FREITAG, 10. DEZEMBER 2010 NR. 49 52. JAHRGANG
AZA 8820 Wädenswil
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WOCHENZEITUNG FĂœR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZĂœRICH
KONSTRUKTIVES REFERENDUM ÂŤKEIN RECHT AUF EINBĂœRGERUNG FĂœR VERBRECHERÂť
Kein Recht auf EinbĂźrgerung fĂźr Verbrecher
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Am 22. November 2010 hat der ZĂźrcher Kantonsrat das neue Kantonale BĂźrgerrechtsgesetz (KBĂźG) verabschiedet. Dieses Gesetz hat erhebliche Mängel: Neu soll ein Rechtsanspruch auf EinbĂźrgerung geschaffen werden. Und auch Verbrecher und Straftäter sollen den Schweizer Pass kĂźnftig viel einfacher erhalten kĂśnnen. Diese Mängel will die SVP mit dem konstruktiven Referendum ÂŤKein Recht auf EinbĂźrgerung fĂźr VerbrecherÂť beheben. NATIONALRAT ALFRED HEER PARTEIPRĂ„SIDENT SVP KT. ZĂœRICH
Aufgrund des Abstimmungsresultates vom 28. November 2010 ist die SVP Ăźberzeugt, dass gute Chancen fĂźr einen Erfolg an der Urne bestehen. Wer will in Anbetracht des Abstimmungsresultates wirklich davon ausgehen, dass nun plĂśtzlich eine Mehrheit fĂźr die EinbĂźrgerung von Verbrechern zu gewinnen ist?
Am 28. November 2010 hat die Schweizer BevĂślkerung die Ausschaffungsinitiative mit 53 Prozent angenommen. Der Gegenvorschlag des Bundesrates und des Parlamentes wurde Links-grĂźne Demonteure der abgelehnt. Auch im Kanton ZĂźrich Rechtsstaatlichkeit wurde die Ausschaffungsinitiative Bekanntlich war es der nun zurĂźckangenommen. Es ist klar: Die BevĂśl- tretende Regierungsrat Dr. Markus kerung will eine härtere Gangart nicht Notter, welcher in einem Kreisschreigegen Ausländer aber gegen krimi- ben vor einigen Jahren den Gemeinnelle Ausländer. den mitgeteilt hat, dass auch der BeDie Beratungen Ăźber das neue Ein- zug von FĂźrsorge kein HinderungsbĂźrgerungsgesetz sind zu Ende. Die grund fĂźr die EinbĂźrgerung sei, da SVP hat eine sorgfältiauf diese Weise ein ge Analyse des neuen Rechtsanspruch beGesetzes vorgenomstehe und somit der Die BevĂślkerung men. Einerseits konnwirtschaftliche will eine härtere Gangart ten einige VerschärSelbsterhalt gewährnicht gegen Ausländer fungen eingebracht leistet sei. aber gegen kriminelle werden, welche in der Was bis anhin im Ausländer. Praxis die EinbĂźrgeGesetz klar war, hat rungen von nichtinteRegierungsrat Notter grierten und nichtwirtmit einem Kreisschaftlich leistungsfähigen Personen schreiben aushebeln wollen. Die SVP erschweren wird. Andererseits weist ist froh, dass das Parlament hier wiedas neue Gesetz schwere Mängel auf: der Klarheit geschaffen hat, nachdem Der Rechtsanspruch auf EinbĂźrge- Regierungsrat Notter als Exekutivrung sowie die Tatsache, dass auch mitglied Unsicherheit geschaffen hat Verbrecher bald mit einer EinbĂźrge- und faktisch neues Recht ohne Parlarung rechnen dĂźrfen. ment schreiben wollte. FĂźr die SVP des Kantons ZĂźrich ist In Anbetracht der MasseneinbĂźrklar, dass das verabschiedete Gesetz gerungen, welche vor allem in den in diesen Punkten verbessert werden links-grĂźnen Städten vollzogen wermuss. Wir sind der festen Ăœberzeu- den, ist eine vernĂźnftige Handhabung gung, dass das ZĂźrcher Volk An- der EinbĂźrgerungen das Gebot der spruch darauf hat, die beiden wichti- Stunde. Das neue EinbĂźrgerungsgegen Fragen selber zu beantworten. setz, welches mittels des konstrukti-
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ven Referendums durchgesetzt werden soll, soll wieder die korrekten Leitplanken setzen, welche von den links-grßnen BehÜrdenvertretern in den vergangenen Jahren – notabene ohne Gesetzesänderungen – demontiert wurden. Schweizer werden – bevor man als Krimineller erwischt wird Der Aufruf der Linksparteien nach der verlorenen Abstimmung, dass sich jeder Ausländer einbßrgern soll, zeigt auf, was die Linken eigentlich immer wollen: Kriminelle Ausländer sollen nicht ausgewiesen werden, sondern sie sollen sich einbßrgern lassen, solange sie noch nicht bei Straftaten erwischt wurden. Die SVP ist klar der Meinung, dass das neue Einbßrgerungsgesetz mit den geänderten Anträgen gemäss konstruktivem Referendum weder besonders streng noch restriktiv ist. Im Gegenteil: Es gibt jedem Ausländer und jeder Ausländerin, welche sich einbßrgern lassen wollen, das Gefßhl, dass er zumindest die Mindestanforderungen erfßllt. Der Verschleuderung des Bßrgerrechtes wird mit den beantragten Änderungen einigermassen entgegengetreten. Auch Ausländer bemängeln lasche Einbßrgerungspraxis Faktisch jeder Ausländer ist der Meinung, dass kriminelle Personen nicht eingebßrgert werden dßrfen. Den Rechtsanspruch auf Einbßrgerung lehnt die SVP ebenso ab. Nicht der Richter entscheidet ßber die Einbßrgerung, sondern die politischen
Ausverkauft Die 23. Albisgßetli-Tagung war bereits am 1. Tag ausverkauft. Die SVP des Kantons Zßrich bedankt sich fßr das enorm grosse Interesse an unserem traditionellen Parteitag zum Jahresbeginn und bittet gleichzeitig darum, keine weiteren Einzahlungen mehr zu tätigen. Herzlichen Dank!
BehÜrden. Viele gut integrierte Aus- Ausländer gar nicht mehr Schweizer länder, welche sich einbßrgern lassen, werden. Auch aus diesem Aspekt braucht es Verschärsehen es nicht gerne, fungen im Einbßrgewenn wenig integrierWenn faktisch jeder und jede rungsrecht. Wir wolte ebenso eingebßrgert eingebßrgert werden kann, len ja nicht nur IVwerden. Diese Einbßrist der Wert des Schweizer Rentner zu unseren gerungspraxis mindert neuen SchweizerinPasses auch nicht sehr hoch. die Attraktivität nen und Schweizern Schweizer zu werden. zählen. Wenn faktisch jeder und jede eingebßrgert werden kann, ist der Wert des Schweizer Passes Die SVP wird alles daran setzten, auch nicht sehr hoch. Mit anderen dass das Konstruktive Referendum an Worten wollen viele gut integrierte der Urne obsiegen wird.
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