FÜR MICH
Das Magazin der VKB-Bank Frühling 2015
NEUER VKB-GENERAL Mag. Christoph Wurm SEITE 7
WOHNBAU-FINANZIERUNG Förderung, Sanierung und WohnPlus-Kredit SEITEN 9 – 11
MANAGERIN DES JAHRES Powerfrau Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr setzt sich als Apothekerin und Präsidentin für optimale Gesundheitsversorgung ein. Als Mutter und „brennende Freiberuflerin“ macht sie Frauen Mut zur Karriere. SEITE 4
INHALT
COVERSTORY 4
Salon-Löwin im Samtblazer Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr ist die Managerin des Jahres.
AKTUELL
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Homestory
Familie Haas zeigt ihr Traumhaus.
Neuer VKB-General Mag. Christoph Wurm
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Wohin geht es 2015? Börsen- und Konjunkturaussicht. Mit Fondssparen vorsorgen
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Wunderding Konto Was mein Konto alles kann
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Mit Leasing leichter ans Ziel Gratis Haderer-Jahrbuch zu jedem Leasingvertrag
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UmweltPlus-Sparen Sparen und dabei der Umwelt Gutes tun
WOHNPLUS
Powerfrau Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr gibt Einblicke in ihr Leben.
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Start Easy
Konto eröffnen: dazu Bluetooth-Speaker gratis!
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Top-Wohnbaufinanzierer! VKB-Bank erhält Qualitätssiegel
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… und ich wohne Infos zu Förderung und Finanzierung mit WohnPlus-Kredit
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Sicherheit zu Hause Tipps von LPD Andreas Pilsl zum Schutz der eigenen vier Wände
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3.500 Meter Komfort Homestory: Vierköpfige Familie baut sich Traumhaus bei Ried.
JUGEND 15
Bionudel-Kochwettbewerb Antonia Lewicki siegt mit „Tonis wilder Nudelquiche“. Jugendkonto „Start Easy“ Starte leicht in dein Geldleben, hol dir den gratis BluetoothSpeaker bis 15. Mai!
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FÜR MICH
FEBRUAR 2015
WILLKOMMEN
EINE MINUTE FÜR MICH 19
Ihr Auftritt, bitte Die Alexandertechnik richtet uns auf.
EINBLICKE 21
Vordenker gegen Bürokratie
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Stiftung talente
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Karriere macht Schule
GEWINNSPIELE 13
Shopping leicht gemacht Eine von 25 Reisenthel Einkaufstaschen zu gewinnen Radfahrer haben Köpfchen und schützen sie mit Uvex Helmen. Star Movie – ganz großes Kino 20 Kinokarten mit freier Filmauswahl
Liebe Leserinnen und Leser! An dieser Stelle darf ich mich heute als neuer Generaldirektor der VKB-Bank bei Ihnen vorstellen. Wie viele von Ihnen wissen, hatte Dr. Albert Wagner Ende September einen Bergunfall und ist aufgrund seiner Verletzungen noch in ärztlicher Behandlung. Da seine Rückkehr aus gesundheitlichen Gründen nicht absehbar ist, wurde es notwendig, die Position des VKB-Generaldirektors neu zu besetzen. Wir übermitteln Dr. Albert Wagner weiterhin die besten Genesungswünsche! Das VKB-Kundenmagazin informiert Sie in dieser Ausgabe ausführlich über den aktuellen WohnPlus-Schwerpunkt der VKB-Bank. Das Wohnbaugeschäft zählt zu den Kernkompetenzen unseres Bankhauses. So ist es besonders erfreulich, dass die VKB-Bank in einem Qualitätstest der Gesellschaft für Verbraucherstudien den ersten Platz in der Teilkategorie Service in Linz belegt hat. Ein weiteres „Highlight“ lacht von der „FÜR MICH“-Titelseite: Im November 2014 wurde mit der Oö.-Apothekerkammer-Präsidentin Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr die bereits neunte „Managerin des Jahres“ gewählt. Diese Auszeichnung ist zu einer besonderen Marke für Frauenkarrieren geworden.
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Experten managen mein Vermögen.
41. Jahrgang, Ausgabe 121 Impressum gemäß § 24 Mediengesetz (MedienG) Offenlegung nach § 25 MedienG: Das Kundenmagazin FÜR MICH erscheint drei Mal jährlich in einer Auflage von je rund 32.000 Stück. Unternehmensgegenstand: Information der Kunden der VKB-Bank über Themen des Kreditinstituts. Medieninhaber, Herausgeber: Volkskreditbank AG, Rudigierstraße 5–7, 4020 Linz, Telefon 0732 76 37-0. Chefredaktion: Dr. Doris Bogner. Redaktionsassistenz: Petra Schneiderbauer. Redaktion: Mag. Markus Hinterberger, Renate Merighi-Gärtl, Mag. Christine Radmayr, Nina Stögmüller. Layout: Ralph Oberndorfer. Druck: Trauner, Linz. Fotos: cityfoto/Wilfried Skledar, Horst Einöder, iStock, die Oberösterreicherin/ Lauringer, Land OÖ/Liedl, LPD/Dietrich, Wolfgang Lehner, mediabox.at/ Alexander Schwarzl, Reisenthel, Andreas Röbl, Wolfgang Spitzbart, Star Movie, Florian Stöllinger, VKB-Bank, VKB-Genusslandtour, Erwin Wimmer. E-Mail: kundenmagazin@vkb-bank.at Internet: www.vkb-bank.at, www.vkb-kundenmagazin.at Weitere Angaben nach § 25 MedienG sind ständig und unmittelbar auffindbar unter www.vkb-bank.at/Impressum Die Inhalte des Kundenmagazins stellen lediglich eine allgemeine Information dar. Die VKB-Bank haftet nicht für Schäden, welcher Art auch immer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen entstehen. Die VKB-Bank übernimmt insbesondere keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Kundenmagazins. Alle personenbezogenen Daten werden im Einklang mit dem Datenschutzgesetz (DSG 2000) behandelt. Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.
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In unserem Magazin finden Sie weiters Informationen zum Thema Veranlagung und Vorsorge. Sie erfahren, was Ihr Konto alles kann, und erhalten Tipps, wie Sie mit Leasing leichter ans Ziel gelangen. Last but not least gibt es einen Rückblick auf unseren Jugendkochwettbewerb. Mit den VKB-Bionudeln wurden viele schmackhafte Gerichte gezaubert, die besten wurden prämiert. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und eine schöne Zeit!
Mag. Christoph Wurm Generaldirektor der VKB-Bank
FÜR MICH
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MANAGERIN
SALON-LÖWIN IM SAMTBLAZER Oberösterreichs „Managerin des Jahres“ heißt Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr. Sie ist Unternehmerin, Präsidentin, seit 25 Jahren verheiratet und hat drei Kinder. Hier erzählt die Powerfrau, wie sie all dies unter einen Hut bringt, und obendrein über Greißler, Heilfasten und Quotenmänner. TEXT RENATE MERIGHI-GÄRTL
FOTOS ERWIN WIMMER
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WW statt KKK. Noch Mitte des vorigen Jahrhunderts dominierten drei K den Alltag von Frauen: Kinder, Küche und Kirche. Heute prägt das World Wide Web unser aller Leben. Im Fall der neuen Managerin des Jahres steht WWW allerdings für „warmherziger weiblicher Wirbelwind“: Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr ist Oberösterreichs „Managerin des Jahres 2014“ und strotzt vor Energie und Kraft. Anders wäre ihr vielfältiges Aufgabengebiet als Unternehmerin, Präsidentin der heimischen Apothekerkammer, Gemeinderätin, Landesvorstand beim Wirtschaftsbund, Ehefrau und dreifache Mutter auch nicht zu schaffen. Zusätzlich gründete die 55-Jährige in Wien den Salon A als offene Diskussionsplattform. Von der Gesundheitsgreißlerin – so die Selbstdefinition der Ausgezeichneten – zur
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FÜR MICH
Geballte weibliche Kraft: das Team der Steyrtal-Apotheke „Gesundheitsgreißlerei“ in Neuzeug.
Salon-Löwin gewissermaßen. Ein Gespräch dazu. FÜR MICH: Seit 1998 zeichnet die VKB-Bank alle zwei Jahre Oberösterreichs Managerin des Jahres aus. Sie sind bereits die neunte Siegerin. Wie geht es Ihnen damit?
MURSCH-EDLMAYR: Die Freude ist riesengroß, der Respekt meinen Vorgängerinnen gegenüber ebenso. Ich brenne darauf, diese zwei Jahre meiner „Regentschaft“ mit Leben auszufüllen. Dabei kommt mir natürlich zugute, dass meine drei Kinder bereits sehr selbstständig sind. Auch mein Mann handelt familienorientiert, was mir den Rücken stets gestärkt hat, um meine Vorstellungen und Ziele durchaus energisch anzustreben und auch zu verwirklichen. Gebotene Chancen ergreifen, flexibel deren Umsetzung angehen sowie das berühmte Quäntchen Glück im richtigen Moment – all das half mir über die Jahre, meinen Weg konsequent zu gehen. Das ist allerdings nicht jeder Frau vergönnt. Ihr ursprünglicher Berufswunsch war Profiskifahrerin. Ein weiter Weg vom heimatlichen Flachland über
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MANAGERIN
„NICHTS ZU RISKIEREN, WÄRE MIR VIEL ZU RISKANT!“ Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr
Tirols Berge zur Apothekerin und Gesundheitsfunktionärin. Wie gelingt das? Indem das eine mit dem anderen kombiniert wird. Das Studium in Innsbruck stillte meinen Wissensdurst an der Pharmazie, in den Bergen vor den Toren der Stadt konnte ich Ski fahren. Das ist bis heute so geblieben: In der Wintersaison sind die Bretteln, die für mich einen wichtigen Teil meiner Welt bedeuten, permanent im Auto mit dabei. Bei jedem Zeitfenster sause ich zur nächstgelegenen Skipiste, um danach glücklich wieder den Dienst in der Apotheke zu übernehmen. Daneben ist sich auch noch die Gründung einer Familie ausgegangen … Da ich selbst als Einzelkind aufgewachsen bin, lag meine Familienplanung zunächst bei fünf Kindern.
OKTOBER 2015 FEBRUAR 2012
Mutter Natur hat es dann bei dreifachem Nachwuchs in Form einer Tochter und zweier Söhne belassen. Mit meinem Mann feierte ich kürzlich Silberhochzeit.
WORDRAP Ehrenamt: ganz wichtig, wirkt nachhaltig und vorbildhaft, Qualität durch Freiwilligkeit.
Sie sind eine erfolgreiche Frau in vielerlei Hinsicht. Hatten Sie selbst Vorbilder und was raten Sie Ihrer Tochter für ihren Lebensweg? Meine Großmutter war eine starke Frau und hat mich gefordert und gefördert. Und das in vielerlei Hinsicht – beispielsweise beim Turnen, Schwimmen, Eislaufen, in der Musikerziehung. Meiner Tochter empfehle ich das Naheliegende: unabhängig bleiben, sich ein eigenes Fundament schaffen, Verantwortung für sich selbst übernehmen. All das lege ich aber auch meinen Söhnen ans Herz.
Nachhaltigkeit: braucht die Mischung aus Tradition und Moderne. Multitasking: ist notwendig, aber dabei nicht verlernen, zu fokussieren. Auszeichnung: darauf konditioniert, schon als Kind Pokale und Medaillen gesammelt. Mode: die weiße Bluse als Klassiker, ansonsten bequem, zeitlos und gute Qualität. Pension: Was ist das? Ziel davor: Apotheke als erste Adresse für die Gesundheit positionieren. Rezept: zum Nachkochen ideal. In der Apotheke gibt es tiefe Einblicke in den Patienten. Drogen: in Form der Traditionellen Europäischen Medizin wunderbar. Als Sucht ein absolutes No-Go.
Zur Jahrtausendwende wagten Sie den Sprung in die Selbstständigkeit
FÜR MICH
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MANAGERIN
Ein grüner Citroën-Oldtimer Baujahr 1972 ist der ganze Stolz von Ulrike Mursch-Edlmayr. Damit fährt die Apothekerin Rallyes wie beispielsweise die Lions Classic Bad Hall.
mit Ihrer Steyrtal-Apotheke in Neuzeug. Dem Standort wurde kein Potenzial vorhergesagt. Sie haben Ihre Kritiker eines Besseren belehrt … Universitäre Spitzenpharmazie und traditionelle Ganzheitsmedizin auf höchstem Niveau und vor allem ortsnah – so lautet meine Devise. Die Menschen greifen gerne auf das Zusatzangebot der sogenannten Gesundheitsgreißlerei zurück. Egal, ob asiatische Schals, peruanische Mützen oder Fair-Trade-Felljacken, wir unterscheiden uns schon deutlich von reinen Verkaufsstellen für Arzneimittel. Dafür musste ich von einem älteren Kollegen allerdings heftige Schelte einstecken. Sein Originalton: „Frau Kollegin, Ihnen fehlt jegliche akademische Würde.“ Dafür kenne ich die meisten meiner Kundinnen und Kunden namentlich … Die Pharmabranche gilt als frauenfreundlich und fest in weiblicher Hand. Sind Sie auf der Suche nach einem Quotenmann? Es ist wirklich schwierig, männliche
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FÜR MICH
Mitarbeiter für eine Apotheke zu finden. Unser engagiertes Frauenteam besteht aus 16 Mitarbeiterinnen, schupft jedes Problem und findet Zugang zu allen Kunden. In manchen Bereichen bin ich jedoch eine Befürworterin der Frauenquote. Bei Frauen in Führungspositionen und besonders auch auf der mittleren Managementebene besteht wie allgemein bekannt großer Nachholbedarf. Neun von zehn Mitarbeitern in der Pharmazie sind weiblich, bei den selbstständigen Apothekern steht es vorbildhaft halbe-halbe.
Ein Tipp der Frau Apotheker für unsere „FÜR MICH“-Leser im Hinblick auf die Fastenzeit? Überlegen Sie sich: Wie hält mein Körper das aus, was mir Spaß macht und guttut? Lernen Sie Heilfasten! Das kann durchaus ambulant erfolgen. Wichtig ist, locker und entspannt zu bleiben. Niemand sollte sich Heilmethoden überstülpen lassen, die nicht zur jeweiligen Diagnose und Person passen. Der Frühling ist die ideale Jahreszeit fürs Heilfasten, später reicht dann ein Fasttag pro Woche völlig. l
MANAGERINNEN DER JAHRE 1998 – 2014 1998
Christine Hödlmayr, Business Coach, Schwertberg
2000
Dr. Ingeborg Rauchberger, Verhandlungsexpertin, Autorin, Trainerin, Linz
2002
Margund Lössl, Galeristin, Gmunden
2004
Dr. Viktoria Tischler, Oö. Hilfswerk, Linz
2006
Gertrude Schatzdorfer, Schatzdorfer Gerätebau, Zipf
2008
Dr. Christine Haiden, Welt der Frau, Linz
2010
Mag. Ingrid Trauner, Verlag Trauner, Linz
2012
Mag. Anette Klinger, IFN-Beteiligungs GmbH, Traun
2014
Mag. Dr. Ulrike Mursch-Edlmayr, Steyrtal-Apotheke, Oö. Apothekerkammer
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AKTUELL
NEUER VKB-GENERAL Seit dem Jahr 2007 ist Mag. Christoph Wurm für die VKB-Bank als Vorstandsdirektor im Einsatz. Jetzt wurde der dynamische Bankmanager zum Generaldirektor ernannt und folgt damit Dr. Albert Wagner nach, dessen Rückkehr nach seinem schweren Bergunfall nicht absehbar ist. VON NINA STÖGMÜLLER
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er tragische Bergunfall von Dr. Albert Wagner ereignete sich Ende September 2014. Nach über vier Monaten wurde es nun im Sinne der Geschäftstätigkeit der VKB-Bank notwendig, die Nachbesetzung des Generaldirektors in die Wege zu leiten. Da eine Rückkehr in die VKB-Bank eher unwahrscheinlich ist, wurde Dr. Albert Wagner am 9. 2. 2015 vom Aufsichtsrat als Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor abberufen. An seiner Stelle wurde Mag. Christoph Wurm als neuer Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor bestellt. Dr. Albert Wagner verbleibt, im Sinne der Würdigung seiner Person und seiner Verdienste für die VKB-Bank, bis zur endgültigen Klärung seines Gesundheitszustandes im VKB-Vorstand. Die VKB-Bank wünscht Dr. Albert Wagner und seiner Familie weiterhin alles Gute.
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Mag. Christoph Wurm war bisher als Vorstandsdirektor für die Bereiche Risiko-, Kredit-, Produktmanagement, Rechnungswesen, Infrastruktur, Recht und Innenrevision zuständig. Als neuer Generaldirektor möchte der 46-jährige Bankmanager gemeinsam mit seinem Führungsteam sowie mit seinem langjährigen Vorstandskollegen Dr. Adam Schwebl das Profil der VKB-Bank als unabhängige, kapitalstarke und kundennahe Regionalbank weiter schärfen. Aktuell wird nach einem weiteren Vorstandsmitglied gesucht. Der VKB-Aufsichtsrat und die gesamte VKB-Bank sind davon überzeugt, dass mit Generaldirektor Mag. Christoph Wurm der erfolgreiche Weg der heimischen Regionalbank fortgesetzt werden kann. l
FÜR MICH
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AKTUELL
Vermögen maßgeschneidert managen lassen
WOHIN GEHT ES 2015? Die Semesterferien sind passé, der nächste Urlaub steht bei vielen zu Ostern oder spätestens im Sommer auf dem Plan. So wie man seine Ferien organisiert, darf auch die Veranlagung von Geld geplant werden. Entweder selbst, noch besser von der Bank seines Vertrauens. Wohin die Reise der Börsen und Konjunktur gehen könnte, schildert Mag. Markus Hinterberger, Leiter Veranlagung der VKB-Bank. „Der leichte Aufschwung der Weltwirtschaft sollte sich 2015 fortsetzen“, so Hinterberger. „In den USA bleibt die Konjunktur solide, darum kann die Notenbank die seit 2008 geltende Nullzinspolitik allmählich beenden.“ Die EZB hat mit ihrem Anleihekaufprogramm unterstrichen, dass sie die Wirtschaft und Inflation im Euro-Raum weiter stützen will. Weder das wachstumsschwache
Kontinentaleuropa und Japan noch die Freigabe des Euro-/SchweizerFranken-Kurses gefährden die Weltkonjunktur ernsthaft. Zudem kurbelt der starke Rückgang der Erdölpreise den privaten Konsum an. Aktien. Dieses Umfeld, begleitet von der steten Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank, bietet Aktien von Qualitätsunternehmen ein weiterhin angemessenes ChancenRisiko-Profil. Allein schon die Dividendenrendite der meisten dieser Aktien liegt deutlich über der Rendite von Anleihen guter Bonität. Der amerikanische Markt bleibt ein wichtiger Bestandteil einer breit gestreuten Veranlagung. Anleihen. Anleiheseitig bleibt das Umfeld herausfordernd. Bonitätsmäßig gute Unternehmensanleihen
Fondssparen bringt Ertrag
ZINSEN – JA, BITTE! Das historisch niedrige Zinsniveau wird uns noch einige Zeit erhalten bleiben. Das freut Kreditnehmer, betrübt jedoch Sparer. Die VKB-Bank weiß Abhilfe und rät ihren Kunden, Alternativen ins Auge zu fassen – beispielsweise Investmentfonds. Damit lassen sich nach wie vor Erträge erwirtschaften. Diese Anlageform bietet zahlreiche Vorteile: regelmäßiges Ansparen, Nutzen der Chancen von Kapitalmärkten, Verringern der Risiken durch breite Streuung, professionelles Management. Fondssparpläne sind ideal für Anleger, die über einen längeren
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FÜR MICH
Veranlagungsleiter Mag. Markus Hinterberger setzt 2015 auf Qualitätsaktien.
mittlerer Laufzeit sind bevorzugt. Hochverzinste Unternehmensanleihen, Schwellenländer- und Wandelanleihen eignen sich nach wie vor als Depotbeimischung. Eine Risikostreuung über Anlageformen, Regionen und Branchen ist weiterhin wichtig. Veranlagung. Ein aktives Portfoliomanagement reagiere rasch auf neue Rahmenbedingungen, meint Hinterberger. „Die sorgfältige und objektive Produktauswahl ist uns sehr wichtig, damit jedem Kunden die optimale Veranlagungslösung angeboten werden kann. Dies gelingt mithilfe des individuellen Vermögensmanagements und der VKB-Anlage-Mix-Fondspalette.“ l LINKTIPP Newsletter abonnieren oder Wertpapierinfo
Wer monatlich in Fonds anlegt,
und VKB-Marktbericht online lesen unter
der glättet Kursschwankungen.
www.vkb-bank.at/wertpapierinfos
Zeitraum hinweg regelmäßig kleinere oder größere Beträge zur Seite legen möchten, ohne an eine Mindestlaufzeit gebunden zu sein. Dass Wertpapiere mitunter Wertschwankungen unterliegen und auch Verluste mit sich bringen können, sollte dabei allerdings mitberücksichtigt werden. l
Marketingmitteilung: Diese Informationen der Volkskreditbank AG sind unverbindlich und stellen weder eine Anlageempfehlung, Beratungsleistung, ein Angebot noch eine Finanzanalyse dar und ersetzen auch kein persönliches Beratungsgespräch mit einem Anlage- und Steuerberater. Risikohinweis: Jede Anlage in Finanzinstrumente und Wertpapiere ist mit dem Risiko des Kapitalverlusts (auch mit einem Totalverlust) verbunden. Bei hohen Kursen werden weniger Fondsanteile und bei niedrigen Kursen mehr Fondsanteile gekauft (Cost-Average-Effekt). Haftungsausschluss: Für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen wird keine Haftung übernommen. Prospekthinweis: Im Zusammenhang mit dem Angebot von Wertpapieren sind ausschließlich die Angaben im Prospekt verbindlich. Der (jeweilige) Prospekt und das (jeweilige) Kundeninformationsdokument sind am Sitz der Kapitalanlagegesellschaft und/oder bei der Volkskreditbank AG, Rudigierstraße 5 – 7, 4020 Linz, sowie in jeder Filiale der Volkskreditbank AG in deutscher (in Ausnahmefällen nur in englischer) Sprache und in Papierform kostenlos erhältlich. Bitte beachten Sie die entsprechenden Verkaufsbeschränkungen.
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WOHNPLUS
Mit 96 von 100 Prozent geht die VKB-Bank als Testsieger der Studie „Immobilienfinanzierung Filialbanken“ in der Kategorie Service hervor. Dieser erste Platz im Linzer Bankenranking ist nun die offizielle Bestätigung für die herausragende Leistung der Wohnbauberatung.
S
o günstig war Geld noch nie. Das freut besonders jene, die in eine Immobilie investieren wollen. Sei es, um diese zu erwerben oder zu sanieren. Für den Eigenbedarf oder als Geldanlage. Und da die wenigsten den dafür notwendigen Betrag zur Gänze flüssig haben, greifen sie auf Kredite und Förderungen zurück. Dabei tauchen dann viele Fragen auf. Wer kann mich bei Förderungen gut beraten? Wo gibt es die besten Konditionen? Ist ein Kredit mit fixen oder variablen Zinsen sinnvoller?
Service. Wo man am besten betreut wird, beantwortet die Studie „Immobilienfinanzierung Filialbanken“ der Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) in Kooperation mit dem Magazin Format. Im November 2014 holten Mystery-Shopper Finanzierungsangebote zum Kauf einer fiktiven Wohnung ein. Neben der Topleistung beim Service überzeugte die VKB-Bank die Tester auch bei den weiteren Prüfkategorien Beratung, Kreditkonditionen, Erscheinungsbild und Transparenz. Die Gesamtbeurteilung ergab
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haft für
Verbrauchers
.at
lsc ÖGVS - Geseltud ien mbH
Qualitätstest
TOP WOHNBAUFINANZIERER
ken Test Linz zierung Filialban Immobilienfinan
1. PLATZ Service
im Test 11/2014z Teilkategorie Linz, 4 x 1. Plat 10 Banken in
mit 1,9 nach Schulnotensystem den besten vergebenen Wert. Das in der Marke „WohnPlus“
WohnPlus. Wie kann nun eine Finanzierung eines Einfamilienhauses aussehen? Ein durchschnittlicher Wohnbaukredit dafür liegt meist zwischen 100.000 und 150.000 Euro. Ausgehend von Errichtungs- oder Erwerbskosten in Höhe von 280.000 Euro und vorhandenen Eigenmitteln, kann eine Finanzierung so aussehen:
gebündelte Gesamtpaket an Know-how und Engagement wurde ausgezeichnet.
FINANZIERUNG NEUBAU EINFAMILIENHAUS Errichtungskosten
280.000 Euro
Eigenmittel (z. B. Spar-, Bausparguthaben)
84.000 Euro
WohnPlus-Kredit: Laufzeit 25 Jahre
125.000 Euro
Wohnbauförderung: Laufzeit 30 Jahre*
71.000 Euro
* Die jeweiligen Förderungsvoraussetzungen sind im Einzelfall abzuklären; Beispiel: Familie mit 2 Kindern
Monatliche Rückzahlung WohnPlus-Kredit Wohnbauförderung für 1. – 5. Jahr Gesamtsumme
543,00 Euro 88,75 Euro 631,75 Euro
125.000 Euro Gesamtkreditbetrag „WohnPlus-Kredit“, Laufzeit 25 Jahre, Kondition: Sollzinssatz 1,625 Prozent jährlich fix bis 30.06.2015, anschließend 3-Monats-Euribor mit Aufschlag von 1,75 Prozent jährlich, kaufmännisch gerundet auf 1/8 Prozent, vierteljährliche Anpassung, einmalige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 2 Prozent vom Gesamtkreditbetrag, Kontoführungsentgelt vierteljährlich 29,14 Euro, effektiver Jahreszins 2,24 Prozent, monatliche Rückzahlungsrate 543,00 Euro, zu zahlender Gesamtbetrag 162.979,57 Euro. Die Kosten für die hypothekarische Besicherung und die verpflichtend abzuschließenden Versicherungen wie Feuer- und Ablebensversicherung sind im Gesamtbetrag und dem effektiven Jahreszins nicht berücksichtigt.
FÜR MICH
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WOHNPLUS
… UND ICH WOHNE Steigende Geburten-, aber auch Scheidungsraten, niedrige Zinsen und Wohnen als Lebensglück sind Fakten unserer Zeit. Wohin geht also der Trend bei den eigenen vier Wänden? Diese Frage stellen wir einem, der es genau wissen muss: Manfred Reindl, Leiter Wohnbau und Privatkredite der VKB-Bank. Schließlich wurde die Regionalbank als herausragender Wohnbaufinanzierer punkto Service ausgezeichnet.
Z
eige mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist! Laut aktueller Marktforschungsergebnisse zählt Wohnen neben Vitalität, Partnerschaft und Beruf zu den vier Bausteinen des Glücks. Während wir darüber philosophieren, blickt Manfred Reindl aus seinem Dachbüro im dritten Stock des VKB-Kundenforums am Linzer Pfarrplatz auf die Stadtpfarrkirche.
FÜR MICH: Wie sehen Sie die Entwicklung im Wohnbau?
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REINDL: Wir beobachten einen Trend zur Urbanisierung. Die Menschen wollen am liebsten am Stadtrand wohnen. Wichtig ist auch das ökologische Denken, das sich in Niedrigstenergiehäusern und erneuerbaren Energiequellen ausdrückt. Wie wirkt sich die Änderung der Bevölkerung auf den Wohnbau aus? Wir werden immer älter und jede zweite Ehe wird geschieden, das führt zu einer steigenden Anzahl an Haushalten. 2020 werden fast
1,5 Millionen Oberösterreicher in 630.000 Haushalten leben, um acht Prozent mehr als zehn Jahre davor. Wohnen ist dabei ein fixes Element, das Stabilität gibt. Ein eigenes Heim zählt zu den größten Investitionen im Leben eines Menschen. Scheuen die Kunden vor diesem Schritt zurück? Nein, keineswegs. Jeder sechste Oberösterreicher gibt an, heuer mehr Geld fürs Wohnen ausgeben zu wollen als 2014. Im letzten Jahr haben wir rund 140 Millionen Euro
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WOHNPLUS
TIPP Bei Abschluss einer Wohnbaufinanzierung gibt es bis 31. März 2015 eine hochqualitative Gewebe-Einkaufstasche mit Alu-Klappbügel von Reisenthel gratis.
an Wohnbaukrediten vergeben. Das ist eine Volumensteigerung von rund sieben Prozent zu 2013.
sind Eigenmittel, Förderung und Bankkredit, wobei die Eigenmittel rund ein Drittel der Investitionshöhe ausmachen sollen. Die monatliche … und wie gelingt das? Rückzahlung soll auch nur ein Drittel Bei der VKB-Bank haben wir jahrdes Haushaltsnettoeinkommens bezehntelange Erfahrung im Wohnbau. tragen, damit der gewohnte LebensDer Kunde profitiert standard aufvon unserem Knowrechtbleibt. „IHR WOHNPLUShow bei WohnraumfiEine erste Hilfe BERATER VOR ORT nanzierung, Sanierung dazu sind die KÜMMERT SICH und Förderung. Unser drei VKB-OnServiceangebot umlinetools „EiUM ALLES.“ fasst auch Antragstelgentum-stattManfred Reindl lung, Behördenwege, Miete-Check“, also kümmern wir uns „WohnPlusum alles. Das schätzen die Kunden Finanzcheck“ und „Kreditrechner“. sehr. Nicht umsonst wurden wir zum Damit wird mit wenigen Klicks deutWohnbaufinanzierer mit Top-Service lich, ob man sich Eigentum leisten gekürt. All diese Leistungsstärken kann und wie hoch der monatliche sind in der Marke „WohnPlus“ gebünAufwand ist. delt. Darüber hinaus genießen unApropos Förderung: Worauf muss sere Kunden die Sicherheit, die wir man da achten? als kapitalstarke und unabhängige Bei fast allen Förderungen gibt es Bank bieten. vorgegebene Einkommensgrenzen, Wie hoch ist der Finanzierungsdie einzuhalten sind, sonst erfolgt bedarf der Kunden im Schnitt? eine entsprechende Reduzierung Da muss man zwischen Sanieren des Förderungsdarlehens. Weiters und Neubau unterscheiden. Die Sanierer brauchen WohnPlusKredite zwischen 30.000 und 60.000 Euro, die „Häuslbauer“ zwischen 100.000 und 150.000 Euro. Dazu kommt natürlich noch die jeweilige Wohnbauförderung. Gilt die DrittelDaumenregel zur Finanzierung noch? Unbedingt. Die drei Säulen einer Wohnbaufinanzierung
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wird eine Förderung in der Regel dann gewährt, wenn es sich beim Wohnobjekt um den Hauptwohnsitz handelt. Darüber hinaus lassen sich verschiedene Förderungen miteinander kombinieren. Aber keine Sorge, damit kennen sich die WohnPlusBerater der VKB-Bank vor Ort perfekt aus. Bei einem unverbindlichen Termin lässt sich gemeinsam ein individuelles Finanzierungskonzept erstellen. Wie sieht Ihr persönlicher KreditTipp aus? Soll man sich einen Fixzinssatz sichern oder doch variable Zinsen wählen? In Zeiten einer Niedrigzinsphase ist es durchaus ratsam, eine Mischform von variablen und fixen Zinssätzen zu wählen. Einerseits profitiert man beim variablen Zinssatz vom aktuell niedrigen Zinsniveau, andererseits ist man mit einem Fixzinssatz gegen steigende Zinsen gut abgesichert. Noch dazu bietet ein WohnPlusDarlehen mit fixen Zinsen den Vorteil, dass die monatlichen Raten kalkulierbar sind. l
Manfred Reindl, Leiter Wohnbau und Privatkredite der VKB-Bank, rät im Gespräch mit Chefredakteurin Dr. Doris Bogner bei der Finanzierung von Wohnraum zu etwa einem Drittel Eigenmitteln.
FÜR MICH
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WOHNPLUS
EINBRECHER ABSCHRECKEN Letztes Jahr wurden in Oberösterreich etwa 1.700 Einbrüche in Häuser oder Wohnungen verübt. Das sind zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Zum Glück bleibt es bei über einem Drittel der Einbrüche beim Versuch – nicht zuletzt wegen sicherheitstechnischer Einrichtungen.
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enn es nicht leicht geht, ziehen die Einbrecher, die meist keine Profis mit Spezialwerkzeug sind, weiter“, sagt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Fenster und Türen werden mit einfachen Geräten aufgehebelt, Zylinderschlösser abgedreht oder abgebrochen. „Um Gelegenheitstätern ins Handwerk zu pfuschen, muss man nicht immer teuren technischen Schutz installieren. Auch günstigere mechanische Zusatzsperren und Sicherungen sowie Bewegungsmelder können reichen“, erklärt Pilsl. Interessierte sollen sich an ihre Polizeiinspektion für eine gratis krimi-
nalpolizeiliche Beratung wenden. Experten kommen ins Haus, orten Schwachstellen und geben Empfehlungen, wie man den Schutz optimieren kann.
SICHERHEITS-TIPPS VOM EXPERTEN > Versperrbare Fenstergriffe bei Balkon-/ Terrassentüren und Fenstern sowie Rollläden installieren. Sicherheitsbe- schläge, -zylinder und Zusatzschlösser montieren. Nichts gekippt lassen. > Mülltonnen, Leitern bei Abwesenheit wegsperren, sie könnten als Aufstiegs- hilfe dienen. > Nachbarschaftshilfe: Wichtig ist, dass in eigener Abwesenheit jemand den Briefkasten leert, Rollläden öffnet und schließt, das Licht auf- und abdreht (Alternative: Zeitschaltung) und auf fremde Personen achtet. > Weder Geld noch Wertgegenstände wie Schmuck, Gold etc. im Haus frei herumliegen lassen. > Eine gut geplante Einbruchsmeldean-
Bei Unheil nützt eine gute Versicherung. Der Berater der VKB-Bank hilft gerne.
Tatsächlichen Wert versichern
WENN DOCH ETWAS PASSIERT! Um sich vor den Konsequenzen von Einbruch oder Naturkatastrophen zu schützen, gibt es Versicherungen. Schon beim Rohbau ist eine prämienfreie Gebäudeversicherung sinnvoll. Sind Haus oder Wohnung dann bezogen, hilft die Haushalts- und Eigenheim-/Gebäudeversicherung. Die Haushaltsversicherung deckt alles ab, was aus dem Heim bildlich gesprochen herausfallen könnte, wenn man es ohne Dach auf den Kopf stellt: also Möbel, Vorhänge, Lampen, Geräte, Geschirr etc. Alle fixen Bestandteile wie Mauern, Böden, Installationen betreffen die Eigenheimversicherung. Die Eigentümer eines Einfamilienhauses brauchen beides, Mieter oder Eigentümer einer Wohnung kommen in der Regel mit der Haushaltsversicherung aus.
lage schützt bei Ab- und Anwesenheit. Sobald jemand von einem Melder der Anlage erfasst wird, startet innen und außen eine Sirene samt Blitzleuchte. Gleichzeitig werden Polizei oder an dere Stellen informiert. Die Täter lau fen meist in Panik davon. Moderne Landespolizeidirektor Andreas Pilsl, BA MA
Anlagen lassen sich mit Notruftasten
empfiehlt Eigentümern die neutrale krimi-
versehen, das kann bei einem Unfall
nalpolizeiliche Beratung zum Thema
oder Unglück rettend sein. I
Polizzen-Check. Wichtig dabei ist, dass die Versicherungssumme auch dem tatsächlichen Wert entspricht. Bitte wertvolle Möbel, Bilder und Schmuck fotografieren und, falls möglich, die Rechnungen aufheben, Kopien von Sparbüchern und Wertpapiere getrennt aufbewahren, am besten in einem Banksafe. I
Einbruchsschutz.
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KUPON
SHOPPING LEICHT GEMACHT
RADFAHRER HABEN KÖPFCHEN
KUPON
„Carrybag“, die original Einkaufstasche von Reisenthel, ist schon heute ein Klassiker! Sichern Sie sich gleich jetzt einen von 25 dieser praktischen Begleiter mit stabilem Alu-Rahmen, weich ummanteltem Griff zum Umklappen und Innentasche mit Reißverschluss. Carrybag besteht aus hochwertigem Gewebe in Marineblau und lässt sich bei Bedarf flach zusammenlegen.
GANZ GROSSES KINO Cineasten vor! Gewinnen Sie zwei von 20 Freikarten für einen Film Ihrer Wahl in einem der sechs Star Movie Premierenkinos. Egal, ob in Wels, Steyr-Dietach, Liezen, RegauVöcklabruck, Ried-Tumeltsham oder Peuerbach – eine Filmerlebniswelt der Star Movie Gruppe ist immer in Ihrer Nähe. Mimachen lohnt sich, Film ab!
KUPON
Wer gerne mit dem Rad unterwegs ist, ob sportlich, gemütlich oder beruflich, der achtet auf seinen Kopf. Der weiß-schwarze Uvex Fahrradhelm ist leicht und stufenlos größenverstellbar, schützt vor Insekten und hat eine abnehmbare Crossblende. Sichern Sie sich einen von 15 dieser Helme. Immer sicher unterwegs mit der VKB-Bank!
GEWINNKUPON: EINKAUFSTASCHE GEWINNKUPON: RADHELM
Ja, ich möchte eine Einkaufstasche von Reisenthel gewinnen!
Vorname, Nachname Straße, Nummer
Postleitzahl, Ort
Telefon tagsüber
„Ja, ich möchte von der VKB-Bank schriftlich, fernschriftlich (FAX), per elektronischer Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder per Kontoauszug über aktuelle Veranlagungs- und Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – Bankdienstleistungen und Veranstaltungen informiert werden. Ich bin überdies einverstanden, dass meine hier angegebenen persönlichen Daten zu diesem Zweck gespeichert und verwendet werden. Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“ Unterschrift Kupon ausfüllen und bis 31. März 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz, oder einfach online über die „FÜR MICH“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden/wird. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
Ja, ich möchte einen Uvex Fahrradhelm (56 – 60 cm) gewinnen!
Vorname, Nachname Straße, Nummer
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Unterschrift
GEWINNKUPON: STAR MOVIE
Kupon ausfüllen und bis 31. März 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz, oder einfach online über die „FÜR MICH“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden/wird. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
Ja, ich möchte einen Star Movie Kinobesuch für zwei Personen gewinnen!
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Unterschrift Kupon ausfüllen und bis 31. März 2015 in einer der 35 Filialen der VKB-Bank abgeben oder an folgende Adresse senden: VKB-Bank, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz, oder einfach online über die „FÜR MICH“-App ausfüllen und absenden. Die Ziehung erfolgt nach dem Zufallsprinzip unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich. Die Gewinner erklären sich einverstanden, dass ihr Name und/oder Foto veröffentlicht werden/wird. Der Teilnehmer am Gewinnspiel erkennt diese Bedingungen ausdrücklich an. Nähere Infos unter www.vkb-bank.at/teilnahmebedingungen. Mitarbeiter der VKB-Bank und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.
JUGEND
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TONIS WILDE NUDELQUICHE Am Anfang waren Bionudeln und ein Kochwettbewerb. Am Ende köstliche Pastarezepte und strahlende Augen jugendlicher Kochchampions. Die VKB-Bank suchte letztes Jahr nach einem regionalen und nachhaltigen Welt-, eigentlich Regionalspartagsgeschenk für Kids von zehn bis 20 Jahren. Kein Plastikding aus Südostasien. Also ist man auf Barbara und Johann Strasser und ihren Biograbnerhof in Niederneukirchen gestoßen. Sie produzieren biologisches Getreide und verarbeiten es gleich zu Mehl, Müsliflocken, Nudeln und Backwaren. Die Idee lautete, Jugendliche können mit diesen Bio-Spiralnudeln beim VKBKochwettbewerb „INdie Kochwerkstatt“ mittun, Rezepte mit regionalen Zutaten entwickeln und einreichen. Preise im Gesamtwert von 1.500 Euro winkten. Dazu sagt VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm: „Ziel des Kochwettbewerbes war und ist es, Jugendliche mit den Themen Kochen und Regionalität in Kontakt zu bringen. Die VKB-Aktion hebt die ausgezeichnete Qualität
heimischer Lebensmittel hervor und macht Lust aufs Selberkochen.“ Die Nudelpackungen fanden so großen Anklang, dass die Aktion verlängert werden musste. Wettbewerb. An die 100 Rezepte samt Fotos und kreativer Namen gingen ins Netz. Die HBLW LinzLandwiedstraße kochte die besten 20 Gerichte nach, eine Fachjury wählte als Siegerrezept „Tonis wilde Nudelquiche“: Junior-Kochchampion Antonia Lewicki aus Waizenkirchen gewann eine Basis-Küchenausstattung im Wert von 500 Euro. Der zweite Platz des Kochwettbewerbes und damit ein 300-Euro-Sparbuch ging an Christina Auer aus Garsten für ihre „Herbstlichen Nudeln“. Der Drittplatzierte Rene Plöchl aus Traun erhielt mit seinem „Wintergemüseauslauf“ einen Jahresnudelvorrat um 200 Euro. Ein eigenes OnlineKochbuch ist im Entstehen. l
Diesen coolen Bluetooth-Lautsprecher gibt es bis 15. Mai 2015 als Eröffnungsgeschenk zu jedem Jugend- und Studentenkonto!
JUGENDKONTO „START EASY“ Wenn Kinder altersmäßig in den zweistelligen Bereich kommen, nimmt die Bedeutung von Geld kontinuierlich zu. Drei Viertel der Jugendlichen in Oberösterreich sagen, dass sie regelmäßig Geld sparen. Was nicht gespart wird, geht fürs Fortgehen, für Kleidung, Essen und Trinken sowie Accessoires und Geschenke auf. Mit Taschengeld und Lehrlingsentschädigung sammeln Jugendliche ihre ersten Erfahrungen im Wirtschaftsleben. Dieser Start erfolgt bei der VKB-Bank ganz easy: Bis 19-Jährige und Studenten sowie Präsenzdiener bis 27 Jahre erhalten das Jugend- und Studentenkonto „Start Easy“ mit einer Vielzahl von Vorteilen.
HBLW-Fachvorständin Anita Reischl, Projektleiterin Sabine Schimpl (VKB-Marketing)
Pluspunkte des Start Easy Kontos* > kostenlose Kontoführung > keine Buchungsentgelte > kostenlose Maestro-Bankomatkarte mit gratis Sicherheitspaket für welt weiten Gesamtschutz bis 50.000 Euro ohne Selbstbehalt (auch für ELBA) > gratis ELBA-internet, ELBA-mobil und VKB-Bank App (iOS, Android) > mit der kostenlosen 4youCard vergüns tigte Konzerttickets und Ermäßigungen bei zig Partnern und Veranstaltungen > günstiger Wechselkurs für Valuten > Eröffnungsgeschenk
und VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm. http://indie-kochwerkstatt.vkb-bank.at/
* bis zu deiner Selbsterhaltungsfähigkeit
Die Beteiligten am VKB-Kochwettbewerb (v. l.): Johann und Barbara Strasser vom Biograbnerhof, Rene Plöchl (3. Platz), Antonia Lewicki (1. Platz), Christina Auer (2. Platz),
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FÜR MICH 15
AKTUELL
WAS EIN KONTO KANN Ob Gehalts-, Pensions- oder Jugend-/Studentenkonto – alle können sie eine ganze Menge. Unglaublich, aber ein Bankkonto kann auch sparen helfen und ist bis zu 50.000 Euro versichert. Jedenfalls bei Österreichs unabhängiger Bank. Mit einem Bankkonto verhält es sich genau so wie mit einem Smartphone – die Dinger können alle mehr, als wir überhaupt wissen. Jedoch Wolfgang Sorg, Leiter Zahlungsverkehr der VKB-Bank, kennt alle Funktionen eines Bankkontos und auch, wie es beim Sparen hilft. „Da gibt es etwa den Dauerauftrag zur Sparüberweisung, mit dem automatisiert ein fixer Betrag an einem fixen Termin – etwa am Monatsbeginn – zur Seite gelegt wird.“ Ein anderer Ansatz ist der Dauerauftrag zur Sparabschöpfung. Der sorgt dafür, dass alles Geld über einem bestimmten festgelegten Sockelbetrag
an einem fixen Tag – am besten kurz vor dem neuen Gehaltseingang – vom Konto auf ein Sparbuch oder Online-Sparkonto der VKB-Bank transferiert wird. Und diese roten Minuszeilen auf dem Kontoauszug sind die einzigen, die als schwarze Pluszeilen wieder im Sparbuch auftauchen. ELBA-internet. Wer diese Varianten zum Sparen nicht automatisiert, sondern selbst abwickeln will, kann dies natürlich über ELBA-internet bequem und sicher von zu Hause aus tun. Die mobile Version, die neue VKB-Bank App auf dem Smartphone (Android,
iOS), kann dasselbe und noch viel mehr, wie etwa den ausgefüllten Zahlschein scannen oder den nächstgelegenen Bankomaten anzeigen. Sicher. Für all diese Bankfunktionen bietet die VKB-Bank als erstes und einziges heimisches Kreditinstitut ein umfassendes Sicherheitspaket bei Missbrauch, Diebstahl und Verlust. Bis zu 50.000 Euro Versicherungsschutz pro Kalenderjahr ohne Selbstbehalt gibt es für Electronic Banking, die VKB-Maestro-Bankomatkarte und Quick. Diese Vorteile seien gute Argumente, um zur VKB-Bank zu wechseln, meint Wolfgang Sorg: „Wer von den Vorzügen eines Kontos bei uns überzeugt ist, für den steht unser Kontowechselservice parat, das alle Formalitäten abwickelt.“ l
Weniger Kartenmissbrauch bei Geldbehebungen
SICHER MIT GEOCONTROL Seit Jahresbeginn ist die VKBMaestro-Bankomatkarte durch die Aktivierung von GeoControl noch besser vor Missbrauch geschützt. Außerhalb Europas sind Bankomatkarten automatisch für Bargeldabhebungen gesperrt. Wolfgang Sorg, Leiter Zahlungsverkehr der VKB-Bank, betont: „Wer nach Amerika, Asien oder Afrika reisen und dort Bargeld von einem Bankomaten beheben will, muss dafür seine österreichische MaestroBankomatkarte freischalten. Die Freischaltung erfolgt durch die Deaktivierung von GeoControl. Das ist eine Sicherheitsvorkehrung und dient dem Schutz des Kunden.“
16 FÜR MICH
Damit sollen die zunehmenden Betrugsfälle durch das sogenannte „Skimming“, bei dem der Magnetstreifen kopiert und der PIN-Code ausgespäht wird, verringert werden. Die Deaktivierung von GeoControl erfolgt kostenlos und gilt grundsätzlich für drei Monate. Sie kann persönlich, im ELBA-internet oder via VKB-Bank App durchgeführt werden. Wer mit der Karte nur an der Bankomatkasse bezahlen will, muss sie nicht freischalten. l LINKTIPP In diesen Ländern gibt es Bargeld
„Das Konto gibt’s in den Modellen Modern,
vom Bankomaten: www.vkb-bank.at/
Comfort und Classic“, sagt Wolfgang Sorg,
geo-control
Leiter Zahlungsverkehr der VKB-Bank.
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AKTUELL
Geleast werden kann nahezu alles! Das Staffelholz als Symbol für Partnerschaft gibt VKB-Leasing gerne an Kunden weiter.
015! DE APRIL 2 asingvertrag. N E IS B N IO T n Le LEASINGAKn Gerhard Haderer zu jedem neue Jahrbuch 20
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LEICHTER ANS ZIEL Jedes dritte neu zugelassene Fahrzeug in Österreich ist geleast. Maschinenleasing bei Betrieben verzeichnete zuletzt ein Plus von 35 Prozent. Da zahlt es sich schon aus, ein Leasingangebot einzuholen. Jedenfalls haben Bankgeschäfte und Leasing eines gemeinsam: Sie sind Vertrauenssache.
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ostflecken, kleine Dellen und Kratzer, großes Service. Der fahrbare Untersatz ist in die Jahre gekommen. Ein neues Auto muss her. Welche Vorteile beim Autokauf eine Leasingfinanzierung bringt, zeigt Mag. Barbara HanlonLang, Leasingexpertin der VKB-Bank: „Wer geschickt least, kann sich das jeweils neueste Modell ohne Zusatzkosten leisten.“ Kfz-Leasing. Jedes Finanzierungsangebot wird individuell auf den Kunden abgestimmt. Mit seinen Angaben bestimmt er die Höhe der monatlichen Leasingrate. Wer seinen Pkw betrieblich nutzt, der profitiert zusätz-
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lich von Steuervorteilen. „Auf Wunsch prüfen wir Konkurrenzofferte durch Vergleich mit dem Eurotax-Wert. Zusätzlich sind auch ein Autowechsel oder Vertragsverlängerungen während der Laufzeit möglich“, erklärt Hanlon-Lang. Bei seriös kalkulierten Leasingverträgen sollte der angenommene Restwert dem voraussichtlichen Marktwert entsprechen. Ist der neue fahrbare Untersatz dann erstanden, gehöre er entsprechend abgesichert, sagt Hanlon-Lang: „Unsere Kunden können in allen Filialen der VKB-Bank über das unabhängige Versicherungsservice die jeweiligen Bestkonditionen am Versicherungsmarkt beziehen.“
Firmenleasing. Ob Lkw, Spritzgussmaschine oder Lagerhalle – im Unternehmensbereich ist Leasing eine attraktive Finanzierungsform mit starken Wachstumsraten. Hanlon-Lang betont, dass Leasing eine kapitalschonende Investitionsform für Betriebe sei. „Damit bleibt der Kreditrahmen erhalten und auch die für Unternehmer wichtige Liquidität gesichert.“ Leasingraten gelten steuerlich als Aufwand und können daher als Betriebsausgabe gänzlich abgesetzt werden. Es greift der Grundsatz „Pay as you earn“: Das Leasingobjekt finanziert sich selbst – und zwar aus jenen Erträgen, die der Betrieb mit ihm erwirtschaftet. Gerade bei den immer kürzer werdenden Entwicklungszyklen spielt Leasing als Finanzierungsform seine Stärke aus. Mit neuester Technologie gelingt es besser, wettbewerbsfähig zu bleiben. Leasingfinanzierte neue Nutzfahrzeuge werden mit einem nicht rückzahlbaren Cash-Zuschuss bis 4.500 Euro gefördert, wenn es sich beim Leasingnehmer um ein kleines oder mittleres Unternehmen handelt und das Kfz in Oberösterreich zugelassen ist. l
FÜR MICH 17
HOMESTORY
3.500 METER KOMFORT Für die vierköpfige Familie wurde die erste Mietwohnung einfach zu klein. Das war 2010. Heute wohnen Ingenieur Peter und Ingrid Haas sowie die Söhne Jonas (10) und Niklas (6) in ihrem Traumhaus in Mehrnbach bei Ried. Warum der Bauherr 3,5 Kilometer Leerverrohrung verlegt hat und dass er Bauen „stressig, aber schön“ fand, erzählt er hier.
D
er 43-jährige Verkaufsleiter von Schaltschranksystemen ist viel in Österreich unterwegs. Für den gebürtigen Steiermärker, der im Burgenland maturierte und jetzt von Linz aus bis in den Westen Österreichs tätig ist, ist Pendeln kein Problem. „Ich fahre 40.000 Kilometer im Jahr. Da freue ich mich immer auf
18 FÜR MICH
ein schönes Zuhause“, sagt Haas. Und das hat er sich geschaffen. WohnPlus. In unmittelbarer Nähe der ehemaligen Wohnung in Mehrnbach wurde landwirtschaftliche Nutzfläche in Bauland umgewidmet. Das 900 Quadratmeter große Traumgrundstück war gefunden. So konnte die Hausplanung be-
ginnen. „Obwohl ich den Rohbau mit meinem Vater fast alleine errichtet habe, brauchte ich die Unterstützung einer Bank“, erzählt Haas über die fundierte Beratung und Berechnung von Finanzierungsformen durch die VKB-Bank. „Auch die Förderungen und das Landesdarlehen hat unser WohnPlus-Berater Wolfgang Stockinger abgewickelt.“
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EINE MINUTE FÜR MICH
Ende 2012 wurde das Ziegelmassivhaus mit 225 Quadratmeter Wohnfläche und ebenso großer Terrasse bezogen. Wellness. „Mit zwei kleinen Buben und meinem reiseintensiven Job war der Hausbau schon eine stressige Zeit. Ich würde aber sofort wieder bauen – und mit meinem heutigen Know-how wahrscheinlich noch ein wenig besser“, sagt Haas und nickt seiner Ingrid anerkennend zu, die ihm in der Bauphase den Rücken freigehalten hat und fürs Innendesign zuständig ist. Sauna, Dampfbad und Infrarotkabine
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tragen ebenso zur Lebensqualität bei wie der Außenpool mit Gegenstromanlage und Solarheizung. Apropos: Für Heizung und Warmwasser sorgt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe auf Niedrigenergiebasis. Eine Besonderheit ist die dreifache der sonst üblich verlegten Rohrlänge, was die Technikverliebtheit des Bauherrn zeigt. „In jedem Raum ertönt Musik aus eingebauten Lautsprechern. Zusätzlich kann ich über das Internet Raffstore, Licht, Alarmanlage und Webcams von unterwegs aus steuern“, betont Haas die Vorteile eines Glasfaseranschlusses ans Netz. l
Mag. Ursula Zidek-Etzlstorfer, Consulting/Coaching/Alexandertechnik, www.succease.at
Leichtigkeit wirkt
IHR AUFTRITT, BITTE Jemand betritt den Raum. Doch nicht nur das – er erfüllt seine Umgebung mit Präsenz. Er hat seinen Auftritt. Wie gelingt das? Eine Methode, diese Ausstrahlung zu erlangen, ist die Alexandertechnik. Von dem Australier F. M. Alexander vor 100 Jahren entwickelt hilft sie, Haltung einzunehmen. Diese Haltung gibt Halt, Souveränität und als Folge wirkt man positiv auf andere. Die Alexandertechnik, die weltweit im Spitzensport und Management eingesetzt wird, bringt Balance, was inneren Druck, Rückenschmerzen und Verspannungen verschwinden lässt. Eines der Geheimisse dieses natürlichen Gleichgewichts ist die Aufrichtung der Wirbelsäule. Bereits kleine Veränderungen in der KopfKörper-Balance lassen uns offen und selbstbewusst sein und wirken. Gratuliere, wenn Sie sich beim Lesen dieser Zeilen aufgerichtet haben. Damit ist bereits der erste Schritt der Selbstwahrnehmung getan: Belastendes Verhalten – sei es geistig oder körperlich – heißt es zu erkennen. Die nächste Tat lautet Innehalten, einen Stopp zwischen Reiz und Reaktion zu legen. Danach richten wir uns neu aus, limitierende Gewohnheiten werden losgelassen und durch „selbstbewusste“ Handlungen ersetzt. Die gute Nachricht: Jeder kann dies lernen oder wiederentdecken. l
FÜR MICH 19
AKTUELL
VKB-Bank unterstützt CliniClowns
LACHEN MACHT GESUND Statt Weihnachtsgeschenke breit zu streuen, unterstützt die VKB-Bank die CliniClowns Oberösterreich. Die Spende macht zusätzliche CliniClown-Visiten auf den Stationen der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz (LFKK) möglich. VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm ist es ein Anliegen, kranken Menschen in Oberösterreich ein paar Minuten Heiterkeit zu schenken: „Es heißt ja, dass Lachen gesund macht. Wir möchten mit unserer Spende Patienten eine Freude bereiten und damit ein klein wenig zum Gesundwerden beitragen.“ Für jeden abgeschlossenen VKB-Adventsparbrief spendete die VKB-Bank fünf Euro zusätzlich an die CliniClowns. Clownvisite. 24 CliniClowns in Oberösterreich schenken schwerkranken
Kindern, Erwachsenen und geriatrischen Patienten etwas Lebensfreude, um sie ihr Leid für kurze Zeit vergessen zu lassen. „Die Clownbesuche ergänzen die Schulmedizin. Wir stimmen die Seele positiv, laden zum Spielen ein und unterstützen so die Heilung“, erklärt Uwe Marschner, alias Dr. Karl Fabian Fascherl, der Leiter der CliniClowns Oberösterreich. Ein Besuch durch einen CliniClown kostet rein statistisch 25 Euro. Die VKB-Bank-Spende ermöglicht Clownvisiten auf sieben Stationen der LFKK im 14-Tages-Rhythmus. Marschner kennt das Erfolgskonzept: „Der Clown als naive Figur ist der Einzige, der sich noch hilfloser geben kann, als es etwa die Kinder im Krankenhaus sind.“ Ein CliniClown muss neben der künstlerischen Begabung großes Einfüh-
VKB-General Mag. Christoph Wurm (l.) spendet dem Leiter der CliniClowns Oberösterreich, Uwe Marschner, „Lachen als Therapie“.
lungsvermögen in kranke Menschen haben. Jonglieren, zaubern, Luftballons formen gehören auch zur Lachtherapie. Die CliniClowns Austria waren die ersten Spitalclowns Österreichs und auch Europas, in Oberösterreich gibt es sie seit 1995. l
VKB-Bank bietet UmweltPlus-Sparen
GUTES GEWISSEN ALS SANFTES RUHEKISSEN Verspätete Winter, heftige Unwetter, Dürreperioden: Was Klimaforscher für die kommenden Jahrzehnte vorhersagen, wird neben persönlichem Leid hohen finanziellen Aufwand erfordern. Wie kann jeder Einzelne da gegensteuern? Verzicht aufs Auto, ordentliche Mülltrennung, bewusster Einkauf – und beim Geldanlegen und Vorsorgen grüne Produkte auswählen. Beispielsweise das UmweltPlusSparen der VKB-Bank – hier kooperieren Anleger und Bank zum Schutz
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der Umwelt. Die VKB-Bank unterstützt dabei regionale Umweltprojekte. Die Höhe des gespendeten Betrages hängt von der Höhe des Sparvolumens ab. Das bedeutet: Je stärker das Umweltsparen genutzt wird, umso kräftiger fließen die Sponsorgelder. Damit macht Sparen doppelt Sinn, auch in Zeiten historisch niedriger Zinsen. Das Ersparte ist sicher verwahrt, Beträge sowie Bindungen und Zinsen sind jederzeit bequem überschaubar.
Wer sich fürs UmweltPlus-Sparen entscheidet, tut seinen Finanzen und der Umwelt Gutes.
Und das persönliche gute Gewissen beim UmweltPlus-Sparen der VKB-Bank sorgt für ein sanftes Ruhekissen. l
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EINBLICKE
VORDENKER GEGEN BÜROKRATIE Eine tief greifende Reform und Vereinfachung des Steuerrechts forderte Prof. Dr. Paul Kirchhof (r.) von der Universität Heidelberg bei seinem Impulsvortrag Anfang Dezember im Linzer Kundenforum der VKB-Bank. Unter dem Titel „Gebt den Bürgern ihren Staat zurück“
diskutierten mit ihm VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm, Moderator Mag. Dietmar Mascher, OÖ Nachrichten, und Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider vom Institut für Volkswirtschaftslehre der Johannes Kepler Universität Linz (von links).
KNUSPRIGES BRATL
20 CHRISTBÄUME Große Verbundenheit mit heimischer Tradition zeigt die VKB-Bank durch die Unterstützung von Weihnachtsmärkten in Oberösterreich. So wurden an den vier Adventsonntagen gemeinsam mit dem ORF OÖ zwanzig Christbäume in Gmunden, Linz-Pöstlingberg, St. Wolfgang und Enns unter den Marktbesuchern verlost. Gewinner Simon Pawlik (r.) gewann beim Traunsee Schlösser Advent einen der Weihnachtsbäume, ORF Radio OÖ Moderatorin Maria Theiner, Regionaldirektor Wolfgang Plasser und VKB-Maskottchen Viktor Käsebeißer halfen beim Tragen.
GESUND BLEIBEN
Experimentalphysiker Mag. Werner Gruber sorgte bei rund 530 Gästen an zwei Abenden für Staunen. Auf Einladung der VKB-Bank Ried und Ostermiething bescherte sein Programm „Kulinarische Physik“ für Unterhaltung vom Feinsten: Sein launiger Wissensschatz umfasst etwa, wie Schweinsbraten eine knusprige Kruste bekommt oder wie man die schnellste Eierspeise der Welt zubereitet. Werner Gruber wurde in Ostermiething geboren und verbrachte seine ersten drei Lebensjahre im Innviertel.
VKB-Bank Ried: (v. l.) VKB-Vertriebsassistentin Elisabeth Gruber, Experimentalphysiker Mag. Werner Gruber, Leiterin VKB-Kundenberatung Elke Ebner, VKB-Regionaldirektor Robert Höllriegl, VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl und der Rieder VKB-Direktor Dr. Johann Steiner.
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So lautet das Jahresmotto der VKB-Bank Leonding. Dazu hielt am Weltspartag der Sportmediziner MedR Dr. Alfred Fridrik den Vortrag „Bewegung zur Gesundheit“, während es ganztägig gesunde Aufstriche und Obstsäfte von Mostsommelier Manuel Mistlbacher (2. v. r.) vulgo Humer z’Reith zu verkosten gab. Der Direktor der VKB-Bank Leonding Herbert Kleindeßner (l.) und Regionaldirektor Mag. Martin Moser werden auch 2015 das Gesund-bleiben-Thema weiterführen.
FÜR MICH 21
EINBLICKE
BEGABTE KINDER „Junge Talente von Kindesbeinen an zu fördern, bedeutet Zukunftsarbeit. Wir möchten als heimische Regionalbank einen Beitrag dazu leisten, junge Menschen in Oberösterreich auf ihrem Weg zum Erfolg zu unterstützen“, sagte VKB-Generaldirektor Mag. Christoph Wurm bei der Pres-
sekonferenz der „Stiftung talente“. Am 15. Dezember fand im VKBKundenforum in Linz der „Talent Day“ als sichtbares Zeichen für die vielfältigen Begabungen der Kinder und Jugendlichen statt. Seit zwei Jahren sponsert die VKB-Bank die „Stiftung talente“.
STARTHILFE
Derzeit werden rund 1.700 hochbegabte Schüler Oberösterreichs durch maßgeschneiderte Angebote gefördert: (v. l.) Mag. Christoph Wurm, VKB-Generaldirektor, Bildungslandesrätin Mag. Doris Hummer, LSI HR Mag. Günther Vormayr, Geschäfts-
Mitmachen bei Gewinnspielen zahlt sich aus. Jedenfalls für Familie Johann Dambauer aus Gampern, die bei der Messe Haus & Bau in Ried den Hauptpreis der VKB-Bank, einen 500Euro-Warengutschein, gewonnen hat. Helmut Hummer (r.), Leiter WohnPlus-Beratung Salzkammergut, freut sich für die Jungfamilie. Stefan Rebhan (300 Euro) aus Haag am Hausruck und Nina Huss (200 Euro) aus Schalchen kamen auf die Plätze zwei und drei.
führer und Dipl.-Päd. HOL Wolfgang Lanzinger, Generalsekretär „Stiftung talente“.
ZWEI MAL VIERKANTER
IN DEN SIEBTEN HIMMEL ... entführte der „Blonde Engel“ die Gäste der VKB-Bank Linz und Leonding. Der Linzer Künstler tritt mit Engelsflügeln, nacktem Oberkörper und goldenen Leggins auf. Über seine witzigen, oft selbstironischen Texte amüsierten sich die Leiterin Kundenberatung der VKB-Bank Leonding Marianne Rechberger (l.), Leiterin der VKB-Bank Linz-Froschberg Christa Ennsgraber (Mitte) und VKB-Regionaldirektor Mag. Martin Moser.
Gleich zwei Abende gestalteten die A-cappella-Kabarettisten „Die Vierkanter“ für Gäste der VKB-Bank in Freistadt und Schärding. Rund 550 Gäste folgten den Stimmakrobaten in ihre Welt der Eigenkompositionen, Schlager, Pop- und Volksmusik. V. l.: der Freistädter VKB-Direktor Gerhard Flautner, VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl, der Freistädter Vizebürgermeister Franz Kastler mit Gattin Karoline und „Die Vierkanter“.
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TERMINE
KARRIERE MACHT SCHULE
Do., 5. März: Buchvorstellung – Österreichisch-Südafrikanischer Club Linz 19 Uhr: „Reguliertes Abenteuer. Missionarinnen in Südafrika nach 1945“ von Dr. Martina Gugglberger im Kundenforum der VKB-Bank, 4020 Linz, Pfarrplatz 12 Do., 28. Mai: VKB-Wissenschaftspreis 19 Uhr: Preisverleihung der VKB-Genossenschaftsstiftung Dr. Pfeifauf mit Impulsreferat von Univ.-Prof. DDDr. Clemens Sedmak zum Thema „Mensch bleiben in der Wissenschaft“ im Kundenforum der VKB-Bank; Details und Anmeldung ab 4. Mai 2015 unter: www.vkb-bank.at/veranstaltungen Sa., 13. Juni bis 26. Juli: OÖ. Stiftskonzerte Informationen unter: www.stiftskonzerte.at
Sympathisch bescheiden gibt sich der Eferdinger Unternehmer Georg Starhemberg (Mitte), wenn er sagt, dass es „keine Leistung, sondern einfach Glück“ war, in eine bekannte Familie geboren zu sein. Diese und viele andere Lebensweisheiten erzählte
GEWINNER der letzten „FÜR MICH“-Ausgabe Herbst 2014:
er als Gast von „Karriere macht Schule“ 200 Schülern des Gymnasiums Dachsberg in Prambachkirchen. Die von VKB-Bank und OÖ Nachrichten organisierte Veranstaltung brachte interessante Einblicke in sein „adeliges“ Leben. 5.600 Hektar Grund verwaltet Starhemberg, darunter sechs Schlösser und zwölf Ruinen. In Österreich beschäftigt er etwa 100 Mitarbeiter und betreibt Farmen in Spanien und Argentinien.
Messe Haus und Bau Edeltraud Geistberger, Schiedlberg; Gerald Langer, St. Marien; Hermann Mitterhumer, Vorchdorf; Maria Spalt, Ungenach; Hans-Dieter Stöffler, Pucking
Mit dabei: VKB-Vorstandsdirektor Dr. Adam Schwebl und Schuldirektor Pater Mag. Ferdinand Karer (r.).
VIP-EMPFANG ZUM INVESTMENTDINNER REGIONALSPARTAG Die Börsenclubs der VKB-Bank Kirchdorf und St. Florian luden am 14. Jänner zu einem informativkulinarischen Abend in den Nußbacher Landgasthof Feichthub. Entwicklungen am Aktien- und Anleihemarkt wurden unterhaltsam und verständlich vermittelt.
Zahlreiche Kunden und Vertreter aus Wirtschaft, Medien, Politik, Sport und Kultur fanden sich zum traditionellen Empfang anlässlich des Weltspartages, den die VKB-Bank als Regionalspartag
V. l.: Direktor der VKB-Bank Kirchdorf
feiert, im Kundenzentrum Linz-Rudi-
Anton Obernberger, Leiter der VKB-Bank
gierstraße ein. VKB-Generaldirektor
St. Florian Johann Aschauer, VKB-Ver-
Mag. Christoph Wurm (l.) und Modera-
triebsassistentin Renata Bruderhofer,
torin Mag. Sabine Lindorfer genossen
Aktienanalyst Otto Waser aus Zürich
Trüffel-Gnocchi und Co von Starkoch
und Mag. Markus Hinterberger, Leiter
Erich Lukas.
Veranlagung der VKB-Bank.
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Bio-Geschenkkörbe Barbara Einböck, Antiesenhofen; Alois Hons, St. Oswald; Gerhard Hubweber, Ebensee; Annette Kinsky, Bad Ischl; Sylvia Maller, Kirchdorf; Elisabetha Mathe, Linz; Silvia Reschreiter, Bad Schallerbach; Jutta Schreiberhuber, Linz; Marianne Schwaiger, Ostermiething; Notburga Steiner, Neumarkt Eintrittskarten für das Programmkino Wels Sara Aguilar-Schenk, Wels; Michaela Bammer, Vöcklabruck; Christoph Daill, Leonding; Josef Großwindhager, Vöcklabruck; Lino Heiduck, Pasching; Alois Huber, Traun; Erna Keimelmair, Wels; Claudia Kronberger, Gunskirchen; Ingeborg Salmhofer, Alkoven; Elisabeth Lichtenberger, Niederneukirchen Bücher/Vortrag Altabt Gregor Henckel Donnersmarck Erika Angerer, Freistadt; Rosina Bachmair, St. Florian; Sigrid Fraueneder, Gmunden; Ingrid Freymüller, Wels; Herbert Gimpl, Langenstein; Johanna Kager, Eggelsberg; Viktoria Lakicevic, Bad Ischl; Annemarie Linsbold, Leonding; Robert Minihuber, Eferding; Michael Petrowitsch, Mitterkirchen; Gudrun Pfleger, Aigen; Walter Riffert, Linz; Mag. (FH) Markus Trittenwein, Altenberg; Andreas Unterhuber, Reichersberg; Christian Ziegler, Lichtenberg
FÜR MICH 23
MEIN WOHNPLUS-BERATER KÜMMERT SICH UM ALLES.
UND ICH WOHNE.