Chesa Gabriel, Verkaufbroschur

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hesa Gabriel, Samedan / Š Corinna Menn, Dipl. Architektin ETH/SIA


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amedan, zentr al vital Samedan liegt im Herzen des Oberengadins und ist mit dem Auto und der Bahn leicht zu erreichen. Mit seinen gut 3000 Einwohnern ist es ein sehr lebendiges Dorf, welches auch in der Zwischensaison belebt ist. Die Gäste werden von den Einheimischen herzlich und offen aufgenommen. Wenn die Gäste in Samedan sogar noch eine Wohnung besitzen und oft Ihre Ferien in diesem Dorf verbringen, sind sie bald ein Teil der einheimischen Bevölkerung. Die Infrastruktur von Samedan, dem Hauptort des Oberengadins, ist ausgezeichnet. Das Bildungsangebot führt vom Kindergarten über die PrimarSekundar- und Realschule, das Gymnasium, bis hin zur höheren Fachschule für Tourismus. Mit dem Spital Oberengadin ist auch die medizinische Versorgung sichergestellt. Auch wenn Samedan für das Oberengadin zahlreiche zentralörtliche Funktionen wahrnimmt, so verfügt es auch über ein ausgezeichnetes touristisches Angebot.

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hesa Gabriel, Samedan

So liegt in Samedan der älteste Golfplatz (18 Loch) der Schweiz, das Hochwasserschutzprojekt Inn/Flaz mit der Verlegung des Flaz-Baches hat dazu geführt, dass in unmittelbarer Umgebung des Dorfes zahlreiche schöne, ganzjährig begehbare Spazierwege entstanden sind. Mit dem Bus kann innert weniger Minuten die Talstation der Bergbahnen in Celerina erreicht werden, mit der das grösste Skigebiet der Region erschlossen wird. Die Abfahrt aus diesem Skigebiet führt direkt in den Kern von Samedan. Oberhalb des Dorfes lädt ein kleiner Skilift zum Skifahren und Snowboarden ein. Das Loipennetz mit dem ausgezeichneten Langlaufzentrum auf dem Golfplatz ist fast unendlich. Schliesslich wird dieses Jahr mitten im Dorf kern von Samedan eine öffentliche Wellnessanlage eröffnet, die das Freizeitangebot abrundet. Diverse Galerien gehören zum vielfältigen kulturellen Angebot in Samedan. Die Chesa Gabriel befindet sich wenige Gehminuten oberhalb des Dorfplatzes angelehnt an eine schmale Gasse, eingebettet zwischen zwei Engadiner Häusern.


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Andschaft Samedan

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istorischer Dorfkern

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ie Geschichte des Chesa Gabriel Die Chesa Gabriel wurde 1669 erbaut. Nicht wie üblich wurde der Wohnteil nach Norden ausgerichtet, sondern von Anfang an nach Süden gegen die Besonnung hin orientiert. Obwohl das Gebäude zwischen zwei weiteren Häusern steht, ist es sogar im Winter noch sehr gut besonnt. Im Jahre 1923 wurde der Wohntrakt um ein Geschoss aufgestockt. Er wird nun mit dem im 19. Jahrhundert erneuerten Heustall mit einem Flachdach

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gedeckt. Trotz diversen Umbauten konnten wesentliche, wertvolle Teile des Gebäudes bis heute erhalten bleiben. Dazu gehört die Stüva (Stube) die 1870 erneuert wurde samt der eindrücklichen Chambra (Kammer) die zu den besterhaltenen Chambras des Dorfes zählt. Die gestrickten Wände sindnach wie vor unverkleidet sichtbar und die ungewölbte und unverzierte Bohlen- / Balkendecke wurde trotz der Anhebung mit ihren Unregelmässigkeiten erhalten.


Familie Gabriel

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as Projekt Die einmalige Lage in diesem wertvollen historischen Ortskern von Samedan sowie die bald 400-jährige Geschichte gebieten eine sehr einfühlsame Planung. So wurden 5 Architekturbüros sorgfältig ausgewählt und dazu eingeladen, Ideen und Skizzen zum Um- und Ausbau der Chesa Gabriel zu präsentieren. Aus diesem Wettbewerb, der unter Einbezug von Fachleuten durchgeführt wurde, ging Frau Corinna Menn, Dipl. Architekt ETH, Chur, als Siegerin hervor. Ihre erste Projektidee überzeugte mit ihrer Sorgfalt und ihrer eingehenden Analyse des Standortes und der vorhandenen Bausubstanz. Sie konnte überzeugend darstellen, wie das Haus um- und ausgebaut werden soll, ohne die wichtigsten Elemente – Stube, Kammer und Cuort-Zugang – preiszugeben. Ihre Skizzen zu den Wohnungen versprachen Offenheit, Grosszügigkeit und räumliche Abwechslung.

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hesa Gabriel, Samedan

Die Chesa Gabriel soll neu in zwei Wohnungen aufgeteilt werden. Die zum Verkauf stehende Wohnung erstreckt sich vom Untergeschoss über das Erdgeschoss bis zum Obergeschoss, eine zweite liegt im Dachgeschoss. Die grosse, auf drei Stockwerke aufgeteilte Wohnung charakterisiert sich durch den Einbezug der historischen Bausubstanz, im Untergeschoss, der aufgewerteten alten Stüva im Erdgeschoss und der Chambra im Obergeschoss. Diese historischen Räume werden in einer spannenden Weise ergänzt, durch den sehr grosszügigen überhohen Ess- und Wohnraum. Der eigene Garten kann sowohl über das Erdgeschoss, wie auch über das Untergeschoss erreicht werden.


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üdfassade mit Garten

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st-Nordfassade mit Gassenr aum

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ordfassade

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Chambr a

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Umgebung Chesa Gabriel

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Dachgeschoss

Obergeschoss

Erdgeschoss

Untergeschoss

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Garten

uerschnitt

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Wohnküche

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Wohnküche

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Detail

Detail

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Stüva

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Dachgeschoss

Obergeschoss

Erdgeschoss

Untergeschoss

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Garten


Küche/Essen 29.96 m2

e miné Che

Entre/ Garderobe 6.62 m2

WC 2.06 m2

Mst 1:100

Sulèr 17.34 m2

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t Buffe

rdgeschoss

Stube 16.47 m2

Zimmer 10.59 m2

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Garten 70.20 m2

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Dachgeschoss

Obergeschoss

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Untergeschoss

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Garten


Luftraum

Bad 4.89 m2

Mst 1:100

Sulèr 24.30 m2

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bergeschoss

Zimmer 16.89 m2

Zimmer 9.58 m2

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Dachgeschoss

Obergeschoss

Erdgeschoss

Untergeschoss

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Garten


Naturkeller 7.91 m2

Abstellraum 6.71 m2

Naturkeller 8.41 m2

4.49 m2

Abstellraum 8.38 m2

Skiraum 10.39 m2

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ntergeschoss WA

Waschen 4.20 m2

Technik 9.44 m2

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Zimmer

Diele

21.57 m2

4.18 m2

Mst 1:100 Dusche 8.41 m2

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urzbeschrieb Parzelle Nr. 72, Kernzone Samedan Grundstücksfläche 268 m² Bebaute Fläche 146 m² Bruttogeschossfläche 230 m² Nettowohnfläche 177 m² Gartenfläche 70 m² (77 m² inkl. Gartenmauer) Untergeschoss Doppelzimmer mit Bad Erdgeschoss Stube, Bad, Suler, Wohn- und Essraum Obergeschoss 1 Doppelzimmer 1 Einzelzimmer, Bad Ausbaustandard hoher Ausbaustandard Garage ein Parkplatz in Autoeinstellhalle auf Nachbargrundstück

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Materialisierung Es wird grosser Wert auf die sorgfältige Auswahl der Materialien gelegt – nach dem Grundsatz „einfach und wahr“. So wird vorweg die im Haus vorhandene und wertvolle Substanz wieder zu neuem Leben erweckt, im weiteren sollen einheimisches Holz (Lärche und Arve) sowie einheimischer Stein (Bergeller Granit) verwendet werden. Technik Die Energiegewinnung für die Heizung wird über die Entnahme von Wärme aus dem vorhandenen Hangwasser erreicht. Eine gezielte Wärmedämmung hilft den Energieverbrauch ein absolutes Minimum zu reduzieren. Diese Heizung wird ergänzt durch einen gemütlichen Kachelofen in der Stüva und ein Cheminée im grossen Wohn- und Essraum.

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Käuferwünsche Innerhalb der architektonischen Grundhaltung können Boden- und Wandbeläge, feste Einbauten, etc. durch den Käufer nach dem Grundsatz „einfach und wahr“ (Holz, Stein, etc.) ausgesucht werden. Anmerkungen Kaufpreis auf Anfrage. Mit der laufenden Bearbeitung/Detailierung können die BGF-, wie auch NWF-Angaben noch in geringfügigen Rahmen ändern. BGF: Nach Baugesetz NWF: Nach SIA 416

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ontakt und Verkauf Thomas Nievergelt Rechtsanwalt und Notar Chesa Engadina Plazzet 11 CH -7503 Samedan T +41 (0)81 851 17 77 nievergelt@tramer-nievergelt.ch

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hesa Gabriel, Samedan

Architektin Corinna Menn Dipl. Architektin ETH/SIA G채uggelistrasse 1 CH -7000 Chur T +41 (0)81 250 58 30 info@corinnamenn.ch




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