SAISON 2014 / 2015
Im Einklang Als Unterstützer der ersten Stunde und Hauptsponsor von recreation – Grosses Orchester Graz – dürfen wir das Orchester in seine mittlerweile 13. Konzertsaison begleiten. Als Privatbank für höchste Ansprüche fühlen wir uns dem künstlerischen Anspruch des virtuosen Orchesters in besonderer Weise verpflichtet, da auch in unserem Haus Kompetenz, Ehrlichkeit und persönlicher Einsatz im Zentrum unserer Bemühungen stehen. Dr. Georg Wolf-Schönach, Mag. Alexander Eberan Vorstand Bankhaus Krentschker
www.krentschker.at mail@krentschker.at T +43 316 8030-387 77
NR. 13 Wie ein roter Faden ziehen sich die Meilensteine russischer Musik durch das hier vorliegende dreizehnte Saisonprogramm des Orchesters recreation. Es ist, als ob das Programm erzählen wollte von einer breiten gemeinsamen Idee, die Westeuropa und Russland verbindet, auch wenn die politischen Stürme gerade wieder einmal frisch entfesselt sind und suggerieren, auf der anderen Seite lauere jeweils der Teufel. Diese Erzählung von einer starken kulturellen Liebesbeziehung hinter allen Feindbildern haben wir nicht geplant, die hat sich ergeben, wie so oft. Programme führen ja auch ein Eigenleben, wenn man sie lässt, und jetzt müssen nur noch Sie es zulassen und kommen. Die wunderbaren Dirigenten und Solisten, die uns durch unsere neue Saison begleiten, werden uns zu Höhenflügen führen und Sie begeistern. Die Hauptlast dabei trägt unser
Chefdirigent Michael Hofstetter, dessen dritte Saison hier vor Ihnen liegt. Er wird weiter am Orchesterklang feilen, sodass unser Mozart auch wie Mozart klingt, aber auch ihn zieht es in dieser Saison ins schwere Fach zu Strauss und Tschaikowski. Einiges ist neu und für Sie verbessert worden in dieser Saison. Wir haben nun nicht nur am Dienstag, sondern auch am Montag neben dem großen Abo noch zwei kleine aufgelegt und damit für Sie die Qual der Wahl vergrößert. Wir haben ab Ende Mai eine neue Homepage, auf der auch neue Inhalte stehen und über die Sie direkt Ihre Karten kaufen können. Und wir bereiten neben dem großen Abo-Zyklus im Stefaniensaal auch wieder einen kleinen Barock-Zyklus vor, Schulprojekte und noch mehr. Aber das steht in einem anderen Heft! Ihr Mathis Huber
Montag, 6. Oktober 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 7. Oktober 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
5er
Franz Schubert: Ouvertüre zu „Rosamunde“, D 644
Es war Franz Schubert, der den Posaunen zuerst ihren romantisch geheimnisvollen Klang entlockte. Sie tönen dunkel-feierlich durch seine „Rosamunde“ und durch seine letzte, große D-Dur-Sinfonie. Mehr als ein Particell hat er von seiner „Zehnten“ nicht hinterlassen, doch Brian Newbould gelang eine überzeugende Komplettierung. Das tief traurig schöne h-Moll-Adagio gehört zu den himmlischen Schubertsätzen. Frederic Belli, der Posaunenkünstler aus dem Schwarzwald, zaubert dagegen auf seinem Instrument ganz irdisch neutönende, aber auch jazzig-hauchige Farben.
Luciano Berio: SOLO für Posaune und Orchester Franz Schubert: Symphonie Nr. 10 in D, D 936a (Bearb.: Brian Newbould) Frederic Belli, Posaune Dirigent: Gerd Kühr Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
4
Werner Kmetitsch (2), Kai Bienert , KK / Cover: Werner Kmetitsch
SCHUBERT IM HIMMEL
Werner Kmetitsch (2), Kai Bienert , KK / Cover: Werner Kmetitsch
Montag, 10. November 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 11. November 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
4er
MÜNCHNER GIPFEL
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 38 in D, KV 504, „Prager“ Konzertarie „Vado, ma dove, o Dei“, KV 583
„Den Manen des göttlichen Mozart“ hat Richard Strauss so manches Werk gewidmet, darunter schon seine frühe Bläserserenade. Mit diesem mozartisch jugendfrischen Andante und den „Vier letzten Liedern“ beschließt Michael Hofstetter das Straussjahr 2014 – gleichsam von Münchner zu Münchner. Sarah Wegener gibt ihren samtigen Sopran hinzu und veredelt auch eine der schönsten Konzertarien Mozarts. In der „Prager Sinfonie“ geht Hofstetter noch einen Schritt weiter, um recreation in ein wahres Mozartorchester zu verwandeln.
Richard Strauss: Serenade in Es, op. 7 Vier letzte Lieder Sarah Wegener, Sopran Dirigent: Michael Hofstetter
Werner Kmetitsch (2), Nikola Milatovic, KK
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
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Werner Kmetitsch (2), Nikola Milatovic, KK
Montag, 15. Dezember 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 16. Dezember 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
5er
RUSSISCHE WEIHNACHT
Nikolai Rimski-Korsakow: Die Nacht vor Weihnachten (Suite)
Warten aufs Christkind leicht gemacht: Russische Komponisten haben der Vorweihnachtsfreude das schönste Denkmal gesetzt. „Die Nacht vor Weihnachten“ duftet nach Zimtgebäck, „Der Nussknacker“ nach gebrannten Mandeln. Der Glitzerglanz der Harfe darf dabei nicht fehlen. Emmanuel Ceysson kommt aus der Pariser Oper an die Mur, um das schönste russische Harfenkonzert zu spielen. Alondra de la Parra macht extra eine Pause vom Weihnachts-Shopping auf der Fifth Avenue. Für gewöhnlich verzaubert die feurige Mexikanerin das New Yorker Publikum – und selbst die strengen Kritiker der „New York Times“.
Reinhold Moritzewitsch Glière: Harfenkonzert, op. 74 in Es Piotr Iljitsch Tschaikowski: Nussknacker-Suite Emmanuel Ceysson, Harfe Dirigentin: Alondra de la Parra
Werner Kmetitsch (2), JC Husson, KK
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
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Werner Kmetitsch (2), JC Husson, KK
Montag, 26. Jänner 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 27. Jänner 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
4er
BRAHMS AM FLÜGEL
Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 31 in D, „Hornsignal“
Als Johannes Brahms sein erstes Klavierkonzert vollendete, hatte er gerade eine Phase intensiver Haydn-Studien hinter sich. Von Haydns jugendfrischer D-Dur-Sinfonie „mit dem Hornsignal“ hätte er sich abschauen können, wie man ein Publikum bezaubert. Aber als er den Leipzigern anno 1859 sein d-Moll-Klavierkonzert vorsetzte, wurde das der schlimmste Reinfall seines Lebens. Heute hat sich die Katastrophe längst in Wohlgefallen aufgelöst: Heinrich Schiff schwelgt mit Bernd Glemser in Brahms – und fängt zur Sicherheit doch lieber mit Haydn an.
Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 in d, op. 15 Bernd Glemser, Klavier Dirigent: Heinrich Schiff
Werner Kmetitsch (3), KK
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
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Werner Kmetitsch (3), KK
Montag, 2. März 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 3. März 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
5er
MOZART, NUMMER SIEBEN
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie in D, KV 19 Violinkonzert Nr. 7 in D, KV 271a
Ist es ganz authentisch, das „siebente“ Violinkonzert von Mozart mit seinen virtuosen Höhenflügen? Claudia Abbado spielte es mit dem blutjungen David Garrett ein, Reinhard Goebel machte sich vehement für die Echtheit stark. Von ihm ließ sich die armenische Geigerin Chouchane Siranossian inspirieren. Die Grazer sollen selbst entscheiden: Mozart ja, oder nein? Für die beiden Sinfonien des Programms ist die Echtheit verbürgt und eine mitreißende Interpretation alla Hofstetter sicher zu erwarten.
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 2 in D Chouchane Siranossian, Violine Dirigent: Michael Hofstetter
Andreas Zihler, Werner Kmetitsch (2), KK
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
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Andreas Zihler, Werner Kmetitsch (2), KK
Montag, 23. März 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 24. März 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
4er
WELTERFOLG MIT NR. 5
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 in c, op. 37
Dmitri Schostakowitsch wusste um die Bedeutung „der Fünften“, als er seine eigene Nr. 5 komponierte – Beethoven war sein Idol. Doch er wählte d-Moll statt c-Moll, Melancholie statt Pathos. Den Kulturfunktionären Stalins war seine neutönende Vierte unangenehm aufgestoßen. In der Fünften nun arrangierte er sich mit der Sowjetideologie vom verständlichen Kunstwerk – und schuf einen Welterfolg. Sascha Goetzel steht am Pult und begleitet vor der Pause Markus Schirmer durch die Stürme des Beethoven’schen c-Moll.
Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 in d, op. 47 Markus Schirmer, Klavier Dirigent: Sascha Goetzel
Werner Kmetitsch (3), Vladimir Vyatkin
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
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Montag, 27. April 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 28. April 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
5er
PATHÉTIQUE
Camille Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 in a, op. 33 Piotr Iljitsch Tschaikowski: Symphonie Nr. 6 in h, „Pathétique“ Natalie Clein, Violoncello Dirigent: Michael Hofstetter Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
Zur Russland-Saison von recreation dirigiert Michael Hofstetter das Größte, was die russische Sinfonik hervorgebracht hat: die Sechste von Tschaikowski. Schon bei der Uraufführung in Sankt Petersburg wusste das Publikum um die Bedeutungsschwere dieser Töne. Nur einen Monat später war der Komponist gestorben und der Mythos „Pathétique“ geboren. Pathetisch tönt es auch im a-Moll-Konzert des ewig unterschätzten Saint-Saëns. Die Cellistin Natalie Clein lernte es im Unterricht bei Heinrich Schiff und lehrt es heute selbst in London. Sussie Ahlburg, Werner Kmetitsch (2), Nadar
Piotr Iljitsch Tschaikowski: aus der Suite Nr. 2, op. 53
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Sussie Ahlburg, Werner Kmetitsch (2), Nadar
Montag, 18. Mai 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 19. Mai 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
4er
BOLERO
George Gerswhin: Cuban Overture
Kuba bitte, und noch eine Portion Argentinien dazu! Christian Muthspiel schwärmt nach Lateinamerika aus und findet auf dem Rückweg Spanisches in Frankreich und Russland. Was braucht man mehr, als Ravels Bolero, die Rhythmen der Latinos und die Melodien eines Gershwin, um einen mitreißenden Abend zu verbringen?
Alberto Ginastera: Popol vuh (La creación del mundo Maya), op. 44 Nikolai Rimski-Korsakow: Capriccio espagnol, op. 34 Maurice Ravel: Bolero Dirigent: Christian Muthspiel
Werner Kmetitsch (2), KK (2)
Keine Einführung! Christian Muthspiel moderiert.
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Montag, 8. Juni 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 9. Juni 2015, 19.45 Uhr – Stefaniensaal
5er
VON C ZU C
Ludwig van Beethoven: Coriolan-Ouvertüre, op. 62
Zwei Schwergewichte zum Ende der Saison: Beethovens Fünfte und die „Coriolan“-Ouvertüre unter Michael Hofstetter. Nikolaus Harnoncourt hörte in der Fünften die Ketten der Unterdrückung rasseln. Hofstetter geht seinen eigenen Weg durch düsteres c-Moll zum befreienden C-Dur des Finales. Mit dem gleichen Hell-Dunkel spielte Mozart in seinem großen C-Dur-Konzert, das immer ein wenig nach c-Moll klingt. „Mit Leidenschaft und Poesie“ spielt der junge New Yorker Andrew Tyson seinen Mozart – so stand es in der „New York Times“ zu lesen.
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 25 in C, KV 503 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5 in c, op. 67 Andrew Tyson, Klavier Dirigent: Michael Hofstetter
Werner Kmetitsch (2), Christian Steiner, KK
Einführung im Saal um 19.15 Uhr.
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Werner Kmetitsch
Konzertmeister • Wolfgang Redik • Harald Martin Winkler • Violinen • Heidemarie Berliz • Marina Bkhiyan • Aya Georgieva • Barbara Haslmayr • Felix Korsch • Mirjana Krstic • Albana Laci • Michael Leitner • Angelika Messanegger • Boris Mihaljcic • Silvia Moaweni • Simone Mustein • Sylvia Pillhofer • Claire Quezel • Diana Redik • István Reiter • Christiane Schwab • Toshie Shibata • Katharina Stangl • Gabriele Vollmer • Volker Hannes Zach • Violen • Ingeburg Weingerl-Bergbaur • Wolfram Fortin • Attila Gacs • Annamaria Guth • Agnieszka Kapron-Nabl • Delphine Krenn-Viard • Christian Marshall • Simona Petrean • Lucas Schurig • Wolfgang Stangl • Ioan Stetencu • Violoncelli • Ruth Winkler • Inge Bacher • Boglarka Bakó • Gunde Hintergräber • Andrea Molnar • Judit Pap • Wolfgang Rieger • Martina Trunk • Jan Zdansky • Kontrabässe • Christian Berg • Martin Brunner • Andreas Farnleitner • Herbert Lang • Sebastian Rastl • Tamas Schultz • Flöten • Heide Wartha • Eva Eibinger • Petra Reiter • Oboen • Katalin Kiss • Klaus Mörth • Petra Pirkwieser • Susanne Rosmann • Klarinetten • Johann Grasch • Gerhard Grassmugg • Manuela Höfler • Fagotte • Andor Csonka • Elvira Weidl • Hörner • Tamas Cserhalmi • Michael Hofbauer • Radu Petrean • Trompeten • Michael Gönitzer • Karlheinz Kunter • Posaunen • Ivan Horvat • Christian Godetz • Wolfgang Tischhart • Tuba • Hannes Haider • Pauke • Ulrike Stadler • Schlagwerk • Sebastian Brugner • Janos Figula • Peter Mayerhofer • Klavier/Celesta • Susanne Mörth • Birgit Schweighofer • Harfe • Ulrike Mattanovich Vorstand: Heide Wartha • Simone Mustein • Karlheinz Kunter Chefdirigent: Michael Hofstetter Intendant: Mathis Huber Organisation: Gertraud Heigl Inspizient: Matti Kruse Hauptsponsor des Orchesters:
recreation wird gefördert von:
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PREISE UND INFORMATIONEN Neun Konzerte am Montag M9er Neun Konzerte am Dienstag D9er Neun Konzerte zum Preis von 7 ½ € 390/330/270/195/120 Fünf Konzerte am Montag M5er (6.10. / 15.12. / 2.3. / 27.4. / 8.6.) Fünf Konzerte am Dienstag D5er (7.10. / 16.12. / 3.3. / 28.4. / 9.6.) € 224/189/155/112/69 Vier Konzerte am Montag M4er (10.11. / 26.1. / 23.3. / 18.5.) Vier Konzerte am Dienstag D4er (11.11. / 27.1. / 24.3. / 19.5.) € 182/154/126/91/56 Einzelkarten: € 52/44/36/26/16
Abonnements: Neue Abos können Sie ab 19. Mai 2014 im styriarte-Kartenbüro kaufen. Wir verlängern Ihr bestehendes Abo automatisch in die nächste Saison. Sie können Ihr Abo jedoch bis 13. Juni 2014 verändern oder kündigen. Einzelkarten: Sie können ab 19. Mai 2014 Einzelkarten im styriarte-Kartenbüro oder im Internet auf www.recre.at kaufen. Ihre Kartenbestellungen nehmen wir auch gern per Telefon, E-mail, Post oder Fax entgegen. Ermäßigungen: Jugendliche bis 26 Jahre: 20% Ermäßigung auf Abos und Einzelkarten im Vorverkauf. Abendkasse: 50% auf Restkarten. Programmhefte: Die Abendprogrammhefte kosten EUR 2. Wir schicken Ihnen Ihr Programmheft im Abo zeitgerecht nach Hause! Preise Programmheft-Abo: Neun Konzerte: € 27 / Fünf Konzerte: € 15 / Vier Konzerte: € 12.
Karten und Informationen: styriarte-Kartenbüro 8010 Graz, Sackstraße 17 (Mo–Fr, 10–18 Uhr) Tel. 0316.825000 (Fax -15) tickets@styriarte.com • www.recre.at Newsletter: Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung auf www.recre.at. Planungsstand: Mai 2014. Änderungen vorbehalten.
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Einführungen: Vor jedem Konzert um 19.15 Uhr kostenlose Programmeinführung im Stefaniensaal (ausgenommen 18. & 19. Mai 2015).
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