schreibkurs Derzeit können wir nur ein Buch von ihr lesen. Und eintauchen in die Welt voller Elben, Magier und Drachen. Iris Bitzigeio lässt sich Zeit bei der Ausarbeitung ihrer phantastischen Welten. re, so findet die junge Autorin, sind allgemeinverbindliche Regeln, wie ein Plot oder Charakter zu entwickeln sei, eher hinderlich. „Es geht mir in erster Linie um Erzählkunst, und nicht um Erzählhandwerk. Das ist ein großer Unterschied.“ Thrillerautoren könnten derartige Kurse für Kreatives Schreiben durchaus nützen, aber sie wolle das nicht. Lesungen übte sie im Prümer Gymnasium. „Dort sprach ich vor Gymnasiasten. Die kannte ich zumindest vom sehen. Da legt man schnell die Scheu ab.“ Es folgten Lesungen an diversen Festivitäten wie beispielsweise Bibliotheksgeburtstagen in diversen Eifeldörfern. 20 bis 30 Personen sind meistens anwesend, wenn die Figuren durch die Stimme Bitzigeios zum Leben erweckt werden. „Stimmt schon, Lesungen sind großartig. Ich bin schon eine kleine Rampensau. Auch wenn ich es nicht darauf anlege, dass meine Geschichten der Mehrheit gefallen. Dann sind mir die ‚echten Fans‘ umso lieber.“
Autorin Iris Bitzigeio
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ch lasse mich nicht hetzen. Mir geht es ja nicht ums Geldverdienen. Die Storys sind in erster Linie für mich. Wenn sie anderen gefallen, umso besser.“ Hartnäckig muss man schon sein, und frustrationsresistent: Ihr Erstlingswerk „Nathdaras: Der Verrat des Meisters“ begann sie im Alter von 14 Jahren. Doch bis sie das Buch mit 18 veröffentlichte, wurden zwei Fassungen verworfen. Gedruckt wurde letztlich also die dritte. „Es tut manchmal weh, etliche Seiten in die ‚runde Ablage‘ zu geben. Muss aber manchmal sein.“ Kreativität in der einsamen Eifel Es gibt im Westentlichen zwei Typen von Autoren. Da sind zum einen die Plotschreiber und zum anderen die Erzähler. Plotschreiber entwerfen zuerst den kompletten Plot und arbeiten sich von Szene zu Szene, wissen also schon am Anfang, wie das Buch am Ende ausgehen wird. Erzähler lassen sich von der Story treiben. Bitzigeio zählt sich zu letzteren. „Meine Geschichten entwickeln sich. Am Ende kann es sein, dass unvorhergesehene Entwicklungen, die mir immer mal wieder spontan einfallen, die Story in eine völlig andere Richtung laufen lassen. Wenn sie logisch nicht zur neuen Erzähllinie passen, müs-
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sen manche Kapitel eben dran glauben.“ Die junge Autorin war schon immer sehr kreativ was das Erfinden von Geschichten angeht. „Als ich sieben war, erfand ich kurze Geschichten um den Räuber Hotzenplotz.“ OtfriedPreußler-Fanfiction aus der Grundschule. Im Laufe der Zeit wurden die Geschichten komplexer. Elben und Trolle traten an die Stelle von Kasperl und Seppel. „Bei uns gab es aus pädagogischen Gründen bis zum neunten Lebensjahr kein Fernsehen. Und in der Eifel – ich komme aus Winterspelt bei Prüm – war der Busverkehr auch nicht so dolle. Manchmal übernachtete ich bei Schulfreunden, doch meistens musste ich die Nachmittage alleine verbringen. Mit lesen.“ Kleine Rampensau Als sie 14 war, besuchte sie mit ihren Eltern die Frankfurter Buchmesse. „Der ganze Hype um Bücher zu dieser Zeit – Ich wollte das auch!“ Und aus den anfänglichen Gehversuchen in der Welt der Literatur wurde die Welt von „Nathdaras“ wie sie heute zu lesen ist. „Literaturkurse habe ich keine besucht. Im Gegenteil, ich finde, die hätten mich zu sehr verbogen und mir die Lust am Schreiben genommen.“ Im Fantasygen-
Tipps für Nachwuchsautoren: So empfiehlt sie, regelmäßig und viel zu lesen. Vor allem das Genre, welches man als Autor bedienen will. „Je mehr du liest, desto mehr bekommst du ein Gefühl für Figuren, ihr Seelenleben, ihre Geschichte, ihre Umwelt. Vielleicht ist das sowas wie ein ‚Lehrgang für Kreatives Schreiben‘. Aber ohne den Zeigefinger eines neunmalklugen Lehrers, der dir explizit sagt, wie du zu schreiben hast. Ich mag das nicht.“ Iris Bitzigeio vertritt ein eher romantisches Bild vom Romanautor. Intuition ist ihr wichtiger als starre Regeln, die eingeübt wurden. Klischees seien bei der Figurenzeichnung auch okay, wenn sie ‚gut gemacht‘ seien. Ob gut oder nicht, entscheide bei ihr oft der Bauch. Und das Gespräch mit ersten Lesern wir ihrer Agentin, die ihr logische oder dramaturgische Fehler zeige. Dieses zweite oder dritte Augenpaar brauche man. „Du wirst mit der Zeit werksblind“. Wenn das Buch nun fertig ist, geht es an die Veröffentlichung. Auch hier hat die junge Autorin einen wichtigen Tipp: sich niemals an einen Zuschussverlag wenden! Selbst wenn man unerkanntes, wirkliches Talent habe, versaue man sich damit die Reputation. Da sei ein Selbstverlag die bessere Alternative, beispielsweise angefangen mit Ebooks. Books on Demand (BOD) sei allerdings auch nicht gerne gesehen. Als Druckdienstleister okay, sollte man dem Buch doch sein eigenes Branding verpassen. „Ich persönlich wandte mich an ehrenamtliche Lektoren. Und Literaturagenturen. Davon gibt es Listen im Internet. Auf diese Leute ist Verlass!“ Fünf Kopien ihres Manuskriptes gingen an solche Literaturagenturen. Eine Agentin hatte gerade mal die Hälfte gelesen, um dann schon überzeugt zu sein: „Sie rief mich an und fragte, ob ich nicht in ihrem Verlag veröffentlichen wolle.“ Klar wollte sie. Der Dresdner Buchverlag wurde also die neue Heimat. Ein kleiner Verlag, der mit viel Liebe an diese Projekte herangeht. Und kein Zuschussverlag. Echte, kleine Verlage zeigen ihre Liebe zum Buch. Diese Liebe gibt ihr Zeit, sich um Band zwei zu kümmern. Solange die Fantasie auch braucht.
Das ist erst der Anfang! Das neue Team am Wiesbadener Staatstheater überrascht sein Publikum in dieser Spielzeit mit vielen ungewöhnlichen Ideen, spannenden Menschen und Diskussionsfreude. Im Gespräch gibt Dramaturg Sascha Kölzow zu verstehen, dass dies erst der Anfang sei. delt, könnte aber theoretisch überall stattfinden. Und die Wartburg mit ihrer ganz anderen Nachbarschaft gehört ja ebenso zu uns wie das Stammhaus. Da bietet es sich an, sich genau hier auch mit der Szene in Stadt und Region zu vernetzen. Auf der mittelalterlichen Wartburg hießen Dichterwettbewerbe Sängerkrieg. In unserer Wartburg machen wir ab 17. Januar das Update auf heute: (Poetry) Slam – und nennen es ebenfalls Sängerkrieg. Wie darf man sich die moderne Fassung des „Sängerkrieges auf der Wartburg“ denn vorstellen? Mit unseren Kooperationspartnern Ken Yamamoto aus Mainz und Jens Jekewitz aus Wiesbaden, die auch moderieren, gestalten wir einen Abend, der das gesprochene Wort auf der Bühne feiert, denn darin treffen sich Poetry Slam und Theater. Wir haben als Motto der ersten Ausgabe „Alle gegen alle“ ausgerufen. Slam Poetry trifft Theater, trifft Musik, trifft aber auch Magie. Am Ende entscheidet das Publikum über den Gewinner des freundschaftlichen Wettbewerbs.
Dramaturg Sascha Kölzow
fotoS: MICHAEL BERNARTZ (L.), Lena Obst (R.o.), Sven-Helge Czichy (R.u.)
Von Frederike Holewik STUZ: Was kommt denn im neuen Jahr auf das Publikum zu? Kölzow: Neben den Highlights des „normalen“ Theaterbetriebs wird es einige weitere geben, die außer der Reihe und einmalig stattfinden. Sie sollen zeigen, dass das Theater ein lebendiger Ort ist, der sich mit der Stadt vernetzt. Kleine, feine Abende, die auch mal das Risiko eingehen, dass etwas schiefgehen kann. Ungeschliffene Rohdiamanten, bei denen das Publikum den Schauspielern und anderen Künstlern so nah kommt wie sonst selten.
In „Face to Face“ kommt das Publikum sehr nah an die Theaterschaffenden heran, was reizt Sie an dieser Situation? Diese Abende sind weniger actiongeladen oder inszeniert. Einfach zwei Menschen mit Theaterleidenschaft, die miteinander reden. Sie haben verschiedene Berufe, manche kennen sich, andere haben noch nie direkt miteinander gearbeitet. Es geht darum, sich öffentlich kennenzulernen, für und mit dem Publikum. Keine Befragung, sondern eben ein Gespräch. Muss man nach so einem rasanten Start nicht Angst haben, dass einem die Ideen ausgehen? Wir fangen grade erst an! Es gibt noch viele interessante Menschen und Themen zu entdecken, man muss nur mit offenen Augen durch die Stadt und das Theater gehen und wir werden nicht müde, das zu tun.
Eine neue Reihe heißt „Tonight or never“. Was soll dieser Titel ausdrücken? Das ist eine Spielwiese. Oft hat man, etwa in der Kantine, Ideen, die „man mal machen müsste“. Nun probieren wir sie einfach aus, jetzt oder nie. Gemeinsam ist den Abenden nur, dass sie ein einziges Mal stattfinden: tonight or never eben. Bei einem Schnäppchen-Eintrittspreis wollen wir mit dem Publikum wie unter Freunden einen schönen gemeinsamen Abend erleben und teilen, was uns interessiert und Spaß macht. Dazu zieht es Sie auch aus der gewohnten Spielstätte am Kurpark? „Tonight or never“ hat sich im Studio angesie-
Janning Kahnert und Barbara Dussler in Folge 1: „Tonight or never“
Buch Anna Stothard Die Kunst, Schluss zu machen Diogenes 14,90 Euro Von Frederike Holewik va, Lektorin für Liebesromane, hat eine andere Sicht auf das schönste Gefühl der Welt als die Heldinnen ihrer Romane. Für sie liegt die wahre Kraft einer Beziehung in ihrem Ende. Das hat sie in ihrem Leben soweit perfektioniert, dass es an eine Kunstform grenzt. Auch bei ihrem Freund, dem Anwalt Luke, überlegt sie seit dem ersten Kuss, wie sie ihn abservieren soll. Doch so leicht kommen die beiden nicht voneinander los. Erst eine alte Freundin bringt die Ereignisse ins Rollen und Eva tut schließlich das, was sie am besten kann: weglaufen. Mit ihrem Roman „Die Kunst, Schluss zu machen“ hat Anna Stothard eine verzwickte, unkonventionelle Liebesgeschichte mit zwei tiefgründigen Protagonisten geschaffen. Besonders detailverliebt gestaltet sie dabei Evas Fantasiewelt, die sie wie ein Kartenhaus zusammenbrechen lässt. Ihre Sprache ist leise, bedacht und gefühlvoll – schnell versteht man Evas Macken und Probleme, was neugierig darauf macht, ob es ein Happy End gibt.
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Buch Sebastian Fitzek Passagier 23 Droemer 19,99 Euro
Von Lena Fiebig rlaub auf einem Kreuzfahrtschiff stellt man sich idyllisch vor. Sebastian Fitzek sieht das anders! Der Autor macht mit „Passagier 23“ deutlich: Ein Kreuzfahrtschiff ist ein Ort ohne Sicherheiten, Polizei und ärztliche Versorgung. Mittendrin Martin Schwartz. Der Polizeipsychologe verlor vor Jahren Frau und Sohn während eines Kreuzfahrturlaubs auf der „Sultan of the Seas“. Was genau passiert ist, konnte nie geklärt werden. Martin ist seitdem ein psychisches Wrack und hat sich geschworen, nie mehr ein Schiff zu betreten. Bis er den Anruf einer Thrillerautorin bekommt, die Beweise für das Verschwinden seiner Familie gefunden hat. Die Bedingung: Er muss zurück an Bord der Sultan. Was ihn dort erwartet, übersteigt Martins Vorstellungen. Der Bestsellerautor Sebastian Fitzek beweist aufs Neue, wie geschickt er eine vermeintlich angenehme Situation in einen Tatort verwandeln kann. Die Geschichte ist von Anfang an spannend und die Ereignisse passieren Schlag auf Schlag. Lesenswert. Spannend. Angsteinflößend.
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Januar STUZ 23
künstlerische klassen
basisklasse Prof. Thomas Schmidt, Heike Aumüller
bildhauerei
Prof. Sabine Groß Zeitverschwendung: Wahrscheinlich wird bildhauerei man in ein paar Prof. Martin Schwenk Jahrzehnten über kulturpessimistische Überschriften wie „Macht bildhauerei Prof. Tamara Grcic das Internet uns dumm?“ nur lachen können und sie filmin eine Reihe Prof. Dr. Harald Schleicher stellen mit Platons Vorbehalten fotografie(Was gegenüber Büchern soll Prof. Judith Samen denn aus dem gesprochenen Wort malerei werden?). Der Prof. amerikanische LiAnne Berning teraturprofessor Kenneth Goldsmalerei schon heumith glaubt jedenfalls Vertr.-Prof. Sabine Tress te, dass das Internet uns nicht nur malerei schlauer machen kann, Prof. Winfried Virnich sondern auch kreativer. Deshalb bietet er medienkunst ab 2015 ein Seminar für kreatives Prof. Dieter Kiessling Schreiben mit dem Titel „Zeitverzeichnung schwenden im an. Prof.Internet“ Andrea Büttner Ph. D. Wir alle tun professionalisierung es Tag für Tag, verEli Cortiñas im Halbbringen unser Leben schlaf vor den Bildschirmen – und sind damit ziemlich nah am Idealaktzeichnung Jaensch zustand des Nikolasurrealistischen Künstlers. Die meditative Erfahdruckgrafik Anton Kokl rung des stundenlangen Umherarbeiten mit licht klickens und -wischens lässt sich Lisa Weber mit dem ziellosen Flanieren veranaloges fotolabor Gros die Poeten gleichen, mit demCarlsich des 19. Jahrhunderts ihre Zeit vertrieben. Goldsmiths Studenten sollen dieses Potential nutzen und Ablenkung in Anregung umwandeln. So kann das eigene Facebook-Profil als Grundlage einer Autobiographie dienen. Oder der Twitter-Feed als Gedichtsammlung betrachtet werden. Das alles mag zunächst seltsam klingen, aber eigentlich geht es Goldsmith um etwas, das Künstlern schon seit Anbeginn der Zeit versuchen: Sinn in der Sinnlosigkeit der Welt finden. Zeitverschwendung im Internet ist aber auch so schon eine Kunst für sich, sie will gelernt und zelebriert werden. Wer sich schon mal stundenlang von WikipediaArtikel zu Wikipedia-Artikel gehangelt oder von Youtube-Video zu Youtube-Video geklickt hat, und dabei generell zehn bis fünfzehn Tabs in Browser gleichzeitig offen hat, der weiß um die geradezu magischen Verführungskünste des Netzes, denen man sich immer wieder lustvoll hingeben kann.
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KUNSTHOCHSCHULE MAINZ
RUND GANG INFo
Rundgang in der Kunsthochschule Mainz 30.1.-1.2., Eröffnungsfeier am 29.1. um 19 Uhr
30.01.- 01.02.2015
DANKE
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eit 2012 erklärt Jonas an, uns das Internet. Zu einer Zeit, als die Bunderegierung noch nicht einmal von diesen entlegenen Sphären wusste, bereitet er die STUZ-Leserschaft schon auf all das vor, was sie im WWW zu erwarten hatten. Als mutiger Pionier und Weltenbummler beschloss er, das Neuland Internet zu erkunden. Seitdem fungierte Jonas Trautner als Tourguide und Kulturenerklärer. Zielsicher lotste Jonas uns durch die Welt der Katzenvideos (STUZ 150) und erläuterte stets mit Augenzwinkern neue und auch ältere Portale wie Twitter und Instagram. Den ironischen Seitenhieb und das philosophische Zitat kann er sich dabei manchmal nicht verkneifen. Und das ist gut so. Dank seinen vorzüglichen Erklärungen dürfte es auch kein Problem sein, Jonas‘ Erklärungen ab sofort auf seiner eigenen Seite im Internet zu finden.
Die STUZ-Redaktion bedankt sich bei Jonas für seine lehrreichen Beiträge!
WTF Das war die letzte Folge, die in der STUZ erscheint. In Zukunft geht es online weiter, unter www.jonaserklaertdasinternet.wordpress.com. Ab Januar 2015 gibt es alte und neue Interneterklärungen zu lesen. 24 STUZ Januar
ie liegt irgendwo hinter der Tankstelle beim Hauptbahnhof West, das eine Gebäude hat man schon mal aus dem Bus gesehen. Doch so oft bekommt man die Kunsthochschule Mainz nicht zu Gesicht. Alljährlich bietet der Rundgang der Kunsthochschule Kunstinteressierten an, sich selbst ein Bild zu machen. Ob Bildhauerei, Film, Fotografie, Malerei, Medienkunst oder Zeichnung – beim Rundgang vom 30. Januar bis zum 1. Februar gibt es Werke aller Kunstrichtungen zu bewundern. Offizielle Eröffnung des Rundgangs ist bereits am Donnerstag, den 29. Januar um 19 Uhr im Hörsaal der Kunsthochschule. Danach können bis um 22 Uhr die Kunstwerke in den offenen Ateliers bestaunt werden. An den folgenden Tagen können die Besucher jeweils von 11 bis 21 Uhr die Ateliers besichtigen, öffentliche Führungen finden immer um 15 Uhr statt, Samstag und Sonntag auch um 12 Uhr. Treffpunkt für die Führungen ist die Cafeteria. Am Freitagabend füllt die Filmklasse ab 20 Uhr das Abendprogramm. Samstags findet unter dem Titel „42min Ausstellung – Die Enthüllung“ die Präsentation des Buchprojekts 42 statt. Hierfür haben Studierende Originale in verschiedenen Gattungen, also Zeichnung, Malerei und Film erstellt. Passend zum Namen startet die Vorstellung um 16:24 Uhr. Weiter geht es mit dem Kunstpädagogischen Saloon #6 um 18 Uhr, bei dem Projekte und wissenschaftliche Arbeiten zum Semesterabschluss ausgestellt werden. Es gibt auch immer wieder musikalische Beiträge: Donnerstags treten Crunchy Mondongo und Weltwunder Erde ab 23 Uhr auf, am Samstag heizt die Fachschaft mit mehreren DJs und einer Lichtinstallation bis in die frühen Morgenstunden ein. (fho) FoTo: KUNSTHoCHSCHULE MAINZ
z
Ende Januar öffnet die Kunsthochschule für den jährlichen Rundgang ihre Pforten und ermöglicht Interessierten einen Blick auf die Werke der Studierenden. Impressum: impressum: Kunsthochschule kunsthochschule Mainzmainz | Referat | referat für Öffentlichkeitsarbeit, für öffentlichkeitsarbeit, AmamTaubertsberg taubertsberg 6, 6, 55122 55122 mainz, Mainz, tel.:Tel.: 06131.393 06131.393 65 59, www.kunsthochschule-mainz.de 65 59, www.kunsthochschule-mainz.de
ße
Kunst am laufenden Meter
So macht Kino Spaß. Fantastische Abenteuer, überraschende Events oder große Gefühle – mit unserem Programm wird Kino zum Erlebnis. Lassen Sie sich begeistern! Mehr Infos unter CineStar.de
IMPRESSUM Herausgeber STUZ e.V., Verein zur Förderung der studentischen Kommunikation, Kultur und Kunst Telefon: (0 61 31) 23 65 70 oder 32 996 12 Telefax: (0 61 31) 23 65 35 E-Mail: info@stuz.de, Internet: www.stuz.de STUZ erscheint im Turnus Media Verlag, Inh.: Michael Süss Kreißingstraße 19, 55118 Mainz Telefon: (0 61 31) 32 996 10 E-Mail: ms@stuz.de Büro Wiesbaden: Oranienstraße 13, 65185 Wiesbaden C.v.D.: Ingo Bartsch (V.i.S.d.P.) Redaktionsleitung: Nicole Opitz (Magazin und Campus), Frederike Holewik (Kultur)
Film: Vanessa Zörrer Klassik: Frederike Holewik Literatur: Isabel Steinmetz, Tobias Siebert Musik: Florian Kölsch, Tobias Siebert Der Letzte Schrei: Michael Süss Illustrationen: Nikolas Hönig (Rebus) Kalender: Lara Bornheimer, Anke Beck, Albertine Thumm, Vanessa Zörrer Korrektorat: Sarah Beicht, Nicole Opitz Layout: Moritz Arndt, Julia Mahnken Titel: Johannes Kraus weitere Redaktionsmitglieder: Sebastian Arnold, Sarah Beicht, Michael Bernartz, Lena Fiebig, Johannes Kraus, Sinan Recber, Lale Sabchi, Jonas Trautner, Micha Wiebe
weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Yvonne Crnkovic, Justine Morawietz, Dennis Rücker, Calpo Salmrohr, Annika Stein Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Mörfelden-Walldorf Gesamtauflage: 36.000 Verteilung STUZ erscheint monatlich an über 2.700 Orten in Mainz, Wiesbaden, Darmstadt, Rüsselsheim, Ingelheim, Bingen, Bad Kreuznach, Oppenheim, Nieder-Olm, Taunusstein, Rheingau und Rheinhessen sowie an allen Unis und Fachhochschulen im Verbreitungsgebiet. Anzeigenleitung Michael Süss Telefon: 06131 32996 10 Mobil: 0173 3189181 E-Mail: anzeigen@stuz.de
Mediaberatung: Marc Bracht Abo: Zwölf Ausgaben (plus zweimal Hainz für Mainz) für nur 29,99 Euro, Abschluss jederzeit: abo@stuz.de oder telefonisch unter (0 61 31) 32 996-10 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Wollt ihr mitmachen? Wir suchen immer Studis und Lernbegierige, die interessiert sind, an unserem Magazin mitzuarbeiten. Kommt einfach zu unserer offenen Redaktionssitzung jeden Dienstagabend um 20 Uhr. (Neue können gerne auch schon zu einer kurzen Einführung um 19 Uhr kommen, bitte vorher Bescheid geben.) Auch Praktika sind möglich.
TERMINE Sängerkrieg 17. Januar, 19.30 Uhr Wartburg, Wiesbaden Das Hessische Staatstheater Wiesbaden ruft zur ultimativen Schlacht aller Bühnenkünste. Unter den wachsamen Augen der Publikumsjury battlen Schauspieler gegen Slam-Poeten gegen Musiker gegen Kleinkünstler und sogar ein Zauberer tritt an. Vom Staatstheater werden zu sehen sein: Die Schauspielerinnen Barbara Dussler und Judith Bohle sowie Matias Tosi (Bassbariton aus dem Opernensemble und Tangotänzer). Ferner kommen Slam-Poeten der Region und der Zauberer Christoph Demian hinzu. Moderiert wird das Schlachtfest vom poetry-slammoderations-erprobten Duo Ken Yamamoto und Jens Jekewitz (im Bild links mit Schauspieldramaturg Sascha Kölzow, rechts). 2x2 STUZ-Leser müssen keinen Eintritt zahlen, siehe Losbude S. 43
10 Jahre Feucht & Fröhlich e.V.
Geschlossene Gesellschaft
2., 3. & 5. bis 8. Januar 20 Uhr, 4. Januar 15 Uhr unterhaus, Mainz
16. Januar, 20 Uhr schon schön, Mainz
Dreggisch Fassenacht helau! Mit zehn Jahren darf man es ruhig „traditionell“ nennen: das Fastnachts-Musical von Frank Golischewski. Ein echtes Meenzer Narren-Sextett (Ulrike Neradt, Nick Benjamin, Hildegard Bachmann, Norbert Roth, Margit Sponheimer und Heinz Meller) schlüpft in verschiedenste Rollen, immer auf der Jagd nach den Lachern des Publikums, das zum Teil Pointen mitsprechen kann. Tradition eben.
Fast die Hälfte des weltweiten Vermögens liegt in den Händen einer Clique, trotz Krise gibt es immer neue Superreiche. Aber wie sind sie wirklich – Geldadel, Jet-Set und Playboys? Sind sie glücklich? Dennis Gastmann, ex-extra3-Autor, begab sich auf Expedition in die Hautevolee und präsentiert diese schillernde, abenteuerliche Reise in Storys und Filmen. Eine Psychologie des Geldes, ein Reichtumsbericht – ungeschönt. 2x2 STUZ-Leser sind dabei, siehe Losbude S. 43
26 STUZ Januar
E
woMEN ab 8. Januar Mainzer Kammerspiele Die Delattre Dance Company wartet mit einem neuen Highlight auf: „woMEN“ heißt der Balettabend, der bald in den Mainzer Kammerspielen zu sehen ist. Es geht um nichts mehr und nichts weniger als das Zusammenspiel von Mann und Frau und dessen tänzerischer Inszenierung.
Frida Kahlo
Neuroticfish 10. Januar, 20 Uhr, Das Rind, Rüsselsheim
Ein exklusives Konzert der Industrial/EBM-Band, die sich live immer sehr rar macht und schon lange nicht mehr im Rhein-Main-Gebiet gespielt hat. Neuroticfish eröffnen das neue Jahr in Motorcitys bekanntestem Nutztier.
Werbe-Oscars
8. Januar, 19 Uhr SWR Funkhaus, Mainz
13. Januar, 19 Uhr, Hörsaal N2 (Muschel), Campus Mainz
Frida Kahlo ist die böse aus Gemälden starrende Frau mit der Monobraue. Für Interessierte, die die mexikanische Weltgröße aus der Kunst erleben wollen, hat der SWR eine Show der besonderen Art vorbereitet: Schauspielerin Suzanne von Borsody haucht der Künstlerin mit Musik vom Trio Azul musikalisch und literarisch Leben ein.
U-Bahn Kontrollöre 15. Januar 20 Uhr Frankfurter Hof, Mainz Sie lassen sich das Singen noch immer nicht verbieten! Die U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern sind zurück und zwar nach wie vor im Ruhestand, aber deshalb noch lange nicht fern deutscher Bühnen. A capella galore und jede Menge Humor. 2x2 STUZ-Leser sind übrigens auf der Gästeliste, siehe Losbude S. 43
Gone Girl
Die Studis von communicate! Mainz holen die Cannes Lions-Filmrolle in die Landeshauptstadt und präsentieren das berühmte Werbefilmfestival und die Oscars der Werbebranche.
Konzert im ZMO 23. Januar, 19 Uhr, ZMO, MainzBretzenheim
Das Kulturjahr im ZMO wird mit einem klassischen Konzert eröffnet. Dargeboten werden Stücke der klassischen russischen Konzertliteratur und einige deutsche Konzertstücke. Es spielt ein Quartett aus Sopran, Geige, Klavier und Gitarre.
Mediathek B-Day 24. Januar, 10 Uhr, Mediathek, Eltville
23. Januar, 17.45 Uhr & 20.30 Uhr Schloss Biebrich, Wiesbaden Gillian Flynns Bestseller „Gone Girl“ ist in die Hände von Meisterregisseur David Fincher gefallen und er hat daraus gleich einen abgefahrenen Psycho-Thriller gezaubert. Eine Ehe gerät in einen Strudel aus Zerfall, Intrigen und Rosenkrieg. Ben Affleck und Rosamund Pike verhelfen dem Film zu Glamour. Der Film wird in der Originalversion gezeigt.
Alte Sau FOTOS: SVEN-HELGE CZICHY (SÄNGERKRIEG)
WEITERE HÖHEPUNKTE
29. Januar, 20 Uhr Schlachthof, Wiesbaden Orgel. Schlagzeug. Gesang. Das neuste Projekt von Jens Rachut (nach Angeschissen, Dackelblut und anderen) treibt sich in Deutschland rum und gibt seine düsterwütende Musik zum Besten. Zusammen mit Jens machen sich Raoul Doré, Rebecca Oehms und der dreiköpfige Damenchor „Die sibirischen Falten“ auf zum Schlachthof.
Die Mediathek wird 10 und feiert das gemeinsam mit dem Druckladen des Mainzer Gutenbergmuseums. Es gibt Aktionen zum Mitmachen und die Vernissage der Ausstellung „Gutenbergs Nachfahren und die Druckkunst.“
Classic Clash: Territorries 28. Januar, 20 Uhr, Frankfurter Hof, Mainz
Mit ihrem explosiven Mix aus Klassik, Minimal Music und Art Pop zählen Spark zu den Senkrechtstartern der internationalen Klassikszene. Auf Streichinstrumenten, Blockflöten und Piano, mit elektronischen Samples und Soundeffekten holen sie alte Musik ins Heute. Januar STUZ 27
Pro gr a mm—Ja nua r 2015
Januar PROGRAMM
01. Januar
2015
do
funk, Soul & hiP hoP
Phat cat audio t re at S (S t u t t g a rt )
02. Januar
hiP hoP, dancehall, indie & elektroPoP
fr
gute muSik dJ t oni diS c o (S t u t t g a rt ) 03. Januar
Sa
troPical baSS, dancehall cumbia, funkY mambo & Soul, funk
diSco diaVolo heik k i (r i o D e J a ne iro) & mo t or. a Pe ( W ie S b a D e n)
07. Januar
Konzert Einlass 20.00 Uhr AK € 5,–
mi
90er biS heute
Sa 03/01 MY EXPANSIVE AWARENESS + FOOKS NIHIL Sa 03/01 EXTRAORDINARY Party Einlass 23.00 Uhr AK € 5,–
liebeVoll
m a X gü t er zug & fr a nz der
08. Januar
funk, Soul & hiP hoP
do
Sa 08/01 80’s Reloaded III
fr
Do 15/01 THORTI’S TWINKLE THURSDAY
Sa
Fr 23/01 ZINNSCHAUER + TIGERYOUTH
Phat cat
audio t re at S
09. Januar
hiP hoP from 1980 till todaY
bodYSnatchaz
dJ ä nn a & d -nice (S t u t t g a rt )
10. Januar
dubSteP, traP, hiP hoP & indie
14. Januar
mi
90er biS heute
liebeVoll
Sa 24/01 MONTESAS + ROCK’N’ROLL QUARTETT
Konzert Einlass 20.00 Uhr AK € 11,–/VVK € 9,80 inkl.Gebühren
m a X gü t er zug & fr a nz der
15. Januar
Kneipe Einlass 19.00 Uhr
Konzert Einlass 20.00 Uhr AK € 8,–
radau & rabatz klub
da Sding Pr ä Sen t iert dJ r a daumeiS t er age
Party Einlass 22.00 Uhr AK € 5,–
do
funk, Soul & hiP hoP
Phat cat audio t re at S
16. Januar
fr
deeP, houSe & techno
elektrolYSe m a rc k een (r e:F r e S h Y o u r MinD / F F M) &
herr S chneider (e l e k t ro lY S e / M z )
17. Januar
Sa
90er biS heute
back in the daYS
dJ t hiS iS nu t S (S t u t t g a rt )
21. Januar
mi
90er biS heute
liebeVoll m a X gü t er zug & fr a nz der 22. Januar
do
hiP hoP
Phat cat vs . dJ katch
audio t re at S Pre Sen t S dJ k at ch (F F M)
23. Januar
fr
hiP hoP, dancehall & reggae
Start a fire dJ cin & n a S ou
(S o unD S Y S t e M S e t, C at C h a F ir e / S t u t t g a rt )
24. Januar
Sa
maSh uP
maSh uP the oldSchool dJ monoPhonic (M a nnhe iM)
28. Januar
Zukunftsmusik Fr 06/02
BEINHAUS
Do 19/02
DIRK BERNEMANN »DAS BESTE AUS 10 JAHREN ERBAUUNGSLITERATUR«
Fr 20/02
DREIMILLIONEN + BLACKOUT PROBLEMS + LAX DIAMOND
Fr 27/02
WLADIMIR KAMINER »COOLE ELTERN LEBEN LÄNGER« + RUSSENDISKO
mi
90er biS heute
liebeVoll
m a X gü t er zug & fr a nz der
29. Januar
do
funk, Soul & hiP hoP
Phat cat vs . dJ kitSume audio t re at S Pre Sen t S dJ k it Sune (F F M)
30. Januar
hiP hoP, dancehall, r´n´b, traP & maSh uP
fr
buccaneer Sound c omPa dre r aÚl ( t übin ge n)
31. Januar
Sa
Soul, funk, uPtemPo & editS
Kartenvorverkauf
über www.kulturpalast-wiesbaden.de +bei allen bekannten Vorverkaufsstellen +telefonisch unter 0180 - 50 40 300 (24 h/7 Tage - 0,12 €/Minute)
SoulVille
dJ ä nn a & d -nice (b o D Y S n at C h a z / S t u t t g a rt )
mi–Sa ab 21 uhr cocktailS & longdrinkS biS 23 uhr für 4,50 €
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28 STUZ Januar
alle deine Termine STUZ_Anz_KuPa_Prog_01_2015.indd 1
16.12.14 11:39
02
02
02 03
DJ Sputnik lässt die Pferdchen im Gestüt Renz über den floor galoppieren.
im Kleinen Haus des Wiesbadener Staatstheaters wird Elfriede Jelineks Rein Gold, das Wagners Ring-Zyklus mitsamt Karl Marx in die Gegenwart transferiert, zur Aufführung gebracht. Eine weitere Vorstellung im Januar gibt es am 20.1.
Geschrammel unite! Alle möglichen Bands spielen beim Proberaumfestival in der Wiesbadener Kreativfabrik. Unter anderem dabei: The Hyperholics, Morning Mode und Dickpunch.
kLassik & oPer
sonstiges
22:00 Roxy
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
22:00 Caveau
DonnerStag 01 MaiNz
Party
21:00 Red Cat »Phat Cat «
Live-Musik
18:00 Rheingoldhalle
»SWR4 Neujahrskonzert "Beswingt ins neue Jahr"«
kunst & aussteLLung
10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
10:00 Landesmuseum
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
14:00 St. Stephan
»Chagall-Fenster und Altstadt«, Führung, Stadtrundgang
sonstiges
10:00 Gutenbergmuseum
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
10:00 Gutenbergmuseum
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen«, Erstellen privater Drucksachen unter fachkundiger Hilfe
WiesbadeN
Live-Musik
17:00 Staatstheater großes Haus
»Neujahrskonzert«, Werke von Händel, Mozart, Liszt, Ravel, Glinka, Josef und Johann (Sohn) Strauss
kunst & aussteLLung
12:00 Galerie WangHohmann »Jae-Eun Jung - Leerstellen des Alltags -, Malerei in Öl auf Leinwand«
rüsselsheiM
kunst & aussteLLung
15:00 Opelvillen
»Wir müssen den Schleier von unseren Augen reißen«, Führung durch die Fotoausstellung
Freitag 02 MaiNz
Party
21:00 Dorett
»Bandaban's Return – Ein alter Hase mit frischen Möhren«, House, Electro
21:00 Comodo »Black Music - Club Hits«, DJ Adonic 21:00 Alexander The Great »Hard´n´Heavy«
21:00 Red Cat
»Gute Musik «
22:00 50Grad
»50Grad Gastrosilvester Silvesterparty für die Gastronomieund Hotelszene «
22:00 KUZ
»Die 2000er-Party / Remmidemmi«, Stefan Gaal und DJ Nico
Live-Musik
22:00 Caveau
»90s called«, 90er Pop, Rock & Trash
Bühne
20:00 Unterhaus
»Feucht & Fröhlich e.V.What « Is Love Mambo Hit Me Baby One More Time Macarena No. 5 My Heart Will Go On Time To Say Goodbye Rhythm Is A Dancer Iʻll Be Missing You Mr. Vain All That She Wants Gangstaʻs Paradise Cotton Eye Joe Nothing Compares 2 You Blue Wind Of Change Itʻs My Life Conquest Of Paradise I JEDEN FREITAG MONAT Want It That ERSTEN Way No Scrubs King Of MyIM Castle Genie In A Bottle Summer Son Wild Wild West My Love Is Your Love Infinity Black Velvet U Canʻt Touch This It Must Have Been Love Jump Knockinʻ On Heavenʻs Door I Wanna Sex You Up Bacardi Feeling Informer Wheel Of Fortune Whatʻs Up Somebody Dance With Me Runaway Train Mmm Mmm Mmm Mmm Mmm Mmm I Like To Move It The Real Thing No Good Love Is All Around Eins zwei Polizei Have You Ever Really Loved A Woman Alice Who The Fuck Is Alice Scatmanʻs World Waterfalls Coco Jambo They Donʻt Care About Us Wannabe Seven Days And One Week Where Do You Go Killing Me Softly Insomnia Get Down Samba De Janeiro Action 22-24h Longdrinks, Bier und SektJojo 2-für-1 Maria Men In Black Meet Her At The Love Parade Crush On UNTER You C UMEHR When INFOS U Get There SieWWW.KUMIKLUB.DE Sieht Mich Nicht Unbreak My Heart Verpiss dich Donʻt Speak Quit Playing Games Donʻt Cry For Me Argentina 2 Become 1 Step By Step I Want You kLassik & oPer Back No Diggity Zehn kleine Jägermeister Whatʻs Love 19:30 Staatstheater Großes Got To Do With It Tearing Up MyMainz Heart Warum? I Believe Haus I Can Fly Du liebst mich nicht Hit Em High Nur geträumt Get Ready »Der Barbier von Sevilla «, v. Gioachino Rossini
15:30 Kurhaus
22:00 Star - The Penthouse Club
20:00 Rheingoldhalle
Bühne
22:00 Roxy
kunst & aussteLLung
»42nd Street«, Musical von Harry Warren, Al Dubin, Michael Stewart & Mark Bramble
22:00 Kulturclub schon schön
10:00 Gutenbergmuseum
22:00 Kumi Klub
10:00 Landesmuseum
»5. Meisterkonzert: Neujahrsgala«
18:00 Staatstheater kleines Haus
»Stardisco«
»Lost in Music«
»Schwarzgold vom Flohmarkt«, 40 Jahre Partybeats »Zeitreise«, 90er-Sause
»Nussknacker On Ice «
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
13:30 Gutenbergmuseum
WiesbadeN
»Rock-WG«, Alles was rockt
22:00 Kulturclub schon schön
14:00 Gutenbergmuseum
»Raketenklub«, Best of different style
BiLdung & vorträge
22:00 Kumi Klub
»Riding Wilde!«, Dance, House, Pop, 80s till 10s
22:00 KUZ
Bühne
19:30 Staatstheater kleines Haus »Rein Gold«, von Elfriede Jelinek
20:00 Galli Theater
»Schlager, die man nie vergisst / Depeche Mode-Party«, Dr. Jürgens, Tom 101 und Dr. Tino A.
22:30 50Grad
»Die Männerschule «
kunst & aussteLLung
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
14:00 Touristik Centrale Mainz »Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Stadtrundgang
sonstiges
10:00 Gutenbergmuseum
»Overdrive Night «
12:00 Galerie WangHohmann
»Gold, Weihrauch und Myrrhe«, Die Krippen in St. Quintin, Dom und St. Ignaz. Jede für sich ein kostbares Juwel.
»Elektro-Raclette«, m. Katronica & DontcanDJ
Party
22:00 Gestüt Renz
11:00 St. Quintin
»Club Deluxe«
»Offene Werkstatt im Druckladen«, Drucken von eigenen oder vorhandenen Motiven, Setzen mit Holzlettern.
22:30 50Grad
»Ready to Rock «
Live-Musik
»Jae-Eun Jung - Leerstellen des Alltags -, Malerei in Öl auf Leinwand«
20:00 M8-Club
rüsselsheiM
Bühne
22:00 Kontext
»Water by the Spoonful (DSE)«, v. Quiara Alegría Hudes
22:00 Gestüt Renz
19:30 Staatstheater Orchestersaal / U17
Party
22:00 Das Rind
»Levitation«, Dark Wave Party
SaMStag 03 MaiNz
»Schinderhannes«, nach Carl Zuckmayer
»Rock & Roll Dance Party«, All kindsa Rock and Roll, RnB, Soul, Garage, Power Pop, Doo-Wop, Girl Groups
21:00 Comodo
»Urban Street Soul«, KrisRock & PatrickStar
21:00 Alexander The Great »Funk, Soul, Blues«
kLassik & oPer
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus »Querbeat«, Sänger, Schauspieler, Staatsorchester
22:00 Star - The Penthouse Club
»Roots, Reggae, Dancehall «, Mit Pamojah Movement, Peifen Sound und DJ Fresh »Nachneujahrsempfang«, Dopeshit, Dance, Urban, Electro, Mash Up
23:00 Kulturpalast
»Extraordinary «, Indie-SoulWhatever-Party
20:00 Kreativfabrik Wiesbaden »Proberaumfestival 2015«, The Hyperholics, Morning Mode und Dickpunch
Bühne
kunst & aussteLLung
19:30 Wartburg
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
kLassik & oPer
»Der Junge in der Tür«, von Juan Mayorga
10:00 Gutenbergmuseum 10:00 Landesmuseum
21:00 Red Cat
WiesbadeN
Party
Live-Musik
»Feucht & Fröhlich e.V. «
21:00 Dorett
»Clubparty«
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus 20:00 Unterhaus
Party
»Disco Diavolo«
»Meat The Machine«, Gegengigslot: BRT
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
19:30 Staatstheater großes Haus
»Der Barbier von Sevilla«, Oper von Gioacchino Rossini
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JANUAR
WALHALLA THEATER Musik 10.01. OONA mit BalkanHarfenStraßenJazzBalkanHarfenStraßenJazz Sehr musikalisch und auf erfrischend unkonventionelle Art und Weise verbindet sie dieses Erbe mit Einflüssen aus dem Jazz und Folklore aus Osteuropa oder dem Rest der Welt - und entwickelt somit einen Stil, der durch ein hohes Maß an persönlicher Note und Authentizität besticht.Es sind Arrangements und Eigenkompositionen, die Geschichten erzählen, verzaubern, und auch mal mit krummen Takten zum Tanz auffordern - kurzum BalkanHarfenStraßenJazz! Studio 20 Uhr. Musik 16.01 NELSON THREE Dem Walhalla gelingt es 3 Nelsons gemeinsam auf die Bühne zu bekommen. THE NELSON THREE mit Songs u.a. von Nina Simone, Carol King oder Oleta Adams , Amy Winehouse.... KATE NELSON voice, piano: JULIA NELSON voice, guitar: CAMERON NELSON voice, guitar Spiegelsaal 20 Uhr
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Januar 2015 Vorverkauf läuft!
Öffnungszeiten Vorverkauf: MO-FR: 11–14 Uhr / 16.30–18.30 Uhr telefonische Kartenreservierung: MO-FR: 12–14 Uhr / 17–18.30 Uhr Vorstellungsbeginn: 20 uhr
unterhaus 2. & 3.1. / 20 Uhr 4.1. / 15 Uhr 5. – 8.1. / 20 Uhr
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alice hOFFMann & bettina KOch 29.1. Wildes hOlz 30.1. Franz hOhler 27., 28. & 31.1.
OLIVIA TRUMMER TRIO
30.01.15
Musikperformance 24.01 ONCE Vertrauen und sich nicht trauen Ein szenischer Liederabend um die oscarprämierte Musik von Glen Hansard und Markéta Irglová aus dem Film „Once“. Konzept/Idee: Benjamin Hübner und Silvia Willecke, Regie: Dirk Schirdewahn Silvia Willecke und Benjamin Hübner, singen, spielen, erzählen und verstricken sich in zauberhafte aber unmögliche Liebesgeschichten. Lieder über Verlassen und Finden, über Wollen und nicht Können, über Sprachlosigkeit und Musik und verdammt schlechtes Timing. Spiegelsaal 20 Uhr
Musik 30.01. OLIVIA TRUMMER TRIO „Fly Now“(im Trio mit p/voc, db, dr) Olivia Trummers Produktivität an dichten und raffinierten musikalischen Einfällen wurde von Kritikern bereits auf ihrem Debutalbum bemerkt und bildet sich seitdem ungebrochen zum Wesensmerkmal heraus – ihre Musik bietet Ohrwurmtauglichkeit auf höchstem musikalischen Niveau. Spiegelsaal 20 Uhr
Walhalla Theater Tel.: 0611 / 9103743 E-Mail: info@walhalla-studio.de Mauritiusstr. 3, 65183 Wiesbaden www.walhalla-studio.de Eintritt: Preis wird jeweils angezeigt Ticket:an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet: www.ticketfieber.de
30 STUZ Januar
bOris ruge & andreas Mayer 15. – 17.1. helene Mierscheid 10.1.
20.1. Deutsche Kabarettmeisterschaft
TEL :06131/232121
Talkshow 25.01. VISIONELLER FRÜHSCHOPPEN „In den besten Momenten gelingt ihnen geradezu die Quadratur des Kreises: dann klingt ihr Blues so frisch wie noch nie gehört.“ (FAZ)“Alte Klassiker wirbeln die Fünf mit einer aberwitzigen Leichtfertigkeit durch die Luft und machen aus dem Konzert einen einzigen irren Musikzirkus.“ Spiegelsaal 12 Uhr
unterhaus iM unterhaus
schöner scheitern Vs. Klaus renzel 21.1. Marius Jung 22. – 24.1. lilli 27. – 29.1. Maxi schaFrOth 30. & 31.1. hubert burghardt unterhaus ausser haus 8.1. / Frankfurter Hof
Martin reindl & carsten haFFKe 11.1. / Frankfurter Hof
geOrg ringsgWandl Mainzer FOruM-theater unterhaus Münsterstr. 7 · 55116 Mainz
-> Do., 08.01.15
MARTIN REINL & CARSTEN HAFFKE „WIWALDI-Show“
-> Sa., 10.01.15
LUISA SOBRAL
-> Fr., 27.02.15
JAN WEILER
-> Sa., 28.02.15 Staatstheater Mainz
MARIO ADORF
Geschichten aus seinem Schauspielerleben
„There´s a flower in my bedroom“ -> So., 11.01.15
GEORG RINGSGWANDL
„Mehr Glanz“ -> Do., 15.01.15
-> Sa., 28.02.15
-> Fr., 16.01.15
-> So., 01.03.15
U-BAHN KONTROLLÖRE
MAX GOLDT „Schade um die schöne Verschwendung“ -> So., 18.01.15 ausverkauf t! BASTIAN PASTEWKA
STEFANO BOLLANI
THE UNITED KINGDOM UKULELE ORCHESTRA
-> Do., 05.03.15
PIPPO POLLINA
-> Sa., 07. + So., 08.03.15
-> Do., 22.01.15 Classic meets Cuba II
KLAUS HOFFMANN
KLAZZ BROTHERS & CUBA PERCUSSION
-> So., 08.03.15 Rheingoldhalle
RIVERDANCE
-> Fr., 23.01.15 SWR 2 Internationale Pianisten
ANNA VINNITSKAYA
-> Sa., 24.01.15 – 17 Uhr
Zusat zshow !
MATTHIAS BRANDT „Angst“
-> So., 25.01.15
DAS VOLLPLAYBACKTHEATER
interpretiert: Pulp Fiction -> Di., 27.01.15
-> Do., 12.03.15
BUIKA
FINBAR FUREY
-> Mi., 28.01.15 Classic Clash I
SPARK: Wild Territories
-> Do., 29.01.15
-> Sa., 14.03.15
-> 30.01. – 01.02.15
-> Mi., 18.03.15
LARS REICHOW Benefizkonzert
CAVEMAN mit Felix Theissen Du sammeln, ich jagen!
-> Mi., 04.02.15 SWR3 - Comedy live mit
CHRISTOPH SONNTAG
-> Do., 05.02.15
THOMAS GSELLA
-> Fr., 06.02.15
ERIC BIBB & YANA BIBB MUTTIS KINDER
-> Sa., 21.03.15
OTTMAR LIEBERT & LUNA NEGRA
-> So., 22.03.15 Gutenbergsaal
KONSTANTIN WECKER & Band -> Di., 24.03.15 Kurhaus Wiesbaden
HERMAN VAN VEEN
MARSHALL COOPER
-> Mo., 09.02.15
ADAM COHEN
-> Sa., 14.02.15
CASANOVABALL
Geburtstagskonzert zum 70.
mit JAMMIN COOL und DJ Johannes Held -> Do., 26.03.15
-> Mi., 25.02.15
ENNIO MARCHETTO
THE HIGH KINGS
-> Mi., 15.04.15
THORSTEN HAVENER
-> So., 21.06.15
CHAOS THEATER OROPAX
liest Edith Piaf
-> Mi., 25.02.15 Kurfürstliches Schloss -> Do., 26.02.15
SILJE NERGAARD GUDRUN LANDGREBE
Tickets & Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de
02 04
05
Nein, die Karte gibt‘s nicht für 15 Cent. Aber ein Besuch in der Dreigroschenoper im Wiesbadener Staatstheater lohnt sich dennoch. Weitere Aufführungen im Januar: 10., 15. und 23.1.
Rocco Dürlich (Bild) und Band jazzen im Kulturclub schon schön, Mainz.
Nierstein
Live-Musik
20:30 Altes E-Werk
»Bad«, A Tribute to Michael Jackson
Sonntag 04 Mainz
Party
22:30 50Grad
»Turning Tables «, Black & House.
Bühne
15:00 Unterhaus
»Feucht & Fröhlich e.V. «
19:00 Staatstheater Mainz Großes Haus »Konzert zum neuen Jahr«, Stiftung Mainzer Theaterkultur
Kunst & Ausstellung
10:00 Landesmuseum
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
11:00 Landesmuseum
»Legenden und Heilige «, Themenführung
23:00 CineStar
19:45 CineStar
»OV Sneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart in der Originalversion
20:15 CineStar
23:00 CineStar Bühne
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus »Plafona Now«, Tanz
»Feucht & Fröhlich e.V. «
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
15:00 Kunsthalle
»Öffentlicher Rundgang - Susann Gassen / Provokation & Aggression «
Sonstiges
9:00 Gutenbergmuseum
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
Wiesbaden Bühne
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
Für’s Leben gerne Blut spenden
14:00 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
14:30 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Freund oder Feind? Das Römische Reich und seine Nachbarn«, Führung
14:30 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Rammen und Entern. Militärische Schifffahrt im Römischen Reich«, Führung
15:00 Naturhistorisches Museum »Hand in Hand: Elster «
16:00 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
transfusionszentralemainz.de
9-12.30 Uhr & 14-18 Uhr
Horst-Schmidt-Kliniken
(im Peter-Jäger-Zentrum) Sonstiges
14:00 Horst Schmidt Klinik
»Blutspende«, im Peter-JägerZentrum, Raum 00BZ01
9:00 Horst Schmidt Klinik
»Blutspende«, im Peter-JägerZentrum, Raum 00BZ01
Dienstag 06 Mainz
Party
»Führung durch die Sonderausstellung Inseln der Winde. Die maritime Kultur der bronzezeitlichen Ägäis«, Führung
21:00 Dorett
Ginsheim-Gustavsburg
22:00 Kulturclub schon schön
Live-Musik
15:00 Evangelische Kirche
»Rocksteady«, Reggae
Live-Musik
»Nausica«, Experimental/PostPop/Folk
Bühne
»Orgel-Neujahrskonzert mit Spaßgarantie«, mit Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine Leinwand
19:30 Kurfürstliches Schloß
Rüsselsheim
20:00 Unterhaus
Kunst & Ausstellung
15:00 Opelvillen
»Wir müssen den Schleier von unseren Augen reißen«, Führung durch die Fotoausstellung
Wiesbaden
Bühne
19:00 Galli Theater
»Die Süße des Lebens «
19:30 Staatstheater großes Haus
»Die Dreigroschenoper«, v. Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weil.
Montag 05 Mainz
»Paradies Erde - Unterwegs zu den Schönheiten der Welt «
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
14:00 Landesmuseum
»Publikumsberatung«, Kunsthistorische Begutachtung
15:00 Kunsthalle
»Kunst & Kaffee: Samuel Fath «
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
»Kunst & Kreppel«, 90 Min. Kosten: 7Euro inkl. Kaffee und Kuchen. Bitte vorher anmelden: 06131 - 253 344.
Bildung & Vorträge
18:00 Hochschule Mainz Holzstraße
»Licht und Material. Projektbeispiele - Prof. Clemens Tropp«
Sonstiges
10:00 Gutenbergmuseum
Rüsselsheim
14:30 Opelvillen
10:00 Landesmuseum
»Kunstpause«, Exklusive Bildbetrachtungen mit Kuratorin Dr. Beate Kemfert
12:30 Landesmuseum
20:00 Galli Theater
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?« »Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos »Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung m. Dr. Wolfgang Saal
Bildung & Vorträge
18:15 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
Bühne
19:30 Wartburg
»The Full Monty - Gnaz oder gar nicht «, Musical
Mittwoch 07 Mainz
foto: andreas etter (Dreigroschenoper)
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
10:00 Landesmuseum
Kunst & Ausstellung
Wiesbaden
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
20:00 CineStar
Kino
»Feucht & Fröhlich e.V. «
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum
»Rocco Dürlich Quartett«, Montagsjazz
21:00 Kulturclub schon schön
»Lenz«, nach Georg Büchner
20:00 Unterhaus
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen«, Erstellen privater Drucksachen unter fachkundiger Hilfe
»Feucht & Fröhlich e.V. «
»Walnüsse, Wein und Roggen«, Ernährung und Konsum im Spiegel archäobotanischer Analysen der frühbyzantinischen Stadt Cari?in Grad, Südserbien
Live-Musik
»Kino am Mittwoch: Violette «, F/ Belgien 2013, 132 Min
Kunst & Ausstellung
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
»Familiensonntag «, Die Heiligen Drei Könige
»Vorpremiere: 96 Hours – Taken 3«
20:15 Bar Jeder Sicht
10:00 UmweltinformationsZentrum
13:00 Gutenbergmuseum
14:00 Landesmuseum
»Vorpremiere: The Best of Me – Mein Weg zu dir «
20:00 Unterhaus
12:00 Gutenbergmuseum
»Joseph Déchelette (1862-1914) und die Geburt der deutsch-französischen Archäologie«, Führung
Kino
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
Party
21:00 Red Cat »Liebevoll «
Wiesbaden
Bühne
»Männerschlussverkauf «
Klassik & Oper
20:00 Kurhaus
»4. Sinfoniekonzert«, Werke von Mendelssohn Bartholdy, von Weber, Ljadow, Dargomyschski und Strawinski
Donnerstag 08 Mainz
Party
21:00 Dorett
»Newtown Kid & Ace Webster«
21:00 Alexander The Great
»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic,Darkwave, Industrial
21:00 Red Cat »Phat Cat «
22:00 Kulturclub schon schön
»Karacho«, Finest of Future House
Live-Musik
21:00 Dorett
20:30 M8-Club
22:00 Star - The Penthouse Club
Bühne
»Psycho-TV 2.0«, 60s, Indie, Punk, Pop, Gameshows, Vectrex »Studentenparty«
22:00 Kulturclub schon schön »Trash'n Treasure«, All styles
22:00 50Grad
»Studentsgroove«
»Mayence Acoustique«, Vanessa Novak - Folk-Blues/Country
19:30 Staatstheater Orchestersaal / U17
»Water by the Spoonful (DSE)«, v. Quiara Alegría Hudes
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus »Plafona Now«, Tanz
auch auf www.stuz.de
Januar STUZ 31
ZITADELLE MAINZ
GREGOR MEYLE
MAINZER KAMMERSPIELE IM JANUAR DO 08.01. PREMIERE: FR 09.01. SA 10.01. WOMEN 20 Uhr Ballettabend der Delattre SO 11.01. 18 Uhr Dance Company
So. 28. 06.15
Jan Mo 12. – Mi 14. 20.30 Literatur und Film
Wo ich wohne – ein Film für Ilse Aichinger Regie: Christine Nagel, A 2014
Fr. 03. 07.15 s mmernachtstour 2015
Do 15. – Mi 21. 20.30 Ungewöhnliche Beziehungen
Fr. 10. 07.15
NORDMOLE MAINZ
Patong Girl
DI 13.01. ZEITGEIST: LIEBE MI 14.01. DO 15.01. Geschichte 20 Uhr eines Gefühls FR 16.01. SA 17.01. 20 Uhr
Fr. 19. 06.15
VIER
FANSTASTISCHEN DIE Fr. 03. 07.15
So. 05. 07.15
KULTURSCHIFF AM RHEINUFER
ORQUESTA BUENA
VISTA SOCIAL CLUB Mi. 08. 07. 15 FRANKFURTER HOF MAINZ
BENEFIZ – JEDER RETTET EINEN AFRIKANER Komödie von Ingrid Lausund
SO 18.01. 20 Uhr
Spielfilm von Susanna Salonen mit Victoria Trauttmansdorff, A. Areyawattana u.a. D/Thailand 2014 Do 22. 20.30 Medien als Mittel zum Zweck?
Die vierte Macht
Spielfilm von Dennis Gansel mit Moritz Bleibtreu, D 2012
ROBERT KREIS: MANCHE MÖGEN’S KREIS!
DI 20.01. D AS G EHEIMNIS MI 21.01. DER I RMA V EP DO 22.01. 20 Uhr Eingroschengrusel von Charles Ludlam FR 23.01. ZUM LETZTEN MAL: SA 24.01. D ER V ORNAME 20 Uhr Komödie von Delaporte und de la Patellière DO 29.01. PREMIERE: DER FR 30.01. HUNDERTJÄHRIGE DER SA 31.01. AUS DEM FENSTER STIEG 20 Uhr UND VERSCHWAND
nach FT! von KAURoman VERdem AUSJonas Jonasson
Fr 23. – Mi, 28. 20.30 Ungewöhnliche Beziehungen
Meteora
Spielfilm v. Spiros Stathoulopoulos mit Theo Alexander und Tamila Koulieva, GR/D 2012, OmU
Do 29. – Mi, 4.2. 20.30 | Fr 18.00 Ungewöhnliche Beziehungen
Auf das Leben!
Spielfilm von Alice Brauner mit Hannelore Elsner und Max Riemelt, D 2014
MARK FORSTER
Fr 30. 20.30 Psychoanalytiker stellen Filme vor
A Serious Man
Spielfilm von Joel + Ethan Coen USA 2009, DF
Sa. 11. 07.15 VOLKSPARK MAINZ
REA GARVEY
Fr. 24. 07.15 Tickets & Infos:
www.frankfurter-hof-mainz.de 32 STUZ Januar
MALAKOFF PASSAGE Rheinstraße 4 • 55116 Mainz Telefon 0 61 31 /22 50 02
Ciné Mayence im Institut français Schillerstraße 11, 55116 Mainz Eintritt: 5,00 € (4,00 € ermäßigt) Zuschlag bei Sonderveranstaltungen Telefon (0 61 31) 22 83 68 Reservierung: kino@cinemayence.de
www.mainzer-kammerspiele.de mail@mainzer-kammerspiele.de
alle deine Termine
11
09
10
Stingchronicity klingen verteufelt echt nach The Police und Sting – und das soll auch so sein. Das Quartett bringt Gassenhauer wie „Roxanne“ ins M8, Haus der Jugend, Mainz.
in seiner Puppen-impro-Show lässt Martin Reinl ... na wen wohl tanzen! Jede Menge Anarchie, u.a. mit Stargast das alte Zirkuspferd Horst-Pferdinand, im unterhaus zu Mainz.
The Doc is back und er bringt uns „Mehr Glanz“! Georg Ringsgwandl kuriert sein Publikum im frankfurter Hof, Mainz. Danach werden alle etwas mehr strahlen.
Live-Musik
20:00 Unterhaus
»WIWALDI-Show«, Martin Reinl u. Carsten Haffke
20:00 Unterhaus
»Feucht & Fröhlich e.V. «
Literatur
18:30 Erbacher Hof
»Buchvorstellung«, Ein radikaler Papst. Die franziskanische Wende
19:00 SWR funkhaus
»Frida Kahlo«, Suzanne von Borsody & Trio Azul
20:30 M8-Club
»Kunstabend«, Führung mit Schwerpunkt, Wein und Käsehäppchen
21:00 Nelly´s frühstückslust
19:00 Opelvillen
Freitag 09 MaiNz
Party
»Studio Feature«, Techno
»woMEN - Ballettabend der Delattre Dance Company «
10:00 Landesmuseum
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
10:00 Landesmuseum
»Chagall-Fenster und Altstadt«, Führung, Stadtrundgang
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
sonstiges
»Kunst & Kreppel«, 90 Min. Kosten: 7Euro inkl. Kaffee und Kuchen. Bitte vorher anmelden: 06131 - 253 344.
13:30 Gutenbergmuseum
»Kunstpause - Fade into you «
19:11 Kurfürstliches Schloß
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
19:00 Kunsthalle
»Große Gardesitzung «
21:00 Comodo
»Black Music«, Gianni Di Carlo
21:00 Alexander The Great »Hard`n`Heavy«
21:00 Red Cat
»Bodysnatchaz «
22:00 Star - The Penthouse Club »Stardisco«
22:00 Roxy
»Lost in Music«
WiesbadeN
22:00 Caveau
Party
22:00 Gestüt Renz
»Campus«, Mixed Up Sounds
Bühne
19:30 Staatstheater großes Haus
»Rock-Jukebox«, Ihr wünscht, wir spielen
22:00 Kulturclub schon schön
»Hang the DJ«, Up-Pace Modern Indie Dance
MISSION:
PARTY PUR! VORBEREITUNGSPHASE:
www.toyota-mainz.de www.toyota-mainz.de www.toyota-wiesbaden.de www.toyota-wiesbaden.de
»Frühling der Barbaren«, in einer Theaterfassung des Hessischen Staatstheaters
19:30 Staatstheater kleines Haus »Superhero«, Ein Musical nach dem gleichnamigen Roman von Anthony McCarten
22:30 50Grad
»Global Player «
Bühne
»Clubparty«
19:30 Staatstheater kleines Haus
22:00 Roxy
»Superhero«, Ein Musical nach dem gleichnamigen Roman von Anthony McCarten
»Club Deluxe«
22:00 Caveau
»Rock-WG«, Alles was rockt
14:00 Naturhistorisches Museum »Monster «
14:30 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Vom Einbaum zum Serienbaum. Geschichte des antiken Schiffbaus«, Führung
16:00 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Führung durch die Sonderausstellung Inseln der Winde. Die maritime Kultur der bronzezeitlichen Ägäis«, Führung
20:00 Galli Theater
22:00 Kulturclub schon schön
»4 Jahre Von Haus aus schön«, m. Stefan Goldmann, C-Rock & Bulu
22:00 Kumi Klub
»Beziehungsbomber «
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Raketenklub«, Best of different style
»Die lächerliche Finsternis (Premiere)«, nach einem Hörspiel von Wolfram Lotz
»‚Geile Zeiten’ 90er-Party / Alleswasrockt«, harry.h und Nico
Party
rüsselsheiM
Live-Musik
20:00 Theater
eltville
»Seide «, Musikalische Lesung.
kunst & aussteLLung
15:00 Opelvillen
20:00 KUZ Eichberg
»Both Worlds «
»Wir müssen den Schleier von unseren Augen reißen«, Führung durch die Fotoausstellung
»Neujahrsempfang 2015«, Mit Mr. Leu and Mikel Clifton
Live-Musik
20:00 frankfurter Hof
rüsselsheiM
»There's a flower in my bedroom «, Luisa Sobral
WiesbadeN
Party
21:00 Baron
Bühne
23:00 Das Rind
»Live Anne Kah «
18:00 Wartburg
»Self Destruction«, Aftershow-Party
Bühne
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
»Saturday Night Ride«, 80s till 10s, Pop, Funk, Oldskool, Dance »Die Dreigroschenoper«, v. Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weil.
22:00 Star - The Penthouse Club
22:30 50Grad
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
13:00 Gutenbergmuseum
»80's Reloaded «, 80er-Party.
19:30 Staatstheater großes Haus
»Jae-Eun Jung - Leerstellen des Alltags -, Malerei in Öl auf Leinwand«
12:00 Galerie WangHohmann
12:00 Gutenbergmuseum
»Radau & Rabatz Klub «
22:00 KUZ
»Beziehungsbomber «
»Kunst & Spiritualität«, Das Gute, das Wahre und das Schöne Ausdrucksformen des Göttlichen, 6 Euro
WiesbadeN
21:00 Red Cat
»Zwei alte Schachteln packen aus«, Improvisierte Geschichten
»Highlights des Landesmuseums«, Führung
11:30 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
Party
Bühne
22:00 KUZ
»‚Tanz auf dem Vulkan’ – Ekstase und brodelnder Sound / MfG – mit freundlichen Grüßen ins Wochenende«, Tombo und harry.h
11:00 Landesmuseum
22:00 Gestüt Renz
kunst & aussteLLung
»Jae-Eun Jung - Leerstellen des Alltags -, Malerei in Öl auf Leinwand«
10:00 Gutenbergmuseum
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
»Kostümsitzung «
»The Sound Sunset Strip + Jacky Night«, 70er & 90er Rock und Metal
20:00 Galli Theater
12:00 Galerie WangHohmann
10:00 Landesmuseum
21:00 Alexander The Great
19:30 Wartburg
»Mehr Glanz«, Georg Ringsgwandl, Musiktheater
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Stadtrundgang
19:11 Kurfürstliches Schloß
»Roll over Dorett«, Rock'n'Roll, Rockabilly, Rhythm'n'Blues, Swing, Soul
22:00 Kumi Klub
kunst & aussteLLung
kunst & aussteLLung
22:00 Gestüt Renz
19:30 Kreativfabrik Wiesbaden
»woMEN - Ballettabend der Delattre Dance Company «
14:00 Touristik Centrale Mainz
»Offene Werkstatt im Druckladen«, Drucken von eigenen oder vorhandenen Motiven, Setzen mit Holzlettern.
21:00 Dorett
22:00 Bar Jeder Sicht
»Schwarz«, Black Music
LONGDRINKS • BIER • SEKT
»Urban Street Sould«, KrisRock & PatrickStar
»Jockey Club«, Dance, House, Pop, Partytunes
»Eine ganz eigene Mischung Ohne Rolf«
20:00 Kammerspiele
20:00 frankfurter Hof
22:00 Kulturpalast
Party
»My private Odyssey«, Tanz
20:00 Unterhaus
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
21:00 Comodo
WiesbadeN
»3. Matinee«, Torun Trio
sonstiges
BIS 24 UHR: 2 FOR 1
MaiNz
»Peer Gynt«, von Henrik Ibsen
»Warm ins Wochenende «
Happy Hour
Party
»Aufwind«, Ballett
19:30 Staatstheater kleines Haus
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
BiLdung & vorträge
+SUPPORT CREW
ABSCHUSSBASIS:
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
14:00 St. Stephan
FLUGBEGLEITER:
Discofux + Van Heck
Kumi Klub
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung m. Dr. Wolfgang Saal
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
14:00 Gutenbergmuseum
Emparé
Kumi Klub
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
11:00 Staatstheater Orchestersaal / U17
»Gold, Weihrauch und Myrrhe«, Die Krippen in St. Quintin, Dom und St. Ignaz. Jede für sich ein kostbares Juwel.
KOMMANDANT:
AB 22:00 UHR IM
10:00 Gutenbergmuseum
12:30 Landesmuseum
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen«, Erstellen privater Drucksachen unter fachkundiger Hilfe
Jeden Samstag
kunst & aussteLLung
Bühne
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
11:00 St. Quintin
START:
»Simplicius Simplicissimus«, v. Karl Amadeus Hartmann
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
Sonntag 11 MaiNz
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
10:00 Landesmuseum
»The Dullahans«, Irish Folk
10:00 Gutenbergmuseum
»Spätschicht«, Freie Projekte
10:00 UmweltinformationsZentrum
20:30 Altes E-Werk
kunst & aussteLLung
10:00 UmweltinformationsZentrum
kLassik & oPer
10:00 Gutenbergmuseum
SaMStag 10
»Arsen und Spitzenhäubchen «, v. Joseph Kesselring
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
Live-Musik
»woMEN - Ballettabend der Delattre Dance Company «
20:00 Kammerspiele
21:00 Dorett
NiersteiN
»Kanonen und Butter - Boris Ruge & Andreas Mayer «
20:00 Kammerspiele
»GCC Ordensfest«
Bühne
kunst & aussteLLung
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
19:33 Bürgerhaus Gustavsburg
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
10:00 Gutenbergmuseum
10:00 Gutenbergmuseum
shows & Feste
»Solomon-Seed«, Singer/ Songwriter Reggae
22:30 Staatstheater Glashaus
sonstiges
GiNsheiM-GustavsburG
»Stingchronicity«, playing Sting & The Police
.de
20:00 frankfurter Hof
rüsselsheiM
kunst & aussteLLung
w.r ak et en -k lub
»woMEN - Ballettabend der Delattre Dance Company «
ww
20:00 Kammerspiele
»Das Geheimnis des Edwin Drood«, Musical von Rupert Holmes
Live-Musik
20:00 Das Rind
»Arsen und Spitzenhäubchen «, v. Joseph Kesselring
19:00 Galli Theater
»Neuroticfish«, + support
»Das Blutbad «
19:30 Staatstheater großes Haus
20:00 Unterhaus
»Tango Uno – Die Macht der Verführung«, fünfköpfiges Tangoorchester
»Offene Lebensfragen und latente Konflikte - Michael Fitz«
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02 17
02 15
Eine Jahresendabrechnung geht noch: Robert Griess, Jens Neutag, Matthias Reuter und ONKel fiSCH servieren eine Schlachtplatte im Mainzer unterhaus. »Für Garderobe keine Haftung«, Impro-Match gegen Op Sterk Water (Holland)
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Romy Schneider - Zwei Gesichter eine Frau«, v. Chris Pichler
Montag 12 Mainz
Bühne
11:00 Staatstheater Orchestersaal / U17 »Superhero«, ab 12 Jahren
19:00 KUZ
»Spätschicht: Die Comedy-Bühne«, Tobias Mann, Mathias Tretter, Nepo Fitz, Anka Zink
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?« »Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
12:30 Landesmuseum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung m. Madlon Gunia
Bildung & Vorträge
16:00 Uni-Naturwissenschaftliche Fakultät
»Wissenschaftliche Buchgesellschaft - Arbeit im Verlag«, m. Dr. Jürgen Kron
18:15 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Wie der Neandertaler wirklich war.«, Archäologische Einsichten in sein Leben und Denken (Vortragssaal im Kurf. Schloß)
18:30 Naturhistorisches Museum
»Steine als Götter und Knochen der Giganten «
18:30 Kunsthochschule Mainz
»How to start a gallery – one possibility«, Jochen Meyer, Galerist Karlsruhe/Berlin, Hörsaal
Sonstiges
19:00 Erbacher Hof
»Gesprächsabende zur 5. Jahreszeit«, „Hexen, Häs und wilde Männer..." Einblicke in die schwäbisch-alemannische Fastnacht
19:30 Uni-Muschel 20:30 CineMayence
»Wo ich wohne - ein Film für Ilse Aichinger«, Regie: Christine Nagel, A 2014
Bühne
18:00 Staatstheater Mainz Großes Haus »Einblick«, zu Perelà
Kunst & Ausstellung
10:00 UmweltinformationsZentrum »Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
15:00 Kunsthalle
»Öffentlicher Rundgang - Samuel Fath «
»Best of Cannes Lions «
19:30 Uni-Muschel
»Best of Cannes Lions «
Wiesbaden
Bühne
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
Party
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
21:00 Dorett
»Liebevoll «
»Psycho-TV 2.0«, 60s, Indie, Punk, Pop, Gameshows, Vectrex
22:00 Star - The Penthouse Club »Studentenparty«
Bühne
22:00 Kulturclub schon schön
»Der ideale Ehemann«, von Oscar Wilde
22:00 50Grad
14:00 Horst Schmidt Klinik
19:30 Rathaus
19:30 Staatstheater kleines Haus Sonstiges
»Blutspende«, im Peter-JägerZentrum, Raum 00BZ01
9:00 Horst Schmidt Klinik
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
13:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Eröffnung: Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer
19:00 Altes Allianzhaus Große Bleiche »Kommunikation im Raum «
Bildung & Vorträge
10:00 Agentur für Arbeit Mainz
»Trash'n Treasure«, All styles »Studentsgroove«
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen«, Erstellen privater Drucksachen unter fachkundiger Hilfe
8:30 Uni-Alte Mensa
»Blutspende«, Linke Aula
Rüsselsheim
Kunst & Ausstellung
14:30 Opelvillen
»Kunstpause«, Exklusive Bildbetrachtungen mit Kuratorin Dr. Beate Kemfert
Wiesbaden
»Benefizkonzert "Blau wuchert nicht"«, Lied, Kunst und Lyrik von der Romantik bis heute
9-12.30 Uhr & 14-18 Uhr
Horst-Schmidt-Kliniken
(im Peter-Jäger-Zentrum)
»Der ideale Ehemann«, von Oscar Wilde
20:00 Galli Theater »Froggy «
Dienstag 13 Mainz
Party
21:00 Dorett
»Funk, Soul & Rare Groov«
Live-Musik
22:00 Kulturclub schon schön »Klaus Johann Grobe«
Kino
20:30 CineMayence
»Wo ich wohne - ein Film für Ilse Aichinger«, Regie: Christine Nagel, A 2014
auch auf www.stuz.de
»Schade um die schöne Verschwendung «, Max Goldt
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
10:00 Hochschule Mainz Wallstraße
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?« »Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
19:00 Altes Allianzhaus Große Bleiche »Kommunikation im Raum «
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
19:00 Kunsthalle
»Künstlergespräch «
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer
»Kommunikation im Raum «
10:00 Agentur für Arbeit Mainz
19:00 Altes Allianzhaus Große Bleiche 19:00 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Die Rekonstruktion bronzezeitlicher ägäischer Schiffe«, Veranstaltungsort: Infopoint Archäologisches Zentrum Mainz, Neutorstraße 1
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer
Bildung & Vorträge
»Telefoninterview - mit Stimme und Sprache überzeugen«, Leitung: Jenja Alsfeld »Presse- und Öffentlichkeitsarbeit «, Talkrunde
19:00 Institut Francais
»Joseph Dechelette (1862-1914)«, Dr. Allart Mees
Sonstiges
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen«, Erstellen privater Drucksachen unter fachkundiger Hilfe
Bildung & Vorträge
Live-Musik
20:00 Awake
»Bewerbungshürden«, Leitung: Michaela Schönheit
Sonstiges
»Konzert von Esquinas de Nuez«, Interpretationen des klassischen Tangorepertoires
13:30 Gutenbergmuseum
»Mon Mari Et Moi«, Cover zu Marlene Dietrich und Co.
18:11 Kurfürstliches Schloß
21:00 Nelly´s Frühstückslust Kino
20:30 CineMayence
»Patong Girl«, Spielfilm von Susanne Salonen, D/ Thailand 2014
Bühne
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus »Plafona Now«, Tanz
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck »Hausdrachensitzung «
18:30 Kunsthalle
»Halb Sieben im 7 «
Wiesbaden
Party
22:00 Kontext
»Roots Friday «, Roots, Dub, Steppers mit Jah B und Till-I
20:00 Unterhaus
22:00 Gestüt Renz
20:00 Unterhaus
Bühne
»Sex, Drugs & Hexenschuss Helene Mierscheid«
»Jockey Club«, Dance, House, Pop, Partytunes
»Mutti Relaoded - Reiner Kröhnert «
19:30 Wartburg
»Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner «
19:30 Staatstheater kleines Haus
20:00 Kammerspiele
»The Full Monty - Gnaz oder gar nicht «, Musical
»Der ideale Ehemann«, von Oscar Wilde
19:00 Bar Jeder Sicht
»Grüner Donnerstag: Die tolle Knolle«, Die grünen Damen kochen Leckeres aus der Kartoffel
Wiesbaden
Party
22:00 Gestüt Renz
»Campus«, Mixed Up Sounds
Bühne
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Party
»Piccolino & Herr Schmidt« »Theoparty «
21:00 Alexander The Great
»Nachtstrom «, Gothic, Darkwave, Industrial, EBM, New Wave, Electro
21:00 Red Cat »Phat Cat «
»Welt, steh uns offen oder einer muss dran glauben«, Gastspiel von JustUs Wiesbaden e.V.
19:30 Staatstheater großes Haus
»Die Dreigroschenoper«, v. Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weil.
19:30 Staatstheater kleines Haus »Superhero«, Ein Musical nach dem gleichnamigen Roman von Anthony McCarten
Rüsselsheim
Kunst & Ausstellung
19:00 Opelvillen
»Kunstabend«, Führung mit Schwerpunkt, Wein und Käsehäppchen
Freitag 16 Mainz
Live-Musik
21:00 Dorett
»Karacho«, Finest of Future House
Party
»Sanatorium Disco Squad«, House,Techno
»Sag nicht, wer du bist! «, Kanada 2013, 105 Min., OmU
20:30 M8-Club
»Wo ich wohne - ein Film für Ilse Aichinger«, Regie: Christine Nagel, A 2014
»Mayence Acoustique«, Songs In A Small Room
21:00 Comodo
20:30 CineMayence
21:00 Alexander The Great
»JahresNachgeTRETTERt - Mathias Tretter«
20:00 Frankfurter Hof
10:00 Landesmuseum
»Chagall-Fenster und Altstadt«, Führung, Stadtrundgang
22:00 Kulturclub schon schön
20:00 Unterhaus
»Geschlossene Gesellschaft Ein Reichtumsbericht«, Dennis Gastmann
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung in der Dauerausstellung mit Madlon Gunia
20:15 Bar Jeder Sicht
»Plafona Now«, Tanz
»Perelà«, Premiere
Literatur
20:00 Kulturclub schon schön
»Werkschau Studiengang Mediendesign / Zeitbasierte Medien «
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
20:00 Palatin
Bühne
»Kontrast Musik feat. Peter Eilmes Birthday Bash«, Grooviges DeepHouse, treibendes Tech-House und melodiöser Techno
Klassik & Oper
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
18:00 Wartburg
21:00 Kulturcafé
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
22:30 50Grad
10:00 Landesmuseum
10:00 Gutenbergmuseum
transfusionszentralemainz.de
20:30 CineMayence
»Kontrast Musik «
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
21:00 Dorett
»Blickwechsel «, OmU.
»Die 2000er-Party / Remmidemmi«, Stefan Gaal und DJ Nico
10:00 UmweltinformationsZentrum
10:00 Gutenbergmuseum
Für’s Leben gerne Blut spenden
Kino
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
16:30 Uni-Alte Mensa
Donnerstag 15
8.30-14.00 Uhr Uni Mainz Alte Mensa (linke Aula)
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum
»Welt, steh uns offen oder einer muss dran glauben«, Gastspiel von JustUs Wiesbaden e.V.
Mainz
transfusionszentralemainz.de
»Poetry Slam«
14:00 Agentur für Arbeit Mainz
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Feierfeete«, House-Klubnacht
22:30 50Grad
Bühne
18:00 Wartburg
»Lost in Music«
22:00 Kumi Klub
Literatur
14:00 St. Stephan
10:00 Gutenbergmuseum
22:00 Roxy 22:00 KUZ
»Olympiastützpunkt Rlp/Saarland: Sportwissenschaftliche Begleitung«, Vortragsreihe Berufsfelderfahrung
Sonstiges
»Erasmusparty «
20:00 Frankfurter Hof
12:30 Landesmuseum
Live-Musik
»Blutspende«, im Peter-JägerZentrum, Raum 00BZ01
Für’s Leben gerne Blut spenden
»Sex, Drugs & Hexenschuss Helene Mierscheid«
»Bewerbungshürden«, Leitung: Michaela Schönheit
15:00 Uni- Hörsaalgebäude Sportinstitut
Mittwoch 14 Mainz
21:00 Red Cat
Wiesbaden
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
»Romy Schneider - Zwei Gesichter eine Frau«, v. Chris Pichler
Sonstiges
9:00 Gutenbergmuseum
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
20:00 Unterhaus
19:30 KUZ
10:00 Landesmuseum
23:00 CineStar
10:00 Gutenbergmuseum
»Schlachtplatte - Kabarettistische Jahresabrechnung 2014«
10:00 Landesmuseum
»Zeitgeist: Liebe - Geschichte eines Gefühls «, Revue.
19:30 Palatin
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
Kunst & Ausstellung
20:00 Unterhaus
Kunst & Ausstellung
10:00 UmweltinformationsZentrum
20:00 CineStar
22:00 Kulturcafé
»Poetenschmaus«, Mit Patrick Salmen & Quichotte
»Wir lassen uns das Singen nicht verbieten «, U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern
»Julian Elsesser's finest selection«, Montagsjazz »AlleWeltKino: Winters Bone «, OmU.
Literatur
21:00 Dorett
10:00 UmweltinformationsZentrum
10:00 Gutenbergmuseum
Kino
„Das ist der Wahnsinn“ bedeutet DJ This is Nuts‘ Name. Ob die Tanzmusik wirklich zum Durchdrehen verleitet, wird sich bei Hiphop, Mash-Up und 90s im Red Cat, Mainz, rausstellen.
20:00 Kammerspiele
Live-Musik
21:00 Kulturclub schon schön
Flammende Jazz-Leidenschaft im M8! Der Raum im Mainzer Haus der Jugend erwartet das Daniel Guggenheim Quartett im „Tenor Battle“ mit Toni Lakatos.
WIR WOLLEN DOCH NUR SPIELEN !
19:30 Staatstheater kleines Haus
02 17
Kino
»Patong Girl«, Spielfilm von Susanne Salonen, D/ Thailand 2014
Bühne
»Urban Street Soul«, KrisRock & PatrickStar »Speed & Thrash Night«
21:00 Red Cat
»Elektrolyse «
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
21:00 Baron
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
22:00 Star - The Penthouse Club
»Lenz«, nach Georg Büchner »Plafona Now«, Tanz
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»Ausdruckstanz - Pädagogenparty »Stardisco«
Januar STUZ 35
SZENE
PARTYS | CLUBS | EVENTS Von Ingo Bartsch und Sinan Recber
FREAKY
BLACK
Tagdes Monats
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Stasi-Style
Die neue Eventreihe im umgebauten Kumi Klub haucht der Farbe Schwarz 2015 neues Leben ein: In Form von Schwarzlicht, Neon-Tänzern und feinster Black Music von Shamir Liberg (APT Frankfurt) & Friends. Special: Jägermeister 1 Euro all night.
Schräger Weltraumpolka, analoger Atarisurf, gefährlicher Elektrofunk und andere Wahnsinnigkeiten. Der eine hat alte Stasi-Telefone in DJ-Controller umgemogelt und ist damit der weltweit einzige DJ, der mit DDR-Wählscheibenapparaten auflegt.
Schwarz – Best of Black Music 9. Januar, 22 Uhr Kumi Klub, Mainz
Alfred Hackepeter präsentiert: DJ Doktor Telefonmann feat. Rick Dangerous 31. Januar, 21 Uhr Dorett Bar, Mainz
Der neue Freitag Mit dem Rauchen aufhören, Oma im Altenheim besuchen, die Partyreihe neu gestalten – klassische Neujahrsvorsätze. Das KUZ hat sich letzteres auferlegt und setzt das konsequent um (ob Punkt eins und zwei auch, wissen wir nicht). Die Partynovitäten im traditionsreichen Mainzer Kulturzentrum sehen wie folgt aus: Zweimal im Monat steht der Freitag im Zeichen der Nullerjahre. Was läuft? Disco Boys und Usher, Seeed und Culcha Candela, aber auch rockige Sachen: Kid Rock, Linkin Park, Maximo Park und und und. Celebrate the age of Harry Potter! In der kleinen Halle heißt es Remmidemmi – härter, schneller, lauter! Ebenfalls an den Freitagen wird der Tanz auf dem Vulkan getanzt. AC/DC meets Kalkbrenner meets Bob Marley meets Prince meets Marteria. Noch Fragen? Was in der kleinen Halle läuft? MFG – mit freundlichen Grüßen ins Wochenende. Aktuelles und Partyclassics als Gleitmittel für ein sanftes Hineinrutschen in die schönsten Tagen der Woche. Alle KUZ-Events und Partys findet ihr natürlich im STUZ-Terminkalender oder smart und online auf www.proudy.de!
B-DAY
Tellerakrobatik
Alles Gute, Pascal
Die Blockparty hat es gesund nach 2015 geschafft und beim Bleigießen so manche Platte aus dem Wassertöpfchen gefischt. O, Tinkerman und Lenz bringen ausgesuchte Platten englischer und deutscher Rap-Künstler und die Crowd vor allem durch ihre Akrobatik an den Tellern ins Schwitzen.
Der 50 Grad-Resident Pascal Rueck lädt zur Geburtstagssause! Natürlich lässt er es sich nicht nehmen, die Gäste persönlich mit Elektro zu versorgen. Wenn er ein Sektchen trinken geht, vertritt ihn Max Liàn an den Decks.
2x2 Leser haben die Chance auf Gästelistenplätze, siehe Losbude S. 43 Block Party 23. Januar, 22 Uhr schon schön, Mainz 36 STUZ Januar
verRUECKt – Happy Bday Pascal 30. Januar, 22.30 Uhr 50 Grad, Mainz
REGGAE
ELECTRO
GAY
Express yourself
Pamojah Night
Hochadel
Die berühmte Partyreihe der Fachschaft Erziehungswissenschaft ist zurück und diesmal geht’s ins All! Einzigartige Deko, aufwändiges Lichtdesign und feinste elektronische Musik von mehreren DJs versprechen auf zwei Floors eine satte Reise zu den Sternen.
Sonnige Vibes straight from Jamaica im arschkalten Wiesbaden. Geht. Good Vibe Sender Sound (Trier), Pfeifen Sound und Pamojah Movement aus Wiesbaden drehen die Heizung auf. Der Erlös geht übrigens an ein Straßenkinder-Projekt in Kenia.
Zum zehnten Mal wird Gloria L’Orange die Wahl zur Prinzessin vollziehen – Jubiläum, Glückwunsch! Der Prinzessinnenball geht schon um 20 Uhr los, Gracia Gracioso bittet zum Paartanz. Ab 22 Uhr geht’s dann wild rund mit DJ Alex und DJ JayCap. Nochmal hingehen, denn dieser Prinzessinnenball könnte der letzte seiner Art sein.
Ausdruckstanz 16. Januar, 22 Uhr Baron, Mainz
Pamojah Reggae Royal Night 23. Januar, 23 Uhr Schlachthof, Wiesbaden
Prinzessinnenball 31. Januar, 20 Uhr KUZ, Mainz
HIPHOP
DARK
Mit Format
Body & Soul
Totentanz
Die Jungs von Format:B aus Berlin haben in den letzten fünf Jahren die Electroszene gut aufgemischt. Acts wie Super Flu oder Sebastian Leger veröffentlichten auf ihrem Label Formatik, sie selbst starteten mit dem Album Restless voll durch – und das werden sie auch im Fünfzig. Support kommt von Max Lián (bouq). Wir verlosen 2x2 Gästelistenplätze, siehe Losbude S. 43
Die Bodysnatchaz aus Stuttgart, besser bekannt als DJ Änna & DJ D-Nice stellen seit 2005 allmonatlich ihre Hiphop-Kompetenz im Red Cat unter Beweis. Ihre andere Leidenschaft für Soul, Funk, Uptempo und Edits von den 60ern bis heute sorgt für den Extrakick und Lieblingshitpotential bei der Crowd.
Kirlian Camera, Joy Division, Death in June und Skinny Puppy – Kunden, die auf diese Bands tanzen, tanzen auch im Rind, wenn dort die Levitation auf dem Plan steht: Darkwave, Gothic, Neofolk, Industrial, EBM – eben alles, was das düstere Herz begehrt.
Format:B Jakob DJ-Set 23. Januar, 22.30 Uhr 50 Grad, Mainz
Soulville 31. Januar, 21 Uhr Red Cat, Mainz
Levitation 2. Januar, 22 Uhr Das Rind, Rüsselsheim
Januar STUZ 37
JANUAR 2015
Kulturzentrum Mainz Dagobertstr. 20 B 55116 Mainz Telefon: 2 86 86-0 www.kuz.de
18
02 21
Sich eckig lachen? Robert Kreis macht es in den Mainzer Kammerspielen möglich.
Beim Treffpunkt Jazz im Frankfurter Hof, Mainz, konzertieren Heinz-Dieter Sauerborn (im Bild), Studenten der Mainzer Musikhochschule und Wolfram Knauer (Rezitation).
Fr. 2.1. 22 Uhr »Die 2000er Party« große Halle »Remmidemmi« kleine Halle
Sa. 3.1. 22 Uhr »Schlagerparty« große Halle »Depeche Mode Party« kleine Halle
Fr. 9.1. 22 Uhr »Tanz auf dem Vulkan – Ekstase und brodelnder Sound« große Halle »Mfg – Mit freundlichen Grüßen ins Wochenende« kleine Halle
Sa. 10.1. 22 Uhr »Geile Zeiten – 90er Party« große Halle »Alleswasrockt« kleine Halle So. 11.1. 11 + 15 Uhr / Kids im KUZ Theater Laku Paka: »Schwarze Schafe leben besser«
Schwarzes Theater: Einmalig in Deutschland!
20:00 Galli Theater Sonstiges
19:30 Hilde Müller Haus
»Witze und Stimmungsmusik«, Veranstaltung der Gruppe ROSA LÜSTE
16:00 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Narrowmindedsocialclub«, Britpop/Indie/Alternative/Punk/Mod
14:00 Landesmuseum
»Führung durch die Ausstellung Inseln der Winde.«
15:00 Hochschule Mainz Wallstraße
16:00 Staatstheater kleines Haus
Bildung & Vorträge
19:00 Galli Theater
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Stadtrundgang
19:30 Wartburg
21:00 Red Cat
»Black Music«, DJ Adonic
21:00 Alexander The Great
»The Changeling Doors-Cover-Band «, Get back to the 60s »Back in the Days «
21:00 Baron
»Vinyl Players - Techno von der Platte«
22:00 Star - The Penthouse Club »Clubparty«
22:00 Tanzsaal 22:00 Roxy
Di. 10.2. 20 Uhr »Spätschicht - Die Comedybühne«
Schwarzenbergstr. 3 65189 Wiesbaden Nähe ESWE Freizeitbad Tel. 0611-719971 karten@velvets-theater.de www.velvets-theater.de
»Offene Werkstatt im Druckladen«
15:00 Landtag Rheinland-Pfalz »Deutsch-Französische Tage«, Eröffnung - Breakdance
15:00 Landtag Rheinland-Pfalz »Sportbegegnung Breakdance / HipHop«
18:11 Kurfürstliches Schloß
»1. Prunkfremdensitzung «
19:00 Bar Jeder Sicht
START:
Jeden Samstag
»Das vegane Menü am Samstag«
19:11 Rheingoldhalle KOMMANDANT:
Emparé
Kumi Klub
FLUGBEGLEITER:
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ABSCHUSSBASIS:
Kumi Klub MISSION:
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»MCV - 1. Sitzung «
Wiesbaden
Party
22:00 Gestüt Renz
»Nasty«, Nasty Mixed Sounds
Live-Musik
20:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Die Träume der Armen – Die Ängste der Reichen«, anschließend Publikumsgespräch »Geisterstunde «
»Frühling der Barbaren«
19:30 Staatstheater großes Haus »Norma«, Oper von Voncenzo Bellini (Premiere)
Messe & Märkte
12:00 Schlachthof/ Halle
»Flohmarkt in der Halle«
Rüsselsheim
Live-Musik
20:30 Das Rind
»The Pinocchio Theory «, Jazz.
Kunst & Ausstellung
15:00 Opelvillen
»Wir müssen den Schleier von unseren Augen reißen«, Führung
Montag 19 Mainz
Live-Musik
18:30 Peter-CorneliusKonservatorium
»Klassenvorspiel Klarinette«, Dorothea Herrmann
21:00 Kulturclub schon schön
»Stahlmutant + Session «, Jazz
Kino
»Conyoucancan/Puerto Hurraco Sisters«, Soul/Beat/Mod/Ska Jazz
23:00 CineStar
22:00 Kumi Klub
19:30 Wartburg
20:30 CineMayence
22:00 KUZ
19:30 Staatstheater großes Haus
23:00 CineStar
»Club Deluxe«
22:00 Caveau
»Rock-WG«, Alles was rockt
»Raketenklub«, Best of different style »Campus goes KUZ / Remmidemmi«, Tombo und Christian
22:30 50Grad
»Turning Tables «
Live-Musik
20:00 Hafeneck
»Absinto Orkestra «
20:00 Frankfurter Hof
»Interstellar Overdrive«, The Pink Floyd Experience
21:00 Schlachthof/ Räucherkammer Bühne
»Sängerkrieg auf der Wartburg«, Folge 1: Alle gegen Alle »Aufwind«, Ballett
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Jazz Initiative Mainz e.V.«, Daniel Guggenheim Quartett - Tenor Battle
19:00 CineStar
»JIM Konzert: Daniel Guggenheim Quartett - Tenor Battle«
Kino
»Live: The Merry Widow «
20:30 CineMayence
»Patong Girl«, Spielfilm von Susanne Salonen, D/ Thailand 2014
Bühne
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
»Lilli/ HEINER Intra Muros (UA)«, v. Lucie Depauw
»OV Sneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart in der Originalversion
»Froggy «
»Die lächerliche Finsternis«, nach einem Hörspiel von Wolfram Lotz
Messe & Märkte
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20:30 M8-Club
»Patong Girl«, Spielfilm von Susanne Salonen, D/ Thailand 2014
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio 12:00 Schlachthof/ Halle
»Acoustic Lounge im Wohnzimmer«, m. Emperor X
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
20:00 Galli Theater
20:30 Kulturclub schon schön
»Absinto Orkestra«
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
»42nd Street«, Musical von Harry Warren u.a.e
20:00 Hafeneck
»Flohmarkt in der Halle«
19:30 Kulturforum
»Frei-Tanz-Wiesbaden«, Eintritt: 10 Euro
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20:30 Altes E-Werk
»Sin Lizzy«, A Tribute to Thin Lizzy
Sonntag 18 Mainz
Bühne
Kino
19:00 Kammerspiele
20:30 CineMayence
»Patong Girl«, Spielfilm von Susanne Salonen, D/ Thailand 2014
20:00 Unterhaus
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Kunst & Ausstellung
»Tausendundein Solo «
»"Glaube, Liebe, Selbstanzeige" Leipziger Pfeffermühle«
20:00 Bar Jeder Sicht
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20:00 Unterhaus
19:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
15:00 Kunsthalle
»Impro-Show - Musenkuss nach Ladenschluss Improvisationstheater«, Eintritt: Spende »Sex, Drugs & Hexenschuss Helene Mierscheid«
»Miss Sara Sampson«, v. Gotthold Ephraim Lessing
»Paul Temple und der Fall Gregory«, Bastian Pastewka u. Komplizen
Bildung & Vorträge
Di. 3.7. 19.30Uhr / Zitadelle Mainz »Dieter Thomas Kuhn: Sommernachtstour 2015«
20:30 Bar Jeder Sicht
10:00 Landesmuseum
21:00 Staatstheater Glashaus
11:00 Landesmuseum
20:00 Kammerspiele
»Benefiz - Jeder rettet einen Afrikaner « »Musenkuss nach Ladenschluss«, Das erste und einzigartige Mainzer Improvisationstheater
»Öffentlicher Rundgang - Susann Gassen / Provokation & Aggression«
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
20:00 Unterhaus
»Mutti Relaoded - Reiner Kröhnert «
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
»Verleihung der Carl-ZuckmayerMedaille«
Mi. 26.1. 20 Uhr »SWR lesenswert – von Lesern für Leser«
»Sternenhimmel«, Hörtheater
38 STUZ Januar
19:11 Rheingoldhalle
Wiesbaden
Bühne
20:00 CineStar
Fr. 13.2. 22 Uhr »Party Fastnacht«
Di. 25.2. 20 Uhr »SWR lesenswert – von Lesern für Leser«
BIS 24 UHR: 2 FOR 1
»GCV-Sitzung «
»Mainzer Schiffe. Die Mainzer Schiffswracks und ihre Geschichte«, Führung
»Heimatmelodien #12«, Bands aus Wiesbaden und Umgebung
20:30 Haus der Jugend
So. 13.2. 22 Uhr »Party Fastnacht / No Q – Sportler«
14:00 Touristik Centrale Mainz
Sonstiges
Do.12.2. 22 Uhr »Fastnacht: Altweiber«
Sa. 14.2. 22 Uhr »Party Fastnacht / Schlagerparty«
»Bachelor- und Masterschau des Studiengangs Mediendesign / Zeitbasierte Medien «
10:00 Gutenbergmuseum
w.r ak
VORSCHAU So. 1.2. 11 + 15 Uhr / Kids im KUZ Figurentheater Wolkenschieber: »Mit einem Knall aus dem All«
»Offenes Atelier«, Die Mitmachwerkstatt: Metallfolien prägen
»Die 5. Jahreszeit: Fassenacht in Meenz«
»bouq.trip«
Fr. 23.1. 22 Uhr »Tanz auf dem Vulkan – Ekstase und brodelnder Sound« große Halle »Mfg – Mit freundlichen Grüßen ins Wochenende« kleine Halle
Sa. 31.1. 22 Uhr »Prinzessinnenball« Les-Bi-Schwules Event zur 5. Jahreszeit
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
14:00 Touristik Centrale Mainz
Mi. 21.1. 20 Uhr »SWR lesenswert – von Lesern für Leser«
Fr. 30.1. 22 Uhr »Tanz auf dem Vulkan – Ekstase und brodelnder Sound« große Halle »The Flow« kleine Halle
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
14:00 Gutenbergmuseum
AB 22:00 UHR IM
Sa. 31. Januar, 20.00 Uhr Momo
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
Party
21:00 Dorett
Do.15.1. 20 Uhr »Poetry Slam«
Sa. 24.1. 22 Uhr »Geile Zeiten – 90er Party« große Halle »Electro, House und Funky Breaks« kl.H.
10:00 UmweltinformationsZentrum »Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
Mainz
Do.22.1. 20 Uhr »SWR lesenswert – von Lesern für Leser«
Sa. 24. Januar, 20.00 Uhr Der Kleine Prinz
13:00 Gutenbergmuseum
10:00 Landesmuseum
Samstag 17
21:00 Comodo
Sa. 17.1. 22 Uhr »Campus goes KUZ« große Halle »Remmidemmi« kleine Halle
12:00 Gutenbergmuseum
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
14:30 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
Di. 13.1. 20 Uhr »Spätschicht - Die Comedybühne«
Fr. 16.1. 22 Uhr »Die 2000er Party« große Halle »Remmidemmi« kleine Halle
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum
»Froggy «
20:00 Frankfurter Hof
Kunst & Ausstellung
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«
10:00 Agentur für Arbeit Mainz
»Bewerbungshürden«, Leitung: Michaela Schönheit
19:00 Erbacher Hof
»Gilgamensch«, Das GilgameschEpos als Text und Schauspiel
»Highlights des Landesmuseums«, Führung
alle deine Termine
22
02 22
Jens Erle und Swen Poth (Bild) spielen Cash- und WilliamsSongs im Rind, Motorcity.
Wer sich schon immer mal bei einem Rundgang im Museum kultiviert den Bauch vollschlagen wollte, kann das mit Kaffee und Kuchen bei „Kunst & Kreppel“ im Mainzer Dommuseum tun.
Sonstiges
18:30 Kunsthochschule Mainz
9:00 Gutenbergmuseum
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
Wiesbaden
Sonstiges
14:00 Horst Schmidt Klinik
»Blutspende«, im Peter-JägerZentrum, Raum 00BZ01
9:00 Horst Schmidt Klinik
»Blutspende«, im Peter-JägerZentrum, Raum 00BZ01
»Kunstkritische Kunst und RetroModernismus: Halley, Tuymans, Sierra«
19:00 Erbacher Hof
»Religion und Gewalt«, Zur Grundstruktur der gegenwärtigen katholischen Friedenslehre
Wiesbaden
Bühne
(im Peter-Jäger-Zentrum)
Dienstag 20
19:00 Altes Allianzhaus Große Bleiche
20:00 Altes Allianzhaus Große Bleiche
Mainz
Party
21:00 Red Cat »Liebevoll «
21:00 Dorett
»Psycho-TV 2.0«, 60s, Indie, Punk, Pop, Gameshows, Vectrex
Party
»Kunst & Kreppel«, 90 Min.
»Yummy yummy - Wow wow « »Yummy yummy - Wow wow «
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«
Bildung & Vorträge
09:00 Agentur für Arbeit Mainz »Berufswegeplanung«, Leitung: Michaela Schönheit
15:00 Uni- Hörsaalgebäude Sportinstitut
»Innenministerium RLP & Fritz Walter Stiftung - Sportverwaltung«
19:00 Erbacher Hof
22:00 Kulturclub schon schön
Sonstiges
»Trash'n Treasure«, All styles
»Venedig. Glanz und Untergang«, Kunsthistorische Vortragsreihe
21:00 Dorett
22:00 50Grad
10:00 Gutenbergmuseum
Live-Musik
Live-Musik
16:11 Kurfürstliches Schloß
»Bebop - Remembering Charlie Parker«, Wolfram Knauer u. HeinzDieter Sauerborn
16:11 Rheingoldhalle
»Studentsgroove«
»Elektro«
22:00 Kulturclub schon schön
»Bates Motel Trio«, Post-Rock/ Mathrock/Alternative
Kino
20:00 Frankfurter Hof Kino
20:30 CineMayence
»Patong Girl«, Spielfilm von Susanne Salonen, D/ Thailand 2014
20:15 Bar Jeder Sicht
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
20:30 CineMayence
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
Bühne
Bühne
»My private Odyssey«, Tanz
»Schinderhannes«, nach Carl Zuckmayer
20:00 Unterhaus
»Kino am Mittwoch: Itty Bitty Titty Committee«, USA 2007, 87 Min., OmU »Patong Girl«, Spielfilm von Susanne Salonen, D/ Thailand 2014
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus »Plafona Now«, Tanz
»Kabarettmeisterschaft 3. Spieltag: Schöner Scheitern vs. Klaus Renzel«
20:00 Unterhaus
»"Glaube, Liebe, Selbstanzeige" Leipziger Pfeffermühle«
20:00 Unterhaus
»Das Geheimnis der Irma Vep«, Eingroschengrusel
20:00 Kammerspiele
20:00 Unterhaus
20:00 Kammerspiele
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Marius Jung - Lachen gegen Rassismus «
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen« »Hausfrauennachmittag «
»VdK Sondersitzung mit dem MCC«
19:30 Bar Jeder Sicht
»Stammtisch 50 plus«, Für alle ab 50 Jahren.
Rüsselsheim
Kunst & Ausstellung
14:30 Opelvillen
»Kunstpause«, Exklusive Bildbetrachtungen
Wiesbaden
Live-Musik
21:00 Schlachthof/ Räucherkammer
»Das Pack/Der Flotte Totte«, Rock/ Pop/Metal/Liedermacher
Bühne
»"Glaube, Liebe, Selbstanzeige" Leipziger Pfeffermühle«
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Das Geheimnis der Irma Vep«, Eingroschengrusel
19:30 Staatstheater kleines Haus
Klassik & Oper
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus »Der Barbier von Sevilla «, v. Gioachino Rossini
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
von Sharon Eyal & Gai Behar www.tanzmainz.com
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
22:00 Star - The Penthouse Club »Studentenparty«
Mainz
»Eröffnung: Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak«
Sonstiges
Mittwoch 21
transfusionszentralemainz.de
13:00 Landtag Rheinland-Pfalz
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Milde Sorte«, Vier-Gang Menü
9-12.30 Uhr & 14-18 Uhr
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
»Kostprobe zu "Candide"«
20:00 Schlachthof/ Räucherkammer
Horst-Schmidt-Kliniken
»Müllabfuhr ab Hau«
10:00 Landesmuseum
18:30 Staatstheater Foyer großes Haus »Rein Gold«, v. Elfriede Jelinek
Für’s Leben gerne Blut spenden
10:00 UmweltinformationsZentrum
Staatstheater Mainz Plafona Now
»Baumeister Solness«, v. Herik Ibsen
»Baumeister Solness«, von Henrik Ibsen
20:00 Galli Theater
»Die Männerfalle «
Klassik & Oper
19:30 Staatstheater großes Haus »Norma«, Oper von Vincenzo Bellini
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
12:30 Landesmuseum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung in der Dauerausstellung
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«
Shows & Feste
19:00 SWR Funkhaus
»Sex & Quatsch & Rock’n Roll«, Evi & das Tier
Bildung & Vorträge
09:00 Studihaus
»Lebenslauf Schnellcheck«, Leitung: Jenja Alsfeld
18:15 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Gladiatorenspiele: Politik und Geschäft«, Veranstaltungsort: Vortragssaal im Kurf. Schloß
Literatur
19:00 KUZ
»"lesenswert" - von Lesern für Leser«
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum
WERDEN SIE UNSER GENEIGTER ZUSCHAUER !
10:00 Landesmuseum
WWW.STAATSTHEATER-WIESBADEN.DE
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
Donnerstag 22 Mainz
Party
Karriere gut geplant www.business-beratung-mainz.de auch auf www.stuz.de
21:00 Dorett
»Noizy Mike & Frau Wolf«
21:00 Kulturcafé »BuWiParty «
21:00 Alexander The Great
»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic,Darkwave, Industrial
21:00 Red Cat
»Phat Cat vs. DJ Katch «
22:00 Kulturclub schon schön
»Karacho«, Finest of Future House
Januar STUZ 39
24
24
26
Ausverkauft. Der Schlachthof in Wiesbaden ist bei der Tapefabrik, dem größten Rap-Festival in ganz Mitteldeutschland die Anlaufstelle für alle Freunde des Raps.
Das Jazzquartett Konflux spielt Jazz, Soul und Latin im M8 Liveclub im Mainzer Haus der Jugend. Es gibt Bekanntes und Eigenkompositionen.
Klänge der Meister: Im Kurhaus Wiesbaden spielt das Orchestre Philharmonique du Luxembourg unter Leitung von Emanuel Krivine mit dem Solisten Gil Shaham (Bild)
Live-Musik
22:00 KUZ
19:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Lilli - Ein Single kommt selten zu zweit! «
Live-Musik
20:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Employed To Serve & Renounced«, Hardcore galore von der Insel
20:00 Unterhaus
»Classic meets Cuba II«, Klazz Brothers u. Cuba Percussion
Literatur
19:00 KUZ
»"lesenswert" - von Lesern für Leser«, SWR Live-Aufzeichnung im KUZ
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
10:00 UmweltinformationsZentrum »Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
10:00 Landesmuseum
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
12:30 Landesmuseum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung in der Dauerausstellung
14:00 St. Stephan
»Chagall-Fenster und Altstadt«, Führung, Stadtrundgang
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum »Kunst & Kreppel«
18:00 Institut Francais
»Earsteps-Releaseparty«, mit Earsteps & Common Braxas
19:30 Showbühne
»SWR2 Inter. Pianisten«, Anna Vinnitskaya
DÜRFEN WIR IHNEN DEN KOPF VERDREHEN ?
Klassik & Oper
19:30 M8-Club
20:00 Frankfurter Hof
20:00 Kammerspiele
20:00 Frankfurter Hof
»Klassisches Konzert«, Russische Konzertliteratur und deutsche Konzertstücke.
»8. Klangraum-Jazztage«, Live
»"Glaube, Liebe, Selbstanzeige" Leipziger Pfeffermühle« »Das Geheimnis der Irma Vep«, Eingroschengrusel
19:00 ZMO
21:00 Nelly´s Frühstückslust
»Colours...«, Elekro-Pop Duo aus Mainz/ Wiesbaden
Kino
20:30 CineMayence
»Meteora«, Spielfilm von Spiros Stathoulopoulos, GR/D, 2012, OmU
WWW.STAATSTHEATER-WIESBADEN.DE
»Campus«, Mixed Up Sounds
20:00 Kreativfabrik Wiesbaden »Open Stage«, Bühne für Alle und Alles
20:00 Schlachthof/ Räucherkammer
»Pianos become the Teeth/Silver Snakes/New Native«, Post Hardcore
Bühne
16:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Katers Kuchen (Premiere)«, nach einem Rezept von Sophie Pompe
19:30 Wartburg
»Frühling der Barbaren«
19:30 Staatstheater großes Haus »Aufwind«, Ballett
Rüsselsheim
Live-Musik
19:30 Das Rind
»Rind unplugged«, mit: Heavy Pleasure, Fabi (Ballerband) & Jens Erle feat. Swen Poth
Kino
17:45 Schloss Biebrich
»Gone Girl - Das perfekte Opfer«
20:30 Schloss Biebrich
»Gone Girl - Das perfekte Opfer«
Bühne
10:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Katers Kuchen «, nach einem Rezept von Sophie Pompe
»Wie es euch gefällt«, von William Shakespeare »Die Dreigroschenoper«, v. Bertolt Brecht, Musik: Kurt Weil. »Die Träume der Armen – Die Ängste der Reichen«, anschließend Publikumsgespräch
»"Glaube, Liebe, Selbstanzeige" Leipziger Pfeffermühle«
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
10:00 Landesmuseum
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer »Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak«
13:30 Gutenbergmuseum »Drucken und Setzen«
19:11 Kurfürstliches Schloß
8.30-12.30 Uhr im Mainzer
Rathaus
(Jockel-Fuchs-Platz)
20:00 Galli Theater
»Die Männerfalle «
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Romy Schneider - Zwei Gesichter eine Frau«, v. Chris Pichler
Kunst & Ausstellung
09:00 Nassauischer Kunstverein
»"New Frankfurt Internationals: Solid Signs" Ausstellungseröffnung«
Mainz
Rüsselsheim
Live-Musik
20:00 Das Rind
»Waltari«, Crossover
Samstag 24 Mainz
»Urban Street Soul«, KrisRock & PatrickStar
21:00 Alexander The Great
»Der Extra Schwarze Kunstabend«
21:00 Red Cat
»Mash up the Oldschool«
»Der Vorname «
20:00 Frankfurter Hof
»Angst«, Matthias Brandt u. Jens Thomas
Klassik & Oper
19:00 Hochschule für Musik
»Barock Vokal: Gluck und Haydn «, Akademie Konzert
20:00 Staatstheater Mainz Großes Haus »5. Sinfoniekonzert «
Kunst & Ausstellung »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
10:00 Landesmuseum
»Mit Nüchternheit und Phantasie«
14:00 Gutenbergmuseum
Klassik & Oper
19:30 Staatstheater großes Haus »Norma«, Oper von Vincenzo Bellini
Bildung & Vorträge
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Face to face«, Folge 3: Thomas Jonigk & Andrea Filter
Bechtolsheim
»4 Jare Tapetenwechsel«, Drum'n'Bass/Dubstep/Electro
»Raketenklub«, Best of different style
22:00 KUZ
»‚Geile Zeiten’ 90er-Party / Electro, House & Funky Breaks«, Tombo und Flashbaxx
»Warm ins Wochenende «
22:30 50Grad
»Hair Metal Ballroom «
Live-Musik
»The Club «
19:30 Showbühne
»8. Klangraum-Jazztage«, Live
»Aschenputtel«, Mit der Lautten Compagney Berlin & Gustav Peter Wöhler
Kunst & Ausstellung
12:00 Frauen Museum
»If you want me, I will be the one «
Rüsselsheim
Live-Musik
Rüsselsheim
Party
22:00 Das Rind
»Houseparty«, Minimalrockers pres. "UBERBOIS" Album Tour
Sonntag 25 Mainz
Kino
»Live: Schwanensee «
20:30 CineMayence
»Moritz Wesp Quartett«, Jazz
Kunst & Ausstellung
»Wir müssen den Schleier von unseren Augen reißen«, Führung durch die Fotoausstellung
Montag 26 Mainz
Live-Musik
19:00 St. Bonifaz
»Nils-Ole Krafft «, Orgelkonzert
21:00 Kulturclub schon schön »SMAF«, Montagsjazz
Kino
20:00 CineStar
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
23:00 CineStar
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
»Meteora«, Spielfilm von Spiros Stathoulopoulos, GR/D, 2012, OmU
20:30 CineMayence
15:00 Staatstheater Glashaus
Bühne
Bühne
»Meteora«, Spielfilm von Spiros Stathoulopoulos, GR/D, 2012, OmU
»Als wär's ein Stück von mir«, Armin Dillenberger liest Zuckmayer
18:30 Staatsthe. Orchestersaal / U17
»Pulp Fiction «, Das Vollplaybacktheater
20:00 Unterhaus
20:00 Frankfurter Hof Klassik & Oper
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus »Der Barbier von Sevilla «, v. Gioachino Rossini
»Einführungsvortrag «, zu: Die Sirenen des Titan
»356 Tage in 120 Minuten - Florian Schroeder & Volkmar Staub «
Kunst & Ausstellung
10:00 UmweltinformationsZentrum »Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
Kunst & Ausstellung
15:00 Kunsthalle
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Französische Schenkung«, Themenführung
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
10:00 Landesmuseum 11:00 Landesmuseum
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
»Öffentlicher Rundgang - Samuel Fath « »Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer »Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak«, Foyer des Abgeordnetenhauses
Sonstiges
9:00 Gutenbergmuseum
»Das goldene Mainz und seine Seh enswürdigkeiten«,Stadtrundgang
14:30 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
»Die Fastnachtsbeichte«, Literarischer Rundgang
16:00 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
20:00 Kurhaus
Sonstiges
10:00 Gutenbergmuseum
»Offene Werkstatt im Druckladen«, Drucken von eigenen oder vorhandenen Motiven, Setzen mit Holzlettern.
19:11 Rheingoldhalle
22:00 Kumi Klub
Klassik & Oper
11:00 Staatstheater großes Haus
Nierstein
13:00 Gutenbergmuseum
19:11 Rheingoldhalle
»Rock-WG«, Alles was rockt
»Peeping at Pepys«, Mit der Lautten Compagney Berlin & Gustav Peter Wöhler
15:00 Opelvillen
14:00 Kurfürstliches Schloß
»La Révolution à Mayence?«, Stadtführung
»Zwei Freunde «
19:30 Staatstheater großes Haus
20:30 Das Rind
12:00 Gutenbergmuseum
Bildung & Vorträge
»42nd Street«, Musical von Harry Warren, Al Dubin, Michael Stewart & Mark Bramble
19:00 KulturGUT
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
»Club Deluxe«
22:00 Baron
»Après Ski Party«
20:00 Kammerspiele
»Clubparty«
22:00 Bar Jeder Sicht 22:00 Kumi Klub
»Der Kleine Prinz «
16:00 CineStar
18:11 Kurfürstliches Schloß
21:00 Red Cat
»Blockparty«, HipHop/Rap/ Freestyle-Battle/Graffiti
LONGDRINKS • BIER • SEKT
»Grungenight Live «
22:00 Kulturclub schon schön
»Lost in Music«
BIS 24 UHR: 2 FOR 1
14:00 Touristik Centrale Mainz
22:00 Caveau
22:00 Kulturclub schon schön
Happy Hour
»Körnel Kürbis & Co«, Beat, Psyche, Rock‘n'Roll, Garage, Punk
21:00 Comodo
21:00 Alexander The Great
»Kunstabend«, Führung mit Schwerpunkt, Wein und Käsehäppchen
PARTY PUR!
VORBEREITUNGSPHASE:
www.toyota-mainz.de www.toyota-mainz.de www.toyota-wiesbaden.de www.toyota-wiesbaden.de
14:00 Touristik Centrale Mainz
22:00 Roxy
»Stardisco«
MISSION:
Party
21:00 Dorett
21:00 Comodo
»Start a Fire «
Kumi Klub
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Blutspende«, Erfurter Zimmer
22:00 Star - The Penthouse Club
22:00 Star - The Penthouse Club
ABSCHUSSBASIS:
8:30 Rathaus
»Mahagoni Edelholz«, House, Electro
»Hard´n´Heavy«
+SUPPORT CREW
10:00 Gutenbergmuseum
21:00 Baron
»Black Music«, Danny Garcia
FLUGBEGLEITER:
Discofux + Van Heck
19:33 Rheingoldhalle
Party
21:00 Dorett
Emparé
Kumi Klub
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
KOMMANDANT:
AB 22:00 UHR IM
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Funzelsitzung "Gelacht, gebabbelt un gestrunzt" MCV«
transfusionszentralemainz.de
20:00 Velvets Theater
»The Changeling«, A Tribute to The Doors
Jeden Samstag
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
»1. Sitzung KCK «
Für’s Leben gerne Blut spenden
19:00 Galli Theater
»Die Männerfalle «
20:30 Altes E-Werk
START:
»Jens Friebe & Band«, Indie/Pop/ Chanson
Bühne
»Der ideale Ehemann«, von Oscar Wilde
Live-Musik
»Der Vorname «
19:11 Rheingoldhalle
22:00 Roxy
40 STUZ Januar
20:00 Unterhaus
20:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
»4. Fremdensitzung «
Kunst & Ausstellung
19:00 Opelvillen
»Lilli - Ein Single kommt selten zu zweit! «
»5. Sinfoniekonzert «
22:00 Gestüt Renz Live-Musik
20:00 Unterhaus
Kunst & Ausstellung
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
Party
»Plafona Now«, Tanz
10:00 Gutenbergmuseum
Sonstiges
»Fastnight «
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
Klassik & Oper
10:00 Gutenbergmuseum
Wiesbaden
»Unbekannte Theaterwege«, Öffentliche Führung
20:00 Schlachthof/ Räucherkammer
16:00 Staatstheater kleines Haus
Live-Musik
Sonstiges
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen«
14:30 Staatstheater Mainz Foyer Großes Haus
Wiesbaden
Live-Musik
»The Full Monty - Gnaz oder gar nicht «, Musical
»"Glaube, Liebe, Selbstanzeige" Leipziger Pfeffermühle«
19:30 Staatstheater kleines Haus
19:33 Kurfürstliches Schloß
20:00 Galli Theater
20:00 Kammerspiele
»Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak«
10:00 Gutenbergmuseum
Bühne
»Meteora«, Spielfilm von Spiros Stathoulopoulos, GR/D, 2012, OmU
20:00 Unterhaus
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Informationsabend Ärzte ohne Grenzen«
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Dowland meets Gismonti«, Wiedemann / Kosho - das Gitarrenereigniss
19:30 Staatstheater großes Haus
19:00 St. Martin
20:30 CineMayence
»Lilli - Ein Single kommt selten zu zweit! «
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«
Bildung & Vorträge
19:30 Wartburg
Kino
20:00 Unterhaus
19:30 Wartburg
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
Bühne
»The Montesas + Rock'n'Roll Quartett «
»Kasettendeck«, Pink Lint, Vincent von Flieger
Bühne
»Deutsch-Französischer Tag 2015«, Vernissage: Die Ziegelsteine vom Zollhafen
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
22:00 Staatstheater Glashaus
.de
20:00 Unterhaus
»Pamojah Reggae Royal Night«, Reggae/ Dancehall
»Klassenvorspiel Klavier«, Claudia Hölbling
20:00 Kulturpalast
»JIM Konzert: Konflux - Jazz, Soul, Latin «
lub
»Miss Sara Sampson«, v. Gotthold Ephraim Lessing
23:00 Schlachthof/ Räucherkammer
18:30 Peter-CorneliusKonservatorium
»Buried Under Millions – Release Party«, Release Show
20:30 Haus der Jugend
-k
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
»Reiterparty«, Dance, House, Pop, Partytunes
»Clobal Player«
Live-Musik
en
Bühne
22:00 Gestüt Renz
22:30 50Grad
»Jazz Initiative Mainz e.V.«, KONFLUX - Jazz, Soul, Latin
et
»Die vierte Macht«, Spielfilm von Dennis Gansel mit Moritz Bleibtreu, D 2012
Wiesbaden
Party
20:30 M8-Club
w.r ak
Kino
20:30 CineMayence
»‚Tanz auf dem Vulkan’ – Ekstase und brodelnder Sound
ww
»Mayence Acoustique«, Tinker´s Coin - Folkmusic
»2. Prunkfremdensitzung «
»Antike Schiffahrt «, Führung durch das Museum »Führung durch die Sonderausstellung Inseln der Winde. Die maritime Kultur der bronzezeit«
Bildung & Vorträge
16:30 Bar Jeder Sicht
»Queergefragt«, Unsichtbar? Lesbisch im Nationalsozialismus, Vortrag und Diskussion
Party
10:00 Mediathek Eltville
Party
»Back to Black«, Black, Urban, Oldschool Sounds
Live-Musik
15:00 Schlachthof
»Tapefabrik #5«, HipHop Festival
»Blutspende«, im Peter-JägerZentrum, Raum 00BZ01
9:00 Horst Schmidt Klinik
Mainz
Shows & Feste
22:00 Gestüt Renz
Sonstiges
14:00 Horst Schmidt Klinik
Dienstag 27
»MCV 2. Sitzung «
Eltville
Wiesbaden
»6. Meisterkonzert: Felix Mendelssohn-Bartholdy - Ouvertüre zu "Ein Sommernachtstraum" «
»Blutspende«, im Peter-JägerZentrum, Raum 00BZ01
»2. Sitzung KCK «
»Die Mediathek feiert Geburtstag!«, mit Aktionen und Ausstellungseröffnung
Wiesbaden
Live-Musik
21:00 Dorett SPORT
»60er & 70er Rock«
Live-Musik
17:45 Eishalle am Bruchweg
20:00 Frankfurter Hof
Sonstiges
22:00 Kulturclub schon schön
»TSV Schott Wölfe - EHC DiezLimburg«, Eishockey Hessenliga
16:11 Kurfürstliches Schloß
»Große MFG-Gardesitzung «
16:11 Rheingoldhalle
»Finbar Furey «, Acoustic Lonesome Boatmen Tour 2015 »Purple Rain «, 60s/70s/Hardrock/ Bluesrock
»Gemeinschaftssitzung KCK & GCV «
alle deine Termine
foto: christian schneider (klänge der meister)
Freitag 23
20:30 M8-Club
28
30
31
Irisches Tanzensemble der Weltklasse im Wiesbadener Kurhaus: Night of the Dance steppt unter dem Titel „Irish Dance reloaded“, um die Massen in Jubelstürme ausbrechen zu lassen.
Von B wie Bildhauerei über F wie Film und Fotografie bis Z wie Zeichnung: Die Studis der Mainzer Kunsthochschule zeigen an drei Tagen ihre Werke beim alljährlichen Rundgang.
Funeral for a Friend schmettern im Schlachthof Wiesbaden PostHardcore in your fucking faces. Support kommt von No Bragging und Fjørt. 3x2 STUZ-Leser moshen mit, s. Losbude S. 43.
»Meteora«, Spielfilm von Spiros Stathoulopoulos, GR/D, 2012, OmU
Mittwoch 28 Mainz
Party
21:00 Dorett
»Psycho-TV 2.0«, 60s, Indie, Punk, Pop, Gameshows, Vectrex
21:00 Red Cat
»Studentsgroove«
Live-Musik
20:00 Alexander The Great
»Skeletal Remains, Morfine und Impactor«, Old School-, Trash- Metal Band "Impactor" plus Vorbands
Kino
20:15 Bar Jeder Sicht
»Kino am Mittwoch: I Am Divine«, USA 2013, 87 Min., OmU
20:30 CineMayence
»Die änn un das anner: "Knete. Kerle. Karma."«
20:00 Unterhaus
»Faszination Allgäu - Maxi Schafroth «
Klassik & Oper
19:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
Party
22:00 Gestüt Renz
»Campus«, Mixed Up Sounds
Live-Musik Bühne
»Trash'n Treasure«, All styles
20:00 Unterhaus
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer
»Studentenparty«
22:00 50Grad
»Miss Sara Sampson«, v. Gotthold Ephraim Lessing
Wiesbaden
21:00 Schlachthof/ Räucherkammer
22:00 Kulturclub schon schön
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
19:00 Kunsthochschule Mainz
»Liebevoll «
22:00 Star - The Penthouse Club
Bühne
Donnerstag 29
»Meteora«, Spielfilm von Spiros Stathoulopoulos, GR/D, 2012, OmU
»Alte Sau/Hildegard von Binge Drinking«, PunkRock
10:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Katers Kuchen «, nach einem Rezept von Sophie Pompe
18:30 Wartburg
»Kostprobe zu "Kill the Bugger!"«, Einführung mit dem Regieteam
Klassik & Oper
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Geburtstagskonzert für Amadeus«, Mozarts Leben in Briefen und Musik
19:30 Staatstheater großes Haus »Norma«, Oper von Vincenzo Bellini
»Rundgang«, Vernissage
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz 8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak«
Bildung & Vorträge
19:00 advena Europe Hotel
»Aufwachen in der Medienwelt – Medien als die neuer Erzieher?«
Sonstiges
10:00 Gutenbergmuseum
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen«,
19:00 Awake
»Speed-Dating«, Alter 20-30
Rüsselsheim
»Die änn un das anner: "Knete. Kerle. Karma."« »Faszination Allgäu - Maxi Schafroth «
Mainz
Party
Klassik & Oper
21:00 Dorett
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Soirée Foncedé«, Funky bis Deep House
»Perelà«, Premiere
20:00 Frankfurter Hof
21:00 Comodo
Kunst & Ausstellung
21:00 Alexander The Great
»Black Music«, Can Dutch
»ClassicClash I«, Ensemble Spark
»1. Konzert für junge Leute «, Meermusik
10:00 Gutenbergmuseum
21:00 Red Cat
19:30 Dorett
10:00 UmweltinformationsZentrum
22:00 Star - The Penthouse Club
Literatur
»22. Poetenabend«, Mit Hazel Brugger
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
10:00 UmweltinformationsZentrum »Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
10:00 Landesmuseum
»Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
22:00 Roxy
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
22:00 Kulturclub schon schön
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung in der Dauerausstellung mit Dr. Norbert Suhr
Bildung & Vorträge
»Entartet oder Exil«, Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus: Führung von Dr. Sabine Mertens
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak«, Foyer des Abgeordnetenhauses
Bildung & Vorträge
18:00 Erbacher Hof
»Barmherzigkeit«, Kardinal Kasper gibt eine eindeutige Antwort auf die Grundfrage unseres Programms, „warum bin ich ein Christ und will es auch bleiben"
18:30 Naturhistorisches Museum »Ausgewählte Aspekte der Landschaftspflege «
Sonstiges
19:11 Kurfürstliches Schloß
»Benefiz-Fastnachtssitzung«
Wiesbaden
»Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak«, Foyer des Abgeordnetenhauses
15:00 Uni- Hörsaalgebäude Sportinstitut
»Hessischer Fußballverband Sportorganisation «, Vortragsreihe Berufsfelderfahrung
19:30 Rathaus
Horst-Schmidt-Kliniken
(im Peter-Jäger-Zentrum) Party
22:30 Kulturpalast »Russendisko «
Klassik & Oper
19:30 Staatstheater großes Haus »Norma«, Oper von Vincenzo Bellini
auch auf www.stuz.de
Party
21:00 Dorett
»Mr Bednarock & Ace Webster«
21:00 Kulturcafé »PoWiParty«
21:00 Alexander The Great
»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic,Darkwave, Industrial
21:00 Red Cat
»Phat Cat vs. Kitsune «
22:00 Kulturclub schon schön
»Karacho«, Finest of Future House
Live-Musik
19:11 Kurfürstliches Schloß
9:30 Erbacher Hof
»Prunkfremdensitzung «
19:11 Rheingoldhalle »1. Gardesitzung «
Wiesbaden
22:00 Baron
»Ethnoparty mit Livemusik «
22:00 Kumi Klub
»Depeche Mode Party«
22:00 KUZ
»Tanz auf dem Vulkan – Ekstase und brodelnder Sound / The Flow«, Thomas B. und Biju
22:30 50Grad
»VerRUECKt - Happy Bday Pascal«
Live-Musik
21:00 Nelly´s Frühstückslust
Live-Musik
»Exchampion«, B. Kövener
20:00 Schlachthof/ Halle
»Mono Inc. «, Gothic Rock
20:00 Schlachthof/ Räucherkammer
»Cold Specks/Still Parade«, Dark/ Indie/Folk/NeoSoul
Rüsselsheim
Live-Musik
20:00 Das Rind
»Jaya the Cat«, Reggae-Ska und Punkrock
Samstag 31 Mainz
10:00 Gutenbergmuseum
»Einzelbetreuung und Druckaufträge im Druckladen«, Erstellen privater Drucksachen unter fachkundiger Hilfe
19:00 Erbacher Hof
»Gesprächsabende zur 5. Jahreszeit«, „Unterwegs gegen Mucker und Philister..."
19:33 Kurfürstliches Schloß
»Sondersitzung MCV für Unikliniken«
Rüsselsheim
Wiesbaden
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
21:00 Comodo
»Urban Street Soul«, KrisRock & PatrickStar
20:00 Unterhaus
»Alfred hackepeter präsentiert: DJ Doktor Telefonmann vs. Rick Dangerous«
21:00 Alexander The Great
»Funeral Fire«, Hardrocktime + Ladie´s Night »Soulville «
21:00 Bar Jeder Sicht
»Wildes Holz - Astrein!«
Bühne
10:00 Gutenbergmuseum
»Night of the Dance «, Irish Dance reloaded 2015
10:00 UmweltinformationsZentrum
20:00 Kurhaus
20:00 Galli Theater
»Männerschlussverkauf «
20:00 Staatstheater kleines Haus »Der Hexer von London«, LiveHörspielkrimi mit Geräuschen und Musik
Bildung & Vorträge
19:00 Frauen Museum
»Gertrud Meyer 1914 - 2002. Ein politisches Leben im Schatten Willy Brandts «
»Auf das Leben!«, Spielfilm von Alice Brauner, D 2014
20:00 Kammerspiele
»1. Konzert für junge Leute «, Meermusik »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
10:00 Landesmuseum
»Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand «
Klassik & Oper
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus »Perelà«, Premiere
Kunst & Ausstellung
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
19:00 Kunsthalle
»Fade into you «
Kino
»Live: Les Contes d'Hoffmann «
20:30 CineMayence Bühne
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
»Die Sirenen des Titan «, Schaupiel u. Musik
20:00 Frankfurter Hof
»Du sammeln, ich jagen «, Caveman mit Felix Theissen
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung in der Dauerausstellung »Chagall-Fenster und Altstadt«, Führung, Stadtrundgang
»Victory «
Literatur
10:00 Landesmuseum
14:00 St. Stephan
»Raketenklub«, Best of different style
10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
»Mit Nüchternheit und Phantasie«,
11:00 Kunsthochschule Mainz »Rundgang«
»Jüdische Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück«, Informationsausstellung, Foyer
22:00 Gestüt Renz
»Saturday Night Ride«, 80s till 10s, Pop, Funk, Oldskool, Dance »Bastard Rocks«, Ekstase, Musik u. Kammerflimmern
20:00 Kreativfabrik Wiesbaden »Treske, Morning Mode«, Progrock-/Postrock-Band
WWW.STAATSTHEATER-WIESBADEN.DE
»Swing Carnival «
20:00 Kammerspiele
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
12:30 Landesmuseum
»Tanzcafékommando«, Visuals/ Light-Art/Deeep-House/Techno
»Nachher will's keiner gewesen sein! - Hubert Burghardt «
Klassik & Oper
Kunst & Ausstellung
»Rock-WG«, Alles was rockt
22:00 Kulturclub schon schön
19:00 CineStar
20:00 Unterhaus
19:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Club Deluxe«
22:00 Caveau
»Die änn un das anner: "Knete. Kerle. Karma."«
20:00 Frankfurter Hof
»Lars Reichow "Das Beste fürs Schloß"«, Benefizveranstaltung
»Clubparty«
22:30 50Grad
20:00 Unterhaus
»Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand «
»Karaoke is back!«
»Franz Hohler spaziert duch sein Gesamtwerk «
20:00 Kammerspiele
»Rap Supreme «, Special Guest Pseudo Slang live aus den USA, Support Act
»Michel Unplugged«, Lagerfeuerpunk
21:00 Dorett
22:00 Kumi Klub
20:00 Unterhaus
Party
21:00 Kontext
20:30 Jack-Inn
»Du sammeln, ich jagen «, Caveman mit Felix Theissen
»Faszination Allgäu - Maxi Schafroth «
20:00 Unterhaus
»3. Sitzung KCK«
Wiesbaden
Live-Musik
22:00 Baron
20:00 Frankfurter Hof
»Prunkfremdensitzung «
»Prinzessinnenball«, 80er&90erSpezial
»Arsen und Spitzenhäubchen «, v. Joseph Kesselring
»Die Sirenen des Titan «, Uraufführung
»MCV - Kindermaskenfest «
Party
20:00 KUZ
Bühne
Sonstiges
»Kostümverkauf«
11:11 Rheingoldhalle
23:00 Schlachthof/ Halle
»Auf das Leben!«, Spielfilm von Alice Brauner, D 2014
19:30 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Offene Werkstatt im Druckladen«
11:11 Staatstheater Mainz Kleines Haus
19:11 Rheingoldhalle
22:00 Roxy
Bühne
10:00 Gutenbergmuseum
»Hoffmanns Erzählungen«, Oper von Jacques Offenbach
20:30 CineMayence
20:30 CineMayence
»Kettlebell-Training für Fortgeschrittene«
Sonstiges
17:11 Kurfürstliches Schloß
Kino
»A Serious Man «, v. den CoenBrüdern
»Kettlebell-Training für Einsteiger«
Klassik & Oper
19:30 Staatstheater großes Haus
»Karl – Charlemagne – was gab's Neues (und Altes) zum 1200. Todesjahr?«, Prof. Dr. Franz J. Felten (Mainz) Deutsch-Französische Gesellschaft Mainz
19:30 Rathaus
SPORT
14:00 TSV Schott Mainz, Kleine Halle
21:00 Red Cat
»Auf das Leben!«, Spielfilm von Alice Brauner, D 2014
»Leid in der Welt - Wo ist Gott?«, Die Theodizeefrage in Christentum, Islam und Buddhismus
»Happy«, Get Down & Hands Up Sounds
22:00 Star - The Penthouse Club
»Mayence Acoustique«, Neumann und Krauß - Pop/Folk/Soul/Jazz
»Die 5. Jahreszeit: Fassenacht in Meenz«, Alles, was Sie schon immer über ie Fassenacht wissen wollten
10:00 TSV Schott Mainz, Kleine Halle
»Lucky Loops «, Jazz, Musical, Schlager, Rock und Pop
Kino
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Stadtrundgang
Party
18:00 CineMayence
»Kunstpause«, Exklusive Bildbetrachtungen mit Kuratorin Dr. Beate Kemfert
transfusionszentralemainz.de
»King Kong Kicks«, Elektro/ Indie-Pop
Mainz
14:00 Touristik Centrale Mainz
»Drucken und Setzen«, Setzen mit Holzlettern, Drucken der Motive im Hochdruck
20:30 M8-Club
Kunst & Ausstellung
9-12.30 Uhr & 14-18 Uhr
»Lost in Music«
»Öffentliche Führung«, mit Gästeführern der Stadt Mainz
Bildung & Vorträge
13:30 Gutenbergmuseum
Sonstiges
»Sombernon - Ein deutsch-französischer Erinnerungsort in Burgund«, v. Dr. Katja Profes
14:30 Opelvillen
Für’s Leben gerne Blut spenden
»Stardisco«
10:00 Landesmuseum
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
18:00 Landesmuseum
»Buccaneer Sound «
»Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
»Mit Nüchternheit und Phantasie«, Deutsche Druckgraphik des Barocks und Rokokos
12:30 Landesmuseum
»Metal Massacre«, Metal Party
»Rundgang«
14:00 Gutenbergmuseum
14:00 Touristik Centrale Mainz
20:00 Kreativfabrik Wiesbaden
Kunst & Ausstellung
11:00 Kunsthochschule Mainz
»Queergefragt«, Voll die Krise? Rund um die seelische Gesundheit von schwulen Männern
22:00 Gestüt Renz
Freitag 30
20:00 Unterhaus
Bildung & Vorträge
19:30 Bar Jeder Sicht
»Jaromir Konecny«, Das Bühnenprogramm zum Film „Doktorspiele“
»Kunstabend«, Führung mit Schwerpunkt, Wein und Käsehäppchen
20:00 Unterhaus
»Ich bin klein, aber wichtig. Die Kinderrepublik des Janusz Korczak«, Foyer des Abgeordnetenhauses
Literatur
19:30 Das Rind
19:00 Opelvillen
Bühne
8:00 Landtag Rheinland-Pfalz
WIE WÄRE ES MIT EINEM PERSPEKTIVWECHSEL?
Kino
20:30 CineMayence
»Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand «
19:00 Institut Francais
»Gereon Fritz: Am Anfang war das Volk «, Buchpremiere
Kunst & Ausstellung
10:00 Gutenbergmuseum »Druckvorführung an der Gutenberg-Presse«
10:00 UmweltinformationsZentrum »Müllabfuhr ab Haus – was kommt wo rein und was passiert damit?«
20:00 Schlachthof/ Räucherkammer
»Funeral for a Friend/No Bragging Rights/Fjørt«, Post-Hardcore
Bühne
19:30 Wartburg
»Kill the Bugger! (Premiere)«, ein Oscar-Wilde-Projekt von Thomas Jonigk
19:30 Staatstheater großes Haus »HR2 Hörgala«, Große Kleinkunstrevue
20:00 Galli Theater »Belladonna «
20:00 Velvets Theater »Momo«
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Die lächerliche Finsternis«, nach einem Hörspiel von Wolfram Lotz
Nierstein
Live-Musik
20:30 Altes E-Werk
»U12«, A Tribute to U2
Rüsselsheim
Party
22:00 Das Rind
»90er Fete«, mit DJ bÄrt & Gast
10:00 Landesmuseum
»Mit Nüchternheit und Phantasie«
Januar STUZ 41
TERMiNE fÜR KiNDER UND ELTERN Ein schwarzes Schaf ist man nicht, sondern man wird dazu gemacht. Diese Erfahrung ist der Ausgangspunkt für die Geschichte „Schwarze Schafe leben besser“, die zeigt, wie Konflikte in einer Herde entstehen und bewältigt werden können. Am Ende steht fest: Alle Schafe sind klug. Eine fabel mit Liedern zum Mitmachen für die ganze Herde ab 4 Jahren am 11.1. im Mainzer KUZ.
DonnerStag 01
WiesbadeN
16:00 Galli Theater »Clown Spielen «
Freitag 02
WiesbadeN
16:00 Galli Theater
»Die Schneekönigin «
SaMStag 03
WiesbadeN
16:00 Galli Theater
»Robin Hood greift ein!«
Sonntag 04
MaiNz
11:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
Mittwoch 07
WiesbadeN
15:00 Staatstheater Orchestersaal
09:00 Kreativfabrik Wiesbaden
15:00 Gutenbergmuseum
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"« »Winterferienprogramm "Winter Wiese"« »Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
11:00 Galli Theater
09:00 Kulturpark
16:00 Galli Theater
»Märchenstunde - für unsere kleinen Großen «
DonnerStag 08
WiesbadeN
09:00 Schlachthof
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
»Workshop«, Mit Meik Hauck.
09:00 Kulturpark
»Kunst gucken: Winterliche Landschaften«, Kinderführung
15:00 Staatstheater Orchestersaal »Gold«, ab 6 Jahren
15:00 Gutenbergmuseum
»Familiennachmittag«, Von tanzenden Buchstaben und bunten Blättern
WiesbadeN
11:00 Galli Theater »Frau Holle «
Montag 05
WiesbadeN
09:00 Schlachthof
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
09:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
09:00 Kulturpark
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
DienStag 06
WiesbadeN
09:00 Schlachthof
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
09:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
09:00 Kulturpark
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
16:00 Galli Theater
»Theater spielen - für alle kleinen Schauspieler «
eltville
15:00 Mediathek Eltville
»Wir basteln Vogelhäuschen«
15:00 Mediathek Eltville
»Überwintern mit der Mediathek«, Wir basteln ein Vogelhäuschen
MaiNz
16:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
»Der dickste Pinguin vom Pol«, ab 4 Jahren »Familiennachmittag«, Von tanzenden Buchstaben und bunten Blättern
09:00 Kreativfabrik Wiesbaden
11:00 Landesmuseum
»Theater Laku Paka: Schwarze Schafe leben besser «
09:00 Schlachthof
»Die Schneekönigin «, Ab 6 Jahren
11:00 Kunsthalle
15:00 KUZ
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"« »Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
16:00 Galli Theater »Clown Spielen «
MaiNz
15:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
Freitag 09
WiesbadeN
09:00 Schlachthof
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
09:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
09:00 Kulturpark
»Winterferienprogramm "Winter Wiese"«
16:00 Galli Theater »Mitspieltheater «
SaMStag 10
WiesbadeN
»Die Schneekönigin «
14:00 Staatstheater großes Haus
»Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht«, von Martin Baltscheit nach Charles Dickens
16:00 Galli Theater »Frau Holle «
Montag 12
MaiNz
19:30 Staatstheater Orchestersaal »Superhero«, Ab 12 Jahren
DienStag 13
WiesbadeN
11:00 Staatstheater großes Haus
Sonntag 11
11:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Die Schneekönigin «, Ab 6 Jahren
11:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
11:00 Landesmuseum
»Kunst gucken: Stark wie ein Löwe«, Kinderführung
11:00 KUZ
»Theater Laku Paka: Schwarze Schafe leben besser «
MaiNz
18:00 Naturhistorisches Museum »Taschenlampenführungen: Monster «
SaMStag 17
MaiNz
15:00 Staatstheater Orchestersaal »Gold«, ab 6 Jahren
WiesbadeN
16:00 Galli Theater »Dornröschen «
Sonntag 18
WiesbadeN »Frau Holle «
16:00 Galli Theater
11:00 Landesmuseum
16:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
Mittwoch 14
WiesbadeN
11:00 Staatstheater großes Haus
»Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht«, von Martin Baltscheit nach Charles Dickens »Märchenstunde - für unsere kleinen Großen «
MaiNz
»Superhero«, Ab 12 Jahren
DonnerStag 15
WiesbadeN
11:00 Staatstheater großes Haus
»Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht«, von Martin Baltscheit nach Charles Dickens
16:00 Galli Theater »Clown Spielen «
MaiNz
15:00 Kunsthalle »Spaziergang«
15:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
16:00 Galli Theater
»Taschenlampenführungen: Monster «
»Dornröschen «
MaiNz
»Die Schneekönigin «, Ab 6 Jahren
WiesbadeN
»Märchenstunde - für unsere kleinen Großen «
16:00 Galli Theater
»Theater spielen - für alle kleinen Schauspieler «
Mittwoch 21
MaiNz
11:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
MaiNz
17:00 Naturhistorisches Museum
»Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht«, von Martin Baltscheit nach Charles Dickens
19:30 Staatstheater Orchestersaal
MaiNz
»Mitspieltheater «
14:00 Staatstheater großes Haus
»Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht«, Vorstellung mit Gebärdendolmetschern für Gehörlose & Schwerhörige »Frau Holle «
16:00 Galli Theater
11:00 Galli Theater
16:00 Galli Theater
16:00 Galli Theater
»Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht«, von Martin Baltscheit nach Charles Dickens
»Scrooge oder Weihnachten vergisst man nicht«, von Martin Baltscheit nach Charles Dickens
WiesbadeN
14:00 Staatstheater großes Haus
Freitag 16
WiesbadeN
11:00 Staatstheater großes Haus
MaiNz
»Kunst gucken: Kinderführung«, Zu Gast bei den Lindenschmits
15:00 Staatstheater Orchestersaal
»Der dickste Pinguin vom Pol«, ab 4 Jahren
15:00 Gutenbergmuseum
»Familiennachmittag«, Von tanzenden Buchstaben und bunten Blättern
17:00 Staatstheater Orchestersaal
»2. Kinderkonzert «, ScheherazadeMärchen aus Tausendundeiner Nacht
Montag 19
MaiNz
11:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Die Schneekönigin «, Ab 6 Jahren
DienStag 20
MaiNz
08:30 institut francais
»Auf die Frankreich Entdeckung durch die 5 Sinne«, Spielerische Aktivitäten
11:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Die Schneekönigin «, Ab 6 Jahren
16:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
WiesbadeN
16:00 Galli Theater
»Theater spielen - für alle kleinen Schauspieler«
16:00 Naturhistorisches Museum
DonnerStag 22
08:30 institut francais
»Auf die Frankreich Entdeckung durch die 5 Sinne«, Spielerische Aktivitäten
11:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Die Schneekönigin «, Ab 6 Jahren
15:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
DienStag 27
MaiNz
10:00 Staatstheater Orchestersaal »Gold«, ab 6 Jahren
16:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
WiesbadeN
11:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Der verborgene Schatz«, von Paul Maar
16:00 Galli Theater
»Theater spielen - für alle kleinen Schauspieler «
Mittwoch 28
MaiNz
10:00 Staatstheater Orchestersaal »Gold«, ab 6 Jahren
WiesbadeN
11:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
WiesbadeN
16:00 Galli Theater »Clown Spielen «
Freitag 23
WiesbadeN
»Der verborgene Schatz«, von Paul Maar
16:00 Galli Theater
»Märchenstunde - für unsere kleinen Großen «
DonnerStag 29
16:00 Galli Theater »Mitspieltheater «
SaMStag 24
MaiNz
11:00 Staatstheater Orchestersaal
»Premiere: Als mein Vater ein Busch wurde«, ab 10 Jahren
WiesbadeN
MaiNz
11:00 Staatstheater Mainz Großes Haus
»Die Schneekönigin «, Ab 6 Jahren
15:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
WiesbadeN
16:00 Galli Theater
16:00 Galli Theater
»Clown Spielen «
»Robin Hood greift ein!«
Sonntag 25
MaiNz
Freitag 30
WiesbadeN
10:00 Staatstheater kleines Haus
11:00 Landesmuseum
»Kunst gucken: Kinderführung«, Kelti und seine Freunde
11:00 Naturhistorisches Museum »Vorlesestunde "Urzeit"«
15:00 Gutenbergmuseum
»Familiennachmittag«, Von tanzenden Buchstaben und bunten Blättern
15:00 Römisch-Germanisches Zentralmuseum
»Familiensonntag: Stanniol und Pappmaché«, Archäologische Funde dokumentieren wie vor 100 Jahren
WiesbadeN
»Klänge – Sounds – Geschichten«, Präsentation Von Schulprojekten
12:00 Staatstheater kleines Haus
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16:00 Galli Theater »Mitspieltheater «
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11:00 Staatstheater Orchestersaal
»Der dickste Pinguin vom Pol«, ab 4 Jahren
17:00 Naturhistorisches Museum »Taschenlampenführungen: Monster «
18:00 Naturhistorisches Museum
11:00 Galli Theater
»Die Schneekönigin «
15:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Impro-Puppentheather “1000 und eine Nacht”«, für Kinder ab 2 Jahren
16:00 Galli Theater
»Robin Hood greift ein!«
Montag 26
»Taschenlampenführungen: Monster «
SaMStag 31
WiesbadeN
16:00 Galli Theater
»Schneewittchen«
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11:00 Staatstheater Orchestersaal
»Knax forscht im Museum: Wie der Winter entsteht «
»Als mein Vater ein Busch wurde«
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SERVICE „Schreiben, schreiben, schreiben“ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – darum geht’s in der Januarausgabe der Talkrunde des Career-Service der Mainzer Uni. Eine Kostprobe zum Thema liefert Kathrin Voigt, stellvertretende Leiterin der Stabsstelle Kommunikation und Presse der JGU, im Interview. Frau Voigt, können Sie kurz Ihren beruflichen Werdegang skizzieren? Nach meinem Studium der Amerikanistik, Anglistik und Slavistik in Mainz und am Mount Holyoke College in den USA startete ich mein Berufsleben in der Online-Redaktion der Stabsstelle Kommunikation und Presse der JGU. Bereits während meines Studiums hatte ich in verschiedene Bereiche der universitären Öffentlichkeitsarbeit hineinschnuppern und für mich feststellen können, dass mich dieses Arbeitsfeld speziell im breit gefächerten Themenumfeld einer großen deutschen Volluniversität begeistert. Mittlerweile verantworte ich als stellvertretende Stabsstellenleiterin insbesondere die Bereiche Internationale Presse und Crossmedia.
– und das alles lokal, regional, national und international, offline, online und social.
Was verstehen Sie unter dem Berufsfeld Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Welche Bereiche deckt dieses Feld ab? Presse- und Öffentlichkeitsarbeit als externe Kommunikation bedient neben den Medien heute viele Zielgruppen. In unserem Fall fängt es bei Kindern und Jugendlichen an, die wir für Wissenschaft begeistern möchten, um sie bestenfalls irgendwann als Erstsemester begrüßen zu können, geht über Studieninteressierte und Studierende, Wissenschaftler, Stifter und Förderer bis hin zur interessierten Öffentlichkeit
Können Sie uns kurz einen Einblick in Ihren Arbeitsalltag liefern? Mein Arbeitstag beginnt immer mit einem Blick ins E-Mail-Postfach, unsere Social Media-Kanäle, den hausinternen JGU-Pressespiegel und natürlich in unseren Social Media-Redaktionsplan. Ist das alles abgearbeitet, schreibe ich Pressemitteilungen, Terminhinweise oder Presseeinladungen, die mitunter in die Freigabeschleife oder auch gleich in den Versand gehen. Vieles läuft per E-Mail und Telefon, es schieben sich natürlich auch Termine auf dem Campus dazwi-
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Welche besonderen Aufgaben gibt es für die Presseund Öffentlichkeitsarbeit an einer staatlichen Hochschule? Wir vermarkten kein „Produkt“, das sich einfach so in die Hand nehmen lässt. Hochschulen wie die JGU stehen für Bildung, Wissenschaft, Fortschritt – langfristig, nachhaltig. Eine wesentliche Herausforderung unserer Öffentlichkeitsarbeit sehe ich in dem breiten Themenspektrum und der Nachrichtenfülle auf dem Campus, die es zu kanalisieren, greifbar zu machen und letztlich für die geeigneten Kanäle aufzubereiten gilt.
schen. Ein- bis zweimal in der Woche bringe ich gemeinsam mit den Kollegen der Online-Redaktion einen neuen Beitrag in unserem JGU MAGAZIN online, in dem Geschichten vom Campus für den Campus und darüber hinaus erzählt werden. Da wir in den letzten Jahren verstärkt Meldungen über die JGU in englischer Sprache veröffentlichen, bin ich regelmäßig mit unserem Übersetzungsbüro in Kontakt und kümmere mich um die Textfreigabe für übersetzte Wissenschaftsmeldungen und MAGAZIN-Berichte und deren internationale Verbreitung. Ständig im Blick haben meine Kollegen der Online-Redaktion und ich natürlich unsere zentralen Social Media-Kanäle, die wir mehrmals täglich bespielen. Welche Kompetenzen und Kenntnisse – sowohl persönlich als auch formal – sollten Interessierte für dieses Berufsfeld aufweisen? Es braucht in unserem Berufsfeld Offenheit für Themen und Geschichten ebenso wie eine ganz generelle Begeisterung und Befähigung fürs Schreiben und für Textarbeit. Mit Blick auf die Digitalisierung der Medienlandschaft ist eine gewisse Affinität zu den Neuen Medien und den damit verbundenen technischen Neuerungen und Entwicklungen unerlässlich.
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Welche Fachrichtungen sind üblicherweise in diesem Berufsfeld vertreten? Gibt es auch die Möglichkeit eines Quereinstiegs? Klassisch ist natürlich ein Publizistik- oder Journalistikstudium, aber gerade aus dem Bereich der Geisteswissenschaften kenne ich viele Quereinsteiger, die über Praktika oder ein Volontariat in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gelandet sind. Ist ein Volontariat ein Muss? Ein Volontariat ist kein Muss-Kriterium, wenn es durch anderweitige Erfahrung und entsprechende Anleitung wettgemacht ist, kann aber in der formalen Sichtung von Bewerbungsunterlagen durchaus eine erste Tür öffnen. Ich selbst habe kein traditionelles Volontariat absolviert, son-
dern sozusagen „hands on“ gelernt und mich beweisen können – mit der großen Unterstützung und dem Vertrauen einer tollen Stabsstelle im Rücken. Haben Sie Tipps für Studierende, die sich für das Berufsfeld Presse und Öffentlichkeitsarbeit interessieren? Schreiben, schreiben, schreiben – in unterschiedlichen Formaten für unterschiedliche Zielgruppen –und nach Möglichkeit veröffentlichen, und sei es in einem eigenen Blog oder dem der Fachschaft, um einen eigenen Stil zu finden und Stilsicherheit zu erlangen. Und unbedingt die Entwicklung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit mitverfolgen, denn die Medienwelt ist im Wandel.
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WANN & WO Talkrunde „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit“ am 15. Januar, 16.30 bis 18 Uhr, Alte Mensa (Linke Aula) mit Kathrin Voigt (Bild/Pressereferentin bei der Stabsstelle Kommunikation und Presse der Johannes GutenbergUniversität), Jennifer MooreBraun (Director Media Relations bei BASF SE), Anne-Catherine Jung (Leiterin Presse und Kommunikation des Fraunhofer ISI), Hilmar Schepp (Senior Director Global Corporate Affairs – Media Relations bei SAP SE).
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m 24. Januar findet das erste von vielen innovativen Seminaren vom Bildungswerk Sport in Mainz statt. Fitboxing ist ein forderndes und schweißtreibendes Box-Intervall-Training, in dem jeder seine individuellen Stärken entfalten kann. Ein Cardio-Workout, in dem Elemente aus Boxen und Kickboxen mit koordinativ einfachen Übungen aus der Aerobic zu peppiger Musik kombiniert werden. Eine Trainingsform, die das Herz-Kreislauf-System optimal trainiert. In diesem Seminar erlernst du in Theorie und Praxis die verschiedenen Box- und Kick-Techniken, lernst diese sicher auszuführen und kompetent an deine Kursteilnehmer weiterzugeben. Jetzt schon den Termin vormerken und einen der limitierten Plätze sichern! Neben vielfältigen Seminaren erwarten dich außerdem heraus-
fordernde Kurse im Frühjahr, im Sommer sowie im Herbst, die Lust auf Bewegung machen. Weitere Infos hierzu gibt es in der nächsten STUZAusgabe.
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Deutschland mach Männchen! Pedigree Pal, warum fällt mir, in der letzten Zeit, immer wieder dieses Hundefutter ein? Kommt es vom neuen DentaFlex Kauknochen, der Zahnpflege für den echtesten unserer Freunde, den Hund? Mir sind ehrlich gesagt Hunde auch lieber als Ausländer, vor allem wenn sie frischen Atem haben, das kann man ja von Ausländern eigentlich nicht behaupten. In Österreich weiß man beispielsweise, dass Ausländer Kleingeld in den Mund nehmen bevor sie es als Wechselgeld herausgeben. Darauf finden sich Bazillen und anderes Gedöns, was uns deutsche krank machen soll und natürlich unfruchtbar. Deswegen bekommen deutsche Frauen auch kaum Kinder und deutsche Männer immer weniger einen hoch. Vorsicht also beim Döner-Ali! Es ist doch klar, während die
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Bratwurst knackig gebraten, an einen strammen deutschen Penis erinnert -- ausgenommen die Nürnberger Rostbratwürstchen, das ist was für Pädophile -- so erinnert der Döner doch eher an eine übergroße, ausgeleierte Vagina. Und wo ist die deutsche Bratwurst mit Pommes hin? Man findet sie kaum noch! Seit Jahren werden wir von den zionistischen Arabern aus der Türkei gezwungen dieses frigide Labber-Zeug in uns hinein zu schaufeln. Schluss jetzt, Kruzifix und Kruzitürken! Bratwurst statt Döner oder wenigstens Pedigree Pal für uns deutsche Schäferhunde!
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