recreation 2013/14

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SAISON 2013 / 2014


HAUPTSPONSOR

Der virtuose Künstler wird höchsten technischen Anforderungen gerecht. Als Privatbank für höchste Ansprüche ist es unser Bestreben, diese Künstler zu fördern und diese virtuose Kunst im eigenen Haus zu leben: nämlich mit Beratungskompetenz, Ehrlichkeit und persönlichem Einsatz auch höchste Erwartungen zu erfüllen. Dr. Georg Wolf-Schönach, Mag. Alexander Eberan Vorstand Bankhaus Krentschker

mail@krentschker.at Am Eisernen Tor 3, 8010 Graz • Tel.: + 43 316 8030-0 Johannesgasse 29, 1010 Wien • Tel.: + 43 1 512 74 83-0 Zweigst.: Wiener Straße 199, 8051 Graz • Schröttergasse 1, 8010 Graz


Abenteuer aus Klang Saison Nummer zwölf des immer noch jungen Grazer Orchesters recreation: Ein musi­ kalisches Feuerwerk von Georg Fried­ rich Händel bis Ivan Eröd, von Wolfgang ­ Amadeus Mozart bis Gustav Mahler wartet auf neugie­ rige Zuhörer und Zuschauer im Grazer Stefa­niensaal. Geprägt wird die neue Saison von unserem Chefdirigenten: Michael Hofstetter hebt gleich zum Start im Oktober ein extra für uns komponiertes Werk von Ivan Eröd aus der Taufe, dessen dritte Symphonie, die siebzig Jahre danach an eines der ganz wenigen fröhlichen Ereignisse des Jahres 1943 erinnert, an die Rettung fast aller dänischen Juden vor der deutschen Besatzung ins neutrale Schweden. Das ist eine wirklich berührende Geschichte, in der sich ein kleines Volk mit großem Mut, Anstand und mit Erfolg der ausgebrochenen Barbarei entgegenstellt. Michael Hofstetter führt dann

einen der jungen Götter aus dem Himmel der Countertenöre in Graz ein, Valer BarnaSabadus, mit einer feinen Auswahl aus Mozarts Kastraten-Partien. Dann tanzt er mit uns durch den Fasching, und er schließt die Saison kolossal mit Mahlers Fünfter. Jordi Savall kommt wieder zu uns, auf eine Reise durchs barocke Europa, Sascha Götzel bleibt daheim mit Haydn und Schubert, Mei-Ann Chen erkundet Russland, Christian Muthspiel besucht die USA der 1940er Jahre, und gleich im November, zum hundertsten Geburtstag von Benjamin Britten, feiern Paul Goodwin und Markus Schirmer mit uns den britischen Orpheus. Schwer vorstellbar, dass da noch Wünsche offen bleiben. Also verlieren Sie keine Zeit, greifen Sie zu, sichern Sie sich Ihre Plätze bei unseren großen klingenden Abenteuern. Wir freuen uns auf Sie! Mathis Huber


Montag, 7. Oktober 2013 – Stefaniensaal Dienstag, 8. Oktober 2013 – Stefaniensaal

5er

George Gerswhin: Catfish Row (Symphonic Suite aus „Porgy & Bess“)

Kaum zu glauben, aber wahr: Gershwins Oper „Porgy and Bess“ erlebte ihre europäische Erstaufführung in dem von den Nazis besetzten Dänemark. Dies war nicht der einzige Coup der Dänen gegen den deutschen Rassenwahn: In einer Nacht- und Nebelaktion im Oktober 1943 schafften sie fast alle dänischen Juden über den Øresund ins neutrale Schweden und retteten damit deren Leben. Diesem Ereignis hat Ivan Eröd 70 Jahre danach seine dritte Symphonie gewidmet. Michael Hofstetter erfüllt sich mit der Uraufführung einen Herzenswunsch und fügt Nielsens Dritte hinzu – ein Programm aus der explosiven Mitte des 20. Jahrhunderts.

Ivan Eröd: Symphonie Nr. 3 „Øresund“, UA Carl Nielsen: Symphonie Nr. 3, op. 27 „Sinfonia espansiva“ Sarah Wegener, Sopran Christian Miedl, Bariton Vocalforum Graz (Einstudierung: Franz M. Herzog) Dirigent: Michael Hofstetter Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr.

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Werner Kmetitsch (2), Simon Wagner, Pascal Terjan / Cover: Werner Kmetitsch

ØRESUND



Montag, 11. November 2013, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 12. November 2013, 19.45 Uhr – Stefaniensaal

4er

Henry Purcell: Chacony in g (arrangiert von Benjamin Britten)

Dass er am Cäcilientag, am 22. November, zur Welt kam, hat Benjamin Britten stets als Omen verstanden: Der Schutzheiligen der Musik hat er sein Leben gewidmet. Kurz vor seinem 100. Geburtstag spielt Markus Schirmer Brittens einziges Klavierkonzert – einen Geniestreich des 25-Jährigen. Genauso jung war Henry Purcell, als er seine Chaconne komponierte. Britten hat sie für großes Streichorchester arrangiert. Natürlich ist auch der Dirigent des Abends Brite. Paul Goodwin leitet ein hohes Lied auf die „Fairest Isle“, die schönste aller Inseln. Felix Mendelssohns „Schottische“ darf dabei nicht fehlen.

Benjamin Britten: Klavierkonzert, op. 13 Felix Mendelssohn-Bartholdy: Symphonie Nr. 3 in a, op. 56, „Schottische“ Markus Schirmer, Klavier Dirigent: Paul Goodwin Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr.

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BIGSHOT/Christian Jungwirth, Ben Ealovega, Yousuf Karsh, KK

FAIREST ISLE



Montag, 2. Dezember 2013, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 3. Dezember 2013, 19.45 Uhr – Stefaniensaal 5er

MOZARTS KASTRATEN

Wolfgang Amadeus Mozart: „Pariser Sinfonie“ in D, KV 297

Mit Opernarien von Hasse ist er zum Shooting Star unter den Countertenören geworden, für recreation schlüpft Valer Barna-Sabadus in Mozartrollen. Der Salzburger Meister hat sie einigen der größten Kastraten seiner Zeit auf den Leib geschrieben: Rauzzini, Consoli, Bedini. Bis in die Höhen des Soprans muss unser junger Interpret daher hinauf, was ihm ebenso traumwandlerisch gelingt wie das Ausloten der tiefen Gefühle. Sein Mentor Michael Hofstetter steht am Pult und fügt dem makellos schönen Gesang pulsierendes Mozartleben im Orchester hinzu.

aus „La finta giardiniera“, KV 196: Se l’augellin sen fugge, Dolce d’amor aus „Lucio Silla“, KV 135: Ouvertüre, Pupille amate, Il tenero momento aus „Idomeneo“, KV 366: Ouvertüre, Non ho colpa, Chaconne, KV 367 aus „La clemenza di Tito“, KV 621: Deh per questo istante solo Valer Barna-Sabadus, Countertenor

Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr. Arne Schultz, Werner Kmetitsch, KK (2)

Dirigent: Michael Hofstetter

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Montag, 20. Jänner 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 21. Jänner 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal 4er

AMERICAN RODEO

Aaron Copland: Rodeo (1942)

Im amerikanischen Exil schufen Strawinski und Bartók einige ihrer schönsten Werke, prachtvolle, konzertierende Musik für Orchester, wie geschaffen für die Konzertsäle der Ostküste und das amerikanische Publikum. Derweil beschwor Aaron Copland in seinem Ballett „Rodeo“ einmal mehr das Nationalgefühl seiner Landsleute, auf denen die Hoffnungen des unterdrückten Europa ruhten. Christian Muthspiel dirigiert dieses Programm, eine Huldigung an das freie Amerika in bedrohter Zeit.

Igor Strawinski: Ebony Concerto (1945) Béla Bartók: Konzert für Orchester (1943) Gerald Preinfalk, Klarinette Dirigent: Christian Muthspiel

Werner Kmetitsch, Mario Lang, KK (2)

Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr.

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Montag, 3. Februar 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 4. Februar 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal

5er

ROYAL FIREWORKS

Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 in D, BWV 1068

Ein Feuerwerk barocker Klangpracht sind sie allesamt, die Ouvertüren von Bach und Händel im festlichen D-Dur. Was Pauken und Trompeten betraf, waren sich die beiden Großmeister einig, gleichgültig, ob sie ihre Orchestersuiten nun für einen Kaffeegarten vor Leipzigs Toren oder für ein königliches Feuerwerk im Londoner Green Park schufen. Jordi Savall zeigt, wie man diese Meisterwerke spielen muss: mit Aplomb, subtilen Tanzrhythmen und dem feinen Gespür für zarte „Airs“.

Georg Friedrich Händel: Concerto grosso in D, op. 6/5 Georg Friedrich Händel: Music for the Royal Fireworks, HWV 351 Dirigent: Jordi Savall

Werner Kmetitsch, KK (3)

Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr.

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Montag, 3. März 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 4. März 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal

4er

FASCHINGSSCHWANK AUS WIEN

Gioachino Rossini: Ouvertüre zu „La gazza ladra“

Musikalisch war es ein einziger Freudentaumel, dieses Jahrzehnt nach dem Wiener Kongress: Erst kam Rossini, dann Paganini, dann ließen Lanner und Strauß Vater die Vorstadtbeisln im Dreivierteltakt erbeben. Derweil schrieb Beethoven seine „Achte“ als ironischen Kommentar zur allseits grassierenden Leichtigkeit des Seins. Michael Hofstetter dirigiert zum späten Fasching 2014 ein wienerisches Programm voll subtiler Querverweise.

Niccolò Paganini: Sonata per la Gran Viola e Orchestra Johann Strauß (Vater): Walzer à la Paganini, op. 11 Joseph Lanner: Die Schönbrunner, Walzer, op. 200 Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 8 in F, op. 93 Nils Mönkemeyer, Viola

Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr. Felix Broede, Werner Kmetitsch, KK (2)

Dirigent: Michael Hofstetter

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Montag, 7. April 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 8. April 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal

5er

BILDER EINER AUSSTELLUNG

Nikolai Rimski-Korsakow: Russische Ostern (Ouvertüre), op. 36

Die chinesische Dirigentin Mei-Ann Chen versteht sich auf großformatige Klangmalerei. Erst beschwört sie bei Rimski-Korsakow die Glockenklänge des russischen Osterfestes herauf, dann dirigiert sie Mussorgskis „Audioguide“ durch eine Gemäldeausstellung. Bernd Glemser hält am Steinway-Flügel dagegen. Im ersten Rachmaninow-Konzert findet er reichen Stoff für seinen berühmten wuchtigen Klavieranschlag.

Sergei Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 1 in fis, op. 1 Modest Mussorgski / Maurice Ravel: Bilder einer Ausstellung Bernd Glemser, Klavier Dirigentin: Mei-Ann Chen

Werner Kmetitsch (2), KK (2)

Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr.

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Montag, 5. Mai 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 6. Mai 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal

4er

HIMMLISCHE LÄNGEN

Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 88 in G, Hob. I:88

An Haydns Meisterwerken lernte der Gymnasiast Franz Schubert das Sinfonien-Schreiben. Später hat er mit seiner „großen C-Dur“ alle Dimensionen der klassischen Sinfonie gesprengt. Sascha Goetzel stellt die „Himmlischen Längen“ von Schuberts Nr. 8 der würzigen Kürze von Haydns Nr. 88 gegenüber. Reinhold Friedrich darf in Haydns Trompetenkonzert noch ein paar Ohrwürmer mehr hinzugeben.

Joseph Haydn: Trompetenkonzert in Es, Hob. VIIe:1 Franz Schubert: Sinfonie in C, D 944 „Große C-Dur“ Reinhold Friedrich, Trompete Dirigent: Sascha Goetzel

Werner Kmetitsch, Rosa Frank, KK (2)

Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr.

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Montag, 16. Juni 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal Dienstag, 17. Juni 2014, 19.45 Uhr – Stefaniensaal 5er

MAHLERS FÜNFTE

Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie in A, KV 201

Mozarts helles, lichtes A-Dur ist das rechte Vorspiel zum tragischen cis-Moll, mit dem Mahlers Fünfte anhebt. Michael Hofstetter dirigiert die populärste aller Mahlersinfonien als Bekenntniswerk: unerlöst in den ersten beiden Sätzen, heimgesucht von den Marschrhythmen seiner böhmischen Jugendzeit und von jüdischen Klageliedern; in der Mitte wienerisch ironisch, wenn der Riesenländler des Scherzos einsetzt; zum Schluss beseelt von der glühenden Liebe zu Alma Schindler.

Gustav Mahler: Symphonie Nr. 5 in cis Dirigent: Michael Hofstetter

Werner Kmetitsch, KK (3)

Einführung im Stefaniensaal um 19.15 Uhr.

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Werner Kmetitsch


Konzertmeister • Wolfgang Redik • Harald Martin Winkler • Violinen • Heidemarie Berliz • Marina Bkhiyan • Aya Georgieva • Barbara Haslmayr • Felix Korsch • Mirjana Krstic • Albana Laci • Michael Leitner • Angelika Messanegger • Boris Mihaljcic • Silvia Moaweni • Simone Mustein • Silvia Pillhofer • Claire Quezel • Diana Redik • István Reiter • Christiane Schwab • Toshie Shibata • Katharina Stangl • Gabriele Vollmer • Volker Hannes Zach • Violen • Ingeburg Weingerl-Bergbaur • Wolfram Fortin • Attila Gacs • Annamaria Guth • Agnieszka Kapron-Nabl • Delphine Krenn-Viard • Magdalena Makarewicz • Simona Petrean • Lucas Schurig • Wolfgang Stangl • Ioan Stetencu • Violoncelli • Ruth Winkler • Inge Bacher • Boglarka Bakó • Gunde Hintergräber • Andrea Molnar • Judit Pap • Wolfgang Rieger • Martina Trunk • Jan Zdansky • Kontrabässe • Christoph Härtl • Christian Berg • Martin Brunner • Andreas Farnleitner • Herbert Lang • Sebastian Rastl • Tamas Schultz • Flöten • Heide Wartha • Eva Eibinger • Petra Reiter • Arno Steinwider-Johannsen • Oboen • Katalin Kiss • Klaus Mörth • Petra Pirkwieser • Susanne Rosmann • Klarinetten • Johann Grasch • Gerhard Grassmugg • Manuela Höfler • Fagotte • Andor Csonka • Elvira Weidl • Hörner • Tamas Cserhalmi • Michael Hofbauer • Radu Petrean • Trompeten • Michael Gönitzer • Karlheinz Kunter • Posaunen • Ivan Horvat • Christian Godetz • Wolfgang Tischhart • Tuba • Hannes Haider • Pauke • Ulrike Stadler • Schlagwerk • Sebastian Brugner • Janos Figula • Peter Mayerhofer • Klavier/Celesta • Susanne Mörth • Birgit Schweighofer • Harfe • Ulrike Mattanovich Vorstand: Heide Wartha • Simone Mustein • Karlheinz Kunter Intendant: Mathis Huber Organisation: Gertraud Heigl Inspizient: Gerhard Waltl Hauptsponsor des Orchesters:

recreation wird gefördert von:

Medienpartner:


PREISE UND INFORMATIONEN Neun Konzerte am Montag M9er Neun Konzerte am Dienstag D9er Neun Konzerte zum Preis von 7 ½ € 368/315/263/195/120 Fünf Konzerte am Dienstag 5er (8.10. / 3.12. / 4.2. / 8.4. / 17.6.) € 211/181/151/112/69 Vier Konzerte am Dienstag 4er (12.11. / 21.1. / 4.3. / 6.5.) € 172/147/123/91/56

Abonnements: Schriftliche Abo-Bestellungen sind ab sofort möglich. Bestehende Abonnements verlängern sich unverändert automatisch in die nächste Saison, falls sie nicht bis längstens 20. Juni 2013 verändert oder gekündigt werden. Freier Verkauf: Der Einzelkartenverkauf beginnt am 9. September 2013 im styriarte-Kartenbüro. Bis dahin bitten wir, Bestellungen per Post, E-Mail oder im Internet (www.recre.at) aufzugeben. Ermäßigungen: Jugendliche bis 26 Jahre: 20% Ermäßigung auf Abos und Einzelkarten im Vorverkauf. Abendkasse: 50% auf Restkarten.

Einzelkarten: € 49/42/35/26/16

Programmhefte: Die Abendprogrammhefte kosten EUR 2. Im Abonnement bezogen werden sie per Post zugesandt. Preise: Neun Konzerte: € 27 / Fünf Konzerte: € 15 / Vier Konzerte: € 12. Karten und Informationen: styriarte-Kartenbüro 8010 Graz, Sackstraße 17 Tel. 0316.825000 Fax 0316.825000.15 tickets@styriarte.com • www.recre.at 24

Einführungen: Vor jedem Konzert um 19.15 Uhr kostenlose Programmeinführung im Stefaniensaal. Newsletter: Eintrag auf www.recre.at unter „Über uns“. Planungsstand: April 2013. Änderungen vorbehalten.


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Einzelkarten für die Konzerte: Kartenanzahl

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Ostersonntag Ostermontag

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2014 Staatsfeiertag SO

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Mahlefrtse Fün Fronleichnam

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