Ausgabe 166 | Januar | 2014
Umstritten: die Pille danach
STADT ST ADT
KULTUR KULTUR
N E Z TAN L A I Z E SP
EVENTS
Radikal: Serdar Somuncu im Interview Anerkannt: der Terminkalender
INHALT S. 14
S. 32
Tauschen und Schenken sind die Gebote der Stunde.
S. 38
Die Künstlergruppe Oktoober präsentiert „Mystery 01”.
Kabarettist, Musiker und sauer: Serdar Somuncu im Interview
MAGAZIN
KULTUR
TERMINE
SERVICE
4
News, Senf & Ketchup
26 365 Bilder aus Wiesbaden
38 Höhepunkte
60 Job-Speeddating
6
Pille danach
27 Das Pengland sucht Raum
40 Termine
61 Strom & Stellenmarkt
8
Cafés & Gastronews
28 Sinforma vertont Naturschutz
50 Szene
10 Fast-Night und High Life
30 Tapefabrik: Hiphop-Festival
11
Rebus und Impressum
31 Georg Büchner
52 Interview: Georg Ringsgwandl
62 Der letzte Schrei & Kleinanzeigen
12
Hartz IV
32 Interview: Serdar Somuncu
57 Kinder & Eltern und Sport
13
Museum mit 40 Prozent
34 Losbude
58 Interview: Matthias Keller
14 Tauschen & Lasern
35 Literatur: die „FreiDenker”
16 Radfahrer
36 Film des Monats
18 Tanzen Spezial
37 Konzertfilme & DVDs
63 Bauarbeiter Jim und sein Hund Freundi
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MAGAZIN Operation Sterntaler Im Brutkasten D D ie Kinderchirurgie der Universitätsmedizin Mainz hat ihren neuen High-Tech-OP-Saal in Betrieb genommen. Damit sollen künftig noch sicherere und präzisere Operationen möglich sein. Durch neueste technische Ausstattungen eröffnen sich vielfältige neue Möglichkeiten: Operationen können beispielsweise zu Lehrzwecken per Video übertragen werden. Die Neuanschaffung hat 520.000 Euro gekostet, rund die Hälfte wurde von dem gemeinnützigen Verein Sterntaler e.V. finanziert, der die Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz fördert. Auch in einem neuen Buch, das jetzt auf den Kinder- und Jugendstationen der Universitätsmedizin ausliegt, gibt es spannende technische Geräte zu entdecken: „Mein Kinderkrankenhaus in Mainz“ heißt der Bilderband, der den kleinen Patienten die Angst vor der Untersuchung nehmen soll. Darin wimmelt es von Ärzten, Kinderkrankenpflegern und anderen fleißigen Helfern, die es sich zum Ziel gesetzt haben, kranken Kindern und ihren Familien zu helfen! Drei kleine Glückspilze können das Wimmelbuch auch daheim anschauen. Mama oder Papa muss lediglich eine Mail mit Betreff *Onkeldoktor an losbude@stuz.de schicken. (dab)
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ie Räumlichkeiten des ehemaligen Hausmeisterhauses der Fachhochschule Mainz stehen ab sofort Studierenden und Absolventen der Fachhochschule Mainz zur Verfügung, die ein eigenes Unternehmen gründen wollen. Dabei bekommen sie Unterstützung von einem „Gründungslotsen“, der ihnen dabei helfen soll, die eigene Produkt- und Geschäftsidee von der Start-up-Phase bis zur Marktreife zu entwickeln. Erste Beratung und Unterstützung für gründungsinteressierte Studierende und Hochschulangehörige bietet das fachhochschulübergreifende Gründungsbüro der Universität, Fachhochschule und Universitätsmedizin Mainz. Informationen gibt es unter www.gruendungsbuero-mainz.de. Ist das nicht Grund zum Gründen? (dab)
Hör' auf Horst! D
enn im Kneipenhorst führt er auch in diesem Jahr durch ausgewählte Mainzer Schankwirtschaften. Das Bonusheft lässt urige und zeitlos schöne Pilsstuben neu- und wiederentdecken, für jede der ausgewählten Kneipen gibt es einen 2-für1-Gutschein. Für 9 Euro ist das Vergnügen in Mainzer Buchhandlungen, den Partnerkneipen, im LUUPS-Laden (Osteinstraße 16) und unter www.kneipenhorst.de erhältlich. Als Kneipenkultur befürwortendes und förderndes Kompetenzmedium raten wir zum Kauf und verlosen außerdem drei Kneipenhorst-Exemplare. Schickt eine Mail mit Betreff *nochnkurzen an losbude@stuz. de und drückt euch die Daumen. (dab)
Feuchte Frauen F
rauen ins Wasser! Das Hallenbad Kleinfeldchen im Wiesbadener Rheingauviertel bietet ab dem 18. Januar samstags zwischen 8.15 und 9 Uhr während der Frauenbadezeit einen Frauenschwimmkurs an. Auch das Badepersonal mit Y-Chromosomen muss dann zu Hause bleiben: Nur weibliches Personal ist während des Kurses im Einsatz, der zehn Stunden à 45 Minuten umfasst und 100 Euro kostet. Informationen und Anmeldung unter 0611-312286. (dab)
AC/DC statt Wildecker Herzbuben G
othics, Metaller, Rocker, Punks ... alle werden alt. Und der demografische Wandel sorgt dafür, dass immer mehr Anhänger sogenannter „Subkulturen“ pflegebedürftig werden. Damit einem Teil von ihnen nicht die Identität geraubt wird, wenn sie ins Heim kommen, gründete sich in Riedstadt der „Rockerpension e.V.“ 15 Aktive sammeln derzeit Spenden, besuchen „Social Business“-Coachings und Heimleiterkurse, damit mittelfristig ein Altersheim für Rocker entsteht. Eine geeignete Liegenschaft wird noch gesucht. Sie sollte in Südhessen/Rheinhessen respektive dem westlichen Rhein-Main-Gebiet liegen, nicht zu stark renovierungsbedürftig sein und günstig zu erstehen. Interessierte Immobilienbesitzer wenden sich am besten an otty@rockerpension.de. Infos im Internet unter www. rockerpension.de. (mib)
FOTO: RALPH ARMBRUST, ILLUSTRATION: J.P. BACHEM VERLAG
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SENF & KETCHUP
Gefangen in der Hipster-Attitüde I
rgendwie wollen wir doch alle Hipster sein, immerhin steht der Begriff nach der Definition des Dudens für jemanden, der weiß, was angesagt und modern ist. Trotzdem wehren wir uns alle dagegen, uns selbst so zu bezeichnen. Zu sehr geht einem der übertrieben lässige Auftritt des modernen Großstadt-Hipsters auf den Senkel. Auch ich kann über die teilweise schon peinliche Selbstinszinierung mancher Zeitgenossen nur den Kopf schütteln und stecke doch seit Neustem mittendrin im Hipster-Dilemma. Beziehungsweise: Es fällt mir seit Neustem erst richtig auf. Denn als bekennender, vor allem aber überzeugter Veganer lebe ich mittlerweile nun mal äußerst angesagt. Klar, ich freue mich einerseits riesig darüber, denn offensichtlich entdecken immer mehr Menschen diesen Lebensstil für sich und der Boom ist definitiv nicht mehr aufzuhalten. Auf der anderen Seite führten Kraftklub aber schon in ihrem immer noch aktuellen Album provokant zusammen was offensichtlich zusammengehört: Veganismus und Hipster-Dasein. Zitat: „Gibt’s den Kaffee-Latte auch mit Sojamilch“ aus dem Anti-Hipster-Song „Ich will nicht nach Berlin“. Auf wikihow kann man sich in aller Ruhe durchlesen, wie man am besten zum Hipster wird. Eine vegane Lebensweise wird da natürlich empfohlen, ist ja schließlich gerade angesagt. Vorbei sind also an-
DANIEL ROTH STUZ-Autor Daniel war schon Veganer, bevor die Hipster diese Einstellung in ihre Turnbeutel steckten. Jetzt möchte er endlich wieder einmal einfach nach seinen Überzeugungen gefragt werden. scheinend die Zeiten, in denen ich mich für meine Überzeugungen in diversen Streitgesprächen rechtfertigen und verteidigen musste. Jetzt bin ich also nur noch Hipster. „Ah, du bist auch noch vegan.“ Ja Mann, bin ich. Aber nicht aus irgendwelchen neumodischen Lifestyle-Gründen, sondern aus tiefster Überzeugung. Ich will hier jetzt kein Pamphlet pro Veganismus und meine Beweggründe schreiben, aber ganz ehrlich, lieber rechtfertige ich mich noch hundertmal für meine ethischen Überzeugungen, als mir einfach eine inhaltsleere Modernlifestyle-Attitüde verpassen zu lassen. Ich glaube, ich vermisse sogar die Anfeindungen vergangener Tage, immerhin konnte ich dann meistens noch ethisch-moralisch dagegen argu-
mentieren. Oftmals sogar mit dem Ergebnis, ein „Du hast ja eigentlich Recht“ geschenkt zu bekommen. Aber jetzt? Nix mehr … Ach, und was freue ich mich auf die neue Stuz-Reihe Vinyl-Vrühstück mit „vegan, vegetarisch, vleisch“. Warum Vrühstück so geschrieben werden soll, wie’s geschrieben ist, bedarf ja wohl keiner weiteren Erklärung. Vintage eben. Und Hipster.*
*Anmerkung der Chefredaktion: Wir haben Daniel für seine Verhipsterung unseres Vrühstücks mit einem Kalbsschnitzel ausgepeitscht.
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Januar STUZ 5
DR. SOMMER
Der Streit um die Pille danach Wenn das Kondom reißt, die Antibabypille unwirksam geworden ist oder es zu ungewolltem Sex kam, hilft oft nur die Pille danach, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, der durch eine rezeptfreie Pille danach verkürzt werden könnte. Von Lisa Maucher
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nde letzten Jahres ging ein Aufschrei durch die Medien: Ein Vergewaltigungsopfer im Kölner Raum wurde von zwei katholischen Kliniken abgelehnt, als es nach der Pille danach fragte. Als Konsequenz auf den öffentlichen Druck beschlossen die deutschen katholischen Bischöfe im Februar, die Pille danach für Vergewaltigungsopfer zu erlauben - allen anderen Frauen solle sie aber weiterhin verwehrt bleiben. Auf der Internetseite des Bundes katholischer Ärzte steht dennoch: „Menschen, die durch eine Vergewaltigung ins Leben gerufen worden sind, haben volles Lebensrecht und sind Geschöpfe in Gottes Willen.“ Katholische Apotheker, die wegen ihres christlichen Glaubens die Pille danach nicht abgeben, begrüßt der Bund katholischer Ärzte deutlich: „Danke diesem mutigen Apotheker, dass er sich freundlich outet und aus dem heutigen Verhütungs- und Abtreibungsgeschäft aussteigt!“, kommentiert der Bund einen Fall, der sich im Jahre 2011 in Berlin abgespielt hat. Die Fenster dieser Apotheke wurden damals aus Protest eingeschlagen.
Abtreibungen und die Pille danach Gisela Hilgefort, Geschäftsführerin der Beratungsstelle Pro Familia in Mainz, erklärt, dass sie sich schon lange für die rezeptfreie Pille danach einsetze, weil sie in der Praxis immer wieder erlebe, wie schwierig es sei, vor allem an Wochenenden an dieses Medikament zu kommen. Auf die Frage, wie oft die fehlende Einnahme der Pille danach im Beratungsgespräch bei Pro Familia ein Abtreibungsgrund gewesen sei, sagt sie: „Häufig, eben weil sie zu spät eingenommen wurde.“ Letztes Jahr wurden laut des Statistischen Bundesamts 3922 Abtreibungen in Rheinland-Pfalz durchgeführt. Knapp über tausend Frauen waren zwischen zwanzig und 25 Jahre alt. Wie viele davon wegen der fehlenden Pille danach abtreiben mussten, ist unklar. Harlfinger meint, dass „Deutschland die niedrigste Abbruchrate mit Abstand in Europa“ hätte. Darauf sei er stolz, weil „Frauen, die diese Pille brauchen, bei uns sofort Hilfe bekommen.“ Dass das allerdings nicht immer so einfach sei, kommentiert er mit: „Das ist eine riesige Sauerei.“ Den propagierten Nachteil, dass eine rezeptfreie Pille zu einem riskanteren Sexualverhalten von Jugendlichen führe, stellt Hilgefort von Pro Familia in Frage. „Diese Pille nimmt man ja nicht regelmäßig. Sie rezeptfrei zu machen, hat sich bereits im Ausland bewährt.“ Der Gynäkologe Rudolf Seufert hält diese Behauptung sogar für ein Dammbruchargument: „Es ist eine Rarität, dass eine Frau sorglos mit einer möglichen Schwangerschaft umgeht.“ Deutschland sei engstirnig In Frankreich beispielsweise ist die Pille danach seit 1999 rezeptfrei. Die Frauenärztin Doris Flick hält es für eine „Engstirnigkeit der Deutschen“, dass das Medikament hierzulande noch immer nicht frei zugänglich ist. „Als ob dann alle plötzlich zum Arzt rennen und die Pille danach wollen. Das ist doch Quatsch“, sagt sie. Oft seien die Frauen völlig verzweifelt, wenn sie bei ihr anriefen. „Es ist ja nicht immer so, dass die Frau gar nicht verhütet hätte. Es kommt viel häufiger vor, dass ein K o n d o m platzt, als dass jemand nicht nachgedacht hätte“, erklärt Flick. FOTO: SAVA RAZVAN
„Man sollte die Kirche loben“ Es scheint, dass die Definition von Abtreibung und Verhütung bei manchen Katholiken eine andere ist als bei Ärzten, die sich allein dem hippokratischen Eid verpflichtet fühlen. Doris Flick, Gynäkologin in der Mainzer Neustadt, hält es für eine „Bigotterie der Kirche“, dass diese verlangt, dass „aus Versehen schwanger Gewordene“ ihr Kind austragen müssen: „Das geht die Kirche doch gar nichts an und geht an der Realität vorbei.“ Rudolf Seufert, Gynäkologe an der Uniklinik Mainz, verdeutlicht, dass es sich bei der Pille danach „nicht um eine Abtreibung, sondern um die Verschiebung des Eisprungs“ handle. Er betrachtet dieses Medikament als eine „Err u n gen-
schaft der Pharmakologie“. Der Chefarzt der Frauenklinik des Katholischen Klinikums Mainz, Wolfgang Wiest, findet: „Die Pille danach ist oft unnötig und keine Form der Empfängnisverhütung.“ Erst seit dem Vergewaltigungsvorfall in Köln wird die Pille danach an dieser Klinik abgegeben. Sein Kollege Werner Harlfinger, selbst Gynäkologe, meint, dass man hier die Kirche loben sollte, weil sie ihre Position verändert hat. „Ich habe mich davor schon heftig mit der katholischen Kirche wegen dieses Themas angelegt“, erzählt er.
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Wenn das Gesetz für eine rezeptfreie Pille danach 2014 verabschiedet werden sollte, würde auch das beratende Arztgespräch vor der Einnahme wegfallen. Der Apotheker würde diese Aufgabe dann übernehmen. Wolfgang Wiest hält das für einen Nachteil für die Frauen, da es wichtig sei, vorab ein Beratungsgespräch mit einem Arzt zu führen, der über die möglichen Nebenwirkungen aufklärt und feststellt, ob diese Pille überhaupt angewendet werden müsse. Harlfinger stimmt ihm zu und wird noch deutlicher: „Der Apotheker hat keine Ahnung. Das Arztgeheimnis kann zudem nicht gewahrt werden und eine intime Beratung ist das schon gar nicht. Dieser Ersatz wäre totaler Schwachsinn.“ Außerdem fügt er hinzu, dass Apotheker dieses Beratungsgespräch nicht kostenlos machen würden, Ärzte aber schon. Frauenärztin Flick meint hingegen: „Ich denke nicht, dass Apotheker so viel anderes erzählen als ich“, und hält den Vorschlag für plausibel, wenn die Apotheker Fortbildungen machen würden. Rudolf Seufert findet, dass ein Gespräch mit dem Arzt vorab kein Fehler sei, aber das Rezept für die Pille danach nicht daran scheitern dürfe: „Die Infrastruktur muss so stimmen, dass jede Frau an das Präparat herankommt, wenn sie es braucht.“
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Im Jahre 2012 stellten die SPD und die Linke Anträge, die Arzneimittelverschreibungsordnung zu ändern. CDU und FDP lehnten diese Anträge ab. Im Frühjahr 2013 wurde von den Landesregierungen Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen ein Bundesratsantrag ausgearbeitet, der auf die rezeptfreie und kostenlose Abgabe der Pille danach mit dem Wirkstoff Levonorgestrel abzielt. Am 8. November 2013 stimmte der Bundesrat diesem Antrag zu. Anfang 2014 wird die Bundesregierung darüber abstimmen und eine Entscheidung durchsetzen. Deutschland, Italien und Polen sind die einzigen EU-Länder, in denen die Pille danach rezeptpflichtig ist. Der Bundesrat verweist auf andere EU-Länder, bei denen Schwangerschaftsabbrüche gesunken seien, als die Pille danach rezeptfrei wurde. Außerdem soll das obligatorische Aufklärungsgespräch über die Pille danach von einem Apotheker und nicht mehr von einem Arzt geführt werden, falls der Antrag durchgesetzt wird. Die Kosten für das Medikament sollen die Krankenkassen tragen.
WIRKUNG DER PILLE DANACH Präparat „PiDaNa“ Der Hauptwirkstoff Levonorgestrel, ein Gestagen, verzögert oder verhindert den Eisprung. Wenn eine befruchtete Eizelle bereits begonnen hat sich einzunisten, verliert diese Pille ihre Wirkung. Sie ist daher keine Abtreibungspille und wirkt im Wesentlichen wie die Antibabypille, lediglich die Konzentrationen sind höher. Die PiDaNa muss innerhalb von 72 Stunden nach ungeschützem Sex eingenommen werden. Im Allgemeinen gilt aber: je schneller, desto besser. Kosten: circa 17 Euro. Präparat „EllaOne“ Der Hauptwirkstoff Ulipristal verbindet sich mit den Progesteronrezeptoren und blockiert die Wirkung von Progesteron, ein wesentliches Hormon zur Aufrechterhaltung der Schwangerschaft, in der Gebärmutterschleimhaut. Es wird der Eisprung verzögert oder verhindert. Diese Pille kann bis zu 120 Stunden nach dem ungeschützten Sex eingenommen werden. Vor der Einnahme muss eine schon länger bestehende Schwangerschaft ausgeschlossen werden, was mit dem bisher unerforschten Fehlbildungsrisiko zusammenhängt. Kosten: circa 35 Euro.
24. - 26. Januar 2014, täglich von 10 - 18 Uhr Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden Träger:
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KUCHENKUNDE
Cafékult ohne Ende
FOTOS: LARA MALM
Auch im neuen Jahr geht der Trend zum Cafébesuch. Wir stellen euch in dieser Ausgabe weitere Lokalitäten mit Kaffee, Kuchen und Konzepten vor.
Lönneberga, Café Klatsch, Café Blumen, Café WellRitz (v.o.l.)
Von Lisa-Mareike Junge, Lara Malm, Larissa Maibach & Kristina Speichert Wo der Kaffee blüht Das Schon Schön hat vor zwei Jahren eine Nichte bekommen. Lief man früher vom Clubbing mit leerem Magen spät nach Hause, so versorgt jetzt das Café Blumen die Gäste mit frischen Leckereien. Jedoch läuft es ganz unabhängig vom großen Onkel. „Wir haben eine eigene Identität“, betont Chefin Maribel Arnau. Nicht sonderlich groß, aber dafür gemütlich eingerichtet, kann man direkt auf die große Bleiche schauen und dabei Warmes und Kaltes genießen. Bunte Kissen liegen auf den Holzbänken, über der Glastheke hängen weiße runde Lampen. Retro ist hier Motto. Mit dem Kauf des Schon Schön vor drei Jahren gehörte auch schon der Raum des Cafés dazu, aber die Besitzer wussten noch nicht genau, was reinkommen sollte. „Wir haben uns bewusst Zeit gelassen, aber ich wollte schon von Anfang an ein kleines Café hier einrichten“, so Maribel. Das Konzept ging sofort auf. Tagsüber kommen alle möglichen Gruppen zu Besuch während abends die Partypeople ihren Hunger stillen. Dabei sind frische Focaccias Dauerbrenner sowie leckere Kuchen. Seit über einem Jahr kann man im Blumen auch Live8 STUZ Januar
Musik hören. Nationale wie auch internationale Singer/Songwriter treten in der Herbst-Winter-Zeit hier auf. Wegen der intimen Atmosphäre sind die Gigs gefragt – bei Künstlern und beim Publikum. „Die Leute finden es einfach schön, so nah am Sänger zu sein“, so die Chefin. Ob es noch weitere Specials geben wird, weiß die Ehefrau von Norbert Schön noch nicht. „Ich bin für alles offen. Wenn jemand was Gutes anbietet, schaue ich gerne, was man daraus machen kann.“
CAFÉ BLUMEN Heimat: Mainz, Große Bleiche 60-62 Seit: September 2011 Öffnungszeiten: durchschnittlich von 8-5 Uhr morgens Besondere Leckereien: Suppen, Kuchen, Focaccias www.cafe-blumen.de Elternparadies mit Schwedentick „Es haben uns alle für komplett verrückt erklärt, als wir gesagt haben, wir machen hier ein Café rein, es sah nämlich echt scheiße aus“, so Markus Wehrle, Mitinhaber des Lönneberga, über dessen Anfänge. Denn noch vor zwei Jahren glich das Haus mehr oder weniger einer Bauruine. Zwei Jahre lang wurde es saniert, das Meiste haben Wehrle und sein
Kompagnon und Mitinhaber Kai Tietze selbst gemacht. Mittlerweile hält sie wohl keiner mehr für bekloppt. Die einstige Bauruine haben sie erfolgreich in ein familienfreundliches Café mit Schwedentick verwandelt. Der schwedische Hauch stammt von Tietze, der selbst viel Zeit in Schweden verbracht und dort studiert hat. Die Idee zum Kaffeehaus für Familien gab es schon relativ lange, spätestens aber seitdem Wehrle selbst zum ersten Mal Vater wurde: „Weil du in den meisten Cafés nicht die Infrastruktur hast, relaxt einen Kaffee trinken zu gehen.“ Daher wollten sie ihr Café nicht nur kinder- und familiengerecht, sondern vor allen Dingen elterngerecht gestalten. Im Lönneberga gibt es daher nicht nur eine Krabbelecke und einen Spielbereich, sondern auch einen Wickelbereich und Stillraum. Alles was Eltern brauchen, sozusagen. Essen und Trinken im Lönneberga ist übrigens komplett bio, viel davon Fairtrade, viel Regionales. „Da fallen die Portionen auch nicht riesig aus. Aber ich hab' lieber 'ne gescheite gute Portion mit gescheiten Lebensmitteln“, so Wehrle. Auch in Zukunft darf man gespannt bleiben. „Wir wollen so viel noch machen!“ Vielleicht wird es nicht nur kulinarische Erweiterungen, sondern auch Events geben, aber
eben „keine Zaubershows“, lieber ein elterngerechtes Programm, denn es soll ein Treffpunkt für junge Eltern sein.
LÖNNEBERGA Heimat: Mainz, Gaustraße 67 Seit: Juli 2013 Öffnungszeiten: Di-So 9.30-18 Uhr Besondere Leckereien: Frühstück, Kuchen von der Domäne Mechtildshausen www.lönneberga-mainz.de Die Selbstverwalter Seit 29 Jahren dient das Café im Rheingauviertel als linker Szenetreff, zweites Wohnzimmer und als Beispiel gelungener Selbstverwaltung. Das Klatsch-Kollektiv hat nämlich keinen Chef. „Hier macht jeder alles“, sagt Patryk, Student und Kollektivist aus Leidenschaft. Wer hier arbeitet ist ein stückweit Koch, Kellner und Unternehmer. Einmal in der Woche werden im Plenum Entscheidungen getroffen, bei 15 bis zwanzig Leuten kann eine Diskussion über Eissorten da schon mal hitzig werden. Der Ideenreichtum spiegelt sich auch in der Einrichtung wider. Neben Stuckdecke, Retrotapete und zahllosen Zimmerpflanzen fallen die Vitrinen mit politischem Lesestoff fast nicht auf. Das Café möchte
Raum für Begegnungen sein und bietet dafür neben Lesungen und Diskussionsrunden auch Kickerturniere und diese gewissen Tanzveranstaltungen an, vor allem zum Jahresende! Samstags und sonntags kann dem Kater zwischen zehn und 14 Uhr mit einem aufregenden, spottbilligen 7-Euro-Buffet begegnet werden: Humus, gefüllte Weinblätter, Bohnen, Sojageschnetzeltes, Tomaten mit Oliven und vieles mehr zu Brot und Brötchen. Und überhaupt, die Speisekarte lässt vegane Herzen höher schlagen. Natürlich achten die Verantwortlichen dabei auf fair gehandelte und ökologisch kontrollierte, regionale Produkte. Denn wer die Welt verbessern will, fängt am besten mit den naheliegendsten Dingen an. Wie das noch zu den niedrigen Preisen passe, wollen wir wissen. Patryk schmunzelt: „Durch viel Selbstausbeutung."
CAFÉ KLATSCH Heimat: Wiesbaden, Marcobrunnerstraße 9 Seit: 1984 Öffnungszeiten: Mo 20-24 Uhr, Di-Fr 12-1 Uhr, Sa 10-1 Uhr, So 10-24 Uhr Besondere Leckereien: Chili con/ sin carne und Proletaria Salat
Die Familienmenschen Wenn man das Café WellRitz betritt, sieht man direkt, welche Marktlücke es vor fünf Jahren schließen sollte: ein Eltern-KindCafé für Wiesbaden. Bunte Stühle, eine regelrechte Spielwiese für Kinder und an der Wand hängt ein Kasten mit Flyern vom KIEZ. Das veranstaltet im WellRitz regelmäßig Informationsabende für Eltern (bei Bedarf auch mit Kinderbetreuung) und zum Beispiel das „Bilderbuchkino“ für Kinder. Die Speisekarte ist einfach, aber vielseitig und es wird Wert auf Bio-Qualität, regionale und Fairtrade-Produkte gelegt. Das treibt aber die Preise nicht in die Höhe. Für eine Portion Bio-Fischstäbchen mit Kartoffelsalat bezahlen die Kleinen 2,50 Euro und deren Eltern 4,90 Euro. Beim samstäglichen Frühstücksbüffet werden bei Kindern pro Lebensjahr 50 Cent berechnet. Profitgier ist bei den Cafébetreibern also wirklich nicht vorhanden. Hier geht es auch um etwas anderes. Das WellRitz ist ein Projekt der Bauhauswerkstätten Wiesbaden. Menschen, denen es schwerfällt, Arbeit zu finden, wird hier die Möglichkeit gegeben, sich zu qualifizieren. „Gerade die Küche eignet sich dafür sehr gut: Einfache Aufgaben wie Kartoffelschälen bescheren ein schnelles Erfolgserlebnis. Das ist motivierend und so können sie sich schnell
hocharbeiten zu komplexeren Tätigkeiten“, erklärt Küchenchef Markus Wolk, der seit Beginn dabei ist. Des Weiteren gibt es das mit dem WellRitz verknüpfte Projekt „Pausenkönig“. Dort bereiten Jugendliche kleine Speisen wie belegte Brötchen oder Salate zu, die dann an verschiedene Institutionen und Behörden verteilt werden. Mit der Lage im Westend ist das Café nicht nur strukturell ein integratives Projekt. Es bietet Raum für alle Familien – ob reich, ob arm, ob mit oder ohne Migrationshintergrund.
CAFÉ WELLRITZ Heimat: Wiesbaden, Wellritzstraße 38 Seit: August 2008 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.30-17.30Uhr, Sa 10-17 Uhr Besondere Leckereien: Frühstücksbuffet am Samstag, vielfältige Tagesgerichte
Café / Design / Workshops So. – Do. 10 – 22 Uhr Fr. – Sa. 10 – 24 Uhr Wallaustr. 31 55118 Mainz www.wildesleben.de
Gastro News MZ-Bahnhof Was hat es auf der kleinen Insel in der Parcusstraße nicht schon alles gegeben: einen jugoslawischen Imbiss, einen türkischen Imbiss, einen Bubble-Tea-Laden, zuletzt die „Frischelust“. Die Lage mitten im Fußgängerstrom zwischen Münsterplatz und Hauptbahnhof ist ja im Grunde supi. Jetzt versucht ein neuer Burgerladen hier sein Glück: Bully’s Burger. Versprochen werden frisch gebackene Brötchen nach eigener Rezeptur, feinstes Charolait-Rind direkt vom Grill, Bio-Gemüse und herzhafte Käsesorten. Neben Burgern soll es Fries, Salate und Sweets geben. Na dann! Willkommen in Mainz. +++ MZ-Neustadt Alles neu macht der Januar. Das Café 7 Grad (Zollhafen) hat neue Öffnungszeiten, montags ist nun Ruhetag, dienstags bis sonntags von 10 bis 22 Uhr geöffnet, wobei die Zeiten bei Veranstaltungen freilich abweichen können. Als besondere Goodies und Events gibt es 2014 „Fünf Freunde sollt ihr sein!“. Als Fünfergruppe darf ein Getränk nach Wahl gestrichen werden (Champagner-Cocktails ausgenommen). +++ In Nelly’s Frühstückslust (Josefsstraße 5a) stehen die Filmabende unter dem Motto „Dokumentationen“. Gemeinsam mit Greenpeace wird der Aktivist Rien Achtenberg begrüßt, der seinen Film „Rainbow Warrior“ vorstellt. Am 18. Januar spielen Musiker zugunsten der Kinderhilfe Philippinen e.V. +++
MZ-Altstadt Der Wirt vom Löwen in Gonsenheim, Wolfi Klein, liest am 30. Januar im Frankfurter Hof aus seinem B u c h „Heimatlos!? Ein Leben zwischen den Welten“. Support mit Musik und mehr kriegt er von Decebal Badila, Rolf Bidinger, John Clark, der SiebenbürgischSächsischen Tanzgruppe Nieder-Olm, Christine Marie Quer, Nick Jakob, den Schnorreswacklern und Jump! Los geht’s um 20 Uhr. Januar STUZ 9
FASSENACHT
Zipfeltreffen Schnell, jung, laut – das hat sich ein junges Team der Mainzer Prinzengarde auf die Fahne geschrieben und veranstaltet mit der „Fast-Night“ am 6. Februar ein neues Fastnachtsformat im Kurfürstlichen Schloss. Von Calpo Salmrohr
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astnacht, das ist doch die Urmutter der Spaßgesellschaft, regionales Kulturgut oder doch nur so was wie Spießer auf Betriebsausflug? Verkopfte Fragen, die sich echte Fastnachter nie stellen. Vielmehr suchen sie nach zeitgewandten Konzepten, modernen Themen und auch neuen Zielgruppen. Darum hat sich ein junges Team der Mainzer Prinzengarde das Motto „schnell, jung, laut“ auf die Fahne geschrieben und veranstaltet mit der „Fast-Night“ am 6. Februar ein neues Fastnachts-Format im Kurfürstlichen Schloss. Christoph Munck, mitverantwortlicher Prinzengardist, sagt dazu: „Wir wollen ein jüngeres Publikum ansprechen. Die Fast-Night wird schneller, kürzer und unvorhersehbarer als die üblichen Sitzungen sein.“. Weg mit „altbacken“ und rauf mit den jungen Aktiven auf die Bühne. „Wir konnten einen guten Mix aus NachwuchsTalenten und Fastnachtsstars an Bord holen, suchen aber noch weitere Talente, die Lust haben
mitzumachen“, so Munck weiter und versichert: „Wir glauben, es gibt in Mainz abseits der Fastnachtsvereine Talente, die Spaß an dieser Sitzung haben könnten. Wir wollen ihnen eine Möglichkeit geben, bei uns Fastnachtsluft zu schnuppern.“ Neben närrischen Vorträgen und Sketchen steht das Musikprogramm im Vordergrund. „Mit namhaften Künstlern wie zum Beispiel Oliver Mager und Andy Ost und Thomas Neger & Die Humbas als Sitzungsband, wird der Abend sicher mehr eine Partysitzung werden“, erklärt Munck. Zur Party nach der Sitzung wird DJ André Engert ebenso wie die Prinzengarde ein Mainzer Urgestein, auflegen. Wer sich berufen fühlt, den einen oder anderen kunterbunten Klamauk zu liefern, ob politisch, musikalisch oder doch nur spaßgesellschaftlich, darf sich noch bis zum 14. Januar bewerben. Schickt ein Demo-Video/-Audio-File an fast-night@mainzer-prinzengarde.de, Betreff: „Fast-Night-Talent 2014“. Mehr Infos unter: www.mainzer-prinzengarde.de
JUBILÄUM
Gipfeltreffen Eva und Hans-Jörg vom Gebirg feiern ihr 25-Jähriges mit ihren Gästen. Wir gratulieren! Von Calpo Salmrohr
E
s gibt kaum ein schöneres Gefühl, als am höchsten Punkte eines steilen Hangs, den man soeben unter Aufbringung aller physischen und psychischen Kräfte erklommen hat, ein Wirtshaus vorzufinden und sich dort Stärkung und Belohnung gleichermaßen einzuverleiben, beispielsweise ein Schnitzel und ein Bierchen dazu. Seit über 150 Jahren gibt es solch nahezu alpine Glückseligkeit in Mainz. Der steile Hang heißt Gaustraße, das Wirtshaus Zum Gebirg. Drinnen walten Eva und Hans-Jörg Traps ihres Amtes – im Januar seit exakt 25 Jahren, was das Betreiberpaar mit Recht dazu veranlasst, zünftig zu feiern. Vom sozusagen Gaustraßen-Nebengipfel aus haben die beiden im letzten Vierteljahrhundert eine Menge gesehen: Galerien, Waschsalons, Dönerläden, Cafés, Klamottengeschäfte – ein einziges Kommen und Gehen. Aktuell hat es die Gaugass zum halb-heimlichen Szeneviertel gebracht und wird von euphorischen Gemütern als „Klein-San-Francisco“ bezeichnet. Doch den Reiz einer schönen City und eines Trendviertels machen eben auch die aus, die schon da waren, zum Beispiel die Buchhandlung Shakespeare und So am Fuße des Berges, etwas weiter oben die charmante Mainzer Schuhwerkstatt oder eben oben, in der Großen 10 STUZ Januar
Das Team vom Gebirg mit Chefin Eva (4.v.r.), nicht im Bild, weil viel zu tun in der Küche: Hans-Jörg. Weißgasse, das Gebirg, das übrigens 1857 zum ersten Mal schriftlich erwähnt wurde und womöglich sogar deutlich älter als 150 Jahre ist. Nicht ganz so alt, aber auch schon zwei Jahrzehnte ist der mittwöchliche Schnitzeltag im Gebirg – Eva und Küchenchef Hans-Jörg zählen zu den ersten Gastronomen in der Stadt, die ihn einführten. Heute pflegen ihn dutzende Kneipen und Restaurants. Das Jubiläums-Menü steht in der Tradition des Gasthauses, wie die Trapps es 1989 von Onkel Heinrich übernommen haben und wie es davor schon war: heimische Küche, rheinhessischer Wein (siehe auch Infokasten). Bis zum 6. Januar urlauben Eva und Hans-Jörg, ab dem 7. ist wieder geöffnet und am 11. Januar steigt dann die Jubiläumssause ab 17 Uhr. Da es voll
werden wird, ist eine Reservierung empfehlenswert. Die STUZ-Redaktion gratuliert und gibt an dieser Stelle den Dank von Eva und Hans-Jörg an ihr Team und auch an die Gäste weiter.
INFOBOX Das Gebirg-Jubiläums-3-Gänge-Menü (9,50 Euro): 1. Fleischklößchensuppe 2. Feldsalat mit hausgem. Himbeerdressing und Croutons 3. Hausgem. Spießbraten, Kartoffelknödel und Rotkraut Jubiläums-Getränke: Landweinschorle: 2 Euro; 0,5 l Bier: 2,50 Euro
IMPRESSUM Herausgeber STUZ e.V., Verein zur Förderung der studentischen Kommunikation, Kultur und Kunst Telefon: (0 61 31) 23 65 70 oder 32 996 12 Telefax: (0 61 31) 23 65 35 E-Mail: info@stuz.de, Internet: www.stuz.de STUZ erscheint im Turnus Media Verlag, Inh.: Michael Süss Binger Straße 22, 55122 Mainz Telefon: (0 61 31) 32 996 10 E-Mail: ms@stuz.de Büro Wiesbaden: Oranienstraße 13, 65185 Wiesbaden V.i.S.d.P.: Ingo Bartsch Magazin und Service: Ingo Bartsch Kultur: Fabian Scheuermann Termine: Isa Sterzel
Bühne: Lisa Maucher Film: Jana Hermann Kunst: Larissa Maibach Literatur: Dominique Heinbach, Frederike Münd Musik: Lara Malm, Jonas Trautner Der Letzte Schrei: Michael Süss Kalender: Dominique Heinbach, Frederike Münd, Linda Reichmann, Isa Sterzel Titel: istockphoto, oleg66 Illustrationen: Nikolas Hönig, Jens Hick Layout: Moritz Arndt, Julia Mahnken Korrektorat: Lisa Maucher, Frederike Münd weitere Redaktionsmitglieder: Sebastian Arnold, Sarah Beicht, Michael Bernartz, Julia Herz-el Hanbli, Frederike Holewik, Lena Fiebig, Johannes Kraus, Daniel Roth, Calpo Salmrohr, Carlotta Waschke, Vanessa Zörrer
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Januar STUZ 11
Hartz IV ist tot Wirtschaftswissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz fanden heraus, dass Hartz IV nicht dazu beitragen konnte, die Arbeitslosigkeit zu senken. Umso erfolgreicher seien dafür Hartz I bis III gewesen. Von Dana Botta
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olemiken vom Hartz-IV-Empfänger als Sozialschmarotzer sind ein gängiges Bild. Kurt Beck empfahl: „Wenn Sie sich waschen und rasieren, finden Sie auch einen Job.” Die Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes bezeichnete der Vorsitzende der Jungen Union, Philipp Mißfelder, als „Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie“. Auf der anderen Seite gehen Menschen gegen die „Armut per Gesetz“ auf die Straße und zeigen sich enttäuscht über einen angeblichen Sozialstaat, der sie mit existentiellen Sorgen konfrontiert. Ein immer größerer Teil der Hartz-IV-Empfänger bezieht die Leistungen trotz Arbeit, weil ihr Einkommen keine ausreichende Grundlage bietet. Verlierer der Reform seien vor allem Langzeitarbeitslose und Familien, sagt Prof. Dr. Klaus Wälde, Wirtschaftswissenschaftler an der Uni Mainz. Er erinnert daran, dass es nicht nur darum gehe, Arbeitslosenquoten zu senken. „Die Frage ist auch, wie Arbeitslosigkeit gesenkt werden kann, ohne dabei Armut zu erzeugen.“ Mit dem Staubwedel zum Arbeitsamt Zusammen mit Juniorprofessor Dr. Andrey Launov hat sich Wälde fast zehn Jahre lang mit der Hartz-IV-Reform beschäftigt. Mithilfe ihres neu entwickelten „dynamischen stochastischen Grundmodells“ haben sie Datensätze analysiert und ausgewertet. In Deutschland konnte die Arbeitslosenquote über die letzten Jahre so stark
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gesenkt werden wie in fast keinem anderen Land in Europa. Dazu haben die Hartz-IV-Gesetze allerdings keinen nennenswerten Beitrag geliefert. Ihr Ergebnis drückt sich in einem ambivalent anmutenden Gegensatz aus: „Hartz IV ist tot – es leben die Hartz-Reformen“. Der Erfolg liege vielmehr in den Reformen begründet, die durch Hartz I bis III in Kraft traten. Vor allem die Erneuerung der Bundesagentur für Arbeit half, viele Suchende zu beschäftigen. Dadurch, dass Jobcenter eingerichtet wurden und jeder Arbeitslose nun eine eigene Kontaktperson vermittelt bekommt, wurde bei der Arbeitssuche deutlich effektiver unter die Arme gegriffen als zuvor. Theorie und Wirklichkeit Dann kam Hartz IV, laut Klaus Wälde das größte politische Ereignis in Deutschland seit der Wiedervereinigung. Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe wurden 2005 zum Arbeitslosengeld II zusammengefasst, das einer Grundsicherung entspricht. Durch geringere Lohnersatzleistungen sollte für Arbeitslose der Anreiz erhöht werden, sich um neue Stellen zu bemühen. In der Realität trat der gewünschte Effekt aber nicht ein, was Wälde an Beispielen verdeutlicht: Gut ausgebildete Arbeitnehmer hätten in der Regel bereits einen Arbeitsplatz gefunden, bevor Hartz IV für sie relevant würde. Im Falle geringqualifizierter Arbeitnehmer, die den größten Teil der Langzeitarbeitslosen ausmachten, sei der Unterschied zwischen Arbeitslosenhilfe und Arbeitslosengeld II oft zu
gering, um sich auszuwirken. Die Studie zeigt, dass die Gesamtarbeitslosigkeit durch Hartz IV nur um weniger als 0,1 Prozentpunkte zurückgegangen ist. Die Idee, durch eine Veränderung der Anspruchsdauer auf Arbeitslosengeld und der Höhe des Arbeitslosenhilfebetrags Arbeitslosigkeit zu reduzieren, lief ins Leere. Mainzer Wissenschaftler blicken auf unsere Welt und analysieren, wie man sie etwas besser machen könnte. Doch werden neu gewonnene Erkenntnisse dieser Art von Seiten der Politik überhaupt wahrgenommen und genutzt? Angela Merkel wird ihn nicht anrufen und um Rat fragen, da ist sich Wälde sicher. Er forscht bereits zu einem neuen Thema, das unser aktuelles Dasein betrifft, denn an interessanten Phänomenen im Bereich des Arbeitsmarktes mangelt es glücklicherweise nicht.
WTF Dr. Klaus Wälde ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er auch zum Arbeitsmarkt forscht. Die Studie, die er zusammen mit Prof. Dr. Andrey Launov veröffentlicht hat, trägt den Titel „Estimating Incentive and Welfare Effects of Non-Stationary Unemployment Benefits“, eine „Übersetzung“ gibt es im E-Paper. Für Interessierte ist die komplette Studie auf der Homepage von Klaus Wälde unter www.waelde.com einsehbar.
GUT FÜRS HIRN
Museen der anderen Art Teil 4: Whisky-Museum - Genuss im Keller Von Miriam Landwich & Svea Röhm
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igentlich hätte er zur Armee gesollt. Doch er wanderte lieber nach Schottland aus, um dann nach ein paar Jahren mit jeder Menge Whisky und der Idee für das etwas andere Museum nach Deutschland zurückzukehren. Ein Traum sei für ihn wahr geworden, erzählt Horst Kroll, als er die Möglichkeit bekam, seine Leidenschaft für Whisky auf der Kirner Kyrburg zum Beruf zu machen. Die Bezeichnung „Museum“ ist für das, was Kroll bietet, nicht angemessen. Die Whisky-Tastings, die wochenends im Gewölbekeller des „Museums“ veranstaltet werden, machen das Whisky-Museum aus. Hier steht nicht das Betrachten von Flaschen hinter zentimeterdickem Glas im Vordergrund, sondern der Genuss des Getränks. Der Whisky soll durch Geschmack, nicht durch sein Äußeres begeistern. Dabei kann auf 4.000 Flaschen aus allen Teilen der Welt zurückgegriffen werden. Der Besitzer behauptet übrigens, schon über 5.000 Whiskysorten probiert zu haben. Zum Wert der Sammlung schweigt man sich lieber aus. Auch Küferwerkzeuge für die Herstellung der Fässer, in denen der Whisky gelagert wird, hängen an den Wänden. Die ausgestellten Whiskys kommen aus aller Welt, so zum Beispiel aus Irland, Deutschland, der DDR und Japan.
DU
STUZ-Leser
ICH
INDIEN-HAUS
ILLUSTRATION: JENS HICK, FOTO: MIRIAM LANDWICH
Außerge w Fun-Fak öhnlichkeitsfak to tor: Lernfakt r: or: Preis-Lei stungsve rhältnis :
Bei einem Tasting wird auch besprochen, wie der Whisky hergestellt wird und wie man ihn richtig trinkt. Die Führung lebt von Krolls Charisma und Leidenschaft für den Whisky. Wenn der 58-Jährige seine Weisheit teilt, hört man besser genau hin. Whiskytrinken sei stimmungsabhängig. Es gebe Gute-Laune-Whiskys, dramatische Whiskys, rauchige Whisky, Dessertwhiskys, Winterwhiskys und Sommerwhiskys. Zuerst wird gerochen und das Aroma genossen. Kroll fragt: „Riecht er wie bei Babba in de Werkstatt odder Mama in de Kisch?“ Den Whisky trinkt man dann mit ein paar Tropfen Wasser, die Kroll mit einer Pipette hinzugibt. Nun können sich die Aromen lösen, der Alkohol reduziert sich und nach sachtem Schwenken kann man den Geschmack auf sich wirken lassen. Seine Philosophie lautet, dass für jeden ein passender Whisky gefunden werden kann, der einem schmeckt, vorausgesetzt, man kann das starke vierzigprozentige Zeug trinken. Denn Whiskys könnten ganz verschiedene Getränke sein, deren einzige Gemeinsamkeit sei, dass sie alle in einem Fass gelagert wurden. Auswahl hat man bei Kroll ja genug. „Unterm Strich zählt aber nur: Er schmeckt mir oder nicht. Ob sich die Hefebakterien links drehen oder rechts, ist ihnen scheißegal und mir auch.“ Der Erfolg seines Museums gibt ihm Recht. Neben den schon üppigen und gut gebuchten Standartpaketen mit Dudelsack-Performance, Drei-Gänge-Menü und anschließendem Tasting fragen auch Firmen Tastings an.
V-CARD Whisky-Museum, Restaurant & Pub - Auf der Kyrburg 1, 55606 Kirn Telefon 06752 91190 – www.kyrburg.de Öffnungszeiten: Das Wisky-Museum kann nach telefonischer Absprache besichtigt werden. Preise der Tastings: normalerweise zwischen 70 & 95 Euro, Begleitperson 35 Euro.
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GEBEN UND NEHMEN
Im Tauschrausch
FOTOS: JULIA HERZ-EL HANBLI, WIKI COMMONS: A1M7331
Verschenken und Tauschen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Im Netz, aber auch offline in Mainz und Wiesbaden gibt es einige Möglichkeiten, dem übermäßigen Überfluss einen Strich durch die Rechnung zu machen, indem man aufs Kaufen verzichtet.
Von Julia Herz-el Hanbli
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chenken ist, so die offizielle sozialwissenschaftliche Definition, ein altruistischer Akt, um bestehende soziale Beziehungen zwischen Individuen zu festigen. Doch nun lässt sich in den letzten Jahren eine neue Form des Schenkens beobachten, die den Rahmen der bisherigen klassischen Definitionen sprengt. In sozialen Netzwerken, im Internet oder im realen Leben beschenken Menschen Menschen, doch das Unerhörte dabei ist: Sie sind sich wildfremd. Und: Die „Geschenke“ wurden weder eigens zum Verschenken gekauft, noch in buntes Papier eingepackt. Es handelt sich nicht einmal um Neuware, sondern um gewöhnliche und oft dazu noch gebrauchte Gegenstände des Alltags: Bücher, Kleidung, Möbel, Lebensmittel. Die ersten Schenk-Plattformen entstanden Anfang der 1990er-Jahre und waren auf bestimmte Gegenstände spezialisiert. Heute gibt es unzählige Plattformen, sowohl online als auch im realen Leben, auf denen verschenkt oder getauscht wird. Foodsharing Die Organisation, die sich die Bekämpfung von Lebensmittelverschwendung auf die Fahnen geschrieben hat, „rettet“ Lebensmittel. Die Initiative existiert seit Dezember 2012 und wurde vom Dokumentarfilmer Valentin Thurn ins Leben gerufen. In seinem Film „Taste the Waste“ dokumentierte Thurn unseren skandalösen Umgang mit Lebensmitteln – jedes Jahr werfen Deutsche Lebensmittel im Wert von 22 Milliarden Euro weg. Dagegen wollte er ein Zeichen setzen und gründete den Verein Foodsharing e.V. Mittlerweile zählt das Internetportal www.foodsharing.de an die 30.000 Essensretter und 1.800 „Foodsaver“, die Facebook-Seite hat über 40.000 Likes. 14 STUZ Januar
Die Plattform bietet die Möglichkeit, überschüssig gekaufte, aber noch gut erhaltene Lebensmittel an Menschen zu verschenken. „Foodsaver“ holen regelmäßig von Supermärkten, Bauern und Restaurants, was ansonsten in der Mülltonne landen würde, sei es wegen des Mindesthaltbarkeitsdatums, dem optisch „unattraktiven“ Obst und Gemüse oder weil zu viel gekocht wurde. Dann bringen sie diese Reste zu Einrichtungen, die Bedürftige unterstützen. Oder sie stellen sie in sogenannte Fairteiler – Schränke und Kühlschränke an öffentlichen Orten. Bis Ende letzten Jahres stand ein Fairteiler im Pengland, ab sofort gibt es einen auf dem Mainzer Campus, nach weiteren Standorten rund um den Mainzer Bahnhof wird noch gesucht. Free Your Stuff Auf Facebook zählen sogenannte „Free Your Stuff“-Gruppen mittlerweile Tausende von Gruppenmitgliedern – allein in der Mainzer Gruppe sind 15.878 Mitglieder. Die Wiesbadener Gruppe zählt bisher „nur“ 4.700 und Frankfurt knapp 6.000. Der Vielfalt der zu verschenkenden Gegenstände sind dort keine Grenzen gesetzt. Verschenkt werden kann buchstäblich alles, von der Büroklammer bis hin zum Fitnessgerät. Sogar ein Auto wechselte auf diese Weise schon seinen Besitzer. Tauschrausch offline Auch offline finden sich zunehmend Orte, um gut erhaltene gebrauchte Sachen nachhaltig loszuwerden. Da wären zum einen die „Offenen Bibliotheken“, die mittlerweile zum Stadtbild einer jeden größeren Stadt gehören. Aus ehemaligen Telefonzellen oder alten Schaltschränken zu Bücherregalen umfunktioniert, laden sie Nutzer dazu ein, in Büchern zu stöbern, selbige mitzunehmen
und nach dem Lesen wieder zurückzubringen – oder einfach eigene Exemplare zu spenden. Bücherregale leben vom Geben und Nehmen. Ursprünglich als Kunstprojekt der Künstler Michael Clegg und Martin Guttmann gestartet, entwickelte diese Idee der „Offenen Bibliothek“ eine ungeahnte Eigendynamik. Heute kann man an 450 Orten in vielen deutschen Städten auf diese Weise Bücher „ausleihen“, darunter acht Stationen in Mainz und sieben in Wiesbaden. Auf demselben Prinzip basieren auch die „Umsonstläden“. Hier werden gebrauchte Gegenstände jeglicher Art zur kostenlosen Mitnahme hingebracht. Der erste Umsonstladen eröffnete 1999 in Hamburg-Altona und fand schon bald Nachahmer in anderen Städten. In Mainz gab es einen Umsonstladen in der Rheinallee, der aber wegen Sanierungsarbeiten am Gebäude weichen musste. Nun sind die Betreiber auf der Suche nach neuen Räumen, was insofern ein Problem darstellt, so Studentin Alessa, ein Mitglied der „Umsonstladen“-Gruppe, dass ein solcher Laden keinen Gewinn erzielt, von dem er die Mietkosten bezahlen könnte. Es wäre wünschenswert, so Alessa, wenn die Städte solche Initiativen mehr unterstützten würden, etwa mit Räumlichkeiten, die sie kostenlos zur Verfügung stellten. Eine Alternative zu solchen Läden bieten die „Give-Boxen“. Ausgehend von Berlin erobern sie vermehrt weitere Städte. In einfachen Bretterbuden von der Größe einer Telefonzelle haben auch hier Menschen die Gelegenheit, ausrangierte Sachen, die von ihnen nicht mehr gewollt, aber durchaus noch intakt sind, anderen zur Verfügung zu stellen. Ein aussortiertes Kuscheltier, ein Buch oder Schal kann schon beim Nächsten, der zum Stöbern vorbeischaut, ein neues Zuhause finden. Einer zunehmend großen Beliebtheit erfreuen sich sogenannte „Kleidertausch-Partys“.
Viele Gruppen oder Vereine organisieren mittlerweile solche Events, an denen tauschwütige Second-Hand-Kleidung-Liebhaber ihre aussortierten Stücke mitbringen und im Gegenzug aus Bergen von Kleidern, Pullis und Hosen neue alte Lieblingsteile holen. Ein Statement gegen die Wegwerfgesellschaft Bedingungsloses Verschenken, von Fremden an Fremde, und noch dazu ganz ohne eine Gegenleistung. Warum tut Mensch so etwas und was ist der Grund für dieses selbstlose, altruistische Verhalten? So manch eine Motivation klingt so einleuchtend wie banal: Ein Umzug steht bevor, der Kleiderschrank quillt über, man war mal wieder hungrig einkaufen und die Augen waren größer als der Magen. Wohin jetzt mit den guten Sachen? Simon Neumann, Student und Gründer der Mainzer „Free Your Stuff“-Gruppe trifft den Nagel auf den Kopf: „Vielleicht wollen einige Nutzer durch ihre Aktivität in diesen Gruppen auch ein Stück weit ein politisches Statement setzen
und dazu beitragen, der Wirtschaft zu signalisieren, dass sie ein Problem mit der Wegwerfmentalität unserer Gesellschaft haben.“ In Deutschland werden jährlich pro Person 530 Kilogramm Abfall produziert. Die Grausamkeit von verschwendeten Lebensmitteln offenbart sich, erklärt der Sternekoch und „Foodfighter“-Gründer Michael Schieferstein, wenn man sich vor Augen führt, dass von vierzig Millionen geschlachteten Schweinen rund die Hälfte ungegessen (!) auf dem Müll landet – und auf der anderen Seite der Erdkugel steigen die Kosten für Nahrungsmittel und Menschen gehen hungrig zu Bett. Wegschmeißen ist also so ziemlich die rücksichtsloseste Art, mit den Ressourcen unserer Umwelt umzugehen. Dann doch lieber Leute suchen, die die Sachen gebrauchen können. Dank solcher Plattformen wie Foodsharing, „Free Your Stuff“-Gruppen oder Umsonstläden kann zumindest ein Bruchteil der Sachen und Lebensmittel dem frühen Ende auf dem Müll entkommen. Und davon profitieren nicht nur die Menschen, sondern auch unsere Umwelt profitiert davon.
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Die Stadt Mainz hat Lasertag als jugendgefährdend eingestuft. Von Andreas Marx
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asertag ist eine Freizeitbeschäftigung, über die sich die Geister scheiden: Die einen finden Freude am spielerischen Wettkampf und der realitätsnahen Kampfsimulation, die anderen kritisieren ihre Bagatellisierung von Gewalt und Gefechtsituationen. Die Stadt Mainz hat nun die Altersgrenze fürs lasertaggen heraufgesetzt. Das Prinzip ist einfach: Man nehme eine Gruppe von Menschen, schnalle ihnen eine Weste mit Sensoren um, gebe ihnen einen ungefährlichen pistolenähnlichen Infrarotsignalgeber in die Hand und lasse sie gegeneinander antreten, entweder in Teams oder jeder für sich. Wer am Ende den Gegner ausgeschaltet hat, verlässt die Halle als Sieger. In Zeiten, in denen der Zusammenhang zwischen Killerspielen und Amokläufen ein Dauerrenner in Diskussionsrunden darstellt, könnte diese Art der spielerischen Auseinandersetzung mit Waffen und Gegnern neue Bedenken anstoßen. „Unsere freiwillig gesetzte Altersgrenze von 12 Jahren ist im letzten Monat um vier Jahre aufgestockt worden“, beklagt Geoffrey Thompson, verantwortlich für die Kommunikation des Betreibers LaserTag GmbH in Frankfurt, der in Mainz unlängst einen Parcours in Weisenau eröffnete. Das Unternehmen, das bereits in anderen Städten Hallen betreibt, sieht sich in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt mit strengeren Auflagen konfrontiert. „Wir dachten, wir hätten die Behörden hinter uns, weil wir auch einen direkten Weg gehen und daher gut kommunizieren wollen. Wir haben auch eine Konzession für den Verkauf von Flaschenbier rückwirkend erwirkt und an einer Infrastrukturbelehrung teilgenommen, um alles geordnet regeln zu können“, so Thompson. Und: „Wir haben Kontakt zu Pädagogen der Fachhochschule Frankfurt, die ein Gutachten er-
stellen sollen, weil wir den Zugang zu diesem Funsport auch Jüngeren ermöglichen wollen.“ Kritischer sieht es Ralf Peterhanwahr, der für die Pressestelle der Stadt zuständig ist. Nach einer Prüfung des Landesjugendamts, das selbst eine Runde mit dem Schießen von Infrarotstrahlen verbracht hatte, gab dieses die Empfehlung, den Zugang für Minderjährige zu verschärfen. „Wir glauben, dass das Abstraktionsvermögen von Minderjährigen nicht vollständig ausgereift ist, um zwischen Realität und Kriegsspielen zu unterscheiden. Daher möchten wir vor dem Hintergrund von ethischen und moralischen Aspekten die Verharmlosung von Gewalt nur 16-Jährigen in Begleitung eines Erwachsenen zumuten“, so Peterhanwahr. Die Stadt sehe sich selbst in der Pflicht, jeglichen gewalttätigen Ausbrüchen in Schulen oder anderen öffentlichen Einrichtungen präventiv entgegenzuwirken. Das bekommen LaserTag in Weisenau und dessen ebenfalls frisch eröffneter Konkurrent Lasergame in Hechtsheim zu spüren. Selbst 16- und 17-Jährige brauchen das Einverständnis von Erziehungsberechtigten, wenn sie sich in den Laserhallen vergnügen wollen. Ob LaserTag eine Senkung der Alters grenze bewirken kann, bleibt fraglich. „Wir hoffen, dass die Behörden doch noch einlenken und grünes Licht geben. Was in Hessen erlaubt ist, kann in Mainz ja auch nicht falsch sein“, sagt Thompson.
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Januar STUZ 15
STRASSENVERKEHRSUNORDNUNG
Speichenlecker Fahrradfreundliche Welt, schön und gut. Aber es gibt Radfahrer, auf die können wir gerne verzichten. Hier die schlimmsten fünf. Von Ingo Bartsch, Illustrationen: Nikolas Hönig Der Neopren-Rentner Über die schlaffe und faltige Haut zieht er einen knallengen, knallneonfarbenen Gummileib. Dann steigt er aufs Fahrrad. In nur zwei Schritten wird der ordinäre Senior so zum bereiften Topterroristen, und damit er sich bei seinen Tourette- und Parkinsonausbrüchen nicht verletzt, trägt er einen Helm. Er trifft sich mit seinesgleichen, um die Fahrradabteile der Deutschen Bahn zu verstopfen und dort Mütter mit ihren Kinderwägen aus dem Zug zu mobben. Der Neopren-Rentner brüllt Autos an und beleidigt Fußgänger. Er darf das, denn er hat dieses Land aufgebaut, für das Wirtschaftswunder gesorgt, die Wiedervereinigung ermöglicht und nicht zuletzt rettet er Umwelt und Klima, denn seine Amokfahrten führt er mit dem Rad durch, nicht mit seinem Geländewagen.
Das Liebesglück-Studentenpärchen Weil sie total frisch verliebt sind, müssen sie überall gemeinsam mit dem Rad hinfahren – und zwar nebeneinander. So wird das nach junger Liebe und romantischer Freiheit aussehende Turtelpärchen zur Todesfalle für andere Radfahrer und für Fußgänger sowieso. Denn der Radweg ist zu schmal für ihre Verliebtheit. Wer ihnen begegnet, kann nur hoffen, dass Raum zum Ausweichen da ist – andernfalls muss Blut fließen. Das ist dem Studentenpärchen schlechterdings egal, denn im siebten Himmel sieht umherspritzendes Blut aus wie ein Regen aus Rosenblütenblättern, und die splitternden Knochen des Vorschulkinds klingen wie knisterndes Kaminfeuer – naja, alles ganz nett eben, aber das Studentenpärchen interessiert sich ohnehin nur für das Studentenpärchen.
Der Kurierdienst-Auftragskiller Er hat ein Päckchen. Er hat ein Ziel. Er hat keine Zeit. Also fährt er schnell. Sehr schnell. Wie in einer dieser Nerd-TV-Serien das All ums Raumschiff saust, rauscht die Stadt an ihm vorüber. Der Fahrradkurier sieht nur den Fluchtpunkt. Geschwindigkeit und bedingungslose Rücksichtslosigkeit sind seine Begleiter. Rote Ampeln? Fuck off. Menschen, Tiere, Dinge? Fuck off. Das eigene Leben? Fuck off. Der KurierdienstAuftragskiller ist gleichermaßen stets auch ein möglicher Selbstmordattentäter. Wird er während der Kurierfahrt von dem Vierzigtonner, dem er die Vorfahrt nimmt, zu Kurierfahrerbrei zermalmt, ist das sein Märtyrertod. Die anderen Kurierfahrer werden ihn darum beneiden.
16 STUZ Januar
Der Lance-Armstrong-Armleuchter Die Tour de France. Der Anstieg nach Alpe D’Huez. Die Herausforderung. Die jubelnden Menschen am Straßenrand. Während er in sein Trikot schlüpft, fantasiert sich der neununddreißigjährige Versicherungskaufmann aus dem Rhein-Main-Gebiet in den härtesten Radfahrwettbewerb der Welt hinein. Er ist der einzige Athlet, der nicht gedopt ist. Vierundachtzig Kilo geballte Versicherungskaufmann-Power, mehr nicht. Natürlich kann er das nicht auf einem gewöhnlichen Radweg simulieren. Die Tourde-France-Fantasie funktioniert nur, wenn er mit seinem Rennrad mindestens eine Bundesstraße befährt. Acht Meter entfernt, parallel zur Strecke, verläuft der Radweg. Ihm doch egal. Bei der Tour-de-France muss der Autoverkehr ja auch Abstriche machen.
Der Schwerlast-Landstreicher Der Obdachlose muss qua Wohnkonzept seine Einrichtung immer bei sich haben. Das kann schon mal eine Menge Stoff sein, so viel, dass ein Fahrrad mit Anhänger zum Transport nötig ist. In der Regel kommt noch ein Hund dazu, dessen Leine am Lenker befestigt wird. So setzt sich das Gebilde in Bewegung: eine träge Masse, die von null auf fünf km/h in nur zehn Minuten beschleunigt – theoretisch, denn über drei km/h kommt der Schwerlast-Landstreicher ohnehin nicht. Ist man dahinter, kommt man nicht vorbei. Kommt man ihm entgegen, kann er nicht ausweichen. Wer klug ist, überfährt einfach den Hund. Oder umfährt das Hindernis weiträumig.
Januar STUZ 17
Z U ST zial Spe
Tanzen
Walzer: Hach, wie schön!
Einmal übers Parkett gleiten oder fliegen, Arm in Arm. Der besonders romantische Langsame Walzer ist ein perfekter Einstiegstanz, während der schnelle Wiener Walzer die Tänzer etwas fordert.
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ins-zwei-drei, eins-zweidrei und rechtsle u h c Tanzs seit-ran, linksS. Manfred seit-ran … Den Walzer kennt wohl jeder, der mal in der Tanzschule gewesen ist. Im gemächlichen Dreivierteltakt mit weiten, gleitenden Schritten und runden Drehungen, den Tanzpartner fest im Arm, schwebt man förmlich über die Tanzfläche – hach, romantisch! „Der Langsame Walzer ist ein guter Einstiegstanz, weil er vorerst von den Grundschritten her sehr übersichtlich ist“, erklärt Holger GabelThiedig, der Leiter der Tanzschule Manfred S in Mainz. Vorwärtsseit-ran, vor-seitran und dann zwei halbe Drehungen und fertig. Das kann man in einem kleinen Karree tanzen oder aber einen großen
Zu Gast in der
Kreis damit beschreiben – und es sieht schon aus wie Walzer. „Jeder Schritt wird belastet, wie beim Gehen“, erklärt der Profi weiter. Das macht den Walzer ebenfalls so einfach, im Gegensatz zu Tänzen mit Tipp-Schritten, Hüpfern oder komplizierten Fußwechseln. Immer abwechselnd rechts-links-rechts – easy. Und noch ein drittes Argument hält der Tanzlehrer bereit, warum sich der Walzer so hervorragend zum Einstieg eignet: „Er ist vom Tempo her recht langsam. Da kann man jeden Schritt in Ruhe überdenken und stolpert nicht über die eigenen Füße.“ Das bedeutet auch, dass man sich beim Langsamen Walzer recht problemlos dem Partner widmen kann, ein wenig plaudern oder sich einfach tief in die Augen schauen – es gibt kaum einen Tanz, bei dem man dem Gegenüber so viel Aufmerksamkeit entgegenbringen kann, ohne sich zu vertanzen. Schon
nach zwei Trainingseinheiten kann man sich auf die Tanzfläche wagen und einen einfachen Langsamen Walzer hinlegen, noch zwei bis vier Einheiten drauf, dann sieht er auch noch nach etwas mehr aus und kann sich durchaus auch auf Hochzeiten blicken lassen – so Holger Gabel-Thiedig. Etwas kniffliger wird es beim Wiener Walzer, der zuweilen gern als Nationaltanz unserer mitteleuropäischenTanzkultur bezeichnet wird. Er unterscheidet sich in den Schritten zunächst kaum von seinem langsamen Bruder, ist aber doppelt so schnell, was ihn auch mindestens dreimal schwieriger macht. „Das ist mehr ein Fliegen über die Tanzfläche, immer schön im Kreis herum“, beschreibt der Experte. Fliegen ist ein gutes Stichwort, denn die Fliehkraft oder Zentrifugalkraft ist enorm. Leicht trägt es da mal das ein oder andere Paar aus der Kurve, kommen die Tänzer nicht weit genug rum und dann – rums. „Die meisten Paare bringen zunächst den Körper nicht genug mit in die Drehung ein. Wenn man nur mit den Füßen versucht, um die Kurve zu kommen, reicht das hier nicht. Der ganze Körper muss aktiv mitgedreht werden. Das braucht etwas Übung.“ Und so weite Schritte wie beim langsamen Walzer wären da natürlich auch
kontraproduktiv. Etwas kleiner alles, quasi um eine senkrechte Achse herum drehen wie ein Wirbelwind, so wird getanzt. Da kann es schon mal passieren, dass die ein oder andere Dame im Kreistanz den Kreislauf spürt. Männer, dann heißt es zupacken! (Klar, auch Männer kann es vor Dreherei aus dem Ring werfen.) Zumindest ausdauernde Arme braucht man sowieso, die Tanzhaltung ist weit ausladend, die Ellenbogen befinden sich fast auf Schulterlinie. Das kann anstrengend werden auf Dauer. „Man muss aufpassen, dass man sich in der Oberlinie nicht verspannt. Dabei hilft es, die Schultern locker zu lassen. Und die Mädels dürfen sich natürlich nicht auf den Armen des Tanzpartners ausruhen. Das sieht nur so aus, als ob ihr Arm auf dem des Herren ruht, den sollte sie aber eigentlich aus eigener Kraft anheben. Das wird sonst etwas gemein mit der Zeit“, sagt Holger Gabel-Thiedig dazu. Die Tanzhaltung ist übrigens – wie bei allen Standardtänzen, zu denen der Walzer gehört – eine recht enge. Da wird auf Tuchfühlung getanzt. Und um sich die Kurven beim Wiener Walzer noch etwas Erleichterung zu verschaffen, darf man hier auch besonders eng kuscheln. (jok)
Redaktion: Johannes Kraus (jok, Ltg.), Frederike Holewik (fho), Adriana Jastrzembski (aja), Miriam Landwich (mla), Svea Röhm (svr)
18 STUZ Januar
Zumba: Eine Probe des Rhytmusgefühls Party machen und dabei auch noch abnehmen: Das ist Zumba. Das junge Fitnesskonzept aus Lateinamerika im Check.
FOTOS: ARCHIV, EASY SALSA
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aum hat man kapiert, wohin und wie der eine Schritt geht, a Easy Sals zählt der Instructor vorne schon wieder mit den Fingern runter. Der zappelnde Tanzanfänger (in diesem Fall ich) wird dann mit einer völlig anderen Figur konfrontiert, bei der sich die Arme in die eine und die Beine in die andere Richtung bewegen, während der Hintern dabei rhythmisch hin und her geschwungen werden soll und lateinamerikanische Beats den Boden beben lassen. Langsam dürfte klar sein – wir sind beim Zumba, dem Tanzworkouterfolg der letzten Jahre schlechthin. So gut wie jeder hat schon einmal mit Zumba sein Rhythmusgefühl herausgefordert. Aber was macht dieses Phänomen, das die Massen begeistert, aus?
Zu Gast Bei
„Zumba ist ein lateinamerikanisches Workout, das aus der Verbindung von Salsa, Merengue, Barcata, Kumbia und Aerobic besteht“, weiß der Fachmann Thomas Frohn von der Tanzschule Easy Salsa in Mainz. Dabei hat jedes Lied eine eigene Choreographie aus Schritten, Drehungen und Arm- und Fußbewegungen. Bei einem gut besuchten Kurs kann es bei diesem ausladenden Tanz dann auch mal zu Platzproblemen kommen. Und damit ist zu rechnen, denn Zumba ist beliebt. „Der Reiz besteht besonders darin, dass man Sport macht, ohne es zu merken. Außerdem, wie du ja sicher selbst bemerkt hast, herrscht dabei eine richtige Partystimmung“, erklärt Frohn den großen Andrang auf das noch junge Fitnesskonzept. Der Trend aus Lateinamerika macht aber nicht nur Spaß, sondern soll auch noch die Pfunde purzeln lassen – so wie man
dabei schwitzt, ist das auch durchaus möglich. Ein Handtuch und eine Wasserflasche sollten also immer parat sein. Neben den handfesten Utensilien für einen erfolgreichen Zumbatanzkursbesuch kann ein bisschen Rhythmusgefühl und Durchhaltevermögen auch nicht schaden, denn als blutiger Anfänger und aufgrund der konzeptionellen Wortkargheit des Tanzes, hat man es erst nicht leicht den richtigen Takt zu finden und seine Beine zu koordinieren. Frohn bestätigt: „Drei bis vier Wochen braucht man schon, um sich die ersten Schritte merken zu können.“ Sobald man aber die ersten Figuren verinnerlicht hat, soll sich Besserung einstellen. Dabei ist zu beachten: Anfängerkurse sind im Konzept von Zumba nicht vorgesehen. Laie wie Profi tanzen dieselben Schritte im selben Raum zur selben Musik. (svr)
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Januar STUZ 19
Irish Dance: viel Spaß und Schweiß Steppen wie die Iren ist nichts für grobmotorische Füße, macht aber wahnsinnig viel Laune.
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licke-diKlack – dass hier Stepptanz gelehrt wird, Feet Fiddle & hört man schon im Hof. Ich habe mich nach Wiesbaden in die Tanzschule „Fiddle and Feet“ gewagt. Auf dem Kursprogramm stehen sowohl Irish Dance als auch American Tap Dance. Den Unterschied erklärt mir Lehrerin Natalie Westerdale: „Die Fußbewegungen sind ähnlich, der Unterschied liegt quasi darüber. Während der Irish Dance mit stolzer, aufrechter und steifer Oberköperhaltung getanzt wird, ist der American Tap Dance lockerer und beweglicher. Man könnte vielleicht sagen, dass sie ein wenig das Wesen der jeweiligen Länder widerspiegeln.“ Getanzt wird entweder solo oder in Formation, im Irish Dance gibt es aber auch traditionelle „Gesellschaftstänze“, die man in der Gruppe miteinander tanzt, aber nicht wirklich das Phänomen Paartanz. Steppen ist also für alle Alleinbegeisterten ohne Partner geeignet. Ich bin zum Irish Dance da und habe einfach meine weichen Hallensportschuhe mitgebracht. Mit
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denen komme ich aber nicht wirklich weit, wir machen nämlich als erstes Softshoe Training. Softshoes sehen ein bisschen aus wie Ballettschlappen. Genau solche tun‘s da am Anfang ganz wunderbar, alternativ Sportsocken oder ähnliches. Ich tanze erstmal in Strümpfen. Zuerst wird der Shuffle probiert. Vielleicht die wichtigste und kleinste Steppeinheit überhaupt, scheint mir. Dabei wird mit dem Fuß „über den Boden gebürstet“, erklärt die Spezialistin: Man tangiert das Parkett mit einer kleinen Stelle des Fußballens oder der äußeren Fußkante – und das klackert dann. Hier zeigt sich schon eine der größten Herausforderungen des Tanzes: So leicht ist das Bürsten und Klackern nämlich nicht. Mal zu hoch geschwungen, ohne den Boden zu berühren oder zu tief und stecken geblieben in der Bewegung. „Die meisten unterschätzen, dass es hier um richtige Feinmotorik geht. Die Füße sind das nicht gewöhnt“, erläutert Natalie. Danach kommen die sogenannten Threes und Sevens, also ein Dreischritt und ein Siebenschritt. Jeweils mit einem kleinen Hüpfer versehen werden die Threes vor und zurück getanzt, die Sevens seitlich nach links oder
rechts. Jetzt wechseln die anderen in ihre Hardshoes und ich probier‘s mal mit Sportschuhen. Bei den anderen klackert‘s, bei mir passiert außer gelegentlichem Quietschen gar nichts. Die weiche Sohle stoppt mich nur noch mehr beim Shuffle. Warum wechselt man eigentlich zwischen Soft- und Hardshoes? Natalie Westerdale erklärt mir, dass in Irland traditionell erst zwei Jahre in den leichten Schuhen getanzt wird, bevor man richtig Krach machen darf. In Softshoes kann man sich besser auf Technik, Fußhaltung und Ästhetik konzentrieren, bei den festen Schuhen kommt dann der hörbare Rhythmus mehr zur Geltung. „Ich kann hier aber in Deutschland niemanden zwei Jahre in Softshoes stecken, wir wollen doch alle klappern“, meint sie und lacht. „Daher verwenden wir beides, das finde ich auch sehr sinnvoll, es ergänzt sich einfach gut.“ Mit Rücksicht auf meine erste Stunde verwenden wir auch nur die Schritte, die ich gerade gelernt habe. Acht Threes im Kreis, zwei Sevens seitlich rechts und links und je wieder zwei Threes dran und schon habe ich eine einfache Ouvertüre in einem komplizierteren Tanz gemeistert.
Die Tanzlehrerin veranschlagt zwei Monate, bis man seinen ersten Tanz drauf hat und sich damit zeigen kann. Glaube ich sofort, ich fühle mich noch nicht vorzeigbar. Meine Hüpfer sehen im Spiegel eher kläglich aus und ich habe große Probleme mit dem Gleichgewicht. „Die Balance kann man paradoxerweise besser halten, je schneller man wird“, werde ich beruhigt. Am Ende meiner ersten Stunde bin ich ziemlich durchgeschwitzt. Hätte ich nicht gedacht. Sportsachen, Wechselklamotten, Handtuch und Wasser sind Musthaves. Von den vielen Bewegungen im Fußgelenk spüre ich ein leichtes Ziehen an der Außenseite der Oberschenkel. „Dann hast du alles richtig gemacht, das kommt vom Auswärtsdrehen der Fußspitzen“, sagt die Profistepperin. Ein gewisses Maß an Grundfitness ist empfehlenswert. Man sollte sich nicht mit großen Knie- oder Rückenproblemen in den Irish Dance stürzen, bei körperlichen Gebrechen vorher mit der Tanzlehrerin sprechen. Ansonsten ist Irish Dance für jeden Alters- und Körpertyp geeignet. Und der Spaßfaktor ist enorm! (jok)
TANZSTUDIO Im Herzen von Wiesbaden: Ballett - Jazz - Modern Dance - Musical Jazz - Pilates Rebound Fit - Strength & Flexibility - Funky Jazzkids Pole Dance - Hot&Sexy - Just Tricks Luisenstraße 35, 65185 Wiesbaden Telefon 0611 / 44 32 00, www.danceonline.de 20 STUZ Januar
Flamenco: von weich bis brutal Bewegung als Ausdrucksform, durchdrungen von spanischer Kultur und Lebensart: Wir haben den vielseitigen, klangreichen Tanz unter die Lupe genommen.
FOTOS: WWW.FOTOKUNSTFOTO.DE, GERALD FUEST
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an kann einen Flamenco nicht wie eine langweilige Bailando Unterhaltung beginnen. Im Ballett- und Flamencostudio Bailando reichen ein paar Takte und die Schüler sind mitten im Tanz. Es zieht einen schon in den Bann, wenn Tanzpädagogin Nicole Mahrs Fortgeschrittenen ihre feurigen Tanzkünste zu „Mi noche triste“, einem argentinischen Tango, zur Geltung bringen. Was manch einer am Flamenco vielleicht als exzentrisch oder kapriziös empfinden könnte, würde so manch anderer wohl als ekstatisch, entflammt oder heißblütig beschreiben. Flamenco betont neben dem Tanz immer auch die gesangliche Komponente. Die emotionale Verbundenheit zum Liedinhalt ist in jedem Falle von großer Bedeutung. Ohne Einfühlen kein Ausdruck – und schlussendlich kein Tanz. In jeder Stunde wird daher auf die jeweiligen Liedtexte eingegangen, um einen ausdrucksstarken Auftritt gewährleisten zu kön-
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nen. „Man sollte schon ein Interesse an der Kultur mitbringen“, unterstreicht Mahr, die das Tanzstudio in Mainz seit 15 Jahren leitet. Konkret gemeint ist eine generelle Offenheit gegenüber der spanischen Lebensart: gegenüber dem Wein, dem Essen und auch der Musik. Eben ein wenig Spanienfan zu sein, immerhin handelt es sich beim Flamenco um ein kulturzentriertes Fach. Es ist ein spannendes und anspruchsvolles Feld, bietet es doch Bewegungsmöglichkeiten und Technikstunden zu fröhlichen oder traurigen Tänzen. In der Bewegung kann jeder seinen eigenen Stil darstellen. Der Flamenco ist vielseitig: Er ist unterschiedlich interpretierbar, charakteristisch sind aber die expressive Gestik und eine bestimmte Körperspannung. Bis in die Fingerspitzen wird der Körper beherrscht und zum Realisationsmittel eines ausgewogenen Wechselspiels aus Tanz und Gesang gemacht, welchen es zu interpretieren gilt. Weiche und elegante Handbewegungen können dabei zum Beispiel von strenger, härte-
rer Armführung abgelöst werden: Letztere Tanzvariante sei dann der auffahrenden, brutaleren Sorte des Flamenco zuzuordnen, so Nicole Mahr. Für Anfänger sind Unterrichtsthemen über die Fuß-, Arm- und Handtechnik sowie die Klatschund Rhythmustechnik vorgesehen. Anzuschaffen sind die besonderen Flamenco-Schuhe, die am Absatz mit Nägeln beschlagen sind und beim Kontraklatschen ihre besondere klangliche Wirkung entfalten. Später kommen dann die Castagnetten hinzu. In den ersten Stunden liegt der Schwerpunkt beim Tango, der Rumba sowie der Allegria, dem Fächertanz. Geeignet ist dieser Tanz für alle, die Lust haben, Seiten an sich kennen zu lernen, von denen sie vielleicht noch nichts wissen! Hier kann ein reiferer Tanz ausprobiert werden, der musikalisch und kulturell anders ist. Wer Bewegung als Bereicherung annimmt und gerne Spaß hat, ist hier goldrichtig. (aja)
Schlanker BoD!y in Mainz
Tanz des Jahres 2014
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etlef D! Soost kommt nach Mainz – nicht persönlich, aber in Form seines Abnehmprogramms mit dem verheißungsvollen Titel „10 weeks body change – I make you sexy“. Das Programm hat D! mit Sportwissenschaftlern und Profisportlern entwickelt. Er selbst sagt, auf diese Weise binnen besagter Zeit – zehn Wochen – zwanzig Kilo abgenommen zu haben. Die Mainzer Tanzschule Willius Senzer
bietet das Programm ab dem 20. Januar an, vorher gibt es kostenlose Infostunden am 11. und 15. Januar (19 Uhr und 17.30 Uhr). Weitere Infos: www.willius-senzer.de. (cas)
Tanzgutschein Salsa Hochzeits-/Crashkurse Tango Argentino Videoclub-Dancing/ HipHop
als
Discofox Geschenkidee Standard/Latein Privatstunden Zumba uvm...
er Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverband hat ihn, wie jedes Jahr, verkündet: Tanz des Jahres wird der Wiener Walzer. Der „König der Tänze“, bekannt etwa vom legendären Wiener Opernball, löst damit die sinnliche Rumba ab. Der Wiener Walzer
wird nicht nur zu Klassikern wie dem Donauwalzer, dem Kaiserwalzer oder Wiener Blut getanzt. Auch zu Seals „Kiss from a rose“ können Paare schwungvoll übers Parkett rotieren. (inh)
Tanzen gewinnen Tanzschule Manfred S, Mainz: 2 Zehnerkarten Zumba *lumumba 2 Crashkurse (Disco Fox, Wiener, Langsamer Walzer, Foxtrott) *slash für je 1 Person Clubtanzschule Willius Senzer, Mainz: 2 Grundkurse Wiener Walzer für je 2 Personen *würstchen Tanzstudio Dance Line, Wiesbaden: 1 Kennenlern-Kurs Pole Dance *polizei
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Modern Dance: Tanzen nach Bildern Frisch, fröhlich, frei: Beim Modern Dance geht es um Kraft und Fluss, aber auch um Körpergefühl.
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ie amerikanische Tänzerin Martha Graham hat einerk Bildungsw mal gesagt: „Tansport zen ist die verborgene Sprache der Seele.“ Darin drückt sich der Wunsch aus, der die Entstehung des Modern Dance überhaupt möglich machte: Tanzen geschieht um des Tanzens und des Tänzers Willen; keine strengen Korsetts aus Regeln und vorgeformten Geschichten. „Es geht immer um Kraft und Fluss“, beschreibt Christiane Reitz vom Mainzer Tanzraum das Konzept. Als Gegenbewegung zum klassischen Ballett entstanden ab 1900 besonders in den USA die ersten Ansätze zum Modern Dance. Zunächst sehr durch einzelne Tänzer geprägt, entwickelten sich unterschiedliche Formen dieser verbindenden Idee von freier Bewegung. Wer heute einen Modern DanceKurs besucht, kann die einzelnen Elemente noch sehen, doch sie vermischen sich zunehmend. „Es ist eine logische Konsequenz, eine Weiterentwicklung, alles muss sich weiterentwickeln“, weiß Christiane. Damit hat die Stilrichtung aber nur noch an begeisterten Tänzern gewonnen.
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Ihre Schülerinnen tragen bequeme Tops und Jogginghosen. Getanzt wird in Strümpfen. Dass es hier um mehr geht als nur stures Training, wird schon beim Aufwärmen deutlich. Trainerin Amy Batchelders erklärt langsam vor jeder Übung, welche Verbindungen im Körper genutzt werden sollen. „Lauft einfach durch den Raum und wenn ihr euch danach fühlt, geht ihr mit Kopf und Armen nach unten, dann wieder aufrollen“, verkündet sie. Wir berühren mit den Fingern den Boden, dann geben die Knie nach und schieben sich nach vorne. Der herabhängende Oberkörper wird langsam Stück für Stück aufgerichtet. Es geht darum, den Körper bewusst zu spüren und für die Bewegungsfolgen zu sensibilisieren. Anschließend machen wir Boden- und Beinübungen und Sprünge quer durch den Saal. Abwechselnd werden die Übungen links und rechts, mit parallelen Füßen oder der ersten Ballettposition ausgeführt. Dabei sehen die Bewegungen unserer Trainerin Amy natürlich besonders formschön und fließend aus. Immer wieder verbessert sie uns, lobt aber auch viel. Der Ehrgeiz ist geweckt, es noch besser zu machen. Schnell können wir in
die Bewegungen einsteigen, die anderen Mädels integrieren uns von Anfang an. Die Stimmung ist gelöst und es wird viel gelacht. Christiane Reitz erklärt, dass sie auf familiäre Atmosphäre sehr viel Wert legt. Ein herzlicher Umgang ist hier an der Tagesordnung, wie wir feststellen können. Die Musik der Stunde klingt erdverbunden, dazu mischt Amy einige Variationen von Weihnachtsliedern. Das sei einfach ihr persönlicher Geschmack und Chefin Reitz ergänzt, dass je nach Lehrer die Musik mitunter jazziger sei. „Moderne Musik, aber nicht das, was überall läuft.“ Die Stunde endet mit einer Improvisation über Bilder. In vier Gruppen aufgeteilt, füllen wir jeweils ein Blatt mit ein paar Motiven. Diese werden dann von einer anderen Gruppe tänzerisch interpretiert. Die Motive reichen von Wellen über eine Leiter, bis zu einem Schlitten oder einem Elefanten. Vorgetanzt wird dann zu vorher unbekannter Musik. Die Ergebnisse sind vielleicht keine ganz große Kunst, aber schön anzusehen und überraschend kreativ im Anbetracht der Vorlagen. Aus einem skizzierten Geschenk wird ein euphorischer Akt des Gebens
und der Freude, ein Regenschirm zu einer menschlichen Blüte, die nach außen ausläuft. Amy ist begeistert. Beim traditionellen Vorweihnachtssekt kommen wir ins Plaudern. Durchs Tanzen lerne man so viel über sich selbst, entwickle sich weiter, erzählt Amy. Ihre Schülerinnen pflichten ihr bei, dass Tanzen weitaus mehr sei als nur Spaß an Bewegung. Aber auch Herren sind im Tanzstudio willkommen (vereinzelt auch anzutreffen) und Tanzvorkenntnisse nicht zwingend nötig. Für alle, die das auch mal ausprobieren wollen, empfiehlt Reitz vorher eine Probestunde mitzumachen. Der Unterricht ist stark lehrerabhängig und so muss jeder seinen eigenen Stil finden – ob mit Balletteinfluss oder eher dem Jazztanz verbunden. Die Mädels vom Anfängerkurs haben jedenfalls ihre Wunschlehrerin in Amy schon gefunden. Wer Lust bekommen hat, mit Fluss und Kraft seines Körpers zu experimentieren, kann für 5 Euro eine Probestunde im Tanzraum vereinbaren. Der Anfängerkurs Modern Dance bei Amy findet immer mittwochs von 20.10 bis 21.30 Uhr statt. (fho/mla)
Tango: Love Me! Liebe in allen Arten – sinnbildlich, versteht sich. Hier wird’s heiß auf dem Parkett, man muss nur erst mal richtig laufen lernen.
FOTOS: BTANZRAUM MAINZ, ARCHIV
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ieser Tanz ist ein Paartanz und bekannt als ein leiHouse of denschaftlicher, Dance erotischer Tanz“ – „Das ist Gehen in Umarmung“ – „Früher wurde er nicht öffentlich getanzt in Europa, das gehörte sich nicht“, so beschreibt Shima Arian von der Tanzschule House of Dance in Mainz-Kastel den heißen Argentinier unter den Standardtänzen und trifft damit auch meine eigenen Erfahrung aus Tanzschultagen. Tango – der Tanz, der das horizontale Verlangen vertikal ausdrückt, wie man so schön sagt. Das beginnt schon bei der Tanzhaltung: Dem Standardtanz entsprechend darf es nicht ziehen zwischen den Partnern, da wird gekuschelt. Die Füße stehen leicht versetzt, man geht sanft in die Knie und dreht sich dabei etwas ein. Der Effekt: Man tanzt nicht nebeneinander oder voreinander her, sondern schreitet quasi zwischen die Beine des Partners. Es entsteht so die wohl größtmögliche „Reibungsfläche“, die man auf der „klassischen“ Tanzfläche haben kann. Das gilt jedoch vor allem für den sogenannten englischen Tango, die in Europa gezähmte und angepasste Form. Der eigentlich klassische Tango argentino hat eine weit offenere Form. „Es ist mehr eine Umarmung“, sagt Shima Arian. Dazu haben wir hier mehr ein ständiges Heranziehen und Wegstoßen, ein im Arm halten und – ja, fast ein Schaukeln. Man kann hier gern den Vergleich zu einer Liebesbeziehung heranziehen, ein Auf und Ab der Gefühle, auch das Umwerben des Partners. Der Körperkontakt ist übrigens auch die einzige
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Herausforderung an die Tanzschüler, die der Tangoexpertin spontan einfällt, zumindest die einzige, bei der sie nicht viel helfen kann. „Das Problem mit dem Rhythmusgefühl werden Sie nicht haben.“ Nun, ich hatte es früher durchaus. So markant und eingängig der Tangorhythmus auch ist, fand ich ihn immer schwer zu tanzen. Der Wechsel zwischen schnellen und langsamen Schritten, Überbindungen und Pausen – da kommt nicht so viel stabile Routine auf, wie etwa beim Walzer, der immer gleich dahingleitet. Für Shima Arian eine Aufgabe, die sich lösen lässt: „Wir fangen erst mal an mit rhythmischem Gehen. Die Leute lachen immer, wenn ich sage, dass wir erst einmal richtig laufen lernen müssen. Tanzen ist wie gehen mit dem Partner, nur dass man etwas mehr Körperkontakt sucht.“ Ein wenig Zeit braucht man dafür schon. Einen Kurs von acht Wochen sollte man belegen, um die Grundschritte und Basiselemente zu beherrschen, nach drei Kursen könne man sich aber auch schon auf sogenannten „Melongas“ blicken lassen, also auf Tangopartys. Den Wechsel vom englischen (Tanzschul-)Tango zum Tango argentino und umgekehrt sieht Shima Arian ebenfalls nicht als problematisch an. „Der Rhythmus ist etwas anders und es gibt ein paar andere Figuren, aber es ist nicht schwieriger, das eine oder das andere zu tanzen.“ Sie beschreibt den argentinischen Tango als leidenschaftlicher und etwas melancholischer als den europäischen Bruder, während ich im Umkehrschluss den englischen Tango als zackig, stürmisch und tatsächlich steifer kennen gelernt habe. Beides lohnt sich jedenfalls. (jok/svr)
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Booster fürs Selbstbewusstsein Andrea Britt vom Tanzstudio Dance Line in Wiesbaden redet mit uns über die Unterscheidung erotischer Tänze, Möchtegern-Trainer und Trainingsmotivation. Im Dance Line kann man Pole Dance und „Hot & Sexy”-Kurse belegen. STUZ: Steigen Ihre Anmeldezahlen bei Pole Dance und Hot & Sexy eigentlich ein e paar Tage vorm ValentinsDancelin tag? Andrea Britt: Eher nicht. Eher vor Weihnachten. Da schenken Freunde es ihren Freundinnen zu Weihnachten. Speziell vorm Valentinstag eigentlich nicht.
Sollte man sich da lieber vorher den Lebenslauf des Trainers anschauen? Das ist sinnvoll, aber das wird wie überall auch viel geschönt. Manche schreiben da, sie haben langjährige Balletterfahrung, es ist aber eigentlich ein Zwei-Wochen-Kurs gewesen. Man sollte sich ein Studio angucken und genau nachfragen. Das ist die beste Möglichkeit.
Zu Gast Bei
Es gibt ja viele sexy oder erotische Tänze. Können Sie da die Unterschiede erklären? Es lässt sich grob unterteilen. Da gibt es Pole Dance, den wir als Tanzart anbieten. Es kommt aber ursprünglich aus dem Strip Club. Also Striptease an der Stange. Das wurde aber absolut abgelegt. Wir mischen ganz verschiedene Tanzstile wie Hiphop, Ballett, Jazz Dance, Modern Dance und ein bisschen Burlesque rein. Er lässt sich ganz toll mit verschiedenen Stilrichtungen kombinieren und erstaunt mich selbst immer wieder. Und was gibt es noch? Es gibt noch Burlesque. Das kommt aus den 30ern und 40ern. Man machte ums Ausziehen eine große Show, aber zeigte niemals alles. Irgendetwas bleibt noch versteckt und dieses Reizen oder auf Englisch „Teasen” ist im Vordergrund — immer mit einem Augenzwinkern. Man hat viele Accessoires und Kostüme. Dita von Teese im Cocktailglas kennen ja viele.
Was ist mit Table Dance? Das ist ein dritter großer Block. Das ist das in den Striplokalen, wo es wirklich ums Blankziehen geht. Da, wo den Damen in den einschlägigen Restaurants dann auch die Scheine zugesteckt werden. Striptease auf einem Tisch ist dann also Table Dance? Ja, das stimmt schon. An der Stange geht es auch darum, in einem Club Geld zu verdienen, aber mit dem Table ist man noch näher am Zuschauer dran. Wie hoch ist eigentlich die Verletzungsgefahr bei Pole Dance? Mit einem guten Trainer ist das Verletzungsrisiko sehr niedrig. Aber das Problem auf dem Markt ist, dass der Begriff Pole Dance-Trainer nicht geschützt ist und man sich so nennen darf, egal welche Vorerfahrung man hat.
Sie bieten Hot & Sexy an, das sie selbst aus besuchten Workshops entwickelt haben. Dabei mischen Sie Jazz Dance mit Elementen aus erotischen Tänzen. Ja, wir erzählen in den Tänzen eine kleine Geschichte. Wir ziehen uns aber nicht aus, sondern deuten es nur an. Es gibt aber verschiedene Stile. Manche Tanzschulen richten ihre Kurse ja auch teilweise in Richtung Lap Dance aus. Das ist toll für den Freund zuhause, aber in unserem Kurs, wo der Fokus auf dem Tanzen liegt, eher unpassend. Wir bieten eine sexy Choreographie mit Hüftschwüngen und sexy Bewegungen. Was ist denn eigentlich der Hauptgrund, weswegen Frauen sich bei Ihnen anmelden? Der größte Grund ist, etwas für das eigene Selbstbewusstsein zu tun. Auch der Trainingseffekt spielt eine Rolle, wenn die Muskeln sich formen und der Körper sich strafft. Dass es wirklich für jemand anderen ist, ist eher selten der Fall. Alle Mädels allen Alters und von schlank bis vollschlank machen das fürs eigene Körperempfinden. (mla)
Eiskunstlaufen: Geduld und Ausdauer zählen Federleicht fliegen die Tänzer auf Kufen übers Eis – doch hinter der Leichtigkeit steckt harte Arbeit.
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as Eiskunstlaufen zählt wohl zu den faszinierendsten Mainzer lub und zugleich Eissport-C s c h ö n s t e n Tanzarten. Es sei die denkbar „dynamischste, athletischste und präziseste Tanzform“, so Rosita Lenzi vom Eissportclub in Mainz. Was im ersten Augenblick federleicht aussehen mag, erfordert in Wahrheit viel Kraftaufwand und allem voran volle Konzentration. Die eleganten und grazil anmutenden Bewegungen mögen in ihrer Beschwingtheit über das Arbeitspensum hinwegtäuschen, welches es zu investieren
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gilt, aber: nur Mut! Denn prinzipiell eignet sich Eiskunstlaufen für jeden. Es handelt sich um eine Mischung aus sportlichen und eleganten Elementen, die bei Anfängern zumindest ein kleines Portiönchen Ehrgeiz empfehlen lässt. Man braucht definitiv Ausdauer und sollte sich auch auf so einige Geduldsproben gefasst machen. Und das sieht am Anfang so aus: In einer ersten Stunde kann beispielsweise das Eierlaufen eingeübt werden – aus dem Stand heraus wird mit Kreisbewegungen Eigenantrieb erzeugt. Das ganze wird so lange vorwärts und rückwärts einstudiert, bis der Ablauf flüssig ist. Richtig anfahren und abbremsen
dauert auch seine Zeit – standfest bleiben will eben gelernt sein. Daran anschließen werden sich in der Regel leichtere Kreisfahrten: immer schön weitermachen und lächeln. Wie es aussieht, wie man sich dabei anstellt, ist erst einmal nebensächlich. Das Wichtigste ist und bleibt die Stabilität. Zu den wesentlichen Disziplinen zählen der Einzellauf, der Paarlauf sowie der Eistanz. Während der Eiskunstlauf an Kürelemente heranführt, bedient der Eistanz alle Tanzbegeisterten. Mit gekonnten, schnellen Bewegungen entstehen schwungvolle Auftritte, die in Sprüngen, Pirouetten oder anderen
Figuren ihren Höhepunkt finden. Wer Lust auf diesen Tanz der exakten Bewegungen hat, kann sich an den Mainzer-Eissport-Club wenden. Schnupperkurse werden aktuell vom 8. bis 29. Januar angeboten. (aja)
Fitboxing Im Januar findet das erste von vielen innovativen Seminaren des Bildungswerk Sport statt. Zu Gast Beim
Von Annika Stein, Fitnessökonomin, B.A.
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itboxing ist ein forderndes und schweißtreibendes Box-Intervall-Training, in dem jeder seine individuellen Stärken entfalten kann. Ein Cardio-Workout, in dem Elemente aus Boxen und Kickboxen mit koordinativ einfachen Aerobic-Übungen zu peppiger Musik kombiniert werden. Eine Trainingsform, die das Herz-Kreislauf-System optimal trainiert. Das Fitboxing-Seminar des Bildungswerk Sport richtet sich an Kurs- und Übungsleiter, was allerdings nicht heißt, dass alle Anderen ausgeschlossen sind. Jeder Interessierte ist eingeladen, die verschiedenen Box- und Kick-Techniken in Theorie und Praxis zu erlernen und diese sicher ausführen und, als Übungsleiter, sie auch kompetent an Kursteilnehmer weitergeben zu können. Das Seminar beinhaltet verschiedene Übungen und Kombinationsmöglichkeiten erk
FOTOS: TANZSTUDIO DANCE LINE, MEC, WASE NAZARY
Bildungsw sport
und es gibt Tipps zum Aufbau und Ablauf von Trainingseinheiten sowie Richtlinien für ein gesundheitsorientiertes Training. Am 25. Januar findet das Seminar „Fitboxing“ in Mainz statt. Jetzt schon den Termin vormerken und einen der limitierten Plätze sichern!
INFOS
Das Jahresprogramm 2014 „Inspiration“ des Bildungswerk Sport ist da! Erweitere deine Fähigkeiten und sichere dir den Vorsprung. Anmeldung & Beratung Bildungswerk Sport Rheinallee 1, 55116 Mainz Telefon 06131 2814369 Info@BildungswerkSport.de www.BildungswerkSport.de
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Informiere dich jetzt kostenlos! Samstag, 11. Januar 2014 ab 19:00 Mittwoch, 15. Januar 2014 ab 17:30 Infotermine mit Trainingseinheit
Startwoche 20. Januar 2014
Karmeliterplatz 6 · 55116 · Mainz · Tel: 0 61 31 . 22 06 66 Januar STUZ 25
FOTOGRAFIE
Acht Fotografen aus Wiesbaden haben es sich in den Kopf gesetzt, ihre Stadt jeden Tag in einem anderen Licht zu präsentieren.
Könnte auch eine der 365 Stadtansichten sein, ist es aber nicht: Häuser am KaiserFriedrich-Ring unweit des Hauptbahnhofs. Wenige deutsche Großstädte wurden im Zweiten Weltkrieg so wenig zerstört wie Wiesbaden.
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al sind es imposante, bekannte Prachtbauten, die gezeigt werden, mal interessante Menschen und ein anderes Mal einfach nur versteckte, schöne Ecken: Unter dem Motto „Jeden Tag ein neues Bild“ liefern acht Fotogafen im Internet täglich ein neues Foto von der hessischen Landeshauptstadt. Die Idee für das Projekt kam dem Wiesbadener Jens Reinemer bei seiner ersten Stammzellenspende für die deutsche Knochenmarkspendedatei. „Ich will mich nicht nur körperlich für einen guten Zweck einsetzen, sondern auch mal kreatives Engagement zeigen“, dachte sich der Hobbyfotograf. So kam ihm die Idee: Die 365 Fotos machen und diese anschließend im kommenden Sommer als Kalender, Postkarten sowie im Poster- und Leinwandformat verkaufen – und den Erlös spenden. Das Geld geht an die Bärenherz-Stiftung, die sich von Wiesbaden aus um schwerkranke Kinder und deren Angehörige kümmert. Schnell konnte Reinemer für seine Idee sieben weitere Fotografen gewinnen. „Jens hat innerhalb weniger Tage die Homepage mit dem vorhandenen Netzwerk aufgezogen. Um ehrlich zu sein, ist das Projekt unerwartet schnell gewachsen“, erklärt Fotografin Leona Engelen. 365 abwechslungsreiche Bilder zu schießen, ist eine Herausforderung. Aus diesem Grund hat auch jeder Fotograf einen anderen Schwerpunkt: Jasmin Ritzels Leidenschaft liegt zum Beispiel in der Fotogafie von Menschen. Sie arbeitet gerne mit verschiedenen Charakteren zusammen und hält besondere Momente in Bildern fest. Manuel di Leo fotografiert am liebsten das Stadtleben; Straßen und Gebäude sind sein Spezialgebiet. Und Sebastian Börsch ist ein großer Fan von Natur-, Landschafts-, Tier- und Architekturaufnahmen. Das Projektziel ist es, Wiesbaden innerhalb von 365 Tagen ein neues Gesicht zu geben und die Stadt von einem anderen Blickpunkt aus darzustellen. Die bisherige Resonanz ist positiv. Auf Facebook hat das noch nicht einmal zweihundert Tage alte Projekt schon über 1.200 Likes. Und auch Prominente haben schon für „Wiesbaden365“ geworben: Unter anderem Wiesbadens Oberbürgermeister Sven Gerich (SPD) und die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder (CDU). Mit einer Ausstellung im Rathaus wollen die acht engagierten Fotografen das Projekt beenden. Doch Schluss ist für sie dann noch nicht: Das Team macht weiter und ist für Vorschläge offen, wie ein nächstes Projekt aussehen könnte.
BILDER ONLINE Mehr Infos zum Projekt und die aktuell noch täglich erscheinenden Bilder gibt‘s im Internet unter www.wiesbaden365.de.
FOTO: HERMANN LUYKEN, WIKI COMMONS, CC 1.0
365 Tage, 365 Bilder
Von Sarah Umla
Die Batschkapp ist umgezogen
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STUZ-KONZERT
Rumms! Und mal wieder gab‘s ein schönes StuzKonzert in unseren Räumlichkeiten (No. 4). Danke an We Are Rome und Sugar From Soul! Und im Februar geht‘s dann weiter. Mit wem? Seid gespannt ...
Böses Erwachen für Mainzer Gothicfreunde:: Nach fast 17 Jahren verabschiedet sich das Mainzer KUZ von seiner Veranstaltung „Dark Dark Awakening“ und dem dazugehörigen DJ Dirk Neveling. Alle Gothic-Anhänger werden nun nach Bingen pilgern müssen, um dessen dunklen Klängen zu lauschen. Im Kasino Club (Globusallee 3) wird an jedem zweiten Samstag im Monat das dunkle Leben zelebriert. (lim) Kunstfreunde aufgehorcht! Die Studenten der Mainzer Kunsthochschule zeigen beim „Rundgang“ wieder mal ihr künstlerisches Œuvre. Eröffnung ist am 30. Januar, 19 Uhr. Veranstaltungsort ist nicht nur die Hochschule am Taubertsberg, sondern auch ein leerstehendes Ladenlokal in der Boppstraße 26a. Mehr Infos unter www.kunsthochschule-mainz. de. (fas)
F i l m v e r l e i h
Tapetenwechsel: Der Mainzer Kunst- und Kulturverein Peng muss mal wieder umziehen, die Tage in den Räumlichkeiten in der Binger Straße sind gezählt. Als mögliche neue Heimat war noch im Dezember eine Automatenhalle zwischen Rheingoldhalle und Hilton im Gespräch. Doch die Idee hat sich aufgrund von Brandschutzbedenken zerschlagen. So lange das ehemalige Autohaus Kraft – die letzte Peng-Location – noch nicht abgerissen sei, könne man laut Vereinsvorsitzendem Fitza dort zwar noch Dinge lagern, dennoch müsse man nun wieder von vorne mit der Suche nach geeigneten Räumlichkeiten beginnen. Dabei könne es gut sein, dass sich das Pengland wieder verkleinert – vor allem dann, wenn man sich auf dem freien Markt umschauen muss und nicht, wie zuletzt, ein Gebäude zwischennutzen kann. In der Binger Straße hatten sich im Umfeld des Vereins diverse Initiativen wie etwa die Fahrradwerkstatt „Bike Kitchen“ angesiedelt, die nun ebenfalls ohne Obdach dastehen. „Es könnte sein, dass es bis März oder länger nun kein Programm bei uns gibt“, so Fitza. So lange eben, bis man eine neue Bleibe gefunden hat. Das Peng wird sich also wieder mal verändern. Wer leestehende Räume kennt, die für den Verein geeignet sein können, meldet sich bitte unter peng@pengland.de. (fas)
Alte Streifen im Kino: Das Murnau-Filmtheater in Wiesbaden zeigt auch im Januar neben aktuellem Programmkino wieder alte Filme aus dem Archiv. Mehr Infos: www.murnau-stiftung.de/filmtheater. (fas)
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FOOS: LARA MALM
KULTURDINGE
ber dreißig Jahre lang war Frankfurts Stadtteil Eschersheim Dreh- und Angelpunkt für die alternative Musikszene. Nun haben sich die städtischen KulturKoordinaten verschoben, denn die Batschkapp ist im Dezember in die Gwinnerstraße im Seckbacher Gewerbegebiet im Osten der Stadt gezogen. Statt gemütlich abgeranztem Rock-Flair erwartet die Besucher dort nun eine frisch sanierte und deutlich größere Halle – noch ohne jegliche Gebrauchsspuren. Eröffnet wurde die neue Batschkapp denn auch nicht mit einem deftigen Alternative-, Hardcore- oder Metalkonzert, sondern mit der Verleihung des Deutschen Reklamefilmpreises. Im bestuhlten Saal wurden in der ehemals linken Sponti-Hochburg dabei etliche Spots von Großkonzernen wie BMW, Audi & Co. gezeigt – gewöhnungsbedürftig. Die musikalische Eröffnung lieferten dann ein paar Tage später der Balkan-Star Shantel und sein Bukovina Orkestar. Man wird sehen, ob die neue Konzertlocation über die Jahre hinweg eine ähnlich reizvolle Patina ansetzen wird wie die alte „Kapp“. Das Wichtigste – der kräftige Sound – ist jedenfalls mit umgezogen. Und auch in Seckbach ist man flott mit der U-Bahn vorgefahren. Nur den kleinen Musikclub Elfer mit seinen Punkkonzerten und Kickertischen sucht man in Batschkappnähe fortan vergeblich: Den hat es nämlich nicht nach Seckbach, sondern nach Sachsenhausen verschlagen. (fas)
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Von Jonas Trautner
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WTF? Ihr wollt einen Begriff aus dem Internet erklärt haben? Schickt ihn an musik@stuz.de und Jonas kümmert sich drum! 28 STUZ Januar
KLASSIK-SZENE
Hymne für den Naturschutz Das Sinfonische Orchester Mainz will mit einem großen Konzert in der Mainzer Christuskirche am 29. Januar neue Wege beschreiten – und Naturschutz musikalisch vertonen. Unsere Autorin hat das studentische Orchester bei den Proben besucht. Von Frederike Holewik
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ine Uraufführung, eine Deutschlandpremiere und nebenbei auch noch Altbekanntes zu meistern – das ist am 29. Januar das ambitionierte Ziel des Sinfonischen Orchesters Mainz (Sinforma). Das Konzert trägt den Titel „Neue Wege“, welche das Sinforma mit seiner Konzertdramaturgie dieses Semester einschlägt. Nicht nur das Arrangement des Libertango von Astor Piazzolla wurde in Deutschland noch nicht gespielt, auch die portugiesische Sinfonia IV (1950) – eine Hymne an die Jugend! – von Joly Braga Santos, findet bei dem Konzert seine deutsche Erstaufführung. Seit über drei Jahren bereichert das studentische Ensemble das musikalische Leben oben auf dem Campus und unten in der Stadt – die neuen Wege dürften spannend werden. Szenenwechsel zum Probenwochenende in der Musikhochschule, an einem kalten Winter-
tag. Neben den Instrumentenkästen stapeln sich jede Menge Snacks und Getränke. Dirigent Nicolai Spieß formuliert ohne Umwege seinen Anspruch: „Zielstrebig am Werk arbeiten, das Ganze ernsthaft und diszipliniert, aber eben auch mit Spaß“. Damit Letzterer nicht zu kurz kommt, steht am gleichen Wochenende die Weihnachtsfeier an. Die Stimmung ist trotz der Anstrengung gelöst. Das Ensemble – an diesem Tag etwa fünfzig Leute – arbeitet auf Augenhöhe miteinander. Da wird auch schon mal länger über ein zwei-taktiges Accelerando diskutiert. Spieß agiert als „primus inter pares“, er leitet, bestimmt aber nicht. Naturschutz-Hymne mit Flöte Die Konzentration steht den Studenten ins Gesicht geschrieben, als die ersten Streichertakte von Efrain Oschers „Green Concerto“ erklingen. Der zeitgenössische Komponist und Flötist
FOTO: MAXIM ABROSSIMOV
R-Code: Wer in den letzten Jahren nicht mit geschlossenen Augen durchs Leben gewandert ist, dem sind sicher schon mal diese quadratischen, schwarz-weißen Kästen aufgefallen, die ein bisschen wie durchgeschüttelte und geschrumpfte Kreuzworträtsel aussehen. Dabei handelt es sich um sogenannte Quick-Response-Codes, kurz QRCodes. Sie wurden bereits 1994 von einer japanischen Firma entwickelt und anfangs in der Autoproduktion verwendet; inzwischen werden sie allerdings auch häufig dazu genutzt, die physische Welt mit dem Internet zu verbinden. Denn hinter den Mustern verbergen sich meist Links zu Webseiten, zu denen man geleitet wird, wenn man den QR-Code mit einem Smartphone fotografiert. Das mag vor ein paar Jahren noch für Verblüffung und futuristische Visionen gesorgt haben und gerade in der Werbebranche galten QR-Codes für eine Weile als das nächste große Ding. Dass sich diese Erwartungen nicht erfüllt haben, zeigt etwa der Tumblr-Blog mit dem Titel „Pictures of People Scanning QR-Codes“, auf dem – die Pointe mag alt sein, aber sie funktioniert immer noch – kein einziges Bild zu sehen ist. Klar, potentiell sind sie schon praktisch, aber über Coolness verfügen QR-Codes nicht. Denn wer heute noch zu analogen Informationsträgern greift, für den soll es bitteschön so richtig retro und vintage sein: also Pfeife rauchend im Ohrensessel sitzen, dem Knistern der Vinylplatte lauschen und dabei in einem prächtigen, fachkundig designten Magazin aus toten Bäumen blättern. Wer hat in so einer Situation schon Lust darauf, sein Smartphone rauszukramen und vor dieses komische kleine Muster zu halten? Das hat doch irgendwie etwas Würdeloses. Manchmal wollen analoge und digitale Welt einfach nicht miteinander zwangsverheiratet werden. Und oft sieht ein QR-Code sowieso interessanter aus als die Information, die dahintersteckt.
CD Warpaint Warpaint Rough Trade/ Beggars Group Von Lara Malm ie vier Grazien von Warpaint sind seit ihrem Debüt „The Fool“ nicht nur die wohl coolste Girlband, sondern sie heben sich auch musikalisch von vielen anderen ab. Ihrem minimalistischen Art-Rock, getrimmt mit ein paar R´n´B-Beats, kann man sich nur schwer entziehen. Auf ihrem gleichnamigen Zweitwerk stellen sie die Gitarren etwas nach hinten und holen dafür Synthesizer und Drum Machine heraus. Weniger rockig, dafür umso tanzbarer. Schwere Synthies, Bass und Percussions dominieren Tracks wie „Hi“ und „Disco// very“, die so gar nicht mehr nach dem ersten Album klingen. Den gleichen Sinn für düsteres Ambiente behalten die L.A.-Mädels jedoch bei. Noch dunkler und mysteriöser gestalten sich die Arrangements auf der neuen Platte. „Love Is to Die“ fängt diese gedämpfte und zugleich träumerische Stimmung ein: „I´m not alive enough“, singt Theresa Wayman mit ihrer sanften Stimme. Warpaint gelingt es wieder, den Zuhörer vollkommen in ihren Bann zu ziehen und man möchte sich zu gern in diesem bittersüßen Sound verlieren.
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CD The Rifles None the Wiser Cooking Vinyl/ Indigo
Oscher hat das Werk speziell für das Sinfonische Orchester Mainz geschrieben. Der Name des Konzerts mit der ungewöhnlichen Paarung Soloflöte und Schlagzeug hängt eng mit der Widmung an Greenpeace zusammen. Jeder der drei Sätze ist mit einer Kampagne überschrieben. Die Soloparts übernehmen Oscher selbst (Flöte), der grinsend anmerkt, dass er der Flöte den „Heldenpart“ zugeschrieben hat, und Sascha Barasa Suso am Schlagzeug. Dass Dirigent und Solisten sich bereits seit Jahren gut kennen, hält Oscher für einen entscheidenden Vorteil, so würde mit Herz gespielt und viel geübt; man habe Verständnis füreinander. „Das Blau kann man förmlich hören“ Im ersten Satz nimmt Oscher die Hörer mit auf einen Flug über den Dschungel Indonesiens und präsentiert „das große Grün“ mit satten Streicherklängen und durchdringenden Bläsern. Dann verflechten sich die Harmonien zu immer komplexeren Gebilden und die Bedrohung dieser paradiesischen Natur wird hörbar. Der zweite Satz widmet sich der Bedrohung der Bienen durch Sprühgifte, der dritte Satz folgt dem Schiff „Rainbow Warrior“ auf die Ozeane dieser Welt. Das Blau könne man hier förmlich hören, schwärmt Spieß. Der Dirigent sieht den klaren Reiz des Werkes im Span-
nungsfeld, das zwischen der Schönheit der Natur und unserem Umgang mit ihr entsteht. Oscher selbst möchte mit seiner Musik Geschichten erzählen, gerne arbeitet er dabei mit bekannten Motiven. Wie im Film falle jedem Teil des Orchesters eine bestimmte Rolle zu. Dabei sei es wichtig, Anknüpfungspunkte an das Publikum zu finden: „Die Zuhörer brauchen etwas, das sie wiedererkennen, eben einen Punkt, an dem sie sich zuhause fühlen. Dahin kommen die Leute zurück.“ Wie schon in den Jahren zuvor will das Sinforma kein klassisches Programm darbieten, sondern lieber etwas finden, „was sowohl Musikern als auch dem Publikum gerecht wird“, weiß Spieß schließlich noch zu berichten.
LIVE IM JANUAR „Neue Wege“ Konzert des Sinfonischen Orchesters Mainz 29. Januar, 19.30 Uhr Christuskirche Mainz Infos: www.sinforma.de Karten (4 - 10 Euro): www.sinforma.de/tix.php
Von Sebastian Arnold urück zum typischen „RiflesSound“ will die Band laut eigenen Angaben mit ihrem neuen Album „None the Wiser“. Nach internen Querelen und Personalwechseln innerhalb der Band sei man nun wieder zu den Ursprüngen zurückgekehrt. Hört man ja nicht zum ersten Mal aus einem Musikermund. Aber egal ob Ursprünge oder nicht, auf „None the Wiser“ erkennt man die Einflüsse der Rifles zumindest eindeutiger als noch beim Vorgänger. Die Songs klingen seltsam vertraut, was daran liegt, dass man 60er-Jahre-Bands wie u.a. The Who auf Anhieb darin erkennt. Gemischt mit eingängigen IndierockMelodien und Liedzeilen wie „Yesterday is over and it won‘t be back again“ (aus „You Win Some“) oder „Sometimes it‘s the silence, that we need“ (aus „Shoot from the Lip“), nisten sich die zehn Lieder des Albums schnell im Ohr ein und weigern sich vehement zu weichen. Es gibt Schlimmeres! „None the Wiser“ ist schließlich ein kurzweiliges Indierock-Album, an dem wirklich rein gar nichts auszusetzen ist.
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Januar STUZ 29
HIPHOP
Live noch besser als auf Tape Ende Januar findet im Schlachthof die Tapefabrik statt, ein Hiphopfestival der besonderen Art. Wir haben uns mit den Organisatoren über die Hintergründe unterhalten.
zen, wenn man das Spektrum Deutschrap voll erfassen möchte“, betont Schneider-Ludorff.
A
m Kulturzentrum Schlachthof führt kein Weg vorbei – ob nun wegen seiner urbanen Lage in unmittelbarer Nähe des Wiesbadener Hauptbahnhofs oder aufgrund des gewaltigen, geschichtsträchtigen Graffiti-Areals, das jedem Zugreisenden selbst im Vorbeiziehen noch ins Auge fällt. Und wo Graffiti ist, da ist auch sein musikalisches Äquivalent, der Rap, nicht weit. Dementsprechend groß ist die Freude darüber, dass hier dem größten Indoor-Rap-Event im gesamten Umkreis zum wiederholten Mal Obdach gegeben wird. Hinter den Kulissen sorgt das eifrige Organisationsteam unter der Leitung von Maximilian Schneider-Ludorff dafür, dass es bei der Tapefabrik trotz winterlicher Temperaturen im Januar heiß zugehen wird. Freunde des deutschen Sprechgesangs erwartet dort ein „vom Bühnenbild bis zum Line-Up detailliert durchdachter, die aktuelle Szene repräsentierender Querschnitt des deutschen Untergrundraps, auch wenn dieser Begriff etwas abgedroschen klingen mag“, erklärt der 25-jährige Schneider-Ludorff das Konzept. Er selbst ist Fan der ersten Stunde und teilweise selbst als Musiker aktiv, was ihn dazu brachte, im Jahr 2007 gemeinsam mit damaligen Musikerkollegen die erste Tapefabrik auf die Beine zu stellen. An den Erfolg im Jahr 2012, bei dem rund 2.000 Besucher kamen, möchte er mit seinem Team nun anknüpfen.
Provokation – in der Satire wie im Deutschrap Dabei war es ein echter Kampf, die beiden überhaupt ins Programm aufnehmen zu können. Obwohl sich die Tapefabrik-Crew geschlossen einig war, was die Relevanz der Rapper anbelangt – das ist sie im Übrigen bei so ziemlich jedem Künstler, der das Line-Up ziert – waren Celo & Abdi nicht unumstritten. Zu groß schien die Gefahr, sich den ganz von der Perspektive abhängenden Vorwürfen wegen zu expliziter Sprache, Homophobie und Sexismus aussetzen zu müssen. Dagegen argumentiert Schneider-Ludorff jedoch einschlägig: „Eine Jugendkultur zu vertreten, bedeutet auch immer eine bestimmte Sprache. Diese kann verletzende, bestimmte Personengruppen diskriminierende Elemente enthalten, die niemand wegdiskutieren kann, was wir von der Tapefabrik auch gar nicht möchten. Alles, was diese Sprache, die Celo & Abdi auch im Alltag verwenden, zensieren würde, verzerrt nur die Realität. Die Künstler reflektieren ihre Aussagen allerdings sehr genau und sind dabei oft toleranter als manch anderer, der diese Themen weniger offen anspricht. Provokation ist ein Stilmittel, das in der Satire genauso zum Tragen kommt wie im Deutschrap“. Diese Art von Musik sei demnach ein Sprachrohr, das man entweder akzeptiere oder eben nicht. Ähnlich dürfte das auch Loki sehen, der zusammen mit seinem Rap-Partner nicht nur das Duo Luk&Fil, sondern auch einen prominenten Vertreter des Mainzer Labels Sichtexot bildet – einer Künstlervereinigung, die Schneider-Ludorff zufolge seit einiger Zeit endlich die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient, und somit mit ihrem zweiten Auftritt bei der Tapefabrik ein nicht wegzudenkender Teil des Veranstaltungskonzepts ist. „Bei der Tapefabrik treffe ich Künstler, die ich sonst nur aus dem Internet kenne“, fasst der junge Rapper aus Mainz zusammen.
„Zensur verzerrt die Realität“
Gangsterrapper sind im Line-Up die Ausreißer Dazu holt der Organisator über vierzig Künstler in den seit gut zwanzig Jahren mit Hiphop assoziierten Schlachthof, die in zwei Räumen performen werden. Interpreten aus dem Oldschool-Bereich, beispielsweise Creutzfeld & Jakob, säumen das ellenlange Line-Up ebenso wie einige aufstrebende, mittlerweile fest etablierte Rap-Musiker. Darunter befinden sich auch Wiederholungstäter wie Retrogott & Hulk Hodn, die im Januar eine gemeinsame Show mit Audio88 & Yassin sowie Hiob & Morlockk Dilemma angekündigt haben. Bei dieser recht homogenen Mischung, die höchstens zeitweise von leichterer Kost à la Edgar Wasser durchbrochen wird, bilden die Gangsterrapper Celo & Abdi echte Ausreißer. „Die beiden kommen aus einer ganz anderen Ecke. Dennoch sind auch sie Repräsentanten einer gewissen Strömung und bilden somit einen Teil des Gan30 STUZ Januar
diffus. Mit einer nicht-kommerziellen Ausrichtung will die Tapefabrik den Austausch zwischen Künstlern untereinander und nicht zuletzt natürlich zwischen Künstler und Publikum möglich machen. Letzteres ist – ganz zur Freude von Loki und Co. – nicht unbedingt an Rappern mit hoher Chartplatzierung interessiert, ebenso wenig vermisst die Menge das Open-Air-Feeling von Großveranstaltungen wie dem Splash. Die Tapefabrik scheint also in jeglicher Hinsicht vom Standard abzuweichen. Das beginnt schon bei den verwendeten Materialien beim Merchandising. Die Tickets werden klimaneutral auf umweltschonendem Leinenpapier gedruckt und selbst bei den einheitlich in gedeckten Tarnfarben gehaltenen TShirts wird auf nachhaltig produzierte Stoffe geachtet. Außerdem veröffentlichen die Macher in diesem Jahr auch eine Platte mit einem Querschnitt der auftretenden Künstler. Ähnlich liebevoll und akkurat geht es bei der Nachbearbeitung des Videomaterials zu. „Viele sind uns böse, dass wir nicht die gesamten Auftritte auf Youtube hochladen, sondern unseren Fokus lediglich auf Höhepunkte richten, auf die schönsten Momente. Aber einen Auftritt, ein ganzes Konzerterlebnis, kann man einfach nicht komplett digitalisieren.“ Schließlich solle der Moment für die Fans, die vor Ort waren, ein einzigartiger bleiben. Via Facebook macht die Tapefabrik ihren Fans außerdem schon seit Monaten mit Specials und immer neuen, überraschenden Ankündigungen den Mund wässrig. Obendrauf gibt Tapefabrik-Mitgründer SchneiderLudorff den Besuchern für 2014 noch ein Versprechen: Nachdem es im letzten Jahr Probleme mit der zweiten Bühne gab, wird diesmal ein zweiter Floor im Herzen des alten Schlachthofs eröffnet, den man pünktlich zum Feierabend zusätzlich zum Beatfloor und damit zur Spielwiese für Produzenten umfunktioniert. Sie komplettieren das von Flyern und Plakaten prangende Line-Up und stellen vor allem einen weiteren Dreh- und Angelpunkt für die deutsche Hiphopmusik auf dem Tapefabrik-Festival dar.
„Ein Konzerterlebnis kann man nicht digitalisieren“
Deutscher Hiphop hat kein Mekka Damit trifft er einen der wichtigsten Grundgedanken der Tapefabrik auf den Punkt, nämlich den der Zusammenführung diverser Musiker aus dem gesamten Bundesgebiet. Deutscher Hiphop hat kein eindeutiges Mekka, verstreut sich vielmehr ganz
TAPEFABRIK Samstag, 25. Januar, 16 Uhr Schlachthof Wiesbaden VVK: 34 Euro www.tapefabrik.de
FOTO: DIZZY (MACH ONE)
Von Alexandra Perlowa
KUNST
„Ich bin so jung, und die Welt ist so alt“ Darmstadt ehrt seinen Dichter Georg Büchner mit einer großen Ausstellung. Von Adriana Jastrzembski
FOTO: AUGUST HOFFMANN, JUNGER MANN MIT NOTENBLATT, GEORG BÜCHNER, 1833, BLEISTIFT AUF ZEICHENPERGAMENT, UNIVERSITÄTSARCHIV GIESSEN, DEPOSITUM PRIVATSAMMLUNG EVA MICHEL, GIESSEN
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BÜCHNER IN DARMSTADT Karl Georg Büchner wurde 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb im Alter von nur 23 Jahren 1837 in Zürich. Er war Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär – sein achtseitiges Pamphlet „Der Hessische Landbote“, das 1834 in Darmstadt verteilt wurde, prangerte die sozialen Missstände der Zeit an. Ein berühmter Aufruf daraus lautet: „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ (fas)
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nlässlich des 200-jährigen Geburtstags Georg Büchners würdigt das Darmstädter Institut Mathildenhöhe noch bis 16. Februar dessen Leben und Werk mit einer großen Ausstellung im kantigen Kongresszentrum Darmstadtium. Die Schau präsentiert mit 400 Exponaten auf tausend Quadratmetern Ausstellungsfläche ein eindrucksvolles Bild von Büchners Leben und Werk. Wer war Büchner? Was hat den Mann bewegt, der grundlegende Einblicke in die Abgründe der Seele und in den menschlichen Schmerz formuliert hat? Auf diese Frage versucht die Ausstellung eine Antwort zu finden. Unter dem Titel „Georg Büchner – Revolutionär mit Feder und Skalpell“ ist in Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Goethe-Haus und der Büchner-Forschungsstelle in Marburg ein Ausstellungsort entstanden, dessen Architektur auf mehreren Ausstellungsebenen zu einem multimedialen Erlebnis einlädt. Rund zwei Millionen Euro sind dafür vom Land Hessen, von Kulturstiftungen sowie von privaten Förderern zusammengekommen. Neben der Beleuchtung von Büchners Leben und den Folgen seines Wirkens eröffnet die Schau aber auch eine neue Perspektive auf den Schriftsteller, Revolutionär und Wissenschaftler. „Wir stellen Büchners Wort aus. Wir zeigen, was Büchner gesehen hat. Wir bringen zu Gehör, was Büchner gehört hat. Und wir erschließen neue Tiefendimensionen der Texte Büchners, indem wir sie mit dem ihnen zugrunde liegenden Bildreservoir aus Literatur, Wissenschaft, Natur- und Kunstgeschichte kurzschließen“, so Ausstellungskurator Ralf Beil in einer Pressenotiz.
In der komplex arrangierten Schau gelangen unter anderem Viedeoprojektionen, Originalkostüme, Musikeinspielungen, Zeichnungen und Graphiken von Caspar David Friedrich sowie Rembrandt, ja gar eine Haarlocke Büchners zur Ausstellung. Weiterhin zu sehen sind anatomische Objekte, Tierpräparate, optisch-physikalische Vorrichtungen, eine Rekonstruktion des Sterbezimmers, vor allem aber originale Lebenszeugnisse, so zum Beispiel Zitate und Liedverse Büchners, die er während einer Schulstunde niederschrieb. Literaturhistorisch relevante Zeugnisse bietet das Darmstadtium mit den für verschollen gehaltenen Zeichnungen und dem Tagebuch seines Freundes Alexis Muston. Gleiches gilt für das im Frühjahr 2013 entdeckte Portrait Büchners von August Hoffmann aus dem Jahre 1833 (siehe Bild). Die umsichtig komponierte Ausstellung regt auf äußerst spannende Weise dazu an, sich mit Büchner als facettenreichem Schriftsteller zu beschäftigen und in die Welt des künstlerisch und naturwissenschaftlich aktiven, aber auch staatsfeindlich gesonnenen Virtuosen einzutauchen. Über das nur 23 Jahre währende Leben des Revolutionärs wird eine umfassende und anregende Ausstellung aufgeboten, die den inhaltlichen Bogen von den Oasen in der trüben „Wüste Darmstadts“ bis hin zu seinem Aufruhr erregenden politischen Engagement im Zusammenhang mit dem Hessischen Landboten (siehe Infobox) spannt. Erweitert wird dieser Bezugshorizont durch die Darstellung seiner Dramaturgie, ihrer Hintergründe sowie Büchners besonderem Interesse für das Pathologische.
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INTERVIEW
„Ich war der erste Radikalcomedian“ Serdar Somuncu möchte auf der Bühne nicht wie ein Priester auftreten. Normen und Moral haben für ihn in der Kunst nichts zu suchen.
Von Lisa Maucher STUZ: Herr Somuncu, bald stehen Sie wieder mit Ihrem Kabarettprogramm „Hassprediger reloaded“ auf der Bühne. Da gaben Sie den Wüterich, zogen über Prominente, die katholische Kirche und heikle politische Themen wie Integration und Merkels Griechenland-Politik her. Woher nehmen Sie diesen ganzen Hass? Serdar Somuncu: Der Hass ist eine Lebenserfahrung, die sich in die Rolle meiner Kunstfigur schmuggelt. Dieses Gefühl ist nur ein Teil von mir, wenn auch der auffälligste. Ich habe in meinem Leben oft Wut gehabt und habe sie immer noch. Als Schauspieler kann man sie in seine Rolle einflechten, das ist natürlich super. So muss ich die Wut nicht an Mitmenschen auslassen. Darf Ihre Kunstfigur Dinge aussprechen, die der private Serdar Somuncu nie sagen würde? Ja. Auch umgekehrt. Die Kunstfigur darf das, was ich persönlich sagen würde, nicht aussprechen, weil es sonst zu moralisch und zu parteiisch wäre. Was ist schlimm an Moral? Moral ist grundsätzlich überhaupt nicht schlimm. Nur manchmal ist es pathetisch, wenn man aus einer Figur heraus moralisch wird und plötzlich redet wie ein Priester. Wenn man an einem Kabarettabend herausfinden will, wie es sich anfühlt, die Grenzen zu brechen und man sich dann selbst relativiert – das ist sehr pathetisch. Es wäre auch eine unangebrachte Anleitung für ein Publikum, das intelligent genug ist zu wissen, dass die gesagten Dinge auf der Bühne nur zu einem bestimmten Teil so gemeint sind. Gibt es etwas, worauf Sie keinen Hass haben? Ja, klar. Ich bin ein sehr liebevoller Mensch und glaube, dass man nur lieben kann, wenn man viel Hass in sich trägt. Für jedes Gefühl, das man intensiv empfinden will, braucht man den extremen Gegenpol. Ich bin aber auf keinen Fall jemand, der nur rumbrüllt und alles schrecklich findet. Mit zwei Jahren sind Sie mit Ihren Eltern von Istanbul nach Deutschland gekommen. Nahm die Abstammung Einfluss auf Ihre Karriere? Sicher spielt meine Herkunft eine wichtige Rolle. Wegen ihr brauchte ich mit 16 eine Aufenthaltserlaubnis, was mich sehr wütend gemacht hat. Ich fühlte mich ausgegrenzt, obwohl ich dieselbe Sprache sprach, auf die gleiche Schule ging, ich mich mit allem identifizierte. Es wurde verlangt, dass ich meine türkische Identität aufgebe, damit ich hier teilhaben kann. Diese Wut hat mich allerdings motiviert, Ungerechtigkeit anzuprangern. Im Beruf war meine Herkunft Fluch und Segen. Anfangs musste ich mir ständig anhören, dass ich als Türke nur den Kriminellen spielen könne. Ein Segen war sie insofern, dass ich als gebürtiger Türke aus dem Rahmen fiel. Das machte mich interessant. 32 STUZ Januar
Ihre Shows wurden im Fernsehen zensiert. Ja, das stimmt. Das ist nicht nur ein Mal passiert. Fernsehredakteure und Sender, die man für aufgeschlossen hält, maßen sich an, zu bestimmen, was gesendet wird und was nicht. Damals war ich wie ein Schläfer, ein Bombenattentäter, der darauf gewartet hat, die Bombe hochgehen zu lassen. Comedian zu sein und einen auf Anstandskanaken zu machen – die perfekte Tarnung – funktionierte auch. Je bekannter ich wurde, desto freier konnte ich Texte sprechen. Ich war der erste Radikalcomedian. Sie sind nicht nur Comedian, sondern auch Musiker. Im September veröffentlichten Sie mit dem Rapper André Fuchs alias Onkel Zwieback das Album „Wir Beide“. Was unterscheidet Ihre Soloarbeit von der als Teil eines Duos? Dadurch, dass das Album ein gemeinsames Projekt ist, nehme ich mich zurück und benutze es nicht als Plattform. Die Musik gehört zu meinen Leidenschaften. Ich habe ja auch Schlagzeug und Komposition studiert. Das Lied „Warum siehst du so aus“ kommt als typisch harmloser Popsong daher. Darin wird aber eine Frau besungen, die so aussieht, „als hätte man ihr gerade den Schwanz aus dem Mund gezogen“. Ist das Zurückhaltung? Das ist witzig, denn die meisten Frauen sind darüber total schockiert. Dabei ist es eine Parodie auf Frauen, die sich die Lippen aufspritzen lassen. Finden Sie, dass Kunst Grenzen haben sollte? Wenn Kunst die Unzulänglichkeit überdeckt, kommunizieren zu können, dann ist es schlechte Kunst, weil sie zu therapeutisch ist. Da würde ich die Grenze ziehen. Wenn Kunst allerdings ein Ausdrucksmittel ist, um all das sagen zu können, was man sagen will, dann hat sie einen Dialog zur Folge. Und genau das soll sie haben. Der Künstler Jonathan Meese provoziert gern, indem er den Hitlergruß zeigt. Überschreitet Kunst da eine Grenze? Nein, sie hat in dem Sinne keine Grenzen. Kunst ist immer ein Abbild der Realität und in dieser gibt es auch kein „Man darf nicht“, wenn man sich Normen und Moral wegdenkt. Prinzipiell ist alles möglich. Die Splitterpartei „Pro Deutschland“ zieht gerade durch das Land und hetzt gegen Linksextreme und Ausländer. In deren Grundsätzen steht aber, dass der Hitlergruß bei ihnen nicht gezeigt werden darf. Ich lasse mich nicht mehr auf verkopfte Diskussionen darüber ein, ob irgendwelche Wichser Wichser sind und Künstler Künstler sein dürfen. „Pro Deutschland“ sind Wichser. Und mit ihrer Aussage kaschieren die doch nur, dass sie Nazis sind. Jonathan Meese ist kein Nazi und er kann hunderttau-
send Mal den Hitlergruß zeigen. Ich verstehe nicht, dass ein Künstler hier vor Gericht gestellt wird. Die Leute wollen ständig Gesprächsstoff haben und suchen sich dann so was aus, obwohl es genug andere Gründe gäbe, gegen Rechts zu sein. Heinz Buschkowsky … … der SPD-Bezirksbürgermeister von BerlinNeukölln, der in seinem Buch „Neukölln ist überall“ aktuelle Integrationspolitik kritisierte und mehr Härte gegenüber vermeintlich nicht anpassungswilligen Migranten forderte. Warum steht der nicht vor Gericht? Das, was er geschrieben hat, ist ein geistiger Hitlergruß. Was denken Sie über das Buch „Er ist wieder da“ von Timur Vermes, in dem Hitler im Jahre 2011 in Berlin plötzlich wieder auftaucht? Bei Vermes wird Hitler zu einem Comedian, der im Quatsch Comedy Club spielt. Ich fand die Parallele zu mir schon krass. Redakteure haben Angst, dass der lustige Hitler im Fernsehen etwas Falsches sagt. Die Beschreibung kenne ich, das ist meine Arbeit der letzten zwanzig Jahre! Es ist traurig, dass da jetzt jemand kommt und diese Thematik verkommerzialisiert und die Masse das abfeiert. Jahre zuvor hätten sie viel ehrlichere Arbeiten abfeiern müssen, die keine Unterstützung gefunden haben. Welche denn? Die Berliner Rapper K.I.Z. haben 2013 zum Beispiel ein schönes Lied über Hitler gemacht. Der jüdische Comedian Oliver Polak hat im Musikvideo Hitler gespielt. Was gibt’s Geileres? Und das meine ich, das sieht keiner, weil es weder populär noch kommerziell zu verwerten ist. Es bleibt Underground. Aber oft ist der Underground Inspiration für die Leute, die dann Profit daraus schlagen wollen. Sie haben dieses Thema doch auch verkommerzialisiert. Nein. Ich habe es zu einer Zeit behandelt, als es noch innovativ war. Was ich mache und gemacht habe, ist Aufklärungsarbeit.
SERDAR SOMUNCU 1968 in Istanbul geboren, kam Somuncu zwei Jahre später mit seinen Eltern nach Deutschland. In Maastricht und Wuppertal studierte er Schauspiel, Komposition und Regie. Der Kabarettist tourt mit eigenen Programmen, ist Theaterschauspieler und Musiker. Nach seinem ersten Album, „Dafür kommt man in den Knast“ (2011), veröffentlichte er gemeinsam mit dem Rapper André Fuchs alias Onkel Zwieback nun sein zweites Album „Wir Beide“. Somuncu kommt im März nach Frankfurt und im Mai nach Mainz und Darmstadt.
Was sind Ihre nächsten Projekte? Eine Weile mache ich noch Kabarett. Danach mache ich erst einmal Musik. Ich hätte auch gerade tierischen Bock, wieder ans Theater zurückzugehen. Aber gibt es denn einen türkischen Regisseur in Deutschland? Es sei denn, er nennt sich Fatih Akin und dreht Filme über sich selbst. Der Affe muss halt ’ne Banane essen, sonst wird er zu menschlich. So ist das bei den Türken auch. Wenn sie keine Filme über sich selbst drehen, bei dem mindestens ein bärtiger Vater auf dem Sofa sitzt, geht das nicht. Deswegen hat man als türkischer Schauspieler nur eine Wahl: Entweder du machst die Nutte oder nicht. Ich mach’s nicht. Das Interview erschien zuerst in der taz. Januar STUZ 33
FOTO: PRESSEFOTO
Hat es Sie Überwindung gekostet, Judenwitze auf der Bühne zu erzählen? Nein. Je gewagter, desto interessanter. Deswegen ist mein Leitsatz ja: Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung. Ich bringe auch keine Judenwitze als Selbstzweck, ich teste Befindlichkeiten und beobachte die Reaktion der Leute. Was ich sage, drücken andere viel schlimmer aus, weil sie es ernst meinen. Bei mir ist die Klammer dabei, dass ich es auf einer Bühne mache. Und Bühnen sind unter anderem für Schauspieler da. Dieser Unterschied muss ganz klar sein.
Wer k krieg lickt, t meh r ! stuz.d e & ePa
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nteressierte Augen blicken durch Bürogebäudefenster auf unsere Welt, um sie zu analysieren. Dabei fanden Wirtschaftswissenschaftler der Johannes Gutenberg-Universität Mainz heraus, dass Hartz IV tot ist. Wie bitte? Was der Zombie, mit dem sich nicht nur Langzeitsarbeitslose herumzuschlagen haben, aktuell so treibt, erfahrt ihr im ePaper. Außerdem gibt es eine Zitatesammlung zum Thema Hartz IV und die Übersetzung für Normalsterbliche des Titels der Studie, die die Universitätsprofessoren Klaus Wälde und Andrey Launov herausgegeben haben.
LOSBUDE
stuz.de/hartzhartz & im ePaper
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ch meine ja, ich sei der einzig Normale weit und breit, aber dann tauchen bei meinen Konzerten doch öfter grenzwertig psychotische Gestalten auf. Vielleicht bin ich mehr borderline, als ich wahrhaben will“, sagt der bayerische Bühnenkünstler Georg Ringsgwandl im Gespräch mit uns. Und was hält er eigentlich von Kosenamen? Lest nach!
Mitmachen ist einfach: Die Verlosungsdetails findet ihr auf den angegebenen Seiten. Das dortige Kennwort packt ihr in die Betreffzeile, in die Mail eure Kontaktdaten und dann ab an losbude@stuz.de. Achtung! Pro Teilnehmer max. 3 Einsendungen – wer mehr schickt, gewinnt nix. EVENTS Come and Dance Reduit, Wiesbaden 4x2 Karten, S. 39 Dennis Gastmann schon schön, Mainz 2x2 Karten, S. 39 d’Arc schon schön, Mainz 2x2 Karten, S. 49 Von House aus schön schon schön, Mainz 2x2 Karten, S. 51
Cargo City schon schön, Mainz 2x2 Karten, S. 55 The Toten Crackhuren im Kofferraum Schlachthof, Wiesbaden 2x2 Karten, S. 55 Cris Cosmo schon schön, Mainz 2x2 Karten, S. 59 SACHPREISE Kneipenhorst 3 Gutscheinhefte, S. 4 Unimedizin Mainz 3 Wimmel-Kinderbücher, S. 5 TANZEN verschiedene Tanzkurse, S. 19
stuz.de/ringsgwandl & im ePaper
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ie U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern sind eine A-Capella-Formation der besonderen Art: Hardcore A Capella nennen sie ihre Gesangskunst und verstehen sich weniger als „gelecktes Projekt“ denn als „fünf Jungs auf Klassenfahrt“. Wir haben ein langes, erheiterndes Gespräch mit Kontrollör Matthias Keller geführt. stuz.de/kontrolloere & im ePaper
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layer ist eine hilfreiche Band!“, hat Will Sheff, Sänger der grandios indieklingenden Band Okkervil River, im Interview mit unserem Autor Jonas Trautner gesagt. Außerdem schmeißt er im STUZ-Gespräch nur so mit popkulturellen Referenzen um sich – und erklärt so nebenbei die Daseinsberechtigung von Keith Richards und was David Bowie mit einem Tumor gemeinsam hat. stuz.de/okkervilinterview & im ePaper
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LITERATUR
Die Gedanken, lasst sie frei! Die Literaturzeitschrift „FreiDenker“ ist in Leipzig schon eine kleine Berühmtheit. Nun will sie expandieren. Aus diesem Grund organisierte das Mainzer FreiDenker-Team im November eine erste Lesung im Kulturcafé auf dem Uni-Campus.
V.l.n.r.: Lukas Bennemann, Kim Vosen, Vincent Gabrin
Von Julia Herz-el Hanbli
FOTO: JULIA HERZ-EL HANBLI
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ie Zeitschriften sind auf einem langen Tisch vor dem Eingang des Mainzer Kulturcafés auf dem Uni-Campus ausgelegt, ordentlich und nach Veröffentlichungsdatum sortiert. Der Stapel mit der aktuellsten Ausgabe duftet noch nach frisch Gedrucktem. Neben ihm steht fast unbemerkt eine kleine Spendendose. „Was kostet der Eintritt?“, fragt eine Besucherin. „Einen Euro.“ Sie wirft die Münze rein und sucht sich einen Platz. „Warte, du kannst dir doch die Zeitschrift nehmen!“, ruft Vincent hinterher. „Damit decken wir unsere Druckkosten ab“, verrät er mir lächelnd. Vincent Gabrin ist einer der drei Mainzer Teammitglieder (allesamt Lehramtsstudenten an der Uni Mainz) von FreiDenker, einer Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, für junge Autoren, Schriftsteller, Dichter – und bald auch Zeichner – eine Plattform zu schaffen, auf der sie ihre Werke präsentieren können. Es ist kurz vor Lesungsbeginn, langsam füllt sich das Café. Vorne an der Bühne ist noch geschäftiges Treiben. Mittendrin: Lukas Bennemann, Mitbegründer von FreiDenker und Initiator der Lesung. Lukas lässt sich kein Lampenfieber anmerken. Vielleicht hat er auch keins, zumindest wirkt er sehr souverän, als er zusammen mit Kim Vosen, seiner PR-Frau und der Dritten im Bunde, die letzten Vorkehrungen trifft. „Die Idee zur Zeitung entstand, als ich noch in der Schule war“, erzählt der Leipziger. „Ich schrieb schon damals gern Gedichte. Dann erfuhr ich zufällig von einer Freundin, die ebenfalls schrieb und auch andere Freunde hatte, die literarische Texte verfassten.“ Viele Schreibende, aber kein Medium – also taten sie sich zusammen und gründeten 2008 die Zeitschrift FreiDenker.
Wichtig ist den Mitgliedern, dass die Autoren sich kreativ ausleben können. Und das Projekt FreiDenker ist uneigennützig. Die Einnahmen, wie etwa der Verkauf der Literaturzeitschrift, sollen – wie gesagt – lediglich die Druckkosten decken. „Unser Ziel ist es, irgendwann deutschlandweit bekannt zu sein“, verrät Lukas. Und so versucht das Team, mit solchen Veranstaltungen und Lesungen wie im Kulturcafé den Bekanntheitsgrad zu steigern. Als nächstes soll es die FreiDenker-Zeitschrift in Köln, Lüneburg und Karlsruhe geben. Doch noch ist sie eine Rarität, noch sucht man sie in vielen Zeitschriftenläden vergeblich – in Mainz liegt sie nur in zwei Geschäften in der Neustadt aus (siehe Infobox). Dass aber ein Lesepublikum vorhanden ist, dass es Menschen gibt, die Lust und Laune haben, sich (fremde) freie Gedanken von FreiDenkerAutoren in Printform zu Gemüte zu führen, sieht man daran, dass die aktuelle Heftauflage auf 750 Exemplare erhöht wurde. Und für angehende Künstler ist jede Publikation ein potentielles Sprungbrett in diesem Land der Dichter und Denker.
WO GIBT‘S DAS HEFT Hier gibt‘s das Heft für einen Euro: - Cardabela (Frauenlobstr. 40, MZ) - Kiosk Langner (Forsterstr. 25, MZ) Einen längeren Artikel zum Heft gibt‘s auf www.stuz.de/kultur/ literatur. www.freidenker-zeitschrift.de
Buch Sia Bronikowski
Einstieg in Fahrtrichtung. Begegnungen im Zug Unionsverlag, 12,95 Euro LOKALE KÜNSTLER
Von Frederike Münd ugfahren ist fester Bestandteil im Leben Bronikowskis. In den Abteilen der Bahnen trifft sie immer wieder Menschen, mit denen sie ins Gespräch kommt, erfährt so von wunderbaren Erlebnissen, aber auch Tragödien und allerhand Skurrilem und verpackt dies in kurze Kapitel. Da gibt es Vater-Tochter-Konflikte, einen Typen, der mit Staude durch die Gegend pendelt, um Frauen aufzureißen, eine Schaffnerin, die von den schrecklichsten Erlebnissen in ihrem Beruf berichtet oder man bekommt Einblick in das (Arbeits-)Leben von Personen, die einem gerade noch fremd, dann just ans Herz gewachsen sind. In der Schilderung dieser Begegnungen bedient sich die 60-jährige Autorin einer unmittelbaren Sprache, die ungeschickt zwischen Präteritum, Perfekt und Präsens springt, jedoch hinter den Geschichten der Passagiere zurücktritt. Diese stehen eindeutig im Vordergrund und zeigen, welch unterschiedlichen Situationen die verschiedensten Menschen in ihrem Leben ausgesetzt sind und wie ähnlich wir uns in unseren Empfindung dennoch sein können.
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Buch Stephen King Doctor Sleep Heyne 22,99 Euro Von Svea Röhm an („Doc“) Torrance ist nicht mehr das, was er mal war. Zunächst ist er seit dem Vorfall im Overlook-Hotel erwachsen, aber außerdem genauso ein Alkoholiker wie einst sein Vater geworden. Auch seine übernatürliche Gabe – das Shining – verliert mehr und mehr seine Intensität. Bis ein junges Mädchen namens Abra (das ebenfalls mit der übernatürlichen Fähigkeit gesegnet ist) in Dans Leben tritt und ihn um Hilfe im Kampf gegen den „Wahren Knoten“ bittet. Um Abra vor der Wohnmobilfahrenden Meute zu beschützen, die Kinder foltert, um an den lebensnotwendigen Hauch zu kommen, setzt Dan alle Hebel in Bewegung. Mit „Doctor Sleep“ bietet der Erfolgsautor Stephen King eine gute, actiongeladene und hochspannende Fortsetzung zum einstigen Horrorepos „Shining“ aus dem Jahr 1977. Nur handelt es sich hierbei eher um einen Thriller, in dem übernatürliche Wesen anstatt kranke Massenmörder ihr Unwesen treiben. Lediglich die Geister aus der Vergangenheit bringen ein bisschen Gruselfaktor mit ins Spiel.
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Januar STUZ 35
FILM DES MONATS
Zwölf Jahre Überlebenskampf Vom freien Mann zum Sklaven: „12 Years a Slave“ erzählt die Geschichte eines Afro-Amerikaners.
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ew York 1841: Solomon Northup, einer der wenigen damals schon frei lebenden Afro-Amerikaner, führt ein simples aber zufriedenes Leben mit Frau und Kind. Bis er von zwei Männern in einem Wanderzirkus das Angebot bekommt, sein ausgezeichnetes Geigenspiel in ihrer Show unter Beweis zu stellen. Am Morgen nach der Vorstellung in Washington D.C. und einem anschließenden Restaurantbesuch wacht der geschockte Northup in Ketten auf einem Sklavenschiff nach Louisiana auf. Ein zwölfjähriger Überlebenskampf beginnt, von der Hoffnung getrieben, irgendwann wieder in das alte Leben zurückkehren zu können.
Kurz vor der grausamen Versklavung: Solomon Northup (Chiwetel Ejiofor) beim Dinner
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VERBOTEN GÜNSTIG: DAS 5-STERNE-TICKET. 1x zahlen, 5 x sparen! Sie möchten wieder und immer wieder ins Kino? Dann ist das 5-Sterne-Ticket genau das Richtige! Erleben Sie 5 Filme Ihrer Wahl zum unschlagbaren Sparpreis von 32,50 €! Infos unter cinestar.de
36 STUZ Januar
Zu den Rollen Zunächst einmal glänzt der Film „12 Years a Slave“ – der sich nach einem Roman aus dem Jahr 1853 richtet, der wiederum eine wahre Begebenheit erzählt – mit Starbesetzung. Regisseur Steve McQueen hat es geschafft, Talente wie Brad Pitt und einige neue Gesichter der Filmbranche in ein Boot zu holen: Darunter Benedict Cumberbatch („Inside Wikileaks“) als freundlicher Plantagenbesitzer Ford und Michael Fassbender („Inglourious Basterds“, Bild rechts) oppositionell als grausamer und gewaltbereiter Farmbesitzer. Die Hauptrolle des Solomon Northup übernimmt der weniger bekannte Chiwetel Ejiofor („Salt“). Ejiofor macht seine Sache sehr gut. Furcht und Verzweiflung sind ihm permanent ins Gesicht geschrieben. Star des Films ist aber Michael Fassbender. Durch sein durchdringendes Schauspielkönnen als soziopathischer Plantagenbesitzer Edwin Epps wird dem Zuschauer die pure Abscheulichkeit der Sklaverei gewahr. Schockierende Ereignisse Von brutaler Entführung und erniedrigender Gefangenhaltung über die Unmündigkeit, die Northup in der Sklaverei erdulden muss, bis hin zu Folterungen, die im Film zum Alltag gehören – der Zuschauer wird stets aufs Neue mit schockierenden Bildern konfrontiert. Die Szene, die sich in dem Zusammenhang besonders gut einprägt, ist jene, in der Northup mit einem Strick um den Hals an einem Baum hängt und dabei tippelnd auf dem höchsten Punkt seiner Zehen steht und ihn nur Millimeter vom grausamen Erstickungstod trennen,
während andere Sklaven der Farm einfach um ihn herum weiter ihre Arbeit erledigen. Niemand traut sich, ihm zu helfen. Ruhefaktor als Spannungserzeugung Für jenen Todeskampf, aber auch für andere Bilder, nimmt sich Regisseur Steve McQueen im Film viel Zeit und Ruhe, um die Dramatik des Augenblicks herauszustellen. Obwohl Gewalt vorherrscht und ein Ereignis das andere jagt, schafft es McQueen, dem ganzen Film eine lethargische Atmosphäre zu geben, die die Zeit zu dehnen scheint. Dadurch wird dem Zuschauer die Langwierigkeit des Leids, aber auch das geduldige Durchhaltevermögen des Gepeinigten deutlich vor Augen geführt. Northup ist kein Freiheitskämpfer, der sich mit Waffengewalt aus der Ungerechtigkeit befreien will, sondern eine Person, die abwartend durchhält, bis sich ein günstiger Moment zur Flucht ergibt.
OSCARVERDÄCHTIG Regisseur Steve McQueen, für seine Erfolgswerke „Shame“ und „Hunger“ bekannt, landet mit „12 Years a Slave“ nicht zum ersten Mal ein möglicherweise erneut mehrfach prämiertes Meisterwerk. Ab 16. Januar in den deutschen Kinos zu sehen, gilt der Film als einer der großen O s c a r - Fa v o r i t e n 2014. Vielleicht hat sich ja die Konstellation der Stars auch diesmal bezahlt gemacht ...
FOTOS: TOBIS
Von Svea Röhm
KONZERTFILM
DVD Choral des Todes
Äquivalent zum Blockbuster
Genre: Thriller-Drama Land: Frankreich
Von Jana Hermann o er in letzter Zeit oft nur in der Klatschpresse zu sehen war, kommt er nun endlich wieder mit seinem Talent in Verbindung: Im Film „Choral des Todes“ präsentiert sich Gérard Depardieu als Kommissar Lionel Kasdan. Als verdeckter Ermittler übernimmt er den Todesfall in einer Kirche. Zusammen mit Interpol-Agent Frank Salek (Joey Starr) folgt er den Spuren: Sie führen die beiden direkt zu einem Kinderchor – und einem Mordkomplott … Basierend auf einem Thriller von JeanChristoph Grangé bietet der Film ungeklärte Tatsachen, bizarre und nahezu surrealistische Verhaltensweisen von Menschen, von denen man es gar nicht erwartet. Inszeniert vom französisch-amerikanischen Regisseur Sylvain White („The Losers“) kommen Verschwörungstheorien und Allerweltsprobleme in einer Melange aus Holywood und europäischem Kulturfilm nicht zu kurz. Emotional und vor allem ungewöhnlich unglaublich ist im Film die Tatsache, dass Kinderstimmen als Mordwaffe benutzt werden. Das ist Gänsehautgefühl vom Feinsten.
W
Außer herkömmlichen Filmen werden gerne auch mal Konzerte ins Kino gebracht. Von Jana Hermann
O
b klassischer Operngesang mit Anna Netrebko, fetter Rap mit Cro oder Rock mit der britischen Kultband Muse: Jegliche Musikgenres werden zunehmend im Kinoprogramm in Form von Konzerten angeboten. „Konzertfilm“ nennt man das Ganze. Ist das nur eine aktuelle Modeerscheinung oder doch eine dauerhaft bequeme und günstige Variante zu „echten“ Konzerten? Noch dazu im bequemen Filmsessel mit HD-Sound? Mann muss dazusagen: So ganz neu ist dieses Filmgenre nicht. Bereits in den 60er-Jahren gab es Konzertfilm-artige Events. Zwar war die Technik auch damals schon so weit, dass Bands die ganze Welt hätten umreisen können. Allerdings waren Welttouren damals noch nicht für so viele Musiker gang und gäbe wie heute. Daher griff man auf große Leinwände zurück, um die Musik einem breiteren Publikum so authentisch wie möglich zugänglich zu machen. Wie zum Beispiel beim Woodstock-Festival – einer jedoch eher dokumentarischen Arbeit von Michael Wadleigh. Und ähnlich wie heutige Konzertfilme erschien 1984 Jonathan Demmes Film „Stop Making Sense“ zur US-Rock-Punk-Band Talking Head.
FOTO: HANS PETER VAN VELTHOVEN
Nun zur Muse namens Muse Um ein aktuelles Beispiel näher zu betrachten: Die Kinokette CineStar zeigte in 16 deutschen Kinos in sogenannten Special Screenings den Konzertfilm „Muse – Live from Rome Olympic Stadium“. Unter anderem auch in Mainz und Frankfurt. Ganze 95 Minuten dauerte das im Juni 2013 gefilmte Musikspektakel mit den Jungs aus Großbritannien. Bekannt wurde die Band nicht nur durch ihren speziellen Sound und die millionenfach verkauften Alben, sondern auch aufgrund ihrer aufwändigen Live-Inszenierungen. Zwei Schauspieler, ein Heißluftballon mit einer Balletttänzerin und atemberaubende Licht- und Bühnenbildeffekte waren auch im Kino ein faszinierendes Spektakel. Gute Qualität sollte dabei eigentlich nicht verloren gehen: In „4K-Ultra-HD“ müsste der Film dem Zuschauer ein Blockbuster-Feeling verleihen können. Laut Eindruck einiger Kinomitarbeiter laufen die Konzertfilme recht erfolgreich. „Beschwerden gab es bisher keine. Ich glaube, den Zuschauern gefällt das Konzept ganz gut. Mindestens die Hälfte des Kinosaals war bei anderen Projekten wie zum Beispiel dem Konzertfilm zu den Backstreet Boys oder Metalllica in 3-D gefüllt“, so Mitarbeiter Benjamin M. Erfahrungsbericht Ohne selbst Rock-Fan zu sein, muss man sagen, dass Bilder bei Konzertfilmen überraschenderweise mehr sagen als Worte. Fast schon wie Werbung nimmt das so nahe und doch so weit entfernte Musikspektakel positiven Einfluss auf den Musikgeschmack des Zuschauers – was man für üppige 15 Euro Eintritt eigentlich auch erwarten sollte. Doch die Sache hat auch einen Haken: Dadurch,
DVD Breathe In Genre: Drama Land: USA
dass man im Kinosaal sitzt und der intensiven Ansteckung der 60.000-köpfigen, tobenden Menge auf der Leinwand angespannt resistieren muss, fühlt man sich ein wenig wie im falschen Film: Unzufriedenheit kommt auf. Dennoch: die Kameraperspektiven, der Szenenschnitt – einfach umwerfend. Nah, peppig, kreativ und berührend. Oft wurde auf der linken Hälfte der Leinwand die Band und auf der rechten ein Show-Act gezeigt. Der Sound: intensiv beschallend. Nun ist unklar, ob folgende Kritik an den Kinobetreiber zu richten ist oder an die Macher des Konzertfilms: „Die Show war gut. Sie hat meine Erwartungen allerdings etwas untertroffen und es war leider ein wenig zu leise“, so Kinobesucher Jochen B. Trotzdem würde auch er jedem empfehlen, wenigstens einmal einen Konzertfilm zu besuchen.
FLÜCHTIGES VERGNÜGEN Konzertfilme erscheinen oft nur kurz im Kinoprogramm: Meist finden nur ein bis zwei Veranstaltungen pro Kino statt. Für alle Interessenten: Soweit bisher bekannt, finden im Mainzer CineStar ab Februar klassische Live-Übertragungen aus der Metropolitan Opera New York statt.
Von Jana Hermann ine unmögliche Liebe und die Geschichte eines Rockstars, der versucht, das Leben zurückgezogen in einem Vorort zu genießen: Das ist die Story von „Breathe In“. Als Musiklehrer an der High School bemüht sich Keith Reynolds (Guy Pierce), seinen Schülern die Musik näherzubringen und spielt nebenbei im Orchester. Mit seiner Frau und seiner einzigen Tochter entschließt er, eine Austauschschülerin aus England aufzunehmen: Sophie (Felicity Jones), die gute Laune und Energie in das Familienleben bringt, wird für Keith zu einer Art Muse. Denn er verliebt sich in sie ... Eine erschütternd rührende Geschichte rund um Musik, die Liebe und das unnahbare Verhältnis im Leben zweier sich liebender Menschen. Berührend spielen Pierce und Jones und lassen das Herz des Zuschauers im Laufe der Handlung an emotionale Grenzen gehen. Idyllische Szenen rund um die Familie und eine Art immer größer werdende Parallelwelt untermalen das Drama.
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Januar STUZ 37
TERMINE Oktoober: Mystery 01 23. bis 25. Januar, 20 Uhr art domainIz, Mainz Nach einer Reihe performativer Installationen unter dem Titel „Empire“ zeigt die Künstlergruppe Oktoober Ende des Monats den ersten Teil der Trilogie „Mystery“ – „Liebe in Zeiten des Konsums“. Die Installation im temporären Kunstraum art domainIz zeigt den Zustand eines von der Außenwelt isolierten, in narzisstischer Selbstbezogenheit gefangenen Paares als Tableau vivant. Weitere Infos unter www.oktoober.de
Delattre Dance Company: Momo 9. bis 12. Januar, verschiedene Uhrzeiten Kammerspiele, Mainz Momo lebt am Rande einer Großstadt in den Ruinen eines Amphitheaters. Als die grauen Herren den Menschen einreden, schneller und ohne Pausen zu arbeiten, um Zeit für später zu sparen, ist sie die Einzige, die die wahre Absicht der Herren kennt: Sie wollen den Menschen deren kostbare Lebenszeit stehlen. Die Delattre Dance Company präsentiert eine Ballett-Adaption des Kinder- und Jugendbuches „Momo“ von Michael Ende. 38 STUZ Januar
Tapefabrik#4 25. Januar, 17 Uhr Schlachthof, Wiesbaden Nach dem fulminanten Take-Off der Tapefabrik 2012 ist das HiphopFestival wieder da. Im Schlachthof geben sich über vierzig deutsche RapActs die Klinke in die Hand, darunter Creutzfeld und Jakob, Celo und Abdi, Hiob & Morlockk, Retrogott, Edgar Wasser, Dilemma und Schaufel und Spaten. Besonderes Highlight in diesem Jahr ist der Beatfloor, der von Ecke Prenz & Maniac (Bild) gehostet wird. Special Guest ist Fugub Brazlevič. Weitere Infos unter www.tapefabrik.de
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WEITERE HÖHEPUNKTE
La Traviata
Probenraumfestival#2
11. Januar, 19.30 Uhr Staatstheater, Mainz
4. Januar, 19 Uhr Kreativfabrik, Wiesbaden
Kurtisane Violetta verliebt sich in den bodenständigen Alfredo, verlässt für ihn das Pariser Nachtleben und wagt ein Leben außerhalb der großen Gesellschaft. Alfredos Vater, besorgt um den Ruf der Familie, verlangt von Violetta, die Beziehung zu Alfredo zu beenden. Violetta geht darauf ein, nicht zuletzt, um vor Alfredo zu verbergen, dass sie an Tuberkolose erkrankt ist und spielt diesem vor, in ihr altes Leben zurückkehren zu wollen. Verdis Drama „La Traviata“ feiert Mitte Januar Premiere im Mainzer Staatstheater.
FOTO: MARTINA PIPPRICH
Auch bei der zweiten Ausgabe des Proberaumfestivals können mehrere Bands sämtlicher Genres aus allen möglichen, in der Kreativfabrik beheimateten, Proberäumen ihr Können unter Beweis stellen. Live auf der Bühne stehen Morning Mode, The Hyperholics, The Instincts, LaserLamb und Sugar of the Universe.
Existenzgründermesse
7. Klangraum Jazztage 17. und 18. Januar, 19.30 Uhr Showbühne, Mainz Zum siebten Mal locken die Tonstudio KlangraumMacher Bernhard Hering, Matthias Krüger und Martin Wester insgesamt sechs Jazzformationen in die Mainzer Showbühne. An zwei Abenden spielen drei Bands jeweils ein einstündiges Programm. Mit dabei sind das Moritz Wesp Quartett, Sebastian Sternal Electric Band feat. Frederik Köster und Sandie Wollasch (Bild).
22. Januar, 11 Uhr KUZ, Mainz
In Zusammenarbeit mit der Zentralstelle für IT und Multimedia Rheinland-Pfalz lädt die Stadt Mainz zur ersten Existenzgründermesse „Aufwind 1.0“ ins KUZ. Rund 25 Aussteller auf der Kreativ-, Medien- und IT-Branche stellen dort sich und ihr Leistungsportfolio vor. Weitere Infos unter www.kuz.de
Weitere Infos unter www.jazztagemainz.com
Eröffnung Yogalanie 25. Januar, 10 Uhr Adam-Karillon-Straße 108, Mainz
Come and dance 25. Januar, 21 Uhr Reduit, Wiesbaden Mit „Come and dance – Ska is great!“ lädt die Reduit zur ersten Clubnacht des noch jungen Jahres, bei der zwei Live-Acts und mehrere DJs den Ton angeben. Cartoon Violence (Bild) aus Wales spielen energiegeladenen 2Tone-Ska mit Indiepop-Einflüssen. Einen drauf legen Ska-J, die Ska, Jazz, Reggae und Weltmusik zu einem feinen Klangpaket zusammenschnüren. STUZ verlost 4x2 Karten. KW* Zeichentrickgewalt.
Ein neues Yogastudio lädt in der Neustadt auf die Matte: Am Tag der Eröffnung sind Interessierte dazu eingeladen, zu Snacks einund auszuatmen, gemeinsam die Sonne zu grüßen und schon einmal die verschiedenen Yogalehrer kennen zu lernen. Der Name „Yogalanie“ setzt sich aus „Yoga“ und dem Vornamen der Besitzerin Melanie zusammen. Sie legt besonderen Wert auf eine Vielfalt unter den Lehrenden und deren Yogastilen. Weitere Infos unter www.yogalanie.de
Dennis Gastmann 30. Januar, 20.30 Uhr schon schön, Mainz Seit geraumer Zeit umrundet Dennis Gastmann den Erdball, um die großen Fragen der Menschheit zu beantworten: Wer liegt vor Madagaskar? Ist Cuba libre? Und wie voll sind tausend Russen? Im schon schön liest Gastmann aus „Mit 80.000 Fragen um die Welt“ und zeigt Ausschnitte aus seiner gleichnamigen interaktiven Fernsehserie. STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Cuba libre.
Rundgang Kunsthochschule Mainz 31. Januar bis 2. Februar, 11 Uhr Kunsthochschule, Mainz
Ende Januar findet in der Kunsthochschule die Jahresausstellung der Studierenden der Klassen Malerei, Bildhauerei, Zeichnung, Fotografie und Film- und Medienkunst statt. Eröffnet wird der Rundgang am 30. Januer um 19 Uhr durch Prof. Virnich, Direktor der Kunsthochschule Mainz. Januar STUZ 39
40 STUZ Januar
alle deine Termine
01
02-11
03
FOTO: NILZ BÖHME
Beim Durchstöbern der Wohnung seiner Nachbarin findet Jesse okkulte Gegenstände und Fotos von sich selbst. Das CineStar in Mainz zeigt »Paranormal Activity – Die Gezeichneten«.
19:30 Staatstheater kl. Haus
FRANKFURT A.M.
MITTWOCH 01
»Kaspar«
KINO 18:00 Filmmuseum
MAINZ
SONSTIGES 14:00 St. Stephan
»Shine a Light«
PARTY 21:30 Irish Pub
»Frances Ha«
17:00 unplugged - das Beratungscafé
KLASSIK / OPER 18:00 Opernhaus
»Karaoke«
»After X-Mas - Tausche Socken gegen Buch«
»Ariadne auf Naxos«
»CineScream: Die Gezeichneten«
WIESBADEN
DARMSTADT
KLASSIK / OPER 18:00 Rheingoldhalle
»SWR4 Neujahrskonzert«, von Giuseppe Verdi bis Johan Strauß
KINO 15:00 Kommunales Kino Weiterstadt
WIESBADEN
14:00 Staatstheater großes Haus
KLASSIK / OPER 18:00 Staatstheater/Großes Haus
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Der Teufelsgeiger«
»Salsa Party«, DJ Biaggio
»Unter Sternen«, Neujahrskonzert
KINO 18:00 Walhalla Bambi Kino
DONNERSTAG 02
»Blancanieves - Ein Märchen von schwarz und weiß«
MAINZ
20:00 Walhalla Bambi Kino
»The Kids are alright!«, wechselnde DJs
LIVE-MUSIK 21:00 Irish Pub
21:00 Alexander The Great
»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave, Industrial
»Offene Bühne - Open Stage«
BÜHNE 18:00 Staatstheater kleines Haus
21:00 Red Cat
20:00 Galli Theater
21:30 Irish Pub
»Neujahrsempfang: Clownrevue«
»Karaoke«
22:00 Nachtschicht
KLASSIK / OPER 15:30 Kurhaus
»Neujahrskonzert "Freude, schöner Götterfunken"« »1. Neujahrskonzert«
SONSTIGES 12:00 Marktkirche
LITERATUR 19:30 Literaturhaus Villa Clementine
KUNST 20:00 Städel Museum
»Nussknacker on Ice«
BILDUNG / VORTRÄGE 18:00 Museum Wiesbaden
»Joos van de Plas - Second Life«, Führung
WIESBADEN
»Tosca«
»Art after Work: Mit dem 7. Sinn«
BILDUNG / VORTRÄGE 17:30 Schirn Kunsthalle
»Schirn Kolleg: Bildräume u. reale Räume«
DARMSTADT
RÜSSELSHEIM
»Wir sind die Millers« »Camille«
FREITAG 03 MAINZ
»T.I.N.P.S.«, Hard Rock
»Fun Fraternity Studentenparty«
23:59 Silbergold
BU L-M A
PARTY 20:00 Schick & Schön
»Single.Klub - 7° kills MP3!«, Indie, 60s, Punk, Wave, Powerpop
»Play«, House, Techno
* LOMO
»Indieclub«, m. Subsonic-DJ-Team
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus
»Kunstabend«
22:00 Odeon
b 22:30
20:00 unterhaus
21:00 Alexander The Great
KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Gear Down«, Rock at it's Best
014 * a
21:00 Golden Harp
»Das Versprechen«
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
PARTY 21:00 Final Destination
»Feucht und Fröhlich e.V.«
»West Side Story«
SHOWS / FESTE 20:00 Rhein-Main-Hallen
»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders
10/01/2 I STA N
20:00 Reduit, Rheinufer Kastel
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
22:00 Kulturclub schon schön
BÜHNE 15:00 unterhaus
»Zwischen-Zeit - Atempause in der Mitte des Tages«
»Die Physiker«
FRANKFURT A.M.
LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub
20:00 Kurhaus
20:00 Kammerspiele
KUNST 19:00 Opelvillen
»The Piano House Lessons«, Underground Dance Music
»hr-Sinfonieorchester Neujahrsgala«
17:00 Staatstheater großes Haus
»Gift«
»1001 Nacht«
22:00 Piano Bar
»Weekend Preparation«
»Saturday Night Fever«
20:00 Alte Oper/Großer Saal
»"Nussknacker on Ice" - St. Petersburger Staatsballett«
»Phat Cat«, Funk, Soul & Hiphop
»42nd Street«
»Die Ehe der Maria Braun«
22:00 Mal seh`n
»1001 Nacht«
»Hans Pleschinski: Königsallee«, Autorenlesung
PARTY 21:00 Dorett
»Blancanieves - Ein Märchen von schwarz und weiß«
»Imagine«, OmU
20:30 Filmmuseum
20:00 Freies Schauspiel
»Steven McGowan«
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
PARTY 20:00 Park Café
»Venezianische Freundschaft«
20:00 Mal seh`n
»Das merkwürdige Kätzchen«
BÜHNE 11:00 Staatstheater großes Haus
»Gravity 3D«
18:00 Mal seh`n
BÜHNE 19:30 The English Theatre
18:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Neujahrskonzert 2014«
KINO 18:00 Filmmuseum
LIVE-MUSIK 21:00 Irish Pub
18:00 Rheingoldhalle
»Alfie, der kleine Werwolf«
»Compania Bataclan« untermalen Texte aus eigener Feder oder von Brecht mit Balkan-Klezmer-, Musette- oder ReggaeSounds. Eine Kostprobe davon geben sie im Bett in Frankfurt.
»Tigerhai«
»Chagall-Fenster in St. Stephan mit Mainzer Altstadt«
20:30 Filmmuseum
KINO 20:15 CineStar
Tony, Mitglied der Jets, verliebt sich ausgechnet in die Schwester des Anführers der gegnerischen Gang. Das Musical »West Side Story« gastiert in der Alten Oper in Frankfurt.
»Karaoke Brothers«
»Von allem Ebbes Night«
21:00 Red Cat
»DasDing: Radau & Rabatz Klub«, Dubstep, Punk, Electro, Hiphop & Indie
22:00 Nachtschicht
»Feucht und Fröhlich e.V,«
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Neujahrsempfang«, Dance, House, Mash Up
»1st Step to Madness«
22:00 Park Café
»90s called«
22:00 Cantina
»80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute
23:00 New Basement
»Ü30«, Popmusik aus über 30 Jahren
LIVE-MUSIK 21:00 Irish Pub
22:00 Caveau
22:00 Piano Bar
22:00 KUZ gr. Halle 22:00 Roxy
»Lost in Music«, House & Black
22:00 Star Club
»Feel Good«, House vs. HipHop »Your Birthday«, R'nB, Reggaeton »Into the Underground«, mit George Perry & Benjamin Marvasti »Ruppert Spielt«
»Stardisco«, House & Black Tunes
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
»Tanzcafékommando«, Oldschool, House, Elektro, Techno u.m.
19:30 Staatstheater großes Haus
»Electronic«, Overdrive Night
20:00 Galli Theater
22:00 Kulturclub schon schön 22:30 50Grad
LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub
»Der nackte Wahnsinn«
»Der fliegende Holländer« »Lass es raus!«
RÜSSELSHEIM
»Bobby Brown«
PARTY 22:00 Das Rind
»Cinderella«
LIVE-MUSIK 20:00 Waschbar
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
19:30 Staatstheater gr. Haus »Rinaldo«
»Levitation«
»Wash'n'Gogo«
Mainz IN Z
Sertaç Kazan (Kasette Istanbul)
SeverinSchwarz (Wisp Mainz)
auch auf www.stuz.de
Januar STUZ 41
JANUAR 2014
Jan Mi 15. 20.30 Erster Weltkrieg im Film (5)
08 21:30 Uhr Mi
Jazz am Mittwoch
09 21 Uhr Do
Mafoparty Fachschaft Mathe und Informatik
Die Reiter von DeutschOstafrika
10 22 Uhr
Einführung: Dr. Bernhard Gißibl
Fr
Regie: Heribert Selpin, D 1934
Warm ins Wochenende Die LesBiSchwule Fete
11 23 Uhr Sa
Wake the town and tell the people Dancehall Ragga
13 21 Uhr Mo Bands
Spielfilm von Alicia Scherson, Chile/I/ES 2012, italOmU
Mi 22. 20.30 Erster Weltkrieg im Film (6)
The Halfmoon Files
Dokumentarfilm von Philip Scheffner, D 2007
am Montag
Kazimir (D) + Death of Youth (D) + No Surprising News (D)
Do 16. – Di 21. 20.30 Cinema Latino
Il Futuro – eine Lumpengeschichte aus Rom
14 21 Uhr Di
Geschi-Quiz Pub-Quiz der Fachschaft Geschichte
15 21:30 Uhr Mi
Jazz am Mittwoch
16 21 Uhr Do
Einführung: Prof. Dr. Johannes Paulmann
Theoparty Party der Fachschaft ev. Theologie
17 21 Uhr Fr
Erasmusparty Die Party für alle Weltenbummler und Daheimgebliebenen
18 22 Uhr Sa
Spielfilm von Lucy Mulloy, USA/ Kuba 2012, spanOmU
Horror Highschool Gothic/Dark Wave, Batcave/Deathrock, 80er und Kultklassiker
Do 23. – Mi, 29. 20.30 Cinema Latino
Una Noche – eine Nacht in Havanna
MAINZER KAMMERSPIELE IM JANUAR
20 21 Uhr Mo Bands
am Montag
21 21 Uhr Di
Kleinkunst am Dienstag
22 21:30 Uhr Mi
Jazz am Mittwoch
DO 09.01. PREMIERE: FR 10.01. MOMO SA 11.01. 20 Uhr Ballett nach dem Roman SO 12.01.* von Michael Ende 18 Uhr Delattre Dance Company *ausverkauft! DI 14.01. ZEITGEIST: MI 15.01.* S TERNSTUNDEN DO 16.01.* 20 Uhr Die Geschichte des Denkens *ausverkauft! FR 17.01. HABE ICH DIR EIGENTSA 18.01. LICH SCHON ERZÄHLT ... 20 Uhr nach dem Roman von Sibylle Berg SO 19.01. KRÜMEL THEATER T! UFFarben 11&15 Uhr Krümel die RKA AUSVEund (ab 2 Jahren) DI 21.01. G UT GEGEN MI 22.01. N ORDWIND DO 23.01. 20 Uhr nach dem Roman von Daniel Glattauer FR 24.01. SA 25.01. 20 Uhr
SO 26.01. 20 Uhr
ZEITGEIST: DIE MAINZ REVUE
2000 Jahre AUFT! AUSVERK Stadtgeschichte
ROBERT KREIS: MANCHE MÖGEN’S KREIS!
Entertainment und Chansons der Spitzenklasse
23 21 Uhr Do 30.01. – Di, 4. 2. 20.30 Roma / Silberner Bär Berlinale
Aus dem Leben eines Schrottsammlers
Spielfilm von Danis Tanović mit Nazif Mujić, B&H 2012, OmU
am 30.1. Diskussion mit Medinetz u. Save Me
Mi 5.2. 20.30 Erster Weltkrieg im Film (7)
Çanakkale 1914
R: Yeşim Sezgin, TR 2012, türkOmU
Ciné Mayence im Institut français Schillerstraße 11, 55116 Mainz Eintritt: 4,80 € (3,80 € ermäßigt) Zuschlag bei Sonderveranstaltungen Telefon (0 61 31) 22 83 68 Reservierung: kino@cinemayence.de
Do
PoWi-Party Party der Fachschaft Politikwissenschaft
27 21 Uhr Mo Bands
am Montag
28 21 Uhr Di
Kleinkunst am Dienstag
29 21:30 Uhr Mi
Jazz am Mittwoch
30 21 Uhr Do
Psycho/LinguistikParty Fachschaften Psychologie und Linguistik
31 21 Uhr Fr
SPH Bandcontest 2014 Vorrunde www.kulturcafe-mainz.de Campus der Universität
Alte Mensa, Becherweg 5
42 STUZ Januar
DI 28.01. T SCHICK MI 29.01. nach dem Roman von DO 30.01. 20 Uhr Wolfgang Herrndorf Für Schulen auch um 11 Uhr (ausverkauft!) FR 31.01. ZEITGEIST: LIEBE SA 01.02. Geschichte eines Gefühls 20 Uhr Malakoff Passage • Rheinstraße 4 55116 Mainz Telefon 0 61 31 /22 50 02 www.mainzer-kammerspiele.de mail@mainzer-kammerspiele.de
alle deine Termine
04+05
04
05
FOTO: ROSA MERK
FOTO: MAINZPLUS CITYMARKETING
FOTO: MARTIN GROSSMANN
Nach dem Tod der Eltern isolieren sich vier Kinder von der Außenwelt und die beiden ältestern übernehmen die Rollen der Eltern. »Der Zementgarten« ist zu sehen im Mainzer Staatstheater.
Bei der 19. Hochzeitsmesse »hochzeitplus« in der Mainzer Rheingoldhalle finden Verliebte und Verlobte alles zum Thema Ringtausch.
Bevor »Long Distance Calling« ab Februar auf große Europatournee gehen und mit den Bands Junius und Wolves like Us auf der Bühne stehen, spielen sie in der Batschkapp in Frankfurt.
FRANKFURT A.M.
PARTY 21:30 Brotfabrik
19:30 The English Theatre
22:00 Caveau
19:00 Bar Jeder Sicht
20:00 Alte Oper/Großer Saal
22:00 Piano Bar
WIESBADEN
»Saturday Night Fever« »West Side Story«
»Pan y Tango«
20:00 Kammerspiele
»Rock City Radio«
21:00 Schauspiel Box
»Du tanzt mich mal«, Indie, Rock, Pop
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
22:00 Ponyhof
22:00 elfer music club
22:00 Final Destination
»Thank God it's Friday vs. Unterweltbeschallung«, Alternative, Gothic
22:00 Romanfabrik
»Salsa & Cuban Grooves«
22:00 StereoBar
»Die nächste Party aller Zeiten«, Rock, Alernative, Indie
»Des Teufels General« »Wälsungenblut« »Oedipe«
BILDUNG / VORTRÄGE 16:00 Städel Museum
»Kunstkolleg: Heiter bis wolkig Wetterlagen in der Kunst«
DARMSTADT
23:00 Zoom
PARTY 22:00 Goldene Krone/Saal
23:00 APT-Apartment
22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»25 Years of Hiphop and R'n'B from 1980-2005« »The dirty Behaviour«
23:00 Batschkapp
»Bababing«, Hiphop, Rap
»Nostalgie - Omas Lieblingsplatten aus der guten alten Zeit«
»The Zoo - Mixed, not mashed«
22:00 Goldene Krone/Disco
»Millions«
KINO 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
KINO 14:30 Filmmuseum
18:00 Filmmuseum »Der große Gatsby«
»Neunzigerdisko«, m. DJ D-Zero »Zwei Leben«
»Die Rock WG - Alles, was rockt« »80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute
»Das vegane Menü am Samstag«
22:00 KUZ gr. Halle
PARTY 20:00 Gestüt Renz
22:00 KUZ kl. Halle
20:00 Ketteler-Haus
»Schlager, die man nie vergisst«, mit DJ Dr. Jürgens »Depeche Mode Party«, mit DJs Tom 101 und Dr. Tino A.
22:00 Café 7Grad
»Revolte number two«, Techno
22:00 Roxy
»Club Deluxe«, House, Black & Classics
22:00 Star Club
»Clubparty«, House, Black & Classics
22:00 Kulturclub schon schön
»Electro-Raclette mit Katronica & Special Guest«
22:30 50Grad
»Black & House«, Turning Tables
LIVE-MUSIK 20:00 M8-Club
»First Saturday«, Dance, House, Pop, Partytunes »Tanz-Dich-Selbst«
22:00 Park Café
»Party hard«, DJ Nasty & Guests
22:00 Cantina
»Big Urban Beats«, Deejay Slice Nice, HipHop. R'nB, Uptempo
23:00 New Basement
»Nicole Winter BDay«, mit Peter Latino & Nicole Winter
LIVE-MUSIK 19:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Proberaumfestival #2«, mit Morning Side, The Hyperbolics u.a.
20:00 Kurhaus
»Yesterday - A Tribute to the Beatles«
»Kulturfabrik Airfield«
21:00 Irish Pub
»Harry's Ballroom«, m. Joe Ginnane
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
21:00 Golden Harp
21:00 Chilli Pepper Rockcafé »Graffity«
»The Capones Band« »Die Letzten«
19:00 Schloss Freudenberg
21:00 Das Bett
RÜSSELSHEIM
BÜHNE 15:00 Alte Oper/Großer Saal
»NachtMahl - Essen und Trinken in völliger Dunkelheit«
»30 Plus Party«
21:00 Brotfabrik 22:00 Ponyhof
»Void«, 80s, Synthie Pop, Minimal
22:00 Final Destination
»Just Mainscream vs. Far beyond Metal«
22:00 StereoBar
»Midnite Funk«
»Alles 90er Party«
22:00 Goldene Krone/Disco
»Fanklub: Lotta in the Sky«
22:00 Schlosskeller Klub
23:00 Batschkapp
BÜHNE 18:00 Staatstheater Deck 3
20:00 unterhaus
»Feucht und Fröhlich e.V,«
KLASSIK / OPER 15:00 Kurhaus
»Mainzer Kirchenkrippen«, Führung
BILDUNG / VORTRÄGE 15:00 Museum Wiesbaden
20:00 Mal seh`n
»hochzeitplus - Hochzeitsmesse«
MESSE / MÄRKTE 18:00 Alte Schmelze
22:00 Mal seh`n
»Mainzer Kirchenkrippen«
SONSTIGES 10:00 Volksbildungswerk Bierstadt
22:00 Mal seh`n
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus
22:30 Filmmuseum
20:15 Komödie Tap
»Das merkwürdige Kätzchen« »The Hills have Eyes«
LIVE-MUSIK 20:00 Festhalle
»The Voice of Germany«
21:00 Das Bett
»Compania Bataclan«, anschl. Party m. Radio El Zapote-Soundsystem
BÜHNE 19:30 Schauspielhaus
»Das Käthchen von Heilbronn«
»Dantons Tod«
»Mit einem Zeh im Wasser«
SAMSTAG 04 MAINZ
»Der Zementgarten«
BILDUNG / VORTRÄGE 11:00 St.Quintin MESSE / MÄRKTE 10:00 Rheingoldhalle
PARTY 21:00 Red Cat
SONSTIGES 11:00 St.Quintin
22:00 Nachtschicht
14:00 Tourisitk Centrale Mainz
»Freestylerei«, Dubs, Beats & Rhymes »Gateway to Hell«
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«
»Die Große Gala-Nacht der Operette« »Nanna - Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft«, Führung
DARMSTADT
22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
22:00 Goldene Krone/Kneipe
»Tigerhai«
»Kunstkolleg: Material im Überblick. Das Geheimnis der Bronzeherstellung«
»Britpop strikes again«, Indie
23:00 Nachtleben
»Imagine«, OmU
20:30 Filmmuseum
BILDUNG / VORTRÄGE 15:00 Liebieghaus
PARTY 21:00 Oetinger Villa
KINO 15:30 Filmmuseum
»Froggy«, der Froschkönig für Erwachsene und solche, die es werden wollen
»Draussen vor der Tür«
»Hit happens«, Hiphop, Elektro, Indie
23:00 Zoom
23:59 Silbergold
»Slack Pile«
»West Side Story«
20:00 Kammerspiele »Ariadne auf Naxos«
»Swingers Club«
22:00 elfer music club
20:00 Galli Theater
20:00 Mal seh`n
20:00 Alte Oper/Großer Saal KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
»DJ Params Joydance«
19:30 Staatstheater großes Haus »Die Liebe zu den drei Orangen«
»Die Möwe«
19:30 The English Theatre »Saturday Night Fever«
FRANKFURT A.M.
PARTY 21:00 Südbahnhof Musiklokal
»Venezianische Freundschaft«
»Speed Chicken - live«, Raw Cut Night, Rock'n'Roll & Rockabilly
19:30 Schauspielhaus
»Laundry Rocks«, Karaoke
21:00 Alexander The Great
»Skaallüren, Disanthrope, Democrazy«
»West Side Story«
PARTY 20:30 Waschbar
LIVE-MUSIK 21:00 Oetinger Villa
18:00 Mal seh`n
»Die Radierer«
»Bad Taste-Party«
»Diskothekerkollektiv Rote Nadel« »Come as you are«
»Kellergymnastik«, House, Elektro
22:00 Centralstation/Halle
»Die Ehe der Maria Braun«
»Mellow hoch 3«
»Performance«
KINO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Venezianische Freundschaft«
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Imagine«, OmU
LIVE-MUSIK 22:00 Goldene Krone/Kneipe
18:00 Filmmuseum
»Zwei Leben«
18:00 Mal seh`n
20:30 Filmmuseum
»Wir sind die Millers« »The Barbers«
»Frances Ha«
»Das merkwürdige Kätzchen«
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Großes Haus
»Drag me to Hell«
19:30 Staatstheater/Kleines Haus
»Abendflohmarkt«
22:30 Filmmuseum
»Reparatur Café«
LIVE-MUSIK 20:00 Romanfabrik
»Timm Thaler«, Musical »Camille«
»Heinz Sauer & Michael Wollny«
20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Der Chinese«
SCHLACHTHOF WIESBADEN MURNAUSTR.1 65189 WIESBADEN
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SCHLACHTHOF-FILM DES MONATS: BEATS, RHYMES & LIFE: THE TRAVELS OF A TRIBE CALLED QUEST
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WHERE THE WILD WORDS ARE. WINTER SPECIAL: THE FUCK HORNISSCHEN ORCHESTRA
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TALCO / THE BANDGEEK MAFIA (KONZERT SALON DER HALLE) PAMOJAH REGGAE ROYAL NIGHT
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THY ART IS MURDER / HEART OF A COWARD / AEGAEON
Gute Drinks, gute Musik. Der ideale Wochenbeginn
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PARANOID!
Dienstag:
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(FILM MURNAU FILMTHEATER)
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Montag:
80’s, 90’s
Angel’s Night
Angel nimmt sich Zeit für Euch und präsentiert Euch seine erstklassigen Cocktails
Mittwoch:
Night of Meenzer Tequila
Die Einen hassen ihn, die Andern lieben ihn und trotzdem will jeder mehr
Donnerstag: Weekend preparation Wir drehen ein wenig auf. Fettere Beats um Euch auf das Wochenende einzustellen
Freitag:
1st step to madness
Samstag:
Gateway to hell
Es ist soweit. Wochenende. Lasst den Wahnsinn beginnen. Die Nachtschicht Diät beginnt: Eine Nacht in der Nachtschicht und Du verlierst 3 Tage
Sonntag:
Chill out area
Wir bekämpfen mit Euch zusammen unseren Hangover bei erträglicher Lautstärke
Parcusstraße 3, 55116 Mainz (Nähe Hauptbahnhof) Geöffnet ab 22:00 auch auf www.stuz.de
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PERSISTENCE TOUR 2014 FEAT. SUICIDAL TENDENCIES / TERROR / STRIFE / U.A.
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JENNIFER ROSTOCK (KONZERT HALLE) MONSTER MAGNET (KONZERT HALLE) SKINDRED (KONZERT HALLE)
Unser komplettes Programm findet ihr im Internet unter
schlachthof-wiesbaden.de Januar STUZ 43
Kulturzentrum Mainz Dagobertstr. 20 B 55116 Mainz Telefon: 2 86 86-0 www.kuz.de
3.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik aus über 30 J. »U30« – aktuelle Popmusik
JANUAR 2014
Fr.
Sa. 4.1. 22 Uhr »Schlager, die man nie vergisst! + NDW-Party + Saturday Night Fever« »Depeche Mode Party« Mi. 8.1. 19 Uhr SWR Live-Aufzeichnung im KUZ: »lesenswert – von Lesern für Leser« Fr. 10.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik aus über 30 J. »U30« – aktuelle Popmusik
Sa. 25. Januar, 20.00 Uhr Der Kleine Prinz
Sa. 11.1. 22 Uhr »Ü30 80er + 90er Spezial« »The Flow«
Sa. 8. Februar, 20.00 Uhr Momo
So. 12.1. 11 + 15 Uhr Theater Punkt: »Zaubernacht«
Di. 14.1. 20 Uhr »Spätschicht – Die Comedy Bühne«
So. 9. Februar, 18.00 Uhr Die Zauberflöte
Do. 16.1. 20 Uhr »Poetry Slam«
Fr. 17.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik aus über 30 J. »U30« – aktuelle Popmusik
Fr. 14. Februar, 20.00 Uhr „C‘est si bon!“ Frz. Chansonabend mit Petra Bassus und Alexandre Bytchkov
Sa. 18.1. 20 Uhr »Prinzessinnenball« 22 Uhr »Ü30 90er Spezial«
Mi. 22.1. ganztägig »Existenzgründer-Messe der Stadt Mainz« Veranstaltung: Aufwind 1.0 – Markt der jungen Kreativ-, Medien- und IT-Wirtschaft
Sa. 15. Februar, 20.00 Uhr „Ach Egon“ Komödie von Heinz Erhardt
Fr. 24.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik aus über 30 J. »U30« – aktuelle Popmusik
So. 16. Februar, 18.00 Uhr Der Kleine Prinz Sa. 22. Februar, 20.00 Uhr Die Schöne und das Biest Clowntheater Rosina & Babo So. 23. Februar, 18.00 Uhr Momo
Sa. 25.1. 22 Uhr »Ü30 90er Spezial« »The Flow – alles was rockt«
28.07. Mainz Zollhafen Nordmole
Mi. 29.1. 19 Uhr SWR Live-Aufzeichnung im KUZ: »lesenswert – von Lesern für Leser« Fr. 31.1. 22 Uhr »Ü30« – Popmusik aus über 30 J. »U30« – aktuelle Popmusik VORSCHAU So. 2.2. 11 + 15 Uhr Figurentheater Neumond: »Wo die wilden Kerle wohnen« Di. 11.2. 20 Uhr »Spätschicht – Die Comedy Bühne« Do. 20.2. 20 Uhr »Poetry Slam« Mi. 26.2. 19 Uhr SWR Live-Aufzeichnung im KUZ: »lesenswert – von Lesern für Leser« So. 9.3. 11 + 15 Uhr Na Und Theater: »Glück für den Pechvogel«
Schwarzenbergstr. 3 65189 Wiesbaden Nähe ESWE Hallenbad
Sa. 29.3. 20 Uhr »Tribute To Rock: Mad Zeppelin, Hole Full Of Love, Fight Footers«
Tel. 0611-719971 karten@velvets-theater.de www.velvets-theater.de
Mi. 23.4. 20 Uhr »Elsterglanz: Outbreak Of HotteHüüh-Syndrom« Do. 24.4. 20 Uhr »Elsterglanz: Outbreak Of HotteHüüh-Syndrom«
17.08. MAINZ DOMPLATZ
Tickets und Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de 44 STUZ Januar
Do. 9.8. 19.30 Uhr | Zitadelle Mainz »Dieter Thomas Kuhn & Band« Festival der Liebe-Tour 2014 Mi.26.11. 20 Uhr | Phönix-Halle Mainz »Revolverheld«
alle deine Termine
06
07
Das Russische Nationalballatt aus Moskau präsentiert in der Mainzer Phönix-Halle den Klassiker »Schwanensee« von Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
»Excessive Visage« bringen Soul, Post- und Psychedelic Rock ins schon schön in Mainz. Hellkamp stoßen auf der Bühne dazu und steuern Hiphop, Blues und Singer/Songwriter-Elemente bei.
20:15 Komödie Tap
»Mit einem Zeh im Wasser«
LITERATUR 19:30 Goldene Krone/Saal »Krone-Slam«
SONNTAG 05 MAINZ
11:00 Lilien Palais
»Dinner for One - Fassenacht HELAU! Die Meenzer Urfassung«, Frühschoppen
16:00 Staatstheater kleines Haus
»Chill out Area«
18:00 Kammerspiele
»Karaoke«
18:00 Schauspielhaus
22:00 Nachtschicht »80s, 90s«
22:00 Kulturclub schon schön
20:00 Alte Oper/Großer Saal
22:00 Piano Bar
20:00 Circus Club
23:59 Kulturclub schon schön
»Wols - Das große Mysterium«, Führung
KLASSIK / OPER 15:30 Opernhaus
KINO 20:00 CineStar
23:00 CineStar
»Zähne zeigen«, Führung
SONSTIGES 19:00 Club Voltaire
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz
LIVE-MUSIK 21:30 Kulturclub schon schön
KUNST 15:00 Café 7Grad
KLASSIK / OPER 17:00 Kurhaus
»Rhapsody in Color - The Paintings of Wols«, engl. Führung
»Feucht und Fröhlich e.V.«
BILDUNG / VORTRÄGE 11:00 Museum Wiesbaden
»Cinderella«
KLASSIK / OPER 19:00 Staatstheater gr. Haus
»Konzert zum Neuen Jahr«, Werke v, Corigliano, Haydn, Ponchielli u.a.
MESSE / MÄRKTE 08:00 Mann Mobilia »Flohmarkt«
FRANKFURT A.M.
KUNST 10:00 Landesmuseum
KINO 12:00 Mal seh`n
11:00 Landesmuseum
14:00 Mal seh`n
MESSE / MÄRKTE 10:00 St.Quintin
15:00 Filmmuseum
»Finissage der Römerausstellung« »Im Dienst des Kaisers«, Finissage »hochzeitplus - Die Hochzeitsmesse im Rhein-Main-Gebiet«
»Das Mädchen und der Künstler«, OmU »Tanja - Life in Moment«, OmU »Millions«
»Die Möwe«
»Für Garderobe keine Haftung: ImproShow«
DARMSTADT
BÜHNE 18:00 Staatstheater gr. Haus
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
20:00 unterhaus
»Wir sind die Millers« »Zwei Leben«
LIVE-MUSIK 11:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus
»Aktion Theaterfoyer«, m. Rock'n'Roll Roulette
»Urban Beats«, DJ Boulevard Bou
20:00 Batschkapp
BÜHNE 11:00 Staatstheater großes Haus »1001 Nacht«
BÜHNE 15:00 Alte Oper/Großer Saal
»Long Distance Calling« »West Side Story«
»Schwanensee«, russ. Nationalballett Moskau
WIESBADEN
FRANKFURT A.M.
»Liederabend IV "Aus Flora u. Fauna"«
»Frau Müller muss weg«
»As De Trefle«
»Karaoke«
20:00 Phönix-Halle
»Mit einem Zeh im Wasser«
KUNST 15:00 Museum Künstlerkolonie
22:00 Park Café
»Feucht und Fröhlich e.V,«
»König der Herzen«
KLASSIK / OPER 16:00 Staatstheater/Großes Haus
LIVE-MUSIK 20:00 Ponyhof
»La Traviata«
KLASSIK / OPER 19:20 Staatstheater Foyer großes Haus
»Das merkwürdige Kätzchen«
22:00 Mal seh`n
PARTY 21:00 Irish Pub
»Cascades«, Jazz
KINO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
»Der große Gatsby«
»Party mit Jacob Carter«, Hiphop, House, Pop
»Feucht und Fröhlich e.V,«
20:00 Staatstheater Deck 3
»Demut vor deinen Taten Baby« »Vortragsabend Violine und Klavier«
»OV Sneak«
»Wirtshaussingen im Club«
»Imagine«, OmU
20:30 Filmmuseum
»Excessive Visage + Hellkamp«, Rock, Experimental, Psychedelic
BÜHNE 20:00 unterhaus
»CineSneak«
»Oedipe«
18:00 Komödie Tap
20:00 Mal seh`n
»Offene Bühne - Open Stage«
»Mad Monday«, Röcke aller Art
»West Side Story«
»Venezianische Freundschaft«
18:00 Mal seh`n
WIESBADEN
»Draussen vor der Tür«
BÜHNE 18:00 Staatstheater/Kleines Haus
SONSTIGES 15:00 Kunsthalle
»Provokation & Aggression«
»Saturday Night Fever«
»Ein Goldfisch an der Leine«
18:00 Filmmuseum
11:00 Rheingoldhalle
»hochzeitplus - Hochzeitsmesse«
»Party mit DJ Fakir«, Indie, Indietronics, Pop
LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub
15:00 Museum Wiesbaden
19:30 Staatstheater kl. Haus
»Bar-Abend«
23:59 Kulturclub schon schön
PARTY 21:30 Irish Pub
»Offene Bühne - Open Stage«
BÜHNE 15:00 unterhaus
22:00 Piano Bar
MAINZ
»Die Möwe«
»Hänsel und Gretel«
Die Show »Holiday on Ice« gastiert mit dem Programm „Platinum“ und in Kostümen von Harald Glööckler in der Frankfurter Festhalle.
MONTAG 06
»Eine Teufeliade«
18:00 Schauspielhaus 18:00 The English Theatre
KUNST 14:00 Museum Wiesbaden
LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub
16:00 Schauspiel Box
»Ein Sommernachtstraum«
19:30 Staatstheater großes Haus »2. Neujahrskonzert: Johann-StraußOrchester Wiesbaden«
PARTY 22:00 Nachtschicht
07-12
»La Traviata«
»August Lucas - Wer Engel sucht«, Finissage
SONSTIGES 19:00 Goldene Krone/Kneipe »Tatort Krone«
KINO 18:00 Mal seh`n
»Venezianische Freundschaft«
20:00 Mal seh`n
DARMSTADT
KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Wir sind die Millers«
18:30 Kunsthochschule Mainz
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Kammerspiele
19:00 Bar Jeder Sicht
»Art21«
»Verdi versus Wagner«
SONSTIGES 19:00 Oetinger Villa »A-Café + VoKü«
DIENSTAG 07 MAINZ
22:00 Mal seh`n
BÜHNE 19:30 Schauspielhaus
21:00 Golden Harp
20:00 Alte Oper/Großer Saal
22:00 Nachtschicht
»Das merkwürdige Kätzchen« »Wille zur Wahrheit« »West Side Story«
„Diese Ensembleleistung war bewundernswürdig“
Wiesbadener Kurier zu Die Letzten
»Wagners Korrespondenz mit Ludwig II. & Private Wagnerrezeption im 19. + 20. Jhd.«
LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Kneipe
PARTY 20:00 Schick & Schön
»Imagine«, OmU
»Kunst & Kaffee«, Kunst bei Kaffee und Gebäck
BILDUNG / VORTRÄGE 16:00 Uni-Campus
»Longue durée: Trailers, cycles, interruptions and sudden leaps« »Stammtisch Jugendgruppe J.i.M., Schwuguntia u. schwullesbische Pädagogen RLP«
SONSTIGES 17:00 unplugged - das Beratungscafé »Wir führen dich aufs Glatteis... Eislaufen in Wiesbaden«
20:00 STUZ Redaktion
»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen, bitte anmelden
WIESBADEN
»TNT - Toxic Tuesday«, Indielectropunkwaveriotdisco
PARTY 21:00 Irish Pub
»Karaoke Brothers«
LIVE-MUSIK 20:00 Marktkirche
»Angel's Night«
»Karaoke«
»Giora Feidman Jazz-Experience«
ORIGINALFASSUNG? FRANZÖSISCHKURSE AB JANUAR 2014
inen Haus
Schauspiel im Kle
Hexenjagd Von Arthur Miller | Inszenierung Konstanze Lauterbach 8.1., 25.1. Die Letzten Von Maxim Gorkij | Inszenierung Markus Dietz 4.1., 26.1. Woyzeck Von Georg Büchner | Inszenierung Manfred Beilharz 15.1.
Karten
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12.12.13 09:27
JANUAR 2013 -> Fr., 10.01. 19:30 Uhr
- > So., 09.02.
präsentiert KOSMOS LISZT: Richard Wagner -> Sa., 11.01.
"Ich weiß, was Du denkst" - > Di., 11.02. A Technodelic Visual Show
LUTZ GÖRNER MAX GOLDT
Lesung neuer und alter Texte -> So., 12.01.
GEORG RINGSGWANDL
THORSTEN HAVENER
- > Do., 13.02.
CHRISTOPH SONNTAG - > Fr., 14.02.
"PSYCHO" Eine musikalische Lesung -> Fr., 17.01. SWR2 Internationale Pianisten
ANDY MCKEE
MATTHIAS BRANDT
CHAOSTHEATER OROPAX - > Mo., 17.02.
HEATHER NOVA
AZIZA MUSTAFA ZADEH TRIO
SIMPLE MINDS
-> Sa., 18.01. -> So., 19.01.
WALHALLA THEATER Musik 16.01.14 OPEN MIC „Die Bühne gehört Dir!“ Junge Musik-Talente des Rhein-Main Gebiets haben die Chance, Ihre Werke beim „5. Wiesbadener Open Mic“ unter Beweis zu stellen. Studio 20 Uhr
- > Sa., 15.02.
KIT ARMSTRONG
JANUAR
Musik 11.01.14 Sebastian Krumbiegel Solo Am Klavier Mit seiner Vokal-Gruppe „Die Prinzen“ füllt er mühelos Arenen und Hallen, er ist Autor und Interpret zahlloser Hits. Spiegelsaal 20 Uhr.
SIRO-A
"Mehr Glanz" -> Mi., 15.01.
2014
Musik 18.01.14 Kaye-Ree „New Air“ Trio. Dass die Musik von Kaye-Ree nicht nur internationalen Maßstäben genügt, sondern als Global Soul sogar sowohl Stil- als auch Landes- und Glaubensgrenzen ignoriert. Spiegelsaal 20 Uhr
- > Di., 18.02. Phönix-Halle - > Sa., 22.02.
TRILOK GURTU BAND
GIANMARIA TESTA QUARTET - > So., 23.02. HOFFMAESTRO -> Mi., 22.01. - > Fr., 28.02. 21 Uhr DIE NACHT DER 5 TENÖRE "Die Italienische Nacht" FRED KELLNER
feat. Anke Engelke - > Sa., 01.03. 21 Uhr
JAMMIN COOL Die Fastnachtsparty! - > Sa., 08.03.
THOMAS QUASTHOFF & MICHAEL FROWIN -> Fr., 24.01.
INGO APPELT "Göttinnen" -> Sa., 25.01.
BOURBON STREET ORCHESTRA "High on the Ground" -> Mi., 29.01.
DIETER "MAX" MOOR -> Do., 30.01.
WOLFI KLEIN & GUESTS
liest "Heimatlos" Ein Leben zwischen zwei Welten. -> Fr.-So., 31.01.-02.02.
CAVEMAN
MIT FELIX THEISSEN
"Du sammeln. Ich jagen!" -> Mi., 05.02.
M³= MUSIK X MATHEMATIK X MALEREI "NSA" -> Do., 06.02.
- > Sa., 15.03.
MUNDSTUHL - > Fr., 21.03.
PETER HORTON & SIGI SCHWAB - > So., 23.03.
CRIMSON PROJEKCT - > Fr., 28.03.
DJANGO ASÜL - > Sa., 29.03.
TORD GUSTAVSEN Do., 03.04. 21 Uhr
SHANTEL & BUCOVINA CLUB ORKESTAR - > Fr., 04.04.
HIROMI
- > Sa.,05.+So.,06.04.
MADD DEE & FOS HOUSE & BLACK SPECIALS BIS 24.00 UHR JÄGERMEISTER & TEQUILA 1,50 € BECK´S BIERE 2 € FREIER EINTRITT BIS 22.30 UHR EINLASS AB 22.00 UHR
SAMSTAGS CLUBPARTY
NIDAL & PACO BEST OF CLUBSOUND SPECIAL COCKTAIL 5 € EINLASS AB 22.00 UHR
- > Do.,10.+Fr.,11.04.
GERARDO NUNEZ Y CARMEN CORTES
- > So., 27.04.
Mainz, Touristik Centrale, Am Brückenturm, Tel. 0 61 31 / 242 888
Tickets & Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de
11.01.2014
Musik Sebastian Krumbiegel - Solo Am Klavier Die Prinzen - Die andere Seite von Sebastian Krumbiegel - Ein Mann am Klavier…ein Sänger…ja, eine Legende! Sebastian Krumbiegel ist einer der berühmtesten deutschen Musiker. Mit seiner Vokal-Gruppe „Die Prinzen“ füllt er mühelos Arenen und Hallen, er ist Autor und Interpret zahlloser Hits. Eine beispiellose Karriere. Das Leben Krumbiegels könnte einem Roman entstammen. Vom Sakralsänger beim Leipziger Thomanerchor zum gefeierten Popstar, vom jugendlichen Musikfan in der DDR zu einem der bekanntesten Gesichter dieses Landes. Doch abseits der großen Bühnen, gibt es noch den andern Sebastian Krumbiegel: Den Chansonier, den Pianisten, den sensiblen Solisten. Neben eigenen bereits veröffentlichten und unveröffentlichten Solostücken wird Krumbiegel das Programm durch Coverversionen von bekannten (Udo Lindenberg, Rio Reiser) und nicht so bekannten (Die Art) Künstlern ergänzen, er wird aus seinem bewegten Leben erzählen und interessante Einblicke, musikalische und nicht musikalische, in eine Künstlerseele gewähren. Eintritt: VvK 17 € / Ak 20 € Musik 24.01.14 Joni Mitchell Collage Annette Marquardt, Kate Nelson, Tilmann Höhn Spiegelsaal 20 Uhr Talkshow 26.01.14 Der visionäre Frühschoppen „Think Tank-Frühschoppen“ aus, über und für Wiesbaden, ein spannendes, innovatives, überraschendes, Format, interessante Wiesbadener stellen Visionen für die Stadt vor. Spiegelsaal 12 Uhr
ROACHFORD
DR. MARK BENECKE
46 STUZ Januar
FREITAG STARDISCO
- > Mi., 09.04.
ECKART VON HIRCHHAUSEN
"Noah" -> Sa., 08.02.
NIDAL & PATRICK ALLES WAS ROCKT SPECIALS BIER & SEKT 1,50 € FREIER EINTRITT FÜR STUDENTEN EINLASS AB 22.00 UHR
MÄNNERABEND
SEBASTIAN FITZEK & BAND
Sebastian l e Krumbieg
MITTWOCHS STUDENTENPARTY
STAR • NIGHTCLUB STARMAINZ.DE FACEBOOK.DE/STARMAINZ HOLZHOFSTR. 1 • MAINZ
Walhalla Theater Tel.: 0611 / 9103743 E-Mail: info@walhalla-studio.de Mauritiusstr. 3, 65183 Wiesbaden www.walhalla-studio.de Eintritt: Preis wird jeweils angezeigt Ticket:an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet: www.ticketfieber.de
alle deine Termine
08
09
Das CineStar in Mainz zeigt »Diana« in der Reihe CineLady.
Die Gäste einer kleinen Pension inmitten von Wiesbaden erleben Dramen, Liebe und Leidenschaft. »Für Garderobe keine Haftung« improvisiert Pension Maurice im Pariser Hoftheater.
BILDUNG / VORTRÄGE 18:00 Museum Wiesbaden
SONSTIGES 11:00 Campusradio Mainz
SONSTIGES 15:00 Hessische Landesbibliothek
12:30 Kunsthalle
FRANKFURT A.M.
19:00 Kunsthalle
22:00 Kulturclub schon schön
PARTY 21:00 Final Destination
21:00 Golden Harp
LIVE-MUSIK 20:30 M8-Club
KINO 14:30 Filmmuseum
PARTY 20:00 Park Café
»David Novros«, Führung
»Literaturverwaltung mit CitaviEinführung«
»Metal Nightmare«
»Die Vampirschwestern«
18:00 Filmmuseum
»Kunstpause«
22:00 Piano Bar
14:00 Campusradio Mainz »Magazinsendung« »Fade into You« »Pub Quiz«
WIESBADEN
»Imagine«, OmU
»Ein Goldfisch an der Leine«
17:30 Murnau Filmtheater
»Das merkwürdige Kätzchen«
19:30 Murnau Filmtheater
»Saturday Night Fever«
LIVE-MUSIK 21:00 Irish Pub
20:00 Alte Oper/Großer Saal »West Side Story«
LITERATUR 20:30 Club Voltaire
»Titanic-Menschenzoo«
BILDUNG / VORTRÄGE 14:00 Städel Museum
»Kunstkolleg: Die Irrungen und Wirrungen der Liebe«
»Die schwedische Nachtigall« »Eine alltägliche Geschichte«
»Hexenjagd«
SONSTIGES 11:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
19:30 Staatstheater Studio »Endspiel«
19:30 Staatstheater großes Haus
17:00 unplugged - das Beratungscafé
»Anselm Feuerbach - Gastmahl des Plato«, Kunstpause
MITTWOCH 08 MAINZ
»Chagall-Fenster in St. Stephan mit Mainzer Altstadt« »Burritos - Eselchen mal anders«
19:00 Café Awake
»Mesa Iberoamericana«, SpanischStammtisch
WIESBADEN
»Hiphop- und BreakdanceTanzworkshop«
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Zwischen-Zeit - Atempause in der Mitte des Tages«
KINO 17:45 Murnau Filmtheater
FRANKFURT A.M.
»Portugal, mon amour«
»Kunst und Spiritualität - Von Angesicht zu Angesicht«
»4. Sinfoniekonzert: Diamant und Solitär«
KLASSIK / OPER 20:00 Kurhaus
LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Kneipe KINO 20:15 KiKuBi Programmkino
»Rostige Liebschaften«, Vernissage
14:00 St. Stephan
SONSTIGES 12:00 Marktkirche
BINGEN
»Ulrich Schreiber: Rostige Liebschaften«, Ausstellungseröffnung
»Loops and Lines«
KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Krone Old Stars Orchestra«
»Liebe, Tod & Teufel. Deutsche Balladen m. E-Gitarre u. Percussion«
19:00 Haus Burgund
SPORT 19:30 Stadtteilzentrum Gräselberg
»Zwei Leben«
»Dozentenkonzert Flöte und Oboe«
LITERATUR 20:00 Antiquariat am Ballplatz
»Offene Bühne - Open Stage«
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
DARMSTADT
»Nachtdienst«, Rock'n'Pop
»Jazzforum: Axel Schlosser Quartett«
KUNST 19:00 Haus Burgund
KUNST 12:15 Museum Wiesbaden
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»Delattre Dance Company: MOMO«
»Die Nibelungen 1. Teil: Siegfried«
SHOWS / FESTE 19:00 Festhalle
»Holiday on Ice: Platinum«
»Vanessa Novak«, Folk-Blues/Country
BÜHNE 20:00 Kammerspiele
19:30 Kunsthochschule Mainz
KINO 15:30 Murnau Filmtheater
»Wer kocht, schießt nicht«
»elektro:disko«, Electronic, Indie, Disco
»Tanz-Dich-Selbst«
20:00 Ketteler-Haus
»Venezianische Freundschaft«
20:00 Stalburg Theater
»The Piano House Lessons«, Underground Dance Music
KLASSIK / OPER 12:30 Kunsthochschule Mainz
20:00 Mal seh`n
BÜHNE 19:30 The English Theatre
»Weekend Preparation«
»Salsa Party«, DJ Biaggio - Salsa, Bachata, Merenque
18:00 Mal seh`n
22:00 Mal seh`n
»Karaoke«
22:00 Nachtschicht
»Berlin - Alexanderplatz«
20:30 Filmmuseum
21:30 Irish Pub
»Musiksendung«
PARTY 21:00 Final Destination
»Dark Wednesday Mission«
21:00 Brotfabrik
»Tohuwabohu - Students Night«, Dance, Mash Up, House, Pop »Exit Marrakech«, Drama
20:15 Murnau Filmtheater »Imagine«
LIVE-MUSIK 21:00 Irish Pub »Declan Daly«
»Noche de Salsa«
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
»Performance«
19:30 Pariser Hoftheater
»Venezianische Freundschaft«
KINO 18:00 Filmmuseum
18:00 Mal seh`n
»Die Wildente«
»Für Garderobe keine Haftung: Pension Maurice«, Improtheater
20:00 Mal seh`n
20:00 Rhein-Main-Hallen
»The Swing Thing«
20:30 Filmmuseum
20:00 Reduit, Rheinufer Kastel
»Psycho-TV 2.0«, Indie, 60s, RnR, Punk, Electro
22:00 Mal seh`n
»Das merkwürdige Kätzchen«
BILDUNG / VORTRÄGE 18:00 Museum Wiesbaden
»La Femme«
SONSTIGES 10:00 Hessische Landesbibliothek
PARTY 20:00 Lomo
21:00 Dorett
21:00 Alexander The Great »Studi Rock Night«
21:00 Red Cat
»Elektrolyse«, House & Minimal
21:30 Irish Pub »Karaoke«
»Imagine«, OmU »Paulette«
LIVE-MUSIK 21:00 Mousonturm/Studio BÜHNE 19:30 The English Theatre »Saturday Night Fever«
»Schwanensee - Russisches Nationalballett aus Moskau« »Schwanensee«, Ballett
»Fliegende Fische, tauchende Vögel« »Literaturrecherche für Haus- und Abschlussarbeiten«
22:00 Piano Bar
20:00 Stalburg Theater
22:00 50Grad
20:00 Alte Oper/Großer Saal »West Side Story«
KLASSIK / OPER 20:00 Theater
22:00 Star Club
SHOWS / FESTE 19:00 Festhalle
»Holiday on Ice: Platinum«
KUNST 19:00 Opelvillen
DARMSTADT
FRANKFURT A.M.
»Nicke mit dem Beat«, Oldschool, Hiphop, Breaks »Studentsgroove«, best of different Styles »Studiparty«, alles was rockt
22:00 Kulturclub schon schön
»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders
KINO 20:00 CineStar
»Zwei vom alten Schlag«
20:00 CineStar
»CineLady: Diana«
20:30 Bar Jeder Sicht
»Mosquita und Mari«
LIVE-MUSIK 21:30 Kulturcafé
»Jazz am Mittwoch«, Jam Session + Open Stage
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
»Wer hat Angst vor Virginia Woolf«
20:00 unterhaus
»Feucht und Fröhlich e.V,«
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz »Konzertanter Abend«
LITERATUR 19:00 KUZ
»lesenswert«, Aufzeichnung
KUNST 12:30 Café 7Grad
»Kunstpause«, Kurzrundgang durch Monica Bonvicini & Sterling Ruby
BILDUNG / VORTRÄGE 16:00 Institut für Politikwissenschaft
»Im Osten was Neues - China auf der Überholspur?«, Ringvorlesung Vision Impossible? Globale Herausforderungen des 21. JH.
auch auf www.stuz.de
»Rapunzel-Report«
RÜSSELSHEIM »Neujahrskonzert 2014« »Kunstabend«
LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Kneipe
PARTY 19:00 elfer music club
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus
21:00 Final Destination
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
22:00 StereoBar
20:15 Komödie Tap
23:59 Silbergold
BINGEN
KINO 18:00 Filmmuseum
»Heiner Herchenröder u. Achim Wonder« »König der Herzen« »7 Tage«
»Mit einem Zeh im Wasser«
KINO 17:15 KiKuBi Programmkino
»Frankie "Altgold & Schwarz" Party« »T.I.N.P.S.«
22:00 Odeon
»Fun Fraternity Studentenparty« »Funky Kingston«, Raggae, Dancehall »Play«, House, Techno »Start in der Dämmerung«
»Portugal, mon amour«
18:00 Mal seh`n
»Portugal, mon amour«
20:00 Mal seh`n
DONNERSTAG 09
20:15 Filmmuseum
20:15 KiKuBi Programmkino
MAINZ
PARTY 21:00 Dorett
»Imagine«, OmU »Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«, OmU »Götter wie wir«
22:00 Mal seh`n
»Das merkwürdige Kätzchen«
»The Kids are alright!«, wechselnde DJs
LIVE-MUSIK 20:30 Das Bett
»Punk im Cave«, Gothic Rock Metal
21:00 Nachtleben
»MaFoParty«, Party der Fachschaften Mathe und Informatik
BÜHNE 11:00 Mousonturm/Theatersaal
21:00 Alexander The Great 21:00 Kulturcafé 21:00 Red Cat
»Phat Cat«, Funk, Soul & Hiphop
»Clara Luzia«
»Ally the Fiddle«
»Mamaza: Garden State«, choreografischer Gemeinschaftsgarten
Januar STUZ 47
HAINZ
10
10
Im Rahmen der Jazz-Jubiläumswoche begrüßt die Jazz Initiative Mainz e.V. die »Grandsheiks« im M8 Club, die Songs von Frank Zappa spielen.
»Werner Koczwara« spielt im Pariser Hoftheater den zweiten Teil seiner Jura-Saga.
Dein City-Guide
FÜR MAINZ
19:00 Schauspielhaus
20:00 Kammerspiele
19:30 The English Theatre
21:00 Das Bett
20:00 Stalburg Theater
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
20:00 Alte Oper/Großer Saal 20:00 Kammerspiele
SHOWS / FESTE 16:00 Festhalle
20:00 Jahrhunderthalle
19:30 Festhalle
»Der Idiot«
»Wladimir Kaminer: Diesseits von Eden - Neues aus dem Garten«
BILDUNG / VORTRÄGE 18:30 Städel Museum
»Vom Akademismus zum Impressionismus. Entwicklung in Technik und Motiv«
SHOWS / FESTE 16:00 Festhalle
»Holiday on Ice: Platinum«
19:30 Festhalle
»Holiday on Ice: Platinum«
DARMSTADT
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Wish you were Beer«
22:00 Schlosskeller Klub »Elektroschule«
KINO 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
22:00 Cantina
»Feel Good«, House vs. HipHop
LIVE-MUSIK 22:00 Goldene Krone/Kneipe
23:00 New Basement
22:00 Goldene Krone/Saal
22:00 Park Café
»Your Birthday«, Deejay Double M, R'nB, Reggaeton, Clubtunes »Augen zu und durch«, mit Mike Väth, Daniel Soave & Akin Yeni
20:15 Murnau Filmtheater
»Captain Phillips«
LIVE-MUSIK 21:00 Irish Pub
FREITAG 10
»Kommerzdisko«
22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»Riding Wilde!«, Dance, Hosue, Pop, 80s till 10s
»W!ld Youth«, Indie, Alternative
»The East«
»Herr Norcht« »Ring of Fire«
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Dantons Tod«
»Exit Marrakech«, Drama
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
»Beats, Rhymes & Life: The Travels of a Tribe called Quest«
20:00 Centralstation/Saal
»Live Music«
20:30 Theater Moller Haus
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus »Hair«
19:30 Staatstheater großes Haus »Evita«
»Die schönen Tage von Aranjuez«
»Caveman: Du sammeln, ich jagen«
20:15 Komödie Tap
»Mit einem Zeh im Wasser« »Der Weg ist weg«
SAMSTAG 11 MAINZ
19:30 Pariser Hoftheater
»Werner Koczwara«, Am 8. Tag schuf Gott den Rechtsanwalt - Teil 2.
PARTY 21:00 Café 7Grad
20:00 Wartburg
21:00 Alexander The Great
»Karaoke Brothers«
»Die bessere Hälfte«
20:00 Kammerspiele
»Mondscheintarif«, Komödie
21:00 Red Cat
»Salsasensation«, mit gratis Salsakurs
20:00 Galli Theater
»Männerfalle«, Komödie
22:00 Nachtschicht
MAINZ
PARTY 21:00 Golden Harp
21:00 Café 7Grad 21:00 Red Cat
»Bodysnatchaz«, Hiphop from 1980 till today
22:00 Nachtschicht
»1st Step to Madness«
22:00 Caveau
»Stripped! Depeche Mode-Style«
22:00 Piano Bar
»80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute
22:00 KUZ gr. Halle
»Ü30«, Popmusik aus über 30 Jahren
22:00 KUZ kl. Halle
RÜSSELSHEIM
LIVE-MUSIK 20:00 Waschbar »Wash'n'Gogo«
BÜHNE 20:00 Theater
»Frank Markus Barwasser ist Erwin Pelzig«
FRANKFURT A.M.
»Let the good Times roll«, Ü40-Party »Hardrocktime«
»Disco Ballroom«, Deep House, Disco & Electronica »Gateway to Hell«
22:00 Caveau
»Die Rock WG - Alles, was rockt«
22:00 Piano Bar
»80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute
22:00 KUZ gr. Halle
»Ü30 - 80er- & 90er-Spezial«, mit DJ Stefan Gaal
22:00 KUZ kl. Halle
»The Flow«, the finest in mixed Party Tunes
»U30«, aktuelle Popmusik
PARTY 22:00 Ponyhof
22:00 Roxy
»Warm ins Wochenende«, lesbischwule Fete
22:00 elfer music club
22:00 Star Club
»Lost in Music«, House & Black
22:00 Final Destination
22:00 Kulturclub schon schön
»Stardisco«, House & Black Tunes
22:00 Romanfabrik
22:30 50Grad
»King Kong Kicks«, Elektro, Indiepop Sensations
22:00 Adlib
23:00 Kulturcafé
22:30 50Grad
22:00 StereoBar
22:30 Lomo
23:00 Zoom
LIVE-MUSIK 21:00 Golden Harp
22:00 Kulturcafé 22:00 Roxy
22:00 Star Club
22:00 Kulturclub schon schön
»Electronic«, Moon Harbour Night »instanBULMAinz präs. Sertac Kazan & Severin Schwarz«
LIVE-MUSIK 20:30 M8-Club
»Jazz Initiative Mainz e.V.«
21:00 Nelly´s Frühstückslust
»Stop Making Sense«, Talking Heads Cover Band
»Tarantino Party«
»Du tanzt mich mal«, Indie, Rock, Pop »Aeon of Shades vs. The Dark Habbit« »Salsa & Cuban Grooves« »We love Black Music« »Techhouse Spirit« »Julian Smith«
23:00 Nachtleben
»Paulette«
19:30 Staatstheater gr. Haus
»Imagine«, OmU
20:00 unterhaus im unterhaus
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«, OmU
20:00 unterhaus
19:30 Staatstheater gr. Haus
20:30 Filmmuseum
20:00 unterhaus im unterhaus
22:00 Mal seh`n
20:00 unterhaus
22:30 Filmmuseum
20:00 Kammerspiele
BÜHNE 11:00 Mousonturm/Theatersaal
»Delattre Dance Company: MOMO«
20:00 Showbühne
»Wechseljahre - Kabarett Allerhand«
20:30 Bar Jeder Sicht
»kurzfristig eingesprungen«, Improtheater
KLASSIK / OPER 19:30 Frankfurter Hof
»Lutz Görner prästeniert Kosmos Liszt«
»Harry's Ballroom«, m. Michael M. Jungs Avalon
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
20:00 Mal seh`n
»Uwe Steimle«
»Wake the Town and tell the People«, Dancehall Ragga
»Das kleine Gespenst«
18:00 Mal seh`n
»Cremant & Chardonnay«
»Black & House«, Ready to rock
21:30 Irish Pub
KINO 14:30 Filmmuseum
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus »Romeo und Julia«
»D'Arc - 3rd year anniversary«
»Fanklub«, Indie
23:59 Silbergold
18:00 Filmmuseum
»Cinderella«
»Clubparty«, House, Black & Classics
21:00 Chilli Pepper Rockcafé
21:30 Irish Pub
»Sven Ruppert«, Party Rock
»Club Deluxe«, House, Black & Classics
»Atomic«
21:00 Alexander The Great »The Swipes«
»Haben und Nichthaben«
»Red Lake«
»Steven McGowan«, Rock & Pop Covers »Grimm. Ein deutsches Märchen« »La Traviata«
»Cremant & Chardonnay« »Uwe Steimle«
20:00 Kammerspiele
»Delattre Dance Company: MOMO«, Ballett
»Das merkwürdige Kätzchen«
20:00 Showbühne
»Drag me to Hell«
KLASSIK / OPER 18:00 Kunsthochschule Mainz
»Mamaza: Garden State«, choreografischer Gemeinschaftsgarten
LITERATUR 20:00 Frankfurter Hof
19:30 The English Theatre
»Die Physiker«
»Saturday Night Fever«
BILDUNG / VORTRÄGE 11:00 St.Quintin
20:00 Theater Willy Praml »Der Kick«
14:00 Tourisitk Centrale Mainz
19:30 Schauspielhaus
»Subito! Improshow«
»Vortragsabend Gesang« »Max Goldt«
»Mainzer Kirchenkrippen«, Führung »Gold, Weihrauch & Myrrhe«, Kulturspaziergang
19:30 Kunsthochschule Mainz
20:00 Stalburg Theater
SONSTIGES 17:00 Staatstheater
20:00 Jahrhunderthalle
»Das Phantom der Oper«
SONSTIGES 11:00 St.Quintin
20:00 Freies Schauspiel »Gift«
13:30 Gutenbergmuseum
19:11 Kurfürstliches Schloß
20:00 Alte Oper/Großer Saal
»Vortragsabend Gesang«
»Einführungsworkshop zu La Traviata«, Treffpunkt Bühneneingang »Kostümsitzung«
48 STUZ Januar
WIESBADEN
»Indieclub«, m. Subsonic-DJ-Team
»Mit einem Zeh im Wasser«
Kunsthochschule Mainz
PARTY 22:00 Goldene Krone/Disco
KINO 17:45 Murnau Filmtheater
»Frau Müller muss weg«
www.kunsthochschule-mainz.de
DARMSTADT
LITERATUR 20:00 Batschkapp
20:15 Komödie Tap
Öffnungszeiten: Fr. bis So., 11 bis 21 Uhr
»Holiday on Ice: Platinum«
»Urban Priol: Tilt 2013. Der Jahresrückblick«
BÜHNE 20:00 Staatstheater/Kammerspiele
Außenstelle: Boppstr. 26a, 55118 Mainz
»Holiday on Ice: Platinum«
»Wir lieben und wissen nichts«
KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
Am Taubertsberg 6, 55122 Mainz
»Tosca«
»West Side Story«
22:00 Schlosskeller Klub
Eröffnung: Do. 30.01.2014, 19.00 Uhr
»Moses W.: Er - Sie - Ex«
»Mathias Treter möchte nicht dein Freund sein«
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
RUND GANG 31.01.- 02.02.2014
»Anatol«
»Saturday Night Fever«
»Gatte gegrillt«
»West Side Story«
»Mainzer Kirchenkrippen« »Nachlass von großen und kleinen Sünden«
alle deine Termine
11
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11
FOTO: MARKUS WUSTMANN
FOTO: BETTINA MÜLLER
„Die Prinzen“-Sänger »Sebastian Krumbiegel« gibt im Walhalla Theater in Wiesbaden ein Solo am Klavier und interpretiert Songs von Künstlern wie Udo Lindenberg und Rio Reiser. 14:00 Tourisitk Centrale Mainz »Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«
19:11 Kurfürstliches Schloß »Kostümsitzung«
WIESBADEN
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Saturday Night Ride«, Dance, House, Pop, Partytunes
22:00 Park Café
»Party hard«, DJ Nasty & Guests
BILDUNG / VORTRÄGE 15:00 Museum Wiesbaden
»Nanna - Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft«, Führung
MESSE / MÄRKTE 18:00 Alte Schmelze »Abendflohmarkt«
SONSTIGES 19:00 Schloss Freudenberg
KINO 15:30 Murnau Filmtheater
»Eine alltägliche Geschichte«, Erstaufführung im Murnau-Filmtheater
17:45 Murnau Filmtheater
»Das merkwürdige Kätzchen«
KINO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt
PARTY 22:00 Nachtschicht LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub
22:00 Mal seh`n
22:30 Filmmuseum
RÜSSELSHEIM
15:00 Alte Oper/Großer Saal
20:00 Frankfurter Hof
19:30 The English Theatre
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus
19:30 Schauspielhaus
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
20:00 Theater Willy Praml
20:00 Centralstation/Saal
20:00 Stalburg Theater
20:15 Komödie Tap
»Der letzte Husten«
20:00 Jahrhunderthalle
20:30 Theater Moller Haus
»Dieter Nuhr: Nuhr ein Traum«
20:00 Alte Oper/Großer Saal
22:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele
FRANKFURT A.M.
PARTY 21:00 Club Voltaire
»Rap-Abend im Voltaire«
21:00 Südbahnhof Musiklokal »30 Plus Party«
»Club 101«, House, Soul »Die schlechteste Party Frankfurts«
22:00 Final Destination
»Return to the 80s vs. Tulpe rockt«
»West Side Story«
»Saturday Night Fever« »Der Menschenfeind« »Der Kick«
»West Side Story«
20:00 Kammerspiele
23:00 elfer music club
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
19:30 Staatstheater großes Haus
»42nd Street«
23:00 Zoom
»Die Jungfrau von Orleans«
»Hit happens«, Hiphop, Elektro, Indie
19:30 Pariser Hoftheater
23:59 Silbergold
SHOWS / FESTE 11:30 Festhalle
»Random«, House
20:00 Galli Theater
KINO 16:00 Filmmuseum
15:00 Festhalle
»Roll'n'Ink«
»I went to this Dubstep-Party and all I got was this cheap Jägermeister«
»Die Sehnsucht der Veronika Voss«
20:00 Künstlerhaus 43
18:00 Filmmuseum
20:00 Kammerspiele
18:00 Mal seh`n
»Mondscheintarif«, Komödie
19:30 Staatstheater kl. Haus
»Joscho Stephan Quartett«
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
»Warten auf Godot«
19:00 Staatstheater Deck 3
MESSE / MÄRKTE 08:00 Adler Center
22:00 Goldene Krone/Kneipe
22:00 StereoBar
»Froggy«
»Delattre Dance Company: MOMO«
21:00 Oetinger Villa
»Mamaza: Garden State«, choreografischer Gemeinschaftsgarten
21:00 Irish Pub
»Abdelkarim«, Zwischen Ghetto und Germanen
SHOWS / FESTE 19:00 Rhein-Main-Hallen
»Minimalrockers«, House
»The Trip«
»Imagine«, OmU
»Anatol«
»The Tempest«
»Holiday on Ice: Platinum« »Holiday on Ice: Platinum«
19:00 Festhalle
»Holiday on Ice: Platinum«
DARMSTADT
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Achtzigerparty«, m. DJ Björn
»Big Gun + Admiral Camilla« »Diffarent MC, Dr. Baby, SHereliha« »The A-Dees« »Camille«
»Ich war nie da«
»Caveman: Du sammeln, ich jagen« »Mit einem Zeh im Wasser« »52. Mollerkoller«
»Eine Sommernacht«
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Großes Haus »La bohème«
INGELHEIM
BÜHNE 20:00 Sebastian-MünsterGymnasium/Aula
»Der Besuch der alten Dame«
IDSTEIN
PARTY 22:30 Scheuer
»Türkische Trauerspiele.« »Cinderella«
»Georg Ringsgwandl«
KUNST 11:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
»Kunst und Spiritualität: Madonna bringt sich auf den neuesten Stand«
14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
»Exquisite Schreinerkunst für Mainz«
»Wols - Das große Mysterium«, Führung »Dieter Nuhr - Nuhr ein Traum« »Antikmarkt«
LIVE-MUSIK 20:30 Das Rind
»Matthias Vogt Trio«
FRANKFURT A.M.
KINO 12:00 Mal seh`n
»Das Mädchen und der Künstler«, OmU
14:00 Mal seh`n
»Tanja - Life in Moment«, OmU
SONSTIGES 11:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
15:00 Filmmuseum
15:00 Kunsthalle
18:00 Mal seh`n
WIESBADEN
20:00 Mal seh`n
»Kunst und Spiritualität - Von Angesicht zu Angesicht« »Formen, Gesten, Inhalte«
»Das kleine Gespenst«
18:00 Filmmuseum
»Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht« »Imagine«, OmU »Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«, OmU
PARTY 21:00 Irish Pub
22:00 Mal seh`n
22:00 Park Café
»Urban Beats«, DJ Boulevard Bou
LIVE-MUSIK 20:00 Batschkapp
»Exit Marrakech«, Drama
BÜHNE 11:00 Mousonturm/Theatersaal
»Karaoke«
KINO 17:45 Murnau Filmtheater
»Danse Gehn Ü33«
20:15 Murnau Filmtheater
»Just Pink«
BÜHNE 16:00 Staatstheater kleines Haus
LIVE-MUSIK 20:00 Scheuer
»Wunschkonzert mit Caroline Adomeit Tanz mit der Geige«
»Offene Bühne - Open Stage«
BÜHNE 11:00 Mousonturm/Theatersaal
»Aktion Theaterfoyer«, m. Sixhandsduo
»Hänsel und Gretel«
KLASSIK / OPER 17:00 Kurhaus
»Chill out Area«
BÜHNE 18:00 Kammerspiele
»Captain Phillips«
19:30 Staatstheater großes Haus
KUNST 15:00 Museum Wiesbaden
21:00 Goldene Krone/Saal
22:00 Ponyhof
»Gear Down«
»The East«
»Nektar«
»Imagine«
»Sebastian Krumbiegel«
MAINZ
»SHP Bandcontest«
21:00 Japan Center
LIVE-MUSIK 20:00 Walhalla Spiegelsaal
»Mellow Weekend«, House
SONNTAG 12
20:30 Das Bett
RÜSSELSHEIM
»Exit Marrakech«, Drama
20:15 Murnau Filmtheater
»Haben und Nichthaben«
»Strictly British«
22:00 Centralstation/Halle
LIVE-MUSIK 15:30 Staatstheater/Foyer Gr. Haus
»NachtMahl - Essen und Trinken in völliger Dunkelheit«
LIVE-MUSIK 20:00 Festung
»Aleks BDay«, Kai Wagner, Aleks & Pik Ass
20:30 Filmmuseum
22:00 Goldene Krone/Disco
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
23:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Vollformat / StereoRevolte«, Elektro
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«, OmU
»The Hills have Eyes«
PARTY 22:00 Das Rind
23:00 New Basement
20:00 Mal seh`n
»Türkische Trauerspiele: Ibrahim Bassa / Ibrahim Sultan« aus der Feder von Daniel Casper von Lohenstein feiert Premiere im Mainzer Staatstheater.
LIVE-MUSIK 17:00 elfer music club
22:00 Cantina
»Big Urban Beats«, Deejay Slice Nice, HipHop. R'nB, Uptempo, All time classics
Zur Feier des dreijährigen Jubiläums der Reihe »D'Arc« hat das schon schön in Mainz Gerd Janson als Gastplattenleger geladen. STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Running Back.
»Imagine«
»Das merkwürdige Kätzchen« »Ivy Quainoo«
»Mamaza: Garden State«, choreografischer Gemeinschaftsgarten
11:00 Stalburg Theater
»Ein Cello ist ein Cello ist ein Cello«
»Die Physiker«
Halbzeit- abonnement
Das abo zum neuen JaHr! Sie haben den Vorsatz „Mehr Theater im neuen Jahr“? Das Halbzeit-Abo ist die richtige Wahl für alle, die nach dem Jahreswechsel Lust auf Theater bekommen. Sie haben die Wahl zwischen den platzgebundenen Halbzeit-Abonnements • „Mix“ mit 2 Gutscheinen für Musiktheater/Ballett /Konzert und 2 Gutscheinen für das Schauspiel (von 52,20 € bis 142,20 €) • „Schauspiel“ mit 4 Gutscheinen für das Schauspiel (von 48,60 € bis 126,00 €) • „Musik“ mit 4 Gutscheinen für Musiktheater/Ballett/Konzert (von 55,80 € bis 158,40 €)
auch auf www.stuz.de
Ihre Vorteile: Sie erhalten jeweils 10 % Ermäßigung auf den Normalpreis. Zusätzlicher Vorteil: Fünf Arbeitstage vor offiziellem Vorverkaufsbeginn können Sie Ihre Eintrittskarten reservieren!
Information und Abos unter: T (06131) 2851-227 und abo@staatstheater-mainz.de
Januar STUZ 49
SZENE
PARTYS | CLUBS | EVENTS Von Isa Sterzel
MIX
REGGAE
n o i t a Loc des Monats
Bogart’s Endlich wieder eröffnet – an alter Stelle im Mombacher Gewerbegebiet, aber nun in der Beletage, statt im Keller. Wer das alte Bogart‘s noch als klassische Poolhall mit poetisierender Patina im stilsicheren Schummerlicht in Erinnerung hat, wird seine Retrodilsträne schnell verdrücken. Neu wirkt das neue Bogart’s, das stimmt – und dabei wirkt es stimmig: Das Ambiente ist aufgeräumter, heller, edler. Allenthalben ausladende Theken, eingerahmt von gleitenden Lichteffekten, die zum Dransetzen einladen, sind weit entfernt von glitschiger American-Diner-Kunstleder-Anmutung. Wie zu erwarten stehen viele Billardtische (Pool, Carambolage, Snooker), etliche elektronische Dartautomaten und zwei grün gefilzte Kartennieren für analoges Spielen bereit. Neu ist die gut ausgestattete Küche und der großzügige Essbereich. Die Burger sind saftig, die Schnitzel zart, mit schmackhafter Panade. Wer XXL-Schnitzel (9,90 Euro) bestellt, erfährt doppeltes Schnitzelglück. Ein kleiner Tipp für den kalten Hunger ist der Wurstsalat auf Essig/Öl-Basis, der mit zwei Brezeln richtig zufrieden und gleichzeitig munter macht. Wer lieber fleischlos isst, bestellt Pasta, Pizza, Spundekäs oder Salat. Und sonst? Die separate Event Bar im hinteren Teil des Bogart’s kann, wenn nicht gerade eine Karaoke-Party ansteht, für private Feiern gebucht werden. Bezahl-Sportfernsehen gibt’s bei Bier und Wein, Kaffee und Kuchen oder Cocktails und Snacks. Montags lockt die 241-Doppel-Cocktail-Happy-Hour bis Mitternacht. Wer Glück hat, findet noch die Wannauchimmer-241-Cocktail-Gutscheine in den STUZ-Depots auf dem Campus. Bogart‘s Rheinallee 179 Mainz-Mombach www.bogarts.de 50 STUZ Januar
Live! Love! Laugh!
So Fresh
Die neunköpfige Kombo Mighty Vibez steht für mal energischen und mal gefühlvollen Reggae mit Anleihen von Hiphop, Dancehall, Ska, Dub und Rock und lässt Genregrenzen gern hinter sich. Seine aktuelle „Live! Love! Laugh!“-Tour führt das Nonett in die Katakomben der roten Katze. Die anschließende Aftershow-Party bestreiten Sunblast Movement, in deren Plattenkiste sich heiße Dancehall-Tunes, Roots Reggae und Foundation-Tunes finden lassen.
Neues Jahr, neue Ausgabe der Lapdance-Reihe im Frankfurter Adlib. Auf drei Etagen, zwei Floors und einem XXL-Rooftop werden Hiphop, Rap, Soul, Funk, Oldschool und Breaks aufgelegt. An den Plattentellern stehen Hängerband-Soundsystem-Mitglieder Florian Kuhn alias Flo Motion (Bild), Jackmode und Maze aus dem Label „So Fresh“. Als Specials wartet der Club mit erfrischenden Drinks, kleinen Giveaways und sexy Danceperformances auf.
Mighty Vibez 25. Januar, 21 Uhr Red Cat, Mainz
Lapdance 31. Januar, 22 Uhr Adlib, Frankfurt
HOUSE
Goodbye Wiesbaden Neujahrsempfang Auch nach einem exzessiven Silvesterabend geht es im Gestüt Renz direkt in die nächste Runde, denn der Wiesbadener Ponyhof läutet das neue Jahr gleich noch mal ein. Den beatlastigen Neujahrsempfang bestreiten Danny Garcia, seines Zeichens Resident des Mainzer 50 Grad-Clubs, und Sir Monocular. Gemeinsam sorgen die beiden Plattenleger für House- und Dance-Sounds. Neujahrsempfang 3. Januar, 20 Uhr Gestüt Renz, Wiesbaden
Mit einer rauschenden Party verabschiedet sich die Reihe WinterWorld von Hessens Landeshauptstadt Wiesbaden, denn die dortige Stammlocation, die Rhein-MainHallen, soll im August abgerissen werden. Über zwanzig DJs und Live-Acts, darunter Miss Nine (Bild), ATB, Kerstin Eden und Sean Finn, beschallen die drei Areas in der über viertausend m² großen Halle – Nordpol, Mixery-House und Bluebox. Wetere Infos unter www.winter-world.com WinterWorld – Goodbye Wiesbaden 18. Januar, 20 Uhr Rhein-Main-Hallen, Wiesbaden
BIRTHDAY
ELEKTRO
GAY
Robsoul
Moon Harbour
Royals
Zur Feier des dreijährigen Bestehens der Reihe „Von House aus schön“ stattet ein weiteres Geburtstagskind dem schon schön einen Besuch ab: Das Pariser Label Robsoul feiert Fünfzehnjähriges, was mit einer Jubiläums-Tour mit den DJs Phil Weeks und W!ild (Bild) gefeiert wird. Labelhead Weeks steht für gesampelten Oldschool-House mit Funk-Elementen in Reinform. W!ld hat neben Releases und Remixes auf Robsoul auf namhaften Labels wie Get Physical, Love Letters from Oslo oder Adult Only.
In den Mainzer 50 Grad-Club hält eine Delegation des vor vierzehn Jahren gegründeten Leipziger Labels Moon Harbour Recordings Einzug und präsentiert elektronische Tanzmusik von Minimal über House bis Techno. Angereist sind Marco Faraone (Bild) und Sable Sheep. Unterstützung erhalten Faraone und Sheep von den bouq-Plattenlegern Max Lián und Kleinkind.
Traditionell eröffnet der Prinzessinnenball im Januar die les-bi-schwule Fastnachtssaison in Mainz. Los geht es mit Standardund Lateintänzen mit Angela, die abgelöst wird von den DJs Alex und Jay Cap von der „Warm ins Wochenende“-Unifete. Auf dem zweiten Dancefloor legt DJ harry.h beim „Prinzessinnenball-Ü30-90er-Spezial“ das Beste der Neunziger auf. Höhepunkt des Abend ist die Prinzessinnenwahl um 23 Uhr – moderiert und präsentiert von der fabelhaften Gloria L‘Orange (Bild). Anwärterinnen auf die Krone können sich bis 22.30 Uhr bewerben. Neu ist das Amor-Gewinnspiel für Verliebte und die, die es noch werden wollen. Frühes Erscheinen lohnt sich – die ersten Gäste erhalten ein kleines, feines Geschenk. Wetere Infos unter www.prinzessinnenball.de
Moon Harbour Night 10. Januar, 22.30 Uhr 50 Grad, Mainz
STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Robsoul Von House aus schön 25. Januar, 22 Uhr schon schön, Mainz
Prinzessinnenball 18. Januar, 20 Uhr KUZ, Mainz
ELEKTRO
Grüne Fee Fantastic Four Gemeinsam mit den Club-Residents DJ Madd Dee und FOS bittet das Roxy zur großen Geburtstagsparty anlässlich seines vierten Clubjubiläums. Getanzt wird zu einem Mix aus House-, Black- und Club-Tunes. Außerdem locken feine Überraschungen und Gewinne und sexy Dance-Acts. 4 Jahre Roxy 24. Januar, 22 Uhr Roxy, Mainz
„Zurück in die goldenen Zwanziger“, heißt es im Mainzer Baron. Der schmeißt nämlich seine hauseigene Zeitmaschine an und steuert zielsicher die Zwanziger- und frühen Dreißigerjahre an. Für den passenden Soundtrack sorgen Der Dose (Bild) und Kubin, die feinen Elektroswing, Swing-Hop und Tech-Swing auf die Teller zaubern. Fernab der Tanzfläche erwartet die Gäste ein Minicasino und der Absinth fließt in Strömen. Wer im passenden Swing-Outfit mit Petticoat, Zylinder oder Federboa erscheint, erhält eine Grüne Fee auf Kosten des Hauses. Swing Carnival 17. Januar, 22 Uhr Baron, Mainz
Vollformat Pünktlich zum neuen Jahr entert Vollformat die Wiesbadener Kreativfabrik mit dem Ziel, die Messlatte für das Jahr 2014 gleich zu Jahresbeginn hoch zu hängen. Hinter Vollformat verbergen sich die Jungs von StereoRevolte, Lauthals und Electronic Forest, im Schlepptau zwei Elektro-Ikonen: DontCanDJ. Vollformat 11. Januar, 23 Uhr Kreativfabrik, Wiesbaden
Januar STUZ 51
EVENTERVIEW „Wer versucht, den ewigen Punk zu geben, macht sich unweigerlich zum Deppen“, findet Musiker und Gesellschaftskritiker Georg Ringsgwandl. STUZ: „Nur Irre haben mein Zeug im Plattenschrank“, ist Ihr lakonisches Understatement. Sehen Sie sich als singende Gallionsfigur der Borderliner? Ringsgwandl: Ich meine ja, ich sei der einzig Normale weit und breit, aber dann tauchen bei meinen Konzerten doch öfter grenzwertig psychotische Gestalten auf. Vielleicht bin ich mehr borderline, als ich wahrhaben will. Ihre Bühnenperformance ist jedenfalls zumindest auch für Sie ein Stück Selbsttherapie! Im Gegenteil, ich opfere mich für die geknechtete Bevölkerung. Ich versuche in jeder Bewegung, in jedem Song zu zeigen, was für ungeahnte Möglichkeiten sich selbst in einem ganz regulären Tarifangestellten verbergen. Worunter das Publikum auch mitunter leiden muss, wenn Ihr rotzig-raunziger Humor mit Ihnen durchgeht. Wie ehemals auf der Loreley, wo Sie gegen Teile des Publikums anspielen mussten, die Ihnen während des Konzerts demonstrativ den Rücken zugedreht hatten. Die Veranstaltung schrammte knapp am unkalkulierbaren Tumult vorbei ... Das stimmt. Eine Stunde lang in einem Hagel aus Tomaten, Bierflaschen und anderen Dingen zu stehen, ist nicht die Art von Beifall, die man sich erhofft. Was war Ihr schönster Eklat, bei dem Sie gedacht haben: Das hat gutgetan?
Ich bin früher bei Konzerten häufig ausgetickt und dann auf Leute losgegangen, an denen mich irgendwas störte, aber im Nachhinein dachte ich jedes Mal, hättest du es bloß nicht gemacht. Ich war damals nicht so richtig zurechnungsfähig. Wir sind die ersten Jahre ja nie ohne ein paar Biere auf die Bühne gegangen. Ihr einsamer Auftritt beim Ingeborg-Bachmann-Preis war aber eher masochistischer Art? Ja, hat mich aber vor einigen Irrwegen bewahrt. Nachdem mir die Jury so gehörig den Kopf gewaschen hatte, wusste ich wenigstens, dass ich in der Hochkunstliteratur nichts verloren habe. Allerdings sind Sie doch ein bisschen ruhiger geworden – altersweise? „Auch der wildeste Hund trinkt irgendwann Kamillentee“ ist ein Zitat von Ihnen. Ich glaube nicht an diese Kategorien. Es gibt weise Junge und verblödete Alte, das Gegenteil und alles dazwischen. Wie radikal deine Äußerung ist, hängt weniger von deinem Alter als von deinem Mut ab. Letztlich kann ein Künstler nur wollen, dass seine Arbeiten gelungener, gekonnter werden. Wer versucht, den ewigen Punk zu geben, macht sich unweigerlich zum Deppen. Das komplette Interview gibt es im E-Paper. Interview: Albert Hoehner Foto: Kerstin Groh
INFO Georg Ringsgwandl und Band: „Mehr Glanz!“ So. 12. Januar, 20 Uhr Frankfurter Hof, Mainz www.ringsgwandl.com
13
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Die Emo-Punker »Kazimir« aus der Hansestadt Hamburg reisen Mitte des Monats nach Mainz und schlagen im Kulturcafé auf. Mit dabei sind Death of Youth und No Surprising News.
Alice Hoffmann ist zu Gast in der »Spätschicht Comedybühne« im Mainzer KUZ.
Stand-Up-Comedian »Chris Tall« besucht das Mainzer unterhaus.
18:00 Schauspielhaus
18:00 Stadtteilbüro Soziale Stadt
21:30 Irish Pub
18:00 The English Theatre
20:00 STUZ Redaktion
22:00 Piano Bar
»Werthers Leiden«
21:00 Kulturcafé
22:00 50Grad
»Der nackte Wahnsinn«
WIESBADEN
22:00 Kulturclub schon schön
»Der nackte Wahnsinn« »Saturday Night Fever«
»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen, bitte anmelden
18:00 Kammerspiele
»GeschiQuiz«, Pub-Quiz
18:00 Schauspielhaus
20:00 Theater Willy Praml
»Karaoke«
»Nicke mit dem Beat«, Oldschool, Hiphop, Breaks »Studentsgroove«, best of different Styles
20:00 Stalburg Theater
PARTY 21:00 Irish Pub
KLASSIK / OPER 11:00 Oper Holzfoyer
BÜHNE 20:00 Wartburg
KINO 20:00 CineStar
18:00 Alte Oper/Großer Saal
20:00 Thalhaus
20:30 CineMayence
19:30 Opernhaus
BILDUNG / VORTRÄGE 18:00 Museum Wiesbaden
20:30 Bar Jeder Sicht
»Der Kick«
»Wer kocht, schießt nicht«
»Karaoke«
»Kammermusik im Foyer«
»Die bessere Hälfte«
»1822 - Neujahrskonzert d. Jungen Deutschen Philharmonie«
»Franz das Theater: Frühjahrstriebe«
»Tosca«
»Nanna - Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft«, Führung
LITERATUR 20:00 Ponyhof
»Lesebühne Ihres Vertrauens«
18:00 Museum Wiesbaden
SHOWS / FESTE 11:30 Festhalle
KLASSIK / OPER 20:00 Alte Oper/Großer Saal
15:00 Festhalle
20:00 Oper Holzfoyer
»Holiday on Ice: Platinum« »Holiday on Ice: Platinum«
18:30 Festhalle
»Holiday on Ice: Platinum«
DARMSTADT
KINO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Captain Phillips«
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Shadow Dancer«
LIVE-MUSIK 20:00 Centralstation/Saal
»Academy of St Martin in the Fields« »Sonnets & Poems by William Shakespeare«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Club Voltaire
»Syrien: Die andere Seite der Opposition«
DARMSTADT
KINO 20:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus »Cinemafoyer«
20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Antigone«
KLASSIK / OPER 11:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus »Soli fan tutti«
SONSTIGES 19:00 Goldene Krone/Kneipe »Tatort Krone«
MONTAG 13 MAINZ
PARTY 21:30 Irish Pub »Karaoke«
22:00 Nachtschicht »80s, 90s«
22:00 Piano Bar
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Centralstation/Halle
»Kazimir, Death of Youth, No Surprising News«, Bands am Montag
21:00 Kulturclub schon schön
»Tiefenrausch Klangkombinat«, Jazz
BÜHNE 15:00 Staatstheater Deck 3 »Märchen Moot Court«
»Metal Made Flesh«
»Die Sehnsucht der Veronika Voss« »Imagine«, OmU
20:00 Mal seh`n
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«, OmU
20:30 Filmmuseum
»Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss«
DIENSTAG 14 MAINZ
PARTY 20:00 Schick & Schön
»TNT - Toxic Tuesday«, Indielectropunkwaveriotdisco
»Saturday Night Fever«
20:00 Stalburg Theater »Rapunzel-Report«
»Kunst & Kreppel«, Kunst bei Kaffee und Gebäck
BILDUNG / VORTRÄGE 13:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Wenn ihr hier ankommt ... Schicksal einer jüdischen Familie«, Ausstellungseröffnung
16:00 Institut für Politikwissenschaft
»Ringvorlesung Vision Impossible? Globale Herausforderungen des 21. JH.« »Musiksendung«
»Magazinsendung« »Pub Quiz«
PARTY 20:00 Park Café
»Salsa Party«, DJ Biaggio - Salsa, Bachata, Merenque
LITERATUR 20:00 Romanfabrik
18:00 Murnau Filmtheater
»Jan Costin Wagner: Tage des letzten Schnees«
20:15 Murnau Filmtheater
»Ü30 - 90er-Spezial«, das Beste aus den 90ern
BILDUNG / VORTRÄGE 09:30 Alte Oper/Mozartsaal
»Party mit DJ Fakir«, Indie, Indietronics
»Deutsche Medienkongress 2014«
LIVE-MUSIK 21:00 Irish Pub
20:00 Club Voltaire
»Einführung in die Kritik der kriminellen Ökonomie«
»Offene Bühne - Open Stage«
20:00 Schauspiel Box
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
»Box denkt nach ... über Eltern«
20:00 Wartburg
»Karaoke Brothers« »Angel's Night«
22:00 Piano Bar »Bar-Abend«
22:00 KUZ kl. Halle
23:59 Kulturclub schon schön LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub
22:00 Kulturclub schon schön
»Easy October«, Folk-Rock-Pop
»Liederabend«
DARMSTADT
20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Spätschicht - Die Comedy-Bühne«, mit Alice Hoffmann, Alfred Dorfer u.a.
LIVE-MUSIK 19:30 Centralstation/Saal
»Imagine«, OmU
»Vortragsabend Klavier«
KUNST 15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
KINO 15:30 Murnau Filmtheater
»Die Zoogeschichte«
FRANKFURT A.M.
»Matthias Brandt«
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz
KLASSIK / OPER 20:00 Opernhaus
»Deutsche Kabarettmeisterschaft 2013/2014«
KINO 18:00 Mal seh`n
»Zeitgeist: Sternstunden - Die Geschichte des Denkens«, Revue
20:00 Frankfurter Hof
WIESBADEN
20:00 Staatstheater Orchestersaal
»Was bietet Ihnen die Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain«
»Schlachtplatte«
20:00 Kammerspiele
»Slut«
BÜHNE 19:30 The English Theatre
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz
SONSTIGES 17:00 Hessische Landesbibliothek
»Chris Tall«
20:00 unterhaus
21:00 Golden Harp
KINO 20:00 Audimax
»Die bessere Hälfte«
»Was ihr wollt«
20:00 unterhaus im unterhaus
»Perpetuum Jazzile«
21:00 Zoom
»La Traviata«
20:00 Wartburg
»Jazz am Mittwoch«, Jam Session + Open Stage
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
»A-Café + VoKü«
20:00 unterhaus im unterhaus
»Die Liebe zu den drei Orangen«
»Im Namen der Bibel«
LIVE-MUSIK 21:30 Kulturcafé
14:00 Campusradio Mainz
»Das merkwürdige Kätzchen«
20:00 unterhaus
WIESBADEN
»Die Reiter von Deutsch-Ostafrika«, die Welten des ersten Weltkriegs im Film
LIVE-MUSIK 20:00 Jahrhunderthalle
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
BÜHNE 19:30 Staatstheater großes Haus
»Peter Maffay Live«
22:00 Mal seh`n
SONSTIGES 19:00 Oetinger Villa
BÜHNE 19:30 Staatstheater gr. Haus
»Florian Schroeder & Volkmar Staub«
»Studiparty«, alles was rockt
SONSTIGES 11:00 Campusradio Mainz
19:30 Staatstheater kl. Haus »Ein Herzschlag ist keine Massenbewegung«
»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders
22:00 Star Club
»Energie für die Zukunft: Wirtschaftliche Herausforderungen für die Energiewirtschaft«
22:00 Nachtschicht
LIVE-MUSIK 21:00 Kulturcafé
FRANKFURT A.M.
18:00 Mal seh`n
»Noderney«, Vernissage, Fachbereich Gestaltung
21:00 Golden Harp
»CineSneak«
»Musical Starnights«
KUNST 18:00 Hochschule
»Room 13«
»Party mit Jacob Carter«, Hiphop, House, Pop
KINO 20:00 CineStar
RÜSSELSHEIM
BÜHNE 20:00 Theater
KINO 18:00 Filmmuseum
»Mad Monday«, Röcke aller Art
23:59 Kulturclub schon schön
»Literaturrecherche für Haus- und Abschlussarbeiten«
»Die Utopie leben«
»Mit einem Zeh im Wasser«
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
SONSTIGES 10:00 Hessische Landesbibliothek
21:00 Goldene Krone/Kneipe
»Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen«, Musical
18:00 Komödie Tap
»Kamelhaarmantel - Heiliger Johannes der Täufer, Mittelrhein, gegen 1500«, Kunst & Religion
PARTY 21:00 Final Destination
LIVE-MUSIK 20:00 Oetinger Villa
BÜHNE 15:00 Staatstheater/Großes Haus
»Natur- und Bodenschutz - ein konfliktreiches Spannungsfeld ...«, Vortrag
18:30 Museum Wiesbaden
»Captain Phillips«
»Kashmir«
»Vortragsabend Gesang«
20:00 KUZ
20:00 Kammerspiele
»Nachtdienst«, Hiphop »In ihrem Haus«, OmU »Shadow Dancer« »Lily Dahab«
»Zeitgeist: Sternstunden - Die Geschichte des Denkens«, Revue
21:00 Goldene Krone/Kneipe
»Vortragsnachmittag Klavier«
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus
»Vortragsabend Klavier«
20:30 Schlosskeller Klub
KLASSIK / OPER 17:00 Kunsthochschule Mainz
19:30 Kunsthochschule Mainz BILDUNG / VORTRÄGE 14:30 Uni-Campus
»Grammatik bewegt – Deutsch als Fremdsprache: Modul I«, Fortbildungsveranst. f. Lehrkräfte
»Verlobte Leute (Das Dementi)«, Verwechslungskomödie »Herr Sanders lebt gefährlich« »Die Nibelungen 2. Teil: Kriemhilds Rache« »Offene Bühne - Open Stage« »Woyzeck«
»Mr, Marmalade«
KLASSIK / OPER 20:00 Kurhaus
»Wiener Klassik - 3. Konzert Klassische Philharmonie Bonn«
KUNST 12:15 Museum Wiesbaden
»David Hockney - Sechs Märchen der Brüder Grimm«, Kunstpause
BILDUNG / VORTRÄGE 19:30 Schloss Freudenberg
»Einstimmung auf das Neue Jahr - Vortrag zur Jahresenergie v. Gerd Eggers«
»Elias Dahlhaus«
SONSTIGES 12:00 Marktkirche
»Gefährliche Liebschaften«
13:30 Hessische Landesbibliothek
»Kulturhäppchen«
MITTWOCH 15 MAINZ
»Zwischen-Zeit - Atempause in der Mitte des Tages« »Literaturverwaltung mit CitaviEinführung«
19:00 Schloss Freudenberg
»NachtMahl - Essen und Trinken in völliger Dunkelheit«
FRANKFURT A.M.
20:00 Mal seh`n
16:00 Uni-Campus
PARTY 20:00 Lomo
22:00 Mal seh`n
18:30 Erthaler Hof
»The Swing Thing«
PARTY 21:00 Brotfabrik
21:00 Dorett
LIVE-MUSIK 21:00 Mousonturm/Studio
19:30 Bar Jeder Sicht
»Psycho-TV 2.0«, Indie, 60s, RnR, Punk, Electro
21:00 Alexander The Great
KINO 18:00 Filmmuseum
»Studi Rock Night«
18:00 Mal seh`n
»Elektrolyse«, Techno, Deep & Techhouse
20:00 Mal seh`n
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«, OmU »Das merkwürdige Kätzchen« »Tonia Reeh«
BÜHNE 20:00 Stalburg Theater »Sex. Oder so«
52 STUZ Januar
»"Urban Gardening"-Planungstreffen«
»Die finanzielle Unterstützung Richard Wagners durch Ludwig II.« »Kriegsmaschine. Technik im Ersten Weltkrieg« »Queergefragt: Selbstbewusst christlich?!«
SONSTIGES 17:00 unplugged - das Beratungscafé »Deine Lounge-Kultl-Stehlampe«
21:00 Red Cat
»Noche de Salsa« »The Trip«
»Imagine«, OmU »Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«, OmU
alle deine Termine
16-21
17
17+18
Bianca und ihre Freunde planen Maciste auszurauben. Um sein Vertrauen zu gewinnen, soll Bianca ihn verführen. Das CinéMayence zeigt »Il Futuro – Eine Lumpengeschichte aus Rom«.
Doktor Faust ist getrieben von innerer Leere und Unzufriedenheit und vermutet das Glück in der Aufhebung aller Grenzen. »Urfaust« feiert Premiere im Mainzer Staatstheater.
FOTO: ROCCO PEUKER
20:30 Filmmuseum »The Master«
22:00 Mal seh`n
»Das merkwürdige Kätzchen«
BÜHNE 19:30 Schauspielhaus
»Kleiner Mann - was nun?«
19:30 The English Theatre
KINO 20:30 CineMayence
BILDUNG / VORTRÄGE 18:00 Museum Wiesbaden
19:30 Liebieghaus
19:30 Bar Jeder Sicht
BÜHNE 19:00 Mousonturm/Studio
LIVE-MUSIK 20:30 M8-Club
19:00 Museum Wiesbaden
DARMSTADT
SPORT 17:30 Zhong Dao
19:30 Titania
SONSTIGES 19:11 Kurfürstliches Schloß
19:30 Schauspielhaus
»Il Futuro - eine Lumpengeschichte aus Rom«, Cinema Latino »Mayence Acoustique«, Songs in a small Room
»Weiß wie Schnee, Felle, Federn, Farben«, Führung »Panakustika II - Leise Dröhnung«, Jazz, Musik, Diskussion
SONSTIGES 10:00 Wartburg
»Kunst und Religion: Herrscher mit Migrationshintergrund«
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»Indieclub«, m. Subsonig-DJ-Team
22:00 Schlosskeller Klub
19:30 Schauspielhaus
BÜHNE 19:30 Staatstheater gr. Haus
20:00 Stalburg Theater
20:00 unterhaus im unterhaus
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
20:00 unterhaus
15:00 Hessische Landesbibliothek
20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
20:00 KUZ gr. Halle
RÜSSELSHEIM
BÜHNE 20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele
»Saturday Night Fever«
»Kleiner Mann, was nun?« »C'est la vie - Paries, Paris«
»Schwanensee« »Chris Tall«
»Lars Reichow & Gäste«
»Werther«
BILDUNG / VORTRÄGE 09:30 Alte Oper/Mozartsaal
»Deutsche Medienkongress 2014«
»Poetry Slam«
20:00 Kammerspiele
»Zeitgeist: Sternstunden - Die Geschichte des Denkens«, Revue
»move@2014 - Fertig? Los!«
10:00 Hessische Landesbibliothek »Literaturrecherche für Haus- und Abschlussarbeiten« »Literaturverwaltung mit Citavi«
LIVE-MUSIK 20:30 Theater
»Christian Lillinger & Grund«
20:00 Romanfabrik
»Philosophisches Café: Das zerstreute Selbst«
20:15 Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.V.
SONSTIGES 22:00 Schauspiel Box
KUNST 19:00 Opelvillen
»Box boxt: Kultur«
KLASSIK / OPER 12:30 Kunsthochschule Mainz
FRANKFURT A.M.
»Erste barrierefreie Improshow«
DARMSTADT
»Kunstabend«
19:30 Kunsthochschule Mainz
PARTY 21:00 Final Destination
»Jazzforum: Pavel Klimashevsky Trio«
KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Vortragsabend Klavier«
»T.I.N.P.S.«
19:30 Kunsthochschule Mainz
22:00 Odeon
20:45 Rex
22:00 StereoBar
»Gloria«
KUNST 19:00 Gutenbergmuseum
LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Kneipe »Waldmeister ist Retro«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Haus am Dom
»Austernprinzessin«
21:00 Oetinger Villa
»Direwolves, Calvaiire«
BÜHNE 20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele
Anna und Max wollen raus aus der DDR, weg von den Eltern und Menschen in hässlichen Klamotten. »Habe ich dir eigentlich schon erzählt ...« ist zu sehen in den Mainzer Kammerspielen.
»Vortragsabend Klarinette und Fagott« »Fortschritt! Frisch gepresst«, Vernissage »Vortragsreihe "Völkermühle Europas"Migration an Rhein und Mosel«
19:00 Haus am Dom
»Germanen und Römer am Mittelrhein«
SONSTIGES 14:00 St. Stephan
»Fun Fraternity Studentenparty« »Love Technique«
23:59 Silbergold
»Play«, House, Techno
KINO 17:45 Filmmuseum
»Die merkwürdige Zähmung der Gangsterbraut Sugarpuss«
17:45 Mal seh`n
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«
»Le Flâneur«, Elektro
KINO 20:00 Audimax »World War Z«
»Just the Wind«
»Welche Droge passt zu mir?«
»DasDieDer - Initiative für Geschlechtervielfalt« »Tai Chi-Anfängerkurs«
»Prunkfremdensitzung«
WIESBADEN
PARTY 20:00 Gestüt Renz
21:00 Schauspiel Box
»Pamojah Reggae Royal Night«
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
KINO 18:00 Murnau Filmtheater
»House to House«, mit Treuebonus & Daniel Shepherd »Sein letztes Rennen«
»Dennis Gastmann: Mit 80.000 Fragen um die Welt«
20:00 Schloss Biebrich
»Krone DYP Tischfußballturnier«
20:15 Murnau Filmtheater
»Brasilien von Rio bis zum Amazonas«
FREITAG 17 MAINZ
»Muscle Shoals - The incredible true Story ...«, OV »Der Butler«
LIVE-MUSIK 20:00 Schlachthof
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus
21:00 Alexander The Great »Hard & Heavy«
21:00 Kulturcafé
ELTVILLE
19:00 Gutenbergmuseum
LIVE-MUSIK 20:00 elfer music club
BÜHNE 19:30 Staatstheater großes Haus
KUNST 08:00 Mediathek Eltville
»Krimi-Cover-Ausstellung«, Eröffnung
DONNERSTAG 16 MAINZ
»Vernissage der Sonderausstellung "Fortschritt. Frisch gepresst!"«
WIESBADEN
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Tohuwabohu - Students Night«, Dance, Mash Up, House, Pop
KINO 18:00 Murnau Filmtheater
PARTY 18:30 Kunsthalle
»Sein letztes Rennen«
»Halb Sieben im 7 - after work: art & party«
20:15 Murnau Filmtheater
»Afterwork«
21:00 Dorett
LIVE-MUSIK 20:00 Walhalla Theater
21:00 Alexander The Great
21:00 Irish Pub
21:00 Kulturcafé
BÜHNE 19:00 Schlachthof
19:30 Café 7Grad
»The Kids are alright!«, wechselnde DJs »Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic »Theoparty«
21:00 Red Cat
»Phat Cat vs. DJ Kitsune«, R'n'B, Black Music & Hiphop
21:30 Irish Pub
»Der Butler« »Open Mic«
»Steven McGowan« »Where the wild Words are: Poetry Slam«, mit Live-Musik
19:30 Staatstheater großes Haus »Die verkaufte Braut«
»Karaoke«
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Weekend Preparation«
19:30 Staatstheater Studio
22:00 Nachtschicht 22:00 Piano Bar
»The Piano House Lessons«, Underground Dance Music
22:00 Kulturclub schon schön
»elektro:disko«, Electronic, Indiedance, Disco House
22:00 Star Club
»Stardisco«, House & Black Tunes
»Viel Lärm um nichts« »Endspiel«
19:30 Pariser Hoftheater
»Frieda Braun«, Rolle vorwärts
20:00 Thalhaus
»Franz das Theater: Frühjahrstriebe«, Revue
»I used to be darker«
»Les Blaque Pearls feat. Nader Rahy«
20:00 Brotfabrik
»Erasmusparty«
21:00 Red Cat
»Going nuts!«, Drum'n'Bass, Jungle, Dubstep & Trap
»Schrill + laut«
»Djeca - Kinder von Sarajevo« »Betty Ford Boys« »Calle Mambo«
»Gefährliche Liebschaften«
»Zwischen Mitternacht und Morgen: Schwanensee«
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
19:30 Staatstheater kleines Haus »Für Garderobe keine Haftung«
20:15 Komödie Tap
»Scherbenpark«
»7 Tage«
»Mit einem Zeh im Wasser«
»Lisbeth Quartett«
22:00 Nachtschicht
19:30 Staatstheater Studio
20:30 Theater Moller Haus
»Che Sudaka«
22:00 Caveau
19:30 Staatstheater kleines Haus
21:45 Staatstheater/Kleines Haus
19:30 Pariser Hoftheater
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Großes Haus
21:00 Nachtleben
BÜHNE 19:30 Schauspielhaus »Wille zur Wahrheit«
19:30 The English Theatre »Saturday Night Fever«
20:00 Stalburg Theater
»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«
»1st Step to Madness« »We want the Airwaves«, Punk
22:00 Piano Bar
»80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute
22:00 Baron
»Swing Carnival«, alles im Stil der 20er & 30er, Elektroswing, Swing-Hop, Tech-Swing
»Für Garderobe keine Haftung - ImproMatch« »Ken Bard0o0wicks«, Quickies
20:00 Wartburg
»Offene Zweierbeziehung«
20:00 Galli Theater
»Die Geisterbahn«, Nervenkitzel
20:00 Kammerspiele
22:00 KUZ gr. Halle
20:00 Kammerspiele
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
22:00 KUZ kl. Halle
20:00 Thalhaus
22:00 Roxy
20:00 Alte Oper/Großer Saal
22:00 Star Club
SHOWS / FESTE 19:00 Kurhaus
20:00 Alte Oper/Großer Saal
22:30 50Grad
»Die Operfung von Gorge Mastromas« »Tosca«
»Isabelle Faust u. Alexander Melnikov« »hr-Sinfonieorchester«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Städel Museum
»Wie man toten Dürer-Hasen die Bilder erklärt. Die Rezeption Dürers duch Beuys, Polke u. Kiefer«
»Ü30«, Popmusik aus über 30 Jahren »U30«, aktuelle Popmusik »Lost in Music«, House & Black »Stardisco«, House & Black Tunes »Electronic«, Kontrast Night
23:59 Kulturclub schon schön
»Soulfyah*Roc«, Reggae, Ragga, Dancehall
19:00 Städel Museum
KINO 20:30 CineMayence
19:30 Club Voltaire
LIVE-MUSIK 19:00 Café Awake
»Städel Dialog: In dunklen Zeiten. Kunst im Krieg. Alte Meister treffen auf Kunst der Moderne« »Deutsch sein oder nicht? Die Debatte um die Staatsbürgerschaft«
»Il Futuro - eine Lumpengeschichte aus Rom«, Cinema Latino
»La Traviata«
LITERATUR 21:00 Centralstation/Halle »38. Dichterschlacht«
BINGEN
»Franz das Theater: Frühjahrstriebe«
KINO 19:00 KiKuBi Programmkino
»63. Wiesbadener Juristenball«
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
SONSTIGES 19:00 Schloss Freudenberg
»NachtMahl - Essen und Trinken in völliger Dunkelheit«
RÜSSELSHEIM
LIVE-MUSIK 20:00 Waschbar »Wash'n'Gogo«
FRANKFURT A.M.
»Ganz oder gar nicht«
KINO 20:00 Burg-Lichtspiele »Frau Ella«
HOFHEIM
BÜHNE 20:00 ShowSpielhaus
»Tharzan - Wo die Palmen ...«
IDSTEIN
PARTY 20:00 Scheuer
»Stafen Müller & FiSCHFiNGERs«
22:00 Ponyhof
»Musik & Jugendkulturen: Rap in Deutschland«, Vortrag & Konzert
22:00 elfer music club
»Rock it«, Party Rock
22:00 Final Destination
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
PARTY 20:00 KUZ gr. Halle
22:00 Romanfabrik
21:00 Alexander The Great
19:30 Staatstheater gr. Haus
22:00 StereoBar
21:00 Red Cat
19:30 Meenzer Rhoiadel Auktionshaus Schnappenberger
23:00 Zoom
21:00 Nelly´s Frühstückslust
»Urfaust«
»La Traviata«
»Es Wunner vun Meenz«
20:00 unterhaus im unterhaus »Chris Tall«
»Noche de Tango« »Klub Konkurs«
»Du tanzt mich mal«, Indie, Rock, Pop »Nacht der Eisblumen vs. Back to the Beatz« »Salsa & Cuban Grooves« »Dynamite«
»Gong!«, Hiphop, Dubstep, House
23:59 Silbergold KINO 17:45 Mal seh`n
»The Fantastic Shadows - Die Welt der Schatten«
18:00 Filmmuseum
20:00 Phönix-Halle
20:00 Frankfurter Hof
20:30 Filmmuseum
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz »Vortragsabend Cello«
19:30 Showbühne
»7. Klangraum Jazztage Mainz«
BILDUNG / VORTRÄGE 09:00 Uni-Campus
»Beratung im Schulalltag Module I III«, Fortbildungsveranst. f. Lehrkräfte
»Prinzessinnenball« »Desert Rock«
»Meshugaloo - Open Stage«, Balkan, Swing, Cumbia & Tropical
22:00 Nachtschicht »Gateway to Hell«
»Mutter und Sohn«
19:45 Mal seh`n
»SWR 2 Internationale Pianisten: Kit Armstrong«
SAMSTAG 18 MAINZ
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«
20:00 Kammerspiele
»Habe ich dir eigentlich schon erzählt ...«, Schauspiel
»Scheuernrock Spezial«
»Fanklub: Revolver Club«
»Thomas Reis«
20:00 unterhaus
RAUCHERRAUM (50 QM) MIT KICKER, DART, FLIPPER GRÖßTES BIERSORTIMENT IN MAINZ ENGLISCH-IRISCHER STIL FUßBALL AUF 5 MONITOREN
»Quartett«
PARTY 20:00 Internationales Theater
21:00 Kulturclub schon schön
www.sixties-mainz.de
»Mondscheintarif«, Komödie
»Keine Blasmusik«
»One2Play«
21:30 Irish Pub
auch auf www.stuz.de
»90s Hiphop Special«, m. DJ D-Zero
»Macys Mob«
22:15 Mal seh`n
»Meditation des Tanzes und Folklore Für Frauen und Männer«
»IDC Records Crew«, Hiphop
22:00 Goldene Krone/Disco
22:00 Goldene Krone/Kneipe
18:45 St. Bonifaz
»Frauen(ver)handel(t) - Diskurse zur Sexarbeit u. Zwangsprostitution«
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»Heimatmelodien präs.: The Moglis«
BILDUNG / VORTRÄGE 18:30 Schlosskeller Klub
»Mrs. Warhol«, Lecture & Film
»hr-Sinfonieorchester«
DARMSTADT
LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Saal
21:00 Irish Pub
»Shuffleboard«
»Antoine Tamestit u. Enrico Pace«
20:00 Alte Oper/Großer Saal
»Neujahrskonzert mit Obg-FondaDitzner«, Jazz
20:00 Rudersport 1888
20:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»A Touch of Sin«
»Werther«
20:00 Alte Oper/Mozartsaal
KINO 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Karaoke Brothers«
19:45 Mal seh`n
»Eine Teufeliade«
»Das Rock'n'Roll Quartett & The Montesas«
20:00 Kulturpalast
PARTY 21:00 Golden Harp
»Chagall-Fenster in St. Stephan mit Mainzer Altstadt«
»Bakchen«
22:00 Schlosskeller Klub
20:15 Filmmuseum
»Mit einem Zeh im Wasser«
»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«
»Talco, The Bandgeek Mafia«
17:00 unplugged - das Beratungscafé
»Kols letzter Anruf«
20:15 Komödie Tap
»Der Kick«
»Your Birthday«, Deejay Double M, R'nB, Reggaeton, Clubtunes
22:00 Cantina
BILDUNG / VORTRÄGE 20:00 Centralstation/Saal
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
»Needlapb 20«
20:00 Theater Willy Praml
20:00 Kammerspiele
23:00 New Basement
BILDUNG / VORTRÄGE 20:00 Burg-Lichtspiele
»Das Käthchen von Heilbronn«
20:00 Mousonturm/Theatersaal
»Feel Good«, House vs. HipHop
22:00 Park Café
KLASSIK / OPER 20:00 Staatstheater/Kleines Haus
SPORT 20:00 Goldene Krone/Kneipe
»Saturday Night Fever«
20:00 Stalburg Theater
23:00 Schlachthof
»4. Kammerkonzert«
»KameLions«
19:30 The English Theatre
»Jockey Club«, Dance, House, Pop
20:15 Komödie Tap
»Mit einem Zeh im Wasser«
»Mamaza: Eifo Efi«
»A Touch of Sin«
»A Song is born«
22:15 Mal seh`n
»I used to be darker«
22:30 Filmmuseum
»Die 120 Tage von Bottrop«
LIVE-MUSIK 20:00 Club Voltaire
»Improvisationsabend«
21:00 Das Bett
»Marta Sui Tubi«
Januar STUZ 53
18
19
21+22
22
Im Rahmen der Jubiläumswoche zum 25. Jubiläum der Jazz Initiative Mainz e.V. reist das »Miguel Zenon Quartet« an und spielt einen Mix aus Jazz und Folk im M8 Club in Mainz.
»Dear Reader« spielt Songs vom neuen Album in der Frankfurter Brotfabrik.
Das China Gansu Dance Theatre gastiert in der Frankfurter Jahrhunderthalle mit dem Drama »The Silk Road«, das von den verschiedenen Völkern entlang der Seidenstraße erzählt.
Singer und Songwriter »Kevin Devine« ist zu Gast im Schlachthof in Wiesbaden.
FOTO: NINELLE EFREMOVA
22:00 Caveau
15:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Die Rock WG - Alles, was rockt«
»Deutsch-Französischer Tag mit Sportakrobatik«
22:00 Piano Bar
»80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute »Horror Highschool«
»3 Jahre Tapetenwechsel«, Drum'n'Bass, Dubstep, Electro
21:30 Irish Pub
20:00 Brotfabrik
19:30 Schauspielhaus
»Eröffnung des Ausstellungsjahres 2014«
20:00 Mousonturm/Theatersaal
BÜHNE 14:00 Staatstheater gr. Haus
BÜHNE 15:00 Jahrhunderthalle
20:00 Theater Willy Praml
18:00 Meenzer Rhoiadel Auktionshaus Schnappenberger
19:30 Jahrhunderthalle
20:00 Stalburg Theater
19:30 Staatstheater kl. Haus
20:00 Freies Schauspiel
KLASSIK / OPER 11:00 Staatstheater Orchestersaal
17:00 Nassauischer Kunstverein
WIESBADEN
MESSE / MÄRKTE 18:00 Alte Schmelze
PARTY 19:30 Kulturforum
22:00 Kulturclub schon schön
19:30 The English Theatre
»Wols - Das große Mysterium«, Führung
19:11 Kurfürstliches Schloß »Große Gardesitzung«
22:00 Kulturcafé
KUNST 15:00 Museum Wiesbaden
»Abendflohmarkt«
22:00 Roxy
20:00 Gestüt Renz
SONSTIGES 10:00 Roncalli-Haus
22:00 Star Club
20:00 Rhein-Main-Hallen
14:30 Staatstheater Bühneneingang
22:30 50Grad
22:00 Park Café
KINO 20:30 CineMayence
22:00 Cantina
LIVE-MUSIK 19:00 Nelly´s Frühstückslust
23:00 Kulturpalast
»Frei-Tanz-Wiesbaden«
»Club Deluxe«, House, Black & Classics
»Back to Black«, Oldschool, Urban
»Clubparty«, House, Black & Classics
»WinterWorld: Goodbye Wiesbaden«
»Black & House«, Both Worlds
»Party hard«, DJ Nasty & Guests »Big Urban Beats«, Deejay Slice Nice
»Gottesdienst im byzantinischen Ritus«
18:00 Murnau Filmtheater
21:00 Südbahnhof Musiklokal
20:30 M8-Club
»Sein letztes Rennen«
21:00 Golden Harp
»Der Butler«
»Miguel Zenon Quartet«, Jazz »Harry's Ballroom«
21:30 Irish Pub
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
20:15 Murnau Filmtheater
»Nacht der Maschinen«
22:00 Goldene Krone/Fernsehraum
LIVE-MUSIK 19:00 Schlachthof
22:00 Ponyhof
»Balkan Bhangra«
22:00 Goldene Krone/Disco
22:00 Final Destination
»Just Mainscream vs. Bulletproof Party«
22:00 Schlosskeller Klub
23:59 Silbergold
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
KINO 16:00 Filmmuseum
LIVE-MUSIK 22:00 Goldene Krone/Kneipe
17:45 Mal seh`n
23:00 Goldene Krone/Saal
»Tod und Wiederauferstehung der Welt meiner Eltern in mir«
18:00 Filmmuseum
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus
21:00 Irish Pub
»Habe ich dir eigentlich schon erzählt ...«, Schauspiel
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
»Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel«
»Live Music«
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist« »Coffee and Cigarettes«
WIESBADEN
15:00 Murnau Filmtheater
»Groovemonsters & Superdrama«
»Thomas Reis«
»Provokation & Aggression«
»Djeca - Kinder von Sarajevo«
»R90ck«
»Groovemonster & Superdrama«, Rock
»The Kidz make Noiz«, Rave, Bass
»Mitgegangen - mitgefangen«
15:00 Kunsthalle
KINO 13:00 Murnau Filmtheater
23:00 Zoom
21:00 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus
SONSTIGES 14:00 Hintz & Kuntz
»Mellow Weekend«, Rock, Pop
»Am Strand von Wien«
»Chris Tall«
»Nicht mehr ganz und ganz schön seltsam – Fragmente«, öffentl. Führung
22:00 Park Café
KINO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Hit happens«, Hiphop, Elektro, Indie
»Sonntagsmatinee Bibel & Literatur«
KUNST 14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
»90er-Glücksradparty«
22:00 Centralstation/Halle
»Just the Wind« »John Doe«
»Hopscotch-Dirty Rock« »Camille«
»Karaoke«
»Urban Beats«, DJ Boulevard Bou »Rose Bernd«
»Die Nibelungen 1. Teil: Siegfried«, restaurierte Fassung
18:00 Murnau Filmtheater
»Die Nibelungen 2. Teil: Kriemhilds Rache«, restaurierte Fassung
20:15 Murnau Filmtheater
20:00 Wartburg
20:15 Komödie Tap
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Hitchcocks "Die 39 Stufen"«
22:15 Mal seh`n
20:30 Theater Moller Haus
20:00 Thalhaus
»Fliegende Fische«, Komödie
22:30 Filmmuseum »El Dorado«
»Mondscheintarif«, Komödie
LIVE-MUSIK 20:00 elfer music club
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Großes Haus
»The Meteors«
20:00 Nachtleben
KUNST 12:00 Centralstation/Saal
BÜHNE 19:00 Mousonturm/Studio
INGELHEIM
18:15 Fastnachtsbrunnen
20:00 Galli Theater
SHOWS / FESTE 17:30 Zhong Dao
20:00 Kammerspiele
»Auf Nachtwache in Mainz«, Führung »Texte, Töne, Lieder - das Winterfest«
20:00 Thalhaus
»Große Gardefremdensitzung«
KLASSIK / OPER 15:00 Staatstheater Foyer großes Haus
»Franz das Theater: Frühjahrstriebe«
19:11 Kurfürstliches Schloß
SONSTIGES 14:00 Tourisitk Centrale Mainz
»Neujahrskonzert der Kammermusikvereinigung«
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«
»Kapelle Petra«
»Mamaza: Eifo Efi«
»Keine Blasmusik« »Wozzeck«
»Illustre Gestalten - Downunder Uncovered«
LIVE-MUSIK 21:00 Rangierbar
»Absinto Orkestra«
Zur Andau
Gaustrasse 77 | 55116 Mainz Tel. 0 61 31 - 23 15 86 | www.zurandau.de Öffnungszeiten: Mo-Do 11 - 1 Uhr | Fr & Sa 11 - 2 Uhr Sonn- und Feiertage 13 - 1 Uhr
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
BÜHNE 20:00 Burg-Lichtspiele
»Margo, mein Leben und l'amour«
ELTVILLE
KLASSIK / OPER 20:00 KUZ Eichberg »Concerto classico«
IDSTEIN
PARTY 22:30 Scheuer
»School of Rock«
LIVE-MUSIK 20:00 Scheuer
»Mad Zeppelin«
SONNTAG 19 MAINZ
PARTY 22:00 Nachtschicht »Chill out Area«
KINO 16:00 CineStar
»Jewels: Bolshoi Ballett Live«
20:30 CineMayence
»Il Futuro - eine Lumpengeschichte aus Rom«, Cinema Latino
LIVE-MUSIK 10:00 Café 7Grad
»Jazz-Frühstück: Stefan Käshammer«
20:00 Frankfurter Hof
»Gianmaria Testa Quartet«
54 STUZ Januar
»La Boheme«
16:00 Kurhaus
»Benefizkonzert zum Neuen Jahr - 150. Geburtstag Richard Strauss«
15:00 Museum Wiesbaden
FLÖRSHEIM A.M.
Täg
»Opernforum zur Oper "Die Macht des Schicksals"«
16:00 Staatstheater großes Haus
BISCHOFSHEIM »Simon and Garfunkel Revival Band«
at b a r n e t n e lich Stud
»Franz das Theater: Frühjahrstriebe«, Revue
KLASSIK / OPER 11:00 Staatstheater Foyer großes Haus
BILDUNG / VORTRÄGE 11:00 Museum Wiesbaden
LIVE-MUSIK 20:00 Bürgerhaus
nke ä r t e G e l t auf vie
18:00 Staatstheater Studio
BÜHNE 20:00 Sebastian-MünsterGymnasium/Aula
»Herrschaftszeiten«, Polit-Kabarett
»Werther«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Club Voltaire
»Das Baskenland - Lichtblicke im Friedensprozess«
19:30 Freies Schauspiel
»Nur ausgeführt, was die Politik wollte«, Podiumsgespräch
DARMSTADT
KINO 18:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Aus dem Leben eines Schrottsammlers«
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Im Nebel«
20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele
»Andy Sauerwein«, macht lustig
20:30 Filmmuseum
»Mit einem Zeh im Wasser«
»Flötentöne - Die Querflöte und ihre Familie«
19:30 Opernhaus
»Stairways to Heaven«
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
»I used to be darker«
»Frankfurter Opern- und Museusmorchester«
16:00 Alte Oper/Mozartsaal
18:00 Komödie Tap
19:45 Mal seh`n
»Mutter und Sohn«
»Dekalog - Die zehn Geboten«
KLASSIK / OPER 11:00 Alte Oper/Großer Saal
»Scherbenpark«
»Evita«
»Mainzer Kirchenkrippen«, Führung
»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«
20:00 Kammerspiele
BÜHNE 16:00 Staatstheater/Großes Haus
19:30 Pariser Hoftheater
BILDUNG / VORTRÄGE 11:00 St.Quintin
»Der Kick«
20:00 Stalburg Theater
»Dinner for One - Fassenacht HELAU! Die Meenzer Urfassung«, Frühschoppen
BÜHNE 11:00 Lilien Palais
19:30 Staatstheater großes Haus
»Frau Müller muss weg«
»Kinder der Sonne«
LIVE-MUSIK 11:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus
»7. Klangraum Jazztage Mainz«
»A Touch of Sin«
»Saturday Night Fever«
»Der Butler«
»Vortragsabend Flöte«
19:30 Showbühne
»Das Himbeerreich«
18:00 The English Theatre 20:00 Theater Willy Praml
»DJ Arons Trashpop-Party«
»Deuxcadance«, Techno
»Russisches Staatsballett: Schwanensee«
17:00 Freies Schauspiel
»Vortragsabend Violine«
PARTY 21:00 Irish Pub
23:00 elfer music club
21:00 GMZ
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz
»The Fernsehraum-Session«
22:00 StereoBar
»Es Wunner vun Meenz«
20:00 Kammerspiele
»Rehab - Back to the 50s and 60s«
»Kaye-Ree«
20:00 Künstlerhaus 43
20:00 unterhaus
»The Tempest«
DARMSTADT
22:00 Das Bett
20:00 Walhalla Spiegelsaal
20:00 unterhaus im unterhaus
»Tanzzirkus«, m. DJ Tom Settka
»Bakchen«
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»Gift«
19:30 Meenzer Rhoiadel Auktionshaus Schnappenberger
»VoFi-Party der GHS«
FRANKFURT A.M.
»Hagen Rether: Liebe«
20:00 Kammerspiele
»30 Plus Party«
»Thy Art is Murder, Heart of a Coward, Aegaeon, Aversions Crown«
»Timmy Rough Trio«
PARTY 21:00 Das Rind
20:00 Alte Oper/Großer Saal
»Russisches Staatsballett: Schwanensee«
18:00 Schauspielhaus
»Nicolai Friedrich: Verzaubert«
RÜSSELSHEIM
»Dear Reader«
»3. Matinee«, Werke v. Schubert, Schumann
LITERATUR 11:15 Gutenbergmuseum
PARTY 21:00 Circus Club
»Verlobte Leute (Das Dementi)«
»Cinderella«
19:30 Kunsthochschule Mainz
KINO 15:30 Murnau Filmtheater
»Aziza Mustafa Zadeh Trio«
»Ich werde sein. Das Drama Rosa Luxemburg«
»Es Wunner vun Meenz«
»Triumph und Leidenschaft«
»Closer, Unsearched, Sitting on Franklin & Synergybeats«, Benefizkonzet KinderHilfe Philippinen
20:00 Frankfurter Hof
»Edgar Wallace - Das Gasthaus an der Themse«
20:00 Alte Oper/Mozartsaal
23:00 New Basement
20:00 Nelly´s Frühstückslust
»Der Kick«
»Nora«
»NachtMahl - Essen und Trinken in völliger Dunkelheit«
19:00 Schloss Freudenberg
»Unsearched, Sitting on Franklin, Closer«, Hand in Hand - Benefiz-Party
»Massive«, mit Pocket Rocket, Yannosch & Max van den Heul
»Needlapb 20«
20:00 Internationales Theater
23:00 Schlachthof
»Extraordinary«, Rock, Pop u.m.
»Kinder der Sonne«
»Offene Bühne - Open Stage«
»Wochenendworkshop Theater-FilmBühne«
»Il Futuro - eine Lumpengeschichte aus Rom«, Cinema Latino
»Paranoid!«
»Saturday Night Fever«
»Wal, Womba und andere Säugetiere«, Führung »Nanna - Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft«, Führung
MESSE / MÄRKTE 08:00 Edeke C+C Großmarkt
»Aktion Theaterfoyer«, m. Red Hot »Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen«, Musical »Mit einem Zeh im Wasser« »Kols letzter Anruf«
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Kammerspiele »Verdi versus Wagner«
KUNST 11:00 Centralstation/Saal
»Illustre Gestalten - Downunder Uncovered«
SONSTIGES 19:00 Goldene Krone/Kneipe »Tatort Krone«
BISCHOFSHEIM
LIVE-MUSIK 11:00 Bürgerhaus
»Walther Renneisen & Sigi`s Jazzmen«
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
»Sonntagsflohmarkt«
KINO 16:00 Burg-Lichtspiele
»Flohmarkt«
19:00 Burg-Lichtspiele
08:00 Alte Schmelze
SONSTIGES 10:00 Staatstheater Bühneneingang »Wochenendworkshop Theater-FilmBühne«
RÜSSELSHEIM
LIVE-MUSIK 20:30 Das Rind »Tann«
BÜHNE 20:00 Theater
»Pasta e basta«
FRANKFURT A.M.
KINO 12:00 Filmmuseum
»Der blaue Tiger« »Frau Ella«
HOFHEIM
BÜHNE 10:00 ShowSpielhaus »Gag & Breakfast«
MONTAG 20 MAINZ
PARTY 21:30 Irish Pub »Karaoke«
22:00 Nachtschicht »80s, 90s«
»Fig Leaves«
12:00 Mal seh`n
»Das Mädchen und der Künstler«, OmU
14:00 Mal seh`n
»Tanja - Life in Moment«, OmU
15:00 Filmmuseum
»Die Vampirschwestern«
17:45 Mal seh`n
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«
18:00 Filmmuseum »A Song is born«
19:45 Mal seh`n
»A Touch of Sin«
22:15 Mal seh`n
»I used to be darker«
LIVE-MUSIK 19:30 Nachtleben
»Emergenza - Der Newcomer Band Contest«
20:00 Internationales Theater »Sedaa«
alle deine Termine
23
23-29
24
„Mama, ich blute“ heißt das neue Album der »The Toten Crackhuren im Kofferraum«, das sie im Schlachthof in Wiesbaden vorstellen. STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Ich und mein Pony.
Raúl und Elio träumen von einem besseren Leben und planen, mit einem selbst gebastelten Boot das Land zu verlassen. Das CinéMayence zeigt »Una Noche – Eine Nacht in Havanna«.
Nach sechs Jahren und über 200 bespielten Bühnen, lösen sich »Cargo City« 2014 auf. Ihre Abschiedstour führt sie ins schon schön in Mainz. STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Oh no Alex.
»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel
KINO 20:00 Audimax
»Kleinkunst am Dienstag«
20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
»Vortragsabend Klavier«
LIVE-MUSIK 20:30 Schlosskeller Klub
19:30 Pariser Hoftheater
21:00 Goldene Krone/Kneipe LITERATUR 17:00 Staatstheater/Kammerspiele
22:00 Piano Bar
20:00 Kammerspiele
23:59 Kulturclub schon schön
20:00 Kulturcafé
»Mad Monday«, Röcke aller Art »Party mit Jacob Carter«, Hiphop, House, Pop
KINO 20:00 CineStar »CineSneak«
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz
»Il Futuro - eine Lumpengeschichte aus Rom«, Cinema Latino
BILDUNG / VORTRÄGE 15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
»OV Sneak«
16:00 Uni-Campus
20:30 CineMayence 23:00 CineStar
LIVE-MUSIK 21:00 Kulturcafé
»Erzählcafé mit Jutta Ries über ihren Vater Heinz Leitermann« »Der deutsche Nationalprotestantismus und seine Spuren in Wagners Werk«
»Bands am Montag«
20:00 Rathaus
»Tann«, Indie-Jazz
20:00 Bürgerhaus Lerchenberg
21:00 Kulturclub schon schön BÜHNE 20:00 unterhaus
»Tod in der Altsteinzeit«
»Fluglärm Lerchenberg: Warum der Lerchenberg eine Messstation braucht«
20:00 Staatstheater Deck 3
SONSTIGES 15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
WIESBADEN
17:00 unplugged - das Beratungscafé
»Piet Klocke«
»Türkische Trauerspiele.«
LIVE-MUSIK 20:00 Alte Schmelze »Hotel Bossa Nova«
BÜHNE 18:00 Wartburg »Tschick«
SONSTIGES 20:00 Enchilada
»Cocktail Casino«
FRANKFURT A.M.
»Erzählcafe«
»Kinoabend«
20:00 STUZ Redaktion
»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen, bitte anmelden
WIESBADEN
PARTY 21:00 Irish Pub »Karaoke«
LIVE-MUSIK 17:30 Schlachthof
»Persistence Tour 2014 feat, Suicidal Tendencies, Terror, Strife u.a.«
KINO 17:45 Mal seh`n
20:00 Alte Schmelze
19:45 Mal seh`n
BÜHNE 20:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist« »A Touch of Sin«
22:15 Mal seh`n
»I used to be darker«
LIVE-MUSIK 20:00 Das Bett
»Bad Manners«
BÜHNE 19:30 Schauspielhaus
»Kleiner Mann, was nun?«
20:00 Stalburg Theater »Sex. Oder so«
20:00 Kammerspiele
»Dekalog - Die zehn Geboten«
»Hotel Bossa Nova«
»Alles auf Anfang & Skriptlos glücklich Die Impro-Show«
KUNST 19:00 Museum Wiesbaden
»Liebe, Lust und Leidenschaft - Anselm Feuerbach und Anna Risi«, Art after Work
BILDUNG / VORTRÄGE 15:00 Museum Wiesbaden
»Joos van de Plas - Second Life«, 60+
18:00 Museum Wiesbaden
»Nanna - Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft«, Führung
»The Act of Killing«, OmU »Im Nebel«
»Kulturhäppchen«
»Krone Old Stars Orchestra«
»Hörbar: Margit Schulte-Tigges liest Texte über das Glück«
BINGEN
KINO 20:15 KiKuBi Programmkino »Paulette«
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
KINO 20:00 Burg-Lichtspiele »Frau Ella«
MITTWOCH 22 MAINZ
PARTY 20:00 Lomo
»NSA und Geheimdienstaktivitäten in Hessen«
DARMSTADT
KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Aus dem Leben eines Schrottsammlers«
LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Kneipe »James Crutchfield Trio«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Centralstation/Halle
»Energie für die Zukunft: Teilchen u. Energie. Von Ionenbeschleunigern, Antimaterie u. d. Higgs-Boson«
SONSTIGES 19:00 Oetinger Villa »A-Café + VoKü«
DIENSTAG 21 MAINZ
PARTY 20:00 Schick & Schön
»TNT - Toxic Tuesday«, Indielectropunkwaveriotdisco
21:00 Golden Harp
»Karaoke Brothers«
22:00 Nachtschicht »Angel's Night«
22:00 Piano Bar »Bar-Abend«
23:59 Kulturclub schon schön
»Maria & Moi«, Indie, Alternative, Hiphop, 80s, Trash
KINO 20:30 CineMayence
»Il Futuro - eine Lumpengeschichte aus Rom«, Cinema Latino
»Metal Nightmare«
»Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«
18:00 Filmmuseum
»Mutter Küsters' Fahrt zum Himmel«
19:45 Mal seh`n
»A Touch of Sin«
»Trans-Sibirian Orchestra« »Saturday Night Fever«
19:30 Jahrhunderthalle »The Silk Road«
20:00 Stalburg Theater »Sex. Oder so«
KLASSIK / OPER 20:00 Alte Oper/Großer Saal
»Offene Bühne - Open Stage«
20:00 Bockenheimer Depot
22:00 Kulturclub schon schön »Velojet«, Rock, Pop, Indie
20:00 Kammerspiele
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus »Die Gerechten«
19:30 Staatstheater gr. Haus »Mefistofele«
20:00 unterhaus »Piet Klocke«
auch auf www.stuz.de
»Oper extra zu Die Gespenstersonate« »Friedman im Gespräch m. Otfried Höffe: Gier«
DARMSTADT
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Nachtdienst«
PARTY 21:00 Final Destination »Mittelalterabend«
21:00 Brotfabrik
»Noche de Salsa« »Bethlehem - Wenn der Feind dein bester Freund ist«
22:15 Mal seh`n
»Türkische Trauerspiele.«
»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel
KLASSIK / OPER 13:00 Kunsthochschule Mainz
»Jazzforum: Denis Gäbel's Neon Sounds feat. Antonio Farao«
LITERATUR 18:00 Institut Francais
»Deutsch-Französischer Tag: Vernissage & Buchpremiere "Der Krieg ist vorbei" v. Philippe Delestre«
22:00 Star Club
»Schwarzgold vom Flohmarkt«, mit Herr Arend »Studiparty«, alles was rockt
19:30 Jahrhunderthalle
KINO 20:00 Bar Jeder Sicht
»Saturday Night Fever« »The Silk Road«
19:30 Schauspielhaus »Die Physiker«
»Brokeback Mountain«
20:00 Stalburg Theater
»The Halfmoon Files«, die Welten des ersten Weltkriegs im Film
KLASSIK / OPER 20:00 Alte Oper/Großer Saal
»Die Nacht der 5 Tenöre«
21:30 Kulturcafé
»Wer kocht, schießt nicht«
»Wiener Johann Strauss Konzert-Gala«
DARMSTADT
»Jazz am Mittwoch«, Jam Session + Open Stage
PARTY 21:00 Centralstation/Lounge
»Was ihr wollt«
KINO 20:45 Rex
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
20:00 unterhaus im unterhaus »Konejung & Nitschke«
20:00 unterhaus
»Well Brüder aus'm Biermoos« »Hin und Weg«
»Gut gegen Nordwind«, Schauspiel
KUNST 20:00 FH Mainz, Rheinstraße
»RockLounge«
»Künstlergruppe Oktoober: Mystery 01«, Installation
20:00 Kammerspiele
WIESBADEN
PARTY 20:00 Park Café
»Salsa Party«, DJ Biaggio
KINO 15:30 Murnau Filmtheater
WIESBADEN
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Tohuwabohu - Students Night«, Dance, Mash Up, House, Pop
»André Rieu & Orchester«
20:00 Alte Oper/Großer Saal »Alice Sara Ott«
KUNST 20:00 Frankfurter Kunstverein
»Vom Dasein und Sosein. Skulptur, Objekt und Bühne«, Vernissage
BILDUNG / VORTRÄGE 19:30 Städel Museum
»Kunst und Religion: In letzter Sekunde«
20:00 Club Voltaire
»Freiheit statt Frontex«
DARMSTADT
KINO 18:00 Murnau Filmtheater »Bismarck«
PARTY 21:00 Goldene Krone/Disco
20:15 Murnau Filmtheater
»Fort von allen Sonnen«, Doku
22:00 Schlosskeller Klub
LIVE-MUSIK 20:00 Schlachthof
KINO 20:00 Audimax
20:00 Kreativfabrik Wiesbaden
20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
21:00 Irish Pub
BÜHNE 20:00 Centralstation/Saal
»Die toten Crackhuren im Kofferraum, Captain Risiko« »Open Stage«
»Bobby Brown«
»Psychologenparty«
»Eve of Destruction«
»Plan 9 aus dem Weltall / Ed Wood« »Die Nonne«
»Sebastian Puffpaff: Warum!«
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Großes Haus
»Mit einem Zeh im Wasser«
KLASSIK / OPER 20:00 Albert-Schweitzer-Gemeinde
BILDUNG / VORTRÄGE 19:30 Mathildenhöhe
»Erzähl mir was vom Tod«, Info-Abend
20:00 Kurhaus
HOFHEIM
»Welche Droge passt zu mir?«
20:15 Komödie Tap
BINGEN
»Paulette«
20:15 KiKuBi Programmkino »Paulette«
ELTVILLE
»Christina Stein: Stumme Angst«
DONNERSTAG 23 MAINZ
PARTY 21:00 Dorett
»The Kids are alright!«, wechselnde DJs
21:00 Café 7Grad
»Tangosiete«, tango argentino im 7Grad
21:00 Alexander The Great
»Punk im Cave«, Gothic Rock Metal
21:00 Kulturcafé »PoWiParty«
21:00 Red Cat
»Phat Cat vs DJane Tereza«, Hiphop
»Für Garderobe keine Haftung: Blind Date« »Spiritueller Singkreis Wiesbaden«, Mantren und Lieder aller Religionen »Die große Giuseppe-Verdi-Nacht«
LITERATUR 19:30 Literaturhaus Villa Clementine »Thomas von Steinaecker: Das Jahr, in den ich aufhörte, mir Sorgen zu machen ...«, Autorenlesung
KUNST 18:00 Museum Wiesbaden
»Joos van de Plas - Chimären und Metamorphose«, Führung
19:00 Museum Wiesbaden
»Wols - Das große Mysterium: Sehen heißt die Augen schließen«
BILDUNG / VORTRÄGE 17:00 Café WellRitz
22:00 Piano Bar
22:00 Kulturclub schon schön
»Der Liebestrank«
»Die entsetzliche Stimme der Stille«
BÜHNE 20:00 ShowSpielhaus
»Tharzan - Wo die Palmen ...«
FREITAG 24 MAINZ
PARTY 21:00 Golden Harp
»Karaoke Brothers«
21:00 Café 7Grad
»7° Clock Jump«, Swingtanzparty ins Wochenende
21:00 Red Cat
»Yep!«, Oldschool Hiphop & Funk
22:00 Caveau
RÜSSELSHEIM
»1st Step to Madness« »The Riot Show«, Screamo, Posthardcore
LIVE-MUSIK 20:30 Das Rind
»Wohnraumhelden«
BÜHNE 20:00 Theater
»Spellbound Contemporary Ballet«
FRANKFURT A.M.
LIVE-MUSIK 20:00 Schlachthof
»Mit einem Zeh im Wasser«
22:00 Nachtschicht
»Weekend Preparation«
20:15 Murnau Filmtheater
»Der Prozess«
»Das KZ-Bordell. Sexuelle Zwangsarbeit in NS-Konzentrationslagern«
»Karaoke«
22:00 Nachtschicht
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
»Neue Väter - alte Rollen?«, Elterntalk
19:00 Frauen Museum
KUNST 19:00 Opelvillen
»30. Todestag Wolfgang Staudte: Kurzfilme«
»Kevin Devine, Yellowknife«
»Cranium - das Kultspiel«
»Alice im Wunderland«
KLASSIK / OPER 20:00 Festhalle
20:00 Thalhaus
21:30 Irish Pub
»Rose Bernd«
»Chagall-Fenster in St. Stephan mit Mainzer Altstadt«
»Before it's broken«
20:15 Komödie Tap
»Herr Sanders lebt gefährlich«
18:00 Murnau Filmtheater
»Bachelorarbeiten im Rahmen des Gedenktags für die Opfer des NS«
»Auch Veganer verwelken«
20:00 Internationales Theater
»DESiMO: Übersinnlose Fähigkeiten«
LITERATUR 19:30 Mediathek Eltville
»Pub Quiz«
»Die Möwe«
20:00 Stalburg Theater
»Die Physiker«
»Existenzgründer-Messe der Stadt Mainz«
»Fastnachtssitzug: Hausfrauennachmittag«
»Saturday Night Fever«
19:30 Pariser Hoftheater
KINO 17:15 KiKuBi Programmkino
»Magazinsendung«
»Iripathie«
»Daniel Ondaro Trio«
BÜHNE 20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele
»Wer im Glashaus sitzt ... Menschenrechtsverletzungen in westlichen Demokratien«, Ringvorlesung Vision Impossible? Globale Herausforderungen des 21. JH.
»Musiksendung«
»Alin Coen Band«
20:30 Das Bett
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Theater Moller Haus
14:00 Campusradio Mainz
»Rabia Sorda«
20:00 Batschkapp
»Who killed Marilyn?«, OMU
LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Kneipe
»Präsentation der Abschlussarbeiten der Bachelorabsolventen Kommunikationsdesign«, Vernissage
BILDUNG / VORTRÄGE 16:00 Institut für Politikwissenschaft
»Landscapes«
20:00 Nachtleben
»Präsentation der Abschlussarbeiten der Bachelorabsolventen Kommunikationsdesign«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Rathaus
»Raffaele und das Trio Korrupti«
»Funeral Suits«
20:00 elfer music club
19:30 Schauspielhaus
»Blick in den Abgrund«, OmU
»Liedfett & Das Pack«
»Bethlehem - Wenn dein Feind dein bester Freund ist«
LIVE-MUSIK 20:00 Ponyhof
KUNST 14:00 FH Mainz, Rheinstraße
20:00 art domain|z
»I used to be darker«
»Henry Geldzahler«, Lecture & Film
BÜHNE 19:30 The English Theatre
»Jannis Plastargias: Liebe und andere Schmerzen. 16 Herzschläge«
»Coffee and Cigarettes«
»Sein Mädchen für besondere Fälle«
»A Touch of Sin«
20:00 Bar Jeder Sicht
17:00 unplugged - das Beratungscafé
21:00 Golden Harp
»Filmgespräch über R. W. Fassbinder«
FRANKFURT A.M.
BÜHNE 19:30 The English Theatre
BILDUNG / VORTRÄGE 14:00 Liebieghaus
19:30 Club Voltaire
»Zwischen-Zeit - Atempause in der Mitte des Tages«
»Luise Kinseher«
20:00 Staatstheater Deck 3
20:00 Romanfabrik
16:11 Kurfürstliches Schloß
LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub
»Anselm Feuerbach - Das Urteil des Paris«, Kunstpause
SONSTIGES 12:00 Marktkirche
22:00 Kulturclub schon schön
20:15 Filmmuseum
»Kunstkolleg: Fremde Bildnisse. Beispiele aus Afrika und Asien im Vergleich m. d. griechischen Antike«
20:00 Kammerspiele
»Sein Mädchen für besondere Fälle«
20:15 Filmmuseum
»Studentsgroove«, best of different Styles
22:00 50Grad
SONSTIGES 11:00 Campusradio Mainz
»Günter Lamprecht liest Berlin Alexanderplatz«
KUNST 12:15 Museum Wiesbaden
»Die lustige Witwe«
»Das radikal Böse«
»Konejung & Nitschke«
SONSTIGES 14:00 St. Stephan
»Paulus Böhmer: Zum Wasser will / alles / Wasser will weg« »Frederik Jötten: Vertragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker?«
20:00 unterhaus
»Play«, House, Techno
19:45 Mal seh`n
LIVE-MUSIK 20:00 elfer music club
MESSE / MÄRKTE 11:00 KUZ
20:00 Silbergold
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater großes Haus
»Fun Fraternity Studentenparty«
23:59 Silbergold
»Urfaust«
»Nicke mit dem Beat«, Oldschool, Hiphop, Breaks
»Neujahrsknozert der Philharmonie der Nationen«
LITERATUR 20:00 Romanfabrik
»Die Nacht der Musicals«
20:00 unterhaus im unterhaus
22:15 Mal seh`n
22:00 Piano Bar
20:00 Kammerspiele
BÜHNE 19:30 The English Theatre
20:00 Kurhaus
»Honig«, Singer/Songwriter
»Karaoke«
21:30 Irish Pub
20:00 Staatstheater Deck 3
»We still dream«
18:00 Filmmuseum
»The Full Monty - Ganz oder gar nicht«
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
20:30 Filmmuseum
LIVE-MUSIK 20:00 Ponyhof
20:00 Festhalle
»DESiMO: Übersinnlose Fähigkeiten«
»Una Noche - Eine Nacht in Havanna«, Cinema Latino, spanOmU
»Elektrolyse«, Techno, Deep & Techhouse
22:15 Mal seh`n
»I used to be darker«
20:00 Wartburg
20:00 Mal seh`n
»Studi Rock Night«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Schauspiel Chagallsaal
KINO 17:45 Mal seh`n
KINO 17:45 Mal seh`n
21:00 Red Cat
LIVE-MUSIK 20:00 Frankfurter Hof
»Politische Romantik oder Der Schatten Richard Wagners«
LIVE-MUSIK 20:30 Café Blumen
18:00 Filmmuseum
FRANKFURT A.M.
20:00 Club Voltaire
»Tod und Wiederauferstehung der Welt meiner Eltern in mir«
21:00 Alexander The Great
»Psycho-TV 2.0«, Indie, 60s, RnR, Punk, Electro
20:30 CineMayence
PARTY 21:00 Final Destination
22:00 Odeon
21:00 Dorett
SONSTIGES 19:20 Staatstheater Kantine »Theaterstammtisch«
KINO 20:30 CineMayence
KINO 17:45 Mal seh`n
»The Swing Thing«
KLASSIK / OPER 20:00 Alte Oper/Großer Saal »Frankfurter Opern- und Museusmorchester«
»Offene Bühne - Open Stage«
21:00 Irish Pub
»Kunstabend«
»The Piano House Lessons«, Underground Dance Music
PARTY 21:00 Final Destination
»elektro:disko«, Electronic, Indie, Disco
21:00 StereoBar
»Rock Classixx«
»Stereoclash: Konsolenduell«
Januar STUZ 55
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„Frauen sind Göttinnen“ verkündet »Ingo Appelt« im Frankfurter Hof in Mainz.
In der Reihe »Zombified präsentiert« stehen Gravity Lost (Bild), Pathways, The Black Reef und weitere Live-Acts auf der Bühne der Kreativfabrik in Wiesbaden.
Rock'n'Roll-Poet »Götz Widmann« spielt in der Batschkapp in Frankfurt.
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FOTO: FABIA SUTER
22:00 Piano Bar
»80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute
22:00 KUZ gr. Halle
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»Hänsel und Gretel«
22:00 Goldene Krone/Disco
»Käthe Lachmann«, Ich werd´nicht mehr- ich bin ja schon
22:00 Schlosskeller Klub
»Ü30«, Popmusik aus über 30 Jahren
19:30 Staatstheater großes Haus
»U30«, aktuelle Popmusik
19:30 Pariser Hoftheater
22:00 KUZ kl. Halle 22:00 Baron
»Hairmetal Ballroom«, Metal in sämtlichen Stilrichtungen 1970 bis 1989
22:00 Kulturcafé
DARMSTADT
»Stützen der Gesellschaft«, Gastspiel des Staatstheaters Darmstadt
»Rocky-Reggae«, m. DJ General Motors »Schöner rocken«
22:00 Oetinger Villa
20:00 Kammerspiele
22:00 Star Club
20:00 Künstlerhaus 43
KINO 14:30 Kommunales Kino Weiterstadt
22:30 50Grad
23:59 Kulturclub schon schön
MESSE / MÄRKTE 11:00 Rhein-Main-Hallen
KINO 20:30 CineMayence
SONSTIGES 18:00 Staatstheater Bühneneingang
»4 Jahre Roxy«, House, Black »Stardisco«, House & Black Tunes »Electronic«, Global Player
»Party mit DJ Fakir«, Indie, Indietronics, Pop »Una Noche - Eine Nacht in Havanna«, Cinema Latino, spanOmU
»Tag der Gnade«
»Der kleine Prinz & die 7 Todsünden« »Paracelsus- Ausstellung / Veggie World«
»Blick hinter die Kulissen - rund um die Oper "Hänsel und Gretel"«
LIVE-MUSIK 21:00 Nelly´s Frühstückslust
19:00 Schloss Freudenberg
21:00 Alexander The Great
RÜSSELSHEIM
»Groove Jazz Fanatics«
»Die Königin der Nacht - NachtMahl in Blau«
»Kaspar«
19:30 Meenzer Rhoiadel Auktionshaus Schnappenberger
FRANKFURT A.M.
»Es Wunner vun Meenz«
PARTY 20:00 elfer music club
»Konejung & Nitschke«
22:00 Final Destination
20:00 unterhaus im unterhaus 20:00 unterhaus
20:00 Staatstheater Orchestersaal
MESSE / MÄRKTE 11:00 Rhein-Main-Hallen
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Jenseits der Hügel«
LIVE-MUSIK 20:00 Goldene Krone/Kneipe »Karaoke m. Stritti«
21:00 Centralstation/Saal »SongSlam«
»Salsa & Cuban Grooves« »Endlich Tanzen«
»Zeitgeist: 2000 Jahre Stadtgeschichte«
23:00 elfer music club
»Ingo Appelt«
20:00 Showbühne
23:00 Zoom
22:00 Staatstheater kl. Haus
23:00 Nachtleben
KLASSIK / OPER 20:00 Staatstheater Orchestersaal
23:59 Silbergold
20:00 Frankfurter Hof »Männerphantasien«
»Reinke und Roses ohrogene Zonen« »Ein beflügelter Opernchor LXVI«
20:00 Staatstheater gr. Haus
»5.Sinfoniekonzert«, Werke v. Brahms, Mahler und Pfitzner
KUNST 14:00 FH Mainz, Rheinstraße
»Präsentation der Abschlussarbeiten der Bachelorabsolventen Kommunikationsdesign«
»Du tanzt mich mal«, Indie, Rock, Pop »25 Years of Hiphop and R'n'B from 1980-2005« »Dead Kennys Party«
»Das radikal Böse«
18:00 Filmmuseum »The Master«
19:45 Mal seh`n
»A Touch of Sin«
BILDUNG / VORTRÄGE 09:30 Uni-Campus
22:15 Mal seh`n
13:00 Landtag Rheinland-Pfalz
»Herlinde Koebl: Jüdische Portäts Fotografien«, Ausstellungseröffnung
19:00 Rathaus
»Kumbh Mela - Nirvana für 100 Millionen«
SHOWS / FESTE 19:33 Rheinufer
»Rheinnixen-Sitzung auf dem Narrenschiff«, zw. Schloss und HiltonHotel
SONSTIGES 18:00 Haus der Evangelischen Kirche »Repair Cafe«
19:11 Kurfürstliches Schloß »Fastnachtssitzungen«
WIESBADEN
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Leoparden küsst man nicht«
BINGEN
»Paulette«
KINO 20:00 Burg-Lichtspiele »The Counselor«
HOFHEIM
BÜHNE 20:00 ShowSpielhaus
»Tharzan - Wo die Palmen ...«
IDSTEIN
»Wishbone Ash« »Subito: Theater à la Carte«, Improtheater
SAMSTAG 25 MAINZ
PARTY 21:00 Café 7Grad
»7° Time Machine«, 70er bis heute
21:00 Alexander The Great
»El Dorado«
21:00 Red Cat
LIVE-MUSIK 18:00 Batschkapp
»La'Clas Jam feat. Azad, Vega & Bosca«
20:00 Alte Oper/Mozartsaal »Ensemble Modern«
21:00 Mousonturm/Studio »Rummelsnuff«
»Oldi Rock Night & Ladies' Night« »Live! Love! Laugh!«, Reggae, Dancehall
22:00 Nachtschicht »Gateway to Hell«
22:00 Caveau
»Die Rock WG - Alles, was rockt«
22:00 Piano Bar
BÜHNE 18:30 Schiff, Primus Linie
»Für Garderobe keine Haftung: Krimispektakel«
19:30 The English Theatre »Saturday Night Fever«
»Tanzen im Club«
21:00 Südbahnhof Musiklokal »30 Plus Party«
21:00 Japan Center
»Club 101«, House, Soul
22:00 Ponyhof
»Fonkey Donkey«
»Unbekannte Theaterwege - Führung«
22:00 Final Destination
»3. Fremdensitzung«
22:00 StereoBar
»Kulinarische Weinprobe«
23:00 Zoom
»1. Prunkfremdensitzung MCV«
23:00 Nachtleben
18:00 Haus Burgund 19:11 Rheingoldhalle
WIESBADEN
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»The dirty Behaviour«, Dance, Urban, Mash Up
»Strange Works II« »Reggaebar«
»Hit happens«, Hiphop, Elektro, Indie »Return to the Classixx«
23:59 Silbergold
»Vertigo«, Queer Alternative Indie
KINO 17:45 Mal seh`n
»Das radikal Böse«
21:00 Reduit, Rheinufer Kastel
18:00 Filmmuseum
22:00 Park Café
19:45 Mal seh`n
22:00 Cantina
20:30 Filmmuseum
»Come and Dance - Ska is great« »Party hard«, DJ Nasty & Guests »Big Urban Beats«, Deejay Slice Nice, HipHop. R'nB, Uptempo, All time classics
23:00 New Basement
»Westbalkonia«, mit Marc Depulse ft. Boe van Berg
KINO 15:30 Murnau Filmtheater
»30. Todestag Wolfgang Staudte: Kurzfilme«
18:00 Murnau Filmtheater »Die andere Heimat«
»Tapefabrik #4«, Festival
»Zombiefied präsentiert: Pathways, Gravity Lost, The Black Reef uvm.«
»Blue in the Face - Alles blauer Dunst« »A Touch of Sin«
SONNTAG 26 MAINZ
PARTY 22:00 Nachtschicht »Chill out Area«
KINO 20:30 CineMayence
»Una Noche - Eine Nacht in Havanna«
»The Harlem Gospel Singers Show«
BÜHNE 18:00 Meenzer Rhoiadel Auktionshaus Schnappenberger
»The Harlem Gospel Singers Show«
19:30 Staatstheater kl. Haus
»Staatspunkrott«
19:30 Staatstheater gr. Haus
»Bob Degen«
20:00 Kammerspiele
»Götz Widmann«
KLASSIK / OPER 11:15 Christuskirche
»Die 120 Tage von Bottrop«
20:00 Alte Oper/Großer Saal 20:00 elfer music club 20:00 Romanfabrik 20:00 Batschkapp 21:00 Das Bett
»AG - Neue Musik: Leininger Gymnasium Grünstadt« »Offene Bühne - Open Stage«
»Es Wunner vun Meenz«
»Ein Herzschlag ist keine Massenbewegung« »Romeo und Julia«
»Robert Kreis: Manche mögen's Kreis!«
»Käthe Lachmann«, Ich werd´nicht mehr- ich bin ja schon
20:00 Festhalle
20:00 art domain|z
»Die Marquise von Orleans«
20:00 Stalburg Theater
SONSTIGES 11:15 Christuskirche
»Froggy«, der Froschkönig für Erwachsene und solche, die es werden wollen
20:00 Freies Schauspiel
14:00 Neustadt
»Clubparty«, House, Black & Classics »Black & House«, The Club »Una Noche - Eine Nacht in Havanna«, Cinema Latino, spanOmU
»Bobby Brown Band« »Hexenjagd«
»Giacomo Casanova auf dem Schloss Johannisberg«, kulinarisches Theater
20:00 Wartburg
20:00 Galli Theater
»Depeche Reload«, anschl. Depeche Mode-Party »Der Idiot«
»Saturday Night Fever« »Hertz«, Performance
»Dr. Eckart von Hirschhauschen: Wunderheiler« »Sex. Oder so«
»Das Himbeerreich«
20:00 Internationales Theater 20:00 Kammerspiele
21:00 Mousonturm/Studio
»Alice im Wunderland«
20:00 Frankfurter Hof
»Absinto 500!«
»Absinto Orkestra«
»Burbon Street Orchestra«
20:30 M8-Club
»Jazz Initiative Mainz e.V.«
20:00 Alte Oper/Großer Saal
21:00 Golden Harp
BILDUNG / VORTRÄGE 16:00 Städel Museum
21:00 Chilli Pepper Rockcafé
»Kunstkolleg: Farbe im Fokus: Blau«
»Cashma Hoody«
LIVE-MUSIK 16:00 Alte Oper/Großer Saal
»Der kleine Prinz«
»Evgeny Kissin«
»Danse Gehn Ü33«
LIVE-MUSIK 20:00 Scheuer
21:30 Irish Pub
»Bethlehem - Wenn dein Feind dein bester Freund ist«
»Tag der Gnade«
»The Tempest«
PARTY 22:30 Scheuer
22:30 Filmmuseum
20:00 Hafeneck
»Die andere Heimat«
»Tharzan - Wo die Palmen ...«
22:15 Mal seh`n
»Before it's broken«
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus
HOFHEIM
LIVE-MUSIK 17:00 Frankfurter Hof
»Take this Waltz«
20:00 Kammerspiele
20:00 Internationales Theater
»Noch'n Gedicht - Der große Heinz Erhardt-Abend«
IDSTEIN
22:00 Final Destination
16:11 Kurfürstliches Schloß
BÜHNE 20:00 KleineKunstbühne
»Ärzte- / Toten Hosen-Night«
»Unser Landesmuseum«
14:30 Staatstheater
»läd naid sürpries«
SAULHEIM
»Beggars Banquet«, Rock, Metal
22:00 elfer music club
14:00 Landesmuseum
»Tristan und Isolde«
SONSTIGES 23:00 Staatstheater/Foyer Kammerspiele
BÜHNE 20:00 ShowSpielhaus
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«
LIVE-MUSIK 20:00 Hafeneck
20:00 Kammerspiele
56 STUZ Januar
FRANKFURT A.M.
PARTY 21:00 Club Voltaire
»Die heilige Johanna der Schlachthöfe«
»Nightvolors«, Gregor Tresher & Skai
»Declan Daly«
»NachtMahl - Essen und Trinken in völliger Dunkelheit«
20:00 Mousonturm/Theatersaal
20:00 Freies Schauspiel
»Boxhamsers, Freiburg«
19:00 Schloss Freudenberg
»Grimms Update«
KLASSIK / OPER 17:00 Staatstheater/Großes Haus
19:30 Pariser Hoftheater
»Somebody dance with me - Vol. 25«, 90er-Party
23:00 Kreativfabrik Wiesbaden
21:00 Irish Pub
»Feuerwerktstatt«
KUNST 14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
20:00 Jahrhunderthalle
20:00 Schlachthof
12:00 Schloss Freudenberg
»Mit einem Zeh im Wasser«
20:30 Theater Moller Haus
19:30 The English Theatre
»Feel Good«, House vs. HipHop
»Johni Mitchell Collage«
»51. Regionalwettbewerb "Jugend musiziert"«
»Die schönen Tage von Aranjuez«
20:15 Komödie Tap
19:30 Künstlerhaus 43
»Club Deluxe«, House, Black & Classics
22:00 Cantina
LIVE-MUSIK 20:00 Walhalla Spiegelsaal
SONSTIGES 10:00 Wiesbadener Musik- & Kunstschule
»Camille«
22:00 Lomo
KINO 20:30 CineMayence
KINO 18:00 Murnau Filmtheater
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
22:00 Roxy
20:00 Stalburg Theater
»Twenty Five to Twenty Nine«, House, Techno
»Abendflohmarkt«
18:00 Alte Schmelze
»Lasido: Lampenfieber Tour«
17:00 Kunsthochschule Mainz
20:00 Mousonturm/Theatersaal
23:00 New Basement
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Kleines Haus
BÜHNE 19:00 Schauspielhaus
22:00 Park Café
»Massachusetts - Das Bee Gees Musical«
»Paracelsus- Ausstellung / Veggie World«
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus
22:30 50Grad
»Gatte gegrillt«
22:30 Komödie Tap
21:00 Irish Pub
19:30 Schauspielhaus
»Your Birthday«, Deejay Double M, R'nB, Reggaeton, Clubtunes
14:00 Tourisitk Centrale Mainz
»Ceol Agus Ol«
»Prunksitzung Fidele Elf 2014«
»3 Jahre von House aus schön«
»Reiterparty Vol. 8«, House, RnB, Partyclassics
»Hertz«, Performance
»Nachlass von großen und kleinen Sünden«
22:00 Goldene Krone/Kneipe
»Ü30 - 90er-Spezial«, das Beste aus den 90ern
22:00 Kulturclub schon schön
22:00 Star Club
»Der nackte Wahnsinn«
»Gold, Weihrauch und Myrrhe«
SONSTIGES 13:30 Gutenbergmuseum
19:15 Kreativfabrik Wiesbaden
22:00 KUZ gr. Halle
»Wild Youth #5«, m. Eliza and the Bear
»Fit Boxing«, Bildungswerk Sport
»The Flow«, alleswasrockt
21:00 Nachtleben »Blitzkids mvt.«
»Künstlergruppe Oktoober: Mystery 01«, Installation
LIVE-MUSIK 16:00 Schlachthof
22:00 KUZ kl. Halle
22:00 Ponyhof
20:00 art domain|z
»80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute
21:00 Das Bett
»The Iascope, Borgenine, Forever Pavot«
»Präsentation der Abschlussarbeiten der Bachelorabsolventen Kommunikationsdesign«
11:00 Tourisitk Centrale Mainz
»Bethlehem - Wenn dein Feind dein bester Freund ist«
22:30 Filmmuseum
»Die große Giuseppe-Verdi-Nacht«
»Grimms Update«
»Der blaue Tiger«
17:45 Mal seh`n
»5.Sinfoniekonzert«, Werke v. Brahms, Mahler und Pfitzner
BILDUNG / VORTRÄGE 09:30 Fitness-First-Class
BÜHNE 20:00 Höerhof
KINO 14:30 Filmmuseum
20:00 Staatstheater gr. Haus
»Mit einem Zeh im Wasser«
20:30 Theater Moller Haus
»Fanklub: Indie Fresse«
20:30 Filmmuseum
»In schwierigen Situationen sicher beraten«, Fortbildungsveranst. f. Lehrkräfte
»Die Leiden des jungen Werther«
LIVE-MUSIK 20:00 Scheuer
20:00 art domain|z
»Künstlergruppe Oktoober: Mystery 01 Liebe in Zeiten des Konsums«
»Lotte in Weimar«
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
22:00 StereoBar
20:00 Kammerspiele
19:30 Staatstheater/Kleines Haus
»Torment your Machine vs. Ein Abend im Düsterland«
22:00 Romanfabrik
»Ein beflügelter Opernchor LXVI«
BÜHNE 19:30 Staatstheater/Großes Haus
KINO 19:30 KiKuBi Programmkino
»English Comedy Night«
20:00 Uni-Philosophicum
»Vortragsabend Viola«
KUNST 14:00 FH Mainz, Rheinstraße
»Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen«, Musical
»Live Demolition 5«
»Träum weiter 2«
20:00 Phönix-Halle
»Support your local Scene«
»Lepistö & Lehti«
»Männerphantasien«
22:00 Goldene Krone/Saal
»What if they fight Release-Party«
»Peter Horton & Symphonic Trio«
»Broken Silence«
19:00 Rhein-Main-Hallen
20:15 Komödie Tap
»Frida Kahlo«
»Zeitgeist: 2000 Jahre Stadtgeschichte«, Revue
»Der blaue Tiger«
KLASSIK / OPER 18:00 Kunsthochschule Mainz
LITERATUR 20:00 Theater
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
18:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Jestem - Ich bin«
18:00 Kommunales Kino Weiterstadt
22:00 Staatstheater Deck 3 »Kassettendeck E trifft U«
»Axel Zwingenberger«
22:00 Goldene Krone/Saal
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
»Ballerband & Megakick«
KINO 14:30 Kommunales Kino Weiterstadt
22:00 Staatstheater Deck 3
20:30 Das Rind
»Wash'n'Gogo«
»Konejung & Nitschke«
20:00 Showbühne
21:30 Kulturclub schon schön
»Cargo City«, Indiepop, Abschiedstourne
»Mellow Weekend«, Disco to House
20:00 unterhaus im unterhaus
»Das kleine Gespenst«
LIVE-MUSIK 20:00 Waschbar
»The Limpets«, Modern Music
»70er-80er-Party«
LIVE-MUSIK 20:00 Centralstation/Saal
»Moulin Rouge«
21:30 Irish Pub
»Horizon & I.M. Nail«
22:00 Centralstation/Halle
»Golden Hits«
22:00 Schlosskeller Klub
»Es Wunner vun Meenz«
20:00 Kammerspiele
20:00 Galli Theater
»Fliegende Fische«, Komödie
19:30 Meenzer Rhoiadel Auktionshaus Schnappenberger 20:00 unterhaus
22:00 Roxy
»Warm ins Wochenende«, lesbischwule Fete
22:00 Goldene Krone/Disco
»Der Lärmkrieg«
»Yolo-Party 3.1«, Ladies Night
22:00 Centralstation/Halle
»Männerhort«
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
»The Big Wobble«
20:00 Wartburg
Um das neue Album zu promoten, kreierten die Indie-Rocker »Stephen Malkmus and the Jicks« die Eissorte „Cinnamon and Lesbians“. Eine Kostprobe davon gibt es im Zoom in Frankfurt.
»Harry's Ballroom« »Bibalicious«
21:30 Irish Pub
»Declan Daly«, playing all the Songs The Limpets would love
20:00 Velvets Theater KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater großes Haus
»Die Macht des Schicksals (La forza del destino)«
BILDUNG / VORTRÄGE 15:00 Museum Wiesbaden
»Nanna - Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft«, Führung
SHOWS / FESTE 09:00 Wiesbadener Musik- & Kunstschule »Jugend musiziert 2014«
»Universitätsgottesdienst mit dem Bachchor Mainz« »Semesterabschlusskonzert der Jazzabteilung l«
»Fälschungen erkennen«
»Künstlergruppe Oktoober: Mystery 01« »Universitäts Gottesdienst« »Die Mainzer Neustadt und ihre Architektur«
»Before it's broken«
15:00 Kunsthalle
»Familie Schroffenstein«
19:00 Bar Jeder Sicht
»Chris Kondek: The Financial Cocktail Club«, Performance
KLASSIK / OPER 19:30 Opernhaus »Werther«
DARMSTADT
PARTY 20:30 Oetinger Villa
»Heute sind wir grenzenlos«, Elektro
22:00 Goldene Krone/Rocky Bar »Indieclub«, m. DJ KAi
»Formen, Gesten, Inhalte« »Main-TS - Selbsthilfegruppe für Transsexuelle«
WIESBADEN
PARTY 21:00 Irish Pub »Karaoke«
22:00 Park Café
»Urban Beats«, DJ Boulevard Bou
KINO 13:30 Murnau Filmtheater
»Ich hab' von dir geträumt«, mit Einführung
alle deine Termine
TERMINE FÜR ALLE UNTER 18
Prinzessin Lillifee und ihre Freunde stürzen mit ihrem Heißluftballon über einer einsamen Insel ab. Prinzessin Lillifee und die verwunschene Insel, 9. Januar, 16 Uhr, Phönix-Halle, Mainz
MITTWOCH 01
WIESBADEN
16:00 Galli Theater
»Frau Holle«, Märchentheater
16:00 Galli Theater
»Märchenstunde«, 2 bis 6 Jahre
FREITAG 03
MAINZ
16:00 Galli Theater
»Hänsel & Gretel«, Märchentheater
SONNTAG 12
MAINZ
11:00 KUZ
»Theater Punkt: Zaubernacht«, ab 4 Jahre
15:00 KUZ
»Theater Punkt: Zaubernacht«
SPORT
Ein Zauberer soll einem armen Mann dessen einzigen Wunsch erfüllen – einen Freund zu finden. Theater Punkt: Zaubernacht, 12. Januar, 11 und 15 Uhr, KUZ, Mainz 14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
16:00 Galli Theater
14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesenmuseum
18:00 Staatstheater Studio
»Kinder führen Kinder« »Kinder führen Kinder«
15:00 Staatstheater
»Hans im Glück«, Märchentheater, Premiere »Tom Sawyer«, ab 9 Jahre
SONNTAG 26
»Workshop zum 2. Kinderkonzert: Dornröschen«, Treffpunkt Bühneneingang
15:00 Gutenbergmuseum
»Familienrundgang«
WIESBADEN
15:00 Kunsthalle
MAINZ
15:00 Gutenbergmuseum
WIESBADEN
»Familiensonntag«
10:30 Staatstheater Bühneneingang
11:00 Galli Theater
17:00 Staatstheater Orchestersaal »2. Kinderkonzert: Dornröschen«
10:30 Fasanerie
11:15 Marktkirche
WIESBADEN
16:00 Galli Theater
»Interaktives Märchensolo«, Mitspieltheater
SAMSTAG 04
MAINZ
11:00 Kunsthalle
»Wir bauen ein Schachtelmuseum Workshop«, 5 bis 12 Jahre
WIESBADEN
11:00 Museum Wiesbaden
»Museumswerkstatt für Kinder«
15:00 Caligari
»Das kleine Gespenst«, Traumkino
16:00 Galli Theater
»Die kleinen Vampire«, gruseliger Spaß für Jung und Alt
SONNTAG 05
MAINZ
15:00 Gutenbergmuseum »Familiensonntag«
WIESBADEN
11:00 Galli Theater
»Hänsel & Gretel«, Premiere
15:00 Caligari
»Das kleine Gespenst«, Traumkino für Kinder
16:00 Galli Theater
»die kleinen Vampire«, gruseliger Spaß für Jung und Alt
DIENSTAG 07
WIESBADEN
10:00 Caligari
»Familiensonntag«
»Der Wolf und die sieben Geißlein«
16:00 Staatstheater Studio
11:00 Galli Theater
14:30 Caligari
16:00 Galli Theater
11:00 Museum Wiesbaden
16:00 Galli Theater
»Ein Schaf fürs Leben«, ab 6 Jahre »Hänsel & Gretel«, Märchentheater
INGELHEIM
16:00 Sebastian-MünsterGymnasium/Aula »Schaf Ahoi«
MAINZ
MONTAG 13
11:00 Staatstheater gr. Haus
»Der gestiefelte Kater«, ab 5 Jahre
WIESBADEN
15:00 Stadtteilbibliothek Biebrich »Leseschlümpfe«, ab 5 Jahre
DIENSTAG 14
WIESBADEN
MITTWOCH 08
WIESBADEN
10:00 Caligari
»Das kleine Gespenst«, Traumkino für Kinder
16:00 Galli Theater
»Frau Holle«, Märchentheater
16:00 Galli Theater
»Märchenstunde«, 2 bis 6 Jahre
DONNERSTAG 09
MAINZ
16:00 Phönix-Halle
»Prinzessin Lillifee und die verschwundene Insel«
WIESBADEN
14:00 Rhein-Main-Hallen
MITTWOCH 15
MAINZ
15:00 Kunsthalle
»Können Räume herrschen«
WIESBADEN
»Bücherwichteln«, ab 3 Jahre
»Märchenstunde«, 2 bis 6 Jahre
DONNERSTAG 16
WIESBADEN
MAINZ
15:30 Gartenfeldplatz
»Willis Überraschungskoffer«
WIESBADEN
16:00 Galli Theater
»Interaktives Märchensolo«, Mitspieltheater
SAMSTAG 11
MAINZ
10:30 Gutenbergmuseum »Familienvormittag«
14:15 Gutenbergmuseum
»Kinderführung«, ab 6 Jahre
WIESBADEN
11:00 Museum Wiesbaden
»Museumswerkstatt für Kinder«
15:00 Caligari
»Sputnik«, Traumkino für Kinder
16:00 Staatstheater Studio
»Ein Schaf fürs Leben«, ab 6 Jahre
auch auf www.stuz.de
»Pippi Langstrumpf«, Traumkino für Kinder
16:00 Galli Theater
»Der Wolf und die sieben Geißlein«, Mächentheater
MONTAG 20
MAINZ
11:00 Staatstheater gr. Haus
»Der gestiefelte Kater«, ab 5 Jahre
WIESBADEN
»Bilderbuchkino«, ab 4 Jahre »Leseschlümpfe«, ab 5 Jahre
DIENSTAG 21
WIESBADEN
»Hans im Glück«, Märchentheater
17:00 Staatstheater Studio »Tom Sawyer«, ab 9 Jahre
MONTAG 27
WIESBADEN
15:00 Stadtteilbibliothek Biebrich »Leseschlümpfe«, ab 5 Jahre
DIENSTAG 28
WIESBADEN
11:00 Staatstheater Studio »Tom Sawyer«, ab 9 Jahre
15:00 Stadtteilbibliothek Klarenthal
MITTWOCH 29
MAINZ
15:00 Stadtteilbüchrei Hechtsheim
»Pippilothek - Bilderbuchkino, Spielen und Malen«
WIESBADEN »Kriegerin«, Kino macht Schule
»Tom Sawyer«, ab 9 Jahre
15:00 Stadtteilbibliothek Klarenthal
15:00 Stadtteilbibliothek Klarenthal »Bücherwald«, ab 6 Jahre
16:00 Galli Theater
MAINZ
15:00 Stadtteilbücherei Lerchenberg
»Pippilothek - Bilderbuchkino, Spielen und Malen«
WIESBADEN
»Bücherwichteln«, ab 3 Jahre
»Märchenstunde«, 2 bis 6 Jahre
DONNERSTAG 30
15:30 Stadtteilbibliothek Biebrich
»Lesepiraten«, ab 5 Jahre
15:00 Stadtteilbibliothek Kastel
FREITAG 17
16:00 Galli Theater
»Interaktives Märchensolo«, Mitspieltheater
SAMSTAG 18
MAINZ
15:00 Staatstheater
»Workshop zum 2. Kinderkonzert: Dornröschen«, Treffpunkt Bühneneingang »2. Kinderkonzert: Dornröschen«
10:00 Fasanerie
»Kunst-Werkstatt "Kunterbunte Schmetterlinge"«, ab 4 Jahre
11:00 Museum Wiesbaden
»Museumswerkstatt für Kinder«
15:00 Staatstheater Orchesterprobenraum
»Instrumentenworkshop - Die Schlaginstrumente«, ab 5 Jahre
15:00 Künstlerhaus 43
15:30 Stadtteilbibliothek Bierstadt
16:30 Stadtteilbibliothek Kostheim
DONNERSTAG 23
MAINZ
11:00 Staatstheater gr. Haus
WIESBADEN
16:30 Stadtteilbibliothek Kostheim »Lesepiraten«, ab 5 Jahre
FREITAG 24
WIESBADEN
16:00 Galli Theater
»Interaktives Märchensolo«, Mitspieltheaer
SAMSTAG 25
MAINZ
20:00 Haus der Jugend
SONNTAG 19
MAINZ
11:00 Kammerspiele
»Krümel Theater: Krümel und die Farben«, ab 2 Jahre
15:00 Kammerspiele
»Krümel Theater: Krümel und die Farben«, ab 2 Jahre
FREITAG 31
»Pippilothek- Bilderbuchkino, Spielen und Malen«, ab 5 Jahre
»Lauras Stern«
»Lauras Stern - Die Show« »MFG - Kinder- und JugendMaskenfest«
WIESBADEN
10:00 Fasanerie
»Kunst-Werkstatt "Kunterbunte Schmetterlinge"«, ab 4 Jahre
11:00 Museum Wiesbaden
»Museumswerkstatt für Kinder«
14:30 Staatstheater Bühneneingang »Musicakworkshop«, ab 12 Jahre
14:30 Caligari
»Merida - Legende der Highlands«, Traumkino für Kinder
DONNERSTAG 09
MAINZ
KICKERN 19:00 ESV Sportklause
»DYP Tischfußballturnier«
»Interaktives Märchensolo«
ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE
ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE
ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE
»Hiphop- und BreakdanceTanzworkshop«
DONNERSTAG 23
MAINZ
KICKERN 19:00 ESV Sportklause
»DYP Tischfußballturnier«
DARMSTADT
KICKERN 20:00 Goldene Krone/Kneipe
»Krone DYP Tischfußballturnier«
SAMSTAG 25
WIESBADEN
KICKERN 14:00 Brita Arena
»SV Wehen Wiesbaden - Hallescher FC«
HANDBALL 20:00 Stadion am Elsässer Platz
»HSG VfR Eintracht Wiesbaden - SG Nied II«, Damen
SONNTAG 26
KICKERN 20:00 Goldene Krone/Kneipe
»Krone DYP Tischfußballturnier«
MAINZ
FREITAG 10
TAI CHI 17:30 Zhong Dao
»Schnuppedrstunde Tai Chi«
SAMSTAG 11
HANDBALL 18:00 Stadion am Elsässer Platz
»HSG VfR Eintracht Wiesbaden - HSG Braunatal«
SONNTAG 12
MAINZ
EISHOCKEY 17:30 Eishalle am Bruchweg
»TSV Schott Wölfe - Eifel-Mosel Bären Bitburg«, Rheinland-Pfalz-Liga
MITTWOCH 29
WIESBADEN
TANZEN 19:30 Stadtteilzentrum Gräselberg »Hiphop- und BreakdanceTanzworkshop«
VOLLEYBALL 20:00 Sporthalle am 2. Ring
»VC Wiesbaden - Ladies in Black Aachen«
DONNERSTAG 30
MAINZ
MAINZ
EISHOCKEY 17:30 Eishalle am Bruchweg
»TSV Schott Wölfe - Eifel-Mosel Bären Bitburg«, Rheinland-Pfalz-Liga
MITTWOCH 15
WIESBADEN
»Hiphop- und BreakdanceTanzworkshop«
DONNERSTAG 16
MAINZ
»DYP Tischfußballturnier«
ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE ENTE
MITTWOCH 22
WIESBADEN
TANZEN 19:30 Stadtteilzentrum Gräselberg
DARMSTADT
KICKERN 19:00 ESV Sportklause
16:00 Galli Theater
»Tom Sawyer«, ab 9 Jahre
»Der Wolf und die sieben Geißlein« »Pyjama-Party u. Lesenacht«
MAINZ
WIESBADEN
11:00 Staatstheater Studio
»Hiphop- und BreakdanceTanzworkshop«
TANZEN 19:30 Stadtteilzentrum Gräselberg
15:00 Stadtteilbücherei Gonsenheim
14:00 Phönix-Halle
ELTVILLE
»Lesepiraten«, ab 5 Jahre
»Pippilothek - Bilderbuchkino, Spielen und Malen«
»Pippi Langstrumpf«, Traumkino
19:00 Mediathek Eltville
»Bilderbuchkino & Basteln«
»Der gestiefelte Kater«, ab 5 Jahre
15:00 Stadtteilbücherei Weisenau
14:00 Phönix-Halle
16:00 Galli Theater
»Zweisprachiges Vorlesen - Deutsch/ Arabisch«
»Märchenstunde«, 2 bis 6 Jahre
»Der Grüffelo«
15:00 Caligari
»Schmökerspaß & Basteln«, ab 6 Jahre
»Schlaufüchse«, ab 5 Jahre
16:00 Galli Theater
TANZEN 19:30 Stadtteilzentrum Gräselberg
WIESBADEN
15:00 Stadtteilbibliothek Freudenberg
WIESBADEN
MITTWOCH 08
WIESBADEN
»Pippilothek - Bilderbuchkino, Spielen und Malen«
15:00 Stadtteilbibliothek Klarenthal »Bilderbuchkino«
»Light Climbing«
MAINZ
»Spiele-Nachmittag«
16:30 Stadtteilbibliothek Kostheim
WIESBADEN
KLETTERN 19:00 Nordwand
15:00 Stadtteilbücherei Mombach
»Schmökerspaß & Basteln«, ab 6 Jahre
»Homevideo«, Kino macht Schule
FREITAG 03
WIESBADEN
10:30 Caligari
11:00 Staatstheater Studio
MITTWOCH 22
»Krone DYP Tischfußballturnier«
»Bücherwald«, ab 6 Jahre
16:00 Stadtteilbibliothek Biebrich
WIESBADEN
FREITAG 10
15:00 Caligari
»Merida - Legende der Highlands«
10:30 Caligari
»Sputnik«, Traumkino für Kinder »Lauras Stern«
»Der Grüffelo«
»Die kleinen Vampire«, gruseliger Spaß für Jung und Alt
15:00 Stadtteilbibliothek Freudenberg
17:00 Staatstheater Orchestersaal
14:00 Reduit, Rheinufer Kastel
15:00 Künstlerhaus 43
15:00 Stadtteilbibliothek Biebrich
»Bücherwald«, ab 6 Jahre
»Lauras Stern«
14:00 Caligari
»Offenes Atelier für Kinder und Familien in der Ausstellung: Das große Mysterium«
15:00 Stadtteilbibliothek Klarenthal
16:00 Galli Theater
»For Kids! Am Start - Wir basteln einen Kalender«
»Frau Holle«, Märchentheater
15:00 Stadtteilbibliothek Kostheim
»Ein Schaf fürs Leben«, ab 6 Jahre
»Hänsel & Gretel«, Märchentheater
15:00 Mediathek Eltville
»Natur-Erleben: Fabelhafte Tiergeschichten«, ab 3 Jahre
11:00 Staatstheater Studio
15:00 Stadtteilbibliothek Klarenthal
ELTVILLE
»Natur-Erleben: Hund und Katz - Ein wilder Vergleich«, ab 6 Jahre
11:00 Galli Theater
»Sputnik«, Traumkino für Kinder
»Das kleine Gespenst«, Traumkino für Kinder
16:00 Galli Theater
»Musicalworkshop«, ab 12 Jahre
10:30 Fasanerie
»Kindergottesdienst«
15:00 Caligari
»DYP Tischfußballturnier«
KICKERN 20:00 Goldene Krone/Kneipe
»Familiensonntag«
15:00 Gutenbergmuseum
WIESBADEN
DONNERSTAG 02
MAINZ
KICKERN 19:00 ESV Sportklause
DARMSTADT
11:00 Kunsthalle
»Wir bauen Treppen - Ferienprogramm«
Die TSV Schott Wölfe treffen in der Hauptrunde der RheinlandPfalz-Liga 2013/2014 am 12. und 26. Januar auf die Eifel-Mosel Bären Bitburg.
DARMSTADT
KICKERN 20:00 Goldene Krone/Kneipe
»Krone DYP Tischfußballturnier«
MAINZ
FREITAG 17
TANZEN 17:30 Zhong Dao
»Tai Chi-Anfängerkurs«
SAMSTAG 18
WIESBADEN
VOLLEYBALL 19:00 Sporthalle am 2. Ring
»VC Wiesbaden - VT Aurubis Hamburg«
FRANKFURT A.M.
ZUMBA 19:00 Brotfabrik
»Zumba Workshop«
DIENSTAG 21
MAINZ
MEDITATION 20:30 Zhong Dao
»Zen-Meditation«
KICKERN 19:00 ESV Sportklause
»DYP Tischfußballturnier«
DARMSTADT
KICKERN 20:00 Goldene Krone/Kneipe
»Krone DYP Tischfußballturnier«
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Januar STUZ 57
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EVENTERVIEW Die U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern unterbrechen mal eben den wohl verdienten Ruhestand. STUZ sprach mit Bassist Matthias Keller. STUZ: Ihr seid eigentlich im Ruhestand und dann doch wieder nicht. Wie ist das gekommen – habt ihr Spielschulden? Keller: Ja, wir sind hoch verschuldet. Das ist die inoffizielle Variante, offiziell haben wir natürlich einfach nur Spaß daran, wieder zu spielen. Wir sind privilegiert, denn wir sind eine Band, die so lange gespielt hat, bis sie keine Lust mehr hatte. Jetzt sind wir in der wunderbaren Situation, wieder zu spielen, wenn wir Lust dazu haben. Das nimmt einem einen enormen Druck aus dem Kreuz. Bei dem Konzert im Februar in der Fraport-Arena mit 5.000 Leuten haben wir gemerkt, dass es Bedarf gibt bei den Fans und bei uns. Da hat die Agentur vorgeschlagen, noch eine kleine Tour zu machen.
v.l.n.r.: Olli, Sebastian, Filippo, Harry, Matthias
Ihr habt gleich zwei Programme – das „WinterSpecial“ und „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten“. Kommt danach noch mehr? „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten“ ist eine große Hallentour und Rock’n’Roll und das „Winter-Special“ ist eine feine kleine Clubtour. Das wird eine etwas intimere Geschichte. Das ist kein vollwertiges Comeback in das professionelle Tourgeschäft und es kommt keine CD mehr. Das lässt sich zeitlich und beruflich gar nicht mehr arrangieren. Was erwartet die Gäste bei der Hallentour? Wir haben uns bewusst dafür entschieden, dass wir das Programm mit den Nummern gestalten, die uns am meisten Spaß machen. Dann hast du nämlich diesen SynergieEffekt, weil die Nummern, die keinen Spaß machen, rausgefiltert sind und nur die bleiben, bei denen hundert prozentiger Bock dahinter ist. Das ist wie ein Ultrakonzentrat, das spielt sich fast von selbst. Dabei sind „Pubertät“, „Killing
in the Name“ von Rage against the Machine, „Engel“ von Rammstein, unser AchtzigerMedley „Battle of the Eighties“ und natürlich die „Biene Maja“. Fließen Elemente aus deinem Soloprogramm „Loopinsland“ ein? Ja, einen Song werde ich machen, „Fußflusen“. Da haben wir quasi zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn damit gibt es sozusagen ein neues Stück, das indirekt was mit A Cappella zu tun hat, aber nicht von fünf Sängern gesungen wird, sondern von einem. Und ich kann den Leuten zeigen, was man mit einer Loopstation so anstellen kann. Für alle, die euch erst jetzt entdecken – was ist „Hardcore A Cappella“? A Cappella hat ein gewisses Image – nett, charmant, brav, für die ganze Familie und das wirkt auf viele Leute ein bisschen abschreckend. Hardcore A Cappella ist offen für Fans jedes Musikgeschmacks. Hardcore A Cappella heißt härterer Sound und teilweise etwas derbere Sprüche. Wir sind kein gelecktes Projekt, eher wie fünf Jungs auf Klassenfahrt. Wir haben Ecken und Kanten, halten uns vom Singen ab, verarschen uns und haben eine gewisse Undiszipliniertheit, die sofort wieder in Disziplin umschlagen kann.
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Die Mainzer Kammerspiele zeigen „Manche mögen's Kreis“ mit »Robert Kreis«.
Erwin hat die Schnauze voll. Er will endlich mal die Sau rauslassen und verlässt Hof und Frau. Das Kikerikeri Theater spielt »Erwin – Ein Schweineleben« in der Batschkapp in Frankfurt.
Beim PoetenSchmaus im Dorett in Mainz liest »Dorian Steinhoff«.
FOTO: MARCO PIECUCH
15:30 Murnau Filmtheater
18:00 Komödie Tap
18:00 Murnau Filmtheater
20:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele
»Die Entlassung«
»Die andere Heimat«
LIVE-MUSIK 20:00 Schlachthof
»Owls by Nature, Christopher Paul Stelling«
BÜHNE 16:00 Staatstheater kleines Haus
Interview: Isa Sterzel Foto: Karl-Heinz Daniel
INFO U-Bahn Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern: „Wir lassen uns das Singen nicht verbieten!“ 30. Januar, 20 Uhr Phönix-Halle, Mainz www.kontrolloere.de www.solomatt.de
»Verdi versus Wagner«
SAULHEIM
19:00 Künstlerhaus 43
19:30 Staatstheater großes Haus
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
»Claudio Carbo«, Latin Night Bar »Loops and Lines«
KLASSIK / OPER 11:00 Staatstheater Foyer großes Haus
»Der große Heinz Erhardt-Abend«
KINO 16:00 Burg-Lichtspiele
»Oh, wie schön ist Panama«
»Neujahrskonzert der Kammermusikvereinigung«
19:00 Burg-Lichtspiele
»Orchestre Les Siècles«
HOFHEIM
20:00 Kurhaus
KUNST 11:00 Museum Wiesbaden
»Farbkleckse auf sechs Beinen«, Führung
12:00 Frauen Museum
»Ute Ringwald: Pralle Lebenslust«
17:00 Thalhaus
»thalhaus Galerie«, Vernissage
BILDUNG / VORTRÄGE 12:00 Walhalla Spiegelsaal
»Think Tank-Frühschoppen«
15:00 Museum Wiesbaden
»Nanna - Anselm Feuerbachs Elixier einer Leidenschaft«, Führung
»The Counselor«
BÜHNE 19:00 ShowSpielhaus
»Tharzan - Wo die Palmen ...«
ELTVILLE
LIVE-MUSIK 11:00 Schloss Reinhartshausen Kempinski »Jan Prax & Quartett«
MONTAG 27 MAINZ
MESSE / MÄRKTE 11:00 Rhein-Main-Hallen
PARTY 21:30 Irish Pub
SONSTIGES 10:00 Wiesbadener Musik- & Kunstschule
22:00 Nachtschicht
»Paracelsus- Ausstellung / Veggie World«
»51. Regionalwettbewerb "Jugend musiziert"«
12:00 Schloss Freudenberg »Feuerwerktstatt«
RÜSSELSHEIM
LIVE-MUSIK 20:30 Das Rind
»Denis Gäbel's Neon Sounds feat. Antonie Faraò«
KLASSIK / OPER 15:00 Theater
»Ensemble l'autre monde«
FRANKFURT A.M.
KINO 12:00 Mal seh`n
»Das Mädchen und der Künstler«, OmU
14:00 Mal seh`n
»Tanja - Life in Moment«, OmU
15:00 Filmmuseum »Der blaue Tiger«
17:45 Mal seh`n
»Das radikal Böse«
18:00 Filmmuseum
»Leoparden küsst man nicht« »A Touch of Sin«
20:15 Filmmuseum
»Meine Schwestern«
»Karaoke«
»80s, 90s«
22:00 Piano Bar
»Mad Monday«, Röcke aller Art
»Stephen Malkmus & The Jicks«
BÜHNE 16:00 Schauspielhaus »Kinder der Sonne«
17:00 Freies Schauspiel »Gilgi. Eine von uns«
18:00 The English Theatre »Saturday Night Fever«
18:00 Kammerspiele
»Fauuser, mon ammour«
KLASSIK / OPER 15:30 Opernhaus
19:30 Bockenheimer Depot »Die Gespenstersonate«
SHOWS / FESTE 17:00 Alte Oper/Großer Saal
»German Brass: Der etwas andere Neujahrsempfang«
DARMSTADT
KINO 14:30 Kommunales Kino Weiterstadt »Philipp, der Kleine«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:30 Pariser Hoftheater
20:00 Alte Oper/Großer Saal »Magic of the Dance«
DARMSTADT
KINO 20:00 Kommunales Kino Weiterstadt »Die Nonne«
LIVE-MUSIK 20:00 Goldene Krone/Disco »Revival Night«
21:00 Goldene Krone/Kneipe
»Heiner Herchenröder u. Achim Wonder«
BILDUNG / VORTRÄGE 19:00 Centralstation/Halle
»Energieeinsparung. Der blinde Fleck der Energiewende«
SONSTIGES 19:00 Oetinger Villa »A-Café + VoKü«
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
KINO 20:00 Burg-Lichtspiele
»Death Proof - Todsicher«
DIENSTAG 28 MAINZ
»Die Tochter des Genovenkönigs«
FRANKFURT A.M.
PARTY 21:00 Final Destination »Metal made Flesh«
KINO 17:45 Mal seh`n
»Das radikal Böse«
18:00 Filmmuseum
»Deutschland im Herbst«
19:45 Mal seh`n
»A Touch of Sin«
20:30 Filmmuseum »Rio Lobo«
22:15 Mal seh`n
»Bethlehem - Wenn dein Feind dein bester Freund ist«
LIVE-MUSIK 20:00 Alte Oper/Großer Saal »Glenn Miller Orchestra«
22:00 Piano Bar
»Angel's Night«
20:00 Stalburg Theater
»Una Noche - Eine Nacht in Havanna«
»Bar-Abend«
LIVE-MUSIK 21:00 Kulturcafé
23:59 Kulturclub schon schön
21:00 Schauspiel Box
»Party mit DJ Fakir«, Indie, Indietronics
LITERATUR 19:00 Romanfabrik
»Una Noche - Eine Nacht in Havanna«, Cinema Latino, spanOmU
SHOWS / FESTE 20:00 Titus Forum
21:00 Kulturclub schon schön
KINO 20:30 CineMayence
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz
LIVE-MUSIK 21:30 Irish Pub
»Bands am Montag«
»Nicola Hein Trio + Session«, Jazz »Geburtstagskonzert für Mozart: Violinabend mit Studierenden«
BILDUNG / VORTRÄGE 18:00 Institut Francais
»Deutschland - Frankreich und die Mainzer Kurfürsten«
WIESBADEN
BÜHNE 19:30 Staatstheater kleines Haus »Emilia Galotti«
»Cocktail Casino«
KINO 17:45 Mal seh`n
»Das radikal Böse«
19:45 Mal seh`n
»A Touch of Sin«
22:15 Mal seh`n
»Bethlehem - Wenn dein Feind dein bester Freund ist«
LIVE-MUSIK 21:00 Mousonturm/Theatersaal »Karl Bartos«
»Wer kocht, schießt nicht« »Fauuser, mon ammour«
20:00 Batschkapp
»Kikeriki Theater: Erwin - Ein Schweineleben«
»Offene Bühne - Open Stage«
22:00 Kulturclub schon schön
»Happy New Ears«
21:00 Zoom
»Girls in Hawai«
»Saturday Night Fever« »Der letzte Husten«
»2. Sinfonie-Rausch« »Oulipo Schreibwerkstatt« »Rosa Cloud'chen-Sitzung: Eindeutig, zweideutig, gaynial«
DARMSTADT
»Leo hört Rauschen«, Rock-AlternativeWave
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»Der Zementgarten«
20:00 Phönix-Halle
KINO 20:00 Audimax
20:00 Kammerspiele
»Rhythm of the Dance«
20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Tschick«, Schauspiel
20:00 Kulturcafé
LIVE-MUSIK 20:00 Schlosskeller Klub
BÜHNE 18:00 Staatstheater Deck 3
»Kleinkunst am Dienstag«
KLASSIK / OPER 17:00 Kunsthochschule Mainz »Vortragsnachmittag Klavier«
19:30 Kunsthochschule Mainz »Konzert der Liedklasse«
LITERATUR 19:00 Institut Francais
»Annette Seeman und Wulf Kirsten: Der gefesselte Wald. Gedichte aus Buchenwald«
20:00 Dorett
»PoetenSchmaus: Dorian Steinhoff«
BILDUNG / VORTRÄGE 16:00 Uni-Campus
»Wagnerbearbeitungen Sigfrid Karg-Elerts – die Arbeit eines Musiktheoretikers?«
18:30 Erthaler Hof
»Heimatfront. Mainz und der Südwesten im Ersten Weltkrieg«
20:00 Rathaus
»Gefahr v. Lebenden u. Toten, Gewalteinwirkung - Abwehr i. Alten Ägypten«
SONSTIGES 17:00 unplugged - das Beratungscafé
»Nachtdienst«
»Paradies: Liebe«
»Jenseits der Hügel«
»Laut und leise-Konzert«
21:00 Goldene Krone/Kneipe »Elias Fuzzy Dahlhaus«
KLASSIK / OPER 20:00 Staatstheater/Foyer Gr. Haus »Benefizkonzert d. Opernchores«
LITERATUR 17:00 Staatstheater/Kammerspiele
»Hörbar: Katharina Hintzen u. Stefan Schuster lesen Heiner Müller«
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
KINO 20:00 Burg-Lichtspiele »The Counselor«
ELTVILLE
LITERATUR 19:30 Mediathek Eltville
»Sia Bronikowski: Einstieg in Fahrtrichtung«
MITTWOCH 29 MAINZ
»Reingeschaut - Abend für alle Neugierigen«
PARTY 20:00 Lomo
»Offene Redaktionssitzung«, Neue sind ab 19 Uhr willkommen, bitte anmelden
21:00 Dorett
20:00 STUZ Redaktion
WIESBADEN
PARTY 21:00 Irish Pub »Karaoke«
20:00 Schlachthof
»Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen«, Musical
»Die Tochter des Genovenkönigs«
11:00 Theater
20:30 CineMayence
»Broken Silence«
BÜHNE 18:00 Staatstheater/Großes Haus
RÜSSELSHEIM
BÜHNE 09:00 Theater
22:00 Nachtschicht
»Die Nonne«
21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Alexis Passadakis: Gefahren der Wasserprivatisierung und des Emmissionshandels«
»Royal Ballet Live: Giselle«
»TNT - Toxic Tuesday«, Indielectropunkwaveriotdisco
LIVE-MUSIK 19:00 Schlachthof
18:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Installationen im Museum Wiesbaden«, Führung
»CineSneak«
20:00 Schauspiel Box
20:00 Schauspiel Box
»Rosa Cloud'chen-Sitzung: Eindeutig, zweideutig, gaynial«
SHOWS / FESTE 20:00 Titus Forum
20:15 CineStar
20:00 Jahrhunderthalle
»Johann König: Feuer im Haus ist teuer, geh raus«
»Gegen das Vergessen«
20:00 Club Voltaire
BÜHNE 19:30 The English Theatre
BÜHNE 20:00 Stalburg Theater
»Rapunzel-Report«
»Lesung; Sabine Friedrich " Wer wir sind"«
KUNST 18:00 Museum Wiesbaden
»Karaoke Brothers«
20:00 Stalburg Theater
»Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf«
»Prozess Ausschwitz Peter Weiss«
»Die Marquise von Orleans«
LITERATUR 19:00 Rathaus
21:00 Golden Harp
FRANKFURT A.M.
»Rubalcaba & Luis Frank Arias«
BILDUNG / VORTRÄGE 18:30 Club Voltaire
20:00 Wartburg
KINO 20:00 CineStar
LIVE-MUSIK 19:00 Internationales Theater
21:00 Zoom
»Die Superpoeten«
20:00 Opernhaus
»Party mit Jacob Carter«, Hiphop, House, Pop
SONSTIGES 20:00 Enchilada
»Bethlehem - Wenn dein Feind dein bester Freund ist«
LITERATUR 20:00 The English Theatre
PARTY 20:00 Schick & Schön
23:59 Kulturclub schon schön
22:15 Mal seh`n
»Werther«
58 STUZ Januar
»Eine Sommernacht«
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Kammerspiele BÜHNE 19:00 KleineKunstbühne
»Die Letzten«
19:45 Mal seh`n
Das komplette Interview gibt es auf www.stuz.de/kontrolloere und im E-Paper.
»Mit einem Zeh im Wasser«
»The Swing Thing« »Psycho-TV 2.0«, Indie, 60s, RnR, Punk, Electro
21:00 Alexander The Great »Studi Rock Night«
21:00 Red Cat
»Elektrolyse«, Deep, House & Garage
21:30 Irish Pub »Karaoke«
»Fettes Brot«
22:00 Piano Bar
»Yalta Club«
22:00 50Grad
BÜHNE 19:30 Staatstheater großes Haus »Der fliegende Holländer«
»Nicke mit dem Beat«, Oldschool, Hiphop, Breaks »Studentsgroove«, best of different Styles
22:00 Kulturclub schon schön
»Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders
alle deine Termine
29
29
FOTO: MAXIM ABSOSSIMOW
FOTO: OLAF HEINE
FOTO: MARTIN HAEUSSLER
»Dieter Moor« erzählt im Frankfurter Hof in Mainz von der arschlochfreien Zone.
Das »Sinfonische Orchester Mainz« beschreitet musikalisch „Neue Wege“ und gibt in der Mainzer Christuskirche unter anderem Stücke in der deutschen Erstaufführung zum Besten.
»Moderat« spielen Elektro im Schlachthof in Wiesbaden.
Als ehemaliger Straßenmusiker und Kosmopolit bereist »Cris Cosmo« solo oder mit Band die Welt. Mit Band ist er zu Gast im schon schön in Mainz. STUZ verlost 2x2 Karten. KW* Wach auf.
»Saturday Night Fever«
KINO 18:00 Murnau Filmtheater
»Sex. Oder so«
20:15 Murnau Filmtheater
22:00 Star Club
19:30 The English Theatre
KINO 20:30 CineMayence
20:00 Stalburg Theater
»Studiparty«, alles was rockt »Una Noche - Eine Nacht in Havanna«, Cinema Latino, spanOmU
KLASSIK / OPER 19:00 Oper Holzfoyer
»I am a Woman now«
19:30 Bockenheimer Depot
20:30 Bar Jeder Sicht LIVE-MUSIK 21:30 Kulturcafé
»Jazz am Mittwoch«, Jam Session + Open Stage
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
»Wer hat Angst vor Virginia Woolf«
19:30 Staatstheater gr. Haus »Macbeth«
20:00 unterhaus
»Henni Nachtsheim (Badesalz)«
20:00 Kammerspiele
»Tschick«, Schauspiel
20:00 Frankfurter Hof
»Dieter "Max" Moor: Lieber einmal mehr als mehrmals weniger«
KLASSIK / OPER 17:33 Christuskirche
»Sinfonisches Orchester Mainz: Neue Wege«
18:00 Kunsthochschule Mainz
»Improvisationsvortragsabend«
19:30 Kunsthochschule Mainz
»Antrittskonzert Univ.-Prof. Waldemar Schwiertz, Kontrabass«
LITERATUR 19:00 KUZ
»lesenswert«, Aufzeichnung
BILDUNG / VORTRÄGE 16:00 Institut für Politikwissenschaft »Grenzenlos Wachstum? Über die Zukunft des globalen Wirtschaftssystems«, Ringvorlesung Vision Impossible? Globale Herausforderungen des 21. JH.
SONSTIGES 11:00 Campusradio Mainz
31
»Oper to go«
»Die Gespenstersonate«
LITERATUR 20:00 Romanfabrik
»Pete Smith: Endspiel«
DARMSTADT
20:00 Staatstheater/Kammerspiele
22:00 Park Café
22:00 StereoBar
»Somos Mochileros«, Regisseure zu Gast
20:15 Komödie Tap
22:00 Cantina
23:00 Zoom
»Erhobenen Hauptes - (Über)Leben im Kibbuz«, mit Filmgespräch
BILDUNG / VORTRÄGE 19:30 Mathildenhöhe
22:00 Kulturpalast
LIVE-MUSIK 19:00 Wiesbadener Musik- & Kunstschule »Musik für Trompete«
20:00 Kulturclub Biebrich
»City Pirates feat. Lothar Pohl«
21:00 Irish Pub
»Take the Biscuit«
KINO 20:45 Rex
BÜHNE 18:00 Staatstheater Studio
LIVE-MUSIK 21:00 Goldene Krone/Kneipe
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Blind Date«
»Ann-Christine«
BÜHNE 11:00 Theater Moller Haus »Alles Dada!?«
19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Richard III.«
20:15 Komödie Tap
»Mit einem Zeh im Wasser«
BILDUNG / VORTRÄGE 18:30 Schlosskeller Klub »Liebe im Kapitalismus«
DONNERSTAG 30 MAINZ
PARTY 21:00 Dorett
»The Kids are alright!«, wechselnde DJs
21:00 Alexander The Great
»Faust II - Die Playmobil-Show«
»Stützen der Gesellschaft«, Gastspiel des Staatstheaters Darmstadt
19:30 Staatstheater großes Haus »Evita«
19:30 Pariser Hoftheater
»Murat Topal«, Murat Topal - Best of Ten
20:00 Künstlerhaus 43
»Poetry Slam 43«, der Spielplatz der deutschen Sprache
LITERATUR 19:30 Wartburg
»Labyrinth des Hörens«
BILDUNG / VORTRÄGE 18:00 Museum Wiesbaden
»Seekühe vor Wiesbaden«, Führung
SONSTIGES 18:00 Marktkirche
»Meditationsgottesdienst«
RÜSSELSHEIM
»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave, Industrial
KUNST 19:00 Opelvillen
»Psycho/Linguistikparty«
FRANKFURT A.M.
21:00 Kulturcafé 21:00 Red Cat
31
»Kunstabend«
»Antigone«
»Mit einem Zeh im Wasser« »Büchner und Polen - Polen und Büchner«
MESSE / MÄRKTE 19:00 Centralstation/Halle »Kleid at Night #4«
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
»Feel Good«, House vs. HipHop »Your Birthday«, Deejay Double M, R'nB, Reggaeton, Clubtunes »Soulicious«, Soul, Funk
23:00 Schlachthof
»Moderat Aftershow Party«
23:00 Kreativfabrik Wiesbaden
»Tribute to Keller«, mit Jenny Furora & Tim Eder
20:00 Jahrhunderthalle
23:00 New Basement
HOFHEIM
20:15 Schloss Biebrich
20:00 Nachtleben
18:00 Murnau Filmtheater
20:30 Club Voltaire
20:15 Murnau Filmtheater
21:00 Das Bett
»Sebastian Laverny Quartett«
BÜHNE 20:00 ShowSpielhaus
»Tharzan - Wo die Palmen ...«
FREITAG 31 MAINZ
»Gravity«, OV in 3D »Gravity«, OV in 3D
»Das Mädchen und der Künstler«, Wiesbadener Erstaufführung »Meine liebe Frau Schildt Eine Ode an die Grundschule«, Wiesbadener Erstaufführung
20:00 Mousonturm/Studio
21:00 Red Cat
»Hard & Heavy«
21:00 GMZ
20:00 Stalburg Theater
22:00 Nachtschicht
»1st Step to Madness«
21:00 Gemeinschaftszentrum GeorgBuch-Haus
20:00 Freies Schauspiel
»80er, 90er & Charts«, das Beste von gestern bis heute
21:00 Irish Pub
22:00 KUZ kl. Halle
»Ü30«, Popmusik aus über 30 Jahren
BÜHNE 10:00 Wartburg
22:00 Roxy
»Lost in Music«, House & Black
12:00 Wartburg
19:30 Opernhaus
»Stardisco«, House & Black Tunes
DARMSTADT
»Phuturistic & Break!sm«, Drum'n'Bass
22:00 Piano Bar
22:00 KUZ gr. Halle
»U30«, aktuelle Popmusik
»Moderat«
»Hole full of Love«
»Hole full of Love«, a Tribute to 70s AC/DC »Take the Biscuit« »hr2 Hörfest: Klänge - Sounds Geschichten« »hr2 Hörfest: Klänge - Sounds Geschichten«
22:30 50Grad
19:30 Staatstheater Studio
23:59 Kulturclub schon schön
19:30 Pariser Hoftheater
»Pub Quiz«
WIESBADEN
PARTY 20:00 Park Café
»Salsa Party«, DJ Biaggio
KINO 15:30 Murnau Filmtheater
»Ich hab' von dir geträumt«, mit Einführung
22:00 Piano Bar
»The Piano House Lessons«, Underground Dance Music
22:00 KUZ kl. Halle
»U30«, aktuelle Popmusik
22:00 Kulturclub schon schön
23:59 Silbergold
»Play«, House, Techno
KINO 18:00 Filmmuseum »Rio Lobo«
»elektro:disko«, Electronic, Indiedance
20:15 Filmmuseum
»Aus dem Leben eines Schrottsammlers«, OmU
LIVE-MUSIK 18:00 Nachtleben
KINO 20:30 CineMayence
»Grigris«
»School Jam«
»Stage Bottles«, & Support »Electronic«, Pascal Rueck's BDay »Trash'n'Treasure«, all Styles no Borders
KINO 20:30 CineMayence
»Aus dem Leben eines Schrottsammlers«, OmU
LIVE-MUSIK 20:30 M8-Club
»Seeking Raven, Minspoken, Fingertips, The Brightest Fall«, Pop, Rock, Alternative
LIVE-MUSIK 20:00 Phönix-Halle
20:00 Brotfabrik
21:00 Nelly´s Frühstückslust
20:00 Batschkapp
21:00 Kulturcafé
»Bismarck«
20:30 M8-Club
22:00 Dreikönigskeller
21:30 Irish Pub
»Spaceman Spiff«
BÜHNE 19:30 The English Theatre
21:30 Kulturclub schon schön
20:00 Thalhaus
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
21:00 Irish Pub
»Urfaust«
20:00 unterhaus im unterhaus
19:30 Freies Schauspiel »Der Prozess«
BÜHNE 19:30 Staatstheater großes Haus
»Torsten Sträter«
20:00 unterhaus
19:30 Schauspielhaus
BÜHNE 19:30 Staatstheater kl. Haus
»Der Menschenfeind«
19:30 Staatstheater gr. Haus
»Ich musste immer lange warten, weil mein Name Zölder war«, Performance
20:00 unterhaus im unterhaus
18:00 Murnau Filmtheater »Die Entlassung«
20:15 Murnau Filmtheater LIVE-MUSIK 20:00 Schlachthof »superfro«, acoustic house jazz »Offene Bühne - Open Stage«
»U-Bahn Kontrollöre«, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten »Mayence Acoustique«, Handkäs mit Orange, hess. Mundartblues
»Mathias Richling«
»Afenginn« »Elif«
»The Barbacans«
»Saturday Night Fever«
20:00 Mousonturm/Studio
»The Standardizers«, Jazz
»SPH Bandcontest«, Vorrunde 2014 »Benrix«, Modern & Pop Covers »Cris Cosmo & Band«, Pop, Singer/ Songwriter »Kaspar«
»Romeo und Julia«
»tanzXtra«
20:00 Staatstheater Deck 3
»Ein Sommernachtstraum«
20:00 Kammerspiele
20:00 Stalburg Theater
20:00 unterhaus
»Thomas Kreimeyer«, Kabarett der rote Stuhl
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz
20:00 Internationales Theater
20:00 Kammerspiele
LITERATUR 19:00 SWR Funkhaus
20:00 Kammerspiele
19:30 Staatstheater kleines Haus 19:30 Pariser Hoftheater 20:00 Wartburg
»hr2 Hörfest 2014: Sherlock Holmes "Der Hund der Baskervilles«
20:00 Wartburg
»Live-Hörspiel: Der Hund der Baskervilles«
»Türkische Trauerspiele.« »Tschick«, Schauspiel
»Klavierforum: Electric Piano«
SONSTIGES 12:00 Marktkirche
KUNST 19:00 Kunsthochschule Mainz
FRANKFURT A.M.
BILDUNG / VORTRÄGE 11:30 Uni-Philosophicum
PARTY 21:00 Brotfabrik
»Noche de Salsa«
KINO 17:45 Mal seh`n
»Das radikal Böse«
18:00 Filmmuseum
»Blue in the Face - Alles blauer Dunst«
20:00 Mal seh`n
»Mein Leben Teil 2«
20:30 Filmmuseum »Take this Waltz«
22:30 Mal seh`n
»Bethlehem - Wenn dein Feind dein bester Freund ist«
»Rundgang 2014«, Eröffnung
»Mastertage Buchwissenschaften«, Treffpunkt Mainzer Verlagsarchiv
19:00 Haus am Dom
»Vortragsreihe "Völkermühle Europas"Migration an Rhein und Mosel«
19:00 Haus am Dom
»Der Idiot«
auch auf www.stuz.de
»Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«
KUNST 10:00 Museum Wiesbaden
»Jerry Zeniuk: Paintings: Not for your Living Room«, Eröffnung
SONSTIGES 19:00 Schloss Freudenberg
»NachtMahl - Essen und Trinken in völliger Dunkelheit«
RÜSSELSHEIM »Self Destruction«, Dark Wave, Elektro
FRANKFURT A.M.
»Vortragsabend Kontrabass«
»Dr. Alla: Die verinnerlichte Struktur und Diktatur von innen«
KUNST 11:40 Kunsthochschule Mainz »Rundgang 2014«
BILDUNG / VORTRÄGE 09:00 Uni-Campus
»Mit Alltagsvorstellungen im Geographieunterricht umgehen«, Fortbildungsveranst. f. Lehrkräfte
20:00 Kommunales Kino Weiterstadt
»Midsemesterparty FB1« »Jung und frisch«
»Mastertage Buchwissenschaften« »Gepresst und gerüttelt: WinzersektFührung durch die Sonderausstellung "Fortschritt! Frisch gepresst"«
BÜHNE 11:00 Theater Moller Haus
»Lunchbox«
18:56 Kurfürstliches Schloß
»Soljanka«
»Alles Dada!?«
19:30 Staatstheater/Großes Haus
WIESBADEN
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Tohuwabohu - Students Night«
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater großes Haus
LITERATUR 19:00 Zusammenarbeit mit Osteuropa e.V.
»Männerphantasien«
»Workshop Materialbefragung/ Druckexperimente zur Sonderausstellung "druckSachen"«
WIESBADEN
»Impromatch«, Ampère Theater Ffm & à la minute
»Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen«, Musical
19:30 Staatstheater/Kleines Haus »Lotte in Weimar«
»Makkhi - Die Rache der Fliege«
LIVE-MUSIK 21:00 Centralstation/Halle »1 Pfund Shaqua«
21:00 Oetinger Villa
»Omega Massif, Radare«
22:00 Goldene Krone/Saal »Mutelights«
22:00 Goldene Krone/Kneipe »Kitsch«
BÜHNE 19:00 Theater Moller Haus »Alles Dada!?«
19:30 Staatstheater/Kleines Haus
»Fritz Haber Deutsch oder Stimmt die Chemie?«
20:00 Staatstheater/Kammerspiele »Der Chinese«
20:15 Komödie Tap
»Mit einem Zeh im Wasser«
22:00 Staatstheater/Bar der Kammerspiele »Kols letzter Anruf«
»Caveman mit Felix Theissen«
15:00 Gutenbergmuseum
PARTY 20:00 Gestüt Renz
»Kensington«
20:00 Künstlerhaus 43
»Clubclassixx-Night«
BISCHOFSHEIM
SONSTIGES 18:00 Gutenbergmuseum
BÜHNE 19:00 Schauspielhaus
»Schwarze Grütze: TabularasaTrotzTohuwabohu«
»Cosmic Donut DJ-Team«
»Zeitgeist: Liebe - Geschichte eines Gefühls«, Revue
KINO 20:00 Audimax
17:00 unplugged - das Beratungscafé
20:00 Thalhaus
»Me vs Hero«
DARMSTADT
»Werther«
KLASSIK / OPER 19:30 Staatstheater/Großes Haus
11:00 Uni-Philosophicum
LIVE-MUSIK 20:00 Ponyhof
»Enigma«
BÜHNE 20:00 Theater
»A Tribute to Abba Show«
»Die Gespenstersonate«
PARTY 23:00 Das Rind
SONSTIGES 14:00 St. Stephan
»Chagall-Fenster in St. Stephan mit Mainzer Altstadt«
»Graf Dracula verführt!«
20:00 Kammerspiele
KLASSIK / OPER 19:30 Kunsthochschule Mainz
»Eine neue Periode sozialer Unruhe?«
»Das Versprechen«
KLASSIK / OPER 19:30 Bockenheimer Depot
»Mathias Richling«
PARTY 21:00 Goldene Krone/Disco
»Romanen, Franken, Alemannen und ... Völkerwanderung«
20:00 Galli Theater
»Wälsungenblut«
SHOWS / FESTE 20:00 Festhalle
»Before it's broken«
20:00 Kammerspiele
KINO 21:00 Kommunales Kino Weiterstadt
20:30 Das Rind
»Kunst und Religion: Raffael und das Porträt Julius' II. Ökumenischer Disput«
»Gift«
20:00 Internationales Theater
»Murat Topal«, Murat Topal - Best of Ten
20:00 Showbühne
20:00 Club Voltaire
»Arsen und Spitzenhäubchen«
22:00 Goldene Krone/Disco
20:00 Frankfurter Hof
BILDUNG / VORTRÄGE 19:30 Städel Museum
»Ich musste immer lange warten, weil mein Name Zölder war«, Performance
»Endspiel«
»Woyzeck. Als ging die Welt in Feuer auf«
LITERATUR 20:00 elfer music club
»Dennis Gastmann: Mit 80.000 Fragen um die Welt«
»Der Menschenfeind«
PARTY 22:00 Goldene Krone/Rocky Bar
»Bodo Bach: Auf der Überholspur«
»Wolfgang Klein«
20:30 Kulturclub schon schön
»Torsten Sträter«
»Saturday Night Fever«
19:30 Schauspielhaus
»Tod und Wiederauferstehung der Welt meiner Eltern in mir«
LIVE-MUSIK 20:00 Waschbar
22:00 Schauspiel Box
20:00 Frankfurter Hof
»Zwischen-Zeit - Atempause in der Mitte des Tages«
»Before it's broken«
20:00 Alte Oper/Mozartsaal
»Joachim Król & das South of the Border Jazztrio: Seide«
KUNST 12:15 Museum Wiesbaden
»Sebastiano del Piombo - Guila Gonzaga«, Kunstpause
»Arsen und Spitzenhäubchen«
»Brainbogs, Das Actionteam«
BÜHNE 19:30 The English Theatre
20:30 Schlachthof
22:00 Caveau
»Fade into You«
»The Diplomats Quintet«
21:00 Alexander The Great
»To kill a King, Spring Offensive«
22:00 StereoBar
21:00 Golden Harp
»Solar Fake«
LIVE-MUSIK 19:00 Schlachthof
22:00 Nachtschicht
»Matz Ernst - Outside the Box«, Wave, Post Punk, Elektro
»Pippo Pollina & Palermo Acoustic Quartet«
»Karaoke Brothers«
»Magazinsendung«
»Fun Fraternity Studentenparty«
»Music Discovery Project«
20:00 Alte Oper/Mozartsaal
PARTY 21:00 Golden Harp
19:30 Staatstheater kleines Haus
»Weekend Preparation«
»Forever Young«, Beats & Poetry
KINO 18:00 Schloss Biebrich
22:00 Star Club
»Karaoke«
»Horizon beautiful«
LIVE-MUSIK 20:00 Burg-Lichtspiele
PARTY 22:00 Odeon
19:00 Kunsthalle
»Fanklub: Fakir«
KINO 14:30 Filmmuseum LIVE-MUSIK 20:00 Zoom
21:30 Irish Pub
14:00 Campusradio Mainz
»Soundbwoys Destiny«
23:59 Silbergold
»Licht&Farben«, elektronische Musik
»Musiksendung«
»Phat Cat«, Funk, Soul & Hiphop
»Funky Sneakers«
»Hausdrachensitzung«
»Feierfeete No. 8«, House, Clubsounds, Elektroswing
»Wash'n'Gogo« »Klanstabil«
»Diskretion Ehrensache«
PARTY 22:00 Ponyhof
»La Traviata«
LIVE-MUSIK 20:00 Bürgerhaus
»Völkerball spiele Rammstein«
GINSHEIM-GUSTAVSBURG
KINO 20:00 Burg-Lichtspiele »Ganz weit hinten«
HOFHEIM
»Wheels on Fire - The SkateboardParty«
BÜHNE 20:00 ShowSpielhaus
»Du tanzt mich mal«, Indie, Rock, Pop
IDSTEIN
22:00 elfer music club 22:00 Adlib
»Lapdance«
22:00 Romanfabrik
»Salsa & Cuban Grooves«
»Tharzan - Wo die Palmen ...«
LIVE-MUSIK 20:00 Scheuer
»Garden of Delight«
ENDEGELÄNDE Alle Termine auch auf stuz.de Dein Termin war nicht dabei? Das nächste Mal einfach bis spätestens 15.01. eine Mail mit deinem Termin an termine@stuz.de
Januar STUZ 59
SERVICE KARRIERE
Hat’s gefunkt? Beim Job-Speed-Dating hat Angela Petri den „Partner fürs Leben“ gefunden. Studierende und Unternehmen haben jeweils zehn Minuten Zeit, um sich gegenseitig kennen zu lernen. Von Dana Botta
ILLUSTRATION: NIKOLAS HÖNIG
K
eine Lust auf jahrelanges Praktikantentum? Seit Anfang Dezember können sich Studierende und Absolventen der Johannes Gutenberg-Universität (JGU) für das sogenannte Job-Speed-Dating anmelden, zu dem die Agentur für Arbeit Mainz und das Career Center der JGU einladen. Dieses Jahr findet die Aktion am 13. März in der Alten Mensa statt. Angela Petri hat das Angebot gut gefallen und sie zu ihrer jetzigen Arbeitsstelle bei DB Schenker gebracht. Sie empfiehlt, diese Chance zu nutzen: „Die Teilnahme am JobSpeed-Dating bedeutet für die Studierenden eigentlich kaum Arbeit. Man sucht sich die relevanten Unternehmen heraus, gibt seinen Lebenslauf ab und bereitet sich dann auf die Interviews vor.“ Sie weist auch darauf hin, dass die Vermittlungsquote ihrem Gefühl nach hoch gewesen sei: „Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Vorstellungsgesprächen kann man sich als Bewerber im persönlichen Gespräch viel leichter abheben!“ 60 STUZ Januar
Angela Petri hat an der JGU Anglistik und Betriebswirtschaftslehre studiert und wusste nach einem Praktikum, dass sie nach Abschluss ihres Studiums im Marketing arbeiten möchte. Daraufhin hat sie sich unter den teilnehmenden Unternehmen drei ausgesucht, deren Jobangebote ihr gut gefallen haben. Das Career Center bereitet beide Seiten im Vorfeld auf die zehn Minuten Kennenlernen vor: Angela Petri wurde vorab zu einem Gespräch eingeladen, um zu sehen, ob sie und ihre Wunsch-Unternehmen grundsätzlich zueinander passen. Bei einem Workshop bereitete sie sich dann mit anderen Teilnehmern auf die Gesprächssituationen vor. Sie reflektierten, wie ihr Auftreten auf andere wirkt und machten sich nochmals bewusst, wo eigentlich ihre Interessen und Stärken liegen und was ihnen bei einem potentiellen Arbeitgeber wichtig ist. Das Career Center gab Angela Petri zu guter Letzt Feedback zu ihrem Lebenslauf, der
dann den drei Unternehmen übermittelt wurde, so dass auch sie sich auf ihre Bewerberin vorbereiten konnten. Am Tag des gegenseitigen Kennenlernens kommen die Studis dann frisch gewaschen und gebügelt in die Alte Mensa, wo die Personalbeauftragten der Unternehmen an ihren Tischen auf die Bewerber warten. Alle drei Gespräche, die Angela Petri geführt hat, seien komplett unterschiedlich gewesen. Das sei auch eine gute Übung gewesen und habe ihr Spaß gemacht: „Ich habe mich nicht gefühlt wie ein Bittsteller, der unbedingt einen Job braucht. Es ging vielmehr darum, sich gegenseitig kennen zu lernen und zu sehen, ob man zusammenpasst.“ Zwei der drei Unternehmen haben sich dann bei Angela Petri gemeldet und ihr einen Job angeboten. Im März wurde gedatet, Anfang Juli konnte sie bereits ihre neue Stelle bei DB Schenker antreten. Angela Petri empfiehlt für die Partnersuche: „Man sollte einfach man selbst
sein, ruhig auch mal frech.“ Notfalls vorher lieber einmal einen Schnaps trinken.
WANN & WO Unter www.career.uni-mainz.de/ jobspeeddating kann eingesehen werden, welche Arbeitgeber in diesem Jahr am Job-Speed-Dating teilnehmen und welche Stellen sie zu besetzen haben. Eine Anmeldung ist noch bis zum 17. Januar 2014 über die Homepage des Career Center möglich.
E
VERBRAUCHERSCHUTZ
Aus der Dose Teurer Strom, gelabelte Staubsauger: Was den Energieverbraucher 2014 erwartet. Von Dana Botta
STUZ?
W
as sich für den Energieverbraucher im neuen Jahr ändert, erklärt uns Hans Weinreuter, Energieexperte der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) garantiert den Erzeugern von Strom aus erneuerbaren Quellen eine feste Vergütung je Kilowattstunde eingespeisten Stroms. Die Umlage, die dafür von den Stromkunden erhoben wird, steigt 2014 voraussichtlich auf 6,24 Cent pro Kilowattstunde. Viele Stromrechnungen könnten also ebenfalls steigen, wenn Verbraucher nicht öfter mal den Stecker ziehen. Die EU-Ökodesign-Richtlinie regelt für alle europäischen Staaten, wie viel Strom Geräte maximal verbrauchen dürfen. Ab dem 1. September 2014 müssen jetzt auch neue Staubsauger das EU-Energieeffizienzlabel tragen. Voraussichtlich im Sommer 2014 wird eine neue Fassung der Energiesparverordnung (EnEV) in Kraft treten, die verschärfte Anforderungen an Energieverbrauch und Wärmeverlust von Neubauten stellt. Künftig sollen auch in Immobilienanzeigen energetische Kennwerte angegeben werden. Laut Heizkostenverordnung müssen Vermieter bis spätestens Januar 2014 geeichte Warmwasserzähler und Heizwärmemessgeräte verwenden. Andernfalls dürfen Mieter den betroffenen Anteil der Wärmekosten pauschal um 15 Prozent kürzen.
Sorry, vergriffen.
Foto: Marc St. Gil
WTF Die Energieberatung der Verbraucherzentrale ist montags bis donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, dienstags von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr kostenlos unter 0800/6065600 zu erreichen. Weitere Informationen unter www.energieberatung-rlp.de.
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STELLENMARKT Unser nettes Team braucht Verstärkung (m/w). Du passt zu uns, wenn Du sympathisch und sportlich bist, perfekt deutsch sprichst, eine positive Ausstrahlung und großen Spaß am Service in der Gastronomie (alkoholfrei) hast, auch wenn es mal hektisch wird. Ab sofort in Mainz, Voll-/Teilzeit, ganztags sowie mehrere 400-€-Aushilfen, hauptsächlich an Wochenenden zwischen 1020 Uhr, Tel.: 0152/53701880, ich rufe gerne zurück – aber nur Leute, die dann auch in die Pötte kommen. Januar STUZ 61
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62 STUZ Januar
Gestern, heute, morgen, immer Leben ist hier und jetzt, resümierte Dagmar 1976 bei der Geburt ihrer Tochter. Ein kurzes geistiges Aufflackern, denn bereits in den 70ern war Leben eine Fata Morgana. Leben ist nie im Jetzt, nur im vagen Morgen oder dunstigen Gestern. In der Hoffnung also oder der geklitterten Erinnerung. Alles andere ist eine gehobelte Lüge, um sich dem Schein des momentan Gefrorenen, des glattrasierten Damenbeins, des Wonderbras oder des Happy Ends anzuheimeln. Ein Rausch, ja das mag es sein, ein Happy Ending und kein Happy End, eine Verdrängung letztlich. Um Leben eine Heimat zu geben, musst du es ausbürgern, um zu hoffen, dass es Sehnsucht nach dir verspürt. „Duplostein zu Duplostein und rasiertes Damenbein halten meine Sinne rein.“ Leben ist die Verschiebung aufs Leben? Ja, denn man wird feststellen, dass Leben auch hier, domestiziert und sichergestellt, wenn alle Dinge sich an einen Ort definiert befinden, NICHT stattfinden wird. Es wird sich nicht erfüllen, nicht im borniertesten, aufgeräumtesten Eigenheim. Es ist doch nur ein bereits gestempelter Rezeptblock der Pharmaindustrie, nur noch das verordnete Mittel der Betäubung, die Spannung. Alles nur wie Alkoholismus, egal
KONTAKT Welche nette Sie hat Interesse, gelegentlich ins Unterhaus/Theater/Kino zu gehen? Treffen an der Uni täglich möglich. Freue mich über jede Zuschrift an 1bonjour1@arcor.de. Eine sehr attraktive, gutaussehende, lebendige, junggebliebene Akademikerin (Anfang 40) möchte gern einen treuen, ehrlichen, weltoffenen, gutaussehenden Partner zwischen 35-43 Jahren mit Familien- u. Kinderwunsch für lebenslange Partnerschaft/Ehe kennen lernen. Bitte nur ernst gemeinte Kontakte mit Bild an tomtaylor1981@ googlemail.com. Ich freue mich auf einen Kontakt. Depressiver junger Mann sucht depressive junge Frau zum Zwecke gegenseitiger Erheiterung. E-Mail:polichinelle@gmx.net Da meine Frau keine Kinder möchte, biete ich auf diesem Wege die unentgeltliche Samenspende an. Diskretion ist das Wichtigste. Natürlich möchte ich wissen, wem ich meine Nachkommenschaft anvertraue. Nur ernstgemeinte Zuschriften an: spendenbasar@gmx.de
JOB Das MädchenHaus Mainz sucht dringend: Pädagogik–Studentinnen ab dem 4. Semester für Nachtbereitschafts- und Wochenenddienste in einer sozialpädagogisch betreuten Mädchen-Wohngruppe. Vergütung: 10 Euro pro Stunde (feiertags: 14 Euro). Schriftliche Kurzbewerbung an: maedchenzuflucht@maedchenhaus. de, MädchenZuflucht FemMa e. V., Heidelbergerfassgasse 14, 55116 Mainz, MZ/ 230244 Erfahrene Gastronomin sucht neuen Wirkungskreis, gerne als „Tresenschlampe“ in Raucherkneipe, Stellvertreterin der Geschäftsleitung etc.
ob Whiskey oder Wodka. Auch ein „Leben und Leben lassen“ wird dir wenig helfen, die Diktatur der Freiheit erinnert nur allzu sehr an die schmerzliche Unfähigkeit, sich dem Dogma des freien Ichs zu unterwerfen. Lieber ins Straflager der Bestimmung, den Gulag „Trost“ erbetteln oder im Ghetto der Sozialbrandings zuhause sein. Und der Weckruf? Ach, das Glück soll kommen, die Erhebung, die Befreiung überrumpelt am Ende von Sinnhaftigkeit oder wenigstens mal ein gutes Jahr meiner Lieblingsmannschaft. Schalalalala oder wie es die Hedonisten gerne hätten: alles ich vollgestopft mit jugendlicher Saftigkeit. Oder die Spirituellen: voll erhabenem Göttlichen. Oder die Nihilisten: voll von der klammheimlichen Vorfreude auf das Nichts? Mutter, Mutter, ich sag nur Prost Neujahr, auf dass die Brücke, von der ich springe, so hoch ist, dass ich im Fall meine Tat bereue oder eben einen Fallschirm trage.
Kostenlose private Kleinanzeigen: Anzeigenannahme per Fax an 06131/236535 oder E-Mail an kleinis@stuz.de Einsendeschluss für Februar: 24.01.2014
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64 STUZ Januar