Zürcher Bote Nr. 24

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Freitag, 13. Juni 2014 | Nr. 24 | 56. Jahrgang

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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH

DER BERICHT DER SUBKOMMISSION ABG

Linke Gesinnung führte zu Aepplis Kompetenzüberschreitung Die Subkommission der kantonsrätlichen Aufsichtskommission Bildung und Gesundheit (ABG) hat am Pfingstmontag ihren Bericht zu den «Abklärungen rund um das Medizinhistorische Institut und Museum der Universität Zürich» vorgestellt. Sie hat einstimmig festgestellt, dass SP-Regierungsrätin Aeppli ihre Kompetenzen überschritten hat. Auch zeigt der Untersuchungsbericht deutlich auf, dass Christoph Mörgeli Opfer einer Intrige an der Universität geworden ist. Der Bericht der ABG ist klar und listet zahlreiche Mängel auf. Wie aber hat die Universität seither auf den Reputationsschaden reagiert? Äusserst hilflos, unzweckmässig, ja geradezu kontraproduktiv.

Nach der Veröffentlichung des Berichtes steht neben Regine Aeppli auch die Unileitung in der Kritik. Regierungsrätin Aeppli ist nun seit elf Jahren Bildungsdirektorin. Ebenso ist sie Präsidentin des Universitätsrates. Die Kritik an der Unileitung fällt also direkt auf sie zurück, da sie offensichtlich unfähig war, eine Unileitung zu benennen, welche die Universität Zürich führen kann.

den des Duos Infernale der SP Aeppli und Brändli stinken zum Himmel. Man habe den Journalisten vom Artikel abbringen wollen, da dieser unwahr sei. Nun, wenn dem so wäre, wieso hat dann der Journalist an seiner angeblich falschen These der Entlassung von Christoph Mörgeli festgehalten und diese im Indikativ niedergeschrieben? Es ist klar, dass der Entscheid, Christoph Mörgeli zu entlassen, von diesem Duo Infernale gefällt wurde. Dazu hat man den Rektor und die Chefin des Personalamtes ins Büro der Regierungsrätin bestellt, wo sie den Befehl erteilte, eine langjährige bewährte Kraft mit immer exzellenten Arbeitszeugnissen an der Uni Zürich nach 28 Jahren zu entlassen.

Das Duo Infernale der SP

Die schwatzhaften Lästermäuler

Der Bericht der Kommission hält unmissverständlich fest, dass Frau RR Aeppli ihre Kompetenzen überschritten hat. Zusammen mit SP-Mann Brändli, ehemaliger SP-Kantonsrat und dank linkem Filz heute (noch) Chef Hochschulamt und Sekretär des Universitätsrates, hat sie den Abschussbefehl von Christoph Mörgeli gegeben. Die Indizien sind erdrückend. Die Zeitung «Sonntag» hat einen Tag vor der Sitzung bereits den Titel gesetzt, dass Christoph Mörgeli entlassen wird. Die Akten der Staatsanwaltschaft haben ergeben, dass Sebastian Brändli mit dem Redaktor der Zeitung «Sonntag» am Samstag über 45 Minuten telefoniert hatte. Zudem erhielt er per Mail den am Sonntag erscheinenden Artikel über die Entlassung von Christoph Mörgeli bereits am Samstag. Die faulen Ausre-

Wenn Frau Aeppli heute behauptet, dass sie dazu gar keine Kompetenzen habe und demzufolge auch keine überschritten haben kann, ist dies ein weiterer Beweis für ihre Dreistigkeit. Sie scheute sich nicht, in der Rundschau mit Falschaussagen über den angeblichen Arbeitskonfl ikt bereits im Vorfeld zu glänzen. Wenn sie keine Kompetenzen bei dieser Personalfrage hat, stellt sich die Frage, wieso sie ihr Lästermaul im Vorfeld gegenüber den Medien immer offen halten musste? Das gleiche gilt für Universitätsrätin Kathy Riklin, welche im Bericht als schwatzhaft abgekanzelt wird. Es ist nach dem Bericht klar; die Kündigung von Christoph Mörgeli war politisch motiviert. Christoph Mörgeli ist ein Opfer seiner politischen Überzeugung, welche immer-

Alfred Heer Nationalrat Präsident SVP Kanton Zürich

hin von rund 30 Prozent der Wählenden im Kanton Zürich geteilt wird. Die linken Genossen sehen es nicht gerne, dass die SVP über einen scharfzüngigen Intellektuellen mit einer spitzen Feder verfügt. Politisch sind die Linken ihm nicht gewachsen, also muss man auf anderem Felde den «Feind» besiegen. Dies ist der wahre Hintergrund hinter dieser Schmutzkampagne.

Reputationsschaden für die Universität Was die Linken mit ihrem Feldzug jedoch nicht bedacht haben, ist die Tatsache, dass der Universität ein grosser Reputationsschaden entstanden ist. Tatsache ist, dass eine Regierungsrätin die Kompetenzen überschritten hat, dass ein unfähiger linker Institutionsleiter namens Condrau immer noch dort sitzt, dass ein Sekretär des Universitätsrates Anti-SVP Politik betreibt, dass eine CVP-Nationalrätin namens Riklin im Unirat und in den Medien gegen Christoph Mörgeli polemisiert. Wenn nicht mehr Forschung und Lehre an einer Universität im Vordergrund stehen, sondern kleinkariertes Mobbing, dann dürfen wir uns nicht wundern, dass die Reputation darunter leidet.

EINLADUNG ZUR ÖFFENTLICHEN VERANSTALTUNG

Christoph Blocher:

Kein schleichender EU-Beitritt Freitag, 20. Juni 2014, Festzelt in Vorderthal / SZ (Wägital) Mitwirkung: Ländlerkapelle «Echo vom Aubrig», Treichlergruppe «Vorderthaler1. August-Trychler» Bitte frühzeitig anreisen!

Festwirtschaft o ffen ab 17.30 Uh r Rede Christoph Blocher um 20 U hr

Anreise mit dem Auto A3, Ausfahrt Lachen. Wegweiser: Siebnen, Wägital Bei gutem Wetter: Parkplatz-Einweisung in Vorderthal Bei schlechtem Wetter: Parkhäuser Hornbach und diga Möbel (Strasse Lachen-Siebnen, Zufahrt ausgeschildert) Gratisbusse zum Festzelt in Vorderthal Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Bahnhof Siebnen erreichbar ab Zürich mit S2, S21 oder Interregio (ab Chur). Postauto Abfahrt um 17.34, 18.34, 19.34 Uhr. Rückfahrt ab Festplatz ab 22.15 Uhr. Zug Bahnhof Siebnen ab 23.10 Uhr. Ab Zürich Intercity nach Basel, Bern, Luzern, Schaffhausen und St.Gallen. Wir freuen uns auf Sie! Überparteiliches Komitee

NEIN zum schleichenden EU-Beitritt Postfach 23, 8416 Flaach, PC: 85-126820-7, www.eu-no.ch

Linke und linkische Betonköpfe Es braucht jetzt einen Neuanfang an der Universität Zürich. Dies bedeutet, dass RR Aeppli, Sebastian Brändli, Kathy Riklin und Flurian Condrau demissionieren sollten. Sie sind die Hauptverantwortlichen für den entstanden Reputationsschaden. Durch ihre Unfähigkeit und ihren blinden

Hass haben sie der Institution Universität grossen Schaden zugefügt. Christoph Mörgeli ist vollumfänglich zu rehabilitieren. Der Bericht geht zwar auf die noch hängigen rechtlichen Verfahren nicht ein, ist aber in der Analyse klar und deutlich. Dass eine Rehabilitation unter der

Ägide der linken und linkischen Betonköpfe nicht möglich ist, erscheint klar. Die SVP-Fraktion hat hier noch grosse Arbeit im Kantonsrat vor sich, um aktiv die Missstände an der Universität anzugehen. Nicht zum Wohle der SVP sondern zum Wohle unserer Universität Zürich.

An die Wähler und Wählerinnen in den Stadtkreisen 1, 7 und 8 «Wir wollen das Schulpräsidium Zürichberg in bürgerlicher Hand behalten. Darum am 6. Juli Mirella Forster Vogel wählen. Jede Stimme zählt. Bitte, weitersagen.»

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Roger Liebi Präsident SVP Stadt Zürich und Co-Präsident Komitee Mirella Forster Vogel


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