Zürcher Bote Nr. 11

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Freitag, 13. März 2015 | Nr. 11 | 57. Jahrgang

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Die Bank für Unternehmer

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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH

K ANTONSR ATS- UND REGIERUNGSR ATSWAHLEN VOM 12. APRIL 2015

Für eine stabile Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze Zürich ist Spitze! Unsere Wirtschaft ist stark, die Arbeitslosenquote tief wie fast nirgends in Europa und die Lebensqualität zählt zu den höchsten weltweit. Sorgen wir dafür, dass dies auch in Zukunft so bleibt!

Ernst Stocker Regierungsrat SVP Wädenswil

Die SVP setzt sich ein für eine starke Wirtschaft und tiefe Steuern, für die Unabhängigkeit und Souveränität unseres Landes. Auf diesen bürgerlichen Werten beruht auch das Schweizer Erfolgsmodell. Es ist wichtiger denn je, für diese Werte einzustehen. Umverteilung verhindern! Der Erfolg unseres Wirtschaftsstandortes Zürich ist jedoch nicht gottgegeben. Wir stehen vor grossen Herausforderungen und müssen dafür sorgen, dass wir unseren Spitzenplatz behaupten können. Verschiedene Angriffe auf unser Erfolgsmodell konnten erfolgreich abgewendet werden: Das Zürcher Stimmvolk hat in der aktuellen Legislatur klar und deutlich Nein zur sogenannten «Bonzensteuer-Initiative» der Jungsozialisten gesagt. Auch auf eidgenössischer Ebene haben die «1:12-Initiative» und die «Mindestlohninitiative» wuchtig Schiffbruch erlitten. Doch damit sind die Umverteilungsgelüste von Rot-Grün noch lange nicht gestillt. Es folgen «Erbschaftssteuerinitiative», «Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen» und die «AHVplus-Initiative». Dieses Wunschkonzert würde weitere Mehrbelastungen für Bürger und Gewerbe mit sich bringen. Die Wirtschaft müsste diese wohl durch höhere Preise oder Entlassungen wettmachen. Dies, obwohl Studien belegen, dass das Preisniveau in der Schweiz bereits heute ausgereizt ist und im internationalen Vergleich im Nachteil ist. Andererseits haben auch wirtschaftliche Ereignisse zu Unsicherheit geführt. Die Bankenkrise, wel-

che weltweit auf den Finanzmärkten für Tumulte sorgte, haben wir in Zürich inzwischen einigermassen gut überstanden. Dabei mitgeholfen hat sicher auch, dass wir dank Clusterstrategie («Branchennetzwerken») ein breit diversifiziertes Spektrum an Unternehmenssparten in Zürich ansiedeln konnten. Gute Rahmenbedingungen erhalten Arbeitsplätze Auch der Entscheid der Schweizerischen Nationalbank, den Euro-Mindestzins aufzuheben, bringt neue Herausforderungen mit sich. Auch wenn die Konsequenzen noch nicht restlos absehbar sind, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren. Sicher ist: Die exportorientierten Branchen und der Tourismus sehen sich mit zusätzlichen Herausforderungen konfrontiert. Besonders grenznahe Betriebe vermelden Umsatzeinbussen, weil der Einkaufstourismus nach Deutschland deutlich zugenommen hat. Ich erachte es als Pfl icht von uns Politikern, die Bevölkerung auf die langfristigen volkswirtschaftlichen Folgen ihres Verhaltens aufmerksam zu machen. Je mehr Geld wir im grenznahen Ausland ausgeben, desto stärker sägen wir an unserem eigenen Ast. Von einem konkreten «Einkaufstourismus-Verbot» halte ich jedoch nichts – ein solches wäre in der Realität auch schwer umzusetzen. Klar ist für mich: Wir müssen uns noch mehr anstrengen, um optimale Rahmenbedingungen für KMU und Industrie zu schaffen. Denn: Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut! Und vergessen wir nicht: Unternehmen erhalten und schaffen Arbeitsplätze! Für mich ist klar: Wir dürfen die Steuern im Kanton Zürich nicht erhöhen! Dies wäre Gift für unsere Volkswirtschaft. Der Verkehr muss rollen! Staus und Kapazitätsengpässe auf den Strassen verursachen Millionen-

kosten für die Volkswirtschaft. In einer Zeit, wo das Geld knapp ist, müssen wir jene Strassenbauprojekte forcieren, welche die grösstmöglichen Engpässe beseitigen. Die häufigsten Staus gibt es im Mittelland. In Zürich braucht es daher die Glattalautobahn, den Gubristausbau und die Oberlandautobahn. Ich setze mich auf Bundesebene mit Nachdruck dafür ein, dass wir diese Projekte schnellstmöglich realisieren können. Bei der Glattalautobahn hat der Bund inzwischen signalisiert, dass er sich am Projekt beteiligen wolle. Auch beim 3. Gubristtunnel sind wir auf gutem Weg, endlich eine Entlastung für die Bevölkerung in den vom Durchgangsverkehr belasteten Gemeinden, aber auch für die Auto- und Camionfahrer zu finden. Trotz den wirtschaftlichen Herausforderungen präsentiert sich Zürich als starker und attraktiver Kanton. Wir sind nach wie vor der Wirtschaftsmotor des Landes, haben im internationalen Vergleich eine tiefe Arbeitslosenquote und die Staatsfinanzen laufen – anders als in anderen Regionen Europas – nicht aus dem Ruder. Dazu kommt die hohe Lebensqualität. Zürich geht es gut − auch dank weisen Entscheidungen unserer Vorfahren und Vorgänger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Als Regierungsrat fühle ich mich verpfl ichtet, dieses Erbe sorgsam weiterzutragen.

che Schulterschuss zwischen SVP, FDP und CVP. Es ist ein gutes Zeichen, dass es uns dieses Jahr gelungen ist, eine breite bürgerliche Allianz zu schmieden. Ich freue mich, wenn Sie SVP-Baudirektor Markus Kägi und mir mit

Ihrer Stimme Ihr Vertrauen für eine weitere Legislatur aussprechen. Für eine bürgerliche Mehrheit im Regierungsrat empfehle ich Ihnen zudem Carmen Walker Späh, Thomas Heiniger und Silvia Steiner zur Wahl. Wir stehen zusammen für Zürich!

Stabilität& Sicherheit

Wieder in den Regierungsrat

Markus

Kägi

, bisher

Ernst

Stocker

, bisher

Dafür setzen wir uns ein: Für sichere Arbeitsplätze, damit die Zürcher Bevölkerung ein gutes Einkommen hat. Für massvolle Steuern und weniger Vorschriften, damit der Werkplatz Kanton Zürich stark bleibt.

«Top 5» in den Regierungsrat Für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung, damit Gehen Sie darum am 12. April zur unserer Wirtschaft und den Privathaushalten der Strom nicht ausgeht. Urne. Nur wenn die SVP-Basis in Für eine leistungsfähige Infrastruktur, damit der öffentliche grosser Zahl an die Urne geht und wie der Individualverkehr nicht im Stau stecken bleiben. die motivierten Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten auf der Für eine intakte Landschaft, damit wir weiterhin ein attraktiver Liste 1 wählt, ist weiterhin eine starund lebenswerter Kanton bleiben. ke SVP-Vertretung im Parlament gewährleistet. Für eine stabile Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze. SVP Kt. Zürich, 8600 Dübendorf, www.svp-zuerich.ch Unter dem Motto «Stabilität und Projekt1_Layout 1 18.02.14 12:50 Seite 1 Sicherheit» steht 2015 der bürgerli-

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Jacqueline

Hofer

· Kantonsrätin Dübendorf · 1. Vize-Präsidentin GR Dübendorf · Justizkommission des Kantons Zürich · Parlamentarische Gewerbegruppe, Wohn- und Grundeigentum und Sport · Vorstand Kantonaler Gewerbeverb. Zürich · Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster · HEV Dübendorf & Oberes Glattal / Uster Wahlspenden: PC-Konto Nr. 87-786913-1 Markus Kägi und Ernst Stocker wieder in den Regierungsrat


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