www.stuzubi.de
Ausgabe Juni bis November 2012
Das Karriere-Magazin mit Qualität
Angebote für Abiturienten und Fachabiturienten Soziologen bauen keine Windräder
Der Physikprofessor und Fernsehmoderator Harald Lesch über erneuerbare Energien
Ausbildung, Studium oder beides?
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ausbildungswege auf einen Blick
Gewinnspiele
· Fünf Kreativstipendien zu je 20.000 € · Ein BWL- oder Medienstipendium von 27.000 € · Sprachreise nach England
AUSBILDUNG – STUDIUM – DUALES STUDIUM Alle Angebote ab Seite 65 ++ Besuche die Karrieremesse Stuzubi - bald Student oder Azubi ++
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Ausbildung | Studium
ANGEBOT
ABIQ | ANGEBOT |
Wissenswertes zur SAE Institute
SAE_AbiQ_130x122_pdf.indd 1 Studienrichtung(en): Audio, Digital Film & VFX, Webdesign & Development, Game Art & 3D Animati on, Game Programming und Crossmedia Production & Publishing Studienort(e): München, Hamburg, Berlin, Köln, Leipzig, Stuttgart, Frankfurt, Bochum Zulassungsvoraussetzungen: Abitur oder Real schulabschluss und Mindestalter 17 Studienberatung: An allen Standorten gibt es einen Bildungsberater, der gerne bei allen Fragen zur Studi enwahl behilflich ist. Die Ansprechpartner findest du unter www.sae.edu/bildungsberater Was du bestimmt noch nicht wusstest: Bei SAE stu dieren, bedeutet praktisch zu Lernen an modernstem Equipment, exklusiv für Studierende und Bachelor Abschluss in nur 2 Jahren. » siehe auch Anzeige
Als SAE Alumni (Mitglied der Ehemaligen Vereini 02.11.2011 11:25:22 Uhr gung) kann man auch nach seinem Abschluss wei terhin kostenlos an Vorlesungen teilnehmen, von super Deals profitieren und auf exklusive Jobangebo te zugreifen. Neu bei SAE Institute: An allen Standorten kön nen Studierende aller Fachbereiche innerhalb von zwei Jahren den akademischen Abschluss Bache lor of Arts oder Bachelor of Science erlangen. Bei SAE werden besonders praxisnah alle Branchenre levanten Workflows erlernt, direkt umgesetzt und so die technischhandwerklichen Fähigkeiten geschult. Modular gepaart mit wissenschaftlichen, betriebswirt schaftlichen und rechtlichen Themen findet der Stu dierende während der zwei Jahre stets eine Mischung aus Theorie und Praxis vor, die ihn optimal auf eine Karriere in der Medienbranche vorbereitet.
ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
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Vor wor t | ABIQ
Schule vorbei – und dann? ABIQ hilft dir bei deiner Zukunftsplanung!
Dirk Marschall, seit 1993 Jahren Herausgeber von ABIQ und anderen Bildungsmedien.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald ist deine Schulzeit abgelaufen! Mit dem Abi in der Tasche stehen dir Tür und Tor offen: Studium, Ausbildung oder erst einmal ins Ausland gehen? In der aktuellen Ausgabe von ABIQ gibt es wieder viele interessante ANGEBOTE zu freien Ausbildungs- und Studienplätzen. In unserem RATGEBER sagen wir dir, wie du deinen Traumjob findest und die perfekte Bewerbung schreibst. Studenten und Azubis berichten im Ressort BERUFE UND BRANCHEN über ihren Alltag: Angehende Medienkaufleute wie Kim Schultheiß und Sven Wende müssen bei der FAZ darauf achten, dass die Zahlen stimmen. Franziska Müller absolviert ein duales Studium in der Fachrichtung „BWL Energiewirtschaft“ und erklärt, warum Sonne und Wind stets Vorrang haben. Im Interview verrät der Fernsehphysiker Harald Lesch, warum ihn Vorlesungen süchtig machen und wieso Physik gar nicht abgehoben ist, sondern wichtig fürs tägliche Leben. Die Abiturientin Heidrun Bieber erzählt im Ressort AUSLAND von ihrem Einsatz im peruanischen Regenwald. Außerdem verlosen wir fünf Stipendien im
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Musik-, Medien- und Businessbereich sowie eine Sprachreise nach England! Ein absoluter Pflichttermin für (Fach-)Abiturienten ist die Karrieremesse Stuzubi, bei der zahlreiche Hochschulen und Unternehmen ihre Studienund Ausbildungsplätze vorstellen. Sie findet dieses Jahr noch fünf Mal statt. Nähere Infos dazu gibt es im Magazin unter RUBRIK oder unter www.stuzubi.de/messe
» Achtung Beim Eingang deiner Bewerbung und später im Vorstellungsgespräch wird genau geprüft, wo du das Stellenangebot gelesen hast. Nenne bitte „ABIQ” als Quelle deiner Bewerbung. Wir vom DIMA Verlag wünschen dir jetzt viel Spaß beim Lesen und eine erfolgreiche Studienund Berufswahl! Herzlichst Dirk Marschall Herausgeber Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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ABIQ | INHALT
ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM
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Industriekaufmann oder Arzt – welcher Beruf passt zu mir? Finde es im Berufswahltest auf www.stuzubi.de heraus!
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Studieren mit Kind? Klappt super!
Finde deinen Traumjob: » 65
Alle Angebote, Berufe und Studiengänge befinden sich im großen Sonderteil
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Stuzubi – die Karrieremesse für Abiturienten und Fachabiturienten Alle Möglichkeiten nach dem Abi auf einen Blick
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BERUFE & BRANCHEN 4
Ausbildung trotz Abi Diese Berufe sind bei Schülern mit Hochschulreife besonders beliebt
Ausbildung, Studium oder beides? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ausbildungswege auf einen Blick
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Das Bewerbungsschreiben und der Lebenslauf Unsere Beispiele zeigen dir, wie du formell und inhaltlich vorgehen solltest
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Talente entdecken statt Trends nachjagen Berufsberaterin Manuela Stock über die Wahl des richtigen Studiengangs oder Ausbildungsplatzes
Sonne und Wind haben Vorrang In ihrem BWL-Studium erfährt Franziska Müller viel über erneuerbare Energien – aber nicht nur darüber
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Turbinen in 300 Meter Tiefe Als Elektroniker im Wasserkraftwerk
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Studiengänge für kreative Köpfe An der Hochschule der populären Künste kannst du „was mit Medien oder Musik“ studieren
Studenten beraten Schüler Ehrenamtlicher Online-Service
Soziologen bauen keine Windräder Der Physikprofessor und Fernsehmoderator Harald Lesch im Interview
» Titelthemen ! Gewinnspiel nach Seite 64 (Quizkarte) 64 Impressum
EF Sprachreisen
Mitmachen & gewinnen! 30
At the break of dawn ...
» 22 Retterin des Regenwaldes Aktiver Tierschutz im Dschungel – Heidrun Bieber war dabei
Soziologen bauen keine Windräder Der Physikprofessor und Fernsehmoderator Harald Lesch im Interview
Quizkarte nach Seite 64 Sprachreise nach Großbritannien zu gewinnen!
Was bedeutet diese englische Redewendung?
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ABIQ - Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!
Eine Pause machen ...
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Kreuze einfach die richtige Antwort an und schicke uns diese Antwortkarte ausgefüllt zu oder nimm direkt im Internet inhalt 2012-1 v03.indd 1 10.05.12 16:27 auf www.ef.com /abiq teil. Mit etwas Glück gewinnst Du eine 2-wöchige Sprachreise nach Großbritannien! Außerdem
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Philip Joshua Martin gewinnt ein Stipendium im Wert von 19.764 Euro Mit einem Video überzeugt der 19-Jährige die Jury der Hochschule der populären Künste Praxisnahe Studiengänge im Business- und Medienbereich ABIQ verlost gemeinsam mit der BiTS Iserlohn ein Stipendium im Wert von 27.000 Euro
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Bei der Zeitung müssen auch die Zahlen stimmen Medienkaufleute – die Blattmacher hinter den Kulissen
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BWL und Mode Bei ihrem Studium der Fachrichtung Modemanagement schaut Kimberly A. Designern über die Schulter
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AUSLAND 22
Retterin des Regenwaldes Aktiver Tierschutz im Dschungel – Heidrun Bieber war dabei
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Im Land der freien Märkte Während ihrer Ausbildung war die angehende Immobilienkauffrau Alena Wilke in London
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Zwei Wochen in Brighton Reisebericht: Sandra Thiele hat auf der Abi-Messe Stuzubi den EF-Sprachurlaub gewonnen
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Die jungen Chefs Im Handel können auch Berufseinsteiger schon Führungspositionen übernehmen
Herz und Wissenschaft Luisa Küpper ist eine der ersten Pflegestudentinnen ohne vorherige Berufsausbildung
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Gute Betreuung, tolle Atmosphäre, kurze Wege Unser StuzubiStar für Düsseldorf: die Heinrich-Heine-Universität
Hier ist wirklich Action Unser StuzubiStar für Hamburg ist die Polizei
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Lückenfüller voller Engagement: der Bundesfreiwilligendienst! Bufdis können ihren Horizont erweitern, Gutes tun und den richtigen Arbeitsalltag kennenlernen
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Ein Kreuz mit den Worten ABIQ-Kreuzworträtsel
Aktuelle Angebote für
AUSBILDUNG STUDIUM DUALES STUDIUM für Abiturienten und Fachabiturienten » 54 Die jungen Chefs Im Handel können auch Berufseinsteiger schon Führungspositionen übernehmen
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ABIQ | Berufe & Branchen |
Ausbildung trotz Abi
Ausbildung trotz Abi
Diese Berufe sind bei Schülern mit Hochschulreife besonders beliebt Rund ein Fünftel aller Azubis haben Abitur. Trotz Studienberechtigung einen Beruf zu erlernen, kann ein guter Karriereeinstieg sein. Allerdings entsprechen nur wenige Ausbildungsrichtungen den Vorstellungen der Abiturienten. Obwohl knapp 400 Fachrichtungen angeboten werden, entscheiden sich die meisten Schüler mit Hochschulreife für einen Beruf aus der folgenden Top-Ten Liste. Vor allem im kaufmännischen Bereich ist der Andrang groß. Deutschlandweit haben etwa 20 Prozent aller Auszubildenden Abitur. Regional ist die Quote aber sehr unterschiedlich: Während in Bayern nur rund neun Prozent der Azubis mit Hochschulreife eine Ausbildungsvertrag unterschreiben, sind es in Nordrhein-Westfalen mehr als 30 Prozent. Auch in den Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen sowie im Saarland liegt der Anteil bei etwa einem Drittel. Für den schnellen Einstieg in den Beruf entscheiden sich vor allem Mädchen. Insgesamt 26 Prozent der weiblichen Auszubildenden bringen eine Hochschulreife mit, bei den Jungen sind es nur 16 Prozent. Auch Abiturienten mit Migrations hintergrund wählen bevorzugt diesen Weg: 4
Knapp zwölf Prozent der Azubis, die aus dem Ausland stammen, könnten eigentlich auch studieren. Weil der Anteil der Abiturienten, die nicht aus Deutschland stammen, insgesamt immer noch sehr gering ist, ist das ein außergewöhnlich hoher Wert. Im Gegensatz zu Haupt- und Realschülern nutzen Abiturienten allerdings nicht das gesamte Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten. Knapp die Hälfte der Azubis mit Hochschulreife war laut einer Untersuchung der Bundesagentur für Arbeit aus dem Jahr 2011* in den nachfolgenden zehn Berufen anzutreffen. Allerdings werden gerade in diesen Bereichen auch bevorzugt Abiturienten eingestellt.
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Ausbildung trotz Abi
| Berufe & Branchen | ABIQ
Die Top-Ten der Ausbildungsberufe für Abiturienten: tz Pla Industriekaufmann
9,2 Prozent der Abiturienten haben laut aktueller Datenerhebung der Bundesagentur für Arbeit 1 Rund einen Ausbildungsvertrag zum Industriekaufmann unterschrieben. Insgesamt haben knapp 61 Prozent der Industriekaufleute Hochschulreife.
tz Pla Bankkaufmann
diesen Beruf ist das Abitur fast schon Standard: Knapp 70 Prozent der Bankkaufleute können die 2 InHochschulzugangsberechtigung vorweisen. Im Berichtsjahr haben 8,1 Prozent der Abiturienten, die nicht an die Uni wollten, einen Ausbildungsvertrag in dieser Fachrichtung abgeschlossen.
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Groß- und Außenhandelskaufmann Eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann haben 5,3 Prozent der Azubis mit Abitur begonnen. Hier liegt der Anteil der Auszubildenden mit Studienberechtigung bei 44,8 Prozent. Auch für diese Ausbildung gilt das Abitur in vielen Unternehmen betriebsintern als Einstellungsvoraussetzung.
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tz Pla Bürokaufmann
der Bürokaufmann gehört zu den Ausbildungsgängen, die bei Abiturienten beliebt sind. Fast 4 Auch 5 Prozent schlossen in dieser Fachrichtung einen Vertrag ab. Der Anteil an Abiturienten an den Azubis ist hier zwar nicht ganz so hoch, aber mit 26 Prozent durchaus nennenswert.
tz Pla Fachinformatiker
man Programmieren auch im Rahmen einer betrieblichen Ausbildung lernen kann, wissen 5 Dass Abiturienten zu schätzen. 4,5 Prozent entschieden sich dafür, Fachinformatiker zu werden. Mit 55,3 Prozent stellen die Abiturienten unter den Azubis in diesem Beruf eine deutliche Mehrheit.
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Kaufmann im Einzelhandel den Einzelhandelskaufleuten gibt es zwar auch viele, die nur einen Hauptschulabschluss mitbringen. Dennoch interessieren sich wegen der guten Aufstiegschancen auch Abiturienten für diesen Beruf. Ihr Anteil unter den Azubis liegt aber nur bei 12,6 Prozent. Von den Schülern mit Hochschulreife entschieden sich 3,7 Prozent für diese Fachrichtung.
6 Unter
Pla tz
Kaufmann für Bürokommunikation
bei den Bürokaufleuten stellen die Abiturienten nicht die Mehrheit. Aber immerhin 30,6 Prozent – 7 Auch fast ein Drittel der Azubis – können die Hochschulreife vorweisen. 3,5 Prozent der Abiturienten haben im Berichtsjahr diesen Beruf gewählt.
Pla tz
Kaufmann für Versicherungen und Finanzen
Kaufmann für Versicherungen und Finanzen hingegen ist wiederum ein typischer Abiturientenberuf. 8 Der Eine Studienberechtigung haben 60,7 Prozent der Azubis dieser Fachrichtung, 3,2 Prozent entschieden sich im Berichtsjahr für diesen Bereich.
tz Pla Steuerfachangestellter
9 Mit 56,7 Prozent hat auch bei den Steuerfachgehilfen die Mehrheit der Azubis Abitur. Wie bei den
Versicherungskaufleuten wählten diesen Beruf im 3,2 Prozent. Übrigens: Steuerfachangestellte haben die Möglichkeit, nach einigen Jahren Berufserfahrung die Prüfung zum Steuerberater abzulegen und eine eigene Kanzlei zu eröffnen.
tz Pla Hotelkaufmann
0 Bei den Absolventen aller Schularten beliebt ist der Beruf des Hotelfachmanns. Der Abiturientenanteil 1 beträgt bei diesem Ausbildungsgang mit 25,8 Prozent etwas mehr als ein Viertel. Von den Azubis mit Hochschulreife begannen im Berichtsjahr insgesamt 2,6 Prozent eine Ausbildung in diesem Bereich.
* Die erfassten Daten der Studie stammen aus dem Jahr 2009. Die genannten Berufe belegen in der Beliebtheitsskala der Abiturienten aber bereits seit vielen Jahren die vorderen Plätze.
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Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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ABIQ | RATGEBER |
STUZUBI
Stuzubi - die Karrieremesse für Abiturienten und Fachabiturienten Alle Möglichkeiten nach dem Abi auf einen Blick
Du hast noch keinen Plan für die Zeit nach dem Abi? Klarheit verschaffen kannst du dir auf der Karrieremesse Stuzubi - bald Student oder Azubi, die sich speziell an Abiturienten und Fachabiturienten richtet. Dort erfährst du alles über aktuelle Studien- und Ausbildungsangebote, Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen und den Bundesfreiwilligendienst oder das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ). In diesem Jahr kannst du die Messe noch in Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Berlin und Hannover besuchen - diese Chance solltest du unbedingt nutzen!
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STUZUBI
| RATGEBER | ABIQ
Berufe aus allen Branchen Vertreten sind auf der Stuzubi renommierte Hochschulen, Institutionen wie etwa städtische Behörden oder die Polizei sowie kleine oder mittelständische Unternehmen und große, internationale Konzerne – von der Medizin über das Ingenieurswesen bis hin zur Hotellerie, dem sozialen und dem künstlerischen sowie dem Medienbereich ist alles geboten. Einer der Schwerpunkte ist das duale Studium, bei dem eine betriebliche Ausbildung mit einem Hochschulstudium kombiniert wird. Wer noch keinen Plan hat, was er nach dem Abi machen will, findet auf der Stuzubi alles auf einen Blick. Zu den Ausstellern zählen Universitäten, Fachhochschulen und private Akademien aus sämtlichen Fachrichtungen ebenso wie Unternehmen aus allen Branchen.
Informationen aus erster Hand Das bedeutet: Die Messebesucher erfahren im persönlichen Gespräch, welche Voraussetzungen sie für das jeweilige Studium oder die jeweilige Ausbildung mitbringen müssen, wie der Alltag an der Hochschule oder im Betrieb aussieht und welche beruflichen Chancen ihnen der Abschluss, den sie erwerben werden, bieten kann. Wer naturwissenschaftlich oder technisch interessiert ist, findet hier ebenso die Informationen, die er braucht wie sprachlich Begabte, sozial oder kaufmännisch orientierte und künstlerisch-kreative Schüler.
Persönlicher Kontakt und tolle Gewinnspiele An den Ständen gibt es die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Vertreter aus Hochschulen und Unternehmen persönlich kennenzulernen. Außerdem informieren Experten die Schüler bei verschiedenen Vorträgen über Wissenswertes rund um Studium, Ausbildung, duales Studium und Auslandsaufenthalt. Wer sich beruflich noch nicht festlegen will, kann zum Beispiel erst einmal einen Bundesfreiwilligendienst oder ein FSJ antreten. Die zuständigen Ansprechpartner sind auf der Stuzubi natürlich auch direkt vor Ort.
Doch das ist längst nicht alles: Wer die Stuzubi besucht, kann Sprachreisen und viele andere tolle Preise gewinnen – zum Beispiel einen Zuschuss für die Abifeier in Höhe von 500 Euro für den Jahrgang einer Schule, der mit den meisten Schülern zur Messe erscheint. Weitere Infos und der Film zur Messe unter www.stuzubi.de.
Besuchertipps Die Messe dauert jeweils von 09.00 bis 16.00 Uhr. Über Mittag ist der Besucherandrang erfahrungsgemäß am Größten. Für einen Rundgang an den Ständen bietet sich deshalb auch der Vor- und Nachmittag an. Den ganzen Tag laufen interessante Vorträge. Bitte auch dafür Zeit einplanen. Der Eintritt ist für Schüler, Eltern und Lehrer frei. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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ABIQ | Ratgeber |
Entscheidung
Ausbildung, Studium oder beides? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Ausbildungswege auf einen Blick
Wer die Wahl hat, hat die Qual – nach dem Schulabschluss steht nicht nur die Entscheidung darüber an, in welche Richtung es beruflich gehen soll. Ebenso wichtig ist die Frage, auf welchem Weg man sich das Wissen und die Fähigkeiten für den Traumjob aneignen will: eine Ausbildung beginnen oder studieren? Sich an der Uni einschreiben, die FH besuchen, sich an einer Berufsakademie anmelden oder bei einem dualen Studium akademische und betriebliche Ausbildung miteinander verbinden? Alles nicht so einfach … doch bevor man sich im Dschungel der Möglichkeiten verliert, lohnt es sich, die verschiedenen Ausbildungswege erst einmal in ihren Grundzügen unter die Lupe zu nehmen. Hier findest du die Vor- und Nachteile im Überblick:
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Entscheidung
| Ratgeber | ABIQ
Die Vorteile einer Ausbildung: Finanzielle Unabhängigkeit: Wer eine Ausbildung beginnt, verdient ab dem ersten Tag. Bei manchen Ausbildungsberufen reicht das Gehalt sogar, um sich eine eigene Wohnung zu mieten. Praxisbezug: Im Gegensatz zur Schule lernst du hier wirklich Dinge, die du ganz konkret anwenden und gebrauchen kannst. Schneller Berufseinstieg: Du kannst sofort loslegen und stehst mit beiden Beinen im echten Leben. Als Auszubildender bekommst du von Anfang an einen Einblick in die realen Abläufe des Betriebs. Gute Chancen, übernommen zu werden: Wenn du gute Leistungen bringst, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dein Arbeitgeber dich nach dem Abschluss übernimmt. Wer sich anstrengt, hat häufig einen sicheren Arbeitsplatz in der Tasche. Gute Ergänzung zum Studium: Wer vor dem Studium eine Ausbildung absolviert, kann sich nicht nur zusätzliche Wartesemester anrechnen lassen, er sammelt auch Pluspunkte bei seinem späteren Arbeitgeber. Viele Betriebe bevorzugen Bewerber, die ein Studium und eine Ausbildung vorweisen können.
Die Nachteile einer Ausbildung: In der Regel weniger Gehalt: Facharbeiter verdienen zwar nicht schlecht, meistens aber deutlich weniger als Akademiker. Häufig schlechtere Aufstiegschancen: Zwar ist es grundsätzlich auch mit einer Ausbildung möglich, an eine Führungsposition zu kommen. Die wirklich verantwortungsvollen und entsprechend gut bezahlten Positionen werden aber meistens an Bewerber mit abgeschlossenem Hochschulstudium vergeben. Meistens weniger Freiheiten: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Als Auszubildender hast du einen Chef, der befugt ist, dir Anweisungen zu geben. Der Vorteil daran: Häufig kann man von seinen Vorgesetzten eine ganze Menge lernen.
Die Vorteile eines Universitätsstudiums: Vertieftes Wissen: An der Uni geht es ans Eingemachte. Du bekommst direkten Einblick in die
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aktuelle Forschung und wirst von echten Experten unterrichtet. Erstes Ziel der Universitäten ist es, Wissenschaftler auszubilden. Viele Freiheiten: Spezialgebiete, die dich besonders interessieren, kannst du vertiefen. Oft hat man auch beim Tagesablauf einiges an Gestaltungsspielräumen. Möglichkeiten, Berufe auszuprobieren: Die Uni ist durch und durch theorielastig – aber sie lässt dir genügend Raum, dich in der Praxis auszuprobieren. Praktika in den Semesterferien sind für jeden Studenten ein absolutes Muss – und verschaffen einem die Möglichkeit, verschiedene berufliche Richtungen kennenzulernen. Bessere Verdienstmöglichkeiten: Auch wenn nach dem Abschluss oft noch eine kleine Durststrecke in Form eines Traineeprogramms, Volontariats oder Referendariats kommt – hast du das erst einmal hinter dich gebracht, kannst du mit einem guten Gehalt rechnen. Gute Aufstiegschancen: In den meisten Unternehmen ist es üblich, Führungspositionen vorwiegend mit Akademikern zu besetzen. Seltenere Arbeitslosigkeit: Sämtliche Studien belegen es – Akademiker haben ein geringeres Risiko, arbeitslos zu werden, als Leute mit niedrigeren Bildungsabschlüssen. Höherer Status: Wer in öffentlichen Institutionen richtig Karriere machen will, kommt oft um einen Doktortitel nicht herum. Aber auch schon ein akademischer Grad macht sich nach wie vor gut – nicht nur auf der Visitenkarte. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Entscheidung
Die Nachteile eines Universitätsstudiums: Hohe Kosten: Schätzungen zufolge braucht ein Student in etwa zwischen 600 und 1.050 Euro im Monat. Dieses Geld kann man während des Studiums nur zum Teil selbst erwirtschaften. Bei der Finanzierung helfen BAföG und Studienkredite, die nach dem Abschluss in kleinen Raten zurückgezahlt werden können – allerdings startet man erst einmal mit Schulden ins Berufsleben. Disziplin ist gefragt: Ein Studium eröffnet zwar viele Freiheiten. Die Kehrseite der Medaille ist, dass an der Uni nur diejenigen Erfolg haben, die auch ohne Druck von außen diszipliniert arbeiten können. Oft kein klares Berufsbild: Universitäten bilden eigentlich Wissenschaftler aus – aber nur ein geringer Teil der Studenten geht nach dem Abschluss in die akademische Forschung. Für viele, die ihren Bachelor oder Master in der Tasche haben, stellt sich die gleiche Frage wie nach dem Abi: Wo es beruflich hingehen soll, wissen sie immer noch nicht. Wenig Praxisbezug: Die theoretische Ausbildung an der Uni bietet zwar höchste Qualität – wie und wo man sein Wissen in der Praxis anwenden kann, vermitteln die meisten Studiengänge jedoch nicht. Oft führt der Weg in die Berufswelt für junge Akademiker über schlecht bezahlte Praktika, Volontariate oder Trainee-Programme Häufig Schwierigkeiten beim Berufseinstieg: An Universitäten wird sehr spezielles Wissen vermittelt. Einen Betrieb zu finden, der die Fähigkeiten und Kenntnisse, die man aus dem Studium mitbringt, braucht, ist oft gar nicht so einfach und kann manchmal mehrere Jahre dauern.
Die Vorteile eines dualen Studiums: Verknüpfung von Theorie und Praxis: Anders sieht es beim dualen Studium aus. Hier absolviert man eine betriebliche Ausbildung in Kombination mit einem akademischen Studium. Das bedeutet: In der Theorie wird vertieftes Wissen vermittelt, das anschließend direkt in der Praxis angewendet werden kann. Zwei Ausbildungen in kurzer Zeit: Bei einigen dualen Studiengängen kann man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und zusätzlich zum Bachelor (BA) noch einen Facharbeiterbrief erwerben. Geld fürs Lernen: Während die Studenten an den Unis oft von chronischen Geldsorgen geplagt sind, in kleinen WG-Zimmern hausen und abends kellnern, gibt es beim dualen Studium ein monatliches Gehalt, das auch während der Theoriephasen gezahlt wird. Die Studiengebühren trägt der ausbildende Betrieb. Strukturiertes Arbeiten: Das Lernen beim dualen Studium ist deutlich verschulter als an der Uni. Man weiß, was zu tun ist und hat klare Stundenund Lehrpläne. Übernahme nahezu sicher: Duale Studiengänge kosten Betriebe eine Menge Geld. Deshalb wollen Unternehmen die Fähigkeiten ihrer Studenten nach dem Abschluss auch nutzen und bieten das duale Studium von vornherein mit dem Ziel an, den Absolventen anschließend zu übernehmen. Hervorragende Aufstiegschancen: Über das duale Studium werden in Betrieben gezielt Führungskräfte rekrutiert. Wer seine berufliche Karriere anschließend im Unternehmen fortsetzt, kann mit einer verantwortungsvollen, gut bezahlten Aufgabe rechnen. Kein allgemeines Abitur nötig: Oft reicht für ein duales Studium schon die Fachhochschulreife. Deshalb ist dieser Ausbildungsweg auch eine gute Chance für ambitionierte Realschüler.
Die Nachteile eines dualen Studiums: Wenig Freizeit: Die Kombination aus Theorie und Praxis lässt für studentischen Müßiggang keine Zeit. Beim dualen Studium muss man richtig ran. Dazu gehört viel Fleiß, Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, auf Freizeit zu verzichten. 10
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Entscheidung
Weniger Gestaltungsmöglichkeiten: Der verschulte Ablauf des Theorieteils beim dualen Studium enthält weniger akademische Freiheiten als das Studium an der Universität.
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bei Unternehmen nicht ganz so angesehen wie Uni-Zeugnisse. Das spiegelt sich auch im Gehalt wieder. Hohe Kosten: Die Studiengebühren sind an der FH in etwa ebenso hoch wie an der Uni. Der verschulte Betrieb lässt außerdem weniger Freiräume offen, neben dem Studium Geld zu verdienen.
Die Vorteile eines Studiums an einer Akademie:
Die Vorteile eines FH-Studiums: Mehr Praxisbezug als an der Uni: Nicht ganz so praxisbezogen wie das duale Studium, aber weniger theorielastig als die Uni, ist das Studium an der Fachhochschule (FH). Immerhin müssen die Studenten mehrere Pflichtpraktika absolvieren, in denen sie ihr erworbenes Wissen anwenden können. Kontakte zu Betrieben knüpfen: Die Pflichtpraktika geben den Studenten die Möglichkeit, Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen. Auch Diplomarbeiten werden an der FH häufig im Rahmen einer Kooperation mit einer Firma geschrieben – nicht selten gefolgt von einem JobAngebot. Strukturierter Lehrbetrieb: An der FH ist der Betrieb wesentlich stärker verschult als an der Uni. Man hat feste Stundenpläne, muss sich weniger selbst organisieren und bekommt konkretere Aufgaben gestellt. Kein allgemeines Abitur nötig: Für die FH ist das Fachabitur ausreichend. An einigen Fachhochschulen kann man außerdem auch studieren, wenn man eine Ausbildung und entsprechende Berufserfahrung vorweisen kann.
Die Nachteile eines FH-Studiums: Weniger anerkannt als Uni-Abschlüsse: Trotz des stärkeren Praxisbezugs sind FH-Abschlüsse
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Hoher Praxisbezug: Eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis bieten außerdem Akademien. Abschlussarbeiten finden hier meistens in Form von Projektarbeiten als Kooperationen mit Unternehmen statt. Berufliche Netzwerke: Bei Akademien stammen die Dozenten meistens aus der Praxis. Das bedeutet: Sie können ihren Studenten wertvolle berufliche Kontakte vermitteln. Aktualität der Lehrpläne: Aufgrund ihres hohen Praxisbezugs sind die Dozenten an Akademien meistens auf dem neuesten Stand und wissen genau, was in den Betrieben los ist.
Die Nachteile eines Studiums an der Akademie: Abschlüsse nicht überall anerkannt: Bevor man sich an einer Akademie anmeldet, sollte man sich über ihren Ruf informieren. Es gibt äußerst renommierte Institutionen, deren Abschlüsse bei Unternehmen höchstes Ansehen genießen. Das Zertifikat einer Akademie, die in der Fachwelt kaum bekannt ist, ist unter Umständen jedoch nicht allzu viel wert. Hohe Kosten: Auch an Akademien ist das Studium gebührenpflichtig. Allerdings bieten viele Akademien die Möglichkeit, neben dem Studium Vollzeit zu arbeiten und die Ausbildung so zu finanzieren.
Bachelor und Master Bei gutem Abschluss hast du als Bachelor die Wahl: Arbeiten oder weiterstudieren. Du kannst aber auch erst mal eine Lernpause einlegen und dir einen Arbeitsplatz suchen. Das Masterstudium beginnst du dann, wenn es sich gut mit deinen beruflichen Plänen vereinbaren lässt. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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ABIQ | Ratgeber |
Richtig Bewerben
Das Bewerbungs anschreiben
Nach der Empfängeradresse kommen vier Leerzeilen. Achte immer auf die korrekte Anrede mit Herr oder Frau und ggf. Dr.
Im Anschreiben erklärst du, warum du in dieser Firma eine Ausbildung oder ein duales Studium beginnen willst. Unser Beispiel zeigt dir, wie dein Anschreiben formell und inhaltlich aussehen sollte.
{Dein Vorname} {Dein Nachname} {Deine Straße und Hausnummer} {Postleitzahl} {Wohnort} Telefon: {Nummer} Mobil: {Nummer} E-Mail: {Deine E-Mail Adresse}
{Name des Unternehmens} Personalabteilung Herrn oder Frau {Name des Ansprechpartners} {Straße und Hausnummer} {Postleitzahl} {Stadt/Sitz des Unternehmens}
Nach dem Betreff kommen zwei Leerzeilen.
{Dein Wohnort}, {Tag.Monat.Jahr}
Dein Absender steht am linken Rand oder in der Kopfzeile. Platzierst du ihn links oben, folgen vor der Empfängeradresse vier Leerzeilen. Steht der Absender in der Kopfzeile, sind diese nicht nötig.
Bewerbung auf Ihre Ausbildung / Ihr duales Studium zur {Art der Ausbildung} Stellenangebot in „ABIQ“ Sehr geehrter Herr / Sehr geehrte Frau {Name des Ansprechpartners}, im Ausbildungs- und Studienmagazin „ABIQ“, Ausgabe Juni bis November 2012, habe ich mit großem Interesse die Anzeige Ihres Unternehmens gelesen. Hiermit bewerbe ich mich auf die Ausbildung / das duale Studium zum {Name der Ausbildung}. Auf Ihrer Webseite habe ich mich bereits über Ihr Unternehmen informiert und gelesen, dass Sie {hier ein bis zwei Gründe, warum du gerade in diesem Unternehmen deine Ausbildung / dein duales Studium machen willst}. Deshalb würde ich mich freuen, die Ausbildung / das duale Studium zum {Name des Berufs} in Ihrem Hause absolvieren zu dürfen.
Die Quelle deiner Bewerbung ist stets anzugeben. Im Bewerbungsgespräch wirst du nochmal danach gefragt. Präge dir also ABIQ ein.
Derzeit besuche ich die {Zahl}. Klasse der {Name deiner Schule} in {Ort der Schule} und werde voraussichtlich im {Monat.Jahr} mein/meinen {Art des Schulabschlusses} machen. Im {welchem?} Schuljahr durfte ich ein {Beispiel: zwei-wöchiges} Praktikum bei {Name der Firma} absolvieren. Dort konnte ich bereits den Beruf des {Name des Berufs} kennenlernen und eigenständig {hier 2-3 Beispiele, was du dort gemacht hast, aufzählen}. {Beispiel einer Tätigkeit} hat mir besonders Spaß gemacht. In meiner Freizeit durfte ich {hier eine Tätigkeit aus deiner Freizeit} schon ehrenamtlich umsetzen und habe dabei gelernt, wie wichtig / wie interessant {hier eine echte Begründung für dein Interesse an dieser Ausbildung} ist. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr. Mit freundlichen Grüßen {Handgeschriebene Unterschrift} {Dein Vorname} {Dein Nachname} Anlagen: Lebenslauf, Zeugnisse, {Sonstiges}
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Richtig Bewerben
Der Lebenslauf te önn So k in de f s lau n e b Le ehen au s s
| Ratgeber | ABIQ
In den Lebenslauf gehören alle wichtigen Daten über dich und Tätigkeiten, die für deinen künftigen Beruf wichtig sind. Als Vorlage kannst du unser Beispiel verwenden und bei den farbigen Feldern deine eigenen Daten eintragen.
Ein Foto musst du nicht mitschicken, du solltest aber.
Foto Allgemeines: Nach DIN 5008 betragen die Seitenränder 24,1 mm links und 8,1 mm rechts. Als Schriftart solltest du Arial oder Times New Roman verwenden. Schriftgröße: 10 - 12 Punkt. Die Länge des Anschreibens sollte eine DIN A4 Seite nicht überschreiten.
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz von 2006 besagt unter anderem, dass gewisse Daten der Bewerberinnen und Bewerber nicht mehr angegeben werden müssen. So brauchst du zum Beispiel kein Foto mehr in den Lebenslauf kleben. Viele Personalchefs schätzen aber nach wie vor sehr, wenn sie ein Foto erhalten. Du solltest daher die Anzeige genau durchlesen und bei Fragen unbedingt Kontakt mit dem Ansprechpartner aufnehmen (als Quelle bitte ABIQ angeben).
Lebenslauf
Name
{Dein Vorname} {Dein Nachname}
Anschrift {Deine Straße und Hausnummer} {Postleitzahl} {Dein Wohnort} Telefon: {Deine Telefonnummer} Mobil: {Deine Handynummer} E-Mail: {Deine E-Mail Adresse} Geburtsdatum {Geburtstag.Monat.Jahr} Geburtsort {Dein Geburtsort} Staatsangehörigkeit {Deine Nationalität wie im Pass / Ausweis} Schulbildung {Jahr} bis {Jahr}: {Name deiner Grundschule} in {Ort der Schule} Seit {Jahr}: {Name deiner Schule} in {Ort der Schule} Angestrebter Schulabschluss {Schulabschluss} im {Monat.Jahr} Praktika {Monat.Jahr}: {Beispiel: zwei-wöchiges} Praktikum bei {Name und Abteilung der Firma} {Monat.Jahr}: {Beispiel: ein 2. Praktikum} EDV-Kenntnisse MS-Office, {was davon und wie gut?} Sprachkenntnisse {1. Fremdsprache} {wie gut?}, {2. Fremdsprache} {wie gut?} Hobbys {Beispiel: Sport}, {Beispiel: Musik} Ehrenamtliche Tätigkeiten {Beispiel: Nachhilfe}, {Beispiel: Nachbarschaftshilfe} Sonstiges {Beispiel: Auslandsaufenthalt}, {Beispiel: Springreiterpreis} Berufsziel {Name des Berufs}
{Dein Wohnort}, {Tag.Monat.Jahr} {Handgeschriebene Unterschrift} {Dein Vorname} {Dein Nachname}
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BEWERBUNG
Talente entdecken statt Trends nachjagen Berufsberaterin Manuela Stock über die Wahl des richtigen Studiengangs oder Ausbildungsplatzes
Insgesamt gibt es derzeit rund 9.000 verschiedene Studiengänge und 340 Ausbildungsberufe in Deutschland. Sich in dieser Informationsflut zurecht zu finden und nach dem Abi die richtige Entscheidung zu treffen ist nicht einfach. „Nicht einmal ich kenne sämtliche Studienangebote“, räumt Manuela Stock ein. Sie ist Berufsberaterin bei der Arbeitsagentur München. Ihr spezielles Klientel: Abiturienten und Fachabiturienten. Aus Erfahrung weiß sie: „Viele wissen bis zuletzt nicht, was sie nach ihrem Abschluss machen sollen.“
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Selbst- und Fremdreflexion – oft nicht das gleiche um das richtige zu finden, ist Selbstreflexion nötig. Allerdings sollte man sich für die einschätzung der eigenen talente und Fähigkeiten nicht ins stille Kämmerlein zurückziehen. „Wichtig ist, dass man mit Freunden und der Familie darüber spricht“, sagt Stock. Andere Leute beurteilen die eigenen Stärken und Schwächen nämlich oft ganz anders als man selbst und können nützliche Denkanstöße geben. Helfen können außerdem spezielle eignungstests und ein gespräch mit den Beratern der Arbeitsagentur.
Der frühe Vogel fängt den Wurm Deshalb rät sie dringend, sich bereits in der vorletzten Klasse ernsthaft mit dem thema Studium und Beruf zu beschäftigen. Wer zwar sein Abi in der tasche, aber noch keinen Plan hat, läuft nämlich gefahr, die einschreibefristen an den universitäten zu verpassen: „Das gilt vor allem für die Fachhochschulen.“
Noten als Indikator Doch wie findet man unter den unzähligen Möglichkeiten diejenige, die am besten zu einem passt? ein erster Indikator sind die noten. „Jemand, der sich in der Schule schwer tut, eignet sich wahrscheinlich besser für eine Ausbildung als für ein Studium“, erklärt Stock. Der grund: An der uni nimmt der Prüfungsstress erheblich zu. Wer grundsätzlich mit dem Lernen Probleme hat, hat schlechte Karten. Besonders ausschlaggebend sind natürlich die Zensuren in dem Fach, das man studieren will. „Wenn man vorhat, eine technische universität zu besuchen, sollte man in Mathe mindestens eine gute Drei haben“, empfiehlt Stock.
gern liest, tüftelt und sich mit theorien beschäftigt, ist an der uni besser aufgehoben. um das richtige Fach zu finden, sollte man sich konkret mit den verschiedenen Berufen beschäftigen: „eine große rolle spielt zum Beispiel das umfeld, die Werkstoffe und die Produkte, mit denen man später zu tun hat.“ Wer etwa Ingenieur werden will, sollte sich überlegen, mit welchen Materialien er einmal umgehen wird, und dass er viel Zeit auf Baustellen oder in Werkhallen zubringen wird. um Struktur in die Informationsflut zu bringen, müsse man sich genau mit den einzelnen Berufen auseinandersetzen: „Dann erst kann sich ein Bauchgefühl entwickeln.“
Trends und Zukunftsangst sind schlechte Ratgeber
Erst informieren, dann Bauchgefühl entwickeln
Häufig beobachtet Stock jedoch, dass die Schüler sich eher an trends orientieren als zu versuchen, die eigenen Interessen zu erkunden: „gerade Abiturienten konzentrieren sich nur auf einige wenige Berufe.“ Besonders beliebt sei derzeit die Veranstaltungsbranche. „Die Schüler zieht es dort hin, weil es ‚in‘ ist. Ihnen ist gar nicht klar, dass diese Arbeit harte Maloche ist, oft bis spät in die nacht“, erklärt Stock. Weiteres Kriterium seien wirtschaftliche Überlegungen: „Viele haben Angst vor der Zukunft.“ Die Verdienstmöglichkeiten sollten jedoch nicht der Hauptfaktor bei der Studien- und Berufswahl sein, warnt Stock: „nicht jeder eignet sich zum Ingenieur.“
Wie man beginnt? „Klären sollte man zunächst, ob man eher praktisch veranlagt oder ein forschender typ ist“, sagt Stock. Auf dieser Basis lässt sich die erste grundsatzentscheidung treffen: Für Praktiker kommt in erster Linie eine Ausbildung oder ein duales Studium in Frage, wer
Am sinnvollsten sei es, sich in erster Linie nach seinen neigungen zu richten: „Mit einem Studium, egal welcher Fachrichtung, kann man vieles machen.“ Möglich sei etwa, in den öffentlichen Dienst zu gehen, sich auf Öffentlichkeitsarbeit zu Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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spezialisieren oder für Verlage tätig zu werden. um den Berufseinstieg zu meistern, sei es jedoch nötig, neben der uni Praktika zu absolvieren und sich frühzeitig netzwerke aufzubauen.
Abi – keine Garantie für Ausbildungsplatz unterschätzt werde von den meisten Abiturienten die Ausbildungsplatzsuche. „es ist keineswegs so, dass man mit dem Abitur automatisch eine Lehrstelle bekommt“, gibt Stock zu bedenken. Im Handwerk sei die Hochschulreife oft gar nicht gefragt. nur bestimmte Ausbildungsberufe würden mit Abiturienten besetzt, und einige davon, etwa in der Werbe- und Medienbranche, seien stark überlaufen.
So bald wie möglich ausprobieren Hat man seine Interessen erst einmal erkannt, heißt es ausprobieren. „Manchmal kommen Leute zu mir, die Kunst studieren wollen, aber noch nie ein Bild gemalt haben“ berichtet Stock. In solchen Fällen rate sie meistens ab: „Dann sehe ich schon im Vorfeld, dass diese entscheidung nicht das richtige ist.“ Wer seine talente entdecken will, absolviert am besten bereits während der Schulzeit passende Praktika. Das Problem: nicht alles kann man in der Praxis testen. „Im technischen und sozialen Bereich ist das möglich, aber nicht bei den geisteswissenschaften.“
„Mit einem Studium kann man vieles machen“ Ohnehin seien die meisten Studiengänge nicht auf einen konkreten Beruf ausgerichtet. nur bei
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wenigen Fächern wie etwa Medizin oder einem Lehramtsstudium sei die spätere tätigkeit absehbar, „aber wer sich zum Beispiel für Biologie entscheidet, weiß nicht, ob er später einmal im Labor oder im Vertrieb arbeiten wird.“ Auch dies sei ein Kriterium für die Ausbildungs- und Studienwahl. „nicht jeder kommt mit dieser unsicherheit zurecht“, weiß Stock.
Die Kunst des Bewerbens Probleme bereitet den Abiturienten außerdem oft die Bewerbung. „Die Anschreiben sind meistens viel zu allgemein“, sagt Stock. Oft werde derselbe text an mehrere unternehmen geschickt, „häufig vergessen die Schüler sogar, den Ansprechpartner entsprechend abzuändern.“ Vor allem bei kaufmännischen Berufen sei dies ein absoluter Fauxpas: „Das ist ein Ausschlusskriterium.“ Ihr tipp: Die Bewerbung so weit wie möglich auf die jeweilige Firma und die konkrete Stelle zuschneiden. Dazu gehört zum Beispiel, tätigkeiten aus Praktika, die zum angestrebten Beruf passen, genau zu schildern und zu erklären, weshalb man sich bei diesem bestimmten unternehmen bewirbt. „nur so sticht man aus der Masse heraus“, betont Stock. Ob Ausbildung oder Studium, wichtig ist jedoch, sich rechtzeitig mit der Berufswahl auseinanderzusetzen. Wer erst mal sein Abi machen und dann weiter sehen will, ist definitiv zu spät dran: „Dann wird es schwierig, das geeignete zu finden“, mahnt Stock.
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STUDIENWAHL
Der Student Jens-Kristof Klumpp gründete den OnlineService StuSer im vergangenen Jahr.
Studenten beraten Schüler Ehrenamtlicher Online-Service
Welche Seminare muss ich belegen? Wie arbeiten die verschiedenen Dozenten? Wann sind die Hörsäle besonders überfüllt? Wer sich ganz konkret über einen bestimmten Studiengang informieren will, fragt am besten einen seiner künftigen Kommilitonen.
Aber natürlich kennt man nicht an jeder Uni jemanden. Ein neuer Online-Service will die Wissenslücken schließen: Die Homepage www.stuser.de vermittelt Kontakte zu Studenten an mehr als 100 Hochschulen in Deutschland. StuSer steht für Studien Service und ging im April 2011 online. Gegründet hat das Projekt Jens-Kristof Klumpp. Der 25-Jährige studiert an der Technischen Universität München (TU) Technologieund Managementorientierte BWL. Wie gut muss ich Englisch sprechen, um International Management an der Hochschule Karlsruhe zu studieren? Wie viel Mathe brauche ich fürs Maschinenbaustudium an der TU München? Fragen dieser Art werden von Schülern auf www.stuser.de gestellt und im Regelfall inner-
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halb von zwei Tagen von Studenten per Mail beantwortet. „In der Prüfungsphase kann das ausnahmsweise mal länger dauern“, räumt JensKristof ein. Meistens seien die Reaktionszeiten aber kurz.
Campus-Botschafter beantworten Fragen Insgesamt stehen den Abiturienten an die tausend Studenten Rede und Antwort zu ihren jeweiligen Studiengängen. Es dürfen auch ganz konkrete Fragen rund ums studentische Leben gestellt werden. Als Konkurrenz zu den Fachstudienberatungen der Unis sieht sich das OnlinePortal aber nicht. Ziel sei vielmehr, mit den Studienberatungen zusammenzuarbeiten, kündigt Jens-Kristof an. Mit der Uni Karlsruhe gebe es bereits eine Kooperation, sagt er und blickt visionär in die Zukunft: „Wir streben die Zusammenarbeit mit Unis aus ganz Deutschland an.“ Der Online-Dienst sei eine sinnvolle Ergänzung zu den Fachstudienberatungen an den Unis. Diese würden sich zwar gut mit Formalitäten auskennen, könnten bei Fragen zum Lernstoff oft nicht so richtig weiterhelfen, meint der 25-jährige Mitgründer von StuSer. „Wir beantworten mehr subjektive Fragen.“ Verbindliche Antworten zu Formalitäten könne man aber als Student nicht geben.
Neben dem Studium ein Halbtagsjob Rund 20 Wochenstunden investieren Jens-Kristof und sein Team in das Projekt: „Es ist ziemlich aufwändig, E-Mails zu beantworten und Sponsorengelder an Land zu ziehen, aber gleichzeitig macht es unglaublich viel Spaß, so etwas aufzubauen“, schwärmt der 25-Jährige. Die sogenannten Campus-Botschafter sind ehrenamtlich tätig und beraten die angehenden Schüler in ihrer Freizeit neben dem Studium. „Wir hoffen, dass wir eine Art Generationenvertrag einrichten können, und dass sich die Schüler dann später wiederum als Campus-Botschafter engagieren“, sagt Jens-Kristof. Nach dem Studium will er auf jeden Fall ein Unternehmen gründen. In welche Richtung das gehen wird, weiß er aber noch nicht: „Da muss noch die zündende Idee her!“ Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Industriekaufmann oder Arzt – welcher Beruf passt zu mir? Finde es im Berufswahltest auf www.stuzubi.de heraus!
Wenn du noch nicht weißt, was du werden möchtest, solltest du unseren Berufswahltest auf www.stuzubi.de machen, um dir darüber klar zu werden, wo deine Talente und Fähigkeiten liegen. So findest du das Studium oder den Beruf heraus, der am besten zu dir passt!
Welches Temperament hast du?
Ideenreicher Rationalist und Idealist
Jeder Mensch ist anders! Die einen hören auf ihr gefühl, andere vertrauen allein ihrem Verstand. Du wirst dich nicht für eine ausbildung als Versicherungskaufmann entscheiden, wenn du eher der stille typ bist, denn in diesem Beruf musst du viel mit Menschen kommunizieren. Umgekehrt wird ein extrovertierter typ wahrscheinlich nicht Florist werden. Je nach deinem ganz persönlichen temperament passen deswegen einige Berufe besser zu dir als andere. Und die gilt es im Berufswahltest herauszufiltern! Im Überblick findest du hier die vier Haupttypen:
Der Rationalist ist, wie sein Name schon andeutet, ein sehr vernunftbegabter typ und im Studium in den Naturwissenschaften zuhause. er ist ein wahrer Perfektionist und liebt die Herausforderung, kein Problem ist ihm zu kompliziert. Idealisten studieren Lehramt oder geisteswissenschaften – für sie steht der Mensch im Mittelpunkt ihrer arbeit. Sie können sich gut in andere einfühlen und sind besonders redegewandt, charismatisch und fürsorglich.
Mutiger Jäger und zuverlässiger Bürger
Diese vier typen gliedern das ergebnis in einem ersten Schritt. Jeder der vier Charaktere hat jeweils vier weitere Untertypen, die dein ganz individuelles temperament widerspiegeln. Sie sagen dir im Detail, welcher Beruf und welches Studium am besten zu dir passt. Viel Spaß beim test auf www.stuzubi.de!
Der Jäger liebt action und … seine arbeit! er mag kein Hierarchiedenken, arbeitet weitgehend selbstständig in den Branchen Kunst, Medien oder tourismus und findet schnell praktische Lösungen für Problemfälle. anders hingegen der Bürger, der sich durch ein starkes gemeinschaftsgefühl und ein sehr gutes Organisationstalent auszeichnet: Für ihn ist das Medizinstudium oder eine ausbildung zum Bankkaufmann besonders geeignet. 18
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STUDIEREN MIT KIND
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Julia Staudinger mit ihrem Sohn Kolja bei der Verleihung des Magisterzeugnisses in der LMU München.
Studieren mit Kind? Klappt super!
Sie lesen Pu der Bär und Shakespeare. Sie wechseln Windeln und schreiben Hausarbeiten. Sie trösten, kleben Pflaster auf Wunden und haben dabei ihre Prüfungstermine fest im Blick: Mütter im Studium. Zwei Studentinnen mit Kind erzählen von ihrem Alltag zwischen Uni und Spielplatz.
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STUDIEREN MIT KIND
Studium abbrechen? Als 22-jährige studiert Julia Staudinger im dritten Semester Amerikanische Kulturgeschichte an der LMU München, als sie ungeplant schwanger wird. Sie denkt darüber nach, abzubrechen – das Studium, nicht aber die Schwangerschaft! Denn für sie steht schnell fest, dass sie das Kind auf jeden Fall bekommen will. Aber bei ihrem Studium ist sie sich plötzlich nicht mehr so sicher: „Will ich weiterstudieren, ist Amerikanistik überhaupt das Richtige für mich?“ Letztendlich beschließt sie, es mithilfe ihrer Eltern und Freunde durchzuziehen. Sie macht sich außerdem bei der Frauenbeauftragten an ihrer Uni schlau und merkt: Es gibt jede Menge Hilfe für studierende Mütter. Vor allem macht es ihr Mut, zu hören, dass andere ihr Studium mit Kind auch schon gepackt haben.
„Wie in einer Selbsthilfegruppe“
Studieren mit Kind funktioniert, allerdings braucht man etwas länger, erklärt die Amerikanistin.
„Die Gruppe an der Uni heißt Studieren mit Kind und fühlt sich ein bisschen so an wie eine Selbsthilfegruppe“, sagt Julia und lacht. Während der Schwangerschaft bleibt sie immatrikuliert und beantragt vier Urlaubssemester. Das Gute daran: Julia darf auch während der Beurlaubung Prüfungen schreiben.
findet, dass das Studium gar kein schlechter Zeitpunkt ist, um ein Kind zu bekommen: „Im Arbeitsleben kann man sich nicht einfach freinehmen, aber in der Uni ist man flexibel, kann Kurse wiederholen und sich seinen Stundenplan selbst einteilen.“
Sie beantragt Elterngeld: „Das waren rund 200 Euro und als Alleinerziehende ist man für das Geld wirklich dankbar.“ Zusätzlich spannt sie Omas und Freunde zur Kinderbetreuung ein und nimmt schon nach einem halben Jahr Babypause ihr Studium wieder auf.
Ein guter Zeitpunkt, um ein Kind zu bekommen Die ersten zwei Jahre nach der Geburt komme man allerdings nicht besonders schnell voran im Studium, erzählt Julia. „Am Anfang ist es wahnsinnig anstrengend“, erinnert sich die heute 30-Jährige. Wenn ihre Eltern ihr finanziell nicht unter die Arme gegriffen hätten, wäre ein Studium mit Kind unmöglich gewesen, „auf Dauer kann man sich das einfach nicht leisten“. Ihr gutes soziales Netz hat natürlich vieles leichter gemacht, meint die gebürtige Münchnerin. Sie 20
Auslandssemester in Leeds Auch einem Auslandssemester stand nichts im Wege. Ein halbes Jahr hat Julia mit ihrem Sohn Kolja im nordenglischen Leeds verbracht – im Rahmen eines Erasmusstipendiums: „Ich habe durch Kolja viel mehr vom alltäglichen Leben dort mitbekommen.“ Weil sie viel Papierkram wegen Koljas Schulbesuch erledigen musste, wurde sie mit ganz anderen Situationen konfrontiert als der normale Erasmus-Student. Aber das möchte sie nicht missen: „Natürlich ist es schwierig, dass man am Anfang niemanden kennt, schränkt einen schon enorm ein.“ Doch sie bekam auch viel Unterstützung. Als ihre englischen Vermieter bemerkten, dass die junge deutsche Studentin beim Einzug kaum Möbel und Hausrat dabei hatte, brachten sie ihr hilfsbereit Töpfe und Handtücher. Finanziell wurden die
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beiden von Anfang an gut gefördert: Julia erhielt den Erasmus-Höchstsatz und ein DAAD-Stipendium, welches den Hauptteil der Zuschüsse ausmachte.
Ein Wunschkind im Studium Doch nicht alle Kinder studierender Eltern kommen ungeplant. Clara ist ein richtiges Wunschkind. Sie habe sich „wahnsinnig gefreut“, als sie erfahren haben, dass sie schwanger war, erzählt Stephanie Rinck. Damals war sie 26 Jahre alt. Sie studiert im achten Semester Geschichte und Amerikanistik an der LMU München und will im September ihre Abschlussarbeit schreiben. Gleich nach der Geburt hat Stephanie vier Urlaubssemester genommen, um für ihr Töchterchen da zu sein. Praktisch war, dass auch ihr Mann damals Teilzeit arbeiten konnte und ebenfalls viel Zeit mit Clara verbrachte.
Mit dem Säugling in der Uni Ab und zu hat Stephanie ihre Tochter sogar einfach mit in die Uni genommen: „Clara hat viel geschlafen, als sie klein war. Da habe ich sie im Seminar einfach neben mich auf den Tisch gestellt und ihr immer mal wieder den Schnuller gegeben, das ging super.“ Einmal habe sie ihre Tochter sogar in eine der großen Vorlesungen mitgenommen, wo diese vermutlich die gute Akustik ausprobieren wollte: Clara krähte fröhlich in die Vorlesung hinein. Aber der Professor habe nur amüsiert gefragt: „Ach, ist da jemand nicht einverstanden?“
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Familiäre Unterstützung ist wichtig Von den Eltern bekommt die junge Familie viel Rückhalt und tatkräftige Unterstützung. Als Stephanie im vorletzten Semester ein Referat halten musste, für das aufwendige Recherchen nötig waren, kamen ihre Eltern sogar für drei Wochen angereist. So konnte sie sich voll auf ihr Seminar konzentrieren. Das Thema des Hauptseminars ist Stephanie fachliches Steckenpferd und lautet „München im Nationalsozialismus.“ Ihr Berufswunsch geht in eine ganz ähnliche Richtung: Stephanie will in der Gedenkstättenpädagogik zu arbeiten, zum Beispiel in der KZ-Gedenkstätte Dachau, wo sie ab März eine Ausbildung zur Referentin macht. Ob sie danach Voll- oder Teilzeit arbeiten möchte, weiß sie noch nicht genau. Häufig aber suchen diese Institutionen sowieso freie Mitarbeiter, was der jungen Mutter gelegen käme. Ein Leben „nur als Mutter“ kann sich die 28-Jährige aber nicht vorstellen: „Man muss auch sein eigenes Leben haben und seinen anderen Interessen nachgehen.“ Vorlesung ganz kindgerecht: Stephanie und Clara lesen ein Bilderbuch.
Kinderfreundlicher Nebenjob Außerdem habe sich auch immer eine Freundin gefunden, die kurz mal mit Clara spazieren gegangen sei, wenn Stephanie in die Bibliothek musste. Die Gänge dort sind nämlich nicht für Kinderwägen geeignet. Wenn sie Referate halten musste, nahm eine Kommilitonin das Baby auf dem Arm: „Das war lustig, mit Clara als zusätzlicher Zuhörerin.“ Steffi arbeitet zudem als studentische Hilfskraft an der Uni. „Mein Chef sieht das total locker, alle sind total kinderlieb“, schwärmt sie. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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RETTERIN DES REGENWALDES
Heidrun Bieber mit einem der zahmen Affen des Camps.
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Aktiver Tierschutz im Dschungel – Heidrun Bieber war dabei Drei Monate lang war Heidrun Bieber nach dem Abi als freiwillige Helferin im Amazonas-Regenwald in Peru. Östlich der Anden arbeitete die 20-Jährige im ökologischen Camp Taricaya, einem 500 Hektar großem Reservat mit unzähligen Tier- und Pflanzenarten. Dort hat sie Wildtiere wie Affen, Schildkröten und Tapire gepflegt, die zuvor von Einheimischen gefangen gehalten wurden. Im Camp werden sie darauf vorbereitet, in ihren natürlichen Lebensraum, den Dschungel, zurückzukehren.
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Von Facebook ins Reservat „Ich habe schon immer davon geträumt, einmal im Regenwald zu leben“, erzählt Heidrun. Tierund Naturschutz liegen ihr nämlich schon seit jeher am Herzen. Auch ihre Familie spende regelmäßig für Greenpeace, berichtet sie. Sie selbst bezeichnet sich als „ausgesprochen tierlieb“. Der Gedanke, einige Zeit im Regenwald zu verbringen, verfestigte sich während ihres Australienurlaubs vor einigen Jahren, als sie das erste Mal das komplexe Ökosystem „Regenwald“ kennenlernte. Bei Facebook landete sie schließlich auf einer Seite, die freiwillige Helfer für ihr Reservat in Peru suchte. Da war ihr klar: „Das muss ich machen!“
Noch schnell Spanisch gelernt Heidruns Entschluss, für drei Monate in den Regenwald zu gehen, fällt im September 2011. Weil das Freiwilligenprogramm aber schon Ende Oktober beginnt, muss alles sehr schnell gehen – für die Vorbereitung bleiben ihr nur knapp anderthalb Monate. Heidrun spricht mit ihren Eltern, meldet sich für das Camp an und bucht kurzentschlossen einen Flug nach Peru. Sie lässt sich gegen Gelbfieber, Hepatitis und Tollwut impfen und steckt noch Tabletten gegen Malaria ein. „Dagegen gibt es ja keine Impfung“, meint sie unbekümmert. Vor dem Abflug lernt sie noch schnell ein bisschen Spanisch, eine Sprache, die sie vorher noch nie in der Schule hatte. Die Betreuer im Camp sprechen zwar alle Englisch, aber Heidrun will sich mit den Einheimischen in der Landessprache verständigen können.
Hohe Luftfeuchtigkeit und ein unglaublicher Lärm Die Zeit bis zu Heidruns Abreise vergeht wie im Flug – ehe sie sich versieht, ist sie tatsächlich angekommen. Unter dem dichten Dach des Regenwaldes staut sich die Luft, die Feuchtigkeit ist extrem hoch. Das schwüle Klima habe ihr aber nicht besonders zu schaffen gemacht, erzählt sie. Man müsse einfach viel trinken. Zwar schwitze man die ganze Zeit, gewöhne sich aber daran: „Sonst müsste man ja dauernd duschen, und das geht nicht.“ Aber nicht nur das schwü-
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le Klima im Dschungel ist gewöhnungsbedürftig, tagsüber herrscht auch eine immense Geräuschkulisse. Die Tiere des Waldes brüllen, zirpen und zwitschern so laut, dass man sein eigenes Wort nicht mehr versteht.
Hand in Hand mit Einheimischen Das Camp Taricaya, das Heidrun bewohnt, wurde übrigens vor acht Jahren von der peruanischen Regierung zum ökologischen Reservat erklärt. Es darf nun 40 Jahre lang genutzt werden, wobei nachgewiesen werden muss, dass sich das angegriffene Öko-System durch getroffene Maßnahmen wie Tier- und Naturschutz allmählich wieder regeneriert. Im Camp arbeiten Freiwillige aus aller Herren Länder und einheimische Helfer Hand in Hand. Außerdem gibt es eine Musterfarm, auf der ökologisch nachhaltiger Anbau betrieben wird. Das bedeutet, dass man nicht für jedes Stückchen Ackerfläche wieder einen neuen Bereich Regenwald rodet, sondern die bereits bestehenden Anbauflächen sinnvoll nutzt.
„Das Camp war wie ein kleines Dorf“ Heidrun bewohnte im Reservat mit einem weiteren Mädchen einen Bungalow. Die beiden lebten miteinander auf engstem Raum – Dusche, Toilette und Waschbecken waren nur durch einen Vorhang vom einzigen Zimmer des Hauses abgetrennt. Auch fließendes Wasser gab es nicht immer. „Wenn der zahme Papagei ‚Aqua, aqua!‘ durchs Camp kreischte, wusste allerdings jeder sofort, dass man jetzt duschen kann“, berichtet Heidrun. Das Camp selbst sei aufgebaut gewesen wie ein kleines Dorf, mit einem Marktplatz und einem Essensraum, wo eine Köchin für das leibliche Wohl sorgte. Besonders die Tage, an denen es zum Frühstück frische Donuts oder Pfannkuchen gab, sind Heidrun im Gedächtnis geblieben: „Die waren einfach super!“
Um fünf Uhr klingelte der Wecker Ein typischer Tag im Camp begann für Heidrun oft ganz früh am Morgen: „Man sieht den Dschungel erwachen“, schwärmt 20-Jährige. Schon um fünf Uhr ging es auf den sogenannten „Canopy Walk“. Das ist ein 50 Kilometer langer Pfad aus Bäumen Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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den die Echsen nur halb so groß. Das Tier sei ganz plötzlich aus dem Dunkeln ins Wasser gesprungen, erinnerst sich Heidrun: „Wir sind unglaublich erschrocken, sogar Stuart, unser Führer hat noch nie einen so großen Kaiman gesehen.“
Jaguar-Dame Preciosa liebt Hugo Boss
Kreative Hausbemalung an den Außenwänden der Unterkünfte. und Hängebrücken, der sich ausgezeichnet zum Beobachten von Vögeln eignet. Die Freiwilligen dokumentieren in Listen, was ihnen an Flora und Fauna auffällt. So entstünden Artenlisten von Vögeln, Pflanzen und Säugetieren, erklärt Heidrun. Einmal sei es während ihres Einsatzes sogar vorgekommen, dass eine neue Vogelart im Camp entdeckt worden sei, berichtet sie stolz.
Schildkröten gerettet und Kaimane beobachtet Auch an eine andere Aktivität erinnert sich die Abiturientin besonders gerne zurück: Beim Schildkrötenprojekt retteten sie nämlich eine vom Aussterben bedrohte Art. Ihre Eier sind in Peru eine Delikatesse und erzielen auf den heimischen Märkten hohe Preise. Schildkröten legen ihre Eier am Strand ab. Dort gruben die freiwilligen Helfer sie aus, brachten sie ins Camp und hüteten sie so lange, bis die kleinen Schildkröten schlüpften. „Die Schildkrötenbabys bekommen eine Markierung und werden zurück an den Strand getragen, wo man sie gefunden hat. Leider haben es nicht alle ins Meer geschafft“, erzählt Heidrun. Oft aber habe sie bei ihren Dschungeltouren eine „ihrer“ Schildkröten an der Markierung erkannt und sich gefreut, dass sie überlebt hatte. Einmal entdeckte das Freiwilligen-Team auf einer dieser Wanderungen sogar einen etwa dreieinhalb Meter langen Kaiman. Normalerweise wer24
Im Taricaya-Reservat gibt es außerdem ein „Animal Release Center“, das es sich auf die Fahnen geschrieben hat, illegal gehaltene, exotische Haustiere, deren natürlicher Lebensraum der peruanische Dschungel ist, wieder auszuwildern. Das heißt: Die Tiere werden freigelassen. Das Jaguarweibchen Preciosa lebte ebenfalls lange Zeit in Gefangenschaft und wurde von den Mitarbeitern des Camps befreit. Heute darf sie in einem artgerechten großen Gehege herumspringen. „Sie ist fehlernährt worden und deshalb zu klein, außerdem ist sie schon zu alt zum Jagen, sie würde sich im Dschungel nicht mehr zurechtfinden“ erklärt Heidrun. Deswegen könne man sie nicht mehr auswildern. Das Schicksal Preciosas ging den Helfern so nahe, dass sie das Gehege des Jaguars verschönerten und mit vielen Spielanreizen gestalteten. „Jaguare riechen extrem gut, deswegen haben wir in ihrem Gehege Futter in einem Wasserrad versteckt und ganz viel mit Gerüchen gemacht. Besonders gerne mochte sie einen Duft von Hugo Boss“, sagt die 20-Jährige und lacht. Es sei schön gewesen zu sehen, wie die misshandelte Raubkatze wieder zu spielen begann. Da habe sie gemerkt, dass ihre Arbeit auch wirklich Früchte trage und sinnvoll sei. Allerdings dürfe man nicht vergessen, dass es sich bei Jaguaren um gefährliche Raubtiere handle, mahnt Heidrun. Als sie sich einmal für einen kurzen Moment unaufmerksam an den Käfig des Jaguars gelehnt habe, habe sie Preciosa sie plötzlich von hinten angefaucht: „Da bin ich zu Tode erschrocken!“
Kuscheln mit Babyäffchen Auch Affen werden in Peru unerlaubt als Haustiere gehalten, vor allem, wenn sie noch klein und süß sind. Sie würden den Leuten aber schnell über den Kopf wachsen, sagt Heidrun: „Sie sind
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so anstrengend wie Kinder.“ Dann würden sie oft ins Camp gebracht und müssten dort lernen, im Dschungel wieder zu überleben, erklärt die 20-Jährige. „Man muss viel mit ihnen spielen und kann sie auf den Arm nehmen und mit ihnen schmusen“ schwärmt sie. Ein ganz besonderes Erlebnis war es für Heidrun, als eine große Gruppe Affen, die sie im Camp mitbetreute, wieder in ihren natürlichen Lebensraum entlassen wurde. Nach der Auswilderung werden die Affen noch ungefähr ein Jahr lang beobachtet: „Wir schauen, wie sie mit der neugewonnen Freiheit zurechtkommen.“ Das Alphamännchen der Affengruppe habe sich aber auch nach der Freilassung immer noch gern von den ehemaligen Betreuern auf den Arm nehmen lassen. „Am liebsten wäre er uns sogar zurück ins Camp hinterher gelaufen“ lacht Heidrun. „Um das zu vermeiden, mussten wir ihn ablenken und uns wegschleichen.“ Allerdings sei nicht jede Aufgabe so schön wie die Arbeit mit den Affen gewesen: „Manchmal stand
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ich auch bis zu den Knöcheln in Tapirmist.“ Zuständig war Heidrun nämlich auch für das Säubern der die Käfige: „Aber das ist okay und gehört einfach auch dazu!“
Am liebsten Veterinärmedizin! Nach ihrer Auszeit im Dschungel will sie auf jeden Fall etwas mit Tieren oder Umwelt studieren: „Am liebsten Veterinärmedizin.“ Allerdings sei bei diesem Studiengang der Numerus Clausus gerade sehr hoch. „Im Augenblick liegt der ja bei Eins Komma irgendwas“, bedauert Heidrun. Ein Studium in Umweltmanagement könne sie sich auch vorstellen, „man wird sehen“. Allerdings zieht es die 20-Jährige kaum anderthalb Monate nach ihrer Rückkehr nach Deutschland auch schon wieder in die Ferne. Die nächste Gelegenheit, ein fremdes Land kennenzulernen, steht bereits bevor. Ihre Eltern haben ihr zum bestandenen Abitur eine vierwöchige Safari in Kenia geschenkt: „Das wird ein richtiges Kontrastprogramm zu Peru, nicht nur klimatisch“, freut sie sich schon jetzt.
Schmusestunde mit dem Tukan.
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IM Land der freien Märkte
In London hatte die Auszubildende Gelegenheit, den dortigen Immobilienmarkt genau kennenzulernen.
Im Land der freien Märkte
Während ihrer Ausbildung war die angehende Immobilienkauffrau Alena Wilke in London Bei Studenten sind Auslandsaufenthalte fast schon ein Muss. Weitgehend unbekannt ist aber noch, dass auch immer mehr Azubis einen Blick in die große, weite Welt werfen können. Alena Wilke etwa, die eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau bei BNP Paribas Real Estate in Hamburg absolviert, hat drei Wochen lang den Wohnungsmarkt in London kennengelernt. „Jetzt, wo ich wieder daheim bin, komme ich mir vor wie in der Provinz“, sagt die 21-Jährige und lacht.
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Im land der freien Märkte
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Nur die Besten sind dabei Zugegeben – ganz so gängig wie an der Uni sind Auslandsprogramme im Rahmen betrieblicher Ausbildungen noch nicht. „Bei uns kriegt das nicht jeder“, erklärt Alena. Zwei Plätze stelle ihr Unternehmen für das London Projekt zur Verfügung – und wer dabei sein wolle, müsse sich anstrengen: „Das wird bezuschusst, deshalb verlangt meine Firma eine Gegenleistung.“ Gefragt seien gute Noten und positive Beurteilungen aus den Abteilungen. Doch Alena hat es geschafft und war dabei: „Das war eine große Motivation für mich.“ Drei Wochen lang besuchte sie das European College of Business and Management in London. Dort bekam sie tiefe Einblicke in den englischen Immobilienmarkt. „Das funktioniert ganz anders als bei uns, der Markt ist viel weniger reguliert“, erklärt sie. Wenn ein Preis erzielt werden könne, dürfe er auch verlangt werden. Die Folge: In beliebten Gegenden sind die Mieten extrem hoch.
gebracht habe ihr der Aufenthalt auch für ihre Sprachkenntnisse. Denn auch der Unterricht fand ausschließlich auf Englisch statt: „Vor allem mein Fachvokabular konnte ich erheblich verbessern.“
Vom Armen- zum Inviertel
Größer und schneller
Angeschaut hat sich Alena den Wohnungsmarkt auch in der Praxis. Ausflüge in die Stadt waren Teil des Unterrichts. Besucht haben sie und ihre Mitschüler zum Beispiel die Docklands, ein ehemaliges Armenviertel der Stadt. „Jetzt wohnen da aber die Superreichen“, sagt Alena.
Getroffen hat sie sich in London auch mit einem ehemaligen Auszubildenden ihrer Firma, der nun in der britischen Niederlassung von BNP Paribas Real Estate arbeitet. Das Büro dort sei viel größer als in Hamburg, berichtet Alena. Jedoch sei in der Metropole alles größer, und vor allem schnelllebiger als hierzulande. Ein Beispiel dafür seien etwa die Rolltreppen: „Sie sind so schnell, dass man fast draufspringen muss.“ Auch das Gedränge in der U-Bahn sei mit Hamburg nicht zu vergleichen: „London ist eben eine richtige Weltstadt.“
Unterschiede habe sie allerdings bei den Wohnstandards bemerkt. Die Häuser ihrer Gastfamilien und der ihrer Klassenkameraden seien im Durchschnitt nicht so gut ausgestattet wie in Deutschland: „Die Mittelschicht in London und im Umland kann sich Wohnungen, wie sie bei uns üblich sind, nicht leisten.“ Etwa seien die Häuser nicht so gut isoliert. Auch müssten die Familien mit weniger Wohnraum auskommen: „Sie leben ein bisschen beengter als bei uns.“ Dennoch werde ein größerer Anteil des Gehalts für Miete ausgegeben als in Deutschland. Die Andersartigkeit des britischen Immobilienmarktes aus nächster Nähe mitzubekommen sei sehr spannend gewesen, schwärmt Alena. Viel
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Bei ihrem dreiwöchigen Auslandsaufenthalt hat Alena Wilke auch einen zusätzlichen Abschluss erworben.
Obwohl sie die Reise sehr beeindruckt habe, könne sie sich aber nicht vorstellen, dauerhaft dort zu leben, räumt Alena ein: „Ich glaube, das wäre mir zu anstrengend.“ Gebracht hat ihr der Auslandsaufenthalt allerdings auch etwas für ihre Karriere in Deutschland. Am College konnte sie nämlich einen zusätzlichen Abschluss erwerben. Dies sei vor allem von Vorteil, wenn man in Unternehmen mit englischsprachigen Geschäftspartnern arbeite: „Für mich hat sich das Auslandsprogramm sehr gelohnt.“ Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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ABIQ | Ausland |
Zwei WOchen in Brighton
Sandra Thiele mit ihrem Mitschüler Felix Engelhardt.
Zwei Wochen in Brighton Reisebericht: Sandra Thiele hat auf der Abi-Messe Stuzubi den EF-Sprachurlaub gewonnen
Sandra aus der 13. Klasse der Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn zog auf der Abi-Messe „Stuzubi – bald Student oder Azubi“ das große Los: Sie gewann eine zweiwöchige Sprachreise in eine englische Stadt ihrer Wahl und entschied sich für die Küstenstadt Brighton. Was sie in dort erlebt hat und warum sie auf jeden Fall London einen zweiten Besuch abstatten will, erzählt sie in ihrem Reisebericht.
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Zwei WOchen in Brighton
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Ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich an meinem Geburtstag die E-Mail geöffnet habe. Ich hatte tatsächlich den Hauptpreis auf der Stuzubi in Frankfurt gewonnen! Plötzlich standen mir also in den Herbstferien zwei Wochen in einer Gast familie in Brighton bevor. Bis dahin hatte ich noch nie einen Schüleraustausch gemacht und war sehr gespannt. Am Flughafen in London wurde ich zusammen mit einer brasilianischen EF-Sprachschülerin mit dem Taxi nach Brighton gebracht. Meine Gastfamilie lebte im kleinen Städtchen Peacehaven, das mit dem Bus zwanzig Minuten von Brighton entfernt liegt. Als ich ankam, wurde ich sogleich stürmisch von der Familie begrüßt, die aus zwei Hunden und einem sehr lieben Ehepaar bestand. Sie behandelten mich wie einen Teil ihrer Familie und gaben mir die Möglichkeit, so viel wie möglich zu erleben. Außer mir war noch eine Französin in der Gastfamilie untergebracht. Am ersten Morgen begleitete sie mich zur Schule, wofür ich sehr dankbar war, weil mich das Bussystem anfänglich doch ein wenig überforderte. Alle Neuankömmlinge der EF Sprachschule wurden zusammen empfangen und ihren Kursen zugewiesen. Die ersten Bekanntschaften habe ich unglaublich schnell geschlossen – und zwar mit Leuten aus den unterschiedlichsten Ländern. Wir unternahmen viel zusammen, besichtigten gemeinsam Brighton und besuchten abends ein typisch englisches Pub.
Interessanter Unterricht und viel Freizeit Der Unterricht begann abwechselnd früh oder spät, so dass man auch immer wieder abends in die Stadt gehen und am Morgen ausschlafen konnte. Gut waren vor allem die auf Englisch geführten Diskussionsrunden. Das war eine große Hilfe für mich, weil ich damit richtiggehend gezwungen war, Englisch zu sprechen. Lediglich das Ausgehen am Abend gestaltete sich für mich
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Der Brighton Pier ist ein Jahrmarkt mit Karussells, Ständen und Bars. ein wenig schwierig, da so spät keine Busse mehr nach Peacehaven fuhren und Taxis teuer waren. Einmal besuchte ich mit Freunden auf eigene Faust London. So einer großen Stadt kann man aber an einem einzigen Tag nicht gerecht werden, deshalb werde ich bestimmt noch einmal hinfahren! Trotzdem habe ich viele spannende Eindrücke von der lebhaften Metropole und ihren Sehenswürdigkeiten gewonnen. Dank eines Stadtplans gelang es uns abgesehen von kleineren Ausnahmen, die Orientierung zu behalten.
Um einige Erfahrungen reicher Die Zeit in Brighton hat mich um einige Erfahrungen und Bekanntschaften reicher gemacht. Ich wäre gerne länger geblieben, denn dann hätte sich mein Englisch wirklich um einiges verbessert. Allerdings kann ich jetzt dank der Diskussionsrunden in der Sprachschule viel besser frei sprechen als vorher. Denn am besten übt man die Sprache, wenn man nicht anders kann, als Englisch zu sprechen. Aus diesem Grund sollte man sich bei einer Sprachreise nicht nur mit Deutschen anfreunden. Insgesamt war es auf jeden Fall eine Herausforderung, sich plötzlich ganz alleine in einem fremden Land zurechtzufinden. Aber man wächst daran. Sandra Thiele Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Erneuerbare Energien
Soziologen bauen keine Windräder Der Physikprofessor und Fernsehmoderator Harald Lesch im Interview
Seit Jahrzehnten begeistert Harald Lesch die Fernsehzuschauer für naturwissenschaftliche Zusammenhänge und mathematische Formeln. Thema ist in seiner Sendung „Abenteuer Forschung“, die im ZDF ausgestrahlt wird, aber auch immer wieder die Energiefrage. Der Sohn des Physikprofessors der Ludwig-Maximilians-Universität München studiert sogar das Fach „Erneuerbare Energien“. ABIQ hat mit dem prominenten Astrophysiker, der Ende vergangenen Jahres zum Hochschulprofessor 2011 gewählt wurde, gesprochen.
Harald Lesch in seinem Büro in der Universitätssternwarte in München. 30
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Erneuerbare Energien
ABIQ: In Ihren Sendungen bereiten Sie Themen aus der Physik für den Laien verständlich und unterhaltsam auf. Wie sind Sie als Professor, vermitteln Sie die Themen an der Uni ähnlich wie im Fernsehen? Harald Lesch: (lacht) Nein, meine Vorlesungen sind nicht mit meinen Auftritten im Fernsehen vergleichbar. Als Moderator muss ich die Dinge knackig und präzise auf den Punkt bringen. An der Uni habe ich wesentlich mehr Zeit und arbeite viel systematischer. Außerdem gehe ich bei meinen Studenten viel mehr in die Tiefe. Ich unterrichte übrigens verzweifelt gerne, ich bin ein absoluter Vorlesungsjunkie.
ABIQ: Im vergangenen Dezember sind Sie vom Hochschulverband zum Professor des Jahres 2011 gewählt worden. Hat das in erster Linie mit Ihrer Tätigkeit an der Uni oder eher mit Ihrem Auftreten in der Öffentlichkeit zu tun? Harald Lesch: Die Auszeichnung habe ich dafür bekommen, wie ich den Beruf des Professors präsentiere. Professoren gelten als grau und weltfremd, irgendwie neben der Spur. Das sind immer diejenigen, die in den Talk-Shows nicht verstanden werden. Dem Hochschulverband hat glaube ich gefallen, dass ich ein anderes Bild zeige.
ABIQ: Dabei hat gerade Physik den Ruf, besonders abgehoben zu sein. Woran liegt das? Harald Lesch: Keine Ahnung, die Gesellschaft nimmt anscheinend nicht wahr, dass hinter jeder Technik, die wir benutzen, Physik und Mathe stecken. Trotzdem wollen viele Schüler mit diesen Fächern nichts zu tun haben und denken, Ingenieurswissenschaften wären abartig und Naturwissenschaftler hätten einen an der Waffel. Eigentlich ist das ein Grund, um in den Schulen an die Front zu gehen und den Leuten zu sagen, dass es Vergnügen macht und sinnvoll ist, sich
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mit diesen Themen zu beschäftigen. Immer noch schreiben sich viele Abiturienten, die etwas verändern wollen, für Soziologie ein. Es sind aber die Ingenieure, die Windräder bauen, und nicht die Soziologen.
ABIQ: Auch an der Uni gibt es Vorbehalte, Physikstudenten halten die Ingenieurswissenschaften zum Teil für profan, umgekehrt gelten Physiker tendenziell bei den Ingenieuren als weltfremd. Ist da was dran? Harald Lesch: Da wird ein Popanz aufgebaut, der eigentlich nicht nötig wäre. Das eine sind eben die Grundlagen, das andere die Anwendungen. Aber letztlich mischt sich beides. Man sollte sich danach richten, was einen mehr interessiert, Bewertungen dieser Art braucht es nicht, das sollte kein Thema sein.
ABIQ: In Anbetracht des steigenden Bevölkerungswachstums – halten Sie eine Deckung des gesamten Energiebedarfs durch regenerative Ressourcen für realistisch? Harald Lesch: Erneuerbare Energien sind unsere Zukunft, darüber ist sich die Wissenschaft einig. Atomkraft war von Anfang an eine Sackgasse, die Gefahren sind seit Fukoshima immer klarer geworden. Es wird und muss so sein, dass wir unsere Energie nur noch aus Sonne, Biothermie, Biogas und Wind beziehen. Bis jetzt waren alle unsere Energiequellen immer endlich, der steigende Bedarf kann aber nur durch Ressourcen gedeckt werden, die nicht aufgebraucht werden können. Das wird auch funktionieren, es gibt immer mehr Verbesserungen auf diesem Gebiet. Man muss die Leute nur tüfteln lassen, mit Spieltrieb und Neugierde.
ABIQ: Wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Harald Lesch: Es kommt auf die richtige Mischung am richtigen Ort an. Was für DeutschWeitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Erneuerbare Energien
die Schule auch Erziehungsaufgaben übernehmen muss. Gleichzeitig wird immer mehr Stoff in immer weniger Zeit vermittelt. Dabei gibt es immer weniger Jugendliche. Jetzt könnten wir es uns leisten, junge Menschen so gut auszubilden wie nie zuvor. Statt die Schulzeit zu verkürzen und die Schüler zu pressen, sollten wir sie eigentlich verlängern und Druck rausnehmen.
Windparks im Meer nennt man Offshore-Anlagen. land gut ist, eignet sich nicht unbedingt auch für andere Länder und umgekehrt. Wir sind hier zwar nicht reich an Rohstoffen, aber wir haben Energietechnologien. Zum Beispiel wurde kürzlich ein Verfahren entwickelt, bei dem in der Zementherstellung Kohlendioxid gebunden werden kann. So ein Zementwerk kann man dann neben ein konventionelles Kraftwerk setzen. An solchen Projekten mitzuarbeiten ist eine große Motivation. Man sieht, was ich mache ist sinnvoll und nicht nur dazu da, um die Miete zu zahlen. Und in diesem Bereich gibt es sehr viel zu tun.
ABIQ: In der Schule gelingt es aber anscheinend nicht, das Interesse an diesem Thema zu wecken, vielmehr gelten Physik und Mathe als besonders schwierige Problemfächer. Ein Versagen der Lehrkräfte? Harald Lesch: Viel liegt sicher an den Lehrern, die die Schüler nicht motivieren. Dabei wissen wir aus der Neurowissenschaft, dass das Emotionale das Rationale befeuert. Es muss Interesse da sein, um etwas zu verstehen. Aber Lehrer sind natürlich auch keine eierlegenden Wollmilchsäue. Heutzutage müssen sie vieles abfedern, was im Elternhaus versäumt wird. Es gibt immer mehr Alleinerziehende und Patchworkfamilien, so dass 32
Wichtig ist aber auch der praktische Aspekt, Kopfrechnen, Prozentrechnen, Dreisatz, im Supermarkt kann sonst keiner die Preise richtig vergleichen. In den Schulbüchern der DDR kann man zum Beispiel sehen, wie man gut Mathe macht. Die sind wie Kochbücher, da lernt man, wie man eine Aufgabe löst, und nach 50 Mal kann man das im Schlaf.
ABIQ: Inwieweit ist Spaß an der Sache ein Indikator dafür, dass man sich für ein naturwissenschaftliches Studium eignet? Harald Lesch: Neugier ist eine ultimative Quelle. Aber Interesse am Thema ist nur ein Anfang. In den Naturwissenschaften ist es auch nicht anders als zum Beispiel in der Musik. Irgendwann stellt sich die Frage, will ich nur ein bisschen rumklimpern, oder will ich zur Musikhochschule. Um richtig gut in einer Sache zu werden, muss die Motivation so groß sein, dass man das Bedürfnis hat, sich zu bemühen die Dinge zu verstehen. Das kann man nicht im Vorbeigehen, dazu sind Übung und gutes Handwerk nötig. Das macht den Unterschied zwischen einem Amateur und einem Profi aus. Aber um mehr Profis zu bekommen, brauchen wir zunächst einmal mehr Amateure.
ABIQ: Was war Ihre Motivation, Physik zu studieren? Harald Lesch: Neil Armstrong. Ich war besessen von der amerikanischen Raumfahrt. Schon mit sieben, acht Jahren habe ich alle Zeitungsausschnitte dazu gesammelt. An meinem 50. Geburtstag hatte ich dann sogar die Gelegenheit,
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Neil Armstrong persönlich zu treffen. Das habe ich trotz Geburtstag dann auch gemacht.
ABIQ: Und wie sind Sie zum Fernsehen gekommen? Harald Lesch: Eigentlich wie die Jungfrau zum Kinde. Ein Kollege von mir sollte im Bayerischen Rundfunk eine Sendung über Raumsonden machen und hat das abgelehnt, weil er sich damit nicht so gut auskannte und sich nicht blamieren wollte. Ich hatte mich kurz zuvor in Bonn zu dem Thema habilitiert und bin eingesprungen. Im Deutschen Museum in München habe ich dann so vor mich hingeredet und dachte eigentlich, das streichen sie jetzt. Ich wusste nämlich auch nicht alles und habe das auch gesagt. Aber gerade diese Ehrlichkeit hat den Zuschauern anscheinend gefallen.
ABIQ: Neben Ihrer Tätigkeit an der Ludwig-Maximilians-Universität unterrichten Sie auch an der Hochschule für Philosophie in München. Auch in Ihren Sendungen haben Sie mehrfach mit Philosophen und Theologen gesprochen. Wie sehen Sie die Verbindung zwischen Physik und Philosophie? Harald Lesch: Beide Wissenschaften setzen sich damit auseinander, die Welt zu deuten. Nur haben Physiker andere Methoden als Philosophen. Früher hieß Physik experimentelle Philosophie. Aber letztlich beschäftigt sich beides damit, woraus die Welt besteht. In den Sendungen zu dem Thema bin ich zunächst der Frage nachgegangen, warum nicht alle wie ich Physik machen. Den Philosophen Wilhelm Vossenkuhl und den Theologen Thomas Schwartz kenne ich schon sehr lang, das sind also echte Freundesdialoge. Theologie hat noch einmal eine andere Deutungsebene, die auch interessant ist. Zwar sind theologische Fragen in den Medien kaum präsent, aber die Lust an der Spiritualität ist sehr verbreitet. Die Hochschule für
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Obwohl Solarstrom umweltfreundlich ist, hat die Bundesregierung nun die Fördermittel gekürzt. Philosophie wird übrigens von Jesuiten geführt, trotzdem kann ich als Protestant dort unterrichten. Daran sieht man, wie weit inzwischen die Ökumene geht, das ist eine große Freude.
ABIQ: Was würden Sie der Generation, die sich jetzt für physikalische Fächer einschreibt, mit auf den Weg geben? Harald Lesch: Sie sollten sich beim Studieren Zeit lassen und trotz der schwierigen Bedingungen mit Lust und Freude an die Dinge herangehen. Viele meiner Studenten sind atemlos, getrieben, sie haben nicht mal Zeit für eine ordentliche Mittagspause und überlegen sich, zusätzlich BWL und Chinesisch zu lernen, statt zu schauen, wo das andere Geschlecht seine Partys feiert. Es hat keinen Sinn, die Sachen so schnell zu machen. Am besten, man sucht sich ein Bundesland ohne Studiengebühren aus, eines, in dem es nicht unbedingt nötig ist, schon nach acht Semestern seinen Bachelor zu haben. Außerdem sollte man auch in andere Fachbereiche schauen und sich mit Künstlern und Musikern treffen. Das Wichtigste ist es, einfach Mensch zu bleiben.
ABIQ: Herr Lesch, vielen Dank für das Gespräch. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Biomasse-Kraftwerk in Lockerbie in Großbritannien, Bild: Gavin Young/Eon
Sonne und Wind haben Vorrang
In ihrem BWL-Studium erfährt Franziska Müller viel über erneuerbare Energien – aber nicht nur darüber Energieunternehmen bieten nicht nur Betätigungsfelder für Naturwissenschaftler und Ingenieure – auch wer sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessiert, hat in der Branche interessante Karrieremöglichkeiten. Franziska Müller entschied sich für die Fachrichtung „BWL Energiewirtschaft“, einen Studiengang, den sie als duales Studium bei der E.ON IT GmbH in Hannover absolviert. Zuständig ist die 21-Jährige dort unter anderem dafür, Kraftwerksdaten für Behörden aufzubereiten. Dabei erhält sie auch Einblicke in die rechtlichen Aspekte der Energieversorgung. 34
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Erneuerbare Energien
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Fasziniert von der Zukunft Ihr Interesse für Wirtschaft hat Franziska schon früh entdeckt. In der 10. Klasse wechselte sie deshalb von einem allgemeinen auf ein Wirtschaftsgymnasium. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste: BWL lässt sich auch mit anderen spannenden Fachrichtungen verbinden. Auf der Langen Nacht der Berufe im Rathaus in Hannover hörte sie zum ersten Mal von dem Studiengang „BWL Energiewirtschaft“. Das Thema Energie habe sie bereits damals fasziniert. „Da geht es um unsere Zukunft“, erklärt sie. Im Studium lernt sie nun die verschiedenen Kraftwerkstypen kennen. Um an der Hochschule mitzukommen, sei jedoch keine herausragende technische Begabung nötig, ein gewisses Grundverständnis reiche aus, betont die Studentin: „Wir erfahren, wie die Anlagen aufgebaut sind, gehen aber nicht so in die Tiefe wie die Ingenieure.“ Auf dem Lehrplan stehen auch Exkursionen. Besichtigt hat sie sowohl konventionelle Kraftwerke als auch Einrichtungen für erneuerbare Energien, etwa ein Forschungszentrum für Photovoltaik, mit der Strom durch Sonneneinstrahlung erzeugt wird.
Recht und Ämter „Regenerative Energien haben Vorrang“, weiß Franziska. Dies sei gesetzlich so in Deutschland vorgeschrieben. Die Leistung von Kohle- und Kernkraftwerken müsse deshalb unter Umständen an die Produktion aus Sonnen-, Windund Wasserkraft sowie die Energiegewinnung durch Erdwärme oder Biogas angepasst werden: „Wenn gerade viel Wind weht oder Sonne scheint, kann es aufgrund der begrenzten Netzkapazitäten vorkommen, dass konventionelle Anlagen herunter gefahren werden müssen, um bei nachlassendem Wind oder weniger Sonnenstrahlung wieder hochgefahren zu werden.“ Wie viel Leistung die jeweiligen Kraftwerke erzeugen, wird amtlich erfasst. Allerdings sind die Daten aus den verschiedenen Anlagen bislang noch in unterschiedlicher Form dargestellt. Derzeit arbeitet Franziska an einem Projekt mit, bei dem
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„Als Spezialist für erneuerbare Energien hat man jetzt gute Chancen“, sagt die Studentin Franziska Müller. diese Daten vereinheitlicht werden, so dass sie für die Behörden einfacher verwertbar sind. Die Studentin recherchiert am Computer, nimmt an Besprechungen teil, schreibt mit und erstellt aus den Niederschriften Protokolle und sammelt Informationen, die sie auswertet und weiterverarbeitet. Für ihre Tätigkeit muss sich Franziska gut mit den rechtlichen Aspekten der Energiebranche auskennen. Diese werden ihr an der Hochschule vermittelt. Zum Beispiel lernt sie dort, welche Grenzwerte es für den Ausstoß von Kohlendioxid gibt. Unterrichtet wird sie außerdem in Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Marketing.
Energiewirtschaft sticht BWL Wenn sie ihren Bachelor in der Tasche hat, will sie erst einmal Berufserfahrung sammeln. Mittelfristig plant sie aber, wieder zur Uni zu gehen und auf ihren Abschluss noch einen Master draufzusatteln. In welcher Fachrichtung sie sich weiterbilden will hat sie noch nicht entschieden. Allerdings räumt sie ein: „Ich denke, es wird Energiewirtschaft und nicht BWL.“ Das Atomunglück in Fukushima Anfang 2011 hat sich nicht nur auf die Energieunternehmen ausgewirkt, sondern auch auf Franziskas berufliche Perspektiven. „Als Spezialist für erneuerbare Energien hat man jetzt gute Chancen“, erklärt sie. Einen bestimmten Karriereweg hat sie aber noch nicht um Blick: „Das lasse ich dann auf mich zukommen.“ Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Turbinen in 300 Meter Tiefe Als Elektroniker im Wasserkraftwerk
Wenn mittags die Hausfrauen in der Mitte Deutschlands den Herd einschalten, rauscht in den Pumpspeicherkraftwerken am Edersee viel Wasser den Berg hinab. „Zu den Spitzenzeiten des Energieverbrauchs fahren wir unsere Pumpspeicherkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 640 MW an“, erklärt Marius Hüsken. Der 19-Jährige absolviert eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der E.ON-Wasserkraft, in einem von insgesamt 110 Wasserkraftwerken. Die meisten dieser Kraftwerke sind Laufwasserkraftwerke, doch durch die Zunahme der erneuerbaren Energien und den Rückbau der Kernenergie müssen immer mehr Regelkraftwerke gebaut werden, die Spitzen im Stromnetz sofort abdecken können. Das Pumpenspeicherkraftwerk am Edersee deckt die Spitzen im Stromnetz ab. Bild: E.ON / Rolf Sturm
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Schneller als Kernkraft oder Kohle Sein Fachabitur hat Marius zwar im sozialen Bereich absolviert, doch auch Elektronik hat ihn schon immer interessiert. Studieren sei für ihn aber noch nicht in Frage gekommen, sagt er: „Ich arbeite lieber mit den Händen, wenn man sieht, was man so alles schafft, macht das mehr Spaß und motiviert.“ Nun setzt er sein Talent fürs Praktische bei einer Tätigkeit ein, die Energie liefert und viele Haushalte versorgt: „Wasserkraft überzeugt mich, die ist schneller am Netz als andere Stromerzeuger.“ In seiner Ausbildung lernt Marius genau, wie die Anlage funktioniert und hat Zugang zu Bereichen, die anderen Menschen verborgen bleiben. Die Turbinen befinden sich im Berg, in etwa 300 Metern Tiefe. Hinunter führt eine etwa 800 Meter lange Straße, die mit dem Auto erreichbar ist. In dieser so genannten Kaverne, in der zwei riesige Turbinen mit einer Gesamtleistung von 480 MW stehen, kann genügend elektrische Energie erzeugt werden, um eine Stadt wie Frankfurt mit Strom zu versorgen.
Wegen des bevorstehenden Ausstiegs aus der Kernenergie sind erneuerbare Energien nun immer mehr auf dem Vormarsch. Bild: E.ON / Rolf Sturm Wechselschaltungen und lernt so die Grundlagen eines jeden Elektronikers, aber auch den Aufbau wesentlich komplexerer Schalungen, die in einem Kraftwerk verwendet werden.
Vom Berg in den See
Doch noch an die Uni?
Um Strom zu erzeugen, wird das Wasser vom Oberbecken auf dem Berg über Rohre in das Unterbecken, den “Affolderner See“ abgelassen, um damit die Turbinen zu betreiben. “Eines unserer Ziele ist es, den Wirkungsgrad und damit auch die Leistung immer weiter zu verbessern“, sagt Marius. Wenn er ausgelernt hat, wird es zu seinen Aufgaben gehören, die Anlage in Stand zu halten. Das bedeutet: Er wird Betriebsmittel warten und reparieren, aber auch neue Schaltschränke und Betriebsanlagen aufstellen.
Interessant findet Marius auch, dass die Anlagen computergesteuert arbeiten. Theoretisches Wissen bekommt er außerdem in der Berufsschule vermittelt: „Wir lernen dort zum Beispiel wie Solar- und Kohlekraftwerke funktionieren.“
Bis Marius in der komplexen Anlage voll mitarbeiten kann, muss er aber erst noch Routine gewinnen. Anfangs bekämen die Auszubildenden eher einfache Tätigkeiten übertragen: „Wir montieren zum Beispiel Kabelkanäle und neue Leitungen.“ Grundlagen der Elektronik kann er an der Steckwand in seinem Betrieb, die eigens für Übungsaufgaben installiert wurde, ausprobieren. Dort verdrahtet er unter anderem Kreuz- und
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In seiner Klasse werde er gemeinsam mit Elektronikern aus verschiedensten Branchen unterrichtet. Nach seinem Abschluss hätte er daher die Möglichkeit, auch in Unternehmen aus ganz anderen Bereichen zu arbeiten. „Aber ich möchte gern hier bleiben“, betont Marius. Allerdings hat er vor, sich noch weiterzubilden und entweder eine Meisterprüfung abzulegen oder doch noch zu studieren. In Kombination mit einer praktischen, sinnvollen Tätigkeit wie im Wasserkraftwerk sei der Besuch einer Universität inzwischen für ihn denkbar.
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Kreativberufe / Stipendienverlosung
Maximilian möchte später einmal Filmkomponist wie sein großes Vorbild Hans Zimmer werden.
Studiengänge für kreative Köpfe An der Hochschule der populären Künste kannst du „was mit Medien oder Musik“ studieren
Wenn du dich im Beruf kreativ entwickeln möchtest, solltest du am besten auch in diese Richtung studieren. Mit einem Stipendium kannst du dich ganz auf dein Studium konzentrieren. ABIQ verlost gemeinsam mit der Hochschule der populären Künste (HDPK) fünf Vollstipendien im Wert von je über 20.000 Euro! Anlässlich der Neueröffnung des Standorts in München im Oktober 2012 lobt die HDPK diese Stipendien für ihre Studiengänge Medienmanagement, Mediendesign, Musikproduktion und Audiodesign als Begrüßungsgeschenk aus. Maximilian Münch studiert Musikproduktion an der HDPK in Berlin und plaudert ein bisschen aus dem Nähkästchen. 38
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Kreativberufe / Stipendienverlosung
Immer nur Kunst im Kopf Der 20-jährige Maximilian Münch studiert im zweiten Semester Musikproduktion an der HDPK in Berlin. Der gebürtige Chemnitzer spielt Klavier seitdem er drei Jahre alt ist und gab schon in jungen Jahren international Konzerte. Etwas anderes als Musik machen kann er sich nicht vorstellen: „Maschinenbau, das wäre gar nichts für mich gewesen!“ Sein Ziel ist es, später noch den Masterstudiengang Filmmusik in den berühmten Babelsberger Filmstudios in Potsdam zu absolvieren. Doch vorher braucht er einen Bachelor – den holt er sich an der HDPK.
Physik braucht man zum Musik machen „Die Hochschule ist sehr praktisch orientiert und das ist gut, denn man kann Musikmachen ja auch nur durch Musikmachen lernen“, lacht Maximilian. Die Tonstudios müsse man allerdings auch bedienen können, und das lerne man direkt vor Ort, erzählt der 20-Jährige. Dazu brauche man auch gute Physikkenntnisse, denn Maximilian weiß: „Akustik ist pure Physik, man muss wissen, wie fange ich einen Ton ein? Wie entsteht überhaupt der Klang beim Klavier?“ All das müsse man können, wenn man einen Song im Tonstudio aufnehme wolle, sagt der HDPK-Student.
„Die HDPK ist wie eine große Familie“ Die Atmosphäre an der Hochschule sei locker und offen, erzählt Maximilian, man duze sich und helfe sich auch ganz selbstverständlich gegenseitig: „Ich bin in Tontechnik nicht so gut, kann dafür aber sehr gut Noten lesen und es meinen Kommilitonen erklären.“ Das Handwerkszeug und wie man es anwenden soll, bekomme man mit auf den Weg. Und auch die Theorie wird nicht vernachlässigt: Studiotechnik, Gehörbildung, Musiktheorie und -geschichte stehen für Maximilian auf dem Stundenplan, seine Ideen müsse man aber selbst entwickeln. „Es geht ja darum, etwas Eigenes zu schaffen“, erklärt er.
Lernen von Meistern ihres Fachs „Aus dem Leben gegriffen und in den Hörsaal gesteckt.“ So beschreibt Maximilian seine Dozenten, an denen er vor allem schätzt, dass sie ihre große
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Erfahrung im Musikbusiness an ihre Schüler weitergeben. „Die wissen einfach, wie es draußen abgeht“, sagt er. Eine seiner Lehrerinnen, Jocelyn B. Smith, habe er schon vor seiner Zeit an der Hochschule gekannt, besser gesagt, ihre Stimme. Als Sängerin des Soundtracks „König der Löwen“ hat sie ihn durch seine ganze Kindheit begleitet. „Das war einfach der Wahnsinn, als die so einfach vor mir stand“, berichtet Maximilian hellauf begeistert.
Filmmusik als Ziel Inzwischen hat der 20-Jährige schon viele Filme live am Klavier musikalisch hinterlegt, vor kurzem erst einen Werbespot. Für spätere Engagements brauche man neben Erfahrungen jedoch auch persönliche Verbindungen. „Aber auch Kontakte knüpfen kann man hier sehr gut!“, erklärt er. Später will Maximilian seinen Master in Filmmusik machen. Sein größtes Vorbild: der berühmte Filmkomponist Hans Zimmer, der unter anderem den Soundtrack von „Inception“ geschrieben hat.
Fünf Stipendien im Gesamtwert von über 100.000 Euro zu verlosen! Fünf Vollstipendien für ein Bachelorstudium an der HDPK im Wert von jeweils über 20.000 Euro zu gewinnen! Du bist kreativ, engagiert und begeisterungsfähig, hast gute Ideen und interessierst dich für ein Studium in den Bereichen Medien und Musik? Dann bewirb dich für eines der fünf Vollzeitstipendien an der Hochschule der populären Künste für die Bachelor-Studiengänge Medienmanagement, Mediendesign, Musikproduktion und Audiodesign. Als Zusatzkategorie gibt es den Bereich Freestyle: Hier kannst du alles ausprobieren, was dir Spaß macht. Auch für die anderen Fächer gilt: Ob Essay, Song, Video, Collage, Gedicht, Fotoserie oder Lebenslauf – lasst eurer Kreativität freien Lauf und tobt euch rund um das Thema Studienstart und Erstsemestertag aus. Detaillierte Informationen gibt es unter www.stuzubi.de/gewinnspiel-hdpk
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KREATIVBERUFE | STIPENDIENVERLOSUNG
Mit seinem Film überzeugte Philip Martin die Jury und erhielt ein HDPK-Stipendium im Wert von rund 20.000 Euro.
Philip Joshua Martin gewinnt ein Stipendium im Wert von 19.764 Euro
Mit einem Video überzeugt der 19-Jährige die Jury von der Hochschule der populären Künste ABIQ hat letztes Jahr gemeinsam mit der Hochschule der populären Künste (HDPK) in Berlin ein Stipendium ausgelobt. Insgesamt haben sich 150 Interessenten für Studienplätze in Musik- und Audioproduktion, Medienmanagement und -design beworben. Nur zehn von ihnen sind zu einer zweiten Runde eingeladen worden. Der 19-jährige Philip aus Mülheim schlug alle Konkurrenten aus dem Feld und darf sich über das Stipendium freuen. Er beginnt im September sein Studium als Mediendesigner an der HDPK.
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Die Leidenschaft zum Beruf machen?
dafür war nicht lange Zeit, denn für seine Zulas„Mein Hobby ist einfach die Filmemacherei“, sung an der HDPK musste er eine weitere Aufschwärmt Philip, „ich habe mich schon immer für gabe erfüllen. Er entschied sich wieder für einen visuelle Effekte im Kino interessiert und mir mit Film. Diesmal erarbeitete er sich in nur einer WoOnline-Tutorials viel selbst erarbeitet.“ Der 19-Jäh- che die Grundzüge des Zeichentricks. „Dafür habe rige macht in diesem Sommer sein Abitur. Ihm war ich mein Basiswissen in Informatik und Mathe gefrüher gar nicht bewusst, dass er auch später im braucht, wer hätte das gedacht“, sagt er und lacht. kreativen Bereich arbeiten will. Aber je näher die Berufswahl rückte, desto mehr kam Philip zu dem Ein bisschen wie in einer Casting-Show Punkt, an dem er sich überlegte: Kann ich so was Die Prüfung an der HDPK selbst fand Philip sehr eigentlich auch beruflich machen? Er erkundigte entspannt. Nach einer kurzen Präsentation seines sich im Internet, wo es Studiengänge gibt, die mit Videos standen Einzelinterviews an, in denen die Film und Design zu tun haben und stieß auf die fünfköpfige Jury ihm Fragen stellte wie: „Warum HDPK in Berlin. Philip sah sich beim Tag der offe- willst du ausgerechnet an der HDPK studieren? nem Tür Ende Oktober an der Kreativ-Hochschule Warum bist du der Richtige für dieses Studium? schon mal um. Der Studiengang Mediendesign Wieso solltest du das Stipendium bekommen?“ gefiel ihm auf Anhieb, weil Was er im Einzelnen geanter sich darin sowohl kreativ wortet hat, das hat Philip in » Ich wünsche mir, dass Philip austoben als auch in Fächer der ganzen Aufregung verim Studium so witzig und lowie Medienrecht und -psygessen, aber insgesamt sei cker weitermacht wie bei der chologie vertiefen kann, die es recht gut gelaufen. Er sei Bewerbung für das Stipendium. ihn sehr interessieren. Als in das Casting mit hohen Besonders wichtig ist es, eine Philip von dem ausgeschrieErwartungen reingegangen, gute Idee auch konsequent benen Stipendium erfuhr, erinnert er sich: „Schließlich umzusetzen. Viele haben zwar war ihm klar, dass er sich auf war ich schon unter den einen witzigen Einfall, denken jeden Fall bewerben wollte. ersten zehn!“ Während die Natürlich zweifelte er auch: Jury sich nach der Prüfung sich dann aber: Ach, da geh ich „Wie hoch sind da wohl die beratschlagte, saßen die jetzt lieber ins Kino. « Chancen?“ Doch das hielt Kandidaten in der Lobby Prof. Lars Roth, Dozent für Medienihn nicht ab. und warteten. Sie wurden design an der HDPK ganz schön auf die Folter gespannt, denn die Juroren machten sich ihre Eine schwierige Geburt Beworben hat er sich natürlich mit einem Film. Die Aufgabe nicht leicht und nahmen sich anderthalb Idee dafür ließ allerdings auf sich warten: „Ich habe Stunden Zeit, den Gewinner auszuwählen. Als die ewig überlegt, worum es gehen soll.“ Schließlich Entscheidung getroffen wurde, war das ein bisshat er einen Film über sich selbst gemacht – und chen so wie in einer Castingshow, erzählt Philip. ihn ganz allein produziert. Man sieht ihn im Video, Dann erfährt der 19-Jährige, dass er gewonnen wie er sich verschiedene Filmszenen ausdenkt und hat: „Da war die Freude natürlich sehr groß!“ immer wieder verwirft: Philip am Strand mit Hawaiihemd und Cocktail, Philip mit fellbesetzter Kapuze Erst mal das Abi machen auf einem schneebedeckten Gipfel und schließlich Doch jetzt muss Philip noch sein Abi schreiben, erst Philip konzentriert bei der Arbeit am Storyboard. dann darf er an der HDPK studieren – die Zusage ist nämlich schwebend. Berlin ist kein unbekanntes Pflaster für den Stipendiaten, dort hat er bereits Unter den besten zehn Als er erfuhr, dass er zu den zehn besten Bewer- einen großen Freundeskreis und sogar schon eine bern gehörte, die für eine zweite Runde eingeladen Wohnung in Aussicht. Vor Studienbeginn geht es waren, hat er sich natürlich richtig gefreut. Doch aber erst nochmal richtig in den Urlaub. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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KREATIVBERUFE / STIPENDIENVERLOSUNG
Linda Konter Julia Kaiser
Praxisnahe Studiengänge im Business- und Medienbereich ABIQ verlost gemeinsam mit der BiTS Iserlohn ein Stipendium im Wert von 27.000 Euro
Überlegst du dir auch, in den Medienbereich zu gehen? An der Business and Information Technology School (BiTS) in Iserlohn gibt es viele Studiengänge, die sich damit beschäftigen, zum Beispiel Journalismus und Unternehmenskommunikation, Wirtschaftspsychologie, Kommunikations- und Medienmanagement oder Sport- und Eventmanagement. Die 24-jährige Julia Kaiser absolviert dort gerade ihren Master, Linda Konter (29) hat mit ihrem Abschluss bereits Karriere gemacht. 42
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KREATIVBERUFE / STIPENDIENVERLOSUNG
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Radiobeiträge über Borussia Dortmund Die 24-jährige Julia Kaiser hat ihren Bachelor in Medienmanagement schon in der Tasche und setzt jetzt noch einen Master obendrauf. Besonders gut gefällt Julia der Praxisbezug der Hochschule. Einmal sei sie mit Kommilitonen nach Dortmund zum Fußballverein Borussia gefahren und habe vor dem Stadion einen Radiobeitrag mit O-Tönen der Fans gestaltet. Ein andermal habe sie die Silvesterkomödie „Dinner for one“ neu verfilmt. Dabei habe sie versucht, herauszufinden, warum Miss Sophie den Silvesterabend immer allein verbringen müsse: „Die Lösung war, dass der Butler James alle Gäste umgebracht hat“, sagt Julia und lacht.
„Auf die Marketingschiene gekommen“ Julia ist seit jeher medienbegeistert und hat sich schon immer für Fernsehen und Internet interessiert. Sie sei dann aber während ihres Studiums mehr „auf die Marketingschiene gekommen“. Wenn sie in einem Jahr fertig sei, würde sie am liebsten im Bereich Konsumgütermarketing arbeiten, weil sie den Umgang mit Marken möge. „Im Konsumgütermarketing werden neue Produkte auf dem Markt eingeführt und man muss sich mit Fragen beschäftigen, wie man zum Beispiel am besten ein bestimmtes Getränk an den Mann bringt‘“, erklärt Julia.
Online-Communities und Social Media Die 29-jährige Linda Konter hat an der Hochschule 2006 ihr Diplom in Medienmanagement gemacht. Ursprünglich wollte sie allerdings Journalistin werden, aber bei einem Praktikum für ein Motorradmagazin merkte sie: „Das ist mir nicht genug“. Besonders gut an der Hochschule habe ihr gefallen, dass man viele Praktika machen müsse und auch ein Auslandssemester Pflicht gewesen sei, erzählt Linda. Außerdem werde viel Wert auf Softskills gelegt. „Durch die Präsentationen im Studium lernt man, vor Publikum zu sprechen, da hat man später einen Vorsprung im Berufsleben“, sagt sie.
Vollstipendium inklusive Auslandssemester im Wert von 27.000 Euro zu gewinnen Bewirb dich jetzt für deinen Traumstudiengang und überzeuge uns, warum gerade du der beste Kandidat für das Stipendium bist! Du kannst dein Studium wahlweise in Iserlohn (NRW) und Berlin absolvieren, und zwar in diesen Fächern: BWL, Journalismus & Unternehmenskommunikation, Umweltmanagement, Wirtschaftspsychologie, Kommunikations- & Medienmanagement, Tourismus-, Hotellerie- & Eventmanagement, Sport- & Eventmanagement oder BWL & Technik. Mehr Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Voraussetzungen findest du unter: www.stuzubi.de/gewinnspiel-bits oder www.bits-hochschule.de/abiq
Zurück an die Hochschule – als Dozentin! Heute, einige berufliche Stationen später, ist Linda Social Media Consultant bei der DOUGLAS HOLDING. Sie betreut Online-Communities wie Facebook und schätzt vor allem die Schnelllebigkeit ihrer Branche: „Das Spannende an meinem Job ist, dass ich nicht weiß, wie er in einem halben Jahr aussieht.“ Doch vor kurzem ist sie wieder an ihre alte Hochschule zurückgekehrt – diesmal aber als Dozentin. Gemeinsam mit Professor Roland Schröder hat sie eine Vorlesung zum Thema Social Media gehalten. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Medienkaufleute
Kim Schultheiß berät lieber Anzeigenkunden, als selbst zu schreiben.
Bei der Zeitung müssen auch die Zahlen stimmen Medienkaufleute – die Blattmacher hinter den Kulissen
„Als ich bei der Zeitung angefangen habe, haben mich meine Freunde gleich gefragt, wann sie denn den ersten Artikel von mir lesen werden“, erinnert sich Sven Wende (22). Journalist zu werden, war aber nie seine Absicht. Auch Kim Schultheiß (24) räumt ein: „Ich schreibe zwar gern, aber eigentlich interessiere ich mich für Werbung und Marketing.“ Als angehende Medienkaufleute haben sich die beiden für einen Berufsweg entschieden, der vielen Abiturienten gar nicht bekannt ist. Ihre Ausbildung absolvieren sie bei einem renommierten Blatt: der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). 44
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Medienkaufleute
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Was mit Medien ohne Studium
Themenplanung einmal anders
Kurz vor dem Abitur ging es Sven und Kim wie vielen Schülern. Fest stand zwar: Sie wollten „irgendwas mit Medien machen“. Eine Vorstellung davon, wie das konkret aussehen könnte, hatten sie aber nicht. Erste Gehversuche in der Branche unternahm Kim in der 10. Klasse bei einer Lokalzeitung in ihrer Region als Praktikantin in der Redaktion. „Um ein Volontariat zu bekommen und Journalistin zu werden, hätte ich aber studieren müssen“, erklärt sie. Dies sei für sie aber nicht in Frage gekommen. Auch Sven erklärt: „Ich wollte in die Medienbranche, aber nicht zur Uni.“
Beteiligt ist sie außerdem an der Konzeption von Beilagen, etwa zu wichtigen Messen wie der Computermesse Cebit. Auf die Themen Medien, IT und Technologie hat sich Kim im Rahmen ihrer Ausbildung spezialisiert. In diesem Bereich werden von ihr nun vertiefte Branchenkenntnisse erwartet. Das bedeutet: Die Auszubildende muss sich regelmäßig informieren. Wie das in der Praxis aussieht? „Zu meinem Job gehört es, Zeitungen, Magazine und Newsletter zu lesen und immer wieder die relevanten Seiten im Internet durchzuschauen“, erklärt Kim. Diese Aufgabe nehme täglich mehrere Stunden in Anspruch.
Vom Beruf des Medienkaufmanns hat Kim bei ihrem Redaktionspraktikum erfahren. Die Möglichkeit, mit Kunden umzugehen und das Anzeigengeschäft kennenzulernen, habe sie von Anfang an begeistert. Sven sah in dieser Fachrichtung dagegen eine Möglichkeit, sein Interesse für den Online-Bereich zu vertiefen. Er entdeckte den Berufszweig in der 13. Klasse bei Recherchen im Internet: „Vorher wusste ich noch gar nicht, dass es das überhaupt gibt.“
Ohne Geld keine Artikel Inzwischen ist sich Kim sicher: „Die Ausbildung ist genau das Richtige für mich.“ Ihr Traum vom Journalismus habe sich inzwischen „erledigt“, betont sie. Stattdessen könne sie nun im Hintergrund die Voraussetzungen schaffen, die das Blatt überhaupt erst ermöglichen: „Die Journalisten und anderen Mitarbeiter müssen bezahlt werden, und dazu trägt das Anzeigengeschäft zu einem Großteil bei.“ Im Printbereich seien die Anzeigen außerdem weniger störend als zum Beispiel im Fernsehen: „Bei uns ist das alles viel unaufdringlicher.“ Selbst im Verkauf tätig ist sie zwar nicht. Jedoch ist sie Ansprechpartnerin für die Kunden, wenn diese etwa Fragen zu Werbemöglichkeiten haben oder wissen wollen, wo ihre Anzeige platziert werden kann. Oft hat sie auch Gelegenheit, zu Kundenterminen mitzufahren, die außer Haus stattfinden: „Ich bin immer bemüht, die Leute auch persönlich kennenzulernen.“
Zugute kommt ihr das aktuelle Branchenwissen unter anderem bei der Planung von Zeitungsbeilagen. An der Konzeption ist sie von der ersten Idee bis zur Umsetzung mit dabei. Das Team, in dem sie arbeitet, bespricht zunächst die Themen. Dabei kann Kim auch eigene Vorschläge einbringen: „Das ist bei uns alles sehr offen.“ Anschließend wird die Organisation bis zum Druckunterlagenschluss abgewickelt.
Genauigkeit und mathematisches Verständnis Wichtig sei hier vor allem genaues Arbeiten. Dies gelte vor allem für die Abstimmung mit den Kunden, betont die Auszubildende. Bei den Anzeigen gehe es nämlich um sehr viel Geld: „Eine Seite in der FAZ kostet in etwa so viel wie ein neuer Kleinwagen.“ Ihr Tipp: „Man muss sich alles, was besprochen wird, aufschreiben, dann kann nichts passieren.“ Exaktheit ist aber auch bei vielen anderen Aufgaben gefragt – etwa bei der Erstellung von Quartalsberichten, bei denen die vierteljährlichen Umsätze und Ausgaben im Unternehmen erfasst werden. Dies sei eine „große Herausforderung“, erklärt Kim. Nötig sei dafür auch mathematisches Verständnis: „Man muss kein Überflieger sein, aber zumindest im Mittelfeld liegen.“ Selbstständig fragt sie die Daten im System ab und muss beurteilen, welche davon für die Aufstellung gebraucht werden und welche nicht. Allerdings trägt
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Medienkaufleute
sie die Verantwortung nicht alleine. Ihre Ergebnisse werden von einem Kollegen kontrolliert: „Das funktioniert immer nach dem Vier-Augen-Prinzip.“ Abschließend wird der Bericht ihrem Chef vor gelegt.
Witzig und kreativ Auswerten muss die angehende Medienkauffrau auch, welche Anzeigen in anderen großen Blättern wie der Financial Times oder der Süddeutschen Zeitung geschaltet werden. Sich mit Werbung zu beschäftigen findet sie spannend. Auch wenn sie die Inhalte nicht selbst gestaltet, bekommt sie in ihrem Beruf einen umfassenden Einblick, wie das Ganze funktioniert: „Unter Kollegen unterhält man sich auch über die Anzeigen, vieles davon ist informativ, sehr witzig und kreativ.“ Diskutiert werden die Inhalte außerdem im Fach „Anzeigen“ in der Berufsschule, die die Auszubildenden zweimal in der Woche besuchen. Im Unterricht lernt sie aber auch, wie man eine Anzeige richtig kalkuliert: „Wir rechnen überhaupt viel.“ Weitere Fächer sind unter anderem Buchführung, Kosten-Leistungsrechnung und Marketing.
und Kreativität: „Da das Nutzerverhalten bei sozialen Netzwerken ständig im Wandel ist, muss die Vielfalt der Twitter-Accounts immer wieder hinterfragt werden. Es kann also sein, dass ich bestehende Accounts zusammenlege oder durch neue ersetze.“ Er schreibt Einleitungstexte fürs Netz, arbeitet an Wettbewerbsanalysen mit, etwa zum Thema Mobile, und prüft, ob die Online-Anzeigen richtig auf der Seite platziert sind. Werden redaktionelle Inhalte durch ein Werbebanner verdeckt, macht er davon einen Screenshot und schickt ihn an die Technikabteilung.
Wissen, worum es geht Mit Kunden hat Sven dagegen relativ wenig zu tun. Sein Schwerpunkt ist vielmehr die Abstimmung zwischen den Mitarbeitern im Haus und technischen Dienstleistern. Ein gewisses technisches Grundverständnis sei daher wichtig, erklärt er: „Ich muss nicht bis ins kleinste Detail wissen, wie die Dinge funktionieren, aber die Zusammenhänge verstehen, um handeln zu können.“
Strategie und Planung Eher kritisch sieht die Berufsschule hingegen Sven. „Meine Erwartungen an die Berufsschule wurden nicht erfüllt“, räumt er ein. Aber zusammen mit dem, was er im Betrieb lerne und den internen Schulungen fühle er sich gut auf die Prüfungen vorbereitet. Auch er kann bereits in der Ausbildung sehr selbstständig arbeiten. Sein Team ist für den Online-Auftritt der Zeitung zuständig. Gefragt sind in diesem Bereich auch immer wieder neue Ideen. An den Meetings, in denen die Projekte besprochen werden, nimmt der Auszubildende teil. Er und seine Kollegen planen zum Beispiel neue Apps, in denen Video- und Audioinhalte der Internetseite auf das I-Pad geladen werden können: „Wir überlegen uns, ob wir damit Geld verdienen wollen, wer die Zielgruppe sein und wer das Ganze vermarkten und technisch umsetzen soll.“ Außerdem betreut Sven einige Twitter-Accounts seiner Zeitung. Auch hier geht es um Strategie 46
Sven Wende betreut den Online-Auftritt, twittert und konzipiert Apps. Regelmäßig beobachtet er auch, wie intensiv das Online-Angebot von den Lesern genutzt wird. Zur Auswertung der Zahlen gehört, bei eventuellen Einbrüchen nach Erklärungen zu suchen: „Ziel ist natürlich, dass die Frequenz möglichst hoch ist.“ Außerdem übernimmt er kaufmännische Aufgaben wie das Prüfen von Rechnungen. Auch das
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Medienkaufleute
ist eine große Verantwortung – denn wenn die Beträge nicht stimmen, muss sein Verlag vielleicht ungerechtfertigter Weise zu viel bezahlen. Mit der Ausarbeitung von Budgets ist er aber noch nicht betraut: „Dafür braucht man mehr Erfahrung.“
Überall dabei Neben vertieften Einblicken in Einzelbereichen erhalten Kim und Sven aber auch einen Überblick über das große Ganze. Während ihrer Ausbildung durchliefen sie fast alle Abteilungen des Verlags. Das sei sehr abwechslungsreich und spannend gewesen, schwärmt Sven: „Die Leute in der Redaktion sind zum Beispiel ganz anders als die im Archiv.“ Auch die Kommunikations- und PRAbteilung, den Abo- und Kundenservice sowie die Produktion haben die Auszubildenden kennengelernt. „Medienkaufleute können in viele verschiedene Richtungen gehen“, erklärt Sven. Ihm haben die zwei Monate bei den elektronischen Medien jedoch am meisten Spaß gemacht. Seine ursprüngliche Absicht, sich auf den Online-Sektor zu spezialisieren, habe sich dadurch bestätigt. Auch Kim ist mit ihrer Position in der Anzeigenabteilung mehr als zufrieden: „Ich bin ständig mit neuen Themen und neuen Menschen konfrontiert.“ Immer wieder Kontakte
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knüpfen und pflegen zu können, empfinde sie als das Reizvollste an ihrem Beruf.
Studieren oder arbeiten Vorstellen kann sie sich inzwischen auch, später einmal in den Verkauf zu gehen. Bestimmte Karrierepläne verfolgt sie aber nicht. Wenn sie den Abschluss geschafft habe, habe sie „ihr Ziel erst einmal erreicht“. Anschließend wolle sie in ihrem Beruf arbeiten und „so viel wie möglich an Erfahrungen mitnehmen“. Ein Übernahmeangebot haben sie und ihr Kollege bereits bekommen, schon jetzt arbeiten sie in den Abteilungen, in denen sie später fest angestellt sein werden. „Der Verlag versucht, seine Azubis zu halten“, erzählt Sven. Da viele Medienkaufleute nach der Ausbildung studieren wollen, fördert der F.A.Z.-Verlag berufsbegleitende Studiengänge. „Das haben schon viele unserer Vorgänger genutzt. Sie wurden übernommen und studieren nebenbei.“ Auch Sven überlegt inzwischen, in einigen Jahren vielleicht doch noch zu studieren. Ins Visier genommen habe er die Fachrichtung Medienmanagement: „Aber etwas Konkretes steht noch nicht fest.“ Zunächst einmal will auch er in der Firma bleiben: „Die praktische Arbeit macht mir Spaß.“ Wie es danach weitergehe, werde man sehen.
Die FAZ gehört zu den auflagen stärksten Zeitungen Deutschlands.
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Modemanagement
BWL und Mode
Bei ihrem Studium der Fachrichtung Modemanagement schaut Kimberly A. Designern über die Schulter Sie zeichnet Muster für Chucks, begutachtet neue Kollektionen, die Einkäufer aus China mitbringen und passt auf, dass die Zahlen stimmen. Bei ihrem Studium kann Kimberly A. ihr kaufmännisches Talent mit ihrem Gespür für Trends verbinden. Die 20-Jährige absolviert einen Bachelor of Arts in Modemanagement bei dem Modeunternehmen New Yorker in Braunschweig. „Weil wir Young Fashion machen und ich jung bin, ist hier meine Meinung immer gefragt“, freut sie sich.
Nach ihrem Abschluss wird Kimberly A. wahrscheinlich im Einkauf der Firma arbeiten.
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Modemanagement
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Leo-Prints und Colour-Blocking Inzwischen ist Kimberly schon eine Expertin ihres Fachs. „Wenn man Mode macht, kann man nicht einfach willkürlich irgendwelche Muster draufloszeichnen“, erklärt sie. „Man muss sich auch danach richten, was gerade angesagt ist.“ In dieser Saison seien das unter anderem Leo-Prints, Pastellfarben und das sogenannte Colour-Blocking, bei dem kräftige Farben miteinander kombiniert würden: „Man trägt zum Beispiel ein pinkes Oberteil zu einem knallblauen Blazer.“ Wie in der Modebranche gearbeitet wird, erfährt sie in den betrieblichen Phasen ihres Studiums aus nächster Nähe. Besonders spannend seien die Begegnungen mit den Lieferanten: „Sie kommen aus den verschiedensten Ländern und stellen uns die Trends der neuesten Messen vor.“ Auch von der Tätigkeit der Designer bekomme sie viel mit: „Manche zeichnen die Modelle mit der Hand vor.“ Letztlich entstünden die Entwürfe für die Kleidungsstücke jedoch am Computer. Sogar sie selbst habe einmal die Gelegenheit bekommen, eigene Muster zu entwerfen. In ihrem Praktikum, das sie bereits als Schülerin in ihrer heutigen Firma absolvierte, erstellte sie Embleme für Chucks. Die Zeit damals sei ausschlaggebend für ihren Berufswunsch gewesen: „Das Praktikum hat mir so gut gefallen, dass ich mich entschieden habe, in diese Richtung zu gehen.“
Superstylisch und international Nun lernt sie das Geschäft von der Pike auf kennen. Während ihres Studiums durchläuft sie verschiedene Abteilungen des Unternehmens, den Schwerpunkt bildet jedoch der Einkauf: „Dort werde ich wahrscheinlich auch später einmal arbeiten.“ Beeindruckt ist sie auch von der Atmosphäre im Unternehmen: „Viele Leute hier sind superstylisch, das finde ich sehr spannend.“ Freude bereiten ihr auch das internationale Flair und die Kontakte zu Geschäftspartnern aus aller Welt. Doch mit den Erfahrungen im Betrieb allein ist es nicht getan. In dreimonatigem Wechsel wird Kimberly im Unternehmen und an der privaten
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Entschieden hat sich Kimberly A. für ihr S tudium nach einem Praktikum.
Berufsakademie ausgebildet. In den Theoriephasen beschäftigt sie sich unter anderem mit klassischer Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsmathematik, Marketing und Wirtschafts englisch. Gerade im ersten Teil des Studiums werde noch viel Basiswissen vermittelt: „Am Anfang haben wir vor allem die allgemeinen wirtschaftlichen Fächer.“ Besonders an diesem dualen Studium ist auch die Bilingualität – das heißt, einige Vorlesungen werden in Englisch gehalten und Hausarbeiten verfassen die Studenten ebenfalls in Englisch.
Ganz auf Mode zugeschnitten Doch auch branchenspezifischer Unterricht wie beispielsweise Materialkunde, Management im Bekleidungshandel, Trendanalyse und Modedesign stehen auf dem Stundenplan. Hier lernt Kimberly zum Beispiel, wie die verschiedenen Stoffe beschaffen sind und welche Auswirkungen das auf die jeweiligen Kleidungsstücke hat. Allerdings würden im Verlauf des Studiums auch die kaufmännischen Fächer immer spezieller: „Später ist auch die BWL immer mehr auf Modeunternehmen zugeschnitten.“ Nach ihrem Abschluss wird Kimberly mindestens für zwei Jahre in ihrem Unternehmen arbeiten. Gut vorstellen könne sie sich, in den Einkauf für Damenoberbekleidung oder Herrenbekleidung zu gehen: „Unsere Wünsche werden je nach Möglichkeit und Bedarf berücksichtigt.“ Endgültig steht die Abteilung, in der sie tätig sein wird, jedoch noch nicht fest. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Pflege
Mit speziellen Brillen und Gelenkbeschwerern erfahren die Studentinnen im Unterricht, wie sich Altsein anfühlt.
Herz und Wissenschaft
Luisa Küpper ist eine der ersten Pflegestudentinnen ohne vorherige Berufsausbildung Was in den USA bereits seit den 1950er Jahren gang und gäbe ist, hält nun auch in Deutschland Einzug: Abiturienten können direkt nach dem Schulabschluss ohne vorherige Berufsausbildung in der Pflege ein Studium beginnen und einen akademischen Abschluss erwerben. Zu den Vorreitern, die diese Fachrichtung an einer staatlichen Hochschule belegen, gehört Luisa Küpper. Die 21-Jährige studiert im vierten Semester Pflege an der Hochschule für Gesundheit (HSG) in Bochum.
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Pflege
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Besser als Büro
Erfahrungen am eigenen Leib
Nach dem Abi stand für Luisa zunächst nur eines fest – sie wollte in den sozialen Bereich. „Ich habe mich für viele soziale Studiengänge beworben“, erzählt sie. Interessiert habe sie sich zum Beispiel für Sozialpädagogik und Lehramt mit der Zusatzqualifikation Sonderschulpädagogik. „Im Büro alleine vor mich hinzuarbeiten fand ich eintönig“, erklärt sie. Schon immer habe sie eine Tätigkeit im Team angestrebt, bei der man viel mit Menschen zu tun habe. Ihre Mutter machte sie schließlich auf die Fachrichtung Pflege aufmerksam. „Mit dem Thema Altenpflege hatte ich schon in der Familie zu tun, meine Oma wurde daheim gepflegt und ich war damals auch mit eingebunden“, erzählt sie. Nachdem Luisa von dem neuen Studiengang erfahren hatte, besuchte sie an der Hochschule den Tag der offenen Tür und sprach mit den Dozenten. Es folgten vier Wochen Praktikum im Altenheim und sie war sich sicher: Aus ihr wird eine Altenpflegerin mit Bachelor werden.
Wie sich Pflege für die Patienten anfühlt, erfährt Luisa an der Hochschule – und zwar am eigenen Leib. Um ihr Gespür für den Alltag der Menschen, die sie betreuen, zu verbessern, waschen sich die Studenten zum Beispiel gegenseitig. „Das war komisch, wir kannten uns ja kaum“, räumt die Studentin ein. Jedoch wisse sie nun aus eigener Erfahrung, dass die Unterstützung bei der Körperpflege mit Intimität und Scham verbunden sei: „Deshalb decken wir die Körperteile, die gerade nicht gewaschen werden, auch immer mit einem Handtuch ab.“ Selbst erlebt hat sie außerdem, wie wichtig die richtige Raum- und Wassertemperatur ist: „Ich versuche immer, es für die Patienten so angenehm wie möglich zu machen.“
Ein Gefühl für die Patienten „Schon das Praktikum war sehr interessant und anspruchsvoll“, erinnert sie sich. Eingesetzt wurde sie in einer Abteilung für demenzkranke Patienten. Zu ihren Aufgaben gehörte unter anderem, die Senioren beim Essen zu unterstützen: „Das ist gar nicht so einfach.“ Viele Demente haben nämlich Schluckbeschwerden und können kalt nicht von warm unterscheiden. Mit der Zeit habe sie aber ein Gefühl für ihre Patienten entwickelt: „Irgendwann weiß man, wie es ihnen geht, man merkt es an ihrem Verhalten und sieht es an ihrem Gesichtsausdruck.“ Grund zur Sorge bestehe etwa, wenn jemand weniger esse als sonst oder nicht mehr so aktiv sei und mehr schlafe als bisher. Eigenverantwortlich beurteilen müssen die Studenten den Zustand der Senioren aber noch nicht: „Wir bekommen immer Unterstützung aus dem Team.“ Auch kann sich Luisa für ihre Arbeit noch mehr Zeit nehmen als ausgelernte Fachkräfte. Immer wieder betone ihr Praxisanleiter, dass Genauigkeit wichtiger sei als Schnelligkeit. Allerdings räumt sie ein: „Grundsätzlich ist Zeitdruck in unserer Branche schon ein Problem.“
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Jede Menge Forschungsbedarf Schwerpunkt an der Hochschule ist neben praktischen Übungen aber natürlich auch das wissenschaftliche Arbeiten. Luisa lernt, wie man Literatur sucht, schreibt Hausarbeiten und forscht an Studien. Untersucht hat sie unter anderem, wie sich die Pflegeausbildung in den kommenden Jahren entwickeln wird. Dazu hat sie eine Reihe von Interviews mit Schülern und Lehrkräften geführt und ausgewertet. Ihr Ergebnis: „Hier besteht noch eine Menge Forschungsbedarf.“ Wenn sie ihren Bachelor absolviert hat, würde Luisa am liebsten gleich weiterstudieren. „Forschen macht Spaß“, schwärmt sie. Sie gehe davon aus, dass in naher Zukunft interessante, neue Masterstudiengänge für die Absolventen ihres Fachs entstehen werden.
Mehr Möglichkeiten und bessere Bezahlung Noch nicht ganz klar ist dagegen, welche berufliche Richtung sie einschlagen wird: „Mit dem Bachelor habe ich viele Möglichkeiten, ich kann in die Demenzforschung oder die Demenzberatung gehen, in der Psychiatrie, der Behindertenhilfe oder einem Hospiz arbeiten.“ Zu erwarten sei auch, dass Pflegekräfte mit akademischem Abschluss besser bezahlt würden als diejenigen mit regulärer Ausbildung. Luisa jedenfalls ist sich sicher: „In unserem Beruf wird sich in dem kommenden Jahren einiges tun.“ Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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StuzubiStar
Hier ist wirklich Action Unser StuzubiStar für Hamburg ist die Polizei
Im Dezember 2011 wurde auf der Abimesse Stuzubi in Hamburg erstmals der „StuzubiStar“ vergeben, die Auszeichnung für den informativsten Stand auf der Karrieremesse „Stuzubi – bald Student oder Azubi“. Wir wollten von den Schülern wissen: Wo fühlst du dich am besten beraten? Welche Aussteller gingen besonders gut auf deine Fragen ein? Für die Messebesucher in Hamburg hatte die Polizei ganz klar die Nase vorn und gewann den StuzubiStar. Für das Studium an der Hochschule der Polizei entschieden hat sich die angehende Polizistin Cornelia Winkler.
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StuzubiStar
Studieren bei der Polizei oder eine Ausbildung machen?
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Spuren lesen als Unterrichtsfach
im achtmonatigen Grundstudium belege man an Schon seit ihrer Kindheit wollte cornelia Winkler* der hochschule fächer wie Psychologie, Soziolonichts anderes werden: „Wenn ich mit meinem gie, Straf- und beamtenrecht sowie Kriminalistik. bruder gespielt habe, war ich immer die Polizis- in Kriminalistik lerne man unter anderem, Spuren tin!“ es blieb dabei – mit 18 Jahren war ihr berufs- an einem tatort richtig zu lesen und so Verbrechen wunsch unverändert. heute studiert sie im vierten aufzuklären, erläutert cornelia. im anschließenden Semester als angehende Kriminalpolizistin und ist hauptstudium komme spezielles einsatztraining bereits verbeamtet. Weil sich cornelia noch nicht wie Schießübungen und Selbstverteidigung hinsicher war, ob sie bei der Polizei eine ausbildung zu: „Man probiert an den anderen Polizeistudierenden die einzelnen Griffe oder ein Studium absolvieKarrieremöglichkeiten für Abituund lernt natürlich auch das ren möchte, hat sie sich einrienten bei der Polizei Hamburg Schießen.“ fach für beides beworben: Neben dem dualen Studium den Laufbahnabschnitt 1 gibt es die zweieinhalbjährige als ehemals mittleren Dienst Im Praktikum Diebe und den ehemaligen geschnappen Ausbildung zum Polizeimeishobenen Dienst, der heute im rahmen ihres Studiums ter. Danach kann man als soLaufbahnabschnitt 2 heißt. hat cornelia auch Praxisgenannter „Aufstiegsbeamter“ am ende habe sie dann semester in verschiedenen an der Hochschule der Polizei zwei zusagen in der tasche Dienststellen der Polizei nach erfolgreichem Studium in gehabt, erzählt sie. Wegen hamburg, die alle eng zuzwei statt drei Jahren den B.A. der schnelleren aufstiegssammenarbeiten. bei der zu erwerben. Über beide Auschancen entschied sie sich Kripo habe sie vor allem mit bildungs- und Studiengänge für das Studium. Kleinkriminalität zu tun geist ein Aufstieg in den höheren habt: Diebstähle, betrugssaDienst möglich, sogar bis zum chen und Körperverletzung. Gute DeutschkenntPolizeipräsidenten. Mitgearbeitet habe sie aber nisse und körperliche auch an den ermittlungen Fitness Mehr Infos unter www.hamburg. zu einem großen Diebstahleinen tag lang wurde corde/ausbildung-und-studium fall, bei dem Gegenstände nelia beim einstellungstest auf herz und nieren geprüft. „es haben sich alle im Wert von über 30.000 euro entwendet worden auf den Sporttest vorbereitet, aber allein 24 Leu- seien. „Die Wege des Diebesgutes nachzuvollziete fielen beim Deutschtest durch“, erinnert sie hen war besonders interessant!“ sich. Gute Deutschkenntnisse brauche man im Polizeialltag, denn man verbringe bei der Kripo Die wirkliche Action viel zeit am Schreibtisch und müsse berichte Wenn cornelia im nächsten Jahr mit ihrem Studium schreiben, erklärt cornelia. im Sporttest stelle fertig ist, geht es für sie zum Kriminaldauerdienst, man dann seine fitness und Geschicklichkeit dem Schichtdienst der Kripo im Polizeipräsidium. unter anderem mit Klimmzügen und Sprints un- hier befindet sich auch das Landeskriminalamt ter beweis. untrainiert solle man nicht in die Prü- (LKa). im LKa seien die Spezialeinheiten wie das fung gehen, aber Schwächen in einer Sportart Mobile einsatzkommando (MeK). „nach vier bis könne man in ausnahmefällen ausgleichen. ihre fünf Jahren als Polizistin ist das mein ziel, denn persönliche einstellung zum Polizeiberuf musste da ist die wirkliche action mit Observationen und die 22-Jährige zudem in einem Vorstellungsge- zugriffen“, schwärmt cornelia. Mehr zum Thema spräch vertreten: „eine frage war zum beispiel, gibt es unter www.stuzubi.de. ob man im notfall auf jemanden schießen könnte“, berichtet sie. *Name von der Redaktion geändert Weitere angebote unter www.stuzubi.de
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JUNGE FÜHRUNGSKRÄFTE
Als Teamleiterin muss Sandra Husse den Überblick behalten.
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Im Handel können auch Berufseinsteiger schon Führungspositionen übernehmen Acht Semester studieren, danach ein Trainee-Programm, noch eine Assistenzstelle und weitere drei bis vier Jahre Berufserfahrung – wer eine Führungsposition anstrebt, braucht normaler Weise Geduld und Durchhaltevermögen. Was viele nicht wissen: Im Einzelhandel kann das wesentlich schneller gehen. Bei Unternehmen wie etwa dem Möbelhersteller Ikea werden Abiturienten schon in der Ausbildung auf leitende Funktionen vorbereitet und steigen oft als Führungskräfte in den Beruf ein. Sandra Husse (25), Birger Hamann (25) und Nora Wimber (23) haben diesen Weg eingeschlagen. Alle drei sind bereits jetzt als Teamleiter für eigene Abteilungen verantwortlich. 54
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Vom Au pair-Job zur Blitzkarriere Schon nach dem Abi wusste Sandra: Die Uni ist für sie nicht das Richtige. „Ich wollte schnell Karriere machen“, erklärt sie. Dennoch habe sie von Anfang an eine Führungsposition angestrebt, „Verantwortung zu übernehmen reizt mich.“ Ihr ursprünglicher Plan: eine Laufbahn bei der Polizei. Allerdings scheiterte sie im Einstellungsverfahren am Sehtest: „Ich hatte ein paar Dioptrien zu viel.“ Statt neue Pläne zu schmieden, entschloss sie sich erst einmal zu einer Auszeit und ging für ein Jahr als Au Pair nach Schweden. „Ich hätte nie damit gerechnet, dass sich gerade dort die Weichen für meine berufliche Zukunft stellen“, räumt sie ein. Ihre Gasteltern arbeiteten nämlich beide bei Ikea. Dadurch habe sie viel über das Unternehmen erfahren: „Ich habe gemerkt, dass ich ein ganz falsches Bild von Tätigkeiten im Handel hatte, da sitzt man nicht nur an der Kasse und räumt Regale ein.“ Vielmehr steuert Sandra im Einrichtungshaus in Brunnthal bei München nun eine ganze Abteilung. Die Aufstiegschancen als Handelsfachwirt seien ähnlich wie bei der Polizei, man könne sehr schnell in eine Führungsposition kommen: „Das alles habe ich nach dem Abi aber gar nicht gewusst.“ Zwar arbeitet sie nach wie vor an der Basis mit, bringt Waren, die von den Kunden stehen gelassen wurden, an ihren Platz zurück, schaut, ob die Verkaufsfächer voll sind und räumt im Geschäft mit auf. Allerdings betrachtet sie dies eher als persönliche Bereicherung: „Das finde ich zwischendrin ganz entspannend.“ Außerdem erleichtere dies die Kommunikation mit den Mitarbeitern: „Bei der Frühschicht bin ich meistens voll dabei, da hat man echten Austausch.“
Doppelt so viel kommt zurück Zu ihren Aufgaben gehört aber auch, das Personal einzuteilen. Das bedeutet: Sie muss einschätzen können, welcher Mitarbeiter für welche Tätigkeit am besten geeignet ist und ihm die jeweiligen Arbeiten übertragen. Wie das am besten funktioniert, hat sie in ihrer Ausbildung als Handelsfachwirtin gelernt: „Wir haben das sogar in Rollenspielen geübt.“ Außerdem gebe es bestimmte Erfah-
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rungswerte. Etwa habe sich gezeigt, dass manche ältere Kollegen meistens nicht so versiert mit dem Computer seien. Wichtig sei jedoch auch, auf die Kollegen einzugehen und ihre persönliche Situation und Tagesform zu berücksichtigen. „Nicht jeder ist immer gut drauf“, weiß Sandra. Was sie ihren Mitarbeitern zugesteht, gönnt sie sich selbst allerdings nicht, vor allem, wenn es um berufliche Dinge geht. „Wenn es mir privat mal nicht so gut geht, kann ich das zwar auch als Führungskraft sagen“, räumt sie ein. In stressigen Phasen achte sie jedoch darauf, dies nicht preis zu geben: „Man federt viel ab gegenüber den Kollegen.“ Umgekehrt müsse sie jedoch stets im Blick behalten, ob die Mitarbeiter den Anforderungen gewachsen seien. Wichtig sei auch, sie immer wieder zu motivieren: „Wenn am Wochenende viel los war, verteile ich am Montag zum Beispiel öfters Süßigkeiten.“ Aufmerksamkeiten wie diese würden gerne angenommen. Die Energie, die sie in ihr Team investiere, bekomme sie „doppelt zurück“, freut sich Sandra. Zuständig ist sie aber auch für Verwaltungsarbeiten. Morgens kontrolliert sie zunächst die Anwesenheitslisten und holt sich ihr Telefon: „Ich muss immer erreichbar sein.“ Sie prüft Rechnungen und Lieferungen, kontrolliert, ob die Preise der Angebote mit den Angaben im Internet übereinstimmen, gibt Daten in den Computer ein und erstellt Urlaubs- und Schichtpläne. Jedoch nutze sie hierfür die ruhigeren Zeiten: „Wenn viel los ist, verstehen die Kollegen nicht, warum ich gerade jetzt oben im Büro bin.“
Kommunikationsfähigkeit wichtiger als Noten Die Nähe zu den Mitarbeitern hält auch ihr Kollege Birger, der im Regensburger Einrichtungshaus des Unternehmens arbeitet, für eine der wichtigsten Eigenschaften einer guten Führungskraft: „Man darf nicht weg von der Basis.“ Als störend empfinde er es nicht, auch immer wieder selbst richtig mit anzupacken: „Ich räume gern Regale ein.“ Gleichzeitig trägt er aber auch große Verantwortung. Birger hat bereits zwei AbteilunWeitere Angebote unter www.stuzubi.de
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gaben. Verantwortung übernehmen angehende Handelswirte nämlich auch im Rahmen eigener Projekte. Birger hat zum Beispiel selbstständig eine Aktion für Sommermöbel umgesetzt. In Absprache mit anderen Abteilungen wie etwa dem Marketing legte er fest, welche Produkte aus der Verkaufshalle in den Ausstellungsräumen gezeigt werden sollten. Viele Entscheidungen müssten mit Mitarbeitern aus völlig anderen Bereichen besprochen werden. Auch deshalb sei es in seiner Position wichtig, sich gut ausdrücken und konstruktiv diskutieren zu können.
Gute Menschenkenntnis muss sein
Nora Wimber in der Textilabteilung des Hauses. gen unter sich. In Deutschland gebe es nicht viele, die in so jungen Jahren schon so weit seien, sagt er stolz. Dass es ihm liege, Menschen anzuleiten, habe er schon als Schüler gewusst. Als Jugendlicher sei er nämlich lange als Ruderer im Leistungssport aktiv und auch als Trainer tätig gewesen: „Die Arbeit mit den Kindern hat mir damals viel Spaß gemacht.“ Was er so spannend daran findet, eine Gruppe zu führen? „Jeder Mensch ist anders“, erklärt er. Dies gelte auch für seine Mitarbeiter. Deshalb versuche er, die jeweiligen Persönlichkeiten so gut wie möglich zu berücksichtigen. Dies sei „sehr reizvoll“. Alle gleich zu behandeln, führe nicht unbedingt zum Erfolg, man müsse sich vielmehr auf die einzelnen Kollegen einstellen und ganz unterschiedlich mit ihnen umgehen. Für seine Tätigkeit sei „eine Menge Einfühlungsvermögen“ nötig. Überhaupt spiele Kommunikationsfähigkeit in dem Beruf eine große Rolle. Er selbst habe ein eher durchschnittliches Abitur. Ein „Mathe- oder Sprachgenie“ sei er nicht gewesen, gibt er zu. „Aber ich kann gut mit Leuten reden.“ Diese Fähigkeit sei ihm bereits in der Ausbildung zugute gekommen – übrigens nicht nur bei Führungsauf56
Unabdingbar sei als Führungskraft außerdem Menschenkenntnis: „Ich muss erkennen, wer was besonders gut kann, wo die Stärken und Schwächen meiner Mitarbeiter liegen.“ Aufschluss darüber gebe zwar auch die jeweilige Ausbildung der Arbeitskräfte. Eine seiner Kolleginnen sei zum Beispiel gelernte Floristin: „Natürlich setzen wir sie in der Pflanzenabteilung ein.“ Die Einzelhandelskaufleute seien hingegen meistens sehr versiert im Führen von Sortimentslisten. Allerdings gebe es auch Talente, die nicht auf den ersten Blick bemerkt würden, jedoch für das Unternehmen von Nutzen seien, etwa wenn jemand ein gutes Auge fürs Dekorieren habe. Eine Rolle spiele aber auch, welche Tätigkeiten gern ausgeübt würden: „Wir haben regelmäßig Teamrunden, in denen die Mitarbeiter sagen können, was sie machen wollen.“ Einschätzen können müsse man auch die Belastbarkeit der Kollegen. Manche kämen besser damit zurecht, wenn sie die Arbeitsaufträge einzeln und nacheinander mitgeteilt bekämen, anderen sei es lieber, To-Do-Listen selbstständig abzuarbeiten.
Sich nicht verstellen Um all diesen Aufgaben gerecht zu werden, müsse man einen „guten Draht“ zu den Mitarbeitern aufbauen, erklärt Birger. Dazu gehöre auch, ein offenes Ohr für private Anliegen zu haben: „Wer will, kann auch mit Themen zu seinem Teamleiter kommen, die nichts mit der Arbeit zu tun haben.“ Allerdings werde dies nicht von allen in Anspruch genommen: „Manche tun es, andere nicht.“ Res-
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pektiert werde auch, wenn jemand private Dinge lieber für sich behalte. Wer von den Mitarbeitern akzeptiert werden wolle, müsse auf jeden Fall authentisch bleiben, erklärt Nora, die Teamleiterin im Augsburger Einrichtungshaus ist. Auch sie hat vor ihrer Ausbildung zur Handelsfachwirtin bereits ehrenamtlich erste Führungserfahrungen gesammelt. Als Jugendliche habe sie Ferienfreizeiten begleitet und dort die jüngeren Teilnehmer betreut, erzählt sie: „Mit 17 habe ich die Jugendgruppenleiterkarte erworben.“
Für andere gerade stehen Auch in der Ausbildung habe sie schon sehr bald ihre Fähigkeiten als Führungskraft testen können. Von Anfang an habe sie es als „sehr spannend“ empfunden, den Mitarbeitern Aufgaben zu übertragen. Allerdings sei sie in der ersten Zeit manchmal auch etwas unsicher gewesen: „Da wusste ich noch nicht, wie ich die Arbeitsaufträge am besten formulieren soll.“ Profitiert habe sie in der Einarbeitungsphase davon, dass die Mitarbeiter häufig mit angehenden Führungskräften
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konfrontiert und mit der Situation vertraut seien: „Die Leute wissen, hier kommt jemand, der Verantwortung übernehmen will.“ Inzwischen habe sie jedoch Erfahrung: „Man muss immer höflich bleiben und die nötigen Erklärungen geben, dann klappt es.“ Besonders viel Freude habe sie daran, zu entdecken, worauf die Mitarbeiter Lust hätten und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Allerdings sei die gehobene Position auch eine Herausforderung: „Wenn die anderen Fehler machen, muss ich dafür gerade stehen.“ Stets müsse sie den Gesamtüberblick behalten und die Arbeitsergebnisse der ganzen Abteilung kontrollieren. Dies erfordere viel Konzentration. Obwohl Sandra, Birger und Nora so schnell durchgestartet sind, sind sie übrigens noch lange nicht am Ende ihrer Karriereleiter angekommen. Alle drei haben gute Chancen, irgendwann einmal ein ganzes Einrichtungshaus zu leiten. Ewig warten müssen sie darauf aber nicht: Wer sich anstrengt, kann dieses Ziel im Handel schon mit etwa Anfang 30 erreichen.
Auch Büroarbeit gehört zu den Aufgaben einer Führungskraft.
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STUZUBISTAR
Gute Betreuung, tolle Atmosphäre, kurze Wege Unser StuzubiStar für Düsseldorf: die Heinrich-Heine-Universität
Im vergangenen September wurde auf der Abimesse Stuzubi in Düsseldorf zum ersten Mal der „StuzubiStar“ vergeben. Das ist eine Auszeichnung für den informativsten Stand auf der Karrieremesse „Stuzubi – bald Student oder Azubi“. Wir wollten von den Schülern wissen: Wo fühlst du dich am besten beraten? Welcher Messestand hat dir sehr gut gefallen? Welche Aussteller gingen besonders verständnisvoll auf deine Fragen ein?
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STUZUBISTAR
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Für die Messebesucher in Düsseldorf hatte die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ganz klar die Nase vorn und gewann den StuzubiStar. Die HHU ist eine sogenannte Campus-Uni – und das hat viele Vorteile: Du hast kurze Wege zwischen den einzelnen Seminaren und Vorlesungen und eine tolle studentische Atmosphäre! Mit der Straßenbahn brauchst du nur zwölf Minuten ins Herz von Düsseldorf, das eine tolle Partyszene und ein vielfältiges kulturelles Angebot hat.
Von Anfang an gut betreut Doch auch die angebotenen Studiengänge lassen keinen Wunsch offen: In den über 60 Bachelor-, Staatsexamens- und Masterstudiengängen ist sicherlich für jeden was dabei. Die HHU hat es sich außerdem auf die Fahnen geschrieben, Studenten vom ersten Semester bis zur Abschlussarbeit umfassend zu betreuen. Pressereferent Julius Kohl erklärt: „Wir bieten den Studierenden eine umfassende Hilfestellung und zwar schon vor dem Studium bei der Studienplatzwahl, dann beim Ankommen in der Universitätsstadt Düsseldorf und auch später auf ihrem Weg in den Beruf.“
Der erste Weg führt zum Studierenden Service-Center Zuerst solle sich aber jeder an das Studierenden Service Center wenden, empfiehlt Kohl. Wenn man schon weiß, was man studieren will, lohnt sich die Kontaktaufnahme mit Hochschulgruppen wie den Fachschaften der einzelnen Studiengänge und dem AstA (Allgemeinen Studierendenausschuss). Dort arbeiten engagierte Studenten, die ihr Wissen gerne an Erstsemester weitergeben. Frühzeitig solle man sich vor allem auch um eine Bleibe kümmern, rät Kohl, denn studentischer Wohnraum sei in Düsseldorf ähnlich knapp wie in anderen deutschen Großstädten. „Am besten, man bildet mit seinen Kommilitonen Wohngemeinschaften“, so der Pressesprecher.
Eine breites Angebot an Studienfächern Vielleicht spielst du ja jetzt auch mit dem Gedanken, an der HHU zu studieren? Die Uni beheimatet fünf Fakultäten – das sind Gruppen von
Auf der Campus-Uni sind alle Einrichtungen zentral auf einem Gelände. © HHU/Jörg Reich
Insgesamt werden an der HHU mehr als 60 Bachelor-, Staatsexamens- und Masterstudiengänge angeboten. © HHU/Jörg Reich zusammenhängenden Studienfächern. Ob deine Favoriten an der HHU angeboten werden, findest du im folgenden Überblick: - Die juristische Fakultät: Wenn dich Zivil- und Strafrecht oder öffentliches Recht interessiert, dann bist du hier haargenau richtig! - Die mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät beherbergt Fächer wie Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Pharmazie, Physik und Psychologie. - Die medizinische Fakultät ist die älteste Institution der HHU – hier kannst du beispielsweise Fächer wie Medizin, Zahnmedizin und Public Health studieren. - An der philosophischen Fakultät werden Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften unterrichtet wie Germanistik, Kunstgeschichte und Jüdische Studien. - Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät wartet mit Fächern wie BWL, VWL und Wirtschaftschemie auf. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Bundesfreiwilligendienst
Lückenfüller voller Engagement: der Bundesfreiwilligendienst! Bufdis können ihren Horizont erweitern, Gutes tun und den richtigen Arbeitsalltag kennenlernen Am 1. Juli 2011 wurde der Bundesfreiwilligendienst (BFD) eingeführt. Gleichzeitig wurden die Wehrpflicht und der Zivildienst abgeschafft und die Teilnehmer des Bundesfreiwilligendienstes, kurz Bufdis genannt,
übernahmen das Ruder. Seitdem sind sie gefragte Freiwillige. Wie der Dienst abläuft, berichten Jonas Herrmann, Lucia Layritz und Verena Bialetzki.
Auch mit ausgefallenen Sportaktionen beschäftigt sich Verena Bialetzki als Bufdi. Mitgeholfen hat sie unter anderem bei einem sportpädagogischen Erlebnisprogramm in einer Höhle. 60
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Bundesfreiwilligendienst
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Jonas engagiert sich beim Vogelschutzbund Sein Engagement für Vogelschutz wurde Jonas Herrmann praktisch vom Vater in die Wiege gelegt. Dieser brachte auf dem Kirchturm seiner Heimatgemeinde Veitshöchheim bei Würzburg Eulen- und Falkenkästen an und nahm seinen Sohn schon als Kind zum Vögel beobachten mit. „Ich hatte viel Gelegenheit, dieses Interesse zu entwickeln“, erklärt der 20-Jährige. Zufälliger Weise liege direkt auf seinem Schulweg außerdem die Bezirksgeschäftsstelle des Landesbunds für Vogelschutz: „Da habe ich einfach gefragt, ob ich mitarbeiten darf“, erzählt er. Nun ist er dort als Bufdi angestellt.
Neue Lebensräume für Tiere schaffen Aufgaben wie Biotop- und Artenpflege machen Jonas großen Spaß. Zum Beispiel hat er im vergangenen Herbst eine Trockenmauer gebaut. Das ist ein aufeinandergeschichteter Haufen Steine, der Eidechsen oder Mäusen Unterschlupf bietet. Häufig werde er von seinem Vorgesetzten auch zu Besprechungen mitgenommen, erzählt er. Bei Rekultivierungsmaßnahmen werde sein Chef oft als Umweltexperte um Rat gebeten: „Etwa wenn es um einen stillgelegte Steinbrüche geht oder neue Windparks gebaut werden.“ Nach seinem Freiwilligendienst will Jonas studieren. Was die Fachrichtung betrifft, hat er immerhin schon einmal eine Vorauswahl getroffen - und bleibt seiner ursprünglichen Gesinnung treu: Ins Auge gefasst hat er die Studiengänge Umweltsicherung und Technologie Erneuerbarer Energien.
Nach dem Abi nicht gleich an die Uni Wie Jonas entschied sich auch Verena, zwischen Abi und Studium erst einmal etwas ganz anderes zu machen: „Ich wollte nicht gleich studieren, sondern raus aus dem Schulalltag“, sagt die 19-Jährige und lacht. Jetzt sei sie froh über diesen Entschluss. Denn während ihre Schulkameraden auch am Wochenende büffeln, habe sie Freizeit und könne ihrem Hobby nachgehen, dem Sport. Aktiv ist sie unter anderem in Leichtathletik, Geräteturnen und Volleyball: „Mein
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Als Bufdi kümmert sich Jonas Herrmann um den Lebensraum der Tiere. Verein ist in der letzten Saison in die Bezirksklasse aufgestiegen“, erzählt sie stolz. Außerdem leitet sie seit eineinhalb Jahren ehrenamtlich eine Jugendgruppe in ihrer Pfarrei. Diese privaten Interessen kann sie nun aber auch bei ihrem Freiwilligendienst verwirklichen. Sie bewarb sich als Bufdi beim Deutschen Olympischen Sportbund – und wurde auf Anhieb genommen.
Migrantinnen zum Sport bringen Im Programm Integration durch Sport ist Verena dafür verantwortlich, dass junge Migrantinnen ab 16 Jahre als Sportassistentinnen ausgebildet werden. Ziel des Programms sei es, dass diese dann als Trainerinnen Migrantinnen aus ihrer Heimat zum Sport zu motivieren. „Das ist ja bei Türkinnen nicht selbstverständlich, zum Teil dürfen sie nicht in Sportvereine gehen, weil der Vater das verbietet“, erklärt Verena. Sei die Trainerin jedoch eine Türkin, seien die Familien aufgeschlossener. Durch die Aktivitäten der Mädchen im Verein werde dann auch die Integration in die Gesellschaft gefördert. Nach ihrem BFD will Verena übrigens Pharmazie studieren: „Auch als Apothekerin wird sich später bei mir alles darum drehen, Menschen zu helfen, wie beim BFD.“
„Was Soziales und was mit Kindern“ Lucia hatte ihren Wunschstudienplatz in Pharmazie fürs Sommersemester schon in der Tasche, Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Bundesfreiwilligendienst
aber dann fand die 20-Jährige: „Es ist cooler, zwischen Abi und Studium noch was anderes zu machen!“ Sie bewarb sich beim Verein Kultur und Spielraum e.V. in München als Bufdi: „Ich wollte was Soziales und am liebsten was mit Kindern machen.“ Nun hilft sie bei Projekten wie der Jugendbücherschau mit oder bastelt und spielt mit den Kindern. Doch auch den kleinen Besuchern bei einem Ausflug im Rathaus zu zeigen, wie Politik funktioniert, gehört zu ihren Aufgaben. Viel zu tun gibt es für sie aber außerdem in der Verwaltung. Sie versendet zum Beispiel das Veranstaltungsprogramm des Vereins an Schulen und besorgt Materialien für Bastelsachen oder Dekorationen.
Das richtige Arbeitsleben kennenlernen Besonders schätzt Lucia an ihrer Bufdi-Zeit, dass sie schon mal ins richtige Arbeitsleben reinschnuppern kann: „Vor meinem BFD konnte ich mir nicht vorstellen, mal 39 Stunden in der Woche zu arbeiten.“ Sie habe aber gemerkt, dass ihr die Tätigkeit großen Spaß mache und die Zeit wie im Flug vergehe. „Außerdem lernt man dann auch die freie Zeit zu schätzen, die man später im Studium haben wird“, meint die 20-Jährige. Auch den Kindern etwas vorzulesen zählt zu den Aufgaben von Lucia Layritz.
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Alle Infos auf einen Blick: • Wer kann Bufdi werden? Jeder, denn man braucht keine spezielle Ausbildung zum Bufdi, sondern sollte nur gerne anderen helfen. Es gibt gerade mal eine einzige Voraussetzung: Du musst deine Schulpflicht erfüllt haben. • Wo kann man den BFD machen? Du kannst dich in Sportvereinen, in Pflege- und Kultureinrichtungen und vielen anderen Institutionen engagieren. BFDStellen findest du unter www.bundesfreiwilligendienst.de • Was ist der Unterschied zu anderen Freiwilligendiensten? Das Spektrum des BFD ist breiter angelegt. Katastrophenschutz steht beispielsweise zusätzlich im Programm des BFD. Das heißt, du kannst auch mithelfen, Extremsituationen wie beispielsweise ein Hochwasser meistern. Außerdem gibt es keine Frist – du kannst im Prinzip jederzeit als Bufdi einsteigen. Anders als beim Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) bekommst du beim BFD aber nicht in allen Fällen Kindergeld. • Wie lange dauert der BFD? Der BFD dauert mindestens sechs Monate, im Regelfall ein Jahr, wobei in Ausnahmefällen verlängert werden kann. • Wie viel verdient man? Du erhältst als Taschengeld höchstens 336 Euro, allerdings ist bei manchen Stellen Kost und Logis frei. Hier lohnt es sich, genau nachzufragen, welche Leistungen bei der Freiwilligenstelle enthalten sind. • Kann man als Bufdi auch ins Ausland gehen? Den BFD kannst du im Gegensatz zum FSJ nicht im Ausland ableisten. Hier musst du auf andere Freiwilligendienste wie den Anderen Dienst im Ausland (ADiA) oder das Internationale Jugendfreiwilligenjahr (IJFD) zurückgreifen.
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» Impressum Das Ausbildungs- und Studienmagazin erscheint zweimal jährlich und richtet sich sowohl an männliche als auch weibliche Schulabgänger. Der besseren Lesbarkeit wegen wird teilweise auf die zusätzliche Anführung der weiblichen Endungen verzichtet. Herausgeber DIMA Werbe- und Verlags GmbH Am Finkenschlag 1, 85757 Karlsfeld bei München Tel. 08131 90748-0 Fax 08131 90748-7700 Internet: www.stuzubi.de E-Mail: info@dimaverlag.de Geschäftsführer Dirk Marschall Anzeigen Dirk Marschall (verantwortlich), Kamil Andrle, Stefano Gregorio, Constanze Fiedler, Eva Hagmaier, Markus Machhammer, Karola Marschall, Michael Urban, Thomas Völkl Öffentlichkeitsarbeit Arne Langer (verantwortlich), Annika Baumbach, Renate Kalwa Assistenz der Geschäftsleitung Katharina Tietze Grafikdesign, DTP/Satz und Druckvorstufe Delliwood Werbeagentur GmbH Inninger Straße 1, 82229 Seefeld Internet: www.delliwood.de Druck Bechtle Druck & Service Esslingen Zeppelinstr. 116, 73730 Esslingen Internet: www.bechtle-online.de Redaktion Julia Stark (verantwortlich), Veronika Kerschbaum, Sandra Thiele Bildnachweise Fotolia, iStockphoto (u.a. Titelbild) Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 10 Absatz 3 MDStV Marschall, Dirk; Kaufmann; 100%; München. Das Urheberrecht bleibt vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Für eingesandte Texte, Bilder und Dateien kann keine Gewähr übernommen werden. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, recyclingfähigem Papier. www.stuzubi.de / Konzept, Gestaltung und Realisation: 3-point concepts GmbH, Reichenberger Straße 124, 10999 Berlin Über die Aufnahme in Onlinedienste und Internet entscheidet der Verlag.
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Übersicht
96 hdpk Hochschule der populären Künste 93 HUK-COBURG 126 IB Hochschule Berlin 121 IKEA Deutschland GmbH & Co. KG 128 Job AG Personaldienstleistungen AG 74 Johannes Kepler Universität (JKU) Linz 83 K&L 115 Kaufland 96 KiK Textilien und Non-Food GmbH 87 Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg 67 Landeshauptstadt München 77 Lebensversicherung von 1871 a. G. 99 Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG 128 MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation 103 NEW YORKER Group-Services International GmbH & Co. KG 90 Peek & Cloppenburg KG 112 R+V Versicherung AG 2.U SAE Institute 105 Savills Immobilien Beratungs-GmbH 86 Schüler Helfen Leben e.V. 91 Stadtsparkasse München 4.U Stuzubi - bald Student oder Azubi 117 UMIT -The Health & Life Sciences University 120 Verband Christlicher Pfadfinder/innen 82 WWF Deutschland 78 WWK Lebensversicherungen a.G. 98 ZEIT Studienführer 127 Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT)
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Berufe von A-Z
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Fachmann/frau für Systemgastronomie 121 IKEA Deutschland GmbH & Co. KG Feuerwehrmann/frau 3.U BP Europa SE Fluglotse/in 79 DFS Deutsche Flugsicherung GmbH
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Kaufmann/frau für Bürokommunikation
Mediengestalter/in für Digitalund Printmedien
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Kaufmann/frau für Marketingkommunikation 103 NEW YORKER Group-Services International GmbH & Co. KG
Verwaltungswirt/in 67 Landeshauptstadt München
Kaufmann/frau für Speditionsund Logistikdienstleistungen 103 NEW YORKER Group-Services International GmbH & Co. KG
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Studium
Studiengänge von A-Z » Bayern
Übersicht
B.A. (Business Administration) 3.U BP Europa SE B.A. (BWL - Gesundheitswesen)
B.A.
» Bachelor of Arts
B.A. (verschiedene Richtungen) 74 Johannes Kepler Universität (JKU) Linz B.A. (Accounting und Controlling)
117 UMIT -The Health & Life Sciences University B.A. (BWL - Medien- und Kommunikationswirtschaft) 113 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
115 Kaufland B.A. (Audio Engineering) 2.U SAE Institute B.A. (Audiodesign) 96 hdpk Hochschule der populären Künste B.A. (Bank) 101 BayernLB 87 Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg 91 Stadtsparkasse München B.A. (Betriebswirtschaft Public Management) 67 Landeshauptstadt München B.A. (Betriebswirtschaftslehre Energiewirtschaft) 95 E.ON IT GmbH B.A. (Betriebswirtschaftslehre Zentralbankwesen/Central Banking) 125 Deutsche Bundesbank
» suchen & finden » Auf www.stuzubi.de sind zu den Angeboten alle Tätigkeitsbeschreibungen und Aufstiegsmöglichkeiten hinterlegt. » Die Angebote der anderen Bundesländer findest du unter www.stuzubi.de. » Keine Ausgabe mehr verpassen! Nutze hierfür das kostenlose Bestellformular in www.stuzubi.de!
B.A. (Cross Media Production and Publishing) 2.U SAE Institute B.A. (Digital Film and VFX) 2.U SAE Institute B.A. (Film und Fernsehen) 128 MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation B.A. (Food Management)
B.A. (Betriebswirtschaftslehre)
115 Kaufland
83 K&L 90 Peek & Cloppenburg KG
B.A. (Game Art and 3D Animation)
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2.U SAE Institute
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Übersicht
B.A. (Game Programming)
Studium
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2.U SAE Institute
B.A. (Media and Communication Management)
B.A. (Handel - Konsumgüterhandel)
128 MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
99 Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG B.A. (Handel) 108 Bechtle AG 115 Kaufland 103 NEW YORKER Group-Services International GmbH & Co. KG
B.A. (Medien- und Kommunikationsdesign) 128 MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation B.A. (Mediendesign) 96 hdpk Hochschule der populären Künste
B.A. (Health Care Education)
B.A. (Medienmanagement)
126 IB Hochschule Berlin
115 Kaufland
96 hdpk Hochschule der populären Künste 115 Kaufland 128 MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
B.A. (Industrie)
B.A. (Mode- und Designmanagement)
115 Kaufland
90 Peek & Cloppenburg KG
B.A. (Insurance and Finance)
B.A. (Modemanagement)
112 R+V Versicherung AG
103 NEW YORKER Group-Services International GmbH & Co. KG
B.A. (Immobilienwirtschaft)
B.A. (International Management) 3.U BP Europa SE B.A. (Journalistik)
B.A. (Musikproduktion) 96 hdpk Hochschule der populären Künste
128 MHMK Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
B.A. (Onlinemedien)
B.A. (Jura)
B.A. (Personalmanagement)
94 EBS Universität für Wirtschaft und Recht
115 Kaufland
B.A. (Kommunikationsdesign)
B.A. (Rechnungswesen Steuern Wirtschaftsrecht)
126 IB Hochschule Berlin B.A. (Logistik) 115 Kaufland
115 Kaufland
115 Kaufland B.A. (Sozialversicherung Unfallversicherung) 107 BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
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Studium
Studiengänge von A-Z » Bayern
Übersicht
B.Eng. (Flugzeugtechnik) 126 Astrium GmbH B.Eng. (Informationstechnik und Elektronik)
B.A. » B.Eng. » B.Sc. » M.A. »
Bachelor of Arts Bachelor of Engineering Bachelor of Science Master of Arts
B.A. (Sozialversicherung)
123 Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung B.Eng. (Informationstechnik) 123 Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung
127 Deutsche Rentenversicherung Bund
B.Eng. (Luftfahrzeugtechnik)
B.A. (Spedition und Logistik)
123 Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung
115 Kaufland B.A. (Versicherungswesen) 119 Gothaer Finanzholding AG B.A. (Versicherungswirtschaft) 93 HUK-COBURG B.A. (Warenwirtschaft und Logistik) 115 Kaufland 99 Lidl Dienstleistung GmbH & Co. KG B.A. (Webdesign and Development) 2.U SAE Institute B.Eng. (verschiedene Richtungen) 74 Johannes Kepler Universität (JKU) Linz B.Eng. (Chemieingenieurwesen) 3.U BP Europa SE
B.Eng. (Marinetechnik) 123 Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung B.Eng. (Maschinenbau) 3.U BP Europa SE 123 Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung B.Eng. (Mechatronik) 85 Autoliv B.V. & Co. KG 117 UMIT -The Health & Life Sciences University B.Sc. (verschiedene Richtungen) 119 Gothaer Finanzholding AG 74 Johannes Kepler Universität (JKU) Linz B.Sc. (Angewandte Informatik)
3.U BP Europa SE
125 Deutsche Bundesbank 75 Fiducia IT AG
B.Eng. (Elektro- und Informationstechnik)
B.Sc. (Angewandte Therapiewissenschaft)
85 Autoliv B.V. & Co. KG
126 IB Hochschule Berlin
B.Eng. (Chemische Prozesstechnik)
B.Eng. (Elektrotechnik) 3.U BP Europa SE
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Übersicht
Studium
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B.Sc. (Aviation Management)
B.Sc. (Pflegewissenschaften)
94 EBS Universität für Wirtschaft und Recht
117 UMIT -The Health & Life Sciences University
B.Sc. (Betriebswirtschaftslehre) 3.U BP Europa SE B.Sc. (Biomedizinische Informatik) 117 UMIT -The Health & Life Sciences University
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B.Sc. (Physiotherapie) 126 IB Hochschule Berlin B.Sc. (Psychologie) 117 UMIT -The Health & Life Sciences University B.Sc. (Wirtschaftsinformatik) 108 Bechtle AG 3.U BP Europa SE 109 DB Systel GmbH 95 E.ON IT GmbH 75 Fiducia IT AG 83 K&L 112 R+V Versicherung AG B.Sc. (Wirtschaftsingenieurwesen) 3.U BP Europa SE
B.Sc. (Biotechnologie) 3.U BP Europa SE B.Sc. (Chemie) 3.U BP Europa SE B.Sc. (Ergotherapie) 126 IB Hochschule Berlin
Diplom-Ingenieur/in - Fahrzeugtechnik 85 Autoliv B.V. & Co. KG Diplom-Ingenieur/in - Maschinenbau 85 Autoliv B.V. & Co. KG Diplom-Verwaltungsinformatiker/in (FH)
94 EBS Universität für Wirtschaft und Recht
67 Landeshauptstadt München 127 Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik (ZIVIT)
B.Sc. (Informatik)
Diplom-Verwaltungswirt/in (FH)
126 Astrium GmbH 109 DB Systel GmbH 115 Kaufland 67 Landeshauptstadt München 103 NEW YORKER Group-Services International GmbH & Co. KG
67 Landeshauptstadt München
B.Sc. (Logopädie)
94 EBS Universität für Wirtschaft und Recht
B.Sc. (General Management)
Diplom-Verwaltungwirt/in (FH) Schwerpunkt Verwaltungsinformatik 127 Deutsche Rentenversicherung Bund M.A. (Jura)
126 IB Hochschule Berlin
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Ausbildung | Studium
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OPEN YOUR MIND keine Zugangsbeschränkungen (numerus clausus) knapp 60 innovative Studien einzigartiger Campus moderner Science Park Soziales, Wirtschaft, Recht und Technik
www.facebook.com/jku.edu
Wissenswertes zur Johannes Kepler Universität (JKU) Linz Studienrichtung(en): Gesamtes Spektrum an sozialund wirtschaftswissenschaftlichen Studien, Rechtswissenschaften, Technisch-Naturwissenschaftliche Studienrichtungen Studienort(e): Linz Zulassungsvoraussetzungen: Hochschulreife bzw. Studienberechtigungsprüfung Studienberatung: www.jku.at/studieren/sibs E-Mail: studium@jku.at, Tel.: +43 732 2468-8218 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die JKU ist die größte Bildungseinrichtung Oberösterreichs mit mehr als 18.000 Studierenden und einem einzigartigen Campus im Grünen, der alles – wohnen, studieren, leben, Freizeit gestalten – an einem Ort ermöglicht. » siehe auch Anzeige. 74
w w w. j k u . a t Vielfältiges Studienangebot: Das Studienangebot der JKU ist groß und wird ständig aktualisiert, knapp 60 Studienrichtungen unterstreichen die Vielfalt der Ausbildung. Die Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (SOWI) bietet Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftspädagogik, Sozialwirtschaft, Soziologie, Statistik; die Rechtswissenschaftliche Fakultät (RE) das Diplomstudium Rechtswissenschaften sowie ein Multimedia-Diplomstudium, das orts- und zeitunabhängiges Studieren ermöglicht. Das Studienangebot der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (TNF) reicht von Informatik, Mechatronik, Kunststofftechnik, Informationselektronik, Molekulare Biologie, Technische Mathematik, Technische Physik, Technische Chemie, Biologische Chemie bis hin zum Diplomstudium Lehramt.
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Ausbildung | Studium
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Gründe, weshalb 100% unserer Azubis die Fiducia weiterempfehlen würden.* *Ergebnis der Mitarbeiterbefragung 2010
Unsere Zukunft – Deine Chance Ansprechpartner: Fiducia IT AG Personalabteilung Daniela Mejrowski Fiduciastraße 20 76227 Karlsruhe Tel.: +49 721 4004-4146 www.fiducia.de/karriere Bewerbungen bitte per E-Mail: ausbildung@fiducia.de
Lennart Brauns, Auszubildender Fiducia IT AG
Ausbildung / Duales Studium, Standort München > Fachinformatik Anwendungsentwicklung > Angewandte Informatik (Bachelor) > Wirtschaftsinformatik (Bachelor) Herausforderungen und Chancen > Sie sind in die Projektarbeit im Team eingebunden. Erfahrene Mentoren stehen Ihnen unterstützend zur Seite. > Qualifizierte Ausbilder vermitteln das Know-how, das Sie wirklich brauchen. > Verantwortung übernehmen ist ein besonders wichtiger Teil der Ausbildung. In diesem Sinne betreuen Sie auch ausbildungsübergreifende Projekte. Voraussetzungen > für die Fachinformatikausbildung: Fachhochschulreife > für das Bachelorstudium: Allgemeine Hochschulreife > ausgeprägtes Interesse an IT-Themen
Anz Azubi Mu nchen 130x122 Fiducia 11-05IT RZ.indd Wissenswertes zur FIDUCIA AG
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Branche: IT-Dienstleister Mitarbeiter: 2.900 Hauptsitz: Karlsruhe Ausbildungsstandort(e): 2/Karlsruhe, München Ausbildungsplätze pro Jahr: 35 Bewerbungsfrist: (lfd. Einstellungen) Was Sie bestimmt noch nicht wussten: Die Fiducia IT AG ist einer der führenden IT-Dienstleister in Deutschland und Competence-Center für rund 710 Volksbanken und Raiffeisenbanken. An unserem Hauptsitz Karlsruhe und dem weiteren Standort München entwickeln insgesamt 2.900 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen maßgeschneiderte IT-Lösungen für unsere Kunden.
02.05.2011 Zeigen Sie, was Ihnen Spaß macht!
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Bei einer Bewerbung und im späteren Auswahlverfahren interessiert uns vor allem eines: Wir wollen sehen, dass Ihnen IT-Themen Freude bereiten. Also erzählen Sie uns mehr! Erzählen Sie uns, was Sie an Ihrem zukünftigen Beruf besonders fasziniert, was Sie im IT-Bereich schon gemacht haben oder was Sie gern noch machen wollen. Neben guten Noten und einer übersichtlichen Bewerbung sind es vor allem Ihre Begeisterung und Identifikation mit dem Ausbildungsberuf, die für uns den Ausschlag geben.
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Ausbildung | Studium
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Ausbildung | Studium
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Unsere Erfahrung – Ihr Vorteil: Die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) versteht sich als Spezialist für innovative Berufsunfähigkeits-, Lebens- und Rentenversicherungen. Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist die LV 1871 ausschließlich ihren Kunden verpflichtet, die von unabhängigen Versicherungsvermittlern beraten werden. Starten Sie in Ihre berufliche Zukunft mit einer Ausbildung bei der LV 1871 ab 1. September 2013 zum/zur
Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen (Fachrichtung Versicherung) Ihre Qualifikation abgeschlossene (Fach-) Hochschulreife oder mittlere Reife Motivations- und Leistungsbereitschaft Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit Zielstrebigkeit und schnelle Auffassungsgabe.
Uns zeichnet aus praxisnahe, abwechslungsreiche Ausbildung engagierte Ausbilder sehr gute Zukunftsperspektiven hohe Ausbildungsbezüge umfangreiche Sozialleistungen moderne Arbeitsplätze Wir fördern Sie neben der Berufsschule in Workshops, Seminaren und Inhouse-Trainings und bereiten Sie so bestens für Ihr zukünftiges Berufsleben vor. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann schicken Sie Ihre Unterlagen bitte an: Lebensversicherung von 1871 a. G. München · Personalabteilung Maximiliansplatz 5 · 80333 München · Ansprechpartnerin: Frau Anthofer Telefon: 089 / 5 51 67 - 586 · elisabeth.anthofer@lv1871.de
Wissenswertes zur LV 1871 a. G. München Branche: Lebensversicherung Mitarbeiter: ca. 350 Hauptsitz: München Ausbildungsstandort(e): München Ausbildungsplätze pro Jahr: 8 Bewerbungsfrist: bis 30. Juni 2013 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Leistungsstärke durch Effizienz Die Strukturierung eines Unternehmens ist mit ausschlaggebend für Ihre Leistungsstärke. Wir setzen zukunftsweisend auf schlanke Strukturen und kurze Entscheidungswege. Unterstützt von moderner Technik und umgesetzt in kreativer Teamarbeit resultieren daraus hohe Produktivität und Effizienz. » siehe auch Anzeige.
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Ausbildung in der LV 1871 Auch von unseren Auszubildenden erwarten wir die Identifikation mit den Ausbildungszielen und Begeisterung bei der Gestaltung der Ausbildung, verantwortungsbewusstes Denken und Handeln sowie Engagement und Selbstständigkeit beim Auf- und Ausbau der beruflichen Qualifikation. Wir suchen Auszubildende für die Kundenorientierung kein Fremdwort ist, die Freude am Lernen haben und anpacken können. Sie bringen Ihren engagierten Einsatz, Ihre Lernbereitschaft sowie Ihr Kommunikations- und Kooperationsgeschick mit. Wir bieten Ihnen den adäquaten Rahmen, um Sie entsprechend zu fördern. Ein junges Team von kompetenten Ausbildungsbeauftragten freut sich auf die gemeinsame Arbeit mit Ihnen. Sie erreichen die LV 1871 mit allen S- und U- Bahnen. Halte stellen: Stachus, Odeonsplatz und Hauptbahnhof. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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möglich macht‘s g e ti s in tige E Der rich ng zum/zur u Ausbild ann/-frau für inanzen Der richtingeunEin fm d Fsti u a K eg macht‘s möglich • e g n ru e h sbildunger/ VersicAu k zuinm/zur ti a rm fo m diuau tu-fr • Fach•inKadufm s Sn/ alean Erfolg. mfür alsrsiuch inenzuun te Auch Ve eru s ng d n d ru Finanzen G n e Leg d• Fachinformatiker/i n Auch als duales Stu dium Leg den Grundstei n zum Erfolg.
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Kennst du die Antwort? Dann bewirb dich jetzt auf einen Ausbildungsplatz bei den WWK Versicherungen. Wir sind immer auf der Suche nach hellen Köpfen! Mit einer ausgezeichneten Ausbildung, flexiblen Arbeitszeiten und attraktiven Sozialleistungen leben wir von Anfang an unsere Maxime: Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kapital. Interesse? Dann sende deine vollständigen und aussagekräftigen Unterlagen an:
WWK Lebensversicherung a. G. Personalentwicklung/Ausbildung Melanie Albensöder, Marsstraße 37, 80335 München Tel. 089 / 51 14 - 33 67 · Ausbildung@wwk.de · wwk.de Wissenswertes zu WWK Versicherungen Branche: Versicherungen und Finanzdienstleistungen Mitarbeiter: über 1.100 Mitarbeiter, rund 1.700 Vertragspartner im Außendienst des Eigenvertriebs und ca. 7.000 freie Maklerverbindungen Hauptsitz: Hauptsitz des Versicherungskonzerns ist München. Die direkte Nähe zum Hauptbahnhof macht den Standort für unsere Mitarbeiter besonders attraktiv Ausbildungsstandort(e): München Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 18 Bewerbung: mit Mittlerer Reife, Abitur oder Fachbitur Was du bestimmt noch nicht wusstest: Das wichtigste Kapital sind zufriedene Kunden und qualifizierte Mitarbeiter, die kundenorientiert, motiviert und kostenbewusst arbeiten. Darauf fokussieren wir uns seit Langem. » siehe auch Anzeige.
Die WWK zählt mit einer Vielzahl ausgezeichneter Produkte zu den ersten Adressen für das Thema „Vorsorge“ am deutschen Markt. Die WWK Lebensversicherung a.G. wurde 1884 als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in München gegründet. Als eines der 30 größten Versicherungsunternehmen in Deutschland zählen wir heute zu den substanzstärksten deutschen Lebensversicherern und wurden 2011 zum zweiten mal als bester Lebensversicherer Deutschlands ausgezeichnet. Oberstes strategisches Ziel ist die Bewahrung der eigenen Unabhänigkeit.
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Lust auf Luftfahrt?
Fluglotse werden! www.dfs.de Startklar? Mit Abitur? Und zum Abflug bereit? Bewerben Sie sich jetzt! Wir bilden das ganze Jahr über zur Fluglotsin bzw. zum Fluglotsen aus. Starthilfe gibt‘s hier: www.karriere.dfs.de
Weil der Himmel uns braucht!
Wissenswertes zur DFS Deutsche Flugsicherung GmbH Branche: Luftverkehr Mitarbeiter: 5.900 Hauptsitz: Langen/Hessen Ausbildungsstandort(e): Langen Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 200 Bewerbungsfrist: Bewerbungen jederzeit möglich Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die DFS ist ein bundeseigenes, privatrechtlich organisiertes Unternehmen, das für die sichere und wirtschaftliche Abwicklung des Flugverkehrs zuständig ist. Mehr als drei Millionen Flugbewegungen haben die Fluglotsen der DFS im vergangenen Jahr kontrolliert. Sie sorgen dafür, dass die Flugzeuge immer genügend Abstand voneinander haben und dass der Luftverkehr sicher ankommt. » siehe auch Anzeige.
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Flugsicherung – was noch? Neben dem „Tagesgeschäft“ Flugsicherung entwickelt die DFS Flugsicherungs-, Ortungs- und Navigationssysteme. Das Unternehmen sammelt alle flugrelevanten Daten und lässt sie in seine Produkte und Dienstleistungen, wie Luftfahrtkarten und Flugberatung einfließen. Im Hinblick auf das Zusammenwachsen Europas engagiert sich die DFS außerdem in zukunftweisenden Projekten wie z.B. einer gemeinsamen europäischen Flugdatenbank und einem Satellitensystem sowie der Vereinheitlichung des europäischen Luftraumes. DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Annika Herzog, Tel. 06103/707-5155, E-Mail: lotsenausbildung@dfs.de Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Duales Studium Handelsfachwirt/-in: Alternative zur Uni Führungskraft im Handel, und zwar direkt!
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Branchen. Seit rund 30 Jahren bildet die Akademie Handel gemeinsam mit Betrieben zum Handelsfachwirt aus. Und hat von daher einen guten Überblick, was aus den Handelsfachwirten wird. Sie werden in der Regel eingesetzt als Abteilungsleiter, Markt- und Filialleiter und in Führungspositionen in der Beschaffung, Logistik und am Point of Sale.
Uni oder Praxis – das ist für viele nach dem Abitur die Frage. Gerade für diejenigen, die sich für wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren, gibt es ein nur schwer überschaubares Angebot von Universitäten, Fachhochschulen, Berufsakademien oder Bildungsträgern wie die Akademie Handel. Hier das Richtige herauszufinden ist gar nicht so leicht. Für Abiturenten, die Spaß an Wirtschaft haben, jedoch einen anderen Weg als den über die Uni suchen, um sich für Führungsaufgaben in Unternehmen zu qualifizieren, ist der Handelsfachwirt genau das Richtige: Das „Duale Studium Handelsfachwirt“ ist ein Angebot, das Absolventen mit Hochschul-, Fachhochschul- oder fachgebundener Hochschulreife in 34 Monaten auf Führungsaufgaben im Handel vorbereitet. Handelsfachwirte werden, wie der Name schon sagt, für den Einzelhandel oder den Groß- und Außenhandel ausgebildet. Dort wird qualifizierter Führungsnachwuchs gesucht, denn immerhin ist der Handel in Deutschland mit einer Vielzahl von Unternehmen und Erwerbstätigen einer der wichtigsten Arbeitgeber. Mit seinen vielfältigen Branchen ist es im Handel möglich, die persönlichen Interessen z.B. für Sport, Mode oder Computer, mit dem beruflichen Weg zu verknüpfen. Aufgrund der Strukturen im Handel ist der Weg in verantwortungsvolle Positionen wesentlich schneller möglich, als in anderen
Wissenswertes zur Akademie Handel Studienrichtung(en): Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in Studienort(e): Augsburg, Bayreuth, München, Nürnberg, Regensburg, Würzburg, Zulassungsvoraussetzungen: Hochschul- oder Fachhochschulreife Studienberatung: Christine Frisch, 089/55145-20 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Wer hier sein Studium macht, hat allerbeste Karrierechancen im Handel und das Beste ist: er wird bereits von Beginn der Ausbildung an bezahlt. In nur 34 Monaten erwirbt der Absolvent drei staatlich anerkannte IHK-Abschlüsse: Kaufmann/-frau im Einzelhandel bzw. Groß- und Außenhandel, Ausbildereignungsprüfung sowie als Ziel den Geprüften Handelsfachwirt. » siehe auch Anzeige. 80
Angehende Handelsfachwirte arbeiten zum einen als Trainee in einem Unternehmen des Handels. Zusätzlich gibt es Präsenzphasen in der Akademie Handel. Wissen, das mit dem erfahrenen Dozententeam der Akademie Handel erarbeitet wurde, kann sofort in die Praxis umgesetzt werden. In den ersten 18 Monaten qualifizieren sich die Studenten zum/zur Kaufmann/frau im Einzelhandel bzw. Groß- und Außenhandel. In den nachfolgenden 15 Monaten wird die Qualifikation selbst ausbilden zu dürfen (AdA) sowie der Abschluss zum Geprüften Handelsfachwirt erworben. Die Studenten werden von Beginn der Ausbildung an bezahlt. Die Studiengebühren der Akademie Handel übernimmt das Unternehmen. Der größte Teil der frisch gebackenen Handelsfachwirte wird vom Unternehmen nach dem Abschluss übernommen. Handelsfachwirte müssen also nicht bei Null auf dem Arbeitsmarkt anfangen, wenn sie das Prüfungszeugnis in den Händen halten. Das belegt auch eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim: Das Risiko, arbeitslos zu werden, ist am geringsten für Arbeitnehmer mit einer praxisorientierten höheren Berufsausbildung – wie Fachwirte. Weitere Informationen unter www.duales-studium-hfw.de
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Studium ** Duales t Handelsfachwir ** ive Die Alternat zur Hochschule
Bieten: Praxis pur im Unternehmen, Theorie kompakt an der A K A D E M I E H A N D E L . Von Anfang an bezahlt. Verantwortung und Karriere als Führungskraft im Handel. Suchen: Abiturienten, die ihr Hobby zum Beruf machen wollen. Die bei Marken nicht an Briefmarkensammlung denken. Die Trends vor anderen erkennen. Und Wirtschaft genauso spannend finden, wie den Umgang mit Menschen. Akademie Handel München, Brienner Str. 47, Fon 089/55145-20, info@akademie-handel.de
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Zum Leben geboren
5 Euro geben ihm Überlebensraum in Afrika:
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AFRIKA IM SÜDLICHEN A“, AZ ENTSTEHT „K E ST DAS GRÖS ZGEBIET NATURSCHUT TS. DES KONTINEN
Schon 5 Euro im Monat schützen Überlebensraum für Elefanten in Afrika. In der Kavango-ZambesiRegion, kurz KaZa, hilft der WWF, ein Naturschutzgebiet zu ent wickeln, in dem sich Elefanten und andere Tiere frei bewegen und die Menschen auf ein besseres Leben in einer Zukunft ohne Armut hoffen können. Mehr Infos unter: wwf.de. Einmalig spenden an den WWF: Konto 2000, Bank für Sozialwirtschaft Mainz, BLZ 550 205 00. Stichwort: Kaza. Oder per SMS*. *Eine SMS kostet 5 Euro, davon gehen 4,83 Euro direkt an den WWF. Kein Abo; zzgl. Kosten für eine SMS.
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Ausbildung | Studium
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ANGEBOT
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FÜR SIE FREIGEHALTEN: STUDIENPLATZ HANDELSFACHWIRT/IN Duales Studium mit der Akademie Handel
BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE Duales Studium mit der FH Erding
BACHELOR OF SCIENCE WIRTSCHAFTSINFORMATIK Duales Studium mit der FOM München
Haben Sie Interesse in einem erfolgreichen, expansiven und trendorientierten Modeunternehmen zu arbeiten? Sie sind modebegeistert, schätzen Teamwork und haben Spaß am Umgang mit Menschen? Dann sind Sie bei K&L genau richtig, denn wir bieten Ihnen attraktive Entwicklungsmöglichkeiten.
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Weitere Informationen zu diesen Stellenangeboten sowie einen Überblick über unsere aktuell zu besetzenden Positionen finden Sie unter www.kl-ruppert.de. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Seidel unter der Rufnummer 0881/180-234 gern zur Verfügung.
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Branche: Textileinzelhandel Mitarbeiter: 2.000 Hauptsitz: Weilheim Ausbildungsstandort(e): 65 Filialen Studienplätze pro Jahr: 15 Bewerbungsfrist: Bewerbungen jederzeit Was du bestimmt noch nicht wusstest: Mit rund 200 Auszubildenden ist K&L einer der größten Ausbilder der deutschen Textilbranche. K&L investiert in die Zukunft: Neben einem fairen Miteinander stehen die Förderung und Unterstützung der Stärken und Fähigkeiten der Teamkollegen im Mittelpunkt. Interne Weiterbildungen und Schulungen sorgen stets für frische Impulse. Auch im Bereich Ausbildung engagiert sich das mittelständische Modeunternehmen mit einem vielfältigen Angebot. » siehe auch Anzeige.
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K&L – Mode mit Charme und Verstand17.10.11 14:56 K&L ist ein Familienunternehmen, das seit 1962 Mode für die ganze Familie anbietet. K&L Trendscouts sind rund um den Globus unterwegs, um Anregungen für die neuen Kollektionen zu sammeln. Kompromisslose Begeisterung und Kompetenz in Sachen Mode zeichnen K&L und seine Teamkollegen aus. Das Lebensgefühl der Kunden steht dabei im Mittelpunkt. Jeder soll seinen individuellen Stil verwirklichen und seine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen können. K&L bietet Mode für die ganze Familie – zu familienfreundlichen Preisen. Das Sortiment reicht von Business- und Freizeitbekleidung bis hin zu Sportswear, Wäsche oder Accessoires. Zehn Mal im Jahr präsentieren die Designer neue Kollektionen. Die Voraussetzungen dafür schafft K&L mit seinem vertikalen Konzept, das auf Kundenähe setzt und globales Denken mit lokalem Handeln verbindet. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Automobile Sicherheit und Duales Studium bei Autoliv Autoliv setzt dabei auf das Engagement von dual Studierenden. Anke, Valentin, Thomas, Jan, Christian und Mathias haben den Schritt gewagt und werden „Lebensretter“ bei Autoliv. Wir wollen von ihnen wissen: Warum kam für Euch das Duale Studium bei Autoliv in Frage? Anke (Mechatronikerin): „Ich bin durch das Forscherinnen-Camp des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft darauf gekommen, mich stärker für Technik zu interessieren. Und da ich nicht so recht wusste, ob Ausbildung oder Studium, bot sich das Duale Studium regelrecht an.“
Eine Frage an den Ausbilder: Wie ist es, den eigenen Ingenieursnachwuchs auszubilden? Hans-Georg Bottesch: „Ich habe festgestellt, dass sich das Denken der Ingenieure verändert hat, seit wir mit den Auszubildenden arbeiten. Auf einmal müssen wir wieder nachdenken, wie wir komplexe Sachverhalte auch einfach darstellen können - also Selbstverständliches hinterfragen.“
Jan (Tech. Produktdesigner): „Mir war der Studiengang Fahrzeugtechnik wichtig. Spannend finde ich, dass bei den Autoliv Produkten alles in wenigen Millisekunden abläuft. Es ist schon ein gutes Gefühl, dass wir helfen können, lebensrettende Produkte herzustellen.“ Thomas (Tech. Produktdesigner): „Aber auch der finanzielle Aspekt ist nicht uninteressant. Schließlich bekommen wir eine Ausbildungsvergütung und die Studiengebühren werden auch übernommen.“ Ist eine praktische Ausbildung vor dem Studium nicht etwas viel? Valentin (Industriemechaniker): „Ich denke, wenn man mal eine Produktionsanlage selbst auseinander genommen hat, wird man später als Ingenieur sicher manches etwas anders konstruieren.“
Wissenswertes zur Autoliv B.V. & Co. KG Branche: Automobilzulieferer Mitarbeiter: 2.400 (48.000 weltweit) Hauptsitz: Stockholm, Schweden Ausbildungsstandort(e): Dachau Ausbildungsplätze pro Jahr: 7 Bewerbungsfrist: 30.06.2013 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Autoliv entwickelt und produziert Insassenschutz- und Fahrerassistenzsysteme für weltweit alle namhaften Automobilhersteller. Mit seinen Joint Ventures hat Autoliv ca. 80 Niederlassungen in 29 Ländern. Autoliv betreibt technische Zentren mit 20 Crashbahnen in weltweit 9 Ländern, mehr als jeder andere Hersteller von automobilen Sicherheitssystemen. In 2011 stieg der Umsatz um 15% auf 8,2 Mrd.US$. » siehe auch Anzeige. 84
Da kommt die Frage auf, wie ist es denn so, mit den etablierten Mitarbeitern? Thomas: „Also wir sind super von den Kollegen aufgenommen worden. Ich habe das Gefühl, dass wir jederzeit willkommen sind, wenn wir Hilfe brauchen.“ Bringt das Duale Studium neue Impulse ins Unternehmen? Frank Thomsen, Personalleiter bei Autoliv in Dachau. „Aber ja, bereits erste Erfahrungen aus dem letzten Jahr zeigen uns, dass die erfahrenen Mitarbeiter von den frischen Kenntnissen der Jungen profitieren. Besonders positiv finde ich, dass tatsächlich ein Wissensaustausch stattfindet.“ Frank Thomsen weiter: „Durch unsere lebensrettenden Produkte, der Nähe zu namhaften Automobilherstellern und ausgezeichneten Hochschulen, ist Autoliv ein attraktiver Ausbildungsstandort“, bekräftigt der Personalleiter. Wie sagt Valentin, der angehende Industriemechaniker: „Ich möchte ein breites Spektrum an Aufgaben kennenlernen und das, denke ich, wird bei Autoliv voll erfüllt.“
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Duale Ausbildung • Studium und Praxis • www.hochschule-dual.de Insassenschutz, Aktive Sicherheit, Fahrerassistenz Seit mehr als 50 Jahren folgt Autoliv erfolgreich seiner Philosophie, die Zahl der Unfälle, Todesopfer und Verletzungen im Straßenverkehr deutlich zu reduzieren. Wir sind Pionier in der Entwicklung von Sicherheitsgurten, Airbags und Fahrerassistenzsystemen. Mit ca. 80 Standorten und 48.000 Mitarbeitern weltweit ist Autoliv führender Hersteller von Systemen für die automobile Sicherheit. Kommen Sie zu uns und retten Sie Leben ! Ab September 2013 suchen wir Schulabgänger/innen mit Fachhochschulreife, allgemeiner oder fachgebundener Hochschulreife für das Duale Studium (Verbundstudium und Studium mit vertiefter Praxis) folgender Fachrichtungen: Verbundstudium Maschinenbau (Diplom*) + Industriemechaniker/in (IHK)
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EBS – Inspiring Personalities: Als Pionier unter den deutschen Business Schools setzt die EBS 40 Jahre nach ihrer Gründung erneut Maßstäbe: Mit der Expansion von der Business School zur EBS Universität für Wirtschaft und Recht hat sie sich zu Deutschlands erster reiner Wirtschaftsuniversität entwickelt. Mit ihren beiden Fakultäten EBS Law School und EBS Business School steht sie für wissenschaftliche Exzellenz in Forschung und Lehre, Innovation und Unternehmergeist. Thought Leadership macht die EBS zu einem wichtigen Impulsgeber für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Gelernt wird seit jeher in kleinen Gruppen auf hohem akademischem Niveau. Teamwork und das Erwerben von interkultureller Kompetenz sind dabei selbstverständlich. Seien Sie Teil dieser einzigartigen Community! Wir freuen uns auf Sie!
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Wissenswertes zur E.ON AG Branche: Energiewirtschaft Mitarbeiter: 80.000 Ausbildungsstandort(e): Hannover, Würzburg, Essen/Düsseldorf Bewerbungsfrist: jederzeit Was du bestimmt noch nicht wusstest: Insgesamt bildet der Konzern aktuell rund 2.500 Auszubildende in ca. 30 verschiedenen Berufen der Bereiche Technik, Informatik, Chemie, Wirtschaft und Verwaltung aus. Zudem bietet E.ON jungen Menschen mit Abitur oder Fachhochschulreife die Möglichkeit ein Studium parallel zur Ausbildung zu absolvieren. Als eines der weltweit größten privaten Strom- und Gasunternehmen bietet E.ON Jugendlichen hervorragende Ausbildungschancen. So investiert der Konzern unmittelbar in seine Zukunft! » siehe auch Anzeige.
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Wissenswertes zur KiK Textilien und Non-Food GmbH
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STUDIUM BEI LIDL Wissenswertes zur Lidl Branche: Lebensmitteleinzelhandel Mitarbeiter: 65.000 in Deutschland Hauptsitz: Neckarsulm Ausbildungsstandort(e): deutschlandweit Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 1.000 Bewerbungsfrist: 01.04.2013 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Lidl zählt zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland und ist als internationale Unternehmensgruppe mit eigenständigen Landesgesellschaften in ganz Europa aktiv. In Deutschland bildet Lidl zur Zeit über 2.500 junge Menschen aus. Und jedes Jahr kommen über 800 neue Auszubildende (m/w) und mehr als 100 Bachelor-Studenten (m/w) hinzu. » siehe auch Anzeige.
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Optimale Betreuung: Unterstützt von erfahrenen Kollegen (w/m) sowie Ausbildungsleitern (w/m) erhalten Sie in den Praxisphasen Ihres Studiums einen gründlichen Einblick in das Tagesgeschäft des Lebensmitteleinzelhandels. Damit Sie sich fachlich und persönlich weiterentwickeln können, nehmen Sie an vertiefenden externen wie internen Schulungen, Seminaren und Projekten teil. Hervorragende Berufsperspektiven: Unsere Studenten (w/m) übernehmen nach Studienende und der darauf folgenden Einarbeitungsphase zum Verkaufsleiter (w/m) ihren eigenen Verkaufsbezirk. Somit sind sie für 5-6 Filialen und 80-100 Mitarbeiter (w/m) verantwortlich.
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Ausbildung bei der BayernLB Start: 01.09.2012 / 01.09.2013
Andrea Empl Ausbildung Bankkauffrau heute: Produktstrukturiererin
Christian Eckstein Duales Studium Bachelor of Arts (B. A.) heute: Analyst Corporates/ Mid Cap
Die BayernLB ist die führende bayerische Geschäftsbank für große und mittelständische Kunden in Deutschland und Europa sowie für private Kunden. Sie ist Mitglied der Sparkassen-Finanzgruppe in Bayern und versteht sich als leistungsstarke Regionalbank mit europäischer Ausrichtung und internationaler Expertise.
Projekte, die von den Auszubildenden durchgeführt werden. Andrea Empl hatte während Ihrer Ausbildung „selten das Gefühl, nur der Auszubildende zu sein, da mir sehr oft anspruchsvolle und wichtige Aufgaben übertragen wurden. Hier wurde mir sehr großes Vertrauen entgegen gebracht.”
Besonders am Herzen liegt der BayernLB die Ausbildung und Qualifizierung von talentiertem Nachwuchs. Die optimale Vorbereitung der Auszubildenden auf das spätere Berufsleben hat deshalb einen hohen Stellenwert. So bieten sich vielfältige Möglichkeiten der Betreuung, weil die Ausbildung im Unterschied zu Filialbanken fast ausschließlich in der Zentrale stattfindet.
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Vertrauen in den Nachwuchs Von Beginn an wird bei der BayernLB eigenständiges und selbstverantwortliches Arbeiten gefördert durch
Wissenswertes zur BayernLB Branche: Bank, Finanzdienstleistung Mitarbeiter: rund 10.800 konzernweit Hauptsitz: München Ausbildungsstandort(e): München Ausbildungsplätze pro Jahr: 40 Bewerbungsfrist: Bewerbung laufend möglich Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die BayernLB ist eine traditionsreiche Bank mit dem Anspruch, kreativ und sorgfältig auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Um dieses Ziel zu erreichen brauchen wir motivierte sowie engagierte Mitarbeiter (m/w), die gemeinsam mit Energie und Herz die Zukunft der BayernLB gestalten.
Christian Eckstein, heute Analyst Corporates/Mid Cap bei der BayernLB, hat sich damals für das Duale Studium entschieden und nur positive Erfahrungen gemacht. Er sieht den größten Vorteil des dualen Studiums „in der Möglichkeit, die Praxisphasen nach den persönlichen Interessensschwerpunkten individuell zu gestalten.“ Sein Highlight war, dass er sein fünftes Studiensemester an der University of California in Santa Barbara absolvieren konnte. „Für diese Chance bin ich sehr dankbar.“ Willkommen bei der BayernLB Sie möchten mehr über uns, Ihre Ausbildung und attraktive Weiterentwicklungsmöglichkeiten wissen? Dann besuchen Sie uns auf www.bayernlb.de. Wir freuen uns auf Sie. Bayerische Landesbank (BayernLB) Corporate Center Bereich Personal Personalentwicklung, 1630 Nachwuchsentwicklung 80277 München Telefon: 089/2171-27193 Email: ausbildung@bayernlb.de
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Erstklassige Ausbildung mit zweifacher Einstiegschance Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau oder duales Studium zum Bachelor of Arts, Fachrichtung Bank Sie haben Abitur und bringen Leistungsbereitschaft, Teamgeist und Engagement mit? Sie sind neugierig auf die Welt des Bankings und an den großen Zusammenhängen ebenso interessiert wie an den kleinen Details? Dann freuen Sie sich auf eine erstklassige Ausbildung bei der BayernLB. Bei uns arbeiten Sie in einer dynamischen deutschen Geschäftsbank. Hier bekommen Sie faszinierende Einblicke in die Welt der Wirtschaft. Von Anfang an sind Sie mit im Team – begleitet und betreut von erfahrenen Spezialisten. In Theorie und Praxis werden Sie so ein gefragter Experte im Bankgeschäft. Die BayernLB ist eine dynamische deutsche Geschäftsbank – verwurzelt in Bayern, erfolgreich in Deutschland und geschätzt für maßgeschneiderte Finanzlösungen und internationale Expertise. Mit neuer Struktur und einem überzeugenden Geschäftsmodell sind wir bestens aufgestellt für die Herausforderungen der Zukunft.
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Wir suchen keine Nerds, sondern Dich! Die IT braucht keine pizzakauenden Eigenbrötler ohne soziale Kontakte, sondern echte Charaktere mit Humor und der Leidenschaft für IT. Und genau so jemand bist Du? Dann bist Du bei uns genau richtig. Computacenter bietet viele spannende Möglichkeiten und eröffnet Dir mit einer fundierten Ausbildung den optimalen Start ins Berufsleben – bundesweit. Für motivierte und aufgeweckte Persönlichkeiten gibt es bei uns interessante Ausbildungsplätze in den unterschiedlichsten Fachrichtungen:
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Ein zusätzliches Plus: Nach Deinem erfolgreichen Abschluss stehen Dir bei uns viele Wege offen, und überdurchschnittliche Leistungen in der Abschlussprüfung honorieren wir außerdem mit einer besonderen Prämie. ... Interesse geweckt? Dann bewirb Dich online unter www.computacenter.de/karriere.
Bewerbungsmöglichkeiten und nähere Informationen findest Du unter: www.computacenter.de/karriere und bei Facebook
Wissenswertes zur Computacenter Branche: Informationstechnologie Mitarbeiter: rund 5.000 in Deutschland, 10.200 europaweit Hauptsitz: Kerpen Ausbildungsstandort(e): 11 / Hamburg, Hannover, Berlin, Erfurt, Ratingen, Kerpen, Frankfurt, Ludwigshafen, Stuttgart, Nürnberg, München Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 50 Bewerbungsfrist: ab 01.08.2012 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für Informationstechnologie und seit über 25 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielten im Jahr 2010 einen Umsatz von 1,18 Milliarden Euro, europaweit 2,68 Milliarden britische Pfund. 102
Die IT-Branche … ist eine der dynamischsten überhaupt. Sie ist kreativ und menschenbezogen. „ITler“ leisten jeden Tag einen Beitrag dazu, dass das Leben einfacher und angenehmer wird. Unsere Branche bietet damit ausgezeichnete Zukunftsperspektiven. Ausbildung bei Computacenter … bietet mehr als nur den Weg zum IHK-Abschluss: Nicht nur, dass wir unsere Auszubildenden von Anfang an einbeziehen und ihnen erste eigene Aufgaben entsprechend ihrem Ausbildungsstand anvertrauen, im Regelfall übernehmen wir unsere Auszubildenden im Anschluss in ein festes Anstellungsverhältnis – in den vergangenen Jahren waren das durchschnittlich 90 %. www.computacenter.de/karriere/auszubildende/
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Startbahn frei. Get on board! du hast Power und gibst gas? suPer! dann wähle zwischen 9 berufsausbildungen und 3 dualen studiengängen, zum beisPiel: handelsassistent (m/w) In nur 36 Monaten qualifizieren wir Schulabgänger mit Abitur/ kompletter Fachhochschulreife mit einer staatlich anerkannten dualen Aus- und Fortbildung. In dieser Zeit wirst Du nicht nur auf verantwortungsvolle Führungsaufgaben im Vertrieb vorbereitet, sondern absolvierst auch drei IHK Abschlüsse. bachelor of arts (b.a.) modemanagement Diesen in Deutschland einzigartigen, bilingualen Studiengang bieten wir in Kooperation mit der staatlich anerkannten und akkreditierten WelfenAkademie Braunschweig an. Als Abiturient (m/w) oder Fachabiturient (m/w) absolvierst Du die Theoriephasen in der WelfenAkademie und die Praxisphasen in unseren Einkaufsabteilungen.
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Wissenswertes zu New Yorker Branche: Textileinzelhandel Mitarbeiter: rund 16.000 Mitarbeiter/innen in unseren Filialen und in unserer Zentrale Hauptsitz: Braunschweig Ausbildungsstandort(e): deutschlandweit in unseren über 300 Filialen und in unserer Braunschweiger Unternehmenszentrale Ausbildungsplätze pro Jahr: circa 55 Plätze Bewerbungsfrist: 01.07 bis 31.10.2012 Was du bestimmt noch nicht wusstest: New Yorker ist ein deutsches, inhabergeführtes Unternehmen und Arbeitgeber für aktuell 150 Auszubildende. Wir qualifizieren Schulabgänger in zwölf ganz unterschiedlichen Berufsbildern. Das Beste bei uns: Über 80 Prozent aller Führungspersönlichkeiten stammen aus unserem eigenen Haus und wurden intern weitergebildet.
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Wie schnell wollen Sie mit uns Karriere machen? Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann Ansprechpartnerin: Anja Götz Telefon: 0211 22 962 271
Wissenswertes zur Savills Immobilien Beratungs-GmbH Branche: Immobilien / Gewerbeimmobilien Mitarbeiter: 160 bundesweit / 20.000 weltweit Hauptsitz: Frankfurt am Main / London Ausbildungsstandort(e): 6 / Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München Ausbildungsplätze pro Jahr: 10 Bewerbungsfrist: Januar 2013 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Savills wurde 1855 in London gegründet und ist heute eines der größten Immobilien-Dienstleistungsunternehmen der Welt. Sechs Jahre in Folge wurde Savills von der britischen Tageszeitung „The Times“ als Arbeitgeber „Nummer Eins“ in der Immobilienbranche eingestuft. In Deutschland bietet Savills seit 1973 Dienstleistungen rund um die Immobilie an.
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Für ein gesundes Berufsleben – die BGW Ein sicheres Arbeitsumfeld und gesunde, motivierte Mitarbeiter: Dieses Ziel verfolgt die BGW für ihre versicherten Betriebe – und natürlich auch für die eigenen Beschäftigten. Ein verlässlicher, sozialer Arbeitgeber mit guten Zukunftsperspektiven! Mit über sieben Millionen Versicherten in fast 600.000 Unternehmen gehört die BGW zu Deutschlands größten gewerblichen Berufsgenossenschaften. Versichert sind dort zum Beispiel Wohlfahrtsverbände, frei gemeinnützige und private Krankenhäuser sowie Arzt-, Tierarzt- und Zahnarztpraxen, Altenheime und Pflegedienste, Apotheken, Kindergärten und Friseursalons. Neben den Arbeitnehmern und Unternehmern profitieren auch ehrenamtlich Tätige, Praktikanten und Ferienjobber vom Versicherungsschutz der BGW. Hauptsächlich hilft die BGW, Arbeitsunfälle und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu vermeiden und Berufskrankheiten zu verhindern. Passiert den Versicherten dennoch etwas, gewährleistet die BGW optimale medizinische Behandlung sowie angemessene Entschädigung. Und sie sorgt dafür, dass die Betroffenen wieder am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Prävention Da heute etwa 90 Prozent aller Arbeitsunfälle nicht technisch, sondern verhaltensbedingt sind, steht der Mensch im Mittelpunkt der ganzheitlich orientierten Präventionsarbeit: Dazu gehört die Beratung und Betreuung der Betriebe in allen Fragen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes, Ursachenforschung bei
Wissenswertes zur BGW Branche: gesetzliche Unfallversicherung Mitarbeiter: 1.950 Hauptsitz: Hamburg Ausbildungsstandort(e): 12, bundesweit Ausbildungsplätze pro Jahr: variiert jährlich Bewerbungsfrist: Initiativbewerbungen möglich Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Unternehmen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Als Teil des deutschen Sozialversicherungssystems ist die BGW eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Ihre gesetzlich übertragenen Aufgaben führt sie in eigener Verantwortung unter staatlicher Aufsicht durch. » siehe auch Anzeige. 106
Apotheker, Friseurin, Arzt, Sanitäter, Pflegerin ... sie alle versichert die BGW. Unfällen und Erkrankungen, das Ausarbeiten von Unfallverhütungsvorschriften, Öffentlichkeitsarbeit, Ausbildung von Unternehmern und Angestellten zu Themen der Arbeitssicherheit sowie die Schadstoffmessung am Arbeitsplatz. Rehabilitation Die BGW unternimmt alles, um Verletzte oder Erkrankte wieder in ihr Berufsleben zu integrieren – zum Beispiel medizinische Behandlung, berufliche Maßnahmen wie Umschulung, Aus- und Fortbildung – und unterstützt bei Bedarf auch beim behindertengerechten Umbau von Wohnung oder Auto. Auch mit speziellen Seminaren, Therapien oder Beratungen am Arbeitsplatz ermöglicht die BGW vielen Versicherten, trotz ihrer Erkrankung im Beruf zu bleiben. Weiterbildung, Kampagnen, Medien Neben vielfältigen Präventionsprogrammen bietet die BGW ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot – in ihren Akademien in Hamburg und Dresden sowie in Schulungs- und Beratungszentren an zehn Standorten. Mit eigenen Informationskampagnen und Medien – darunter auch Magazine für Auszubildende – klärt sie über Gesundheitsschutz im Unternehmen auf. Weitere Infos unter www.bgw-online.de
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Wir sind die gesetzliche Unfallversicherung für nichtstaatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Die Prävention von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren ist unsere vorrangige Aufgabe. Im Schadensfall gewährleisten wir optimale medizinische Behandlung sowie angemessene Entschädigung und sorgen dafür, dass unsere Versicherten wieder am beruflichen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Bundesweit betreuen mehr als 1.950 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter rund 600.000 Unternehmen mit über sieben Millionen Beschäftigten. Sie interessieren sich für Menschen, Gesundheit und Arbeitsschutz? Sie wünschen sich herausfordernde Aufgaben und suchen einen Studiengang mit einem abwechslungsreichen Mix aus Praxis und Theorie? Dann bewerben Sie sich bei uns! Zum 01.09.2013 suchen wir für unsere Standorte Bewerberinnen/Bewerber für ein
Bachelorstudium Sozialversicherung Schwerpunkt Unfallversicherung – mit Bachelorabschluss In sechs Semestern qualifiziert Sie die BGW im dualen Studium für den gehobenen Verwaltungsdienst. Sie studieren zum einen an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Hennef/Sieg oder an der Hochschule der Gesetzlichen Unfallversicherung in Bad Hersfeld. Zum anderen absolvieren Sie in einer unserer Bezirksverwaltungen sowie in der Hauptverwaltung Hamburg diverse Praxisprojekte, die mit Fernlernphasen kombiniert sind. Dafür werden Sie im Dienstanwärterverhältnis auf Widerruf eingestellt und erhalten Bezüge für Anwärterinnen und Anwärter nach der Bundesbesoldungsordnung. Aktuelle Studienplatzangebote und weitere Informationen zum Studiengang, zur Einstellung oder zu den Zulassungsvoraussetzungen finden Sie im Internet unter www.bgw-online.de. BGW Hauptverwaltung | Personalwesen | Frau Anna Tabea Rösing | Pappelallee 33/35/37 | 22089 Hamburg Für Vorabinformationen steht Ihnen Frau Rösing unter der Telefonnummer 040 20207-2236 gern zur Verfügung.
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Wissenswertes zur Bechtle AG Branche: IT-Branche Mitarbeiter: über 5.600 Mitarbeiter europaweit Hauptsitz: Neckarsulm Ausbildungsstandort(e): bundesweit rund 50 Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 170 Bewerbungsfrist: laufend Was Du bestimmt noch nicht wusstest: Unser Geschäftsmodell ist einzigartig: Wir kombinieren Systemhaus-Dienstleistungen und den Direktvertrieb von ITHandelsprodukten. Mit IT-E-Commerce in 14 Ländern gehört Bechtle in Europa zu den führenden Anbietern. In Deutschland, Österreich und der Schweiz sind wir mit über 60 IT-Systemhäusern aktiv. Seit 1983 ist Bechtle auf Erfolgskurs: dank exzellenter Mitarbeiter und der intensiven Förderung unseres Nachwuchses. 2012 sollen 12% der Mitarbeiter Azubis sein. » siehe auch Anzeige. 108
Ausbildung bei Bechtle: Du bist jung, engagiert und hast große Pläne? Mit einer Ausbildung bei Bechtle bist Du nah dran an Entscheidungen und Entscheidern, bist schnell Teil des Tagesgeschäfts und übernimmst früh Verantwortung. Dahinter stehen die Sicherheit und die Karriere-Perspektiven eines starken Unternehmens mit einer außerordentlich hohen Übernahmequote. Neugierig geworden? Wir bilden zahlreiche Berufe im informationstechnischen und kaufmännischen Bereich aus. Beispielsweise Fachinformatiker/innen und IT-Systemkaufleute. In Zusammenarbeit mit Dualen Hochschulen bieten wir zudem Studiengänge u. a. B.A. Handel und B.Sc. Wirtschaftsinformatik an. Besuch uns doch auf unserer AZUBIT Website www.bechtle-azubit.de Wir freuen uns auf Dich!
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Zukunft bewegen.
„DB Systel bietet uns interessante IT-Projekte, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und einen sicheren Arbeitsplatz.“ Die Deutsche Bahn ist ein führendes Mobilitäts- und Logistikunternehmen. Unsere Tochter DB Systel GmbH ist einer der größten Anbieter von ICT-Services in Deutschland und deckt dabei den gesamten Lebenszyklus von ICT-Lösungen ab. Von der strategischen Planung über die fachliche Analyse und die Entwicklung bis hin zu Betrieb und kontinuierlicher Optimierung. Steigen Sie bei uns ein und starten Sie mit DB Systel in eine erfolgreiche berufliche Zukunft – als Auszubildender in einen modernen Ausbildungsberuf oder als Student in ein duales Studium mit DB Systel als Praxispartner. Wir suchen jährlich in Frankfurt, Berlin und Erfurt: (Fach-)Abiturienten (w/m) für das duale Studium (Start: 1.10.) Bachelor of Science Informatik Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Schüler (w/m) mit Realschulabschluss oder (Fach-)Abitur für die Ausbildung zum Fachinformatiker (Start: 1.9.) Anwendungsentwicklung Systemintegration Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit
Wissenswertes zur DB Systel GmbH Branche: IT-Dienstleistungen Mitarbeiter: 2.900 Hauptsitz: Frankfurt am Main Ausbildungsstandort(e): 32/Frankfurt, 9/Erfurt, 14/ Berlin Ausbildungsplätze pro Jahr: 55 Bewerbungsfrist: Keine Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die DB Systel ist der IT-Dienstleister der Deutschen Bahn. Angeboten werden ICT-Services von der strategischen Planung über die fachliche Analyse und Entwicklung bis hin zu Betrieb und kontinuierlicher Optimierung. Die DB Systel betreut mit ihren 2.900 Mitarbeitern zwei Rechenzentren mit insgesamt etwa 3.200 Servern, ein Datennetz mit 330.000 IP-Anschlüssen und 500 produktive IT-Anwendungen. » siehe auch Anzeige.
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Lebenslauf, allen relevanten Zeugnissen und ggf. Nachweisen über Praktika. DB Mobility Logistics AG Bewerbermanagement Kennwort: Studenten für duales Studium, Auszubildende Karlstr. 6 60329 Frankfurt am Main Tel.: 030 297-61390 Wir bieten unseren Einsteigern spannende Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, zahlreiche Sozialleistungen, z. B. Fahrvergünstigungen, und eine attraktive Vergütung. Mehr Informationen zur DB als Arbeitgeber und zu den vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten erhalten Sie unter www.deutschebahn.com/karriere sowie unter www.dbsystel.de/karriere.
Duales Studium: Abiturienten haben die Möglichkeit, in den beiden Studiengängen Wirtschaftsinformatik und Informatik ein duales Studium bei DB Systel zu absolvieren. Die Ausbildung dauert drei Jahre und schließt mit dem international anerkannten Bachelor-Titel ab. Ausbildung: Schulabgänger können bei DB Systel den Beruf des Fachinformatikers erlernen. Je nach Ausbildungsfachrichtung werden Spezialisten für Systemintegration oder Anwendungsentwicklung ausgebildet. Unser Motto: „Unsere Mitarbeiter sind unser wichtigster Erfolgsfaktor - deshalb stehen Sie bei uns an erster Stelle.“ (Dr. Klaus Rüffler, Personalgeschäftsführer der DB Systel) Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Sie optimal mit den vielfältigen Tätigkeitsbereichen bei uns vertraut zumachen. Weil wir Ihnen schon bald Verantwortung übertragen wollen, werden Sie sofort ins Geschäft eingebunden und hervorragend eingearbeitet. Auch nach Ihrer Ausbildung begleiten wir Sie durch Förderung und Weiterbildung auf Ihrem beruflichen Weg.
Arbeiten am Puls der Zeit. Mit den rasanten Entwicklungen am Markt kann nur mithalten, wer sich dem Rhythmus anpasst. Um schnell auf veränderte Bedürfnisse reagieren zu können, verzichtet die apoBank auf eine starre Struktur und fördert stattdessen den offenen Austausch zwischen den Mitarbeitern. Dank flacher Hierarchien herrscht eine dynamische Arbeitsatmosphäre. Weil sich jeder Mitarbeiter mit seinen Ideen und Anregungen einbringen kann, bleibt die apoBank immer in Bewegung. So entwickelt sich nicht nur der Einzelne, sondern auch die apoBank insgesamt unablässig weiter. Kurz gesagt: Die Arbeit bei der apoBank bleibt immer spannend. Bewegende Aussichten. Die Herausforderungen nehmen zu und damit auch die Ansprüche an die Qualifizierung von Mitarbeitern. Die apoBank setzt hierbei Maßstäbe, so dass sie die Auszeichnung Top Arbeitgeber 2008 zu Recht erhalten hat. Schon in der Ausbildung legen wir größten Wert darauf,
Wissenswertes zur Deutsche Apotheker- und Ärztebank Branche: Finanzdienstleistung Mitarbeiter: 2.662 in Deutschland Hauptsitz: Düsseldorf Ausbildungsstandort(e): 29 bundesweit Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 40 Bewerbungsfrist: keine (Einstellung zum 01.08.) Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank (apoBank) ist der Finanzspezialist für die akademischen Heilberufe, der wichtigste Finanzpartner für die Berufsstände der Apotheker, Ärzte, Psychotherapeuten, Zahnärzte und Tierärzte sowie ihrer Organisationen, Verbände und wirtschaftlichen Einrichtungen. Weitere Infos unter: www.apobank.de. » siehe auch Anzeige. 110
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Ein erfolgreicher Aufstieg: mit dem richtigen Einstieg. Wenn Sie bei uns, der Deutschen Apotheker- und Ärztebank, ins Berufsleben starten, sollten Sie schwindelfrei sein. Wir eröffnen Ihnen aufregende Aussichten: Statt Frontalunterricht erleben Sie bei uns sofort hautnah wirtschaftliche Zusammenhänge. Jedes Jahr zum 1. August suchen wir deutschlandweit für verschiedene Standorte eigenverantwortliche und leistungsbereite Schulabgänger, die eine Ausbildung zur/zum
Bankkauffrau/ Bankkaufmann absolvieren wollen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Onlinebewerbung unter Karriere & Jobs auf www.apobank.de. Für Fragen zu Ihrer Bewerbung steht Ihnen zur Verfügung: Julia Wrobel 0211/5998-454
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Willkommen im Team! Die R+V Versicherung zählt mit mehr als 7 Millionen Kunden und über 11 Milliarden Euro Beitragseinnahmen zu den führenden Versicherern in Deutschland. Grundlage für diesen Erfolg ist das Marketing- und Vertriebskonzept in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Nutzen Sie Ihre Chance und starten Sie mit uns Ihre Ausbildung oder Ihr Duales Studium als
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Für Fragen steht Ihnen unser Recruiting-Center gerne zur Verfügung!
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Wissenswertes zur R+V Versicherung Branche: Versicherungswirtschaft Mitarbeiter: 13.300 Hauptsitz: Wiesbaden Ausbildungsstandort(e): bundesweit Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 150 Bewerbungsfrist: / Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die R+V Versicherung ist einer der führenden deutschen Versicherer und in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken ein starker Partner. Wir bieten regelmäßig engagierten Schülerinnen und Schülern eine Bandbreite an interessanten Ausbildungen und dualen Studienplätzen, mit denen Sie einen soliden Grundstein für ihre berufliche Karriere legen können und gleichzeitig glänzende Zukunftsaussichten haben. » siehe auch Anzeige. 112
Ein besonderer Ausschnitt aus dem Azubialltag: Während der Ausbildung wird Fachwissen vermittelt aber auch die Kooperation und Zusammenarbeit gefördert. Wir führen mit unseren Azubis z.B. ein 2-tägiges Teamtraining außerhalb der Bürogebäude durch. Im Vordergrund aller Übungen steht die Stärkung des Teamgedankens. Die Azubis erledigen gemeinsam verschiedene Aufgaben… unter anderem gehen wir dabei auch in einen Hochseilgarten. Ein guter Rat: Nehmen Sie sich viel Zeit für Ihre Bewerbungsunterlagen, strukturieren Sie diese gut und stellen diese sorgfältig zusammen. Für eine Onlinebewerbung gilt dies ebenso wie für eine Papierbewerbung. Verena Kohl, Abteilung Personalmanagement R+V
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Wissenswertes zur 130_122_4C_AZ_Z_Medien_Fach_Duales_2013.indd 1 Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH Branche: Medien Mitarbeiter: ca. 900 Hauptsitz: Frankfurt am Main Ausbildungsstandort(e): Frankfurt am Main Ausbildungsplätze pro Jahr: 6-10 Bewerbungsfrist: siehe Internet www.faz.net/ausbildung Was Sie bestimmt noch nicht wussten: Neben unseren erfolgreichen Zeitungen spielen unsere Onlineplattformen und unsere Apps für iPhone und iPad eine immer größere Rolle. Unser Zeitungsverlag wird digital – möchten Sie daran mitwirken? Dann bewerben Sie sich doch für einen unserer Ausbildungsplätze! » siehe auch Anzeige.
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Spannende Aufgaben und tolle Betreuung Für mich stand schon früh fest, dass ich nach dem Abi tur ein Duales Studium im Bereich Wirtschaftsinforma tik machen möchte. Die Argumente hierfür lagen für mich klar auf der Hand: An der Dualen Hochschule baut man sich theoretisches Wissen auf, im Betrieb sammelt man praktische Erfahrungen und erhält zusätzlich eine attraktive Vergütung. Kaufland war mir zunächst nur als Kunde ein Begriff. Im Rahmen meines Schülerpraktikums bei Kaufland Informationssysteme bekam ich einen ersten Eindruck davon, welche technischen Leistungen hinter den Ku lissen von Kaufland erbracht werden, damit der Kunde wie gewohnt einkaufen kann. Mit zwei Rechenzentren und einer der größten SAP Systemlandschaften welt weit stellt Kaufland Informationssysteme einen sehr in teressanten ITArbeitgeber mit vielen verschiedenen Tätigkeitsfeldern dar. Kaufland ist ein expandierendes Unternehmen, daher entstehen auch für die IT stän dig neue und innovative Projekte. Momentan steht beispielsweise der Neubau eines Fleischbetriebs in Heil bad Heiligenstadt an. Natürlich spielt auch hier die IT eine zentrale Rolle. Für die Praxisphasen bekommt jeder Student einen Stammbereich zugeordnet, in dem schwerpunktmä ßig die Ausbildung stattfindet. Gleichzeitig durchläuft jeder Student auch viele weitere Abteilungen, um ein Verständnis für das Gesamtunternehmen zu erhalten. Man spürt wirklich, dass die Qualität der Ausbildung hier ernst und wichtig genommen wird. Das merkt man auch daran, dass jeder Student als Ansprech partner einen Paten aus dem Management hat, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht.
Wissenswertes zu Kaufland Branche: Handel Mitarbeiter: über 127.000, davon über 79.000 in Deutschland Hauptsitz: Neckarsulm Ausbildungsstandort(e): deutschlandweit Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 130 Duale Studi enplätze, ca. 1.200 Ausbildungsplätze Bewerbungsfrist: keine Was du bestimmt noch nicht wusstest: Kaufland bietet das Studium an der Dualen Hoch schule/Berufsakademie zum Bachelor of Arts und zum Bachelor of Science in 14 verschiedenen Fach richtungen an. » siehe auch Anzeige.
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Die Aufgaben eines Wirtschaftsinformatikers bei Kaufland sind vielfältig. Mein Stammbereich ist der Bereich „Ware“. Hier werden die Programme und Prozesse für unsere Kunden wie Vertrieb, Verwal tung, Logistik und Fleischwaren erstellt und opti miert. Hier habe ich unterschiedliche Tätigkeiten in verschiedenen Lösungsteams kennengelernt. Von der Analyse über die Durchführung von Tests bis hin zur Realisierung und Einführung war alles dabei. Im Oktober werde ich mein Studium als Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik beenden und als Busi ness Analyst übernommen. Hier werde ich zukünf tig Anforderungen und Konzepte der Fachbereiche analysieren und gemeinsam mit den Entwicklern Lö sungen finden, um diese anschließend zu realisieren. Wem diese Aufgabe nicht technisch genug ist, der kann sich beispielsweise im Bereich Infrastruktur austoben, wo unsere Experten in Sachen Datenbanken, Kommu nikation und ITSicherheit arbeiten. Kaufland ist dabei immer auf dem neusten Stand der Technik. Deshalb entwickelt man sich auch ständig weiter und kein Ar beitstag gleicht dem anderen. Es gibt einfach tolle Ent wicklungsmöglichkeiten. Man kann beispielsweise eine Karriere als SoftwareEntwickler, Berater oder Projekt manager auf fachlicher Ebene oder eine Führungskar riere einschlagen. Die Übernahmechancen nach dem Studium sind überdurchschnittlich gut. Bei Kaufland gilt das Motto „Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu entwickeln“. Zudem ist Kaufland ein sicherer Arbeit geber. Das ist auch an den vielen Mitarbeitern mit sehr langer Betriebszugehörigkeit erkennbar. Interesse geweckt? Dann nichts wie los, wir freuen uns auf Deine Bewerbung!
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Studienrichtung(en): Mechatronik, Biomedizinische Informatik, Psychologie, Physiotherapie, Pflegewissenschaft, Betriebswirtschaft Studienort(e): Hall in Tirol Zulassungsvoraussetzungen: Abitur bzw. Studien berechtigungsprüfung, Aufnahmegespräch, kein Numerus Clausus Studienberatung: UMIT – Eduard WallnöferZentrum 1, 6060 Hall in Tirol, www.umit.at, email: lehre@umit.at, Tel: +43 (0)50 86483000 Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die UMIT The Health and Life Sciences University in Hall in Tirol steht zu 100% im Eigentum des Landes Tirol und ist inzwischen die größte Privatuniversität Österreichs. Alle Studienabschlüsse sind international anerkannt.
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30.04.12 16:02 Jetzt in Tirol Studieren! Als moderne Gesundheitsuniversität hat sich die UMIT in Hall in Tirol auf die neuen Berufs und Forschungs felder und damit auch auf die aktuellen Herausforde rungen im Gesundheitswesen spezialisiert. Mit den Themenschwerpunkten Mechatronik, Biomedizinische Informatik / Gesundheitsinformatik, Psychologie, Ge sundheitswissenschaften, Ernährungswissenschaften, Pflegewissenschaft und Betriebswirtschaft, ergänzt durch Universitätslehrgänge in den Bereichen Physio therapie, Dyskalkulie und Krisen und Katastrophenma nagement, bietet die UMIT ein qualitativ hochwertiges universitäres Bildungs und Weiterbildungsangebot in jenen Bereichen an, die sich im modernen Gesund heitswesen als von zunehmend größerer Bedeutung erwiesen haben. » siehe auch Anzeige.
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Lust auf Versicherung? Entfalte dein ganzes Potenzial in einem Unternehmen, das dir Freiräume und Aufgaben mit Perspektive bietet. Eine Ausbildung bei der Gothaer eröffnet dir den Einstieg in einen spannenden und zukunftssicheren Beruf mit vielfältigen Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Laut unserer Azubi-Befragung 2011 sind über 80% unserer Auszubildenden mit ihrer Ausbildung bei der Gothaer zufrieden und würden sie ihren Freunden weiterempfehlen! Wir haben gefragt warum: Meine Ausbilder und Kollegen behandeln mich wertschätzend und sind bei Fragen und Problemen für mich da. • Ich kann meine Arbeit sehr selbständig planen, umsetzen und eigene Ideen einbringen. • Ich habe auch nach der Ausbildung gute berufliche Entwicklungschancen bei der Gothaer. • Wir Auszubildenden arbeiten gut zusammen und unterstützen uns gegenseitig.
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Wissenswertes zur Gothaer Branche: Versicherung Mitarbeiter: ca. 5.350 Hauptsitz: Köln Ausbildungsstandort(e): bundesweit ca. 30 Standorte, u.a. Köln, Berlin, Hamburg, München, Stuttgart Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 80 Bewerbungsfrist: Bewerbungen jederzeit möglich Was du bestimmt noch nicht wusstest: Unsere Übernahmequote liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt, denn wir fördern unsere internen Talente durch zielgerichtete Qualifizierungsprogramme und besetzen unsere Führungspositionen bevorzugt aus eigenen Reihen. » siehe auch Anzeige.
Die Mischung macht’s: Als Student (m/w) nach dem Kölner Modell bist du Auszubildender und Student zugleich: Du erwirbst nicht nur den Abschluss als Kaufmann (m/w) für Versicherungen und Finanzen (IHK), sondern schließt nach drei Jahren zusätzlich mit dem Bachelor of Science dein Studium an der Fachhochschule Köln ab. Ein wesentlicher Vorteil des Integrierten Studiums liegt in der unmittelbaren Anwendung des theoretisch vermittelten Wissens in der Praxis. Während der gesamten Zeit wirst du von uns intensiv betreut und gefördert. Regelmäßiges Feedback gehört für uns ebenso dazu wie fachübergreifende Seminare und Workshops zur Unterstützung deiner Entwicklung. Der erfolgreiche Abschluss eines Integrierten Studiums ist die Eintrittskarte für deine anschließende Karriere bei der Gothaer. Oder du studierst an einer ortsnahen Berufsakademie unserer dezentralen Standorte und erwirbst innerhalb von drei Jahren eine wissenschaftliche Ausbildung zum Bachelor of Arts (BA) mit Schwerpunkt Versicherungswesen und sammelst durch regelmäßige Praxisphasen wertvolle Branchenerfahrung. Schöne Aussichten: Unsere Top-Bachelor-Absolventen erhalten die Chance, ein berufsbegleitendes Masterstudium anzuschließen. Komm zu uns: www.gothaer.jobs
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Der VCP
Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder ist ein Zusammenschluss von evangelischen Mädchen und Jungen, dabei offen für konfessionell anders bzw. nicht gebundene Jugendliche. Über 47 000 Kinder und Jugendliche gehören unseren Gruppen an, über 5 000
junge Menschen und Erwachsene engagieren sich als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir bieten vom 01.09.2012 bis 31.08.2013 (abweichende Zeiten können verhandelt werden) • FsJ- oder BFD-Stellen im pfadfinderischen Bereich (Stammes-, Landes- und Bundesebene) • Ein spannendes Aufgabenfeld für aktive und ehemalige Pfadfinderinnen und Pfadfinder • Die Möglichkeit zum eigenständigen und selbstständigen Arbeiten. • Projekt-, aktionsorientiertes und abwechslungsreiches Arbeiten. • Tolle Kolleginnen und Kollegen • Aufgaben im Organisieren und Planen • Spaß, Freude und mehr als Abenteuer!
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• zwischen 16 und 22 Jahre alt (FsJ) • zwischen 18 und 27 Jahre alt (BFD) • interessiert an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. • selbständig und kannst eigenverantwortlich arbeiten. • motiviert und offen für Neues. • bereit Herausforderungen anzunehmen und zu bewältigen. • immer schon auf der Suche nach einer Freiwilligendienststelle im VCP gewesen?
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Wir schätzen an dir deinen außergewöhnlichen Willen, deine Energie und deine Fähigkeit, Konzepte weiterzuentwickeln und Menschen zu begeistern. Und geben dir die Möglichkeit, deinen Weg selbst zu bestimmen. Du kannst dabei von unseren Erfahrungen profitieren, genauso wie wir von deinen lernen. Die vielen erfolgreichen Karrierewege unserer Führungskräfte zeigen Folgendes: die Gestaltungsspielräume bei IKEA sind so groß und abwechslungsreich, dass weiterführende Aufgaben & Projekte immer wieder zu neuen Herausforderungen einladen – in Deutschland oder weltweit! Leg los und starte deine Karriere bei IKEA! » siehe auch Anzeige. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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Top Chance: Ziviles Ingenieurstudium Der Arbeitgeber Das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung und das Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr zählen zu den größten technischen Behörden in Deutschland. Der Rüstungsbereich ist für die technische Ausstattung der Streitkräfte zuständig. Unsere Ingenieurinnen und Ingenieure gestalten viele herausfordernde technische Projekte – vom modernen IT-System bis zum hochkomplexen Waffensystem. Dies reicht von der ersten konzeptionellen Idee über die Entwicklung bis hin zur Erprobung und technischen Abnahme. Das Auswahlverfahren Sie können sich bei uns bewerben, wenn Sie die allgemeine Hochschulreife oder die uneingeschränkte Fachhochschulreife besitzen bzw. anstreben und Deutsche/ Deutscher im Sinne des Artikels 116 des Grundgesetzes sind. In einem Auswahlverfahren wird die persönliche und fachliche sowie die gesundheitliche Eignung geprüft. Der Ausbildungsverlauf Das Studium beginnt jedes Jahr im Oktober bzw. April und dauert rund dreieinhalb Jahre. Mit den Besonderheiten des zivilen technischen Arbeitgebers Bundeswehr werden Sie durch eine zusätzliche integrierte Sonderausbildung vertraut gemacht. Vor Studienbeginn muss ggf. noch ein Fach-Praktikum entsprechend den
Wissenswertes zum Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Branche: zivile Bundeswehr Mitarbeiter: ca. 9000 Hauptsitz: Koblenz Ausbildungsstandort(e): bundesweit Ausbildungsplätze pro Jahr: variiert Bewerbungsfrist: 4-6 Monate vor Einstellungstermin Was du bestimmt noch nicht wusstest: Die Bundeswehr bezahlt Ihr Studium. Bereits während des Studiums sind Sie Beamter bzw. Beamtin auf Widerruf, bekommen ein attraktives Gehalt und hervorragende Sozialleistungen. Sie studieren unter idealen Bedingungen an modernen Universitäten und Hochschulen. » siehe auch Anzeige.
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gültigen Hochschulordnungen absolviert werden. Hierfür können Sie auch viele interessante Angebote unserer Dienststellen nutzen. Sie haben folgende Bachelor-Studiengänge zur Auswahl: - An der Universität der Bundeswehr in München: Informationstechnik und Elektronik, Luftfahrzeugtechnik, Marinetechnik - An der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim: Maschinenbau - An der Hochschule Mannheim: Informationstechnik Die Studienbedingungen Die Studienbedingungen sind ideal: kleine Lerngruppen, keine überfüllten Hörsäle, hochmotiviertes Lehrpersonal, bestens ausgestattete Bibliotheken und Labore, erstklassige Betreuung. Gewohnt wird auf einem modernen Campus, Teamarbeit und Zusammenhalt werden groß geschrieben. Die Leistungen Bereits während des Studiums sind Sie Beamter oder Beamtin auf Widerruf, bekommen ein attraktives Gehalt und hervorragende Sozialleistungen. Im Gegenzug verpflichten Sie sich, nach Abschluss des Studiums für mindestens fünf Jahre in der zivilen Wehrtechnik der Bundeswehr zu arbeiten. Der Job danach Bei guten Leistungen stehen Ihnen nach dem Studium alle Karrierechancen offen: Als Beamter oder Beamtin in der Wehrtechnik haben Sie nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz. Es erwarten Sie auch interessante, verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben von der technischen Erprobung über das technische Projektmanagement bis zur Grundlagenforschung. Mögliche Einsatzorte sind dabei Standorte in ganz Deutschland und im Ausland. Einsatzmöglichkeiten in der Wehrtechnik - Management von europäischen und transatlantischen Rüstungsprojekten - Forschung und Technologie - Koordination von nationalen Forschungs- und Entwicklungsprogrammen mit der Industrie - Einsatz bei internationalen Einrichtungen der NATO und der EU
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Einzigartig – Vielfältig – Anders Die Deutsche Bundesbank ist eine der größten Zentralbanken weltweit. Unser Ziel heißt „Stabilität sichern“. Doch was machen wir im Einzelnen? Bundesbank – das heißt Geldpolitik:
Bundesbank – das heißt Zahlungsverkehr:
Für eine gesunde, wachsende Wirtschaft ist es wichtig, dass die Kaufkraft des Geldes stabil bleibt. Demnach ist es das vorrangige Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) – und damit auch der Bundesbank – durch die Geldpolitik die Preisstabilität sicherzustellen. Dies erreichen wir z. B. indem wir die Konditionen gestalten, zu denen sich Banken bei uns Geld leihen können.
Schnelle, zuverlässige Zahlungssysteme sind heute Schlagadern für das Finanzwesen. Um die reibungslose Verteilung von Liquidität in Deutschland und europaweit sicherzustellen, betreiben wir eigene Systeme, z. B. mit der Banque de France und der Banca d’Italia das Großbetragszahlungssystem TARGET2. Im Jahr 2011 wurden über die Bundesbank insgesamt 2.739 Mio. Zahlungen im Wert von 215 Billionen EUR getätigt.
Bundesbank – das heißt Bargeld: Bundesbank - das heißt Finanzsystemstabilität: Bargeld ist das Fundament unseres Geldwesens. Gemeinsam mit den anderen Notenbanken im ESZB entwickeln wir die EURO-Banknoten weiter und überwachen den Herstellungsprozess. In Deutschland bringen wir Banknoten in Umlauf, ziehen Falschgeld aus dem Verkehr und vernichten unbrauchbar gewordene Scheine. Derzeit sind Euro-Banknoten mit einem Wert von insgesamt ca. 870 Mrd. EUR im Umlauf. Bundesbank – das heißt Bankenaufsicht: In Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigen wir über 3.000 Institute in Deutschland. Dafür werten wir Bankbilanzen und Prüfungsberichte aus und prüfen z. B. die Risikovorsorgemodelle der Institute direkt vor Ort. Auch die Weiterentwicklung von Aufsichtsregeln gehört zu unseren Aufgaben.
Nur ein stabiles Finanzsystem kann seine Funktion in einer Volkswirtschaft erfüllen. Hierfür untersuchen wir auf vielfältige Weise unser zunehmend global vernetztes Finanzsystem und erarbeiten Vorschläge zu dessen Überwachung. Wir engagieren uns national und international, um Gefahren rechtzeitig zu erkennen und damit Finanzkrisen vorzubeugen. Für diese vielfältigen und zunehmend internationalen Aufgaben benötigen wir qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb bieten wir an verschiedenen Standorten Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten an.
Wissenswertes zur Deutschen Bundesbank Branche: öffentlicher Dienst und gleichzeitig Bank Mitarbeiter: 10.000 Hauptsitz: Frankfurt am Main (Zentrale) Ausbildungsstandort(e): Frankfurt/M. sowie – je nach Ausbildungsgang – Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Hannover, Leipzig, Mainz, Stuttgart, München Ausbildungsplätze pro Jahr: ca. 200 Bewerbungsfrist: unterschiedlich je nach Ausbildung und Standort Was du bestimmt noch nicht wusstest: im Sportund Kulturclub der Deutschen Bundesbank gibt es viele Möglichkeiten nach dem Arbeitstag Entspannung und sportlichen Ausgleich zu finden. Ob Fußball, Karate oder Theater – für jeden ist etwas dabei. » Mehr zu den Ausbildungs- und Studienangeboten siehe Anzeige. 124
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Die andere Perspektive.
Als Zentralbank der Bundesrepublik Deutschland betrachten wir die Banken- und Finanzwelt aus einer anderen Perspektive. Wir gestalten gemeinsam mit unseren europäischen Partnern die Geldpolitik des Eurosystems und engagieren uns fü r stabile Finanz- und Zahlungssysteme. Weitere Kernaufgaben sind die Bankenaufsicht und die Bargeldversorgung. In einem international ausgerichteten Umfeld werden unsere Aufgaben immer komplexer und anspruchsvoller. Für unsere dualen Bachelor-Studiengänge suchen wir engagierte (Fach-)Abiturienten/-innen:
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BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE – STUDIENGANG ZENTRALBANKWESEN/CENTRAL BANKING Start: 1. Oktober 2013 bzw. 1. April 2014 An unserer Hochschule in Hachenburg (Westerwald) erwerben Sie fundierte wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse mit den Schwerpunkten Bankwesen, Finanzsysteme und Geldpolitik. In den Praxismodulen bearbeiten Sie Aufgaben aus den verschiedenen Tätigkeitsfeldern einer Zentralbank und wenden so Ihr theoretisches Wissen direkt an. In der Regel werden Sie nach erfolgreichem Abschluss in das Beamtenverhältnis auf Probe im gehobenen Bankdienst ü bernommen.
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ANGEWANDTE INFORMATIK Start: 1. Oktober 2013 An der Dualen Hochschule Baden-Wü rttemberg in Mosbach (bei Heidelberg) erarbeiten Sie sich fundierte technische Kenntnisse mit den Schwerpunkten Software-Engineering und Anwendungsentwicklung. Während der Praxisphasen werden Sie in konkrete Projekte eingebunden und bearbeiten selbstständig Aufgaben aus den Bereichen der Informationstechnologie. Nach erfolgreichem Abschluss werden Sie vor allem in der Systemtechnik unseres IT-Bereichs eingesetzt.
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BÜROKAUFFRAU/BÜROKAUFMANN KAUFFRAU/KAUFMANN FÜR BÜROKOMMUNIKATION Start: Jeweils 1. August bzw. 1. September 2013 Wenn Sie organisatorische sowie kaufmännische Aufgaben übernehmen möchten, bieten wir Ihnen mit unseren Ausbildungsgängen eine solide Grundlage für Ihr künftiges Berufsleben.
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Wissenswertes zur Deutschen Rentenversicherung Bund Branche: öffentlicher Dienst/gesetzliche Rentenversicherung Mitarbeiter: 23.000 Hauptsitz: Berlin Ausbildungsstandort(e): Berlin, Gera, Stralsund, Würzburg Ausbildungsplätze pro Jahr: 180 Bewerbungsfrist: ganzjährig Was du bestimmt noch nicht wusstest: Bei der Deutschen Rentenversicherung Bund hast du die Möglichkeit zwischen einem dualen Studium oder einer Ausbildung sowohl in der Verwaltung als auch im IT-Bereich zu wählen. Informiere dich auf unserer Homepage www.sprung-ins-berufsleben.de über deine Möglichkeiten. » siehe auch Anzeige. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de
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