PSALM 2020

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for future zu Ostern in Graz 5. bis 13. April

2020


for future

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e are living in remarkable times. A whole generation of young people are raising their voices for the future of our culture on planet Earth, demonstrating Friday after Friday “for future”. However, as topical as the issue is, this youth movement is part of an impressively long tradition. In the 20th century, for example, it was the peace movement that took to the streets in the 70s and 80s, protesting against the nuclear arms race. In the 60s it was the flower children. But earlier still, there were those who felt their society was going in a dangerous direction and in need of conversion. This was what preoccupied Saint Francis of Assisi, who, long before the Industrial Revolution, preached renouncement, humility and concern for all of creation.

Easter plays a central role in many of these movements. The Easter Marches of the anti-nuclear weapons movement, the Franciscans’ popular pilgrimages – they all drew inspiration from the biblical Easter story. But future is also at the heart of the Jewish Feast of Passover, on which the festival of Easter is based: Pessach is rebirth and renewal. PSALM will therefore be a musical celebration of the new beginnings of past times, from the Franciscans’ Palm Sunday liturgical plays to the songs of the flower children. And this will be the question: what can a music festival of the present do for the future of all of us?


for future

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ir leben in bemerkenswerten Zeiten. Eine ganze Generation von jungen Menschen engagiert sich unüberhörbar für die Zukunft unserer Kultur auf dem Planeten Erde und demonstriert Freitag für Freitag „for future“. Doch so brennend aktuell das Thema auch ist, die Jugendbewegung steht in einer eindrucksvollen Tradition. In den Siebziger- und Achtzigerjahren des 20. Jahrhunderts zum Beispiel war es die „Friedensbewegung“, die gegen das atomare Wettrüsten auf die Straße ging. In den Sechzigern waren es die Blumenkinder. Aber auch schon viel früher hatten Menschen das Gefühl, ihre Gesellschaften befänden sich auf gefährlichen Abwegen und hätten eine Umkehr nötig. Nichts anderes trieb den Heiligen Franz von Assisi um, der Verzicht, Bescheidenheit und Sorge um die Schöpfung predigte, lange vor der industriellen Revolution. Ostern spielt in vielen dieser Bewegungen eine wichtige Rolle. Ob die „Ostermärsche“ der Atomgegner oder die volkstümlichen Wallfahrten der Franziskaner: Alle fanden sie Inspiration in der biblischen Ostergeschichte. Aber auch dem jüdischen Pessachfest, das Ostern zugrunde liegt, ist Zukunft schon eingeschrieben: Pessach macht alles neu. So feiert PSALM mit klingenden Dokumenten die Aufbrüche der Vergangenheit vom franziskanischen Palmsonntagsspiel bis zu den Songs der Blumenkinder. Und fragt sich schließlich nichts weniger, als was ein Musikfestival von heute für unser aller Zukunft tun kann.


Sonntag, 5. April 2020 (Palmsonntag) Helmut List Halle, 19 Uhr

Laudes Palmarum Mittelalterliches Palmsonntagsspiel nach den Quellen „Laudario di Cortona“ und „Codex Magliabechiano“ (14. Jahrhundert) / Medieval Palm Sunday play based on the Laudario di Cortona and the Codex Magliabechiano (14th century) Hib.art.chor (Einstudierung: Maria Fürntratt) Sarband: Miriam Andersén (Angelo & Narratrice), gotische Harfe & Kuhhorn Susanne Ansorg (Angelo), Viella & Tamburello Mohamad Fityan, Rohrflöten Efstratios Psaradellis, Lira Salah Eddin Maraqa, Psalter Leitung & Inszenierung: Vladimir Ivanoff, Rahmentrommel & Laute Preise EUR 46 / 26 / 26 (Prozessionsplätze*) Er wollte ein grundsätzlich anderes Leben: Verzicht auf materielle Güter und jeden Status. Franz von Assisi war Vorbild für viele seiner Zeitgenossen im mittelalterlichen Italien. Manche wählten den Weg in den Orden der Franziskaner, andere gründeten Laienbruderschaften, in denen sie ihren Mitmenschen in einfacher Sprache und volkstümlichen Liedern die Kernbotschaften des Evangeliums vermittelten. Ein solches „Palmsonntagsspiel“ um das Leben und Wirken Christi hat Vladimir Ivanoff rekonstruiert: Esel, Lämmchen und Palmwedel inklusive. He wanted a fundamentally different life: renouncing material goods and status. Francis of Assisi was a role model for many of his contemporaries in medieval Italy. Some chose the path of the Franciscan order; others founded lay fraternities in which they conveyed the core message of the Gospel to their fellows by way of simple language and popular songs. Vladimir Ivanoff has reconstructed such a “Palm Sunday Play” about the life and work of Christ: donkey, lambs and palm branches included. * Die Veranstaltung zieht als Prozession von Bühne zu Bühne. Etwa 150 Gäste können dabei mitgehen, brauchen also keinen Sitzplatz auf der Tribüne.


Foto: Harry Schiffer

Laudes Palmarum – Palmsonntagsspiel


Dienstag, 7. April 2020 Helmut List Halle, 19 Uhr

Frühlingssegen, Frühlingssagen

Die Stimmen der Natur / The voices of nature

Frühlingssegen und Sagen, Zaubersprüche, Gebete, Maisingen, Bärentänze und Volksglauben von Schweden bis zum Alpenraum Susanne Ansorg, Fidel, Trommel & Gesang Anna Rynefors, Säckpipa, Nyckelharpa, Träskofiol (Holzschuhgeige) & Gesang Peter Rabanser, Gesang, Barockgitarre u. a. Leitung: Miriam Andersén, Gesang, Harfe & Kuhhorn Preise: EUR 46 / 26 Ist die menschliche Kultur ein Gegenbild oder nicht doch ein Teil der Natur? Die alten Völker des Nordens hatten eine ganz eindeutige Antwort: Wir bewegen uns inmitten von Natur und bleiben immer an sie gebunden. Aber in Liedern und Sprüchen kann es gelingen, die magischen Kräfte der Welt, die uns umgibt, zu begreifen und zu besänftigen. Miriam Andersén aus Schweden und ihre Freunde erzählen von Frühlingssagen und Frühlingsfesten, wie sie in Skandinavien, Irland oder in den Alpen erzählt und gefeiert wurden. Und sie singen Segenssprüche und Zauberverse, mit denen einstmals die Kräfte der erwachenden Natur beschworen wurden. Is human culture separate from or in fact a part of nature? The northern peoples of former times were in no doubt: we are an integral part of and remain for ever bound to nature. But in songs and stories we can grasp the magic powers of the world around us, and appease them. Miriam Andersén from Sweden and friends tell us of springtime sagas und celebrations, as they were told and celebrated in Scandinavia, Ireland and the Alps. And they sing blessings and magic verses once used to conjure up the powers of reawakening nature.


Foto: Werner Kmetitsch

Miriam AndersĂŠn


Mittwoch, 8. April 2020 14. Nisan 5780 Helmut List Halle, 19 Uhr

Fiddler on the Roof

Aufbruch aus dem Stetl / Departure from the shtetl Jerry Bock / Eugene Levitas: Fiddler on the Roof George Gershwin: Pearls aus „Porgy and Bess” Paul Schoenfield: Freylakh Yuri Povolotsky: March, Nigun, Grandmother’s Song, Balagula u. a. (Aus: „The Best of Travelling to Klezmer“) Uri Brener: Carmen in blue Lesung aus Scholem Alejchem „Tewje, der Milchmann“ und Isaac Bashevis Singer „Verloren in Amerika – Vom Stetl in die Neue Welt“ Diamond Trio: Alexander & Daniel Gurfinkel, Klarinetten Silvia Patru, Klavier Miguel Herz-Kestrank, Lesung Preise: EUR 46 / 26 Stetl nennt man jene jüdischen Enklaven in Osteuropa, die im 19. Jahrhundert in stolzer Blüte standen. Eine literarische Figur ist zu ihrem Symbol geworden: Tewje, der Milchmann, der seinem Autor Scholem Alejchem lebenspralle Briefe schreibt. Miguel Herz-Kestranek liest dessen Berichte aus dem fiktiven Dorf Anatevka und andere jiddische Weltliteratur. Immer wieder geht es darin um die Hoffnung auf ein neues Leben trotz Pogrom und Heimatverlust. Die Klarinetten-Twins Gurfinkel, Weltstars aus Israel, machen dazu den Klang des Stetl lebendig. The Jewish enclaves in Eastern Europe, which flourished in the 19th century, were called shtetls. A literary figure has become the symbol of the shtetl: Tevye the Dairyman, who writes letters bursting with life to his author Sholem Aleichem. Miguel Herz-Kestranek reads these reports from the fictional village of Anatevka, along with other Yiddish world literature. Hope of a new life, in spite of pogrom and loss of homeland, is the theme that comes up again and again. The Gurfinkel clarinet twins from Israel, famous worldwide, bring the sound of the shtetl to life.


Foto: Werner Kmetitsch

Miguel Herz-Kestranek


Donnerstag, 9. April 2020 (Gründonnerstag) Helmut List Halle, 19 Uhr

Alles auf Anfang

Die Schlager des Wirtschaftswunders / Hits from the land of economic miracles Ein Schiff wird kommen, La Paloma, Capri-Fischer, Souvenirs, Souvenirs, Ganz Paris träumt von der Liebe, Ich will keine Schokolade, Ich zähle täglich meine Sorgen u. a.

Eddie Luis und Die Gnadenlosen Leitung: Eddie Luis, Violine, Mandoline, Posaune, Gitarre, Gesang & Arrangements Rosi Degen, Moderation Preise: EUR 46 / 26 Westdeutschland in den 1950ern: Als das schlimmste Elend ein Ende hat und man endlich wieder Waren für Geld kaufen kann, gibt sich eine ganze Generation dem Konsum hin. Dieser Aufschwung ist die Basis für den Erfolg, aber auch die ökologischen Probleme, die bis heute unser Leben bestimmen. Und der Schlager gibt den Takt vor. Ob Urlaub oder trautes Heim, ob Lieblingsauto oder Sonntagsbraten – all das findet Eingang in die Lieder von Peter Alexander, Lale Andersen und Co., die das kleine Glück auf unvergessliche Art und Weise feiern. Eddie Luis und die Gnadenlosen nehmen uns mit auf eine musikalische Entdeckungsreise durch das Wirtschaftswunderland. West Germany in the 1950s: with the worst of the misery over and goods once again available for money, a generation gives itself over to consumption. This boom is responsible for the economic success but also the ecological problems that we still have today. And “Schlager” music sets the pace. Whether a vacation or a cosy home, a favourite car or a Sunday roast – they all find their way into the songs of Peter Alexander, Lale Andersen and co., who celebrate the simple joys of life in their own unmistakable way. Eddie Luis und Die Gnadenlosen take us on a musical journey of discovery to the land of economic miracles.


Foto: BMW AG

Die BMW Isetta, Symbol des Wirtschaftswunders


Freitag, 10. April 2020 (Karfreitag) Helmut List Halle, 19 Uhr

Stabat mater – Madre tierra Giovanni Battista Pergolesi: Stabat mater Gemma Bertagnolli, Sopran Ida Aldrian, Mezzosopran ĀRT HOUSE 17 Leitung: Michael Hell, Cembalo & Orgel Volksmusik aus Amazonien: Mutter Erde weint im Regenwald Folk music from the Amazon: Mother Earth weeps in the rainforest Ismael Barrios, Percussion, Cuatro & Leitung Carlos Escobar Pukara, Panflöten Gonzalo Manrique, Gitarre u. a. Preise: EUR 46 / 26 Seit ein religiöser Eiferer aus Österreich eine Skulptur der Pachamama in den Tiber warf, bloß weil Papst Franziskus dieses „heidnische Götzenbild“ angeblich angebetet hatte, kennt die halbe Welt die Naturgottheit aus dem Amazonasgebiet. Ismael Barrios und die Seinen werden mit Cuatro-Gitarre, Flöten und Percussion die „Madre tierra“ beschwören – als Lebensader eines Kontinents und als Symbolfigur für eine Zukunft voller Hoffnung. Michael Hell, sein ganz neues Barockensemble und zwei wundervolle Sängerinnen stellen der „Mutter Erde“ die trauernde Gottesmutter gegenüber, im herzzerreißenden „Stabat mater“ von Pergolesi. Zwei Mutterfiguren in Trauer. Ever since a religious zealot from Austria threw a statue of one into the Tiber, simply because Pope Francis had allegedly prayed to this “heathen idol”, almost everybody has heard of Pachamama, the earth deity from the Amazon region. Ismael Barrios will evoke the “Madre tierra” as the main artery of a continent and symbol of a future filled with hope, with his cuatro guitar, flutes and percussion. As a contrast to Mother Earth, Michael Hell, his brand new baroque ensemble and two wonderful female voices turn to the grieving Mother of God in Pergolesi’s heart-rending “Stabat mater”. Two mourning mother figures.


Foto: psb/zVg

Carlos Escobar Pukara


Sonntag, 12. April 2020 (Ostersonntag) Helmut List Halle, 19 Uhr

Lied von der Erde Gustav Mahler: Das Lied von der Erde (Bearbeitung für Soli und Kammerorchester von Arnold Schoenberg & Rainer Riehn) Adagietto aus der 5. Symphonie Stephanie Houtzeel, Mezzosopran Markus Schäfer, Tenor Solisten des Orchesters recreation Dirigent: Florian Groß Preise: EUR 46 / 26 „Die liebe Erde allüberall blüht auf im Lenz und grünt aufs neu! Allüberall und ewig blauen licht die Fernen! Ewig.“ In Klängen zartester Weltentrückung endet „Das Lied von der Erde“, Mahlers Vision des Menschen, der sich in der ewigen Natur auflöst. Doch so gewiss wie für den Sinfoniker aus Böhmen oder seine chinesischen Dichter ist die Zukunft der Erde längst nicht mehr. Höchste Zeit, wieder einmal seine Vokalsinfonie für zwei Sänger aufzuführen. Wenn Markus Schäfer das „Trinklied vom Jammer der Erde“ anstimmt, kann man jeder Nuance des Textes folgen. Und wenn Stephanie Houtzeel vom „Abschied“ singt, leuchten die Linien ihres Mezzos in Mahler’schen Klangvisionen auf. “The dear earth everywhere blossoms in spring and grows green again. Everywhere and eternally the distance shines bright and blue! Eternally.” It is with the utmost tenderness that “The Song of the Earth”, Mahler’s vision of the individual at last vanishing to become one with eternal nature, comes to a close. But the future of Earth is by no means as certain now as it was for that composer of symphonies from Bohemia or the Chinese poets whose works he set. Time once again to perform Mahler’s vocal symphony for two singers. Every nuance of the text is audible when Markus Schäfer strikes up “The Drinking Song of the Sorrow of the Earth”. And when Stephanie Houtzeel sings “The Farewell”, Mahler visions are reflected in the glow of her mezzo.


Foto: Julia Wesely

Stephanie Houtzeel


Montag, 13. April 2020 (Ostermontag) Helmut List Halle, 19 Uhr

All You Need is Love

Lieder für eine bessere Welt / Songs for a better world

The Beatles: All You Need Is Love Woody Guthrie: This Land Is Your Land Abba: Money, Money, Money Traditional: We Shall Overcome John Lennon: Give Peace a Chance, Imagine u. v. a. Anna Heimrath, Gesang, Gitarre & Saxophon Thomas „Effi“ Petritsch, Gesang & Gitarre Jörg Haberl, Schlagzeug Stefan Padinger, Bass Thomas Mauerhofer, Gitarre Georg Gratzer, Saxophone & Flöten Alfred Lang, Trompete & Flügelhorn Leitung: Raphael Meinhart, Mallets & Klavier Preise: EUR 46 / 26 Freie Bürger, gleiche Rechte – und Liebe statt Krieg: Das waren die Botschaften der legendären Woodstock-Ära, denen sich das PSALM-Finale mit heutigen Ohren, Herzen und Stimmen nähert. Anna Heimrath, deren Gesang via TV Millionen verzückt hat, und Thomas „Effi“ Petritsch, als Granada-Frontman auf Europas Rock-Bühnen zuhause, haben wir dafür ebenso frisch aus der Grazer Szene engagiert wie die Band rund um Tausendsassa Raphael Meinhart. Zwischen den Klassikern der „Blumenkinder“ stöbern sie auch im Liedschatz der schwarzen Bürgerrechtler sowie im Folk des Widerstands – und schlagen so die Brücke ins Hier und Jetzt der Klimaproteste. Free citizens, equal rights – and “Make Love Not War”: these were the messages of the legendary Woodstock era. The PSALM finale puts a modern slant on them with young artists from the Graz scene: Anna Heimrath, whose singing has delighted millions of TV viewers; Thomas “Effi” Petritsch, Granada frontman, no stranger to the European rock scene; multi-talent Raphael Meinhart with his brilliant band. There are flower children classics but also songs of the black civil rights movement and folk protest songs, and the connection to today’s climate protests is clear.


Foto: Philipp Heimrath

Anna Heimrath


Das Streben nach Perfektion verbindet uns mit Kunst und Kultur. Seit mehr als 400 Jahren entwickeln und produzieren wir in Gratkorn hochhoch wertiges Papier.

Als langjähriger Partner der STYRIARTE wünscht Sappi viel Vergnügen www.sappi.com


Veranstaltung

Anzahl Preis in €

5. April Laudes Palmarum 7. April Frühlingssegen, Frühlingssagen 8. April Fiddler on the Roof 9. April Alles auf Anfang 10. April Stabat mater – Madre tierra 12. April Lied von der Erde 13. April All You Need is Love Abo: 4 Veranstaltungen nach freier Wahl

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TICKETS Kartenbestellungen sind möglich per Telefon, E-Mail oder im Webshop. 10%-Ermäßigung für Ö1 Club-Mitglieder auf Einzelkarten, für Leute bis 27 und Ö1 intro-Mitglieder auf alle Konzerte 50%. Ticket reservations are possible via phone, email, or online. Special offers for young persons, groups etc. in our ticket centre.

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Sackstraße 17, 8010 Graz Tel.: 0043 316 825 000 tickets@styriarte.com • www.psalm.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10 bis 18 Uhr Dramaturgie: Karl Böhmer, Thomas Höft, Mathis Huber, Matthias Wagner Organisation: Irmgard Heschl-Sinabell, Gertraud Heigl PSALM 2020 wird möglich durch die großzügige Förderung von

Medienpartner

Impressum: styriarte Magazin 1/2020 Medieneigentümer: Steirische Kulturveranstaltungen GmbH Sackstraße 17, 8010 Graz • Redaktion: Claudia Tschida Grafik: Cactus Design • Druck: Medienfabrik Graz


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