THE END IS INFI NITE A bo o k f ull o f pro phe cie s a nd t he o ries ab out th e end of th e worl d . Th ere is n o righ t or w ro ng - y o u w ill o nly g e t a sho rt insp iration with th e op p ortunity to get furth er in formatio n. So w hich pro phe cy f it s y o u t he b est? Th e d ecision is up to you.
Wil l th ere be an en d ?
2012 Sie stiegen von der Strasse der Sterne hernieder. Sie sprachen die magische Sprache der Sterne des Himmels. Ihr Zeichen ist unsere Gewissheit, dass sie vom Himmel kamen. Und wenn sie wieder herniedersteigen werden sie neu ordnen was sie einst schufen.
Polsprung Erde 23,5 Grad u. 80 Grad jede 25800 Jahre 21.12.2012
XCI. L‘arbre qu‘estoit par long temps mort seché, Dans vne nuict viendra à reuerdir: Coron Roy malade, Prince pied estaché, Criant d‘ennemis fera voile bondir.
XCII. Le monde proche du dernier periode Saturne encor tard sera de retour: Tanslat empire deuers nation Brodde, L‘oeil arraché à Narbon par Autour.
XCIII. Dans Auignon tout le chef de l‘empire Fera arrest pour Paris desolé: Tricast tiendra l‘Annibalique ire, Lyon par change sera mal consolé.
XCIV. De cinq cens ans plus compte lon tiendra, Celuy qu‘estoit l‘ornement de son temps: Puis à vn coup grande clarté donra, Qui par ce siecle les rendra trescontens.
NOS TRA DAM US?
Professor für Kirchenrecht und praktische soziologische Philosophiean d.er Universität Ingolstadt, Adam Weishaupt (1748�1830), gründete am 1. Mai 1776 mit zwei seiner Studenten den Bund der Perfektibilisten (von lateinisch perfectibilis: zur Vervollkommnung befähigt). Als Symbol des Bundes wählt Weishaupt die Eule der Minerva, der römischen Göttin der Weisheit. Hintergrund war das intellektuelle Klima an der Universität, das fast vollständig von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773 aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjährige Weishaupt war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuitische Vergangenheit und dementsprechend isoliert im Lehrkörper, was auch an seiner Begeisterung für die Ideen der Aufklärung lag. Um seinen Schülern Schutz vor jesuitischen Intrigen zu bieten, die er allerorten vermutete, vor allem aber, um ihnen Zugang zu zeitgenössischer kirchenkritischer Literatur zu gewähren, gründete er den geheimen Weisheitsbund, der in seiner Anfangszeit nicht mehr als ein antiklerikaler Lesezirkel von höchstens zwanzig Mitgliedern war. Darüber hinaus sah Weishaupt im Orden der Gold- und Rosenkreuzer, eines mystisch-spiritualistischen Ordens innerhalb der Freimaurerei, ein immer stärker werdendes Übel, das es zu bekämpfen galt. Weishaupt berichtete über den Anlass der Gründung seiner Gesellschaft in seiner Schrift Pythagoras oder Betrachtungen über die geheime Welt- und Regierungskunst:�1� „Zwei Umstände aber gaben vollens Ausschlag. Zu eben dieser Zeit 1776 hatte ein Offizier, Namens Ecker, in Burghausen eine Loge errichtet, welche auf Alchemie ging und sich gewaltig zu verbreiten anfing. Ein Mitglied dieser Loge kam nach Ingolstadt, um dort zu werben und die Fähigsten unter den Studierenden auszuheben. Seine Auswahl fiel zum wea Unglück gerade auf Diejenigen, auf welche auch ich mein Auge geworfen hatte. Der Gedanke, so hoffnungsvolle Jünglinge wobei diese Art verloren zu haben, sich auch überdies mit der verderblichen Seuche, mit dem Hang zur Goldmacherei und ähnlich heiten angesteckt zu sehen, war für mich quälend und unterträglich. Ich ging darüber mit einem jungen Mann,mittelalterl auf welch der Rosenkreuz meiste Vertrauen gesetzt hatte, zu Rate. Dieser ermunterte mich, meinen Einfluss auf die Studierenden zu benutzen und di rer entlehnt. Damit durch ein wirksames Gegenmittel, durch Errichtung einer Gesellschaft, so viel als möglich zu steuern �…�.“Einen ersten Auf desFranz Orients. In Bezug au Orden, als er 1778 von Weishaupts ehemaligem Schüler, dem späteren Regierungspräsidenten der Pfalz Xaver von Zwa bereits das 12.einer Jahrhu Weishaupt schlug als neuen Namen Bienenorden vor, weil ihm vorschwebte, dass die Mitgliedergen unter der in Leitung Bi standen Bauhütten mit eigenen Weisheit sammeln sollten, doch entschied man sich für Bund der Illuminaten und schlieslich Illuminatenorden. Aus dem W ter Bauwerke zuständig schult heimer Orden, der die jesuitischen Spuren seines organisatorischen Vorbilds nicht verleugnen konnte.Ming eniam und voloreetue nurdolum wenig nit überliefert ist, wie du W alit accummodiam ip ex eu feu feu facil diam niam iustion sectem adigna feuismo weshalb diamconse autat vullutem (um 1230) belegen.�2��3� Die übernational org alisi Im vulla alit iriure magnim dolum elit nullam, secte tie faciliquat. Ent at, commolenibh erate volorero eraesequi blaor den zunehmend den Zünften verdrängt. Ang auguerit wisiscilla facillam zzrit, senibh et alismodio odolorer ipis ero commolo borerciduntvon pratuer ad dipisim ipis ex enia Geldspenden.�2��3� Ausschlaggebend fürerit dieutAufnahm dolor iriurem ver augiat am, commy nulluptat diamet iure tat volesequis delis essisit, quam delesectem iril in vullao Ebene, damit zum Abbau Unterschiede bei. laore enibh eugiat alis augiat, commodo luptatum velismod modipsustrud tincip trug eum man adigna feum adioder core faccumsandit Jahres zu finden. John Boswell of Auchinleck wird loree hier amconullutat adigna consenim ing eugait ulputpate exerillamcon enim1600 iriusting enismol obortie magna adigna facidunt tischen Edinburgh initiiert wurde, verwendete auf seiner ut wis num quisi. Eine weitere Umorganisation erfolgte 1780 nach Loge dem in Beitritt des niedersächsischen Adligen Adolph Freih dass Oberstnur Mainwaring Warrington (Lancashire) selbst am haupts eigenem Eingeständnis „eigentlich noch gar nicht, sondern in seineminKopfe“ existierte, 1782 eineund denerFreimaurerl Grand Lodge of York befindet, belegt, dass eine Aufnahme dabei wird, nicht haupt, Knigge, und anderen die Führung des Ordensder innehatte. Mit dieser neuen Organisation, die unten näher erläutert thereon, and charge shall be given.“ 4 von 1693�4� Übe Logen zu unterwandern. Hintergrund war die Krise, in die diethe deutsche Freimaurerei in York ihrenManuscript HochgradenNo. nach 1776 mit dem Hände darauf legen, und die Pflicht soll auferlegt werden.“ 1712 wurde Elizabeth tisch-romantisierenden Bewegung, die behauptete, in der Nachfolge des 1312 aufgehobenen Templerordens zu stehen, war S Cork � undbehauptet, ist weiterhin von derinVereinigten von England anerkannt. seiner Führung anzuwerben. Er hatte jahrelang er stünde Kontakt mitGro�loge „Unbekannten Oberen“, die ihn inEntstehu das tie Umgestaltung alten Bruderschaft, insbesondere zu der Zeit, als die Paulskirche zuder Lo aber keinerlei „Geheime Obere“ meldeten, war dieder Ratlosigkeit in den Logen gro�. Auf dem grossen Freimaurer-Konvent bleibenden Mitglieder, gro�envon TeilDitfurth, angenommene, sahen sich veranlasst, die Verbindung Knigge und der zweite illuminatische Vertreter, Franzzum Dietrich ein ausgesprochener Radikalaufklärer, die Meinuz zur der humanitären Ethik der Bauhütten und diese beeinflusste. Zu diesem begann der Gold- und Rosenkreuzer, sich seinerseits bemühte, die passten Strikte Observanz zu beerben, blieb in derZeitpunkt Minderheit. Es ge London und 1717 zureinigen Ersten Erfolg: Gro�loge England. Sie versammelten sichOrden zur Wahl Strikten Observanz zuingewinnen. DieWestminster Illuminaten hatten Zuvon Beginn der 1780er Jahre kam der in 70eine ve des Naturforschers John Theophilus Desaguliers und des Altertumsforschers George Payne. Man behie Freimaurer waren.son, Schwerpunkte waren Bayern und die thüringischen Kleinstaaten Weimar und Gotha; au�erhalb des Reich verfasste mit den Alten Pflichten die erste freimaurerische Konstitution. In der endgültigen Fassung wurd stichprobenartig die Sozialstruktur des Ordens 1723 und kam zu folgendem Ergebnis: Rund ein Drittel seiner Mitglieder waren Ad untereinander und zu ihrer nicht maurerischen Umgebung, ferner die Verhältnisse zu Religion und Politik. Er fügte Zahl der Handwerker lag mit fast 25 Prozent deutlich höher als die der Kaufleute, die mit unter 10 Prozent deutlich unterreph Diesonstigen SchaffungStaatsdienern, dieser Konstitution und der gleichzeitige Anspruch, Logen nur dann als Freimaurerlogen anzuerkenne zierenrei) und was angesichts des Ordensziels, den absolutistischen Staat zu unterwandern, nicht ver
Am 2 4 . Jun1717 schlossen sich vier seit Jahren bestehende Logen zur ersten Freimaurergro�loge, der Ersten Gro�loge von England, zusammen. 1717 gilt als das offizielle Gründungsdatum der „modernen“ Freimaurerei. Seitdem feiern weltweit alle Freimaurer den 24. Juni (Johannistag, vergleiche Johannismaurerei) als höchste Feiertag. Die organisierte Freimaurerei ist aus der Steinmetzbruderschaft und deren Bauhütten hervorgegangen. Anfangs waren die organisierten Handwerker mit den Klöstern, namentlich denen der Benediktiner, eng verbunden (etwa 9. Jahrhundert), machten sich aber später unabhängig und schlossen sich dem Bund deutscher Steinmetzen unter der Leitung von vier Haupthütten an, unter denen die Stra�burger Hütte eine herausragende Stellung einnahm. Im 11., 12 und 13. Jahrhundert prosperierten die Steinmetzbruderschaften in ganz Europa. Da auch hier jedoch Lesen und Schreiben ein Gut der Wenigen war, wurden ihr Wissen, ihre Bräuche und Gesetze mündlich überliefert. Die Tradition der Passwörter, Erkennungszeichen (Handschenk) und vieler Symbole stammt aus dieser Zeit und ist noch heute in der Freimaurerei lebendig. Die vorhandenen Steinmetzordnungen im deutschsprachigen Raum, die älteste stammt aus dem Jahr 1459, deuten bereits auf einen über ganz Deutschland und die Schweiz verzweigten Bund hin. Die Bruderschaft wurde durch eine gemeinsame, 1498 von Kaiser Maximilian sanktionierte Gesetzgebung zusammengehalten. An der Spitze der Steinmetzbruderschaft stand ein gewählter Vorsteher, der Stuhlmeister, welcher in jedem Jahr neu gewählt wurde und alle Streitigkeiten schlichtete. Die übrigen Brüder waren gleichberechtigt. Der Geselle war verpflichtet, den Lehrling in seiner Kunst zu unterrichten. Jeden Monat fand eine Versammlung statt, bei elcher alle Angelegenheiten beraten und Gericht gehalten wurde. Viele ältere Traditionen wirkten in die Freimaurerei hinein, auf es unterschiedliche Theorien über die historischen Wurzeln gibt. Ihren Schwerpunkt bilden die Baugenossenschaften und hen Torlicheich Bauhütten. Ideengeschichtliche Einflüsse aus den ägyptischen und griechischen Mysterienbünden, dem Templerorden, hen das zer, derUnwesen Kabbalah sowie des Gnostizismus sind vereinzelt erkennbar. Aus diesen Traditionen sind viele Symbole der Freimauesem liegen die nahm Wurzeln schwung der der Freimaurerei in der Bauhüttentradition mit Spuren mystischer Überlieferungen des Abendlandes und uf lassenwurde. sich gewisse Ähnlichkeiten zu den islamischen Derwisch-Bruderschaften erkennen, deren erste Gründunackletzteres reorganisiert undert zurückreichen (siehe ienenkönigin den Nektar der auch: Sufismus). Entstehung der spekulativen Freimaurerei �Bearbeiten� Neben den Zünften beHüttenordnungen, dienun in den Haupthütten schriftlich niedergelegt waren. Die Bauhütten waren für die Durchführung geplanWeisheitsbund wurde ein gein ihnen eentatdie dolore enit tätigen atet velSteinmetzen et, consenit als Baumeister und Bildhauer in geometrischen Gesetzen. Dieses Wissen war geheim, Werkmeisterbücher wie exercin das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit von 1486�1� oder das Skizzenbuch des Villard de Honnecourt unt acidunt veniscipisi erat, quis ganisierten Bauhütten unteralissim der abnehmenden Bautätigkeit an den gotischen Kathedralen im 16. Jahrhundert und wurrem eugiamet, quametlitten dolobor dipis genommene Maureracing der Steinmetzbruderschaft at, si bla consectet euis ametum ip estrud(engl.: „accepted masons“) sicherten als Fördermitglieder ihre Existenz mit me waren nicht Geburt und euipissed Stand, sondern dieex individuelle Eignung. Der Adel und das Bürgertum begegneten sich auf gleicher reet la feuipsu scipis atie essi. Od ercilEine solche Aufnahme eines „angenommenen ist im Protokoll der Loge Mary�s Chapel von Edinburgh im Januar des eugait wis et, si. Ci exero core eraesequis alit Maurers“ nonsequat alsconsequis non operative Moray, am 20. Mai 1641 in Newcastle upon Tyne von Freimaurern einer schotet, niatuemason molorerwähnt. ipsustrudRobert exeraese facider te dolortin Korrespondenz stets alsZeit Freimaurerzeichen. Und Elias Ashmole vermerkte in seinen Tagebüchern, herr Knigge. Dieser gab den demfünfzackigen Orden, der zuStern dieser nach Weismlogen 16. Oktober 1646 in einerüber Loge angenommen wurde. ähnliche Struktur, deralseinFreimaurer so genannter Areopag mit Weis-Das York Manuscript No. 4 von 1693, das sich in Besitz t gelang auf Männer beschränkt war: „the elders taking the Booke, he und or shee (sic!) that is to be made Mason shall lay their hands es den Illuminaten, zahlreiche Freimaurer anzuwerben ganze „wenn die der Ältesten dasObservanz Buch nehmen, möge er Mit oderdieser sie, der oder die zu einem Freimaurer gemacht werden soll, die mersetzt: Zusammenbruch Strikten geraten war. eher unpoliSt. (später von Elizabeth als Freimaurer in der Lodge No. 95 initiiert. es Leger Karl Gotthelf Hund Aldworth) und Altengrotkau gelungen, die deutschen Logen unterDiese Loge gibt es heute noch in der Stadt ung Gro�logen „Goose and Gridiron“ fsteder Geheimnis der�Bearbeiten� Freimaurerei eingeweiht hätten. Gründungsort Als sich nach der vonErsten Hunds Gro�loge Tod 17761717 Diese neuen Einflüsse wirkten als ondon gebaut wurde. der Nach ihrer schmolz die Zahl Logen in Südengland bis auf wenige zusammen. Die übrig Strikten Observanz, vom 16. Vollendung Juli bis 1. September 1782 in der Wilhelmsbad tagte, konnten zu erhalten, da siefürden geistigen Gehalt der Das Logenarbeit erkannten. Die Philosophie hatte Ideen gezeitigt, die ungsführerschaft ihren Orden gewinnen. Templersystem wurde aufgegeben,der derAufklärung Orden sich die Werkmaurerei in spekulative Maurerei umzuwandeln. Aus diesem Grund vereinigten sich vier elang den beiden Illuminaten sogar, mit Johann Christoph Bode einen der führenden Vertreter der alte Werkmaurerlogen es Gro�meisters (sayer)des undReichs zu einer Kultus undwelche Verfassung unter der Drittel Leitungzugleich des Predigers James Andererschiedenen Städten auf Neugestaltung 1500 bis 2000inMitglieder, zu rund einem elt den Namen bei, in ebenso das Wappen der alten und die geheimen Worte und Griffe. Anderson hes lassen sich„Freimaurer“ Illuminaten nur der Schweiz nachweisen. DerMasons Sozialhistoriker EberhardZeichen, Weis untersuchte e am immerhin 28. Februar im „Postboy“ dafür geworben. Die Alten Pflichten regeln das Verhältnis der Logenmitglieder dlige, 12 1723 Prozent Geistliche.öffentlich Fast 70 Prozent der Illuminaten hatten eine akademische Ausbildung, die hinzu, dass Frauen in England kein Zutritt zur Freimaurerei haben sollten. (Siehe: Entstehung der spekulativen Freimaurepräsentiert waren. Die ganz überwiegende Mehrheit der Illuminaten mit fast 75 Prozent bestand aus Beamten, Offien, wenn sie die Weishaupt Regeln dieser Konstitution sorgte allgemein Protestemehr alterals Logen, vor allem denenBein York rwundern kann. selbst gab 1787 befolgen, stolz an, es sei dem Orden für gelungen, ein Zehntel dervon höheren
WACO INFERNO Yo u go t an argum ent wi th m e . . . You come and argu e w ith me . You come pointing gu ns in th e d i recti o n o f m y wi ves and ki d s, Dammit! I ‘l l me e t you at the door anytime . And I ‘m s orry so m e o f y o u guy s go t sh o t. But a he y, God‘I l have to s ort that ou t w on‘t he ?
7 4 p eo p le d i ed i n th e fi re, i nclud i ng more than 20 chil dre n, 2 pre gnant w ome n and Kore s h. Onl y 9 p eop l e survived .
Da v i d K o r e sh : Want to see one of the holes, here? Here‘s one of ‚em . . . This one went out right here . . . Can you see it Steve. (You‘ll have to turn more.) Jim Cavanaugh: If you die . . . you tell me . . . if you die from that wound, I want you to tell me what‘s going to happen. Da v i d K o r e sh : Well, I‘m not going to be around any more then I to influence anybody, right? Jim Cavanaugh: This has been painful for us . . . Da v i d K o r e sh : Jim listen . . . listen, Jim . . . There‘s nothing that hurts me more than bein‘ called a Cult Leader, alright? If I‘m wrong, people like me don‘t deserve to live, OK? Jim Cavanaugh: listen. . . listen . . . Da v i d K o r e sh : Do you understand me, Jim? If you let the people, think, cause you know, they‘re all scared around here now. You know, don‘t burn our building down. Jim Cavanaugh: Ah we won‘t do that. Da v i d K o r e sh : Don‘t shoot us all up . . . They‘ve got to have that time. Jim Cavanaugh: But David if you die, you‘re leavin‘ your people helpless. Da v i d K o r e sh : Look, they‘re God‘s people . . . I‘m just an instrument, OK? I show them out of a book what God teaches. Then it‘s for them to decide.
1. Katherine Andrade, 24, American
39. Sheila Martin, Jr., 15, American
2. Chanel Andrade, 1, American
40. Anita Martin, 18, American
3. Jennifer Andrade, 19, American
41. Wayne Martin, Jr., 20, American
4. George Bennett, 35, British
42. Julliete Martinez, 30, American
5. Susan Benta, 31, British
43. Crystal Martinez, 3, American
6. Mary Jean Borst, 49, American
44. Isaiah Martinez, 4, American
7. Pablo Cohen, 38, Israeli
45. Joseph Martinez, 8, American
8. Abedowalo Davies, 30, British
46. Abigail Martinez, 11, American
9. Shari Doyle, 18, American
47. Audrey Martinez, 13, American
10. Beverly Elliot, 30, British
48. John-Mark McBean, 27, British
11. Yvette Fagan, 32, British
49. Bernadette Monbelly, 31, British
12. Doris Fagan, 51, British
50. Rosemary Morrison, 29, British
13. Lisa Marie Farris, 24, American
51. Melissa Morrison, 6, British
14. Raymond Friesen, 76, Canadian
52. Sonia Murray, 29, American
15. Sandra Hardial, 27, British
53. Theresa Nobrega, 48, British
16. Zilla Henry, 55, British
54. James Riddle, 32, American
17. Vanessa Henry, 19, British
55. Rebecca Saipaia, 24, Filipino
18. Phillip Henry, 22, British
56. Steve Schneider, 43, American
19. Paulina Henry, 24, British
57. Judy Schneider, 41, American
20. Stephen Henry, 26, British
58. Mayanah Schneider, 2, American
21. Diana Henry, 28, British
59. Clifford Sellors, 33, British
22. Novellette Hipsman, 36, Canadian
60. Scott Kojiro Sonobe, 35, American
23. Floyd Houtman, 61, American
61. Floracita Sonobe, 34, Filipino
24. Sherri Jewell, 43, American
62. Gregory Summers, 28, American
25. David M. Jones, 38, American
63. Aisha Gyrfas Summers, 17, Australian, pregnant
26. David Koresh, 33, American
64. Startle Summers, 1, American
27. Rachel Koresh, 24, American
65. Lorraine Sylvia, 40, American
28. Cyrus Koresh, 8, American
66. Rachel Sylvia, 12, American
29. Star Koresh, 6, American
67. Hollywood Sylvia, 1, American
30. Bobbie Lane Koresh, 2, American
68. Michelle Jones Thibodeau, 18, American
31. Jeffery Little, 32, American
69. Serenity Jones, 4, American
32. Nicole Gent Little, 24, Australian, pregnant
70. Chica Jones, 2, American
33. Dayland Gent, 3, American
71. Little One Jones, 2, American
34. Page Gent, 1, American
72. Neal Vaega, 38, New Zealander
35. Livingston Malcolm, 26, British
73. Margarida Vaega, 47, New Zealander
36. Diane Martin, 41, British
74. Mark H. Wendell, 40, American
37. Wayne Martin, Sr., 42, American 38. Lisa Martin, 13, American
I fee to soun that I know century. That or two. I could be thin a few months. T of pudding or applesau and stir it up. Eat it fairly qu and rest quietly. In a Septem to the general public. Introducing the time was nigh for him to experie us another Easter to celebrate (great if scenario was the UFO stuff. In the years pr filled time as competent web designers in San eight of them had undergone voluntary castrat the testicles of their human body-vehicles were procreate, such a cult is doomed; it is no wond aware that what I am saying here will to many, case at the least. However, that awareness can
just did it Th e sui ci d e was acco m p li sh ed b y i nge s tion of phe nobarbital mix e d w ith appl e s au ce or pu dd i ng, A ll 39 were d ressed i n i d enti cal bl u e s hirts and s w e at pants , brand ne w bl u e -and-w hite Ni ke Wi nd runner ath leti c sh o es, and armband patche s re ading „He ave n‘s Gate Aw ay Te am“ (1 o f m any i nstances o f th e gro up ‘ s u s e of the Star Tre k fictional u nive rs e ‘s nome ncl atu re ).
I am not naive. I am quite aware that what I am saying here will to many, if not most, sound like I should be locked up as a mental case at the least. However, that awareness cannot stand in the way of my simple acknowledgment of these facts for the sake of those who might go with us, and also for the sake of those who desire to be a contributor to our demise or exit from this world. feel that we are at the end of the age. Now, the end of the age, I‘m afraid el is, right upon us. It‘s gonna come -- now, I don‘t want nd like a prophet -- but my gut says, and everything else w points to, that it‘s going to come before the turn of the t it‘s going to come in the next few months, or next year e off. I thought it -- Ti and I thought it was going to end wiThe age was going to end in 1975. Take the little package uce and eat a couple of teaspoons. Pour the medicine in uickly and then drink the vodka beverage. Then lay back mber 1995 post to Usenet, Applewhite announced his plan himself as „Jesus, Son of God“, Doe@Ti.Lah explained that ence a second death and resurrection. Which would give f you love chocolate rabbits). The only weird thing in this rior to joining Hale-Bopp, the „X-Files“ and „Star Trek“ nerds n Diego, seemingly normal except for the fact that some tion-- in apparent denial of their human bodies. It seems e interfering with their alien spirit-nature. Being unable to der Suicide was the end-game. I am not naive. I am quite , if not most, sound like I should be locked up as a mental nnot stand in the way of my simple acknowledgment of
O ne o f th e gro up ‘ s m em b ers d i d no t kil l hims e lf: w e e ks be fore the s u icide s R io Di Ange l o agreed wi th A p p lewh i te to leave th e grou p s o he cou l d e ns u re fu tu re dis s e mination of He ave n‘s G ate v i d eo s and li terature. He v i d eo tape d the mans ion in R ancho S anta Fe ; how e ve r, the tape was no t sh o wn to p o li ce unti l 2002, five ye ars afte r the e ve nt
po KA Y SE
ap K LY P
APOCA LYPSE 1 apocalypsis Iesu Christi quam dedit illi Deus palam facere servis suis quae oportet fieri cito et significavit mittens per angelum suum servo suo Iohanni 2 qui testimonium perhibuit verbo Dei et testimonium Iesu Christi quaecumque vidit 3 beatus qui legit et qui audiunt verba prophetiae et servant ea quae in ea scripta sunt tempus enim prope est 4 Iohannes septem ecclesiis quae sunt in Asia gratia vobis et pax ab eo qui est et qui erat et qui venturus est et a septem spiritibus qui in conspectu throni eius sunt 5 et ab Iesu Christo qui est testis fidelis primogenitus mortuorum et princeps regum terrae qui dilexit nos et lavit nos a peccatis nostris in sanguine suo 6 et fecit nostrum regnum sacerdotes Deo et Patri suo ipsi gloria et imperium in saecula saeculorum amen 7 ecce venit cum nubibus et videbit eum omnis oculus et qui eum pupugerunt et plangent se super eum omnes tribus terrae etiam amen
8 ego sum A et W principium et finis dicit Dominus Deus qui est et qui erat et qui venturus est Omnipotens
15 et pedes eius similes orichalco sicut in camino ardenti et vox illius tamquam vox aquarum multarum
9 ego Iohannes frater vester et particeps in tribulatione et regno et patientia in Iesu fui in insula quae appellatur Patmos propter verbum Dei et testimonium Iesu
16 et habebat in dextera sua stellas septem et de ore eius gladius utraque parte acutus exiebat et facies eius sicut sol lucet in virtute sua
10 fui in spiritu in dominica die et audivi post me vocem magnam tamquam tubae 11 dicentis quod vides scribe in libro et mitte septem ecclesiis Ephesum et Zmyrnam et Pergamum et Thyatiram et Sardis et Philadelphiam et Laodiciam 12 et conversus sum ut viderem vocem quae loquebatur mecum et conversus vidi septem candelabra aurea 13 et in medio septem candelabrorum similem Filio hominis vestitum podere et praecinctum ad mamillas zonam auream 14 caput autem eius et capilli erant candidi tamquam lana alba tamquam nix et oculi eius velut flamma ignis
Die Prop h ezeiun g d es Joh an n es
17 et cum vidissem eum cecidi ad pedes eius tamquam mortuus et posuit dexteram suam super me dicens noli timere ego sum primus et novissimus 18 et vivus et fui mortuus et ecce sum vivens in saecula saeculorum et habeo claves mortis et inferni 19 scribe ergo quae vidisti et quae sunt et quae oportet fieri post haec 20 sacramentum septem stellarum quas vidisti in dextera mea et septem candelabra aurea septem stellae angeli sunt septem ecclesiarum et candelabra septem septem ecclesiae sunt
There is nothing bigger or older than the universe. Your questions I would like to talk about are: One, where did we come from? How did the universe come into being? Are we alone in the universe? Is there alien life out there? What is the future of the human race?
First, there were the laws like Maxwell‘s equations and general relativity that determined the evolution of the universe, given its state over all of space at one time. And second, there was no question of the initial state of the universe.
Up until the 1920s, everyone thought the universe was essentially static and unchanging in time. Then it was discovered that the universe was expanding. Distant galaxies were moving away from us. This meant they must have been closer together in the past. If we extrapolate back, we find we must have all been on top of each other about 15 billion years ago. This was the Big Bang, the beginning of the universe.
We have made good progress on the first part, and now have the knowledge of the laws of evolution in all but the most extreme conditions. But until recently, we have had little idea about the initial conditions for the universe. However, this division into laws of evolution and initial conditions depends on time and space being separate and distinct. Under extreme conditions, general relativity and quantum theory allow time to behave like another dimension of space. This removes the distinction between time and space and means the laws of evolution can also determine the initial state. The universe can spontaneously create itself out of nothing. Moreover, we can calculate a
But was there anything before the Big Bang? If not, what created the universe? Why did the universe emerge from the Big Bang the way it did? We used to think that the theory of the universe could be divided into two parts.
probability that the universe was created in different states. These predictions are in excellent agreement with observations by the WMAP satellite of the cosmic microwave background, which is an imprint of the very early universe. We think we have solved the mystery of creation. Maybe we should patent the universe and charge everyone royalties for their existence. I now turn to the second big question: Are we alone, or is there other life in the universe? We believe that life arose spontaneously on the Earth, so it must be possible for life to appear on other suitable planets, of which there seem to be a large number in the galaxy. But we don‘t know how life first appeared. We have two pieces of observational evidence on the probability of life appearing. The first is that we have fossils of algae from 3.5 billion years ago. The earth was formed 4.6 billion years ago and was probably too hot for about the first half billion years. So life appeared on earth within half a billion years of it being possible, which is short compared to the ten billion-year lifetime of a planet of Earth-type.
This suggests that a probability of life appearing is reasonably high. If it was very low, one would have expected it to take most of the ten billion years available. On the other hand, we don‘t seem to have been visited by aliens. I am discounting the reports of UFOs. Why would they appear only to cranks and weirdos? If there is a government conspiracy to suppress the reports and keep for itself the scientific knowledge the aliens bring, it seems to have been a singularly ineffective policy so far. Furthermore, despite an extensive search by the SETI project, we haven‘t heard any alien television quiz shows. This probably indicates that there are no alien civilizations at our stage of development within a radius of a few hundred light years. Issuing an insurance policy against abduction by aliens seems a pretty safe bet. This brings me to the last of the big questions: The future of the human race. If we are the only intelligent beings in the galaxy, we should make sure we survive and continue. But we are entering an increasingly dangerous period of our history. Our population and our use of the finite resources of
planet Earth are growing exponentially, along with our technical ability to change the environment for good or ill. But our genetic code still carries the selfish and aggressive instincts that were of survival advantage in the past. It will be difficult enough to avoid disaster in the next hundred years, let alone the next thousand or million. Our only chance of long-term survival is not to remain lurking on planet Earth, but to spread out into space. The answers to these big questions show that we have made remarkable progress in the last hundred years. But if we want to continue beyond the next hundred years, our future is in space. That is why I am in favor of manned - or should I say, personed space flight. All of my life I have sought to understand the universe and find answers to these questions. I have been very lucky that my disability has not been a serious handicap; indeed, it has probably given me more time than most people to pursue the quest for knowledge. The ultimate goal is a complete theory of the universe, and we are making good progress. Thank you for listening.
STEPHEN HAWKING Stephen Hawking is considered the world‘s foremost living theoretical physicist. He‘s an expert on black holes whose stated intention is to unify quantum mechanics with Einstein‘s general theory of relativity, forming a single theory to explain the origin (and end) of the universe.
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HAPPY END YEAR . . ( Please fill in the date of your prophecy )
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FILIP FElipe a ll rig ht s re se rve d t o Filip Trine r + Fel ip e Rod rigues Sch neid er 2011. Al l images cop yrigh ts o w ne d by t he a rt ist s. U na ut ho riz e d rep rod uction of th is b ook in an y way is p roh ib ited . F+ F do e s no t ne ce ssa ry a g re e w it h ide a artwork or op in ions from th e con tributers. If you h ave a ny pro ble m w it h o ur co nt e nt o r la yout - just d on `t read it! publishe d by F+F / / Edit e d by F+F / / D esign ed b y F+ F // Printed by F+ F
A bo o k f ull o f pro phe cie s a nd t heories ab out th e end of th e worl d . Th ere is n o righ t or w ro ng - y o u w ill o nly g e t a sho rt insp iration with th e op p ortunity to get furth er in formatio n. So w hich pro phe cy f it s y o u t he best? Th e d ecision is up to you.