Zürcher Bote Nr. 19

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Freitag, 9. Mai 2014 | Nr. 19 | 56. Jahrgang

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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH

EIDGENÖSSISCHE VOLKSABSTIMMUNG VOM 18. MAI 2014

JA zur Armee, JA zu Sicherheit und Freiheit, heisst JA zum Gripen! Die Beschaffung neuer Kampfflugzeuge war schon immer ein nicht ganz einfaches Geschäft. Der Grund für den Ersatz der ins Alter kommenden Kampfjets war aber zu jeder Zeit absolut notwendig und keinesfalls Luxus. Das ist auch heute nicht anders. Am 18. Mai geht es um den Ersatz der Tiger. Im Grundsatz geht es um die glaubwürdige Sicherheit, respektive um den Fortbestand einer glaubwürdigen Armee in unserem Land.

Max Binder Nationalsrat SVP Illnau

Auch wenn die Gegner immer wieder betonen, ihr Widerstand richte sich nicht gegen die Armee, ist das nur ein kleiner Teil der Wahrheit. Tatsache ist, dass sich GSoA – Mitglieder, (Gesellschaft für eine Schweiz ohne Armee), und demzufolge Armeeabschaffer, wie der ehemalige grüne Nationalrat Joe Lang aus dem Kanton Zug, an vorderster Front gegen den Gripen engagieren. Die Sozialdemokraten stehen nicht besser da. Das Parteiprogramm der SP Schweiz hält klar und unmissverständlich fest, ich zitiere daraus: «Die SP setzt sich für die Abschaffung der Armee ein. Bis dieses Ziel erreicht ist, soll die Armee massiv ab- und umgebaut werden.»

Kampfjetbeschaffung muss langfristig geplant werden Das Nein zum Gripen ist demnach ein massiver Abbau der Armee und damit ein Teil auf dem Weg zur Abschaffung der Armee, dem wahren und eindeutigen Ziel dieser Partei. Zum Glück gibt es aber eine Mehrheit, die der selbständigen Sicherheit, der Unabhängigkeit und der Freiheit im Interesse der ganzen Bevölkerung einen hohen Stellenwert beimisst. Diese Kreise wissen, dass eine Kampjetbeschaffung nicht erst erfolgen kann, wenn die Flugzeuge anderntags gebraucht würden. Für die Sicherheit von Land und Volk zu sorgen, ist eine erste Kernaufgabe des Staates. Sie ist für unser Land, für unser Volk, für die Wirtschaft und unseren Wohlstand von

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zentraler Bedeutung. Die Luftwaffe ist der Teil der Armee. Sie steht mit dem Luftpolizeidienst eigentlich täglich im Ernstfalleinsatz. Sie ist der Luftschirm, oder das Dach des Hauses Schweiz, und dementsprechend unverzichtbar. Die zeitgemässe und glaubwürdige Ausrüstung ist deshalb zwingend. Wer weiss, wie sich die sicherheitspolitische Lage morgen, übermorgen, oder zu einem späteren Zeitpunkt präsentiert? Immerhin herrscht in Europa zurzeit grosse Verunsicherung. Die Ukraine ist wenige Flugstunden von der Schweiz entfernt. Das ist nicht eine unmittelbare Bedrohung für die Schweiz, muss uns aber doch aufwecken, um unsere Verantwortung gegenüber einer Zukunft in Sicherheit wahrzunehmen. Das heisst JA zum Gripen.

Erneuerung in Etappen Die Luftwaffe wird sinnvollerweise in Etappen erneuert. Aktuell werden die Tiger ersetzt, zu einem späteren Zeitpunkt die F/A-18. Mit diesem Vorgehen begeben wir uns nicht in ein finanzielles Abenteuer. Die 22 Kampfjets werden aus dem normalen Militärbudget bezahlt. Es braucht keinen Rappen zusätzliche Steuergelder. Auch muss wegen der Beschaffung in anderen Politikbereichen nicht gespart werden. Der Gripen ist das richtige Flugzeug zum richtigen Zeitpunkt. Selbstverständlich soll zum Lieferzeitpunkt die beste technische Version beschafft werden. Auch beim F/A-18 wurde bewusst eine neuere Version bestellt, als die ursprünglich getestete. Dies ist aber auch in anderen Bereichen absolut normal. Bei der Beschaffung von Rollmaterial der SBB wurden nach der Vergabe viele Anpassungen verlangt. Beim Bau der NEAT hat man schon beim Beschluss darauf hingewiesen, dass der techni-

schen Entwicklung Rechnung zu tragen sei. Solche Geschäfte haben eine lange Realisierungsdauer. Würde man dies also nicht tun, käme schon bei der Inbetriebnahme eine bereits veraltete Technik zum Einsatz für die Zukunft. Das wiederum würde zu Recht niemand verstehen.

Ohne Erneuerung der Luftwaffe, ohne modern ausgerüstete eigene Armee würde unser Land zunehmend als unsicheres Land taxiert. Das würde dem Wirtschaftsstandort Schweiz, unserem Ansehen als neutraler, souveräner Staat und unserem Wohlstand schaden.

Fazit – – – –

Keine Freiheit ohne Sicherheit Keine Sicherheit ohne Armee Keine Armee ohne Luftwaffe Keine Luftwaffe ohne leistungsfähige Flugzeuge – Verantwortung für die Zukunft in Sicherheit heisst: JA zum Gripen!

«JA ZUM SCHUTZ DER PRIVATSPHÄRE»

Kantonaler Sammeltag vom Samstag, 24. Mai 2014 Die SVP führt am Samstag, 24. Mai 2014, im Kanton Zürich einen kantonalen Sammeltag durch. Die Sektionen und Mitglieder der SVP sind aufgefordert, in einem Schlussspurt nochmals Unterschriften für dieses so wichtige Volksbegehren zu sammeln. Der Schutz der Privatsphäre ist ein Grundpfeiler unserer Freiheit. Das Bankkundengeheimnis zum Schutz der Privatsphäre muss in der Schweiz erhalten bleiben. Weitere Informationen unter www.privatsphaere-schuetzen.ch Plakate, Kurzargumentarien und Initiativbogen erhalten Sie auf dem SVP-Sekretariat, Tel. 044 217 77 66 oder sekretariat@svp-zuerich.ch Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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zum Schutz der Privatsphäre

www.privatsphaere-schuetzen.ch

Wiederholung <lat.> repetitio (Wiederholung); abgel. v. <lat.> repetere (fordern, erneut vornehmen) Erfolgreiche Kampagnen fordern die Aufmerksamkeit der Zielgruppe. Damit diese geweckt wird, braucht es den Mut, sich auf eine zentrale Botschaft zu konzen­ trieren und diese immer und immer wieder zu wieder­ holen. Denn Wiederholung ist die Mutter des Erfolgs. Wir freuen uns auf Sie! Alexander Segert, Geschäftsführer 8600 Dübendorf / ZH, Tel. 043 499 24 00 info@goal.ch, www.goal.ch

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