Solarpreis 2011: Muottas Muragl

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Schweizer Solarpreis 2011: suissetec-Mitglied Dario Cao zuvorderst dabei

«Der Solarpreis für «Muottas Muragl» ist für uns eine Riesenehre!» An der Schweizer Solarpreis-Verleihung wurden am 10. Oktober in Genf diverse Objekte prämiert, an denen Mitglieder von suissetec massgeblich beteiligt waren. (s. Bericht HK-GT 10/11). Das Berghotel Muottas Muragl, Samedan, wurde gleich zweifach ausgezeichnet. Und zwar in den Kategorien «Sanierungen» und «PlusEnergieBauten». Dario Caos Firma Caotec, Brusio GR, war bei den gebäudetechnischen Installationen federführend. Interview: Marcel Baud Fotos: Sabina Bobst Für Dario Cao, selbst in Genf anwesend, ist der Solarpreis für Muottas Muragl ein bedeutender Triumpf. Im Gespräch gibt das suissetec-Mitglied Einblicke in die Projektdetails. Dario Cao, Sie waren mit Ihrem Gebäudetechnikunternehmen massgeblich an der Sanierung und Erweiterung des prämierten Berghotels Muottas Muragl beteiligt. Welche Bedeutung hat der Solarpreis für Sie? Als wir mit dem Projekt starteten, hätten wir uns kaum erträumt, dass es den Solarpreis gewinnen wird. Umso grösser ist die Freude, dass wir anscheinend einen wirklich guten Job gemacht haben. Auch meine Mitarbeiter sind unglaublich stolz. Jetzt dürfen sie erzählen: Ich war dort als Installateur mit dabei! Die lokale Presse hat uns auch schon kontaktiert. Für alle Beteiligten, vom Bauherrn, über Architekt, Planer und mir als Installateur ist der Solarpreis eine riesen Ehre. Für mich persönlich vielleicht sogar noch etwas mehr, nachdem ich mich seit Jahrzehnten der Solarenergie als Energiequelle verschrieben habe.

«Die Erneuerbaren sind für mich zur Passion geworden» – Gebäudetechniker und suissetec-Mitglied Dario Cao auf der Sonnenterrasse des Berghotels Muottas Muragl, das mit dem Schweizer Solarpreis 2011 ausgezeichnet wurde und nun auch für den europäischen Solarpreis nominiert ist.

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Was macht das Bauwerk so besonders? Ich denke, wir haben es hier geschafft, ein sehr komplettes Konzept für nachhaltige Energieversorgung umzusetzen. Im

Berghotel Muottas Muragl kombinieren wir auf ideale Weise verschiedene Systeme zum Bezug erneuerbarer Energien. Nebst den Solaranlagen haben wir dabei auch andere Komponenten sorgfältig ausgewählt: So sind zum Beispiel Wärmepumpe und sämtliche Umwälzpumpen Sparpumpen der besten Energieeffizienzklasse. Die Anlage verfügt über vier Speicher (2000-Liter-Warmwasser, Wärmepumpe oder Solar), 3000-Liter-Solarspeicher (nur Solar), zwei Energiespeicher für Heizung (Solespeicher: Solar, Wärme, Abwärme). Überschüssige Sonnenenergie wird in den 16 Erdsonden mit einer mittleren Länge von 200 Metern rückgespeichert, was zu deren Regenerierung beiträgt. Dies ist vor allem deswegen wichtig, weil der Standort von Muottas Muragl sich an der Permafrost-Grenze befindet. Welche Punkte waren entscheidend, dass Ihr Unternehmen den Projektzuschlag erhalten hat ? Wir durften eine Unternehmervariante ausarbeiten, die eine grundlegende Verbesserung des Energiekonzepts vorsah. Wir argumentierten von Anfang an mit Szenarien zu Energiegewinn und -verbrauch mit über die Jahre sinkenden Betriebskosten gegenüber einer konventionellen Ölheizung. Anhand dieser Zahlen zeigten wir der Bauherrschaft, wie sie dank einer initialen Mehrinvestition


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von einer günstigen Energiekostenentwicklung profitiert. Das hat überzeugt. Wie war die Zusammenarbeit mit dem Architekten? Der Erfolg einer so ambitionierten Sanierung hängt ganz entscheidend von einem reibungslosen Zusammenspiel aller Protagonisten ab. Wir konnten uns als Gebäudetechnikunternehmen mit langjähriger Erfahrung bei erneuerbaren Energien, insbesondere Solarenergie, von Beginn an einbringen. Von der Projektierung bis zur Realisierung war die Zusammenarbeit mit Architekten und Planer hervorragend. Gemeinsam wägten wir Pros und Contras verschiedener Systeme ab und fanden so immer optimale Lösungen. Welche Arbeiten wurden durch Ihr Unternehmen ausgeführt und in welchem Zeitraum? Wir haben die gesamte Heizungsanlage inklusive Wärmepumpe und thermischen Solarsystemen realisiert. Zwischen Mai und November 2010 waren wir immer mit vier bis fünf Mitarbeitern vor Ort. Welches war die grösste Herausforderung beim Projekt? Das enge Zeitfenster, in dem die Arbeiten abgeschlossen werden mussten. Dies erforderte vor allem eine vorausschauende Planung und Organisation der Logistik, damit alle Materialien zum richtigen Zeitpunkt vor Ort waren. Sie dürfen nicht vergessen: Muottas Muragl liegt auf fast 2500 m ü. M. mit extremen Klimabedingungen. Sie meinen die Kälte? Genau. Wir haben bei wunderschönem Wetter mit der Montage der Solarkollektoren begonnen. Am nächsten Tag hatten wir 50 cm Schnee und Minustemperaturen. Die Vakuum-Röhrenkollektoren vor den Fenstern im Soussol des Gebäudes haben wir am 10. November 2011 bei –26 ° C. eingebaut. Das war alles andere als einfach.

Im Berghotel Muottas Muragl kombinieren wir auf ideale Weise verschiedene Systeme zum Bezug erneuerbarer Energien.

Meine Mitarbeiter konnten jeweils nicht länger als eine Viertelstunde draussen arbeiten, dann mussten sie sich drinnen wieder aufwärmen. Bei solchen Minusgraden mit Glaskollektoren zu hantieren, ist grenzwer-

tig. Da nützen auch Handschuhe nicht viel. Wie wurde das Material auf Muottas Muragl transportiert? Das meiste mit der Standseilbahn. Bei Vorlaufzeiten für Ma-

teriallieferungen müssen wir in unserer abgelegenen Region bereits bei Projekten im Tal einen Tag mehr einkalkulieren. Um es dann noch auf einen Berg zu bringen, kommt noch eine Woche hinzu. Eine sorgfältige Dis-

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PlusEnergie-Hotel Muottas Muragl, Samedan GR Das 1907 erstellte «Romantik Hotel Muottas Muragl» in Samedan auf 2456 m ü. M. wurde zum PlusEnergieBau saniert. Dank Erweiterung und Sanierung reduziert sich der bisherige Gesamtenergiebedarf von 436 000 kWh/a um 64 Prozent auf 157 400 Wh/a. Mit den solar erzeugten 165 400 kWh/a weist das Hotelgebäude eine Eigenenergieversorgung (EEV) von 105 Prozent auf und zählt zu den landes- und europaweit ersten sanierten PlusEnergieHotels. Die 64 kWp-PV-Anlage am Trasse der «Muottas Muragl»-Bahn erzeugt jährlich rund 94 600 kWh Strom Foto: Sabina Bobst (208 kWh/m2a), die solarthermischen Anlagen erzeugen 70 800 kWh/a, welche optimal abgestimmt für Warmwasser und Heizung genutzt werden. Die überschüssig erzeugte Wärmeenergie wird im Erdsondenfeld gespeichert und gewährleistet ein konstanteres Temperaturniveau im Erdboden. Die CO2-Reduktion beträgt 144 Tonnen pro Jahr. Das «Romantik Hotel Muottas Muragl» erhielt neben dem Schweizer Solarpreis (Kategorie Gebäude) auch den 1. PlusEnergieBau®-Solarpreis 2011. (Quelle: Solaragentur Schweiz) | www.solaragentur.ch | www.muottasmuragl.ch

position war deshalb unerlässlich. Zum Glück können wir sagen: Es hat alles wunderbar funktioniert! Die Stimmung auf einer solchen Baustelle ist sicher besonders. Ja durchaus. Zeitweise waren gegen 300 Leute auf Muottas Muragl tätig. Wenn ich zurückblicke, komme ich fast etwas ins Schwärmen. Schon allein, dass die Bauleute immer gemeinsam zu Mittag gegessen haben, hat den Zusammenhalt untereinander enorm gefördert. Es war wunderbar, zu sehen, wie Handwerker aller Disziplinen ein hervorragendes Team bildeten, geführt von einer tadellosen Bauleitung. Elektriker, Maurer, Sanitär- und Heizungsinstallateure haben Hand in Hand gearbeitet. Tatsächlich erhielt man den Eindruck: Hier sind nicht Einzelkämpfer am Werk, sondern da zieht eine Gruppe am selben Strang.

Wie lief die Inbetriebnahme der Anlage ? Gab es Schwierigkeiten? Wir hatten sehr wenige Probleme. Zwei Wochen nach Inbetriebnahme am 15. November 2011 liefen die Systeme tadellos. Nachher waren lediglich noch Feinregulierungen notwendig. Interessanterweise gingen die Reklamationen der ersten Gäste immer in Richtung: Es ist zu warm! Die vom Planer vorgegebene Vorlauftemperatur von 35° mussten wir sofort auf 28° herunterregulieren. Das muss man sich einmal vorstellen: bei Aussentemperaturen von um die –25 ° C! Wie wird die Anlage gesteuert und überwacht? Das technische Management läuft elektronisch und lässt sich fernabfragen und -steuern. Bei Störungen erhalten wir automatisch eine Meldung und wissen schon im Tal, welche Elemente betroffen sind. So würde

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ich einen Alarm erhalten, wenn zum Beispiel ein Druckabfall auftreten oder eine Pumpe ausfallen würde. Wichtig ist, dass wir im Betrieb schon wissen, welche Ersatzteile wir auf den Berg mitbringen müssen. Da kann man nicht einfach mal schnell ins Auto springen, um das Notwendige zu holen. Wie wird die Anlage in der Zwischensaison betrieben? Das Hotel ist von April bis Juni und von Oktober bis November geschlossen. Wie erwähnt wird dann der gesamte Wärmeertrag der Solarkollektoren in die Erdsonden rückgespeichert. Die jeweiligen Betriebsmodi lassen sich per Knopfdruck oder über Internet steuern. Ist das Hotel geschlossen, wird einfach auf «Eco-Betrieb» umgeschaltet. Zirkulations-, Umwälz- und Wärmepumpen schalten ab; Sonnenenergie fliesst direkt in die Erdsonden. Auch bei diesem Passivbetrieb kühlen sich

die Räume nie unter 15 °C ab. Im Mai hatten wir in den Zimmern bereits 22 °C – ohne Heizung! Allein durch Sonneneinstrahlung. Ein Effekt der sehr guten Gebäudeisolation. Was könnte man in Muottas Muragl energetisch noch verbessern? Die Lüftung hätte noch Optimierungspotenzial. Zudem gibt es Ideen, die Abwasserabwärme zu nutzen. Woher stammt Ihr Engagement für erneuerbare Energien? Die Erneuerbaren sind für mich zur Passion geworden. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich mit meinen Kunden gemeinsam ein energetisch nachhaltiges Ziel verfolgen darf. Durchdachte Konzepte und gute Argumentation mit fundierten Zahlen sehe ich dabei als Schlüssel für den Erfolg. Viele Aufträge habe ich auf diese Weise erhalten und


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keineswegs wegen des günstigsten Preises. Dabei gilt sowohl bei grossen als auch kleinen Projekten verständlich aufzuzeigen, wie mit den Erneuerbaren auf lange Sicht Kosten gespart werden und sich die anfängliche Mehrinvestition auszahlt. Untermauern lässt sich das heute auch mit Simulationssoftware, die einen möglichen Solarbezug auf plus/minus drei Prozent genau berechnet. Jedenfalls im Flachland ...

Über Dario Cao

... das heisst, in der Höhe verhält sich das anders? Im ersten Winter haben auf Muottas Muragl besonders die Flachkollektoren hervorragend funktioniert. Wir ernteten mehr Sonnenenergie, als die Simulationssoftware voraus berechnet hatte. Sogar bei –15 ° C erreichten wir problemlos Temperaturen von 70 ° C. Das ist gesamtschweizerisch sogar rekordverdächtig. Die theoretische Berechnung prognostizierte, dass die Flachkollektoren im Winter praktisch nichts bringen würden. Theorie und Praxis liegen also im Hochgebirge weit auseinander.

Heute hat sich Dario Cao mit seinem Unternehmen praktisch ganz den erneuerbaren Energien mit Solaranlagen, Wärmepumpen und kontrollierten Lüftungssystemen verschrieben. Spenglerarbeiten macht er wenige. Einen gelernten Spengler beschäftigt er aber trotzdem. Dieser kümmert sich speziell um die Rahmenarbeiten von Solarkollektoren wie Einfassungen und Abdeckungen. Den Fokus wird Dario Cao zukünftig noch mehr auf erneuerbare Energien legen. Hierzu hat er im September 2011 einen Ableger seines Unternehmens, die Caotec Solar, gegründet.

Von diesen Erkenntnissen würden sicher auch andere Bergstandorte profitieren? Absolut. Man könnte dann die Berechnungsmodelle für hohe Lagen entsprechend erweitern. Es könnte sein, dass wir auf Muottas Muragl eine Art alpines Solartestcenter einrichten. Der Standort ist auf Platz zwei der sonnenreichsten in der Schweiz. Eine geeignete Fläche unterhalb des Gebäudekomplexes wäre vorhanden. Hier könnten dann verschiedene Kollektoren und ihr Wirkungsgrad in hochalpiner Umgebung in der Praxis getestet werden. Wie ist das Verhältnis zwischen den Flachkollektoren und den Vakuum-Röhrenkollektoren bezüglich Energieertrag? Die Flachkollektoren erzeugen grundsätzlich mehr als die Röhrenkollektoren. Etwa im Ver-

Dario Cao (42) aus Brusio GR, lernte ursprünglich Spengler und absolvierte anschliessend die Zusatzlehre zum Sanitärinstallateur. Danach sammelte er während zweier Jahre Erfahrungen im Heizungsbereich. 1992, gerade 23 Jahre alt, wagte er bereits den Schritt in die Selbstständigkeit. Schon sechs Monaten später stellte er den ersten Mitarbeiter ein. Heute sind in seiner Firma Caotec mit ihm zehn Mitarbeitende beschäftigt. Den ersten Flachkollektor baute Dario Cao 1995 für einen Kollegen in Brusio. Hierzu besuchte er in Chur eigens einen Kurs, in dem man lernte, im Selbstbau einen Solarkollektor herzustellen. Cao ist stolz, dass besagter Kollektor noch heute warmes Wasser liefert. Bis 2004 installierte Caos Betrieb regelmässig kleine Anlagen mit vier bis sechs Kollektoren, meist auf Einfamilienhäusern. Später kamen grössere Projekte hinzu. Zum Beispiel 2005 ein Hotel in Bormio (I) mit 60 Quadratmetern Bezugsfläche – eine Anlage ähnlich ausgelegt wie auf Muottas Muragl, allerdings auf «nur» 1200 m. ü. M.

Dario Cao ist Vater von zwei erwachsenen Töchtern, die ihn einige Male auf Muottas Muragl begleitet haben. Auch sie waren interessiert, zu sehen, wie das Bauwerk vollendet wird. Dari Cao engagiert sich im Puschlav aktiv für Information rund um erneuerbare Energien und ist regelmässig als Referent an öffentlichen Präsentationen zum Thema anzutreffen. Auch in seiner Freizeit zieht es ihn in die Berge, sei es auf einer anspruchsvollen Tour oder auf Ski im Winter. Muottas Muragl – sagt er – gehörte schon vor dem Solarpreis zu seinen Lieblingsausflugszielen. Mit der Trophäe wird das Berghotel für den beispielhaften Gebäudetechniker zukünftig von noch grösserer Bedeutung sein.


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hältnis 60 zu 40 Prozent. Die Vakuum-Röhrenkollektoren können ihren Ertrag aufgrund der Sonneneinstrahlung erst ab etwa 11 Uhr generieren. Am Nachmittag sind sie dann aber sehr effizient, im Sommer sogar bis 20 Uhr mit Temperaturen von 90–100 °C. Vom gesamten Energiebedarf liefert die Erdsonde übrigens etwa 60 Prozent. Erdwärme kommt vor allem bei schlechtem Wetter zum Tragen.

Vakuum-Röhrenkollektoren sind ein für Solarsysteme noch eher ungewohnter Anblick. Können sie uns Näheres dazu sagen? Diese Elemente arbeiten unabhängig von der Aussentemperatur. Sie sind lichtdurchlässig, können also auch vor Fenstern montiert werden und leisten damit einen Beitrag zur Gebäudeisolation. In den Röhrenelementen sind drehbare Lamellen integriert, die beim Einbau exakt auf den optimalen Sonnen-

einstrahlungswinkel ausgerichtet werden. In Muottas Muragl beträgt dieser 50 Grad. Für Sie sind erneuerbare Energien die Standardlösung? Unbedingt! Und was sehr schön ist; auch meine Mitarbeitenden denken so. Für sie sind Solarsysteme, Wärmepumpen, Nutzung von Abwärme usw. tatsächlich schon fast der Normalfall. Wenn ich meinen Installateuren das Schema für ein entsprechendes

Projekt in die Hand gebe, muss ich nicht mehr viel erklären. Das benötigte Material stellen sie selbstständig bereit. Und Ende Monat freuen sie sich nicht nur über den Zahltag, sondern auch über die tollen Anlagen, die sie gebaut haben. Auf Muottas Muragl sind natürlich alle besonders stolz, umso mehr, weil das Berghotel jetzt auch noch den Solarpreis erhalten hat. Und das wird natürlich mit einem gros■ sen Fest gefeiert.

Gemeinsam auf die Zukunft bauen – suissetec young professionals auf Facebook (Aesn) Was haben Sanitärinstallateure, Spengler, Gebäudetechnikplaner, Heizungsinstallateure und Lüftungsanlagenbauer gemeinsam? Sie alle sind Gebäudetechniker und jeder von ihnen ist für den Bau eines Hauses unerlässlich. Ob Sanierung oder kompletter Neubau: Die Berufe der Gebäudetechnik gestalten das Landschafts- und Stadtbild ebenso wie das private Glück eines Hauseigentümers. Gebäudetechniker bewegen sich in einem dynamischen Umfeld und arbeiten meist gemeinsam am selben Projekt. Junge und reifere Profis, die für ein Dach über dem Kopf, Hygiene, frische Luft und Behaglichkeit sorgen und ihr Know-how untereinander austauschen. suissetec young professionals – die neue Facebook-Seite von suissetec, befindet sich gegenwärtig im Aufbau. Gebäudetechniker jeden Alters und Berufes sollen sich vernetzen, austauschen und an interessanten Anlässen teilnehmen können. suissetec young professionals will mehr sein als ein «gefällt mir». Sie will den Gebäudetechnikprofis eine abwechslungsreiche, authentische und spannende Plattform zur Verfügung stellen, die Freizeit und ■ Networking vereint.

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