Jobbote Juli 2013

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Jobbote

Juli 2013

Magazin fĂźr Ausbildung und Karriere

Sonderthema

Aktuell

Manager der Zukunft

Abitur – was nun?

Ausbildung

Studiengang Ressourcenmanagement

Rechte und Pflichten

Spannende Berufe im Fokus

Service


Tinh N., Azubi, Bönen „Meine Erwartungen, die ich vor meiner Ausbildung an KiK hatte, wurden total übertroffen. Wenn mich jemand nach KiK als Arbeitgeber fragt, kann ich nur sagen: Daumen hoch!“

Der Chancengeber Wir suchen Azubis!

Ausbildungsstart: Sommer 2013 Ihre Chance: Es liegt in Ihrer Hand. Gestalten Sie aus Ihrem Schulabschluss Ihren ganz eigenen persönlichen Werdegang. Ihre Aufgabe: Zu einem abwechslungsreichen Tagesablauf bieten wir Ihnen die Möglichkeit bereits früh verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen, eigene Praxisbausteine abzulegen sowie bei internen Schulungen weitere ausbildungsrelevante Inhalte zu entdecken. Je nach Berufsbild findet der theoretische Teil der Ausbildung in der ortsansässigen Berufsschule oder in einem unserer Bildungszentren statt. Wir sind eine stark wachsende Steuerberatungsgesellschaft im Herzen Stuttgarts. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort:

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Auszubildende (m/w) Steuerfachwirte (m/w) Steuerfachangestellte (m/w) Bilanzbuchhalter (m/w)

zur selbstständigen Bearbeitung von Finanz- und Lohnbuchhaltungen sowie von Jahresabschlüssen / EÜR und Steuererklärungen in Voll- oder Teilzeit (DATEV-Kenntnisse von Vorteil). Wir bieten Ihnen moderne Büroräume, ein angenehmes Betriebsklima und flexible, familienfreundliche Arbeitszeiten. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen - gerne auch per E-Mail mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung. Dr. Reichsoellner & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbH Königstraße 16 • 70173 Stuttgart • www.reichsoellner-gmbh.de

Ihr Profil: Gleich ob Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, schulischer Teil der Fachhochschulreife oder das Abitur. KiK hat für jeden Schulabschluss ein entsprechendes Berufsbild für Sie im Angebot. Um sich für unsere Ausbildung im Filialbereich zu qualifizieren, sollten Sie Interesse an Kleidung und Mode haben, Spaß am Handel mitbringen sowie Freude im Umgang mit Menschen. Gleichzeitig sollten Team- und Kommunikationsfähigkeit nicht fehlen. Wenn das auf Sie zutrifft, sind Sie bei uns genau richtig! Ihre Bewerbung: Wenn Sie zum Erfolg unserer Filialen beitragen möchten, dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Senden Sie diese bitte mit Zeugniskopien und Lebenslauf unter der Kennziffer ANZ2072 an folgende Adresse: KiK Textilien und Non-Food GmbH · Abteilung Aus- und Fortbildung · Siemensstr. 21 · 59199 Bönen Weitere Infos und die Möglichkeit der Online-Bewerbung unter: www.kik-textilien.com


Aktuell n 3

Abitur – was nun? Mit der Allgemeinen Hochschulreife stehen einem alle Türen offen. Aber was ist das Richtige, ein Studium oder eine Ausbildung?

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Vorteile eines Studiums 4 Steigende Nachfrage an hochqualifizierten Arbeitskräften

4 Akademiker sind seltener arbeitslos als Nicht-Akademiker

4 Bestimmte Hierarchiestufen im Unternehmen stehen nur Leuten mit Hochschulabschluss offen

4 Ein Hochschulabschluss signalisiert den Willen zum lebenslangen Lernen

4 Bestimmte berufliche Ziele lassen sich nur über ein Studium erreichen (etwa Arzt, Anwalt oder Lehrer).

4 Nach dem Studium kann man mit höheren Einstiegsgehältern rechnen

4 Größere Karrierechancen 4 Wissenschaftliche Karriere, etwa als Professor oder Forscher möglich

4 Das breite Basiswissen ermöglicht den Berufseinstieg in mehrere Branchen/ Berufsfelder

ndlich ist die Schulzeit zu Ende. Wer sich bereits zuvor Gedanken gemacht hat über seine berufliche Laufbahn und schon genau weiß, was er studieren oder welche Ausbildung er machen möchte, der kann die freie Zeit erst mal richtig genießen. Viele jedoch sind noch unentschlossen, und guter Rat ist nicht einfach: Einerseits stehen mit einem Studium mehr Berufswege offen, und die Aufstiegsmöglichkeiten sind in der Regel besser. Andererseits stellt ein Studium nicht immer die optimale Lösung dar. Und auch die Berufsausbildung ist schon lange keine Sackgasse mehr – über berufsbegleitende Fortbildungen oder ein anschließendes Studium sind die Chancen auf dem Arbeitsmarkt genauso gut. Was also tun? Sowohl für ein Studium als auch für eine betriebliche Ausbildung gibt es viele gute Gründe. Stehe ich vor der Entscheidung, bin ich spätestens jetzt gezwungen, mich selbst kennen zu lernen, um mein Studium oder meine Lehre nicht wieder »hinschmeißen« zu müssen. Es gilt also, Antworten und Lösungen zu finden: Wo liegen meine Interessen und welches sind meine Stärken und meine Schwächen. Wie stelle ich mir mein Berufsleben vor, bin ich eher praktisch veranlagt oder ziehe ich die Theorie der Praxis vor? Möchte ich lieber im Büro arbeiten oder bei Wind und Wetter draußen? Möchte ich Karriere machen und strebe ich eine Führungsposition an? Welche Ausbildungswege gibt es, um in meinem Traumberuf arbeiten zu können und, falls es damit nicht klappt, gibt es vielleicht ähnliche Berufe oder Studiengänge? Welchen Plan B gibt es? Die Wege und Möglichkeiten, die sich nach dem Schulabschluss heute bieten, sind vielfältig. Es gilt aber, die richtigen Fragen zu stellen, alternative Wege zu suchen und realistisch seine Chancen einzuschätzen. Wer studieren möchte, kann zwischen ungefähr 16 200 Studiengängen auswählen. Laut Hochschulkompass bieten Universitäten und Fachhochschulen 9284 Bachelor-Studienmöglichkeiten an 355 Orten und weitere 6983 weiterführende Master-Studiengänge. Auch bei den Ausbildungsberufen ist die Auswahl groß: Laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gibt es ungefähr 345 anerkannte Ausbildungsberufe und fast genau so viele weitere schulische Ausbildungsgänge an Berufsfachschulen.

Vorteile einer Ausbildung 4 Während der Ausbildung wird bereits eigenes Geld verdient

4 Der Berufseinstieg klappt häufig schneller als bei Akademikern.

4 Eine Ausbildung ist praktischer und näher am »echten Leben«

4 Auszubildende punkten in der Regel mit Arbeitserfahrung

4 Nach einer Ausbildung besteht immer noch die Möglichkeit, ein Studium anzuschließen

4 Mit einer betrieblichen Ausbildung und zusammen mit einer Aufstiegsfortbildung, zum Beispiel zum Meister oder Techniker, kann ein Unternehmen selbstständig geführt werden sowie eine Führungsposition im Handwerk und in anderen Wirtschaftsbereichen ausgeübt werden

4 Es gibt interessante Ausbildungsalternativen an der Dualen Hochschule

impressum Verlag und Herausgeber: Stuttgarter Zeitung Werbevermarktung GmbH, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart, E-Mail: svanzeigen@stzw.zgs.de, www.stuttgarter-zeitung.de, www.stuttgarter-nachrichten.de, Anzeigen: Bernhard H. Reese (verantwortlich); Redaktion: Frank Börnard, Renate Päßler-Lunau Druck: Druckzentrum Südwest, Auf Herdenen 44, 78052 Villingen-Schwenningen; Erscheinungstermin: 5.7.2013 Bildnachweise: Titel: shutterstock; Seite 5,6: Hochschule Pforzheim; Seite 3,4,8,10: shutterstock; Seite 11: Lebenshilfe Stuttgart;


Berufe im Fokus Was müssen Beauty- und Wellnessfachkräfte wissen? Welche Fähigkeiten brauchen Fluglotsen? Wir stellen zwei Berufe vor

Schönheit und Wellness im Blick Ein attraktiver, aber auch anstrengender Beruf: der Fluglotse.

Freude am Umgang mit Menschen notwendig

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ie Bedeutung von Wellness und Schönheit hat in den letzten Jahren immer mehr zugenommen. Sehr gute Voraussetzungen für angehende Beauty- und Wellnessfachkräfte, in deren Berufsalltag sich alles rund um die Themen Schönheit, Wellness und Kosmetik dreht. Sie sorgen für das persönliche Wohlbefinden ihrer Kunden und bieten durch ihre Angebote die ideale Balance zum oft stressigen Alltag. Sie führen Ernährungsberatungen, leiten Kurse zu Entspannungsmethoden wie Yoga und Thai Chi, erlernen und trainieren immer wieder neue Massagetechniken. Die Ausbildung dauert je nach Vorbildung ein bis zweieinhalb Jahre und findet an speziellen Berufsfachschulen statt. Hier wird neben den praktischen Anwendungen auch wertvolles Fachwissen, angefangen von der Ernährungslehre und der Anatomie des Körpers bis hin zu kosmetischen Grundausbildungen und Behandlungsmethoden, sowie auch der apparativen und dekorativen Kosmetik vermittelt. Wer sich für eine Ausbildung in diesem Bereich entscheidet, sollte

Höchste Konzentration Wie werde ich Fluglotse?

D Beauty- und Wellnessfachkräfte kümmern sich auch um das persönliche Wohlbefinden. Freude am Umgang mit Menschen haben, über eine Affinität zu den Themen Schönheit und Wellness verfügen, sportlich und fit sein.

er Luftraum in Deutschland ist der dichteste in ganz Europa – optimale Bedingungen für eine Ausbildung zum Fluglotsen. Ein attraktiver Ausbildungsberuf – jedoch auch einer der härtesten überhaupt. Wer einen der begehrten Ausbildungsplätze bekommen möchte, muss durch ein strenges Auswahlverfahren, unterteilt in drei verschiedene Teile: ein komplexer Online-Fragebogen, ein mehrtägiger, computerbasierter Auswahltest und ein Gespräch mit Psychologen. Wer all diese Hürden überwunden hat, darf sich auf eine spannende Ausbildung freuen, in der man alles Wichtige lernt, um den Luftverkehr überwachen und leiten

zu können. Den ersten Teil ihrer Ausbildung verbringen die angehenden Fluglotsen auf dem Campus der Akademie für Flugsicherheit in Langen, an dem sie neben theoretischem Unterricht auch Training am Towerund Flugsimulator bekommen. Den zweiten Teil der Ausbildung absolvieren die Lotsen dann an ihrem zukünftigen Arbeitsplatz, wo sie unter der Aufsicht von erfahrenen Kollegen in ihre zukünftigen Tätigkeiten eingearbeitet werden und nach und nach ihre notwendigen Zulassungen erhalten. Zukünftige Fluglotsen sollten zum Zeitpunkt der Bewerbung mindestens 18 Jahre und höchstens 24 Jahre alt sein und über die Allgemeine Hochschulreife verfügen.


Studium n 5

Hochschule Pforzheim Lehre und angewandte Wissenschaft auf hohem Niveau

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ie Hochschule Pforzheim mit ihren drei Fakultäten – Gestaltung, Technik sowie Wirtschaft und Recht – genießt einen erstklassigen Ruf. Die Fakultäten verbinden Kreativität mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung und technischer Präzision. Diese Kombination macht die Hochschule auch zu einem attraktiven Wissenschafts- und Forschungspartner für die regionale und überregionale Wirtschaft. Mit den rund 5 500 Studierenden ist Pforzheim eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg.

Topqualität Qualifikation und Praxiserfahrung der Lehrenden auf der einen und eine intensive Kooperation mit erfolgreichen Unternehmen auf der anderen Seite legen den Grundstein für die herausragende Position der Hochschule in den Rankings. Die Hochschule Pforzheim bietet 29 Bachelor- und 13 Masterstudiengänge in den Fakultäten für Design, Technik sowie Wirtschaft und Recht. Sie genießt in Forschung und Lehre hohe Akzeptanz, die auch aus dem guten Betreuungsverhältnis resultiert. Knapp 400 Professoren und Lehrbeauftragte gewährleisten, dass sich die Studierenden von Beginn an in Pforzheim gut aufgehoben fühlen. Durch die enge Verbindung von Theorie und Praxis entwickeln sich positive Synergieeffekte, die in zahlreiche Projekte und Forschungsansätze für die Industrie und Wirtschaft münden. Das Institut für Angewandte Forschung, zahlreiche Steinbeis-Transferzentren oder das Schmucktechnologische Institut sind nur einige erfolgreiche Beispiele hierfür.

Gütesiegel An der Hochschule Pforzheim werden wirtschafts- sowie unternehmensethischen Fragen hohe Stellenwerte eingeräumt. Die Hochschule gehört zu den bundesweit

Campus der Hochschule Pforzheim

sieben Hochschulen und Universitäten, die von der renommierten USamerikanischen Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) akkreditiert sind, und sie ist die einzige Fachhochschule

mit diesem Gütesiegel. Es bescheinigt den wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Topqualität nach weltweit geltenden Standards. Die Hochschule kooperiert mit über 100 Partneruniversitäten weltweit

und engagiert sich in internationalen Netzwerken. Sie verpflichtete sich, als eine der ersten weltweit, zur Einhaltung der von der UN initiierten »Principles for Responsible Management Education« (PRME).


6 n Studium Was sagen Studierende des Studiengangs Ressourceneffizienz-Managements (REM) an der Hochschule Pforzheim über ihren Studiengang?

Peer Klimat, psd-Förderpreisträger Der Studiengang Ressourceneffizienz-Management stellt für mich die ideale Wahl dar. Durch den interdisziplinären Aufbau mit Inhalten aus BWL, Umweltschutz und Technik wird auf eine spannende und fordernde Tätigkeit in der Praxis vorbereitet.

Aline Henrich, psd-Förderpreisträgerin Den Studiengang REM gibt es nun seit vier Semestern und er ist einfach sehr gut organisiert, vor allem auch dank unseres Dekans Prof. Schmidt. Zu Beginn waren es betriebswirtschaftliche Grundlagen wie BWL, VWL und Buchführung, mittlerweile wird es immer »interessanter« und spezifischer. Die Fächer sind beispielsweise Lean Management, Brennpunkte des Umweltschutzes und Umwelttechnik. Ich persönlich bin sicher, dass man mit dieser Ausbildung etwas Gutes für die Umwelt tun und gleichzeitig einen spannenden Arbeitsplatz finden kann. Eine Winwin-Situation, sozusagen!

Leonard Segadlo, psd-Förderpreisträger Das Ausmaß einer Katastrophe könnte geringer sein, wenn man frühzeitig die richtigen Schritte eingeleitet hätte. Versucht man im Nachhinein alles wieder in den grünen Bereich zu rücken, ist es häufig schon zu spät. Ähnlich wird es sich mit der Verschwendung an Ressourcen verhalten; doch mit dem Studiengang REM haben wir eine Ausbildung, die sich schon frühzeitig mit dem Problem auseinandersetzt und Spezialisten, die die große Katastrophe schon in der Entstehung verhindern können. Wissen und Know-how werden damit frühzeitig an die junge Generation herangeführt und sensibilisiert diese. Das und viel mehr macht REM zu einem hervorragenden Studiengang der Zukunft.

Manager der Zukunft Schonenden Umgang mit Ressourcen kann man an der Hochschule Pforzheim studieren.

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ine kostengünstige, umweltschonende Versorgung mit Rohstoffen – Traum oder Möglichkeit? Mit dieser Zukunftsfrage beschäftigen sich Studierende des Studiengangs Ressourceneffizienz-Managements (REM) an der Hochschule Pforzheim. Der neue betriebswirtschaftliche Bachelorstudiengang in der Fakultät für Wirtschaft und Recht startete zum Wintersemester 2011/12. Mit der Aussage »Zehn Prozent sind immer drin!« verblüfft Professor Mario Schmidt Unternehmen. Durch die Analyse von Stoff- und Energieströmen in den Firmen können erstaunliche Einsparpotenziale ermittelt werden. Oft treiben nicht die viel geschmähten Personalkosten die internen Bilanzen in die Höhe, sondern falsche oder ineffektive Produktionsabläufe. Die ausreichende, kostengünstige und umweltfreundliche Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen ist eine zentrale Zukunftsaufgabe. Energierohstoffe sind dabei nur ein Thema. Metalle, seltene Erden, selbst Wasser sind kostbare Ressourcen, deren sparsamer Einsatz ökonomisch sinnvoll und ökologisch wünschenswert ist.

Kostengünstig und umweltschonend Der neue Studiengang an der Hochschule Pforzheim ist bewusst in der Fakultät für Wirtschaft und Recht angesiedelt. Die technische Umsetzbarkeit eines ressourcenschonenden Stoffkreislaufs ist nur ein Aspekt des Ressourceneffizienzmanagements. Ressourceneinspa-

Von links: Professor Dr. Hendrik Lambrecht, Studiengang REM, Aline Hendrich, Pablo Felipe Speck Fernandez, Peer Klimant und Holger Morlock (Marketingleiter psd-Bank Karlsruhe-Neustadt). rungen sind Prozesse die gesteuert und geführt werden müssen, denn hinter der Technik stehen Menschen. In dem siebensemestrigen, interdisziplinär aufgestellten Studiengang wird daher technisches, analytisches und betriebswirtschaftliches Wissen vermittelt. Begleitend zum Studiengang engagieren sich Vertreter von Unternehmen, aus der Politik oder von anderen Organisationen im Kolloquium des Studiengangs. Sie stellen aktuelle Themen vor und stehen den Studierenden – den Ressourceneffizienz-Managern von morgen – Rede

Pablo Felipe Speck Fernandez, psd-Förderpreisträger Aus meiner Sicht ist REM ein spannender, hochinteressanter und vor allem zukunftsorientierter Studiengang, der mich persönlich sehr fasziniert. Generell ist Nachhaltigkeit eines der aktuellsten und bedeutendsten Themen unserer Zeit, auch wenn sich noch nicht jeder damit befasst und auseinandersetzt. Unsere Bevölkerung nimmt zu, die Ressourcen werden knapp, dies zwingt uns zu einem effizienteren Umgang mit diesen.

und Antwort. Dabei haben die Unternehmensvertreter bereits jetzt Bedarf an den gut ausgebildeten künftigen Fachkräften signalisiert. Der Studiengang wird maßgeblich vom Institut für Industrial Ecology an der Hochschule Pforzheim betreut. Das interdisziplinär besetzte Team forscht in zahlreichen Projekten und ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um Stoffstromanalysen und Umweltmanagement.

n @

www.hs-pforzheim.de/rem http://umwelt.hspforzheim.de

psd-Förderpreisträger Ganz neue Wege beschritt das Filmteam des Studiengangs Ressourceneffizienz-Management. Peer Klimant, Aline Hendrich, Leonard Segadlo und Pablo Felipe Speck Fernandez dokumentierten mit einer Filmkamera besondere Ereignisse des Studiengangs. Zu Beginn des Projekts verfügte das Team über keine große Kameraerfahrung. Inzwischen liefern die künftigen Ressourcenmanager auch professionelle Mitschnitte für regionale TV-Sender. Diesen Einsatz zeichnete die PSDBank Karlsruhe Neustadt mit ihrem neu ausgeschriebenen Förderpreis aus.


Informieren Sie sich 체ber unsere Studieng채nge

Betriebswirtschaft (B.A.) Facility Management (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Wirtschaftsrecht (LL.B.) Gesundheits- und Sozialmanagement (B.A.) Health Care Studies (B.Sc.) Pflegemanagement (B.A.) N채chste Infoveranstaltung am

Do. 11.07.2013, 18.00 Uhr Veranstaltungsorte und weitere Infos

www.hfh-fernstudium.de

www.hfh-fernstudium.de

An der HFH Stuttgart berufsbegleitend studieren.


8 n Ausbildung

Berufe im Fokus

Wer kümmert sich um unsere Lebensqualität, woher kommen unsere Kleider und was macht der Elektroniker für Geräte und Systeme? Wir stellen drei Berufe vor:

Fit machen für den Alltag

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hysiotherapeuten behandeln Patienten, die nach einem Unfall, durch eine Behinderung, oder durch das Alter in der Funktionsfähigkeit ihres Bewegungsapparates eingeschränkt sind. Sie entwickeln Behandlungskonzepte nach ärztlicher Anleitung, und wenden verschiedene Behandlungskonzepte, angefangen von Massagen, bis hin zu Atemübungen, Hydro- oder Wärmetherapien, an. Die abwechslungsreiche Ausbildung dauert drei Jahre und findet an speziellen Berufsfachschulen statt, kombiniert mit Blockpraktika in beispielsweise Fachbereichen von Kliniken oder

4 Gewinnen Sie fünf Bewerbungsunterlagen-Checks! Unser Experte hilft Ihnen, Ihren Traumjob zu bekommen. Daher ran an die Tasten und her mit der Frage.

physiotherapeutischen Praxen. Die Ausbildung ist kombinierbar mit einer Zusatzausbildung zum Gymnastiklehrer, welche die Ausbildungsdauer auf dreieinhalb bis viereinhalb Jahre verlängert. Spätere Arbeitsorte können zum Beispiel Krankenhäuser oder Rehakliniken sein, aber auch Behandlungsräume von Altenheimen oder Fitnessstudios. Wer sich für eine Ausbildung zum Physiotherapeuten entscheidet, sollte Interesse an naturwissenschaftlichen und medizinischen Abläufen mitbringen, über ein gutes Bewegungsgefühl verfügen, teamfähig sein und Freude am Umgang mit Menschen haben.

Beruf mit Spannung

Sie kümmern sich um alles, was mit kleinen und großen elektrischen Bauteilen zusammenhängt: Elektroniker für Geräte und Systeme.

Info

Wo kleine und große elektrische Ströme fließen, sind Elektroniker für Geräte und Systeme meist nicht weit. Sie kümmern sich in Werkstätten, Produktionshallen und Labors von industriellen Betrieben, in Bereichen wie beispielsweise der Fahrzeugelektronik oder der Medizintechnik um alles, was mit kleinen und großen elektrischen Bauteilen zusammenhängt. Sie sind verantwortlich sowohl für die Inbetriebnahme von Geräten und Systemen, als auch für deren Wartung und Instandhaltung. Ebenso unterstützen sie Techniker, Entwickler und Ingenieure bei der Ausführung von Aufträgen und arbeiten diesen im Team zu. Perfektion ist erforderlich, da schon Fehler in kleinsten elektronischen Bauteilen zum Ausfall ganzer Systeme führen können. Die duale Ausbildung mit Kernund dem Fachbereich »Geräte und Systeme« dauert dreieinhalb Jahre. Es ist ein Ausbildungsberuf mit »Spannung«, der sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungsspielraum bietet.

4 Unter allen Einsendern verlosen wir fünf Bewerbungsunterlagenchecks. Die ersten fünf Rückmeldungen an jobbote@stzw.zgs.de oder auf www.facebook.com/ jobbote mit dem Betreff »Jobbote-Bewerbung« erhalten die Bestätigung des Gewinns.

Kreativ mit Nadel und Faden Interessante Berufe für Modebegeisterte

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wei Berufe die niemals aus der Mode kommen: Der Modenäher und der Modeschneider. Der Berufsweg als Modeschneider beginnt mit einer zweijährigen Ausbildung als Modenäher. Hier werden die Auszubildenden auf alle zukünftigen Bereiche der Kleidungsproduktion vorbereitet. Sie lernen den richtigen Umgang mit Schablonen, die Erstellung von Schnittmustern und das Zusammennähen von vorgefertigten Teilen zu fertigen Kleidungsstücken. Sie sind sowohl für die Bedienung und Einstellung, als auch für die Instandhaltung der benötigten Maschinen zuständig. Tätig sind Modeschneider in der Produktion von industriellen Be-

Sie werden immer gebraucht in der Modewelt: Modenäher und Modeschneider.

trieben, aber auch in Änderungsschneidereien von großen Kaufhäusern. Die Ausbildung zum Modeschneider baut auf die Ausbildung zum Modenäher auf. Sie sind in der Arbeitsvorbereitung tätig, erstellen Kollektionen, entwerfen Schnittmuster und nähen Teile vor. Ebenso kümmern sie sich um die Überwachung der Produktionsabläufe und die Kontrolle der fertigen Produkte auf Passform und korrekte Verarbeitung. Die Zusatzausbildung zur Modeschneiderin dauert ein Jahr und erfolgt direkt im Anschluss an die Ausbildung zur Modenäherin. Wer sich für diese Berufsbilder entscheidet, sollte viel Fantasie und Begeisterung für Mode mitbringen.


Studium und Nebenjob Interview mit Maren Westermann, Bachelorstudentin Baumanagement an der Fachhochschule Karlsruhe Sie sind Bachelorstudentin für Baubetrieb und Baumanagement an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Karlsruhe. War das schon immer Ihr Traum? Ich hatte schon als Jugendliche Einblicke in das Bauunternehmen meiner Familie. Dadurch stand für mich schon relativ früh fest, meinen Berufsweg in diese Richtung einzuschlagen. So begann ich nach der mittleren Reife direkt mit meiner Ausbildung als Bauzeichnerin in

Maren Westermann, 22 Jahre, Bachelorstudentin, Baumanagement, FH Karlsruhe einem Architekturbüro. Während dieser Ausbildung wurde mir klar, dass ich mich nach dem Abschluss als Bauzeichnerin, mit einem Studium weiterbilden wollte. Also holte ich innerhalb eines Jahres die allgemeine Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Technik an der CarlBenz-Schule in Gaggenau nach. Anschließend begann ich dann mein Wunschstudium für Baubetrieb und Baumanagement in Karlsruhe. Ist Ihnen die Umstellung von einem festen monatlichen Gehalt zum Studentenleben ohne festes Einkommen sehr schwer gefallen? Da ich schon während meiner Fachhochschulreife in einem Baubetrieb gejobbt habe, um das Gelernte meiner Ausbildung zu vertiefen und neue Eindrücke zu gewinnen, stand es für mich von Anfang an außer Frage, auch während des Studiums, weiterhin nebenher in diesem Betrieb zu arbeiten. Außerdem hilft einem ein Nebenjob, zweitweise den Kopf vom Studienalltag frei zu bekommen. Welche Vorteile sehen Sie an einem studienbezogenen Nebenjob? Man kann die im Studium erlernten Dinge gleich in die Praxis umsetzen. Dadurch wird die Theorie leichter verständlich. Ich

habe über meinen Job in der Baufirma zwei verschiedene Sichtweisen kennengelernt – die Sicht der Handwerker und die Sicht der Planer und lerne dadurch, die betrieblichen Abläufe besser zu verstehen. Ob man sich für einen studienbezogenen Nebenjob entscheidet, hängt eher vom Typ und von der Gelegenheit ab, finde ich. Können Sie sich Ihren Nebenjob als Praktikum anrechnen lassen? Durch meine Ausbildung zur Bauzeichnerin konnte ich bereits

alle studienrelevanten Praxiserfahrungen sammeln und mir diese anrechnen lassen. Wie viele Stunden arbeiten Sie pro Woche? Wie flexibel sind Ihre Arbeitszeiten? Da ich nach Stundenlohn bezahlt werde, kann ich meine Arbeitszeiten flexibel planen. Am Anfang eines Semesters und während der Semesterferien arbeite ich recht viel nebenbei, während der Klausurphasen eher weniger. Das Studium steht natürlich immer an erster Stelle und soll unter der

Doppelbelastung nicht leiden. Welche Organisationstipps haben Sie für andere Studenten? Zukünftige Studenten sollten von Anfang an auf einen organisierten Ablauf achten. Unverständliche Sachverhalte immer direkt nacharbeiten, da sich diese schnell anhäufen können und von den Dozenten nur einmal in der Vorlesung behandelt werden. Hilfestellungen der Professoren und eine sorgfältige Vor- und Nachbereitung der Vorlesungen, erspart oft viel Lernzeit während der Klausurenphase.


10 n Service

Das muss rein

Service 4 Berufswahl, Bewerbung, Karriere – zu all diesen Themen bieten Ihnen die Stuttgarter Zeitung (StZ) und die Stuttgarter Nachrichten (StN) idividuelle Beratungshilfe an. Unsere Experten sind per Telefon oder E-Mail erreichbar. Mehr dazu erfahren Sie auch auf dieser Seite.

4 Allgemein: Jeden Monat haben wir zwei kostenlose Beratungstermine zum Thema »Erfolgreich bewerben« für Sie. Die genauen Termine werden in der StZ und der StN sowie im Jobboten veröffentlicht. Ihre Fragen schicken Sie bitte an Mathias Bächle, E-Mail-Adresse: jobtipps@stzw.zgs.de

4 Für Schüler und Studenten: Wir helfen

Im Ausbildungsvertrag sind die Rechte und Pflichten eines Auszubildenden geregelt.

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as Vorstellungsgespräch ist erfolgreich gemeistert, der Arbeitsvertrag ist unterschrieben – und die zukünftigen Auszubildenden freuen sich auf den Beginn ihrer Ausbildung. Doch nun kommen die ersten

Info Rechte: 4 Angemessene Vergütung 4 Freistellung für Ausbildungsmaßnahmen

4 Geregelte Arbeitszeiten 4 Arbeiten nur für das Ausbildungsziel 4 Bildung einer Jugend- und Auszubildendenvertretung

4 Kostenlose Ausbildungsmittel 4 Besondere Kündigungsmöglichkeit 4 Anspruch auf ein Zeugnis / Zwischenzeugnis

Pflichten: 4 Arbeitspflicht 4 Sorgfaltspflicht 4 Pflicht zur Verschwiegenheit 4 Teilnahmepflicht 4 Führung von regelmäßigen, schriftlichen Ausbildungsnachweisen

4 Lernpflicht 4 Einhalten der Betriebsordnung 4 Weisungen Folge leisten 4 Schweigepflicht

Fragen: Wie hoch muss meine Ausbildungsvergütung sein, wie viel Urlaubstage stehen mir zu und wie lange darf die Probezeit sein? Das sind alles Dinge, die einen frisch gebackenen Azubi beschäftigen. Alle Rechte und auch die Pflichten eines Auszubildenden sind in speziellen Gesetzen festgelegt, wie zum Beispiel dem Jugendarbeitsschutzgesetz, der Handwerksordnung und dem Berufsbildungsgesetz BBiG. Einige von ihnen sind festgelegte Bestandteile des Arbeitsvertrages, zum Beispiel folgende: 3 Die sachliche und zeitliche Gliederung sowie das Ziel der Berufsausbildung, insbesondere die Berufstätigkeit, für die ausgebildet werden soll 3 Beginn und Dauer der Berufsausbildung 3 Die Dauer der regelmäßigen täglichen Ausbildungszeit 3 Die Dauer der Probezeit 3 Die Zahlung und Höhe der Ausbildungsvergütung

Für ein gutes Arbeitsklima Wo es Rechte gibt, existieren natürlich auch Pflichten, die von den Auszubildenden gewissenhaft befolgt werden sollten, wie etwa den regelmäßigen Besuch einer Berufsschule, einen sorgfältigen Umgang mit den zur Verfügung gestellten Arbeitsmitteln und pünktliches Erscheinen zu den vereinbarten Arbeitszeiten an der Ausbildungsstätte. Auch die Einhaltung der Schweigepflicht gehört neben der sachgemäßen Ausführung von Arbeitsanweisungen zu den Pflichten eines Arbeitsalltages. Ein weiteres (oft sehr leidiges) Thema während der Ausbildung stellt die Führung eines Berichtsheftes dar, in dem der Azubi die erlernten Tätigkeiten während der gesamten Ausbildungszeit in regelmäßigen Abständen schriftlich erfasst. Ob dies täglich oder wöchentlich geschieht, liegt in der Entscheidung des Betriebes. All diese Dinge regeln einen reibungslosen Ablauf der Ausbildungszeit und schaffen eine gute Grundlage für die zukünftige Zusammenarbeit.

bei der perfekten Bewerbung und haben Infos rund um das Thema Berufswahl. Wie wäre es mit einem Gratis-Check Ihrer Bewerbungsunterlagen? jobtipps@stzw.zgs.de

4 Für Eltern und Lehrer: Die Berufsexperten der beiden Stuttgarter Zeitungen organisieren mit Unternehmen und Hochschulen in der Region Berufsinformationsveranstaltungen an Schulen. Eltern informieren sich einfach hier: eltern@stzw.zgs.de. Lehrer buchen die Experten kostenlos für eine Unterrichtsstunde unter lehrer@stzw.zgs.de.

4 Für Professionals: Sie möchten sich beruflich verändern, haben Fragen zu Gehaltsverhandlungen oder anderen Aspekten des Berufsalltags? Dann schreiben Sie uns doch unter jobtipps@stzw.zgs.de.

4 Permanent auf dem Laufenden: Besuchen Sie uns auf unserer Facebook-Seite. Dort finden Sie immer wieder spannende Beiträge und Experten-Tipps rund um die Themen Berufsstart und Bewerbungen und können mit unserem Jobbote-Team direkt in Kontakt treten. www.facebook.com/jobbote www.stuttgarter-zeitung.de/jobbote www.stuttgarter-nachrichten.de/ jobbote – spannende Berichte zu Ausbildung und Karriere – Diskussionen und Expertentipps – Veranstaltungshinweise – Stellenangebote – Gewinnspiele


»Das schadet keinem« Bundesfreiwilligendienst oder Freiwilliges Soziales Jahr bei der Lebenshilfe in Stuttgart

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reiwilliges Soziales Jahr oder Bundesfreiwilligendienst bieten vielfältige Wege sich freiwillig zu engagieren und neue Erfahrungen zu sammeln. Junge Menschen nutzen die Dienste gerne, um sich beruflich zu orientieren oder Wartezeiten zu überbrücken. So wie Simon Lober und Kai Hagenau, die sich bei den Stuttgarter Werkstätten GmbH engagieren. Die von der Lebenshilfe Stuttgart e. V. getragene Einrichtung kümmert

Kai Hagenau sich um Erwachsene mit einer geistigen Behinderung und bietet diesen vielfältige Möglichkeiten zu arbeiten. Der 16-jährige Lober und der 18-jährige Hagenau sind beide in der Garten- und Landschaftspflegegruppe (GaLa) tätig. Simon Lober ist »Bufdi« für 12 Monate und seit September 2012 dabei. Er überbrückt die Zeit zwischen seinem Realschulabschluss und dem Beginn der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration im Herbst. Kai Hagenau absolviert seit März für sechs Monate ein FSJ. Nach dem Abitur verbrachte er ein halbes Jahr im Ausland und füllt mit dem FSJ nun die Zeit, bis er im Oktober ein Informatik-Studium anfangen kann. In der GaLa-Gruppe werden acht Menschen mit Behinderung beschäftigt, die sich vor allem um Grünanla-

Simon Lober gen der Stadt kümmern. Beispielsweise mähen sie Rasen, pflegen Sträucher und Stauden und sammeln Müll ein. Anspruchsvolle Aufgaben, die verlangen, bei Wind und Wetter draußen zu sein. Hagenau und Lober gefällt gerade das besonders gut. Beide sind durch den Dienst zum ersten Mal mit Menschen mit Behinderung zusammen. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Werkstattbeschäftigen bei der Arbeit zu unterstützen, sie anzuleiten und zu begleiten.

Simon Lober, der schon Dreiviertel seines Dienstes hinter sich hat, macht mit dem Bundesfreiwilligendienst die ersten Erfahrungen mit dem Berufsleben. Er findet, dass so ein Dienst »keinem schadet«, son-

dern viele Impulse und Erfahrungen bringt. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: In den Wohnstätten bei der Begleitung Erwachsener mit Behinderung im Alltagsleben, bei den Of-

fenen Hilfen in der Ferien- und Freizeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen oder in der Kindertagesstätte und bei den Werkstätten in der Begleitung Erwachsener im Arbeitsleben.



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