sonderausgabe juni 2016
Das Magazin der Südwestdeutschen Philharmonie konstanz – gehört gelesen
E A,B,C,D? ODER
KONZERTE 2016 ·2017 J e tz t
abonni
e und bis A nrufen zum 24ren . Juli B eraten lassen 10 % s p a re n C hance nutzen D en Platz aussuchen E motionen genießen Zusätzliche Abo-Reihe am Sonntag
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inhaltsverzeichnis
TAKT | sonderausgabe juni 2016
Auf einen Blick Philharmonische Konzerte 8 hypnose 9 wunderhorn 10 spekulation 11 zauber 13 provokation 14 kritik 15 excess 17 parallele 18 optimismus 19 friede
3 jetzt oder nie von Intendant Beat Fehlmann 6 die abonnements der saison 2016 · 2017 21 das neue ABO E Wählen Sie Ihren Platz 23 6 gute gründe für ein neues Abonnement 24 abo-bestellformular
impressum Herausgeber Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz, Fischmarkt 2, D 78462 Konstanz ausgabe Sonderausgabe Juni 2016 Redaktion Beat Fehlmann, Rouven Schöll Fotos Ilja Mess, Patrick Pfeiffer Photodesign gestaltung albers mediendesign Konstanz Druck Druckerei Konstanz GmbH | auflage 90.000 Exemplare
SO 24.7.16
11 UHR | STADTGARTEN KONSTANZ
Mit Preisträgern des Anneliese Rothenberger Wettbewerbs für junge Sänger
Klassik am
Südwestdeutsche Philharmonie Gábor Káli dirigent
Traditionelles Open Air-konzert zum Saisonausklang
südwestdeutsche philharmonie
Eintritt frei
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TAKT | sonderausgabe juni 2016
Jetzt oder nie
von intendant beat fehlmann
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Freude präsentieren wir Ihnen auf den nachfolgenden Seiten unsere neuen Programme der Abo-Reihen in Konstanz und Radolfzell. Es gibt immer wieder Stimmen, die behaupten, ein Abo sei etwas äußerst Altmodisches und definitiv von gestern. Heute würden sich alle nur noch spontan entscheiden und sich nicht binden. Das ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, auch mein Alltag ist geprägt von vielen Überraschungen und nicht wirklich planbaren Entwicklungen. Aber den Urlaub zum Beispiel planen wir doch alle auch von langer Hand und können ihn in den meisten Fällen halten. Eine gute Planung lebt also von einer guten Mischung aus verlässlichen und flexiblen Daten. Ich bin deshalb davon überzeugt, dass es sinnvoll ist, sich die Konzerttermine der Südwestdeutschen Philharmonie fix in den Kalender einzutragen. Ein Abo bietet aber selbstverständlich nicht nur den Vorteil, dass Sie kulturelle Nahrung verlässlich einplanen, Sie profitieren beim Abschluss eines Abos auch preislich gegenüber dem Kauf von Einzelkarten. Darüber hinaus können Sie sich Ihren Sitzplatz auswählen und während einer ganzen Spielzeit für sich reservieren. Die Etablierung des neuen Abo E jeweils sonntags um 18 Uhr bietet in diesem Jahr hierfür natürlich eine ganz besondere Gelegenheit. Ermöglicht dieser Termin doch einen perfekten Abschluss und Übergang in die neue Woche. Der etwas frühere Beginn lässt den Abend offen und eröffnet Spielraum für ein anschließendes Essen, den Tatort oder die ruhige Vorbereitung auf die kommenden Herausforderungen. Das Wichtigste ob all der Vorteile bleibt aber selbstverständlich die Musik und die Persönlichkeiten unseres Orchesters. So ist es für mich keine Selbstverständlichkeit, dass es in unserer Stadt ein solch wunderbares Orchester gibt, mit Menschen die an diesen Abenden all ihre Kunst aufbringen, um das Konzert zu einem rauschenden Fest der Sinne zu machen. Persönlich und unmittelbar dabei zu sein, ist ein Erlebnis, das Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
Das neue Abo E bietet eine ganz besondere Gelegenheit.
In diesem Sinne hoffe ich, Sie bald persönlich bei uns begrüßen zu dürfen. Mit herzlichen Grüßen Ihr
Beat Fehlmann Intendant
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Philharmonische Konzerte
Hypnose
Wunderhorn
Spekulation
Zauber
Provokation
Kritik
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Parallele
Optimismus
Friede
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DIE ABONNEMENTS DER SAISON 2016 · 2017
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8 Konzerte im Konzil · mittwochs · 20 Uhr Preise: 248 · 192 · 148 · 88 Euro
B
6 Konzerte im Konzil · freitags · 20 Uhr Preise: 186 · 144 · 111 · 66 Euro
21. September 2016 · HYPNOSE
23. September 2016 · HYPNOSE
Sibelius: Finlandia Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr. 2 Mussorgski: Bilder einer Ausstellung Polina Krymskaya klavier | N.N. dirigent
Sibelius: Finlandia Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr. 2 Mussorgski: Bilder einer Ausstellung Polina Krymskaya klavier | N.N. dirigent
19. Oktober 2016 · WUNDERHORN
25. November 2016 · SPEKULATION
Strauss: Vier letzte Lieder Marx: Orchesterlieder Mahler: Symphonie Nr. 4 Sarah Wegener sopran | Michael Hofstetter dirigent
Brahms: Tragische Ouvertüre Brahms: Doppelkonzert Brahms: Symphonie Nr. 4 Maria Solozobova violine | Thomas Demenga violoncello David Reiland dirigent
23. November 2016 · SPEKULATION Brahms: Tragische Ouvertüre Brahms: Doppelkonzert Brahms: Symphonie Nr. 4 Maria Solozobova violine | Thomas Demenga violoncello David Reiland dirigent
14. Dezember 2016 · ZAUBER Rossini: Die diebische Elster Saint-Saëns: Danse macabre Pasculli: Concerto sull’ Trovatore Pasculli: Simpatici ricordi della Traviata Tschaikowski: Schwanensee Christoph Hartmann Oboe | N.N. dirigent
18. Januar 2017 · PROVOKATION Haydn: Symphonie Nr. 94 Rota: Posaunenkonzert Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 Fabrice Millischer Posaune | Mikhail Agrest Dirigent
8. März 2017 · KRITIK Glinka: Ruslan und Ludmila Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 Julian Steckel Violoncello | Markus Huber Dirigent
5. April 2017 · EXZESS Rimski-Korsakow: Capriccio espagnol Rachmaninoff: Rhapsodie über ein Thema von Paganini Bartók: Konzert für Orchester Andreas Jetter klavier | N.N. dirigent
26. April 2017 · PARALLELE Svendsen: Festpolonaise Say: Klarinettenkonzert Bizet: L’Arlésienne Reto Bieri klarinette | N.N. dirigent
20. Januar 2017 · PROVOKATION Haydn: Symphonie Nr. 94 Rota: Posaunenkonzert Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 Fabrice Millischer Posaune | Mikhail Agrest Dirigent
10. März 2017 · KRITIK Glinka: Ruslan und Ludmila Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 Julian Steckel Violoncello | Markus Huber Dirigent
28. April 2017 · PARALLELE Svendsen: Festpolonaise Say: Klarinettenkonzert Bizet: L’Arlésienne Reto Bieri klarinette | N.N. dirigent
16. Juni 2017 · FRIEDE Heuberger: Der Opernball Mozart: Violinkonzert KV 218 Schumann: Symphonie Nr. 4 Piotr Plawner Violine | N.N. dirigent
J e tz t abon und bis zunmieren 2 zusätzlich4. Juli
10spar% en .
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DIE ABONNEMENTS DER SAISON 2016 · 2017
C
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4 Konzerte im Konzil · freitags · 20 Uhr Preise: 124 · 96 · 74 · 44 Euro
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4 Konzerte im Konzil · sonntags · 18 Uhr Preise: 124 · 96 · 74 · 44 Euro
21. Oktober 2016 · WUNDERHORN
23. Oktober 2016 · WUNDERHORN
Strauss: Vier letzte Lieder Marx: Orchesterlieder Mahler: Symphonie Nr. 4 Sarah Wegener sopran | Michael Hofstetter dirigent
Strauss: Vier letzte Lieder Marx: Orchesterlieder Mahler: Symphonie Nr. 4 Sarah Wegener sopran | Michael Hofstetter dirigent
16. Dezember 2016 · ZAUBER
18. Dezember 2016 · ZAUBER
Rossini: Die diebische Elster Saint-Saëns: Danse macabre Pasculli: Concerto sull’ Trovatore Pasculli: Simpatici ricordi della Traviata Tschaikowski: Schwanensee Christoph Hartmann Oboe | N.N. dirigent
Rossini: Die diebische Elster Saint-Saëns: Danse macabre Pasculli: Concerto sull’ Trovatore Pasculli: Simpatici ricordi della Traviata Tschaikowski: Schwanensee Christoph Hartmann Oboe | N.N. dirigent
7. April 2017 · EXZESS
12. März 2017 · KRITIK
Rimski-Korsakow: Capriccio espagnol Rachmaninoff: Rhapsodie über ein Thema von Paganini Bartók: Konzert für Orchester Andreas Jetter klavier | N.N. dirigent
Glinka: Ruslan und Ludmila Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 1 Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 Julian Steckel Violoncello | Markus Huber Dirigent
12. Mai 2017 · OPTIMISMUS
14. Mai 2017 · OPTIMISMUS
Bernstein: Candide Gershwin: Klavierkonzert Adams: The Chairman Dances Bernstein: Symphonische Tänze Benjamin Engeli klavier | Tobias Engeli Dirigent
Bernstein: Candide Gershwin: Klavierkonzert Adams: The Chairman Dances Bernstein: Symphonische Tänze Benjamin Engeli klavier | Tobias Engeli Dirigent
NEU!
4 Konzerte im Konzil · sonntags · 18 Uhr Preise: 124 · 96 · 74 · 44 Euro
27. November 2016 · SPEKULATION
9. April 2017 · EXZESS
Brahms: Tragische Ouvertüre Brahms: Doppelkonzert Brahms: Symphonie Nr. 4 Maria Solozobova violine | Thomas Demenga violoncello David Reiland dirigent
Rimski-Korsakow: Capriccio espagnol Rachmaninoff: Rhapsodie über ein Thema von Paganini Bartók: Konzert für Orchester Andreas Jetter klavier | N.N. dirigent
22. Januar 2017 · PROVOKATION
Heuberger: Der Opernball Mozart: Violinkonzert KV 218 Schumann: Symphonie Nr. 4 Piotr Plawner Violine | N.N. dirigent
Haydn: Symphonie Nr. 94 Rota: Posaunenkonzert Schostakowitsch: Symphonie Nr. 9 Fabrice Millischer Posaune | Mikhail Agrest Dirigent
18. Juni 2017 · FRIEDE
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Mittwoch, 21. September 2016 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo A Freitag, 23. September 2016 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo B
Hypnose Jean Sibelius 1865 – 1957
Finlandia op. 26 Nr. 7 Sergei Rachmaninoff 1873 – 1943
klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18 Modest Mussorgski 1839 – 1881
Bilder einer Ausstellung
Fassung für Orchester von Maurice Ravel
Polina Krymskaya klavier N. N. Dirigent Eierschalen Frau Mayer-Herrbold, welche frühe Erinnerung haben Sie an Mussorgskis Bilder einer Ausstellung?
Als Kind habe ich mich immer gefragt, wie die Küken in ihren Eierschalen ein Ballett aufführen können.
Gesine Mayer-Herrbold Musikvermittlerin
Entrückte Welt Rachmaninoff hat mit seinem Spiel und seiner Musik die Menschen geradezu hypnotisiert. Seine Werke tragen einen fort in entzückende und entrückte Welten. Wo diese genau liegen, bleibt aber unbestimmt. Ganz anders bei Mussorgski, der einen regelrecht an die Hand nimmt und sicher durch ganz
unterschiedliche Sphären führt. Mal konkret, mal versponnen, mal klangmalerisch beschreibend. Gerade wie Sibelius, der die finnische Landschaft so hörbar macht, als könne man sie riechen.
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Mittwoch, 19. Oktober 2016 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo A Freitag, 21. Oktober 2016 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo C Sonntag, 23. Oktober 2016 | 18 Uhr | Konzil Konstanz | Abo D
Wunderhorn Richard Strauss 1864 – 1949
Vier letzte lieder TrV 296 Joseph Marx 1882 – 1964
Orchesterlieder
Waldseligkeit Und gestern hat er mir Rosen gebracht Der bescheidene Schäfer Hat dich die Liebe berührt
Gustav Mahler 1860 – 1911
Symphonie Nr. 4 G-Dur
Sarah Wegener Sopran Michael Hofstetter Dirigent
Gesang Herr Löffler, wann sind Sie der 4. Symphonie von Mahler zum ersten Mal begegnet?
Dieses Werk spielte ich zum ersten Mal während des Studiums. Es war meine erste Mahler-Symphonie überhaupt. Die ganze Zeit hatte ich nicht verstanden, warum da jemand noch dazu singt.
Daniel Löffler hornist
Himmlisches Leben Der Gesang ist die natürlichste Form des Musizierens. Wir alle besitzen das Instrument dazu, wenn auch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Es gibt Komponisten wie Richard Strauss, denen es gelingt, alle Musik, jede einzelne Linie wie einen wunderbaren Gesang erscheinen zu lassen. Dieses Ideal bewegte
auch Mahler, wenn auch seine Phantasie oft eher durch Erinnerungen aus der Jugend angeregt wurde. Legendär sind dabei die Musikkapelle des Kasernenhofs oder Erinnerungen an Kinderlieder. Was im Irdischen seinen Ausgangspunkt hat, führt er in seiner Symphonie zum himmlischen Leben.
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Mittwoch, 23. November 2016 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo A Freitag, 25. November 2016 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo B Sonntag, 27. November 2016 | 18 Uhr | Konzil Konstanz | Abo E
Spekulation Johannes Brahms 1833 – 1897
Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81 Johannes Brahms
Konzert für Violine und Violoncello a-Moll op. 102 Johannes Brahms
Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Maria Solozobova violine Thomas Demenga violoncello David Reiland Dirigent Heilig Herr Küttenbaum, welche Bedeutung hat für Sie die Musik von Brahms?
Früher mochte ich diese Musik nicht besonders, inzwischen ist dies aber entschieden anders. Brahms ist für mich etwas Heiliges.
Michael Küttenbaum Stv. Solo-Oboist
Emotion und Intellekt Johannes Brahms galt lange als ein reaktionärer Traditionalist. Das Ideal der Klassik in einer Ausgewogenheit der Form, wo Emotion und Intellekt gleichwertig zusammenwirken, war für viele Zeitgenossen nicht spekulativ genug. Die Geschichte hat
uns eines Besseren belehrt, die unbestrittene Schönheit und das Geheimnis seiner Musik machen gerade den Reiz und die Qualität seines Werks aus.
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Mittwoch, 14. Dezember 2016 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo A Freitag, 16. Dezember 2016 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo C Sonntag, 18. Dezember 2016 | 18 Uhr | Konzil Konstanz | Abo D
Zauber Gioacchino Rossini 1792 – 1868
Ouvertüre zu Die diebische Elster Camille Saint-Saëns 1835 – 1921
Danse macabre g-Moll op. 40 Antonio Pasculli 1842 – 1924
Concerto sull’ Trovatore Antonio Pasculli 1842 – 1924
Simpatici ricordi della Traviata für Oboe und Orchester
Peter I. Tschaikowski 1840 – 1893
Schwanensee op. 20a
Liebling
Ballett-Suite Frau Gericke, welche Bedeutung hat für Sie die Musik von Tschaikowski?
Christoph Hartmann oboe N. N. Dirigent
Seitdem ich bei einer Spanien-Tournee unseres Orchesters fünf Abende hintereinander Tschaikowskis 4. hören durfte, zählt er zu meinen Lieblingskomponisten. Die fantastische Musik von Schwanensee kann ich auch ohne Ballett genießen.
Gabriele Gericke Abo- und Kartenbüro
Große Oper Jedes Instrument verfügt über eine Reihe von Komponisten, die keine übergreifende Bekanntheit erlangt haben, aber für die Entwicklung dennoch von enormer Bedeutung sind. Pasculli nimmt dies unzweifelhaft für die Oboe in Anspruch. Er nutzt dabei die enorme Wendigkeit und Eleganz der Oboe bis an die Grenzen der Spielbarkeit. Beim Schwanensee von
Tschaikowski bildet die Komposition die Grundlage für den Tanz, welcher – wenn auch imaginär – aufregender kaum vorstellbar sein kann. Der Zauber liegt also nicht in der großen Linie, sondern in den unendlichen Details, welche sich zu einem Ganzen zusammenfügen.
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Mittwoch, 18. Januar 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo A Freitag, 20. Januar 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo B Sonntag, 22. Januar 2017 | 18 Uhr | Konzil Konstanz | Abo E
Provokation Joseph Haydn 1732 – 1809
Symphonie Nr. 94 G-Dur Hob I: 94 »Mit dem Paukenschlag« Nino Rota 1911 – 1979
Posaunenkonzert Dimitri Schostakowitsch 1906 – 1975
Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
Fabrice Millischer Posaune Mikhail Agrest Dirigent Albtraum Herr Strässle, welche Erinnerungen verbinden Sie mit der Symphonie Nr. 94 von Haydn?
Den Albtraum eines jeden Paukers: Bei einer Aufführung der Symphonie mit dem Paukenschlag mit Fellriss in der Pauke gelandet.
Paul Strässle Solo-Pauker
Politische Brisanz Die Musik Haydns lebt vom versteckten Humor. Immer wieder überrascht er uns mit Wendungen oder Effekten, die man nicht erwartet. Manche fühlen sich dadurch entzückt und manche provoziert. Schostakowitsch wiederum hat dieses Spiel an der Grenze ebenfalls geliebt und betrieben. Seine Besonderheiten
hatten aber in der Zeit immer auch die Brisanz einer politischen Auflehnung gegen ein übergriffiges Regime, welches die Kunst in Ketten legen wollte.
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Mittwoch, 8. März 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo A Freitag, 10. März 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo B Sonntag, 12. März 2017 | 18 Uhr | Konzil Konstanz | Abo D
Kritik Michail Glinka 1804 – 1857
Ouvertüre zu Ruslan und Ludmila Dimitri Schostakowitsch 1906 – 1975
Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107 Dimitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47
Julian Steckel violoncello Markus Huber Dirigent
Weite Herr Staicov, welche Gefühle verbinden Sie mit der Musik von Schostakowitsch?
Ich habe immer das Gefühl, dass man in seinen Symphonien die Weite und Größe von Russland hören kann. Constantin Staicov Leiter Künstlerisches Betriebsbüro
Panische Angst Der Kritiker im Zusammenhang mit Musik ist in der Regel diejenige Person die eine Rezension für die Zeitung schreibt und dabei über die Qualität der Interpretation berichtet. Schostakowitsch hat als Pianist und Komponist stark unter der Berichterstattung gelitten. Teilweise hatte er panische
Angst vor den Kritiken, welche sich oft auf das Leben an sich auswirkten. Als Künstler war er aber auch ein Anarchist, und so hat er seine Kritik an der Kritik immer auch in seiner Musik versteckt, teilweise fast unhörbar und teilweise in einer grotesken Offenkundigkeit.
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Mittwoch, 5. April 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo A Freitag, 7. April 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo C Sonntag, 9. April 2017 | 18 Uhr | Konzil Konstanz | Abo E
Exzess Nikolai Rimski-Korsakow 1844 – 1908
Capriccio espagnol op. 34 Sergei Rachmaninoff 1873 – 1943
Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 Béla Bartók 1881 – 1945
Konzert für Orchester
Andreas Jetter Klavier N. N. Dirigent
Heimat
Herr Kisch, welche Rolle spielt Bartók in Ihrem Leben?
Bartók bedeutet für mich Heimat, und zwar geografisch und musikalisch. Alexander Kisch Solo-Kontrabassist
Integration in der Musik Alles in diesem Programm hat einen Ursprung außerhalb der jeweiligen musikalischen Sprache des Komponisten. Am Ende merkt man das aber eigentlich nicht mehr. Das Fremde wird einverleibt und so exzessiv weitergetrieben, dass etwas ganz Neues und Eigenes entsteht. Integration in der Musik funktioniert in diesen Werken über das sich Einlassen auf
Unbekanntes. Dadurch entsteht dann etwas völlig Neues, was ohne das Ungewohnte vielleicht nie hätte gefunden werden können..
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Mittwoch, 26. April 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo A Freitag, 28. Mai 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo B
Parallele Johann Severin Sevendsen 1840 – 1911
Festpolonaise op. 12 Fazıl Say *1970
Klarinettenkonzert zu omar khayyam Georges Bizet 1838 – 1875
L’Arlésienne Suite Nr. 1 und Nr. 2
Reto Bieri klarinette N. N. Dirigent
Rasant Frau Schlegel-Creutzburg, welche Erinnerungen verbinden Sie mit Bizets L’Arlésienne?
Dieses Werk war mein erstes Orchesterstück im Schulorchester. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass man einzelne Teile tatsächlich in der geforderten Geschwindigkeit spielen kann.
Susanne Schlegel-Creutzburg Violine
Kritiker des Regimes Künstler schaffen mittels ihrer Kunst Projektionsflächen für ganz unterschiedliche Welten und Menschen. Dabei werden sie von Dritten auf etwas festgelegt, obwohl sie selber oft in mehreren Welten gleichzeitig zu Hause sind. Die Persönlichkeit von Fazıl Say ist weit mehr als die eines großartigen Musikers. Er ist ein Mensch, der sich positioniert und seine Meinung
kundtut. Auch wenn seine Antworten darauf meist in Form von Noten verbreitet werden, gilt er als Kritiker des Regimes, was zu seiner Verurteilung geführt hat und in der Türkei mit Gefängnis geahndet wird. Wen wundert’s – in Deutschland hat er sich eine zweite Existenz aufgebaut und lebt seit Jahren in einer Parallelwelt.
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Freitag, 12. Mai 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo C Sonntag, 14. Mai 2017 | 18 Uhr | Konzil Konstanz | Abo D
Optimismus Leonard Bernstein 1918 – 1990
Ouvertüre zu Candide Georges Gershwin 1898 – 1937
Klavierkonzert in F-Dur John Adams *1947
The Chairman Dances Leonard Bernstein
Symphonische Tänze aus West Side Story
Whisky
Benjamin Engeli Klavier Tobias Engeli Dirigent
Herr Schöll, welche Bedeutung hat für Sie Bernstein und seine West Side Story?
Bei diesem Werk denke ich immer an das Bild einer Probe mit den Sängern, geleitet von Bernstein am Klavier. Dort wo normalerweise der Bleistift liegt, steht in seinem Fall ein Whisky-Glas.
Rouven Schöll Leiter Organisation & Kommunikation
Eigener Weg Eines der wichtigsten musikalischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts war sicher der Jazz. In keinem anderen Land hat dieser Stil die klassische Musik derart geprägt und verändert wie in Amerika. Dabei spiegeln diese Werke weniger den Protest
wider, sondern vielmehr die eigenständige Aufbruchstimmung und den Optimismus einer eigenen Zukunft, eines eigenen Weges.
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TAKT | sonderausgabe juni 2016
Freitag, 16. Juni 2017 | 20 Uhr | Konzil Konstanz | Abo B Sonntag, 18. Juni 2017 | 18 Uhr | Konzil Konstanz | Abo E
Friede Richard Heuberger 1850 – 1914
Ouvertüre zu der Opernball Wolfgang Amadeus Mozart 1756 – 1791
Violinkonzert D-Dur KV 218 Robert Schumann 1810 – 1856
Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120
Piotr Plawner violine N. N. Dirigent
Zehn Frau Tanino, wann haben Sie das A-Dur Violinkonzert von Mozart zum ersten Mal gespielt?
Das erste Mal habe ich dieses Konzert im Alter von zehn Jahren gespielt.
Kyoko Tanino Erste Konzertmeisterin
Wahn und Wirklichkeit Schumann war ein Wanderer zwischen Wahn und Wirklichkeit. Zerrissen von dieser Spannung ist sein Leben letztlich gescheitert, und er hat auf Erden seinen Frieden nicht gefunden. Seine Musik ist uns aber geblieben und macht den
romantischen Menschen hörbar. Eine Lebensweise, die auch in der heutigen Zeit für viele immer noch eine Relevanz hat.
Willkommen im Haus der
Ideen!
MEDIEN
DRUCK
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Das neue Abo E Wählen Sie Ihren Platz. konzil konstanz oberer saal B Ü H N E
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4 x sonntags um 18 Uhr im Konzil Konstanz
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ein-/ausgang
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Telefon: +49 7531 900-816 | abo@konstanz.de
Das Europäische KulturForum Mainau e.V. präsentiert die Konzertreihe
Freitag, 15. Juli 2016 | 20.00 Uhr
The Huggee Swing Band Eintritt: VVK 24 € | AK 28 € Schüler/Studenten: 10 €
Freitag, 2. September 2016 | 20.00 Uhr
Nicole Johänntgen & Peter Finc
Freitag, 16. September 2016 | 20.00 Uhr Doppelkonzert
Gently Disturbed | beatbüro Eintritt: VVK 22 € | AK 26 € Schüler/Studenten: 10 €
Freitag, 7. Oktober 2016
„Weinklang“ mit dem schottisch-schwäbischen Jazz-Duo
Foto: beatbüro
Foto: Maximilian Hans
Eintritt: VVK 19 € | AK 23 € Schüler/Studenten: 10 €
Foto: Ian Cumming
Sichern Sie sich mit dem „Jazz unter Palmen Abo“ alle drei Konzerte für 55 Euro! +49 7531 303-303
Foto: Neva Fischli
Foto: The Huggee Swing
Jazz unter Palmen
EUROPÄISCHE KULTURFORUM M Das
AINAU
PRÄSENTIERT IN DE
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KLASSISCHER HER EIHE BST
Torbogenkeller Weinprobe: 18.00 Uhr Konzertbeginn: 20.00 Uhr
SAVE THE DATE!
Eintritt: VVK 24 € | AK 28 € Schüler/Studenten: 14 € Informationen & Kartenvorverkauf unter: Mainau GmbH | Tel. +49 (0) 7531 303-303 info@mainau.de | www.mainau.de Online Ticketportal: www.reservix.de Stichwort: „Jazz unter Palmen“ Für Konzertbesucher ist ab 17.00 Uhr der Eintritt auf die Insel Mainau sowie die Auffahrt bis zum Pakplatz des Restaurants Schwedenschenke frei. Bereits ab 18.00 Uhr können Sie Mainauer Kochkunst im Palmenhaus oder im Restaurant Schwedenschenke genießen. Reservierung unter + 49 (0) 7531 303-156
MEISTERKONZERT
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06.10.16 | 27.10.16 | 10.11.16 Detailliertes Prog ramm in Planung TICKETS im Mainau
Konzertbeginn: 19 Uhr Weißer Saal, Schlo ss Mainau
-Servicezentrum unt
er +49 7531 303-30
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TAKT | sonderausgabe juni 2016
6 gute Gründe für ein Abonnement. Gute Musik Gute Plätze Guter Preis
Gute Sonderkonzerte
Gute Fahrt Guter Service
Herausragende Künstler und spannende Programme.
Sie haben einen festen Sitzplatz im Konzil.
Bis zum 24. Juli 2016 erhalten Sie bei Abschluss eines Abonnements einen Frühbucherrabatt von 10 %. Gegenüber Einzelkartenpreisen sparen Sie mit einem Abonnement bis zu 30 %.
Für alle Einzelkarten der Sonderkonzerte erhalten Sie als Abonnent einen Preisnachlass von jeweils 5 Euro. Als Abonnenten haben Sie ein Vorgriffsrecht bei allen Sonderkonzert-Kartenbestellungen.
Ihr Abonnement-Ausweis ist gleichzeitig das Busticket. Er berechtigt Sie am Konzerttag zu einer kostenlosen Hin- und Rückfahrt zum Konzert mit den Omnibussen der Stadtwerke in der VHB-City-Zone Konstanz.
Gegen eine geringe Tauschgebühr können Abonnenten Konzertkarten tauschen, wenn Sie einen Termin einmal nicht wahrnehmen können.
Wir beraten Sie gerne persönlich. Direkt vor Ort am Fischmarkt 2 in Konstanz. E-Mail: abo@konstanz.de oder Telefon: +49 7531 900-816. Mo – Fr 9 bis 12.30 Uhr.
Südwestdeutsche philharmonie
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8 Konzerte im Konzil | mittwochs | 20 Uhr 6 Konzerte im Konzil | freitags | 20 Uhr 4 Konzerte im Konzil | freitags | 20 Uhr 4 Konzerte im Konzil | sonntags | 18 Uhr
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