5vor12 - Zeit zum Bewerben für Rhein-Main, Rhein-Neckar

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Magazin zum Ausbildungs- und Studienbeginn 2013/2014 Angebote für Hauptschüler Realschüler Abiturienten Fachabiturienten Ausgabe Februar August 2013 Region Rhein-Neckar Rhein-Main

Von den Besten lernen

Erlebnisanbieter Jochen Schweizer lehrt an der Medienakademie

n! 49 e rb 4 und e w eite 3 e b S

Zukunftsbranche IT

Was Computerfachleute können müssen

Kinder, Kinder!

Erzieher sollten authentisch sein

Dos and Don´ts in Anschreiben und Lebenslauf Die schriftliche Bewerbung Titel 5vor12 RM-RN 2013_1 v01.indd 1

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ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM

Rhein-Main

Einstieg zum Erfolg. Mit der Ausbildung bei der Landesbank Hessen-Thüringen Die Helaba zählt mit einem Geschäftsvolumen von rund 200 Milliarden Euro und ca. 6.500 Mitarbeitern zu den führenden Banken Deutschlands. Wir sind eine Universalbank mit starkem regionalem Fokus, ausgewählter internationaler Präsenz und enger Integration in die Sparkassenorganisation. Von den drei maßgeblichen Rating-Agenturen erhalten wir hervorragende Ratings. Unser erfolgreiches strategisches Geschäftsmodell basiert auf den drei Unternehmenssparten Großkundengeschäft, Verbund-, Privatkundenund Mittelstandsgeschäft sowie öffentliches Förder- und Infrastrukturgeschäft. Als Sparkassenzentralbank in Hessen, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg sind wir starker Partner und Dienstleister für bundesweit 40 Prozent aller Sparkassen. In Zukunft wollen wir unsere Marktposition weiter ausbauen. Dafür suchen wir Auszubildende (m/w) zur Verstärkung unserer Teams.

Bankkaufmann

(m/w) (Ausbildungsmaßnahmen und Praxiseinsätze finden in der Frankfurter Sparkasse statt.)

Bachelor of Science (Frankfurt School of Finance & Management)

Fachinformatiker

(m/w)

Anwendungsentwicklung

Kaufmann für Bürokommunikation

(m/w)

Ausbildungsort Erfurt Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an die Landesbank HessenThüringen, Abteilung Personalentwicklung, Sabine Dewald, Telefon 069 9132-3727, 60297 Frankfurt am Main. Gerne können Sie auch die Online-Bewerbungsmöglichkeit auf unserer Homepage nutzen.

www.helaba.de

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Inhalt Region KAR RHEIN-NEC

Angebot | Ausbildung | Studium

» 34 Firmen & Institutionen von A bis Z

Dein Ausbildungs- bzw. Studienplatz wartet! Alle Angebote in der Übersicht.

» 35 Berufe & Studiengänge von A bis Z

Finde deinen Traumjob. In unserem Verzeichnis findest du alle angebotenen Berufsbilder und Studiengänge auf einen Blick.

Region Ain rHein-M

Angebot | Ausbildung | Studium

» 49 Firmen & Institutionen von A bis Z

Dein Ausbildungs- bzw. Studienplatz wartet! Alle Angebote in der Übersicht.

» 50 Berufe & Studiengänge von A bis Z

Finde deinen Traumjob. In unserem Verzeichnis findest du alle angebotenen Berufsbilder und Studiengänge auf einen Blick.

» 18 Kinder, Kinder …!

Erzieher sollten authentisch sein

RUBRIKEN ratgeber

4 Vorwort

Jetzt ist es Zeit zum Bewerben!

7 Endlich eigenes Geld

Jobben in der Freizeit: Wie viel dürfen Schüler verdienen?

» 8 Die schriftliche Bewerbung Dos und Don‘ts im Anschreiben

12 Das Ende der Kreidezeit Digitale Medien erobern Klassenzimmer und Vorlesungsräume

5 News, News, News!

Neuigkeiten rund um Ausbildung und Studium

6 Zahlenwissen Was die aktuelle Statistik über Chancen, Aufgaben und Finanzen am Bildungsmarkt aussagt 33 Sommerausgabe 5vor12 – Zeit zum Bewerben Das könnt ihr im nächsten Magazin lesen

33 „Weigere dich nicht, Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag“

Berufe & Branchen » 14 Von den Besten lernen

DIMA- und KAMA-Verlag unterstützen den Freundeskreis Rumänienhilfe

45 Impressum von 5vor12 – Zeit zum Bewerben

Erlebnisanbieter Jochen Schweizer lehrt an der Medienakademie

16 Ohne Uni geht es auch Naturwissenschaften in der Praxis

» 18 Kinder, Kinder …!

Erzieher sollten authentisch sein

20 Berufe mit Herz und Verstand Die Pflegebranche boomt und bietet sichere Arbeitsplätze

» 22 Zukunftsbranche IT

Was Computerfachleute können müssen

25 Azubis allein im Markt! Bei OBI übernimmt der Nachwuchs die Regie

26 Kaufleute bewegen Millionenbeträge Die gängigsten Ausbildungsrichtungen im Handel

29 Mit Muskelkraft und Köpfchen Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer fordert Körper und Geist

30 Wanted: Techniker! Spezialisten für Maschinen und Geräte sind am Arbeitsmarkt gefragt

» Titelthemen

» 30 Wanted: Techniker!

Spezialisten für Maschinen und Geräte sind am Arbeitsmarkt gefragt

Weitere Angebote unter www.stuzubi.de

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Vorwort Dirk Marschall gibt seit 1995 die Karrieremagazine abiQ und 5vor12 – Zeit zum Bewerben heraus und ist Mitveranstalter der Karrieremesse „Stuzubi – bald Student oder Azubi”.

Berufs- und Studienwahl 2013/2014 Jetzt ist es Zeit zum Bewerben! Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Mit freundlicher Unterstützung von:

Kultusministerium Hessen

Hochtaunuskreis

Stadt Mainz

Rheingau-Taunus-Kreis

IHK Offenbach am Main

IHK Hanau

spätestens mit dem Zwischenzeugnis ist die Zeit reif, dass du dir Gedanken über deine berufliche Zukunft machst. Die Möglichkeiten sind breit gestreut: ein duales Studium, eine Ausbildung, ein Auslandsjahr oder Freiwilligendienst! Du hast es in der Hand – bei dieser Entscheidung leisten wir dir mit Hintergrundinfos und Service-Tipps gerne wertvolle Unterstützung. In der neuen Ausgabe findest du wieder in ANGEBOT I AUSBILDUNG I STUDIUM viele freie Ausbildungs- und Studienplätze, in BERUFE & BRANCHEN jede Menge Jobporträts und im RATGEBER hilfreiche Tipps rund um die Bewerbung, Ausbildung und Studium. Außerdem kannst du eine Sprachreise und 500 Euro Bargeld für die Abschlussfeier gewinnen.

Bitte beachte: Beim Eingang deiner Bewerbung und später im Vorstellungsgespräch wird genau geprüft, wo du das Stellenangebot gelesen hast. Nenne bitte 5vor12 – Zeit zum Bewerben als Quelle deiner Bewerbung.

Auf unserer Webseite www.stuzubi.de findest du neben vielen weiteren Angeboten auch Promi-Interviews, Lifestyle-Themen und tolle Gewinnspiele. Unser Tipp: Besuch uns auf www.facebook.com/stuzubi und klicke auf den „gefällt mir“-Button. Die neuesten Nachrichten erscheinen dann immer auf deiner Pinnwand. Den direkten Kontakt mit Unis und Unternehmen gleich persönlich herstellen können alle Schüler mit Fach-, Hochschul- und Mittlerer Reife am besten auf unserer Karrieremesse Stuzubi – bald Student oder Azubi. Bundesministerin Anette Schavan hat auch wieder für 2013 die Schirmherrschaft übernommen.

IHK Darmstadt

Handwerkskammer Rhein-Main

Hessische Berufsakademie

Wir wünschen dir jetzt viel Spaß beim Lesen und alles Gute für deine berufliche Zukunft. Herzlichst Dirk Marschall Herausgeber

Main-Taunus-Kreis

Main-Kinzig-Kreis

Dezernat für Bildung der Stadt Frankfurt am Main

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Handwerkskammer Mannheim

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute

Handwerkskammer der Pfalz

Bundesverband Deutscher Berufsausbilder

Bundeselternrat

Hauptverband des Deutschen Einzelhandels

Landeshauptstadt Wiesbaden

DIE Karrieremesse für Abiturienten und Fachabiturienten

5vor12 – Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!

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News | Rubrik

News, News, News! Neuigkeiten rund um Ausbildung und Studium Neue Ausbildungsberufe 2013 Ab 1. August 2013 gibt es zwei neue technische Ausbildungsberufe: Die Fachkraft für Metalltechnik und den Stanz- und Umformmechaniker. Als eine Art Basisausbildung, bei der du bloß zwei Jahre lernen musst, wird der Beruf „Fachkraft für Metalltechnik“ eingeführt. Neu konzipiert, soll er eine Reihe von Altberufen ersetzen, die noch keine richtige Ausbildungsverordnung hatten. Ab einem guten Hauptschulabschluss kannst du hier einsteigen und

in anderen technischen Berufen deine Ausbildung fortsetzen – und bekommst auch noch bis zu zwei Jahren angerechnet. Ganz nagelneu ist der Beruf des Stanz- und Umformmechanikers, der entstanden ist, weil Zulieferer für Maschinen-, Anlagen- und Automobilbau mittlerweile hochpräzise Stanzteile herstellen. Um dem Ruf von „deutscher Ingenieurskunst“ gerecht zu werden, braucht man kompetente Fachkräfte, die die komplizierten Maschinen bedienen können. Weitere Infos auf www.bibb.de

Kreativ-Stipendium zu gewinnen Du fotografierst leidenschaftlich gerne oder animierst Filme nur zum Spaß? Dann mach dein Hobby zum Beruf! Wir haben da was für dich: Zusammen mit der BTK – Hochschule für Gestaltung verlost das Karriereportal Stuzubi.de ein Vollstipendium mit Auslandssemester im Wert von 27.000 Euro! Wenn du ein kreativer Kopf bist und dich für Studiengänge wie Motion Design, Interaction Design, Kommunikationsdesign, Illustration oder Fotografie interessierst, solltest du dich um das Stipendium bewerben. Mehr Infos zum Stipendium und ein Studenteninterview gibt’s unter www. stuzubi.de/gewinnspiel-btk

Englisch-App für Azubis Von der baden-württembergischen IHK gibt‘s jetzt einen digitalen Vokabeltrainer für unterwegs! Mit der kostenlosen App könnt ihr spielerisch Business English üben: Über das Smartphone lassen sich englische Vokabeln und ganze Sätze jederzeit und überall einstudieren. Wenn dir nichts einfällt, wie du einem englischen Geschäftspartner am besten sagst, dass der Rabatt 20 Prozent bei Barzahlung beträgt, findest du etwas in der App, die du auf www.stuttgart.ihk24.de downloaden kannst.

Wichtige Änderungen für Studenten Deine WG muss nur noch einmal den neuen Rundfunkbeitrag zahlen, der seit 1.1.2013 pro Haushalt fällig ist. Wenn du dir in einem Minijob was dazu verdienst, darfst du seit 2013 zukünftig 450 Euro verdienen, aber Vorsicht, liebe Bafög-Empfänger: Ihr solltet nur 406 Euro im Monat verdienen, sonst wird euch das Bafög gekürzt. Außerdem werden dieses Jahr mit etwas Glück die Studiengebühren in Baden-Württemberg und Bayern abgeschafft und die Krankenkassengebühr, die der finanziell stets gestresste Studi beim Arzt entrichten musste, entfällt ebenfalls. Mehr Infos auf www.studis-online.de

Mehr Kohle für Azubis Über durchschnittlich 4,1 Prozent mehr Ausbildungsgehalt konnten sich im Jahr 2012 Lehrlinge im Vergleich zum Vorjahr freuen. Laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung hatten die Azubis in West- und Ostdeutschland rund 737 Euro auf ihrem Konto – zwischen den verschiedenen Berufen gibt es allerdings starke Schwankungen innerhalb der Höhe der Vergütung: Spitzenverdiener waren hier die Mechatroniker (West: 909 €, Ost: 885 €), Medientechnologen (West und Ost: 905 €) sowie Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (West und Ost: 896 €). Das Schlusslicht bilden Maler und Lackierer (West und Ost: 528 €), Bäcker (West und Ost: 500 €), Florist (West: 460 €, Ost: 312 €) und Friseur (West: 454 €, Ost: 269 €).

Neues Lexikon der Ausbildungsberufe Die Bundesagentur für Arbeit hat ihr beliebtes Lehrstellen-Lexikon neu aufgelegt, das in Schulen ausliegt oder in den Berufsinformationszentren der Arbeitsagenturen. Auf vollen 550 Seiten findest du rund 500 anerkannte Ausbildungsberufe aus allen Branchen. Das Lexikon gibt dir ausführliche Antworten auf Fragen wie: Kann ich mit Mittlerer Reife auch Bankkaufmann werden? Wie viel verdient ein Tierpfleger? Muss ich volljährig sein, um Hotelfachfrau zu werden? Neben Berufsbeschreibungen gibt es auch einen Überblick zu den verschiedenen Berufsfeldern, so dass du gleich nach deinen speziellen Interessen filtern kannst. Und wenn du die QR-Codes mit deinem Smartphone einscannst, kannst du dir auch noch die Berufsfilme auf berufe. tv ansehen.

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Rubrik | Zahlenwissen

Zahlenwissen Was die aktuelle Statistik über Chancen, Aufgaben und Finanzen am Bildungsmarkt aussagt

35%

Lehrer fehlen an Berufsschulen

172,3 Milliarden Euro gibt Deutschland für die Bildung aus

18,7 Milliarden Euro bekommen die Berufsschulen, 29,1 Milliarden Euro die Universitäten.

5% mehr Einkommen

8.400

Personen ohne Abitur begannen 2010 ein Studium

bringt jedes zusätzliche Jahr Schule, Ausbildung oder Studium im Schnitt.

7.047 Euro gibt Deutschland

pro Schüler/Student für die Bildung aus (OECD-Durchschnitt: 6.814 Euro)

8%

833 Euro im Monat

ist der höchste Azubi-Bruttolohn für einen Maurer. Ein Florist bekommt nur 413 Euro.

49% eines Jahrgangs

machen Abitur. 75% der Abiturienten beginnen ein Studium

der Abiturienten 2010 hatten Eltern mit Hauptschulabschluss.

Bei 60%

hatten auch schon die Eltern das Abitur gemacht

37.500 Euro verdienen Berufsanfänger mit einem Hochschulabschluss im Schnitt pro Jahr

29.689

Ausbildungsstellen blieben 2012 unbesetzt. Das waren 10.789 mehr als im Vorjahr

Quelle: Bildungsbudget 2012, Bildungsfinanzbericht 2011, Stifterverband, Statistisches Bundesamt, HIS, Bundesinstitut für Berufsbildung, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung.

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5vor12 – Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!

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Ferienjob | Ratgeber

Zeitungen austragen darf man auch außerhalb der Ferienzeit – aber erst nach der Schule!

Endlich eigenes Geld Jobben in der Freizeit: Wie viel dürfen Schüler verdienen? Du willst dir einen neuen Lippenstift, das neueste PC-Spiel oder einfach mal eine coole Klamotte kaufen, aber das Taschengeld reicht nicht? Mit einem Ferienjob kannst du dir schnell was dazu verdienen. Dabei gilt es allerdings einiges zu beachten, damit du keinen Ärger mit dem Finanzamt oder Jugendschutz bekommst! Einen Ferienjob zu finden, ist nicht ganz einfach: Viele Firmen stellen wegen zahlreicher Auflagen erst gar keine Jugendlichen ein und deswegen bekommt man auch über die Agentur für Arbeit nur wenige Ferienjobs angeboten. Wer als Jugendlicher Geld verdienen will, findet oft aber im regionalen Anzeigenteil der Tageszeitungen einen passenden Job oder kann die Kontakte seiner Eltern, Verwandten und Bekannten nutzen. Vielleicht sucht ja der Betrieb, in dem der Vater oder die Tante arbeiten eine Aushilfskraft für die Ferienzeit?

Nicht jeder Job ist geeignet Einen Ferienjob zu finden, ist nicht ganz einfach: Viele Firmen stellen wegen zahlreicher Auflagen erst gar keine Jugendlichen ein und deswegen bekommt man auch über die Agentur für Arbeit nur wenige Ferienjobs angeboten. Wer als Jugendlicher Geld verdienen will, findet oft aber im regionalen Anzeigenteil der Tageszeitungen einen passenden Job oder kann die Kontakte seiner Eltern, Verwandten und Bekannten nutzen. Vielleicht sucht ja der Betrieb, in dem der Vater oder die Tante arbeiten eine Aushilfskraft für die Ferienzeit?

13-15 Jahre: zwei Stunden pro Tag

Wer zwischen 13 und 15 Jahren alt ist, darf leichte Arbeiten annehmen: Babysitten, Zei-

tungen austragen, Einkäufe erledigen und Ähnliches. Zwei Stunden Arbeit pro Tag an fünf Tagen in der Woche sind erlaubt – natürlich nach der Schule! Spätestens um 18 Uhr muss Feierabend sein, außerdem darf die „Arbeit die Gesundheit nicht gefährden“ und natürlich müssen die Eltern schriftlich zustimmen.

Ab 15 Jahre: maximal 40 Wochenstunden

Ab dem 15. Geburtstag dürfen Jugendliche, die noch zur Schule gehen, maximal vier Wochen im Jahr arbeiten: 40 Wochenstunden und täglich bis zu acht Stunden am Tag. Außerdem dürfen sie nicht vor 6 Uhr morgens starten und müssen um 20 Uhr aufhören. Ausnahmen gibt es in der Landwirtschaft, der Gastronomie und dem Gesundheitsdienst, also etwa bei der Arbeit im Altersheim oder in Krankenhäusern.

Ab 16 Jahre: neun Stunden zur Erntezeit

Wer 16 Jahre oder älter ist, der darf mit der Arbeit schon um 5 Uhr früh beginnen und bis 21 Uhr abends arbeiten, bei Jobs in Gaststätten auch bis 22 Uhr. Wer in der Landwirtschaft sein Taschengeld aufbessert, dem sind zur Erntezeit neun statt acht tägliche Arbeitsstunden erlaubt.

Ab 18 Jahre: maximal zwei Monate am Stück

Volljährige Schüler gelten als Erwachsene und dürfen bis zu 50 Tage im Jahr oder zwei Monate am Stück arbeiten. Alles, was darüber hinausgeht, wird nicht mehr als Ferienjob angesehen und dann anders besteuert.

Grundsätzlich ist die Arbeit an Wochenenden oder in der Nacht für Jugendliche unter 18 Jahre verboten. Außerdem dürfen keine schweren Lasten geschleppt oder gefährliche Arbeiten ausgeführt werden. Ebenfalls verboten ist regelmäßiges Arbeiten bei Hitze, Nässe, Kälte oder Lärm. Generell dürfen Jugendlichen keine Arbeiten zugemutet werden, die ihre Leistungsfähigkeit übersteigt. Wenn man einen Ferienjob gefunden hat, gilt es noch, den finanziellen teil zu regeln: Wer keine Lohnsteuerkarte von 2012 oder eine Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug 2013 hat, der muss beim Finanzamt einen Antrag auf Ausstellung einer Bescheinigung für den Lohnsteuerabzug 2013 stellen. Die elektronische Variante der Lohnsteuerkarte wird es erst ab Ende dieses Jahres geben, deswegen ist diese Bescheinigung notwendig. Sie wird dem Arbeitgeber vorgelegt. Von dem mim Job verdienten Betrag werden auch zunächst alle Steuern abgezogen. Doch keine Sorge! Wer im Jahr weniger als 10.281 Euro brutto verdient, kann das Geld am Ende des Jahres vom Finanzamt wiederbekommen, wenn er eine Steuererklärung abgibt. Wenn man in einem Ferienjob zu viel verdient, konnte es früher dazu kommen, dass die Eltern für das entsprechende Jahr kein Kindergeld bekamen. Das wurde zum 1.1.2012 geändert! Seitdem hat das Einkommen des Kindes bei einem Ferienjob, egal, in welcher Höhe, keine Auswirkungen mehr auf den Kindergeldanspruch der Eltern.

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ratgeber | Bewerbung bewerbung

Die schriftliche Bewerbung Dos und Don‘ts im Anschreiben Im Anschreiben erklärst du, warum du in dieser Firma eine Ausbildung oder ein duales Studium beginnen willst. Unser Beispiel zeigt dir, wie dein Anschreiben formell und inhaltlich aussehen sollte und wie nicht! Karriere-Experte Walter Feichtner hat für uns eine Bewerbung zum Azubi Automobilkaufmann korrigiert – und sagt dir, wie’s richtig geht!

Martin Müller Müllerstraße 1 81234 München

Unbedingt Telefonnummer und E-Mail-Adresse angeben!

Konkreten Ansprechpartner herausfinden!

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Beachte bei formellen Briefen immer den Abstand von 6,5 Zentimetern vom oberen Rand einzuhalten!

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Bitte gib hier die Quelle deiner Bewerbung an!

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ann. Ich werde Automobilkaufm ungsplatz zum ild h für mich als sb sic Au e n Si de nn e ich mich um sehr freuen, we ich m e rd wü hiermit bewerb d un der Schule fertig dieses Jahr mit n. ide he en, Azubi entsc miert und geles ternehmen infor Un el 1-Fan Ihr rm er Interessanter formulieren!! Fo üb r ße its ro re bin ein rieseng be ich mich be ha Ich . ite fen se au eb rk W ve en ag Auf Ihrer tw or Sp e em italienisch mborghinis. dass Sie vor all r Ferraris und La ich vor allem fü m re sie es er int ber in Ismaning und Automobile Hu Praktikum bei es nnenlernen und hig ke öc ns eiw an durfte ich ein zw Automobilkaufm hr s lja de f hu ru Sc Be n dabei sein. 9. n he Im reits de be. Verkaufsgespräc rt konnte ich be schen zu tun ha stellen und bei en be M er absolvieren. Do it fer m lie d Zu un im dle be an rh ile ve Te e Zrn KF ich ge eigenständig gemacht, weil hr großen Spaß Das hat mir se ch wäre super! nlichen Gesprä zu einem persö g un lad Ein e Ein

Sehr geehrte Da

Häufig verwendeter Einstieg, der in Personalabteilungen oft bereits Gähnen auslöst – versuche dich für den Arbeitgeber interessant darzustellen und dich auch von der Masse an Bewerbungen abzuheben!

Mit freundlichen Martin Müller

Zu umgangssprachlich für ein Anschreiben

Grüßen

Abstand und Unterschrift einfügen

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Bewerbung bewerbung | ratgeber

Martin Mülle

r Müllerstraße 1, 8123 4 München ✉ martin.mueller@gmx.de ☎ 0160-12345678

Automobile Maier Herrn Peter Diesel Karosseriestraße 3 85236 München

Bewerbung für die Ausbildung zum „A utomobilkaufman Stellenangebot in n“ „5vor12 – Zeit zum Bewerben“ Sehr geehrter Herr

München, 17.01.20

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Diesel,

im Ausbildungs- un d Studienmagazin „5 vor12“, Ausgabe Fe freien Ausbildungspla bruar - September tz zum „Automobilka 2013, bin ich auf de ufmann“ aufmerksa gerne kurz bei Ihnen n m geworden und mö vorstellen. chte mich nun Derzeit besuche ich die „Georg-Büchne r-Realschule“ in Mü erfolgreich abschließ nchen, die ich Mitte en werde. Ich habe Juli diesen Jahres mich auf den mathe technischen Bereich matisch-naturwissen spezialisiert. Mein schaftlichaktueller Notenschn itt ist 2,1. Im Rahmen eines Pr aktikums bei „Auto mobile Huber“ im So interessante Einblick mmer 2012 durfte e in die Automobilb ich bereits ranche gewinnen un von KFZ-Teilen betät d mich sogar eigen igen. Besonders an ständig im Einkauf gesprochen haben da ich selbst über mich dort auch die großes Verhandlun Ve rka ufsgespräche, gs geschick verfüge un weiter ausbauen mö d dieses in Zukunft chte. Kundenorientie au ch gerne noch rung und ein ausgep für mich selbstverst rägtes Organisation ändlich. sgeschick sind An „Automobile Ma ier“ fasziniert mich vor allem der Hand sondere der Marke el mit italienischen n „Ferrari“ und „Lam Sportwagen, insbe borghini“. Ich bin se und habe mir dadu it meiner Kindheit gro rch bereits in den ve ßer Formel 1 Fan rgangenen Jahren wissen dieser Klass einen guten Grunds e aufgebaut. tock an Automobil-

Bei der Ausbildung zum „Automobilkaufm ann“ in Ihrem Unter Gelegenheit, meine nehmen sehe ich ein Interessen und Stärk e hervorragende en zielgerichtet ein zusetzen. Gerne überzeuge ich Sie in einem persö nlichen Gespräch. Mit freundlichen Gr üßen Unterschrift Martin Müller

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ratgeber | Bewerbung bewerbung

Der Lebenslauf Dos und Don‘ts im Lebenslauf In den Lebenslauf gehören alle wichtigen Daten über dich und Tätigkeiten, die für deinen künftigen Beruf wichtig sind. Wie du in deinem Lebenslauf glänzen kannst, findest du auf der rechten Seite – wie es auf keinen Fall aussehen darf, auf dieser Seite:

Du musst kein Bewerbungsbild mitschicken. Aber wenn, unbedingt ein professionelles Bewerbungsfoto verwenden – am besten mit Hemd oder Anzug – evtl. auf einem separaten Deckblatt!

Don‘t ! r

Martin Mülle

Name

Bitte weglassen – ist nicht mehr zeitgemäß!

Hausfrau Rita Müller, Ingenieur r, Falk Mülle

Eltern

t r, 5 Jahre al Liana Mülle alt e hr Ja r, 21 Phillip Mülle

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Geschwiste

E-Mail Adressen mit Fantasienamen wirken unseriös – besser ist eine neutrale Adresse!

1 Müllerstraße chen 81234 Mün gmx.de darth-vader@

Anschrift

Auch Smileys und andere Emoticons sollten vermieden werden, sie wirken im Lebenslauf nicht sehr professionell. Bayrisch ist hier nicht relevant.

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Grundschule wird nicht genannt.

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Wörter wie „angestrebt“ sind eher negativ behaftet. Versuche in deinen Unterlagen immer auf eine positive Formulierung zu achten! Evtl. kannst du sogar deinen aktuellen Notenschnitt angeben.

EDV-Kennt

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Eine kurze Aufgabenbeschreibung macht dich interessanter.

: Realschule 2007 - 2013 le : Grundschu 2003 - 2007

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Konkreter! Level nennen!

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nden ele, mit Freu all, Videospi , chillen ßb en Fu at 1, sk el n, Autos, Form , Musik höre en eh sg au Kino, abhängen,

Versuche auch hier möglichst formell zu bleiben!

Hobbys sind gut, achte jedoch immer darauf, dass sie zur Stelle passen und deine positiven Eigenschaften und Fähigkeiten herausheben! Ort und Datum fehlen. Bei Postbewerbung unterschreiben!

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Bewerbung bewerbung | ratgeber

Martin Müller

Müllerstraße 1, 81234 München ✉ martin.mueller@gmx.de ☎ 0160-12345678

Do!

Martin Müller

Martin Müller

Müllerstraße 1, - motivierter und engagierter Berufseinsteiger - erste Erfahrungen in den Bereichen Einkauf und Vertrieb - Freude am Umgang mit Menschen, ausgeprägte Kundenorientierung - gutes technisches Verständnis

81234 Münc

hen ✉ martin.mueller@gmx.d e ☎ 0160-12345678

Kurz zu mir:

Persönliche Da

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Geburtsdatum/-o rt Staatsangehörigk eit

12.September 19 96 in München Deutsch

Schulbildung 09/2007 – jetzt

Praktikum 08/2012

Georg-Büchne r-Realschule, Mü nchen Spezialisierung auf den auf den mathematisch-n technischen Be aturwissenscha reich, ftlichaktueller Noten schnitt: 2,1, voraussichtliche r Abschluss: 07 /2013 Automobile Hu

ber, Ismaning

PC-Kenntnisse Microsoft Office Betriebssysteme Sprachen Englisch

Praktikum im Be reich Einkauf un d Vertrieb Aufgaben: - eigenständige r Einkauf von KF Z-Teilen und Zu - Beteiligung an behör diversen Verkaufs gesprächen - Bearbeitung vo n Verkaufsunter lagen und Rech - Kennenlernen nungen der Werkstatt - TÜV-Untersuch ungen beiwohne n Word: sehr gute Kenntnisse Excel, PowerPoin t: Grundkenntniss e

Windows: gute Kenntnisse Linux: Grundken ntnisse

sehr gute Kenn

tnisse

Spanisch Interessen und

Grundkenntniss

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Freizeitaktivitä te

n Italienische Spor twägen und Form el 1, Freunde tre Fußball, Skaten ffen, Fil

me und Musik,

München, 17.01

.2013

Unterschrift

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Ratgeber | Jugend und Medien

Digitale Medien halten in den Lernalltag immer mehr Einzug.

Das Ende der Kreidezeit Digitale Medien erobern Klassenzimmer und Vorlesungsräume Immer mehr deutsche Klassenzimmer und Vorlesungsräume in den Universitäten verwandeln sich: Smartboards, Tablets und digitale Lehrbücher erobern Schulbänke und Lehrerpulte. Doch wie setzt man die neue Technik sinnvoll ein und wem nützt sie? Wenn André Spang unterrichtet, bleibt die Tafel oft leer, die Kreide unbenutzt. Der 45-Jährige lehrt am Kölner Kaiserin-Augusta-Gymnasium Religion und Musik. Dicke Wälzer und staubige Karten fehlen hier allerdings.

Unterricht mit dem iPad macht Schule

André Spang setzt in seinem Unterricht auf Tablet-PCs. Seit einem Jahr sind an seiner Schule 30 iPads im Einsatz. Damit liegt die Schule voll im Trend. Nicht nur die Tablets mit ihren berührungsempfindlichen Bildschir-

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men und den verschiedenen Applikationen drängen auf den Schulmarkt. Intelligente Tafeln, die man mit Spezialstiften oder Händen beschreibt, und auf denen man Filme gucken und sich durchs Internet klicken kann, sind auf dem Vormarsch. Auch digitale Bücher, die bequem auf dem eigenen PC oder Tablet durchgeblättert werden können, suchen sich ihren Weg zu neugierigen Schülern: multimedial und immer schnell aktualisiert. Die Klasse von André Spang hat sich mittlerweile daran gewöhnt, wenn ihr Lehrer die wuchtigen schwarzen Koffer in den Klassenraum rollt und die iPads austeilen lässt. In seinem Unterricht erarbeiten sie Faltblätter, Plakate, Präsentationen und schreiben ein eigenes „Wiki“, ein Online-Nachschlagewerk: „Es ist ein Online-Heft, in das nur Schüler und Lehrer unserer Schule schreiben können. 90 Prozent des Inhalts wurde aber von den Schülern erstellt. Sie bilden darin das ab, was sie machen“, erklärt Lehrer Spang. Dass seine Schu-

le gerade iPads für solche Arbeiten benutzt, ist eher praktischen Umständen geschuldet: Der Raum mit den Computern war ständig überbelegt, Laptops wären schlicht zu schwer durch die Schule zu transportieren gewesen. Spang nutzt regelmäßig Apps im Unterricht, lässt Schüler auf den digitalen Klavier-Tasten des Tablet-Screens Musik komponieren oder ihre Präsentationen mit dem Aufnahmeprogramm aufzeichnen.

Ein geschickter Schachzug Dabei nutzen nicht etwa nur junge Kollegen die neue Technik, meint Spang, sondern alle Altersklassen und Fächer. Selbst im Sportunterricht könne man die Tablets zur Recherche und zur Dokumentation einsetzen. Eine Einstellung, die Hersteller Apple gefallen wird – denn der Technologiekonzern drängt

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Jugend und Medien | Ratgeber

mit Macht auf den Schulmarkt. Jüngst stellte das Unternehmen seinen jüngsten Clou vor: Eine neue Version seines kostenlosen Programmes „iBook“. Mit dieser App sollen Schüler und Studenten digitale Lehrbücher auf ihr iPad laden. Bildung sei tief in der „DNA von Apple“ verankert, sagte Marketingchef Philip Schiller. Doch was wie eine Bildungsoffensive klingt, ist in Wirklichkeit natürlich ein unternehmerischer Schachzug: Der Konzern züchtet eine Generation von Apple-Fans heran, die – einmal an Apple gewöhnt – kaum auf ein anderes Produkte umsteigen wird. Selbst eigene Schulbücher kann man mit einer Apple-Software erstellen. Eine Option, die auch der Kölner Lehrer André Spang nutzen möchte: „Wir sind gerade dabei, die Wiki-Beiträge aufzubereiten und sie dann als digitales Buch und unterstützendes Lernmaterial in den Unterricht mit einzubinden. Das soll ein interaktives Buch werden – mit Texten, Hyperlinks, interaktiven Bildern, Erklärungen, Filmen und Audios.“ Es existieren keine Zahlen, wie viele Tablets, Smartboards und digitale Bücher insgesamt bereits in deutschen Klassenzimmern im Einsatz sind. So multimedial versiert wie beispielsweise Korea ist Deutschland jedoch noch lange nicht. Korea will bis 2015 all seine Unterrichtsmaterialien digitalisieren – von der Grundschule bis zur Oberstufe.

Infos im WorldWideWeb Digitale Medien sind aus dem privaten wie auch beruflichen Umfeld nicht mehr wegzudenken. Das Potenzial der modernen Medien für die Bildung einzusetzen ist ein Trend, der immer stärker wird. Für das Globale Lernen bieten digitale Medien hervorragende Möglichkeiten. Im Internet gibt es eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten, Hintergrundinformationen und Aktionen zu Themen des Globalen Lernens. Eine Auswahl: Fernuniversität Hagen: Aufgrund der raschen technologischen Entwicklung der Mobilfunktechnologien, aber auch aufgrund der großen Verbreitung von mobilen Geräten wie Handys, Smartphones und PDAs im Alltag scheint der nächste Schritt multimedialen Lernens vorgezeichnet. Lernen mit Hilfe mobiler Geräte (Mobile Learning) könnte erhebliche Bedeutung im Rahmen betrieblicher Lernarrangements gewinnen. Zur Erforschung und Erprobung des Mobile Learning hat die FernUni Hagen in einem Verbundprojekt mit Partnern aus der Wirtschaft gestartet. Weitergehende Informationen zum Verbundprojekt finden Sie auf der Seite der FernUniversität Hagen.

www.fernuni-hagen.de

Wannsee-Forum: Der virtuelle Raum eröffnet Jugendlichen vielfältige Möglichkeiten, sich auszutauschen, zu engagieren und zu präsentieren. Viele Potentiale für neues Lernen bleiben dabei jedoch auch noch ungenutzt. Das Ziel des wannseeForums ist es, Jugendliche zur aktiven Mitgestaltung an der Mediendemokratie zu motivieren und zu befähigen. Medienkompetenzentwicklung wird so zu einem wesentlichen Bestandteil der Demokratieerziehung.

www.wannseeforum.de

Die Kritiker befürchten das Ende des Lernens

Der Verein „Schulen ans Netz“ sieht noch große Defizite in der technischen Ausstattung deutscher Klassenräume: „Die Schüler sind immer mehr von digitalen Medien geprägt, die Schule darf da nicht hinten anstehen, sondern muss mitmachen“, meint die Geschäftsführerin des Bonner Vereins, Maria Borsch. Sie fordert auch eine bessere Fortbildung von Lehrern. Denn längst nicht jeder könne die neuen Medien pädagogisch sinnvoll im Unterricht einsetzen. Kritiker fürchten, dass mit dem Einzug der digitalen Medien der Verfall der Schrift kommt. Online-Karteikarten statt handschriftlicher Aufzeichnungen, Blogeinträge statt Diskussionen in der Klasse – das Verlernen des Lernens, das Ende der schulischen Kommunikation? Dabei nutzt Lehrer Spang die neuen Medien gerade, um mehr Kommunikation in der Klasse zu schaffen. Er lässt seine Schüler untereinander ihre Wiki-Beiträge kommentieren, schafft Raum zum aktiven Mitmachen. Demnächst will er seine Schüler sogar twittern lassen. Neben der Kommunikation in der Klasse

Moderne Kommunikation läuft heute über SMS, What´s App und Co.

soll dann eine weitere in digitaler Form wie ein Newsticker an der Wand mitlaufen. Auch das über die Tablet-PCs. Ein Experiment, das die Schüler in ihrer Lebenswirklichkeit abholt und die Lehrer vor neue Herausforderungen stellt. Ersetzen wird es allerdings weder Lehrer wie Herrn Spang, noch das Miteinander der Schüler.

Mehr Bildschirm war nie zuvor! Die Medienausstattung deutscher Familien mit Teenagern ist beeindruckend: Im Durchschnitt besitzt ein Haushalt mit Jugendlichen - 3,8 Mobiltelefone - 2,5 Fernseher - 2,3 Computer - 2,1 MP3-Player - je 1,6 Digitalkameras und Internetanschlüsse - sowie 1,1 Spielkonsolen

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Berufe & Branchen | Marketing

Prominente Dozenten wie Jochen Schweizer, Uli Hoeneß & Co. dozieren an der Medienakademie.

Von den Besten lernen Erlebnisanbieter Jochen Schweizer lehrt an der Medienakademie Die Bayerische Akademie für Werbung und Marketing (BAW), eine der führenden Ausbildungsstätten Deutschlands für Berufe in der Marketing- und Kommunikationsbranche, hat in diesem Februar ihr Angebot durch den Studiengang Sportmarketing erweitert. Zu den prominenten Dozenten zählen unter anderem Adrenalin-Vermarkter Jochen Schweizer, Online-Experte Ossi Urchs und FC-Bayern Vorstand Karl-Heinz Rummenigge sowie Uli Hoeneß. Nach Bekanntgabe des neuen Angebots wurde die Münchner Akademie mit Bewerbungen aus ganz Europa überschüttet.

Studiengänge: von PR bis Online-Marketing Die sieben Studiengänge an der Bayrischen Akademie für Werbung und Marketing (BAW) wenden sich in erster Linie an leistungsorientierte Nachwuchsfach- und Führungskräfte mit unterschiedlichsten marketingnahen beruf­ lichen Hintergründen, sowie an Quereinsteiger, Berufseinsteiger und Abiturienten. Der aus der Berufspraxis entsprungene BAW Marketing-Management-Prozess, in engster Zusammenarbeit mit Studienleitern und Dozenten entwickelt, bildet die Basis aller BAW Studiengänge und deren

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Curricula. Die Zusammenarbeit der BAW mit prominenten und praxisnahen Professoren und Dozenten der Wirtschaft will man eine qualitativ hochwertige Studienausbildung am Puls der Zeit gewährleisten. Insgesamt umfasst das BAW-Angebot die Fachbereiche Kommunikation, Marketing, Public Relations, Medienmarketing, Sales und Dialog-/Onlinemarketing und ganz aktuell auch Sportmarketing.

Berufsbegleitend studieren in zwei Jahren Insgesamt umfasst das Studium an der BAW zwischen neun und 24 Monaten inklusive der Diplomarbeit. Grundsätzlich besteht jedes Studium aus verschiedenen Modulen: Grundstudium, Vertiefungsstudium, Diplomarbeit. Am Ende eines Studienganges fassen die BAW-Agenturen die Studieninhalte praktisch zusammen. Projektgruppen von sieben bis neun Studenten entwickeln hierbei für einen realen Kunden ein komplettes Marketing-, Kommunikations- beziehungsweise PR-Konzept von der Analyse über die Strategieentwicklung bis hin zur Umsetzung im Marketingmix. Das Ergebnis sind innovative Business-to-Business und Business-to-Consumer-Konzepte, die mit der Konzept-Qualität

der „Cracks“ großer Markenartikelunternehmen auf gleicher fachlicher Ebene sind. Mit etwa 50 Kunden im Jahr zählt die BAW zu den großen deutschen Marketing-Beratungen. Wer anschließend den akademischen Titel Bachelor erreichen will, kann sich an der Steinbeis-Hochschule einschreiben. Das Studium dort ist sogar berufsbegleitend und in nur zwei Jahren zu absolvieren.

Diplom zum Abschluss: Wirt oder Fachwirt Jeder Absolvent der BAW erhält ein Diplom mit dem Titel „Wirt oder Fachwirt BAW“ Die Beziehung zwischen Studium und Berufspraxis, die wissenschaftlich untermauert und auf aktuellstem Stand vermittelt wird, soll Türen für eine erfolgreiche Karriere in Agenturen und Unternehmen der gesamten Wirtschaft öffnen. Wer an der BAW studieren will, sollte sich natürlich für Marketing und Kommunikation interessieren und außergewöhnlich leistungsbereit sein. Letztendlich entscheidet ein persönliches Prüfungsgespräch über die Aufnahme in der Akademie. Abitur beziehungsweise Fachhochschulreife sind von Vorteil, aber nicht Bedingung.

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Marketing | Berufe & Branchen

Von der Kreisklasse bis zur Champions League Nachdem der BAW Ende 2012 einen neuen Studiengang Sportmarketing ankündigte, wurde die Münchner Akademie von Anfragen überwältigt: Allein bei Google gibt es schon über 10.000 Nennungen, Interessenten meldeten sich sogar aus Toronto und Baku. In Regel kommen die Studierenden aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. „Wir sind vom Echo begeistert“, sagte Akademie-Direktor Dr. Matthias Lung, „neben unseren traditionellen Studiengängen haben wir ein neues Highlight im Programm.“ Zwei Jahre lang hatten die Vorbereitungen gedauert. Ziel ist es, das Spektrum des Sportbusiness, seiner Vermarkter und der Medien abzubilden. Vom Biathlon bis zur Formel1, von der Kreisklasse bis zur Champions-League. Zum Studieninhalt lieferte der FC Bayern München aktuelles Know-how und relevante Themen. Für den Verein ist das Bildungsprojekt Vorstandssache. So erklärte Andreas Jung, bei den Bayern für die Ressorts Sponsoring, Events und Markenführung verantwortlich, dass man jungen Fußballern durch die Kooperation eine Option für ihre berufliche Zukunft biete. Das BAW Studium Sportmarketing sei jedoch kein „FC-Bayern-Studium“.

Jeder Sportinteressierte ist eingeladen

fügung. Als Dozenten sind u.a. Markenvorstände, Agenturchefs und Sportfunktionäre eingeplant. Zum Abschluss des 14-monatigen Studiums erhalten die Studenten den Titel des Sportmarketing-Fachwirts BAW.

Jeder Sportinteressierte sei eingeladen. Aufnahme-, Inhalts- und Prüfungshoheit habe die BAW. Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandsvorsitzende des Vereins, kündigte sich und Uli Hoeneß als BAW Dozenten an und betonte: „Ein solches BilWeiterführende Infos dungsangebot war längst überfällig. An der BAW werden die Sportmarke www.medienstudienfuehrer.de ting-Manager der Zukunft studieren.“ Verbunden mit dem Studienstart ist ein exklusives CSR-Partnership-Programm. Mehr als 600 Medienstudiengängen und WeiterbilSo können Unternehmen als Sponsoren dungsmöglichkeiten führt der Medienstudienführer Studienplätze für ihre Mitarbeiter erwerim Bereich der Medien-Aus- und Weiterbildung auf. ben. Oder aber sie stellen die Studienplätze im Rahmen eines Stipendiums ambitionierten BAWBewerbern zur VerHinter den Kreativen der Marketing- und Werbewirtschaft sitzen die Kaufleute für Marketingkommunikation. Sie planen und entwickeln für Unternehmen und andere Kunden kommunikative Maßnahmen. Sie steuern deren organisatorische Umsetzung und kontrollieren die Herstellungsprozesse sowie das Budget. Wer sich sprachlich gut ausdrücken und darüber hinaus auch noch gut verhandeln kann, ist hier richtig! Eine weitere Voraussetzung ist die Lust am Organisieren und Spaß am Umgang mit Zahlen. Termin- und Zeitdruck gehören in diesem Job zum Arbeitsalltag.

VIP-Feier zum Skirennen in Kitzbühel Ende Januar und die BAW ist auch hier mittendrin: der stellvertretenden Vorstand des FC Bayern, Andreas Jung, mit der Präsentationsmappe zum Start des neuen Studiengangs!

Kaufmann für Marketingkommunikation

Wo arbeitest du? • Agenturen • Beratungsfirmen • Werbeagenturen • PR-Agenturen • Werbefachverbände • gemeinnützige Organisationen • Marketing- und Kommunikationsabteilungen hauptsächlich von größeren Unternehmen Schulabschluss: mindestens Realschulabschluss mit guter Mittlerer Reife, Fachabitur, Abitur Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsgehalt: von ca. 484 bis 830 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 2.500 Euro

Kooperationspartner

Weiterbildungsmöglichkeiten: Wer eine Berufsausbildung abgeschlossen hat, kann sich zum Fachwirt für Marketing und Kommunikation weiterbilden. Je nach Bildungsträger führt diese Zusatzqualifikation zu unterschiedlichen Abschlussbezeichnungen. Die üblichsten sind: Geprüfter Fachwirt Marketing, Fachwirt für Management, Marketing, Vertrieb (AKF), Fachwirt für Marketing und Vertrieb (WBS), Online-Marketing Manager (WAK), Communications Manager (WAK) - Fachwirt für Marketingkommunikation (WAK), Fachwirt für Werbung und Kommunikation IHK, Werbefachwirt (BAW) Vorbereitungskurse auf die Weiterbildungsprüfung dauern in Teilzeit 1-2 Jahre und in Vollzeit 6 Monate. Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca.3.800 Euro

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Berufe & Branchen | Chemie & Pharma

Chemielaboranten müssen das Periodensystem der Elemente im Schlaf können.

Ohne Uni geht es auch

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Wo du genau deine Ausbildung oder dein Studium beginnen kannst, findest du vorne im INHALT unter ANGEBOT I AUSBILDUNG I STUDIUM. Weitere Ange­bote, dazu die ausführlichen Tätigkeitsbeschreibungen und Aufstiegschancen gibt es auf unserem Onlineportal www.stuzubi.de

Naturwissenschaften in der Praxis Wer sich für Biologie, Chemie und Physik interessiert, muss nicht unbedingt an eine Hochschule gehen. Bei einer betrieblichen Ausbildung erfahren Forschernaturen, was man mit Naturwissenschaften in der Praxis alles anfangen kann. Ein Abschluss als Pharmazeutisch-technischer Assistent (PTA), Biologielaborant oder Chemikant eröffnet den Einstieg in die Pharmabranche und viele andere spannende Jobaussichten.

Arbeiten in der Apotheke Eine Ausbildung zum Apotheker dauert lange und setzt ein Studium voraus. Wer schneller in den Beruf einsteigen will, hat aber eine gute Alternative: die Ausbildung zum PTA. Der Pharmazeutisch-technische Assistent ist die rechte Hand des Apothekers und unterstützt ihn bei fast all seinen Tätigkeiten. Offizielle Voraussetzung für die zweieinhalbjährige Ausbildung ist

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ein Hauptschulabschluss, in der Praxis werden aber meistens Bewerber mit Realschulabschluss oder Abitur genommen. Allerdings gibt es für angehende PTAs eine Besonderheit: Im Gegensatz zu anderen Azubis bekommen sie nur während ihres Berufspraktikums ein Gehalt. Gesetzlich vorgeschrieben ist aber auch ein Theorieteil, für den häufig Schulgeld oder Lehrgangsgebühren erhoben werden.

Wissen, was wirkt Vorausgesetzt, man kann das finanzieren, darf man sich aber auf einen spannenden Beruf freuen: Unter der Aufsicht des Apothekers dosiert der PTA Arzneimittel, analysiert ihre Zusammenset­zung und kontrolliert stichprobenartig das Lager. Im Verkauf gibt er verschreibungs­pflichtige Medizin ab und weiß, zu welchen rezeptfreien Medikamenten bei welchen Symptomen zu raten ist.

Auch zu Risiken und Nebenwirkungen wird er gefragt. Beteiligt ist er außerdem an Informationsveranstaltungen zu Themen wie Bluthochdruck oder Allergien. Dabei kann es im Rahmen von Gesundheitschecks auch zu kleineren Untersu­ chungen kommen. So misst er etwa den Blut­ druck von Kunden oder kontrolliert im Labor ihre Blutzuckerwerte. An der PTA-Schule wird unter anderem vermittelt, warum der Mensch wie auf Medikamente anspricht, welche Pflanzen als Arznei in Frage kommen oder wie gesun­de Ernährung funktioniert. Praktisches Wissen in Sachen Kundenberatung oder Herstellung, Prüfung und Lagerung von Arzneimitteln eig­net sich der PTA beim Berufspraktikum in der Apotheke an. Außerdem erhält man im Rahmen der Ausbildung Einblicke in die Preisge­staltung und Rechtsvorschriften beim Verkauf von Medikamenten.

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Chemie & Pharma | Berufe & Branchen

Chemie und Kunden­kontakt

Pharmazeutisch-technische Assistenten sind die rechte Hand des Apothekers.

Wer sich als PTA bewirbt, sollte sich für chemische Vor­gänge und das Thema Gesundheit interessieren, denn sie sind Grundlage der Arzneimittelherstellung. Um stets „up to date“ zu sein, muss man über die Ausbildung hinaus lernbereit sein. Auch der Kontakt zu Menschen soll­te einem liegen, denn im Verkaufsraum hat man mit Kunden zu tun. Daneben arbeitet der PTA häufig im Labor, deshalb sollte man mit der Bedienung technischer Geräte zurechtkommen. Bewerben kann man sich als PTA übrigens auch bei den Forschungsabteilungen von Unternehmen aus der Pharma- und Chemiebranche. Außerdem beschäftigen die Gesundheitsämter Fachkräfte aus dieser Berufsrichtung, die in den Behörden unter anderem überwachen, ob die gesetzlichen Bestimmungen für die jeweiligen Arzneimittel eingehalten werden.

Biologielaborant

Chemielaborant

Als Biologielaborant arbeitest du direkt in der Forschung mit. Nach Anleitung von erfahrenen Wissenschaftlern untersuchst du Tiere, Pflanzen und Zellkulturen und dokumentierst deine Ergebnisse genau. Du analysierst zum Beispiel Blut- und Gewebeproben, vergleichst unter dem Mikroskop Viren und Bakterien oder züchtest Pilze und beobachtest, wie sie sich entwickeln. Wenn du dich für diesen Beruf entscheidest, ist es aber sehr wahrscheinlich, dass du auch an Tierversuchen beteiligt bist. Du musst zum Beispiel das Versuchstier festhalten, ihm Blut entnehmen, Medikamente, die getestet werden, spritzen oder bei Operationen assistieren.

Chemielaboranten führen chemische Versuche durch. Du trennst zum Beispiel Stoffe durch Verdampfung, misst die Mengen, die dabei herauskommen und überprüfst durch die Entnahme von Stichproben die Eigenschaften der jeweiligen Substanzen. Außerdem dokumentierst du deine Ergebnisse, du sammelst Daten und wertest sie am Computer aus. Manchmal entwickelst du auch völlig neue chemische Verbindungen. Unter Umständen hast du auch mit giftigen und gefährlichen Materialien zu tun, deshalb ist in diesem Beruf Schutzkleidung wichtig.

Wo arbeitest du? • Pharmaunternehmen • Kosmetikhersteller • Lebensmittelhersteller • Krankenhäuser Was musst du können? • naturwissenschaftliche Zusammenhänge verstehen • Mathe und Englisch • konzentriert und sorgfältig arbeiten • mit dem PC zurechtkommen

Chemikant Wenn du dich für Chemie und Physik interessierst, könnte eine Ausbildung zum Chemikanten für dich interessant sein. In diesem Beruf spezialisierst du dich auf den Herstellungsprozess chemischer Erzeugnisse. Das bedeutet: Du steuerst die Maschinen, mit denen die Produkte hergestellt werden, kontrollierst die Ergebnisse und bist an der Entwicklung neuer Verfahren beteiligt.

Schulabschluss: mindestens Mittlere Reife, meistens Abitur

Wo arbeitest du? • Pharmaunternehmen • Chemieunternehmen • Kosmetikhersteller • Lebensmittelhersteller • Institute von Hochschulen • Umweltämter Was musst du können? aturwissenschaftliche Zusammenhänge •n verstehen • Mathe und Englisch • konzentriert und sorgfältig arbeiten • mit dem PC zurechtkommen Schulabschluss: mindestens Mittlere Reife, meistens Abitur

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 720 bis 800 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.600 bis 1.800 Euro

Ausbildungsgehalt: ca. 720 bis 800 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.600 bis 1.800 Euro

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Berufe & Branchen | Erzieher

Tanja Pietsch (Mitte) findet, dass Kinderlächeln auch noch die mieseste Stimmung vertreiben kann.

Kinder, Kinder …!

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Erzieher sollten authentisch sein Ob Krippe, Kindergarten oder Hort: Erzieher werden überall gebraucht. Bei KITA Frankfurt betreuen sie je nach Einrichtung alle Altersklassen vom zwei Monate alten Säugling bis zum 12-jährigen Teenager. Tanja Pietsch (29) durchlief die Ausbildung zur Erzieherin und arbeitet jetzt seit sechs Jahren in einem integrativen Hort. Hier lernen und spielen Kinder mit und ohne Behinderung zusammen. Was Tanja Pietsch in ihrem Arbeitsalltag erlebt und wie ein Kinderlächeln auch noch die schlechteste Stimmung vertreiben kann, erzählt sie hier.

Eigentlich zur Kripo Tanja Pietsch wollte mit 16 eigentlich Profilerin bei der Kripo werden. Weil dieser aus-

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gefallene Berufswunsch unerreichbar schien, besuchte sie eine Berufsmesse und kam so auf die Idee, Erzieherin zu werden. „Man hat einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag und kann mit Menschen zusammenarbeiten. Es gibt jeden Tag etwas Spannendes zu erleben“, erzählt die junge Erzieherin. Nach der Mittleren Reife durchlief sie zuerst zwei Jahre die Ausbildung zur Sozialassistenz – abschließend durfte sie sich staatlich anerkannte Sozialassistentin nennen. Allerdings wollte sie es dabei nicht belassen: „Das empfehlen wir bei KITA Frankfurt auch nicht, man verdient einfach zu wenig, da es einer früheren Kinderpflegerin gleich kommt.“ Sie rät daher jedem, eine Ausbildung zum Erzieher anzuschließen. Abiturienten können sich übrigens die zwei Jahre Sozialassistenz sparen: „Sie leisten neun bis 12 Monate ein Freiwilliges Soziales Jahr ab und steigen dann direkt mit der schulischen

Ausbildung zum Erzieher ein, die drei Jahre dauert“, berichtet Tanja. Das letzte Jahr der Erzieherausbildung ist das „Anerkennungsjahr“. Hier arbeiten die angehenden Erzieher direkt in einer Krippe, einem Kindergarten oder Hort mit – danach dürfen sie sich nach bestandener Prüfung staatlich anerkannten Erzieher nennen.

Pubertät und die erste Liebe An ihrem Arbeitsplatz hat sie mit Kindern von sechs bis 12 Jahren zu tun. Am Anfang wusste sie noch nicht genau, mit welcher Altersgruppe sie arbeiten wollte: „Dann habe ich im Laufe der schulischen Praktika gemerkt, ich kann mit Hortkindern am besten!“ erzählt sie. „Man spricht auch über Themen wie die Pubertät und die erste Liebe“, erzählt die junge Erzie-

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Erzieher | Berufe & Branchen

herin. Weil sie genau diese Entwicklungsstufe der Kinder spannend findet, hat sich Tanja für den Hort entschieden und nicht etwa für den Kindergarten oder die Krippe, wo es die ganz Kleinen zu betreuen gilt. Dort wird viel mit den Kindern kreativ gestaltet: „Das liegt mir nicht so, ich mache lieber Sport oder naturwissenschaftliche Experimente“, lacht sie.

Der direkte Draht zum Ausbilder

Auch um die ganz Kleinen kümmern sich Erzieher der KITA Frankfurt.

Naturwissenschaftliche Experimente

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kitafrankfurt@stadt-frankfurt.de

Häufig lerne sie von „ihren“ Hortkindern Neues, berichtet Tanja: „Vor kurzem haben mir die Kinder ein Experiment gezeigt, bei dem mittels Wärmeunterschiede ein gekochtes Ei durch einen Flaschenhals gezogen wird!“ Im Forscherraum des Horts können die Kinder ihre naturwissenschaftlichen Interessen ausprobieren. Neulich war sogar Geldfälschen ein Thema, aber ganz ohne kriminelle Hintergedanken, erzählt Tanja lachend: „Wir haben uns gefragt, wie man Geld fälschen kann. Die Kinder haben dann herausgefunden, dass man ganz bestimmtes Papier dafür braucht und sind dabei auf die Frage nach Sicherheitsbestimmungen bei der Gelddruckerei gekommen.“ Ganz spielerisch würden sich diese Fragen bei den Kindern ergeben und gemeinsam wird nach Antworten gesucht – ganz ohne Smartphone übrigens: „Das muss in der Hortzeit abgeschaltet sein, wir haben da unsere Regeln“, sagt Tanja bestimmt.

Freizeit: von Basteln bis Yoga

Ein typischer Arbeitsalltag beginnt für Tanja am Schreibtisch. Vormittags notiert sie ihre Beobachtungen zu den einzelnen Kindern und berücksichtigt auch ihren kulturellen und familiären Background: „Man dokumentiert sehr viel und führt Eltern- oder Lehrergespräche als Erzieherin“, so Tanja. Mittags kommen dann die ersten Kinder aus der Schule. Nach dem Essen und den Hausaufgaben können sie sich je nach Neigung im Hort austoben: Fußball spielen, Theater-AG, Powersport, Yoga und Basteln werden unter anderem angeboten. Außerdem gibt es nachmittags einen kleinen Kinderimbiss. „Am Abend werden die Kinder von ihren Eltern abgeholt – bis dahin räumen wir meistens schon ein bisschen auf“, erzählt Tanja.

Auch fünf Männer im Einsatz Übrigens arbeiten auch Männer als Erzieher. Das sei wichtig, meint Tanja: „Bei uns gibt es

fünf Männer, die als Erzieher arbeiten, ein FSJ oder eine Ausbildung machen.“ Vor allem Studenten der Sozialen Arbeit, Sozialpädagogik oder Pädagogik absolvieren in Tanjas Hort ein Praktikum und „bleiben dann bei uns hängen“, berichtet sie. Das sei auch deswegen von Bedeutung, weil die Kinder eine männliche Sichtweise aller Themen mitbekommen. Aber egal, ob die Erzieher Männer oder Frauen sind, am wichtigsten sei es, „authentisch zu sein und Spaß an der Arbeit zu haben!“

Flexibel und belastbar sein Wer sich für den Erzieherberuf entscheide, sollte vor allem flexibel und neugierig sein, so Tanja: „Kein Tag gleicht dem anderen. Ganz wichtig ist Empathiefähigkeit und offen für Neues zu sein – denn Kinder kommen jeden Tag mit anderen Ideen und Problemen!“ Außerdem müsse man aber auch körperlich belastbar sein: „Gerade im integrativen Bereich

muss man Kinder, die im Rollstuhl sitzen, auch heben können“, betont sie. Zudem sollte man sich bewusst sein, dass immer ein hoher Lärmpegel herrscht – allerdings gewöhne man sich daran, aber „neue Praktikanten sind am Anfang schon ganz schön platt am Abend“, lacht sie. Als Erzieher ist man ständig gefordert: „Einfach mal fünf Minuten die Augen zumachen oder aus dem Fenster sehen wie bei einem Bürojob, das geht bei uns nicht!“ Aber wenn es einem zu viel wird, könne man durchaus sagen, dass man kurz Ruhe brauche, erzählt Tanja. Das Schönste an ihrem Beruf sei, sagt sie, dass schlechte Laune gar nicht richtig aufkomme: „Wenn man mal mit dem linken Bein aufsteht und zu den Kindern kommt, dann bringen die einen meistens schnell zum Lachen – weil sie merken, dass es einem nicht gut geht!“ Häufig kämen auch Kinder, die Tanja von Anfang an im Hort begleitet hat, Jahre später einfach zu Besuch: „Ihren Werdegang zu beobachten ist sehr interessant.“

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Berufe & Branchen | Pflege

Als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger kümmerst du dich um die kleinsten der Kleinen: die Neugeborenen.

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Berufe mit Herz und Verstand Die Pflegebranche boomt und bietet sichere Arbeitsplätze Nicht immer sind in der Arbeitswelt diejenigen mit den härtesten Ellenbogen die Gewinner. Auch Hilfsbereitschaft zahlt sich aus. Wer sich gern für andere einsetzt, hat in den kommenden Jahren sogar ganz hervorragende Karrierechancen – soziale Berufe sind nämlich groß im Kommen. Besonders gesucht sein werden in naher Zukunft Fachkräfte in der Pflege. Interessant ist dieser Bereich übrigens auch für Abiturienten, denn in der Pflege können inzwischen auch immer mehr akademische Abschlüsse erworben werden. Dringend gesucht werden vor allem Fachkräfte in der Altenpflege. Aber auch artverwandte Berufe wie Kranken- oder Kinderpfleger bieten spannende Chancen. Außerdem gibt es in diesem Bereich natürlich auch interessante Studienangebote.

Altenpfleger sind gefragt Berechnungen sagen voraus: In Deutschland wird es künftig immer mehr alte Menschen geben. Im Jahr 2050 wird etwa die Hälfte aller

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Leute, die hier leben, über 60 sein. Die Politik betrachtet diese Entwicklung mit Sorge. Einer der Gründe dafür ist, dass derzeit nicht genügend Fachpersonal zur Verfügung steht, um diese vielen Senioren einmal versorgen zu können, wenn sie allein nicht mehr zurecht kommen. Das bedeutet: In Zukunft werden auch mehr Altenpfleger gebraucht. Im Moment arbeiten in Deutschland 970.000 Menschen in diesem Beruf – und nur eine von drei freien Stellen kann mit einer ausgebildeten Fachkraft besetzt werden. Um auch 2050 noch alle Pflegebedürftigen angemessen betreuen zu können, wären der Studie zufolge mehr als zwei Millionen Altenpfleger nötig.

Geduld und Belastbarkeit Wer sich für diese Ausbildung entscheidet, hat deshalb allerbeste Berufschancen und kann mit vielen, interessanten Stellenangeboten rechnen. Allerdings ist nicht jeder für eine Tätigkeit in der Pflege geeignet. Ein Einserschüler muss man zwar nicht unbedingt sein – gefordert sind aber Geduld, Einfühlungsver-

mögen und Belastbarkeit. Alte Menschen sind nicht immer einfach im Umgang – viele haben ihren eigenen Kopf. Sie davon zu überzeugen, ihre Medikamente zu nehmen oder morgens aufzustehen, erfordert manchmal Mühe. Auch Angst spielt immer wieder eine große Rolle. Viele haben mit dem Umzug ins Altenheim und dem Verlust ihrer vertrauten Umgebung Probleme. Zu den Aufgaben des Pflegers gehört es, darauf einzugehen und sie zu beruhigen. Verkraften muss man in diesem Beruf außerdem die Konfrontation mit dem Tod – denn in einem Altenheim kommt es natürlich auch immer wieder vor, dass einer der Bewohner stirbt. Allerdings erhalten die Pfleger in solchen Fällen Unterstützung und bekommen Gelegenheit, die Situation in gemeinsamen Gesprächen zu verarbeiten. Ob man die nötigen Fähigkeiten für diesen Beruf mitbringt, kann man am besten bei einem Praktikum in einem Altenheim feststellen. Wer vertiefte Erfahrungen sammeln will, bevor er sich auf einen Ausbildungsplatz bewirbt, kann im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahrs

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Pflege | Berufe & Branchen

(FSJ) oder Bundesfreiwilligendienstes testen, ob ihm der soziale Bereich liegt.

Das lernt man In der Ausbildung lernt man, den Gesundheitszustand alter Menschen richtig einzuschätzen und bei Notfällen erste Hilfe zu leisten. Man erfährt, welche typischen Krankheitsbilder es bei Senioren gibt und welche Medikamente sie nehmen müssen. Geübt wird außerdem, wie man ihnen beim Anziehen, Waschen und anderen alltäglichen Verrichtungen hilft. Dazu zählt unter anderem Zähneputzen, Haarekämmen und bei Männern auch das Rasieren. Mit zum Arbeitsalltag gehört auch, gemeinsam mit den alten Menschen ihre Freizeit zu gestalten. Man geht mit ihnen spazieren, sucht im Internet nach Kursangeboten für Senioren und begleitet sie auf Wunsch dorthin, spielt, wenn sie das möchten, vielleicht auch Karten mit ihnen und unterhält sich mit ihnen. Teil der Ausbildung kann unter Umständen auch die Begleitung von Sterbenden sein.

Arbeiten können Altenpfleger natürlich in Alten- und Pflegeheimen, Krankenhäusern und sämtlichen anderen Einrichtungen für Senioren. Viele alte Menschen werden aber auch zuhause betreut. Tätig sein kann man mit dieser Ausbildung aber auch bei Beratungsstellen. Im Vordergrund stehen dann nicht Pflege und Betreuung, sondern die Vermittlung von Wissen und Hilfsangeboten für ältere Menschen und deren Angehörige. Nach dem Abschluss gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, etwa ein Studium der Fachrichtung Pflegemanagement.

Heilerziehungspfleger Als Heilerziehungspfleger beschäftigst du dich mit Behinderten. Wenn nötig, hilfst du ihnen bei alltäglichen Dingen, zum Beispiel beim Anziehen. Mit zu deiner Arbeit zählen aber auch Freizeitaktivitäten und Gespräche mit den Behinderten. Deine Aufgabe ist es, soweit wie möglich dafür zu sorgen, dass diese Menschen ein normales Leben führen können. Dazu gehört unter anderem, dass du mit ihnen singst, tanzt, malst und bastelst. Gleichzeitig unterstützt du sie dabei, möglichst selbstständig zu leben. Übrigens: Nicht immer wird in dieser Ausbildung ein Gehalt gezahlt. Hier kannst du als Heilerziehungspfleger arbeiten: • Wohn- und Pflegeheime für Behinderte • spezielle Krankenhäuser • Förderschulen • Kindergärten • Privathaushalte

Wer diesen Ausbildungsweg wählt, hat gute Chancen, am Ende ein Fachabitur zu bekommen. An vielen Schulen, die zum Heilerziehungspfleger ausbilden, kannst du gleichzeitig die Fachhochschulreife erwerben, wenn du eine zusätzliche Englischprüfung ablegst. Das gilt auch für Hauptschüler. Aber: Als Hauptschüler musst du zuerst Heilerziehungspflegehelfer werden (Ausbildungsdauer ein Jahr) und kannst erst danach eine Ausbildung zum Heilerziehungspfleger beginnen.

Schulabschluss: mindestens Mittlere Reife, oft wird zusätzlich eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Fachhochschulreife verlangt. Ausbildungs­gehalt: 0 bis ca. 900 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.800 Euro

Eine Gesundheits- und Kinderpflegerin bespricht mit dem behandelnden Arzt Röntgenbilder eines Patienten.

Gesundheits- und Krankenpfleger / Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger Als Krankenpfleger hilfst du natürlich in erster Linie kranken Menschen. Du musst ihr Bett machen, sie füttern und waschen. Deshalb solltest du keine allzu große Scheu vor Körperkontakt haben. Außerdem bist du dabei, wenn der Arzt die Patienten untersucht und wirkst unter Umständen sogar bei Operationen mit. Kleinere Behandlungen wie zum Beispiel das Verabreichen einer Spritze führst du selbst durch. Wichtig ist natürlich auch, dass du den Patienten und ihren Angehörigen Mut machen und sie seelisch unterstützen kannst. Verwaltungstätigkeiten wie zum Beispiel das Eintragen von Patientendaten in Listen gehören ebenfalls zu deinen Aufgaben. Als Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger wickelst, fütterst und versorgst du Säuglinge und beobachtest, ob sie sich richtig entwickeln. Aber natürlich hast du auch mit kranken Kindern und Jugendlichen zu tun. Du bist dabei, wenn der Arzt sie untersucht, verbindest Wunden, verabreichst Medikamente, aber auch das Betten machen gehört zu deinen Aufgaben. Doch vor allem brauchen kranke Kinder Zuwendung: Du musst sie trösten können. Mit ein paar aufmunternden Du willst Krankenschwester bzw. Worten kannst du ihnen Krankenpfleger werden, hast aber nur helfen. Hauptschulabschluss? Kein Problem. Mit deinem Abschluss kannst du eine Hier kannst du arbeiten: einjährige Ausbildung als Krankenpfle• Krankenhäuser gehelfer beginnen. Hast du bestanden, • Arztpraxen kannst du dich anschließend zum • Alten- und Pflegeheime Krankenpfleger ausbilden lassen. • Wohnheime für Behinderte • in Wohnheimen für Kinder Schulabschluss: Mittlere Reife Ausbildungsgehalt Krankenpfleger: ca. 700 bis 900 Euro (Einstiegsgehalt ca. 1.300 bis 1.500 Euro) Ausbildungsgehalt Kinderkrankenpfleger: ca. 800 bis 970 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.700 Euro

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Berufe & Branchen | Informatik

Informatiker verstehen bei diesem Bild nicht nur Bahnhof, sondern wissen genau, um was es geht.

Zukunftsbranche IT

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Was Computerfachleute können müssen

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Die Zeiten, in denen in der Computerbranche vorwiegend Freaks anzutreffen waren, die im stillen Kämmerlein vor sich hin brüten, sind längst vorbei. Gesucht werden in der Informations-und Telekommunikationstechnik (kurz: IT) Leute, die eine Ahnung von Hard- und Software haben, aber auch gut mit Menschen umgehen können. Denn das schlaueste Programm bringt überhaupt nichts, wenn es niemanden gibt, der den Kunden und Kollegen die Funktionen erklärt.

oder zu aktualisieren, Pro­ grammierfehler zu beheben oder Anwender zu beraten. Klar, dass sich dadurch viele berufliche Chancen ergeben. Denn egal, ob du den Kühlschrank aufmachst, den Zünd­schlüssel in deinem Auto umdrehst, eine SMS verschickst oder MP3s hörst: In fast allen alltägli­chen Gebrauchsgegenständen, technischen Ge­räten und Maschinen steckt heute IT.

Du gehörst zu den Experten, die ihren Eltern und Freunden regelmäßig helfen müssen, wenn der Rechner streikt? Du hast deinen Computer schon mal aufgeschraubt, ohne ihn kaputt zu machen und tauscht dich gern im Chat über die neueste Software aus – oder hast dich vielleicht selber schon mal im Programmieren versucht? Dann sollte dei­ne berufliche Richtung klar sein: Am besten, du gehst in die IT-Branche. Dort ist eine ganze Industrie damit beschäftigt, Softwarepro­gramme zu schreiben

Der Gesamtbereich IT, Datenverarbeitung, Computer ist in fünf Berufsfelder unterteilt. Da gibt es Berufe in der Hard- und Softwareentwicklung, Berufe in der IT-Administration, in der IT-Koordination, in der IT-Kundenbetreuung und ganz allgemein Berufe rund ums Internet. Unter den rund 140 Berufen gibt es die Assistenz Informatik ebenso wie die Nutzerschnittstellenprogrammierung, den Operator und ERP-Organisator, den Serviceingenieur, Kundenbetreuer oder den Web-Designer.

Das kannst du machen!

Informatik an der Uni Den Einstieg in diese Berufe schafft man entweder über eine Ausbildung oder ein Studium. Die Regelstudienzeit beträgt beim Bachelor/Master aus den Fächern der Informatik meistens sechs bis acht Semester, Praxissemester inklusive. Angeboten werden Studiengänge dieser Richtung sowohl an der Universität, als auch an der Fachhochschule (FH), möglich ist aber natürlich auch ein duales Studium. Die typischen Lerninhalte sind Logik, Algorithmen, Datenstrukturen, Computertechnik und ganz vorne die Mathematik, wobei die Schwerpunkte variieren können und das Studium an einer Fachhochschule meist praxisorientierter ist als an einer Universität. Zuerst lernst du die Teilgebiete Theoretische oder Technische Informatik kennen sowie Programmiersprachen und die Geschichte der Hard- und Software-Entwicklung. Neben logischem Denken spielt auch die Kreativität eine große Rolle. Das Wissen wird nicht nur in

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Informatik | Berufe & Branchen

Vorlesungen vermittelt, sondern durch den Besuch von zusätzlichen Lerngruppen (Tutorien) vertieft und in Gemeinschaftsprojekten deiner Hochschule direkt angewendet. Später setzt du dann Schwerpunkte, zum Beispiel im Bereich Künstliche Intelligenz oder Virtuelle Realität. Bei der Wahl solltest du gleich bedenken, welches Berufsfeld für dich später in Frage kommt. Hast du deinen Abschluss in der Tasche, kannst du vom Entwickler bis hin zum Projektleiter auf vielen Ebenen in IT-Firmen arbeiten. Neben dem reinen Programmieren sind auch die Unternehmensberatung, Multi-Media oder die Forschung mögliche Tätigkeitsfelder. Aufgrund dieser Vielfalt werden heute oft Nebenfächer wie BWL, Ingenieurswesen oder auch Psychologie in ein Informatikstudium integriert. Das bekannteste Beispiel für eine erfolgreiche Fächerkombination: Wirtschaftsinformatik. Doch für den Berufseinstieg reichen Fachkenntnisse allein nicht aus. Teamfähigkeit steht ganz oben auf der Liste der gewünschten Zusatzqualifikationen, da du als Informatiker meist in Projektarbeit eingebunden bist. Auch Englischkenntnisse sind unverzichtbar, schließlich ist das die allgemein verbindliche Programmsprache.

Praxisbezug von Anfang an Wer von Anfang an sehen will, wie das theoretische Wissen in der Praxis angewendet wird, fährt am besten mit einer Ausbildung. Schüler mit Abitur können diese natürlich anschließend durch ein Studium vertiefen. Ausbildungsrichtungen im Bereich Informatik gibt es unzählig viele. Wir wollen dir vier davon vorstellen, die sozusagen den Kern der Sache bilden:

• der Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung) ist auf Planung, Erstellung, Anpassung und Wartung von Software spezialisiert, • der Fachinformatiker (Systemintegration) vernetzt, wartet und administriert Systeme, • der IT-Systemkaufmann arbeitet in den Gebieten Einkauf, Vertrieb und Beratung, • der Informatikkaufmann übernimmt die Abstimmung zwischen Technikern und Kunden.

Fachinformatiker Anwendungsentwicklung lernen in der Ausbildung ganz klassisch das Programmieren, mit dem sie später für Kunden Webseiten entwickeln.

Fachinformatiker Anwendungsentwicklung

Fachinformatiker Systemintegration

Das ist die klassische Ausbildung zum Programmierer: Du lernst, wie man Software entwickelt. Das kann ein Computerprogramm zum Pflegen von Webseiten, eine Software für das Erstellen von Abrechnungen und vieles mehr sein. Der Kunde teilt dir mit, was er mit dieser Software machen will. Du schreibst dann das Programm dazu und testest, ob alles funktioniert. Außerdem musst du unter Umständen ein Handbuch dazu verfassen und dem Kunden in einer Schulung beibringen, wie er deine Software bedienen muss.

Als Fachinformatiker Systemintegration bist du Spezialist für Netzwerke. Du vernetzt die verschiedenen PCs eines Büros miteinander. Zuständig bist du aber auch für den Anschluss von Druckern und Faxgeräten. Kurz: Du stattest die Arbeitsplätze in Büros mit der passenden Technik aus. Du richtest sie ein und testest, ob alles funktioniert. Mit zu deinen Aufgaben gehört, den Kunden zu beraten, welche Hard- und Software für seine Firma am besten ist. Außerdem musst du den Mitarbeitern zeigen, wie Geräte und Software funktionieren und zum Teil auch Bedienungsanleitungen schreiben. Wenn Server, Rechner oder Drucker streiken, musst du dafür sorgen, dass wieder alles geht.

Wo arbeitest du? in den Büros von Unternehmen aller Wirtschaftszweige, vorwiegend aber in IT-Unternehmen oder direkt beim Kunden. Was musst du können? • am besten, du kannst schon ein bisschen programmieren • ganz wichtig: logisches Denkvermögen • Du musst dich mündlich und schriftlich gut ausdrücken können. • Dein Englisch muss ausreichen, um die Fachliteratur zu verstehen. Schulabschluss: meistens mindestens Real­schulabschluss Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 650 bis 900 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.800 bis 2.200 Euro

Wo arbeitest du? im Büro eines IT-Unternehmens, häufig aber auch vor Ort bei den verschiedenen Kunden deiner Firma Was musst du können? • Du musst dich mit Hard- und Software auskennen. • Du musst dich mündlich und schriftlich gut ausdrücken können. • Dein Englisch muss ausreichen, um die Fachliteratur zu verstehen. Schulabschluss: meistens mindestens Realschulabschluss Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 650 bis 900 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.700 bis 2.000 Euro

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Berufe & Branchen | Informatik

Die Ausbildung zu jedem dieser Berufe findet im dualen System statt, also der Kombination aus praktischem Erfahrungsammeln im Betrieb und theoretischer Wissensvermittlung an der Berufsschule. Grundvoraussetzungen sind immer Interesse am Fach und soziale Kompetenz.

konkret ausdrücken können. Die Menschen, die deine Softwarelösungen anwenden, wollen schließlich von dir lernen, wie das geht.

Anders gesagt: Du brauchst eine Vorliebe für mathematische Themen und Freude am Umgang mit Menschen. Der stille Bastler und Schrauber ist eine Fantasiegestalt. Im wahren Leben musst du zwar auch abstrakt und systematisch denken, dich aber gleichzeitig sehr

• alles über Hardware und deren Einsatz- und Entwicklungsmöglichkeiten, • alles über Programmieren, Konfigurieren (Einstellen der Hardwareteile), Integrieren (mit Vorhandenem verknüpfen) oder Analysieren (z.B. Fehlersuchen) und Pflegen von

In der Ausbildung lernst du zunächst die allen IT-Berufen gemeinsamen sogenannten Kernqualifikationen:

Systemlösungen sowie rechtliche Hintergründe, alles über Geschäftsprozesse von der Be• schaffung bis zur Wirtschaftlichkeit, von der Kundenbeziehung bis zur kaufmännischen Kontrolle, sowie alles rund um Arbeitsrecht, -schutz, • -organisation und -techniken. Dazu kommen dann noch Zusatzqualifikationen für die jeweilige Fachrichtung. Welche das genau sind, in welchen Bereichen du arbeiten kannst und wie deine Verdienstmöglichkeiten aussehen, findest du in unseren Berufsbeschreibungen.

Das Motherboard ist das Herzstück des Computers: Hier schließen Informatiker CPU, Grafik- und Soundkarten sowie RAMs direkt an.

IT-Systemkaufmann

Als IT-Systemkaufmann musst du technisch und kaufmännisch fit sein. Du verkaufst Kunden Computersysteme – du musst dich also im Hard- und Softwaremarkt auskennen. Im Rahmen eines Angebots teilst du dem Kunden mit, was die Neuanschaffung kostet, schließt einen Vertrag mit ihm ab und überprüfst, ob die Leistung auch bezahlt wird. Wenn der Kunde Fragen zu Produkten hat, musst du ihm telefonisch oder per E-Mail helfen. Außerdem kann es zu deinen Aufgaben gehören, Computer- und Telefonanlagen einzurichten. Wenn du im Support arbeitest – also hauptsächlich Kundenanfragen beantwortest – hast du unter Umständen Spät- und Wochenenddienste. Wo arbeitest du? in den Büros sowie bei den Kunden von • EDV-Beratungsfirmen • IT-Unternehmen Was musst du können? • Du musst dich mündlich und schriftlich gut ausdrücken können. • Verhandlungssicheres Auftreten ist wichtig. • Du musst kaufmännisches und technisches Verständnis mitbringen. • Bei Kundenbesuchen ist ein gepflegtes Äußeres wichtig. Schulabschluss: meistens mindestens Realschulabschluss Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 750 bis 900 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 2.000 bis 2.500 Euro

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Informatikkaufmann

Informatikkaufleute erstellen Konzepte, wie das Arbeiten in einem Betrieb durch eine geeignete Software effektiver gemacht werden kann. Du definierst, was genau ein Computerprogramm leisten muss. Anschließend bist du an der Entwicklung des Programms beteiligt: Du prüfst laufend, ob alles funktioniert, dokumentierst die Fehler und veranlasst, dass sie behoben werden. Ebenso kann es zu deinen Aufgaben gehören, eine bestehende Software zu verbessern. Wenn neue Hardware angeschafft werden muss, vergleichst du Preise und sorgst dafür, dass die Geräte geliefert werden. Wo arbeitest du? in IT-Abteilungen von Unternehmen aller Wirtschaftszweige oder ITFirmen, aber auch in Institutionen wie zum Beispiel Krankenhäusern Was musst du können? • Du musst dich mündlich und schriftlich gut ausdrücken können. • Verhandlungssicheres Auftreten ist wichtig. • Du musst kaufmännisches und technisches Verständnis mitbringen. • Bei Kundenbesuchen ist ein gepflegtes Äußeres wichtig. Schulabschluss: meistens mindestens Realschulabschluss Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 650 bis 900 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.800 bis 2.500 Euro

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Azubimarkt | Berufe & Branchen

Florian Bruhns (2.v.l.) und David Sen (r.) messen mit einem Kunden Laminat aus.

Der OBI Azubi-Markt Jährlich bietet OBI seinen dualen Studenten und Auszubildenden an, für zwei Wochen einen OBI Baumarkt selbstständig zu führen. Die eigentliche Marktmannschaft wird beurlaubt, so dass die Nachwuchskräfte neben dem Tagesgeschäft auch zahlreiche Events und Projekte eigenständig stemmen. Natürlich kommt neben der Verantwortung und dem Lerneffekt sicherlich der Spaß nicht zu kurz.

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Wo genau du deine Ausbildung oder dein Studium beginnen kannst sowie ausführliche Tätigkeitsbereiche, Aufstiegschancen und unser Karrierevideo findest du auf dem Onlineportal: www.obi.de/ausbildung

Bei OBI übernimmt der Nachwuchs die Regie Jedes Jahr übernehmen die Auszubildenden bei OBI in Eigenregie einen OBI Markt. Im Jahr 2012 reisten Auszubildende aus ganz Deutschland für zwei Wochen nach Godorf bei Köln. Patrick Wirtz, der ein duales Studium beim Baumarkt in orange absolviert, zog von seinem Heimatmarkt in Düren ins Godorfer Marktleiterbüro und übernahm mit 13 weiteren dualen Studenten engagiert die Führungsposten. Insgesamt 127 Azubis bildeten die Belegschaft – die Godorfer Kunden waren begeistert! Claudia Kirstein findet OBI mutig. Die Kundin ist begeistert, als sie auf der Suche nach einer Topfpflanze im Godorfer OBI-Markt nur junge Leute trifft. „Heute dreht sich doch sonst alles nur um Zahlen“, sagt sie. Dass OBI für so lange Zeit einen Markt dem Nachwuchs überlasse, sei außergewöhnlich. „Das zeigt, dass das Unternehmen viel Wert darauf legt, seine Leute gut auszubilden.“

Roter oder grüner Basilikum? Leitung, Beratung, Verkauf, alles ist während dieser zwei Sommerwochen in Azubihand. „Wie schmeckt roter Basilikum?“, fragt Kunde Peter Marx die Auszubildende Anja Drieling, die gerade in der Gartenabteilung Pflanzen ein-

topft. „Etwas milder als der grüne“, antwortet sie, ohne zu zögern. Peter Marx überlegt. „Packen Sie doch grüne und rote in einen Topf“, rät ihm Anja. „Man merkt, dass der Grundbeat auf eine erfrischende Weise anders ist“, sagt er, während Anja das Basilikum in frische Erde setzt. „Die jungen Leute gleichen wenig Berufserfahrung durch ihren Charme aus.“ Anja freut sich über das Lob: „Es ist toll zu sehen, was ich alles schon kann“, sagt sie. „Ich muss mir meine ganzen Abläufe in der Gartenabteilung organisieren – und siehe da, es klappt.“

Mehr Selbstvertrauen In der Farbenabteilung hat Duy Tuan Nguyen ebenfalls an Selbstvertrauen gewonnen. „Das ist eine ganz schöne Verantwortung“, sagt er. Dass Kunden seine Beratung loben, macht ihn stolz. „Die sind begeistert, was wir alles drauf haben“, sagt der 20-Jährige. Beim Farbenmischservice hat auch Florian Mertens viel zu tun. Sorgfältig klebt er mit Kreppband den Deckelrand eines Eimers mit frisch angemischter Farbe ab. „Damit er beim Autofahren nicht aufgeht“, sagt er. Die Kundin strahlt. „Ich finde es spannend, wie andere Märkte sortiert sind“, sagt der 21-Jährige. Zu Hause in Bergisch-Gladbach ist er für Farben, Lacke und Innendekoration zuständig. Hier gehören auch

Duy Tuan Nguyen war für die Farbenabteilung des Azubi-Markes zuständig. noch Haushaltswaren dazu. Doch Mertens hat sich in Windeseile eingearbeitet. Im Küchenstudio spricht Kundin Jasmin Hagedorn Azubimarktleiter Patrick Wirtz an. Sie interessiert sich für einen neuen Herd. Das ist genau Patricks Thema! Ehe der 25-Jährige im vergangenen Jahr bei OBI sein duales Studium begann, war er vier Jahre lang Küchenfachberater. Begonnen hatte er als Aushilfe. Als OBI ihm eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann anbot, griff er zu. Routiniert stellt Wirtz die einzelnen Herde vor. „Wenn man jungen Menschen die Möglichkeit gibt sich zu beweisen, übertreffen sie die Erwartungen, die in sie gesteckt werden“, sagt Jasmin Hagedorn.

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Berufe & Branchen | Handel

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Kaufleute bewegen Millionenbeträge Die gängigsten Ausbildungsrichtungen im Handel Rastislav Kacanovsky hat ehrgeizige Pläne. Vor kurzem schloss er seine Ausbildung zum Großhandelskaufmann bei einem der größten Distributoren für Elektrotechnik ab. Schon jetzt wickelt er deutschlandweit Verträge für seine Firma ab. Sein Ziel: Im Außendienst will er mit den ganz Großen über Millionenbeträge verhandeln. Wer wie Rastislav gern mit Menschen zu tun hat, auch in komplizierten Situationen den Überblick behält und gut in Deutsch und Mathe ist, hat als Kaufmann gute Chancen, in der oberen Liga mitzuspielen. Als Rastislav zum Interview an der Pforte seines Unternehmens erscheint, wirkt er gut gelaunt, trägt eine legere, weiße Leinenhose und Espandrillos – passend zu dem weiß-orangen Gebäude, aus dem er kommt. „Das Elektrogeschäft brummt“, sagt der 24-Jährige. In der Tat sieht es so aus, als könnten sich Rastislav und seine Kollegen vor Aufträgen nicht retten. Das Großraumbüro erweckt den Eindruck, als sei man in der Miniaturausgabe eines Call-Centers gelandet. Stets lächelnde Menschen sitzen hier, die Augen auf die Kundendaten am Laptop gerichtet, das Ohr an den Telefonhörer geklemmt. Doch Rastislav gibt zu: Nach dem Abschluss an der technischen Fachoberschule stand für ihn erst einmal ein großes Fragezeichen. Was machen? Was nun? Wie entscheide ich mich richtig? Etwas später, da lag dann wenigstens ein ausgefülltes Bewerbungsformular für ein Dualstudium zum Handelsfachwirt an der Europäischen Hochschule in Köln vor ihm – mit

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Tintenkiller dutzend Male korrigiert. Es fand nie den Weg in die Postämter und verschwand im hintersten Eck irgendeiner Schublade. Letztlich waren es seine kommunikative Ader und seine Affinität zur Elektronik, die ihn dahin brachten, wo er hinwollte: in den Innendienst eines der größten Lieferanten für Elektrotechnik. Er entschied sich für eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann, die er vor drei Jahren erfolgreich abschloss: „Ich hatte ein ganz gutes Gefühl bei der Wahl dieses Berufs. Technik und Kommunikation, das waren Dinge, mit denen ich was anfangen konnte“, sagt Rastislav heute. Er betont aber auch, dass er wohl schneller als erwartet „auf dem Hosenboden gelandet“ wäre, wenn er sich nicht so gründlich mit der Berufswahl auseinandergesetzt hätte. Nun ist er der Vermittler zwischen Herstellung und Handel. Anders als der Einzelhandelskaufmann verkauft der Groß- und Außenhandelskaufmann nämlich nicht das Endprodukt an den Konsumenten. Seine Kunden sind vielmehr Firmen, die das Endprodukt fertigen. Ihnen bietet er die Bauelemente dafür an, in großen Stückzahlen. Als Zwischenhändler greift er dem Produzenten logistisch unter die Arme, indem er ihm die Vertriebsarbeit abnimmt: „Im Großen und Ganzen spart sich der Hersteller die Lagerung und Lieferung der Ware und den logistischen Aufwand, der dahinter steckt“, erklärt Rastislav. Dem Händler liefert der Großhandel die gewünschte Ware schneller und zu besseren Konditionen, als es der Produzent je könnte: „Ziel ist es, dem Kunden ein breites

Warensortiment zu moderaten Preisen zur Verfügung zu stellen. Und das rund um die Uhr.“

Dem Berufsleben auf der Spur Zu denjenigen, die Großhandelskaufleuten ihr Handwerkszeug vermitteln, gehört Wolfgang Hiedl. Er ist ein besonnener Oberstudienleiter. Als Chef der Berufsschule für Großhandels- und Automobilkaufleute in München hat er im vergangenen Jahr 340 Absolventen ins Arbeitsleben verabschiedet. Einige von ihnen werden Rastislavs Kollegen werden. Hiedl ist stolz auf seine Schule, die in Mitten des geschichtsträchtigen Arials rund um den Königsplatz in München liegt. „Wir haben PCs und Beamer in jedem Klassenzimmer“, so der 63-Jährige. Den angehenden Groß- und Außenhandelskaufleuten werden hier Fähigkeiten im kaufmännischen Rechnen beigebracht. „Es gibt jedoch keinen Mathematikunterricht“, bemerkt Hiedl, als wolle er rechenfaule Schüler nicht vergraulen. Eine „anständige Mittlere Reife“ genüge, um die erforderlichen Rechenszenarien zu bewerkstelligen. Wert werde jedoch auf Eigenständigkeit gelegt. Die Schüler müssen etwa Präsentationen entwerfen, Beratungsgespräche werden in regelmäßigen Abständen als Rollenspiele geübt. Außerdem auf dem Lehrplan: Unterricht in Lo-

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Handel | Berufe & Branchen

gistik, Im- und Export und im internationalen Warenverkehr. „Die Berufsschule ist aber absolut machbar“, sagt Rastislav. Man brauche ein bisschen Interesse an wirtschaftlichen Themen und am Geschäftemachen sowie Spaß daran, mit anderen Leuten zu kommunizieren. Die Schul- und Praxisphasen wechseln sich bei der Ausbildung in Form von Blöcken miteinander ab. Das bedeutet: Ein paar Wochen lang wird in der Schule Theorie gepaukt. Die erworbenen Kenntnisse werden dann im Unternehmen angewandt, bevor der nächste Unterrichtsblock folgt. „Meistens ist das eine gute Sache“, sagt Rastislav. Es habe zwar auch Situationen gegeben, in denen der Lehrplan nicht mit dem Berufsleben übereingestimmt habe. Das sei aber die Ausnahme gewesen: „Normalerweise kann man das Wissen, das im Unternehmen erlangt wird, in der Berufsschule vertiefen – und umgekehrt.“

ren Lager, Produktmanagement, Buchhaltung, Einkauf, Verkauf, Projektmanagement und Marketing. Sogar in das Arbeitsfeld der Geschäftsleitung kann man einen Einblick gewinnen“, erzählt Rastislav. Je nach Größe und Bedarf des Unternehmens werde man in manchen Abteilung häufiger, in anderen seltener eingesetzt. Die spätere Spezialisierung stehe den Azubis

allerdings frei. „Das soll aber nicht heißen, dass die Unternehmen die Auszubildenden einsetzen können wie sie wollen“, versichert Hiedl. Neben dem Lehrplan der Berufsschulen gebe es nämlich eine Ausbildungsverordnung für die Betriebe, die in einer Kommission von Vertretern der Schulen und Arbeitgeber entworfen wurde.

Vor drei Jahren hat Rastislav Kacanovsky seine Ausbildung zum Großhandelskaufmann abgeschlossen. Nun bildet er sich zum Betriebswirt weiter.

In den praktischen Phasen durchlaufen die Azubis jede Abteilung ihrer Firma. „Dazu gehö-

Kaufmann im Einzelhandel

Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk

Du erklärst den Kunden, welche Waren es in deinem Geschäft gibt. Du bedienst die Kunden an der Theke und erklärst ihnen auf AnfraDu beobachtest, wieviel von welchen Produkten gekauft wird, bege, wie die Lebensmittel in deinem Geschäft hergestellt wurden und stellst Waren nach und entscheidest zum Teil mit, welche Produkte welche Zutaten drin sind. Du dekorierst die Auslage. Du bestellst Waangeboten werden. Du prüfst die Qualität der Waren, schreibst Rechren und kontrollierst, ob die Menge der gelieferten Waren stimmt. nungen, achtest darauf, dass die Menge der Lieferungen stimmt, Du hältst den Verkaufsraum sauber. arbeitest an der Kasse und räumst die Waren in die Regale. Dein Arbeitstag kann bis Wo arbeitest du? 20 Uhr dauern und auch auf Samstagsarüberall da, wo es etwas zu essen gibt, Verkäufer und Handelsassistent beit musst du dich einstellen. Du hast gute zum Beispiel in Chancen, schon in jungem Alter eine eige• Bäckereien Eine Art Vorstufe für die Ausbildung zum Einzelne Filiale zu übernehmen. • Konditoreien handelskaufmann ist die Ausbildung zum Ver• Fleischereien käufer. Die Ausbildung ist einfacher und dauert Wo arbeitest du? • Restaurants nur zwei Jahre, aber du verdienst anschließend Einzelhandelskaufleute arbeiten in • Catering-Unternehmen auch weniger. Hast du die Ausbildung zum Geschäften. Das kann Was musst du können? Verkäufer erfolgreich abgeschlossen, kannst • ein Supermarkt • höflich und freundlich sein du meistens ein drittes Lehrjahr anhängen und • ein Modehaus • sauber und hygienisch arbeiten Kaufmann im Einzelhandel werden. • ein Kaufhaus • dich für Ernährung interessieren • ein Baumarkt Schulabschluss: mindestens HauptschulHast du eine Ausbildung zum Kaufmann im • eine Tankstelle mit Shop sein. abschluss Einzelhandel oder zum Großhandelskaufmann Was musst du können? Ausbildungsdauer: 3 Jahre, Realschüler erfolgreich absolviert, kannst du dich zum Han• höflich und freundlich sein können oft verkürzen delsassistenten weiterbilden. Dabei wirst du • zählen und rechnen Ausbildungsgehalt: ca. 395 bis 560 Euro auf mittlere und höhere Führungsaufgaben in • dich auch bei Stress (wenn viele Kunden Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.400 Handelsunternehmen vorbereitet. Wer Abitur da sind) konzentrieren können bis 2.000 Euro hat, kann die Ausbildung zum HandelsassisSchulabschluss: mindestens Hauptschultenten sofort beginnen. abschluss Ausbildungsdauer: 3 Jahre Nur für Schüler mit Hochschulreife ist die AusAusbildungsgehalt: ca. 550 bis 800 Euro bildung zum Handelsfachwirt, die ebenfalls für Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.600 Führungspositionen im Handel qualifiziert. bis 1.800 Euro Gehalt als Filialleiter: ca. 3.200 bis 3.300 Euro

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Berufe & Branchen | Handel

Ein Blick durch die kaufmännische Brille Rastislav hat sich nach seinen drei Ausbildungsjahren für den Vertrieb entschieden. Mittlerweile ist er als Berater im Innendienst tätig. Der Bürokomplex, in dem er arbeitet, liegt an der östlichen Münchner Stadtgrenze. Von seinem Fenster aus kann man Teile des restlichen Industrieparks sehen, der hier mitten in die Natur gepflanzt wurde. „Früher wollte ich eigentlich auf die Sportschule in Oberhaching. Aber sie war mir zu weit weg“, sagt der Halbslowake mit einem süffisanten Unterton, als er sich vor seinen Rechner setzt. „Jetzt arbeite ich fußläufig zehn Minuten entfernt, habe aber keine Zeit mehr, die Fußballschuhe zu schnüren.“ Der Grund: Er absolviert ein Abendstudium zum Betriebswirt. Ein Semester hat er noch vor sich, dann will er sich endlich vollständig auf die Karriere konzentrieren. Gefordert ist er in seinem Beruf aber schon jetzt. Hunderttausende Artikel umfasst der

Warenkatalog seiner Firma; knapp dreitausend Hersteller sind im Programm aufgenommen. Hauptgeschäft ist der Handel mit Platinenbauteilen. Platinen, das sind die grünen Boards, die sich in jedem PC oder Handy befinden; ohne sie würden die Endgeräte nicht funktionieren. „Du kannst bei uns aber auch Batterien bestellen, oder Lötwerkzeug. Wir haben auch ein eigenes Sortiment für Büro- und Computerbedarf“, ergänzt Rastislav. Als Innendienstler wickelt er inzwischen deutschlandweit Verträge für sein Unternehmen ab. Die Bestellungen können zwischen 50 Stück und 100.000 Stück pro Anfrage variieren. Ein Blick auf seinen Computer-Bildschirm verrät, was bei solchen Transaktionen zu beachten ist. Vor allem kaufmännisches Verständnis ist hier gefragt. Rastislav muss den Einkaufspreis der Ware dem späteren Verkaufspreis gegenüberstellen und dabei darauf achten, dass eine Gewinnspanne übrig bleibt, die nicht unterschritten werden darf.

Kaufmann im Groß- und Außenhandel Fachrichtung Außenhandel Du sorgst dafür, dass die Waren vom Hersteller zu den Geschäften kommen. Das Besondere daran: Hersteller und Geschäfte sind in verschiedenen Ländern. Du wählst die beste Route aus, kümmerst dich um die richtige Lagerung der Produkte. In der Ausbildung lernst du viel über internationales Handelsrecht und Zölle.

Der Kunde allerdings will die Waren immer möglichst billig erwerben, Rastislavs Ziel dagegen ist es, viel und einträglich zu verkaufen. Jetzt ist richtiges Verhandeln gefragt. Je besser sich das Verhältnis zum Kunden entwickelt, umso mehr kauft er ein. Die Folge: eine höhere Umsatzspanne. Diese wiederum ermöglicht es dem Großhändler, Preisnachlässe zu gewähren. „Dann haben wir eine Win-Win-Situation“, meint Rastislav und schließt das Anwendungsfenster seines PCs. „Der Kunde bekommt das Produkt zum niedrigstmöglichen Preis und für mich ist es gleichzeitig auch rentabel.“ Kaufmännisches Verständnis allein reicht aber nicht aus, glaubt Rastislav: „Es ist auch viel diplomatisches Geschick und verkäuferisches Talent gefragt.“ Die Kommunikation als Schlagwort. Für Rastislav die schönste Seite des Geschäfts: „Es ist einfach toll, täglich mit Menschen aus ganz Deutschland zu telefonieren“, so der Innendienstler. Rund 300 bis 400 Kunden betreut er momentan. „Darüber hinaus bist du ständig in Kontakt mit deinen Kollegen, versuchst das Produkt weiterzuentwickeln und musst dich mit anderen Abteilungen absprechen, wenn irgendwo in der Wertschöpfungskette ein Fehler auftaucht und der Kunde die Ware reklamiert.“ Es sei alles in allem eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit. „Manchmal arbeite ich auch mit den Außendienstlern bei uns zusammen“, fügt er an. Das sei besonders interessant.

Fachrichtung Großhandel Du kümmerst dich darum, dass Waren innerhalb Deutschlands vom Hersteller in die Geschäfte kommen. Auch hier musst du die beste Route und passende Lagerräume finden. Du musst viel mit deinen Geschäftspartnern besprechen und dich mit dem deutschen Handelsrecht beschäftigen. Wo arbeitest du? • in den Büros von Unternehmen Was musst du können? • organisieren • Fremdsprachen (mindestens Englisch) • höflich und freundlich sein • rechnen und Preise vergleichen • mit Geschäftspartnern verhandeln • fehlerfrei schreiben Schulabschluss: Hauptschulabschluss, meistens wird aber Mittlere Reife verlangt Ausbildungsdauer: 3 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 600 bis 800 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss (Außenhandel): ca. 1.800 bis 2.100 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss(Großhandel): ca. 1.700 Euro bis 2.000 Euro

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Holz- und Bautenschutz | Berufe & Branchen

Die Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer liegt im Trend: Immer mehr alte Gebäude sind sanierungsbedürftig. Da werden Fachkräfte dringend gesucht!

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Mit Muskelkraft und Köpfchen Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer fordert Körper und Geist Im sportlichen Bereich verfolgen viele bekanntlich das Ziel, Meister ihrer Disziplin zu werden. Denn das verspricht Anerkennung sowie Selbstbestätigung. Wichtig hierfür ist die richtige Balance zwischen körperlicher Fitness und geistiger Ausgeglichenheit. Wer auch im Beruf dieses Gefühl erreichen möchte, für den hat das Handwerk die passenden Ausbildungsangebote parat, die Muskelkraft und Köpfchen miteinander verbinden. Die die zweijährige Ausbildung zur „Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten“ sowie die die dreijährige Ausbildung zum „Holz- und Bautenschützer“ haben viel zu bieten. Vor allem eine gute Perspektive auf dem Arbeitsmarkt und hervorragende Weiterbildungschancen. Seit 2013 besteht sogar die Möglichkeit, sich nach erfolgreicher Gesellenprüfung zum neu eingeführten Meister im Holz- und Bautenschutz weiterbilden zu lassen. Daneben gibt es bei besonders guten Leistungen die Option, das Bachelor-Studium „Bauen im Bestand“ an der Fachhochschule Münster zu belegen und sich für die handwerkliche Königsklasse zu qualifizieren. Nach dreijähriger Berufsausbildung berechtigt die bestandene Aufnahmeprüfung auch ohne Abitur oder Fachabitur zum Studium. Mit der richtigen Motivation können so hohe Ziele verwirklicht werden. „Unsere Ausbildungen gibt es seit 2007 und sie liegen noch immer voll im Trend“, weiß Friedrich Remes, Geschäftsführer des Deutschen Holz- und Bautenschutzverbandes e.V., zu berichten. „Holz- und Bautenschutz ist ein Berufs-

feld mit hervorragenden Zukunftsaussichten. Je älter Gebäude werden, desto mehr Pflege benötigen sie.“

Naturwissenschaften von Vorteil Ähnlich wie ein Sportler, der sich auf seinen nächsten Gegner vorbereitet, weiß auch der Holz- und Bautenschützer oft nicht genau, was ihn auf der Baustelle erwartet. Denn jede Baustelle ist anders und stellt die Profis vor neue Herausforderungen. Gute Vorbereitung ist da notwendig: Was dem Sportler die taktischen Grundzüge sind dem Holz- und Bautenschützer das naturwissenschaftliche Grundlagenwissen ebenso wie spezielle Fachkenntnisse. Vom Erkennen und Beseitigen von Feuchtigkeitsschäden und Schädlingsbefall an Holzelementen bis hin zum verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen sowie chemischen Holz- und Bautenschutzmitteln lernt der Auszubildende, seinen Gegner zu beherrschen und effektiv zu bekämpfen.

Bestbezahlter Beruf am Bau Körperlich zur Sache geht es dann, wenn beispielsweise durch das Abschlagen von Putz eine Sanierung vorbereitet oder während der Sanierung Löcher zur Abdichtung des Mauerwerks gebohrt werden müssen. Und was beim Sportler die Aussicht auf einen Stammplatz in der Mannschaft ist, ist beim Auszubil-

denden die mögliche Festanstellung. „Wer damit rechnen darf, später in eine Festanstellung übernommen zu werden, der entscheidet sich gerne für den Werdegang zum Holz- und Bautenschützer und ist entsprechend motiviert“, meint Remes aus Erfahrung. „Immerhin werden zirka 80 Prozent der Gesellen nach bestandener Prüfung von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen und die restlichen 20 Prozent bei anderen Betrieben angestellt.“ Eine solche Quote können nur wenige Handwerke vorweisen. Und die Auftragslage bleibe gut, so dass auch weiterhin mit dieser Entwicklung gerechnet werden könne. Ein wichtiger Punkt bei der Berufswahl ist die Bezahlung. Der Lohn von Holz- und Bautenschützers zeigt hier eine weitere positive Seite: Er entspricht dem des Maurers und Zimmermanns und gehört damit zu den bestbezahlten Berufen am Bau. Die Ausbildung zur „Fachkraft für Holz- und Bautenschutzarbeiten“ sowie zum „Holz- und Bautenschützer“ wird vorwiegend von Betrieben des Holz- und Bautenschutzes oder von Bauunternehmen, die in der Sanierung tätig sind, angeboten. Die theoretische Ausbildung findet im Blockunterricht an verschiedenen BerufsschulStandorten statt.

Der direkte Draht zum Ausbilder Alle Informationen zu den Ausbildungsberufen und -standorten sowie zur Arbeit eines Holz- und Bautenschützers unter www.dhbv.de

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Berufe & Branchen | Technik

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Wo du genau deine Ausbildung oder dein Studium beginnen kannst, findest du vorne im INHALT unter ANGEBOT I AUSBILDUNG I STUDIUM. Weitere Ange­bote, dazu die ausführlichen Tätigkeitsbeschreibungen und Aufstiegschancen gibt es auf unserem Onlineportal www.stuzubi.de

Spektakulärer Raketenstart: Ingenieure sind verantwortlich, dass auf dem Weg ins All alles reibungslos läuft.

Wanted: Techniker! Spezialisten für Maschinen und Geräte sind am Arbeitsmarkt gefragt Wer gut in Mathe, Physik und Werken ist, sollte auf jeden Fall über eine Ausbildung im technischen Bereich oder ein Ingenieursstudium nachdenken. Gefragt sind in der Branche aber auch kommunikative Fähigkeiten und Englisch. Gearbeitet wird nämlich meistens international und auch Bedienungsanleitungen und Dokumentationen gibt es oft nicht auf Deutsch. Wer diese Voraussetzungen mitbringt, kann sich auf jede Menge Stellenangebote mit spannenden Aufgaben freuen. Weil im Techniksektor Fachkräftemangel herrscht, locken die Firmen außerdem mit hohen Gehältern. Der Klassiker für Schüler mit Abitur ist natürlich ein Ingenieursstudium. Eine Einstiegsmöglichkeit bieten aber auch die zahlreichen Ausbildungsangebote in diesem Bereich, über die du dich in unseren Berufsbeschreibungen informieren kannst. Weil gerade technische Berufe viel mit Praxis zu tun haben, ist es aber auch empfehlenswert, vor Studienbeginn schon eine betriebliche Ausbildung aus dieser Richtung in der Tasche zu haben. Die Arbeitswelt der Ingenieure unterteilt sich in die Bereiche Forschung und Entwicklung, Konstruktion, Montage und Inbetriebnahme, Marketing und Vertrieb, Produktion und Instandhaltung, Softwareengineering und Controlling. Die rund 750.000 Menschen, die derzeit in Deutschland einen Ingenieurberuf ausüben,

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arbeiten in allen Bereichen von Agrarwirtschaft und Architektur über Bau und Bekleidung, Biotechnologie und Elektrotechnik, Landschaft, Lebensmittel, Medizin, Raumfahrt, Maschinenbau, Umweltschutz oder Verkehr und wirken bis in die allerkleinsten Verästelungen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens hinein. Besonders gefragt sind derzeit Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure sowie Elektroingenieure. Neben diesen gängigen Richtungen bieten Ingenieursstudiengänge allerdings unzählige Spezialisierungsmöglichkeiten. Laut VDI gibt es fast 500 Fachrichtungen, aus denen angehende Studenten ihr spezielles Studium auswählen können. Mit Maschinenbau und Elektrotechnik stellen wir dir hier zwei der zukunftsträchtigsten und beliebtesten Studienrichtungen etwas genauer vor. Auch innerhalb dieser Bereiche hast du Unmengen an Möglichkeiten, dich zu spezialisieren.

Ingenieur Maschinenbau/ Bachelor of Engineering Als Maschinenbauingenieur „erfindest“ du Maschinen und Anlagen oder verbesserst sie und bist gegebenenfalls auch für Wartung und Betrieb zuständig. Zudem optimierst du die entsprechenden Arbeitsprozesse und kannst auch

in der Beratung, im Kundenservice oder im Vertrieb mitarbeiten. Möglich sind außerdem folgende Spezialisierungen: • Allgemeiner Maschinenbau qualifiziert dich für eine Arbeit zum Beispiel bei einem Energieversorger, einem Hersteller von Geräten der Mess-, Steuerungs-, Regelungs- oder Medizintechnik oder auch in einem Ingenieurbüro für technische Fachplanung. • Energie- und Reaktortechnik studierst du, wenn du dich für Energieerzeugung, -speicherung, -umwandlung, und –verteilung interessierst und gern im Kraftwerksanlagenbau tätig wärst. • Feinwerktechnik verbindet Mechanik mit Elektronik und Optik, zum Beispiel zur Herstellung medizintechnischer Geräte oder elektronischer Bauelemente. • Konstruktionstechnik macht dich fit für einen Einsatz in Entwicklungs- und Konstruk­ tionsabteilungen etwa bei Herstellern jedweder Fahrzeuge für Wasser, Land oder Luft. • Produktionstechnik ist dein Fach, wenn du im Fahrzeug-, Maschinen- oder Anlagenbau, in der metall- oder kunststoffverarbeitenden Industrie oder bei Herstellern von optischen oder feinmechanischen Geräten arbeiten möchtest. • Regenerative Energietechnik schließlich ermöglicht dir die Arbeit mit regenerativen (also nachwachsenden) Energien. Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen hier im Vordergrund.

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Technik | Berufe & Branchen

Ingenieur Elektrotechnik/ Bachelor of Engineering Elektroingenieure befassen sich mit Gerätschaften für elektrische Energieerzeugung und -übertragung und suchen nach optimalen Lösungen in der Elektrotechnik. • Allgemeine Elektrotechnik zielt entsprechend auf die Konstruktions- und Produktionsabteilungen in Unternehmen der Elektroindustrie, aber auch Maschinen- und Fahrzeugbau, Energieversorger oder Softwarefirmen können deine Arbeitgeber werden. • Automatisierungstechnik wird überall da gebraucht, wo Arbeitsabläufe automatisiert werden müssen. Das reicht vom Fließband bis zur Sendetechnik von Rundfunkanbietern. • Elektronik interessiert dich, wenn du dich mit Schaltungen und anderen elektronischen Bauteilen befassen möchtest. Auch hier ist das Aufgabengebiet vielfältig: Energieversorger, Maschinenbauer oder auch Schienenverkehrsbetriebe sind potenzielle Arbeitgeber. • Energietechnik ist das Fach für alle, die wissen wollen, wie der Strom fließt. Energieerzeugung und -übertragung sind hier die Schwerpunkte. • Fahrzeugelektronik wählst du natürlich, wenn du dich für Autos und andere motorbetriebene Kraftfahrzeuge begeisterst. Hier entwickelst du die elektronischen Bauteile, die das Fahren sicherer und schöner machen. • Informationstechnik ist dein Fach, wenn du gern in der Elektro- oder IT-Branche tätig sein möchtest. Hard- und Software für alle Bereiche der Information und Kommunikation haben hier ihren Ursprung.

• Kommunikationstechnik ist zuständig für alle Arten der Datenübermittlung. • Mikroelektronik ist etwas für Feinarbeiter: Nach diesem Studium bist du in der Lage, die kleinsten Bausteine der größten Systeme zu ersinnen und zu konstruieren. • Nachrichtentechnik ist sozusagen das Pendant zur Kommunikationstechnik: Hier geht es um Datenübertragung, -vermittlung und -verarbeitung. • Elektrotechnik oder technische Informatik studierst du, um Computersysteme für alle Lebenslagen zu entwickeln: winzige Bausteine für Medizin- oder Kommunikationstechnik ebenso wie Steuerungen für riesige Anlagen.

Von wegen Männerberuf Noch immer trauen sich nur wenige Schulabgängerinnen ein Ingenieursstudium zu. Laut VDI liegt die Frauenquote in der Branche gerade einmal bei zehn Prozent. Dabei sind gerade Frauen für viele Ingenieurberufe die Idealbesetzung. Unternehmen suchen derzeit nämlich vor allem Ingenieure mit den Schwerpunkten Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb, öffentlicher Bereich und Datenverarbeitung/Organisation. Schon bei dieser Aufzählung merkst du, dass nicht alle Ingenieurberufe zu hundert Prozent techniklastig sind. Service und Beratung spielen neben der Technik heute die Hauptrolle. Trotzdem solltest du Spaß an Mathematik und Naturwissenschaften haben und dich darauf freuen, im Studium die Grundlagen von Elektrotechnik, Mechanik, Informatik, Werkstofftechnik und Thermodynamik zu lernen. Ganz wichtig

sind auch Sprachkenntnisse. Englisch solltest du mindestens beherrschen beziehungsweise lernen wollen. Wenn dir diese Bereiche liegen, solltest du keine Vorbehalte haben, dich an diese Männerdomäne zu wagen. Bewerbungen von Frauen im Ingenieurswesen sind bei den meisten Firmen ausdrücklich erwünscht.

Einstiegsgehalt Die Einstiegsgehälter variieren je nach Abschluss (also FH, Uni oder auch Promotion) und Branche und richten sich zudem nach der Größe des Unternehmens. Du kannst dich aber auf ein Minimum von 30.000 Euro pro Jahr freuen. Wahrscheinlicher sind sogar 36.000 bis 43.000 Euro pro Jahr. Den genauen Check kannst du auf www.ingenieurkarriere.de machen.

Das Studium Die Stoffinhalte haben sich dadurch aber natürlich nicht maßgeblich verändert. Zunächst lernst du die Grundlagen. Das sind vor allem Mathematik, Mechanik, Thermodynamik, Maschinenelemente/Konstruktionslehre, Werkstoff- und Baustoffkunde, Physik und Elektrotechnik. Fächer, für die du natürlich besondere Vorlieben mitbringen solltest. Später kannst du dich dann über Wahlfächer spezialisieren und dich dabei unter anderem zwischen Fahrzeugtechnik, Anlagenbau, Umwelttechnik, Lichttechnik, Telekommunikation, Geotechnik, Controlling oder Wirtschaftsmathematik ent­scheiden.

Elektroniker

Anlagenmechaniker

In diesem Beruf bist du für Geräte und Anlagen zuständig. Womit du genau zu tun hast, hängt davon ab, für welche Firma du tätig bist und auf welche Fachrichtung du dich spezialisierst. Das können eine Klimaanlage in einem Gebäude, eine Maschine in einer Fabrik, eine Ampelanlage oder die Computer in einem Büro sein. Weil viele technische Geräte und Anlagen über den Computer angesteuert werden, solltest du in diesem Beruf keine Angst vor Informatik haben.

Als Anlagenmechaniker baust du Produktionsanlagen. Das können zum Beispiel große Maschinen sein, die dafür sorgen, dass das Müsli in seine Verpackung kommt. Es kann aber auch sein, dass du dich mit anderen Anlagen beschäftigst, etwa mit Rohrleitungs-, Lüftungsund Heizungssystemen. Du schweißt, lötest, schneidest Bleche zu und steckst Einzelteile richtig zusammen. Am Ende testest du, ob alles funktioniert und erklärst deinem Kunden, wie man die Maschine bedient.

Wo arbeitest du? • Elektroinstallationsbetriebe • Unternehmen aus dem Anlagen- und Maschinenbau • EDV-Dienstleister • in den Büros der Kunden • in der Montage (wechselnde Arbeitsorte) Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 350 bis 850 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.300 bis 2.000 Euro

Wo arbeitest du? • Montagebaustellen • Fertigungshallen Schulabschluss: mindestens Hauptschul­abschluss Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 450 bis 600 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.750 Euro

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Berufe & Branchen | Technik

Duales Studium Je nach Fachrichtung kannst du an privaten Akademien oder Fachhochschulen (und zunehmend auch an Universitäten und Gesamthochschulen) auch ein duales Studium absolvieren. Dabei verbinden sich Ausbildung und erste berufliche Erfahrungen zu einem anwendungsund praxisorientierten Studium. Bei einigen dieser Studiengänge erhältst du zusätzlich zum Bachelor auch einen Facharbeiterbrief im Sinne einer betrieblichen Ausbildung und hast am Ende zwei Abschlüsse in der Tasche. Da Ausbildung und Studium aufeinander abgestimmt parallel laufen, kannst du alles, was du im Hörsaal lernst, im Betrieb gleich anwenden und vertiefen. Damit bist du besser als jeder „normale“ Student auf das Berufsleben vorbereitet. Zudem hast du beste Chancen, nach dem dualen Studium von deinem Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden. Einarbeitungs- oder Traineephasen entfallen, schließlich kennst du „deinen“ Betrieb und dort kennt man dich und deine Fähigkeiten.

Keine falsche Scheu Mädels! Bewerbungen von Frauen werden von den meisten Firmen gern gesehen!

Als Industriemechaniker spezialisierst du dich auf große Maschinen, die in der Industrie für die Herstellung von Produkten gebraucht werden. Du lötest, schweißt und schraubst, drehst, bohrst und fräst. Zu deinen Aufgaben gehört außerdem, zu überprüfen, ob die Maschinen dann auch einwandfrei funktionieren. Wo arbeitest du? in den Produktionshallen großer Industrieunternehmen aus allen Branchen (z.B. Autohersteller, Modefirmen, Unternehmen aus der Nahrungsmittelproduktion und viele mehr) Schulabschluss: keine rechtliche Vorgabe, in der Praxis meist mindestens Mittlere Reife gefordert Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 650 bis 850 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 2.000 Euro

Zerspanungsmechaniker In diesem Beruf fertigst du Präzisionsbauteile aus Metall an. Das bedeutet: Du stellst Teile her, die genau passen müssen. Das geht nur mit einer entsprechenden Maschine, die über den Computer angesteuert wird (CNC-gesteuerte Werkzeugmaschine). Du lernst, wie man diese Geräte bedient und nutzt sie, um den Rohstoff durch Drehen, Fräsen und Schleifen in Form zu bringen. Wo arbeitest du? Als Zerspanungsmechaniker arbeitest du in den Werkhallen von • Betrieben des Stahl-, Leichtmetall- oder Maschinenbaus • Fahrzeugherstellern • Gießereien Schulabschluss: mind. Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Wie viel verdienst du als Zerspannungsmechaniker? Ausbildungsgehalt: ca. 750 und 950 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.600 bis 2.000 Euro

Mechatroniker

Verfahrensmechaniker

Du findest den Beruf des Mechanikers genauso spannend wie den des Elektronikers? Dann werde doch Mechatroniker. In dieser Ausbildung lernst du, wie man komplexe Geräte, Maschinen und Anlagen herstellt, die sowohl elektronische wie auch mechanische Teile enthalten. Nach Schaltplänen, Montagezeichnungen und Betriebsanleitungen baust du komplizierte Produktionsmaschinen, Roboter und Steuerungseinheiten zusammen. Du lötest, schweißt und schraubst, kurz: Du gehörst zu den wenigen, die solche Geräte und Anlagen auseinander- und wieder zusammenbauen können.

Aus Erz mach Metall, aus Aluminium ein Bauteil fürs Auto – das ist, grob gesagt, deine Aufgabe als Verfahrensmechaniker. Du bist an der Verarbeitung von Rohmaterialien in bestimmte Produkte beteiligt – vom Auto über die Brille bis zur Gipsplatte kann das alles sein. Zu deinen Aufgaben kann zum Beispiel gehören, Metall in heißen Öfen zu schmelzen oder in Walzanlagen zu pressen – oder du bedienst computergesteuerte Produktionsmaschinen, zum Beispiel um aus Glas Fensterscheiben herzustellen.

Wo arbeitest du? in den Montagehallen und Werkstätten der • Fahrzeugindustrie • Luft- und Raumfahrt • Medizintechnik Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Ausbildungsgehalt: ca. 750 bis 950 Euro Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.800 bis 2.200 Euro

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Industriemechaniker

Wo arbeitest du? • Hütten- und Halbzeugindustrie • Steine- und Erdenindustrie • Kunststoff- und Kautschuktechnik • Glastechnik oder Brillenoptik Schulabschluss: mindestens Hauptschulabschluss Ausbildungsdauer: 3 - 3,5 Jahre Ausbildungsgehalt: schwankt je nach Branche stark und kann zwischen ca. 400 und 800 Euro liegen. Einstiegsgehalt nach Abschluss: ca. 1.500 bis 2.000 Euro

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Vorschau | Hilfsprojekt | Rubrik www.sunter tuz magazubi.de/ ine koste n bestell los en!

Sommerausgabe 5vor12 – Zeit zum Bewerben Das könnt ihr im nächsten Magazin lesen Berufe für kreative Köpfe Maskenbildner, Gestalter für visuelles Marketing & Co.: Wir sagen dir, welche Anforderungen du erfüllen musst, was du verdienst und welche Karrierechancen auf dich warten.

Naturwissen­schaftlich begabt? Ab August liegt unser Magazin in deiner Schule aus. Du kannst es aber auch kostenfrei unter www.stuzubi.de/magazine bestellen – es kommt dann direkt zu dir nach Hause.

Wenn du dich aber trotzdem für naturwissenschaftliche Zusammenhänge interessierst und die Dinge gerne erforschst, dann ist das vielleicht jetzt deine Chance. Wir zeigen dir die passenden Berufe wie beispielsweise Pharmazeutisch-technischer Assistent oder Chemikant.

Blackout: Prüfungsangst in den Griff bekommen Kennst du das Gefühl, in einer wichtigen Prüfung zu sitzen und einen leeren Kopf zu haben? Wie du diese Blackouts meisterst, kannst du in der nächsten Ausgabe lesen.

Musik liegt in der Luft Wir stellen dir Berufe rund um die Musik vor. Du brauchst dafür nicht das absolute Gehör, solltest aber ein gutes Ohr für Töne haben. Alles über Berufe in der Musik und im Instrumentenbau findest du in unserer Sommerausgabe.

„Weigere dich nicht, Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag“ DIMA- und KAMA-Verlag unterstützen den Freundeskreis Rumänienhilfe Am 6. Dezember 2012 tritt ein Lkw, der mit 5.000 Weihnachtspäckchen beladen ist, seine fast 2.000 Kilometer lange Reise ins nord­rumänische Peatra Neamt an. Die Mission lautet: Lächeln auf Kindergesichter zaubern. Seit mehr als 20 Jahren gibt es diese Weihnachtsaktion, bei der Firmen, Schul- und Kindergärten gemeinsam Süßigkeiten, Schulhefte und Kuscheltiere packen. Da das Land sehr arm und von Korruption und Arbeitslosigkeit betroffen ist, ist die Freude der Kinder über die Geschenke umso größer: Angespannt warten sie auf ihre Päckchen und sitzen brav auf ihren Stühlchen. Bevor es aber ans Auspacken geht, müssen sie noch ein paar rumänische Weihnachtslieder singen! Dann dürfen sie endlich ihr Päckchen im Empfang nehmen – und strahlen bis über beide Ohren.

Geschenktransport mit Pferdekarren In einer anderen Schule müssen die Helfer des Freundeskreises Rumänienhilfe auf vierbeinige Unterstützung zurückgreifen: Weil so viel

Schnee im bergigen Gelände liegt, werden die Päckchen mit einem Pferdekarren zur Schule gefahren, wo die Kinder auf sie warten. Einige von ihnen haben einen Schulweg von zwei Stunden Fußmarsch – in einer Region, in der es auch wilde Braunbären gibt. Schulbücher sind oft Mangelware und in einem erbärmlichen Zustand. Die Lehrer müssen die Kachelöfen in den Schulräumen unter Feuer halten – insgesamt sind die Schulen oft ebenerdige kleine Gebäude ohne fließendes Wasser und sanitäre Anlagen. Neben Schulen besuchten die Helfer mit ihren rumänischen Unterstützern auch Waisenhäuser, in denen die Zustände besonders mangelhaft sind: Zuwenig Personal und traumatisierte Kinder. Durch die große Spendenbereitschaft konnten sich Kinder erstmals über Schokolade freuen und außerdem weitere 150 Lebensmittelpakete an bedürftige Familien verteilt werden. Für die Helfer des Freundeskreises Rumänienhilfe war die Reise ein Wechselbad der Gefühle, denn neben großer Not und bitterem Elend durften sie überschwängliche Freunde über ihre Geschenke erleben.

Neben Stofftieren waren Schulhefte, Orangen und Süßigkeiten in den Päckchen.

Der DIMA- und KAMA-Verlag unterstützt den Freundeskreis Rumänienhilfe bei ihrem Engagement durch zahlreiche Päckchen, die von den Mitarbeitern gepackt wurden. Wer auch unterstützen möchte, kann sich an folgende E-Mail-Adresse wenden: info@rumaenienhilfe-ramsau.de

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ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM

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Region

Rhein-N

Firmen und Institutionen

Studiengänge von A-Z

Rhein-Neckar

Rhein-Neckar

36 ALDI GmbH & Co. KG

Bachelor of Arts (B.A.)

44 Amtsgericht Heidelberg

Bank

44 Amtsgericht Mannheim 37 Bundeswehr

eckar

45 Heidelberger Volksbank eG

Industrie 40 Deutsches Krebsforschungszentrum

Energie- und Umwelttechnik 37 Bundeswehr

Fahrzeugtechnik 37 Bundeswehr

Informatik 37 Bundeswehr

Luft- und Raumfahrttechnik 37 Bundeswehr

Mechatronik

40 Deutsches Krebsforschungszentrum

verschiedene Richtungen

38 GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH

Warenwirtschaft und Handel

Produktentstehung und Logistik

43 REWE

37 Bundeswehr

45 Heidelberger Volksbank eG

Warenwirtschaft und Logistik 43 REWE

Psychologie

Wirtschaft und Journalismus

Volkswirtschaftslehre

37 Bundeswehr

37 Bundeswehr

47 Kaufland 48 Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH

47 Kaufland

39 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG

Bachelor of Science (B.Sc.)

38 Mannheimer Akademie für Soziale Berufe

Arbeitssicherheit

44 Oberlandesgericht Mannheim

Maschinenbau

40 Deutsches Krebsforschungszentrum

37 Bundeswehr

Master of Arts (M.A.)

48 PFEIFFER & MAY Mannheim KG

Bildungs- und Erziehungswissenschaft

43 REWE 45 VRN Verkehrsverbund Rhein-Neckar

37 Bundeswehr

Wirtschaftsingenieurwesen 37 Bundeswehr

Berufe von A-Z Rhein-Neckar

41 OBI GmbH & Co. Deutschland KG

41 Pluspunkte sammeln + Chancen sammeln + weitere Angebote

37 Bundeswehr

37 Bundeswehr

Master of Science (M.Sc.) Betriebswirtschaftslehre 37 Bundeswehr

A Abiturientenprogramm 47 Kaufland

b Bankkaufmann/frau 45 Heidelberger Volksbank eG

Berufskraftfahrer/in 43 REWE

Für die Region Rhein-Main siehe Übersicht ab Seite 49 34

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AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT

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Biologielaborant/in 40 Deutsches Krebsforschungszentrum

Bürokaufmann/frau 40 Deutsches Krebsforschungszentrum 47 Kaufland 39 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 43 REWE

e Erzieher/in 38 Mannheimer Akademie für Soziale Berufe

f Fachinformatiker/in 40 Deutsches Krebsforschungszentrum 48 Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH

Fachkraft für Lagerlogistik 47 Kaufland 39 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 41 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 43 REWE

Fachkraft für Lebensmitteltechnik 47 Kaufland

Fachlagerist/in 39 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 41 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 43 REWE

g

m

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Mediengestalter/in Digital und Print

37 Bundeswehr 48 Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH

h Handelsfachwirt/in 43 REWE

i Immobilienkaufmann/frau

47 Kaufland

Medienkaufmann/frau Digital und Print 47 Kaufland

Medizinisch-technische/r Assistent/in für Funktionsdiagnostik 37 Bundeswehr

38 GBG - Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft mbH 47 Kaufland

Medizinisch-technische/r Laboratoriums- und Radiologieassistent/in

Industriekaufmann/frau

48 Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH

47 Kaufland

j Justizfachangestellte/r

Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in 37 Bundeswehr

44 Amtsgericht Heidelberg 44 Amtsgericht Mannheim

Medizinische/r Fachangestellte/r

Justizfachwirt/in 44 Oberlandesgericht Mannheim

37 Bundeswehr 48 Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH

k

o

Kaufmann/frau für Spedition- und Logistikdienstleistungen

Operationstechnische/r Assistent/in (OTA)

47 Kaufland

48 Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH

Kaufmann/frau im Einzelhandel 36 ALDI GmbH & Co. KG 47 Kaufland 39 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 41 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 43 REWE

t

Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel

Verkäufer/in

43 REWE

Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung

47 Kaufland 48 PFEIFFER & MAY Mannheim KG 43 REWE

Fachmann/frau für Systemgastronomie 47 Kaufland

Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk

37 Bundeswehr

Finanzassistent/in 45 Heidelberger Volksbank eG

Fleischer/in 47 Kaufland 43 REWE

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Tierpfleger/in 40 Deutsches Krebsforschungszentrum

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Kinderpfleger/in

36 ALDI GmbH & Co. KG 47 Kaufland 39 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 41 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 43 REWE

38 Mannheimer Akademie für Soziale Berufe

z Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 48 Klinikum der Stadt Ludwigshafen gGmbH

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Voll im Leben, voll die Zukunft! Infos zur Ausbildung: www.mannheimer-akademie.de Tamara, 17

Hier gibt's was zu sehen!

Ausbildung zur Erzieherin

Michael, 26 Ausbildung zum Kinderpfleger

Samantha, 21 Ausbildung zur Erzieherin

Träger der Mannheimer Akademie für soziale Berufe

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Rhein-Neckar

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Ausbildung bei Lidl lohnt sich. Abwechslung pur: Bei Lidl zu arbeiten bedeutet Vielfalt. Zu Ihrem Aufgabenspektrum gehören u.a. Kundenkontakt, Verwaltungstätigkeiten, das Wa­ rengeschäft, Kassiertätigkeiten sowie die Abwick­ lung logistischer Abläufe.

Optimale Betreuung: Vom ersten Tag an werden Sie von erfahrenen Ausbildern (w/m) begleitet. Um Sie optimal auf Ihre zukünftigen Tätigkeiten vorzubereiten, nehmen Sie an Schulungen, Semi­ naren und Projekten teil.

Teamwork geht vor: Bei uns sind Sie Teil eines starken Teams, das Sie immer unterstützt. Und Fairness wird bei uns großgeschrieben.

Verantwortung übernehmen: Bei uns übernehmen Sie schon früh verantwortungsvolle Aufgaben.

Attraktive Vergütung: Gute Leistung wird bei uns gut bezahlt. Sie erhalten eine übertarifiche Ver­ gütung. Vertrieb: 1. Jahr 750 €, 2. Jahr 850 €, 3. Jahr 1.050 €; Logistik / Büro: 1. Jahr 700 €, 2. Jahr 800 €, 3. Jahr 900 € (Stand: Dezember 2012)

gt „Mein Weg fän bei Lidl an.“

Bewerben Sie sich jetzt um einen Ausbildungsplatz in einer unserer Filialen als • Verkäufer (w/m) • Kaufmann (w/m) im Einzelhandel sowie in einer unserer Regionalgesellschaften als • Fachlagerist (w/m) • Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik • Bürokaufmann (w/m)

Tolle Perspektiven: Bei persönlicher Eignung und guter Abschlussprüfung haben Sie beispielsweise im Verkauf gute Aufstiegschancen zum Stellver­ tretenden Filialverantwortlichen (w/m) oder Filial­ verantwortlichen (w/m). Im Lager ist Ihr Ziel eine Position als Gruppenleiter (w/m). Zudem stehen Ihnen Weiterqualifizierungsmöglichkeiten z.B. zum Handelsfachwirt (w/m) offen.

Informieren und bewerben Sie sich online unter www.karriere-bei-lidl.de/ausbildung Richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und der Referenznummer an: Lidl Personaldienstleistung GmbH & Co. KG Abteilung Recruiting Ref.­Nr. 29801202462 Rötelstraße 30 74172 Neckarsulm bewerbung@lidl.de Wir führen das Bewerbungsverfahren im Auftrag unserer Regionalgesellschaften durch. Daher leiten wir Ihre Bewerbung an die für Sie zuständige Regionalgesell­ schaft weiter.

Willkommen im Team ! Lidl zählt zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutsch­ land. Hier sorgen 37 rechtlich selbständi­ ge Regionalgesellschaften mit rund 3.300 Filialen und mehr als 65.000 Mitarbei­ tern für die Zufriedenheit der Kunden. Was eine Ausbildung bei Lidl so einzigartig macht? Es sind die Menschen, die bei uns arbeiten. Jeder bei Lidl ist Teil eines star­ ken Teams, das fest zusammenhält. Und es sind die vielen Möglichkeiten, die der Einzelhandel bietet. Bei Lidl warten jeden Tag spannende Herausforderungen. Zu­ packende und mitdenkende Menschen be­ kommen bei uns eine fundierte Ausbildung mit intensiver Betreuung durch erfahrene Ausbildungsleiter und Ausbildungsleiterin­ nen. Damit gewährleisten wir ein qualita­ tiv hohes Ausbildungsniveau.

In der Ausbildung übernehmen Sie bei uns schon früh verantwortungsvolle Auf­ gaben. Zum Beispiel haben Auszubilden­ de zum Kaufmann (w/m) im Einzelhan­ del die Möglichkeit, bereits während ihrer Ausbildung für zwei Wochen gemeinsam mit anderen Auszubildenden das komplet­ te Tagesgeschäft einer unserer Filialen zu leiten – von der Warenbestellung über die Personalplanung bis zum Kassen­ abschluss. Bei persönlicher Eignung und guter Abschlussprüfung haben unsere Auszubildenden (w/m) gute Aufstiegs­ chancen zum Filialverantwortlichen (w/m) oder Abteilungsleiter (w/m). Mit Abitur können Sie direkt durch­ starten: Im Abiturientenprogramm er­ werben Sie bei uns in drei Jahren drei Abschlüsse und sind danach als Filial­

AUSBILDUNG BEI LIDL

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verantwortlicher (w/m) für rund 15 Mit­ arbeiter zuständig. Und Sie haben bei uns ausgezeichnete Entwicklungsmög­ lichkeiten, z.B. zum Verkaufsleiter (w/m). Es erwartet Sie ein spannender Mix aus praktischer Ausbildung, anspruchsvol­ len Seminar­Blöcken und kompeten­ ter Betreuung. Dabei vermitteln wir Ih­ nen nicht nur Fachwissen, sondern legen auch Wert auf Ihre persönliche Entwick­ lung. Denn als zukünftige Führungskraft bei Lidl sind Sie immer auch Vorbild für Ihre Mitarbeiter. Weitere Informationen und unser Online­ Bewerbungsformular finden Sie auf www.karriere-bei-lidl.de.

Lidl lohnt sich. Weitere Angebote unter www.stuzubi.de

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Rhein-Neckar

Lust auf Ausbildung der besonderen Art?

Dann bewirb dich jetzt! Ausbildungsbeginn: September 2014 • Biologielaborant/in • Tierpfleger/in, Forschung und Klinik • Bürokauffrau/mann • Fachinformatiker/in, Anwendungsentwicklung/Systemintegration • Bachelor of Arts (DHBW), Industrie • Bachelor of Science (DHBW), Arbeitssicherheit

Deutsches Krebsforschungszentrum • Aus- und Weiterbildung • Im Neuenheimer Feld 280 • 69120 Heidelberg • www.dkfz.de •

Biologielaborant - mitten im Leben Kaum etwas ist so spannend wie die Vielfalt der Natur. Doch wie funktioniert das Leben in Pflanzen, Tieren und Menschen genau? Wie entstehen Krankheiten wie Krebs und wie kann man sie behandeln oder verhindern? Im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) gehen Biologielaborantinnen und Biologielaboranten diesen Fragen täglich aufs Neue nach. Dabei untersuchen sie Zellen, Gewebe, genetisches Material und arbeiten auch mit Versuchstieren. Mit den verschiedensten Analyseverfahren sind sie den Zusammenhängen in Organismen auf der Spur und unterstützen so die Wissenschaftler bei ihrer Arbeit. Wer im Deutschen Krebsforschungszentrum eine Ausbildung zum Biologielaborant beginnt, lernt modernste Verfahren, Techniken und Geräte kennen, weiß schnell, dass „Western Blot“ nicht die Fortsetzung von „Bonanza“ ist und kann mit Begriffen wie „Polymerase-Chain-Reaction“ und „Restriktionsenzym“ etwas anfangen. Eingebunden in ein kleines Team planen die Auszubildenden bald selbstständig Versuche, führen sie durch, dokumentieren die Ergebnisse und werten sie aus. Über die gesamte Ausbildungszeit hinweg werden sie außerdem mit theoretischem und praktischem Unterricht und vielen Seminaren für Ihren Traumjob so richtig fit gemacht. Bei sehr guten Leistungen sind sogar Auslandsaufenthalte während der Ausbildung möglich.

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Allen Wissenshungrigen öffnet der Beruf darüber hinaus zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Grundvoraussetzung für die Ausbildung zum Biologielaboranten oder zur Biologielaborantin sind Interesse und gute Noten in Biologie. Weil der genauere Blick auf das Leben aber ohne die anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen nicht möglich ist, dürfen angehende Biologielaboranten und -laborantinnen auch keine Angst vor Chemie, Physik und Mathe haben. Außerdem gehört ein bisschen Verständnis für Technik dazu sowie gute Englischkenntnisse, denn im Deutschen Krebsforschungszentrum arbeiten Kollegen und Kolleginnen aus aller Welt. Zurzeit zählen wir 120 junge Menschen als unsere Auszubildenden. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland und Mitglied in der HelmholtzGemeinschaft deutscher Forschungszentren. Über 2.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, davon 850 Wissenschaftler, erforschen die Mechanismen der Krebsentstehung und arbeiten an der Erfassung von Krebsrisikofaktoren. Daneben klären die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Krebsinformationsdienstes (KID) Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert.

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Philip Marquardt, Markus Sierant und Martin Matz, OBI Wermelskirchen

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ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM

Rhein-Neckar

Heute Abi, morgen Manager REWE bietet Abiturienten spezielles Ausbildungsprogramm im Einzelhandel Du hast keine Lust auf überfüllte Hörsäle, möchtest aber trotzdem Karriere machen? Kein Problem: REWE bildet Abi­ turienten in kurzer Zeit zu Führungskräften aus. Vorausge­ setzt du bist engagiert, zeigst Eigeninitiative und hast Spaß am Umgang mit Menschen. Rebecca macht´s vor. Sie ist Auszubildende im REWE­Abiturientenprogramm. Abi in der Tasche – und jetzt? Diese Frage hat sich auch Rebecca gestellt. Und sich für das REWE-Abiturientenprogramm entschieden. „Ein Spruch meines Vaters hat mich überzeugt: Gegessen wird immer“, sagt die Auszubildende. „Einen wirklich sicheren Arbeitsplatz – wo gibt´s den noch?“ Außerdem bietet REWE seinen Azubis drei Vorteile: eine hohe Ausbildungsqualität, eine garantierte Übernahme in Vollzeit bei guter Leistung und vielseitige, attraktive Karrieremöglichkeiten. Das Abiturientenprogramm ist speziell auf die Qualifikationen und Bedürfnisse von Abiturienten zugeschnitten. Ganz ohne Uni-Studium ist der schnelle Aufstieg in eine Führungsposition vorgezeichnet. „Auch das war ein entscheidendes Argument.“ Das REWE-Abiturientenprogramm verbindet die verkürzte Lehre zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit der Weiterbildung zum/zur Handelsfachwirt/-in und dauert 40 Monate. Ziel ist es, junge Menschen zu Marktmanagern auszubilden oder sie perspektivisch zu selbstständigen Partnerkaufleuten weiterzuentwickeln. In diesen Führungspositionen müssen die Nachwuchskräfte nicht nur Ahnung von Absatz, Verkauf, Inventur, Betriebswirtschaft und Filialverwaltung haben, sondern sich beispielsweise auch mit Arbeitszeitmanagement, Budgetverwaltung, Mitarbeiterführung und Marketing auskennen. All das lernen sie in ihren Seminaren. Und natürlich im Markt, wo sie von Anfang an viel Verantwortung übernehmen. Rebecca hat im August 2011 mit dem Abiturientenprogramm begonnen. Ihr gefällt besonders der intensive Praxisbezug. „Ich habe früher immer gedacht, man stellt Dosen ins Regal und kassiert. Das war’s. Aber die Arbeit ist extrem vielseitig. Man schaut immer, ob etwas nicht okay ist oder irgendwer Hilfe braucht, hat also viel Kundenkontakt. Die Tätigkeiten im Markt sind sehr verschieden und man kann sich auch mal kreativ austoben. Das macht schon viel Spaß.“ In ebenso anspruchsvollen wie interessanten Weiterbildungsseminaren werden den Auszubildenden wesentliche Fähigkeiten zur erfolgreichen Führung eines Unternehmens vermittelt. „Obwohl es eine klassische Ausbildung ist, haben wir keine Berufsschule. Dafür drei Tage im Monat Seminare, die REWE für uns organisiert. Anschließend gibt es noch eine Selbststudiumsphase. Die Seminare sind immer an anderen Orten. Da treffen wir uns dann alle wieder. Natürlich wird abends auch immer etwas gemeinsam unternommen.“ Die Abschlussprüfung findet vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) statt. Dass die

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5vor12 – Bitte als Quelle bei der Bewerbung angeben!

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Auszubildenden der REWE meist überdurchschnittlich gut abschneiden, liegt an der intensiven Vorbereitungszeit im Rahmen von Seminaren, nicht zuletzt aber auch am guten Arbeitsklima. Und was für Ziele hat Rebecca? „Ich weiß noch nicht. Im Oktober habe ich erst mal Prüfung vom MarktmanagerAssistentenprogramm, im November und Januar die zur Kauffrau im Einzelhandel. Dann ist der erste Teil abgeschlossen. Natürlich möchte ich dann den Handelsfachwirt machen, der sich der Ausbildung anschließt. Danach habe ich die Option, Marktmanagerassistentin zu werden und später mit der nötigen Erfahrungen auch Marktmanagerin. Aber mich reizt ebenso die Möglichkeit, als Bezirksmanagerin die Märkte zu betreuen oder in die Unternehmenszentrale zu wechseln. All diese Wege stehen einem dann offen.“ Unter www.rewe.de/karriere findet man alle freien Ausbildungsplätze bei REWE, die Kontaktdaten der Ansprechpartner in den Regionen und viele Tipps für eine gelungene Bewerbung. Einfach lossuchen und online bewerben.

Rebecca: „Ich bin heute sehr froh darüber, das Ausbil­ dungsangebot von REWE angenommen zu haben.“

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AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT

Rhein-Neckar

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ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM

Rhein-Neckar

Bei der JUSTIZ gibt es keine langweiligen Jobs! Justizfachwirte und Justizfachangestellte sind in den verschie­ denen Abteilungen bei Gerichten, Staats­ anwaltschaften und Notariaten tätig. Dies sind überwiegend die Bereiche Zivil­ und Strafprozess, Ehe­ und Familiensachen, Insol­ venzen, Grundbuch, Nachlass, Vormundschaft und Betreu­ ung. Dort erledigen sie sämtliche anfallenden Bürotätigkei­ ten und sind hierbei u. a. auch für die Führung der Akten, Berechnung und Überwachung von Fristen, Erteilung von Auskünften sowie Aufnahme von Erklärungen und Anträ­ gen zuständig. Sie sind Ansprechpartner für ratsuchen­ de Bürgerinnen und Bürger und berücksichtigen deren besondere Situation und Interessen. Sie arbeiten unmittel­ bar im Team mit Richtern, Rechtspflegern, Staatsanwälten und Notaren zusammen. Bei der Ausbildung werden ein hohes Maß an Verantwortungsbereitschaft und die Fähig­ keit zu selbstständigem Handeln gefordert. Wer zur Justiz kommt, erlebt Ausbildung für die Praxis.

Justizfachangestellte

Voraussetzung: Realschul­ oder gleichwertiger Bildungsabschluss oder guter Hauptschulabschluss

Justizfachwirt

Voraussetzung: Realschul­ oder gleichwertiger Bildungsabschluss oder guter Hauptschulabschluss und Nachweis über Prüfung in einem verwandten Beruf; Staatsangehörigkeit eines EU­ Mitgliedstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum

Die Justiz lockt … Ihre Bewerbungsunterlagen (eigenhändig geschriebener Lebenslauf, Einwilligungserklärung der gesetzlichen Vertreter, Schulzeugnisse der letzten beiden Jahre bzw. sämtliche Schulabschlusszeugnisse, Zeugnisse über etwaige Beschäftigungen und Prüfungen seit der Schulentlassung, aktuelles Lichtbild)

für Justizfachangestellte

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Amtsgericht Mannheim ­ Ausbildungszentrum ­ 68149 Mannheim

Amtsgericht Heidelberg Kurfürstenanlage 21 69111 Heidelberg

Oberlandesgericht Karlsruhe Hoffstraße 10 76133 Karlsruhe

Tel. 0621 292­2203 / 1298 Fax 0621 292­1794

Tel. 06221 59­1404 / 1302 Fax 06221 59­2256

Ansprechpartner Herr Grötzinger Tel. 0721 926­6284

Stroh@agmannheim.justiz.bwl.de Hoppner@agmannheim.justiz.bwl.de

Ullrich@agheidelberg.justiz.bwl.de Putz@agheidelberg.justiz.bwl.de

Ansprechpartnerin Frau Wien Tel. 0721 926­6151

www.Amtsgericht­Mannheim.de

www.Amtsgericht­Heidelberg.de

www.olg­karlsruhe.de

oder an das für Ihren Wohnsitz zuständige Amtsgericht

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AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT

Rhein-Neckar Rubrik

Karriereplan Ausbildung 2014 Wohin soll Ihre Reise gehen? IMPRESSUM

Bankkaufmann/frau

Das Ausbildungs- und Studien-Magazin erscheint kostenlos im Februar/März und August/September eines Jahres und richtet sich sowohl an männliche als auch weibliche Schulabgänger. Der besseren Lesbarkeit wegen wird teilweise auf die zusätzliche Anführung der weiblichen Endungen verzichtet. Herausgeber DIMA Werbe- und Verlags GmbH Am Finkenschlag 1 85757 Karlsfeld bei München Tel. 08131 90748-0 Fax 08131 90748-7700 Internet: www.stuzubi.de E-Mail: info@dimaverlag.de Geschäftsführer: Dirk Marschall

Assistenz der Geschäftsleitung Michael Matuschynsky Satz und Reproduktionen Delliwood Werbeagentur GmbH Inninger Straße 1, 82229 Seefeld/HDF Internet: www.delliwood.de Druck Bechtle Druck & Service Esslingen Zeppelinstr. 116, 73730 Esslingen Internet: www.bechtle-online.de

Heidelberger Volksbank

Redaktion Andrea Hoffmann-Topp (verantwortlich), Veronika Kerschbaum, Jack Marschall Bildnachweise Fotolia, iStockphoto

Anzeigen Dirk Marschall (verantwortlich), Kamil Andrle, Stefano Gregorio, Constanze Fiedler, Eva Hagmaier, Markus Machhammer, Karola Marschall, Michael Urban, Thomas Völkl

Verantwortlich für den Inhalt gemäß § 10 Absatz 3 MDStV Marschall, Dirk; Kaufmann; 100 %; München. Das Urheberrecht bleibt vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Für eingesandte Texte, Bilder und Dateien kann keine Gewähr übernommen werden. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Verlages. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem, recyclingfähigem Papier. www.stuzubi.de / Konzept, Gestaltung und Realisation: 3-point concepts GmbH, Reichenberger Str. 124, 10999 Berlin

Bachelor of Arts (DHBW)

Über die Aufnahme in Onlinedienste und Internet entscheidet der Verlag.

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ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM

Rhein-Neckar

Ausbildung oder Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Als Kauffrau/-mann im Einzelhandel oder als Verkäuferin/Verkäufer kannst Du bei uns eine umfangreiche Ausbildung in verschiedenen Abteilungen und Bereichen einer Filiale absolvieren. Außerdem bieten wir Dir als (Fach-)Abiturient das Abiturientenprogramm. Hierbei kombinierst Du die Ausbildung zur/m Kauffrau/ -mann im Einzelhandel mit der Fortbildung zum Handelsfachwirt (w/m). Auf Grundlage Deines ganz individuellen Ausbildungsplans wirst Du in die einzelnen Bereiche eingearbeitet und lernst dort alle relevanten Prozesse kennen. Multimediale Lernprogramme vermitteln Dir das erforderliche Wissen in Bezug auf Waren- und Verkaufskunde, Warenwirtschaft und Kundenservice. Du wirst von Anfang an in das Team integriert und arbeitest an Projekten und Aktionen mit. Regelmäßige Azubitreffen sind bei uns fest etabliert und fördern den Austausch zwischen den Auszubildenden. Nach Abschluss der Ausbildung kannst Du bei uns als Fach- oder Führungskraft in einer unserer Filialen Verantwortung übernehmen. Das Duale Studium zum Bachelor of Arts – BWL Handel ermöglicht Dir eine Karriere im Doppelpack: In einem dreijährigen Studium mit wechselnden Theorieund Praxisphasen studierst Du am Campus Heilbronn

(Duale Hochschule Baden-Württemberg). Die praktische Ausbildung findet in einer unserer Filialen statt, die sich in der Nähe Deines Wohnortes befindet. Dort durchläufst Du verschiedene Ausbildungsabschnitte, in denen wir Dich auf Deinen Einstieg als Führungskraft vorbereiten. Du arbeitest im Tagesgeschäft mit und bist für bestimmte Projektthemen verantwortlich. Struktur, Aufgaben und Arbeitsabläufe der relevanten Bereiche im Unternehmen werden Dir so transparent. Nach Abschluss des Studiums bieten wir Dir einen schnellen Aufstieg in verantwortungsvolle Vertriebspositionen.

Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu entwickeln – das ist unsere Stärke. So ist es nicht verwunderlich, dass viele unserer derzeitigen Führungskräfte mit einer Ausbildung oder einem Dualen Studium bei Kaufland gestartet sind. Gerade im Handel, einer Branche, in der Verantwortungsbewusstsein und Flexibilität wichtig sind, gibt es hervorragende Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln. Wenn Du gerne einmal Verantwortung für einen eigenen Bereich übernehmen und Kaufland bei seinem stetigen Wachstum unterstützen möchtest, dann bist Du bei uns genau richtig!

ojekt Unser großes Ausbildungs pr erhalten bei uns eine praxisnahe Auszubildende und Studenten n, Anspruch im Rahmen von Projekte Ausbildung. Wir setzen diesen sin die Tat um. So findet beispiel Wet tbewerben und Workshops jekt spro en Filialen unser Ausbildung weise jedes Jahr in ausgewählt t. „Azubis führen einen Markt“ stat für vier Wochen eine unserer ei Unsere Azubis übernehmen dab antwortlich. Sämtliche MarktFilialen und leiten diese eigenver mit Auszubildenden besetzt: positionen werden ausschließlich eneingang, das Kassenbüro von der Hausleitung über den War zur Kundeninformation. und alle Verkaufsbereiche bis hin te. Vertrauen in seine Nachwuchskräf Das zeigt: Kaufland setzt großes Verantwortung ermöglicht unseren Die frühzeitige Übernahme von ihrer in die Vielfalt und Verantwortung Auszubildenden tiefere Einblicke ember übergeben wir von Juni bis Nov zukünftigen Tätigkeiten. Auch 2013 auf er wied erer Azubis und freuen uns sieben Filialen in die Hände uns piele. nen, Verkostungen und Gewinns außergewöhnliche Sonderaktio

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AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT

Rhein-Neckar

weil bei Kaufland die Ausbildung richtig Spaß macht!

Ausbildungsstart 2013 – bist Du dabei? Wie wäre es mit einem der folgenden Ausbildungsberufe? • Kauffrau/-mann im Einzelhandel • Medienkauffrau/-mann Digital und Print • Fachkraft für Lebensmitteltechnik (w/m) • Fachkraft für Lagerlogistik (w/m) • Bürokauffrau/-mann • Immobilienkauffrau/-mann

• Fleischer (w/m) • Mediengestalter Digital und Print (w/m) • Fachfrau/-mann für Systemgastronomie • Abiturientenprogramm • Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel • Kauffrau/-mann für

• Industriekauffrau/-mann

Spedition und Logistik-

• Verkäufer (w/m)

dienstleistung

Oder ist ein Studium an der Dualen Hochschule zum Bachelor of Arts für Dich interessant? Du kannst zwischen verschiedenen Studiengängen wählen.

Kaufland ist ein attraktives Filialunternehmen im Lebensmittelhandel. Lerne uns als dynamischen und engagierten Arbeitgeber kennen. Eine Ausbildung bei Kaufland ist der ideale Start ins Berufsleben. Wir setzen heute und in Zukunft auf Fach- und Führungskräfte aus den eigenen Reihen.

Bei uns wird es garantiert nicht langweilig! Natürlich bieten wir auch eine attraktive Vergütung sowie klasse Karrieremöglichkeiten. Wir freuen uns auf Deine Online-Bewerbung. Weitere Infos findest Du auf unserer Internetseite.

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ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT

Wir sind ein modernes, mittelständisches Unternehmen der Sanitär- und Haustechnikbranche. Wasser, Wärme, Klima und Elektro gehören zu unseren Betätigungsfeldern. Als führender Großhändler im Südwesten Deutschlands überzeugen wir mit qualitativ hochwertigen Produkten, gezielter Beratung und enger Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk. Wir bilden aus: •

Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel

Unser Angebot: Es erwarten Sie eine qualifizierte und praxisnahe Ausbildung, interessante und abwechslungsreiche Arbeitsgebiete sowie nette Kollegen in einem angenehmen Arbeitsumfeld bei einem innovativen Unternehmen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen für das Ausbildungsjahr 2013. Diese senden Sie bitte zu Händen von Frau Olivia Keller. Gerne auch per Email: olivia.keller@pum.de.

PFEIFFER & MAY Mannheim KG Langlachweg 20 68229 Mannheim Tel. 0621 4835-0 www.pfeiffer-may.de

Wir bilden aus!

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Bewerben Sie sich am Klinikum Ludwigshafen und werden Teil des KliLu Teams. Mehr Infos: www.klilu.de/jobs

Rhein-Neckar AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT

Ausbildung bei PFEIFFER & MAY

Ihrer Karriere bei Pfeiffer & May stehen Ihnen als Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel viele Türen offen. Als Mitarbeiter eines erfolgreichen Unternehmens schaffen Sie sich eine solide Basis für Ihre Zukunft und profitieren von dem professionellen Know-How Ihrer Ausbildungsbetreuer. Als Auszubildende werden Sie von Anfang an ernst genommen und lernen, selbständig und eigenverantwortlich zu arbeiten. In der Ausbildungszeit warten jeden Tag neue interessante Aufgaben und Herausforderungen. Wir als Unternehmen bieten darüber hinaus ein „Plus“ an Möglichkeiten, damit die Ausbildung auch zum Abenteuer wird. Hierzu zählen unter anderem zwei Erlebnistage zu Beginn der Ausbildung, um ein gegenseitiges Kennenlernen zu ermöglichen sowie über die Strukturen des Unternehmens und der Ausbildung zu erfahren. Des Weiteren finden wöchentliche firmeninterne Schulungen in Lerngruppen statt. Ein Ausbildungspass ermöglicht, dass alle Auszubildenden einen Einblick in die relevanten Bereiche des Unternehmens während der Ausbildung bekommen. Obendrein werden persönliches Engagement nebst gute Noten in der Schule am Ende der Ausbildung mit unserem RolfRummel-Preis belohnt. Es handelt sich dabei um ein zweckgebundenes Preisgeld für eine Weiterqualifizierung – zum Beispiel für Sprachkurse oder einen neuen Computer. Unser Unternehmen hat zum Ziel, unsere Auszubildenden nach der Ausbildung zu übernehmen. Die Übernahme hängt selbstverständlich sowohl von der persönlichen Leistung als auch von der Begeisterung für die Arbeit jedes Einzelnen ab. Nach der Ausbildung ist natürlich nicht Schluss, sondern ab dann geht es erst richtig los. Die Mitarbeiter werden durch ein internes Weiterbildungsprogramm in ihrer beruflichen Weiterentwicklung gefördert.

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AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT

Jetzt Bewerben!

Region

Rhein-

Main

Firmen und Institutionen

Studiengänge von A-Z

Rhein-Main

Rhein-Main

54 ALTE LEIPZIGER 63 Basler Versicherungen 67 BKK Landesverband Hessen

65 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 52 Orbtalschule Bad Orb

Bachelor of Arts (B.A.) Accounting und Controlling 68 Fresenius SE & Co. KGaA 62 Thomas Cook AG

BWL - Versicherung

53 Bundeswehr

59 Pluspunkte sammeln + Chancen sammeln + weitere Angebote

66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH

64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

68 Fresenius SE & Co. KGaA

61 REWE

66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH

2 Helaba Landesbank Hessen-Thüringen

63 Sparkasse LangenSeligenstadt

Insurance and Finance

58 ITSCare

59 SV SparkassenVersicherung

57 Kita Frankfurt Die städtischen Kinderzentren

65 Stuzubi - Die Karrieremesse

Spedition, Transport und Logistik

58 Tag der Wirtschaft Die Job- und Bildungsmesse

Tourismus

62 Thomas Cook AG

Warenwirtschaft und Handel

63 Lange Nacht der Industrie 55 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG

Für die Region Rhein-Neckar siehe Übersicht ab Seite 34

54 ALTE LEIPZIGER 59 SV SparkassenVersicherung

Health Care Management 68 Fresenius SE & Co. KGaA

Industrie

63 Basler Versicherungen

International Business 68 Fresenius SE & Co. KGaA

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62 Thomas Cook AG

61 REWE

Warenwirtschaft und Logistik 61 REWE

Wirtschaft und Journalismus 53 Bundeswehr

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ANGEBOT | AUSBILDUNG | STUDIUM

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Studiengänge von A-Z

Master of Science (M.Sc.)

Rhein-Main

Betriebswirtschaftslehre

Bachelor of Engineering (B.Eng.) Maschinenbau 68 Fresenius SE & Co. KGaA

Bachelor of Science (B.Sc.) Angewandte Informatik 58 ITSCare

Betriebswirtschaftslehre - Bank und Finanzen

53 Bundeswehr

Energie- und Umwelttechnik 53 Bundeswehr

Fahrzeugtechnik 53 Bundeswehr

Informatik 53 Bundeswehr

Luft- und Raumfahrttechnik 53 Bundeswehr

2 Helaba Landesbank Hessen Thüringen

Mechatronik

Informatik

Produktentstehung und Logistik

54 ALTE LEIPZIGER

Insurance and Finance 59 SV SparkassenVersicherung

International Management for Business Information Technology

Region

53 Bundeswehr

53 Bundeswehr

Psychologie

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Berufe von A-Z Rhein-Main

b

Bankkaufmann/frau 54 ALTE LEIPZIGER 2 Helaba Landesbank Hessen Thüringen 63 Sparkasse Langen-Seligenstadt

Berufskraftfahrer/in 66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH 68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH 61 REWE

Biologielaborant/in 68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

53 Bundeswehr

Bürokaufmann/frau

Volkswirtschaftslehre

68 Fresenius SE & Co. KGaA

53 Bundeswehr

55 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 61 REWE

Maschinenbau

Wirtschaftsingenieurwesen

53 Bundeswehr

53 Bundeswehr

verschiedene Richtungen

68 Fresenius SE & Co. KGaA 58 ITSCare 59 SV SparkassenVersicherung 62 Thomas Cook AG

Master of Arts (M.A.) Bildungs- und Erziehungswissenschaft 53 Bundeswehr

Chemielaborant/in 68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

63 Sparkasse Langen-Seligenstadt

Wirtschaftsinformatik

c

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Chemikant/in 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

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Eisenbahner/in im Betriebsdienst 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

Elektroniker/in 68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

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AUSBILDUNG | STUDIUM | ANGEBOT

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Berufe von A-Z Rhein-Main Erzieher/in 57 Kita Frankfurt Die städtischen Kinderzentren

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Fachinformatiker/in 54 ALTE LEIPZIGER 63 Basler Versicherungen 68 Fresenius SE & Co. KGaA 2 Helaba Landesbank Hessen Thüringen 58 ITSCare 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH 62 Thomas Cook AG

Fleischer/in 61 REWE

Kaufmann/frau für Dialogmarketing

Fremdsprachenkorrespondent/in

66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH

64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

g

Gesundheits- und Krankenpfleger/in

Kaufmann/frau für Versicherungen und Finanzen

54 ALTE LEIPZIGER 63 Basler Versicherungen 59 SV SparkassenVersicherung

h

Handelsfachwirt/in 61 REWE

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Industriekaufmann/frau

66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH 68 Fresenius SE & Co. KGaA 55 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 65 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH 61 REWE

66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH 68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

68 Fresenius SE & Co. KGaA

Fachlagerist/in 55 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 65 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH 61 REWE

Industriemechaniker/in 66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH 68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

Kaufmann/frau im Groß- und Außenhandel 61 REWE

Koch/Köchin 66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH

Konstruktionsmechaniker/in 66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH

Kraftfahrzeug-Mechatroniker/in 66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH

68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

k

61 REWE

66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH 2 Helaba Landesbank Hessen Thüringen 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

Finanzassistent/in

55 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 65 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 61 REWE

66 FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH 68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

Kaufmann/frau für Bürokommunikation

53 Bundeswehr

Kaufmann/frau im Einzelhandel

Informatikkaufmann/frau

Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Fachwirt/in für ambulante medizinische Versorgung

68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

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Tourismuskaufmann/frau

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62 Thomas Cook AG

Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in

Physiotherapeut/in 52 Orbtalschule Bad Orb

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Produktionsfachkraft Chemie

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68 Fresenius SE & Co. KGaA 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

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Verkäufer/in 55 LIDL Personaldienstleistung GmbH & Co. KG 65 OBI GmbH & Co. Deutschland KG 61 REWE

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Werkfeuerwehrmann/frau 64 Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH

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Physiotherapeut/in Beruf mit Zukunft Beginn September Förderung durch Bafög möglich

Die berufliche Zukunft für Physiotherapeuten sieht rosig aus, die Nachfrage steigt stetig und damit die Stellenangebote in der Region. Die staatlich anerkannte Orbtalschule bietet seit 17 Jahren eine hochwertig qualifizierte Berufsausbildung. Voraussetzung sind gesundheitliche Eignung und Realschulabschluss / Abitur. Vor Ausbildungsbeginn kann ein Praktikum die Entscheidung für die Berufswahl festigen. Im theoretischen Unterricht werden Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre und Psychologie vermittelt. Die praktischen Unterrichtsfächer sind stärker gewichtet und umfassen Behandlungstechniken wie Manuelle Therapie, Massage, Elektro- und Hydrotherapie. Die integrierte praktische Ausbildung findet in den medizinischen Kooperationskliniken statt. Die berufliche Tätigkeit erfordert soziale Kompetenz im Umgang mit kranken Menschen, Toleranz, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen sowie gute sportliche Kondition und Koordination.

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Physiotherapie – mit Bewegung in die Zukunft

Bewerbungen für den im September 2013 beginnenden Lehrgang sind bereits möglich. Die Orbtalschule bietet einen „Schnuppertag“ zum Kennenlernen an. » Tag der offenen Tür « am Sonntag, 26. Mai 2013

Orbtalschule Bad Orb – Schule für Physiotherapie

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Der erste Schritt in ein neues Leben. Bei uns sind Sie genau richtig. Suchen Sie einen Ausbildungsplatz in einer sicheren Branche mit Zukunft? Interessieren Sie sich für Versicherungen und Finanzdienstleistungen? Wenn ja, und wenn Sie außerdem Leistungswillen, Wissensdurst und Teamgeist mitbringen, dann sind Sie bei der ALTE LEIPZIGER genau richtig.

Die ALTE LEIPZIGER bildet aus (Ausbildungsbeginn 1. August): n Kaufmann/-frau

für Versicherungen und Finanzen

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Studiengang BWL-Versicherung, Schwerpunkt Innendienst. DHBW Mannheim. Studiengang BWL-Versicherung, Schwerpunkt Vetrieb. DHBW Heidenheim. Voraussetzung Abitur oder Fachhochschulreife und DHBW-Test.

Fachrichtung Versicherung (Innendienst). Voraussetzung Realschulabschluss oder Abitur.

n F achinformatiker/in Fachrichtung Anwendungsentwicklung oder Systemintegration. Voraussetzung Realschulabschluss oder Abitur.

n Bankkaufmann/-frau

n Bachelor

of Science m/w

Kooperativer Studiengang Informatik. Hochschule Darmstadt. Voraussetzung Abitur oder Fachhochschulreife.

Voraussetzung Abitur.

Nach erfolgreichem Abschluss fördern wir Ihre weitere berufliche Entwicklung. Zeigen Sie uns, wer Sie sind und warum gerade Sie für uns die richtige Wahl sind! Rufen Sie einfach an oder schreiben Sie uns.

ALTE LEIPZIGER · Aus- und Weiterbildung Alte Leipziger-Platz 1 · 61440 Oberursel Telefon 06171 66-3707 · ausbildung@alte-leipziger.de

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Willkommen bei der ALTE LEIPZIGER.

Eine Top-Adresse unter den deutschen Versicherungsunternehmen. Wir binden unsere Azubis vom ersten Tag an ein und fördern die fachliche und persönliche Entwicklung jedes Einzelnen. Unternehmen mit langer Tradition – eine gesunde Basis für eine gute Ausbildung.

Die ALTE LEIPZIGER

Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern zählt zu den bedeutenden deutschen Versicherungs- und Finanzdienstleistungskonzernen und hält ein breites Produktportfolio sowohl für den privaten als auch gewerblichen Bereich bereit. Dabei wird Kundenorientierung bei uns groß geschrieben. Zahlreiche Spitzenplätze in unabhängigen Leistungsvergleichen beweisen eine hervorragende Produkt- und Servicequalität.

Ihre Ausbildung ist für uns eine Investition in die Zukunft. Denn wir bilden für den eigenen Bedarf aus und bieten eine Anschlussbeschäftigung an. Daher unterstützen wir Sie auf Ihrem Weg zur Abschlussprüfung mit begleitenden Seminaren, modernen Lernmitteln (Web-based Training) und gezielter Prüfungsvorbereitung sowie überbetrieblichen Veranstaltungen. Darüber hinaus führen wir Seminare zu den Themen Teamentwicklung, Kommunikation und Umgangsformen durch. Die

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Über 175 Jahre Erfahrung gepaart mit modernen und innovativen Produkten in der Lebens- und Sachversicherung machen uns zu einen attraktiven Arbeitgeber. Nicht umsonst zählen wir zu den größten Versicherungsunternehmen in Deutschland. Die Standorte der ALTE LEIPZIGER In Oberursel, nur 20 Kilometer von Frankfurt am Main entfernt, arbeiten fast 1.750 Mitarbeiter/-innen. Zusätzlich sind wir deutschlandweit mit zahlreichen Vertriebsstandorten vertreten.

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Mitarbeit in Projekten, das Kennenlernen von verschiedenen Abteilungen und ein möglicher Einsatz im Vertrieb – wir gestalten Ihre Ausbildung abwechslungsreich.

Fragen zur Ausbildung beantwortet Ihnen Harald Steidl unter Telefon 06171 66-3707 oder per E-Mail (ausbildung@alte-leipziger.de). ALTE LEIPZIGER Aus- und Weiterbildung Alte Leipziger-Platz 1 · 61440 Oberursel

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Ausbildung bei Lidl lohnt sich. Abwechslung pur: Bei Lidl zu arbeiten bedeutet Vielfalt. Zu Ihrem Aufgabenspektrum gehören u.a. Kundenkontakt, Verwaltungstätigkeiten, das Wa­ rengeschäft, Kassiertätigkeiten sowie die Abwick­ lung logistischer Abläufe.

Optimale Betreuung: Vom ersten Tag an werden Sie von erfahrenen Ausbildern (w/m) begleitet. Um Sie optimal auf Ihre zukünftigen Tätigkeiten vorzubereiten, nehmen Sie an Schulungen, Semi­ naren und Projekten teil.

Teamwork geht vor: Bei uns sind Sie Teil eines starken Teams, das Sie immer unterstützt. Und Fairness wird bei uns großgeschrieben.

Verantwortung übernehmen: Bei uns übernehmen Sie schon früh verantwortungsvolle Aufgaben.

Attraktive Vergütung: Gute Leistung wird bei uns gut bezahlt. Sie erhalten eine übertarifiche Ver­ gütung. Vertrieb: 1. Jahr 750 €, 2. Jahr 850 €, 3. Jahr 1.050 €; Logistik / Büro: 1. Jahr 700 €, 2. Jahr 800 €, 3. Jahr 900 € (Stand: Dezember 2012)

gt „Mein Weg fän bei Lidl an.“

Bewerben Sie sich jetzt um einen Ausbildungsplatz in einer unserer Filialen als • Verkäufer (w/m) • Kaufmann (w/m) im Einzelhandel sowie in einer unserer Regionalgesellschaften als • Fachlagerist (w/m) • Fachkraft (w/m) für Lagerlogistik • Bürokaufmann (w/m)

Tolle Perspektiven: Bei persönlicher Eignung und guter Abschlussprüfung haben Sie beispielsweise im Verkauf gute Aufstiegschancen zum Stellver­ tretenden Filialverantwortlichen (w/m) oder Filial­ verantwortlichen (w/m). Im Lager ist Ihr Ziel eine Position als Gruppenleiter (w/m). Zudem stehen Ihnen Weiterqualifizierungsmöglichkeiten z.B. zum Handelsfachwirt (w/m) offen.

Informieren und bewerben Sie sich online unter www.karriere-bei-lidl.de/ausbildung Richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und der Referenznummer an: Lidl Personaldienstleistung GmbH & Co. KG Abteilung Recruiting Ref.­Nr. 29801202462 Rötelstraße 30 74172 Neckarsulm bewerbung@lidl.de Wir führen das Bewerbungsverfahren im Auftrag unserer Regionalgesellschaften durch. Daher leiten wir Ihre Bewerbung an die für Sie zuständige Regionalgesell­ schaft weiter.

Willkommen im Team ! Lidl zählt zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutsch­ land. Hier sorgen 37 rechtlich selbständi­ ge Regionalgesellschaften mit rund 3.300 Filialen und mehr als 65.000 Mitarbei­ tern für die Zufriedenheit der Kunden. Was eine Ausbildung bei Lidl so einzigartig macht? Es sind die Menschen, die bei uns arbeiten. Jeder bei Lidl ist Teil eines star­ ken Teams, das fest zusammenhält. Und es sind die vielen Möglichkeiten, die der Einzelhandel bietet. Bei Lidl warten jeden Tag spannende Herausforderungen. Zu­ packende und mitdenkende Menschen be­ kommen bei uns eine fundierte Ausbildung mit intensiver Betreuung durch erfahrene Ausbildungsleiter und Ausbildungsleiterin­ nen. Damit gewährleisten wir ein qualita­ tiv hohes Ausbildungsniveau.

In der Ausbildung übernehmen Sie bei uns schon früh verantwortungsvolle Auf­ gaben. Zum Beispiel haben Auszubilden­ de zum Kaufmann (w/m) im Einzelhan­ del die Möglichkeit, bereits während ihrer Ausbildung für zwei Wochen gemeinsam mit anderen Auszubildenden das komplet­ te Tagesgeschäft einer unserer Filialen zu leiten – von der Warenbestellung über die Personalplanung bis zum Kassen­ abschluss. Bei persönlicher Eignung und guter Abschlussprüfung haben unsere Auszubildenden (w/m) gute Aufstiegs­ chancen zum Filialverantwortlichen (w/m) oder Abteilungsleiter (w/m). Mit Abitur können Sie direkt durch­ starten: Im Abiturientenprogramm er­ werben Sie bei uns in drei Jahren drei Abschlüsse und sind danach als Filial­

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verantwortlicher (w/m) für rund 15 Mit­ arbeiter zuständig. Und Sie haben bei uns ausgezeichnete Entwicklungsmög­ lichkeiten, z.B. zum Verkaufsleiter (w/m). Es erwartet Sie ein spannender Mix aus praktischer Ausbildung, anspruchsvol­ len Seminar­Blöcken und kompeten­ ter Betreuung. Dabei vermitteln wir Ih­ nen nicht nur Fachwissen, sondern legen auch Wert auf Ihre persönliche Entwick­ lung. Denn als zukünftige Führungskraft bei Lidl sind Sie immer auch Vorbild für Ihre Mitarbeiter. Weitere Informationen und unser Online­ Bewerbungsformular finden Sie auf www.karriere-bei-lidl.de.

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Persönlichkeiten gesucht! Wir bieten Praktika und freuen uns auf Sie.

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Kinder auf ihrem Lebensweg zu begleiten, ihnen dabei wichtige Kompetenzen zu vermitteln und sie so für eine globale, rasante und flexible Welt zu erziehen ist verantwortungsvoll und spannend! Die Arbeit als Erzieherin und Erzieher erfordert eine anspruchsvolle, vielseitige und qualifizierte mehrjährige Ausbildung. Übrigens: Der Trend der letzten Jahre bringt es glücklicherweise mit sich, dass immer mehr Männer die Ausbildung zum Erzieher abschließen. Das Berufsfeld der Erzieherin und des Erziehers bietet eine enorm große Vielfalt an interessanten Einsatzmöglichkeiten. Erzieherinnen und Erzieher begleiten und fördern im Rahmen ihrer Berufstätigkeit Heranwachsende vom Säugling bis zum Auszubildenden meist in sozialpädagogischen Einrichtungen (Krippen, Krabbelstuben, Kindergärten, Kinder- und Schülerläden, Horten, Heimen) auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Der Beruf ist absolut krisensicher und zukunftsfähig. Denn: Kinder wird es immer geben und ab 2013 hat jedes Kind ab einem Jahr einen gesetzlichen Anspruch auf eine qualifizierte Tagesbetreuung. Und die neuesten Forschungsergebnisse haben zum wiederholten Male unterstrichen, wie bedeutsam der Stellenwert außerschulischer Bildung und Erziehung ist.

   Für viele Eltern ist es zudem ein selbstverständlicher Teil ihrer Le bensgestaltung, dass die Erziehung, Bildung und Betreuung ihres Kindes zu einem erheblichen Teil in einer sozialpädagogischen  erfolgt. Einrichtung  DIE AUSBILDUNG: Der Weg, sozialpädagogische Fachkraft zu werden, beginnt nach

theoretische Inhalte mit Hilfe der Praxiserfahrungen vertieft werden, beginnt nun die verantwortungsvolle Arbeit mit den Kindern  oder Jugendlichen und deren Eltern bei Kita Frankfurt.

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Egal, in welcher Art von Einrichtung Sie nach der Ausbildung ar beiten, in jedem Fall begleiten Sie die Kinder und/oder Jugendlichen in ihrer Entwicklung zu einer selbstbewussten, selbstständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit, indem Sie den Entwicklungsstand der Kinder feststellen und daran anknüpfend den Kindern Angebote machen, die ihrem Interesse entsprechen und sie in ihrer kognitiven, kreativen, sozialen Entwicklung stärken

• tragen Sie einen Großteil zu der außerschulischen Bildung der Kinder/Jugendlichen bei • entwickeln Sie mit ihnen Projekte z.B. im kreativen-, sportlichen- oder Bildungsbereich und haben gemeinsam Spaß an der Umsetzung • kooperieren Sie mit den Eltern, greifen deren Wünsche und dem mittleren Abschluss (z.B. Realschulabschluss) an der HöBedarfe auf, führen Gespräche über die Entwicklung des heren Berufsfachschule für Sozialassistenz, die in einem zwei jeweiligen Kindes und beraten die Eltern, wenn diese es jährigen Bildungsgang zum Berufsabschluss Staatlich geprüfter  wünschen. Sozialassistent führt.

 Damit wird eine Voraussetzung für die Aufnahme an einer Fach- Nähere Infos zur Bewerbung als Praktikantin oder Praktikant fin schule für Sozialpädagogik erworben. Dieser Ausbildungsgang den Sie unter: www.kitafrankfurt.de beträgt weitere zwei Jahre. Nach dieser zweijährigen überwie gend schulischen Ausbildung mit fachtheoretischen, medienpädagogischen, fachpraktischen und allgemeinbildenden Inhalten  und erfolgreichem Abschluss schließt sich das Berufspraktikum an.  

Bis auf einen Tag in der Woche, an dem die in der Praxis ge machten Erfahrungen in der Fachschule reflektiert werden und

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Heute Abi, morgen Manager REWE bietet Abiturienten spezielles Ausbildungsprogramm im Einzelhandel Du hast keine Lust auf überfüllte Hörsäle, möchtest aber trotzdem Karriere machen? Kein Problem: REWE bildet Abi­ turienten in kurzer Zeit zu Führungskräften aus. Vorausge­ setzt du bist engagiert, zeigst Eigeninitiative und hast Spaß am Umgang mit Menschen. Rebecca macht´s vor. Sie ist Auszubildende im REWE­Abiturientenprogramm. Abi in der Tasche – und jetzt? Diese Frage hat sich auch Rebecca gestellt. Und sich für das REWE-Abiturientenprogramm entschieden. „Ein Spruch meines Vaters hat mich überzeugt: Gegessen wird immer“, sagt die Auszubildende. „Einen wirklich sicheren Arbeitsplatz – wo gibt´s den noch?“ Außerdem bietet REWE seinen Azubis drei Vorteile: eine hohe Ausbildungsqualität, eine garantierte Übernahme in Vollzeit bei guter Leistung und vielseitige, attraktive Karrieremöglichkeiten. Das Abiturientenprogramm ist speziell auf die Qualifikationen und Bedürfnisse von Abiturienten zugeschnitten. Ganz ohne Uni-Studium ist der schnelle Aufstieg in eine Führungsposition vorgezeichnet. „Auch das war ein entscheidendes Argument.“ Das REWE-Abiturientenprogramm verbindet die verkürzte Lehre zum/zur Kaufmann/-frau im Einzelhandel mit der Weiterbildung zum/zur Handelsfachwirt/-in und dauert 40 Monate. Ziel ist es, junge Menschen zu Marktmanagern auszubilden oder sie perspektivisch zu selbstständigen Partnerkaufleuten weiterzuentwickeln. In diesen Führungspositionen müssen die Nachwuchskräfte nicht nur Ahnung von Absatz, Verkauf, Inventur, Betriebswirtschaft und Filialverwaltung haben, sondern sich beispielsweise auch mit Arbeitszeitmanagement, Budgetverwaltung, Mitarbeiterführung und Marketing auskennen. All das lernen sie in ihren Seminaren. Und natürlich im Markt, wo sie von Anfang an viel Verantwortung übernehmen. Rebecca hat im August 2011 mit dem Abiturientenprogramm begonnen. Ihr gefällt besonders der intensive Praxisbezug. „Ich habe früher immer gedacht, man stellt Dosen ins Regal und kassiert. Das war’s. Aber die Arbeit ist extrem vielseitig. Man schaut immer, ob etwas nicht okay ist oder irgendwer Hilfe braucht, hat also viel Kundenkontakt. Die Tätigkeiten im Markt sind sehr verschieden und man kann sich auch mal kreativ austoben. Das macht schon viel Spaß.“ In ebenso anspruchsvollen wie interessanten Weiterbildungsseminaren werden den Auszubildenden wesentliche Fähigkeiten zur erfolgreichen Führung eines Unternehmens vermittelt. „Obwohl es eine klassische Ausbildung ist, haben wir keine Berufsschule. Dafür drei Tage im Monat Seminare, die REWE für uns organisiert. Anschließend gibt es noch eine Selbststudiumsphase. Die Seminare sind immer an anderen Orten. Da treffen wir uns dann alle wieder. Natürlich wird abends auch immer etwas gemeinsam unternommen.“ Die Abschlussprüfung findet vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) statt. Dass die

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Auszubildenden der REWE meist überdurchschnittlich gut abschneiden, liegt an der intensiven Vorbereitungszeit im Rahmen von Seminaren, nicht zuletzt aber auch am guten Arbeitsklima. Und was für Ziele hat Rebecca? „Ich weiß noch nicht. Im Oktober habe ich erst mal Prüfung vom MarktmanagerAssistentenprogramm, im November und Januar die zur Kauffrau im Einzelhandel. Dann ist der erste Teil abgeschlossen. Natürlich möchte ich dann den Handelsfachwirt machen, der sich der Ausbildung anschließt. Danach habe ich die Option, Marktmanagerassistentin zu werden und später mit der nötigen Erfahrungen auch Marktmanagerin. Aber mich reizt ebenso die Möglichkeit, als Bezirksmanagerin die Märkte zu betreuen oder in die Unternehmenszentrale zu wechseln. All diese Wege stehen einem dann offen.“ Unter www.rewe.de/karriere findet man alle freien Ausbildungsplätze bei REWE, die Kontaktdaten der Ansprechpartner in den Regionen und viele Tipps für eine gelungene Bewerbung. Einfach lossuchen und online bewerben.

Rebecca: „Ich bin heute sehr froh darüber, das Ausbil­ dungsangebot von REWE angenommen zu haben.“

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Ausbildung bei der Thomas Cook AG Bei der Thomas Cook AG in Oberursel: Duale Studiengänge Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Tourismus Bachelor of Arts, BWL mit Schwerpunkt Accounting & Controlling Bachelor of Science, Wirtschaftsinformatik Ausbildungsberufe Tourismuskaufmann/-frau, Reiseveranstaltung Fachinformatiker/innen, Anwendungsentwicklung Bei Öger Tours in Hamburg: Tourismuskaufmann/-frau, Reiseveranstaltung In unseren Thomas Cook Reisebüros an verschiedenen Standorten: Tourismuskaufmann/-frau, Touristik Reisevermittlung www.thomascook.info

Wir bieten eine qualifizierte Ausbildung auf hohem Niveau mit vielen Extras (abhängig vom Ausbildungsgang): • Hausinterne Seminare und Sprachkurse • Abteilungsübergreifende Projekte • Einsätze am Flughafen • Auslandssemester • Auslandsaufenthalt • Reiseleiterpraktikum, Inforeise Wir machen Ihnen die Entscheidung leicht, denn wir bieten auch im Berufsleben viel versprechende Aussichten. Die Thomas Cook AG, mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt, ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Thomas Cook Group plc, London. Die Thomas Cook AG bündelt sämtliche touristischen Aktivitäten der Gruppe in Deutschland, Österreich und in der Schweiz; sie deckt den gesamten Bereich touristischer Leistungen für verschiedene Zielgruppen ab. Mit den Reiseveranstaltern Neckermann Reisen,

Thomas Cook, Bucher Last Minute, Öger Tours und Air Marin sowie der Fluggesellschaft Condor ist die Thomas Cook AG im deutschen Markt aktiv und vermittelt ihren Kunden ein perfektes Urlaubserlebnis. Wir erwarten von unseren Auszubildenden einen sehr guten Realschulabschluss oder ein sehr gutes (Fach-) Abitur, Aufgeschlossenheit, Verantwortungsgefühl, sehr gute Umgangsformen und sprachliches Ausdrucksvermögen sowie Interesse an der Tourismusbranche und dem jeweiligen Ausbildungsberuf. Alle Infos über unsere Ausbildungsgänge, die Ausbildungsstandorte, die Bewerbungsfristen sowie den Zugang zur Online-Bewerbung finden Sie unter www.thomascook.info

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Ausbildung 2013

Ihre Ausbildung bei den Basler Versicherungen

Mit Sicherheit Karriere machen

> Die Unternehmen

Die Basler Versicherungen, eine internationale Versicherung mit Tradition und Kompetenz, macht Ihnen ein Angebot. Wir investieren in Ihre Karriere als

> Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen > Bachelor of Insurance and Finance > Fachinformatiker/in (Fachrichtung Anwendungsentwicklung)

Ihr Profil: p Sie haben Ihren Schulabschluss (möglichst Abitur oder vergleichbarer Schulabschluss) erfolgreich abgeschlossen und interessieren sich für die Versicherungsbranche. p Engagement, Flexibilität, Leistungs- und Lernbereitschaft sowie Team- und Integrationsfähigkeit zählen zu Ihren persönlichen Stärken. Der Job: p Ihre Ausbildung ist absolut praxisnah und hat Substanz. p Sie arbeiten in allen wichtigen Unternehmensbereichen mit. p Sie sind schon als Azubi „live“ in der Kundenberatung dabei. p Sie werden in internen Seminaren gefördert und systematisch auf die Abschlussprüfung vorbereitet. Tun Sie heute den ersten Schritt für Ihre Karriere! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Wir machen Sie sicherer. www.basler.de

Die Basler Versicherungen in Deutschland gehören zum Schweizer Baloise Konzern. Ein elementarer Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie sind die seriöse Beratung und die aktive Schadenverhütung, da wir unsere Kunden nicht nur gegen die Folgen von Schäden versichern möchten, sondern auch vor Schaden bewahren wollen. Aus dieser Unternehmensphilosophie heraus halten wir die gezielte Förderung unserer Mitarbeiter für wichtig und stellen deshalb ein breites internes Weiterbildungsangebot zur Verfügung. Auch individuelle Qualifizierungsmaßnahmen (z.B. berufsbegleitendes Studium zum Versicherungsfachwirt oder Versicherungsbetriebswirt) finden unsere aktive Unterstützung.

> Die Ausbildung Die Dauer der Ausbildung beträgt 3 Jahre. Bei entsprechendem Schulabschluss kann eine Reduzierung möglich sein. Während dieser Ausbildungszeit lernen Sie in den wichtigsten versicherungstechnischen Bereichen die Praxis der Auftrags- und Vertragsbearbeitung sowie der Schadenabwicklung. Die dazu notwendige Theorie erlernen Sie in speziellen internen Unterrichtseinheiten. Darüber hinaus ist Kommunikation und Kooperation ein weiteres wichtiges Seminarthema. Als weitere Ausbildungsstationen sind Kapitalanlage und Kundenberatung vorgesehen. Den Umgang mit den modernen Informationsund Kommunikationssystemen erlernen Sie beiläufig.

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10 gute Gründe für eine Ausbildung bei Provadis:  Kompetenz: Als Hessens größtes Ausbildungsunternehmen bilden wir mit unseren Partnerunternehmen in über 40 Berufen derzeit circa 1.500 Auszubildende aus.

Bewerben Sie sich auf einen von 400 Top-Ausbildungsplätzen

 Partnerunternehmen: Unsere Partnerunternehmen im Industriepark Höchst und in der Region sind international ausgerichtet und in den Branchen Pharmazie, Chemie und Dienstleistungen sehr erfolgreich. In deren Auftrag qualifi­ zieren wir jährlich 400 neue Auszubildende zu zukünftigen Mitarbeitern.

bei Hessens größtem Ausbildungsunternehmen

 Qualität: Modernste Ausbildungseinrichtungen in Werk­ stätten, Laboratorien, Technika, Seminar­ und PC­Räumen, rund 60 qualifizierte Vollzeit­Ausbilder sowie aktuelle Inhalte der einzelnen Berufsbilder sichern die hohe Qualität der Ausbildung.  Spaßfaktor: Zu Ausbildungsbeginn veranstaltet Provadis eine große Azubi­Welcome­Party und während der Ausbildung sorgen Bildungs­ und Erlebnisaufenthalte sowie verschiedene Exkursionen für Abwechslung.  Teamorientierung: In einem kleinen Ausbildungsteam werden zusätzlich zur Berufsschule Lehrgänge, EDV­Kurse, Fachunterrichte, Sprachkurse und Prüfungsvorbereitungen durchgeführt.

Berufe mit Zukunft     

 Finanzielle Leistungen: Rund 800,­ Euro monatliche Ausbildungs­ vergütung im 1. Jahr, ein 13. Monatsgehalt, Zuschüsse zum Mittagessen und zur privaten Altersvorsorge, sowie weitere Zulagen sorgen für Sicherheit schon während der Ausbildung.  Verkürzung: Durch gute Leistungen kann man die Ausbildungszeit um ein halbes Jahr verkürzen und die Abschlussprüfung vorziehen. Abiturienten bekommen zusätzlich aufgrund Ihres Schulabschlusses ein halbes Jahr angerechnet (außer bei IT­Berufen).  Studiengänge: Besonders leistungsstarke Fachabiturienten oder Abiturienten können ihre Ausbildung mit einem dualen Bachelor­Studium an der Provadis School of International Management & Technology kombinieren und somit ihre beruf­ lichen Entwicklungschancen erhöhen.  Vermittlungschancen: Die Vermittlungschancen nach der Ausbildung sind aufgrund der engen Partnerschaft mit Top­ Unternehmen der Region gut.  Weiterbildungsangebote: Vielfältige Angebote an Seminaren, Trainings und Workshops sorgen dafür, dass man sich auch nach der Ausbildung weiterentwickelt. Auch berufliche Qualifizierungen zum Meister, Techniker oder Fachkaufmann werden angeboten.

Chemielaborant/-in* Biologielaborant/-in* Physiklaborant/-in Chemikant/-in Pharmakant/-in  Mechatroniker/-in  Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik  Elektroniker/-in für Betriebstechnik  Industriemechaniker/-in  Eisenbahner/-in im Betriebsdienst  Werkfeuerwehrmann/-frau  Mechatroniker/-in für Kältetechnik  Berufskraftfahrer/-in

Fremdsprachenkorrespondent/-in* Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Industriekaufmann/-frau* Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen it ierbar m m! *Kombin iu  Fachkraft für Lagerlogistik d tu S dualen m e in e  Fachlagerist/-in    

 Fachinformatiker/-in*  Informatikkaufmann/-frau* Weitere Informationen erhalten Sie unter: Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH Personalcenter; Industriepark Höchst; 65926 Frankfurt / M.

Infoline: +49 69 305-35 49 Fax: +49 69 305-26 513 E-Mail: ausbildung@provadis.de Internet: www.provadis.de Provadis – Ein Unternehmen der Infraserv Höchst Gruppe

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Philip Marquardt, Markus Sierant und Martin Matz, OBI Wermelskirchen

600 Ausbildungsplätze p.a. Ein schwungvoller Start. Die Termine 2013 02.03.2013 16.03.2013 27.04.2013 14.09.2013 21.09.2013 28.09.2013 19.10.2013 09.11.2013

>> Essen >> Leipzig >> Stuttgart >> Hannover >> Frankfurt >> Düsseldorf >> Berlin >> Hamburg

2014 auch wieder in München

Du stellst dir einen Beruf vor, in dem du direkt mit Menschen zu tun hast? Ein Arbeitsumfeld, in dem Alltagstrott ein Fremdwort ist und es täglich neue Herausforderungen gibt? Und dazu noch die Perspektive, sich nach der Ausbildung weiterzuentwickeln? OBI bietet erfolgreichen Schulabgängern sehr gute Einstiegsmöglichkeiten.

Zu Beginn jeden Ausbildungsjahres suchen wir für unsere bundesweiten Märkte:

Auszubildende als Verkäufer/-in bzw. Kaufmann/-frau im Einzelhandel Deine Ausbildungsinhalte: • Verkauf unserer Waren und Dienstleistungen • Beratung unserer Kunden • Auszeichnung und Präsentation unserer Waren • Annahme von Reklamationen und Kassieren • Kennenlernen aller Bereiche und Prozesse im OBI Markt

Auszubildende als Fachlagerist/-in oder Fachkraft für Lagerlogistik Deine Ausbildungsinhalte: • Annahme und Prüfung von Lieferungen • Kommissionierung und Verpackung von Gütern für Sendungen • Planung und Organisation logistischer Prozesse • Bearbeitung von Versand- und Begleitpapieren • Bestandskontrollen und Qualitätsprüfungen • Umgang mit betrieblichen Informations- und Kommunikationssystemen

Begeistert? Dann bewirb dich jetzt direkt online unter www.obi.de/ausbildung! Füge deiner Bewerbung bitte alle Unterlagen bei, die uns ein klares Bild über deine bisherige Entwicklung verschaffen. OBI steht auf dem 2. Platz der „Top Arbeitgeber 2012“ in Deutschland. Und dies bedeutet für die Mitarbeiter: Beste Voraussetzungen für eine Top-Karriere bei OBI!

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Tolle Chancen für einen optimalen Start ins Berufsleben. Die Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH (FES) ist der führende Spezialist für Entsorgung und Flächenreinigung im Rhein Main-Gebiet. Mit ihren hoch entwickelten Kompetenzen leisten die insgesamt 1.500 Mitarbeiter der FES und ihrer sieben Tochterunternehmen einen immer wichtiger werdenden Beitrag für die Qualität unserer Region und Umwelt. Beste Voraussetzungen also für eine qualifizierte und zukunftssichere Ausbildung nach dem Schulabgang.

Zum 1. August 2014 suchen wir Auszubildende für die folgenden Berufe: Bachelor of Arts plus Ausbildung Industriekauffrau/-mann

Kauffrau/-mann für Dialogmarketing

Voraussetzung: allgemeine Hochschul- oder Fachhochschulreife

Industriekauffrau/-mann

Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss Voraussetzung: guter Realschulabschluss

Berufskraftfahrer/-in für den Güterkraftverkehr

Kfz-Mechatroniker/-in für Nutzfahrzeuge

Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss

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Fachkraft für Lagerlogistik

Koch/Köchin

Voraussetzung: guter Realschulabschluss

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Industriemechaniker/-in

Konstruktionsmechaniker/-in für Ausrüstungstechnik

Voraussetzung: guter Realschulabschluss

Informatikkauffrau/-mann

Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss

Voraussetzung: sehr guter Realschulabschluss

Straßenwärter/-in

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation

Voraussetzung: sehr guter Hauptschulabschluss

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Weitere Informationen: www.berufenet.de oder Tel.: 069 212-34872 Sichere dir jetzt eine erstklassige Ausbildung und lerne ein modernes, zukunftsorientiertes Unternehmen kennen! Neben einem attraktiven Gehalt warten noch viele weitere Benefits und Sozialleistungen auf dich. Auf deine Bewerbung bis zum 31.10.2013 freuen wir uns! FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH Bereich Personal, Andrea Scholz Weidenbornstraße 40, 60389 Frankfurt am Main E-Mail: andrea.scholz@fes-frankfurt.de

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KARRIERE

Wachsen Sie an neuen Aufgaben Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung von Patienten. Starten Sie an einem unserer Standorte mit einer Ausbildung oder einem dualen Studium! Bad Homburg: • Bachelor of Arts – Accounting & Controlling • Bachelor of Arts – Health Care Management • Bachelor of Arts – International Business • Bachelor of Arts – Spedition, Transport und Logistik • Bachelor of Science – International Management for Business Information Technology • Bachelor of Science – Wirtschaftsinformatik • Elektroniker für Gebäude- und Infrastruktursysteme • Fachinformatiker, Systemintegration oder Anwendungsentwicklung • Fachkraft für Lebensmitteltechnik • Industriekaufmann • Informatikkaufmann Bad Schwalbach / Idstein: • Gesundheits- und Krankenpfleger

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde für alle Berufe die männliche Schreibweise verwendet.

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Kontakt: Tel +49 6172 608-5571 ausbildung@fresenius.com

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